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Unsere zivilisierte Gesellschaft lehnt körperliche Misshandlungen als Bestrafung ab, im modernen Strafrecht wurden sie durch Gefängnis- und Geldstrafen ersetzt, wie es unserem Selbstbild als humaner Gesellschaft entspricht. Strafen sollen durch Belehrung und Abschreckung künftige Delikte verhindern. Zudem sollen sie der Vergeltung dienen. Doch gerade der Gedanke von Sühne und Vergeltung erscheint unwürdig für zivilisierte Humanisten. Der Beitrag Aufgeklärt Staunen mit Frajo (9) • Der dunkle Fleck von Anstand und Gerechtigkeit • Franz Josef Wetz erschien zuerst auf Kortizes-Podcast.
#248: Weil ihre Eltern sich nicht mehr um sie kümmern können, kommen die Schwestern Sylvia und Jenny Likens bei einer frommen Frau mit gutem Ruf in der Nachbarschaft unter. Im Haus von Gertrude Baniszewski leben sich die Schwestern anfänglich gut ein und knüpfen Freundschaften zu den sieben Kindern. Doch kurze Zeit später verändert sich Gertrudes Verhalten. Sie hat es von nun an auf Sylvia abgesehen. Prügel, Misshandlungen und Folter bestimmen nun das Leben der 16-Jährigen. Bis an einem Herbsttag 1965 ein Anruf bei der Polizei eingeht. Linn und Leo sprechen heute über einen Fall, der die USA sprachlos gemacht hat und und Fragen über Verantwortung, Mitläufertum und die Grenzen der Menschlichkeit aufwirft. Wir schauen uns an, was hinter den verschlossenen Türen des Hauses in Indianapolis geschehen ist und warum sich mehrere Menschen an dem Martyrium von Sylvia Likens beteiligt haben. Eine Produktion von Auf Ex Productions. Hosts: Leonie Bartsch, Linn Schütze Recherche: Linn Schütze, Franziska Kotthoff Redaktion: Antonia Fischer Produktion: Lorenz Schütze Experte: Leon Windscheid Quellen (Auswahl) Buch “The Indiana Torture Slaying: Sylvia Likens' Ordeal and Death” von John Dean Buch “House of Evil: The Indiana Torture Slaying” von John Dean Gerichtsprotokolle
Ein Standpunkt von Jochen Mitschka. Leider verzögert oder verhindert Israel die Ausführung des Waffenstillstands mit der Hamas. Das passt zu den früher verbreiteten Nachrichten, dass der israelische Premierminister Benjamin Netanjahu den rechtsextremsten Teilen seiner Minister versprach, sinngemäß, dass man die Hamas schon noch vernichten werde, und den Waffenstillstand in Gaza zum Anlass nehmen könne, auf dem Westjordanland „vorzurücken“ und die „Anti-Terror-Aktionen“ durchzuführen. So sollte das Auseinanderbrechen der Regierung verhindert werden. Daher, und weil die IDF bis zum 11. März den Zugang von Hilfslieferungen, Wasser und Strom in die Trümmerwüste von Gaza verhindert, ist die Phase des Völkermordes noch nicht beendet und „nur“ in eine ethnische Säuberung übergegangen. Schauen wir uns die jüngsten Entwicklungen rund um die Expansion Israel in Palästina und den benachbarten Regionen an.GeiselnZunächst ein Wort zu den Geiseln. Familien von israelischen Geiseln der Hamas unterbrachen Netanjahus Rede, weil sie wussten, dass es Netanjahu überhaupt nicht um das Leben der Geiseln geht (1). Im Westen wurde nur von Geiseln „der Hamas“ berichtet. Dabei saßen in israelischen Gefängnissen, einige davon berüchtigt für ihre Foltermethoden, etwa 3000 Palästinenser, die meisten ohne Anklage. Man nannte es „Administrativhaft“, früher auch „Vorbeugehaft“. Ein Verfahren, das es ermöglicht, einen Menschen durch immer wieder wiederholte Bestätigung der „Administrativhaft“ auch über Jahre, teilweise über Jahrzehnte ohne Anklage, ohne Beweise, in Haft zu halten. Und immer wieder wurden sie durch die Haftbedingungen getötet. Wie sie psychisch und physisch aussahen, wenn sie durch ein Geiselaustauschprogramm freikamen, berichtete ich schon früher. Am 7. März 2025 befanden sich auch immer noch viele Frauen und Kinder in Haft, und seit dem 7. Oktober 2023 wurde der Tod von mindestens 53 Palästinensern durch Folter, Misshandlungen, Vergewaltigungen bekannt (2).Während die Hamas die ausstehende, bisher von Israel verweigerte Geiselfreilassung forderte (3), drohte Trump sinngemäß mit der Ermordung aller Zivilisten in Gaza, sollten die israelischen Geiseln nicht freikommen (4)....hier weiterlesen: https://apolut.net/kein-ende-der-massaker-in-sicht-von-jochen-mitschka/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Am Internationalen Frauentag gibt es für indische Frauen nicht viel zu feiern. Vergewaltigungen, Morde und Misshandlungen machen weltweit Schlagzeilen. Frauenrechte stehen in der Verfassung, doch viele Betroffene kennen sie nicht. Aber es werden mehr. Franziska Amler, Isabella Kolar;Amler, Franziska www.deutschlandfunkkultur.de, Weltzeit
Triggerwarnung: In dieser Folge sprechen wir über Suizid, Tierquälerei, sexuellen Missbrauch, körperliche Misshandlung und Gaslightning.Der Fall des Horrorhauses von Höxter geht in die zweite von drei Runden. Das bedeutet, wir sprechen heute über Annika und Susanne, zwei Frauen, die infolge der grausamen Misshandlungen von Angelika und Wilfried W. zu Tode kamen. Erneut gehen wir auf die sozialpsychologischen, beziehungsdynamischen Prozesse des Paares und der Frauen ein, und kommen auch wieder auf das altbekannte Drama-Dreieck zu sprechen, ebenso wie auf die Biografie der Täterin Angelika W. In dieser Folge kam außerdem die Frage auf, wieso die Nachbarn, die offensichtlich beunruhigende Beobachtungen gemacht hatten, nie Alarm geschlagen haben. Hier bekommt ihr alle Infos zu unseren Werbepartnern: https://linktr.ee/blackbox_psycrime#blackbox #psycrime #höxter #psychologie #horrorhausvonhöxter #truecrimepodcast Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Die meisten Bewohner des Warschauer Ghettos starben in Vernichtungslagern. Eva Toren überlebte und liess sich später in Zürich nieder.*Beim Ausbruch des Zweiten Weltkriegs war ich elf Jahre alt. Ich erinnere mich, wie wir eilig Erdgruben ausgehoben und uns während Tagen darin versteckt haben, um den deutschen Truppen zu entkommen. Auf den Strassen und den öffentlichen Plätzen waren Misshandlungen, Quälereien und Ermordungen an der Tagesordnung. Die Deutschen waren doch keine primitiven Dschunge menschen, manche hatten einen Doktortitel, manche einen biblischen Vornamen!»Das Zitat stammt aus dem Buch «The Last Swiss Holocaust Survivors», erschienen 2023. Eva Toren wurde am 20. April 1928 im polnischen Krakau geboren. Mit zwölf Jahren wurde sie in das Warschauer Ghetto gesperrt. Schliesslich konnte sie mit ihrer Mutter fliehen und sich als nicht jüdisches Kind verstecken. Ihr Vater wurde als Zwangsarbeiter nach Sibirien verschleppt und starb dort an Erschöpfung. Nach ihrer Heirat liess sie sich in der Schweiz nieder kehrte zwischenzeitlich nach Tel Aviv zurück und lebte ab 2003 bis zu ihrem Tod im April 2022 wieder in Zürich.
