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Die Themen im heutigen Versicherungsfunk Update sind: Banken sind strenger bei Kreditvergabe Ratenkredite sind in den letzten Monaten zwar deutlich günstiger geworden. Doch bei der Prüfung von Kreditanfragen gehen die Banken äußerst restriktiv vor. Wer im März über Verivox einen Ratenkredit aufnehmen wollte, erhielt in 47 % aller Fälle mindestens ein Finanzierungsangebot von einer Bank. Bei mehr als der Hälfte (53 %) der Kreditinteressierten fand sich keine Bank, die bereit war, ihnen das benötigte Geld zu leihen. Das zeigt eine aktuelle Analyse des Vergleichsportals Verivox. GDV warnt vor Brandschäden bei Lithium-Ionen-Batterien Die Zahl der Brände in Recyclingbetrieben und Müllfahrzeugen steigt – nicht zuletzt durch falsch entsorgte Lithium-Ionen-Batterien. Der GDV warnt vor erheblichen Brandschäden und fordert mehr Prävention. Mit einem neuen Leitfaden zum Brandschutz will der Verband sowohl Versicherer unterstützen, die Risiken leichter einschätzen zu können, als auch Recycling- und Entsorgungsunternehmen helfen, Risiken frühzeitig zu erkennen und gezielt zu minimieren. April wächst deutlich Mit einem Umsatzwachstum von 36 % im Jahr 2024 bestätigt die April Gruppe ihre strategische Ausrichtung. Der Gruppenumsatz liegt damit bei 860 Millionen Euro. Zudem verwaltet das Unternehmen inzwischen ein Prämienvolumen von 1,9 Milliarden Euro sowie Vermögenswerte in Höhe von 16 Milliarden Euro. Besonders dynamisch wuchs das Sachversicherungsgeschäft mit einem Umsatzplus von 24 % auf 230 Millionen Euro. Das internationale Krankenversicherungsgeschäft legte um sieben % auf 90 Millionen Euro zu. „Eine BU-Versicherung ist zu komplex“ Mythen rund um die Berufsunfähigkeitsversicherung (BU) sorgen oft für Verwirrung – von „Eine BU ist zu teuer“ bis hin zu „Man bekommt im Leistungsfall nichts“. Gemeinsam mit Experten der LV 1871 nehmen wir in dieser Serie die gängigsten BU-Irrtümer unter die Lupe und entkräften falsche Annahmen Schritt für Schritt. Dieses Mal sprechen wir mit Frank Leitgeb darüber, warum man nicht einfach eine BU online schnell abschließen kann. Lesen Sie das Interview auf www.versicherungsbote.de QBE Deutschland erweitert Team QBE Deutschland stellt Dr. Frank Amandi als neuen Senior Underwriter Financial Lines & Specialty Markets (FSM) ein. Der erfahrene Versicherungsexperte kommt von Berkshire Hathaway und bringt über 20 Jahre Branchenerfahrung mit. Auch der Bereich Property erhält Zuwachs: Nursena Özbek-Tanriverdi startet als Assistant Underwriterin. Beide arbeiten künftig in der Düsseldorfer Niederlassung. Steigende Gebühren für Girokonten Mehr als jedes fünfte kostenpflichtige Girokonto ist im letzten Jahr teurer geworden. Vor allem Sparkassenkunden müssen für ihr Konto oft tief in die Tasche greifen. Obwohl die Banken für Preiserhöhungen seit 2021 die Zustimmung der Kunden brauchen, haben sich seitdem sogar noch mehr Konten verteuert als in den Jahren zuvor. 80 % aller Befragten einer Verivox-Studie müssen für ihr hauptsächlich genutztes Girokonto Gebühren zahlen. Bei gut einem Fünftel (22 %) dieser Konten sind die Kosten in den letzten zwölf Monaten gestiegen.
