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Nava Ebrahimi hielt die offizielle Klagenfurter Rede zur Literatur – doch die bessere Rede hielt an diesem Abend jemand anders. Am Mittwochabend, 25. Juni 2025, wurde der Bachmannpreis eröffnet oder vielmehr die 49. Tage der deutschsprachigen Literatur, wie der Literaturwettbewerb offiziell heißt. Traditionell ein Abend mit viel Reden von Honoratioren und Sponsoren, bevor das Buffet eröffnet wird. Es ist aber auch der Abend, an dem die Lesereihenfolge der kommenden drei Tage ausgelost wird und an dem die »Klagenfurter Rede zur Literatur« gehalten wird. Kastbergers Klartext-Rede Podcaster Wolfgang Tischer und Bozena Badura Jury-Vorsitzender Klaus Kastberger nutzte seine Eröffnungsrede mit dem Titel »Aus Kostengründen« für deutliche Worte. Nach Ansicht von Wolfgang Tischer und Bozena Badura war dies die rhetorisch beste Rede des Abends. Kastberger benannte konkret die Sparmaßnahmen, die Kultur und Literatur treffen: von der Abschaffung des Klagenfurter Literaturkurses über die Diskussion um eine mögliche 3sat-Abschaltung bis hin zu den politischen Entwicklungen in der Steiermark und darüber hinaus bis nach Deutschland. Schwache Rede zur Literatur Die offizielle »Klagenfurter Rede zur Literatur« hielt die Bachmannpreis-Gewinnerin von 2021, Nava Ebrahimi, mit dem Titel »Drei Tage im Mai«. Nach Einschätzung der beiden Moderatoren sorgte die Rede für gemischte Gefühle. Bozena Badura kritisiert, dass sich der Text zu sehr um Schreibblockaden und persönliche Reflexionen drehte. Der vermeintliche Trick, eine Rede darüber zu schreiben, wie man versucht, eine Rede zu schreiben ist abgedroschen und nicht sonderlich originell. Lediglich der Schluss rettete die Rede ein wenig. Dass danach die Band »Die Omama« von Ludwig Hirsch spielte, war großartig aber unpassend nach der Rede. Besonders war nach Ansicht beider Moderatoren der Auftritt von Heinz Bachmann, dem 86-jährigen Bruder Ingeborg Bachmanns, am Anfang des Abends. Heinz Bachmann ist zur Eröffnung des Bachmann-Hauses am Freitag angereist und beeindruckte mit seiner Zurückhaltung und Authentizität. Neue Erfahrung im Garten Erstmals erlebten die Podcast-Moderatoren die Eröffnung nicht im Studio, sondern im Garten vor dem ORF-Theater. Bozena Badura beschreibt die entspanntere Atmosphäre: »Man musste nicht bei jeder Rede irgendeines Honoratioren sich bemüßigt fühlen zu klatschen.« Die Band, die speziell für diesen Abend zusammengestellt wurde, erhielt hier deutlich mehr Aufmerksamkeit – und begeisterte mit einer ungewöhnlich guten Performance, die nicht dem »üblichen Kultur-Jazz« entsprach. Wolfgang Tischer und Bozena Badura blicken in dieser Podcast-Folge auf den Eröffnungsabend 2025. Morgen geht es auf die große Bühne am Lendhafen, wo die nächste Folge zum ersten Lesetag aufgenommen wird. Gast wird Thomas Zirnbauer vom dtv Verlag sein.
Konstantin Pohsin, Notschlepper-Kapitän und Fleetcaptain bei der Reederei Fairplay und Alexander Geisler, Geschäftsführer beim Zentralverband der deutschen Schiffsmakler gehören seit Jahren zu den Vorkämpfern für die duale Ausbildung für Schiffsmechaniker und Schifffahrtskaufleute. In der neuen Episode des HANSA PODCASTs schicken sie ein deutliches Plädoyer in die – nicht nur maritime – Welt. Seit Jahren gehört die Nachwuchsrekrutierung für die verschiedenen Bereiche der Branche zu den absoluten „Hot Topics“. Nach Ansicht von Geisler und Pohsin hat sich in diesem Feld bereits einiges getan. Aber es gebe auch durchaus noch Luft nach oben und man habe einige Herausforderungen zu meistern. Zentrales Thema: die Sichtbarkeit der maritimen Branche erhöhen und die vielfältigen Möglichkeiten (auch im Sekundärmarkt an Land) aufzeigen. In dem Gespräch dreht es sich auch um die Lücke, die die Babyboomer-Generation hinterlässt. Pohsin, selbst ehemaliger Kapitän des Notschleppers „Nordic“, stellt immer wieder fest, dass viele Leute – an der Küste und im Hinterland – nichts mit gewissen Berufen wie Schiffsmechaniker oder Schiffsmakler anzufangen wissen. „Man muss das Thema frühzeitig emotionalisieren und klar machen, wie abwechslungsreich so ein Berufsweg sein kann“, so der Mitarbeiter der Reederei Fairplay Towage, der detailliert beschreibt, was er sich darunter vorstellt. „Ein entscheidender Punkt ist es, auch die Eltern zu gewinnen“, ergänzt Geisler. Die beiden Experten berichten von den Reaktionen in solchen Gesprächen und wie man ein Umdenken ermöglichen kann. Poshin beobachtet, dass die klassische duale Ausbildung teilweise mit negativen Vorurteilen behaftet ist. Für den Bereich der Schifffahrtskaufleute spielen Studiumszweifler, "die an den Hochschulen irgendwie lost sind“, mittlerweile eine signifikante Rolle, wie Geisler erläutert. Auch hier sieht er noch weiteres Potenzial, scheitert aber bisweilen mit seinen Aktivitäten an den Türen der Hochschulen, wie er mit Verweis auf „Hausverbote“ und einen Appell an Hamburgs Wissenschaftssenatorin Katharina Fegebank, diese Türen zu öffnen, erläutert. Auch im nautisch-technischen Bereich gebe es vielfältige Möglichkeiten, so Pohsin. „Aus eigener Erfahrung als Kapitän kann ich sagen: Man kann sein Schiff ja nicht irgendwohin diskutieren, das muss man fühlen und das geht nur im Team.“ Geisler nervt die „Bachelorisierung“, „diese Verzwergung der dualen Ausbildung finde ich schwierig“, so der Branchenkenner, der auf Details dieser Ansicht eingeht. “Ich wüsste nicht, was ein Befrachtungsmakler noch studieren sollte, außer das Leben und die Kundschaft und vielleicht den Wirtschaftsteil einer überregionalen Zeitung.“ Pohsin spricht mit einigem Enthusiasmus davon, dass es für ihn nichts Besseres gibt, nichts Spannenderes und nichts, „was mehr fetzt“, als die Schifffahrt. Beide sprechen von einem „Fieber“ für die Schifffahrt, von „24/7“ und von einer Berufung (statt Beruf). Die beiden Schifffahrtsexperten sprechen unter anderem auch über „Rüstzeug für Karriere über den ganzen Lebensweg“, Vorurteile, Bewerbermangel und positive Entwicklungen,"Chancenpool" für Schiffsmechaniker und Schifffahrtskaufleute, Abbrecher-Quoten, Work-Life-Balance und Lebensrealitäten, Personalentwicklung und Durchlässigkeit in Unternehmen, Arbeit und Ausstattung der Berufsschulen, das „Ende der Fahnenstange“ in den Bemühungen der Unternehmen, Tingel-Touren durch Schulen, Gespräche mit Lehrern und „Akademiker-Eltern“,den Anteil süddeutscher oder „küstenferner“ Menschen in der Schifffahrt sowie Geigenbauerinnen als Befrachtungsmaklerinnen, Quinoa und Avocado ...
