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In dieser Predigt stellt Leo Bigger klar: Du bist im Sieg – aber nicht ohne Kampf. Leo erklärt anhand von Epheser 6 und 2. Korinther 2,11, warum Sieg und Streit Zwillinge sind und wie die Waffenrüstung Gottes (Gürtel der Wahrheit, Helm, Schild etc.) dich schützt. Bist du Opfer deiner Vergangenheit, deiner Gedanken oder eines feindlichen Angriffs? Praktisch: Lies die Bibel regelmäßig (Logos + Rema), nenn Gottes Namen in Gebet (El Schaddai, Jahwe Shalom), heb die Hände im Glauben und definiere deine Identität in Christus. Bildhaft: Die Wahrheit hält deine Hose zusammen, ohne sie rutscht alles weg. Du bekommst Autorität, nicht nur Last. Reflektiere: Welcher Bereich deines Lebens braucht heute Gottes Rüstung? Handle jetzt – suche ein Bibelwort, das lebendig wird, und steh auf im Glauben.
Wer Opfer eines Angriffs wird, reagiert oft aggressiv und sinnt auf Rache. Doch Hass verhindert Heilungsprozesse, kann Menschen sogar psychisch zerstören. Der einzige Weg zur Rückkehr in ein erfülltes Leben heißt Vergebung. Sie fällt in der Regel schwer, scheint oft unmöglich. Dennoch entdecken heute Theologen wie auch Psychologen, welche Chancen auf Heilung und Befreiung das Vergeben freisetzt. Das Thema ist eine Herausforderung quer durch alle Kulturen und Religionen. Menschen unterschiedlichen Glaubens machen ähnliche Erfahrungen.
In dieser Predigt stellt Leo Bigger klar: Du bist im Sieg – aber nicht ohne Kampf. Leo erklärt anhand von Epheser 6 und 2. Korinther 2,11, warum Sieg und Streit Zwillinge sind und wie die Waffenrüstung Gottes (Gürtel der Wahrheit, Helm, Schild etc.) dich schützt. Bist du Opfer deiner Vergangenheit, deiner Gedanken oder eines feindlichen Angriffs? Praktisch: Lies die Bibel regelmäßig (Logos + Rema), nenn Gottes Namen in Gebet (El Schaddai, Jahwe Shalom), heb die Hände im Glauben und definiere deine Identität in Christus. Bildhaft: Die Wahrheit hält deine Hose zusammen, ohne sie rutscht alles weg. Du bekommst Autorität, nicht nur Last. Reflektiere: Welcher Bereich deines Lebens braucht heute Gottes Rüstung? Handle jetzt – suche ein Bibelwort, das lebendig wird, und steh auf im Glauben.
In dieser Predigt stellt Leo Bigger klar: Du bist im Sieg – aber nicht ohne Kampf. Leo erklärt anhand von Epheser 6 und 2. Korinther 2,11, warum Sieg und Streit Zwillinge sind und wie die Waffenrüstung Gottes (Gürtel der Wahrheit, Helm, Schild etc.) dich schützt. Bist du Opfer deiner Vergangenheit, deiner Gedanken oder eines feindlichen Angriffs? Praktisch: Lies die Bibel regelmäßig (Logos + Rema), nenn Gottes Namen in Gebet (El Schaddai, Jahwe Shalom), heb die Hände im Glauben und definiere deine Identität in Christus. Bildhaft: Die Wahrheit hält deine Hose zusammen, ohne sie rutscht alles weg. Du bekommst Autorität, nicht nur Last. Reflektiere: Welcher Bereich deines Lebens braucht heute Gottes Rüstung? Handle jetzt – suche ein Bibelwort, das lebendig wird, und steh auf im Glauben.
In dieser Predigt stellt Leo Bigger klar: Du bist im Sieg – aber nicht ohne Kampf. Leo erklärt anhand von Epheser 6 und 2. Korinther 2,11, warum Sieg und Streit Zwillinge sind und wie die Waffenrüstung Gottes (Gürtel der Wahrheit, Helm, Schild etc.) dich schützt. Bist du Opfer deiner Vergangenheit, deiner Gedanken oder eines feindlichen Angriffs? Praktisch: Lies die Bibel regelmäßig (Logos + Rema), nenn Gottes Namen in Gebet (El Schaddai, Jahwe Shalom), heb die Hände im Glauben und definiere deine Identität in Christus. Bildhaft: Die Wahrheit hält deine Hose zusammen, ohne sie rutscht alles weg. Du bekommst Autorität, nicht nur Last. Reflektiere: Welcher Bereich deines Lebens braucht heute Gottes Rüstung? Handle jetzt – suche ein Bibelwort, das lebendig wird, und steh auf im Glauben.
Es war ein stiller Tag in Israel. Die Menschen haben getrauert, um die Opfer des Angriffs der islamistischen Terror-Organisation Hamas vor zwei Jahren, am 7. Oktober 2023. Gleichzeitig besteht etwas Hoffnung, denn seit Montag verhandeln Vertreter Israels und der Hamas in Ägypten über Details zu dem von US-Präsident Donald Trump vorgestellten Friedensplan für Gaza. Die Journalistin und „Weltspiegel“-Moderatorin Natalie Amiri kennt die Region besonders gut. Gerade ist ihr Buch "Der Nahost-Komplex: Von Menschen, Träumen und Zerstörung" erschienen. Mit ihr hat SWR Aktuell-Moderator Andreas Böhnisch gesprochen.
Heute vor genau zwei Jahren: Innerhalb weniger Stunden feuerte die Hamas dreitausend Raketen auf Israel, Terrorkommandos aus Gaza sprengten Löcher in den Grenzzaun. Auf einem Festivalgelände und in jüdischen Kibbuzim richteten sie ein Massaker an. Mehr als 1.200 Menschen starben, über 240 wurden als Geiseln genommen und nach Gaza verschleppt. Viele der zerstörten und ausgebrannten jüdischen Siedlungen liegen nach wie vor in Schutt und Asche. Nicht so der Kibbuz Kerem Shalom, ganz im Süden an der Grenze zu Gaza und Ägypten. Die Schäden wurden ausgebessert, der Kibbuz soll jetzt sogar vergrößert werden. Unsere Israel-Korrespondentin Bettina Meier hat die Siedlung besucht und mit den Menschen dort gesprochen. Moderator der Sendung ist Oliver Fritzel.
Zwei Jahre nach Hamas-Angriff auf Israel: Wie erfolgsversprechend ist Trumps Friedensplan? Und: Wie kompromissbereit ist die SPD bei Reform des Sozialstaats? Zu Gast bei „maischberger“: „Weltspiegel“-Moderatorin Natalie Amiri. Professor für Internationale Politik und Militärexperte Carlo Masala. Gesundheitsminister a.D. und SPD-Bundestagsabgeordnete Karl Lauterbach. Zudem Kabarettist Jürgen Becker, Korrespondentin im ARD-Hauptstadtstudio Kerstin Palzer und Focus-Kolumnist Jan Fleischhauer Von Sandra Maischberger.