Sie ist die Voraussetzung für den kurzen chilenischen Ausflug in den Sozialismus: die Unidad Popular wird 1969 gegründet. Ihr erster Präsident heißt Salvador Allende – er bleibt der einzige. Auf ihn folgt ein General, kein Politiker.**********Ihr hört in dieser "Eine Stunde History":00:10:31 - Karl-Heinz Dellwo, ehemaliger RAF-Terrorist, Dokumentarfilmer, Verleger und Gastwirt00:22:40 - Günther Wessel, Autor einer Allende-Biographie00:36:10 - Diethard Küster saß mehrere Wochen in den Foltergefängnissen von Augusto Pinochet und berichtet über Verhöre und Misshandlungen.00:49:08 - Dieter Maier ist Kenner der chilenischen Geschichte und Gegenwart und erläutert, welche Spuren sowohl Allende als auch Pinochet hinterlassen haben.**********Mehr zum Thema bei Deutschlandfunk Nova:Simón Bolívar: Der Nationalheld SüdamerikasKolonialismus: Die Eroberung MexikosDer Vertrag von Tordesillas – Die Aufteilung der Welt**********Den Artikel zum Stück findet ihr hier.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: TikTok auf&ab , TikTok wie_geht und Instagram .**********In dieser Folge mit: Moderation: Markus Dichmann Gesprächspartner: Dr. Matthias von Hellfeld, Deutschlandfunk-Nova-Geschichtsexperte
Im November 1933 verstarb Schauspieler Hans Otto in Berlin infolge schwerster Misshandlungen durch SA und Gestapo. Wie gefestigt sind Institutionen und Zivilgesellschaft gegenüber antidemokratischen Angriffen heute? Das fragt Harald Asel seine Gäste.
Die Themen von Caro und Robert am 29.11.2024: (00:00:00) Euro-Jackpot: Da geht's heute um 120 Millionen. (00:01:14) Nach Ampel-Aus: FDP veröffentlicht Arbeitspapier, wo es um Pläne für das Ende der Koalition geht. (00:08:33) Trotz Waffenruhe: Vereinzelt Kämpfe zwischen Israel und der libanesischen Hisbollah. (00:09:20) Amnesty International wirft Israel einen Völkermord an den Palästinenser:innen vor. (00:13:53) Folter-Vorwürfe: Insassen und ehemalige JVA-Angestellte berichten von Misshandlungen in bayrischen Gefängnissen. (00:19:29) Podcast-Empfehlung: God Code über Chancen und Risiken von künstlicher Intelligenz: https://1.ard.de/godcode-podcast Hier findet ihr das FDP-Strategiepapier: https://1.ard.de/fdp_d-day Habt ihr Fragen oder Themenvorschläge? Dann schickt uns gerne eine Sprachnachricht an 0151 15071635 oder schreibt uns an 0630@wdr.de! Von 0630.
Das Losungswort und der Lehrtext der Herrnhuter Brüdergemeine:Der Bogen der Starken ist zerbrochen, und die Schwachen sind umgürtet mit Stärke.1. Samuel 2,4Paulus schreibt: Darum bin ich guten Mutes in Schwachheit, in Misshandlungen, in Nöten, in Verfolgungen und Ängsten um Christi willen; denn wenn ich schwach bin, so bin ich stark.2. Korinther 12,10Titel der Andacht: "Guten Mutes in Schwachheit"Nachzulesen in nah-am-leben.de
Losung und Lehrtext für Mittwoch, 13.11.2024 Der Bogen der Starken ist zerbrochen, und die Schwachen sind umgürtet mit Stärke. 1.Samuel 2,4 Paulus schreibt: Darum bin ich guten Mutes in Schwachheit, in Misshandlungen, in Nöten, in Verfolgungen und Ängsten um Christi willen; denn wenn ich schwach bin, so bin ich stark. 2.Korinther 12,10 Sprecher & Produktion: Jan Primke, www.janprimke.de Der Podcast ist und bleibt kostenlos. Wenn Sie meine Arbeit unterstützen möchten, freue ich mich über eine Spende: www.paypal.me/JPLosungenPodcast Vielen Dank!
Der Bogen der Starken ist zerbrochen, und die Schwachen sind umgürtet mit Stärke. 1. Samuel 2,4 Paulus schreibt: Darum bin ich guten Mutes in Schwachheit, in Misshandlungen, in Nöten, in Verfolgungen und Ängsten um Christi willen; denn wenn ich schwach bin, so bin ich stark. 2. Korinther 12,10 Autor: Sebastian Haas
Als "Kulturbruch im modernen Stravollzug" kritisiert der rechtspolitische Sprecher der bayerischen SPD, Horst Arnold, die Zustände in der JVA Augsburg-Gablingen. Dort sind Misshandlungen von Gefangenen bekannt geworden, die den Landtag beschäftigen. Heckmann, Dirk-Oliver; Krone, Tobias www.deutschlandfunk.de, Interviews
Heckmann, Dirk-Oliver www.deutschlandfunk.de, Interviews
Als "Kulturbruch im modernen Stravollzug" kritisiert der rechtspolitische Sprecher der bayerischen SPD, Horst Arnold, die Zustände in der JVA Augsburg-Gablingen. Dort sind Misshandlungen von Gefangenen bekannt geworden, die den Landtag beschäftigen. Heckmann, Dirk-Oliver; Krone, Tobias www.deutschlandfunk.de, Interviews
Die Stadt München arbeitet sexualisierte Gewalt und Misshandlungen in städtischen Kinderheimen und Pflegefamilien auf. Sie will für Betroffene 35 Millionen Euro bereitstellen – und die Mitverantwortung für das Leid der Kinder und Jugendlichen klären. Fannrich-Lautenschläger, Isabel www.deutschlandfunk.de, Hintergrund
Im vergangenen Jahr gab es in Thüringen so viele Kindeswohlgefährdungen wie seit 2012 nicht mehr. In 1.600 Fällen stellten die Jugendämter des Freistaates eine Gefährdung von Jungen und Mädchen durch Vernachlässigung sowie körperliche und psychische Misshandlungen fest.