Ab heute gelten für chinesische Produkte in den USA Einfuhrzölle von 104 Prozent. Was will Präsident Trump damit erreichen? Nach Ansicht von Experten handelt es sich bei der Zollkonfrontation zwischen den beiden Staaten um mehr als nur einen Wirtschaftskonflikt. Vielmehr gehe es um einen Kampf zwischen der Wirtschaftsmacht USA und der politischen Kontrolle durch die Kommunisten. Eine Analyse.
Donald Trump hat den 2. April als den "Tag der Befreiung" bezeichnet. An diesem Tag sollen hohe Einfuhrzölle in Höhe von Billionen von US-Dollar in Kraft treten. Nach Ansicht von Experten wird die ganze Welt um den Zugang zum US-amerikanischen Markt konkurrieren. Die Welt bereitet sich bereits auf die Folgen eines solchen Konflikts vor. Von Olga Samofalowa
Frankreich und Großbritannien fordern die Entsendung eines EU-Kontingents in die Ukraine. Dieser Schritt widerspricht jedoch völlig den Interessen Russlands. Nach Ansicht von Experten wird die Anwesenheit westlicher Militärs im Land nach Beendigung des Konflikts die Neutralität der Ukraine unmöglich machen. Von Jewgeni Posdnjakow
Nach den Ereignissen der letzten Tage muss Europa auf eine schwierige Zeit gefasst sein, urteilt Publizist Dr. Richard Herzinger.
Nach Ansicht von Robert Habeck verantwortet Friedrich Merz den Erfolg der Linken, der den Grünen gerade zu schaffen macht. Angst vor den Rechten treibe Leute zur Linken. „Vielleicht schreiben die Geschichtsbücher mal: Friedrich Merz, der Retter der Linken“, sagt Habeck im Gespräch mit Helene Bubrowski. Die Grünen unterscheide jedoch von den Linken, dass sie regieren wollten, statt nur das Richtige zu sagen. Nur wer regieren wolle, könne verändern. Nach drei Ampeljahren könne er sagen: „Das wird in Zukunft nicht besser werden, das wird schmerzhaft werden.“US-Präsident Trump hat den ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj als „Diktator“ bezeichnet und damit die Spannungen zwischen beiden weiter angeheizt.Auslöser war Selenskyjs Reaktion auf die US-Russland-Gespräche in Saudi-Arabien, zu denen Kiew nicht eingeladen war. Selenskyj sagte, Trump bewege sich in einer „Desinformationsblase“, die von Moskau geprägt sei.In der vergangenen Nacht legte Trump nach: Selenskyj sei vor allem darin talentiert gewesen, Joe Biden „nach Belieben zu dirigieren“.Table.Briefings - For better informed decisions.Sie entscheiden besser, weil Sie besser informiert sind – das ist das Ziel von Table.Briefings. Wir verschaffen Ihnen mit jedem Professional Briefing, mit jeder Analyse und mit jedem Hintergrundstück einen Informationsvorsprung, am besten sogar einen Wettbewerbsvorteil. Table.Briefings bietet „Deep Journalism“, wir verbinden den Qualitätsanspruch von Leitmedien mit der Tiefenschärfe von Fachinformationen. Professional Briefings kostenlos kennenlernen:table.media/testen Audio-Werbung Table.Today: jan.puhlmann@table.media Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Die Hamas wirft Israel vor, das Waffenstillstandsabkommen nicht umzusetzen und hat die Aussetzung des Geiselaustausches verkündet. Trump droht der Hamas, die Hölle werde losbrechen, wenn sie die Geiseln nicht freilässt, und verkündet gleichzeitig Pläne zur Vertreibung der Palästinenser aus Gaza. Blufft Trump, oder wie ernst meint er all das?Ein Kommentar von Thomas Röper.Die Vorgänge im Nahen Osten bleiben unberechenbar. Die Hamas hat den nächsten geplanten Geiselaustausch abgesagt und Israel vorgeworfen, das Waffenstillstandsabkommen nicht umzusetzen. Trump drohte der Hamas umgehend, die Hölle werde losbrechen, wenn sie die Geiseln nicht freilässt.Gleichzeitig plant Trump die Vertreibung der Palästinenser aus Gaza, was die arabische Welt unter großen Druck setzt und die ganze Welt, ausnahmsweise sogar einige EU-Staaten, gegen die USA aufgebracht hat.Was steckt hinter Trumps großspurigen Ankündigungen, Gaza zu einer „Riviera des Nahen Ostens“ zu machen und die Palästinenser in arabische Länder zu deportieren? Meint Trump das ernst, oder ist das wieder der Versuch, einen „Deal“ zu machen, bei dem Trump mit hohen Forderungen in Verhandlungen einsteigen will, um danach hier und da nachzugeben, aber trotzdem mehr zu erreichen, als eigentlich denkbar war?Ein russischer Experte hat dazu seine Analyse in der russischen Nachrichtenagentur TASS veröffentlicht und ich habe den Artikel übersetzt.BEGINN DER ÜBERSETZUNG:Soll die Hölle doch losbrechen: Wovor Trump die Hamas warntKonstantin Matschulsky über die Idee einer „Riviera des Nahen Ostens“ gebaut auf BlutUS-Präsident Donald Trump hat die radikale palästinensische Bewegung Hamas aufgefordert, bis Samstagmittag alle Geiseln freizulassen, andernfalls werde der Waffenstillstand im Gazastreifen gebrochen.Er reagierte damit auf eine Erklärung des Sprechers des militärischen Flügels der Hamas Abu Ubaid, der warnte, dass die Widerstandsbewegung die Freilassung einer neuen Gruppe von Geiseln, die im Gazastreifen festgehalten werden, verschoben habe. Sie sollten am 15. Februar nach Hause zurückkehren. Nach Ansicht der Hamas hat Israel gegen die Vereinbarung verstoßen, als es„die Rückkehr der Vertriebenen aus dem Süden der Enklave in den Norden verzögerte, das Feuer auf die Bewohner des Gazastreifens eröffnete und die Lieferung aller Arten von humanitärer Hilfe in der erforderlichen Menge nicht gewährleistete“.Der Waffenstillstand im Gazastreifen trat am 19. Januar in Kraft. Die Vereinbarung