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Studien zeigen: 65 Prozent des Umsatzwachstums von Unternehmen entsteht durch Bestandskunden. Das ist eine beachtliche Zahl, und deswegen ist das Thema heute der After Sales. Also der Bereich, der über Kundenbetreuung und Chatbots hinausgeht. Es geht um Kundenbindung, das passende Onboarding und darum, warum ein gutes Produkt- oder Dienstleistungserlebnis schon die halbe Miete sein kann.
Die Themen im heutigen Versicherungsfunk Update sind: Regierung soll Fehler der EU bei Altersvorsorge vermeiden Der VOTUM-Verband fordert die Bundesregierung auf, endlich Reformen in der betrieblichen und privaten Altersvorsorge umzusetzen – unabhängig von einer Rentenreform. Der Sonderbericht des Europäischen Rechnungshofs hat das Scheitern des PEPP deutlich bestätigt. Martin Klein warnt: „Die Bundesregierung kann nicht auf Europa warten – die Reformgesetze liegen längst vor.“ Die EU-Kommission habe laut Rechnungshof kaum wirksame Maßnahmen für zusätzliche Altersvorsorge ergriffen. Vermittler lehnen Rüstung in ESG-Fonds mehrheitlich ab Laut aktuellem Vermittlerbarometer des AfW Bundesverbands sprechen sich 41,7 % der befragten Vermittler klar gegen eine nachhaltige Klassifizierung konventioneller Waffen aus. Nur 18,6 % würden eine solche Erweiterung des ESG-Begriffs befürworten. AfW-Vorstand Norman Wirth warnt vor einem Glaubwürdigkeitsverlust bei der Nachhaltigkeitsregulierung. Concordia Versicherungen knacken Milliardengrenze Die Concordia Versicherungen haben im Geschäftsjahr 2024 erstmals Beitragseinnahmen von über 1 Mrd. EUR erzielt. Mit einem Plus von 7,2 % übertrifft das Unternehmen den Branchendurchschnitt deutlich. Besonders stark wuchs das Kfz-Geschäft mit +10 %. Auch die Concordia Krankenversicherung legte mit +13,5 % erneut zweistellig zu. blau direkt mit Rekordjahr: Umsatz steigt auf 251 Mio. EUR Die blau direkt-Gruppe meldet für 2024 ein Umsatzwachstum von 31 % auf 251 Mio. EUR. Die Provisionserlöse stiegen sogar um 32 % auf 236 Mio. EUR. Mit Fokus auf KI, Automatisierung und dem Launch der Plattform QONEKTO setzt der Maklerpool gezielt auf Technologieführerschaft. Auch 2025 setzt sich der Wachstumskurs fort. EUROPA verbessert Risikolebensversicherung – einfacher Abschluss mit neuen Kurzanträgen Die EUROPA Versicherung hat ihre Risikolebensversicherung überarbeitet und bietet Vermittlern jetzt mehr Flexibilität und Vereinfachungen im Abschlussprozess. Ab sofort stehen verkürzte Anträge mit nur zwei Gesundheitsfragen für alle Tarife (E-RL, E-RLP und E-VRL) zur Verfügung. Weitere Verbesserungen umfassen eine wählbare Beitragsdynamik (2 %, 3 %, 4 %), vorläufigen Versicherungsschutz bis 200.000 EUR, angepasste Fristen im family-Antrag und eine erhöhte Versicherungssumme bei der Über-Kreuz-Absicherung. Ziel ist eine breitere Zielgruppenansprache bei gleichzeitig reduziertem administrativen Aufwand für Vermittler. gBnet-Kompetenztage 2025: Fachdialog mit Fokus auf Personenversicherung Die germanBroker.net AG lädt ihre Partnermakler am 25. und 26. Juni zu den diesjährigen Kompetenztagen nach Hagen ein. Auf dem Programm stehen Vorträge, Workshops und Podiumsdiskussionen mit Branchengrößen – von Altersvorsorge bis Social Media. Eine Fachausstellung mit über 20 Versicherern rundet die Veranstaltung ab.
Der Personalberater Coach Podcast - Branchen-Insights, die dein Geschäft wirklich weiterbringen
Folge 201: Ich teile mit dir die Formel, mit der du als Personalberater deinen Umsatz konstant steigern kannst, egal wo du gerade stehst. Im Wesentlichen geht es darum, drei Bereiche zu meistern: Interessenten gewinnen, diese in Aufträge zu konvertieren und eine gute Abwicklung zu gewährleisten. Ich erkläre dir, wie du dein aktuelles Umsatzlevel analysierst, um den größten Flaschenhals in diesen drei Bereichen zu identifizieren. Ob es an zu wenigen Interessenten liegt, an einer schwachen Conversion-Rate oder an Problemen in der Projektabwicklung – ich zeige dir, wie du diese Engpässe angehst, um dein nächstes Umsatzlevel zu erreichen. Mehr zu mir als Person: https://simonestraub.com/
Die Themen im heutigen Versicherungsfunk Update sind: Banken sind strenger bei Kreditvergabe Ratenkredite sind in den letzten Monaten zwar deutlich günstiger geworden. Doch bei der Prüfung von Kreditanfragen gehen die Banken äußerst restriktiv vor. Wer im März über Verivox einen Ratenkredit aufnehmen wollte, erhielt in 47 % aller Fälle mindestens ein Finanzierungsangebot von einer Bank. Bei mehr als der Hälfte (53 %) der Kreditinteressierten fand sich keine Bank, die bereit war, ihnen das benötigte Geld zu leihen. Das zeigt eine aktuelle Analyse des Vergleichsportals Verivox. GDV warnt vor Brandschäden bei Lithium-Ionen-Batterien Die Zahl der Brände in Recyclingbetrieben und Müllfahrzeugen steigt – nicht zuletzt durch falsch entsorgte Lithium-Ionen-Batterien. Der GDV warnt vor erheblichen Brandschäden und fordert mehr Prävention. Mit einem neuen Leitfaden zum Brandschutz will der Verband sowohl Versicherer unterstützen, die Risiken leichter einschätzen zu können, als auch Recycling- und Entsorgungsunternehmen helfen, Risiken frühzeitig zu erkennen und gezielt zu minimieren. April wächst deutlich Mit einem Umsatzwachstum von 36 % im Jahr 2024 bestätigt die April Gruppe ihre strategische Ausrichtung. Der Gruppenumsatz liegt damit bei 860 Millionen Euro. Zudem verwaltet das Unternehmen inzwischen ein Prämienvolumen von 1,9 Milliarden Euro sowie Vermögenswerte in Höhe von 16 Milliarden Euro. Besonders dynamisch wuchs das Sachversicherungsgeschäft mit einem Umsatzplus von 24 % auf 230 Millionen Euro. Das internationale Krankenversicherungsgeschäft legte um sieben % auf 90 Millionen Euro zu. „Eine BU-Versicherung ist zu komplex“ Mythen rund um die Berufsunfähigkeitsversicherung (BU) sorgen oft für Verwirrung – von „Eine BU ist zu teuer“ bis hin zu „Man bekommt im Leistungsfall nichts“. Gemeinsam mit Experten der LV 1871 nehmen wir in dieser Serie die gängigsten BU-Irrtümer unter die Lupe und entkräften falsche Annahmen Schritt für Schritt. Dieses Mal sprechen wir mit Frank Leitgeb darüber, warum man nicht einfach eine BU online schnell abschließen kann. Lesen Sie das Interview auf www.versicherungsbote.de QBE Deutschland erweitert Team QBE Deutschland stellt Dr. Frank Amandi als neuen Senior Underwriter Financial Lines & Specialty Markets (FSM) ein. Der erfahrene Versicherungsexperte kommt von Berkshire Hathaway und bringt über 20 Jahre Branchenerfahrung mit. Auch der Bereich Property erhält Zuwachs: Nursena Özbek-Tanriverdi startet als Assistant Underwriterin. Beide arbeiten künftig in der Düsseldorfer Niederlassung. Steigende Gebühren für Girokonten Mehr als jedes fünfte kostenpflichtige Girokonto ist im letzten Jahr teurer geworden. Vor allem Sparkassenkunden müssen für ihr Konto oft tief in die Tasche greifen. Obwohl die Banken für Preiserhöhungen seit 2021 die Zustimmung der Kunden brauchen, haben sich seitdem sogar noch mehr Konten verteuert als in den Jahren zuvor. 80 % aller Befragten einer Verivox-Studie müssen für ihr hauptsächlich genutztes Girokonto Gebühren zahlen. Bei gut einem Fünftel (22 %) dieser Konten sind die Kosten in den letzten zwölf Monaten gestiegen.
Der DAX holt sich nach schwachem Start sein Tageshoch zurück – dank besserem ifo-Index und Rückenwind aus den USA. Adidas punktet mit starkem Umsatzwachstum, Tesla schwächelt erneut. IBM warnt vor geopolitischen Risiken, Nestlé trotzt teuren Rohstoffen. Im Podcast: Alois Wögerbauer zu US-Aktien und Peter Heinrich mit Messevorschau. Alles Wichtige zu Märkten, Firmen und Währungen – kompakt im Börsenradio to go.
Diese Podcast-Folge ist für all diejenigen, die sich fragen, ob ihr Business-Plateau ein Mindset- oder ein Strategieproblem ist.
In dieser Folge spricht Nico mit Christian Käser und Linus Lingg, Gründer von bottleplus, dem ETH-Spin-Off hinter der weltweit ersten mobilen Sprudelwasserflasche – der spark bottle. Die Idee entstand im Rahmen des ETH-Kurses „Lean Startup Academy“ und wurde bereits früh durch erste Marktvalidierungen gestützt. Es folgte eine erfolgreiche Crowdfunding-Kampagne im Herbst 2021, die den Weg für eine dreijährige Entwicklungsphase ebnete. Das Herzstück der Innovation ist der abnehmbare, wiederbefüllbare CO₂-Tank, der ortsunabhängiges Sprudeln von bis zu 10 Flaschen Wasser ermöglicht – perfekt für alle Sprudelwasser-Fans unterwegs. Seit dem offiziellen Launch im Juli 2024 wurden über 1.000 Vorbestellungen ausgeliefert, das Produkt ist mittlerweile auch in 17 Coop City Filialen erhältlich. Trotz kurzer Sold-Out-Phasen verzeichnet bottleplus ein stetiges Umsatzwachstum und der erste sechsstellige Monatsumsatz dürfte die nächsten Monate geknackt werden.
In dieser Episode des Gesundheitszone-Podcasts sprechen wir mit Theresa Holler, der COO und leitenden Apothekerin von RedCare Pharmacy, über die aktuellen Entwicklungen und Herausforderungen der Online-Apotheken in Deutschland. Im Mittelpunkt des Gesprächs steht die Einlösung von Rezepten in der Online-Apotheke. Theresa erklärt, welche rechtlichen Rahmenbedingungen erfüllt sein müssen und wie das E-Rezept ab 2024 die Abläufe in der Online-Apotheke revolutionieren wird. Sie hebt hervor, wie wichtig eine patientenorientierte und individuelle Beratung in der digitalen Gesundheitsversorgung ist. Wir tauchen ein in die Anfänge der Versandapotheken und die Entwicklung des E-Commerce im Gesundheitswesen. Theresa teilt ihre Perspektiven über die Notwendigkeit, das Geschäftsmodell ständig an die Bedürfnisse der Kunden anzupassen und wie RedCare Pharmacy sich als One-Stop-Pharmacy positioniert hat, die eine Vielzahl von Gesundheitsprodukten anbietet. Ein weiterer spannender Aspekt sind die Zahlen, die Theresa präsentiert: RedCare ist in mehreren europäischen Ländern aktiv und steht vor einem beeindruckenden Umsatzwachstum. Wir erfahren, wie sich die Marktlandschaft in Deutschland und Europa entwickelt hat und welche Wettbewerbsvorteile RedCare durch die Kombination von RX- und OTC-Produkten erzielt. Theresa diskutiert hier auch die Dynamik zwischen stationären Apotheken und Versandapotheken und den Einfluss des E-Rezepts auf beide Seiten. Die Episode beleuchtet auch die operative Seite der Online-Apotheke, insbesondere wie Dringlichkeitsmedikamente behandelt werden und welche logistisches Netzwerk RedCare aufgebaut hat, um eine schnelle Lieferfähigkeit zu gewährleisten. Theresa erklärt den Prozess der Same-Day-Lieferung sowie die Nutzung von Partnerapotheken vor Ort, um eine effiziente Abwicklung zu garantieren. Diese Episode bietet einen tiefen Einblick in die innovative Welt der Online-Apotheken und die Herausforderungen, die das Gesundheitswesen im digitalen Zeitalter mit sich bringt. Sie ist nicht nur für Fachkräfte im Gesundheitswesen von Interesse, sondern auch für Patienten, die mehr über die Möglichkeiten und die Funktionsweise von Online-Apotheken erfahren möchten. Gesundheitszone Podcast: https://gesundheitszone.podigee.io/ Partner in der Folge: https://linktr.ee/kassenzone Community: https://kassenzone.de/discord Feedback zum Podcast? Mail an alex@kassenzone.de Disclaimer: https://www.kassenzone.de/disclaimer/ Kassenzone” wird vermarktet von Podstars by OMR. Du möchtest in “Kassenzone” werben? Dann https://podstars.de/kontakt/?utm_source=podcast&utm_campaign=shownotes_kassenzone Alexander Graf: https://www.linkedin.com/in/alexandergraf/ https://twitter.com/supergraf Youtube: https://www.youtube.com/c/KassenzoneDe/ Blog: https://www.kassenzone.de/ E-Commerce Buch 2019: https://amzn.eu/d/5Adc1ZH Plattformbuch 2024: https://amzn.eu/d/1tAk82E
Die Themen im heutigen Versicherungsfunk Update sind: Huk-Coburg wächst weiter – besonders stark in der Kfz-Versicherung Die Huk-Coburg konnte 2024 in ihrem Kerngeschäft kräftig zulegen: Über 100.000 neue Kfz-Verträge, ein Kundenplus von 212.000 und ein verbessertes Ergebnis von 349 Mio. Euro nach Steuern. Der Bestand an versicherten Fahrzeugen stieg auf 14 Mio., bei Tochter HUK24 auf 3,3 Mio. Auch in der Kranken-, Lebens- und Rechtsschutzversicherung wurden neue Bestmarken erreicht. CEO Klaus-Jürgen Heitmann dankte Mitarbeitenden und Vertriebspartnern – und sieht das Unternehmen für 2025 trotz wirtschaftlicher Unsicherheiten gut aufgestellt. MLP gründet neuen Gewerbemakler RVM SmartProtect Die MLP Gruppe stärkt ihr Firmenkundengeschäft mit einem neuen Gewerbemakler: Unter dem Namen RVM SmartProtect GmbH bietet das Unternehmen künftig digitale und persönliche Beratung für kleinere Firmen mit einem Umsatz unter 5 Mio. Euro an. Timo Hertweck, zuletzt Vorstand bei Janitos, wird Geschäftsführer. Das neue Angebot ergänzt die bestehende Betreuung durch die RVM Versicherungsmakler GmbH und bindet gezielt das Know-how des MLP-Netzwerks ein. BarmeniaGothaer poliert Unternehmer-Police auf Mit einem umfangreichen Update ihrer Multiline-Police richtet sich die BarmeniaGothaer gezielt an den Mittelstand: Cyber-Rundumschutz, Deckung für Wärmepumpen-Diebstahl und nachhaltige Ergänzungen wie CO₂-Ausgleich bei Störungen sind neu im Paket. Unternehmen mit bis zu 150 Mio. Euro Umsatz können nun noch passgenauer absichern – inklusive PV-Anlagen und verbesserter Verbrauchseffizienz. HDI Global wächst – mit starkem Rückenwind aus Deutschland Die HDI Global SE meldet für 2024 ein zweistelliges Umsatzwachstum – erstmals über 10 Milliarden Euro. Besonders erfreulich: Die Niederlassung Deutschland punktete mit profitabler Entwicklung, wachsendem Mittelstandsgeschäft und Innovationen wie Climate Risk Reporting. Die Bayerische unter den besten 100 bei Great Place to Work Deutschland Die Bayerische wurde von Great Place to Work als einer der „Hundert besten Arbeitgeber“ in Deutschland ausgezeichnet. Unter 1.080 teilnehmenden Unternehmen hat sich der Versicherer in der Mittelstands-Kategorie erfolgreich platziert. Mit einer Zustimmungsquote von 94%, dass die Bayerische ein sehr guter Arbeitsplatz ist, wird durch die Mitarbeitenden deutlich, wie stark die positive Unternehmenskultur in der Versicherungsgruppe verankert ist. Max, Luna & Charly galoppieren vornweg Die Uelzener Versicherungen haben ausgewertet, welche Pferdenamen in Deutschland am beliebtesten sind – basierend auf über 280.000 Vierbeinern. Top bei Hengsten und Wallachen: Max, gefolgt von Merlin und Jack. Bei den Stuten führen Donna und Luna, bei den Unisex-Namen liegen Charly und Sunny vorn. Fazit: Kurze Namen mit zwei Silben sind voll im Trend – nicht nur bei Menschenbabys, sondern auch im Stall.
Das sind die fünf ausgewählten Aktien des heutigen Events: 1. APPLOVIN bietet Entwicklern Tools zur App-Monetarisierung, und geriet ins Visier von Shortsellern, die die Leistungsfähigkeit seiner KI-Werbeplattform anzweifelten. Diese Vorwürfe führten zu einem Kursverlust von bis zu 50 Prozent, was den Marktwert erheblich schrumpfen ließ. CEO Adam Foroughi wies die Anschuldigungen zurück, betonte die Stabilität des Geschäftsmodells und sieht langfristiges Wachstumspotenzial. 2. AXON Enterprise ist ein Hersteller von Tasern und Bodycams und profitiert vom wachsenden Sicherheitsmarkt. Das Unternehmen investiert in KI-Technologien – beispielsweise zur Analyse von Polizeivideoaufnahmen. Analysten erwarten für 2025 ein solides Umsatzwachstum, da der Bedarf an modernen Sicherheitslösungen steigt. 3. Nachdem NVIDIA ein Margentief erreicht hat, fokussiert es sich verstärkt auf seine KI-Plattformen und entwickelt neue Chip-Modelle – darunter spezielle Lösungen für den chinesischen Markt. Trotz des jüngsten Kursrückgangs wird die Aktie als vergleichsweise günstig bewertet. 4. TheTradeDesk ist ein Anbieter von Echtzeit-Werbeautomatisierung und verlor 60 Prozent seines Börsenwerts innerhalb kurzer Zeit, nachdem das Unternehmen hinter den Umsatzprognosen zurückblieb. Die Einführung der neuen KI-Plattform "Kokai" und interne Umstrukturierungen sollen das Geschäft langfristig stabilisieren. 5. ARISTA Networks hat sich auf Netzwerk-Technologien spezialisiert und konnte zuletzt einen starken Kursanstieg verzeichnen, bevor es durch die Einführung der neuen Technologie "Deep Seek" zu einem plötzlichen Einbruch kam. Langfristig bleibt ARISTA gut positioniert im Wachstumsmarkt für Netzwerkhardware. Kommen Sie bestens informiert mit TRADERS´ media GmbH und der LS Exchange durch den Handelstag.