Zwei Jahre nach der Terrorattacke des 7. Oktober eskaliert die Gewalt weiter. Millionen vertriebene Menschen, Hungersnot, unbefreite Geiseln, unversöhnlicher Zerstörungswille. Wie lässt sich ein schützender Ausweg denken: für Israel, die Palästinenser, das humanitäre Völkerrecht? Der barbarische Überfall des 7. Oktober 2023 markierte einen Wendepunkt: für Israel als Opfer des Angriffs, den Gaza-Streifen als dessen Ausgangsort sowie nicht zuletzt für die globale Geltung humanitären Völkerrechts. Zwei Jahre nach der Terrorattacke ist der Gaza-Streifen als Lebensraum für Millionen von Palästinensern nachhaltig zerstört, Dutzende israelischer Geiseln noch immer nicht befreit, wütet der Krieg weiter und überschreitet dabei, nach Wahrnehmung von immer mehr Staaten und Beobachtern, letzte ethische wie rechtliche Grenzen, zunehmend auch von Seiten Israels. Wie wäre ein Ausscheren aus der Gewaltspirale vorzustellen? Welche emotionalen, sozialen wie auch politischen Veränderungen wären dafür notwendig? Was bedeutet der immer konkreter im Raum stehende Verdacht eines genozidalen Vorgehens für das Selbstbild Israels, seine Aussenwahrnehmung, seine militärischen Allianzen? Steht «Gaza» gar als Symbol für ein kommendes Zeitalter unbedingten Kriegens jenseits aller geltenden Konventionen und Grenzen? Im Gespräch mit der Nahost-Expertin Muriel Asseburg und dem in Israel lebenden Politologen José Brunner sucht Wolfram Eilenberger nach Auswegen aus dem Bannkreis nicht enden wollender Gewalt.
Zwei Jahre nach der Terrorattacke des 7. Oktober eskaliert die Gewalt weiter. Millionen vertriebene Menschen, Hungersnot, unbefreite Geiseln, unversöhnlicher Zerstörungswille. Wie lässt sich ein schützender Ausweg denken: für Israel, die Palästinenser, das humanitäre Völkerrecht? Der barbarische Überfall des 7. Oktober 2023 markierte einen Wendepunkt: für Israel als Opfer des Angriffs, den Gaza-Streifen als dessen Ausgangsort sowie nicht zuletzt für die globale Geltung humanitären Völkerrechts. Zwei Jahre nach der Terrorattacke ist der Gaza-Streifen als Lebensraum für Millionen von Palästinensern nachhaltig zerstört, Dutzende israelischer Geiseln noch immer nicht befreit, wütet der Krieg weiter und überschreitet dabei, nach Wahrnehmung von immer mehr Staaten und Beobachtern, letzte ethische wie rechtliche Grenzen, zunehmend auch von Seiten Israels. Wie wäre ein Ausscheren aus der Gewaltspirale vorzustellen? Welche emotionalen, sozialen wie auch politischen Veränderungen wären dafür notwendig? Was bedeutet der immer konkreter im Raum stehende Verdacht eines genozidalen Vorgehens für das Selbstbild Israels, seine Aussenwahrnehmung, seine militärischen Allianzen? Steht «Gaza» gar als Symbol für ein kommendes Zeitalter unbedingten Kriegens jenseits aller geltenden Konventionen und Grenzen? Im Gespräch mit der Nahost-Expertin Muriel Asseburg und dem in Israel lebenden Politologen José Brunner sucht Wolfram Eilenberger nach Auswegen aus dem Bannkreis nicht enden wollender Gewalt.
Der emeritierte Professor für Politikwissenschaft und Öffentliches Recht sowie ehemalige außenpolitische Sprecher der Partei Die Linke, Norman Paech, hat zusammen mit der Politikwissenschaftlerin und Journalistin Helga Baumgarten im Mai 2025 ein Buch mit dem deutlichen Titel „Völkermord in Gaza” veröffentlicht. Die Autoren nähern sich darin aus juristischer und politischer Perspektive einem durchaus brisanten Thema. Denn Deutschland, die USA und andere Länder haben die israelische Regierung lange Zeit bei ihrer militärischen Antwort auf den Terroranschlag der Hamas vom 7. Oktober 2023 unterstützt. Doch nun äußern sich vermehrt international angesehene Genozid-Experten (1,2,3) und Menschenrechtsorganisationen, die zu derselben Einschätzung gelangen: Israels Vorgehen im Gazastreifen erfüllt klar diverse Kriterien für einen Völkermord. Laut meinem heutigen Interviewgast Norman Paech geschieht seit dem 7. Oktober 2023, dem Tag des Angriffs der Hamas auf israelische Soldaten und Zivilisten auf israelischem Gebiet, ein «unvorstellbarer Völkermord», der als Rachefeldzug begann. Die enormen zivilen Opfer, darunter zehn- oder hunderttausende Kinder, sowie die systematische Zerstörung lebensnotwendiger ziviler Strukturen wie Krankenhäuser und Schulen seien bereits seit Beginn der israelischen Kampfhandlungen, die von der Regierung «Operation Eiserne Schwerter» genannt wird, Indizien für Völkerrechtsverbrechen. Mit Paech spreche ich über den völkerrechtlichen Status des Gazastreifens, die innenpolitische Lage in Israel, die bereits vor dem 7. Oktober 2023 sehr angespannt war, sowie über die Frage, inwiefern die israelische Kriegsführung und bestimmte Äußerungen führender israelischer Regierungsvertreter den Tatbestand eines Völkermords erfüllen. Artikel, inklusive wichtiger Quellen und Video: https://blog.bastian-barucker.de/voelkermord-in-gaza-voelkerrechtler-norman-paech/ Produktionskosten: ca. 1600 € Weitere Produktionen ermöglichen: https://blog.bastian-barucker.de/unterstuetzung/ Buch bestellen: https://mediashop.at/buecher/voelkermord-in-gaza/
Reese, Jonas www.deutschlandfunk.de, Wirtschaft und Gesellschaft
Seit zwei Wochen zeigen sich die europäische Medienöffentlichkeit und die Gremien von EU und Nato aufgeregt besorgt. Erst dringen russische Kampfjets in den estnischen Luftraum ein, dann überfliegen Drohnen sensible Bereiche in Dänemark, Norwegen, Polen und Deutschland. Sicherheitsexperten sind sich ziemlich einig, dass all diese Aktionen von Russland ausgehen, das Europa und die Nato "testen" wolle. Seither tobt die Debatte darüber, wie es um die Verteidigungsfähigkeit des Westens auch gegen solche Übergriffe bestellt ist. In Deutschland etwa ist nicht einmal wirklich klar, wer eigentlich für den Abschuss solcher Drohnen zuständig wäre und mit welchem Gerät das erfolgen könnte, sollte man sich dafür entscheiden. Aber auch die Frage, wie jetzt reagiert werden sollte, ist umstritten: Gelassen, entschieden, militärisch? Eine Eskalation will niemand, aber was wirkt denn eher deeskalierend - Entschlossenheit oder vorsichtiges Abwägen? Auch die Frage, welche Botschaft der russische Machthaber eigentlich senden will, ist umstritten. Schließlich formuliert dieser ja schon seit einigen Jahren, der Westen befinde sich im Krieg gegen Russland. Ist es die direkte Vorbereitung eines militärischen Angriffs auf die kleinen baltischen Staaten der Nato-Ostflanke, geht es schlicht um das Stiften von Aufregung und Unruhe, um das Sammeln von Informationen - oder alles zusammen? Darüber spricht taz-Auslandsredakteur Bernd Pickert in dieser Folge mit Auslandsressortleiterin und Osteuropa-Expertin Barbara Oertel, Wochentaz-Politikchefin Tanja Tricarico und dem freien Osteuropa-Autor Mathias Brüggmann.
