Podcasts about prozent zinsen

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Best podcasts about prozent zinsen

Latest podcast episodes about prozent zinsen

Nebelspalterinnen
Urteil im Fall Spiess-Hegglin: Ein Schlag gegen die Medienfreiheit oder den Boulevardjournalismus?

Nebelspalterinnen

Play Episode Listen Later Feb 4, 2025 31:03


Vier Artikel, die den «Blick» teuer zu stehen kommen: Laut Urteil des Zuger Kantonsgerichts muss das Verlagshaus Ringier der ehemaligen Zuger Kantonsrätin Jolanda Spiess-Hegglin insgesamt 309'531 Franken plus fünf Prozent Zinsen zurückzahlen. Der Betrag entspricht dem Gewinn, den Ringier mit vier persönlichkeitsverletzenden Artikeln über Spiess-Hegglin erzielt hat. Das Urteil ist noch nicht rechtskräftig. Ringier hat bereits angekündigt, das Verfahren weiterzuziehen. Dennoch wirft das Urteil grundsätzliche Fragen auf: Wie gelangt das Gericht zu dieser Summe? Muss die Medienbranche in Zukunft mit weiteren Klagen dieser Art rechnen – und was bedeutet das für die Medienfreiheit? Camille Lothe und Maria-Rahel Cano gehen diesen Fragen in der aktuellen Folge Nebelspalterinnen nach.

Versicherungsfunk
Versicherungsfunk Update 26.11.2024

Versicherungsfunk

Play Episode Listen Later Nov 26, 2024 2:39


Die Themen im heutigen Versicherungsfunk Update sind: Cogitanda vor Insolvenz: Cyber-Assekuradeur mit massiven Problemen Der Cyber-Assekuradeur Cogitanda Dataprotect AG steht vor einem kritischen Wendepunkt: Ein Insolvenzantrag soll kurz bevorstehen. Hintergrund sind Liquiditätsengpässe, ein dramatischer Geschäftseinbruch und gescheiterte Investorenverhandlungen. Vier von fünf Banken zahlen weniger Festgeldzinsen Nach zwei direkt aufeinanderfolgenden Leitzinssenkungen sind die Festgeldzinsen auf den tiefsten Stand seit Februar 2023 gefallen. Vier von fünf Banken haben seit der vorletzten EZB-Entscheidung im September ihre Festgeldzinsen reduziert. Im Durchschnitt bringen bundesweit verfügbare Angebote mit zwei Jahren Laufzeit aktuell 2,4 Prozent Zinsen. Beim Tagesgeld gab es ebenfalls Zinssenkungen – auch bei zahlreichen Banken, die schon zuvor kaum Zinsen zahlten. Das zeigen aktuelle Zinsauswertungen des Vergleichsportals Verivox. INTER Lebensversicherung AG: 
Überschussbeteiligung steigt erneut Nach der bereits deutlichen Steigerung im Jahr 2023 von 0,75 Prozent-Punkten (von 2,25 auf 3,0 Prozent) hebt das Mannheimer Unternehmen nun um weitere 0,25 Prozent-Punkte auf insgesamt 3,25 Prozent an – eine marktüberdurchschnittlichen Gesamtverzinsung. VPV erhöht Überschussbeteiligung 2025 erneut deutlich Die VPV Versicherungen (VPV) geben bekannt, dass die durchschnittliche Gesamtverzinsung für das Geschäftsjahr 2025 von 3,0 % auf 3,75 % erhöht wird. Für 2024 hatte die VPV die Verzinsung für ihre Lebens- und Rentenversicherungen bereits um 60 Basispunkte erhöht. Nun steigt die Verzinsung um weitere 75 Basispunkte. HanseMerkur erneuert Reiseschutztarife Mit überarbeiteten Leistungen und einer vereinfachten Tarifstruktur bietet die HanseMerkur ab dem 10. Dezember 2024 neue Optionen für ihren Reiseschutz an. Die Anpassungen umfassen unter anderem erweiterte versicherte Ereignisse, höhere Entschädigungsgrenzen und eine kundenfreundlichere Struktur. Ostangler Brandgilde bietet Komplettschutz für Biogasanlagen Die Ostangler Brandgilde hat ein neues Deckungskonzept für Biogasanlagen vorgestellt. Dieses bündelt bis zu neun Einzelverträge in einem umfassenden Gesamtpaket. So bietet das Konzept Schutz vor technischen Defekten, Bränden und Naturkatastrophen sowie vereinfachte Verwaltung und Schadensabwicklung.