Erfahre hier mehr über unseren Partner Scalable Capital - dem Broker mit Flatrate und Zinsen. Alle weiteren Infos gibt's hier: scalable.capital/oaws. Aktien + Whatsapp = Hier anmelden. Lieber als Newsletter? Geht auch. Das Buch zum Podcast? Jetzt lesen. Delta & United Airlines leiden unter schwachen Konsumenten in USA. Puma, HelloFresh, Henkel, Kohl's genauso. VW hoffentlich nicht. Ansonsten gibt's Zölle gegen Magna, Gutes von Redcare Pharmacy, CEO-Abgang bei Asana & Meteorologen bei Hedgefonds. Was haben Tesla, Bayer & ExxonMobil gemeinsam? Sie alle nutzen Software vom Prozessoptimierungs-OG Aspen Tech (WKN: A3DMK9). Was gegen die Aktie spricht: Eine Komplettübernahme. Was für die Aktie spricht: Eine Blockade der Übernahme durch Elliott. 3% weniger Umsatzwachstum erwartet Meta dieses Jahr wegen Währungseffekten. Was heißt das genau? Wie soll man solche Effekte als Investor bewerten? Wie hat Buffett Währungseffekte ausgehebelt und was hat die Türkei damit zu tun? Wir klären auf. Diesen Podcast vom 12.03.2025, 3:00 Uhr stellt dir die Podstars GmbH (Noah Leidinger) zur Verfügung.
Das Hautpflegeunternehmen Galderma verzeichnet ein Jahr nach dem Börsengang ein Umsatzwachstum von acht Prozent. Die Nachfrage nach ihren Produkten wird unter anderem vom Boom der Fettweg-Spritze angekurbelt. Ihre Filler polstern eingefallene Gesichter wieder auf, sagt Konzernchef Flemming Ørnskov. SMI: -0.6%
Die Zahlen vom chinesischen Techriesen Alibaba können sich wirklich sehen lassen. Alibaba hat eine positive Entwicklung in den FQ3-Zahlen gemeldet: Der Umsatz stieg um 8 % auf 280,1 Mrd. RMB, (38,5 Mrd $) was über den Erwartungen der Analysten von 277,3 Milliarden RMB lag. Der Gewinn/aktie erhöhte sich um 13 % auf 21,39 RMB (2,93 US $) im Vergleich zu den erwarteten 19,12 RMB (2,62 US$) und das EBITDA wuchs um 4 % auf 62 Milliarden RMB, über den Schätzungen von 60,4 Milliarden RMB. Das Unternehmen erwartet, dass das Umsatzwachstum der Cloud Intelligence Group, das durch KI angetrieben wird, weiterhin ansteigt. Alibaba berichtet, dass mehr als 90.000 Derivatmodelle auf Hugging Face entwickelt wurden, die auf der Qwen-Modellfamilie basieren und damit eine der größten AI-Modellfamilien weltweit darstellen. Bei Walmart waren die Zahlen ebenfalls stark, was Umsatz und Gewinn je Aktie betrifft, Gewinn pro Aktie (EPS): 66 Cent (Erwartung: 65 Cent) Gesamtumsatz: 180,6 Milliarden USD, allerdings lag die Prognos für das Gesamtjahr deutlich unter den Erwartungen, 2,50 US $/Aktie, erwartet wurden 2,77 US $. Abonniere den Podcast, um keine Folge zu verpassen! ____ Folge uns, um auf dem Laufenden zu bleiben: • Facebook: http://fal.cn/SQfacebook • Twitter: http://fal.cn/SQtwitter • LinkedIn: http://fal.cn/SQlinkedin • Instagram: http://fal.cn/SQInstagram
Um zu skalieren brauchst du Sales Management & Leadership. Florian Geheeb, SVP Global Sales bei Sportradar, zeigt, wie er sein Team von 4 auf 75 Seller skaliert und 30 % Umsatzwachstum pro Jahr erzielt – mit Sales Prozessen statt Bauchgefühl! Ganz konkret für den IT Vertrieb und Software Sales. Wir reden über: - Wie baust du ein High-Performance Sales Team auf? - Warum Sales Leadership über den Erfolg deines Tech Sales Teams entscheidet - Wie du deinen Vertrieb messbar & planbar machst – statt auf Intuition zu setzen. Kickscale Extended Free Version: https://2ly.link/1zdl4 zur Software Sales Formula: https://www.softwaresalesformula.com kostenlosen Termin buchen: https://calendly.com/softwaresalesformula/startgesprach-30min Timestamps: (00:00) – Intro: Warum ist Sales Leadership entscheidend? (02:15) – Vom Head of Sales zum SVP: Florians Karriereweg (06:30) – Die größten Fehler im Sales Management (10:45) – Prozesse statt Bauchgefühl: Wie man Vertrieb messbar macht (15:20) – Die Transformation bei Sportradar: Vom Chaos zur Struktur (20:10) – Die wichtigsten Sales-Prozesse für planbaren Umsatz (24:35) – Warum 80% Zuhören und 20% Reden dein Sales-Spiel verändert (30:50) – Die High-Performance-Kultur: Accountability & Trust (37:00) – Sales Forecasting: Wie man präziser plant und skaliert (42:10) – Wie du als Sales Leader deine Karriere beschleunigst (48:30) – Abschlussgedanken: Was Top-Seller anders machen
In dieser Folge des Makler Podcasts ist Alexander Spirer, Gründer und Geschäftsführer der Nero Scale & Consulting GmbH, zu Gast. Sein Unternehmen hilft Maklern und Immobilienunternehmen dabei, ihren Umsatz mit bewährten Prozessen, klaren Strukturen und gezieltem KPI-Management signifikant zu steigern – mit bis zu 105% Wachstumspotenzial. Gemeinsam sprechen Fabian Lauer und Alexander darüber, warum KPIs für Makler so entscheidend sind, wie man Strukturen schafft, die den Vertrieb skalierbar machen, und warum Erfolg im Immobilienbusiness kein Zufall ist. Dabei gibt Alexander spannende Einblicke, welche Strategien Top-Makler nutzen, um systematisch zu wachsen. Hör rein und erfahre, wie du mit den richtigen KPIs und einer durchdachten Struktur dein Maklerbusiness auf das nächste Level bringst! https://www.nero-sc.com/ E-Mail: info@maklerpodcast.com Instagram: fab.lauer I maklerpodcast
Oft gewünscht, endlich live! In dieser Episode von Plattform Ökonomie beleuchten wir die Plattform Group, ein Unternehmen, das als Paradebeispiel für Plattformökonomie gelten könnte. Karo und ich, Alex, berichten über meine jüngsten Erfahrungen in Italien, wo ich an einem Workshop teilgenommen habe, der sich mit Plattformkonzepten und Digitalisierung auseinandersetzte. Während wir die wirtschaftlichen Herausforderungen Italiens diskutieren, fällt auf, wie stark Länder in ihrer digitalen Entwicklung voneinander abweichen. Italien hat im Vergleich zu Deutschland mit erheblichen Schwierigkeiten in der digitalen Wirtschaft zu kämpfen, was uns zu dem Gedanken bringt, dass es möglicherweise ein Nährboden für neue, unabhängige Plattformunternehmen sein könnte. Wir tauchen dann tiefer in die Welt der Platform Group ein und erkunden, wie dieses Unternehmen entstanden ist und welche Geschäftsmodelle es verfolgt. Ursprünglich aus der Unternehmensakquisition von Schuhe24 hervorgegangen, hat sich die Plattform Group auf die Konsolidierung verschiedenster E-Commerce-Unternehmen spezialisiert. Wir erklären, wie sie eine einheitliche technologische Plattform herstellen wollen, um Synergieeffekte zu nutzen und einen breiten Zugang für Kunden zu ermöglichen. Auf den ersten Blick klingt dies vielversprechend, doch schon bald stellen wir kritisch in Frage, wie gut diese Plattform in der Praxis wirklich funktioniert. Im weiteren Verlauf der Episode beleuchten wir die aktuellen finanziellen Ergebnisse der Plattform Group. Trotz eines stabilen EBITDA und einem Umsatzwachstum bleibt uns nicht verborgen, dass die Plattform in Bezug auf die Bewertungen unserer Plattformkriterien hinter den Erwartungen zurückbleibt. Wir diskutieren die Herausforderungen, denen die Platform Group gegenübersteht, unter anderem die Akquisition kleinerer Unternehmen und die Schwierigkeiten, diese nahtlos in das bestehende System zu integrieren. Auch die Fragen nach der Einzigartigkeit ihrer Produkte und Dienstleistungen werden aufgeworfen; in vielen Fällen sehen wir dort keine wirkliche Differenzierung. Ein weiteres zentrales Thema ist die Bewertung der Platform Group nach Kriterien, die wir aus der Plattformökonomie abgeleitet haben. Mithilfe eines neuen Tools, Notebook LLM, analysieren wir die Unternehmensdaten und kommen zu dem Schluss, dass die Plattform Group in vielen Punkten nicht den Ansprüchen eines modernen Plattformmodells gerecht wird. Die Sichtweise darüber, was eine Plattform ausmacht, wird immer klarer: Inventar, Unabhängigkeit und Skalierbarkeit sind allesamt Aspekte, in denen die Plattform Group schwach aufgestellt ist. Uns bleibt zu beobachten, ob sich die Plattform Group in den kommenden Jahren als echtes Plattformunternehmen etablieren kann oder letztendlich eher als eine Art Mischkonstruktion von traditionellen E-Commerce-Unternehmen fungiert. Die Details ihrer Akquisitionsstrategie und die tatsächliche Leistungsfähigkeit ihrer Plattform werden weiterhin im Fokus bleiben. In der abschließenden Analyse stimmen wir überein, dass die Plattform Group in ihrer derzeitigen Form erhebliche Schwierigkeiten hat, die Kriterien für eine erfolgreiche Plattform zu erfüllen. Partner in der Folge: https://linktr.ee/kassenzone Community: https://kassenzone.de/discord Feedback zum Podcast? Mail an alex@kassenzone.de Disclaimer: https://www.kassenzone.de/disclaimer/ Kassenzone” wird vermarktet von Podstars by OMR. Du möchtest in “Kassenzone” werben? Dann https://podstars.de/kontakt/?utm_source=podcast&utm_campaign=shownotes_kassenzone Alexander Graf: https://www.linkedin.com/in/alexandergraf/ https://twitter.com/supergraf Youtube: https://www.youtube.com/c/KassenzoneDe/ Blog: https://www.kassenzone.de/ E-Commerce Buch 2019: https://amzn.eu/d/5Adc1ZH Plattformbuch 2024: https://amzn.eu/d/1tAk82E
2024 war für uns ein herausragendes Jahr. Absehbar war das im ersten Quartal nicht. Erst ab April lief es immer besser. In der Folge brachten insbesondere das 3. und 4. Quartal eine hohe Arbeitsintensität mit sich. Den Jahreswechsel haben wir genutzt, um durchzuatmen. Jetzt, mit ein paar Wochen Abstand, ist der richtige Zeitpunkt, einen Blick zurück und voraus zu werfen. Konkret schauen wir uns an: - Umsatzentwicklung - Website- und Podcastentwicklung - Arbeitszeitentwicklung - Welche Ziele wir erreicht und welche wir verfehlt haben - Zielstellungen für 2025
Perfectly Imperfect - Weniger Perfekt, Mehr Spaß! Podcast von Katharina Siebauer
Über DIESES krasse Jahr von mir, keinen Rückblick und keine Learnings zu teilen, das wäre einfach nur Gold, das ich dir vorenthalte. Und für Zurückhaltung, dafür steh' ich nun wirklich nicht! Ich glaube, ich bin persönlich so gewachsen wie noch nie IN und AN meinem Business Und das spiegelt sich auch in meinem Umsatzwachstum wider. (trotz privater Herausforderungen). Meine Learnings teile ich mit dir in dieser sehr persönlichen Podcastfolge. **Der Jahresrückblick ist spannend für dich, wenn:** du das Gefühl hast, du ziehst noch nicht die richtigen Kunden an. du das ganze Jahr über und gerade jetzt gegen Ende des Jahres ziemlich ausgelaugt bist. 2025 das größte Business Jahr für dich werden soll, dass du je hattest *** **Hier gibt's wertvolles Material für ganze 0€:** [LinkedIn Vorlagen zun Nachmachen](https://katharinasiebauer.de/linkedinvorlagen/)
Kinsale Capital gehört zu den wachstumsstärksten Unternehmen der Versicherungsbranche. Mit einem beeindruckenden Umsatzwachstum von über 30% pro Jahr stellt der Spezialversicherer viele seiner Mitbewerber in den Schatten. Doch was steckt hinter diesem Erfolg? In dieser Analyse beleuchten wir das Geschäftsmodell von Kinsale Capital und erklären, wie sich das Unternehmen gezielt auf Nischenmärkte spezialisiert hat, in denen klassische Versicherer nicht mithalten können. Der Fokus auf profitable Risiken und der Einsatz moderner Technologien verschaffen Kinsale nicht nur einen klaren Wettbewerbsvorteil, sondern schaffen auch einen nachhaltigen Burggraben. Wir gehen den zentralen Fragen auf den Grund: Woher kommt dieses außergewöhnliche Wachstum? Wie positioniert sich Kinsale im Vergleich zu Branchengrößen wie Berkshire Hathaway, Arch Capital und Markel? Und vor allem – kann dieses Momentum auch in den kommenden Jahren aufrechterhalten werden? Eine detaillierte Bewertung und technische Analyse zeigen, ob die aktuelle Marktbewertung gerechtfertigt ist und welche Chancen sich für Anleger bieten. Zudem werfen wir einen Blick auf die langfristigen Aussichten in einem sich rasant wandelnden Versicherungsmarkt. Inhaltsverzeichnis00:00 Intro01:43 Langfristiger Chart von Kinsale02:38 Kinsale Capital vs. S&P 500 vs. Nasdaq vs. S&P 500 Finanzsektor-ETF (XLF)03:08 Kinsale Capital vs. Arch Capital Group vs. W.R. Berkley vs. RLI vs. Markel03:38 Was macht Kinsale Capital?05:08 Geschäftsbereiche06:58 Investment Portfolio08:31 Zins- & Dividenden-Einkommen09:28 Kinsale Capital: Burggraben12:46 Eigentümerstruktur & CEO: Michael P. Kehoe13:32 Umsatz- & Margen-Entwicklung15:14 Gewinn- & Cashflow-Entwicklung15:44 Bilanz-Überblick & Aktienrückkäufe16:28 Kennzahlen-Überblick (KGV)17:16 Dividenden17:52 Piotroski-Score18:12 Unternehmensbewertung18:42 Chartanalyse20:04 Ist die Kinsale Capital Aktie ein Kauf?21:04 Disclaimer21:38 Danke fürs Einschalten! Börsen-Kompass https://analyse.maximilian-gamperling.de/kompass-warteliste Social Media- Instagram: https://www.instagram.com/maximilian_gamperling/- LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/gamperling/- Newsletter: https://www.maximilian-gamperling.de/newsletter- Podcast: https://akademie.maximilian-gamperling.de/podcasts/anker-aktien-podcast Meine Tools- Charts*: https://de.tradingview.com/?aff_id=117182- Aktienfinder: https://aktienfinder.net- Finchat.io*: https://finchat.io/?via=maximilian- TransparentShare: https://bit.ly/3laA6tK- SeekingAlpha*: https://www.sahg6dtr.com/QHJ7RM/R74QP/- Captrader*: https://www.financeads.net/tc.php?t=41972C46922130T DisclaimerAlle Informationen beruhen auf Quellen, die wir für glaubwürdig halten. Trotz sorgfältiger Bearbeitung können wir für die Richtigkeit der Angaben und Kurse keine Gewähr übernehmen. Alle enthaltenen Meinungen und Informationen dienen ausschließlich der Information und begründen kein Haftungsobligo. Regressinanspruchnahme, sowohl direkt, wie auch indirekt und Gewährleistung wird daher ausgeschlossen. Alle enthaltenen Meinungen und Informationen sollen nicht als Aufforderung verstanden werden, ein Geschäft oder eine Transaktion einzugehen. Auch stellen die vorgestellten Strategien keinesfalls einen Aufruf zur Nachbildung, auch nicht stillschweigend, dar. Vor jedem Geschäft bzw. vor jeder Transaktion sollte geprüft werden, ob sie im Hinblick auf die persönlichen und wirtschaftlichen Verhältnisse geeignet ist. Wir weisen ausdrücklich noch einmal darauf hin, dass der Handel mit Aktien, ETFs, Fonds, Optionen, Futures etc. mit grundsätzlichen Risiken verbunden ist und der Totalverlust des eingesetzten Kapitals nicht ausgeschlossen werden kann.Aussagen über zu erwartende Entwicklungen an Finanzmärkten, insbesondere Wertpapiermärkten und Warenterminbörsen, stellen NIEMALS EINE AUFFORDERUNG ZUM KAUF ODER VERKAUF VON FINANZINSTRUMENTEN dar, sondern dienen lediglich der allgemeinen Information. Dies ist selbst dann der Fall, wenn Beiträge bei wörtlicher Auslegung als Aufforderung zur Durchführung von Transaktionen im o.g. Sinne verstanden werden könnten. Jegliche Regressinanspruchnahme wird insoweit ausgeschlossen. *Affiliate-Link #Kinsale #Aktie #Börse
In dieser Folge teile ich meine Überlegungen zu drei Schweizer Aktien, die ich aktuell beobachte: Acceleron, Swissquote und Nestlé. Acceleron beeindruckt durch enormen Kursgewinn seit dem Spin-off von ABB und solide Wachstumsperspektiven. Swissquote überzeugt mit starkem Umsatzwachstum, besonders durch Innovationen im Kryptobereich, während Nestlé trotz Kurseinbruch eine attraktive Dividendenrendite bietet. Mein Fokus liegt darauf, strategische Nachkäufe zu tätigen, abhängig von Kursentwicklungen und langfristigen Potenzialen.