Matthias Remund war 19 Jahr lang Direktor des Bundesamts für Sport in Magglingen. In seiner Amtszeit wurde die Sportförderung stark ausgebaut, sowohl im Breiten- wie im Spitzensport. Es gab aber auch die «Magglinger Protokolle», die psychische und physische Misshandlungen von Turnerinnen aufdeckten. Die Fördergelder für das Kinder und Jugendprogramm «Jugend und Sport» haben sich unter Matthias Remund fast verdoppelt. Auch im Spitzensport nahmen die Unterstützungsleistungen zu. Warum braucht der Sport eine staatliche Förderung? Und gibt es überhaupt einen «gesunden» Spitzensport? Matthias Remund erklärt, welche Lehren aus den «Magglinger Protokollen» gezogen wurden und dass er bereut, nicht selber früher auf die Pauke gehauen zu haben. Ende Oktober tritt er als Direktor des Baspo ab und wird Generalsekretär des Internationalen Hochschulsportverbands FISU.
Russische Deserteure und Kriegsdienstverweigerer sind großer Gefahr ausgesetzt. Zuhause drohen ihnen hohe Strafen, Misshandlungen und Gefängnis. Wer nicht für Putin kämpfen will, hat einen langen und ungewissen Weg über Grenzen und durch Behörden vor sich. Wie Funkstreifzug-Recherchen zeigen, ist es auch hierzulande schwer, Asyl zu bekommen - trotz anderslautender Ankündigungen der Bundesregierung.
Silvius Magnago über das Schweigen der SVP bei den Misshandlungen und warum er und kein SVP-Politiker die BAS-Häftlinge im Gefängnis besucht hat. Zum Thema: Magnago & die Bomben „Magnago wusste“ Gesamte Serie Die Podcasts auf SALTO Abonniere SALTO
Wer an NS-Verbrechen und den Holocaust denkt, hat meist ein klares Bild vor Augen. Das von einer Frau, die als Täterin an den Misshandlungen und Tötungen von Abertausenden Menschen beteiligt ist, ist es allerdings nicht. Unterstützt mit Berichten und Audiozitaten von Überlebenden skizzieren wir in dieser Folge einen sehr gut dokumentierten Fall einer KZ-Aufseherin, die sich dem System inmitten der Tötungsmaschinerie bereitwillig zur Verfügung stellte und dabei besonders für ihren Jähzorn und ihre Bestrafungsideen gefürchtet war. Die Videos, aus denen die Audiozitate stammen, findet ihr in den Shownotes.
Cheng Peiming, der wegen seines Glaubens an Falun Gong in China verfolgt wurde, berichtet über die Misshandlungen, die ihm angetan wurden.
Paris im Sommer 2024. Die ersten Olympischen Spiele seit der Corona-Pandemie waren überraschend unbeschwert. Trotz grosser Herausforderungen, wie etwa ein drohender Verkehrskollaps oder die Angst vor Terroranschlägen. Weitere Themen: Die Hauptstadt der Olympischen Spiele ist Lausanne. Das Internationale Olympische Komitee hat der Stadt diesen Status offiziell verliehen. Deshalb war auch Lausanne während der Sommerspiele in Paris ein Magnet für Sport-Fans aus aller Welt. Seit Monaten berichten Menschenrechtsorganisationen über Folter und schwere Misshandlungen in israelischen Gefängnissen. Für Aufsehen sorgen jetzt die Aussagen eines Anwaltes, der als erster Rechtsvertreter ein berüchtigtes Gefängnis für Gefangene aus Gaza besuchen durfte.
Siegfried Steger über die nahende Verhaftung, die Flucht nach Innsbruck, Luis Amplatz und Jörg Klotz, die Misshandlungen und die Frage nach der Radikalisierung des BAS. Ein Podcast von Christoph Franceschini. Zum Thema: „Wir wollten das Land befreien“--- Gesamte Serie Die Podcasts auf SALTO Abonniere SALTO
Sepp Mitterhofer über seine Rolle in der Feuernacht, den Anschlag auf Benno Steiner, die geplante Flucht, die Verhaftungen und die Misshandlungen durch die Carabinieri. Zum Thema: Meraner Kopf „Magnago wusste“ --- Gesamte Serie Die Podcasts auf SALTO Abonniere SALTO
Thomas, Barbara www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
Wer vergewaltigt oder misshandelt sein Kind nicht? Ist ja doch in der heutigen Zeit vollkommen normal!Und ja, das meine ich ernst, denn wer mal genau hinschaut oder den Kindern vollkommen aufmerksam zuhört, der wird meinen Worten recht geben. Höre selbst und gehe selber auf Entdeckungstour.➡️ INFOS ⬅️Alle Informationen zur IFWT ACADEMY ► https://www.ifwta.chBuche jetzt dein persönliches Beratungsgespräch ►https://ifwta.ch/kontakt/------------------------------VitalitätWasserSichere dir 50€ Preisvorteil für das gesündeste Wasser, dass du deinem Körper zuführen kannst, mit der Wasserfilteranlage von misterwater® ► https://shop.misterwater.eu/?sPartner=IFWT+ACADEMYOPCSichere dir 15% Rabatt mit dem Gutscheincode: "IFWTA15" für das stärkste Antioxidans der Welt - OPC Traubenkernextrakt der Marke Vitado ► https://vitado.deBasische Körperpflege - P. JentschuraAlles was zur basischen Körperpflege wichtig ist, erhältst du direkt bei uns! ► https://www.p-jentschura.comGeistige Entwicklung - Monoatomische ElementeMit den Monoatomischen Elementen vom Blaubeerwald, hast du die Chance deinen Geist auf ein neues Level des Bewusstseins zu heben. Verwende dazu folgenden Gutscheincode: "IFWT Academy" ► https://shop.blaubeerwald.de/shopStrahlenschutzWichtiger den je, in der aktuellen Zeit ist der Schutz deines Geistes, deiner Liebsten und deiner Oase. Mit den Orgoniten von Orgon-Spirit-Life holst du den Bestmöglichsten Schutz für kleines Geld ► https://www.orgon-spirit-life.de/?utm_source=15Support the Show.Rechtlicher Hinweis:Die IFWT ACADEMY hat das Informationsangebot sorgfältig erwogen und geprüft. Nach bestem Wissen und Gewissen stellen wir Ihnen unsere persönlichen Erkenntnisse und Erfahrungen der letzten Jahre zur Verfügung. Dennoch müssen wir Sie auf folgende rechtliche Hinweise aufmerksam machen:Das Informationsangebot der IFWT ACADEMY dient ausschließlich Ihrer Information und ersetzt in keinem Fall eine persönliche Beratung, Untersuchung oder Diagnose durch einen approbierten Arzt.Die Inhalte dienen ausschließlich der Hilfe zur Selbsthilfe bei Wohlbefindlichkeitsstörungen.