Inside Wirtschaft - Der Podcast mit Manuel Koch | Börse und Wirtschaft im Blick
1232 Inside Wirtschaft - Jens Chrzanowski/ Jens Klatt (XTB): "Bei uns gibt es für Neukunden 4,2 Prozent Zinsen"

Inside Wirtschaft - Der Podcast mit Manuel Koch | Börse und Wirtschaft im Blick

Play Episode Listen Later Nov 22, 2024 6:22


Ein Trend 2024 waren Zinsen, die von vielen Anlegern und Trauern nachgefragt waren. "Das wird auch 2025 ein wichtiges Thema sein. Bei uns gibt es für Neukunden 4,2 Prozent Zinsen - das müsste aktuell das beste Angebot in Deutschland sein", sagt Jens Chrzanowski (XTB-Deutschlandchef). Marktanalyst Jens Klatt meint: "Wichtig ist auch eine gute App. Unsere App ist sehr intuitiv." Alle Details im Gespräch mit Inside Wirtschaft-Chefredakteur Manuel Koch auf der World of Trading und auf https://www.xtb.com

Giga TECH.täglich
Satte 3,75 % Zinsen: So bringt ihr euer Geld bei Trade Republic zum Wachsen

Giga TECH.täglich

Play Episode Listen Later Aug 25, 2024


Ihr seid auf der Suche nach attraktiven Zinsen für eure Ersparnisse? Dann könnte das Angebot von Trade Republic genau das Richtige für euch sein. Dort erhaltet ihr dauerhaft 3,75 Prozent Zinsen pro Jahr. Zusätzlich profitiert ihr von sehr niedrigen Gebühren beim Handel mit Aktien, ETFs und Kryptowährungen. Hier die Details.

Giga TECH.täglich
Top-Zinsen sichern: Trade Republic bietet euch 3,75 % aufs Tagesgeld

Giga TECH.täglich

Play Episode Listen Later Jul 21, 2024


Seid ihr auf der Suche nach attraktiven Zinsen für eure Ersparnisse? Dann könnte das Angebot von Trade Republic perfekt für euch sein. Dort erhaltet ihr dauerhaft 3,75 Prozent Zinsen pro Jahr. Außerdem profitiert ihr von extrem niedrigen Gebühren beim Handel mit Aktien, ETFs und Kryptowährungen. Hier sind die Details.

WISSEN SCHAFFT GELD - Aktien und Geldanlage. Wie Märkte und Finanzen wirklich funktionieren.

Was zählt ist immer nur das, was Du kontrollieren kannst. Heute dazu Teil 2. Das wirklich Wichtige gerät ja immer schnell außer Acht: Die bewährten Grundsätze erfolgreicher Geldanlage. Diese Grundsätze beruhen auf einer einfachen Idee: Du erhöhst Deine Erfolgschancen, wenn du dich auf die Faktoren konzentrierst, die Du kontrollieren kannst Viel Spaß beim Hören,Dein Matthias Krapp(Transkript dieser Folge weiter unten) NEU!!! Hier kannst Du Dich kostenlos für meinen Minikurs registrieren und reinschauen. Es lohnt sich: https://portal.abatus-beratung.com/geldanlage-kurs/   

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Giga TECH.täglich
Top-Zinsen sichern: Trade Republic bietet jetzt 3,75 % aufs Tagesgeld

Giga TECH.täglich

Play Episode Listen Later Jul 8, 2024


Auf der Suche nach attraktiven Zinsen für eure Ersparnisse? Dann könnte das Angebot von Trade Republic genau das Richtige für euch sein. Dort erhaltet ihr dauerhaft 3,75 Prozent Zinsen pro Jahr. Zusätzlich profitiert ihr von extrem niedrigen Gebühren beim Handel mit Aktien, ETFs und Kryptowährungen. Hier die Details.

Giga TECH.täglich
Sparen leicht gemacht: Trade Republic bietet jetzt 3,75 % Zinsen

Giga TECH.täglich

Play Episode Listen Later Jun 15, 2024


Sucht ihr nach attraktiven Zinsen für eure Ersparnisse? Dann könnte das Angebot von Trade Republic perfekt für euch sein. Dort bekommt ihr dauerhaft 3,75 Prozent Zinsen pro Jahr. Zusätzlich profitiert ihr von extrem niedrigen Gebühren beim Handel mit Aktien, ETFs und Kryptowährungen. Hier sind die Details.