Marianne Heiss lädt zu einem exklusiven Gespräch mit Michael Käfer ein, wer am 2. Februar 1958 als ältester Sohn des Gastronomen Gerd Käfer in München geboren. Nach dem Abitur studierte er Betriebswirtschaftslehre. Zu seinem 25. Geburtstag erhält Michael Käfer ein ganz besonderes Geschenk: die legendäre Diskothek P1, die deutschlandweit bekannt wurde. Bereits 1988 trat Michael Käfer in das Familienunternehmen Feinkost Käfer ein und übernahm mit nur 30 Jahren die Geschäftsführung. Die Übernahme durch Investoren Anfang der 90er Jahre konnte Michael Käfer als mutiger Unternehmer mit Krediten abwenden und übernahm 1995 von seinem Vater und seinem Onkel den Feinkosthandel, den Partyservice, die Gastronomie und die Wies'n Schänke auf dem Oktoberfest. Heute beschäftigt das Unternehmen 1.000 Mitarbeiter und Michael Käfer führt das Familienunternehmen gemeinsam mit seiner Frau Clarissa in dritter Generation. Darüber hinaus engagieren sich Michael und Clarissa Käfer mit ihrer Stiftung für hilfsbedürftige Menschen und unterstützen die Münchner Tafel. ----- Möchtest du was bestimmtes hören? (00:00) – Einführung von Michael Käfer und seine Reise Vom Familienunternehmen zum Gastroimperium (04:02) – Wandel der Münchner Schickeria und Einfluss auf die Marke Käfer (07:07) – Meilensteine: Bundestagsgastronomie und Messeprojekte (08:18) – Persönliche und finanzielle Herausforderungen als Unternehmer (10:16) – Ziele: Internationalisierung und Umsatzwachstum auf 400 Mio. Euro (12:46) – Erwartungen an Politik: Bürokratieabbau und Bildung fördern (14:23) – Wunsch nach effizienteren Strukturen und mehr Optimismus (17:03) – Rückblick: Lebensentscheidungen und Fokus auf Familie (19:11) – Resilienz entwickeln: Umgang mit Krisen und Ausgleich durch Familie und Sport (20:49) – Marke Käfer: USP und Statussymbol mit breiter Zielgruppe (23:15) – Stolz auf Team und familiäres Vorleben von Werten (24:50) – Dankbarkeit für Familie, Mentor*innen und Krisenbewältigung (26:17) – Lebensfragen: Berufliche Berufung und Nachfolgeplanung (29:20) – Kinder und Nachfolge: Weiterführung des Unternehmens in der Familie (30:46) – Lernen von der nächsten Generation: Offenheit und Digitalisierung (33:07) – Stolz auf deutsche Familienunternehmen und Innovationskraft ----- Folge VOICES auf Socials... ▸ www – voices.fm ▸ Instagram – @followvoices ▸ YouTube – @followvoices ▸ LinkedIn – @marianne-heiß
Bist du gerade mitten im Tornado des Jahresendes? Alles fühlt sich chaotisch an, und der Kopf platzt vor Gedanken? Willkommen in der Realität vieler Selbstständiger, aber hey – ich zeige dir, wie du genau aus diesem Chaos Klarheit schaffst!
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Es ist Freitag der 13., und die Kurse an der Wall Street steigen. So volatil die Woche auch verlaufen ist, schaukelt sich die Wall Street stetig weiter nach oben. Zum Wochenausklang sind es vor allem die Ergebnisse von Broadcom, Costco und RH, die für Stimmung sorgen. Der Luxusmöbel-Gigant RH wird im laufenden Quartal deutlich mehr Umsatzwachstum sehen. Broadcom profitiert von den Quartalszahlen und Aussichten, und vor allem von den sehr positiven Aussagen des Managements zur starken KI-Nachfrage. Nach den Erzeugerpreisen, fallen nun auch die Import- und Exportpreise höher als erwartet aus. Trotzdem sollte die FED in der kommenden Woche um 25 Basispunkte senken. Die Zahl der für 2025 angepeilten Senkungen dürfte jedoch gesenkt werden. Abonniere den Podcast, um keine Folge zu verpassen! ____ Folge uns, um auf dem Laufenden zu bleiben: • Facebook: http://fal.cn/SQfacebook • Twitter: http://fal.cn/SQtwitter • LinkedIn: http://fal.cn/SQlinkedin • Instagram: http://fal.cn/SQInstagram
Der DAX legt nach der EZB-Entscheidung leicht zu und schloss bei 20.429 Punkten (+0,2 %). Adobe verliert nach enttäuschenden Prognosen über 12 %, Tesla bleibt stark mit fast neuem Rekordhoch. Hensoldt erwartet zweistelliges Umsatzwachstum bis 2025. GM beendet Pläne für Robotaxis. Im Podcast: Heiko Böhmer und spannende Analysen. Mehr auf boersenradio.de.
Willkommen zur neuen Private Equity-Podcast-Reihe von deutsche-startups.de. In der zweiten Folge dieser Reihe spricht Alexander Hüsing, Chefredakteur von deutsche startups, mit Christoph Jost von Flex Capital, einem Berliner Private Equity-Investor, der in gebootstrappte Internet- und Softwareunternehmen investiert. Das Thema: Die schattenhaften Private Equity-Heuschrecken: Was ist an diesem Bild heute noch dran? Sponsor OMMAX ist ein schnell wachsendes, digitales Strategieunternehmen, dass sich auf drei Themen konzentriert: die Transaktionsberatung, die digitale Strategieentwicklung und die Umsetzung der Digitalprogramme. Unsere Vision ist es, weltweit Digital Leaders über sieben Industrien aufzubauen, um Innovation zu fördern, das organische Umsatzwachstum zu beschleunigen und die Profitabilität zu sichern. In den letzten 13 Jahren durften wir auf über 300 M&A Transaktionen mitarbeiten und haben über 2000 internationale Digitalisierungsprojekte umgesetzt. Überwiegend für Private Equity Fonds und große Family Offices. Mehr unter www.ommax-digital.com. Vor dem Mikro Alexander Hüsing, deutsche-startups.de - www.linkedin.com/in/alexander-huesing/ Christoph Jost, Flex Capital - www.linkedin.com/in/christophjost/ Hintergrund Der deutsche-startups.de-Podcast besteht aus den Formaten #Insider, #StartupRadar, #Interview und #Startup101. Mehr unter: www.deutsche-startups.de/tag/Podcast/
12 Monate PRIME+ Broker kostenlos nutzen? Schaut für weitere Infos & Konditionen einfach bei www.scalable.capital vorbei. ACHTUNG: Das Angebot gilt nur bis zum 02. Dezember. Aktien + Whatsapp = Hier anmelden. Lieber als Newsletter? Geht auch. Das Buch zum Podcast? Jetzt lesen. Intel kriegt weniger Geld vom Staat und kein Übernahmegeld von Qualcomm. Trump will mehr Geld von Mexiko und Kanada. Zoom hat zu wenig Umsatzwachstum und Amgen hat zu wenig Gewichtsschrumpfung. Soja-, Mais- und Weizenpreise sinken. Geopolitik bringt Unsicherheit. Deshalb kaufen Landwirte keine Maschinen und bei CNH (WKN: A1W599) sinkt der Umsatz. Aber: Gegessen wird immer und David Einhorn kauft die Aktie. MercadoLibre (WKN: A0MYNP) war mal das Amazon Südamerikas. Mittlerweile setzt es alles auf eine Kreditkarte. Wieso und wozu? Wir klären auf. Diesen Podcast vom 27.11.2024, 3:00 Uhr stellt dir die Podstars GmbH (Noah Leidinger) zur Verfügung.
12 Monate PRIME+ Broker kostenlos nutzen? Schaut für weitere Infos & Konditionen einfach bei www.scalable.capital vorbei. ACHTUNG: Das Angebot gilt nur bis zum 02. Dezember. Aktien + Whatsapp = Hier anmelden. Lieber als Newsletter? Geht auch. Das Buch zum Podcast? Jetzt lesen. Unicredit shoppt weiter. Kaffee steigt weiter. Trump pusht weiter Aktien - diesmal Hims & Hers. Ansonsten entlässt Thyssenkrupp massenhaft Leute, die Renk-Chefin tritt zurück, Fraport ist pünktlich und ein Macy's-Buchhalter findet Verstecken lustig. Seit dem Börsengang diesen März hat sich der Reddit-Börsenwert (WKN: A406FX) verfünffacht. Und dahinter steckt nicht nur Hype, sondern sehr starkes Umsatzwachstum. Woher kommt's und wie lange bleibt`s? Roland Eisenbrand klärt auf! Diesen Podcast vom 26.11.2024, 3:00 Uhr stellt dir die Podstars GmbH (Noah Leidinger) zur Verfügung.
Die Themen im heutigen Versicherungsfunk Update sind: Was KMU von Firmenversicherungen erwarten 26 Prozent der kleinen und mittleren Unternehmen wünschen sich von Versicherern Zusatzleistungen zur Steigerung der Arbeitgeberattraktivität. Das können zum Beispiel betriebliche Altersvorsorgelösungen oder betriebliche Krankenversicherungsangebote sein. 28 Prozent möchten Versicherungsprodukte mit Nachhaltigkeitskomponenten in Anspruch nehmen, 26 Prozent sehen Unterstützungspotential in der Durchführung individueller Risikoanalysen oder in der Unterstützung beim Energiemanagement (24 Prozent). Zu diesen Ergebnissen kommt eine aktuelle Studie der BarmeniaGothaer. Münchener Verein stärkt Handwerksbetreuung durch neue Leitung Die Münchener Verein Versicherungsgruppe organisiert ihre Handwerksbetreuung neu und überträgt die Leitung an Landesdirektor Marcus Königbauer. Ab dem 01.01.2025 verantwortet Königbauer die Betreuung zentraler Handwerksverbände und -initiativen. Ziel der Umstrukturierung ist eine effizientere Prozessgestaltung für Handwerkskunden. MLP Gruppe erreicht neue Höchststände bei Gesamterlösen Die MLP Gruppe verzeichnet in den ersten neun Monaten 2024 ein deutlich gestiegenes Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) von 66,4 Mio. Euro (9M 2023: 45,2 Mio. Euro) und Gesamterlöse von 763 Mio. Euro. Besonders starkes Wachstum erzielte der Bereich Vermögensmanagement. MLP bestätigt die erhöhte EBIT-Prognose von 85 bis 95 Mio. Euro für 2024 und plant für 2025 einen weiteren Anstieg auf 100 bis 110 Mio. Euro. Talanx hebt Gewinnziel für 2024 deutlich an Die Talanx Gruppe erzielt nach neun Monaten ein Rekordergebnis von 1,592 Mrd. Euro und hebt das Gewinnziel für 2024 von mehr als 1,7 Mrd. Euro auf über 1,9 Mrd. Euro an. Der Versicherungsumsatz stieg um 12 %, und die Eigenkapitalrendite erreichte 19,4 %. Für 2025 erwartet Talanx nun einen Konzerngewinn von mehr als 2,1 Mrd. Euro. JDC Group erzielt Rekordumsatz Die JDC Group verzeichnet im dritten Quartal 2024 ein Umsatzwachstum von 36,1 % auf über 52 Mio. Euro und steigert das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) um 41,4 % auf 2,3 Mio. Euro. In den ersten neun Monaten erreicht der Umsatz 158,2 Mio. Euro (+28,7 %). Besonders auffällig ist die positive Entwicklung des Versicherungsgeschäfts auf der Jung, DMS & Cie. Plattform, sowohl in der Personen- als auch in der Sachversicherung. Allianz Commercial stellt neue Vorstandsmitglieder und Führungsrollen vor Allianz Commercial gibt Änderungen im Vorstand der Allianz Global Corporate & Specialty SE bekannt. Tracy Ryan hat auf eigenen Wunsch entschieden, am Jahresende aus dem Vorstand der AGCS SE auszuscheiden. Shanil Williams übernimmt ihre Aufgaben Anfang 2025. Parallel dazu rückt Vanessa Maxwell ab dem 1. Dezember 2024 in den Vorstand auf und übernimmt die Rolle des CUO von Shanil Williams. In diesem Zusammenhang wird Jarrod Schlesinger die Nachfolge von Vanessa Maxwell als Global Head of Financial Lines and Cyber antreten. Jenise Klein übernimmt die neu geschaffene Position des CUO in Nordamerika. Gabrielle Durisch wird ab dem 1. Dezember 2024 Chief Sustainability Officer bei Allianz Commercial.
Die Laufschuhherstellerin On verzeichnet für die vergangenen drei Quartale ein Umsatzwachstum von fast 30 Prozent auf 1.7 Milliarden Franken – auch die Profitabilität steigt. Laut Co-Chef Marc Maurer liegt das vor allem am Wachstum im Vertrieb über eigene Läden und den Onlineshop. SMI: -1.6%
Diese Woche wirft Host Florian Vette im Gespräch mit MOVESELL Marketplace Expert Ole Schleth einen tiefen Blick auf die kürzlich veröffentlichten Q3-Ergebnisse der Marktplatz-Riesen Amazon, eBay und Etsy. Wie hat Amazon sein beeindruckendes Umsatzwachstum von 11 % und das starke Wachstum im Advertising-Bereich von 19 % erzielt? Welche Herausforderungen entstehen durch neue Konkurrenten wie Temu und welche strategischen Maßnahmen führen zur Profitabilitätsverbesserung? eBay verzeichnet moderate Wachstumszahlen und eine positive Entwicklung im Advertising. Im Vergleich dazu sieht es für Etsy im dritten Quartal weniger gut aus. Der Marktplatz kämpft mit einem Rückgang im Bruttowarenvolumen und sinkender Käuferzahl. Abschließend spricht Ole über spannende Neuerungen bei Amazon, wie die erweiterten Zielgruppenoptionen in der Seller Central und die Einführung des KI-gestützten Assistenten Rufus in der App. Wie können Marken und Hersteller die AMC und die damit zugänglichen Daten optimal für sich nutzen? Was sollten Marken und Hersteller über AMC Audiences wissen und welche Vorteile bieten sie? Ole hat praktische Beispiele im Gepäck und teilt seine eigenen Erfahrungen und Learnings aus der AMC mit uns.
Was für ein Mittwoch. Kurz zusammengefasst: Donald Trump hat gewonnen, Christian Lindner hat verloren und Friedrich Merz möchte wissen wie es geht. Werbung: Teste Instaffo über instaffo.com/dg und vielleicht bis bald auf ein Mittagessen in der schönsten Stadt Deutschlands. Philipp Glöckler und Philipp Klöckner sprechen heute über: (00:00:00) Trump (00:34:40) Lindner (00:48:00) Merz (00:57:00) Weniger Einkommensteuer für Frauen mit Kindern (01:09:30) Ukraine (01:14:30) TikTok (01:20:00) Airbnb Earnings (01:26:15) The Trade Desk, Pinterest, Arista, Mercado Libre, Block Earnings Snownotes Trump wird voraussichtlich seinen Kurs in Sachen Kartellrecht ändern und die Aufspaltung von Google stoppen Reuters Verena Pausder interviewt den CDU-Parteivorsitzenden und Kanzlerkandidaten Friedrich Merz (6. Nov. 2024) YouTube TikTok hält solides Umsatzwachstum im ersten Halbjahr trotz Verbotsdrohung in den USA aufrecht The Information
In der heutigen Folge von Kaffeeklatsch for Business dreht sich alles um die Frage: Was sind die Aktivitäten, die dir wirklich Geld bringen?
Wie wirken chinesische Händler wie Shein und Temu auf den deutschen E-Commerce? Was ist aus den Lieferketten-Problemen geworden? Und wie entwickelt sich der Umsatz rund um den Black Friday? Auf diese und weitere Fragen gibt Benedikt Sauter, Co-Founder Xentral im Gespräch mit t3n-Redakteur Tobias Weidemann Antworten.
