POPULARITY
Wer hinterließ ein perfektes Rechteck auf dem Mars? War es eine antike außerirdische Zivilisation, die den roten Planeten mittlerweile wieder verlassen hat? Das ist eine der Spekulationen, die es derzeit rund um ein Foto der NASA gibt. Es zeigt eine Gesteinsformation auf unserem Nachbarplaneten, die tatsächlich so aussieht, als wäre sie von intelligenten Lebewesen erschaffen worden und Elon Musk hat bereits angekündigt, dass er die Formation mit seiner Marsmission bald untersuchen will. Um solche rätselhaften Monumente zu sehen, muss man aber gar nicht durchs All reisen: Verschiedene Gesteinsformationen auf der Erde sind noch weitaus beeindruckender und stellen Wissenschaftler vor ein Rätsel. Die Fake Busters versuchen sich heute als Geologen und gehen diesen mysteriösen Monumenten auf den Grund…Bleibt skeptisch, aber hört uns gut zu…Guter Journalismus bringt Klarheit – und kostet Geld. Mit einem KURIER Digital Abo können Sie unsere Arbeit unterstützen.Finde uns auch auf Instagram.Abonniere uns auf Apple Podcasts oder Spotify und hinterlasst uns einen Kommentar oder eine Bewertung.Mehr unserer Podcasts gibt es unter kurier.at/podcasts Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Am 13. Oktober 1994 verglühte die NASA-Sonde Magellan in der Venusatmosphäre. Magellan hatte vier Jahre lang unseren Nachbarplaneten umkreist und wurde dann gezielt zum Absturz gebracht. Ihre Radaraufnahmen des Planeten sind bis heute einzigartig. Lorenzen, Dirk www.deutschlandfunk.de, Sternzeit
Dass im Jahre 1924 eine „Marsepidemie“ herrschte, wie sie die Harburger Anzeigen und Nachrichten bezeichneten, hatten wir bereits an dieser Stelle erwähnt. Dadurch dass der Mars der Erde so nahekam, wir lang nicht mehr, überschlugen sich die Entdeckungen und Spekulationen rund um den Nachbarplaneten. So überrascht es auch nicht weiter, dass ebenjene Harburger Zeitung auch von dem Fieber infiziert war und die vermischten Nachrichten im „Kleinen Feuilleton“ in ihrer Ausgabe vom 9. September mit neuesten Erkenntnissen zur Temperatur der Mars eröffnet. Es folgen aber auch technische, sowie archäologische Sensationen, Historisches und eine hustende Pflanze. Rosa Leu führt uns durch diesen Kurznachrichtenparkour.
Die Episode über Leben und Tod auf der Venus. Und zwar nicht das Leben oder den Tod von Menschen - so schnell werden wir auf unserem Nachbarplaneten nicht rumlaufen. Aber dort sind schon jede Menge Raumsonden gestorben, nicht ohne vorher spannende Daten zu liefern. Und es gab Hinweise, dass auf der Venus vielleicht Mikroorganismen leben - die aber leider nicht so deutlich waren, wie sie zuerst ausgesehen haben. Aber wer weiß, was wir dort in Zukunft noch entdecken. Ihr könnt uns gerne unterstützen und zwar bei [Steady](https://steadyhq.com/de/cosmiclatte/), [Patreon] (https://patreon.com/CosmiclattePodcast), [Paypal](https://paypal.me/cosmiclattepod)!
