Podcasts about niedrigzinsphase

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Best podcasts about niedrigzinsphase

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Versicherungsfunk
Versicherungsfunk Update 23.05.2025

Versicherungsfunk

Play Episode Listen Later May 23, 2025 3:32


Die Themen im heutigen Versicherungsfunk Update sind: Lebensversicherer verzeichnen 2024 starkes Wachstum im Einmalbeitragsgeschäft Die deutschen Lebensversicherer haben im Jahr 2024 einen deutlichen Anstieg im Einmalbeitragsgeschäft verzeichnet. Die Beitragseinnahmen in diesem Segment stiegen um rund 10 % auf 28 Mrd. EUR. Insgesamt erhöhten sich die Beitragseinnahmen der Lebensversicherungen, Pensionskassen und -fonds um 2,8 % auf 94,6 Mrd. EUR. Während die laufenden Beiträge mit 66,3 Mrd. EUR nahezu konstant blieben, trug das Wachstum im Einmalbeitragsgeschäft maßgeblich zum Gesamtergebnis bei. ver.di verschärft Tarifkampf in der Versicherungsbranche Vor der dritten Runde der Tarifverhandlungen für rund 160.000 Mitarbeiter im privaten Versicherungsgewerbe erhöht die Dienstleistungsgewerkschaft ver.di den Druck auf die Arbeitgeber. Das Angebot der Arbeitgeberseite von 2,8 % mehr Lohn über 35 Monate lehnt ver.di als „komplett inakzeptabel“ ab, fordert stattdessen spürbare, kurzfristig wirksame Entgelterhöhungen und eine deutlich kürzere Laufzeit. Begleitet wird die Verhandlungsrunde am 23. Mai in Düsseldorf von rund 1.000 streikenden Kollegen. PKV: Beiträge im Standard- und Basistarif steigen ab Juli deutlich Ab dem 1. Juli erhöhen sich die Beiträge in den Sozialtarifen der Privaten Krankenversicherung (PKV) spürbar. Im Standardtarif steigt der durchschnittliche Monatsbeitrag von 400 auf rund 500 EUR – ein Plus von 25 %. Auch im Basistarif kommt es zu Anpassungen, die jedoch nur etwa 20 % der Versicherten betreffen. Hauptursache sind stark gestiegene Leistungsausgaben, insbesondere im Krankenhausbereich. Der PKV-Verband fordert Reformen für planbarere Beitragsentwicklungen. Altersvorsorge bleibt wichtigstes Sparmotiv In der Frühjahrsumfrage des Verbands der Privaten Bausparkassen nennen 60,6 % der Befragten die Altersvorsorge als wichtigstes Sparziel – so viele wie zuletzt 2017. Konsum und Wohneigentum gewinnen wieder an Bedeutung. „Das Ende der Niedrigzinsphase hat den Menschen klar gemacht, dass Sparen sich wieder lohnt – vor allem notwendig ist“, so Christian König, Hauptgeschäftsführer des Verbands. Osteopathie: 70 Krankenkassen übernehmen Kosten – teils mit großen nterschieden Laut einer Auswertung des Portals gesetzlichekrankenkassen.de erstatten aktuell 70 gesetzliche Krankenkassen Osteopathie-Behandlungen – teils bis zu 400 EUR pro Jahr. Einige Kassen zahlen 100 % der Kosten, andere übernehmen nur anteilig. „Zusätzlich kann es sein, dass eine Krankenkasse nur einen Höchstbetrag pro Sitzung übernimmt oder die Anzahl der Sitzungen begrenzt“, sagt Geschäftsführer Thomas Adolph. Zurich Deutschland: 150 Jahre – Fokus auf Klimarisiken und Resilienz Im Jubiläumsjahr betont die Zurich Gruppe Deutschland die Dringlichkeit des Klimawandels und verstärkt ihre Nachhaltigkeitsziele. CEO Dr. Carsten Schildknecht warnt: „Auf lange Sicht könnten die Folgen eines fortschreitenden Klimawandels auch Wohlstand und Wirtschaftswachstum sowie das Geschäftsmodell der Assekuranz gefährden.“ Zurich setzt auf innovative Lösungen wie das „Climate Spotlight“-Tool und bietet mit „Zurich Resilience Solutions“ umfassende Beratung zur Klimarisikominimierung. Zudem wird die Fotoausstellung „Amazônia“ von Sebastião Salgado im Oktober in Köln präsentiert.

SWR Aktuell im Gespräch
Kaum noch Zinsen aufs Tagesgeld: Das sind die Alternativen

SWR Aktuell im Gespräch

Play Episode Listen Later May 18, 2025 5:28


Die Zinsen auf Tagesgeld sind in den letzten Monaten kontinuierlich gesunken und liegen aktuell um die zwei Prozent oder darunter. Was also tun, wenn nicht benötigtes Geld ein bisschen mehr Rendite bringen soll? Saidi Sulilatu, Chefredakteur beim Geldratgeber "Finanztip", erklärt, welche Anlageformen aktuell mehr Rendite bringen. Er hat aber auch Tipps, wo man sein Geld in dieser Niedrigzinsphase sinnvoll investieren kann, ohne dafür klassisch Zinsen zu bekommen.

FINANCE Podcast
FINANCE TV – Pensionsrisiken: Ein „ruhigerer Schlaf für CFOs“

FINANCE Podcast

Play Episode Listen Later Mar 26, 2025 11:11


Das Fenster, um Pensionsrisiken in der Bilanz einzudämmen, könnte sich bald schließen, warnt Carsten Strube von Mercer. Darauf sollten CFOs bei ihrer Pension-Management-Strategie achten.Entwarnung auf dem Risikofeld der sich in vielen Unternehmen auftürmenden Pensionsverpflichtungen? „Der Deckungsgrad der Pensionszusagen im Dax hat sich zuletzt sehr positiv entwickelt“, berichtet Carsten Strube, Leiter Pensions bei dem Beratungshaus Mercer, im Gespräch mit FINANCE-TV. „2024 haben wir einen Rekordstand von 83 Prozent erreicht.“ Während der Niedrigzinsphase seit Mitte der 2010er-Jahre lag diese Kennzahl meist noch im Bereich von 60 bis 65 Prozent. Die Verbesserung liegt Strube zufolge nicht nur an der zwischenzeitlich erfolgten Zinswende. „Die Unternehmen haben auch nennenswerte Einzahlungen in ihre Pensionsvermögen getätigt. Hinzu kommt die gute Entwicklung der Aktienmärkte.“Auch bei nicht-börsennotierten Unternehmen haben die Pensionsexperten von Mercer diesen Trend beobachtet, aber dort sei er „etwas weniger weit“ als bei den Dax-Konzernen. Den Grund dafür sieht Strube auch in der Rolle, die Aktien- und Rating-Analysten spielen, die kapitalmarktorientierte Unternehmen beurteilen und Pensionsverbindlichkeiten in den Bilanzen zu einem gewissen Teil als Schulden werten.Viele Finanzchefs, so Strube, hätten aber auch aus einem anderen Grund das Pensionsthema in den vergangenen Jahren aktiv angepackt. „Dieses Risiko zu reduzieren, verschafft CFOs einfach einen ruhigeren Schlaf, weil Pensionsrisiken leider meistens genau dann akut werden, wenn auch die Wirtschaft und das Geschäft schlecht läuft“, so der Pensionsexperte. Ein klassischer und häufig gewählter Weg von CFOs, Pensionslasten aus der Bilanz herauszunehmen, ist die Auslagerung des Themas an Pensionsfonds. Strube zufolge kämen inzwischen in Deutschland aber auch „Pension Buy-outs“ häufiger vor, die bis dato eher im Ausland zu finden gewesen seien.Was sich hinter den verschiedenen Möglichkeiten des „Pension De-Risking“ verbirgt, worauf Finanzchefs bei ihrer Pension-Management-Strategie achten sollten und warum Carsten Strube glaubt, dass sich das „Window of Opportunity“ für das Pension-De-Risking schon bald schließen könnte – die Antworten gibt es hier bei FINANCE-TV.

Der immocation Podcast | Lerne Immobilien

Wie in 2025 Immobilien kaufen? Das fragt Marco, Gründer von immocation, in dieser Folge immocation Coach, Immobilieninvestor & Makler Paul Zödi. Wie hat Paul in den Jahren der Niedrigzinsphase mit den ersten Immobilieninvestments begonnen? Woher hatte er das Eigenkapital? Wie haben sich seine Investments mit steigenden Zinsen verändert? Was hat Paul für 2025 geplant und wie geht er vor? Warum Sondervermietung in A-Lagen nicht immer die beste Option ist und warum Paul Immobilienhandel teils bevorzugt, das erfahrt ihr in dieser Folge. immocation. Lerne Immobilien.

WISSEN SCHAFFT GELD - Aktien und Geldanlage. Wie Märkte und Finanzen wirklich funktionieren.
#880 - Offene Immobilienfonds - Was Du jetzt unbedingt Wissen solltest!

WISSEN SCHAFFT GELD - Aktien und Geldanlage. Wie Märkte und Finanzen wirklich funktionieren.

Play Episode Listen Later Feb 4, 2025 12:16


Offene Immobilienfonds sind bei deutschen Anlegern und Banken sehr beliebt. Positive Erträge bei geringen Schwankungen machten sie zu einem Verkaufsschlager. Viele sind sich jedoch nicht der Risiken bewusst, die sie mit einem Investment eingehen. Anleger, die schon lange investiert sind, sollten jetzt überlegen was Sie tun. Viel Spaß beim Hören,Dein Matthias Krapp(Transkript dieser Folge weiter unten) NEU!!! Hier kannst Du Dich kostenlos für meinen Minikurs registrieren und reinschauen. Es lohnt sich: https://portal.abatus-beratung.com/geldanlage-kurs/   

FOCUS-MONEY Talks
#82 Wir haben kapitale Fehler gemacht – Luca Pesarini, Ethenea

FOCUS-MONEY Talks

Play Episode Listen Later Dec 4, 2024 52:00


Der Ethna-Aktiv war einst der Lieblingsfonds der konservativen Anleger. Doch in der Niedrigzinsphase kam dieser nicht mehr vom Fleck. Viele Anleger zogen ihr Geld wieder ab. Was war der Grund für das schlechte Abschneiden? Und wie brachte Fondsmanager Luca Pesarini den Mischfonds wieder auf Kurs? Ein Gespräch mit dem Ethenea-Chef über den Strategiewechsel beim einstigen Publikumsfavoriten. Zuzüglich eine tiefgreifende Analyse zum Ausufern der US-Staatsverschuldung, dem wirtschaftspolitischen Kurs Donald Trumps und zu deren Auswirkungen auf die Anlagemärkte. bei seinem in die Krise geratenen Fonds Staatsschulden sind eine angenehme Droge, die Staat und Bürger happy macht. Diese abzustellen, ist unmöglich, sagt Luca Pesarini. Auch Trump schreitet auf diesem Pfad. Die US-Staatsverschuldung liegt bei 34 Billionen Dollar und wird in den nächsten zehn Jahren auf 54 Billionen Dollar steigen. Der Staat geht also davon aus, dass jedes Jahr zwei Billionen dazukommen. . Jetzt Aktien kaufen? Was tun bei Inflation und steigenden Zinsen? Wie tickt die Wirtschaft? Ihr interessiert Euch auch für alle Themen rund ums Geld? Dann ist unser neuer Podcast FOCUS-MONEY Talks garantiert etwas für Euch. Einmal pro Woche nimmt Euch die Wirtschaftsredakteurin Heike Bangert mit in die faszinierende Welt der Kapitalmärkte. FOCUS MONEY Talks findet Ihr überall da, wo es Podcasts gibt.

Geldmeisterin
Erfolgreich für den Nachwuchs vorsorgen

Geldmeisterin

Play Episode Listen Later Jun 16, 2024 30:39


Wenn man für seinen Nachwuchsvorsorgen will, dann besser nicht in deren Namen, empfiehlt Claudia Figl, Partnerin und Leiterin des Privatkundenbereichs der Bank Gutmann. Eltern sollten besser in ihrem Namen für das Kind ein Depot oder Sub-Depot eröffnen, um flexibler anlegen zu können: „Wenn man tatsächlich Geldanlage im Namen des Kindes macht muss man nur beachten, dass es dann mündelsicher angelegt werden muss. Mündelsicher bedeutet, dass in entsprechend risikoarmen Veranlagungen zu investieren ist, die in den letzten Jahren der Niedrigzinsphase nicht einmal die Inflationsrate reinverdienen konnten. Grundsätzlich macht man es eher so, dass man als Elternteil für das Kind in seinem eigenen oder Sub-Depot veranlagt und sich so nicht mit der Mündelsicherheit beschäftigen muss. Das hat auch den Vorteil, dass man bei weiteren Kindern dann die Veranlagungssumme am Ende einfach und gerecht aufteilen kann und natürlich die Kontrolle über das Depot noch behält. Claudia Figl würde bei der Vorsorge für das Kind nicht zu viel Einzelinvestment-Risiko eingehen sollte, sondern sich hier besser auch klassische Mischfonds und ETFs für den Vermögensaufbau bedienen. Claudia Figl hält nach wie vor Goldmünzen und Barren zur Geburt für eine sinnvolle Mitgift für den Nachwuchs. Sie kann in der aktuellen Podcast-Folge aber natürlich auch mit konkreten Sparplänen und anderen sinnvollen Finanzprodukten für die langfristige Vorsorgeprodukte aufwarten-. Außerdem verrät Heiko Böhmer, Chefstratege der Shareholder Value Management der GELDMEISTERIN sein aktuelles Dream-Team bzw. seine optimale Portfolio-Aufstellung, die gegen ein finanzielles Eigentor vorbeugt. Philipp Immenkötter vom Flossbach von Storch Research Institute wiederum hat sich wissenschaftlich damit beschäftigt, warum es keine gute Idee ist, ins fallende Messer zu greifen. Viel Hörvergnügen wünscht Julia Kistner Musik- & Soundrechte: ⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠https://www.geldmeisterin.com/index.php/musik-und-soundrechte/⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠ Risikohinweis: Das sind keine Anlageempfehlungen. Julia Kistner und ihr Podcast-Gast übernehmen keinerlei Haftung. #Aktien #Vorsorge #Kind #Mischfonds #investieren #podcast Foto: Claudia Figl   --- Send in a voice message: https://podcasters.spotify.com/pod/show/geldmeisterin/message

Die Börsenminute
Erfolgreich für den Nachwuchs vorsorgen

Die Börsenminute

Play Episode Listen Later Jun 16, 2024 30:39


Wenn man für seinen Nachwuchsvorsorgen will, dann besser nicht in deren Namen, empfiehlt Claudia Figl, Partnerin und Leiterin des Privatkundenbereichs der Bank Gutmann. Eltern sollten besser in ihrem Namen für das Kind ein Depot oder Sub-Depot eröffnen, um flexibler anlegen zu können: „Wenn man tatsächlich Geldanlage im Namen des Kindes macht muss man nur beachten, dass es dann mündelsicher angelegt werden muss. Mündelsicher bedeutet, dass in entsprechend risikoarmen Veranlagungen zu investieren ist, die in den letzten Jahren der Niedrigzinsphase nicht einmal die Inflationsrate reinverdienen konnten. Grundsätzlich macht man es eher so, dass man als Elternteil für das Kind in seinem eigenen oder Sub-Depot veranlagt und sich so nicht mit der Mündelsicherheit beschäftigen muss. Das hat auch den Vorteil, dass man bei weiteren Kindern dann die Veranlagungssumme am Ende einfach und gerecht aufteilen kann und natürlich die Kontrolle über das Depot noch behält. Claudia Figl würde bei der Vorsorge für das Kind nicht zu viel Einzelinvestment-Risiko eingehen sollte, sondern sich hier besser auch klassische Mischfonds und ETFs für den Vermögensaufbau bedienen. Claudia Figl hält nach wie vor Goldmünzen und Barren zur Geburt für eine sinnvolle Mitgift für den Nachwuchs. Sie kann in der aktuellen Podcast-Folge aber natürlich auch mit konkreten Sparplänen und anderen sinnvollen Finanzprodukten für die langfristige Vorsorgeprodukte aufwarten. Außerdem verrät Heiko Böhmer, Chefstratege der Shareholder Value Management der GELDMEISTERIN sein aktuelles Dream-Team bzw. seine optimale Portfolio-Aufstellung, die gegen ein finanzielles Eigentor vorbeugt. Philipp Immenkötter vom Flossbach von Storch Research Institute wiederum hat sich wissenschaftlich damit beschäftigt, warum es keine gute Idee ist, ins fallende Messer zu greifen. Viel Hörvergnügen wünscht Julia Kistner Musik- & Soundrechte: ⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠https://www.geldmeisterin.com/index.php/musik-und-soundrechte/⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠ Risikohinweis: Das sind keine Anlageempfehlungen. Julia Kistner und ihr Podcast-Gast übernehmen keinerlei Haftung. #Aktien #Vorsorge #Kind #Mischfonds #investieren #podcast Foto: Claudia Figl  

Das große Bild
Anleihen-Spezialistin Tatjana Greil-Castro – Renaissance und Bedrohung des Anleihenmarkts

Das große Bild

Play Episode Listen Later May 28, 2024 77:20


Tatjana Greil-Castro ist Co-Leiterin für Public Markets und Portfoliomanagerin bei Muzinich & Co. Gemeinsam mit Host Christian Hammes analysieren beide den Anleihenmarkt. Anleihen erleben einerseits eine gewisse Renaissance aus der Niedrigzinsphase, werden aber andererseits vom Geldmarkt bedroht. In „Das große Bild“, dem Podcast von Eta Family Office und dem private banking magazin, gehen Greil-Castro und Hammes auf die Großwetterlage ein und wie man ein gut diversifiziertes Anleihenportfolio aufbauen kann.