Auf den Abverkauf folgt der Bounce, mit den Aktien von Amazon und Intel in Folge der Quartalszahlen freundlich. Apple kann von den Zahlen nicht profitieren, zumal das Umsatzwachstum im laufenden Quartal leicht enttäuschen wird. Was den Arbeitsmarkt betrifft, wurden im Oktober lediglich 12.000 Stellen geschaffen, Die Wall Street hatte mit 110.000 gerechnet. Eine Zinssenkung in der kommenden Woche ist damit wohl so sicher wie das Amen in der Kirche. Abonniere den Podcast, um keine Folge zu verpassen! ____ Folge uns, um auf dem Laufenden zu bleiben: • Facebook: http://fal.cn/SQfacebook • Twitter: http://fal.cn/SQtwitter • LinkedIn: http://fal.cn/SQlinkedin • Instagram: http://fal.cn/SQInstagram
Im Aktien-Duell nehmen wir Zoetis und Idexx, zwei führende Player der Tiergesundheitsbranche, genauer unter die Lupe. In diesem Video stellen wir die Frage: Welches dieser beiden Unternehmen bietet auf lange Sicht das größere Potenzial? Während Zoetis im Bereich Pharma und Impfstoffe für Tiere die Führung innehat, hat sich Idexx als Pionier in der Tierdiagnostik etabliert. Diese Differenzierung prägt die Geschäftsmodelle und Wachstumsstrategien der beiden Unternehmen – doch wie wirken sich diese auf ihre Attraktivität als Investment aus? Unser Fokus liegt darauf, die fundamentalen Unterschiede und Synergien der beiden Unternehmen herauszuarbeiten. Zoetis beeindruckt mit hohen Margen und regelmäßigen Dividenden. Idexx hingegen besticht durch dynamisches Umsatzwachstum und eine solide Marktposition in der diagnostischen Tiermedizin, einem Segment mit wachsender Bedeutung. In der Analyse schauen wir auf langfristige Wachstumschancen und aktueller Markttrends. Themen:• Pharma oder Diagnostik: Welcher Sektor birgt das größere Wachstumspotenzial?• Wie wirken sich die Margen- und Wachstumsstrategien beider Unternehmen auf ihre Wettbewerbspositionen aus?• Welche Aktie bietet langfristig mehr Renditepotenzial – und welche Risiken sind zu beachten?• Einblick in die Finanzkennzahlen: Was zeigt die historische Performance über die Zukunftsaussichten? Inhaltsverzeichnis00:00 Intro01:03 Langfristige Charts: Zoetis vs. Idexx02:26 Zoetis vs. Idexx vs. S&P 500 vs. SPDR Healthcare ETF vs. ProShares Pet Care ETF (PAWS)03:00 Zoetis vs. Idexx vs. Merck & Company vs. Virbac vs. Neogen vs. Elanco03:30 Zoetis: Geschäftsmodell05:51 Idexx: Geschäftsmodell07:42 Top 10 Unternehmen: Tier-Gesundheitsbereich08:25 Markt-Übersicht09:54 Inhaberschaft: Zoetis vs. Idexx & CEOs10:31 Umsatz & Margen Entwicklung: Zoetis vs. Idexx12:02 Umsatz nach Region12:32 Gewinn-, Cashflow- & Dividenden -Entwicklung13:33 Bilanz Überblick14:20 Aktienrückkäufe & Dividende (Zoetis)16:07 Kennzahlen-Überblick (KGV)16:41 Piotroski- & Levermann-Score17:19 Unternehmensbewertung: Zoetis vs. Video aus 202218:13 Unternehmensbewertung: Idexx18:43 Chartanalyse: Zoetis vs. Video aus 202220:53 Chartanalyse: Idexx22:12 Disclaimer23:35 Danke fürs Einschalten! Börsen-Kompasshttps://analyse.maximilian-gamperling.de/kompass-warteliste Social Media- Instagram: https://www.instagram.com/maximilian_gamperling/- LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/gamperling/- Newsletter: https://www.maximilian-gamperling.de/newsletter- Podcast: https://akademie.maximilian-gamperling.de/podcasts/anker-aktien-podcast Meine Tools- Charts*: https://de.tradingview.com/?aff_id=117182- Aktienfinder: https://aktienfinder.net- Finchat.io*: https://finchat.io/?via=maximilian- TransparentShare: https://bit.ly/3laA6tK- SeekingAlpha*: https://www.sahg6dtr.com/QHJ7RM/R74QP/- Captrader*: https://www.financeads.net/tc.php?t=41972C46922130T DisclaimerAlle Informationen beruhen auf Quellen, die wir für glaubwürdig halten. Trotz sorgfältiger Bearbeitung können wir für die Richtigkeit der Angaben und Kurse keine Gewähr übernehmen. Alle enthaltenen Meinungen und Informationen dienen ausschließlich der Information und begründen kein Haftungsobligo. Regressinanspruchnahme, sowohl direkt, wie auch indirekt und Gewährleistung wird daher ausgeschlossen. Alle enthaltenen Meinungen und Informationen sollen nicht als Aufforderung verstanden werden, ein Geschäft oder eine Transaktion einzugehen. Auch stellen die vorgestellten Strategien keinesfalls einen Aufruf zur Nachbildung, auch nicht stillschweigend, dar. Vor jedem Geschäft bzw. vor jeder Transaktion sollte geprüft werden, ob sie im Hinblick auf die persönlichen und wirtschaftlichen Verhältnisse geeignet ist. Wir weisen ausdrücklich noch einmal darauf hin, dass der Handel mit Aktien, ETFs, Fonds, Optionen, Futures etc. mit grundsätzlichen Risiken verbunden ist und der Totalverlust des eingesetzten Kapitals nicht ausgeschlossen werden kann.Aussagen über zu erwartende Entwicklungen an Finanzmärkten, insbesondere Wertpapiermärkten und Warenterminbörsen, stellen NIEMALS EINE AUFFORDERUNG ZUM KAUF ODER VERKAUF VON FINANZINSTRUMENTEN dar, sondern dienen lediglich der allgemeinen Information. Dies ist selbst dann der Fall, wenn Beiträge bei wörtlicher Auslegung als Aufforderung zur Durchführung von Transaktionen im o.g. Sinne verstanden werden könnten. Jegliche Regressinanspruchnahme wird insoweit ausgeschlossen. *Affiliate-Link #Duell #Aktie #Börse
#558 - In dieser Episode spricht Tim über seine neuen Unternehmensziele für 2025 und erklärt das Konzept "1/70/50/0". Dieses steht für: eine Million Euro Umsatz, 70 % Gewinnmarge, 50 % wiederkehrende Einnahmen und null Stress. Er teilt seine Erfahrungen aus zwei Jahren mit jeweils einer Million Euro Umsatz und vergleicht dabei die Arbeitsbelastung und Profitabilität. Erfahre, warum nachhaltiger Erfolg wichtiger ist als reines Umsatzwachstum.
Serious Sellers Podcast auf Deutsch: Lerne erfolgreich Verkaufen auf Amazon
Stell dir vor, du bist ein Amazon-Händler, der die Umsatzmarke von einer Million Euro erreicht hat – was kommt als Nächstes? Unser Gast, Roland Vad von Atlas Operations, teilt seine Expertise und gibt wertvolle Einblicke, wie man nach dem ersten großen Meilenstein nicht nur bestehen, sondern weiter wachsen kann. Er zeigt auf, warum der eigentliche Stress erst nach der ersten Million beginnt und wie entscheidend es ist, stabile Unternehmensstrukturen zu etablieren und das operative Tagesgeschäft zu meistern. Die Episode beleuchtet die komplexen Herausforderungen des E-Commerce, wie die Einführung neuer Produkte und die Expansion in Märkte wie die USA. Wir diskutieren, ob es strategisch sinnvoller ist, in den lukrativen amerikanischen Markt zu investieren oder die europäischen Plattformen stärker zu nutzen. Roland teilt praxisnahe Beispiele, die veranschaulichen, wie ein strukturierter Unternehmensaufbau nicht nur kurzfristige Gewinne, sondern auch langfristigen Unternehmenswert schaffen kann, was für zukünftige Exits entscheidend ist. Gemeinsam mit meinem Mentor wagte ich eine riskante Entscheidung und investierte massiv in den US-Markt, was unser Umsatzwachstum auf eine neue Ebene hob. Diese Episode bietet auch einen tiefen Einblick in die Optimierung von Mitarbeiterstrukturen, insbesondere im Bereich PPC-Management, und wie effizientes Personalmanagement den Erfolg eines Unternehmens unterstützen kann. Abschließend laden wir euch ein, in unserem monatlichen Networking Call die neuesten Entwicklungen zu diskutieren und von den Erfahrungen anderer zu lernen. Verpasst nicht die Chance, von den Besten zu lernen und eure unternehmerischen Fähigkeiten auf das nächste Level zu bringen! In Folge 149 des Serious Sellers Podcast auf Deutsch, Marcus und Roland diskutiére 00:00 - Amazon-Händlerwachstum Ab Einer Million Euro 06:47 - Operative Komplexität Im E-Commerce 14:48 - Der Business Case Und Umsatzwachstum 26:17 - Optimierung Von Mitarbeiterstrukturen Für Wachstum 36:40 - Networking Call Und YouTube Updates
Zu allen die ganze Zeit nett zu sein, hat nichts mit Leadership zu tun. Tatsächlich ist ein solches Verhalten oft das Gegenteil von Leadership. Mitarbeitern Dinge durchgehen zu lassen, nur um ein netter Boss zu sein, ist eine ganz schlechte Idee. Warum das so ist, das erfährst Du in der heutigen Episode. ______________________________________________________ Buche Deine Tiefenanalyse um endlich die Handbremse in Deinem Unternehmen zu lösen für Umsatzwachstum und Gewinnsteigerung ohne Dich dafür jeden Tag auszubrennen: https://risingking.typeform.com/to/YUbOJc
Das Attentat von Solingen war eine Katastrophe mit Ansage. Bereits vor einem Jahr habe ich in diesem Podcast vor islamistisch motivierten Anschlägen gewarnt. Der Verfassungsschutz hingegen hat offenbar keine Ahnung davon, was in dieser Szene vorgeht. Dass es so kommen würde war absehbar. Innere Sicherheit gibt es in Deutschland ist damit endgültig nicht mehr. Was das für uns bedeutet und was Du deswegen unbedingt wissen solltest, erfährst Du in der heutigen Episode. ______________________________________________________ Buche Deine Tiefenanalyse um endlich die Handbremse in Deinem Unternehmen zu lösen für Umsatzwachstum und Gewinnsteigerung ohne Dich dafür jeden Tag auszubrennen: https://risingking.typeform.com/to/YUbOJc
Es gibt unzählige Gesprächsleitfäden für Führungskräfte und gefühlt genauso viele "Führungs-Experten". 99,9% von dem, was Dir da erzählt wird, ist einfach Unsinn, der nicht funktioniert. Theorien von Theoretikern, die alle Gebetsmühlenartig wiederholen. Es gibt eine Kommunikationsstrategie, die nachweislich die besten und schnellsten Ergebnisse bringt und die von den besten Teams der Welt verwendet wird. Worum es dabei geht und warum das ganze andere Zeug nicht funktioniert, das erfährst Du in der heutigen Episode. ______________________________________________________ Buche Deine Tiefenanalyse um endlich die Handbremse in Deinem Unternehmen zu lösen für Umsatzwachstum und Gewinnsteigerung ohne Dich dafür jeden Tag auszubrennen: https://risingking.typeform.com/to/YUbOJc
#06 La Marzocco Partner Summit: Finanzierungslösungen für Röster mit FlexvelopWie Flexvelop Röstern durch Mietoptionen für Geschäftsausstattung zum Wachstum verhilftIn dieser aufschlussreichen Folge des La Marzocco Monday Special berichtet das Team von La Marzocco von der Roadshow in Berlin, die sich auf innovative Finanzierungslösungen für Röster konzentriert. Im Mittelpunkt steht Flexvelop, ein Unternehmen, das Röstern flexible Mietoptionen für Geschäftsausstattung bietet, um deren Umsatzwachstum zu unterstützen.„Flexvelop bietet eine realisierbare Option für die Miete von Geschäftsausstattung, die speziell auf die Bedürfnisse von Röstern zugeschnitten ist,“ erklärt ein Vertreter von Flexvelop und hebt die Vorteile dieser Finanzierungsoption hervor. Die Episode beleuchtet, wie diese Mietlösungen Röstern helfen, ihre finanziellen Ressourcen optimal zu nutzen und ihr Geschäft effizient zu erweitern.Ein zentrales Thema der Roadshow ist die Flexibilität, die Flexvelop bietet, und wie sie Röstern ermöglicht, in hochwertige Ausstattung zu investieren, ohne große Vorabkosten tragen zu müssen. „Unsere Lösungen sind darauf ausgelegt, Röstern die finanzielle Freiheit zu geben, die sie benötigen, um zu wachsen und erfolgreich zu sein,“ sagt ein Experte von Flexvelop.Das Team von La Marzocco diskutiert auch die praktischen Implikationen und Vorteile der Nutzung von Mietoptionen für Geschäftsausstattung. Teilnehmer der Roadshow teilen ihre Erfahrungen und erläutern, wie Flexvelop ihnen geholfen hat, ihr Geschäft auszubauen und ihre Betriebskosten zu senken. „Die Möglichkeit, hochwertige Ausstattung zu mieten, hat es uns ermöglicht, unsere Produktivität zu steigern und unsere Dienstleistungen zu erweitern,“ betont ein erfahrener Röster aus Berlin.Ein weiteres Highlight der Episode ist die detaillierte Erklärung, wie der Mietprozess bei Flexvelop funktioniert und welche Vorteile er für kleine und mittlere Unternehmen bietet. Die Experten zeigen auf, wie einfache und transparente Mietverträge sowie flexibler Service den Röstern helfen, ihre Ausstattung immer auf dem neuesten Stand zu halten. „Mit Flexvelop können Röster ihre Ausstattung regelmäßig aktualisieren und so stets die besten Geräte nutzen,“ erklärt einer der Technologen.Erfahre mehr über die innovativen Finanzierungslösungen von Flexvelop und wie sie Röstern helfen, ihre finanziellen und betrieblichen Ziele zu erreichen. Diese Episode ist ein Muss für alle, die in der Kaffeebranche tätig sind und sich über neue Möglichkeiten der Finanzierung und Ausstattung informieren möchten.Tauche ein und entdecke, wie Flexvelop Röstern durch Mietoptionen für Geschäftsausstattung zum Wachstum verhilft! Get bonus content on Patreon Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Frankfurt Galaxy steht für American Football. Nicht zuletzt durch die zwei NFL Games ist Frankfurt zu einer Football-Hochburg in Deutschland geworden. Davon profitiert auch das Team der Frankfurt Galaxy. Das Franchise der European League of Football (ELF) befindet sich zweifelsfrei in der Expansion: Jährliches Umsatzwachstum von 40 Prozent, jährliches Budget von 2,5 bis 3 Millionen Euro. Wir fragen uns: Wann geht der Business-Case auf? Wie läuft die Investorensuche? Wie kam es zur Partnerschaften mit dem Fußball-Regionalligisten Kickers Offenbach? Wie genau funktioniert das Revenue-Share-Modell der ELF? Und welche spezifischen Kosten sind beim Aufbau eines Football-Teams besonders hoch und warum? Unser Gast Eric Reutemann, Geschäftsführer der Frankfurt Galaxy Unsere Themen Effekt der NFL Frankfurt Games Duell der Ligen: ELF vs. GFL Kooperationen mit Fußballclubs Schwarze Null: Wann geht der Business-Case auf? Was kostet ein Sponsoring? Sichtbarkeit bei ProSieben MAXX: Wie wichtig sind Medienerlöse? Vom Start-up zum KMU: Organisation mit rund 120 Mitarbeitenden Zum Blogartikel: https://sportsmaniac.de/episode452 Unsere Empfehlungen Abonniere unser Weekly Update: https://sportsmaniac.de/wu Promote deinen Job: https://sportsmaniac.de/stellenanzeige Unser Kontakt Folge Sports Maniac auf LinkedIn, Twitter und Facebook Folge Daniel Sprügel auf LinkedIn, Twitter und Instagram E-Mail: daniel@sportsmaniac.de Wenn dir gefällt, was du hörst, abonniere uns gerne und empfehle uns weiter. Der Sports Maniac Podcast ist eine Produktion unserer Podcast-Agentur Maniac Studios.
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Wieso wäre Full Self Driving nicht plötzlich Grund, um Teslas Bewertung zu rechtfertigen? Wer gewinnt das Race zum AI Telefon? Amazon Anleger freuen sich über beschleunigtes Umsatzwachstum. Werbung: Besuche den Personio Stand auf der OMR in Halle A04, Stand B02. Philipp Glöckler und Philipp Klöckner sprechen heute über: 00:00:00 Intro 00:03:35 MBA Talk 00:17:35 Getir Gorillas 00:23:45 Apple Vision Pro 00:26:45 NBA Amazon 00:36:40 Tesla Baidu 00:48:30 Apple vs. Google AI 00:54:00 IBM Earnings 00:59:20 Oatly Earnings 01:04:00 Amazon Earnings 01:10:30 Pinterest Earnings Shownotes: Getir Gorillas: Wiwo Glöckler OMR Kalender: LinkedIn Apple Headset: Pcgamer , X Amazon NBA: The Athletic Elon in China: Reuters Apple wirbt Google Leute ab: FT
Worauf kommt es im Private Equity Sektor beim Skalieren von Unternehmen bis zum Börsengang oder Exit an? Wie gelingt es, die ambitionierten Investorenziele mit einer ebenso motivierten Belegschaft umzusetzen? Hans Dohrmann ist erfahrener, visionärer Manager und Investor – insbesondere im Bereich von internationalen Buy-and-Build-Strategien. Zuletzt hat Hans den IPO von Internetstores – einem globalen, digitalen Fahrrad- und Outdoor-Einzelhandelsriesen – vorbereitet und hier ein bemerkenswertes Umsatzwachstum und verzehnfachte Rentabilität verzeichnet. Aktuell ist er in einem Private Equity Case in der Bad- und Sanitärbranche für die internationale Swash Group operativ tätig – mit großem Ziel vor Augen: Den Umsatz von etwa 300 Millionen Euro auf über 1 Milliarde Euro im Jahr zu steigern.
K#521 "Google ist heute wie AOL - nur ohne die CDs" monthly Heinemann #TikTok #Zalando #Shein In dieser Folge vergleichen die Ambitionen von Google mit denen aus China und betrachten TikTok-Shop, Temu, Shein und die Zalando-Strategie. Zalando hat kürzlich ihre Fokusänderung auf Profitabilität statt Umsatzwachstum bekannt gegeben, was Auswirkungen auf den Kapitalmarkt hat. Des Weiteren teilen wir spannende Reiseerlebnisse und werfen einen Blick auf kommende Events wie den OMR und unsere Live-Podcasts. Wie man dem Titel entnehmen kann, wirken Googles E-Commerce Ambitionen nicht sonderlich überzeugend um Gegensatz zu dem was TEMU & Co. gerade veranstalten. OMR Kalender: 06.05. nachmittags: Live Food Podcast mit dem Picnic Chef beim Picknick auf der Alster https://spryker.com/events/omr2024 06.05. ab 19 Uhr: Kassenzone Party 2024 https://www.kassenzone.de/party/ 07.05. ab 08 Uhr Das große ENERGIEZONE Frühstück bei 1Komm5 mit Mettbrötchen. https://omr-fruehstueck.onu.energy/brekkie 07.05. ab 18 Uhr: Das B2B TOWA Event mit HUSQVARNA Podcast (Code KASSENZONE spart 50%) auf dem Bunker. Das wird fett https://www.eventbrite.at/e/b2b-digital-leaders-networking-omr24-tickets-815089042267 Community: https://kassenzone.de/discord Feedback zum Podcast? Mail an alex@kassenzone.de Disclaimer: https://www.kassenzone.de/disclaimer/ Kassenzone” wird vermarktet von Podstars by OMR. Du möchtest in “Kassenzone” werben? Dann hier entlang. Alexander Graf: https://www.linkedin.com/in/alexandergraf/ https://twitter.com/supergraf Youtube: https://www.youtube.com/c/KassenzoneDe/ Blog: https://www.kassenzone.de/ E-Commerce Buch: https://www.amazon.de/gp/product/3866413076/
Hier zu unserem unverbindlichen Beratungsgespräch: https://strehl-muellerhoffmann.de In Folge einhundertfünfundfünfzig von “Die Beauty Experten” spricht Anna Franziska Müller-Hoffmann darüber warum es so wichtig ist, für mehr Umsatzwachstum in sein Kosmetikstudio eine kluge Preis-Politik zu integrieren. ►https://www.threads.net/@beautybusinessconsulting ►https://www.threads.net/@beauty_franzimh ►https://www.threads.net/@maria_strehl ►https://www.instagram.com/diebeautyexperten_podcast ► https://www.instagram.com/beautybusinessconsulting/ ► https://www.instagram.com/beauty_franzimh ► https://www.instagram.com/maria_strehl ► https://www.tiktok.com/@beautybusinessconsulting Viele Berater, Coaches und Agenturen decken mit ihrem Know-How bestenfalls nur Teilbereiche ab oder geben Halbwissen an ihre Kunden weiter, dass in der Praxis schwer umzusetzen ist. Die Kunden haben so nie eine ganzheitliche Sicht auf ihr Unternehmen und blicken in den meisten Fällen durch ein Schlüsselloch. Sie erreichen nie ihr volles Potenzial und vertrauen auf ein Durcheinander aus Tipps, die sie aber persönlich nicht weiterbringen. Maria Strehl und Anna Franziska Müller-Hoffmann von Strehl Müller-Hoffmann Beauty Business Consulting zeigen dir, wie du endlich dein Business auf ein neues Level hebst. Die Kunden mit Social Media Strategien gewinnst, die du wirklich haben möchtest. Als Kosmetikstudio, Beautyinstitut oder Schönheitspraxis kannst du so hochpreisige Leistungen anbieten und deinen Produktverkauf effizienter gestalten. Wie du nicht mehr lange Tage arbeitest um dann nachher festzustellen, dass es sich kaum vom Umsatz lohnt. Als Beautyexperte bekommst du endlich das Image das du dir verdient hast und wirst zu der Person, die du immer sein wolltest. Dir gefällt unser Podcast? Hinterlasse uns doch einfach eine Bewertung und ein kurzes Feedback als Rezension.