Minikredite boomen – laut aktuellen Schufa-Daten entfällt fast jeder zweite neu vergebene Ratenkredit auf eine Summe unter 1.000 Euro. Mit einem jährlichen Wachstum von 14 Prozent sind sie ein fester Bestandteil der Kreditlandschaft geworden. Doch während sie vielen Menschen kurzfristige finanzielle Flexibilität bieten, stehen sie auch stark in der Kritik. Besonders junge Menschen verschulden sich zunehmend durch übermäßigen Konsum, oft durch "Buy Now, Pay Later"-Dienste wie Klarna. Sind Minikredite eine sinnvolle Lösung oder eine gefährliche Schuldenfalle? Das klären wir in dieser Folge mit Sarah, Dennis und Kerstin Föller (Verbraucherzentrale Hamburg).00:00-Intro01:58-Vorstellung Kerstin Föller 02:31-Was macht Kleinkredite aus Nutzer-/Anbietersicht attraktiv?03:52-Was sind in der Regel die Konditionen solcher Kredite?05:07-Zielgruppe von Kleinkrediten08:21-Transparenz bei Anbietern10:37-Was passiert bei Ausbleiben der Zahlung?13:49-Ausfallquote und Verbesserung der Bonitätsprüfung19:01-Die Rolle von Finanzieller Bildung23:42-Wie problematisch ist der Marketing der Kleinkredit-Anbieter?28:06-Welche Änderung bringt die neue EU-Richtlinie?Abonniert uns direkt hier oder folgt uns auf LinkedIn, um keine Episode zu verpassen.Alles weitere über unseren Podcast findet ihr hier: neosfer Podcast.
Im Podcast spricht Anna mit Kerstin Riege-Krause, Spezialistin für Baufinanzierung und Ratenkredit bei Dr. Klein, über den Mythos, dass ein Immobilienkauf für Singles nur schwer realisierbar ist. Höre, worauf es wirklich ankommt.
Steuern sind überall und gehören somit auch in den Schulalltag! Euro-Krisen, Rating-Agenturen, Riester-Rente und Steuerversprechen prägen unser tägliches Leben. Nachrichten aus der Wirtschaft- und Finanzwelt dominieren die Schlagzeilen, weshalb wir Schüler*innen diese Themen früher mitgeben müssen. Zwar müssen wir kein komplett neues Schulfach namens „Steuern“ einführen, aber das Thema Steuern sollte in bestehende Fächer, wie beispielsweise Sozialwissenschaften integriert werden können. Kaum jemand lernt, wie ein Ratenkredit funktioniert, dabei kommt fast jeder Mensch früher oder später damit in Berührung. Was ist ein Zinseszins oder wie funktioniert eine Lebensversicherung? Alles Fragen auf die es im Laufe eines jeden Lebens Antworten braucht, wieso dann lieber nicht früher als zu spät? Kaum ein Wahlkampf vergeht, ohne das Politiker*innen versprechen, welche Steuern zu senken oder zu erhöhen sind. Deutsche Schulen geben ihren Schüler*innen kaum das Rüstzeug mit, um finanzielle Fragen beurteilen zu können. Wie können wir 18-Jährige wählen lassen, die keinerlei Finanzgrundlagen besitzen? Wirtschaft bestimmt unser Leben und muss ein Teil des Lehrplans sein. Es sollte nicht jedes kleinste Alltagsproblem im Unterricht besprochen werden, doch die Grundlagen, die eine sichere finanzielle Zukunft bieten, müssen dringend thematisiert werden. Zusammen mit Fabian Walter verfolge ich deshalb die Mission, der zukünftigen Generationen die Finanzwelt ein Stück weit näher zu bringen. Was denkt ihr? - Seid ihr Pro Steuerthemen im Lehrplan oder eher Kontra? Get in Touch: https://danieljung.io #zukunft #euro #finanzbildung #bildung #steuern #mathebydanieljung
Thema heute: Zinswende: Auch Dispo könnte durch EZB-Leitzins-Erhöhung teurer werden - 6 Mio. Deutsche betroffen Des einen Freud ist bekanntlich des andren Leid. Während die einen glücklich über die niedrigen Zinsen sind, weil sie so günstige Kredite bekommen, sind Geldanleger ausgesprochen unglücklich über die Situation. Erhöht die Europäische Zentralbank (EZB) im Juli den Leitzins, könnten in der Folge die trotz Niedrigzinsphase ohnehin teuren Dispokredite noch teurer werden. Davon wären im Schnitt 6 Millionen Deutsche (8,7 %) betroffen. "Aktuell verlangen Banken im Schnitt 