HELDEN TEAM
Zinsen auf Festgeld bei Volksbank und Sparkasse: Alternativen und Chancen

HELDEN TEAM

Play Episode Listen Later Jan 4, 2024 7:39


Schluss mit dem Burn-Out-Syndrom auf dem Konto. Aufbau einer Trading Strategie für deinen Erfolg an der Börse https://4rex-impulse.com Zum kostenlosen Trading Workshop anmelden https://4rex-impulse.com/trading-webinar-fuer-anfaenger Zum kostenlosen Trading Beratungsgespräch https://4rex-impulse.com/dein-kostenloses-beratungsgespraech-bewerbung Trading Ausbildung https://4rex-impulse.com/forex-live-coaching Trading Video Kurs https://4rex-impulse.com/copypaste-signale Krypto Video Kurs https://4rex-impulse.com/kryptowaehrungen-einfach-erklaert Festgeldanlagen sind eine traditionelle Form der Kapitalanlage, bei der Anleger einen festen Betrag für eine vorab festgelegte Laufzeit zu einem vereinbarten Zinssatz anlegen. In dieser Podcast Folge werfen wir einen Blick auf die aktuellen Zinsen auf Festgeld bei Volksbank und Sparkasse, beleuchten die Herausforderungen in der Niedrigzinsphase und erkunden alternative Anlagemöglichkeiten wie das Forex Trading.

Versicherungsfunk
Versicherungsfunk Update 21.12.2023

Versicherungsfunk

Play Episode Listen Later Dec 21, 2023 3:07


Die Themen im heutigen Versicherungsfunk Update sind: HDI und myLife kooperieren Die Talanx-Tochter HDI Bancassurance und die myLife Lebensversicherung AG bündeln ihre Kompetenzen und entwickeln gemeinsam das Angebot einer investmentbasierten Versicherungslösung für den Bankenvertrieb in Deutschland. Auf Basis einer versicherungsbasierten Investment-Plattform aus dem Hause myLife sollen Bankberater ihren Kunden mehr als 9.000 ETFs und Investmentfonds anbieten können. Vorstandschef Timo Hertweck verlässt Janitos Timo Hertweck verlässt im beiderseitigen Einvernehmen die Janitos Versicherung AG und wird sich neuen Aufgaben zuwenden. Hertweck war seit 2021 Mitglied des Vorstands und hatte im März 2021 den Vorstandsvorsitz übernommen. Bis die Nachfolge geklärt ist, werden Finanzvorständin Nina Duft und Emanuel Issagholian, der im Vorstandsteam IT und Operations verantwortet, die Aufgaben von Hertweck übernehmen. Provinzial schafft neues Ressort Der Provinzial Konzern schafft ein eigenes Ressort für das Kundenmanagement und neue Geschäftsmodelle. Die Leitung des neu geschaffenen Ressorts wird spätestens ab dem 01.07.2024, vorbehaltlich der Zustimmung durch die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht, Nina Schmal (42) übernehmen. Allianz-bKV ab sofort international Allianz Partners führt mit dem Tarif EU Top Up eine neue betriebliche Krankenversicherung (bKV) ein. Entwickelt und verkauft wird dieser neue Tarif von der internationalen Krankenversicherungsmarke Allianz Care. Arbeitgeber sollen sowohl ihre in Deutschland ansässigen als auch im (EU-)Ausland beschäftigten Mitarbeiter mit einer bKV absichern können. Leistungen für Zahnmedizin und Sehhilfen sowie alternative Behandlungsmethoden sollen mitversichert werden können. InsurTech Hub Munich mit neuem Vorstandsteam Die Mitgliedsunternehmen des InsurTech Hub Munich (ITHM) haben Dr. Klaus Driever (Allianz) zum neuen Vorsitzenden des Vorstands gewählt. Er folgt auf Tom Van den Brulle (Munich Re), der diese Rolle seit Gründung des ITHM innehatte und nicht mehr zur Wahl antrat. Neu im Vorstand ist Dr. Joachim Ziegler von der Versicherungsgruppe Münchener Verein. Johannes Wagner (Konzern Versicherungskammer), Kathrin Schwidder (Generali) und Falk Löffler (Nürnberger Versicherung) wurden als Vorstandsmitglieder wiedergewählt. Im ITHM-Beirat übernahm Dr. Markus Juppe das Amt von Dr. Robert Heene (Konzern Versicherungskammer). Tilgung steigt erstmals in diesem Jahr Seit dem Ende der Niedrigzinsphase regulieren Darlehensnehmer ihre monatliche Kreditrate, indem sie einen niedrigeren anfänglichen Tilgungssatz wählen. Im November hat die durchschnittliche Anfangstilgung erstmals in diesem Jahr zugelegt und klettert von 1,77 Prozent im Oktober auf 1,81 Prozent im November. Zum Vergleich: In Zeiten der absoluten Niedrigzinsen von Mitte 2019 bis Ende 2021 pendelte der anfängliche Tilgungssatz zwischen 2,65 und 2,92 Prozent und lag damit deutlich über dem jetzigen Wert. Das geht aus dem Dr. Klein Trendindikators Baufinanzierung (DTB) hervor.

FAZ Finanzen & Immobilien
Der neue Mix – Was die Zinsen jetzt für das Depot bedeuten

FAZ Finanzen & Immobilien

Play Episode Listen Later Nov 21, 2023 24:22


Wer Rendite wollte, kam in den Jahren der Niedrigzinsphase an den Aktien nicht vorbei. Nun erleben die Anleihen ein Comeback. Was Anleger jetzt beachten müssen, um ihr Depot neu auszurichten.

Inside Wirtschaft - Der Podcast mit Manuel Koch | Börse und Wirtschaft im Blick
#963 Inside Wirtschaft - Nils Hübener (Dr. Peters Group): "Sie können jetzt eine Immobilie unter Wert einkaufen"

Inside Wirtschaft - Der Podcast mit Manuel Koch | Börse und Wirtschaft im Blick

Play Episode Listen Later Oct 20, 2023 11:49


Wie ist die derzeitige Entwicklung des deutschen Immobilien- und Gewerbe- Immobilienmarktes? Im ersten Halbjahr verzeichnete der Immobilien-Investmentmarkt ein Transaktionsvolumen von rund 13 Milliarden Euro - das ist ein Minus von 64 Prozent zum Vorjahreszeitraum. Welche Chancen und Risiken bieten sich für Privatanleger und institutionelle Investoren? "Wir befinden uns in sehr herausfordernden Zeiten. Die Branche ist aus zwei Richtungen in die Zange genommen worden. Zum einen haben wir seit längerer Zeit steigende Baukosten und sehr hohe Auflagen. Auch die Inflation und gestiegene Energiekosten. Auf der anderen Seite der starke Zins-Umschwung, der nach einer sehr langen Niedrigzinsphase sehr schnell kam", sagt Nils Hübener. Der CEO vom Sachwertspezialist Dr. Peters Group sieht aber auch Investment-Chancen: "Es wird besser und für Investoren ist es eine spannende Phase. In vielen Bereichen können Sie eine Immobilie unter Wert einkaufen." Alle Details und Investment-Chancen im Interview von Inside Wirtschaft-Chefredakteur Manuel Koch an der Frankfurter Börse und auf https://www.dr-peters.de

Klug anlegen - Der Podcast zur Geldanlage mit Karl Matthäus Schmidt.
Folge 177: Börsen-Abkürzungen unter der Lupe – was sind TINA, TATA und KOHL?

Klug anlegen - Der Podcast zur Geldanlage mit Karl Matthäus Schmidt.

Play Episode Listen Later Aug 18, 2023 20:33


Börsianer mögen Abkürzungen und Akronyme. Vieles wird auf kurze und prägnante Begriffe minimiert, wie z. B. bei BRICS, FOMO oder FANG. Was das alles bedeutet und ob diese Kürzel wirklich Sinn machen, erklärt Karl Matthäus Schmidt, Vorstandsvorsitzender der Quirin Privatbank AG und Gründer der digitalen Geldanlage quirion, in dieser Podcast-Folge. Freuen Sie sich auf die Antworten folgender Fragen: • Hat Schmidt eine Lieblings-Börsen-Abkürzung? (1:00) • Wo kommt die Abkürzung BRICS her? Was hat es damit auf sich? (1:55) • Gibt es auch BRICS-Produkte, wie Zertifikate, Fonds und spezielle ETFs? (3:21) • Wie hat sich der MSCI Emerging Markets-ETF im Vergleich zu einem BRIC-Index-ETF entwickelt? (4:44) • Was bedeutet die Abkürzung TINA? (6:02) • Gab es TINA auch schon vor der Niedrigzinsphase? (8:07) • Kennt Schmidt die Bedeutung von TATA? (9:10) • FOMO steht für „Fear of missing out“ ist. Was genau steckt dahinter? (10:38) • Was hat es mit der Abkürzung FANG auf sich? (12:00) • Die Apple-Aktie ist oft unter dem Kürzel AAPL zu finden. Was meint dieses sogenannte Reuters-Kürzel? (14:01) • Was ist der Unterschied zur WKN oder ISIN? (15:08) • Eine Abkürzung, die man im Zusammenhang mit Investmentfonds immer mal wieder liest, ist NAV. Was verbirgt sich dahinter? (15:56) • Kennt Schmidt die Bedeutung des Kürzels KOHL? (17:21) • Wie lautet Schmidts Fazit zu den ganzen Abkürzungen und Akronymen? Sinn oder Unsinn? (18:13) Akronyme und Abkürzungen machen nur dann Sinn, wenn Sie einen hohen Bekanntheitsgrad haben – und sie jeder versteht. Wenn Sie das Gefühl haben, in Ihrer Bank wird mit Ihnen nur Fachchinesisch gesprochen, dann kommen Sie vorbei. Wir beraten Sie transparent, verständlich und vor allem unabhängig, das heißt frei von Provisionsinteressen. Jetzt Termin vereinbaren: https://www.quirinprivatbank.de/lp/termin-vereinbaren. Folgenempfehlung ETF ist eine der gängigsten Abkürzungen auf dem Börsenparkett und steht für exchange-traded fund, also börsengehandelter Fonds. ETFs sind kostengünstig, transparent und wie der Name schon vermuten lässt, leicht über die Börse handelbar. Daneben verfolgen die Fonds einen passiven Ansatz und bilden fast immer einen Index ab, zum Beispiel den DAX oder den MSCI World. Auf welche Kriterien man bei der ETF-Auswahl hinsichtlich der Renditeoptimierung achten sollte, erfahren Sie von Karl Matthäus Schmidt, Vorstandsvorsitzender der Quirin Privatbank AG und Gründer der digitalen Geldanlage quirion, in dieser Podcast-Folge: Folge 176: ETF-Auswahlkriterien – wie findet man die besten ETFs? https://www.quirinprivatbank.de/podcast/podcast-folge-176 _______________________

NachDenkSeiten – Die kritische Website
Zinskritik – Rückkehr eines alten Denkfehlers

NachDenkSeiten – Die kritische Website

Play Episode Listen Later Aug 7, 2023 20:47


Während der Niedrigzinsphase der letzten Jahre ist es um die Zinskritik ruhig geworden. Kaum sind die Zinsen wieder gestiegen, feiern die alten „Argumente“ der Zinskritiker jedoch offenbar ihre Wiedergeburt. Das ist zumindest der Eindruck, den wir aus einigen Leserzuschriften gewinnen konnten. Wir selbst hatten uns zuletzt vor mehr als zehn Jahren intensiv mit dem ThemaWeiterlesen

Versicherungsfunk
Versicherungsfunk Update 14.07.2023

Versicherungsfunk

Play Episode Listen Later Jul 14, 2023 3:25


Die Themen im heutigen Versicherungsfunk Update sind: Zweifel an der Rentenkompetenz der Parteien Knapp ein Viertel der Bürger traut es keiner Partei zu, die Rente langfristig zu sichern. Das ergab eine Umfrage von INSA Consulere, die im Auftrag des Deutschen Instituts für Altersvorsorge (DIA) und der Zeitschrift SUPERillu durchgeführt wurde. Am häufigsten schreiben die Befragten der CDU/CSU Kompetenz im Bereich der Alterssicherung zu, allerdings meinen das nur 17 Prozent. Knapp dahinter folgt die SPD (15 Prozent). Weit abgeschlagen in diesem Kompetenzfeld rangieren Die Grünen und Die Linke. Von diesen beiden Parteien erwarten gerade einmal fünf Prozent, dass sie die Sicherheit der Renten gewährleisten können. Rentenlücke: Ein Viertel der Befragten braucht mehr als 1.500 Euro zusätzlich 54,4 Prozent der Bundesbürger hat eine konkrete Vorstellung vom Ausmaß der eigenen Rentenlücke. In der Umfrage der Canada Life wurde die Rentenlücke als Unterschied zwischen dem letzten Netto-Gehalt und dem Geldbetrag definiert, der den Menschen beim Renteneintritt aus gesetzlicher, privater und betrieblicher Rente monatlich zur Verfügung steht. Die Befragten, die ihre Rentenlücke konkret beziffern, gehen zum Teil von einem erheblichen zusätzlichen Finanzbedarf aus: Mehr als 25% unter ihnen schätzen sie auf über 1.500 Euro pro Monat. 170 Millionen Euro Schaden durch Blitzeinschläge Die Zahl der Blitzschäden und die entsprechenden Entschädigungsleistungen der Hausrat- und Wohngebäudeversicherungen sind im vergangenen Jahr zurückgegangen. „Insgesamt leisteten die Versicherer rund 170 Millionen Euro für 160.000 Blitz- und Überspannungsschäden“, sagt Jörg Asmussen, GDV-Hauptgeschäftsführer. Gestiegen ist hingegen der Schadendurchschnitt. Er liegt aktuell bei 1.070 Euro (2021: 990 Euro). Gothaer: Budgettarife jetzt auch für FamilienangehörigeDie Gothaer Krankenversicherung ergänzt die Budgettarif-Familie um ein weiteres Mitglied. Ab sofort können mit dem neuen Tarif MediGroup FlexSelect FAN auch Familienangehörige von Arbeitnehmern mitversichert werden. Das gilt unter der Voraussetzung, dass im Unternehmen auch ein arbeitgeberfinanzierter Budgettarif mit mehr als 20 Mitarbeitenden abgeschlossen wird. Sollte dies der Fall sein, können Familienangehörige innerhalb der ersten sechs Monate nach Vertragsabschluss ohne Gesundheitsprüfung versichert werden. Dabei darf die gewählte Budgetstufe nicht höher sein als die des Mitarbeitenden. Der Verband der Firmenpensionskassen erweitert seinen Vorstand Der Vorstand des Verbandes der Firmenpensionskassen e.V. (VFPK) hat sich erweitert und neu konstituiert. Neben den bisherigen Vorständen Dr. Helmut Aden (BVV Versicherungsverein des Bankgewerbes), Carsten Ebsen (Hamburger Pensionskasse) und Andreas Hilka (Pensionskasse der Mitarbeiter der Hoechst-Gruppe) wurden zudem Heike Pohl (Versorgungskasse Deutscher Unternehmen) und Christian Jacob (Nestlé Pensionskasse) in den Vorstand gewählt. Hubert Stücke (Nestlé Pensionskasse) legte nach langjähriger Tätigkeit im Vorstand des VFPK sein Amt nieder. Vorstandsvorsitzender ist wie bisher Dr. Helmut Aden. KfW-Darlehen wieder mehr gefragt Während der Niedrigzinsphase nahmen Baufinanzierer die Förderprogramme der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) kaum noch in Anspruch. Mit den gestiegenen Zinsen wächst nun jedoch wieder das Interesse an den zinsgünstigen KfW-Darlehen: Die Förderkredite machen im Juni 7,54 Prozent des gesamten Baufinanzierungsvolumens aus. Damit ist der Anteil dieser Darlehen derzeit so hoch wie seit Frühjahr 2021 nicht mehr. Das geht aus dem Dr. Klein Trendindikators Baufinanzierung hervor.

