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Die Behörden sprechen von einer erfolgreichen Testphase mit dem neuen Verkehrskonzept auf der Bahnhofstrasse in Aarau. Es gibt aber auch kritische Stimmen. Immer noch komme es zu Stau, wegen dem Bus und die fehlenden Zebra-Streifen sorgen anscheinend für gefährliche Situationen. Weiter in der Sendung: · Fahren auf einem E-Trotti, einem sogenannten Trendfahrzeug, ist nur mit einem «Töffli»-Ausweis erlaubt. Diese Regel wird von vielen Jugendlichen im Kanton Solothurn nicht eingehalten. Bis jetzt wurden als Strafe Verwarnungen ausgesprochen. Seit ein paar Wochen müssen fehlerhafte Jugendliche aber Arbeitseinsätze in sozialen Institutionen leisten.
Landkreise der Region hoffen bei Hochwasserschutz auf weniger Bürokratie/Interessengruppen streiten über Verkehrskonzept für Lüneburg
Während der Rad-WM hat auch das Verkehrskonzept mit den vielen Sperrungen in den Zürcher Quartieren Wiktikon und Seefeld für grosse Diskussionen gesorgt. Das Konzept habe sich jedoch bewährt, sagen die Verantwortlichen. Es habe jedoch «einige Dutzend» Bussen gegeben. Weitere Themen: * Historisches Gebäude bei Grossbrand in der Schaffhauser Gemeinde Schleitheim stark beschädigt * Psychiatrische Uniklinik Zürich will Geld vom Kanton für Neubau
Hallo in die Runde. Also, als ich heute gehört habe, was unsere Stadtreporterin in Sachen Elterntaxis in Harburg erlebt hat – unfassbar. Hört mal rein. LG, Tanja Was war heute in Hamburg los? Maiken Nielsen und Ole Wackermann werfen im wöchentlichen Wechsel zum Tagesende einen Blick auf die News und das aktuelle Stadtgeschehen. Das sind die Nachrichten heute mit Tanja Richter am Donnerstag, 29. August 2024 +++ISLAMISCHES ZENTRUM HAMBURG: EHEMALIGER LEITER AUSGEWIESEN+++ Vor fünf Wochen ist der Verein Islamisches Zentrum Hamburg (IZH) verboten worden. Seitdem ist auch die Blaue Moschee an der Alster geschlossen. Nach Informationen von NDR 90,3 hat die Innenbehörde nun auch den ehemaligen Leiter des IZH aus Deutschland ausgewiesen. Darüber spricht Tanja Richter mit NDR 90,3 Landespolitik-Reporterin Susanne Röhse.
Eins muss man Hannovers Verkehrspolitik lassen: Langweilig wird es nie. Kein Jahr ist es her, dass Oberbürgermeister Belit Onay (Grüne) mit seinem Konzept der autoarmen Innenstadt bundesweit für Schlagzeilen sorgte. Nun kommen die Stadtratsparteien von CDU, FDP und der mittlerweile aus der Mehrheitskoalition geschiedenen SPD mit einem gemeinsamen „Autos first“-Konzept. In dem 79-Punkte-Papier stehen noch viele andere Punkte, aber der öffentliche Fokus liegt allein auf dieser Verkehrs-Kehrtwende, die Hannover wieder in die überregionalen Schlagzeilen bringt.
Eine 25-jährige Frau ist am Montagnachmittag bei einem Unfall auf der Salhöhe gestorben. Mit einem Skateboard war sie talwärts auf der Strasse unterwegs und kollidierte mit einem Auto. Wie gefährlich ist die Trendsportart und darf man mit einem Rollbrett auf die Kantonstrasse? Weiter in der Sendung: * Es gibt eine Einsprache gegen die temporären Anpassungen auf der Bahnhofstrasse in Aarau. Eigentlich möchten die Stadt Aarau und der Kanton Aargau das Verkehrskonzept auf der Bahnhofstrasse ändern. Bis zur Auswertung der Testphase wollte man die baulichen Massnahmen nicht zurückbauen. Gegen dies gibt es nun eine Einsprache. * Ein Hühnerhalter ist im Aargau per Strafbefehl verurteilt worden - auch aus Seuchenschutzgründen.
Die Mittwochsrunde unterhielt sich über die Leuchtfeuer-Preisverleihung an Ottmar Miles-Paul, die Gründe, bei der Europawahl seine Stimme abzugeben, und über das fortschrittliche Verkehrskonzept der Stadt Marburg.
Ich brenne für nachhaltige Mobilität ist der Leitspruch von Chris. Ein Startup das sich mit Lösungen für einen nachhaltigen unternehmerischen Verkehrskonzept auseinandersetzt. Ich spreche mit Chris über das Thema Nachhaltigkeit, wie Unternehmen ihr Verkehrskonzept für deren MitarbeiterInnen optimal einsetzen und umsetzen. Wir sprechen über die Gründungsphase, die Entwicklung des Unternehmens und wie durch den Einsatz ihrer Lösung die Corporate Responsibility umgesetzt werden kann.
Verkehrskonzept für A42-Sperrung bei Bottrop, Baustelle in Gelsenkirchen-Schalke-Nord dauert länger, Notunterkünfte in unseren Städten gefragt
Bloß keinen Stillstand in Hannovers Ratspolitik! Das fordern sowohl die Grünen als auch die SPD nach deren Ausstieg aus dem bisherigen Mehrheitsbündnis im Rat (und die feixende bisherige Opposition von CDU und FDP sowieso). Ist das Floskel, frommer Wunsch - oder doch ein Ruf, der gehört wird? Hannover wird künftig von wechselnden Mehrheiten regiert. Und die "autoarme Innenstadt" von OB Belit Onay gerät dabei wahrscheinlich unter die Räder. Weil am Ende doch Parteipolitik und das Schielen auf die nächste Wahl wichtiger sind als die Sache? Moderator Felix Harbart und die beiden Reporter Andreas Schinkel und Conrad von Meding analysieren den Stand der Dinge, buchstabieren aus, was keiner sagt, und projizieren, wie es nun in Hannovers Ratspolitik und mit den wichtigsten Themen der Stadt weitergehen kann.
In den 80er-Jahren kämpften, der TV-Serie „Knight Rider“ sei Dank, ein Mann und sein Auto gegen das Unrecht und dominierten so das Vorabendprogramm. In unserer aktuellen Episode kämpfen ein Mann und sein weiterentwickeltes Elektro-Lastenrad gegen Abgase und Umweltverschmutzung in der City. Und mit ein bisschen Glück könnten sie das verkehrstechnische Stadtbild der Zukunft mitprägen – nachhaltig und CO2-frei.Im Gespräch mit carpe diem-Host Holger Potye erklärt uns „CityTuk“-Entwickler Peter Schlacher aus Graz, wie er auf die Idee kam, ein Elektro-Lastenrad ohne Pedale zu produzieren, das tatsächlich für alle Menschen da ist. So viel sei verraten: Ein Hund und ein Freund mit körperlicher Beeinträchtigung spielten dabei eine große Rolle.Wie kreiere ich ein nachhaltiges Fortbewegungsmittel für die Stadt? Sein „Baby“ heißt CityTuk und wurde von der österreichischen Behörde als Elektro-Lastenrad eingestuft, weil es maximal 25 km/h schnell fahren kann, bis zu 225 Kilogramm transportieren kann (und somit auch ideal für den Wocheneinkauf ist) und auf jedem Radweg fahren darf.Von vorne sieht es aus wie eine Vespa. Von hinten wie ein Tuk-Tuk. In Kombination ergibt das eine Art E-Scooter mit Ladefläche für die Stadt, der leistbar ist und alle Kriterien erfüllt, um als Fahrrad in der Stadt betrieben zu werden. Und … es gibt in Österreich eine Förderung dafür.Macht CityTuk fahren glücklich? Der vielleicht schönste Aspekt am CityTuk ist das Fahren selbst. Denn sobald man Platz genommen habt und „lostukert“, fühlt man sich sofort in die Kindheit zurückversetzt. Es ist wie Autodromfahren. Man ist einfach glücklich. Und da man sogar eine Person auf der ausklappbaren Rückbank mitnehmen darf, sind gleich zwei Personen happy. Die Leute winken einem zu, und man kommt – dank Radwegerlaubnis – auf dem schnellsten Weg von Punkt A nach B.Neugierig geworden? Dann viel Vergnügen mit dem Podcast!Show Notes: Wer mehr zu Peter Schlacher und seinem CityTuk-Projekt erfahren möchte, wird HIER fündig. Hinweis: Für verschiedene Städte gibt es verschiedene Förderungsmöglichkeiten.