sieht vor, dass die erste Phase der Vereinbarung 42 Tage dauert. In dieser Zeit muss die Hamas mindestens 33 Geiseln im Austausch gegen palästinensische Gefangene in israelischen Gefängnissen freilassen. Die letzte Runde der Geiselbefreiung fand am 8. Februar statt, als drei Israelis aus dem Gazastreifen nach Hause zurückkehrten. Im Gegenzug ließ Israel 183 palästinensische Gefangene frei.Heute, am 11. Februar, ist ein Treffen zwischen Trump und dem jordanischen König Abdullah II. in Washington geplant. Vor dem Treffen erklärte Trump, Jordanien werde im Rahmen seines Angebots so oder so Palästinenser aus dem Gazastreifen aufnehmen, andernfalls werde er Hilfe zurückhalten...hier weiterlesen: https://apolut.net/wie-sind-trumps-drohungen-gegen-die-hamas-einzuschatzen-von-thomas-roper/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
HAMBURG AKTUELL - Der Stadtnachrichten Podcast von Radio Hamburg und HAMBURG ZWEI
Nach dem Rathaus-Triell von Radio Hamburg in Kooperation mit der ZEIT:Hamburg kommen hier auch die Spitzenkandidierenden der kleineren Parteien in Hamburg zu Wort, die nach unserer repräsentativen Trend Research Umfrage in Kooperation mit der ZEIT:Hamburg sehr wahrscheinlich in die Hamburgische Bürgerschaft einziehen werden oder sich berechtigte Hoffnungen darauf machen dürfen. Zu Gast bei Markus Steen und Marc Elvers sind Dirk Nockemann von der AfD, Cansu Özdemir von der Partei Die LINKE, Britta Peters von Volt und Katarina Blume von der FDP. Sie präsentieren uns ihre Ideen zu den Top Themen vor dieser Wahl: Wohnen, Verkehr, Innere Sicherheit und Wirtschaft.Faktencheck zum AfD-Interviewteil Minute 13:51: Dirk Nockemann hat zu den Demonstrationen gegen Alice Weidels Auftritt hier in Hamburg gesagt, die Hamburger Demonstranten seien Feinde der Demokratie und Deutschlandhasser. Nockemann bestreitet das.Quelle: hamburg.t-online: "Bei den Demonstrierenden handele es sich um 'Feinde von Demokratie und Deutschlandhasser' sagt der Hamburger AfD-Landeschef Dirk Nockemann. "Die wollen keine Änderung, aber Demokratie lebt davon. Wir befinden uns in einer Zeitenwende".Minute 15:14: Dirk Nockemann behauptet, Sea Watch 2 steht mit Schlepperbanden in Verbindung:Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Sea-Watch: Der Frontex-Chef Fabrice Leggeri warf im Februar 2017 den Seenotrettungsorganisationen vor, durch ihre Mission Schlepper zu unterstützen. Leggeri verwies darauf, dass zuletzt 40 Prozent aller Aktionen durch Nichtregierungsorganisationen durchgeführt wurden.[58] Die Vorwürfe wurden vom Sea-Watch-Vorstandsmitglied Frank Dörner wie auch in einer gemeinsamen Erklärung von Sea-Watch mit Cadus, Jugend Rettet, Alarmphone, Mission Lifeline und Borderline Europe im März 2017 zurückgewiesen. Nach Ansicht von Sea-Watch zeigen diese Zahlen vor allem, dass die EU hier ihrer Verantwortung nicht nachkommt.[59][60] Nach Aussagen des Migrationsforschers Jochen Oltmer wird die Wirkung der Seenotrettungsorganisationen wie Sea-Watch und Sea-Eye als Pull-Faktor in der Wissenschaft verneint.[61]Minute 17:18: AfD Spitzenpolitikerin hat Waffen im Wahlkampf verteilt. Dirk Nockemann kann sich im Interview nicht daran erinnernQuelle: spiegel.de
Nach Ansicht von Filmemacher Andres Veiel schadet die Abstimmung der CDU mit der AfD nicht nur der Demokratie - die Forderungen zur Migrationspolitik sind auch gesetzeswidrig. CDU-Chef Merz gehe es um Aufmerksamkeit und er schüre Ängste. Veiel, Andres www.deutschlandfunkkultur.de, Fazit
Vereine dürfen künftig an den Mehrkosten bei Hochrisikospielen beteiligt werden. Nach Ansicht des Präsidenten des Fußballverbandes Sachsen-Anhalt, Holger Stahlknecht, kann das vor allem kleinere Vereine treffen.
Den Vorstoss hatten Vertreterinnen und Vertreter von SP, Grüne/Junge Grüne und der GLP eingereicht. Nach Ansicht der Motionärinnen und Motionäre solle der Einbürgerungsprozess «erleichtert» werden. Weiter in der Sendung: · Der Zuger alt Ständerat Rolf Schweiger ist gestorben.
Wie kann in Syrien Frieden entstehen? Nach Ansicht der Nahost-Expertin Daniela Schwarzer heißt das auch, dass Europa mit der islamistischen HTS-Miliz sprechen muss. Mehr hier.
Das Angebot der deutschen Außenministerin Annalena Baerbock, Bundeswehr-Soldaten in der Ukraine zu stationieren, ist auch in Russland zur Kenntnis genommen worden. Nach Ansicht des früheren Präsidenten des russischen Schriftstellerverbandes PEN, Wladimir Sergijenko, interpretierte Moskau den Vorstoß jedoch nur als neuerliche Belehrung.
Nach Ansicht von Monika Schnitzer vom Rat der Wirtschaftsweisen sind betriebsbedingte Kündigungen in der Autoindustrie unvermeidbar. Anders komme man kaum aus der Krise. Die E-Auto-Produktion benötige schlicht weniger Beschäftigte, so die Ökonomin. Grieß, Thielko www.deutschlandfunk.de, Interviews
Nach Ansicht von Monika Schnitzer vom Rat der Wirtschaftsweisen sind betriebsbedingte Kündigungen in der Autoindustrie unvermeidbar. Anders komme man kaum aus der Krise. Die E-Auto-Produktion benötige schlicht weniger Beschäftigte, so die Ökonomin. Grieß, Thielko www.deutschlandfunk.de, Interviews