Vom Sparer zum Investor | Dein Podcast für wissenschaftliches Investieren und Vermögensaufbau mit Immobilien

Nachdem die Stimmung in den letzten Jahren der Niedrigzinsphase im wahrsten Sinne des Wortes eher negativ war, haben wir positive News: Es gibt endlich wieder Zinsen auf Euer Geld! Zahlreiche Banken versuchen jetzt, sich gegenseitig mit ihren Zinsversprechen zu überbieten. Ist das Tagesgeldkonto also wieder attraktiv? Und lohnt es sich vielleicht sogar, die Bank für einen höheren Zinssatz zu wechseln? In dieser Folge betrachten wir die allgemeine Marktsituation und nehmen extra für Euch auch das Kleingedruckte unter die Lupe. Denn so viel sei schon mal verraten: Eine genaue Betrachtung macht sich vor allem langfristig bezahlt. Viel Spaß beim Hören! Link zu Folge 175 "Für wen sich die Inflation positiv auswirkt!" apple podcasts: https://apple.co/3wUFu9I spotify: https://spoti.fi/3Gq122g   Stell uns hier Deine Frage: https://bit.ly/41EOiOc Wenn Euch die Folge gefallen hat, vergesst nicht eine ⭐ ⭐ ⭐ ⭐ ⭐-Bewertung für uns abzugeben. Das geht ganz einfach unter folgendem Link, einfach runter scrollen und bewerten: für apple podcasts: http://bit.ly/capri_podcast_easy für spotify: https://spoti.fi/3rP4ZHG   Danke dafür, Euer Fabian    Folgt uns auch auf Instagram: http://bit.ly/2u3JdoqLinkedIn: https://bit.ly/30TAK8f und Facebook: https://bit.ly/3sw1B4M

Handelsblatt Global Chances
EU-Schulden: Steigende Zinsen erhöhen die Lasten der Staaten. Frankreich ist das größere Problem als manche Südländer

Handelsblatt Global Chances

Play Episode Listen Later May 5, 2023 25:06


Die Schuldenregeln in der EU sind seit 1992 mehrmals ausgeweitet worden. In der Niedrigzinsphase hatten die Staaten wenig Probleme. Doch mit steigenden Zinsen rücken die Regeln wieder in den Blickpunkt. Eine Studie des von Michael Hüther geführten Institut der deutschen Wirtschaft fasste Bert Rürup so zusammen: "Das ist eine wichtige Aussage: Nicht alle Südländer sind labil.“ *** Exklusives Angebot für „Handelsblatt Economic Challenges“-Hörer: Testen Sie Handelsblatt Premium 4 Wochen für 1 € und bleiben Sie immer über aktuelle nationale und globale wirtschaftliche Probleme sowie die politischen Optionen informiert. www.handelsblatt.com/global Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit

Steingarts Morning Briefing – Der Podcast
Träge Konjunktur und absehbare Bankenkrise

Steingarts Morning Briefing – Der Podcast

Play Episode Listen Later Mar 18, 2023 7:45


Zunächst stehen die neuen Prognosen für die Entwicklung der deutschen Wirtschaft im Mittelpunkt. Insbesondere die positiven Tendenzen sind skeptisch zu sehen. Denn es gibt mehr Unsicherheitsfaktoren als Impulse für Dynamik. Ein weiteres Thema sind die in Schieflage geratenen Banken in den USA. Die Turbulenzen seien nach einer so langen Niedrigzinsphase nichts Außergewöhnliches, dass aber eine Bank so stark exponiert ist, wäre erstaunlich. Der Grund dafür liegt in der Regierungszeit von Donald Trump. Vor diesem Hintergrund ergibt sich auch die Antwort auf die Frage, wie groß die Ansteckungsgefahr für den Euroraum ist. Im Zuge dieser Erörterung auch ein Blick auf den anstehenden Fed- und den jüngsten EZB-Entscheid. Das Risiko für den Bankensektor sollte vom Pfad der Zinserhöhungen nicht wegführen, so die Pioneer-Chefökonomen. In der Nachspielzeit wird sich den Neuerungen der FIFA gewidmet, was die Fußball-WM 2026 betrifft. Und natürlich wird auch kurz auf die Champions League geschaut. Sie sind noch kein Pioneer? Testen Sie uns! 1 Monat für 1 Euro. Sie bekommen Zugriff auf alle Podcasts, Briefings und Analysen. Alle Infos dazu hier: https://www.thepioneer.de/willkommen

Feld & Haucap - Das Ökonomie Briefing
Träge Konjunktur und absehbare Bankenkrise (Express)

Feld & Haucap - Das Ökonomie Briefing

Play Episode Listen Later Mar 18, 2023 7:45


Zunächst stehen die neuen Prognosen für die Entwicklung der deutschen Wirtschaft im Mittelpunkt. Insbesondere die positiven Tendenzen sind skeptisch zu sehen. Denn es gibt mehr Unsicherheitsfaktoren als Impulse für Dynamik.Ein weiteres Thema sind die in Schieflage geratenen Banken in den USA. Die Turbulenzen seien nach einer so langen Niedrigzinsphase nichts Außergewöhnliches, dass aber eine Bank so stark exponiert ist, wäre erstaunlich. Der Grund dafür liegt in der Regierungszeit von Donald Trump. Vor diesem Hintergrund ergibt sich auch die Antwort auf die Frage, wie groß die Ansteckungsgefahr für den Euroraum ist.Im Zuge dieser Erörterung auch ein Blick auf den anstehenden Fed- und den jüngsten EZB-Entscheid. Das Risiko für den Bankensektor sollte vom Pfad der Zinserhöhungen nicht wegführen, so die Pioneer-Chefökonomen.In der Nachspielzeit wird sich den Neuerungen der FIFA gewidmet, was die Fußball-WM 2026 betrifft. Und natürlich wird auch kurz auf die Champions League geschaut.Sie sind noch kein Pioneer? Testen Sie uns! 1 Monat für 1 Euro. Sie bekommen Zugriff auf alle Podcasts, Briefings und Analysen. Alle Infos dazu HIER. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.

radioReportage
Dachdeckergeselle und Fliesenlegermeister – Lohnt sich ein Meisterbrief?

radioReportage

Play Episode Listen Later Feb 16, 2023 18:34


In den vergangenen Jahren hatte das Handwerk im Bauboom der Niedrigzinsphase enorm viel zu tun. Über Wochen waren Handwerksbetriebe ausgebucht. Auch jetzt noch sind ihre Auftragsbücher prall gefüllt. Viele Handwerksbetriebe kommen kaum noch hinterher. Allerdings kommt zu der hohen Nachfrage niedrigen Ausbildungszahlen. Dem Handwerk fehlt nahezu in jedem Gewerk der Nachwuchs. Seit Jahren sind die Ausbildungszahlen im bayerischen Handwerk rückläufig. Auch bei der Meisterprüfung gab es in den vergangenen Jahren Einschnitte. Liegt es daran, dass Handwerker vermeintlich nicht so viel verdienen? Kann ein Handwerksberuf durch einen Meisterbrief attraktiver werden? Für wen ist ein Meisterbrief überhaupt etwas? Wir haben einen Fliesenleger-Meister und einen Dachdeckergesellen jeweils einen Tag lang begleitet. Um zu sehen: Ein Meister im Handwerk - lohnt sich das?

Handelsblatt Today
Trendwende bei Lebensversicherungen in Sicht

Handelsblatt Today

Play Episode Listen Later Dec 5, 2022 30:24


Die Lebensversicherung wird wieder attraktiver. Durch die Zinswende können Lebensversicherte mit einer höheren Überschussbeteiligung rechnen. Lange galten Lebensversicherungen als des Deutschen liebste Anlageklasse. Doch in der Niedrigzinsphase wurde es ruhig um die Versicherungen. Das könnte sich nun ändern. In den kommenden Wochen werden rund 80 Lebensversicherer in Deutschland über ihre Überschussbeteiligung berichten. Wie es der Name schon sagt, werden dabei Versicherte an den Überschüssen aus dem Versicherungsgeschäft ihres Versicherers beteiligt. Dieser Betrag könnte in Zukunft höher ausfallen als bisher. Dafür sorgen die zunehmend steigenden Zinsen. Die Allianz, Marktführer in Deutschland, hat an diesem Montag verkündet, bei klassischen Verträgen mit festen Garantien künftig 2,5 Prozent anzubieten, nach 2,3 Prozent im Vorjahr. Handelsblatt-Versicherungsexperte Christian Schnell sagt zur Attraktivität von Lebensversicherungen im Gespräch mit Host Ina Karabasz: „Den Sex-Appeal bei Lebensversicherungen gibt es nicht mehr, man geht stark auf das Thema Sicherheit.“ Außerdem in der heutigen Folge: Die EU und ihre G7-Partner haben einen Ölpreisdeckel beschlossen, der Russland vorgeben soll, zu welchem Preis sie ihr Öl auf dem Weltmarkt verkaufen können. Damit verfolgt man zwei unterschiedliche Ziele: Einerseits möchte man verhindern, dass Russland immer mehr Geld anhäuft, um ihren Krieg gegen die Ukraine zu finanzieren und andererseits sollen die weltweiten Energiepreise stabilisiert werden. Zeitgleich tritt das von der EU beschlossene Öl-Embargo gegen Russland in Kraft. Brüssel-Korrespondent Christoph Herwartz erklärt, welche Auswirkungen das hat – und ob der Plan aufgehen könnte. *** Exklusives Angebot für Handelsblatt Today-Hörer: Testen Sie Handelsblatt Premium 4 Wochen für 1 € und bleiben Sie immer informiert, was die Finanzmärkte bewegt. Mehr Informationen: www.handelsblatt.com/mehrfinanzen *** Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gern per E-Mail: today@handelsblattgroup.com Ab sofort sind wir bei WhatsApp, Signal und Telegram über folgende Nummer erreichbar: 01523 – 80 99 427

Aktuelle Wirtschaftsnews aus dem Radio mit Michael Weyland

Thema heute:    Zinswende: Auch Dispo könnte durch EZB-Leitzins-Erhöhung teurer werden - 6 Mio. Deutsche betroffen   Des einen Freud ist bekanntlich des andren Leid. Während die einen glücklich über die niedrigen Zinsen sind, weil sie so günstige Kredite bekommen, sind Geldanleger ausgesprochen unglücklich über die Situation. Erhöht die Europäische Zentralbank (EZB) im Juli den Leitzins, könnten in der Folge die trotz Niedrigzinsphase ohnehin teuren Dispokredite noch teurer werden. Davon wären im Schnitt 6 Millionen Deutsche (8,7 %) betroffen. "Aktuell verlangen Banken im Schnitt 9,43 Prozent Dispozinsen. Würde der Leitzins auf 0,25 Prozent oder später sogar auf 0,5 Prozent erhöht, könnte der Dispozins auf im Schnitt rund 11 Prozent steigen. So viel kosteten Dispokredite, als der Leitzins das letzte Mal bei 0,25 bis 0,5 Prozent lag. Verbraucherschützer prangern die hohen Dispozinsen seit Jahren an. Der Bundestag diskutierte schon 2014 über eine Deckelung der Dispozinsen.  Passiert ist bis heute nichts. Wer sich vor hohen Dispozinsen schützen will, muss selbst aktiv werden und sich eine günstigere Alternative wie einen Ratenkredit suchen", sagt man beim Kreditportal smava. Dispozinsen üblicherweise abhängig vom EZB-Leitzins oder 3-Monats-Euribor Die Höhe der Dispozinsen orientiert sich, je nach Bank, üblicherweise am EZB-Leitzins oder am sogenannten 3-Monats-Euribor, das steht übrigens für Euro Interbank Offered Rate. Das ist der Zinssatz, zu dem sich Banken untereinander Geld leihen. Dieser entwickelte sich in der Vergangenheit ähnlich wie der EZB-Leitzins.  Für Juli 2022 hat das Gremium der EZB zur Freude von Anlegern eine Erhöhung des Leitzinses in Aussicht gestellt.  Wird der Leitzins erhöht, könnten allerdings bei den Banken, die ihre Dispozinsen am Leitzins ausrichten, auch die Dispozinsen steigen. Gleiches gilt für die Banken, die ihre Dispozinsen am 3-Monats-Euribor ausrichten, da sich dieser in der Vergangenheit ähnlich wie der Leitzins verhielt. Wer diese drohende Dispozinserhöhung umgehen möchte, muss handeln und eine günstigere Alternative zum Dispokredit nutzen. Dispo-Alternative gibts im Schnitt für unter 4 Prozent Zinsen Sobald sich abzeichnet, dass man sein Konto nicht innerhalb von zwei oder drei Monaten ausgleichen kann, sollte man realistisch sein und zu einer günstigeren Alternative wechseln. Das kann zum Beispiel ein Ratenkredit sein", rät man bei smava. Ein Ratenkredit kostet im Bundesdurchschnitt rund 5,5 Prozent Zinsen. Er ist damit rund 42 Prozent günstiger als der Dispo Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

Versicherungsfunk
Versicherungsfunk Update 24.03.2022

Versicherungsfunk

Play Episode Listen Later Mar 24, 2022 3:15


Die Themen im heutigen Versicherungsfunk Update sind: Nürnberger macht weniger Gewinn Die Nürnberger Versicherung hat die gebuchten Bruttobeiträge im vergangenen Jahr leicht auf 3,634 Milliarden Euro steigern können. Gleichzeitig verbesserte sich der Konzernumsatz um 4,2 Prozent auf 4,761 Milliarden Euro. Durch hohe Ausgaben in der Schadenversicherung wie etwa das Unwetter „Bernd“ sank das Konzernergebnis von 78,5 auf 64,3 Millionen Euro. Niedrigzinsphase kostete Deutsche 2021 rund 37,6 Milliarden Euro Die Niedrigzinsphase sorgte 2021 für einen Rekordverlust für deutsche Sparer. Nach Berechnungen des Finanzportals Tagesgeldvergleich.net fuhren die Deutschen im vergangenen Jahr Zinsverluste auf Spareinlagen in Höhe von 37,577 Milliarden Euro ein. Damit kletterte der Wert im Vergleich zum Vorjahr noch einmal um rund 6,5 Prozent. Kumuliert seit dem Jahr 2009 nach der Finanzkrise ergibt sich inzwischen ein Zinsverlust von 293,0 Milliarden Euro. >>> mehr dazu www.tagesgeldvergleich.net/veroeffentlichungen/kosten-der-niedrigzinsphase.html Computerkriminalität in der deutschen Wirtschaft 94 Prozent der Unternehmen schätzen das Risiko durch Computerkriminalität für die deutsche Wirtschaft als hoch oder sehr hoch ein. Obwohl drei Viertel der befragten Unternehmen sich schon einmal mit dem Thema Cyber-Versicherungen befasst haben, verfügen lediglich 39 Prozent über diesen speziellen Versicherungsschutz. Das zeigt die e-Crime Studie von KPMG. Digitalisierung der bAV-Verwaltung Für etwa die Hälfte der Unternehmen ist der aktuelle Prozess zur Verwaltung der betrieblichen Altersversorgung zu aufwändig. 40 Prozent der Befragten beklagen fehlende Transparenz und Überblick. Lediglich 20 Prozent können keine Nachteile oder Defizite erkennen. Aber nur ein Viertel der Unternehmen hat die bAV-Verwaltung bereits vollständig digitalisiert. Bei 57 Prozent der Befragten werde zum Teil digital verwaltet. Jedes zehnte Unternehmen arbeitet dagegen noch vollständig analog auf Papier. Das geht aus einer Umfrage des Dienstleisters p.c.a.k. GmbH hervor. Finanzdienstleister setzen auf Mehrwert-Services 56 Prozent der Finanzdienstleister bieten aktuell bereits Mehrwert-Dienstleistungen an. Bei 10 Prozent befindet sich ein Projekt in der Umsetzung, 21 Prozent sind noch in der Planungsphase. In 13 Prozent der befragten Finanzinstitute gibt es bislang weder Pläne noch Aktivitäten bezüglich von Mehrwert-Services. Dies zeigt eine Studie des Fintechs Etvas gemeinsam mit dem IT Finanzmagazin und Pfefferminzia. Provinzial spendet Der Provinzial Konzern unterstützt Kriegsgeflüchtete aus der Ukraine mit einer Spende von bis zu einer Million Euro. Die Hälfte davon wird unmittelbar zur Verfügung gestellt. Darüber hinaus verdoppelt der öffentliche Versicherer Spenden aus der Belegschaft sowie aus seinem Agenturvertrieb bis zu einem Volumen von weiteren 500.000 Euro und hat dazu im Konzern einen Spendenaufruf gestartet.