Der Streit um das Verkehrskonzept für die hannoversche Innenstadt spaltet das politische Bündnis – selbst ein Bruch ist nicht mehr ausgeschlossen. Wie konnte es dazu kommen? Reden die Partner nicht mehr miteinander? Die Analyse von Felix Harbart, Andreas Schinkel und Conrad von Meding im HAZ-Podcast.
Die City (fast) ohne Autos: Das ist der Plan von Hannovers Stadtverwaltung und ihrem Chef, Oberbürgermeister Belit Onay (Grüne). Wie soll das funktionieren? Wo kommt das Geld dafür her? Und wie lange wird es dauern? Fragen über Fragen für die neue Folge von „Klar so weit?“
Sat, 23 Sep 2023 06:00:00 +0200https://hannover-update-die-topnews-am-morgen-von-haz-und-neue-presse.blogs.julephosting.de/187-new-episode991a2679-84d6-404f-82ae-1da5278e4356fullnoneue presse,hannover,hannoversche allgemeine zeitung,update,nachrichten,newsMirja Pflug
Tue, 19 Sep 2023 06:00:00 +0200https://hannover-update-die-topnews-am-morgen-von-haz-und-neue-presse.blogs.julephosting.de/183-new-episode1c437a7d-9a57-4566-961e-f1b7a9f8dd53fullnoSönke Lill
Mit Oberbürgermeister Thomas Spies und Stadtrat Michael Kopatz spricht Steffen über das neue Mobilitäts- und Verkehrskonzept der Universitätsstadt Marburg. Für Interessierte empfehlen wir Folge 71 des Podcast "Hör mal Marburg". In einem 40 minütigen Gespräch erläutern Oberbürgermeister Spies und Stadt Kopatz alle Aspekte von MOVE35. Viel Spaß mit der Folge! Zusammen mit Landrat Jens Womelsdorf und dem neuen Geschäftsführer der Wirtschaftsförderung Tobias Kurka werden wir im am 29.08.2023 im Lokschuppen Marburg eine Folge unseres Wirtschaftspodcasts "Die Gelbe Couch" vor Publikum aufnehmen. Wenn Du Interesse hast dann melde Dich gerne kostenlos an, wir freuen uns auf Dich: https://werkraum56.as.me/dgc-live Moderation: Steffen Schmidt | Audioproduktion: Clemenz Korn Eine Podcast der WR56 Kreativagentur (www.wr56.de) in Marburg. Facebook: https://www.facebook.com/diegelbecouch Instagram: https://www.instagram.com/diegelbecouch YouTube: https://www.youtube.com/@diegelbecouch Discord: https://discord.gg/B84Y4CX9 Sie wollen Ihr Unternehmen, Ihre Produkte und Dienstleistungen auf unserer gelben Couch präsentieren? Bewerben Sie sich jetzt für ein Interview in unserem Podcast. Schreiben Sie uns einfach eine Email an info@wr56.de Mehr aus dem Werkraum56? Erhalten Sie die neuesten Hörspiele, Videos und Podcast sowie Zugang zu exklusiven Netzwerk-Events. Email eintragen und ab gehts: https://wr56.de/newsletter
In dieser Ausgabe geht es unter anderem um diese Themen: - Dithmarscher Hausärzte sehen in der aktuellen Gesundheitspolitik die Versorgung für die Patienten gefährdet. Deshalb wollen sie gemeinsam mit ihnen protestieren und am kommenden Mittwoch, 21. Juni, um 15 Uhr am Heider Südermarkt ein Zeichen setzen. Unser Redakteur Burkhard Büsing sprach darüber mit der Hennstedter Ärztin Dr. Dagmar Gottkehaskamp. - An Gleis 4 des Heider Bahnhofs ist vor einigen Tagen eine Oberleitungsinsel eingeweiht worden. Die acht Masten stehen für ein innovatives Verkehrskonzept und ermöglichen den Einsatz von Akku-Zügen ab Dezember. - Wo geht`s nach Panama? Wer sich im Heider Stadtgebiet bedrängt, bedroht oder verfolgt fühlt und in Geschäften diese Frage stellt, der soll dort schnelle Hilfe bekommen. Ein entsprechender Aufkleber für diese neue Aktion hängt in den Schaufenstern. - Er gehört zu den erfolgreichsten Party-Sängern: Mickie Krause sorgte auch beim Albersdorfer Pfingstfest live für Stimmung und hatte bei dieser Gelegenheit Zeit für ein Interview mit unserem Audio-Reporter und Redakteur Jörg Lotze.
Sun, 11 Jun 2023 06:00:00 +0200https://hannover-update-die-topnews-am-morgen-von-haz-und-neue-presse.blogs.julephosting.de/82-new-episode4ea880c8-a137-46ec-ae46-84b523664a54https://haz.de/impressumfullnoneue presse,hannover,hannoversche allgemeine zeitung,update,nachrichten,news,zoo hannover,verkehrskonzept city,air defender 23,fasanenkrugVolker Wiedersheim
Kranzplatzfest kommt gut an, Verkehrskonzept fürs Pfingstturnier steht und Pflegeverband fordert Rechtsanspruch auf Heimplatz in der Pflege. Das und mehr hören Sie heute im Podcast. Alle Hintergründe zu diesen Themen finden Sie hier: https://www.wiesbadener-kurier.de/lokales/wiesbaden/stadt-wiesbaden/so-feiert-wiesbaden-feiert-das-kranzplatzfest-2563478 https://www.wiesbadener-kurier.de/lokales/wiesbaden/stadt-wiesbaden/so-bereitet-sich-die-verkehrspolizei-aufs-pfingstturnier-vor-2513433?plus=true https://www.wiesbadener-kurier.de/lokales/wiesbaden/stadt-wiesbaden/kind-verletzt-bei-sportbootunfall-auf-dem-rhein-2564683 https://www.wiesbadener-kurier.de/politik/politik-deutschland/pflegeverband-fordert-rechtsanspruch-auf-heimplatz-2563772 https://www.wiesbadener-kurier.de/wirtschaft/wirtschaft-deutschland/viele-grundversorger-senken-tarife-preise-weiter-hoch-2565295 Ein Angebot der VRM.
Vor dem Hauptbahnhof in Leipzig wird die Verkehrsführung geändert. Autos sollen nur noch zwei statt vier Fahrspuren zur Verfügung haben und es entsteht ein Radfahrstreifen. Die Stadt will so den Verkehr sicherer machen.
Maputo und Quelimane - zwei Städte in Mosambik. Während sich Quelimane offiziell "Stadt des Fahrrads" nennt, leben Radfahrerinnen und Radfahrer in Maputo gefährlich. Dabei würde auch in der Hauptstadt ein anderes Verkehrskonzept weiterhelfen.Ehlert, Stefanwww.deutschlandfunk.de, HintergrundDirekter Link zur Audiodatei
Der Dresdner Fernsehturm ist der zweithöchste in Ostdeutschland. Seit Anfang der 90er konnte man nicht mehr hinauf. Nun soll der Turm saniert werden und wieder öffnen. Ein Hörer fragt: Wo bleibt das Verkehrskonzept?