Chance für einen Wechsel in der US-Außenpolitik?Ein Standpunkt von Wolfgang Effenberger.Nach einer spannenden Wahlnacht stand am späten Vormittag des 6. November 2024 (MEZ) – Trumps unglaubliche Rückkehr an die Macht fest – zur großen Enttäuschung der deutschen und österreichischen Medien, die in ihrer nächtlichen Berichterstattung kein Hehl aus ihrer Parteinahme für Kamala Harris machte.(1)Die Kür von Kamala Harris zur Präsidentschaftskandidatin im Juli 2024 nach dem plötzlichen Ausstieg von Joe Biden erinnerte an jenen Moment, an dem sie die nationale politische Bühne betrat: Im Mai 2020 war vor laufender Kamera der Afroamerikaner George Floyd bei seiner Festnahme zu Tode gekommen. Es folgten eine breite Solidarisierung mit der von der Rockefeller-Foundation unterstützten Black Lives Matter-Bewegung (Schwarze Leben zählen) in ganz Amerika und wochenlange Straßenproteste. Doch seit 2020 hat sich der politische Zeitgeist in den USA merklich gedreht: Nach Ansicht der Heinrich Böll-Stiftung – eine grüne politische Stiftung mit den Schwerpunkten Ökologie, Demokratie, Geschlechtergerechtigkeit und Menschenrechte – wurde sowohl die "#MeToo-Bewegung" als auch "Black Lives Matter" von einem gewaltigen reaktionären Backlash erschüttert. „Die rechte Kampagne gegen Gleichberechtigung, Integration und Teilhabe ist in der politischen Mitte Amerikas angekommen – in Form von diffuser Kritik an DEI-Maßnahmen (Diversity, Equality, Inclusion) sowie in einem aggressiven Kampf gegen "Wokismus".“(2)Vizepräsidentin Kamala Harris war vier Jahre lang so gut wie unsichtbar im politischen Establishment in Washington, das mediale Urteil über ihre Arbeit einhellig abfällig und negativ. So erschien die unmittelbar einsetzende Euphorie über Harris‘ Kandidatur mit ihren überschlagenden Rekordmeldungen doch recht überraschend: Spendensummen und ehrenamtliche Wahlkampfunterstützung waren selten so hoch wie in diesen Tagen.(3)In den herrschenden Medien wurde Harris durchgehend zur überlegenen Kandidatin stilisiert, ihr Sieg über den als primitiven Macht-Trampel dargestellten Trump quasi vorweggenommen...... hier weiterlesen: https://apolut.net/donald-trump-great-again-von-wolfgang-effenberger+++Bildquelle: Evan El-Amin/ Shutterstock.com+++Ihnen gefällt unser Programm? Machen wir uns gemeinsam im Rahmen einer „digitalen finanziellen Selbstverteidigung“ unabhängig vom Bankensystem und unterstützen Sie uns bitte mit Bitcoin: https://apolut.net/unterstuetzen#bitcoinzahlungInformationen zu weiteren Unterstützungsmöglichkeiten finden Sie hier: https://apolut.net/unterstuetzen/+++Bitte empfehlen Sie uns weiter und teilen Sie gerne unsere Inhalte. Sie haben hiermit unser Einverständnis, unsere Beiträge in Ihren eigenen Kanälen auf Social-Media- und Video-Plattformen zu teilen bzw. hochzuladen und zu veröffentlichen.+++Abonnieren Sie jetzt den apolut-Newsletter: https://apolut.net/newsletter/+++Unterstützung für apolut kann auch als Kleidung getragen werden! Hier der Link zu unserem Fan-Shop: https://harlekinshop.com/pages/apolut Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Als Antwort auf Aktionen des Westens revidiert Russland seine Nukleardoktrin. Nach Ansicht von Experten steigen die USA die "Eskalationsleiter" hinauf, was Moskau zu einer Reaktion zwingt. Was bedeutet das in der Praxis und welche Änderungen der Nukleardoktrin sind zu erwarten? Von Andrei Restschikow
In Baden-Württemberg startet heute das neue Schuljahr. Nach Ansicht des Landesschülerbeirats hat die Landesregierung im Bildungsbereich viele Hausaufgaben nicht gemacht: Personal fehlt, Schulen sind teils marode und unzureichend digitalisiert, Unterricht oft realitätsfern und veraltet. Martin Gramlich im Gespräch mit Joshua Meisel, Vorsitzender Landesschülerbeirat Baden-Württemberg
Die Ampelkoalition plant Leistungskürzungen für sogenannte Dublin-Flüchtlinge. Nach Ansicht von Asylrechtler Pichl könnte das zu einem Treiber für Kriminalität werden – weil die Betroffenen dadurch „in extreme Notlagen geraten und verelenden“. Buschert, Fanny www.deutschlandfunk.de, Interviews
Der Deutschen Bahn fehlt Personal für ihre Stellwerke. In der Folge fallen Züge aus. Nach Ansicht von GDL-Chef Claus Weselsky haben die Personalplaner klar versäumt, rechtzeitig für Nachwuchs zu sorgen.
Kiew erhöht den Druck auf Weißrussland. Das ukrainische Präsidialamt fordert Minsk auf, seine Truppen von der Grenze der beiden Länder abzuziehen. Gleichzeitig hat Kiew selbst eine Gruppe von 120.000 Soldaten in dieser Richtung formiert. Nach Ansicht von Experten provoziert die Ukraine ihr Nachbarland bewusst im Interesse der westlichen Sponsoren. Was steht auf dem Spiel? Von Anastasia Kulikowa und Jewgeni Posdnjakow
Nach dem verheerenden Raketenangriff auf den Golanhöhen kündigt Israel eine harte Reaktion an. Nach Ansicht der USA kann ein Krieg jedoch vermieden werden. Das sieht wohl auch Israel so.
Das neue Bundestags-Wahlrecht ist in Teilen verfassungswidrig. Das hat das Bundesverfassungsgericht verkündet. Dabei geht es um die sogenannte Grundmandatsklausel. Sie war im alten Wahlrecht enthalten und besagte, dass Parteien, die weniger als Fünf-Prozent der Stimmen erhalten aber mindestens drei Wahlkreise gewinnen trotzdem in Fraktionsstärke in den Bundestag einziehen. Nach Ansicht der Richter ist die Abschaffung dieser Klausel nicht mit dem Grundgesetz vereinbar, sie muss also wieder angewendet werden. Gebilligt hat Karlsruhe das zweite Kernelement der Wahlrechtsreform: Die Begrenzung des Bundestags auf 630 Abgeordnete und den Wegfall von Überhang- und Ausgleichsmandaten. Damit haben nicht mehr alle Gewinner eines Wahlkreises Anspruch auf einen Sitz im Bundestag.