Finanz Sorbet
Folge 85 – In Uhren, Kunst und Lego investieren? 

Finanz Sorbet

Play Episode Listen Later Mar 20, 2022


Anlagen in Aktien, Anleihen, Immobilien und ggf. auch Edelmetalle sind uns allen bekannt und darüber haben wir schon oft gesprochen. Während die Niedrigzinsphase allerdings weiter fortbesteht, schauen viele auch über die “herkömmlichen” Anlagen hinaus. Investments in Uhren, Kunst oder sogar Lego sind plötzlich bei einigen ein Thema. Auch bspw. durch Social-Media gepusht. Daher stellen wir uns in der heutigen Folge die Frage, was alternative Investments eigentlich sind? Welche Arten es gibt? Welche Chancen & Risiken hier bestehen? Und worauf du achten solltest!

Finanz Sorbet
Folge 85 – In Uhren, Kunst und Lego investieren?

Finanz Sorbet

Play Episode Listen Later Mar 20, 2022 32:47


Anlagen in Aktien, Anleihen, Immobilien und ggf. auch Edelmetalle sind uns allen bekannt und darüber haben wir schon oft gesprochen. Während die Niedrigzinsphase allerdings weiter fortbesteht, schauen viele auch über die “herkömmlichen” Anlagen hinaus. Investments in Uhren, Kunst oder sogar Lego sind plötzlich bei einigen ein Thema. Auch bspw. durch Social-Media gepusht. Daher stellen wir uns in der heutigen Folge die Frage, was alternative Investments eigentlich sind? Welche Arten es gibt? Welche Chancen & Risiken hier bestehen? Und worauf du achten solltest!

Nachgefragt und gut informiert!
Anlegen und Sparen

Nachgefragt und gut informiert!

Play Episode Listen Later Mar 2, 2022 14:42


Eine Lebensweisheit besagt: „Geld macht nicht glücklich, aber es beruhigt, wenn man es hat.“ Wer über Geld verfügt und sich ein kleines oder großes Vermögen aufgebaut hat, ist in seinen Entscheidungen freier und weniger abhängig. Mit Geld kann man sich Träume und Wünsche erfüllen. Doch ist Sparen und Anlegen in Zeiten von niedrigen Zinsen und leicht verfügbaren Kreditangeboten überhaupt noch zeitgemäß und sinnvoll und wenn ja, wie beginne ich mit dem Vermögensaufbau und welche Anlageprodukte sind dazu geeignet? Diese Podcastfolge bietet eine erste Orientierung und liefert Denkanstöße zu diesem so wichtigen Thema.

Aktienrebell - Eigenständig anlegen & Vermögen aufbauen
#172 In alternative Anlageklassen investieren: Lohnt es sich?

Aktienrebell - Eigenständig anlegen & Vermögen aufbauen

Play Episode Listen Later Jan 16, 2022 28:37


Uhren, Kunst, Sneaker oder Whiskey haben in den letzten Jahren starke Wertsteigerungen erlebt. Darüber hinaus wollen Anleger ihr Risiko breiter streuen und suchen, gerade in der Niedrigzinsphase, Mittel der Wertaufbewahrung. Heute geht's daher um die Fragen: Sollten Anleger auch in alternative Anlageklassen wie sammelbare Wertgegenstände investieren? Was sind die 4 Chancen, aber auch die 5 Nachteile (und mögliche Lösungen)? Wie kann so ein Investment in der Praxis funktionieren und was funktioniert nicht? Antworten darauf sowie Tipps und meine persönliche Meinung gibt's heute. Viel Spaß! Zu Timeless und 10 Euro Startguthaben sichern: https://connect.timeless.investments/aktienrebell Erfolgreich anlegen, Vermögen aufbauen und dauerhaft sichern - mit der Aktienrebell Academy: https://aktienrebell.de/academy/ Aktienanalysen, Kennzahlen, Renditeberechnungen und mehr gibt's hier: https://strategyinvest.de/ Bei diesen Online-Brokern kaufe ich Aktien & ETFs: https://aktienrebell.de/welches-depot/ Wenn dir der Podcast bei deiner Geldanlage, dem Investieren, der Börse, Aktien und Co. weiterhilft, würde ich mich sehr freuen, wenn du mir eine positive Bewertung da lässt oder meine Links zur Depoteröffnung nutzt. Danke für deine Unterstützung! Disclaimer: Keine Anlageberatung, sondern nur meine persönliche Meinung wider. Du handelst immer auf eigenes Risiko.

#wirzusammen : Der Podcast für Versicherungs- und Finanzprofis
Die Bank im Kulturwandel Teil 3: (Niedrig)Zins & Regulatorik

#wirzusammen : Der Podcast für Versicherungs- und Finanzprofis

Play Episode Listen Later Jan 2, 2022 19:13


Die Welt der Banken ist nicht nur global, sondern auch hierzulande in einem erheblichen Wandel begriffen. Digitalisierung, Niedrigzins, Kostendruck, Regulatorik, veränderte und neue Kundenbedürfnisse sowie viele weitere Faktoren verändern den Markt nachhaltig. In einer vierteiligen Interviewreihe haben wir mit Volker Eisele gesprochen. Früher selbst gelernter Banker, startete er vor zwölf Jahren sein zweites berufliches Leben in der Versicherungswirtschaft und leitet heute den Bankenvertrieb bei der Bayerischen. In dieser dritten Folge sprechen wir über zentrale Markteinflüsse wie die Niedrigzinsphase und Regulatorik. Wie und wie sehr hat die andauernde Zinsflaute die Branche verändert? Welche Produktsegmente "boomen" heute, welche nicht? Was bahnt sich in Sachen Provision und Honorarberatung an? Und was haben wir in Sachen Regulatorik von der (neuen) Politik zu erwarten?

LV 1871 to Go - der Podcast für Versicherungsexperten
#30: Investmentlösungen für Banken und Sparkassen

LV 1871 to Go - der Podcast für Versicherungsexperten

Play Episode Listen Later Oct 21, 2021 14:31


Wegen der Niedrigzinsphase verlieren klassische Anlagemöglichkeiten zunehmend an Attraktivität auch für Banken und ihre Kunden. Mit Bankenexperte Wolfgang Döhring sprechen wir über Alternativen zur klassischen Anlage und den Einstieg in die investmentorientierte Anlagewelt für Banken und Sparkassen.

geldfabrik
Sparen für Kinder

geldfabrik

Play Episode Listen Later Aug 26, 2021 10:50


Wann gibt es wieviel Taschengeld? Wann das erste eigene Konto und kostet das was? Es macht absolut Sinn - auch in der aktuellen Niedrigzinsphase - mit den Kids so früh wie möglich über das Sparen zu sprechen und vor allem: Zu zeigen, wie es geht! Dabei hilft bei der Volksank Herford-Mindener Land zum Beispiel der Zahndrache und das Wackelzahnsparen. Dagmar Selle spricht in dieser Folge #geldfabrik mit Expertin Jessica Jonack über das Sparen für Kinder. Natürlich auch, wie ihr die besten Grundsteine für später legen könnt.

Lagebericht – der Immobilienpodcast von Capital in Kooperation mit dem iib Institut

Der Traum der eigenen Immobilie scheitert derzeit bei vielen am mangelnden Eigenkapital - das zeigt sich auch in der Eigentümerquote, die sich trotz langer Niedrigzinsphase nicht erhöht hat. Zwar stößt man im Internet immer wieder auf Anbieter, die versprechen, dass man mit ihrer Hilfe auch ohne Eigenkapital Immobilien erwerben kann, doch ist das wirklich vertrauenswürdig? In dieser Folge des Lageberichts beleuchten Katarina Ivankovic und Peter Hettenbach die Gefahren, die beim Kauf ohne Eigenkapital lauern, worauf es zu achten gilt und vor allem welche Möglichkeiten Kaufinteressenten mit wenig Kapital haben. Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar. See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.

Einfach Leben
Tipps für den Geldbeutel in der Corona-Krise

Einfach Leben

Play Episode Listen Later Jul 6, 2021 44:06


Coronakrise und Niedrigzinsphase machen Sparen schwierig. Tipps von eine Finanzberater des Verbraucherservice Bayern, Wie lassen sich Schulden vermeiden, Engpässe in den Griff bekommen und Rücklagen fürs Alter bilden.

EY FinTech & bEYond
#024 - Frauen & Anlageprodukte: Mind the Gender Gap

EY FinTech & bEYond

Play Episode Listen Later Mar 8, 2021 56:02


Die Gender Gap ist nicht nur bei Gehalt und Karriere, sondern auch beim Vermögensaufbau immer noch besonders auffallend. Gerade in der anhaltenden Niedrigzinsphase sind Anlageprodukte wie Aktien und Fonds essentiell, um ein langfristiges reales Kapitalwachstum erzielen zu können. Doch obwohl Vermögensaufbau für die finanzielle Freiheit und für die langfristigen finanziellen Bedürfnisse von Frauen eine entscheidende Rolle spielt, sind Frauen bei diesem Thema zögerlich und nur wenige investieren am Kapitalmarkt. Wir diskutieren mit Katharina Brunsendorf, Projektleiterin der Initiative finanz-heldinnen der comdirect, Anne Connelly, Gründerin von herMoney, Karolina Decker, Gründerin von FinMarie, und Erik Podzuweit, Gründer von Scalable Capital, warum Frauen immer noch weniger investieren, wie Beratung und Produkte Frauen stärker ansprechen können und wie FinTechs dazu beitragen können, mehr Frauen für die Aktien- und Fondsanlage zu begeistern. Moderation: Christopher Schmitz, Partner und EMEIA FSO FinTech Leader, und Hoa Mi Nguyen, Consultant Strategy & Transactions. Ihr habt Fragen oder Anmerkungen? Meldet Euch einfach bei uns unter eyfintechandbeyond@de.ey.com oder Linked-In mit Feedback oder Vorschlägen für Themen oder Gäste.

Inside Wirtschaft - Der Podcast mit Manuel Koch | Börse und Wirtschaft im Blick
#222 Inside Wirtschaft - Robert Halver (Baader Bank): Immer mehr Pensionskassen in Schieflage - Rentenlücke immer größer

Inside Wirtschaft - Der Podcast mit Manuel Koch | Börse und Wirtschaft im Blick

Play Episode Listen Later Feb 17, 2021 4:59


Die Finanzlage der Pensionskassen spitzt sich weiter zu. Die Versicherungsaufsicht hat gerade erst zwei dicht gemacht und beobachtet 36 von 135 Kassen. Welche Probleme haben die Pensionskassen? Ist die Altersvorsorge noch sicher? "Das Problem ist natürlich die Niedrigzinsphase! Man kann die Garantien nicht mehr einhalten, die teilweise mit Garantiezinsen von drei bis vier Prozent verkauft wurden. Hier muss man Sorge haben, ob eine vernünftige Rendite überhaupt noch erwirtschaftet werden kann", sagt Robert Halver. Der Experte von der Baader Bank weiter: "Ganz fatal wird es dann, wenn die Pensionskassen so in Schieflage geraten, dass sie ihre Leistungen sogar kürzen müssen." Alle Details im Interview mit Inside Wirtschaft-Chefredakteur Manuel Koch an der Frankfurter Börse.

Aktienrebell - Eigenständig anlegen & Vermögen aufbauen
#106 Erik Podzuweit: Neo-Broker, Aktienmarkt, Überbewertungen, Robo-Advisor, Aktionärskultur & mehr

Aktienrebell - Eigenständig anlegen & Vermögen aufbauen

Play Episode Listen Later Feb 14, 2021 73:36


Eric Podzuweit ist Gründer & Geschäftsführer eines der erfolgreichsten FinTechs Deutschlands: Scalable Capital. Davor war er u.a. im Investment-Banking von Goldman Sachs. Er bietet damit viele spannende Perspektiven zu FinTechs, Neo-Brokern, dem Aktienmarkt und vielem mehr. Ich spreche mit Erik über: Neo-Broker waren mittendrin im Gamestop-Wahnsinn. Wie hat er die Situation wahrgenommen? Ist die Kritik an der Konkurrenz berechtigt? Gefährden Neo-Broker die Finanzmärkte? Erik nennt die Dinge, die heute aus seiner Sicht falsch wiedergegeben werden. Ist Value-Investing - oder generell quantitatives Investieren - tot? Wie verdient ein Online-Broker überhaupt Geld? Erik nennt hier vier bis fünf Wege, von denen die Kaufgebühr nur einer ist. Warum lief 2020 für den Robo-Advisor schlecht und was sind die Konsequenzen daraus? Stecken wir aktuell in einer Überbewertung? Erik nennt hier insbesondere einen spannenden Aspekt bzgl. der Niedrigzinsphase und der Rolle institutioneller Investoren. Eriks Meinung zur Tesla-Aktie und Elon Musk, der Riester- und Rürup-Rente, der deutschen Aktionärskultur, was ihn an Talkshows und dem Umgang mit Unternehmern und Aktionären stört, seine Erfahrung beim Unternehmensaufbau in Deutschland und vieles mehr. Viel Spaß mit dem Podcast! Weiterführende Links: Broker-Angebot von Scalable Capital: https://aktienrebell.de/scalable-capital-broker/ (Partnerlink mit 35€-Prämie für Prime-Kunden) Dein Weg zum erfolgreichen Anleger: https://aktienrebell.de/academy/ Online-Broker im Vergleich: https://aktienrebell.de/welches-depot/ Hochwertige Aktienanalysen: https://strategyinvest.de/ Wenn du Feedback, Anregungen oder Wünsche an Themen und Gäste für die Zukunft hast, schicke mir das gern per Mail an jannes@aktienrebell.de. Vielen Dank, dass du dabei bist! Wenn dir der Podcast bei deiner Geldanlage, dem Investieren, der Börse, Aktien und Co. weiterhilft, würde ich mich sehr freuen, wenn du mir eine positive Bewertung da lässt. Danke für deine Unterstützung!