Giga TECH.täglich
Mega-Zinsen bei Trade Republic: Jetzt 4 % auf Tagesgeld sichern

Giga TECH.täglich

Play Episode Listen Later May 26, 2024


Seid ihr auf der Suche nach attraktiven Zinsen für eure Spareinlagen? Dann könnte das Angebot von Trade Republic genau das Richtige für euch sein. Dort erhaltet ihr dauerhaft 4 Prozent Zinsen pro Jahr. Zudem profitiert ihr von extrem niedrigen Gebühren beim Handel mit Aktien, ETFs und Kryptowährungen. Hier sind die Details.

Giga TECH.täglich
Zins-Boost für dein Erspartes: Jetzt 4 % bei Trade Republic sichern

Giga TECH.täglich

Play Episode Listen Later Apr 28, 2024


Ihr seid auf der Suche nach attraktiven Zinsen für eure Spareinlagen? Dann ist das Angebot von Trade Republic genau das Richtige für euch. Hier bekommt ihr dauerhaft 4 Prozent Zinsen pro Jahr. Außerdem profitiert ihr von extrem niedrigen Gebühren beim Handel mit Aktien, ETFs und Kryptowährungen. Hier die Details.

Radio Giga
Zins-Knaller bei Trade Republic: Jetzt 4 % auf Tagesgeld sichern

Radio Giga

Play Episode Listen Later Apr 20, 2024


Ihr sucht attraktive Zinsen für eure Spareinlagen? Das Angebot von Trade Republic könnte dann ideal für euch sein. Dort bekommt ihr konstant 4 Prozent Zinsen jedes Jahr. Zudem genießt ihr die Vorteile extrem niedriger Gebühren beim Handel mit Aktien, ETFs und Kryptowährungen. Hier sind die Einzelheiten.

Giga TECH.täglich
Zins-Knaller bei Trade Republic: Jetzt 4 % auf Tagesgeld sichern

Giga TECH.täglich

Play Episode Listen Later Apr 20, 2024


Ihr sucht attraktive Zinsen für eure Spareinlagen? Das Angebot von Trade Republic könnte dann ideal für euch sein. Dort bekommt ihr konstant 4 Prozent Zinsen jedes Jahr. Zudem genießt ihr die Vorteile extrem niedriger Gebühren beim Handel mit Aktien, ETFs und Kryptowährungen. Hier sind die Einzelheiten.

Nur Bares ist Wahres!
Folge 183: Geldgespräch - Anleihen-Fachmann Norbert Schmidt

Nur Bares ist Wahres!

Play Episode Listen Later Apr 12, 2024 60:41


Endlich wieder Zinsen! In diesem Geldgespräch habe ich erstmals einen Anleihe-Experten zu Gast. Er ist studierter Wirtschaftsingenieur und hat sein Handwerk von Grund auf im Bereich der Restrukturierungen, Fusionen und Übernahmen von Unternehmen beziehungsweise deren Finanzen erlernt. Heute managt er einen Fonds mit Fokus auf hochverzinslichen Unternehmensanleihen, der monatlich ausschüttet und damit die bevorzugte Zahlungsfrequenz aller Einkommensinvestoren abbildet; eine Rarität in Deutschland. Nach dem (vorläufigen) Ende der Ära der Null- und Negativzinsen rücken vermehrt Anleihen in den Fokus der Kapitalanleger. Genau das war auch ein Grund für den Kursverfall der Aktien sowie Bestandsanleihen im Zuge des Zinsumschwungs im Jahr 2022. Ob sich dieser unter dem Strich, das bedeutet in diesem Fall nach Inflation und Steuern lohnt, dürfte auf den Einzelfall ankommen. Fakt ist: Wer vier Prozent Zinsen p. a. auf das Tagesgeld bei einer angenommenen Inflationsrate von drei Prozent erzielt, steht genauso da wie zuvor mit einem gänzlich zinsfreien Konto bei Nullinflation. Deutlich positive Realzinsen, eventuell sogar ein Alpha, ziehen dann doch mehr Aufwand nach sich. Genau hierzu hat der Zins-Fachmann Norbert Schmidt, seines Zeichens Portfolio-Manager beim FU Fonds - Bonds Monthly Income, die ihm eigene Expertise zu Papier gebracht und ein äußerst lehrreiches Skript veröffentlicht, das kostenlos heruntergeladen werden kann. Nur der Vollständigkeit halber sei erwähnt, dass ich das hoffentlich ebenso lesenswerte Vorwort zu der Veröffentlichung beisteuern durfte. Alternativ oder ergänzend dazu kann unserem Gespräch gelauscht werden, in dem wir auf folgende Fragestellungen eingehen: Was macht Anleihen gegenüber Aktien grundsätzlich interessant? Warum sind High Yield Bonds nicht dasselbe wie Schrottanleihen? Wieso kann es sich lohnen, in High Yield Bonds zu investieren? Warum ist deren Rendite-Risiko-Profil anders als das von Aktien? Was sind die spezifischen Vor- und Nachteile von Hybridanleihen? Weshalb sind einzelne Anleihen für Privatanleger nicht zugänglich? Wie breit sollten Anleger ein effizientes Anleihen-Portfolio streuen? Welche Ausfallraten müssen in dem Segment einkalkuliert werden? Warum lohnt sich bei Unternehmensanleihen aktives Management? Wo und wie genau können Marktkenner Alphaquellen erschließen?