Es sind unerhörte Vorwürfe: Auf der Militärbasis Sde Teiman sollen Palästinenser systematisch misshandelt worden sein. Ministerpräsident Benjamin Netanyahu spricht jedoch von der »moralischsten Armee der Welt«. Es waren schreckliche Bilder, die im Dezember letzten Jahres im Internet kursierten: Zu sehen waren Aufnahmen von Massenfestnahmen im Norden des Gazastreifens. Fast komplett entkleidete Männer, mit gefesselten Händen und verbundenen Augen, auf dem Boden kniend, eingesperrt in einem improvisierten Gefängnis in einem Fußballstadion in Gaza-Stadt und beim Abtransport auf Militärlastwagen. Man habe sie "wie Vieh" behandelt, berichteten die Festgenommene. Da die israelische Regierung internationalen Journalisten den Zugang zum Gazastreifen verwehrt, tat sich Thore Schröder, Israel-Korrespondent des SPIEGEL, mit der SPIEGEL-Mitarbeiterin Ghada Alkurd zusammen. Sie arbeitet als freie Mitarbeiterin für westliche Medien. Es gelang ihr, mit einer Reihe ehemaliger Gefangener zu sprechen. Thore Schröder spricht in dieser Ausgabe von »Acht Milliarden« mit Host Juan Moreno über die Ergebnisse der großen SPIEGEL-Recherche. "Wir haben natürlich alles versucht, um diese Aussagen der Häftlinge zu überprüfen, darum habe ich auch mit israelischen Whistleblowern und Menschenrechtsaktivisten gesprochen", so Schröder. Am Ende erhärteten sich in seinen Augen die Vorwürfe: Israels Armee hat gefangene Palästinenser systematisch geprügelt, gefoltert und zum Teil so schwer verletzt, dass sie Amputationen erlitten oder sogar an den Misshandlungen starben.+++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie bei SPIEGEL+. Jetzt für nur € 1,- für die ersten vier Wochen testen unter spiegel.de/abonnieren Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Sepp Innerhofer über seine Verhaftung, die Misshandlungen, den strategischen Fehler der Häftlinge, die Rolle der Kirche und der SVP und die Frage nach Selbstbestimmung. Gesamte Serie Die Podcasts auf SALTO Abonniere SALTO --- Send in a voice message: https://podcasters.spotify.com/pod/show/saltobz/message
US-Präsident Joe Biden hat dem israelischen Premierminister Benjamin Netanjahu erstmals mit politischen Konsequenzen für das israelische Vorgehen im Gaza-Krieg gedroht. Was Biden damit konkret meint, liess er trotz des verschärften Tonfalls offen. Weitere Themen: (01:31) USA kritisieren Israel hart für Vorgehen im Gazastreifen (09:01) Mehr humanitäre Hilfe für den Gazastreifen (16:43) Folter und Misshandlungen in israelischen Gefängnissen (24:26) Bundesrat lehnt Prämienentlastungs-Initiative ab (28:33) Mangel an Rettungssanitäterinnen und -sanitätern (34:43) Polen und die Teufelsaustreiber
Triggerwarnung: In dieser Folge geht es um schwerwiegende körperliche und psychische Gewalt an Kindern. Beratungsangebote zum Thema finden Sie unten. Ende Februar wurde in Niederösterreich ein Prozess verhandelt, der das ganze Land erschüttert. Eine Mutter soll ihren Sohn über Monate misshandelt und sogar in eine Hundebox gesperrt haben. Was den Fall noch brisanter macht: Die Familie war dem Jugendamt durchaus bekannt. Doch die Behörde sah trotz mehrfacher Hausbesuche offenbar keinen dringenden Handlungsbedarf. Hat das Amt weggeschaut? In dieser Folge von Inside Austria rekonstruieren wir das Martyrium eines zwölfjährigen Jungen, der monatelang der Gewalt der eigenen Mutter ausgesetzt war. Wir wollen wissen, warum die Behörden trotz mehrmaliger Hinweise auf mögliche Misshandlungen nicht stärker eingeschritten sind. Wir sprechen über Kindesmisshandlung in Österreich und Deutschland und fragen, was passieren muss, damit Kinder besser vor Gewalt geschützt werden. Wenn Sie selbst von Gewalt betroffen sind oder einen Verdachtsfall kennen, finden Sie hier Anlaufstellen und Beratungsangebote: https://www.unicef.de/informieren/aktuelles/gewalt-gegen-kinder-beenden/anlaufstellen-und-beratungsangebote-bei-gewalt https://familienportal.de/familienportal/lebenslagen/krise-und-konflikt/krisetelefone-anlaufstellen https://beauftragte-missbrauch.de/themen/hilfeangebote-fuer-betroffene-von-sexualisierter-gewalt Weitere Informationen zum Thema Gewalt gegen Kinder gibt es hier: https://www.unicef.de/informieren/aktuelles/gewalt-gegen-kinder-beenden/was-ist-gewalt-fragen-und-antworten https://kinderschutzbund.de/gewaltpraevention/ In der Podcast-Serie Inside Austria rekonstruieren der SPIEGEL und der österreichische STANDARD gemeinsam Fälle, Skandale und politische Abgründe in Österreich. Wenn Ihnen unser Podcast gefällt, folgen Sie uns doch und lassen Sie uns ein paar Sterne da. Kritik, Feedback oder Themenideen gerne an insideaustria@spiegel.de oder an podcast@derstandard.at Einen Überblick über Themen und Entwicklungen in Österreich finden Sie auf derstandard.at und auf spiegel.de. +++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie bei SPIEGEL+. Jetzt