BX Swiss
Megatrends & Träume - was die Börse in 2021 bewegt

BX Swiss

Play Episode Listen Later Feb 5, 2021 6:14


Welche Megatrends werden uns im Börsenjahr 2021 beschäftigen? In welchen Sektor sind «Traumbewertungen» zu finden? Heute zu Gast bei BX Swiss TV, Olivier Bill, Mitglied der Geschäftsleitung bei Dr. Blumer & Partner Vermögensverwaltung. Im Interview mit David Kunz, erläutert er die Auswirkungen der anhaltenden Niedrigzinsphase, ob es zu einer Inflation kommen wird und welche Assetklassen Potential versprechen könnten.

Aktienrebell - Eigenständig anlegen & Vermögen aufbauen
#95 Droht Hyperinflation durch die Geldschwemme?

Aktienrebell - Eigenständig anlegen & Vermögen aufbauen

Play Episode Listen Later Dec 27, 2020 33:45


Wir erleben eine historische Niedrigzinsphase. Was hat das für Auswirkungen? Droht möglicherweise eine Hyperinflation? Und wie sollten Sparer und Anleger reagieren? Hier zeige ich die Zusammenhänge von Notenbankpolitik und Zins, warum diese Zusammenhänge heute nicht so wirken wie gewünscht, welche Risiken daraus resultieren und was renommierteste Experten zum Risiko einer Hyperinflation sagen. Und, wie gewohnt, gibt's am Ende die Maßnahmen, die du daraus für deine Geldanlage mitnehmen kannst. Hochwertige Aktienanalysen, Podcast-Zusammenfassungen, mein Depot, Briefings & Online-Kurs für Aktienbewertungen: https://strategyinvest.de/ Dein Weg zum erfolgreichen Anleger: https://aktienrebell.de/academy/ Hier kaufe ich Aktien & ETFs: https://aktienrebell.de/welches-depot/ Wenn dir der Podcast gefällt, würde ich mich freuen, wenn du mir eine positive Bewertung da lässt. Vielen Dank für deine Unterstützung! Schaue für mehr Tipps & Know-How für deine Geldanlage, zum Investieren, der Börse, Aktien und Co. auf aktienrebell.de vorbei.

FAZ Podcast für Deutschland
Volker Looman über Weihnachtskredite und Wucherzinsen - Soziale Ungleichheit wächst

FAZ Podcast für Deutschland

Play Episode Listen Later Dec 10, 2020 29:56


Weihnachtsgeschenke auf Pump, zu Zinssätzen weit jenseits der zehn Prozent? Das ist Realität und ärgert den F.A.Z.-Kolumnisten und Vermögensberater Volker Looman immens. Wir prüfen die Angebote auf Rechtmäßigkeit und blicken mit Inken Schönauer, Ressortleiterin Finanzen, auch grundsätzlich auf die scheinbar ewig währende Niedrigzinsphase. Außerdem sprechen wir mit dem Soziologen Lars Meier über soziale Ungleichheit, denn nicht nur bei den übertrieben hoch verzinsten Krediten haben die Schwächeren und Ärmeren in der Corona-Pandemie das Nachsehen.

Finanzen.Parkett - Aktien, Finanzen, Börse, Geld, Passives Einkommen

Sollte man sich komplett auf den Staat verlassen beim Thema Altersvorsorge? Nein natürlich nicht! Die private Altersvorsorge ist ein wichtiger Baustein für ein sorgloses Leben im Alter und dazu gehören mittlerweile aufgrund der Niedrigzinsphase auch Aktien/ETFs. Schön, dass du wieder eingeschaltet hast bei unserem Podcast "Finanzen.Parkett". Heute soll es um die Frage gehen, ob Aktien & ETFs die Altersvorsorge 2.0 sind. Für eine Rendite über der aktuellen Inflation bleiben immer weniger Produkte für die Geldanlage übrig. Ein Produkt, was über die letzten 50 Jahre im Durchschnitt etwa 8% p. a. erwirtschaftet hat, war der Aktienmarkt. Wenn man also hier breit investiert, eventuell durch ETFs, dann kann man bei einer langfristigen Betrachtung unserer Meinung hier eher wenig falsch machen für die Altersvorsorge. Hier kommst du zum passenden Beitrag auf unserem Blog: https://finanzenparkett.de/sind-aktien-etfs-die-altersvorsorge-2-0/ Falls du weiter Informationen möchtest: Jannik: Finanzenfuchs -- https://www.instagram.com/finanzenfuchs/ Gerrit: Parkett.Hirsch -- https://www.instagram.com/parkett.hirsch/ Unser Blog: https://www.finanzenparkett.de Neues Produkt: Finanzen-Check (https://forms.gle/sTFFkRwZ3S7ZZkc27) Danke für deine Aufmerksamkeit und bis zum nächsten Mal, dein Team von Finanzen.Parkett. Empfehlungen: Kryptowährungen handeln über die Bison-App (https://join.bisonapp.com/wcwh7m) (*) (investiere 50€ und erhalte 10€ extra einmalig) Investiere noch heute in Privatkredite (*keine Anlageberatung/ hohes Risiko): Mintos: https://www.mintos.com/de/l/ref/IL0XQS Bondora: https://bondora.com/ref/jannikh Anmerkung: Werbe-/ Affiliate Links: Die mit (*) gekennzeichneten Links sind Affilatelinks. --- Send in a voice message: https://anchor.fm/finanzen-parkett/message

Die Woche – der Pfefferminzia Podcast für Versicherungshelden
Die Woche #8 – Der Pfefferminzia Podcast für Versicherungshelden

Die Woche – der Pfefferminzia Podcast für Versicherungshelden

Play Episode Listen Later Sep 4, 2020 55:06


In dieser Woche widmen wir uns folgenden Themen: Ab 00:02:00: „Wir sind keine Treppenterrier“ – Versicherungsentertainer Klaus Hermann, der im Hauptberuf Makler ist, kämpft wortgewandt gegen das Negativ-Image von Versicherungsvermittlern an – wir sprachen mit ihm darüber, mit welchen Mitteln jeder einzelne Vermittler dazu beitragen kann. Ab 00:16:26 und 00:39:08: In den News der Woche geht es zweimal um Wirecard: Sparer erzählen, wie sie auf die Aktie des mittlerweile insolventen Zahlungsdienstleisters als Altersvorsorge setzten – und verloren. Der Bundesverband Finanzdienstleistung AfW sieht in dem Wirecard-Desaster aber auch eine Chance für Vermittler. Außerdem: Nach dem Corona-Lockdown arbeitet bisher nur jede vierte Versicherer wieder im Normalbetrieb, und eine Kundenumfrage hat gezeigt, in welchen Sparten die Verbraucher beim Versicherungsabschluss eher auf den Preis achten und bei welchen Produkten die Qualität im Vordergrund steht. Ab 00:21:51: In der Kolumne der Woche fachsimpeln Rechtsanwalt Björn Thorben M. Jöhnke und Versicherungsmakler Philip Wenzel über die Haftung von Versicherungsvermittlern. Ab 00:43:59: Und in unserem Schwerpunktthema für den Monat September, die Altersvorsorge, sprechen wir mit dem Vorstandsvorsitzenden der Deutschen Aktuarvereinigung, Guido Bader, darüber wie sicher die deutsche Lebensversicherung angesichts der massiven Niedrigzinsphase noch ist und wohin die Reise beim Garantiezins geht.

Tenhagens Corona-Podcast
#18 Aktuelles Urteil: Sparkasse soll mehr Zinsen zahlen

Tenhagens Corona-Podcast

Play Episode Listen Later Apr 23, 2020 21:36


Vor allem in den 90er- und 00er-jahren haben sehr viele Sparkassen ihren Kunden Prämiensparverträge mit variablen Zinsen verkauft. In der Niedrigzinsphase versuchen Sparkassen Kunden aus den Verträgen zu drängen. Verärgerte Kunden haben dann mit Hilfe von Verbraucherzentralen festgestellt, dass Sparkassen und andere Banken zu wenig Zinsen gezahlt haben. Diese Auffassung hat das OLG Dresden am Mittwoch in einem Urteil gegen die Sparkasse Leipzig grundsätzlich bestätigt. Geklagt hatte die Verbraucherzentrale Sachen im Rahmen eines Musterfeststellungsverfahrens. In dieser Folge erklären wir, was dieses Urteil für Betroffene bedeutet. Hierfür haben wir auch Andrea Heyer von der Verbraucherzentrale Sachsen in die Sendung eingeladen.

Finanzfluss Podcast
#41 In 10 Min. mehr über Börse & Aktien verstehen als 90% aller Menschen

Finanzfluss Podcast

Play Episode Listen Later Feb 9, 2020 8:40


Viele Menschen wissen erstaunlich wenig über das Investieren, Aktien und die Börse, oder ihr Wissen ist von Angst und Vorurteilen geprägt. In dieser Podcastfolge erklären wir dir die wichtigsten Begriffe und Funktionsweisen der Börse in knapp unter zehn Minuten, damit du dich von nun an besser im Jungle der Finanzwelt zurechtfindest und deine Finanzen in die eigene Hand nehmen kannst – denn genau das ist unsere Mission. Es ist einer unserer Dauerbrenner auf YouTube, der bereits über eine halbe Million Zuschauer erreichte. Der Grund dafür ist, dass wir dir von Grund auf erklären, was Aktien überhaupt sind, was die Börse ist, wie Aktien an der Börse gehandelt werden, wie der Aktienkurs entsteht und auf welche Weisen du mit Aktien Geld verdienen kannst. Das alles erfährst du in einer sehr kurzen und prägnanten Zusammenfassung, für deren Verständnis keinerlei Vorwissen nötig ist. Wir erklären dir auch die Risiken dieser Geldanlage und wie du sie minimieren kannst. Wir wollen finanzielle Bildung in Deutschland vorantreiben, denn erfolgreich zu investieren ist eigentlich gar nicht so schwer oder unmöglich, wie es zunächst den Anschein hat. Gerade in unserer Niedrigzinsphase ist es wichtig, Alternativen zum Tagesgeldkonto kennenzulernen, mit denen du dein Geld vermehren kannst. Aktien und ETFs sind eine solche Alternative.

Finanzfluss Podcast
#20 Wo kriegt man heute noch +7% Zinsen? | Investieren in der Niedrigzinsphase

Finanzfluss Podcast

Play Episode Listen Later Dec 19, 2019 12:30


Wo bekommt man heute noch sieben Prozent Zinsen? Diese Frage wird uns so oder in ähnlicher Form häufig unter unseren YouTube-Videos oder auch per E-Mail gestellt und beschäftigt viele aufgrund der aktuellen Niedrigzinspolitik. Normales Tagesgeld wirft heute eher unbefriedigende bis gar keine Zinsen mehr ab und lässt viele Interessierte nach alternativen Anlageformen Ausschau halten. Doch ist es auch heute nicht unrealistisch, über einen längeren Zeitraum durchschnittlich sieben Prozent Rendite pro Jahr zu erwirtschaften, wenn man sich für die richtige Geldanlage entscheidet. Deswegen haben wir uns für diese Folge verschiedene Finanzprodukte angesehen, bei denen man solche Renditen bekommt und besprechen noch einmal den wichtigen Zusammenhang zwischen Rendite und Risiko. Rendite und Risiko bei der Geldanlage zu betrachten, ist sehr wichtig, denn hohe Zinsen oder Gewinne einzufahren ist eigentlich nicht schwer. Die alles entscheidende Frage ist jedoch, wie viel Rendite oder wie viele Zinsen du nach der Risikobereinigung bekommst. Für alle Infos, hör dir diese komplette Folge an.

Durchleuchtet - Der Verbraucherfunk
Das Ende des Sparens?

Durchleuchtet - Der Verbraucherfunk

Play Episode Listen Later Nov 14, 2019 30:07


Ist das Sparen wie wir es kennen am Ende? In dieser Podcast-Folge spricht Niklaas Haskamp mit unserem Finanzexperten Niels Nauhauser darüber, ob die Niedrigzinsphase nur schlecht für Verbraucher ist oder ob es auch Vorteile gibt. Wie kam es eigentlich zur Niedrigzinsphase? Hat sich das Thema Sparen damit erledigt? Oder wie sollten Verbraucher jetzt vorgehen, wenn sie Geld für später zurücklegen möchten? Können Kreditnehmer mit fester Zinsbindung trotzdem von den Niedrigzinsen profitieren? Mehr Infos zum Thema Sparen bei Niedrigzinsen und zu unserem Podcast finden Sie hier: vz-bw.de/node/41688

Wenn’s um Deine Mäuse geht - Der Finanzpodcast mit Alexander Katz
014_Das Finanzlexikon - Wissen leicht gemacht- Premiere!

Wenn’s um Deine Mäuse geht - Der Finanzpodcast mit Alexander Katz

Play Episode Listen Later Sep 13, 2019 15:54


Du wirst in den Medien oft von Fachbegriffen erschlagen, die dir als Verbraucher nichts oder wenig sagen bzw. du diese anders oder falsch interpretierst. Deshalb gibt es künftig regelmässig Podcastsepisoden, immer zu 3 verschiedenen Fachbegriffen aus der Finanzwelt (beispielsweise zu den Themen: Finanzierungen, Immobilien, Geldanlagen, Wertpapiere, Vorsorge, Bilanzbegriffe, steuerliche Begriffe). Und die heutige Episode ist eine Premiere. Zu jedem Fachbegriff gibt es zusätzlich immer einen eigenen Blogbeitrag unter dem Menüpunkt "Das Finanzlexikon" zum Nachlesen in meinem Blog. In der ersten Folge dieser Serie geht es um folgende Begriffe:' -Was ist ein Annuitätendarlehen und was solltest du in der jetzigen absoluten Niedrigzinsphase unbedingt beachten? -Was sind Bereitstellungszinsen und wie können sich diese positiv als auch negativ auf deine Finanzierung auswirken? -Was ist ein Beleihungswert einer Immobilie und wie wirkt sich dieser für dich aus?

BVR Podcast
Einfach erklärt - Warum die Zinsen so niedrig sind wie nie zuvor

BVR Podcast

Play Episode Listen Later Aug 28, 2019


Einfach erklärt - Warum die Zinsen so niedrig sind wie nie zuvor: Berlin (ots) - Anmoderationsvorschlag: Deutschland war und ist ein Land der Sparer. Mehr als zwei Billionen Euro sind hierzulande laut Bundesbank immer noch auf Spar- und Tagesgeldkonten geparkt, obwohl es dafür schon seit Jahren praktisch keine Zinsen mehr gibt. Warum, wer dafür verantwortlich ist und womit frustrierte Sparer in Zukunft noch rechnen müssen, verrät Ihnen Helke Michael. Sprecherin: Die Negativzinsen sind ein Resultat der Geldpolitik der Europäischen Zentralbank, kurz EZB. Ihre Aufgabe ist es, für stabile Preise im Euroraum zu sorgen. O-Ton 1 (Dr. Andreas Bley, 29 Sek.): "Dazu beeinflusst sie die Menge an Geld, die den Banken und letztendlich auch den Unternehmen und Privathaushalten zur Verfügung steht. Ein wichtiges Steuerungsinstrument hierfür ist der EZB-Leitzins. Ist der Leitzins niedrig, hat das beispielsweise negative Auswirkungen auf die Verzinsung von Spareinlagen. Das Problem ist: Haben die Banken mehr Einlagen als sie Kredite vergeben, legen sie das Geld bei der EZB an und müssen hierfür einen Strafzins zahlen, der im Moment minus 0,4 Prozent beträgt. Dadurch entstehen den Banken Verluste." Sprecherin: Sagt der Chefvolkswirt des Bundesverbandes der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken Dr. Andreas Bley. Verluste machen zurzeit aber auch andere. O-Ton 2 (Dr. Andreas Bley, 22 Sek.): "Die großen Verlierer sind die Sparer. Bei ihnen ist es so, dass die Einlagenzinsen meistens nahe Null liegen. Früher hat ihnen der Zinseszinseffekt beim Sparen geholfen, heute fällt er komplett weg. Deswegen muss eigentlich noch mehr vorgesorgt werden fürs Alter. Beispielsweise ist es möglich, ein Teil seines Geldes in Aktien oder Fonds zu investieren. Wir raten deswegen allen Bankkunden, das Gespräch mit ihrem Berater zu suchen." Sprecherin: Denn die EZB hat bereits angekündigt, ihre Geldpolitik weiter zu verschärfen. O-Ton 3 (Dr. Andreas Bley, 17 Sek.): "Viele hatten gehofft, dass die Zinsen bald wieder steigen werden, doch ist eine Zinswende nicht mehr in Sicht. Im Gegenteil: Die EZB überlegt, die Zinsen noch weiter ins Minus abzusenken. Bisher haben die Banken die Negativzinsen nicht an den durchschnittlichen Privatkunden weitergegeben. Das wird aber in der Zukunft vielleicht nicht mehr so leicht möglich sein." Sprecherin: Den Vorschlag des bayerischen Ministerpräsidenten Markus Söder, Negativzinsen für Sparer gesetzlich zu verbieten, hält Dr. Andreas Bley allerdings für den falschen Weg. O-Ton 4 (Dr. Andreas Bley, 12 Sek.): "Generell denke ich, dass hier gesetzliche Verbote nicht weiterhelfen. Preise sind in der Volkswirtschaft ganz wichtige Steuerungsinstrumente - und Zinsen sind letztendlich auch Preise, die sich nach den Marktkonditionen bilden müssen." Sprecherin: Grundsätzlich richtig sei es aber schon, dass die Politik Lösungen sucht, um die private Altersvorsorge zu verbessern: O-Ton 5 (Dr. Andreas Bley, 12 Sek.): "Denn der Staat ist einer der Hauptprofiteure der Niedrigzinsphase und hat damit viele Hundert Milliarden Zinskosten gespart - und wäre jetzt auch der Richtige, um durch Mehrförderung der privaten Altersvorsorge etwas für die Bürger zu tun." Abmoderationsvorschlag: Sie haben es gehört: Wenn Sie nicht miterleben wollen, wie sich Ihr hart erspartes Geld vielleicht schon bald in Luft auflöst, dann sollten Sie jetzt nach einem Ausweg suchen. Mehr Infos zum Thema finden Sie im Internet unter BVR.de. Pressekontakt: Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken (BVR) presse@bvr.de, www.bvr.de