Nun war es tatsächlich so weit: Der Song Contest "Intervision 2025" ist in Moskau über die Bühne gegangen. Vladimir Putin persönlich wollte diesen Wettbewerb, an dem am Ende 22 Länder teilgenommen haben. Russland selbst ist wegen des Angriffs auf die Ukraine ja raus beim ESC. Wir haben uns die vier Stunden lange Propaganda-Show für euch angesehen. Die Organisatoren versprachen einen politikfernen Wettbewerb. Allerdings ist Kreml-Chef Putin direkt am Anfang per Videobotschaft zu sehen gewesen. Und Außenminister Sergei Lawrow wurde sogar live in der Halle interviewt. Ach ja - gewonnen hat übrigens Duc Phuc aus Vietnam. Beim ESC wird die Teilnahme von Israel weiterhin diskutiert - und das heftiger als zuvor. Mehrere Länder wollen nicht mehr mitmachen, wenn Israel 2026 dabei ist. Dazu zählen etwa Rekordsieger-Land Irland, aber auch Spanien und die Niederlande als große Geldgeber des ESC. Eine Situation ohne einfache Lösung. Nun soll eine Abstimmung im November über Israels ESC-Zukunft entscheiden. Außerdem ist das Auswahlverfahren für den deutschen ESC-Vorentscheid 2026 gestartet. Hier hört ihr, wer sich ab jetzt dafür bewerben kann. Und wir werfen einen Blick auf "Deslocado" von NAPA, den portugiesichen Beitrag dieses Jahres. Der wird nämlich jeden Tag über eine halbe Million Mal gestreamt und ist auf dem Weg, ein großer Erfolg zu werden. Den Artikel von Marcel zu den Boykottandrohungen beim ESC bei NDR Kultur findet ihr hier: https://www.ndr.de/kultur/musik/pop/esc-2026-mehrere-laender-drohen-wegen-israel-mit-boykott,israel-1248.html Moderation: Marcel Stober und Thomas Mohr Gäste: Daniel Kähler, Dr. Irving Wolther Mit einem Beitrag von: Daniel Kähler Eine Produktion des NDR.
Themen sind unter anderem die jüngsten Provokationen Russlands an der NATO-Ostflanke und die Folgen des tödlichen Angriffs auf Charlie Kirk in den USA. Zu Beginn ein Kommentar zur voraussichtlich neuen Bahnchefin Evelyn Palla - die bisherige Chefin von DB Regio soll nach übereinstimmenden Medienberichten Richard Lutz an der Spitze des Unternehmens ablösen. www.deutschlandfunk.de, Presseschau
Vor dem Hintergrund des völkerrechtswidrigen Angriffs der israelischen Luftwaffe am 9. September 2025 gegen die Verhandlungsdelegation der Hamas in der katarischen Hauptstadt Doha mit sechs Toten kam es zu zahlreichen Fragen an die Bundesregierung. Die NachDenkSeiten wollten unter anderem wissen, ob die Erklärung des deutschen Außenministers, „die aktuelle Eskalation“ sei „ein Ergebnis des abscheulichen TerrorangriffsWeiterlesen
Explosionen mitten in Doha am helllichten Tag: Wie Israels Luftangriff auf die Hamas-Führung den Nahen Osten verändern wird. Das Emirat Katar ist seit Jahren der Aufenthaltsort hochrangiger Hamas-Kader. Am Dienstag sollten in der Hauptstadt Doha führende Funktionäre der palästinensischen Terrororganisation über den Entwurf eines Waffenstillstandsabkommens für den Gazakrieg beraten, den die USA vorgelegt hatten. Israel nutzte das Treffen für einen Luftangriff auf die Hamas-Delegation. Die internationale Verurteilung folgte prompt. Sogar die USA distanzierten sich von dem Angriff auf ihren engsten Verbündeten in der Region, der bisher als Vermittler zwischen Israelis und Hamas aufgetreten war. In der aktuellen Folge von »Acht Milliarden« spricht Host Juan Moreno mit Dunja Ramadan, SPIEGEL-Redakteurin im Auslandsressort, über die Folgen dieses Angriffs. Ist der Doha-Schlag ein Gamechanger für den Nahen Osten? Ein riskanter Präzedenzfall? Oder einfach nur der Beweis, dass Israel mittlerweile keinerlei roten Linien anerkennt und bereit ist, die Region vollends zu destabilisieren? Mehr zum Thema: (S+) Mit dem Angriff auf die Hamas-Führungsriege in Katar zeigt Israel einmal mehr, dass es nicht mehr auf Verhandlungen setzt und sich ans Völkerrecht nicht gebunden fühlt. Was das für die Geiseln und die Menschen in Gaza bedeutet – von Juliane von Mittelstaedt und Dunja Ramadan: https://www.spiegel.de/ausland/israel-welche-folgen-der-angriff-von-doha-fuer-die-geiseln-und-die-menschen-in-gaza-hat-a-05b9723f-a35d-428b-a8f5-b566d6633e19 (S+) Israels völkerrechtswidriger Angriff auf Katar gefährdet die Sicherheit der gesamten Region. Wann wird Deutschland das endlich verstehen und mit anderen Verbündeten an einem Strang ziehen? – ein SPIEGEL-Leitartikel von Dunja Ramadan: https://www.spiegel.de/ausland/israel-greift-in-katar-an-der-stoerenfried-der-region-a-a23ba3b1-4ab8-4a79-946a-4e50561329e2 (S+) Der Angriff auf die Hamas-Führung in Katar entsetzt viele Israelis. Sie haben nur eine Sorge: Was bedeutet das für die Geiseln in Gaza? – von Richard C. Schneider: https://www.spiegel.de/ausland/israel-und-die-attacke-in-katar-das-militaer-zeigt-staerke-doch-viele-israelis-haben-angst-a-c6ca7709-c149-4012-bc3f-b6aa7e60c88b Abonniert »Acht Milliarden«, um die nächste Folge nicht zu verpassen. Wir freuen uns, wenn ihr den Podcast weiterempfehlt oder uns eine Bewertung hinterlasst.+++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie mit SPIEGEL+. Entdecken Sie die digitale Welt des SPIEGEL, unter spiegel.de/abonnieren finden Sie das passende Angebot. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Polen beantragt NATO-Konsultationen nach Artikel 4Ein Kommentar von Daniel Becker.Die jüngsten Drohnenangriffe auf Polen, die Aktivierung von Artikel 4 und geheime Strategien der NATO zeigen, wie eng militärische Aktionen und politische Inszenierungen verflochten sind – und wie Europa immer tiefer in den Konflikt gezogen wird.Am 10. September 2025 überschritten russische Drohnen den polnischen Luftraum, einige offenbar gestartet aus Belarus. Polen meldete den Abschuss von mindestens 19 Drohnen und beantragte umgehend Konsultationen nach Artikel 4 des NATO-Vertrags – ein Instrument, das den Mitgliedstaaten Beratung und Koordinierung gemeinsamer Maßnahmen ermöglicht.