Giga TECH.täglich
Zins-Kracher bei Trade Republic: Jetzt 4 % auf Tagesgeld sichern

Giga TECH.täglich

Play Episode Listen Later Apr 7, 2024


Seid ihr auf der Suche nach attraktiven Zinsen für eure Ersparnisse? Dann könnte das Angebot von Trade Republic für euch perfekt sein. Ihr bekommt dort dauerhaft 4 Prozent Zinsen jährlich. Außerdem profitiert ihr von sehr geringen Kosten beim An- und Verkauf von Aktien, ETFs und Kryptowährungen. Hier sind die Einzelheiten.

Giga TECH.täglich
Zins-Hammer bei Trade Republic: Jetzt 4 % auf Tagesgeld sichern

Giga TECH.täglich

Play Episode Listen Later Apr 1, 2024


Ihr seid auf der Suche nach lukrativen Zinsen für euer Erspartes? Dann könnte das Angebot von Trade Republic genau das Richtige für euch sein. Dort erhaltet ihr dauerhaft 4 Prozent Zinsen pro Jahr. Zusätzlich profitiert ihr von besonders niedrigen Gebühren beim Kauf und Verkauf von Aktien, ETFs und Kryptowährungen. Hier die Details.

Die Wirtschaftsdoku | Inforadio
Gute Geschäfte bei der Berliner Volksbank

Die Wirtschaftsdoku | Inforadio

Play Episode Listen Later Mar 22, 2024 2:55


224 000 Genossenschaftsmitglieder der Berliner Volksbank können sich in diesem Jahr über einen kleinen Geldregen freuen: Sie bekommen vier Prozent Zinsen für ihre Genossenschaftsanteile. Der Überschuss stammt aus den gestiegenen Kreditzinsen. Von Johannes Frewel

Zebras & Unicorns

4 Prozent Zinsen - das war in der Welt der Neobanken und Neobroker im letzten halben Jahr eines der ganz großen Schlagwörter. Nun kommt auch N26 auf das Level und bietet seinen Usern in Österreich und 12 weiteren europäischen Ländern bis zu 4 Prozent Zinsen. Warum man sich zu diesen Schritt entschieden hat und was sich sonst noch bei der Neobank tut, darüber sprechen wir heute im Podcast mit N26-CEO Valentin Stalf. Die Themen: - Bis zu 4 Prozent Zinsen in Österreich und 11 anderen europäischen Ländern - Voraussetzungen für das Angebot - Zins-Wettbewerb mit Trade Republic, Scalable Capital, bunq und Co. - Entwicklung des Trading-Angebots für ETFs und Aktien - Retail-Nachfrage nach Bitcoin und Co - Crypto als "Einstiegsdroge" für Aktien- und ETF-Trading - Was wurde aus den IPO-Plänen von N26? Wenn dir diese Folge gefallen hat, lass uns doch vier, fünf Sterne als Bewertung da und folge dem Podcast auf Spotify, Apple Music und Co. Für Anregungen, Kritik, Feedback oder Wünsche zu künftigen Gästen schick uns jederzeit gerne eine Mail an ⁠⁠feedback@trendingtopics.at⁠⁠. --- Send in a voice message: https://podcasters.spotify.com/pod/show/trending-topics/message