Zudem: Unwirtlicher Nachbarplanet Venus. Und: Medizinische Sensoren im Alltag. (00:40) Wenn Plastik sammeln schadet Es gibt zahlreiche Initiativen, um im Meer Plastik zu sammeln. Sie sind zwar gut gemeint, aber teils problematisch. Denn oft finden sich gerade dort, wo das Plastik sich sammelt, auch besonders viele Fischlarven. Und beim Einsammeln werden auch Meeresschildkröten, Haie sowie Fische und Tintenfische als Plastik aussortiert. (07:30) Meldungen In China wurde zum ersten Mal ein Mischwesen aus zwei Affen geschaffen. Läuse können Einblick geben in die Geschichte der Menschheit. Universität Bern fliegt erneut ein Messinstrument auf den Mond. (14:55) Nachbarplanet Venus Noch immer gibt uns die Venus Rätsel auf. Jetzt haben Forschende Sauerstoff entdeckt in der Atmosphäre unseres Nachbarplaneten, allerdings atomaren Sauerstoff, ganz anderen also, als den in unserer Atmosphäre. (19:10) Medizinische Sensoren Die sogenannten Wearables im Gesundheitswesen werden erwachsen. So entwickelt das Inselspital Bern unterdessen zusammen mit Forschungspartnern aus der Medizintechnologie zum Beispiel Sensoren, die bei einem Diabetiker anhand der Stimme eine Unterzuckerung erkennen oder einen Schwangerschaftsgurt, mit dem sich die Herztöne des Ungeborenen fernüberwachen lassen. Das könnte Kosten senken und ist für Patienten komfortabler. Mehr zum Wissenschaftsmagazin und Links zu Studien: https://www.srf.ch/wissenschaftsmagazin .
Massentierhaltung ist die Lösung für die Landwirtschaft auf dem Mars. Prof. Dr. Julia Schöllenburg und Dr. Dr. Martin Borhammer ergründen die Bedingungen für eine gelungene Landwirtschaft auf unserem Nachbarplaneten. Die MARSOPHEN entscheiden sich mit diesem Konzept für Nachhaltigkeit, Produktivität und Ethik. Die Aufnahme gehört der European Space Federation. Das Brainstorming ist wie immer streng geheim und darf unter keinen Umständen verbreitet werden!
Finden wir auf unserem Nachbarplaneten vielleicht schon bald Spuren von altem Leben? Oder finden wir vielleicht sogar einen Schwesterplaneten, auf dem es auch heute noch Lebewesen gibt? Antworten liefert Thomas Zurbuchen. Der Forschungschef der NASA ist Gast im «Tagesgespräch». Er ist einer der mächtigsten Wissenschaftler der Welt: der 54-jährige Astrophysiker Thomas Zurbuchen. Zurbuchen ist seit mittlerweile sechs Jahren Forschungschef der US-Weltraumbehörde NASA und so Chef von über 8000 Mitarbeitenden. Was ihn antreibt und was es noch braucht, bis wir Leben auf einem Schwesterplaneten der Erde finden, fragen wir NASA-Forschungschef Thomas Zurbuchen im Tagesgespräch.
In gut einem halben Jahr sollte ExoMars mit einer russischen Proton-Rakete zu unserem Nachbarplaneten starten. Nach den Sanktionen infolge des Angriffs auf die Ukraine liegt dieses ESA-Projekt nun auf Eis.Von Dirk Lorenzenwww.deutschlandfunk.de, SternzeitDirekter Link zur Audiodatei
Sollten eines Tages tatsächlich einmal Menschen unseren Nachbarplaneten Mars besiedeln, so fänden sie dort reichlich Ausflugsziele für ein romantisches Treffen. Mindestens sieben herzförmige Strukturen gibt es auf der Oberfläche des roten Planeten.Von Dirk Lorenzenwww.deutschlandfunk.de, SternzeitDirekter Link zur Audiodatei