Die US-Medien schlagen Alarm: Trotz der Sanktionen gelingt es Russland immer noch, von US-Unternehmen hergestellte Mikrochips zu kaufen. Nach Ansicht von Experten ist die Verwendung importierter Chips eine international übliche Praxis, die sich nicht unterbinden lässt. Warum sind die Pläne Washingtons für eine technische Blockade Moskaus gescheitert? Von Anastasia Kulikowa und Jewgeni Posdnjakow
Nach Ansicht des Kommunikationswissenschaftlers Klaus Kamps sind US-Medien mitverantwortlich für eine Polarisierung der dortigen Gesellschaft – und somit für ein Klima, das das Attentat begünstigte. Vor allem „Fox News“ falle durch raue Töne auf. Schulz, Benedikt www.deutschlandfunk.de, @mediasres
Nach Ansicht des Grünen-Haushaltsexperten Kindler ist die geplante Kindergrundsicherung der Koalition noch nicht gescheitert. Die Kindergrundsicherung sei ein Instrument, um vor allem Kinder aus ärmeren Familien zu unterstützen, erklärte Kindler. May, Philipp www.deutschlandfunk.de, Interviews
Die Themen im heutigen Versicherungsfunk Update sind: BVK fordert Riester-Reform Der Bundesverband Deutscher Versicherungskaufleute (BVK) begrüßt die Ankündigung des Bundesfinanzministeriums, eine Reform der privaten Altersvorsorge zeitnah umsetzen zu wollen. „Schließlich wird das Rentenniveau der gesetzlichen Rente für die meisten Ruheständler nicht existenzsichernd sein.“, sagt BVK-Präsident Michael H. Heinz. Ob ein Altersvorsorgedepot der Weisheit letzter Schluss ist, dürfe derweil bezweifelt werden. Nach Ansicht des Verbands sollte flankierend das bestehende Riester-System reformiert, entbürokratisiert und vereinfacht werden. Signal Iduna am größten Solarpark Deutschlands beteiligt Der Energiepark Witznitz wurde offiziell eröffnet. Das Gemeinschaftsprojekt von Signal Iduna, Hansainvest Real Estate und MoveOn Energy in Witznitz am Hainer See bei Leipzig ist der größte Solarpark Europas. Die Investition in den Energiepark Witznitz ist Teil der Strategie des Versicherungskonzerns. Der Solarpark bei Leipzig, der mehr als eine Million Solarmodule auf rund 500 Hektar Fläche hat und damit eine Leistung von 605 Megawatt erzeugt, ist das bisher größte Nachhaltigkeitsinvestment des Konzerns. Neodigital startet Telematik-Tarif Die Neodigital Versicherung AG erweitert ihr Angebot an Kfz-Versicherungsprodukten um eine Telematik-Option. Mit diesem Pay-how-you-drive-Ansatz sollen Kunden ab sofort bis zu 15 Prozent bei ihrem Kfz-Versicherungstarif sparen können. Zum Start gibt es einen 5-Prozent-Bonus für den Abschluss. Die Erfassung der Telematik-Daten erfolgt über einen Sensor, der an die Windschutzscheibe geklebt und mit der Telematik App verbunden wird. Helmsauer Gruppe übernimmt Maklerunternehmen Die Helmsauer Gruppe hat über die Unternehmenstochter Beckert & Dömel Versicherungsmakler GmbH die Tschernikl Versicherungsmakler GmbH erworben. Das Maklerunternehmen berät Gewerbekunden sowie ausgewählte Privatkunden. Bei der Übernahme hat das Beratungsunternehmen Rödl & Partner geholfen. Uelzener gewinnt neuen Bereichsleiter Die Uelzener Versicherungen haben Alexander-Otto Fechner an Bord geholt. Seit dem 1. Juli 2024 verantwortet der Diplom-Betriebswirt den Bereich IT und Business Services des größten Tierversicherungsspezialisten Deutschlands. Unter seiner Leitung soll der Bereich neu aufgestellt werden. Fechner war zuletzt für das B2B-/Insurance-as-a-Service-Geschäft der Neodigital Versicherung AG verantwortlich. Signal Iduna führt elektronische Patientenakte ein Krankenvollversicherte der Signal Iduna haben ab sofort Zugang zur elektronischen Patientenakte (ePA). Der Dortmunder Versicherer ist damit der vierte Private Krankenversicherer, der seinen Kunden die ePA anbietet. Das neue Angebot wurde gemeinsam mit dem IT-Dienstleister RISE, einem international tätigen Hersteller digitaler Technologien, realisiert.
Der Fritzbox-Hersteller AVM muss ein Bußgeld in Millionenhöhe zahlen. Nach Ansicht des Bundeskartellamts hat AVM „über Jahre hinweg die freie Preisbildung“ bei seinen Routern eingeschränkt. AVM erklärt, man habe damit den stationären Handel unterstützt. Kunden seien nicht benachteiligt worden.
Der Fritzbox-Hersteller AVM muss ein Bußgeld in Millionenhöhe zahlen. Nach Ansicht des Bundeskartellamts hat AVM „über Jahre hinweg die freie Preisbildung“ bei seinen Routern eingeschränkt. AVM erklärt, man habe damit den stationären Handel unterstützt. Kunden seien nicht benachteiligt worden.
Marcel Schlepper vom Münchner Ifo-Institut guckt auf das Geld, das die Ampel-Regierung für Sicherheit und Verteidigung ausgibt - in diesem Jahr und in den nächsten Jahren. Sollte die Bundesregierung die Ukraine in diesem Jahr mit zusätzlichen 3,8 Milliarden Euro unterstützen, wie von Verteidigungsminister Pistorius vorgeschlagen, werde das auch Auswirkungen auf das 2-Prozent-Ziel der Nato haben, so Schlepper im Gespräch mit Anna Engelke. Für dieses Jahr erwartet er, dass Deutschland dann 2,2 Prozent seiner Wirtschaftsleistung für sicherheitsrelevante Aufgaben aufwendet. Das wäre ein leichter Anstieg um 0,1 Prozentpunkte gegenüber der bisherigen Aussage der Bundesregierung. Auch im nächsten Jahr werde die Ampelkoalition das 2-Prozent-Ziel erreichen. Nach Ansicht des Ifo-Fachmanns erschwert das die Ausgangsposition von Verteidigungsminister Boris Pistorius für die Verhandlungen über seinen Etat für das nächste Jahr. Dass die Bundeswehr insgesamt mehr Geld braucht, davon ist Marcel Schlepper überzeugt. Er sieht große Finanzierungsprobleme auf die Bundeswehr zukommen, wenn das Sondervermögen in Höhe von 100 Milliarden € spätestens 2028 ausgegeben ist. Deshalb plädiert er dafür, bereits jetzt jedes Jahr den Verteidigungshaushalt zu erhöhen. Carsten Schmiester berichtet über anhaltende schwere Kämpfe in der Ost-Ukraine, russische Grenzprovokationen in Estland und Moskaus neuestes Atom-Manöver. Kritik, Anregungen oder auch Lob – bitte per E-Mail an: streitkraefte[at]ndr.de Das Interview mit Marcel Schlepper: http://www.ndr.de/audio1641308.html Podcast-Tipp: Human Minded über das Leben von Anna Politkowskaja https://1.ard.de/Human-Minded
Russland führt einen hybriden Krieg gegen den Westen, einschließlich gezielter Desinformation und digitaler Sabotage. Ein konkreter Verdacht: Mehrfacher GPS-Ausfall in der Nähe des estnischen Flughafens Tartu. Zwei finnische Passagierjets konnten deshalb nicht landen und mussten nach Helsinki zurückkehren. NDR-Redakteur Martin Möller hat mit einem Team aus dem NDR-Landesfunkhaus Mecklenburg-Vorpommern in Schwerin dazu recherchiert und erläutert im Podcast die Auswirkungen dieser immer wieder auftretenden GPS-Ausfälle in der gesamten Ostseeregion. Im Podcast beleuchten Anna Engelke und Carsten Schmiester außerdem gemeinsam die jüngste Offensive Russlands im Raum Charkiw und die widersprüchlichen Aussagen aus Kiew und Moskau dazu. Die Diskussion um den Einsatz von westlichen Waffen durch die Ukraine gegen militärische Einrichtungen auf russischem Territorium und die mögliche Beteiligung von NATO-Staaten am Schutz des ukrainischen Luftraums reißt nicht ab. Der ukrainische Präsident Selenskyj fordert von NATO-Staaten eindringlich, mit ihren Luftverteidigungssystemen und sogar Kampfflugzeugen den Luftraum über der West-Ukraine zu schützen. Werden in diesem Jahr noch zusätzliche deutsche Militärhilfen für die Ukraine benötigt? Nach Ansicht von Verteidigungsminister Pistorius von der SPD offenbar ja. Die Lage in der Ukraine ist und bleibt angespannt. Welche geopolitische Bedeutung hat das für unsere Sicherheit? “An der Front“: Gespräch mit ARD-Korrespondentin Rebecca Barth (3. Mai 2024): https://www.ndr.de/nachrichten/audio1627680.html Marc Dugge: “Fünf Jahre und kein Ende in Sicht” (20. Mai 2024): https://www.tagesschau.de/multimedia/audio/audio-190430.html “GPS über der Ostsee gestört: Flugzeuge mussten umkehren“ (2. Mai 2024) https://www.ndr.de/nachrichten/balticjammer102.html Podcast-Tipp: “Rammstein – Row Zero“: https://1.ard.de/Rammstein_Row_Zero_Podcast Podcast-Tipp: “Deep Doku“: https://1.ard.de/deep_doku Fragen, Kritik und Feedback gerne an: Streitkraefte@ndr.de
Marode Häfen, Sanierungsstau und offene Finanzierungsfragen. Der Bund hat angekündigt, mit der Nationalen Hafenstrategie die Hafenwirtschaft zu stärken. Nach Ansicht von Branchenchefs steckt hinter den Worten allerdings kaum echter Tatendrang.