für nur € 1,- für die ersten vier Wochen testen unter spiegel.de/abonnieren Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Im Frühjahr 2023 wird ein Fall von Kindesmissbrauch öffentlich, der in Österreich bis heute viele erschüttert. Eine Mutter hatte ihren damals 12-jährigen Sohn monatelang geschlagen und misshandelt – zum Teil auf unvorstellbar grausame Weise. Das Kind musste hungern und mehrmals stundenlang in einer Hundetransportbox ausharren. Unterstützt wurde die Mutter dabei von einer älteren Bekannten. Was den Fall noch brisanter macht: Der Kinder- und Jugendhilfe war die Familie bekannt. Zweimal besuchte sie die Familie nach Gefährdungsmeldungen durch Schule und Krankenhaus zuhause. Trotzdem gehen die Torturen für den Jungen weiter. Ende November 2022 fällt er schließlich ins Koma und überlebt nur knapp. Der Fall wird im Februar 2024 vor Gericht verhandelt. Immer wieder kommen in Österreich wie auch in Deutschland schwere Fälle von Kindesmisshandlung ans Licht. Und lenken die Aufmerksamkeit auf ein Problem, das sonst in der Regel unsichtbar bleibt. Denn Kindesmissbrauch findet öfter statt, als man sich vorstellen mag. Meistens innerhalb der Familie. In dieser Folge von Inside Austria rekonstruieren wir das Martyrium eines zwölfjährigen Jungen, der monatelang der Gewalt der eigenen Mutter ausgesetzt war. Wir wollen wissen, warum die Behörden trotz mehrmaliger Hinweise auf mögliche Misshandlungen nicht stärker eingeschritten sind. Wir sprechen über Kindesmisshandlung in Österreich und Deutschland und fragen, was passieren muss, damit Gewalt an Kindern verhindert wird.
Der 23. Januar 2001 war der Tag vor dem chinesischen Neujahr – eine Zeit der Familienzusammenkunft und der Freude. Zur Hauptsendezeit, als in zahllosen Haushalten im ganzen Land die Familien in Vorfreude auf das neue Jahr gemeinsam fernsahen, strahlte die Kommunistische Partei Chinas (KPCh) die sogenannte Selbstverbrennung auf dem Platz des Himmlischen Friedens aus. Es ist eines der furchtbarsten Propagandastücke der Partei gegen Falun Dafa. Mit dieser Inszenierung und der folgenden Sondersendungen impfte das Regime beinahe jedem Chinesen Hass gegen Falun Dafa ein – von klein bis groß und durch alle gesellschaftlichen Schichten hindurch. Seit 13 Monaten betrieb die KPCh damals bereits die Verfolgung von Falun Dafa, einem uralten chinesischen Übungsweg, der auf den drei Prinzipien Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht beruht. Der Großteil der Öffentlichkeit und selbst einige Regierungsbeamte wollten sich nicht aktiv an der Verfolgung beteiligen. Einige sympathisierten sogar mit den Falun-Dafa-Praktizierenden und missbilligten die Misshandlungen, denen diese ausgesetzt waren. Dieses schockierende Propagandastück überschwemmte jedoch alle Medienkanäle in China und brachte im ganzen Land die Menschen gegen die Falun-Dafa-Praktizierenden auf. Die Verfolgung weitete sich aus bis auf eine nie dagewesene Ebene.... https://de.minghui.org/html/articles/2024/1/31/172846.html
Das brutale Gewaltverbrechen an der dreijährigen Karolina erschüttert im Jahr 2004 ganz Deutschland. Sie wird auf einer öffentlichen Krankenhaustoilette abgelegt, gezeichnet von schwersten Misshandlungen. Nur Stunden später wird ihr Hirntod festgestellt. Ihre Mutter und deren Lebensgefährte geraten unter Verdacht. Beide sind nach Italien geflüchtet, nachdem sie über die Medien von Karolinas Tod erfahren haben. Kriminalhauptkommissarin Annemarie Manlig erzählt dem Moderatoren-Duo Rudi Cerne und Nicola Haenisch-Korus von der nervenaufreibenden Fahndung, die schließlich in die Überführung des Täterpaares nach Deutschland mündet. *** Wenn ihr Kritik oder Anregungen zu Fällen habt, schreibt uns gerne eine E-Mail an xy@zdf.de. Die aktuelle Sendung und mehr findet ihr in der ZDFmediathek: aktenzeichenxy.zdf.de. *** Moderation: Rudi Cerne, Nicola Haenisch-Korus Gäste & Experten: Kriminalhauptkommissarin Annemarie Manlig, Prof. Dr. Sibylle Banaschak von der Uniklinik Köln, Psychologische Psychotherapeutin Michaela Huber Autorin dieser Folge: Corinna Prinz Audioproduktion: Anja Rieß Technik: Anja Rieß Produktionsleitung Securitel: Franz Hirner, Marion Biefeld Produktionsleitung Bumm Film: Melanie Graf, Nina Kuhn Produktionsmanagement ZDF: Carolin Klapproth, Ina Willems Leitung Digitale Redaktion Securitel: Nicola Haenisch-Korus Redaktion Securitel: Erich Grünbacher, Corinna Prinz Produzent Securitel: René Carl Produzent Bumm Film: Nico Krappweis Redaktion ZDF: Sonja Roy, Kirsten Schönig Regie Bumm Film: Albert Bozesan