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Einfach erklärt - Warum die Zinsen so niedrig sind wie nie zuvor

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Play Episode Listen Later Aug 28, 2019


Einfach erklärt - Warum die Zinsen so niedrig sind wie nie zuvor: Berlin (ots) - Anmoderationsvorschlag: Deutschland war und ist ein Land der Sparer. Mehr als zwei Billionen Euro sind hierzulande laut Bundesbank immer noch auf Spar- und Tagesgeldkonten geparkt, obwohl es dafür schon seit Jahren praktisch keine Zinsen mehr gibt. Warum, wer dafür verantwortlich ist und womit frustrierte Sparer in Zukunft noch rechnen müssen, verrät Ihnen Helke Michael. Sprecherin: Die Negativzinsen sind ein Resultat der Geldpolitik der Europäischen Zentralbank, kurz EZB. Ihre Aufgabe ist es, für stabile Preise im Euroraum zu sorgen. O-Ton 1 (Dr. Andreas Bley, 29 Sek.): "Dazu beeinflusst sie die Menge an Geld, die den Banken und letztendlich auch den Unternehmen und Privathaushalten zur Verfügung steht. Ein wichtiges Steuerungsinstrument hierfür ist der EZB-Leitzins. Ist der Leitzins niedrig, hat das beispielsweise negative Auswirkungen auf die Verzinsung von Spareinlagen. Das Problem ist: Haben die Banken mehr Einlagen als sie Kredite vergeben, legen sie das Geld bei der EZB an und müssen hierfür einen Strafzins zahlen, der im Moment minus 0,4 Prozent beträgt. Dadurch entstehen den Banken Verluste." Sprecherin: Sagt der Chefvolkswirt des Bundesverbandes der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken Dr. Andreas Bley. Verluste machen zurzeit aber auch andere. O-Ton 2 (Dr. Andreas Bley, 22 Sek.): "Die großen Verlierer sind die Sparer. Bei ihnen ist es so, dass die Einlagenzinsen meistens nahe Null liegen. Früher hat ihnen der Zinseszinseffekt beim Sparen geholfen, heute fällt er komplett weg. Deswegen muss eigentlich noch mehr vorgesorgt werden fürs Alter. Beispielsweise ist es möglich, ein Teil seines Geldes in Aktien oder Fonds zu investieren. Wir raten deswegen allen Bankkunden, das Gespräch mit ihrem Berater zu suchen." Sprecherin: Denn die EZB hat bereits angekündigt, ihre Geldpolitik weiter zu verschärfen. O-Ton 3 (Dr. Andreas Bley, 17 Sek.): "Viele hatten gehofft, dass die Zinsen bald wieder steigen werden, doch ist eine Zinswende nicht mehr in Sicht. Im Gegenteil: Die EZB überlegt, die Zinsen noch weiter ins Minus abzusenken. Bisher haben die Banken die Negativzinsen nicht an den durchschnittlichen Privatkunden weitergegeben. Das wird aber in der Zukunft vielleicht nicht mehr so leicht möglich sein." Sprecherin: Den Vorschlag des bayerischen Ministerpräsidenten Markus Söder, Negativzinsen für Sparer gesetzlich zu verbieten, hält Dr. Andreas Bley allerdings für den falschen Weg. O-Ton 4 (Dr. Andreas Bley, 12 Sek.): "Generell denke ich, dass hier gesetzliche Verbote nicht weiterhelfen. Preise sind in der Volkswirtschaft ganz wichtige Steuerungsinstrumente - und Zinsen sind letztendlich auch Preise, die sich nach den Marktkonditionen bilden müssen." Sprecherin: Grundsätzlich richtig sei es aber schon, dass die Politik Lösungen sucht, um die private Altersvorsorge zu verbessern: O-Ton 5 (Dr. Andreas Bley, 12 Sek.): "Denn der Staat ist einer der Hauptprofiteure der Niedrigzinsphase und hat damit viele Hundert Milliarden Zinskosten gespart - und wäre jetzt auch der Richtige, um durch Mehrförderung der privaten Altersvorsorge etwas für die Bürger zu tun." Abmoderationsvorschlag: Sie haben es gehört: Wenn Sie nicht miterleben wollen, wie sich Ihr hart erspartes Geld vielleicht schon bald in Luft auflöst, dann sollten Sie jetzt nach einem Ausweg suchen. Mehr Infos zum Thema finden Sie im Internet unter BVR.de. Pressekontakt: Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken (BVR) presse@bvr.de, www.bvr.de

Finanzielle Intelligenz
Darum gehört das Geld auf Ihrem Konto nicht Ihnen sondern der Bank! / #003

Finanzielle Intelligenz

Play Episode Listen Later Jul 30, 2019 4:38


Wir alle haben ein oder sogar mehrere Konten bei einer Bank. Und was ich auf die Bank bringe, gehört auch mir - richtig? Falsch. Wer sein hart Erspartes aufs Konto legt, gibt dem Geldinstitut einfach nur ein Darlehn zu einem unglaublich günstigen Preis, nämlich Null Prozent ( 0% ). Und es kommt noch härter: Aktuell sind wir in einer historischen Niedrigzinsphase, bei der sogar Negativzinsen vorkommen können. Das bedeutet, Sie zahlen Zinsen dafür, dass die Bank Ihr Geld hat und damit arbeiten kann. Darum sagen wir von der "Friedrich&Weik Vermögenssicherung" ganz klar: Lassen Sie nicht zu viel Geld auf Ihrem Konto! Die Risiken sind klar und seit der Finanzkrise 2008 auch überall bekannt: "Enteignung" heißt das Stichwort. Wenn die Banken wieder in die Knie gehen, haften wir Bürger mit unserem Notgroschen. Bleiben Sie auf dem Laufenden - wir posten täglich neue Artikel ☑️Facebook: http://www.facebook.com/friedrichundweik ☑️Twitter: http://www.twitter.com/friedrich_weik ☑️Twitter: http://www.twitter.com/marcfriedrich7 ☑️Instagram: https://www.instagram.com/friedrich_w... ☑️Blog: https://fw-redner.de/blog/

Finanzielle Intelligenz
Warum es den Euro in 5 Jahren nicht mehr gibt! / #004

Finanzielle Intelligenz

Play Episode Listen Later Jul 30, 2019 15:55


"Jede Währungsunion in der Geschichte der Menschheit ist gescheitert!" Das sagen nicht nur wir, das sagen auch die Geschichtsbücher. Wer wirklich denkt, der Euro wäre das Allheilmittel und müsse um jeden Preis gerettet werden, der irrt gewaltig. Auch jetzt, in der historischen Niedrigzinsphase ist keine Aussicht auf ernsthafte Veränderung zu sehen. Bleiben Sie auf dem Laufenden - wir posten täglich neue Artikel ☑️Facebook: http://www.facebook.com/friedrichundweik ☑️Twitter: http://www.twitter.com/friedrich_weik ☑️Twitter: http://www.twitter.com/marcfriedrich7 ☑️Instagram: https://www.instagram.com/friedrich_w... ☑️Blog: https://fw-redner.de/blog/

Wenn’s um Deine Mäuse geht - Der Finanzpodcast mit Alexander Katz
004_Bausparmodelle & -verträge - Abzocke oder wirklich noch sinnvoll?

Wenn’s um Deine Mäuse geht - Der Finanzpodcast mit Alexander Katz

Play Episode Listen Later Jun 14, 2019 18:04


Geht es dir auch so? Du weisst eigentlich nicht wirklich, wie dein bestehendes Bausparmodell für deine Immobilienfinanzierung funktioniert oder ob dein Bausparvertrag überhaupt noch in der heutigen Niedrigzinsphase sinnvoll ist. Nicht dass du Geld verschenkst, ohne es zu wissen?

Blockchain Infos
R.I.P. lieber Notar – Wie die Blockchain Notare ersetzen könnte

Blockchain Infos

Play Episode Listen Later Feb 4, 2019


Wir leben in einer seit Jahren andauernden Niedrigzinsphase. Daraus resultierend haben viele Menschen ihren Traum verwirklicht, ein Eigenheim zu erwerben. Kapitalanleger versprechen sich eine bessere Rendite, in Immobilien zu investieren anstatt das Geld auf einem Tagesgeldkonto, Sparbuch o.ä. liegen zu lassen. Womöglich müssen sie dafür noch Strafzinsen zahlen, anstatt einen Gewinn aus dem eigenen Kapital Weiterlesen → Der Beitrag R.I.P. lieber Notar – Wie die Blockchain Notare ersetzen könnte erschien zuerst auf Blockchain Infos.

Blockchain Infos
R.I.P. lieber Notar – Wie die Blockchain Notare ersetzen könnte

Blockchain Infos

Play Episode Listen Later Feb 3, 2019 10:21


Wir leben in einer seit Jahren andauernden Niedrigzinsphase. Daraus resultierend haben viele Menschen ihren Traum verwirklicht, ein Eigenheim zu erwerben. Kapitalanleger versprechen sich eine bessere Rendite, in Immobilien zu investieren anstatt das Geld auf einem Tagesgeldkonto, Sparbuch o.ä. liegen zu lassen. Womöglich müssen sie dafür noch Strafzinsen zahlen, anstatt einen Gewinn aus dem eigenen Kapital Weiterlesen → Der Beitrag R.I.P. lieber Notar – Wie die Blockchain Notare ersetzen könnte erschien zuerst auf Blockchain Infos.

Der Geld-Podcast
Erfolg und Ertrag mit dieser Geld-Anlage-Strategie in der Niedrigzinsphase - richtig Sparen und Investieren

Der Geld-Podcast

Play Episode Listen Later Jan 6, 2019 21:31


Tipps für das richtige Geld-Mindset findest Du in meinem Buch unter: https://www.mehrvomGeld.de/FymoneyWie habe ich Ertrag in der Niedrigzinsphase? Trotz niedriger Zinsen finanziell frei werden? Was ist die beste Geldanlage? Wie sicher Geld anlegen? Wie Geld richtig anlegen? Wie viel Geld verdienen? Wie Geld investieren? Wie Geld machen? Wie Geld sparen? Lohnt ein Sparplan? Hilft ein Kassenbuch, Haushaltsbuch oder Haushaltsplan? Wie überblicke und kontrolliere ich meine Ausgaben und den Cash Flow? Unterschied Investition und Kosten? Wie meine Finanzen managen? Alles Fragen um das Thema Finanzen. Deswegen mache Podcast, YouTube und habe ein Buch über Geld geschrieben. Michael Serve, Deutschlands Money Maker Disclaimer: Der Autor/Sprecher übernimmt keinerlei Gewähr für die Aktualität, Korrektheit, Vollständigkeit oder Qualität der bereitgestellten Informationen. Haftungsansprüche gegen den Verfasser, welche sich auf Schäden materieller oder ideeller Art beziehen, die durch die Nutzung der dargebotenen Informationen bzw. durch die Nutzung fehlerhafter und unvollständiger Informationen verursacht wurden, sind grundsätzlich im weitest zulässigen Rahmen ausgeschlossen. Das Video stellt in keiner Art und Weise eine professionelle Beratung dar und ersetzt diese auch nicht.

Aktuelle Wirtschaftsnews aus dem Radio mit Michael Weyland

Thema heute:    Kredite, Konten, Karten: Mit sieben Vorsätzen 2019 mehr Geld in der Tasche     Zum Jahreswechsel nehmen sich knapp 30 Prozent der Deutschen vor, sparsamer zu sein. Bei Krediten, Konten und Kreditkarten zahlen Verbraucher aber häufig unnötig hohe Zinsen und Gebühren. Mit der Umsetzung von sieben Vorsätzen haben sie 2019 mit wenig Aufwand einige Hundert Euro mehr in der Tasche, sagt man bei CHECK24.   Vorsatz 1: teuren Altkredit umschulden oder Dispokredit ablösen Es lohnt sich, einen teuren Altkredit durch einen neuen günstigeren Ratenkredit abzulösen. Weil die Kreditzinsen seit 2012 um 40 Prozent gesunken sind, zahlt ein Kreditnehmer durch eine Umschuldung seines Darlehens deutlich weniger. Der Ausgleich eines Dispokredits durch einen Online-Ratenkredit reduziert die Zinskosten ebenfalls. Vorsatz 2: kostenloses Girokonto wählen Viele Banken reagieren auf die anhaltende Niedrigzinsphase mit Gebühren. Dennoch bieten weiterhin insbesondere Direktbanken kostenlose Girokonten ohne Abhebungsgebühren. Verbraucher erhalten zudem bei einem Kontowechsel oft Eröffnungsprämien - und holen so für 2019 bis zu 224 Euro raus. Vorsatz 3: Tagesgeldkonten vergleichen und den besten Zinssatz sichern Lassen Verbraucher ihr Geld auf einem nicht verzinsten Girokonto liegen, verliert es durch die Inflation an Wert. Legen sie die Summe stattdessen auf einem Tagesgeldkonto mit bis zu einem Prozent Zinsen an, verringern sie den Kaufkraftverlust um mehr als ein Drittel.  Mit einem Vergleich finden Sparer immer das bestverzinste Tagesgeldkonto. Vorsatz 4: mit Festgeld die besten Zinsen rausholen Noch bessere Zinskonditionen erhalten Verbraucher mit einem Festgeldkonto. Mit den besten Angeboten sind bis zu 2,6 Prozent Zinsen drin. Vorsatz 5: kostenlose Kreditkarte ohne Gebühren fürs Geldabheben abschließen Standardkreditkarten bei Hausbanken kosten bis zu 44 Euro im Jahr. Doch es gibt kostenfreie Alternativen. Einige Banken verzichten zusätzlich auf Gebühren für das Geldabheben sowohl im Inland als auch im Ausland.   Vorsatz 6: beim Immobilienbesitz von aktuell niedrigen Zinsen profitieren Baugeld ist aktuell zu einem historisch niedrigen Zinssatz zu haben, gerade auch bei einer längeren Zinsgarantie. Es ist günstig, die niedrigen Zinsen möglichst lange zu sichern, denn mittelfristig ist mit einer Erhöhung zu rechnen. Die Festlegung der Sollzinsbindung hängt aber vor allem von der Lebensplanung der zukünftigen Eigenheimbesitzer ab. Vorsatz 7: mit dem Kontomanager die Finanzen immer im Blick behalten Im CHECK24-Kontomanager sehen und verwalten Verbraucher alle bestehenden Konten und sind immer über Kontostände und -bewegungen informiert.   Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