Der Mars fasziniert uns Menschen. Zahllose Bücher und Filme phantasieren davon, wie die Menschen vielleicht eines Tages seine Oberfläche betreten werden. Der sogenannte rote Planet war bereits Ziel mehrer Missionen und aktuell befährt der Rover "Perseverance" seine rostroten Wüsten, um nach Anzeichen früheren Lebens zu suchen und Vorbereitungen auf bemannte Mars-Missionen zu treffen. Dr. Daniela Tirsch ist Planetengeologin und Spezialistin für unseren Nachbarplaneten. Sie erzählt von unvorstellbar großen Vulkanen, schwarzen Dünen, Eiswolken und Tonaufnahmen vom Mars. Trotz Ihrer Leidenschaft erklärt sie, weshalb sie sich auf keinen Fall auf eine Reise zum Mars machen möchte und berichtet von ihrer Arbeit als Mitverantwortliche für die Stereokamera „HRSC“, die seit 2003 auf der Mission „Mars Express“ um den Mars fliegt. Unterstütze die Elementarfragen im Klub Viertausendhertz: klub.viertausendhertz.de Eine Bewertung für den Podcast bei Apple Podcasts abgeben: apple.co/2KBTmOs Bei Spotify folgen: spoti.fi/35kTZ7i Social Media: twitter.com/elementarfragen instagram.com/elementarfragen facebook.com/viertausendhertz
Der Mars fasziniert uns Menschen. Zahllose Bücher und Filme phantasieren davon, wie die Menschen vielleicht eines Tages seine Oberfläche betreten werden. Der sogenannte rote Planet war bereits Ziel mehrer Missionen und aktuell befährt der Rover "Perseverance" seine rostroten Wüsten, um nach Anzeichen früheren Lebens zu suchen und Vorbereitungen auf bemannte Mars-Missionen zu treffen. Dr. Daniela Tirsch ist Planetengeologin und Spezialistin für unseren Nachbarplaneten. Sie erzählt von unvorstellbar großen Vulkanen, schwarzen Dünen, Eiswolken und Tonaufnahmen vom Mars. Trotz Ihrer Leidenschaft erklärt sie, weshalb sie sich auf keinen Fall auf eine Reise zum Mars machen möchte und berichtet von ihrer Arbeit als Mitverantwortliche für die Stereokamera „HRSC“, die seit 2003 auf der Mission „Mars Express“ um den Mars fliegt. Unterstütze die Elementarfragen im Klub Viertausendhertz: klub.viertausendhertz.de Eine Bewertung für den Podcast bei Apple Podcasts abgeben: apple.co/2KBTmOs Bei Spotify folgen: spoti.fi/35kTZ7i Social Media: twitter.com/elementarfragen instagram.com/elementarfragen facebook.com/viertausendhertz
Der Mars fasziniert uns Menschen. Zahllose Bücher und Filme phantasieren davon, wie die Menschen vielleicht eines Tages seine Oberfläche betreten werden. Der sogenannte rote Planet war bereits Ziel mehrer Missionen und aktuell befährt der Rover "Perseverance" seine rostroten Wüsten, um nach Anzeichen früheren Lebens zu suchen und Vorbereitungen auf bemannte Mars-Missionen zu treffen. Dr. Daniela Tirsch ist Planetengeologin und Spezialistin für unseren Nachbarplaneten. Sie erzählt von unvorstellbar großen Vulkanen, schwarzen Dünen, Eiswolken und Tonaufnahmen vom Mars. Trotz Ihrer Leidenschaft erklärt sie, weshalb sie sich auf keinen Fall auf eine Reise zum Mars machen möchte und berichtet von ihrer Arbeit als Mitverantwortliche für die Stereokamera „HRSC“, die seit 2003 auf der Mission „Mars Express“ um den Mars fliegt. Unterstütze die Elementarfragen im Klub Viertausendhertz: klub.viertausendhertz.de Eine Bewertung für den Podcast bei Apple Podcasts abgeben: apple.co/2KBTmOs Bei Spotify folgen: spoti.fi/35kTZ7i Social Media: twitter.com/elementarfragen instagram.com/elementarfragen facebook.com/viertausendhertz
Der Mars fasziniert uns Menschen. Zahllose Bücher und Filme phantasieren davon, wie die Menschen vielleicht eines Tages seine Oberfläche betreten werden. Der sogenannte rote Planet war bereits Ziel mehrer Missionen und aktuell befährt der Rover "Perseverance" seine rostroten Wüsten, um nach Anzeichen früheren Lebens zu suchen und Vorbereitungen auf bemannte Mars-Missionen zu treffen. Dr. Daniela Tirsch ist Planetengeologin und Spezialistin für unseren Nachbarplaneten. Sie erzählt von unvorstellbar großen Vulkanen, schwarzen Dünen, Eiswolken und Tonaufnahmen vom Mars. Trotz Ihrer Leidenschaft erklärt sie, weshalb sie sich auf keinen Fall auf eine Reise zum Mars machen möchte und berichtet von ihrer Arbeit als Mitverantwortliche für die Stereokamera „HRSC“, die seit 2003 auf der Mission „Mars Express“ um den Mars fliegt. Unterstütze die Elementarfragen im Klub Viertausendhertz: klub.viertausendhertz.de Eine Bewertung für den Podcast bei Apple Podcasts abgeben: apple.co/2KBTmOs Bei Spotify folgen: spoti.fi/35kTZ7i Social Media: twitter.com/elementarfragen instagram.com/elementarfragen facebook.com/viertausendhertz