Erichsen Geld & Gold, der Podcast für die erfolgreiche Geldanlage
Möchtet ihr die Frage beantworten, ob es sich lohnt, "Aktie XY" aus dem Technologie- beziehungsweise Software-Sektor zu kaufen, dann sollte man die "Rule of 40" kennen. Hier werden Umsatzwachstum und Profitabilität miteinander kombiniert. Man erhält dann eine Kennzahl, die mir eben eine Aussage darüber gibt, ob es sich lohnt in dieses Unternehmen zu investieren - natürlich nur näherungsweise, denn: Es gibt auch noch andere Faktoren, die es zu berücksichtigen gilt. Und nun kommt Bessemer Venture Partners - so heißt die Firma und sagt: "Wachstum? Marge? Ist ja schön und gut, das reicht aber nicht aus. Schaut lieber auf die "Rule of X"". In der heutigen Folge möchte ich sowohl nochmal darüber sprechen, was es mit der "Rule of 40" auf sich hat und was Bessemer Venture Partners daran kritisiert! ► Der im Podcast besprochene Link: https://www.bvp.com/atlas/the-rule-of-x ► Den neuen Podcast “Buy The Dip” findet ihr hier: https://buythedip.podigee.io ► Jetzt unseren Buy The Dip YouTube-Kanal abonnieren: https://www.youtube.com/@BuyTheDipPodcast?sub_confirmation=1 ► Schau Dir hier die neue Aktion der Rendite-Spezialisten an: https://www.rendite-spezialisten.de/aktion ► TIPP: Sichere Dir wöchentlich meine Tipps zu Gold, Aktien, ETFs & Co. – 100% gratis: https://erichsen-report.de/ Viel Freude beim Anhören. Über eine Bewertung und einen Kommentar freue ich mich sehr. Jede Bewertung ist wichtig. Denn sie hilft dabei, den Podcast bekannter zu machen. Damit noch mehr Menschen verstehen, wie sie ihr Geld mit Rendite anlegen können. ► Mein YouTube-Kanal: http://youtube.com/ErichsenGeld ► Folge meinem LinkedIn-Account: https://www.linkedin.com/in/erichsenlars/ ► Folge mir bei Facebook: https://www.facebook.com/ErichsenGeld/ ► Folge meinem Instagram-Account: https://www.instagram.com/erichsenlars Quelle der Audio-Snippets, abgerufen am 22.02.2024: URL: https://www.youtube.com/watch?v=7ibPm547Syw Titel: Nvidia posts Q4 beat on revenue and earnings YouTube-Kanal: CNBC Television URL: https://www.youtube.com/watch?v=L1fQTtXO9JM Titel: The Secret Algorithm Amazon Used to Raise Prices | WSJ Tech News Briefing YouTube-Kanal: WSJ News Die verwendete Musik wurde unter www.soundtaxi.net lizensiert. Ein wichtiger abschließender Hinweis: Aus rechtlichen Gründen darf ich keine individuelle Einzelberatung geben. Meine geäußerte Meinung stellt keinerlei Aufforderung zum Handeln dar. Sie ist keine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren. Offenlegung wegen möglicher Interessenkonflikte: Die Autoren sind in den folgenden besprochenen Wertpapieren bzw. Basiswerten zum Zeitpunkt der Veröffentlichung investiert: Nvidia
Serious Sellers Podcast auf Deutsch: Lerne erfolgreich Verkaufen auf Amazon
In dieser Episode haben wir das Vergnügen, intensiv mit Felix Preis, dem Leiter des Performance Marketing bei AMZ Advertise, einzutauchen. Felix, ein Experte auf seinem Gebiet, bietet uns einen faszinierenden Einblick in die Welt der PPC-Werbung auf Amazon und teilt seine wertvollen Einsichten darüber, wie man Geld spart, Fehler vermeidet und das volle Potenzial der Werbung ausschöpft, um ein profitables Ranking zu erzielen. Wir erkunden die verschiedenen Umsatz-Akos-Entwicklungskurven und diskutieren, wie man seine Strategie anpassen kann, um langfristige Ziele zu erreichen. Unser tiefgreifendes Gespräch erörtert die häufigsten Fehler bei PPC-Werbung auf Amazon und zeigt, wie man den Markt erfasst, Sweet Spots findet und kontinuierlich testet und optimiert. Felix teilt seine Überlegungen zum optimalen Marketingfunnelansatz und zum klassischen Marketingfunnel von Amazon, der in vier große Bereiche unterteilt ist: Awareness, Consideration, Conversion und Loyalty. Gemeinsam enthüllen wir, wie man diese Bereiche mit Werbeformaten verknüpft, um potenzielle Fehler aufzudecken. In der abschließenden Phase unseres Gesprächs beleuchten wir die Gefahren einer zu aggressiven PPC-Werbung und diskutieren Strategien, um auf einem hart umkämpften Markt profitabel zu bleiben. Felix teilt Tipps zur Optimierung von Geboten und Platzierungen und zur effizienten Nutzung von Keywords. Er zeigt uns auch die Möglichkeiten, die PPC-Werbung auf Amazon bietet, und wie man eine nachhaltig profitable Kampagne gestalten kann. Dieses dynamische und aufschlussreiche Gespräch mit Felix Preis ist ein Muss für jeden, der den Wunsch hat, das volle Potenzial der Amazon PPC-Werbung auszuschöpfen. In Folge 93 des Serious Sellers Podcast auf Deutsch, Marcus und Felix diskutieren: 00:00 - Amazon PPC Fehlerpotenziale 06:17 - Die Bedeutung Der SEO-Strategie Für Seller 19:24 - PPC-Optimierung Und Marketingfunnel-Ansatz 33:38 - Werbungsstrategie Für Umkämpften Markt 42:23 - Optimierung Von Geboten Und Platzierungen 54:14 - Dank Und Einladung Zu Zukünftigen Daten Transkript Marcus Mokros: In der heutigen Episode unterhalte ich mich mit Felix Preis. der war schon mal Gast hier im Podcast. Der kommt von der Agentur AMSI Advertise und hat wirklich ein tiefes Verständnis über PPC-Werbung auf Amazon. Jemand ist klar, das ist ein Muss. Viele haben aber auch schon die Erfahrungen gemacht. Damit kann man viel Geld verbrennen, wenn man Fehler macht. Und genau darüber spricht er heute mit uns. was sind die fünf größten Fehlerpotenziale Bei der PPC-Werbung auf Amazon? Hallo zusammen und willkommen beim Serious Seller Podcast auf Deutsch. Mein Name ist Markus Mockross, und das ist die Show, in dem wir alles um Amazon, fba, private Label besprechen, was uns Handler auf Deutsch gesagt, ernsthafte Umsätze generiert. Daher auch der Name der Show Serious Seller Podcast auf Deutsch. Und hallo, liebe Zuhörer, zu einer neuen Episode, die hier auch gleichzeitig eine Premiere ist, weil heute nehme ich hier auch mit Video auf. aber ich begrüße erstmal meinen Gast heute, den Felix Hi, wie geht's dir? Felix: Servus, markus, herzlichen Dank. Vor allem, dass ich wieder bei dir zu Gast sein darf, habe ich mich sehr darauf gefreut. Mir geht's sehr, sehr gut. Ich hatte einen sehr angenehmen Tag bisher und freue mich jetzt sehr auf die Aufnahme mit dir. Wie geht's dir? Marcus Mokros: Sehr, sehr gut. Danke, und ich freue mich auch, dass du wieder da bist. Wir hatten ja schon eine Episode zusammen und die war wirklich sehr technisch für PPC, und ich weiß, da gab es auch sehr, sehr gutes Feedback. Und heute willst du da noch ein bisschen tiefer eintauchen mit dem Thema die fünf größten Amazon PPC Fehlerpotenziale. Genau, absolut. Ja, ich würde mal sagen, du hast dich vorbereitet und ich habe das, glaube ich, eine ganze Menge mitgebracht. Dann stell dich vielleicht erst mal vor und leg los mit dem, was du mitgebracht hast heute. Felix: Ja, sehr, sehr gerne. Vielleicht da auch direkte Zusatz am Anfang einmal Wir haben heute, wie du schon gesagt hast, auch die Premiere noch direkt eine Bildaufzeichnung. Dabei heißt Wenn jemand über ein Podcast zuhört, versuche ich, das Ganze bestmöglich so zu beschreiben, dass man auch den Zahlen folgen kann, wenn man die Bilder dazu nicht sieht. Aber ansonsten auch bei dir auf dem YouTube Channel, glaube ich, alles auch nicht live und in Farbe, aber zumindest in Farbe ohne das Live. Marcus Mokros: Da sprichst du einen sehr guten Hinweis an Die meisten hier bisher per Audio hören. Die wissen vielleicht gar nicht, dass es auf YouTube gibt Der YouTube-Kanal heißt wie der Podcast Series Seller Podcast auf Deutsch. Da findest du ihn auf YouTube, Und diese Episode findest du eben auch mit Bild. Wer das hier interessant findet und sagt, ein paar Sachen würden noch mehr Sinn machen, mit Bild zu verfolgen, da kann sie es auf YouTube nochmal angucken, an die Stelle springen oder gleich von vorne da loslegen. Felix: Jawoll, ja, weil dann würde ich direkt einmal den Ball da aufgreifen, wo du ihn mir zugespielt hast, und mich einmal vorstellen und würde auch direkt einfach mal in die Präsentation reinspringen, die ich vorbereitet habe. Ja, kurz zu mir, ich will die Leute gar nicht mit persönlichen Kram vor mir langweilen, sondern will viel lieber schnell ins fachliche starten. Aber damit ihr zumindest wisst, wer Markus gegenüber sitzt und wer euch jetzt ein bisschen die nächste halbe Stunde wahrscheinlich mit PPC Themen zutexten wird Ich bin Felix, head of Performance Marketing Manager bei AMZ Advertise, und wir sind eine Advertising-Agentur, die seit Jahr 2018 sich um Amazon Ads kümmert. Wir sind ein 26-köpfiges Team, davon über 50% der Leute im Account Management, also im Kundenkontakt und im Reihenfulfilment des Advertisements auf Amazon tätig. Wir sind kein Full Service, also keine Full Service Agentur, sondern legen unseren maximalen Fokus auf Amazon Ads und haben im letzten Jahr über 12 Millionen Euro ein Ad-Bend für unsere Kunden verwaltet und dabei jetzt mittlerweile auch über 350 verschiedene Sellerinnen begleitet und sind offizieller Amazon Ads Advanced Partner. So viel aber auch an der Stelle glaube ich erstmal an vermeintlich langweiligen Fakten. Lass uns gerne in die spannenden Themen rein starten, und da habe ich euch, wie eben schon von Markus angekündigt, 5 große Fehlerpotenziale bzw superlativ die 5 größten Fehlerpotenziale bei Amazon PPC mitgebracht, die man hier machen kann, und auch jetzt vorab. Ich glaube, es gibt extrem viele Fehlerpotenziale, und auf den einen oder anderen Seller treffen Punkt 1, 3 und 4 vielleicht zu, und dafür fehlt noch 6 und 7, und dafür haben andere absolut gar kein Fehlerpotenzial bei den Themen, die ich hier mitbringe, sondern haben vielleicht noch ganz andere Themen, die sie eher beschäftigen. Deswegen da jetzt natürlich die 5 zu finden, die für alle gelten, ist nicht möglich. Aber durch die Bank weg und die ganzen verschiedenen Accounts, die ich bisher schon gesehen und betreut habe und die wir als Agentur betreuen, lassen sich dann doch immer so die recht gleichen 5 Themen bündeln, die man bei ca 80-90% aller Seller sehen kann, dass da noch Potenzial ist, und die habe ich versucht, heute vorzubereiten und möglichst verständlich für euch mitzubringen und aufzubereiten. Dementsprechend haben wir Fehlerpotenzial Nummer 1, und zwar, dass die aktuelle Strategie nicht zu der Unternehmensvision passt. Was meine ich damit? Also? was wir ganz klassisch und häufig immer beobachten, ist, dass SellerInnen sagen hey, mein Produkt, ja, xy steht auf der Folie. Mein Produkt, der weiß ich nicht, akkubora, der war damals mal Bestseller, und jetzt habe ich kaum noch Sichtbarkeit, werde kaum noch gesehen. Oder aber auch Aussagen wie ja, ich will bei mir im Ranking in meiner Kategorie nach oben klettern. Mein Akkubora ist im Moment auf Platz 275 in der Kategorie Akkubora, und ich muss aber trotzdem profitabel sein und will ein Zielakos von 5% haben. Dann sind das einfach ja verschiedene Aussagen, die aus unserer Sicht so halt absolut im Widerspruch zueinander stehen, die so nicht passen. Weil ja, wenn man langfristig am Markt gut platziert sein möchte und möglichst profitabel Werbung schalten möchte und seinen Markt im besten Fall auch langfristig dominieren möchte, muss man einfach gucken, wie man verschiedene Parameter und Zielsitzungen so festlegt, dass man eben auch genau alle Zielsitzungen bestmöglich erreicht. Und das ist einfach so ein großer Punkt, dass viele Seller einfach sagen hey, ich habe hier ein Akkos, mit dem habe ich schon immer ganz gute Ergebnisse gefahren, ich mache genauso weiter, damit schaffe ich aber irgendwie nicht, meine Rankings zu verbessern, will aber langfristig irgendwie dann doch organisch auch unter den Top 10 in meiner Kategorie sein. Und das sind dann für mich einfach Punkte, wo ich sage, da muss man definitiv die Strategie überdenken. Es geht dann auch nicht darum, den Akkos von heute auf morgen von 5% auf 50% hochzusetzen und sein restliches Leben lang nur noch mit einem 50%igen Akkos unterwegs zu sein, aber hier ganz klar mal zu überlegen okay, wie kann ich meine Zielsetzung bzw meine Strategie so ausrichten, dass ich meine Zielsetzung erreiche, um entsprechend auch die Ziele zu erreichen, heißt hier die Leitfrage, die ich vor allem mit Fehlerpotenzial 1 einmal mitgeben möchte ist deine Strategie wirklich so gewählt, dass du auch realistisch deine Ziele erreichen kannst? oder hast du eigentlich irgendeine Strategie gewählt, die du schon seit Jahren fährst, die vermeintlich gar nicht dazu führen kann, dass du überhaupt auch nur ansatzweise die Ziele erreicht, dass es Fehlerpotenzial 1, was ich hierfür heute mitgebracht habe, Ja, das trifft euch auf den Kopf, richtig. Marcus Mokros: Wenn man von außen steht, will man wahrscheinlich alles, ohne zu sehen, was realistisch ist für die Phase Darauf will es wahrscheinlich hinaus, akzeptieren muss, in welcher phase man sich gerade befindet. Felix: Absolut, und dass man da auch regelmäßig sich hinterfragt, weil es kann natürlich sein, dass man launcht, dass man sich gut im Markt platziert Und nach einem Jahr echt sehr gute Ergebnisse erzielt, ein gutes Ranking hat, gut dabei ist, und nach einer Zeit kommen immer wieder Konkurrenten auf den Markt, das Marktumfeld verändert sich, es wird kompetitiver, cpc steigen an, gebote steigen an, die Sichtbarkeit schränkt Oder sinkt dadurch, und dass man dann auch, obwohl man schon mal gut platziert war, trotzdem wieder irgendwann zurück zum Ursprung gehen muss und dann mal wieder für ein paar Monate eine andere Strategie wählen muss, um sich wieder besser zu platzieren, heißt das Ganze quasi immer periodisch in unterschiedlichen Zykluslängen einfach wiederkehrende Themen, die einfach bei jedem Seller immer auf dem Schirm sein drücken. Und das bringt mich auch so ein bisschen zum zweiten Punkt. Hier würde ich nämlich jetzt so ein bisschen von dieser allgemeinen Aussage, die ich gerade getroffen habe, weggehen und versuchen, mal mit konkreten Beispielen hier rein zu gehen, nämlich bei dem Tipp, je niedriger mein Akos also, beziehungsweise Tipp Nummer zwei für ein Fehlerpotenzial ist zu sagen je niedriger mein Akos ist, desto höher ist meine Profitabilität und umso mehr Gewinn erziele ich. Und jetzt habe ich hier für alle, die auf YouTube dabei sind, vier Grafen mitgebracht, die ihr sehen könnt, für alle. Im Podcast versuche ich euch jetzt mal so ein bisschen abzuholen. Was man hier nämlich sehen kann, sind vier Grafen mit unterschiedlichen Umsatz-Akos-Entwicklungskurven, also in einer unterschiedlichen Relation zueinander. Und es gibt Märkte. Da sieht man relativ einfach okay, gehe ich mit einem fünfprozentigen Ziel-Akos rein und halte einen fünfprozentigen Ziel-Akos, mache ich 1000 Euro Umsatz, verdoppelte ich beispielsweise den Akos, verdoppelte ich beispielsweise auch meinen Umsatz, gehe ich auf einen zehnprozentigen Akos landig bei 2000 Euro? ne, bei einem zehnprozentigen genau bei 2000,. Bei 15 prozentigen, bei 3000 Euro heißt wir haben einfach eine lineare Steigung, so ein bisschen im Verhältnis wie viel gebe ich aus, wie viel kommt rein, und der Akos bleibt recht gleich. Dann gibt es aber auch Märkte, wo wir einfach sehen okay, es gibt gar nicht so viel Konkurrenz. Und wenn ich jetzt statt mit einem fünfprozentigen Akos deutlich aggressiver reingehe, zum Beispiel mit einem zehnprozentigen Akos, dann kriege ich gar nicht mehr unbedingt das Doppelte raus, sondern kriege immer weniger raus. Das heißt, ich habe einen abnehmenden Grenzenutzen. Ist zum Beispiel so ein klassischer Fall du bist in einem Markt, in einem Nische unterwegs, die nicht sehr kompetitiv ist, da schaltest du Werbung, du bist super profitabel, hast organisch vielleicht irgendwie den ersten oder den zweiten Platz und bist mit relativ niedrigen Geboten auch dann über die Werbung sehr, sehr gut sichtbar, und da jetzt einfach die Gebote noch weiter hochzuschrauben, wird dir vermeintlich nicht viel mehr an Umsatz bringen, einfach weil du organisch schon super gut sichtbar bist und weil du auch über die Werbung relativ einfach und günstig gute Werbepfetze einnehmen kannst, sondern eine Erhöhung der Gebote und auch das Akos würde nur dazu führen, dass einfach