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Am 30. Oktober ist Weltspartag - Deutschland bleibt ein Land der Sparer

BVR Podcast

Play Episode Listen Later Oct 25, 2018


Am 30. Oktober ist Weltspartag - Deutschland bleibt ein Land der Sparer: Berlin (ots) - Anmoderationsvorschlag: Am 30. Oktober ist Weltspartag. Viele Kinder werden wieder ihr Sparschwein schlachten und das gesammelte Geld aufs Sparkonto einzahlen. Viele Erwachsene dagegen werden an diesem Tag eher darüber nachdenken, ob Sparen fürs Alter angesichts der historischen Niedrigzinsen überhaupt noch Sinn macht. Helke Michael hat sich da mal schlau gemacht. Sprecherin: Beim Sparen sind die Deutschen immer noch Weltmeister, sagt Dr. Andreas Martin, Vorstand beim Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken: O-Ton 1 (Dr. Andreas Martin, 30 Sek.): "Ja, das sind sie noch. Wir haben gerade eine aktuelle Umfrage zu dem Thema durchgeführt, und dabei ist herausgekommen, dass nach wie vor ein großer Teil, nämlich 71 Prozent, jeden Monat einen bestimmten Geldbetrag zur Seite legt. Allerdings sind das auch zehn Prozentpunkte weniger als vor zwei Jahren. Das heißt, hier schlägt sich natürlich die Niedrigzinsphase nieder. Und auch deshalb ist unsere Erwartung an die Europäische Zentralbank, dass wir spätestens ab 2019 auch wieder positive Zinssätze sehen sollten." Sprecherin: Das wäre in der Tat dringend notwendig, ... O-Ton 2 (Dr. Andreas Martin, 17 Sek.): "...denn wir haben ja eine deutliche demographische Veränderung: Wir werden immer älter. Das ist erfreulich, heißt aber auch, dass natürlich künftig immer weniger Berufstätige für immer mehr Ältere sorgen müssen. Das kann heißen: Rentenlücke - und dafür sollte heute tatsächlich jeder vorsorgen durch Sparen." Sprecherin: Wer so lange nicht mehr warten will, kann aber auch jetzt schon damit anfangen, kleinere Beträge zu sparen: O-Ton 3 (Dr. Andreas Martin, 19 Sek.): "Richtig, weil über die Laufzeit dann durchaus ein erheblicher Betrag zusammenkommt. Ein Fondssparplan beispielsweise kann bereits mit 25 Euro monatlich bedient werden. Und wenn man dann noch bedenkt, dass es vermögenswirksame Leistungen des Arbeitgebers gibt oder staatliche Zulagen wie bei Riester, dann ist das eine sehr sinnvolle Sache, auch mit einem kleineren Betrag zu beginnen." Sprecherin: Darüber hinaus gibt es natürlich noch andere Geld-Anlage-Varianten, die bei den Deutschen für die Altersvorsorge sehr beliebt sind: O-Ton 4 (Dr. Andreas Martin, 18 Sek.): "Das meiste Geld fließt weiterhin in klassische Bankeinlagen, daneben aber auch in Fonds und Wertpapiere. Es kommt natürlich auf die individuelle Situation des Kunden an, es kommt auf die Risikoneigung an - und deshalb ist es weiterhin ratsam, sich persönlich in seiner Hausbank dazu beraten zu lassen." Abmoderationsvorschlag: Mehr Ergebnisse aus der "Deutschland bleibt ein Land der Sparer"-Umfrage vom Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken finden Sie auch im Internet unter www.bvr.de. Pressekontakt: Steffen Steudel Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken - BVR Stellvertretender Pressesprecher Tel.: 030-2021-1333 E-Mail: s.steudel@bvr.de

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Am 30. Oktober ist Weltspartag - Deutschland bleibt ein Land der Sparer

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Play Episode Listen Later Oct 25, 2018


Am 30. Oktober ist Weltspartag - Deutschland bleibt ein Land der Sparer: Berlin (ots) - Anmoderationsvorschlag: Am 30. Oktober ist Weltspartag. Viele Kinder werden wieder ihr Sparschwein schlachten und das gesammelte Geld aufs Sparkonto einzahlen. Viele Erwachsene dagegen werden an diesem Tag eher darüber nachdenken, ob Sparen fürs Alter angesichts der historischen Niedrigzinsen überhaupt noch Sinn macht. Helke Michael hat sich da mal schlau gemacht. Sprecherin: Beim Sparen sind die Deutschen immer noch Weltmeister, sagt Dr. Andreas Martin, Vorstand beim Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken: O-Ton 1 (Dr. Andreas Martin, 30 Sek.): "Ja, das sind sie noch. Wir haben gerade eine aktuelle Umfrage zu dem Thema durchgeführt, und dabei ist herausgekommen, dass nach wie vor ein großer Teil, nämlich 71 Prozent, jeden Monat einen bestimmten Geldbetrag zur Seite legt. Allerdings sind das auch zehn Prozentpunkte weniger als vor zwei Jahren. Das heißt, hier schlägt sich natürlich die Niedrigzinsphase nieder. Und auch deshalb ist unsere Erwartung an die Europäische Zentralbank, dass wir spätestens ab 2019 auch wieder positive Zinssätze sehen sollten." Sprecherin: Das wäre in der Tat dringend notwendig, ... O-Ton 2 (Dr. Andreas Martin, 17 Sek.): "...denn wir haben ja eine deutliche demographische Veränderung: Wir werden immer älter. Das ist erfreulich, heißt aber auch, dass natürlich künftig immer weniger Berufstätige für immer mehr Ältere sorgen müssen. Das kann heißen: Rentenlücke - und dafür sollte heute tatsächlich jeder vorsorgen durch Sparen." Sprecherin: Wer so lange nicht mehr warten will, kann aber auch jetzt schon damit anfangen, kleinere Beträge zu sparen: O-Ton 3 (Dr. Andreas Martin, 19 Sek.): "Richtig, weil über die Laufzeit dann durchaus ein erheblicher Betrag zusammenkommt. Ein Fondssparplan beispielsweise kann bereits mit 25 Euro monatlich bedient werden. Und wenn man dann noch bedenkt, dass es vermögenswirksame Leistungen des Arbeitgebers gibt oder staatliche Zulagen wie bei Riester, dann ist das eine sehr sinnvolle Sache, auch mit einem kleineren Betrag zu beginnen." Sprecherin: Darüber hinaus gibt es natürlich noch andere Geld-Anlage-Varianten, die bei den Deutschen für die Altersvorsorge sehr beliebt sind: O-Ton 4 (Dr. Andreas Martin, 18 Sek.): "Das meiste Geld fließt weiterhin in klassische Bankeinlagen, daneben aber auch in Fonds und Wertpapiere. Es kommt natürlich auf die individuelle Situation des Kunden an, es kommt auf die Risikoneigung an - und deshalb ist es weiterhin ratsam, sich persönlich in seiner Hausbank dazu beraten zu lassen." Abmoderationsvorschlag: Mehr Ergebnisse aus der "Deutschland bleibt ein Land der Sparer"-Umfrage vom Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken finden Sie auch im Internet unter www.bvr.de. Pressekontakt: Steffen Steudel Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken - BVR Stellvertretender Pressesprecher Tel.: 030-2021-1333 E-Mail: s.steudel@bvr.de

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Das kannst Du Dir sparen! - Clevere Finanz-Tipps zum Weltspartag am 30. Oktober 2017

BVR Podcast

Play Episode Listen Later Oct 23, 2017


Das kannst Du Dir sparen! - Clevere Finanz-Tipps zum Weltspartag am 30. Oktober 2017: Berlin (ots) - Anmoderationsvorschlag: Es ist immer gut, ein bisschen Geld auf der hohen Kante zu haben. Sei es nun für eine größere Anschaffung, unerwartete Ausgaben oder eben später fürs Alter. Viele Sparer sind jedoch durch die anhaltende Niedrigzinsphase verunsichert, wo ihr hartverdientes Geld am besten aufgehoben ist. Was die Deutschen im Moment mit ihren extra Euros machen und wo die tatsächlich am besten angelegt sind, weiß Oliver Heinze. Sprecher: Die Deutschen sind traditionell Spar-Weltmeister: Ihr Gesamtvermögen beträgt derzeit geschätzte 14,2 Billionen Euro. Allerdings gibt es auch immer mehr Menschen, die gar nichts auf die hohe Kante zurücklegen können: O-Ton 1 (Dr. Andreas Martin, 17 Sek.): "Sorge macht mir in der Tat, dass der Anteil der Nichtsparer in den unteren Einkommensklassen zugenommen hat, das haben wir gesehen in unserer Analyse. Hier spielt sicherlich eine Rolle, dass bei dem niedrigen Zinsniveau hier auch der Anreiz ein Stück weit fehlt. Trotzdem bleibt natürlich die Herausforderung für das Alter vorzusorgen." Sprecher: Sagt Dr. Andreas Martin vom Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken und erklärt, welche Sparformen sich für die Altersvorsorge im Moment überhaupt noch lohnen: O-Ton 2 (Dr. Andreas Martin, 36 Sek.): "Auch in der derzeitigen Niedrigzinsphase, für die ja die Europäische Zentralbank mit ihrer Geldpolitik verantwortlich ist, auch in dieser Niedrigzins-Phase bleibt es bei dem guten Rat, unterschiedliche Anlageformen zu wählen. Also, Immobilien als langfristige Anlage zu wählen, insbesondere für die Selbstnutzung, Riester-Verträge für die Altersvorsorge, Aktien- und Investmentfonds für ein stabiles Sparen mit Sparverträgen zu wählen. Aktien bleiben auch beim derzeitigen hohen Stand des DAX-Indexes ein Thema zur langfristigen Vermögensanlage mit hohen Renditechancen. Wollen Sie direkt in Aktien investieren oder in Aktienfonds investieren. Hier hilft ein Beratungsgespräch in ihrer Bank." Sprecher: Grundsätzlich kommt es natürlich immer darauf an... O-Ton 3 (Dr. Andreas Martin, 32 Sek.): "....welche Wünsche und Ziele verfolgen Sie bei der Vermögensbildung, welche Risikoneigung wollen Sie eingehen. Festgeld, Sparbuch bleiben natürlich wichtig als Liquiditätsreserve, als Konten, wo man anspart für entsprechende Investitionen in der Zukunft. Sicherlich ist das im Moment bei dem derzeitigen Zinsniveau kein Thema für eine langfristige Anlage, aber wir fordern ja ohnehin von der Europäischen Zentralbank die niedrigen Zinsen auch einmal wieder zu erhöhen. Dann werden auch natürlich diese Anlageformen wieder langfristig interessanter." Abmoderationsvorschlag: Sparen lohnt sich auf alle Fälle noch! Wem das jetzt alles zu schnell ging: Alle Informationen rund ums Thema Sparen finden Sie auch im Internet unter BVR.de. Pressekontakt: Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken e. V. Pressesprecherin: Melanie Schmergal Schellingstraße 4 10785 Berlin Tel. 030 / 2021-1300 Fax: 030 / 2021-1905 E-Mail: presse@bvr.de

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Das kannst Du Dir sparen! - Clevere Finanz-Tipps zum Weltspartag am 30. Oktober 2017

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Play Episode Listen Later Oct 23, 2017


Das kannst Du Dir sparen! - Clevere Finanz-Tipps zum Weltspartag am 30. Oktober 2017: Berlin (ots) - Anmoderationsvorschlag: Es ist immer gut, ein bisschen Geld auf der hohen Kante zu haben. Sei es nun für eine größere Anschaffung, unerwartete Ausgaben oder eben später fürs Alter. Viele Sparer sind jedoch durch die anhaltende Niedrigzinsphase verunsichert, wo ihr hartverdientes Geld am besten aufgehoben ist. Was die Deutschen im Moment mit ihren extra Euros machen und wo die tatsächlich am besten angelegt sind, weiß Oliver Heinze. Sprecher: Die Deutschen sind traditionell Spar-Weltmeister: Ihr Gesamtvermögen beträgt derzeit geschätzte 14,2 Billionen Euro. Allerdings gibt es auch immer mehr Menschen, die gar nichts auf die hohe Kante zurücklegen können: O-Ton 1 (Dr. Andreas Martin, 17 Sek.): "Sorge macht mir in der Tat, dass der Anteil der Nichtsparer in den unteren Einkommensklassen zugenommen hat, das haben wir gesehen in unserer Analyse. Hier spielt sicherlich eine Rolle, dass bei dem niedrigen Zinsniveau hier auch der Anreiz ein Stück weit fehlt. Trotzdem bleibt natürlich die Herausforderung für das Alter vorzusorgen." Sprecher: Sagt Dr. Andreas Martin vom Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken und erklärt, welche Sparformen sich für die Altersvorsorge im Moment überhaupt noch lohnen: O-Ton 2 (Dr. Andreas Martin, 36 Sek.): "Auch in der derzeitigen Niedrigzinsphase, für die ja die Europäische Zentralbank mit ihrer Geldpolitik verantwortlich ist, auch in dieser Niedrigzins-Phase bleibt es bei dem guten Rat, unterschiedliche Anlageformen zu wählen. Also, Immobilien als langfristige Anlage zu wählen, insbesondere für die Selbstnutzung, Riester-Verträge für die Altersvorsorge, Aktien- und Investmentfonds für ein stabiles Sparen mit Sparverträgen zu wählen. Aktien bleiben auch beim derzeitigen hohen Stand des DAX-Indexes ein Thema zur langfristigen Vermögensanlage mit hohen Renditechancen. Wollen Sie direkt in Aktien investieren oder in Aktienfonds investieren. Hier hilft ein Beratungsgespräch in ihrer Bank." Sprecher: Grundsätzlich kommt es natürlich immer darauf an... O-Ton 3 (Dr. Andreas Martin, 32 Sek.): "....welche Wünsche und Ziele verfolgen Sie bei der Vermögensbildung, welche Risikoneigung wollen Sie eingehen. Festgeld, Sparbuch bleiben natürlich wichtig als Liquiditätsreserve, als Konten, wo man anspart für entsprechende Investitionen in der Zukunft. Sicherlich ist das im Moment bei dem derzeitigen Zinsniveau kein Thema für eine langfristige Anlage, aber wir fordern ja ohnehin von der Europäischen Zentralbank die niedrigen Zinsen auch einmal wieder zu erhöhen. Dann werden auch natürlich diese Anlageformen wieder langfristig interessanter." Abmoderationsvorschlag: Sparen lohnt sich auf alle Fälle noch! Wem das jetzt alles zu schnell ging: Alle Informationen rund ums Thema Sparen finden Sie auch im Internet unter BVR.de. Pressekontakt: Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken e. V. Pressesprecherin: Melanie Schmergal Schellingstraße 4 10785 Berlin Tel. 030 / 2021-1300 Fax: 030 / 2021-1905 E-Mail: presse@bvr.de

Immobilien KnowHow kompakt
#007: Die Eigentumswohnung zur Vermietung

Immobilien KnowHow kompakt

Play Episode Listen Later Sep 25, 2016 13:09


In dieser Folge des Immobilien KnowHow kompakt geht es um die Frage, was Sie als Käufer einer Eigentumswohnung beachten müssen, wenn Sie diese nicht zur Eigennutzung sondern zur Vermietung erwerben möchten. Die Eigentumswohnung zur Vermietung Gerade in der derzeitigen Niedrigzinsphase Der Beitrag #007: Die Eigentumswohnung zur Vermietung erschien zuerst auf immobilienBeratung thomas wiesner, Regensburg.

Aktien mit Kopf - Investieren für Privatanleger
Niedrigzinsphase? Mögliche Auswirkungen & Unsere Strategie

Aktien mit Kopf - Investieren für Privatanleger

Play Episode Listen Later Jul 11, 2016 23:10


Niedrige Zinsen? Aber warum das denn und welche Auswirkungen KÖNNTE das haben? Darüber spreche ich heute mit Jonathan im Podcast viel Spaß beim anhören Podcast direkt downloaden (rechts-klick und "speichern unter wählen") (Länge: 00:23:10) Rationale Grüße, Kolja & Jonathan Shownotes 1. Hier geht es zum aktuellen Angebot der Comdirect mit 10 Free-Trades (Bis 31.07.2016 - Affiliate Link) Link zum Angebot Folge direkt herunterladen

Aktien mit Kopf - Investieren für Privatanleger
Geh nicht mit deinem Aktiendepot baden!