Diesmal dreht sich alles um den Mars. Wir reden zwar kurz noch über das, was man gerade am Himmel so sehen kann. Aber dann geht es um unseren Nachbarplaneten, denn da ist gerade jede Menge los. Drei Raumsonden aus drei Ländern treiben sich dort gerade rum. Und zwei Rover sollen demnächst dort landen. Und ein Hubschrauber! Was es da alles zu erforschen gibt, ob der Hubschrauber die Marsatmosphäre kaputt machen wird und welches “neue Gas” man dort gefunden hat, erklären wir in dieser Folge. Und wir beantworten Fragen: Über das Terraforming des Mars, die Eisriesen Uranus und Neptun und die planetare Migration.
Gurgeln, Spucken, Stochern - Das können Corona-Schnelltests für zu Hause / Testen, Testen, Testen - Neue Strategien in der Pandemiebekämpfung / Rush Hour am Mars - Gleich mehrere Raumfahrtmissionen erreichen den Nachbarplaneten.
Es ist viel los am Mars im Februar: Al Amal oder Hope, Hoffnung, heißt die Raumfahrtmission der Vereinigten Arabischen Emirate, die als erste jetzt den Mars erreichen wird. Kurz danach wird die chinesische Mission Tianwen-1 ankommen - und eine Woche später die US-Mission Perseverance. Was treibt die Raumfahrtnationen zum Nachbarplaneten?
Noch für einige Wochen ist die Venus als Morgenstern zu sehen. Kurz nach sieben Uhr zeigt sich unser Nachbarplanet über dem Südosthorizont – und verblasst etwa eine dreiviertel Stunde später in der Dämmerung. Von Dirk Lorenzen www.deutschlandfunk.de, Sternzeit Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
war der erste bemannte Flug zum Mond, durchgeführt durch die Astronauten Neil Armstrong, Edwin Aldrin und Michael Collins. Ca 600 Millionen Menschen an den Fernsehgeräten sahen am 20.Juli um 20:17 (UT) die Landung weltweit „live“ in ihren Wohnzimmern . „Das ist ein kleiner Schritt für einen Menschen, aber ein großer Sprung für die Menschheit!“. So sprach Neil Armstrong, der als erster Mensch den Mond betrat. Natürlich gab es im Nachhinein einige Verschwörungstheorien, die der NASA vor warfen, die Landung in einem Filmstudio inszeniert zu haben um einen Sieg im Kalten Krieg gegen die Sowjetunion zu erreichen. Die Raumfahrt und Erkundigung unserer Nachbarplaneten und Trabanten ist und bleibt jedenfalls ein großes Abenteuer.
In diesen Wochen findet am Firmament das Mars-Festival statt. In der Nacht zu Mittwoch überholt die Erde unseren Nachbarplaneten auf der Innenbahn. Daher ist Mars derzeit der Erde besonders nah – und somit auch ungewöhnlich hell. Von Dirk Lorenzen www.deutschlandfunk.de, Sternzeit Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Vollgas für alle! Prof. Dr. Sophia Ju und Dr. Dr. Martin Borhammer entwickeln das perfekte Verkehrskonzept für den Mars. Ihre Ideen für die Mobilität auf unserem Nachbarplaneten sind sowohl nachhaltig als auch gerecht. Die "MARSOPHEN" verbannen den Individualverkehr mit Verbrennungsmotoren vom Mars. Der Transrapid erlebt ein Revival und E-Scooter erhalten ihre eigentliche Bestimmung. Verkehr auf dem Mars kann sich jeder leisten und macht zudem auch noch viel Spaß. Die Aufnahme gehört der European Space Federation. Das Brainstorming ist wie immer streng geheim und darf unter keinen Umständen verbreitet werden!