Triggerwarnung: Sexueller Missbrauch, Essstörung, Misshandlung Paulas heutige Gästin hatte es wirklich schwer bisher. Von der eigenen Familie wie Abschaum behandelt, obwohl sie früher das Opfer von vielen Misshandlungen und sogar sexuellen Missbrauchs durch ihren Bruder war. Jetzt, selbst erwachsen und Mutter einer kleinen Tochter, stößt sie immer wieder an ihre Grenzen. Ihr Wunsch nach Liebe und Anerkennung ist riesig, doch ihre Antennen sind vernebelt. Wieder und wieder gerät sie an Menschen, die sie enttäuschen oder nicht gut behandeln. In einem emotionalen Gespräch mit Paula wird bald klar, Nancy darf vor allen Dingen eines lernen: Sich und ihren Wert anzuerkennen und ihrem Bauchgefühl zu vertrauen. Denn die Liebe kommt erst in das eigene Leben, wenn man seine eigenen Bedürfnisse klar kennt und ein ausgeprägtes Gefühl für sein eigenes Selbst entwickelt. Was es dennoch bedeutet, wenn man sich häufig in Jüngere verliebt und wieso Tagebuch schreiben bei dem ganzen Prozess helfen kann, erfahrt ihr in der heutigen Folge „Paula Lieben Lernen“. Viel Spaß! Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/PaulaKommt
Die Jesidin Jihan Alomar ist zehn Jahre alt, als sie mit ihrer Familie im Irak vom "Islamischen Staat" gefangen genommen wird. Im August 2014, zu Beginn des Völkermords, muss sie Misshandlungen, Hunger und Durst ertragen. Heute lebt sie in Tübingen. Führer, Susannewww.deutschlandfunkkultur.de, Im GesprächDirekter Link zur Audiodatei
Fünf Jahre ist es her, dass die baskische Terrororganisation ETA sich aufgelöst hat. 853 Menschen wurden von ihr getötet. Die Angst, die das Leben der Bevölkerung im Baskenland über Jahrzehnte geprägt hat, wirkt bis heute nach. José Vargas war gerade beim Einkaufen. Aurora Intxausti wollte ihren kleinen Sohn in die Krippe bringen. Der Terror der ETA brach über sie hinein, ohne dass sie ihn hätten kommen sehen – und er prägt ihr Leben bis heute. Die ETA wurde 1959 mit dem Ziel gegründet, ein unabhängiges, sozialistisches Baskenland zu errichten. Die drei Buchstaben stehen für «Euskadi ta Askatasuna», «Baskenland und Freiheit». Die ersten Jahre bediente sich die ETA friedlicher Mittel, doch Ende der 60er-Jahre begann sie zu töten. Zuerst richtete sich ihre Gewalt gegen Polizei, Militär und Funktionäre des Franco-Regimes, was ihr auf internationaler Ebene gewisse Sympathien einbrachte: Die ETA-Kämpferinnen und Kämpfer wurden als romantische, anti-faschistische Guerilleros verherrlicht. Doch nach Ende der Diktatur bedrohten, entführten und mordeten sie noch mehr als drei Jahrzehnte lang weiter. Allein 21 Kinder waren unter ihren Opfern. Im Kampf gegen die ETA beging auch der spanische Staat massive Menschenrechtsverletzungen: Während vier Jahren finanzierte das Innenministerium Todesschwadronen, die insgesamt 27 Menschen exekutierten, ohne jegliche rechtliche Grundlage. Zudem sind tausende Fälle von Folter und Misshandlungen dokumentiert. In diesem «International» kommen Opfer, Forschende und Angehörige von ETA-Gefangenen zu Wort. Wie kann die baskische Gesellschaft mit dem umgehen, was geschehen ist? Wie kann man über diese Vergangenheit sprechen, um ihrer Brutalität und ihrer Vielschichtigkeit gerecht zu werden?
Trampolin-Athletinnen erheben schwere Vorwürfe gegen eine Trainerin. Was tun die Verantwortlichen? Ausserdem: Behandlungen für Haustiere – viele Tierhaltende bezahlen jeden Preis. Und: Giorgia Meloni und Elly Schlein – erstmals prägen zwei Frauen das politische Leben in Italien. Tortur und Tränen: Vorwürfe gegen Trainerin im Trampolinsport Ehemalige Trampolin-Nachwuchshoffnungen berichten von physischer und psychischer Gewalt: Einschüchterungen, Erniedrigungen und Misshandlungen. Nach den Magglingen-Protokollen versprach Sportministerin Viola Amherd, die physische und psychische Integrität von Sportlerinnen und Sportlern müsse in der Schweiz über dem Erfolg stehen. Nun zeigt eine Recherche: Im Nordwestschweizer Kunstturn- und Trampolinzentrum NKL, das einen Leistungsauftrag vom Schweizerischen Turnverband STV hat, gibt es offenbar seit Jahren Missstände. An der Theke stellt sich Béatrice Wertli, Direktorin des Schweizerischen Turnverbands, den Fragen von Franziska Ramser. Teure Tiermedizin: Wenn das Büsi ewig leben soll Ein Dackel mit Krebs in der Chemotherapie, eine übergewichtige Katze in der Ernährungsberatung: Medizinische Behandlungen für Haustiere boomen in der Schweiz. Doch das kostet – sehr schnell bis zu mehreren tausend Franken. Für viele Tierhalterinnen und Tierhalter gibt es aber kein finanzielles Limit: Sie sehen die immer spezialisiertere Tiermedizin als Segen, um das Leben ihrer Haustiere zu verlängern. Giorgia gegen Elly: Zwei Politikerinnen verändern Italien Erstmals prägen zwei Frauen das politische Leben in Italien: Die rechte Regierung von Giorgia Meloni provoziert Widerstand mit Massnahmen gegen homosexuelle Eltern. Seither leben gleichgeschlechtliche Paare mit ihren Kindern in Angst. Ihr gegenüber: die «Anti-Meloni». Elly Schlein ist die Aufsteigerin der italienischen Linken. Zwei Frauen, die beide sagen: Sie kämpfen für Gleichberechtigung und Frauenrechte – doch auf ganz andere Art und Weise.