Inside Wirtschaft - Der Podcast mit Manuel Koch | Börse und Wirtschaft im Blick
#1063 Inside Wirtschaft - Jens Chrzanowski (XTB): "Bei uns jetzt alles aus einer Hand - Aktienhandel, ETFs, Tagesgeld"

Inside Wirtschaft - Der Podcast mit Manuel Koch | Börse und Wirtschaft im Blick

Play Episode Listen Later Feb 29, 2024 7:45


Über zwölf Millionen Anleger sind in Deutschland mit Aktien, Aktienfonds und ETFs am Markt aktiv. Davon investieren über zehn Millionen in ETFs. Für viele sind ETFs also ein entscheidender Baustein beim Aktiensparen. “Nicht jeder ist ein aktiver Händler, der jeden Tag oder jede Woche an der Börse unterwegs ist. Wir wollten unser Geschäft deswegen ausweiten und haben seit einigen Wochen auch ETF-Sparpläne", sagt Jens Chrzanowski. Der XTB-Deutschlandchef weiter: "Bei uns hat man jetzt alles aus einer Hand. Normaler Aktienhandel, ETFs, Tagesgeld. Wir haben da aktuell 3,8 Prozent Zinsen für Neukunden und ab März haben wir einen noch besseren Zinssatz." Alle Details im Gespräch mit Inside Wirtschaft-Chefredakteur Manuel Koch und auf https://www.xtb.com

Radio Giga
Girokonto bei 1822direkt: 50 € Bonus + 3,3 % Zinsen auf Tagesgeld

Radio Giga

Play Episode Listen Later Feb 18, 2024


Ihr sucht ein Girokonto mit umfangreichen Leistungen? Wenn ihr ein Konto bei der Sparkassen-Tochter 1822direkt eröffnet, erhaltet ihr derzeit 50 Euro Prämie und 3,3 Prozent Zinsen auf euer Tagesgeld. Wir haben uns das Angebot genauer angeschaut und zeigen euch, welche Vorteile es sonst noch bietet.

Giga TECH.täglich
Tagesgeld-Hammer bei Trade Republic: 4 % Zinsen auf Guthaben

Giga TECH.täglich

Play Episode Listen Later Feb 15, 2024


Ihr seid auf der Suche nach attraktiven Zinsen für eure Ersparnisse? Dann schaut euch das Angebot von Trade Republic an. Hier erhaltet ihr dauerhaft 4 Prozent Zinsen pro Jahr auf euer nicht investiertes Kapital. Außerdem profitiert ihr von besonders niedrigen Gebühren beim Kauf und Verkauf von Aktien, ETFs und Kryptowährungen. Die Details findet ihr hier.

Die Wirtschaftsdoku | Inforadio
Wie wirkt sich die Zinswende aufs Tagesgeldkonto aus?

Die Wirtschaftsdoku | Inforadio

Play Episode Listen Later Feb 13, 2024 2:40


Das Geld auf dem Konto parken und fast 4 Prozent Zinsen kassieren - das haben in den vergangenen Monaten etliche Banken bei Tagesgeld oder Festgeld angeboten. Die Zinsen waren so hoch wie lange nicht. Inzwischen wird aber erwartet, dass die Europäische Zentralbank den Leitzins demnächst wieder senkt. Von Tabea Schoser

WISSEN SCHAFFT GELD - Aktien und Geldanlage. Wie Märkte und Finanzen wirklich funktionieren.

Es sind „turbulente“ Zeiten für Investoren. Technologiewerte haussieren, die Zinswende durch die Notenbanken sorgt für Hoffnung aber auch für Unsicherheit, ein Wahlja, etwa in den USA steht vor der Tür und die Künstliche Intelligenz wird große technologische Umwälzungen zur Folge haben. TiAM FundResearch TV hatte dazu acht führende Fondshäuser befragt, die Hintergrundanalysen und Investmentideen präsentieren. Viel Spaß beim Hören,Dein Matthias Krapp(Transkript dieser Folge weiter unten)  

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WISSEN SCHAFFT GELD - Aktien und Geldanlage. Wie Märkte und Finanzen wirklich funktionieren.