21 Tage für das Klima radeln. Diesen Motivationsschub nutzen viele Bürger*innen in ihren Kommunen durch die Aktion Stadtradeln. Auch Cuxhaven ist dieses Jahr wieder mit am Start. Am 27. August heißt es: "Auf die Pedale, fertig, los!". In diesem Sinne möchten wir wissen: Was halten eigentlich die Kommunalpolitiker*innen wirklich von der Aktion? Wie viel Vorbild steckt in jedem Politiker und was erhoffen sie sich vom Stadtradeln in diesem Jahr? Um diese und viele weitere Fragen zu beantworten, haben wir Oberbürgermeister Uwe Santjer ins Podcast Studio eingeladen. Du möchtest uns ein paar nette Worte mit auf den Weg geben oder konstruktives Feedback loswerden? Dann freuen wir uns über deine Nachricht an podcast@radundtour.de oder eine Bewertung bei Google, Apple Podcasts oder Spotify. Vielen Dank, dass du an die Verkehrswende glaubst und uns unterstützt! Rad & Tour Inside: Vergolde jetzt deinen alten Drahtesel und erhalte mindestens 200€ Gutschrift auf dein Neurad, wenn du dein altes Rad in Zahlung gibst. Wie viel dein Rad wirklich noch Wert ist, erfährst du unter https://angebot.radundtour.shop/ 66KM Fahrspaß: Thorsten war mit dem Rennrad in Italien und hat wundervolle 66 Kilometer für dich mitgebracht. Besonders gut gefallen hat ihm dabei der Gavia-Pass. Schalte die Kopfhörer ein, hör dir den Tourentipp an und tauche ein in eine atemberaubende Landschaft. Bike der Episode: Du wirst es wahrscheinlich kaum glauben, aber das neue Bike der Episode kommt dieses Mal aus dem hause Stevens! Um ehrlich zu sein, können wir uns kaum daran erinnern, wann wir dir das letzte Mal ein Stevens Bike präsentiert haben. Das liegt unter anderem daran, dass du natürlich Räder gezeigt bekommen sollst, die du auch kaufen kannst. Und das neue E-Triton PT6 ist jetzt endlich verfügbar und auf Lager. Hör jetzt rein und erlebe die Vorteile dieses Bikes bei einer Probefahrt. Zu den Shownotes: https://www.radundtour.de/stadtradeln2022/
Wie weiter mit dem Veloverkehr oder den Zugverbindungen im Kanton Nidwalden? Zur Beantwortung dieser Fragen setzt der Regierungsrat nun eine zusätzliche Arbeitsgruppe ein. Weiter in der Sendung: * Der Luzerner Stadtrat will nicht transparent machen, wie viel das Bearbeiten eines Vorstosses kostet. * Der Luzerner Fasnachtsexperte Silvio Panizza ist gestorben. * Von Gräben und Brücken: In unserer Serie geht es heute um einen Verein, der Menschen mit Beeinträchtigung in den ersten Arbeitsmarkt integrieren will.
Die Bevölkerung wächst und der Verkehr nimmt zu. Im Frühling hätte die Nidwaldner Regierung deshalb das neue Verkehrskonzept verabschieden wollen. Stattdessen macht das Konzept nun eine Zusatzschlaufe: Der Regierungsrat will den Entwurf in einer Arbeitsgruppe überarbeiten. Weiter in der Sendung: * WWF und Aqua Viva wehren sich gegen das umfassende Hochwasserschutzprojekt an der Reuss. * Das neue Polizeigesetz des Kantons Luzern kommt bei der zuständigen Kommission grundsätzlich gut an, einer Minderheit gehen die Änderungen aber zu weit.
Donges, Sofiewww.deutschlandfunk.de, Umwelt und VerbraucherDirekter Link zur Audiodatei
Weitere Themen: Felgenfest im Weserbergland // Wieder volle Züge am Wochenende // Klingende Laternen in Wennigsen
Bald ist der Smart Geschichte: Der Zweisitzer, der den Individualverkehr revolutionieren sollte und dabei im Problemstau stecken blieb, wird dann nicht mehr gefertigt. Die Herausforderungen einer echten Verkehrswende bleiben.Von Florian Felix Weyhwww.deutschlandfunkkultur.de, Zeitfragen. FeatureDirekter Link zur Audiodatei
Die Stadt Wien hat eine „Mega-Radwegoffensive“ angekündigt und will ihr Radwegnetz um 17 Kilometer ausbauen. Auch in Graz soll ein neues Verkehrskonzept auf die Bedürfnisse von Radfahrer:innen und Fußgänger:innen ausgerichtet werden. Der Trend ist klar: Für die Mobilitätswende und ein gesundes Klima ist das Fahrrad das Transportmittel der Wahl im Nahverkehr. Doch welche Verbesserungen bringen die Ankündigungen wirklich? Andere europäische Städte wie Kopenhagen, Paris oder Barcelona investieren wesentlich mehr in radfreundliche Infrastruktur. Denn nur wer sich sicher fühlt, steigt auch aufs Rad. Wie ist es bei dir? Für welche Wege nutzt du den Drahtesel? Welche Änderungen im Radverkehr hast du beobachtet? Was braucht es noch? All das bespricht Eva Deutsch in FM4 Auf Laut mit Radfahrer:innen und Verkehrsexpert:innen. All Transportmittel welcome!
„Wir müssen die Mobilitätsprobleme an der Wurzel packen.“ Was passiert, wenn Städte kein konkretes Verkehrskonzept haben? Und wie schafft man es überhaupt ein nachhaltiges Verkehrskonzept in urbanen Räumen umzusetzen? Der heutige Podcastgast, Prof. Dr. Hermann Knoflacher, nimmt uns in der aktuellen Folge in die Verkehrsgeschichte von Wien mit und wie er die Mobilität in der Stadt nachhaltig geprägt hat. Außerdem gibt er Einblicke, wie man Verkehrsprobleme in Städten angeht und wie man diese am besten lösen sollte. Mit dem Gast Prof. Dr. Hermann Knoflacher vernetzen: E-Mail: hermann.knoflacher@tuwien.ac.at LinkedIn Gruppe Podcast: https://www.linkedin.com/groups/8994174/ YouTube Podcast: https://www.youtube.com/channel/UCXXhKIgFgcvnA4sPD8Qmqtw Instagram Podcast: www.instagram.com/mobilitaet_der_zukunft/ Hier kannst du den Podcast bewerten: https://podcasts.apple.com/de/podcast/zweibahnstraße-mobilität-der-zukunft/id1518491773 Über Julien Figur: Julien Figur, CEO von Hanse Mondial hat bereits über dreizehn Jahre Erfahrung in der Mobilitätsbranche gesammelt. In dem Podcast „Zweibahnstraße - Mobilität der Zukunft“ möchte er seine Erfahrungen und sein Wissen aus der Branche weitergeben. Mit Julien Figur vernetzen: Instagram: www.instagram.com/julienfigur/ LinkedIn: www.linkedin.com/in/julienfigur/ Homepage Julien Figur: https://julienfigur.com Über Sophia Hoge: Sophia Hoge liebt ihr Fahrrad – die schlechte Fahrradinfrastruktur hingegen nicht. Nach ihrem Gap Year in Amsterdam und ganz neuen, positiven Erfahrungen auf dem Drahtesel fasste sie den endgültigen Entschluss, dieses Lebensgefühl auch auf ihre heimatlichen Radwege zu bringen. Als Business Analyst im Automotivsektor setzt sie sich deshalb dafür ein, die Verkehrswende innovativ und nachhaltig mitzugestalten und Deutschlands Mobilitätswesen auf den neusten Stand zu bringen. Mit Sophia Hoge vernetzen: LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/sophia-charlotte-hoge-59b439180/ Instagram: https://www.instagram.com/sophia.hoge/ Facebook: https://www.facebook.com/sophia.hoge
Die Luzerner Stadtregierung unterstützt ein Anliegen der SP. Auf den Frauentoiletten der Stadtschulen sollen künftig Hygieneartikel aufliegen. Damit will die Stadt die jungen Frauen entlasten und ihnen die Sicherheit geben, dass sie auch im Notfall mit den nötigen Artikeln ausgestattet sind. Weiter in der Sendung: * Obwalden legt Verkehrskonzept mit über 100 Massnahmen vor * Zuger Firma Bossart machte 2021 Rekordumsatz * Angeschossen: Verletzter Adler in Schattdorf aufgefunden
SPÖ Graz Vorsitzender Michael Ehmann ist Spitzenkandidat für die Grazer Gemeinderatswahl am 26. September. Im Podcast erzählt er über seine Vorstellungen für ein lebenswerteres Graz. Dazu gehören ein umfangreiches Verkehrskonzept, mit einer BIM in jedem Bezirk, beitragsfreie Kinderkrippen und Kindergärten, leistbares Wohnen statt Luxus-Leerstand und gute und leistbare Pflege.