„Polen steht an der Schwelle eines offenen Konflikts, wie seit dem Zweiten Weltkrieg nicht mehr“,erklärte Premier Donald Tusk gegenüber dem Guardian. Keir Starmer sprach von einem „beispiellosen Angriff“ und forderte Konsequenzen. Auch Kaja Kallas und Emmanuel Macron betonten die volle Solidarität mit Polen und der Ukraine.Die polnische Reaktion auf die Drohnenangriffe war massiv. Das Land meldete den Abschuss von mindestens 19 Drohnen, von denen einige offenbar aus Belarus gestartet wurden. Dieser Vorfall rückt Polen erneut ins Zentrum der NATO-Ostflanke und erinnert daran, wie eng strategische Interessen, militärische Handlungsfähigkeit und politische Inszenierung in der Region verknüpft sind. Artikel 4, sonst nur selten aktiviert, wird erneut zum Instrument der Allianz, um ein kollektives Agieren vorzubereiten.Was ist Artikel 4 des NATO-Vertrags?Artikel 4 ermöglicht es den Mitgliedstaaten, Konsultationen einzuberufen, wenn ihre territoriale Integrität, politische Unabhängigkeit oder Sicherheit bedroht ist. Anders als Artikel 5, der militärischen Beistand im Falle eines Angriffs vorsieht, dient Artikel 4 dazu, diplomatische und strategische Gespräche zu führen. In der Praxis wird er genutzt, um Bedrohungen zu erörtern und mögliche kollektive Reaktionen zu koordinieren – ohne sofortige militärische Maßnahmen. Seine Aktivierung gilt als ernstes Signal, dass die Situation auf höchster politischer und militärischer Ebene behandelt werden muss.Geheime Besatzungspläne – die unsichtbare SchubladeHinter den Schlagzeilen über Drohnen und Konsultationen tauchen Berichte auf, die ein anderes Bild zeichnen: Wie RT berichtet, existieren laut der Hackergruppe KillNet Pläne der „Koalition der Willigen“, bestehend aus Frankreich, Großbritannien, Polen und Rumänien, um langfristig Einfluss in der Ukraine zu sichern. Besonders betroffen sollen Lwiw, Iwano-Frankiwsk und Odessa sein – Regionen mit strategischer Infrastruktur und Zugang zu Bodenschätzen.Polen verfolgt in dieser Hinsicht klare Interessen. Der Zugang zu Häfen, Energieinfrastruktur und Rohstoffen könnte die langfristige Position des Landes in der Region stärken. Während die Öffentlichkeit über Drohnenabschüsse diskutiert, liegen diese Pläne diskret in den Schubladen – vorbereitet für Szenarien, die der westlichen Medienlandschaft bislang kaum präsent sind....https://apolut.net/endgultige-eskalation-in-der-ukraine-von-daniel-becker/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Die https://Technikwoche.de von https://eicker.TV mit allen Kurzvideos an einem Stück und als YouTube Podcast:Chip-Revolution
Wegen der geplanten Einnahme von Gaza-Stadt hat Israel mit der Mobilisierung Zehntausender Reservisten begonnen. Zusätzlich zur Einberufung von 60.000 Wehrpflichtigen wird der Dienst von weiteren 20.000 Soldatinnen und Soldaten verlängert. │ Bei seinem Besuch in China hat der russische Machthaber Putin abermals den Westen für den Ukraine-Krieg verantwortlich gemacht. Beim Thema Frieden bleibt er weiter vage. │ Nachdem das Flugzeug mit EU-Kommissionspräsidentin von der Leyen an Bord offenbar zum Ziel eines Angriffs auf das GPS-Navigationssystem wurde, rückt das sogenannte „Jamming“ oder „Spoofing“ in den Fokus. Solche gezielten Störungen kommen über Kriegs- und Krisengebieten regelmäßig vor.
Ein Standpunkt von Jochen Mitschka.Dieses Kapitel der Geschichte des Völkermords in Gaza beginnt damit, dass weitere Beweise auftauchten, nach denen der 7. Oktober durch die israelische Führung ein bewusst zugelassenes Ereignis war, welches in seinem Umfang kalkuliert eingegangen wurde, um als Vorwand für den Völkermord zu dienen. Dann folgt die Erklärung, wie das Vorgehen in Gaza langsam auf das Westjordanland übertragen wurde und wie ein perfekt ausgeklügelter Hungermord aussah. Wir erfahren, wie die rechtsextreme Regierung gegen die Anerkennung Palästinas durch immer mehr Länder vorging, und schließlich, ob es vielleicht doch den Beginn eines Rückzugs aus Gaza gab und dass Israel längst begonnen hat, das Westjordanland zu annektieren.Verschwörungstheorie - BoosterWar der 7. Oktober 2023 ein von Israel bewusst zugelassener Pearl-Harbour-Moment? Eine weitere Aussage verstärkte den starken Verdacht. Es fehlte im August 2025 eigentlich nur noch ein Geständnis.Wir erinnern uns: Es gab Warnungen durch "die Mädels", weibliche Soldaten, welche die Grenze überwachten, über Vorbereitungen des Angriffs, die von Vorgesetzten lächerlich gemacht worden waren, es gab Warnungen von mehreren ausländischen Geheimdiensten über einen drohenden Angriff der Hamas, ein Fernsehsender hatte während der letzten 12 Monate immer wieder über die Vorbereitungen berichtet. Schließlich waren Einheiten trotz aller Warnungen von der Grenze abgezogen worden.Und nun dies: Die Aussage in einem X-Beitrag (1), in der ein israelischer Soldat bezeugte, dass der Befehl erteilt wurde, alle Patrouillen entlang der Grenze zum Gazastreifen von 5:20 bis 9:00 Uhr am 7. Oktober 2023 abzusagen, hatte erhebliche Auswirkungen auf das Verständnis der Ereignisse dieses Tages. Diese Aussage musste man im Zusammenhang mit Berichten werten, denen zufolge die Hannibal-Direktive des israelischen Militärs, die den Einsatz tödlicher Gewalt zur Verhinderung von Soldatenentführungen erlaubte, während der Angriffe vom 7. Oktober auch auf Zivilisten angewandt wurde. Dadurch erhielten diese Enthüllung eine teuflische Note.Die Absage der Patrouillen konnte als strategische Entscheidung angesehen werden, die Grenze verwundbar zu machen um den Angriff der Hamas zu vereinfachen. Diese Aussage löste in Israel neue Diskussionen über die Verantwortlichkeit und die strategischen Entscheidungen der israelischen Militärführung aus. Immer mehr sahen den 7. Oktober als kalkulierten Schachzug der israelischen Führung, um eine Begründung für den Völkermord und Vertreibung zu erhalten.Die Anhörung vor dem Knesset-Ausschuss, bei der diese Aussage gemacht wurde, ist Teil der laufenden Ermittlungen und des öffentlichen Diskurses in Israel über die Ereignisse vom 7. Oktober und die darauffolgenden Militäraktionen in Gaza....https://apolut.net/war-der-7-oktober-israels-pearl-harbour-von-jochen-mitschka/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Einer Umfrage von Forsa zufolge wollen 59 Prozent der Befragten Deutschland im Falle eines Angriffs nicht mit der Waffe verteidigen. Zu ihnen gehört Politik-Influencer Simon David Dreßler. Im Interview erklärt er, warum.