die gesamten Kosten steigen, der Umsatz aber relativ gesehen immer weniger ansteigt. Und dann haben wir dazu natürlich noch das Pendant, nämlich so eine Art exponentielle Profitabilitätsentwicklung, die wir vor allem immer in kompetitiven Märkten sehen. Heißt ja klassische Beispiele irgendwas Handyzubehör oder Supplementbereich, wo du einfach sehr viele Mitbewerbe hast. Wenn du da mit einem fünfprozentigen Akos reingehst, kriegst du ein kleines Stück vom Kuchen. Aber wenn du da aggressiver reingehst und vielleicht mal den doppelten Akos wie zehn Prozent wählst, kann es sogar sein, dass du durch die noch bessere Sichtbarkeit auch noch mehr an Umsätzen gewinnst. Als du an Akos oben draufpackst, heißt, die Umsatzkurve steigt einfach deutlich schneller an als die Akos Kurve. Heißt, je mehr du in Erwerbungen investierst, desto besser sichtbar bist du und umso mehr Umsätze kriegst du auch noch rein. Und die drei Grafen würde ich gerne mal so ein bisschen gegenüberstellen, weil wir jetzt natürlich das Szenario haben Okay, sagen wir, wir haben ein Beispielprodukt, wo wir eine Marge von 20 Prozent haben. Und wenn ich jetzt mit einer 20-prozentigen Marge im linearen Profitabilitätsentwicklungsmarkt sage, ich will möglichst profitabel sein, und ich gehe mit einem fünfprozentigen Akos ran, dann habe ich nämlich noch 15 Prozent ich nenn es einfach mal in Anführzeichen Gewinn übrig, und 15 Prozent von 1000 Euro Umsatz sind 150, und du bist bei 150 Euro gewinn. Würdest du jetzt aber beispielsweise sagen, dass du in dem Markt sagst okay, ich gehe vielleicht nicht mit einem fünfprozentigen Akos rein, sondern mit einem zehnprozentigen Akos, dann hat man ja im ersten Moment die Vermutung okay, ich erhöhe den Akos, verdoppel den Akos, bleibt mir viel weniger Gewinn am Ende übrig, nämlich statt 15 Prozent wie eben nur noch 10 Prozent. Aber der große Unterschied ist eben hier, dass du natürlich auch mehr Umsätze machst, und in dem Beispiel hast du dann bei 2000 Euro Umsatz. Wenn wir diese lineare Profitabilitätsentwicklung haben, hast du entsprechend nur noch 10 Prozent davon als Gewinn übrig. Die 10 Prozent von 2000 sind dann aber 200 Euro. Absolut, das bedeutet absolut, kannst du dann hier sogar mit einem höheren Akos noch höhere Gewinne einfahren. Und deswegen so ein bisschen dieser Glaubenssatz je niediger mein Akos, desto höher die Profitabilität, stimmt nicht immer, und um da vielleicht so ein bisschen auch den Bezug auf den abnehmenden Grenzen nutzen zu nehmen und die exponentielle Profitabilitätsentwicklung hier gilt halt rauszufinden. Okay, wenn ich in einem Bereich mit einem abnehmenden Grenzen nutzen bin, da macht es vielleicht nicht immer unbedingt Sinn, den Akos bis ins unermäßliche zu steigern und mehr Umsatz zu machen und so mehr Gewinn rauszuholen. In dem exponentiellen Profitabilitätsentwicklungsmarkt hingegen vielleicht schon. Und jetzt weiß ich auch, dass die Beispiele sehr, sehr theoretisch sind, weil kein Markt sieht per se so aus. Deswegen habe ich euch auf der nächsten Folie mal versucht, ein reales Konstrukt mitzubringen, um da nochmal einen weiteren Beispiel, wirklich den Benefit zu begründen. Hier haben wir nämlich jetzt mal einen Markt genommen, weil kein Markt ist in jeder Phase immer nur exponentiell oder abnehmend im Grenzen nutzen oder linear, sondern es gibt einfach ja verschiedene ich sage mal Spielräume von Akoswerten und CPCs, wo man sehr, sehr wenig Sichtbarkeit bekommt und dementsprechend auch sehr, sehr wenig Umsatz, man ab einer gewissen Höhe aber auf einmal zum Beispiel Top of Search erreicht, die erste Suchergebniszeit erreicht und so weiter und so fort viel mehr Sichtbarkeit bekommt und auf einmal wieder so einen exponentiellen Schub hat an Umsätzen, die reinkommen. Und ja, jetzt habe ich hier ein Beispiel. Ich versuche, es auch hier nochmal so runterzubrechen, dass jeder, der kein Bild dazu hat. Also deswegen glaube ich, gerade für die Folie super spannend, wenn man sich das über YouTube anguckt aber auch so runterzubrechen, dass man da auch im Podcast ganz gut folgen kann. Nehmen wir mal das Beispiel wir haben ein Produkt, das uns eine 30%ige Marge liefert. Dann können wir beobachten, dass wir mit einem 5%igen Akos sehr, sehr niedrige Gebote, vielleicht 1000 Euro in eine Woche an Umsatz reinholen, und wir haben jetzt eine 30%ige Marge. Beziehungsweise ich sehe gerade, ich habe in dem Beispiel in der Folie 30% reingeschrieben, habe dann aber mit 25% gerechnet. Deswegen würde ich kurz nochmal einen Schritt zurückgehen und bei dem Beispiel sagen wir haben kein Produkt mit einer 30%igen Marge, sondern mit einer 25%igen Marge. Also nochmal von vorne Ihr habt ein Produkt mit einer 25%igen Marge und sagt okay, wir wollen möglichst profitabel sein. Ich gehe mit einem 5%igen Akos rein und macht dann da dadurch, dass man mit 5%igen Akos nicht sehr viel Spiel hat, in der Gebotshöhe einen Umsatz in der Woche von 1000 Euro. Dann haben wir die 1000 Euro, haben 25%ige Marge, 5% gehen aber vom Akos in die Werbeausgaben rein, heißt, uns bleiben 20% übrig. Also haben wir 20% Gewinn pro Woche über die Werbung und erzielen insgesamt einen Gewinn von 200 Euro. Würde man jetzt den Akos ein bisschen anheben Richtung 10%, dann kann es immer noch sein, dass wir mit 10% Akos noch nicht so hohe Gebote haben, dass wir wirklich die relevanten konversionstarken Plätze bekommen, wo wir ausgespielt werden, was dann dazu führt, dass verhältnismäßig der Akos sehr viel ansteigt, nämlich im Vergleich zum 5% Akos sich verdoppelt, die Umsätze sich aber nicht verdoppeln, sondern wir verhältnismäßig mehr ausgeben und bei 1750 Euro Umsatz landen und dann entsprechend 25% Marge minus 10% Akos den Gewinn von 262,50 Euro haben. Das heißt, obwohl sogar wir hier im leicht abnehmenden Grenz nutzen sind, wenn wir nach der Beispiel-Grafik von eben gehen, können wir trotzdem mit einem höheren Akos hier dafür sorgen, dass wir mehr Gewinn am Ende des Tages rausholen. Spielen wir das Spiel noch ein bisschen weiter, gehen auf einen 12,5%igen Akos, dann steigt der Umsatz verhältnismäßig noch ein bisschen weniger stark. Wir haben nur noch 12,5% Gewinn übrig, nämlich 25% Marge minus 12,5% Akos, und sind bei 1900 Euro Umsatz auf einmal nur noch bei einem Gewinn von 237 Euro. Das heißt, jetzt könnte das ein Indiz dafür sein, dass wir sagen okay, unser optimaler Sweetspot liegt vielleicht nicht bei 12%, sondern liegt eher bei 10%. Also könnte man sagen okay, wir wählen hier vielleicht eine Strategie, wo wir einen 10%igen Akos anvisieren, weil wir hier deutlich mehr Gewinn rausholen. Oder aber man sagt okay, wir testen, wo liegen wirklich die Potenziale? weil wenn ich mir 12,5% Akos sehe, dass ich immer noch eine sehr geringe Ausspielung auf der ersten Suchergebnis-Seite habe, dass man sagt, wir wollen wirklich mal ganz oben ausgespielt werden, wo es relevant ist, und hier die Grenze vielleicht schon bei einem 15%igen Akos liegt, dass das gelingt, können wir dann das ich sag mal Finn und Meen beobachten, dass wir dann, wenn wir auf der ersten Suchergebnis-Seite ausgespielt werden, deutlich bessere Conversion Rates haben, wie auf einmal pro Woche einen riesigen Umsatzspunk kriegen können, durch eben mehr Sichtbarkeit, durchhöre, conversion Rates und 4.000 Euro einen Umsatz erzielen und dann entsprechend 10% Gewinn übrig haben, also 25% Marge minus 15% Akos, was dann im Gewinn von 400 Euro entspricht. Und wenn wir dann sagen, okay, da sind wir gut dabei, dann lass uns doch nochmal testen, was geht denn darüber hinaus noch? Wir dann wieder beobachten, weil jeder Markt wird ab einem gewissen Punkt, ab einem gewissen Akos dann immer mehr zu einem abnehmenden Grenz nutzen So dann sehen okay, ab einem 20%igen Akos steigen die Umsätze kaum noch an, und auf einmal schneiden wir uns sehr, sehr viel von unserem Gewinn ab, kriegen aber gar nicht mehr so viel mehr an Umsatzwachstum rein und landen dann in dem Beispiel mit 20% Akos vielleicht bei 4.250 Euro Umsatz, und das macht dann ein Gewinn von 212 Euro aus, und wir sind wieder bei einem sehr, sehr niedrigen Gewinn. Und das ist so ein bisschen ich sag mal, fehlerpotenzial. 2, was ich hier herbei oder ja ein bisschen auf den Schirm rufen möchte je niedriger mein Akos, desto höher meine Profitabilität und umso höher ist mein Gewinn. Auch hier nicht immer stimmt heißt, es geht immer darum, den Sweetspot rauszufinden, und da vielleicht direkt noch ein Praxistipp von mir mit, den ich damit geben möchte Wir sind immer ein großer Fan davon, wenn wir nicht wissen, wo der Sweetspot liegt, etwas höher anzufangen und uns dann nach unten zu navigieren, also vielleicht im 20. Bereich in dem Beispiel anzufangen, dass wir immer noch profitabel sind und wir im schlimmsten Fall nichts verlieren können, sondern ja gute Umsätze machen, auch die Rankingsteigern wertvolle Optimierungsdaten sammeln. Aber dann von oben gucken okay ab, wo werden wir wirklich profitabel, wo liegt unser Sweetspot? dass wir da keine Umsatzpotenziale verpassen? weil würden wir hier in dem Beispiel einfach immer bei 10% bleiben und versuchen, damit profitabel zu sein, würden wir einfach dieses Umsatzpotenzial, was möglicherweise bei 15% besteht, niemals sehen und uns da wirklich auf Monate und Jahre hinweg gesehen wirklich Tausende von Euros liegen lassen, die wir da profitabel reinholen können. Yes, das so ein bisschen zu vieler Potenzial. 2, ich hoffe, es war nicht zu kriptisch an der Stelle. Marcus Mokros: Ja, das ist wirklich sehr, sehr gut auf den Punkt gebracht und ja, das ist wahrscheinlich absolut verständlich, die Denkweise zu sagen. Ich möchte so wenig wie möglich aus der Hand geben pro Sale. Aber genau wie du es richtig auf den Punkt bringst, holt man sich halt dann über den Umsatz rein. Und deswegen heißt es mit PPC testen, testen, testen ja. Felix: Absolut testen, testen. Testen ist auch mein Lieblingsschlagwort, weil auch wir haben natürlich keine Glaskugel. Heißt, wir müssen bei jedem Produkt, bei jedem unserer Kunden auch immer wieder schauen wo ist der Markt, wie konvertiert unser Produkt, auch wenn wir auf der ersten Seite ausgespielt werden, wo können sweet spots liegen? heißt auch, wir haben keine Kristallkugel. Wir testen uns ran, gucken dann, was sind die besten Daten, arbeiten damit, testen, wie das Ganze läuft, und wenn es nicht so gut läuft, wie wir es haben wollen, testen wir wieder weiter. Und ja, so ist es ein stetiges Testen und optimieren. Deswegen würde ich sagen, die Optimierung schläft an der Stelle auch nie ein, sondern ja, es ist immer ein stetiges Testen an den sweet spot. Den wird man auch niemals 100% treffen, und es geht immer darum, möglichst nah ran zu kommen. Cool, ja, jawoll. Damit würde ich auch direkt übergehen zum dritten Fehlerpotenzial im PPC Bereich, nämlich dem Potenzial oder beziehungsweise dem Fakt, dass du als Seller kein optimal Marketingfunnelansatz nutzt und dir nicht der positiven Effekt bewusst bist, die der mit sich bringen kann, wenn man ihn entsprechend effizient nutzt. Ich habe euch hier mal die klassische Marketingfunnel-Definition von Amazon auch mitgewacht. Amazon unterteilt den Marketingfunnel in vier große Bereiche, nämlich einmal ja, kann man sich vorstellen, wie so eine Art Trichter ganz oben fällt ganz, ganz breit alles möglich rein, alle möglichen Zielgruppen, und ganz unten kommt dann wirklich der in Anführzeichen beste Käufer raus, der die höchsten Conversion Rates hat, der immer wieder eure Produkte kauft und wo einfach die ja die Conversion Wahrscheinlichkeit am allerhöchsten ist, und ja, so seine Werbung nach diesem Trichter und Funnelsatz aufzubauen, bringt einfach super viele Vorteile, auf die ich hier gerne einmal eingeben möchte und so ein bisschen ja das auch mit der Werbung und den Werbeformaten verknüpfen möchte, um auch hier aufzuzeigen, welche möglichen Fehlerpotenziale eventuell bei dir oder bei euch bestehen könnten. Und der Marketingfunnelansatz von Amazon gliedert sich, wie gesagt, in vier Punkte, nämlich ganz, ganz oben der Awareness-Bereich, also ein bisschen der Bewusstseins-Bereich, bedeutet da versuchen wir, kunden anzusprechen, bevor es überhaupt erste Kaufsignale gibt. Ich habe gerade mal das Beispiel von dem Akkuborb reingeworfen. Es könnte jetzt zum Beispiel sowas sein, dass wir eine Sponsor-Product-Kampagne schalten, wo wir einfach nur ganz breit auf das Keyword Werkzeug ausspielen, das heißt, jemand, der Werkzeug eingibt, und da gibt es ein sehr, sehr hohes Volumen. Ich persönlich würde auf Amazon vermutlich nicht so suchen. Die Daten zeigen aber oder sprechen. Eine andere Sprache Heißt, über das Keyword Werkzeug gibt es super viele Impressionen, ganz, ganz viele Leute, die nachsuchen. Aber ich glaube, ich muss euch nicht sagen, dass, wenn jemand Werkzeug eingibt, die Wahrscheinlichkeit, dass die Anzahl von Leuten, die so danach suchen, dann auch am Ende den Akkuborra kaufen, vermutlich relativ gering ist. Es wird aber trotzdem Leute geben, aber der Anteil ist sehr, sehr gering, während wir, wenn wir uns weiter nach unten im Trich da und im Funnel bewegen, eine immer höhere Kauf-Verscheinlichkeit haben werden. Bedeutet ja, ich habe es gerade schon mit dem Beispiel ein klassisches Fethat Keyword im Sponsor-Product-Bereich gebracht. Oder was natürlich auch super gut passt für Awareness und vor allem markenbewusstsein, sind Sponsor-Brands anzeigen oder auch beispielsweise Sponsor-Display anzeigen Jeder Art, auch vor allem auf Audiences oder auf Zielgruppen. Und das sind Kampagnen, wo es absolut nicht darum geht, einen sehr, sehr niedrigen Akkus und eine hohe Profitabilität zu erzielen, sondern wir wissen, da oben im Funnel bewegen sich ganz, ganz viele Leute, und selbst wenn wir nur ein Prozent davon abkriegen, was verhältnismäßig eine wahrscheinlich eher schwächere Conversion Rate ist, haben wir damit ein riesiges Umsatzpotenzial. Und vor allem es geht, wie gesagt, da gar nicht unbedingt um die Verkäufe an sich da greife ich aber jetzt schon so ein bisschen Punkt von später vor, da gehe ich später noch mal intensiver bei einem anderen Federpotenzial auf einen sondern es geht vor allem darum, einfach erstmal für Bewusstsein zu sorgen. Wir wollen noch gar keinen Verkauf tätigen. Wir wollen einfach nur gesehen werden. Dann haben wir den nächsten Schritt, den Consideration Bereich, also die Berücksichtigung. Da wollen wir dann Kundinnen ansprechen, die schon eine konkrete Kaufintention besitzen und wollen einfach breit im gesamten Markt oder auf Kategorien ausspielen. Das heißt auch hier, um Beispiele zu nennen, wer jetzt zum Beispiel nicht mehr nur Werkzeug, sondern wer dann zum Beispiel so was wie Bohrmaschinen relativ breit ausgespielt, um einfach da zu sagen okay, wir wissen nicht, will ja jemanden Akkuschrauber, irgendeine bestimmte Marke haben oder wie auch immer. Aber wir gehen schon ein bisschen tagetierter rein oder können natürlich auch dann wieder so ein bisschen Sponsored Product oder Sponsored Display mäßig einfach direkt ganze Kategorien ansprechen, also auch da jemand, der sich in der Kategorie bewegt, die gut zu einem Akkuschrauber passt, dass wir sagen okay, hier wollen wir direkt drauf gehen, die Leute wollen wir ansprechen und sind da schon ein bisschen tagetierter und haben schon ein bisschen vorelektiert an Leuten, die wir hier ansprechen wollen. Dann haben wir im dritten Schritt den Conversion Bereich, und hier geht es jetzt ganz klar darum, wirklich Performance im Sinne von gute Profitabilität und hohes Umsatzniveau zu erzielen. Da wollen wir nämlich Kundinnen tagetieren, die wir ganz gezielt zu Conversions bringen wollen, und ganz gezielte Keyboarder hinterlegen. Das könnte dann zum Beispiel Akkuschrauber, akkuschrauber, wenn das Ding in Farbe schwarz verfügbar ist, akkuschrauber schwarz, akkuschrauber mit irgendwelchen ich sag mal Produktmerkmalen, die das Produkt aufweist, hier direkt mit reinzunehmen und die Leute zu tagetieren, die wirklich ganz genau wissen, was sie wollen, und auch da dann ganz klassisch im Sponsored Products Bereich diese Leute anzuvisieren