9,43 Prozent Dispozinsen. Würde der Leitzins auf 0,25 Prozent oder später sogar auf 0,5 Prozent erhöht, könnte der Dispozins auf im Schnitt rund 11 Prozent steigen. So viel kosteten Dispokredite, als der Leitzins das letzte Mal bei 0,25 bis 0,5 Prozent lag. Verbraucherschützer prangern die hohen Dispozinsen seit Jahren an. Der Bundestag diskutierte schon 2014 über eine Deckelung der Dispozinsen. Passiert ist bis heute nichts. Wer sich vor hohen Dispozinsen schützen will, muss selbst aktiv werden und sich eine günstigere Alternative wie einen Ratenkredit suchen", sagt man beim Kreditportal smava. Dispozinsen üblicherweise abhängig vom EZB-Leitzins oder 3-Monats-Euribor Die Höhe der Dispozinsen orientiert sich, je nach Bank, üblicherweise am EZB-Leitzins oder am sogenannten 3-Monats-Euribor, das steht übrigens für Euro Interbank Offered Rate. Das ist der Zinssatz, zu dem sich Banken untereinander Geld leihen. Dieser entwickelte sich in der Vergangenheit ähnlich wie der EZB-Leitzins. Für Juli 2022 hat das Gremium der EZB zur Freude von Anlegern eine Erhöhung des Leitzinses in Aussicht gestellt. Wird der Leitzins erhöht, könnten allerdings bei den Banken, die ihre Dispozinsen am Leitzins ausrichten, auch die Dispozinsen steigen. Gleiches gilt für die Banken, die ihre Dispozinsen am 3-Monats-Euribor ausrichten, da sich dieser in der Vergangenheit ähnlich wie der Leitzins verhielt. Wer diese drohende Dispozinserhöhung umgehen möchte, muss handeln und eine günstigere Alternative zum Dispokredit nutzen. Dispo-Alternative gibts im Schnitt für unter 4 Prozent Zinsen Sobald sich abzeichnet, dass man sein Konto nicht innerhalb von zwei oder drei Monaten ausgleichen kann, sollte man realistisch sein und zu einer günstigeren Alternative wechseln. Das kann zum Beispiel ein Ratenkredit sein", rät man bei smava. Ein Ratenkredit kostet im Bundesdurchschnitt rund 5,5 Prozent Zinsen. Er ist damit rund 42 Prozent günstiger als der Dispo Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
In der heutigen Folge „Alles auf Aktien“ berichten die Finanzjournalisten Daniel Eckert und Holger Zschäpitz über das Stühlerücken im Dax mit unerwarteten Folgen, um Aufregung um den Ratenkredit von Apple und über vielsagende Insider-Geschäfte. Außerdem geht es um Deutsche Bank, Commerzbank, Tesla, Twitter, Affirm, iShares Core Dax ETF (WKN: 593393), Xtrackers Dax (WKN: DBX1DA), BMW, SAP, Allianz, E.on, Deutscher Post, RWE, Drägerwerk, ProSiebenSat.1, Teleservice, CTS Eventim, Rheinmetall, Mr. Spex, Einhell, Schaeffler, Knaus Tabbert, Knorr-Bremse, Siltronic, 7C Solarparken, Deutsche Telekom, Suse, Aixtron, iHeartmedia, Coinbase, Occidental Petroleum, Fiserv, Groupon, Paramount, Starbucks, Rivian, Eli Lilly, Arista, AirBnB, Nvidia, Moderna, Industrie De Nora, ThyssenKrupp. Wir freuen uns an Feedback über aaa@welt.de. Disclaimer: Die im Podcast besprochenen Aktien und Fonds stellen keine spezifischen Kauf- oder Anlage-Empfehlungen dar. Die Moderatoren und der Verlag haften nicht für etwaige Verluste, die aufgrund der Umsetzung der Gedanken oder Ideen entstehen. Hörtipps: Für alle, die noch mehr wissen wollen: Holger Zschäpitz können Sie jede Woche im Finanz- und Wirtschaftspodcast "Deffner&Zschäpitz" hören. Außerdem bei WELT: Im werktäglichen Podcast „Kick-off Politik - Das bringt der Tag“ geben wir Ihnen im Gespräch mit WELT-Experten die wichtigsten Hintergrundinformationen zu einem politischen Top-Thema des Tages. Mehr auf welt.de/kickoff und überall, wo es Podcasts gibt. Impressum: https://www.welt.de/services/article7893735/Impressum.html Datenschutz: https://www.welt.de/services/article157550705/Datenschutzerklaerung-WELT-DIGITAL.html