Einmalanlage oder Sparplan auf Aktienfonds. Was ist die bessere Lösung? Diese Frage wird seit Jahrzehnten diskutiert. Ich denke die Statistik kann uns da sehr hilfreiche Ansätze bieten, um eine gute Entscheidung zu treffen. Generell spricht alles für eine Einmalanlage, die wenigen Ausnahmen müssen individuell betrachtet werden. Viel Spaß beim Hören,Dein Matthias Krapp(Transkript dieser Folge weiter unten)  

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Versicherungsfunk
Versicherungsfunk Update 18.01.2024

Versicherungsfunk

Play Episode Listen Later Jan 18, 2024 3:05


Die Themen im heutigen Versicherungsfunk Update sind: Risikobewusstsein in der Immobilienwelt Wie das Risikobewusstsein in der Immobilienbranche aussieht, hat Hiscox Deutschland Fachkräfte aus der Immobilienbranche sowie Hausverwalter und Immobilienmakler gefragt. Neben Sachschäden im Unternehmen (43 Prozent), Vermögensschäden bei Dritten (40 Prozent) sowie Personen- und Sachschäden bei Dritten (39 Prozent) werden insbesondere Cyber-Schäden im eigenen Unternehmen als größte Risiken genannt (48 Prozent). Mehr als ein Viertel (28 Prozent) gibt an, bereits Cyberschäden im Unternehmen gehabt zu haben. Gleichzeitig plant etwa die Hälfte der befragten Fachkräfte (48 Prozent), eine Cyber-Versicherung abzuschließen. Axa führt prozentualen bAV-Beitrag ein Die Axa will bei der betrieblichen Altersversorgung eine Lösung für variables Entgelt schaffen. Die neue Relax bAVRente ist speziell für alle Branchen mit volatilen Löhnen entwickelt. Der bAV-Beitrag wird als prozentualer Satz des Lohnes definiert. So passt sich die Beitragszahlung automatisch an jede Veränderung der Lohnzahlung an – egal, ob aufgrund von Wochenend-, Schicht- oder Akkordarbeit. Verisk übernimmt Sachschäden-Insurtech Verisk hat Rocket Enterprise Solutions GmbH, einen in Deutschland ansässigen Insurtech-Anbieter im Bereich Sachschäden, übernommen. Die Akquisition folgt auf eine strategische Investition von Verisk in Rocket im Jahr 2022 und wird die Expansion von Verisk in Europa weiter vorantreiben. Ziel ist es, Versicherer und Dienstleister im Schadenfall mit ganzheitlichen Daten und Technologien bei der Schadenabwicklung zu unterstützen. Die Bayerische startet neue Wohngebäudeversicherung Die Bayerische beginnt das neue Jahr mit einem Update ihrer Wohngebäudeversicherung. Im neuen Tarif enthalten sind unter anderem automatische Deckungen für Grundgefahren und Elementarschutz sowie Innovationsgarantie und Konditionsdifferenzdeckung. Hinzu kommen Bausteine wie Nachhaltigkeit und Unbenannte-Gefahren-Deckung. Diverse Zinsänderungen zum Jahresbeginn Seit Beginn des Jahres gab es bei deutschen Banken 259 Anpassungen bei Tagesgeld und Festgeld. Laut Finanzportal Tagesgeldvergleich.net liegt die durchschnittliche Zinssenkung bei -0,50 Prozentpunkten und die durchschnittliche Zinserhöhung bei 0,23 Prozentpunkten. Zum Stichtag 1. Januar 2024 gewährten die 100 betrachteten Angebote im Tagesgeldindex rund 2,01 Prozent Zinsen. Stoik schließt sich Cyber-Netzwerk an Der Cyber-Assekuradeur Stoik gibt den Beitritt von Stoik-CERT (Computer Emergency Response Team) zum renommierten Forum of Incident Response and Security Teams (FIRST) bekannt. Das internationale Netzwerk von operativen Sicherheitsteams vereint mehr als 700 CERT-Teams aus über 100 Ländern. Zu den Mitgliedern zählen renommierte Unternehmen wie Siemens CERT oder Mercedes-Benz Cyber Intelligence. Durch kollektive Überwachung und Austausch von Informationen über Cyber-Bedrohungen auf globaler Ebene werde die operative Reaktionsfähigkeit verbessert.