Mit dem Umzug nach München hat sich die IAA, die internationale Automobil-Ausstellung, zur "Mobilitätsausstellung“ gewandelt. Neben Autos, die vornehmlich elektrisch betrieben werden, sind nun auch Fahrräder und andere Transportmittel zu sehen. Der Grundtenor aber lautet: Hauptsache elektrisch. Doch woher kommt dieser ach so CO2-arme Strom? Ist es sinnvoll nach dem Verbrennungsmotor rein auf die E-Mobilität zu setzen? Wie kann ein Verkehrskonzept für die Zukunft aussehen?
JETZT RICHTIGE VERSION!!!! Das Ende 2021 naht - und wir fahren immer noch selbst? Was ist denn nun los, liebe Automobilindustrie, plötzlich still gewordene Zulieferer? Sagen wir es so: War wohl nicht so einfach, was!Wenn ich nun entscheiden müsste, wer wirklich am nächsten am autonomen Fahren dran ist, würde ich sofort und ohne Nachdenken "WAYMO!" schreien. Die Google-Tochter hat die beste Technik und die fortschrittlichste Software mit den meisten Funktionen und den umfangreichsten Erkennungen von Radfahren, Fußgängern und den in den USA so sehr beliebten Rotlichtfahrern. Aber... auch Waymo, trotz Geschwindigkeitsbeschränkungen und unbegrenzter Möglichkeiten, ist noch nicht am Ziel angekommen: Level 5, das Auto ohne Lenkrad. Stellt sich nur die Frage: wo sind die ganzen Köpfe, die die letzten beiden Jahre nicht müden wurden, uns 2021, 2025 oder nun doch 2030 als das Jahr des Level 5 zu verkaufen? Und würde mich ein Modell dieser Art ohne Bedarf für Schwimmflügel sicher durch die Amsterdamer Innenstadt bringen? Stand heute: Ich glaube nicht! Und noch weniger, ob wir Level 5 im nächsten Jahrzehnt wirklich für jedermann im Betrieb erleben werden! Und ja, ein paar praktische Ideen, die schneller umgesetzt und sinnvoller wären! Wo sind denn nun die ganzen deutschen Zulieferer, die sich von Superlativ zu Superlativ überboten hatten, mit der Einführungsgeschwindigkeit von selbstfahrenden Fahrzeugen? Conti und Schaeffler? Bosch? ZF? Und all die anderen, die am autonomous driving schrauben... Wie sieht es denn so aus bei euch? Und wo sind die ganzen Automobilanbieter, die schon den Wechsel vom Fahrzeugverkauf zum Mobilitätsanbieter losgetreten hatten? Die ganze Flotten schon durch einzelne Fahrzeuge ersetzt sehen, da der Wagen nicht mehr nur rumstehen muss, sondern als Vermietung oder selbstfahrend einfach während unsereins im Büro ist schon mal alle möglichen Erledigungen erledigt? Gut, die Automobilanbieter haben einen Heimvorteil: ihnen kann der Umstieg auf Elektro, bis auf das neue Design und den Wegfall bisher selbstverständlicher Bauteile, total egal sein. Einem Zulieferer, zum Beispiel Schaeffler, trifft das ungemein hart: vorher hunderte von Feinmechanikteilen um alleine nur einen Motor zusammenzuschrauben - und der Elektroantriebsstrang besteht aus einer Hand von Teilen, größtenteils auch noch wartungsfrei oder selbstschmierend. Da stieg die Panik mit den Betriebsrats- und Gewerkschaftsvertreterbesuchen bei den CEO-Büros plötzlich in alarmierende Höhen. Mit teuren Fantasienamen werden die ersten Antriebsstrang-Abspaltungen von plötzlichen Pleitegeiereinheiten an die Börse geworfen, wohl wissend, dass eine Pleite und der Verlust hunderter, wenn nicht sogar tausender Stellen in greifbarer Nähe liegt - aber eben nicht mehr das Problem der ehemaligen Mutter sein wird. Damit ist die ganze Misere schon offen dargelegt: Während der OEM, der Automobilbauer, einen Teil der Entwicklungskosten entspannt auf seine TIER1, die Zulieferer, abdrückt, verschiebt sich nun plötzlich auch das geschäftliche Risiko weg vom Anbieter zum Zulieferer. Und die haben bereitwillig und mit viel Danksagung das neue Risiko angenommen: kaum eine Woche, in der nicht ein weiterer TIER1 in die Arena gesprungen ist und eine Ankündigung hatte: besserer Lidar-Sensor, Aufkauf eines Konkurrenten, Zusammenarbeit mit einem der weltgrößten Softwareanbieter... es nahm kein Ende! Und heute? Knapp eineinhalb Jahre später - da fliegt die Corona-Karte durch die vormals breit bespielte Arena der Konkurrenten. Und die eMobilität beginnt in doch recht großen Schritten loszufliegen, endlich möchte man sagen, auch wenn man genug offene Probleme rund um die Akkutechnik, Ladesäulen und den Strom dafür als auch die Entsorgung, die wir ja Recycling nennen dürfen, von Schrott- und Altakkus. Da hat man nun andere Prioritäten, dann nun auf die Schnelle Autos elektrifiziert werden müssen, die vorher und vorgehaltener Hand lächerlicherweise für unstrombar deklariert wurden. Dafür dass die Autos "Made in Germany" weltweit lange Zeit als die Creme'd'la'Creme gehalten wurden, stellen sich unsere Automobilhersteller schon seit geraumer Zeit bestenfalls noch als die zweite Riege dar. Ich will jetzt gar nicht Tesla als das Musterbeispiel für eAuto und selbstfahrende Möglichkeiten darstellen - hier ist zu viel Show und zu viel Fanboy-sein im Spiel. Und die Verzweiflungstaten, die ganzen 2-Tonner-Stadt-Jeeps nun mit noch einer guten Tonne Batterien auszustatten, die bis zu 40 oder gar 50km/h mit einer Reichweite teilweise nicht mal bis 30 Kilometer im "Stadtverkehr" bei laufendem Verbrenner im Leerlauf unterstützen sollen - lachhaft, aber aus der Not heraus, eine ganze Branche nicht wegzudezimieren, auch vom deutschen Staat mit beiden Händen mit Gesetz und Förderprämie tatkräftig unterstützt. An sich wollte ich ja ein wenig auf die leeren Versprechungen beim Selbstfahren, die nun auch von den wackersten und lautesten Anbietern leise verschwiegen werden, kommen. Na ja, an sich bin ich das ja auch: erste Level-3-Versuche in Form von wenn-der-Fahrer-bewusstlos-wird-fahren-wir-rechts-ran-und-halten-an oder im-Stau-fährt-der-Wagen-bis-zu-60-km/h-alleine haben ja schon mal das Licht der Autowelt erblickt. Aber die schicken 3D-Cockpit-Designs mit vier Leuten, alle sich einander zugewandt? Ohne oder dank einklappbarem Lenkrad? Ach ja, da waren die Jetsons in den 60ern schon weiter als Deutschlands angeblich wichtigste und zukunftsfähigste Schalfwandlerindustrie. Und nein, eine Diskussion über den Stand der Dinge in China und ob und wann die Chinesen endlich erste deutsche Autobauer und Zulieferer vom Markt kaufen führen wir heute nicht. Schließlich habe ich noch ein paar praktikable und leicht umzusetzende Ideen dabei, die auch ein wenig Selbstfahrend mitbringen... Also, wir haben uns also