Ein internationales Team von Astronomen und Astrobiologen hat einen Hinweis auf Leben auf der Venus gefunden. Bei Beobachtungen mit Radioteleskopen wurde in den hochliegenden Wolkenschichten des Nachbarplaneten der Erde das Gas Phosphin entdeckt. Nach Ansicht der Forscher kann es in den vorgefundenen Mengen nur durch die Aktivität von in den Venuswolken lebenden Mikroben entstanden sein. Die Wolkenschicht liegt in mehr als 50 Kilometern Höhe. Dort herrschen Temperaturen von 30 Grad Celsius, der Luftdruck ist mit dem der Erde vergleichbar. Auf der Oberfläche der Venus ist bei über 400 Grad Hitze und sehr hohem Atmosphärendruck kein Leben möglich. Im Gespräch mit SWR Aktuell-Moderatorin Alina Braun erklärt Uwe Gradwohl aus der SWR Wissenschaftsredaktion den Stellenwert dieser Entdeckung.
Gleich drei Raumsonden sind in den vergangenen Wochen zum Mars aufgebrochen. Denn auf unserem Nachbarplaneten gibt es viel zu entdecken. AstronomInnen glauben nun, dass der rote Planet - ähnlich wie der Saturn - früher einen Ring besessen hat, berichtet Guido Meyer.
Die Venus ist einer unserer Nachbarplaneten und schon 36 Mal Ziel von Raummissionen gewesen. Erfolgreich waren die allerdings eher selten und im Grunde auch nur die Missionen der Russen.
Der Mars ist und bleibt das interessanteste Objekt der Raumfahrt. Alle zwei Jahre starten neue Missionen zu unserem Nachbarplaneten und senden neue Sonden, Lander und Rover ab, um weitere Erkenntnisse über Geologie, Geochemie und andere Aspekte zu gewinnen. Denn das Wissen um Geschichte, Aufbau und Struktur des Mars liefern eine Menge Informationen über die Entstehung des Sonnensystems und damit auch neue Erkenntnisse über die Erde. Die extrem erfolgreichen und auch gut aufeinander abgestimmten Missionen der NASA und ESA der letzten Jahrzehnte haben uns nun ein interessantes Instrumentarium, um diese Erforschung weiter voranzutreiben und neue Missionen sind bereits in den Startlöchern. In dieser Ausgabe von Raumzeit schauen wir, was die bisherigen Missionen geleistet haben und was wir dabei über den Mars gelernt haben.
Looten und leveln, wer mag das nicht? Muss halt drin sein in 'nem Spiel, ne? Vor allem in Borderlands 3, denn die Reihe zieht ihren Reiz vor allem aus dem Sammeln der Millionen (und im neuen Teil sogar Milliarden) an Waffen. Jens und Ben haben sich nach Pandora und auf dessen Nachbarplaneten begeben und klären im Podcast, wie viel Borderlands 3 eigentlich neu macht und ob die Reihe überhaupt große Neuerungen gebraucht hat. Falls ihr uns mal auf unserem Discord-Channel Gesellschaft leisten wollt, dann besucht uns: discord.gg/QH2vBKN Musik: Live at WFMU on Beastin' the Airwaves with Keili on July 17 2011 (Anamanaguchi) / CC BY-NC-ND 3.0
Looten und leveln, wer mag das nicht? Muss halt drin sein in 'nem Spiel, ne? Vor allem in Borderlands 3, denn die Reihe zieht ihren Reiz vor allem aus dem Sammeln der Millionen (und im neuen Teil sogar Milliarden) an Waffen. Jens und Ben haben sich nach Pandora und auf dessen Nachbarplaneten begeben und klären im Podcast, wie viel Borderlands 3 eigentlich neu macht und ob die Reihe überhaupt große Neuerungen gebraucht hat. Falls ihr uns mal auf unserem Discord-Channel Gesellschaft leisten wollt, dann besucht uns: discord.gg/QH2vBKN Musik: Live at WFMU on Beastin’ the Airwaves with Keili on July 17 2011 (Anamanaguchi) / CC BY-NC-ND 3.0
Die Venus ist einer unserer Nachbarplaneten und schon 36 Mal Ziel von Raummissionen gewesen. Erfolgreich waren die allerdings eher selten und im Grunde auch nur die Missionen der Russen.