und dann da auch wirklich in Anführzeichen gute, weil was ist eine gute Werbung? dementsprechend eher in anderen Worten gesagt, eine profitable und eine umsatzstarke Werbung zu schalten und hier die Kunden abzuholen. Und dann haben wir im letzten Schritt noch Loyalität, also einfach Kunden zum Beispiel wiederholt zu tagetieren und mir einfach Kundinnen zu tagetieren, die bereits ganz gezielt nach unserer Marke suchen, wenn wir nicht nur gute Akkuschrauber haben, sondern vielleicht auch ich weiß nicht gute Schleifsteine, gute, was auch immer es noch an Werkzeugzubehör gibt, einfach Leute zu tagetieren, die schon nach uns als unserer Marke suchen, und ja, die erneut insvisiert zu nehmen. Und da bietet sich halt auch ganz klar wieder der Sponsored Products Bereich an, wo wir auf Markenkeywords gehen können, oder zum Beispiel auch der Sponsored Display Bereich, wo wir hier sagen können okay, wir wollen alle Leute tagetieren, die in den letzten 7, 14, 30, 60, 90 Tagen ein Produkt XY von uns gekauft haben, und einfach da nochmal sagen hey, wir haben auch noch andere Produkte, oder wenn es wiederkehrende Kaufoptionen sind, wie zum Beispiel Produkte, die man in einem 30, 60, tages, 90 Zeitfenster braucht sei es klassisches Beispiel Hundefutter zum Beispiel oder Nahrungsergänzung einfach zu sagen, hey, ihr habt schon mal bei uns gekauft, wir würden gerne Wiederwerbung spielen und euch damit wieder anvisieren. Und ja, dann da einfach ganz klar nochmal auf die Zylgruppe gehen, wo man weiß, die hat schon gekauft und die ist vermeintlich zufrieden. Und das ist der klassische Marketing Funnel Ansatz. Und was wir beobachten und deswegen auch Das war kurz so ein bisschen die Einleitung, um Kontext zu dem Ganzen zu geben Was wir beobachten, ist, dass sich Kampagnen angeguckt werden, die in diesem dritten Segment sind nämlich schon fast ganz unten im Funnel, nämlich im Conversion Bereich, wo es um Profitabilität geht und gute Arcos-Werte, wo einfach gesagt wird okay, hier, die Kampagne, die ihr hier laufen habt, die hatten viel zu hohen Arcos, beispielsweise in der Sponsored Display Kampagne, die performt gar nicht gut, die schalten wir aus, solche Kampagnen brauchen wir gar nicht. Und jetzt will ich so ein bisschen zu dem Effekt übergehen und ein Beispiel aus der Welt außerhalb von Amazon mit reinbringen. Nimm ich so ein bisschen das klassische Beispiel ihr fahrt über die Autobahn und seht dann auf der Autobahn diese riesigen Anzeigetafeln, wo wir jetzt zum Beispiel irgendeine Fast-Food-Kette sehen oder irgendeine Kaugummi-Marke, Und ich würde mich in dem Beispiel mal auf eine Kaugummi-Marke beziehen, und das ist jetzt zum Beispiel eine Werbetafel, die sich die Kaugummi-Marke gekauft hat, wo sie Geld für ausgibt. Aber diese Werbung dafür wird niemals dazu führen, dass ich jetzt in diesem Moment einen Kaugummi kaufen kann, weil er sitzt im Auto, fährt über die Autobahn und hat keine Möglichkeit, einen Kaugummi zu kaufen. Die Werbung kann aber dazu führen, dass der potenzielle Käufer sich denkt cool, da vorne kommt eine Raststätte mit einem kleinen Supermarkt, oder an der Raststätte gucke ich mal, ob es das Kaugummi gibt, fährt rechts raus, weil er nach drei Stunden Autofahrt Lust hat, einen Kaugummi zu konsumieren, und geht dann eben zur Raststätte, wo er dann eben sagt hey, ich sehe da jetzt das Kaugummi vorne in der Ablage, ich kaufe mir das Kaugummi. Und dieser Verkauf kann in dem Sinne so gesehen gar nicht richtig zugeordnet werden, weil man nicht weiß, welche Einflüsse den Kunden alle begleiten. Und deswegen ist im Marketing Funnel dieser Awareness-Bereich auch einfach super wichtig, weil er schon mal für die ersten Kontaktpunkte sorgt, weil er vielleicht dafür sorgt, dass ein Kunde zu einem späteren Zeitpunkt kauft. Und da würde ich gerne so zwei Werbeformate gegenüberstellen, nämlich Sponsored-Display, zum Beispiel Werbetafel auf der Autobahn und Sponsored-Product beispielsweise der Platz, wo ein Produkt direkt neben der Kasse angeboten wird. Weil wir haben im Sponsored-Display-Bereich die Möglichkeit, ganz viele Leute anzusprechen, auch die, die nicht gerade im Supermarkt sind, und das führt vielleicht dazu, dass die in den Supermarkt gehen und sich dieses Produkt kaufen. Und wenn dann jemand in den Supermarkt geht und sich das Produkt kauft, er dann ganz klar über die Sponsored-Product-Kampagne geht, nämlich dann über das Produkt, was schon direkt bei der Kasse ausliegt, wo noch so ein kleiner Pappbanner daneben dran steht für irgendeine Sonderrabatt-Aktion oder neues Produkt, neues Kauge-Armarkt oder ne, wie auch immer. Ich glaube, ihr wisst so ein bisschen, wo ich hin möchte Und dann da eben zuschlägt. Und was wir ganz oft beobachten, ist, dass dann gesagt wird okay, eine Sponsored-Display-Kampagne performt in der Regel schlechter als eine Sponsored-Product-Kampagne, also schalten wir die aus. Was aber vergessen wird, ist, dass wir ganz, ganz häufig den Punkt haben, dass wir über eine Sponsored-Display-Kampagne Leute schon bereits auf uns aufmerksam machen können und ganz viele Käufer erst eine Sponsored-Display-Kampagne anklicken und sich das Produkt angucken, noch mal ein bisschen stöbern und sich dann zu einem späteren Zeitpunkt für eine Sponsored-Product-Kampagne, einfach weil sie auch eingängiger und größer ist, dann nochmal wieder fürs Produkt entscheiden, auf unser Produkt gehen, das Produkt kaufen und er verkauft, dann der Sponsored-Product-Kampagne zugeordnet wird, obwohl die Sponsored-Display-Kampagne eigentlich den Weg geebnet hat. Das bedeutet nicht, jede Kampagne sollte immer das gleiche Ziel verfolgen und sollte mit dem gleichen Akkuswert betrachtet werden, sondern wir haben unterschiedliche Kampagnen, die unterschiedliche Funktionen haben, die entsprechend auch unterschiedlich bewertet werden sollten und unterschiedliche Ziele verfolgen sollten Und dementsprechend und das ist das Fehlerpotenzial einfach nur zu sagen okay, die Kampagne hat einen schlechten Akkus, die ist schlecht, die schalte ich aus, die optimiere ich ganz stark runter, ist ein riesiges Fehlerpotenzial. Was wir sehen Und was super cool sein wird, ist, dass Amazon auch gerade da die Marketing Cloud immer mehr zur Verfügung stellt und ausrollt, sodass wir in Zukunft beispielsweise über Agenturen oder über die API die Möglichkeit haben, wirklich die Customer Journey zu verfolgen und zu sehen. Okay, hier wurden Kauf getätigt, der Kunde ist auf drei Ads gegangen, ist einmal auf ein Sponsored-Display-Ad gegangen, dann auf ein Sponsored-Product-Ad und hat erst beim dritten Mal, als er dann auf das Sponsored-Product-Ad ein Wiederholz mal war, dann erst gekauft, und dann sehen wir wirklich auch den Benefit und können messen okay, wie viel Benefit gibt uns eigentlich eine Sponsored-Display-Kampagne? weil wenn der erste Kontakt über Display kommt und dann nochmal über Sponsored-Product an den Sponsored-Product gekauft wird, dann wird der Verkauf ganz klar der Sponsored-Product-Kampagne zugeordnet, obwohl die Display-Kampagne überhaupt erst den ersten Kontakt hergestellt hat. Und das ist in der langen Rede und im sehr, sehr kurzen Sinn am Ende Fehlerpotenzial 3, was ich hierfür heute aufbereitet und mitgebracht habe. Marcus Mokros: Ja, das fand ich jetzt spannend, ist interessant. Das war anfangs, wo du die verschiedenen Punkte vorgestellt hast, auch meine Frage wie kann ich denn messen, ob eben meine Aktivitäten meine Marke bekannt dazu machen, mein Markenbewusstsein, ob das auch sich für mich lohnt, im Gegensatz zu Convergence, da ist es ja, da liegt es ja klar auf der Hand. Ja, aber das ist jetzt interessant. Das fand ich sehr spannend. Felix: Ja, definitiv, da werden auch mit Sicherheit noch viele coole Sachen kommen, weil Amazon uns einfach immer mehr Daten zur Verfügung stellt. Und auch da, was Amazon in der Pipeline hat, auch gerade für die nächsten zwei Quartale, ist super spannend. Also, da kriegen wir immer mehr Einsicht auch wirklich, wie so ein bisschen die ganze Customer Journey entsteht und aussieht Und wir dadurch natürlich noch viel, viel sinnvollere Optimierungsentscheidungen auch treffen können und unsere Strategie nachhaltig auch noch besser aufstellen können. Und das ist halt super schön, dass Amazon sich auch da in den letzten Jahren schon mehr in die Richtung entwickelt hat und auch in den kommenden Jahren mit Sicherheit immer mehr und mehr in die Richtung entwickeln wird. Jawoll, das bringt mich in Wehmzuge auch schon zum vierten Fehlerpotenzial, und das bedeutet ja, es ist so ein bisschen, ich würde sagen, baut auch Fehlerpotenzial 3 auf und macht so ein bisschen die Einleitung und ebnet den Weg für gleich für Fehlerpotenzial 5. Ich habe es aber trotzdem als eigenen separaten Punkt mit reingenommen, auch wenn ich den Satz eben schon mal irgendwo, glaube ich, in einem Nebensatz versteckt habe. Fehlerpotenzial 4 ist nämlich, dass alle Kampagnen und alle Targetierungen das gleiche Akkos-Ziel verfolgen und alle möglichst profitabel laufen sollten. Also ja, mit dem Beispiel von gerade, glaube ich, wird relativ schnell ersichtlich, dass nicht jede Targetierung den gleichen Akkos-Zielwert und den gleichen Zweck erfüllen sollte Und ja man da einfach gucken kann, dass man das Budget sinnvoll einsetzt und entsprechende Zielsetzung ausrichtet. Auch hier habe ich euch noch mal ein Beispiel mitgebracht. Wenn wir jetzt ok, akkubora ist ein sehr, sehr umkämpfter Markt. Deswegen ja, wenn ihr irgendeinen Markt habt, wo ihr euch denkt hey, ok, ich bin da für gewisse Keywords organisch schon auf Platz 1 oder auf Platz 2 sichtbar, dann passt das Beispiel eigentlich ganz gut, weil dann muss ich mir kein Zauß in den Finger ziehen, dann kann sich jeder selber überlegen, wenn der Situation ist, dass er für manche Keyworder bereits organisch sehr, sehr gut rankt, dann haben wir hier nämlich das Beispiel, dass wir sagen können ok, wir schalten Werbung zum Beispiel über den Sponsor-Product-Bereich, und ja, werden da ganz oben ausgespielt und können natürlich zu einem profitablen Akkos gut performen, vor allem, wenn wir organisch auch schon sehr, sehr relevant für das Keyword ja gerankt werden. Und hier ist jetzt beispielsweise die Situation und die Gefahr, dass es sein kann, dass wir, wenn wir organisch auf Platz 1 sind für ein gewisses Keyword und unsere Konkurrenz ja nicht wirklich eine Konkurrenz ist, weil wir sind deutlich besser vom Produkt, wir haben mehr Bewertungen, wir haben vielleicht einen besseren Preis oder der Markt ist einfach noch gar nicht so übersättigt, dass wir da einfach der absolute Biggest Player sind, und jeder, der die Produkte die ersten vier oben sieht, entscheidet sich zu 80 Prozent. Für uns Kann es dann dazu führen, dass, wenn wir hier auch Werbung schalten über Sponsor-Product und uns gleichzeitig neben unsere organische Anzeige noch per Werbung neben dran setzen, dass sich unser Umsatzniveau nicht wirklich erhöht, weil die Nachfrage steigt nicht wirklich mehr wir decken organisch schon super viel ab sondern das Einzige, was passiert, ist, dass wir das mit der Sponsor-Product-Werbung noch weiter oben angezeigt werden, wie einfach nur so einen kleinen Shift sehen und sich ich sage mal in Anführerzeichen die Umsätze, die Werbeumsätze kannibalisieren, bedeutet, wie einfach das Umsatzniveau aus der organischen Anzeige rüberziehen in die Ad-Anzeige, das Umsatzniveau insgesamt nicht steigt, sondern wir einfach nur anfangen, geld auszugeben für Sales, die wir vermeintlich eh schon ausgegeben haben. Auch hier jetzt bitte nicht falsch verstehen ich bin auch häufig ein großer Fan davon, wenn wir organisch auf Platz 1 sind, trotzdem Werbung zu schalten und je nachdem manchmal auch trotzdem aggressiv zu schalten, weil es natürlich ein Werbeplatz, den Konkurrent sonst nicht mehr einnehmen kann, der uns irgendwann auch den Rang ablaufen kann. Das bedeutet, das ist eine Sache, die muss man immer im Hinterkopf behalten. Wir gehen jetzt aber hier vor allem darum, auch einfach mal zu überdenken, ob auch da eine Sponsor-Product-Kampagne mit einem sehr, sehr guten Arcos da immer wirklich das Maß aller Dinge ist, oder ob es in solchen Fällen nicht vielleicht sogar sinnvoll ist, eine profitable Sponsor-Product-Kampagne deutlich zu reduzieren und in den Hintergrund zu setzen und vielleicht eine Sponsor-Display-Kampagne zu schalten, die ihn vielleicht 4 oder 5-fach so hohen Arcos hat, weil uns die einen größen Bannerfind gibt. Wenn ich das Stichwort Tarkos noch mit reinwerfe, und um hier direkt das Ganze ein bisschen zu konkretisieren was meine ich gerade mit den Sätzen, die ich da aufgeführt habe Wenn wir das Beispiel nehmen wir machen 1000 Euro die Woche Umsatz für ein gewisses Keyword, wo wir organisch auf Platz 1 ranken, und wir schalten jetzt in Sponsor-Product-Werbung, wo wir zusätzlichen der Woche noch 100 Euro für ausgeben, und wir haben genau dieses Szenario, das eben dann dazu führt, dass wir über die Sponsor-Product-Werbe-Add 500 Euro einnehmen und die 500 Euro entsprechend so aus der organischen Anzeige rauskommen. Dann haben wir am Ende des Tages Gesamtumsätze von 1000 Euro und haben Werbeausgaben von 100 Euro und haben dann ein Tarkos für eben entsprechend diese eine Ausrichtung von knapp 10 Prozent, und die ja beispielsweise Sponsor-Product-Add hat dann Arcos von 20 Prozent, weil wir haben ja 100 Euro ausgegeben, haben 500 Euro eingenommen, also 20 Prozentigen Acos. Und dem ich sag mal, etwas kontroversen Vorschlag, der jetzt auch ein bisschen überspitzt ist, aber den ich reinwerfen möchte, einfach nur um das Beispiel zu verdeutlichen, ist die Frage, ob es nicht viel sinnvoller ist, wenn wir jetzt eine Sponsor-Display-Kampagne stattdessen schalten, die ein 100 Prozentigen Acos hat, und die Sponsor-Product-Kampagne ausschalten und das am Ende des Tages nicht, vielleicht sogar noch profitabler für uns ist. Weil was wir dann hätten, ist wir machen organisch unsere 1000 Euro wieder, weil die Sponsor-Product-Add uns die Ausgaben nicht kanibalisiert, schicken dann die 100 Euro in der Woche, die wir vorher noch mit einem 20 Prozentigen Acos in der Sponsor-Product-Kampagne hatten, dann in die Sponsor-Display-Kampagne, die mit einem 100 Prozentigen Acos performt, heißt 100 Euro Ausgaben, 100 Euro Umsatz, und dann sind wir immer noch bei 100 Euro Ausgaben. Die Sponsor-Display-Kampagne hat dann aber entsprechend 100 Euro Ausgaben, 100 Euro Umsatz, also 100 Prozentigen Acos. Aber wir kriegen einen Werbeplatz mit rein, den wir vorher organisch niemals bekommen haben, weil wir organisch ja nicht über Sponsor-Display-Plätze ausgespielt werden können, weil Sponsor-Display-Plätze eben nur über Sponsor-Display, also über die Werbeanzeige Sponsor-Display vergeben werden, und machen zusätzlich 100 Euro Umsatz, sodass wir am Ende der Woche bei 1100 Euro Umsatz lieben und 100 Euro ausgegeben haben. Und dann vom Tarkus her jetzt will ich mich beim Kopfrechnen nicht blamieren, aber bei knapp, ja, ich würde sagen, um die 9% liegen und nicht mehr bei 10%, Und am Ende des Tages gesamtwirtschaftlich profitabler sind und mehr Umsatz generiert haben, obwohl wir eine Kampagne geschaltet haben, die einen 5-fach so hohen Akkurs hatte wie die andere Kampagne, die wir zuvor laufen hatten. Und ich weiß, das ist jetzt sehr, sehr theoretisch, aber das soll zumindest dieses Beispiel aufzeigen, dass ein guter oder niedriger Akkurs nicht immer auch eine gute Performance bedeutet, und das ist das, was Fehlerpotenzial 4 hier so ein bisschen aufzeigen soll. Marcus Mokros: Ja, das ist wirklich ein sehr guter Punkt, also, dass sich gerade eben solche Plätze zu bekommen. die können einfach dann sehr interessant sein. Da kann ich mir allein schon das Bewusstsein, dass ich den Platz habe, und mein Konkurrent hat ihn nicht. Und ja, wenn ich dafür natürlich nochmal einen Umsatz steige, ist das natürlich eine klare Rechnung. Ja, definitiv. Felix: Ja wollen, dann würde ich damit auch den Abschluss mit Fehlerpotenzial 5 machen und habe euch hier direkt nochmal zwei Beispiele mitgebracht, und zwar Fehlerpotenzial 