Giga TECH.täglich
Tagesgeld-Kracher bei Trade Republic: 4 % Zinsen auf Guthaben

Giga TECH.täglich

Play Episode Listen Later Jan 18, 2024


Ihr sucht die besten Tagesgeldzinsen für euer Erspartes? Dann solltet ihr euch unbedingt das Angebot von Trade Republic anschauen. Dort erhaltet ihr dauerhaft 4 Prozent Zinsen pro Jahr auf euer nicht investiertes Geld. Zusätzlich könnt ihr von extrem günstigen Gebühren beim Handel mit Aktien, ETFs und Kryptowährungen profitieren. Hier die Details.

Radio Giga
Tagesgeld-Hit bei Trade Republic: Jetzt 4 % Zinsen auf Guthaben

Radio Giga

Play Episode Listen Later Jan 4, 2024


Ihr sucht die besten Tagesgeldzinsen für euer Erspartes? Dann solltet ihr euch unbedingt das Angebot von Trade Republic anschauen. Dort erhaltet ihr dauerhaft 4 Prozent Zinsen p. a. auf euer nicht investiertes Geld. Zusätzlich könnt ihr von extrem günstigen Gebühren beim Handel mit Aktien, ETFs und Kryptowährungen profitieren. Details findet ihr hier.

Giga TECH.täglich
Tagesgeld-Hit bei Trade Republic: Jetzt 4 % Zinsen auf Guthaben

Giga TECH.täglich

Play Episode Listen Later Jan 4, 2024


Ihr sucht die besten Tagesgeldzinsen für euer Erspartes? Dann solltet ihr euch unbedingt das Angebot von Trade Republic anschauen. Dort erhaltet ihr dauerhaft 4 Prozent Zinsen p. a. auf euer nicht investiertes Geld. Zusätzlich könnt ihr von extrem günstigen Gebühren beim Handel mit Aktien, ETFs und Kryptowährungen profitieren. Details findet ihr hier.

Geldmeisterin
„Frauen, kümmert Euch um Eure Finanzen!"

Geldmeisterin

Play Episode Listen Later Nov 4, 2023 30:02


Frauen bekommen viel weniger Pension als Männer! „Umso wichtiger ist es für sie privat vorzusorgen“, appelliert Oswald Salcher, Trade Republic-Country Manager für DACH, Slowakei und Slowenien an die Frauen, sich um ihre Finanzen zu kümmern. Von den Trade Republic-Konten gehöre nur jedes vierte Depot einer Frau. Sie müsse ihren Investment-Stil auf den Zeitpunkt ausrichten, wo sie das Geld dann braucht. Wenn sie etwa das Geld schon in fünf Jahren braucht, dann müsse sie eine sehr konservative Anlagestrategie fahren mit einem geringeren Aktienanteil und mehr festverzinslichen Papieren. Je länger der Anlagehorizont, desto mehr Risiko könne man eingehen, da man ja auch mehr Zeit habe Rückschläge auszusetzen. Wichtig sei, einfach einmal zu beginnen. Man sollte einen fixen Betrag festlegen, mit dem man regelmäßig ein Finanzprodukt in gleicher Höhe bespart. Ansparen sollte man nicht unbedingt mit dem Bausparer, zumal selbst die drei Prozent Zinsen pro Jahr, die man mit diesem Produkt momentan wieder erzielt, nach Abzug der Teuerungsrate langfristig nicht für den Vermögenserhalt ausreichen. Erfolgreich sei man dann, wenn man mit einem Fonds oder Einzelaktien breit gestreut investiert sei. Fondssparen sei dabei nicht komplexer als Bausparen. Die jungen Leute investierten nachhaltiger als die älteren, berichtet Oswald Salcher vom Tradingverhalten seiner Kunden, „doch am Ende heißt es ,it´s all about performance`. Und bitte Vorsicht vor Green Washing: Wenn alter Wein in grünen Schläuchen verkauft wird." Oswald Salcher zitiert auch Starinvestor Warren Buffett, dass man nur in das investieren sollte, was man versteht. Hierfür sollte man auch einen Blick in den Factsheet des investierten Fonds werfen, um dort zu schauen, wo man überhaupt investiert ist. Dies gilt nicht nur für Aktien- , sondern auch für Anleihenfonds. Das Einstiegsinvestment sei sicherlich der ETF und je mehr Geld und auch Zeit sie oder er habe, könne man weiteres Vermögen in Einzelaktien und Einzelanleihen investieren. Garantiert Geld verliere man, wenn man einen Geheimtipp folgt, warnt Oswald Salcher: „Es gibt keine Geheimtipps. Bei allen Versprechen, die eine Kapitalverdoppelung in kürzester Zeit in Aussicht stellten sollte man hellhörig werden." Investieren sei ein Marathon und kein Sprint, erinnert Oswald Salcher vor allem die oftmals zu wenig risikobewussten Männer. Eine Rendite von sieben bis acht Prozen pro Jahr sei in den letzten Jahrzehnten realistisch gewesen, nicht mehr. Wenn ich ein bischen Zeit habe, sollte ich in Eigenregie veranlagen, denn viele Finanzberater seien ihr Geld nicht wert. Auf das richtige Timing zu hoffen, sei falsch, deshalb sei eine "Buy and hold"-Strategie für die Langfristanlage immer noch die beste. Apropos "find & hold" meint Oswald Salcher, das es keinen Ehevertrag braucht: "Wenn man über einen Ehevertrag nachdenkt, sollte man erst gar nicht heiraten. Ich zum Beispiel habe keinen Ehevertrag." Weitere Finanztipps für Frau und Mann von Oswald Salcher hört ihr in dieser Podcastfolge der GELDMEISTERIN. Und wenn ihr mein Werbe-freies Finanzbildungsprojekt GELDMEISTERIN unterstützen wollt, dann empfiehlt bitte den Podcast GELDMEISTERIN weiter, liked ihn und/oder abonniert ihn auf der Podcastplattform Eurer Wahl. Die GELDMEIMEISTERIN gibt es jeden Sonntag neu! Ich hoffe wir hören uns regelmäßig. Eine erfolgreiche Anlage-Woche wünscht GELDMEISTERIN-Host Julia Kistner Risikohinweis: Das sind keinesfalls Empfehlungen, sondern nur persönlichen Gedanken. Christoph Olbrich und Julia Kisnter übernehmen keinerlei Haftung die daraus erwächst, dass man entsprechend Ihrer Medienbeiträge Investments tätigt. Musik- & Soundrechte: https://www.geldmeisterin.com/index.php/musik-und-soundrechte/ #Aktien #Femalefinance #Vorsorge #investieren #Anlagetipps #Podcast Foto: Trade Republic/Überarbeitung GELDMEISTERIN --- Send in a voice message: https://podcasters.spotify.com/pod/show/geldmeisterin/message