Die Ukraine braucht dringend neue Munition, um die zweite russische Winteroffensive abzuwehren. So schätzt Markus Reisner den Kriegsverlauf ein. Er ist Oberst beim österreichischen Bundesheer und befindet sich in Kontakt mit ukrainischen Offizieren. Reisner sieht das größte Problem in der "nicht verfügbaren Munitionsmenge", die die Ukraine derzeit braucht. Europa und die USA versuchten "verzweifelt", Munition für die Ukraine zu organisieren. Nach Ansicht des Experten kann aber niemand abschätzen, wie lange es braucht, bis die Mengen tatsächlich "an der Front ankommen, wo sie jetzt benötigt werden". Im Podcast geht es auch um Personal, Material und Infrastruktur bei der Bundeswehr. Die Ausrüstung hat sich tatsächlich verbessert, fasst Carsten Schmiester den Bericht der Wehrbeauftragten Eva Högl zusammen. Allerdings passt das neue Material nicht mehr in die alten Spinde. Der Deutsche Bundeswehrverband hat angesichts anhaltender Mängel schnellere und höhere Investitionen gefordert. Bericht der Wehrbeauftragten Eva Högl https://www.tagesschau.de/inland/wehrbericht-108.html 20 Tage in Mariupol - Preisgekrönte Doku https://1.ard.de/20-tage-in-mariupol Podcast-Tipp: Rechtsextreme mit Hausausweis https://1.ard.de/11KM_Bundestag_AfD Fragen, Kritik und Feedback gerne an: streitkraefte@ndr.de
Türen werden aufgebrochen, Zeugen gesucht und die Obdachlosenszene befragt. Die Polizei auf der Fahndungsjagd nach ehemaligen RAF-Mitgliedern. Nach Ansicht der Historikerin und Journalistin Bettina Röhl wird die RAF die Bundesrepublik auch nach einer Festnahme nicht loslassen. Linker Extremismus ist real. Am Samstag wurde ein orthodoxer Jude in Zürich niedergestochen. Nach ersten Erkenntnissen aus Hass auf Juden. Unser Gast zu dem Thema Antisemitismus in der Schweiz ist der SVP-Fraktions-Präsident im Kanton Zürich, Tobias Weidmann. Und wir begrüßen Dr. Thomas Petersen vom Institut für Demoskopie Allensbach. Mit ihm sprechen wir über Meinungsumfragen, mögliche Manipulationen und die Bedrohung der Meinungsfreiheit.
Wie kann die Rüstungsindustrie in Europa die Kapazitäten hochfahren? Das wollte Podcast-Hörer Stefan aus Berlin wissen. Nach Ansicht des Militärexperten Gustav Gressel vom ECFR liegt es vor allem an den einzelnen Mitgliedstaaten der Europäischen Union, dass die Ukraine derzeit nicht mit ausreichend Munition versorgt wird. Im vergangenen Jahr seien in Europa etwa 650.000 Schuss Artilleriemunition produziert worden. Davon sei nur etwa die Hälfte in der Ukraine angekommen. Als Reaktion auf den amerikanischen Wahlkampf würden viele EU-Länder die eigenen Streitkräfte höher priorisieren und die Ukraine-Hilfe nebenbei betreiben. Während die Soldaten der Ukraine weiter auf mehr Munition und Waffensysteme warten, sitzen viele von ihnen in den Stellungen und Schützengräben an der Front fest und das schon lange. Welche Folgen Kälte, Schlamm und Nässe für die Gesundheit haben, darum geht es im Schwerpunkt, den Achim Gutzeit recherchiert hat. Interview Gressel: "Jeder für sich und Gott für uns alle" https://www.ndr.de/audio1556530.html Analyse Gressel, ECFR “Jenseits der Gegen-Offensive: Abnutzung, Pattsituation und die Zukunft des Kriegs in der Ukraine” (englisch) https://ecfr.eu/publication/beyond-the-counter-offensive-attrition-stalemate-and-the-future-of-the-war-in-ukraine/ ARD-Dokumentation “Inside Rheinmetall – Zwischen Krieg und Frieden: https://1.ard.de/inside-rheinmetall Bundeswehr -Kommandeur zu Krieg in Eis und Schnee https://www.youtube.com/watch?v=mncSexK8H6Y Leben im Schützengraben – Krankheiten an der Front https://www.youtube.com/watch?v=45UplhzNDVA https://www.leecountyhistoricalsociety.org/spanish-flu-in-the-military https://www.jstor.org/stable/41474448 Podcast-Tipp “Lost in Nahost” https://1.ard.de/streitkraefteundstrategien_lost_in_nahost
Nach Ansicht von Thomas L. Kemmerich hat die Ampel Fehler gemacht. Statt Gesprächen gab es ständig neue Vorschriften aus Berlin und Brüssel.
Nach Ansicht von Grünen-Chefin Lang wird Deutschland wirtschaftlich abgehängt, wenn nicht weiter in den klimaneutralen Umbau investiert werde. Das sei auch im Interesse kommender Generationen. Gespart werden könne bei klimaschädlichen Subventionen. Heinemann, Christophwww.deutschlandfunk.de, Interviews
Die documenta kommt nicht aus der Krise: Zwei Mitglieder der Findungskommission sind zurückgetreten. Nach Ansicht von Meron Mendel, Direktor der Bildungsstätte Anne Frank, liegt das an mangelnder Professionalität und Sensibilität auf documenta-Seite.Mendel, Meronwww.deutschlandfunkkultur.de, FazitDirekter Link zur Audiodatei
Marokko zeigt aufs Neue: Der Zeitpunkt starker Erdbeben ist kaum vorhersagbar. Auch das Beben Anfang des Jahres in der Türkei mit über 50.000 Toten war verheerend, aber das nächste könnte noch viel schlimmer ausfallen. Nach Ansicht vieler Wissenschaftler:innen steht die Millionenmetropole Istanbul vor einem gewaltigen Beben. Die Stadt sitzt auf einem geologischen Pulverfass. Im Moment bleiben den Menschen vor Ort ca. 5 Sekunden von der Warnung bis zur ersten Erdbebenwelle. Dabei sind es vor allem die Häuser, die bei einem Erdbeben zur Gefahr werden. Laut Schätzungen sind Hunderttausende Wohngebäude in Istanbul nicht erdbebensicher gebaut. Die Stadt befindet sich in einem Wettlauf gegen die Zeit, aber auch gegen Korruption und Geldgier. In dieser 11KM-Folge gehen wir mit dem Wissenschaftsjournalisten Hilmar Liebsch der Frage nach: Können Politik und Wissenschaft das Schlimmste noch abwenden oder ist es längst zu spät? Link zur Doku: Istanbul am Abgrund – keine Rettung vor dem Megabeben? https://www.ardmediathek.de/video/ard-wissen/istanbul-am-abgrund-keine-rettung-vor-dem-megabeben/das-erste/Y3JpZDovL2Rhc2Vyc3RlLmRlL2FyZC13aXNzZW4vMjAyMy0wNi0xOV8yMi01MC1NRVNa Link zu unserem Podcasttipp "Hitze: https://www.ardaudiothek.de/sendung/hitze-letzte-generation-close-up/94732324/ An dieser Folge waren beteiligt: Folgenautorin: Marlene Obst Mitarbeit: Stephan Beuting Produktion: Jacqueline Breczek, Konrad Winkler, Fabianz Zweck, Jürgen Koop Redaktionsleitung: Fumiko Lipp und Lena Gürtler 11KM: der tagesschau-Podcast wird produziert von BR24 und NDR Info. Die redaktionelle Verantwortung für diese Episode liegt beim NDR.