5, dass man in der Optimierung und der Auswertung der Ergebnisse sich die falschen Parameter anschaut beim Optimieren. Jetzt habe ich hier ein Beispiel mitgebracht auch das versuche ich nochmal, worte so zu erklären, dass man es auch im Podcast ohne Bild möglichst gut nachvollziehen kann Und zwar habe ich hier ein Screenshot mitgebracht von irgendeiner beliebigen Kampagne mit drei verschiedenen Keywörtern und der Performance über einen gewissen Zeitraum, und was wir hier sehen, ist, wir haben die durchschnittlichen Klickkosten. Also nein, ich fange anders an. Was für die meisten Seller der wichtigste Faktor ist bei einer Optimierung, ist der ACOS. Da brauchen wir auch nicht drüber sprechen ist ein super wichtiger Parameter. Der sollte aber niemals allein betrachtet werden. Und um euch da so ein paar Gedanken mitzugeben, welche Parameter hier noch sinnvoll sein können und in jedem Fall können immer alle Parameter sinnvoll sein Ich will jetzt aber nicht auf jeden Parameter eingehen, sondern hier nun mal so ein paar weitere Parameter mit einfließen lassen, um zu zeigen, dass nur den ACOS zu betrachten, definitiv ein großes Fehlerpotenzial oder ein großes Fehlerpotenzial darstellt. Und so haben wir das Beispiel, dass wir hier Keyword haben. Keyword 1 habe ich es mal genannt, um es zu schwerzen was ein ACOS von 1,27% hat. Und angenommen, wir hätten jetzt ein Ziel ACOS von, sagen wir mal, beispielsweise 20%, dann wäre jetzt ja der logische Schritt zu sagen okay, wir haben ein Ziel ACOS von 20%, wir sind bei einem 1,27% ACOS, also nämlich all mein Budget, was ich noch übrig habe, und steckt es in dieses Keyword und erhöht die Gebote von 1,30 weiter hoch. Wichtige Parameter, die man sich aber jetzt hier an der Stelle auch noch anschauen kann, die mich zu einer ganz anderen Interpretation der Daten bringen können, ist zum Beispiel der CPC. Nämlich zu gucken okay, mein Gebot liegt schon bei 1,30, die durchschnittlichen Klickkosten liegen bei 88 Cent, heißt, ich bin da schon bei mehr als über 50% mit dem Gebot über dem CPC. Bedeutet, ich kriege wirklich sehr, sehr viel Ausspielung mit, dass ich mir da grundsätzlich schon mal die Frage stelle okay, will ich da jetzt noch mehr meines Budgets reinstecken? weil ich mir auch hier die Frage stelle kann ich mit einem höheren Gebot überhaupt wirklich noch so viel mehr abgreifen und so so viel mehr an Umsätzen reinholen, oder sorgt es einfach nur dazu, dass ich mir zusätzlich noch die richtig teuren Klicks mit reinhole, so dass ich unnötig Ausgaben hochschießen lasse? plus ein weiterer Punkt, den ich mir hier noch anschaue, ist Top of Search. Ich sehe nämlich hier, dass ich bereits über 40% all meiner Impressionen Top of Search, also auf der Impression Share obersten Suchergebnis Seite, generiere, und das heißt, hier ist das Gebot noch weiter zu erhöhen. Und da mehr Budget reinzustecken, sehe ich gar nicht unbedingt als so sinnvoll an, obwohl der Akkus so niedrig ist, weil ich eben entsprechend schon fast alles, nämlich die Hälfte aller Impressionen, immer auf der obersten Suchergebnis Seite generiere und bekomme, und fände es daher viel, viel spannender zu sagen okay, statt in das erste Keyword noch mehr Geld reinzustecken und das Gebot zu erhöhen, gucke ich mir beispielsweise mal das zweite Keyword an, weil wir haben zwar jetzt ein Akkus von beispielsweise 20% als Zielwert definiert und liegen hier mit 21% schon tickend. Rüber würde also den Schluss zu lassen okay, ich reduziere jetzt mal die Gebote, um den Zielwert zu erreichen, sehe aber, dass das Gebot hier beispielsweise auf 56 Cent reduziert wurde und der CPC bei 75 Cent lag und mitten im 75 Cent CPC wir gerade mal 6,23% aller Impressionen wirklich auf den relevanten Plätzen eingenommen haben, was für mich den Schluss zu lassen würde okay, wenn ich vielleicht weiter oben ausgespielt werden würde und eine höhere Impression share bekomme, dann werde ich auf den Plätzen ausgespielt, wo ich wirklich auch eine gute Conversion Rate Chance habe und sehe, und werde hier viel eher reingehen, obwohl ich mit dem Akkus schon über den Zielwert bin, und sagen okay, ich teste mal, wie sich und da sind wir wieder beim Stichwort testen wie sich meine Performance verhält, wenn ich hier wirklich aggressiv reingehe und sage, wenn der CPC vorher bei 75 Cent lag und wir nur 6% Top of Search hatten, ich will mal wissen, wenn ich 20% aller guten Werbeplätze einnehme, dass ich das Gebot mal vielleicht auf 1,20 Euro anhebe und hier mal gucke, was passiert, weil ich hier einen viel größeren Hebel habe, wenn ich hier mehr Budget reinstecke, als ich es hätte, wenn ich es ins erste Keyword stecke habe. Und das ist ja so ein bisschen eine gute Überleitung. Für das zweite Beispiel, was ich mitgebracht habe, nämlich Thema Platzierung von Ergebnissen, habe ich euch nämlich auch nochmal ein Screenshot mitgebracht von der Platzierungsseite einer Kampagne und was wir hier sehen können. Was ich super spannend finde, ist, wir haben insgesamt in der Kampagne in dem Zeitfenster, was ausgewählt ist, ein Akkus von 42% und einen Umsatz von knapp 310.000 Euro gemacht, und was wir hier jetzt nämlich beobachten können das greift nämlich sehr stark an dem letzten Punkt von dem Beispiel gerade an ist, dass wir auf der restlichen Suchergebnisseite, wenn wir dort ausgespielt werden, die natürlich günstiger ist, mit 67 Cent durchschnittlichen Klickkosten etwas mehr als 10% des Gesamtumsatzes ausmachen. Also so knapp 13-14% des Gesamtwerbeumsatzes läuft über die restliche Suchergebnisseite und hatten 44% dem Akkus bei Klickkosten von 67 Cent. Wenn ich aber wirklich sehr, sehr hohe Gebote drin habe und beispielsweise auf Gebote von über einem Euro gehe, dann sehe ich, dass ich mit durchschnittlichen Klickkosten von 94 Cent also 50% teure Klickkosten als auf der restlichen Suche mit höheren Geboten auf der ersten Suchergebnisseite ausgespielt werde und auf der ersten Suchergebnisseite trotz Geboten, die 50% höher sind als auf der restlichen Suche, ein Akkus von 40% erzielen kann, der sogar noch 4% niedriger ist als auf der restlichen Suche. Plus, ich konvertiere nicht nur deutlich besser, sondern ich erziehe halt auch massiv mehr Umsatz, nämlich in dem Fall dann 240.000 Euro Umsatz, was auch knapp 70% des Umsatzes beträgt. Bedeutet, hier super cool zu sehen genau dieses Beispiel auch einfach mal zu sagen okay, wenn ich wirklich sehr, sehr schlecht auf den guten Plätzen ausgespielt werde und der Akkus zu hoch ist, einfach mal genau die andere Richtung zu wählen von der Strategie als das, was vermeintlich sehr, sehr häufig gemacht wird, nämlich Akkus zu hoch, okay, klar, dann muss ich reduzieren sondern sich wirklich auch andere Parameter mal mit anzugucken, um zu überlegen ist das wirklich die richtige Entscheidung, hier jetzt weiter runter zu optimieren? weil dann bewegen wir uns in so eine Conversion-Spirale. Wir haben ein Gebot, haben einen schlechten, zu hohen Akkus. Optimieren das Gebot nach unten. Das führt dazu, dass wir noch weiter hinten, noch weiter unten ausgespielt werden, wo die Leute weil die meisten von euch kennt's wahrscheinlich selber vom Kaufverhalten, wie viele von euch Scrollen auf Suchergebnisseite 4, 5, 6 oder 7, um den Kauf zu tätigen. Das heißt, da kauft man fast gar nichts mehr, sodass man durch die Geburtsreduzierung noch schlechter ausgespielt wird. Dadurch die Conversion-Rate noch mehr sinkt wir dadurch die Gebote noch mehr reduzieren? müssen wir dadurch noch schlechter ausgespielt werden? ja, und ich glaube, jetzt habt ihr das Muster verstanden, wir haben es wirklich in so eine Abwärtsspirale bewegen und man hier einfach sehen kann auch mit höheren Geboten kann ich durch eine bessere Ausspielung einfach noch profitabelere Werte erzielen. Und deswegen Fehlerpotenzial 5, 4, in deine Optimierung und der Auswertung der Ergebnisse schaust du dir die falschen oder nicht alle Parameter an oder ziehst die falschen Schlüsse raus. Und das ist auch ein sehr, sehr großes Fehlerpotenzial, was ich immer wieder sehe. Und ja, das würde mich soweit auch noch mal zu einer ganz kurzen kleinen Zusammenfassung bringen, markus, außer du hast eine direkte Rückfrage zu dem Punkt. Marcus Mokros: Ja, so das fand ich auf jeden Fall schon eine starke Erkenntnis. Dass ich manchmal meine Ausgaben erhöhen muss, um meine Profitabilität auch zu erhöhen, das ist ja nur natürlich, dass man denkt, dass das Gegensatz der Fall wäre. Felix: Ja, definitiv. Es ist halt wirklich in dem Sinne im ersten Moment eigentlich ja Paradox. Marcus Mokros: Aber wenn man so drüber nachdenkt, dass man halt auch schlechter ausgespielt wird, macht es ja auch wieder Sinn, richtig und eben unten auf dem oder auf den nächsten Seiten habe ich dann viele Leute, die mehr am Surfen sind als am Kaufen, und dann stimmt das natürlich, dass ich natürlich weit nach oben muss. Was würdest du denn sagen, ist ein guter Zeitraum, um so ein Gebot zu testen? Felix: Ja, einen guten Zeitraum würde ich eigentlich ungern an einem Zeitraum wirklich festmachen, sondern mehr an einer Menge an Daten. Und ich würde eine Menge an Daten nehmen, wo ich sagen würde okay, jetzt könnten wir nach Klicks gehen, aber auch dann ist wieder ein Punkt. Also andersrum Ich würde nicht nach einem Zeitraum gehen, weil ich immer abhängig von Daten machen würde würde ich jetzt sagen, wir nehmen 30 Tage, und in den 30 Tagen kommen vier Klicks rein, dann ist die Datenmenge zugereihen, um eine Entscheidung zu treffen. Das heißt, ich würde jetzt eigentlich auf eine gewisse Anzahl an Klicks gehen. Aber auch hier würde ich ungern eine Zahl reinwerfen, nämlich mit dem Beispiel habe ich ein Produkt, was für fünf Euro verkauft wird, und ich habe beispielsweise Klickkosten von 10 Cent, dann habe ich beispielsweise mit 20 Klicks schon zwei Euro Ausgaben drin, die schon eine Menge an Ausgaben machen. Wenn ich beispielsweise aber ein Produkt von einem Verkaufspreis 500 Euro verkaufe, und ich habe Klickkosten von 20 Cent, dann kann ich auch gut und gerne mal meine 200 Klicks sammeln, ohne dass ich sagen würde, das läuft jetzt katastrophal in die falsche Richtung. Deswegen würde ich es sehr produktspezifisch machen. Aber um auf deine Frage zurückzukommen ich würde es anhand von Daten und Klicks, impressionen und Bestellungen abhängig machen. Okay, gut, jawoll, dann würde ich nochmal eine ganz kurze Zusammenfassung machen der fünf Punkte, nämlich nochmal alle auf einen Blick. Punkt Nummer eins war der Punkt, dass wir gesagt haben, die aktuelle Strategie passt nicht zur Unternehmensvision. Also habe ich wirklich eine fixe Strategie, die ich seit Jahren fahre, oder könnte es sinnvoll sein, die nach der jeweiligen Entwicklung des Marktes vielleicht nochmal anzupassen? Punkt Nummer zwei ist, dass du die gesamte Palette an Werbeformaten und Tagetierungsmöglichkeiten gar nicht kennst und dementsprechend auch nicht sinnvoll mit Werbung bespielen kannst. Punkt Nummer drei du nutzt keinen optimalen Marketing-Fanl-Ansatz und bist dir der positiven Effekt nicht bewusst. Also auch hier wieder so der Punkt schaltest du nur die Profitablen in Sponsor-Product-Kampagnen oder gehst du auch auf den Sponsor-Display-Bereich ein? Punkt Nummer 4. Alle Kampagnen und Taggätierungen verfolgen das gleiche Akkos-Ziel und sollen dabei möglichst profitabel laufen. Also auch hier haben wir darüber gesprochen Verschiedene Ausrichtungen, auch verschiebende Werbeformate sollen nicht immer den gleichen Zweck erfüllen. Manche sollen nur dafür sorgen, dass wir überhaupt gesehen werden, andere sollen gut konvertieren. Und der fünfte Punkt, dass wir in der Optimierung und der Auswertung der Ergebnisse uns die falschen Parameter anschauen. Ja, beispiel von eben, denke ich, dürfte noch recht frisch sein Heißt, nur auf den Akkos zu gucken, ist nicht immer der richtige Schritt. Manchmal macht es auch Sinn, sich noch ein paar mehr, oder was heißt manchmal? in jedem Fall macht es Sinn, sich ein paar mehr zusätzliche KPIs und Metric noch hinzuziehen, um eine Optimierungsentscheidung zu treffen. Und genau haben damit sozusagen alle fünf Punkte nochmal kurz im Schnelldurchlauf wiederholt. Marcus Mokros: Prima. ja, Da kommt mir auch gleich wieder unser letzter Podcast Im Sinne. da habe ich auch den Eindruck gehabt, ich kann mal echt reden lassen, und du hast so viel Wertvolles zu sagen, dass ich hier mehr die Episode starte und wende. Felix: Wenn das heute zu einseitig war, dann möchte ich mich jetzt schon mal an der Stelle entschuldigen, und dann müssen wir beim nächsten Mal vielleicht einfach ein Q&A, eine Quickfire-Runde draus machen. Marcus Mokros: Ah, ich glaube es wird jeder Zuhörer so schätzen. das läuft Auf jeden Fall sehr, sehr schön. Ja fand ich sehr, sehr gut, was du mitgebracht hast. Felix: Ganz herzlichen Dank. Das freut mich zu hören. Marcus Mokros: Ich glaube, für PPC muss man wirklich auch der Typ sein, um das Maximale rauszuholen, da das Interesse zu haben, zu testen, die Geduld haben, abzuwarten, nicht zu früh irgendwelche Änderungen zu machen. Kannst du vielleicht sagen für den einen oder anderen da draußen, der sagt, das ist wirklich ein Sinn, das Potenzial abzuschöpfen. Mit einem Profi kannst du auch mal sagen, wie man euch erreicht. Felix: Ja, super gerne. Also vielleicht nochmal auch kurz allgemein, um euch abzuholen also wirklich jeder Seller oder jede Sellerin draußen, die ihr Marketing und speziell MSN Ads ganzheitlich und professionell ausstellen möchte, um sich da mit dem Marktvorteil zu sichern und einfach mehr Umsatz, mehr Gewinn zu machen, hat die Möglichkeit, sich bei uns eine kostenfreie Potenzialanalyse einzubuchen. Wie Markus gerade schon angesprochen hat, heißt auch hier gibt es nichts zu verlieren, sondern nur zu gewinnen, nämlich entweder nimmt man die kostenfreien Infos unserer Strategieberater mit, die man direkt im ersten Potenzialanalysegespräch von uns bekommt, oder wir heben einfach gemeinsam das Unternehmen auf die nächste Ebene, aufs nächste Level und gehen alle notwendigen Schritte an, um den Markt oder dann in dem Fall deinen Markt langfristig zu dominieren. Und da könnt ihr uns entweder, wenn ihr gerade bei YouTube dabei seid, hier über den folgenden Scan-Link euch direkt einen Termin bei unseren Strategieberatern einrufen, einbuchen, nicht einrufen, oder ihr ruft da war ich nämlich schon im nächsten Satz ihr ruft die Website wwwamz-advertisede auf, und auch dann springt euch direkt ein großer Banner ins Auge, wo ihr direkt die Möglichkeit habt, euch einen Termin bei unseren Strategieberatern einzubuchen. Ja, und so könnt ihr super easy Kontakt mit uns aufnehmen, wenn euch danach ist. Und ja, wenn ihr da einfach gucken wollt, ob ihr noch mehr für euch rausruhen könnt. Marcus Mokros: Ja, und dann haben wir das Offerers Webcam-Bild für die Leute hier auf YouTube zu gucken. Sehr gut, ja, vielen Dank. Auf jeden Fall War sehr, sehr gut vorgetragen, finde ich cool. Echt ein paar interessante Punkte, vor allen Dingen für die Leute, die schon seit Längeren verkaufen, und die fühlen sich tatsächlich genau angesprochen mit den Beispielen, die du hier gezeigt hast. Felix: Ja, ich hoffe doch, dass das Ganze für den ein oder anderen draußen ein klein mehr Wettgebracht hat. Das wäre sehr schön. Und ja, auch an der Stelle nochmal ganz herzlich und dank an dich, markus, dass ich und wir hier heute bei dir zu Besuch sein durften. Marcus Mokros: Ja, hey. Also hat mir auf jeden Fall gefreut, war nicht sehr, sehr gut, und ich denke mal, wird auch nicht das letzte Mal sein. Wenn du in Zukunft da nochmal interessante Daten zum Teilen hast, dann bist du auf jeden Fall willkommen, und so was Ja sehr gerne, Ja, sicherlich alle gerne. Ja, ja, vielen Dank auf jeden Fall für die Präsentation und an alle Zuhörer da draußen, die noch nicht folgen machen Jetzt klick auf folgende in der Podcast-App, auf Subscriben, abonnieren, wie es auch heißt, genauer an die Leute, die auch zu YouTube zu gucken, und du wirst ab jetzt mehr sehen, auch mit Video. Denn vielen Dank an alle großartige Zeit und bis zum nächsten Episode, ciao, ciao.