Ein Kommentar von Uwe Froschauer.Ein Land, das auf Kriegswirtschaft setzt, wird soziale Leistungen reduzieren. Deutschland ist ein solches Land. Die Aufrüstung Deutschlands wird mit der zunehmenden Aggression Russlands begründet, das in absehbarer Zeit in Richtung europäischer NATO-Mitglieder marschieren könnte.KriegsszenarienVerteidigungsminister Boris Pistorius warnte in einer Pressekonferenz am 12. Juni 2024, bei der er sein neues Konzept für den Wehrdienst vorstellte, vor einem möglichen russischen Angriff auf einen NATO-Staat:„Man muss davon ausgehen, dass Russland 2029 in der Lage sein wird, einen NATO‑Staat anzugreifen.“Blödsinn, Herr Pistorius!In der Regierungsbefragung im Bundestag am 5. Juni 2024 meinte Pistorius:„Wir müssen bis 2029 kriegstüchtig sein.“Der Bundesverteidigungsminister unterstrich mit diesen aus der Luft gegriffenen Aussagen die Notwendigkeit, die Abschreckungsfähigkeit der Bundeswehr zu stärken. Hierzu bräuchte es selbstverständlich zusätzliches Material und Personal, um das Szenario eines russischen Angriffs durch Abschreckung zu verhindern.Lesen sie sich mal Artikel 26 Grundgesetz und die UN-Charta durch, Herr Pistorius, dann wird Ihnen auffallen, dass es um Friedenstüchtigkeit und nicht um „Kriegstüchtigkeit“ geht.Auch der Reichspropagandaminister Joseph Goebbels gebrauchte den Begriff mehrfach in seinen Tagebucheinträgen, zum Beispiel:„… die Kriegstüchtigkeit des deutschen Volkes vermindern …“ (28. November 1942), oder„Die moralische Kriegstüchtigkeit unseres Volkes … ist vollkommen unantastbar.“ (16. Mai 1943)Ich wäre an Ihrer Stelle vorsichtig mit dem Gebrauch eines solchen Vokabulars, Herr Pistorius, weil es doch sehr an dunkle Zeiten erinnert, in die Menschen wie Sie uns eventuell wieder stürzen könnten.Und woher bekommen Sie die notwendigen finanziellen Mittel für Ihre Hirngespinste? Auf Kosten des Sozialstaats durch Erhöhung der Steuern und Reduzierung der Staatsausgaben im sozialen Bereich? Und dann hätten wir ja noch die Neuverschuldung des Staates, für die künftige Generationen geradestehen müssen. Bundeskanzler Friedrich Merz machte bisher zwar keine konkrete Jahresangabe, betonte jedoch mehrmals, Russland teste die NATO, und niemand dürfe wagen, die NATO anzugreifen. Konkret sagte Merz:„Es soll bitte niemand wagen, die Nato anzugreifen, und zwar an keiner Stelle“ (…) „Wir wissen eben nicht, ob sie unsere Verteidigungsbereitschaft nicht eines Tages testen werden.“ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Großbritannien schließt seit einiger Zeit mit immer mehr europäischen Staaten bilaterale Militärbündnisse, obwohl es die NATO gibt. Was könnte dahinterstecken?Ein Standpunkt von Thomas Röper.Ich habe Ende Mai darüber berichtet, dass Großbritannien mit den nordeuropäischen Staaten Militärbündnisse geschlossen hat. Inzwischen hat London auch mit Frankreich und Deutschland gesonderte Verträge über militärische Zusammenarbeit und Verteidigung geschlossen. Wozu könnte das gut sein, wenn es doch die NATO gibt?Artikel 5 des NATO-Vertrages regelt die gemeinsame Verteidigung und ist laut Politik und Medien eine Beistandsgarantie zwischen den NATO-Staaten. Allerdings stimmt das so nicht, weil Artikel 5 so schwammig formuliert ist, dass er niemanden zu irgendetwas verpflichtet. Darin heißt es lediglich, dass im Falle eines Angriffs auf ein NATO-Land jede Vertragspartei “im Zusammenwirken mit den anderen Parteien die Maßnahmen, einschließlich der Anwendung von Waffengewalt, trifft, die sie für erforderlich erachtet”. Ein NATO-Staat kann also trotz des Verteidigungsfalls beschließen, dass es keine Maßnahmen für erforderlich hält. Mehr Details zu dem Thema finden Sie hier.Da die USA unter Trump die NATO immer offener in Frage stellen und Trump sich auch zur gemeinsamen Verteidigung sehr nebulös äußert, scheint London beschlossen zu haben, eine Führungsrolle zu übernehmen und eine Art “Neben-NATO” aufbauen zu wollen, bei der Großbritannien im Zentrum steht und über bilaterale Bündnisverpflichtungen mit den wichtigsten europäischen Ländern einen Zwang zur gemeinsamen Verteidigung herstellen zu wollen.Das Großbritannien das tut, hat mindestens einen wichtigen Grund: Im EU-Vertrag ist in Artikel 42 Absatz 7 folgende Beistandsklausel enthalten, die viel weiter geht, als Artikel 5 des NATO-Vertrages:“Im Falle eines bewaffneten Angriffs auf das Hoheitsgebiet eines Mitgliedstaats schulden die anderen Mitgliedstaaten ihm alle in ihrer Macht stehende Hilfe und Unterstützung, im Einklang mit Artikel 51 der Charta der Vereinten Nationen. Dies lässt den besonderen Charakter der Sicherheits- und Verteidigungspolitik bestimmter Mitgliedstaaten unberührt.” Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Erst zeigt sich Trump zunehmend verärgert über Putin wegen des Angriffs auf die Ukraine, nun droht er Russland mit wirtschaftlichen Folgen – sollte es nicht bald einen Deal geben. Wichtige Fragen und Antworten.
Russland hat die Ukraine in der Nacht erneut mit Raketen und Drohnen angegriffen. Auch Regionen im Westen des Landes Hunderte Kilometer von der Frontlinie entfernt seien anvisiert worden. │ Nach Angaben des polnischen Militärs ist wegen des russischen Angriffs in der Westukraine ein Alarmstart von Flugzeugen Polens und seiner Verbündeten ausgelöst worden. │ US-Präsident Trump zeigt sich zunehmend verärgert über Kremlchef Putin. │ Die Bemühungen um eine Waffenruhe im Gaza-Krieg gehen weiter.
Gut durch die Zeit. Der Podcast rund um Mediation, Konflikt-Coaching und Organisationsberatung.
In dieser Episode spreche ich mit Historiker Ilko Sascha Kowalczuk über gesellschaftspolitische Entwicklungen und deren Bedeutung für Mediatoren. Wir diskutieren den Einfluss des russischen Angriffs auf die Ukraine, politische Polarisierung in Deutschland und die Herausforderungen der digitalen Revolution. Kowalczuk teilt seine Erfahrungen aus der DDR und betont die Notwendigkeit, Machtstrukturen und historische Kontexte zu verstehen, um Konflikte nachhaltig zu lösen. Diese Diskussion regt zur Reflexion über die eigenen Methoden im Umgang mit Konflikten an.
2018 wird der Energiemanager Bernhard Günther Opfer eines Angriffs mit Schwefelsäure. Er überlebt schwer verletzt. Nachdem die Ermittlungen nicht vorankommen, sucht er die Täter mit viel Geld auf eigene Faust.
Die US-Regierung weist Medienberichte zurück, wonach der jüngste Luftangriff auf Irans Atomanlagen am 21. Juni lediglich begrenzte Wirkung gehabt habe. Präsident Trump, Verteidigungsminister Hegseth und Israels Atombehörde sprechen von „vollständiger Zerstörung“. Grundlage des erfolgreichen Angriffs war eine 15 Jahre lang entwickelte Superbombe – die GBU-57 MOP.
US-Präsident Donald Trump hat seine Bomberflotte ausgeschickt, um iranische Atomanlagen zu zerstören. Der Iran attackierte im Gegenzug eine US-Militärbasis in Katar. Kurz darauf rief Trump einen Waffenstillstand zwischen Israel und dem Iran aus – ob und wie lange er hält, ist unklar.Wie groß die Gefahr einer weiteren Eskalation sind, diskutieren bei Raimund Löw der Nahost-Korrespondent Karim El-Gawhary, die iranisch-österreichische Künstlerin Mitra Shahmoradi-Strohmaier, der Nahostexperte Walter Posch (Landesverteidigungsakademie) und Falter-Außenpolitik-Expertin Tessa Szyszkowitz.Hier finden Sie die Covergeschichte des FALTER zur Eskalation in Nahost. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Israel hat in der Nacht gezielt iranische Atom- und Militäranlagen angegriffen – darunter zentrale Standorte des iranischen Nuklearprogramms. Mehrere hochrangige Kommandeure wurden getötet, der Iran spricht von einer Kriegserklärung. Was war das Ziel des Angriffs und was hat Israel damit bezweckt? Wie schwer sind die Schäden an der Atominfrastruktur? Und wie reagiert Teheran? Im Gespräch mit Natalie Amiri ordnen unsere ARD-Korrespondent:innen Katharina Willinger aus Istanbul und Jan Kitzler aus Tel Aviv die Lage ein. ------- Host: Natalie Amiri Redaktion: Stefan Jäntsch, Manon Harenberg, Judith Schacht Produktion: Atul Barth Redaktionsschluss: 13.06.2025 / 14 Uhr ----- Diese und alle weiteren Folgen vom Weltspiegel Podcast findet ihr hier: https://www.ardaudiothek.de/sendung/weltspiegel-podcast/61593768/ --------------- Bildrechte: IMAGO / ZUMA Press Wire Bildbeschreibung: Ein Gebäude steht bei Nacht in Flammen und es steigt dichter, dunkler Rauch auf.