erst mal von der Idee des Level-5- und daher quasi auch des Level-4-autonomous-driving verabschiedet. Level 3 ist ja auch nur ein bisschen mehr Geschwindigkeit für trotzdem immer noch Hand im Lenkrad, bis auf ein bisschen Ausnahmesituation. Und dafür fängt nun endlich - ist endlich korrekt? - die eMobilität los, die uns vor neue und andere Probleme stellen wird... oh, ich wiederhole mich. Nun gut, jetzt sind wir alle auf dem gleichen Stand, keine Ausreden zulässig...! Gut, jetzt aber zu meinen Vorschlägen: Parken: Jeder kennt das Problem der Städte: Parklücken kommen und gehen. Ärgerlich nur, wenn eine Mittelklasse-Limousine den Parkplatz räumt und sich danach ein etwas "Unerfahrener" mit dem Kleinwagen mittig in die Lücke stellt und so faktisch zwei Parkplätze blockiert. Oder das stete Kommen und Fahren, dass eben auch mal mehr, mal weniger Luft lässt, aber in Summe auch Parkfläche verschwendet. Hier spielt die eMobilität einen Vorteil aus, verbunden mit banalen bereits existenten Sensoren - einzig erweitert durch z.B. eine Markierung am Straßenrand zur besseren Orientierung. Ich fürchte, ihr habt die Idee schon erraten: lasst die Autos doch einfach nach dem Parken selber auf minimalen Abstand stellen. Das würde in einer normalen Straße im Schnitt entspannt zwei oder mehr Parkplätze ermöglichen. Um die Wartezeiten beim Ausparken zu minimieren, drückt man auf dem Weg zum Auto auf dem Handy eine Taste - klick, sortieren sich die parkenden Fahrzeuge selbstabgestimmt auseinander - dafür können auch kurzfristig Zufahrten als Abstellfläche benutzt werden. Na - wer findet das nicht als großartige Idee? Parkplatzfindung: Jeder hat doch schon mal mit ein wenig Misstrauen eine der magischen Parkplatz-Apps geladen und genutzt - nur um frustriert vier Querstraßen weiter ohne App-Unterstützung endlich eine Ecke zum Abstellen des Fahrzeugs zu finden. Meine vorstehende Parken-Idee würde hier zuverlässige Daten liefern: per z.B. Magnetstreifen am Straßenrand oder QR-Code-farblicher Markierung wissen die Fahrzeuge über die Länge der Parkfläche, kennen die knapp auf knapp automatisierte Beparkung und können somit anderen entsprechend ausgestatteten Fahrzeugen, die wiederum ihre Länge und minimale Abstandsparameter fürs automatische Einparken übermitteln, zielgenau Parkfläche rund um das gewünschte Fahrziel vermitteln. Auch ist hier der Vorteil, dass der Umparkvorgang bereits beim Annähern an den Parkplatz autonom beginnen kann und das Fahrzeug dann selbstparkend in die Lücke setzt und sich dann mit minimalem Abstand in die gesamte Parkreihe eingliedert. Selbstfahrend: Das Thema ist ja erst mal tot, da Realismus und Corona fleißig Einzug gehalten haben. Letzte Entwicklung war ein bisschen Level-3-Status anzubieten, im Stau bis 60 km/h das Auto fahren lassen oder bei Ohnmacht den Wagen auf den Pannenstreifen zu bringen und dort stoppen zu lassen. Ok, will ich nicht kleinreden, in Deutschland auf der linken Spur das Bewusstsein bei 190 km/h zu verlieren und das Auto übernimmt, Warnblinker an, eigenmächtig über zwei Spuren auf den Pannenstreifen - wenn vorhanden! - zu wechseln und den Wagen sicher zum Stehen bekommen und dann per eCall Hilfe holen, das ist Service, das ist Arbeit, das ist gut! Aber auch hier geht mehr! Was ist denn aus den diversen Demos geworden, bei denen Fahrzeuge sind in entsprechend ausgestatteten Parkhäusern selbstständig einen Parkplatz suchen und ohne Beschädigung bereits parkender Nachbarn einparken? Car-Sharing: Ja, da war doch noch was... und wieso die Idee nun komplett untergegangen ist, erschließt sich mir überhaupt nicht. Also, Ursprungsidee: Der Deutsche fährt, ja, liebe eAuto-Verweigerer, pro Tag zwischen 19 und 50 km einfach, in der Mehrheit eher 19 Kilometer. Gute 90 % steht der Wagen also nutzlos als Abschreibungsobjekt dumm rum. Attraktiver wäre natürlich die Level-5-selbstfahrende Alternative, um als Taxialternative Geld für den Eigentümer zu verdienen anstatt herumzustehen. Aber: Level-5 is' ja erst mal nicht, allerdings würde sich z.B. ein eAuto, bei dem einfach die Abschreibung nicht so hoch ausfällt, wie bei den bisherigen Mühlen, hier anbieten. Auch wegen der wesentlich geringere Abnutzung, von den Reifen abgesehen, wenn man ständig 3,x Tonnen Akkugewicht trägt und damit einen gigantischen Abrieb von Feinstaub produziert. Somit wäre es attraktiv, die Ladezyklen an Stromtankstellen zu nutzen und den Wagen anderen Fahrern anzubieten, statt ihn einen ganzen Tag am Ladestrom zu halten. Klar, nicht ganz so komforabel wie die L5-Idee, wo der Wagen bestellt wird, alleine hinfährt, nach der Fahrt zum nächsten Nutzer oder eben nach Hause fährt und zwischendurch automatisch seine Akkus auflädt - aber wenn man keine Berührungsängste vor fremden Nutzern in seinem Auto hat, lässt sich hier der eine oder andere Euro verdienen, statt den Wagen nutzlos rumstehen zu lassen. Gut, in den aktuellen Coronazeiten und dem mit Ende des Wahlkampf Realität werdenden nächsten Lockdown wohl kein realistisches Szenario... Level-5 oder die noch mit Lenkrad ausgestattete Vorgängervariante Level-4 würden, wenn sie denn kommen - aber eben nicht auf absehbarer Zeit! - weitere Ideen für ein ausgewogenes Verkehrskonzept bieten. Also, nicht nur Arbeiten während das Auto einen zur Arbeit bringt, sondern vor allem, um die unproduktiven Standzeiten der Blechkisten zu minimieren und zusätzliche Dienste und damit Einnahmen zu generieren. Aber: Zukunftsmusik, bis das so einfach und praktikabel läuft. Jedoch würden sinnvolle Anpassungen im Parkraum das Stadtleben ein wenig vereinfachen und mit gleicher Fläche weitere Stellplatzmöglichkeiten ermöglichen und parallel den e-Antrieb zusätzlich Vorschub bringen, wenn man das politisch denn wirklich möchte. Also, dann mal sehen, wann Corona, Chipmangel und die Schwierigkeiten mit der Umstellung auf eStränge den Zulieferern wieder Spielraum geben, tolle Bilder und Strategien für uns Konsumenten zu zaubern, wie Fahren in drei Jahren so aussehen könnte und was man damit und/oder stattdessen alles machen könnte... Die Botschaft hör´ ich wohl, allein mir fehlt der Glaube! PodCast abonnieren: | direkt | iTunes | Spotify | Google | amazon | PROUDLY RECORDED AND PRODUCED WITH Ultraschall5 Folge direkt herunterladen
Autor: Engels, Silvia Sendung: Kontrovers Hören bis: 19.01.2038 04:14