Egal ob Ratenkredit, Wertpapierdepot, Auto- und Immobilienfinanzierung oder die klassische Kfz-Versicherung. Das Portfolio von VW Financial Services bietet für nahezu jeden Finanzbedarf ein Angebot. Spannend ist: Autohersteller und Versicherung, wie passt das zusammen? Wie sieht die Zukunft dieser Symbiose aus und was erwartet die Branche?Wir sprechen hierzu mit Stefan Imme, CDO bei VW Financial Services. Stefan nimmt uns mit auf eine spannende Reise in die Vergangenheit und beschreibt die Motivation und Zielsetzung von VW, sich im Bereich Versicherungen strategisch zu positionieren. Zudem geht Stefan darauf ein, wie sich VW Financial Services von einem klassischen Versicherer unterscheidet und wie Kunden und die gesamte Branche von der starken Innovationskraft eines führenden Automobilherstellers profitieren können.Unser Gast: Stefan ImmeUnsere Website: https://insurancemonday.de/Folge uns auch auf unserer LinkedIn Unternehmensseite für spannende Updates.Co-Host: Dominik BadarneCo-Host: Herbert JanskyCo-Host: Alexander BernertCo-Host: Oliver LauerVielen Dank, dass Du unseren Podcast hörst.
Chime - seit Freitag mit 25 Mrd. US-Dollar bewertet. Afterpay - übernommen für 29 Mrd. US-Dollar. Klarna - bewertet mit 46 Mrd. US-Dollar: Im "Buy now, pay later"-Segment ist aktuell der Teufel los in Sachen Fundings und Bewertungen. Zu Recht, sagt Mirko Krauel, Managing Director der Payment-Gesellschaft der Otto Group: eines der letzten wirklich attraktiven und margenstarken Geschäfte der Banken - der gute, alte Ratenkredit - werde nun möglicherweise in neuem Gewand und an anderen Points of Sales - neu verteilt. Die weiteren Themen des heutigen Podcasts: Ist der Payment-Zug für die deutsche Kreditwirtschaft abgefahren oder können die hiesigen Banken den Paypals, Visas und Mastercards dieser Welt noch etwas entgegen setzen? Und was genau macht eigentlich die Otto-Gruppe, wenn sie einen ganz eigenen Payment-Konzern aufbaut, anstatt sich die Dienstleistungen bei externen Partnern zusammenzupoolen? Krauel jedenfalls ist optimistisch, dass das neue, von ihm geführte Unternehmen 2022 vollständig an den Start gehen kann.
Handy per Ratenkredit bezahlen, aus dem Dispo verreisen. Sich zu verschulden scheint eine Normalität zu sein, aber: Wie viel Verschuldung tut uns gut? Gibt es gute und böse Schulden? Und in welchen Bereichen können wir uns eine Verschuldung sparen? Spannende Antworten auf diese und weitere Fragen liefert dir diese Podcast-Folge.
Wenn Bankkunden eine Kreditrate nicht mehr zahlen können, soll eine Restschuldversicherung einspringen. Eine aktuelle Untersuchung der Zeitschrift Finanztest zeigt aber, dass der Schutz oft überflüssig und teuer ist und in vielen Fällen nicht greift.
Gerade komme ich von einem Design Thinking Training bei einer großen Bank. Selbst die Banker haben mir bestätigt, dass sie niemals einen Konsumentenkredit aufnehmen würden, weil er gefährlich ist! Warum solltest du es dann tun?
In den meisten unserer Beiträge konzentrieren wir uns auf das Thema Investieren, Anlagestrategie und Vermögensaufbau. Nun gibt es aber nicht nur Leute, die bei null anfangen, sondern auch solche, die mit weniger als nichts starten - mit Schulden. Deswegen beschäftigen wir uns in dieser Folge mit der Frage, wie man am besten Schulden abbaut. Wie beginnst du am besten zu investieren und Vermögen aufzubauen? Einer der wichtigsten Schritte, um überhaupt Vermögen aufzubauen, ist es, mögliche Schulden abzubauen. Dabei ist das vielleicht gar nicht so einfach, denn auch hierbei musst du Entscheidungen treffen. Zum Beispiel, ob du zunächst all deine Aufmerksamkeit und finanzielle Kraft dem Abbau deiner Verbindlichkeiten widmest oder ob du parallel zum Abbau schon mit dem Investieren beginnen solltest. Auch diese Frage beantworten wir dir in dieser Folge. Wir zeigen dir konkrete Schritte auf, wie du bei deinem persönlichen Schuldenabbau am besten vorgehst.