Israel hat in der Nacht gezielt iranische Atom- und Militäranlagen angegriffen – darunter zentrale Standorte des iranischen Nuklearprogramms. Mehrere hochrangige Kommandeure wurden getötet, der Iran spricht von einer Kriegserklärung. Was war das Ziel des Angriffs und was hat Israel damit bezweckt? Wie schwer sind die Schäden an der Atominfrastruktur? Und wie reagiert Teheran? Im Gespräch mit Natalie Amiri ordnen unsere ARD-Korrespondent:innen Katharina Willinger aus Istanbul und Jan Kitzler aus Tel Aviv die Lage ein. ------- Host: Natalie Amiri Redaktion: Stefan Jäntsch, Manon Harenberg, Judith Schacht Produktion: Atul Barth Redaktionsschluss: 13.06.2025 / 14 Uhr ----- Diese und alle weiteren Folgen vom Weltspiegel Podcast findet ihr hier: https://www.ardaudiothek.de/sendung/weltspiegel-podcast/61593768/ --------------- Bildrechte: IMAGO / ZUMA Press Wire Bildbeschreibung: Ein Gebäude steht bei Nacht in Flammen und es steigt dichter, dunkler Rauch auf.
Die Themen von Lisa und Flo am 13.06.2025: (00:00:00) Städteranking beim Glücksatlas: Wo wir Deutschen am zufriedensten sind. (00:01:46) Iran von Israel angegriffen: Wer und was die Ziele des Angriffs sind und mit welcher Reaktion zu rechnen ist. (00:07:05) Flugzeugabsturz in Indien: Warum die Katastrophe so ungewöhnlich ist und was wir bisher wissen. (00:10:19) Ozeankonferenz: Warum der Tiefseebergbau so groß auf der Agenda steht und warum er so umstritten ist. (00:16:48) Wegen Schwarzfahren im Gefängnis: Wie eine Kampagne auf das Problem dahinter aufmerksam machen will. Habt ihr Fragen oder Feedback? Schickt uns gerne eine Sprachnachricht an 0151 15071635 oder schreibt uns an 0630@wdr.de – und kommt gern in unseren WhatsApp-Channel: https://1.ard.de/0630-bei-Whatsapp Von 0630.
In dieser Live-Ausgabe werfen wir einen intensiven Blick auf den russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine. Hosts Stefan Niemann und Philipp Abresch diskutieren mit der ARD-Korrespondentin für die Ukraine, Rebecca Barth, in der Hamburger Zentralbibliothek. Rebecca berichtet seit vielen Jahren aus dem Land. Den Beginn des russischen Angriffs vor über drei Jahren hat sie direkt an der Front miterlebt. Seither beobachtet sie täglich, wie die Menschen versuchen, den Bomben, Raketen und Drohnen zu trotzen. In Kiew schläft sie immer mit offenem Fenster: "Wenn ballistische Raketen kommen, dann weißt du, das geht schnell und dann knallt es wirklich sehr, sehr heftig. Drohnenangriffe dauern dagegen Stunden." Wie viel Rückhalt in der Bevölkerung hat der ukrainische Präsident Selenskyj im vierten Jahr des russischen Angriffskriegs? Russlands Machthaber Putin nennt ihn einen Nazi. US-Präsident Trump hat ihn öffentlich gedemütigt. Auch darüber spricht Rebecca Barth im Live-Podcast. Vor allem aber erzählt Rebecca eindrücklich vom Alltag im Krieg: Wie sieht es an der Front aus und was passiert, wenn nachts die Sirenen heulen? Dann verlässt sie schnell die Wohnung mit Zigaretten und Handy. "Ich habe griffbereit lange Hose, Pulli und irgendwie eine Jacke und Schuhe, wo man schnell rein hüpfen kann." Aus ihrer Handtasche holt Rebecca ein "Tourniquet" und zeigt dem Publikum, wie man den Gurt mit Klettverschluss um einen verletzten Arm bindet und damit eine Wunde abbindet und Leben retten kann. Ein besonderer Abend – Podcast-Premiere mit Publikum. Danke an alle, die live dabei waren – und jetzt auch an euch, die unser Gespräch mit Rebecca hier auf alle Podcast-Plattformen verfolgen. ----- Moderation: Philipp Abresch und Stefan Niemann Korrespondentin: Rebecca Barth Redaktion: Anna Leier, Philipp Abresch, Udo Schmidt, Stefan Niemann, Astrid Corall Mitarbeit: Caroline Mennerich, Nils Kinkel, Anna Stosch Redaktionsschluss: 12.06.2025 ----- Diese und alle weiteren Folgen vom Weltspiegel Podcast findest du in der ARD Audiothek: https://www.ardaudiothek.de/sendung/weltspiegel-podcast/61593768/ ----- Alle Folgen des NDR Info Podcast Streitkräfte und Strategien findet ihr hier: https://www.ardaudiothek.de/sendung/streitkraefte-und-strategien/7852196/ ----- Fragen, Anregungen und Kritik gerne an weltspiegel.podcast@ard.de.
In dieser Live-Ausgabe werfen wir einen intensiven Blick auf den russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine. Hosts Stefan Niemann und Philipp Abresch diskutieren mit der ARD-Korrespondentin für die Ukraine, Rebecca Barth, in der Hamburger Zentralbibliothek. Rebecca berichtet seit vielen Jahren aus dem Land. Den Beginn des russischen Angriffs vor über drei Jahren hat sie direkt an der Front miterlebt. Seither beobachtet sie täglich, wie die Menschen versuchen, den Bomben, Raketen und Drohnen zu trotzen. In Kiew schläft sie immer mit offenem Fenster: "Wenn ballistische Raketen kommen, dann weißt du, das geht schnell und dann knallt es wirklich sehr, sehr heftig. Drohnenangriffe dauern dagegen Stunden." Wie viel Rückhalt in der Bevölkerung hat der ukrainische Präsident Selenskyj im vierten Jahr des russischen Angriffskriegs? Russlands Machthaber Putin nennt ihn einen Nazi. US-Präsident Trump hat ihn öffentlich gedemütigt. Auch darüber spricht Rebecca Barth im Live-Podcast. Vor allem aber erzählt Rebecca eindrücklich vom Alltag im Krieg: Wie sieht es an der Front aus und was passiert, wenn nachts die Sirenen heulen? Dann verlässt sie schnell die Wohnung mit Zigaretten und Handy. "Ich habe griffbereit lange Hose, Pulli und irgendwie eine Jacke und Schuhe, wo man schnell rein hüpfen kann." Aus ihrer Handtasche holt Rebecca ein "Tourniquet" und zeigt dem Publikum, wie man den Gurt mit Klettverschluss um einen verletzten Arm bindet und damit eine Wunde abbindet und Leben retten kann. Ein besonderer Abend – Podcast-Premiere mit Publikum. Danke an alle, die live dabei waren – und jetzt auch an euch, die unser Gespräch mit Rebecca hier auf alle Podcast-Plattformen verfolgen. ----- Moderation: Philipp Abresch und Stefan Niemann Korrespondentin: Rebecca Barth Redaktion: Anna Leier, Philipp Abresch, Udo Schmidt, Stefan Niemann, Astrid Corall Mitarbeit: Caroline Mennerich, Nils Kinkel, Anna Stosch Redaktionsschluss: 12.06.2025 ----- Diese und alle weiteren Folgen vom Weltspiegel Podcast findest du in der ARD Audiothek: https://www.ardaudiothek.de/sendung/weltspiegel-podcast/61593768/ ----- Alle Folgen des NDR Info Podcast Streitkräfte und Strategien findet ihr hier: https://www.ardaudiothek.de/sendung/streitkraefte-und-strategien/7852196/ ----- Fragen, Anregungen und Kritik gerne an weltspiegel.podcast@ard.de.