Der Himmel im Mai - Planeten auf der Überholspur: Willkommen im Wonnemonat Mai und zu ganz besonderen Aussichten auf unsere Nachbarplaneten, wie wir sie seit zehn Jahren nicht hatten. Am Nachmittag des 9. Mai überholt der sonnennächste Planet Merkur unsere Erde und tritt genau zwischen uns und der Sonne. Als winziger, dunkler Punkt zieht er innerhalb weniger Stunden vor der Sonne vorbei. Dieser seltene „Merkurtransit“ ist aber leider nur im Fernrohr unter Verwendung spezieller Sonnenschutzfilter zu sehen. Während Merkur vor der Sonne steht, strebt Venus hinter die Sonne. Für uns Erdlinge steht also Venus wie Merkur nahezu in Blickrichtung Sonne und ist nicht zu sehen. Erst nachdem der Glutball der Sonne spätabends unter den Nordwesthorizont gesunken ist, geht die große Show der Planeten weiter.
Eine Sonne ist ein Stern, der selbst leuchtet. Was wir am Himmel sehen, sind überwiegend fremde Sonnen – abgesehen von den wenigen Nachbarplaneten, die um unsere eigene Sonne, …
Am vergangenen Donnerstag veröffentlichte Aufnahmen der Raumsonde Mars Express zeigen die Region Ascuris Planum. Auf diesen Fotos sind verschiedene Landschaftsstrukturen erkennbar, welche die vielfältigen geologischen Aspekte verdeutlichen, die zur Formung der Oberfläche unseres Nachbarplaneten führten. Ein Beitrag von Ralph-Mirko Richter. Quelle: FU Berlin, DLR, ESA. Vertont von Peter Rittinger. Bereits seit dem 25. Dezember 2003 … Mars Express – Aufnahmen der Region Ascuris Planum Weiterlesen »
Unterliegen wir seit Jahrhunderten einem Trugschluß? Ist unser lebensspendender Stern, die Sonne, gar kein Glutofen, der das Sonnensystem mit Licht und Energie versorgt? Ist die Sonne in Wirklichkeit kalt und erzeugt "Sonnenenergie" durch kalte Fusion? Und welche Konsequenzen hätte dies für das Vorhandensein von Außerirdischem Leben auf unseren Nachbarplaneten? Hört rein und findet es mit uns gemeinsam heraus! 00:00 Einleitung04:51 Story der Woche05:56 Thema der Woche34:46 Auflösung und Ende
In der Nacht von Sonntag, den 25. Mai, auf Montag, den 26. Mai 2008, landet die NASA-Sonde Phoenix auf unserem Nachbarplaneten. Eine Landung auf dem Mars ist schwierig, sowohl NASA als auch ESA haben dabei in der Vergangenheit Sonden verloren. Lutz Richter vom Institut für Raumfahrtsysteme des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt (DLR) in Bremen beschreibt die Phoenix-Landung und ihre kritischen Momente. Außerdem beschreibt Lutz Richter im Gespräch mit DLR-Reporter Sven Oswald, welche Instrumente aus Deutschland auf der NASA-Sonde sind, und welche Ergebnisse für die DLR-Wissenschaftler interessant sind.