Willkommen zurück, liebe Monstis :) In der heutigen Folge sprechen wir, Maren und Stefanie, über einen Fall bei dem eine junge Frau plötzlich verschwindet und nach 7 Jahren endlich frei ist. Colleen Stan ist eine glückliche junge Frau. Sie hat eine Freundin aus alten Zeiten die etwas entfernt wohnt, gerne würde sie diese zu ihrem Geburtstag mit einem Besuch überraschen. Um ein kleines Abenteuer aus dem Trip zu machen, beschließt sie zu trampen. die ersten paar Fahrten bringen sie ihrem Ziel näher, doch eine weitere Mitfahrgelegenheit muss her um anzukommen. Eigentlich glaubt sie eine gute Menschenkenntnis zu haben, Gefahren zu erkennen und steigt letztendlich zu einem jungen Paar mit Baby ins Auto. Die vermeintlich sichere Wahl wird sie allerdings am Ende 7 Jahre ihres Lebens kosten. Jahre der Misshandlungen, Vernachlässigung und Demütigung... Ihr habt Fallvorschläge, Witze, Fragen oder süße Tierfotos? So könnt ihr uns erreichen: Instagram: https://www.instagram.com/menschen_und_monster/ Mail: Menschen_und_monster@web.de „Menschen und Monster“ ist ein Podcast von Podimo. In der Podcast App Podimo kannst du 30 Tage lang kostenlos über hundert weitere Folgen und viele weitere exklusive Podcasts und Hörbücher hören. Gehe dafür einfach auf den Link https://go.podimo.com/de/kaltbluetig Du kannst das Probeabo jederzeit kündigen. Du wirst auf der Seite deine Bezahldaten hinterlegen müssen, um deine Anmeldung abzuschließen. Aber keine Sorge, wenn du innerhalb der 30 Tage kündigst, zahlst du natürlich keinen Cent. Wenn du nach Ablauf deines Probeabos bei Podimo bleiben willst, zahlst du im Monat 4,99€ und bekommst weiterhin Zugriff auf alle exklusiven Podcasts und Hörbücher der App.
Wir sprechen jeden Monat über Mord und Totschlag, über die schrecklichsten Dinge, die Menschen angetan werden. In jedem Fall kommen wir irgendwann an den Punkt, an dem wir über die Rechtsmedizin und die Ergebnisse ihrer Obduktion (auch: Sektion) sprechen. Denn für die Aufklärung der Fälle ist die Rechtsmedizin heute unerlässlich. Aber wie genau laufen Obduktionen ab? Dr. Verena Hachmann ist seit 11 Jahren Rechtsmedizinerin –die Leichenschau gehört seitdem zu ihrem Alltag. Aktuell arbeitet sie am Institut für Rechtsmedizin in Duisburg und hat Selina Stolze auf dem „Mord im Pott“-Team mit den den Obduktionssaal genommen. -Triggerwarnung- In dieser Folge geht es nicht nur um die äußere, sondern auch um die innere Leichenschau, die hier explizit beschrieben wird. Es geht außerdem um den Tod auch junger Menschen, um Drogenkonsum, Erzählungen von Gewalttaten und Misshandlungen – verübt an Kindern wie auch an Erwachsenen. Außerdem wird auch Suizid zur Sprache. Einige Dinge, die hier angesprochen werden können bei manchen Menschen negative Reaktionen auslösen. Wenn ihr entscheidet, diese Folge zu hören, achtet bitte auf euch! Im Zweifel bitte abschalten! Sollte, was ihr hört negative Gefühle auslösen, und solltet ihr Unterstützung benötigen, wendet euch bitte zum Beispiel an die Telefonseelsorge: 0800-1110111 und 0800-1110222. Die Hotline ist täglich 24 Stunden erreichbar, anonym und kostenlos.
Während der ersten Wochen der Ruhrbesetzung verhielt sich die Zivilbevölkerung weitestgehend friedlich und ließ die Präsenz der Französischen Truppen über sich ergehen. Wie sehr diese Situation vor Ort aber einem Pulverfass glich, davon handelt der heutige Artikel aus der Berliner Morgenpost vom 9. Februar 1923. Wenn wir ihm glauben wollen, überprüfen können wir das Geschilderte nicht, kam es auf der Jagd nach Bahnhofsbesetzungen und Kohlezügen zu Misshandlungen seitens des französischen Militärs, das scheinbar stets bereit war, den kleinsten Konflikt mit Waffe und Bajonett zu lösen. Eine weitere Eskalationsgefahr drohte zwischen der deutschen Polizei und den Besatzern, da die deutschen Beamten die Weisung erhalten hatten, die französischen Militärs nicht zu grüßen. Das war für diese wiederum ein willkommener Anlass zu Verhaftungen. Uns grüßt nun mit seiner Stimme Frank Riede.
Eine Frau mittleren Alters steht in der Polizeiwache in Hamburg-Langenhorn. Ihre Haare sind wild zerzaust, ihr Gesicht tränenüberströmt. Sie mieft. Und sie hat eine unglaubliche Geschichte zu erzählen, die die Beamten an ihrem geistigen Zustand zweifeln lässt. Ein Mann habe sie entführt und eine Woche lang in seinem Keller festgehalten. Hinweise auf sexuelle Übergriffe und andere körperliche Misshandlungen lassen sich nicht finden. Die Frau wirkt wirr und unglaubwürdig, einfach verrückt. Als ihr endlich eine Kommissarin Glauben schenkt, bedeutet das das Ende für die Taten eines wahren Sadisten. Gast: Philipp FleiterCW: Vergewaltigung, Folter##Every-foods.com/DarfseinbisserlMordsein - Dauerhaft besser Essen, ohne Aufwand. Spare dauerhaft 10% auf das gesamte Sortiment mit dem Rabattcode Bisserlmord10 auf Every-foods.com/DarfseinbisserlMordsein.Every ist ein Startup aus Berlin und produziert schockgefrorene, vegane Gerichte, die in unter 10 Minuten zubereitbar, frei von Zusatzstoffen und Co2-neutral sind. #Informiere dich jetzt auf athleticgreens.com/bisserlmord , teste AG1 völlig risikofrei mit 90 Tagen Geld-zurück-Garantie und sichere dir bei deiner AG1 Erstbestellung einen kostenlosen Jahresvorrat an Vitamin D3+K2 zur Unterstützung des Immunsystems & 5 praktische Travel Packs! Gesundheitsbezogene Angaben zu AG1 und unser Angebot findest du auf: athleticgreens.com/bisserlmordAuf die Bedeutung einer abwechslungsreichen und ausgewogenen Ernährung und einer gesunden Lebensweise wird hingewiesen. Außer Reichweite von Kindern aufbewahren. Nicht geeignet für Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren, schwangere oder stillende Frauen. Die angegebene empfohlene tägliche Verzehrmenge darf nicht überschritten werden. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Der Fund von Hunderten Gräbern auf dem Gelände eines ehemaligen Internats für Kinder aus indigenen Familien hat Kanada an eines der grausamsten Kapitel seiner Geschichte erinnert - und bei den Opfern und ihren Angehörigen Wunden aufgerissen. Zwischen 1870 und 1996 waren rund 150.000 Kinder von Ureinwohnern und gemischten Paaren von ihren Familien getrennt und in Internate gesteckt worden, um sie zur Anpassung zu zwingen. Erklärtes Ziel: Dem Kind den Indianer austreiben. Nach Schätzungen sind mehrere Tausend Kinder in den Schulen gestorben - meist an Unterernährung und Krankheiten. Die, die überlebt haben, waren häufig Misshandlungen und sexueller Gewalt ausgesetzt. Die meisten der Internate wurden im Auftrag der kanadischen Regierung von Kirchen und Religionsgemeinschaften betrieben, drei Viertel von katholischen Orden. Schon lange hatten Angehörige deshalb eine Entschuldigung des Papstes gefordert. Doch es dauerte bis Juli 2022, bis Papst Franziskus sich auf den Weg machte, um sich in Kanada mit Opfern zu treffen und mehrfach eine Vergebungsbitte auszusprechen. Peter Mücke über den ersten Schritt zu einer schwierigen Versöhnung.