Aktien mit Kopf - Investieren für Privatanleger

Play Episode Listen Later Jun 20, 2016 33:32


Es gibt einige Dinge in der spannenden Aktienwelt, die sich langfrisitig in Köpfen festsetzen, obwohl sie keine rationale Grundlage haben. Aktuell habe ich in unserer Aktien-Mit-Kopf Community auf Facebook 3 interessante Beobachtungen gemacht, nämlich: 1. Viele Anleger betrachten Aktien nicht als Anteile an Unternehmern, sondern als Anteil einer Kursentwicklung 2. Viele Anleger verwechseln Performanceindizes mit Preisindizes und lassen sich von Vertrieblern dubioser Fonds das blaue vom Himmel erzählen 3. Viele Anleger lassen sich aufgrund der Niedrigzinsphase aus der Ruhe bringen und treffen aus der Angst heraus überhastete und irrationale Entscheidungen Damit du nicht dazugehörst, haben wir in dieser Podcast-Episode diese 3 Themen aufgegriffen: Podcast direkt downloaden (rechts-klick und "speichern unter wählen") Länge 00:33:32 Shownotes 1. Definition, bzw. Unterschiede zwischen Performance- und Kursindizes 2. Unterschied zwischen DAX Performance- und DAX Kursindex 3. Aktien Mit Kopf Facebook-Community Rationale Grüße, Kolja Barghoorn & Jonathan Neuscheler Folge direkt herunterladen

BVR Podcast
Private Altersvorsorge - Was tun in Zeiten niedriger Zinsen?

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Play Episode Listen Later Mar 23, 2016


Private Altersvorsorge - Was tun in Zeiten niedriger Zinsen?: Berlin (ots) - Anmoderationsvorschlag: Wer später mal als Rentner sein Leben ohne finanzielle Sorgen genießen will, dem ist schon längst klar: Nur mit der gesetzlichen Rente wird das nicht hinhauen. Private Altersvorsorge ist also angesagt - und da bevorzugen viele Deutsche immer noch die klassischen Sparformen wie Lebensversicherungen, Tages- und Festgeldkonten oder das gute, alte Sparbuch. Problem dabei: Die seit Jahren niedrigen Zinsen gefährden inzwischen auch die private Altersvorsorge. Helke Michael erklärt Ihnen, warum das so ist. Sprecherin: Begonnen hat alles 2008 mit der Finanzkrise, die eine weltweite Rezession ausgelöst hat. O-Ton 1 (Dr. Andreas Bley, 0:25 Min.): "Infolgedessen haben die Notenbanken, auch die Europäische Zentralbank, die Zinsen auf ein Niveau gesenkt, was so niedrig ist wie nie zuvor. Damit wollen sie die Investitionen anschieben und der Wirtschaft neuen Schwung verleihen. Insgesamt hat das aber zu einer ganz bizarren Situation geführt, wo die Zinsen zum Teil negativ sind. Das heißt beispielsweise für den Bundesfinanzminister, dass er sich Geld leihen kann und dafür noch eine Prämie bekommt." Sprecherin: Sagt der Chefvolkswirt vom Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken Dr. Andreas Bley und erklärt, was der deutsche Sparer von dieser Niedrigzinspolitik hat. O-Ton 2 (Dr. Andreas Bley, 0:20 Min.): "Der Sparer gehört zu den großen Verlierern dieser Entwicklung, denn für das Geld, was auf die hohe Kante gelegt wird, gibt es jetzt kaum noch Zinsen. Das führt zu dem paradoxen Ergebnis, dass eigentlich noch mehr gespart werden muss, um das gleiche Vorsorgeziel zu erreichen. Gleichzeitig ist natürlich die Motivation gering, wenn der Zinseszinseffekt praktisch wegfällt." Sprecherin: Keine gute Idee sei es aber, deswegen jetzt den Kopf in den Sand zu stecken und sein Geld einfach nur unters Kopfkissen zu legen und abzuwarten... O-Ton 3 (Dr. Andreas Bley, 0:25 Min.): "...denn gespart werden muss trotzdem, um für die Zukunft die richtige Vorsorge zu haben. Und was gut ist: Der Staat leistet auch einen Beitrag, damit die Vorsorge unterstützt wird. Beispielsweise bei der Riester-Rente über die Grundzulage von 154 Euro pro Jahr sorgt der Staat dafür, dass die Vorsorge immer noch attraktiv bleibt. Was auch interessant sein kann für die Vorsorge, ist die Altersabsicherung über Immobilien." Sprecherin: Fragt sich nur, wie man angesichts der jüngsten Leitzinssenkung auf null Prozent da jetzt am geschicktesten vorgeht? O-Ton 4 (Dr. Andreas Bley, 0:20 Min.): "Die Verunsicherung kann ich gut nachvollziehen, denn wir haben heute eine sehr ungewöhnliche Situation, die es vorher noch nie so gegeben hat. Umso wichtiger ist es, sich qualifiziert beraten zu lassen bei der Bank vor Ort. Bei der privaten Altersvorsorge sind die persönlichen Ziele sehr unterschiedlich - und deswegen kann es auch keine für jeden gültige Strategie geben, welche Altersvorsorge genau die richtige ist." Abmoderationsvorschlag: Weitere Infos zur privaten Altersvorsorge in der Niedrigzinsphase finden Sie natürlich auch im Internet unter bvr.de. ACHTUNG REDAKTIONEN: Das Tonmaterial ist honorarfrei zur Verwendung. Sendemitschnitt bitte an ots.audio@newsaktuell.de. Pressekontakt: Melanie Schmergal Tel.:030/2021 1300 Mail:m.schmergal@bvr.de

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Private Altersvorsorge - Was tun in Zeiten niedriger Zinsen?

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Private Altersvorsorge - Was tun in Zeiten niedriger Zinsen?: Berlin (ots) - Anmoderationsvorschlag: Wer später mal als Rentner sein Leben ohne finanzielle Sorgen genießen will, dem ist schon längst klar: Nur mit der gesetzlichen Rente wird das nicht hinhauen. Private Altersvorsorge ist also angesagt - und da bevorzugen viele Deutsche immer noch die klassischen Sparformen wie Lebensversicherungen, Tages- und Festgeldkonten oder das gute, alte Sparbuch. Problem dabei: Die seit Jahren niedrigen Zinsen gefährden inzwischen auch die private Altersvorsorge. Helke Michael erklärt Ihnen, warum das so ist. Sprecherin: Begonnen hat alles 2008 mit der Finanzkrise, die eine weltweite Rezession ausgelöst hat. O-Ton 1 (Dr. Andreas Bley, 0:25 Min.): "Infolgedessen haben die Notenbanken, auch die Europäische Zentralbank, die Zinsen auf ein Niveau gesenkt, was so niedrig ist wie nie zuvor. Damit wollen sie die Investitionen anschieben und der Wirtschaft neuen Schwung verleihen. Insgesamt hat das aber zu einer ganz bizarren Situation geführt, wo die Zinsen zum Teil negativ sind. Das heißt beispielsweise für den Bundesfinanzminister, dass er sich Geld leihen kann und dafür noch eine Prämie bekommt." Sprecherin: Sagt der Chefvolkswirt vom Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken Dr. Andreas Bley und erklärt, was der deutsche Sparer von dieser Niedrigzinspolitik hat. O-Ton 2 (Dr. Andreas Bley, 0:20 Min.): "Der Sparer gehört zu den großen Verlierern dieser Entwicklung, denn für das Geld, was auf die hohe Kante gelegt wird, gibt es jetzt kaum noch Zinsen. Das führt zu dem paradoxen Ergebnis, dass eigentlich noch mehr gespart werden muss, um das gleiche Vorsorgeziel zu erreichen. Gleichzeitig ist natürlich die Motivation gering, wenn der Zinseszinseffekt praktisch wegfällt." Sprecherin: Keine gute Idee sei es aber, deswegen jetzt den Kopf in den Sand zu stecken und sein Geld einfach nur unters Kopfkissen zu legen und abzuwarten... O-Ton 3 (Dr. Andreas Bley, 0:25 Min.): "...denn gespart werden muss trotzdem, um für die Zukunft die richtige Vorsorge zu haben. Und was gut ist: Der Staat leistet auch einen Beitrag, damit die Vorsorge unterstützt wird. Beispielsweise bei der Riester-Rente über die Grundzulage von 154 Euro pro Jahr sorgt der Staat dafür, dass die Vorsorge immer noch attraktiv bleibt. Was auch interessant sein kann für die Vorsorge, ist die Altersabsicherung über Immobilien." Sprecherin: Fragt sich nur, wie man angesichts der jüngsten Leitzinssenkung auf null Prozent da jetzt am geschicktesten vorgeht? O-Ton 4 (Dr. Andreas Bley, 0:20 Min.): "Die Verunsicherung kann ich gut nachvollziehen, denn wir haben heute eine sehr ungewöhnliche Situation, die es vorher noch nie so gegeben hat. Umso wichtiger ist es, sich qualifiziert beraten zu lassen bei der Bank vor Ort. Bei der privaten Altersvorsorge sind die persönlichen Ziele sehr unterschiedlich - und deswegen kann es auch keine für jeden gültige Strategie geben, welche Altersvorsorge genau die richtige ist." Abmoderationsvorschlag: Weitere Infos zur privaten Altersvorsorge in der Niedrigzinsphase finden Sie natürlich auch im Internet unter bvr.de. ACHTUNG REDAKTIONEN: Das Tonmaterial ist honorarfrei zur Verwendung. Sendemitschnitt bitte an ots.audio@newsaktuell.de. Pressekontakt: Melanie Schmergal Tel.:030/2021 1300 Mail:m.schmergal@bvr.de

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Weltspartag 2015 - Studie zeigt, wie wir unser Geld anlegen

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Play Episode Listen Later Sep 24, 2015


Weltspartag 2015 - Studie zeigt, wie wir unser Geld anlegen: Berlin (ots) - Anmoderationsvorschlag: "Spare in der Zeit, so hast du in der Not!" Das alte deutsche Sprichwort drückt mehr oder weniger das aus, was in jedem Jahr der Weltspartag sagen will. Der soll nämlich auf die Bedeutung des Sparens aufmerksam machen und den Spargedanken fördern. Der Weltspartag findet mittlerweile zum 91. Mal statt - wie immer am 30. Oktober. Wie wir Deutschen im vergangenen Jahr mit unserem Geld umgegangen sind, hat eine Studie des Bundesverbandes der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken (BVR) untersucht und die Ergebnisse kennt Helke Michael. Sprecherin: Sparen ist nicht nur wichtig, damit wir Zinsen bekommen, sondern auch für die Altersvorsorge, die durch die mittlerweile lang anhaltende Niedrigzinsphase allerdings sehr belastet wird. O-Ton 1 (Jan Philip Weber, 0:16 Min.): "Viele Bundesbürger müssen dadurch deutlich mehr sparen, um das gleiche Vorsorgeniveau zu erhalten, wie vor der Niedrigzinsphase. Viele Bundesbürger können nicht mehr sparen. Sie haben gar nicht den finanziellen Spielraum dafür. Daher erhöht sich das Risiko von Altersarmut." Sprecherin: Erklärt Banken-Volkswirt Jan Philip Weber vom BVR. Neben der Altersvorsorge ist das Ersparte auch ein wichtiges Schmiermittel für die Volkswirtschaft. O-Ton 2 (Jan Philip Weber, 0:18 Min.): "Durch die Weiterleitung des Ersparten an investierende Unternehmen oder private Haushalte sowie durch die direkte Beteiligung an Unternehmen, zum Beispiel in Form von Aktien, sorgt die Weitergabe für einen deutlich produktiveren Mitteleinsatz in der Wirtschaft und unterstützt damit das gesamt Wirtschaftswachstum in Deutschland." Sprecherin: Trotz niedriger Zinsen, sparen wir Deutschen weiter fleißig, so die Studie. O-Ton 3 (Jan Philip Weber, 0:18 Min.): "Seit 2013 ist die Sparquote um 0,5 Prozentpunkte angestiegen, mittlerweile liegt sie bei 9,6 Prozent des verfügbaren Einkommens. Eine Trendwende im Sparverhalten stellt der Anstieg aber nicht dar. Vielmehr ist er auf einen Sondereffekt, den scharfen Rückgang der Energie- und Treibstoffkosten, zurückzuführen." Sprecherin: Das sollte sich aber im Laufe des Jahres ändern. Die Sparquote pendelt sich dann bei 9,5 Prozent ein. Das meiste Ersparte - rund 87 Milliarden Euro - bringen wir immer noch zur Bank. O-Ton 4 (Jan Philip Weber, 0:20 Min.): "Besonders beliebt waren dabei Sichtguthaben - also Anlagen, die keine festgelegte Laufzeit oder Kündigungsfrist haben. Längerfristige Anlagen waren weniger beliebt. Bei Sparbriefen oder Spareinlagen haben die Bundesbürger sogar Geld abgezogen. Große Gewinner waren Investmentzertifikate und Aktien. Das Versicherungssparen blieb konstant auf hohem Niveau." Sprecherin: Übrigens sind wir wirklich ein reiches Land, wie man zurzeit immer in den Medien hört. Mittlerweile verfügen wir über ein Geldvermögen von über 5 Billionen Euro. Abmoderationsvorschlag: Am 30. Oktober ist der Weltspartag! Mehr Infos zur Studie finden Sie im Internet unter bvr.de. ACHTUNG REDAKTIONEN: Das Tonmaterial ist honorarfrei zur Verwendung. Sendemitschnitt bitte an ots.audio@newsaktuell.de. Pressekontakt: Melanie Schmergal Tel.:030/2021 1300 Mail:m.schmergal@bvr.de

Geldbildung.de - Finanzielle Bildung über Börse und Wirtschaft
Niedrigzinsen - Vernichtung von Geldvermögen

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Play Episode Listen Later Jan 3, 2015 21:29


In Folge Nr. 55 geht es um die lang anhaltende Niedrigzinsphase und die Bedeutung für Anleger. In dieser Folge diskutieren wir den Begriff der "Zinsen" als Nutzungsentgeld für Kapital und sprechen über die Hintergründe der Niedrigzinsphase. Viele populäre Anlageformen sind defacto tot, da Anleger real Negativrenditen erzielen. Das Ersparte verliert dabei jedes Jahr an Wert und ein Ende der Niedrigzinsphase ist nicht in Sicht. Industrieanleihen rentieren nur marginal über Bundesanleihen und auch andere Anlageklassen sind kein Schnäppchen mehr. Was ist der Ausweg? Ich bin der Überzeugung, dass sich mehr Menschen Sachwerten in Form von Unternehmensbeteiligungen zuwenden müssen. Wie groß der Baustein ist und wie dies konkret realisiert wird, das hängt von den invididuellen Präferenzen jedes einzelnen Anlegers ab. Trage Dich doch in meinen Newsletter auf www.geldbildung.de ein und Du erhältst als Dankeschön ein gratis eBook und bleibst mit mir in Kontakt. Hast du Anregungen für Themen für meinen Podcast? Schreibe mir hierzu eine eMail an info@geldbildung.de mit Deinem Themenvorschlag.

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Niedrigzinsen und Inflation ergeben in Summe realen Vermögensverlust!

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Play Episode Listen Later Nov 30, 2014 9:27


In Folge Nr. 45 geht es um Inflation und warum Inflation in der aktuellen Niedrigzinsphase für Anleger in Geldwerten realer Vermögensverlust bedeutet. Es ist ferner wichtig zwischen offizieller und persönlicher Inflation zu differenzieren. Inflation bedeutet Kaufkraftverlust, Dein Geld wird jedes Jahr weniger wert, wenn Du nicht handelst! Trage dich doch in meinen Newsletter ein auf www.geldbildung.de und du erhältst als Dankeschön ein gratis eBook.