Millionen Kreditverträge werden jährlich abgeschlossen. Die Rückzahlung erfolgt meist zu festen Zinssätzen. Möchte man den Kredit vorzeitig ablösen, kann das teuer werden. Experten warnen vor überzogenen Forderungen.
Thema heute: Kreditaufnahme: Die größten Fallen und wie man sie umgeht Verbraucher in Deutschland leihen sich immer mehr Geld per Ratenkredit. Im vergangenen Jahr waren es laut Deutscher Bundesbank insgesamt 105,66 Milliarden Euro. Das ist die höchste Summe seit Beginn der Finanzkrise im Jahr 2007. Vor einem Kreditabschluss vergleichen Verbraucher laut Schufa im Schnitt 2,1 Kreditangebote. Im Vergleich zur Menge der verfügbaren Kreditangebote auf dem Markt ist das verschwindend wenig. Wer Banken blind vertraut, ist in eine der vermeidbaren Fallen getappt und riskiert, zu viel für seinen Kredit zu zahlen. "Wer zur Bank geht, erhält in der Regel genau ein Kreditangebot. Das ist mit ziemlicher Sicherheit nicht das Günstigste", sagt man bei smava. Banken stehen in einem starken Wettbewerb. Dadurch gibt es große Preisunterschiede. Wer nicht zu viel für seinen Kredit bezahlen möchte, sollte Angebote verschiedener Banken einholen und vergleichen. Hierbei helfen Kreditportale wie smava. Statt eines Angebotes einer Bank, erhält man dort mit einer Anfrage mehrere Angebote verschiedener Banken. Diese werden individuell für jeden Kreditinteressenten auf Basis seiner Kreditwürdigkeit erstellt. Die Portale sortieren die Angebote nach dem effektiven Jahreszins, also den jährlichen Kreditkosten. Das hilft, einen günstigen Kredit zu finden. 2018 zahlten Verbraucher, die ihren Kredit über das Kreditportal abschlossen, durchschnittlich 2,15 Prozentpunkte weniger Zinsen als im Bundesdurchschnitt. Je besser die eigene Kreditwürdigkeit ist, desto geringer sind in aller Regel die Kreditzinsen. Wer einen Kredit beantragen möchte, sollte seine Kreditwürdigkeit deshalb vor dem Antrag verlässlich prüfen und nach Möglichkeit verbessern. Wer etwa nach "Bonität prüfen" googelt, findet passende Anbieter. Für die monatliche Rückzahlungsrate gilt: realistisch statt blauäugig. Für eine realistische Einschätzung zieht man die laufenden monatlichen Ausgaben etwa für Miete, Essen und Freizeitaktivitäten vom monatlichen Nettoeinkommen ab. Was übrig bleibt, kann für die Kreditrückzahlung genutzt werden. Verbraucher sollten jedoch nicht zu ambitioniert kalkulieren und einen finanziellen Puffer einplanen. Bei einem Kreditvergleich machen Details einen großen Unterschied. Flüchtige, falsche oder unvollständige Angaben verfälschen die Kreditangebote. Wer zum Beispiel bei einem schnellen Vergleich erfundene Adress- oder Arbeitgeberdaten angibt, kann von der Schufa nicht korrekt zugeordnet werden. Dadurch kann es vorkommen, dass man schlechtere oder gar keine Kreditangebote von Banken erhält. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Thema heute: Kreditaufnahme: Die größten Fallen und wie man sie umgeht Verbraucher in Deutschland leihen sich immer mehr Geld per Ratenkredit. Im vergangenen Jahr waren es laut Deutscher Bundesbank insgesamt 105,66 Milliarden Euro. Das ist die höchste Summe seit Beginn der Finanzkrise im Jahr 2007. Vor einem Kreditabschluss vergleichen Verbraucher laut Schufa im Schnitt 2,1 Kreditangebote. Im Vergleich zur Menge der verfügbaren Kreditangebote auf dem Markt ist das verschwindend wenig. Wer Banken blind vertraut, ist in eine der vermeidbaren Fallen getappt und riskiert, zu viel für seinen Kredit zu zahlen. "Wer zur Bank geht, erhält in der Regel genau ein Kreditangebot. Das ist mit ziemlicher