In dieser Live-Ausgabe werfen wir einen intensiven Blick auf den russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine. Die Hosts Stefan Niemann und Philipp Abresch diskutieren mit der ARD-Korrespondentin für die Ukraine, Rebecca Barth, in der Hamburger Zentralbibliothek. Rebecca berichtet seit vielen Jahren aus dem Land. Den Beginn des russischen Angriffs vor über drei Jahren hat sie direkt an der Front miterlebt. Seither beobachtet sie täglich, wie die Menschen versuchen, den Bomben, Raketen und Drohnen zu trotzen. In Kiew schläft sie immer mit offenem Fenster: "Wenn ballistische Raketen kommen, dann weißt du, das geht schnell und dann knallt es wirklich sehr, sehr heftig. Drohnenangriffe dauern dagegen Stunden." Wie viel Rückhalt in der Bevölkerung hat der ukrainische Präsident Selenskyj im vierten Jahr des russischen Angriffskriegs? Russlands Machthaber Putin nennt ihn einen Nazi. US-Präsident Trump hat ihn öffentlich gedemütigt. Auch darüber spricht Rebecca Barth im Live-Podcast. Vor allem aber erzählt Rebecca eindrücklich vom Alltag im Krieg: Wie sieht es an der Front aus und was passiert, wenn nachts die Sirenen heulen? Dann verlässt sie schnell die Wohnung mit Zigaretten und Handy. "Ich habe griffbereit lange Hose, Pulli und irgendwie eine Jacke und Schuhe, wo man schnell rein hüpfen kann." Aus ihrer Handtasche holt Rebecca ein "Tourniquet" und zeigt dem Publikum, wie man den Gurt mit Klettverschluss um einen verletzten Arm bindet und damit eine Wunde abbindet und Leben retten kann. Ein besonderer Abend – Podcast-Premiere mit Publikum. Danke an alle, die live dabei waren – und jetzt auch an euch, die unser Gespräch mit Rebecca hier auf alle Podcast-Plattformen verfolgen. Lob und Kritik an streitkraefte@ndr.de So berichtet Rebecca Barth für die ARD aus Kiew: https://www.tagesschau.de/korrespondenten/rebecca-barth-101.html Alle Folgen von "Streitkräfte und Strategien" zum Nachhören https://www.ndr.de/nachrichten/info/podcast2998.html Alle Folgen des "Weltspiegel Podcasts" https://www.ardaudiothek.de/sendung/weltspiegel-podcast/61593768/
Union hält an Zurückweisungen von Asylsuchenden fest / Polens Regierungschef will Vertrauensfrage stellen / Studie stellt deutlichen Anstieg der Gewalt in Partnerschaften fest / Mindestlohn in Australien steigt / Sozialministerin Tanya Plibersek begrüßt Parteiwechsel der Greens Senatorin Dorinda Cox / Täter des Angriffs bei Pro-Israel-Kundgebung in Colorado könnte lebenslange Haftstrafe erwarten / Neues Amt für Multikulturalismus / US-Regierung setzt Ländern Frist für Handelsabkommen / AIATSIS-Gipfel in Darwin
Zollstreit ohne Ende: Trump droht, aber China und die EU halten dagegen – vielleicht gemeinsam? Und Berlin: Antisemitismus oder nicht? - Prozessauftakt wegen Angriffs auf einen jüdischen Studenten (18:37) Barbara Schmidt-Mattern
Marine Le Pen steht wegen mutmaßlicher Veruntreuung von EU-Geldern vor Gericht. Der Prozess fällt mitten in den Wahlkampf – ein Schuldspruch könnte ihre Präsidentschaftschancen zerstören. Ihre Anhänger sehen sie als Opfer eines politischen Angriffs. Kaess, Christiane; Kapern, Peter www.deutschlandfunk.de, Hintergrund
Als politische Autorin hat sich die israelische Schriftstellerin Zeruya Shalev nie bezeichnet, eher erzählen ihre Romane Universelles über die Liebe. In den Literaturagenten erfahren wir, wie radikal sich Shalevs Leben und Schreiben mit dem Überfall der Hamas am 7. Oktober 2023 verändert hat. Literaturagentin Anne-Dore Kron hat Zeruya Shalev getroffen und mit ihr über ihren Protest gegen Netanjahu, über Trauerreden und die Not im Schutzraum gesprochen. Und über ihre Unfähigkeit in diesen Zeiten weiter Romane zu schreiben. Dmitrij Kapitelman ist in Kiew geboren, kam mit 8 Jahren mit seinen Eltern als sogenannter "Kontingentflüchtling" nach Deutschland und musste anlässlich des russischen Angriffs auf die Ukraine miterleben, wie seine Mutter der russischen Propaganda auf den Leim ging. Der Krieg sorgte für einen immer größer werdenden Riss in der eigenen Familie und zu dem Entschluss, nach Kiew zu reisen und sich selbst ein Bild zu machen. Seine grotesken, komischen und tief berührenden Erfahrungen sind in Kapitelmans Roman "Russische Spezialitäten" eingeflossen. Für uns das Buch der Woche! Schönheit ist bekanntlich relativ. Königin Elisabeth I. zum Beispiel rasierte und epilierte sich den Haaransatz, um eine hohe Stirn zu betonen, und sie trug Bleiweiß, um vornehm entrückt zu wirken. Und den Heroin-Schick gab es schon hundert Jahre vorher als Tuberkulose-Kranke als schön galten – woher wir das wissen? Aus Rabea Weihsers "Wie wir schön wurden: Eine Biografie des Gesichts".
Europas ExoMars-Rover hätte mit Hilfe russischer Technik auf dem roten Planeten landen sollen. Nach den Sanktionen infolge des russischen Angriffs auf die Ukraine läuft der Umbau des ESA-Projekts auf Hochtouren. Frühestens 2029 ist ExoMars am Ziel. Lorenzen, Dirk www.deutschlandfunk.de, Sternzeit
Union und SPD stellen sich für Koalitionsgespräche auf, die Wahlverlierer lecken ihre Wunden. Und die Ukraine begeht den dritten Jahrestag des russischen Angriffs.