Eines der grausamsten Kapitel in der Geschichte Kanadas spielte sich jahrzehntelang hinter den Türen sogenannter Residential Schools ab. Seit dem späten 19. Jahrhundert trennte man indigene Kinder von ihren Familien und steckte sie in Internate. Erklärtes Ziel: Dem Kind den Indianer austreiben. Die, die überlebt haben, waren häufig Misshandlungen und sexueller Gewalt ausgesetzt. Viele dieser Internate wurden von katholischen Orden betrieben. Schon lange hatten Angehörige deshalb eine Entschuldigung des Papstes gefordert. Doch es dauerte bis Juli 2022, bis Franziskus sich in Kanada mit Opfern getroffen und um Vergebung gebeten hat. Der erste Schritt zu einer schwierigen Versöhnung.
Seit Beginn der Verfolgung von Falun Dafa im Juli 1999 foltern die zuständigen Beamten im Frauengefängnis der Provinz Shandong die inhaftierten Praktizierenden unerbittlich, um sie zum Aufgeben ihres Glaubens zu zwingen. Einige Praktizierende wurden durch die ständigen körperlichen Misshandlungen und Gehirnwäsche mürbegemacht. Sie sagten sich nicht nur von ihrem Glauben los, sondern wechselten auch die Seiten. Sie unterstützten die Wärter dabei, die psychische Misshandlung der standhaften Praktizierenden zu intensivieren, um so eine besseren Behandlung oder einer Verkürzung der Haftzeit zu kommen. Diese ehemaligen Praktizierenden erhielten oft Hilfe von anderen Gefangenen und setzten auf Geheiß und unter dem Schutz der Wärter grausame Maßnahmen ein, um die standhaften Praktizierenden „umzuerziehen“. Das Verhalten dieser ehemaligen Praktizierenden zeigt, wie sehr die chinesischen Gefängnisse die Seele eines Menschen zerstören..... https://de.minghui.org/html/articles/2022/10/11/163699.html
FOKUS: FBI durchsucht Trumps Residenz in Florida, Schweiz: Streit um Wolfs-Population, Straflager für Ukrainer: Folter und Misshandlungen, Mexiko wehrt sich gegen das Kopieren von indigenen Designs
FOKUS: FBI durchsucht Trumps Residenz in Florida, Schweiz: Streit um Wolfs-Population, Straflager für Ukrainer: Folter und Misshandlungen, Mexiko wehrt sich gegen das Kopieren von indigenen Designs
In der Geschichte Kanadas gibt es ein grausames Kapitel: es betrifft die Kinder von Ureinwohnern. Zwischen 1870 und 1996 war es gängige Praxis, sie von ihren Familien zu trennen und in Internate zu stecken. Rund 150.000 Kinder sollten zur Anpassung an christliche Werte gezwungen werden. Nach Schätzungen sind mehrere Tausend Kinder in den Schulen gestorben – meist an Unterernährung und Krankheiten. Die, die überlebt haben, waren häufig Misshandlungen und sexueller Gewalt ausgesetzt. Drei Viertel dieser Residential Schools wurden von der katholischen Kirche betrieben. Papst Franziskus will bei seiner Kanada-Reise in zwei Wochen ein Zeichen der Versöhnung setzen.
Schweizer Politik fordert tiefere Benzinpreise, russische Truppen stürmen Stahlwerk in Mariupol, Eritrea-Rückkehrer erzählt von seinen Misshandlungen, Abstimmung Filmgesetz – ein Überblick vom Filmset
Peter M. sitzt im Rollstuhl und ist seit Anfang der siebziger Jahre mit Gundel liiert. Sie heiraten, bekommen zwei Kinder und führen scheinbar eine harmonische Beziehung. Doch eines Tages tötet Peter M. seine Ehefrau. Erst bleibt unklar, was ihn zu einer solch brutalen Tat treiben konnte, doch im Laufe des Prozesses treten Hinweise auf unbegründete Eifersuchtsattacken, Misshandlungen und sogar eine Psychose ans Licht, von der die Ehe jahrzehntelang geprägt war. Als dann noch zwei gescheitere Suizidversuche im Raum stehen, kommt das Gericht zu der Überlegung: Freispruch oder Lebenslang? *** Wir versuchen ja in unserem Podcast nicht allzu viel über dieses Thema zu sprechen. Solltest du, liebe Mordlauschhörerin, lieber Mordlauschhörer depressiv sein oder Selbstmord-Gedanken haben, bitte wende dich an die Telefonseelsorge unter 0800-1110111. Die Beraterinnen und Berater sind rund um die Uhr für dich da. *** VOTE VOTE VOTE! Wir brauchen eure Stimme für den Deutschen Podcastpreis (Publikumspreis) : https://www.deutscher-podcastpreis.de/podcasts/mordlausch-der-true-crime-podcast/ *** Werbung Mit dem Rabattcode Zeuge erhaltet ihr ein Babbel Jahresabo zum Preis von nur 6 Monaten. Gültig bis zum 30.06.2022.Einfach auf babbel.com/audio einlösen und loslegen. *** Interessante Links: Studie: Gewalt gegen Männer https://www.bmfsfj.de/bmfsfj/studie-gewalt-gegen-maenner-84660 *** Mehr Infos zu unserem Podcast auf: https://bit.ly/3CZONGU *** Gerne könnt ihr mit uns auch über unsere TLC Social-Media-Accounts diskutieren. Schreibt uns einfach unter dem Hashtag #Mordlausch, stellt Fragen und gebt eure Meinung ab. Wir freuen uns auf Eure Kommentare! Facebook: www.facebook.com/TLCde Instagram: @tlc_de *** Wir übernehmen keine Haftung für die Inhalte externer Links