Sicherheit nicht das Günstigste", sagt man bei smava. Banken stehen in einem starken Wettbewerb. Dadurch gibt es große Preisunterschiede. Wer nicht zu viel für seinen Kredit bezahlen möchte, sollte Angebote verschiedener Banken einholen und vergleichen. Hierbei helfen Kreditportale wie smava. Statt eines Angebotes einer Bank, erhält man dort mit einer Anfrage mehrere Angebote verschiedener Banken. Diese werden individuell für jeden Kreditinteressenten auf Basis seiner Kreditwürdigkeit erstellt. Die Portale sortieren die Angebote nach dem effektiven Jahreszins, also den jährlichen Kreditkosten. Das hilft, einen günstigen Kredit zu finden. 2018 zahlten Verbraucher, die ihren Kredit über das Kreditportal abschlossen, durchschnittlich 2,15 Prozentpunkte weniger Zinsen als im Bundesdurchschnitt. Je besser die eigene Kreditwürdigkeit ist, desto geringer sind in aller Regel die Kreditzinsen. Wer einen Kredit beantragen möchte, sollte seine Kreditwürdigkeit deshalb vor dem Antrag verlässlich prüfen und nach Möglichkeit verbessern. Wer etwa nach "Bonität prüfen" googelt, findet passende Anbieter. Für die monatliche Rückzahlungsrate gilt: realistisch statt blauäugig. Für eine realistische Einschätzung zieht man die laufenden monatlichen Ausgaben etwa für Miete, Essen und Freizeitaktivitäten vom monatlichen Nettoeinkommen ab. Was übrig bleibt, kann für die Kreditrückzahlung genutzt werden. Verbraucher sollten jedoch nicht zu ambitioniert kalkulieren und einen finanziellen Puffer einplanen. Bei einem Kreditvergleich machen Details einen großen Unterschied. Flüchtige, falsche oder unvollständige Angaben verfälschen die Kreditangebote. Wer zum Beispiel bei einem schnellen Vergleich erfundene Adress- oder Arbeitgeberdaten angibt, kann von der Schufa nicht korrekt zugeordnet werden. Dadurch kann es vorkommen, dass man schlechtere oder gar keine Kreditangebote von Banken erhält. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Es hat schon seine Vorteile, wenn man nicht vom Finanzvertrieb bezahlt wird. Denn so kann man auch zum Thema Ratenkredite offen seine fundierte Meinung erklären. Viele fragen sich, ob sie einen Ratenkredit aufnehmen sollten. Hier die Antwort eines Ex-Bankers.... im Podcast. https://blackwater.live/2019/03/11/das-kredit-mindset/
Thema heute: Kreditaufnahme Die größten Fallen und wie man sie umgeht Verbraucher in Deutschland leihen sich immer mehr Geld per Ratenkredit. Im vergangenen Jahr waren es laut Deutscher Bundesbank insgesamt 105,66 Milliarden Euro. Das ist die höchste Summe seit Beginn der Finanzkrise im Jahr 2007. Vor einem Kreditabschluss vergleichen Verbraucher laut Schufa im Schnitt 2,1 Kreditangebote. Im Vergleich zur Menge der verfügbaren Kreditangebote auf dem Markt ist das verschwindend wenig. Wer Banken blind vertraut, ist in eine der vermeidbaren Fallen getappt und riskiert, zu viel für seinen Kredit zu zahlen. "Wer zur Bank geht, erhält in der Regel genau ein Kreditangebot. Das ist mit ziemlicher Sicherheit nicht das Günstigste", sagt man bei smava. Banken stehen in einem starken Wettbewerb. Dadurch gibt es große Preisunterschiede. Wer nicht zu viel für seinen Kredit bezahlen möchte, sollte Angebote verschiedener Banken einholen und vergleichen. Hierbei helfen Kreditportale wie smava. Statt eines Angebotes einer Bank, erhält man dort mit einer Anfrage mehrere Angebote verschiedener Banken. Diese werden individuell für jeden Kreditinteressenten auf Basis seiner Kreditwürdigkeit erstellt. Die Portale sortieren die Angebote nach dem effektiven Jahreszins, also den jährlichen Kreditkosten. Das hilft, einen günstigen Kredit zu finden. 