Wir sprechen mit Dr. Florian Philapitsch. Er ist Landtags-Direktorin Stellvertreter im Burgenland. Gegenstand des Gesprächs ist der von Philapitsch gestaltete Antrag der Burgenländischen Landesregierung an den VfGH auf Normenkontrolle gemäß Art. 140 Abs. 1 Z 2 B-VG jener Bestimmungen des ORF-Gesetzes, in denen die Zusammensetzung und Aufgaben von Stiftungs- und Publikumsrat geregelt sind. Nach Ansicht der Burgenländischen Landesregierung genügen die Bestimmungen verfassungsrechtlichen Anforderungen nicht, insb. weil nicht ausreichend Unabhängigkeit garantiert werde. Links: https://www.burgenland.at/fileadmin/user_upload/Downloads/Landesregierung/B662-10000-4-2022_ORF-Gesetz.pdf https://www.bgld-landtag.at/direktion/#c3134 https://www.arminwolf.at/2022/03/13/verfassungswidrig-na-und/ https://www.bundesverfassungsgericht.de/SharedDocs/Entscheidungen/DE/2014/03/fs20140325_1bvf000111.html https://www.bundesverfassungsgericht.de/SharedDocs/Pressemitteilungen/DE/2014/bvg14-026.html;jsessionid=5AD6E044C6675EE5E2C351F11C7B4C0D.internet012 https://blog.lehofer.at/2014/03/Staatsferne.html
Bei der Wahl einer gesetzlichen Krankenversicherung schauen viele vor allem auf den Preis. Doch wie viel sich bei einem Wechsel tatsächlich sparen lässt, zeigt erst der Blick ins Kleingedruckte. Die gesetzliche Krankenversicherung wird für Versicherte teurer: Der Zusatzbeitrag soll im nächsten Jahr erneut steigen, wie Gesundheitsminister Karl Lauterbach bereits angekündigt hat. Angesichts dessen werden viele Versicherte nach einer günstigeren Krankenkasse Ausschau halten. Doch die Auswahl ist nicht einfach: 36 bundesweit agierende Krankenkassen und zahlreiche regionale Kassen gibt es. Der Preis ist dabei einer der wichtigsten Faktoren bei der Entscheidung für eine Krankenkasse. Denn der Zusatzbeitrag, den jeder Versicherte zahlen muss, variiert von Kasse zu Kasse. „Ein Wechsel zu einer günstigeren Krankenkasse kann jährlich bis zu 210 Euro Ersparnis bringen“, sagt Geldanlage-Chefreporter Markus Hinterberger im Podcast. Dabei unterscheiden sich die Kassen nicht nur durch den Preis, sondern auch in ihren Bonusangeboten, bei denen Versicherte auch Rückzahlungen erhalten können. „Bei einigen ist es tatsächlich so, ich mache zwei, drei Dinge, kriege dafür schon Geld zurück – und bei anderen muss man sich richtig strecken.“ Außerdem: Bei der jüngsten Vergabe von Betriebslizenzen für Windparks in Nord- und Ostsee haben Unternehmen in einer Auktion rund 12,6 Milliarden Euro gezahlt. Nach Ansicht von Experten könnten solche Auktionen jedoch dazu führen, dass grüner Strom in Zukunft teurer wird als eigentlich nötig. *** Statt 4 Wochen können Sie jetzt 6 Wochen das digitale Handelsblatt für 1 € lesen. Zusätzlich verlosen wir unter allen Teilnehmenden zehn Amazon Gutscheine im Wert von je 500 €. Sichern Sie sich jetzt unser Sommerangebot – unter www.handelsblatt.com/sommer-special Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gern per E-Mail: today@handelsblattgroup.com Ab sofort sind wir bei WhatsApp, Signal und Telegram über folgende Nummer erreichbar: 01523 – 80 99 427 Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit [Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER](https://cmk.handelsblatt.com/cms/articles/15597/anzeige/podcast-werbepartnerinnen/hier-gibt-s-weitere-infos-zu-den-angeboten-unserer-werbepartner-innen)
Ein Thema in den Wirtschaftskommentaren sind die steigenden Aktienkurse an den Börsen. Nach Ansicht des Düsseldorfer HANDELSBLATTS sollten Anleger die Warnungen vor einem Ende des Aufschwungs ernst nehmen. Ein Crash sei aber wenig wahrscheinlich:www.deutschlandfunk.de, WirtschaftspresseschauDirekter Link zur Audiodatei
Die Russen haben ihre Frühjahrsoffensive gestartet. Nach Ansicht von Generalleutnant a.D. Heinrich Brauß muss der Westen „alle militärische Unterstützung aufbringen“, um Putins Sieg zu verhindern.