Autor: Engels, Silvia Sendung: Kontrovers Hören bis: 19.01.2038 04:14
Autor: Engels, Silvia Sendung: Kontrovers Hören bis: 19.01.2038 04:14
Deutsche Bahn, Lufthansa, TUI – drei große Marken, drei große Unternehmen, die mit Milliarden an Steuergeldern am Leben gehalten werden. Bei der Deutschen Bahn werden die Steuer-Milliarden offiziell mit der Aussicht auf ein ökologischeres Verkehrskonzept begründet, tatsächlich dient der Staatskonzern Politikern aber auch immer als Instrument der regionalen Wirtschaftsförderung;Bei der Lufthansa werden die Milliarden damit gerechtfertigt, dass eine exportorientierte Wirtschaft eine eigene Fluglinie brauche, um Güter und Spitzenpersonal um den Globus zu schicken. Und bei der TUI? Mit mehr als 4 Milliarden Euro sind die Steuerzahlerinnen und Steuerzahler inzwischen engagiert. Warum eigentlich? Warum schwingt sich der Staat zum Reiseleiter auf? Wie hat das TUI-Management die Staats-Milliarden losgeeist, obwohl das Unternehmen abgeschlagen hinter durchdigitalisierten Konkurrenten wie Booking oder Expedia liegt? Und vor allem: Wieso fehlt im TUI-Management bis heute die Erkenntnis, dass es radikal umsteuern muss? Darüber informiert und diskutiert in diesem Podcast Michael Machatschke, Reporter des manager magazins und langjähriger journalistischer Beobachter der Touristik-Branche, gemeinsam mit den Chefredakteuren Sven Clausen und Martin Noé. Dieser Podcast wurde produziert von Philipp Fackler. Anzeige: +++ Im Jahr 2050 werden circa 10 Milliarden Menschen auf der Erde leben. Gleichzeitig wird die Bevölkerung immer älter. Wie kann die Ernährung nachhaltig gesichert werden? Und wie können die Menschen gesund bleiben und auch im Alter ein gutes Leben führen? Bayer leistet mit Innovationen einen wichtigen Beitrag zur Lösung dieser Herausforderungen. Interesse an der Zukunft von Gesundheit und Ernährung? Erfahren Sie mehr auf bayer.de/biorevolution +++ Links: https://www.manager-magazin.de/unternehmen/tui-ag-der-reiseriese-wird-zum-milliardengrab-a-062a3208-0002-0001-0000-000177209393 https://www.manager-magazin.de/politik/deutschland/corona-krise-der-entfesselte-staat-im-neuen-staatskapitalismus-a-00000000-0002-0001-0000-000174057144 https://www.manager-magazin.de/unternehmen/tui-fti-der-touristik-omio-google-wie-das-reisegeschaeft-neu-verteilt-wird-a-00000000-0002-0001-0000-000174057131 See omnystudio.com/listener for privacy information.
Wie verändert sich unser Groß Borstel? Visionen für einen lebenswerten Stadtteil sind gefragt. Wir haben für den Boten im Ohr über den Tellerrand geschaut – in die katalonische Hauptstadt Barcelona. Dort haben Stadt und Bürgerinnen und Bürger schon ab 2008 ein damals revolutionäres Verkehrskonzept umgesetzt - mit den sogenannten Super Illies – den Superinseln, in Stadtplaner-Kreisen auch Superblocks genannt. - Mehrere Wohnblocks eines Wohnquartiers werden konsequent vom Autoverkehr freigehalten, und Fußgänger und Radfahrer bewegen sich innerhalb des Blocks fast ungestört.... Aber jetzt alles von Anfang an.... www.barcelona.de/de/barcelona-superblocks.html http://lebendigesgrossborstel.de
Kiel geriet 2019 unter Druck. Die Ratsversammlung rief den Klimanotstand aus und beschloss die Mobilitätswende. In Planung ist ein Trassennetz für den öffentlichen Nahverkehr. Bis 2022 soll die Studie fertig sein. Verantwortlich ist Nils Jänig. Mit ihm und Jakob Mirea sprechen wir über Vorbilder für das Kieler Projekt. Beide arbeiten beim dänischen Konzern Ramboll.
Fußgänger und Radfahrer leben gefährlich in Max' Viertel. Das will er ändern und den Verkehr mit zwei Zebrastreifen sicherer machen. Aber wie? – Eine Petition, lautstarker Protest oder doch der politische Dialog?
Patrick von Rosen kandidiert auf Listenplatz 4 für die Stadtverordnetenversammlung und auf Listenplatz 8 für den Ortsbeirat Marxheim. Dem 44-jährigen Marxheimer liegen die Themen Sicherheit, Stadtentwicklung aber auch das kulturelle Angebot am Herzen. Er möchte sich für ausreichend Flächen für Fußballvereine einsetzen und an einem Verkehrskonzept für die Innenstadt arbeiten.
"Radfahrer wird übersehen und angefahren" - damit solche Meldungen der Vergangenheit angehören, muss beim Verkehrskonzept noch einiges passieren. Heute veröffentlicht das Statistische Bundesamt die neue Unfallstatistik. In bisherigen Zahlen war ein genereller Rückgang der Verkehrsunfälle deutlich zu sehen, jedoch hatten die Unfälle mit Radfahrern deutlich zugelegt. Beides natürlich auch bedingt durch die Pandemie, in der viele von ÖPNV auf Rad oder Auto umgestiegen sind. Doch wie können wir den Straßenverkehr für alle Verkehrsteilnehmer sicherer gestalten? Darüber sprechen wir mit dem Unfallforscher Siegfried Brockmann. Er findet, "wir können ein Fahrrad nicht so sicher machen, als wäre ein Käfig drum rum." Und: endlich mal eine Talkshow mit lebensnahen Themen. Wir stellen euch "Five Souls" vom SWR vor.
Ohne Auto von Wiesbaden nach Mainz zu gelangen, ist kaum möglich. Zudem haben die Bürger den Bau einer neuen Straßenbahn abgelehnt. Jetzt soll eine alte Bahntrasse aktiviert werden und ein Radschnellweg gebaut werden. Von Ludger Fittkau www.deutschlandfunkkultur.de, Länderreport Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Wie bewegen wir uns im Alltag fort? Und was hat das mit dem Klima, aber auch mit sozialer Ungleichheit zu tun? Hierüber sprechen wir mit unserem Gast, dem Mobilitätsforscher Christoph Aberle. Außerdem haben wir Susanna Müller-Tischmacher in Augsburg getroffen. Sie nutzt das neue Verkehrskonzept der Stadt und erzählt, was das für ihre Mobilität bedeutet.
Wie bewegen wir uns im Alltag fort? Und was hat das mit dem Klima, aber auch mit sozialer Ungleichheit zu tun? Hierüber sprechen wir mit unserem Gast, dem Mobilitätsforscher Christoph Aberle. Außerdem haben wir Susanna Müller-Tischmacher in Augsburg getroffen. Sie nutzt das neue Verkehrskonzept der Stadt und erzählt, was das für ihre Mobilität bedeutet.
Wie bewegen wir uns im Alltag fort? Und was hat das mit dem Klima, aber auch mit sozialer Ungleichheit zu tun? Hierüber sprechen wir mit unserem Gast, dem Mobilitätsforscher Christoph Aberle. Außerdem haben wir Susanna Müller-Tischmacher in Augsburg getroffen. Sie nutzt das neue Verkehrskonzept der Stadt und erzählt, was das für ihre Mobilität bedeutet.