2018 zahlten Verbraucher, die ihren Kredit über das Kreditportal abschlossen, durchschnittlich 2,15 Prozentpunkte weniger Zinsen als im Bundesdurchschnitt. Je besser die eigene Kreditwürdigkeit ist, desto geringer sind in aller Regel die Kreditzinsen. Wer einen Kredit beantragen möchte, sollte seine Kreditwürdigkeit deshalb vor dem Antrag verlässlich prüfen und nach Möglichkeit verbessern. Wer etwa nach "Bonität prüfen" googelt, findet passende Anbieter. Für die monatliche Rückzahlungsrate gilt: realistisch statt blauäugig. Für eine realistische Einschätzung zieht man die laufenden monatlichen Ausgaben etwa für Miete, Essen und Freizeitaktivitäten vom monatlichen Nettoeinkommen ab. Was übrig bleibt, kann für die Kreditrückzahlung genutzt werden. Verbraucher sollten jedoch nicht zu ambitioniert kalkulieren und einen finanziellen Puffer einplanen. Bei einem Kreditvergleich machen Details einen großen Unterschied. Flüchtige, falsche oder unvollständige Angaben verfälschen die Kreditangebote. Wer zum Beispiel bei einem schnellen Vergleich erfundene Adress- oder Arbeitgeberdaten angibt, kann von der Schufa nicht korrekt zugeordnet werden. Dadurch kann es vorkommen, dass man schlechtere oder gar keine Kreditangebote von Banken erhält. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Thema heute: Kredite, Konten, Karten: Mit sieben Vorsätzen 2019 mehr Geld in der Tasche Zum Jahreswechsel nehmen sich knapp 30 Prozent der Deutschen vor, sparsamer zu sein. Bei Krediten, Konten und Kreditkarten zahlen Verbraucher aber häufig unnötig hohe Zinsen und Gebühren. Mit der Umsetzung von sieben Vorsätzen haben sie 2019 mit wenig Aufwand einige Hundert Euro mehr in der Tasche, sagt man bei CHECK24. Vorsatz 1: teuren Altkredit umschulden oder Dispokredit ablösen Es lohnt sich, einen teuren Altkredit durch einen neuen günstigeren Ratenkredit abzulösen. Weil die Kreditzinsen seit 2012 um 40 Prozent gesunken sind, zahlt ein Kreditnehmer durch eine Umschuldung seines Darlehens deutlich weniger. Der Ausgleich eines Dispokredits durch einen Online-Ratenkredit reduziert die Zinskosten ebenfalls. Vorsatz 2: kostenloses Girokonto wählen Viele Banken reagieren auf die anhaltende Niedrigzinsphase mit Gebühren. Dennoch bieten weiterhin insbesondere Direktbanken kostenlose Girokonten ohne Abhebungsgebühren. Verbraucher erhalten zudem bei einem Kontowechsel oft Eröffnungsprämien - und holen so für 2019 bis zu 224 Euro raus. Vorsatz 3: Tagesgeldkonten vergleichen und den besten Zinssatz sichern Lassen Verbraucher ihr Geld auf einem nicht verzinsten Girokonto liegen, verliert es durch die Inflation an Wert. Legen sie die Summe stattdessen auf einem Tagesgeldkonto mit bis zu einem Prozent Zinsen an, verringern sie den Kaufkraftverlust um mehr als ein Drittel. Mit einem Vergleich finden Sparer immer das bestverzinste Tagesgeldkonto. Vorsatz 4: mit Festgeld die besten Zinsen rausholen Noch bessere Zinskonditionen erhalten Verbraucher mit einem Festgeldkonto. Mit den besten Angeboten sind bis zu 2,6 Prozent Zinsen drin. Vorsatz 5: kostenlose Kreditkarte ohne Gebühren fürs Geldabheben abschließen Standardkreditkarten bei Hausbanken kosten bis zu 44 Euro im Jahr. Doch es gibt kostenfreie Alternativen. Einige Banken verzichten zusätzlich auf Gebühren für das Geldabheben sowohl im Inland als auch im Ausland. Vorsatz 6: beim Immobilienbesitz von aktuell niedrigen Zinsen profitieren Baugeld ist aktuell zu einem historisch niedrigen Zinssatz zu haben, gerade auch bei einer längeren Zinsgarantie. Es ist günstig, die niedrigen Zinsen möglichst lange zu sichern, denn mittelfristig ist mit einer Erhöhung zu rechnen. Die Festlegung der Sollzinsbindung hängt aber vor allem von der Lebensplanung der zukünftigen Eigenheimbesitzer ab. Vorsatz 7: mit dem Kontomanager die Finanzen immer im Blick behalten Im CHECK24-Kontomanager sehen und verwalten Verbraucher alle bestehenden Konten und sind immer über Kontostände und -bewegungen informiert. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Thema heute: Stichprobe bei zehn Geldinstituten zu Ratenkrediten - Hohe Zinsen und Gebühren-Wirrwarr In Zeiten von Nullzinsen fürs Ersparte langen Geldinstitute beim Pumpen kräftig zu. Trotz Magerzinsen bei Spareinlagen lag der Effektivzins in der Spitze bei 13,7 Prozent. Das war das Ergebnis einer Stichprobe der Verbraucherzentrale NRW bei zehn Geldinstituten. Überraschungen und Wirrwarr gab es auch bei Gebühren rund um Ratenkredite. Im Check von Ende Oktober dieses Jahres wurden die Zinsen für einen festverzinslichen Musterkredit über 10.000 Euro mit vier Jahren Laufzeit sowie die Gebühren für Ratenstundung, Ratenreduzierung und vorzeitige Rückzahlung bei zehn Instituten abgefragt. Erste Überraschung: S-Kreditpartner, der laut Eigenwerbung Ratenkredite im Volumen von fünf Milliarden Euro für bundesweit mehr als 300 Sparkassen abwickelt, weigerte sich, die Fragen der Verbraucherzentrale zu beantworten. Daher mussten sich die Tester auf die Zins- und Preisinformationen stützen, die das Unternehmen zu seinem "S-Kredit-per-Klick" online vorhält. Einen Einheitszins für alle Kunden boten mit Comdirect (3,65 Prozent effektiv) und ING (3,79 Prozent effektiv) nur zwei der zehn Banken. Alle anderen machten die Höhe des Zinses von der Bonitätseinstufung der Kunden abhängig - und das teils mit horrenden Spannen. Bei der Targobank reichte die Bandbreite von 2,45 bis 13,7 Prozent Effektivzins. Beim Musterkredit bedeutete das: Kunden mit Top-Bonität zahlten insgesamt 502 Euro Zinsen, für Kunden mit geringer Bonität stiegen die Kosten auf mehr als das Fünffache: satte 2.855 Euro. Auch Deutsche Bank, S-Kreditpartner und TeamBank ("EasyCredit") als Kreditabwickler der Genossenschaftsbanken langten mit einem bonitätsabhängigen Maximalzins von 10,99 Prozent ordentlich zu. Dass es auch günstiger geht, zeigte die Norisbank: Hier lag die Zinsspanne zwischen effektiven 2,9 und 7,8 Prozent. Wichtig zu wissen: Wer einen Ratenkredit vorzeitig zurückzahlt, muss mit einer Vorfälligkeitsentschädigung rechnen. Die Höhe hat der Gesetzgeber begrenzt. Bis zu ein Prozent der außerplanmäßigen Rückzahlungssumme dürfen Banken verlangen, bei maximal zwölf Monaten Restlaufzeit die Hälfte. Ausgesprochen positiv deshalb: Postbank, Deutsche Bank und ING verzichteten auf diesen Gebührenposten. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Ich dieser Woche möchte ich Dir kurz von einer Begebenheit am Geldautomaten erzählen. Da klebte ein Aufkleber mit einem Testergebnis „Bester Ratenkredit“ dran, und unten drunter dann der entsprechende Marketingsatz, mit dem die Bank Konsum auf Kredit anbietet. Entschuldige bitte, dass ich so direkt bin, aber es gibt keinen besten Ratenkredit. Konsum auf Kredit gleicht einem finanztechnischen K.O. Bitte kaufe keine Konsumgüter wie Fernseher oder Möbel auf Kredit. Finde einen anderen Weg. Wenn du kein Geld hast, dann hast du kein Geldproblem; dann hast du ein Ideenproblem. Der Satz klingt im ersten Moment komisch, deshalb lass ihn diese Woche bitte auf dich wirken, bevor du urteilst. Ich wünsche Dir eine ideenreiche Woche.