Auch das sind Auswirkungen des Krieges: Ein Pilot berichtet, dass sein GPS wegen eines mutmaßlich hybriden Angriffs ausfiel. Männer in Litauen lernen Drohne fliegen – zur Landesverteidigung. Und immer wieder zerstörte Datenkabel und Gaspipelines. Wäschenbach, Julia; Donges, Sofie www.deutschlandfunk.de, Hintergrund
Sonic-Weapons sind Waffen, die nur mit Klang, mit Schall Schaden anrichten. Auf Kuba waren wohl US-Diplomaten Ziel eines solchen perfiden Angriffs. Wie klingt eine solche Waffe? Autoren: André Becker Isabel Röder Lea Dietschmann Johannes Kizler Nik Sentenza Susanne Franzmeyer Mia Frimmer Beate Stender Lina Schuller Vivien Schütz Bearbeitung: Hendrik Efert Dramaturgische Beratung: Lutz-Henning Wegner Sound, Schnitt und Mischung: Katharina Fiedler & Johannes Kunz Sprecher: Götz Otto, Bettina Conradi, Gordon Piedesack Idee und Redaktion: Hendrik Efert Gesamtleitung FYEO: Luca Hirschfeld & Tristan Lehmann Du möchtest Werbung in diesem Podcast schalten? Dann erfahre hier mehr über die Werbemöglichkeiten bei Seven.One Audio: https://www.seven.one/portfolio/sevenone-audio
Seit dem Spätsommer 2024 häufen sich weltweit Drohnensichtungen. Viele Menschen sind verunsichert, weil sie sich das gehäufte Auftreten nicht erklären können, und es wird vom ersten bewaffneten Widerstand gegen die Lichter am Himmel berichtet. Doch was spielt sich da über unseren Köpfen ab? Eine außerirdische Invasion? Spionage zur Vorbereitung eines kriegerischen Angriffs oder vielleicht doch etwas ganz anderes? Wir sprachen mit dem Pressesprecher der Gesellschaft zur Erforschung des UFO-Phänomens e.V. (GEP), André Kramer über die Sichtungen und seine Einschätzungen zum Thema. Wie man uns unterstützen kann, könnt ihr hier nachlesen. Zum HOAXILLA Merchandise geht es hier QUELLEN Story der Woche: Marder kappen Leitungen bei Olympia-Fanzone Thema der Woche: Die Gesellschaft zur Untersuchung des UFO-Phänomens e.V. (GEP) Der Youtube-Kanal der Gesellschaft zur Untersuchung des UFO-Phänomens e.V. (GEP) Der Bluesky Account von Kim Zetter Serge Monast in der engl. wikipedia
In dieser Folge von "Amerika, wir müssen reden!" erinnern US-Journalistin Jiffer Bourguignon und tagesthemen-Moderator Ingo Zamperoni mit sehr persönlichen Erfahrungen an den kürzlich verstorbenen Präsidenten Jimmy Carter, der mit 100 Jahren ein beeindruckendes Erbe hinterlässt. Carter wird als "One-Term"-Präsident bezeichnet, doch seine Leistungen nach der Amtszeit, wie die Gründung von Habitat for Humanity und das Carter Center, haben ihn zu einem wahren Friedensstifter und Menschenfreund gemacht. "Er hat mehr nach seiner Amtszeit erreicht als viele in ihrer Karriere", betont Jiffer. Nach dem Blick zurück folgt der Blick in die Zukunft und das Ehepaar steigt ein in die Analyse der aktuellen Geschehnisse in den USA. "Diese Folge hier ist zwar die erste im neuen Jahr, aber es wird die letzte unter Präsident Joe Biden sein", so Ingo. Er verweist damit auf die bevorstehende Amtseinführung von Donald Trump und die anhaltenden Spannungen, die das Land erschüttern. Am 20. Januar wird Trump erneut ins Weiße Haus einziehen, was dramatische Folgen für das politische Klima in den USA haben könnte. Ingo und seine Ehefrau Jiffer hinterfragen, welche ersten politischen Maßnahmen Trump ergreifen wird und wie er sein Kabinett gestalten möchte. Welche Herausforderungen und politischen Umbrüche stehen den USA bevor? Auch der besondere Jahrestag – am 6. Januar 2025 jährt sich zum vierten Mal der Tag an dem Anhänger von Trump das Kapitol stürmten – ist Thema. Ein Ereignis, das weitreichende politische und gesellschaftliche Folgen hatte. "Eigentlich ein Tag, der eine stinknormale Formalität sein sollte", erklärt Jiffer, "wenn der Kongress das Ergebnis der Präsidentenwahl bestätigt." Das Ehepaar analysiert die symbolische Bedeutung dieses Angriffs auf die amerikanische Demokratie und diskutiert, wie die Ereignisse des 6. Januars in der kollektiven Erinnerung der Nation nachhallen. Zum Abschluss der Diskussion stellen die Hosts fest, dass der 6. Januar mehr ist als ein Datum: "Er ist ein Weckruf für die amerikanische Demokratie." Neben den politischen Umwälzungen beschäftigen sich Jiffer und Ingo auch mit gesellschaftlichen Ereignissen, wie dem Selbstmord eines ehemaligen Soldaten vor einem Trump-Hotel in Las Vegas und dem Anschlag auf der Bourbon Street in New Orleans. Wie beeinflussen solche tragischen Ereignisse das politische Klima in den USA und wie nutzen Trump und seine Anhänger sie für ihre Zwecke? Zum Abschluss der Folge beleuchten die Hosts die letzten Tage von Joe Biden im Amt und seine Bemühungen, seine Präsidentschaft mit bedeutenden Maßnahmen abzuschließen. Kritik oder Anregungen bitte an: podcast@ndr.de Podacst-Tipp: Weltspiegel: https://www.ardaudiothek.de/sendung/weltspiegel-podcast/61593768/
Am Wochenende wurde Mayotte von Zyklon Chido schwer getroffen, es wird mit hunderten Toten gerechnet. Nun will Frankreichs Präsident Emmanuel Macron das französische Überseegebiet besuchen. Die weiteren Themen: · In Polen lernen die Schülerinnen und Schüler auf Sekundarstufe neu den Umgang mit Waffen. Der Schiessunterricht ist eine Folge des russischen Angriffs auf das Nachbarland Ukraine; ganz Polen soll wehrhaft werden, findet die Regierung. · Hat Tiktok die Präsidentschaftswahlen in Rumänien beeinflusst - und dem prorussischen Kandidaten im ersten Wahlgang zu den meisten Stimmen verholfen? Das prüft jetzt die EU-Kommission und hat ein Verfahren gegen die chinesische Video-Plattform eingeleitet. · Der grösste Eisberg der Welt, der A23a genannt wird, sorgt aktuell für Schlagzeilen. Vor nicht ganz 40 Jahren ist er vom antarktischen Schelfeis abgebrochen, nun driftet er nach Norden.
Weitere Details zum geheimen Operationsplan Deutschland sind durchgesickert. Laut FAZ „schult die Bundeswehr seit Kurzem Unternehmen für den Verteidigungsfall“. Wie erwartet geht es um den Fall eines Angriffs durch Russland. Hinter den Kulissen stehen die Zeichen offensichtlich auf die bereits beschworene „Kriegstüchtigkeit“. Erschreckend ist nicht nur, dass die deutsche Politik überhaupt einen Krieg mitWeiterlesen
Israels Aussenminister bestätigt: Hamas-Führer Yahya Sinwar sei bei einem Feuergefecht im Gazastreifen getötet worden. Sinwar galt als Drahtzieher des Angriffs der Hamas auf Israel, am 7. Oktober des letzten Jahres. Eine Bestätigung der militant-islamistischen Organisation steht derzeit noch aus. Weitere Themen: (01:14) EU-Gipfel in Brüssel: Streit über Migrationspolitik (11:00) Selenski wirbt bei EU-Gipfel für «Frieden durch Drohungen» (14:41) Das Phänomen Sahra Wagenknecht (20:55) Wohin steuert die EU-Nahost-Politik? (25:44) Frankfurter Buchmesse: Atef Abu Saif erzählt vom Gazakrieg (31:28) Neue Wertfreigrenze: Gemischte Gefühle in den Grenzkantonen (35:40) Kernfusion: Wie man die Sonne auf die Erde holt (42:35) Israel meldet Tod von Hamas-Chef Sinwar