Die Pandemie breitet sich in China erneut wie ein Lauffeuer aus. Die Universität Peking schätzt, dass sich seit Dezember 64 Prozent der 1,4 Milliarden Chinesen infiziert haben. Das sind 900 Millionen Menschen. Nach Ansicht prominenter chinesischer Experten für Infektionskrankheiten könnte die Zahl sogar bis auf 80 bis 90 Prozent der Bevölkerung steigen... Web: https://www.epochtimes.de Probeabo der Epoch Times Wochenzeitung: https://bit.ly/EpochProbeabo Twitter: https://twitter.com/EpochTimesDE YouTube: https://www.youtube.com/channel/UC81ACRSbWNgmnVSK6M1p_Ug Telegram: https://t.me/epochtimesde Gettr: https://gettr.com/user/epochtimesde Facebook: https://www.facebook.com/EpochTimesWelt/ Unseren Podcast finden Sie unter anderem auch hier: iTunes: https://podcasts.apple.com/at/podcast/etdpodcast/id1496589910 Spotify: https://open.spotify.com/show/277zmVduHgYooQyFIxPH97 Unterstützen Sie unabhängigen Journalismus: Per Paypal: http://bit.ly/SpendenEpochTimesDeutsch Per Banküberweisung (Epoch Times Europe GmbH, IBAN: DE 2110 0700 2405 2550 5400, BIC/SWIFT: DEUTDEDBBER, Verwendungszweck: Spenden) Vielen Dank! (c) 2022 Epoch Times
Eine ungewöhnliche Häufung von Todesfällen unter alten Professoren zweier Elite-Unis in Peking lässt den Verdacht aufkommen, dass Corona dahinter steckt. Doch nicht nur dort starben viele alte Leute. Nach Ansicht von Experten war das Regime mit seinem Corona-Latein schon lange am Ende – nicht erst seit den „White Paper“-Protesten. Web: https://www.epochtimes.de Probeabo der Epoch Times Wochenzeitung: https://bit.ly/EpochProbeabo Twitter: https://twitter.com/EpochTimesDE YouTube: https://www.youtube.com/channel/UC81ACRSbWNgmnVSK6M1p_Ug Telegram: https://t.me/epochtimesde Gettr: https://gettr.com/user/epochtimesde Facebook: https://www.facebook.com/EpochTimesWelt/ Unseren Podcast finden Sie unter anderem auch hier: iTunes: https://podcasts.apple.com/at/podcast/etdpodcast/id1496589910 Spotify: https://open.spotify.com/show/277zmVduHgYooQyFIxPH97 Unterstützen Sie unabhängigen Journalismus: Per Paypal: http://bit.ly/SpendenEpochTimesDeutsch Per Banküberweisung (Epoch Times Europe GmbH, IBAN: DE 2110 0700 2405 2550 5400, BIC/SWIFT: DEUTDEDBBER, Verwendungszweck: Spenden) Vielen Dank! (c) 2022 Epoch Times
In der letzten Ausgabe dieses Jahres stehen zwei große Themen im Mittelpunkt. Zunächst folgt eine Bewertung zum jüngsten Zinsentscheid der Europäischen Zentralbank, insbesondere im Vergleich zu den Zinserhöhungen der Fed in den USA und der Bank of England in Großbritannien. Nach Ansicht der Pioneer-Chefökonomen sind die 0,5 Prozentpunkte der EZB ein zu schwaches Signal. Anschließend eine finale Bewertung der Energiepreisbremsen. Die Hilfen für Gas und Strom bieten noch immer ausreichend Raum für Kritik. Allerdings sind manche Einwände, insbesondere die des BDI, des Bundesverbands der Deutschen Industrie, bedenklich. In der Nachspielzeit wird sich das neue Expertengremium des DFB vorgenommen. Nach dem erneut frühzeitigen WM-Aus der deutschen Nationalmannschaft soll es einen Neubeginn mit altbekannten Namen geben. Starke positive Impulse seien damit nicht zu erwarten, so Lars Feld und Justus Haucap.
Nach Ansicht der Führung in Moskau haben weder der deutsche Kanzler Olaf Scholz (SPD) noch Frankreichs Präsident Emmanuel Macron Interesse daran, im Ukraine-Konflikt zu vermitteln – ganz im Gegensatz zur Türkei. Web: https://www.epochtimes.de Probeabo der Epoch Times Wochenzeitung: https://bit.ly/EpochProbeabo Twitter: https://twitter.com/EpochTimesDE YouTube: https://www.youtube.com/channel/UC81ACRSbWNgmnVSK6M1p_Ug Telegram: https://t.me/epochtimesde Gettr: https://gettr.com/user/epochtimesde Facebook: https://www.facebook.com/EpochTimesWelt/ Unseren Podcast finden Sie unter anderem auch hier: iTunes: https://podcasts.apple.com/at/podcast/etdpodcast/id1496589910 Spotify: https://open.spotify.com/show/277zmVduHgYooQyFIxPH97 Unterstützen Sie unabhängigen Journalismus: Per Paypal: http://bit.ly/SpendenEpochTimesDeutsch Per Banküberweisung (Epoch Times Europe GmbH, IBAN: DE 2110 0700 2405 2550 5400, BIC/SWIFT: DEUTDEDBBER, Verwendungszweck: Spenden) Vielen Dank! (c) 2022 Epoch Times
Nach Ansicht von Handelsverband-Hauptgeschäftsführer Stefan Genth wäre die Verschärfung des Kartellrechts ein großer Fehler. Er rät "dringend" von dem Vorhaben ab. Web: https://www.epochtimes.de Probeabo der Epoch Times Wochenzeitung: https://bit.ly/EpochProbeabo Twitter: https://twitter.com/EpochTimesDE YouTube: https://www.youtube.com/channel/UC81ACRSbWNgmnVSK6M1p_Ug Telegram: https://t.me/epochtimesde Gettr: https://gettr.com/user/epochtimesde Facebook: https://www.facebook.com/EpochTimesWelt/ Unseren Podcast finden Sie unter anderem auch hier: iTunes: https://podcasts.apple.com/at/podcast/etdpodcast/id1496589910 Spotify: https://open.spotify.com/show/277zmVduHgYooQyFIxPH97 Unterstützen Sie unabhängigen Journalismus: Per Paypal: http://bit.ly/SpendenEpochTimesDeutsch Per Banküberweisung (Epoch Times Europe GmbH, IBAN: DE 2110 0700 2405 2550 5400, BIC/SWIFT: DEUTDEDBBER, Verwendungszweck: Spenden) Vielen Dank! (c) 2022 Epoch Times
Nach Ansicht des Vorstands der Deutschen Stiftung Patientenschutz beruht das Gesetz zur einrichtungsbezogenen Impfpflicht im Gesundheitswesen auf einer Fehleinschätzung. Das sagte Eugen Brysch dem „Redaktionsnetzwerk Deutschland“ (Donnerstagausgaben). „Offenkundig wurde ein Gesetz beschlossen, das weder Virusmutationen, Wirkveränderungen der Vakzine noch arbeitsrechtliche und administrative Folgen berücksichtigt“, kritisierte er. „Deshalb ist davon auszugehen, dass sich die Länder bis zum Ende der einrichtungsbezogenen Impfpflicht am 31. Dezember durchwurschteln werden.“ Web: https://www.epochtimes.de Probeabo der Epoch Times Wochenzeitung: https://bit.ly/EpochProbeabo Twitter: https://twitter.com/EpochTimesDE YouTube: https://www.youtube.com/channel/UC81ACRSbWNgmnVSK6M1p_Ug Telegram: https://t.me/epochtimesde Gettr: https://gettr.com/user/epochtimesde Facebook: https://www.facebook.com/EpochTimesWelt/ Unseren Podcast finden Sie unter anderem auch hier: iTunes: https://podcasts.apple.com/at/podcast/etdpodcast/id1496589910 Spotify: https://open.spotify.com/show/277zmVduHgYooQyFIxPH97 Unterstützen Sie unabhängigen Journalismus: Per Paypal: http://bit.ly/SpendenEpochTimesDeutsch Per Banküberweisung (Epoch Times Europe GmbH, IBAN: DE 2110 0700 2405 2550 5400, BIC/SWIFT: DEUTDEDBBER, Verwendungszweck: Spenden) Vielen Dank! (c) 2022 Epoch Times