Vollgas für alle! Prof. Dr. Sophia Ju und Dr. Dr. Martin Borhammer entwickeln das perfekte Verkehrskonzept für den Mars. Ihre Ideen für die Mobilität auf unserem Nachbarplaneten sind sowohl nachhaltig als auch gerecht. Die "MARSOPHEN" verbannen den Individualverkehr mit Verbrennungsmotoren vom Mars. Der Transrapid erlebt ein Revival und E-Scooter erhalten ihre eigentliche Bestimmung. Verkehr auf dem Mars kann sich jeder leisten und macht zudem auch noch viel Spaß. Die Aufnahme gehört der European Space Federation. Das Brainstorming ist wie immer streng geheim und darf unter keinen Umständen verbreitet werden!
Schon länger gibt es aus verschiedenen Gemeinden der Region Baden Proteste gegen das Verkehrskonzept Ostaargau (OASE), nun formiert sich auch in der Region Brugg Widerstand. Eine neue IG kritisiert die Kantons- und Gemeinderegierungen und befürchtet eine Zunhame des Schwerverkehrs im Raum Brugg. Weitere Themen der Sendung: * Eigene Opferhilfestelle für den Kanton Solothurn. Die Regierung beendet die seit zehn Jahren bestehende Zusammenarbeit mit dem Aargau und baut eine eigene Beratungsstelle für Opfer von Gewalt- und Straftaten auf. * Hilfe für Flüchtlinge auf griechischer Insel Lesbos: Gegen den Widerstand von Stadtpräsident Kurt Fluri beschliesst der Solothurner Gemeinderat, dass die Stadt sich beim Bund für die Aufnahme von Flüchtlingen aus dem abgebrannten Camp Moria einsetzen soll – auch wenn das eigentlich kaum möglich ist.
Ist die Elektromobilität wirklich so umweltfreundlich wie behauptet? Die Proteste gegen das Werk in Grünheide geben Susanne und Nicolas zu denken. Mit dem Berliner Professor Volker Quaschning sprechen sie über die Rolle der E-Autos in einem nachhaltigen Verkehrskonzept. Danach geht es weiter durch verschneite Dörfer mit hübschen Fachwerkhäusern. Das Ziel: eine Lithium-Mine im Erzgebirge… Weiterführende Links zur Folge: Alle Podcast-Folgen auf einen Blick: https://www.ndr.de/nachrichten/info/podcast4756.html Woher kommen die Rohstoffe für die Mobilitätswende – Hintergründe von NDR Info: https://www.ndr.de/nachrichten/info/Woher-kommen-die-Rohstoffe-fuer-die-Mobilitaetswende,rohstoffe104.html Lithium im Erzgebirge - Hintergrund-Beitrag des Deutschlandfunks: https://www.deutschlandfunk.de/lithium-im-erzgebirge-goldgraeberstimmung-in-sachsen.724.de.html?dram:article_id=473571
Pop-Up-Radwege, die mehr Sicherheit geben sollen und immer mehr Lastenfahrräder auf den Straßen: Anzeichen für eine Verkehrswende einerseits. Andererseits: neun tote Radfahrer*innen im ersten halben Jahr 2020, das sind mehr als im gesamten vergangenen Jahr. Seit zwei Jahren gibt es das Mobilitätsgesetz. Was ist seitdem geschehen für eine Verkehrswende, in der Radler*innen und Menschen zu Fuß mehr Platz im öffentlichen Raum zugestanden werden soll? Mit der Kampagne "#SchönerVerkehren" drängt die Organisation Changing Cities darauf, mehr Rücksicht zu nehmen. Zahlreiche Initiativen zur Verbesserung des Lebensraums haben unter ihrem Dach Projekte für mehr Sicherheit und attraktive Plätze wie Straßen entwickelt. Hat Berlin die Chance für ein besseres Verkehrskonzept während der Corona-Krise verpasst?
Es ist gerade auch durch die Corona Krise ein Thema, das aktueller ist denn je. Pop-up-Radwege, neue Verkehrskonzept und Dippi stellt sich die Frage: Kommt die Verkehrswende? Heute im Gespräch unter Anderem Nasser Ahmed, Verkehrspolitischer Sprecher der SPD.
Jetzt KenFM unterstützen: https://www.patreon.com/KenFMde Verschwörungs-Mythos! Keine Fragen, keine anderen Meinungen. Zwar mag die Tagesschau in der Corona-Krise keine anderen Meinungen zulassen als die eigene, aber alle, die tatsächlich eine abweichende Meinung haben, sind natürlich „Verschwörungstheoretiker". Was in der hochdeutschen Übersetzung heißt: Spinner, Feinde, Mystiker. Nun wäre es ja sinnvoll, wenn die ARD-Redaktion diese anderen Meinungen zitieren und widerlegen würde, aber davon hält die Tagesschau nichts: Die verleumdet die Abweichler nur. Verleumdungs-Kanon der ARD Ein typischer ARD-Satz aus dem Verleumdungs-Kanon: "Aussagen von Wodarg und Co. wissenschaftlich nicht haltbar". Gemeint ist Dr. Wolfgang Wodarg, Facharzt für innere Medizin-Pneumologie, Sozialmedizin und Facharzt für Hygiene und Umweltmedizin. Ein wichtiger Kritiker der Corona-Strategie der Regierung. Natürlich lässt die ARD den Dr. Wodarg nicht selbst zu Wort kommen, sondern lässt einen "Experten" sagen: "Die verstorbenen Patienten und auch die Todesfälle beim medizinischen Personal, die sind ja nicht erfunden." Das hat Dr. Wodarg zwar nicht gesagt, aber die Tagesschau kann auf diesen selbstgebastelten Pappkameraden prima eindreschen und lässt die Psychologin Pia Lamberty los: "Es gibt die bösen Verschwörer, die die Welt zerstören wollen in irgendeiner Art und Weise und es gibt die Guten, die die Wahrheit sehen, die wissen, wie es wirklich läuft", sagt Lamberty über die Leute mit alternativen Meinungen. Kein Argument, alles Behauptung, alles ungenau und nur ja keine echte Auseinandersetzung. Viele Worte aber nix gesagt Unter der Überschrift "Die gefährliche Macht der Corona-Mythen" nimmt sich die Tagesschau dann den Mikrobiologen Sucharit Bhakdi vor, auch ein Kritiker des Merkel-Corona-Kurs. Bei dem fällt der angeblichen Nachrichtensendung zu dessen Video ein: "In dem Video sitzt er an einem Tisch, liest von einem Blatt vor und zieht ab und an seine randlose Brille vom Gesicht, wenn er seine Schlussfolgerungen zieht." Das ist der ARD-Beweis: Wer ab und an seine Brille vom Gesicht zieht, der hat Unrecht. Und irgendein #Faktenfuchs vom Bayerischen Rundfunk erzählt zu den Aussagen von Bhakdi: "Die Annahmen, die seinen Fragen zugrunde liegen, suggerieren, dass die Gefährlichkeit des Sars-CoV-2-Erregers überschätzt werde, sie sind aber oft nicht wissenschaftlich belegt und verweisen vor allem auf Datenlücken". Häh? Viele Worte, aber nix gesagt, das ist der schlechte Journalismus der ARD, Behauptungen statt Beweise. Kein Wort über Verschwörung gegen die Bahn Die wahren Verschwörer sitzen bei den Öffentlich-Rechtlichen. Der Beweis fällt bei dieser Meldung leicht: "Deutsche Bahn - Für 1000 Brücken Sanierung zu teuer" titelt die Tagesschau, und das hört sich erstmal wie eine echte Nachricht an. Aber die Hamburger Redaktion verweigert jeden Hintergrund, jede Nennung von Verantwortlichen für den maroden Zustand des Streckennetzes. Kein Wort darüber, dass im Zuge der Agenda 20/10 die Bahn privatisiert wurde. Kein Wort davon, dass die verschiedenen Koalitionen die Bahn deshalb kaputtgespart haben, kein Wort über Massenentlassungen und Streckenstilllegungen. Über die VERSCHWÖRUNG gegen die Bahn und ihre Kunden, über das kaputte Verkehrskonzept, kein Ton. Verschwörungsanstalt gegen Journalismus Und während die Tagesschau noch über "Verschwörungstheoretiker" fabuliert, wird die Juristin Beate Bahner zwangsweise von der Polizei in die Psychiatrie verbracht. Frau Bahner hatte Klage gegen die staatlichen Corona-Maßnahmen erhoben. Und jetzt ab in die Klapse? „Sie hat einen sehr verwirrten Eindruck gemacht", hatte ein Polizeisprecher zuvor das Vorgehen der „Rhein-Neckar-Zeitung" bereits erklärt. Die Tagesschau erwähnt diesen ungeheuerlichen Vorfall nicht einmal. Sie schweigt sich aus, statt ihrer Nachrichten-Pflicht nachzukommen. Sie fragt nicht nach einem medizinischen Gutachten, fragt die Polizei nicht danach, woher sie denn die Kompetenz nimmt, den "verwirrten" Zustand der Rechtsanwältin zu beurteilen. Nichts über die notwendige Entscheidung eines Gerichts als Grundlage für eine Zwangseinweisung, nichts über den merkwürdigen Zufall, dass eine prominente Kritikerin der Ausgangsperre weggesperrt wird. Die ARD erweist sich erneut als Verschwörungsanstalt gegen anständigen Journalismus. Jetzt KenFM unterstützen: https://www.patreon.com/KenFMde Dir gefällt unser Programm? Informationen zu weiteren Unterstützungsmöglichkeiten hier: https://kenfm.de/support/kenfm-unters... Abonniere jetzt den KenFM-Newsletter: https://kenfm.de/newsletter/ KenFM ist auch als kostenlose App für Android- und iOS-Geräte verfügbar! Über unsere Homepage kommst Du zu den Stores von Apple und Google. Hier der Link: https://kenfm.de/kenfm-app/ https://www.kenfm.de https://www.twitter.com/TeamKenFM https://www.instagram.com/kenfm.de https://soundcloud.com/ken-fm See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
Mit folgenden Themen: EU-Ernährungspolitik – Wer entscheidet, was wir essen? / ÖPNV Quattropole / Wien: Ein Euro am Tag für den Nahverkehr / So funktioniert das Verkehrskonzept der Schweiz
Ist eine Brücke über den Rhein erstmal zu, erledigen die Pendler den Rest: Ganz schnell ist alles zugestaut und von Mainz nach Wiesbaden braucht man so lange wie bis an die französische Grenze. Reichen da ein paar Busse mehr, ein Brückenticket und ein paar Rikschas? Der Mainzer Lokalredakteur Paul Lassay erzählt uns, wie es an der Brücke so läuft und ob die Alternativen ausreichen. Ein halbes Jahr war ja schon bekannt, dass die Theodor-Heuss-Brücke repariert werden muss. Wäre da nicht Zeit genug gewesen für ein richtig gutes Verkehrskonzept zur Alternative? Und wenn wir schon bei Alternativen sind: Die Verkehrsproblematik über den Rhein ist ja nicht neu – da müssen grundsätzlich mal langfristige Lösungen her. Und die diskutierten wir in der neuen Folge der BabbelBox.
In Großbritannien will man den Brexit immer noch, in Indien hat man auch eine beschissene Idee und die Weltklimakonferenz war nichts. Passender kann eine Folge an einem Montag gar nicht sein! Hier ist das Video zur Folge: https://youtu.be/vAOBiD5yW6g
In unserer letzten Folge vor der Sommerpause mit folgenden Themen:Neue Wohnungen auf Klostersande, viele Krippenplätze fehlen in Elmshorn, Stadt sperrt Duschen wegen Legionellen, Müll neben dem Eimer, Andreas Hahn zum Thema Verkehrswende und neuer Schutzstreifen in der Ansgarstraße.
"Wie viele Autos kann eine Straße bewältigen?" In der modernen Stadtplanung ist das genau die falsche Frage – vielmehr müsste man fragen „wie viele Menschen kann man bewegen?“ Sollten Straßen überhaupt nur der Mobilität dienen oder auch anderen Funktionen des öffentlichen Raums? Und wo steht Graz in dieser Debatte? Gerald Winter-Pölsler diskutiert in der Folge "Verkehr" mit mit der ehemaligen Vizebürgermeisterin und Verkehrsstadträtin Lisa Rücker und dem TU-Verkehrsforscher Martin Fellendorf.
Arbeitsunfälle können leider jeden Tag passieren – ganz gleich, um welche Branche es geht. Vor allem bei der logistischen Arbeit in Lagern gibt es einige Faktoren, die sich schnell zu einem Risiko entwickeln können. Rutschige Stellen, unzureichend gesicherte Regale oder fehlende Qualifikationen der Mitarbeiter sind dabei nur ein paar von etlichen Punkten. Doch wer auf die richtigen Sicherheitsbestimmungen im Lager setzt, kann das Risiko von Unfällen schnell und einfach minimieren. Von der Schulung der Mitarbeiter über die richtige Regalbestückung bis hin zu einem passenden Verkehrskonzept gibt es viele Faktoren, die auch Ihr Lager noch sicherer machen. Wie genau das geht, erfahren Sie in diesem Podcast. https://blog.bito.com/allgemein/sicherheitsbestimmungen-im-lager/
Neue Lage zum Wochenende. Viel Spaß!Location-Bedingungen für Lage live Deniz Yücel Strafprozessordnung (dejure.org) Regierung Deutschland sucht den Super-Kanzler (Spiegel online) Warum ein Außenminister nicht Außenminister bleiben darf (Süddeutsche.de) Wahlrechte.de (Twitter) SPD-Bundesvorsitz: Simone Lange tritt gegen Andrea Nahles an (shz) Minderheitsregierungen haben nichts mit Instabilität zu tun (Krautreporter) Verzockt (Zeit online) "Ich habe persönlich nichts gegen Andrea Nahes" (Zeit online) Sozis im Schlamassel (jungle.world) Große Koalition ja oder nein? Eine Entscheidungshilfe nicht nur für SPD-Mitglieder (Krautreporter) SPD rutscht auf 16 Prozent (Spiegel online) Union Politischer Aschermittwoch der CDU (zvw) "Die CDU ist inhaltlich ausgezehrt" (Süddeutsche.de) Merkel setzt auf Gelassenheit, die SPD auf Chaos (Spiegel online) ÖPNV Jeder Dritte in Plötzensee sitzt wegen Schwarzfahrens (Der Tagesspiegel) Melbourne: Warum funktioniert das Verkehrskonzept gerade hier? (web.de) Berliner sollen für höchstens 35 Euro/Monat Bus- und Bahnfahren (aktion-freiheitstattangst.org) Bund erwägt kostenlosen Nahverkehr (Zeit online) Gratis mit Bus und Bahn? (Zeit online) Experten wollen Dieselnachrüstung wohl auch mit Steuergeld finanzieren (br) Sind wir noch vernünftigen Argumenten zugänglich? (tazblogs) Allein in Hamburg so teuer wie eine Elbphilharmonie pro Jahr (Spiegel online) "Niemand steigt aus dem Auto, nur weil der Bus gratis ist" (Spiegel online) Fall Nathan Mattes Urteil am 6. Februar (bullshit) Wir sind AfD (AfD) Hausmitteilung Lagezentrum (Community-Redaktion) Spenden: Bankverbindung Spenden: Banking-Program mit BezahlCode-Standard Kuechenstud.io-Newsletter Kuechenstud.io Shop "Lage der Nation" bei iTunes bewerten "Lage der Nation" bei Youtube "Lage der Nation" bei Facebook "Lage der Nation" bei Instagram "Lage der Nation" bei Twitter "Lage der Nation" in der Wikipedia
Schaffhausen: Mädchen zur Herausgabe von Nacktbild genötigt; Agglomerationsprogramm Kanton St.Gallen; Verkehrskonzept für den LIPO Park Schaffhausen stösst auf Kritik
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