SWR Aktuell im Gespräch
Weltspartag: Tagesgeld & Co. - Wie spare ich richtig?

SWR Aktuell im Gespräch

Play Episode Listen Later Oct 30, 2023 2:39


Vergleichen lohne sich. Bei manchen Tagesgeldkonten seien bis zu vier Prozent Zinsen drin. Experte Saidi Sulilatu in SWR Aktuell über Chancen und Risiken beim Sparen.

MENO AN MICH. Frauen mitten im Leben.
Masterclass Finanzen

MENO AN MICH. Frauen mitten im Leben.

Play Episode Listen Later Sep 29, 2023 35:26


Heute mit Claudia Münster. Sie verantwortet seit vielen Jahren die Finanzthemen beim BRIGITTE Heft und nun auch die BRIGITTE Masterclass Finanzen – und hat trotzdem selbst erst mit Ende vierzig angefangen Geld an der Börse zu investieren. Mit ihr spricht Julia heute darüber, woran es liegt, dass Frauen sich heute immer noch so ungern mit dem Thema Finanzen befassen und wie wir den "Schweinehund" überwinden können. Denn eines ist ja wohl mal klar: zu dumm sind wir Frauen nicht. Vielleicht meinen wir, dass Männer finanziell unabhängige Frauen nicht so prickelnd finden? Dass bei dem Thema Klartext reden, irgendwie unweiblich wirkt? Kurzum: Es muss psychologische Glaubenssätze geben, die uns im Wege stehen, und die zu widerlegen, daran arbeitet die BRIGITTE seit Jahren und auch wir als Podcast aus voller Überzeugung mit. Was sich in den letzten Jahrzehnten in der weiblichen Wahrnehmung bei den Themen Finanzen und Altersvorsorge verändert hat, welche Mythen und falschen Überzeugungen sich hartnäckig halten und wie genau man sich in der Masterclass Finanzen aufschlauen kann - denn nur Wissen minimiert Risiken – all das erfahrt ihr hier in 30 Minuten.Zitat: "Wenn ich Freundinnen sage, dass es auf einem Tagesgeldkonto bis zu 3,5 Prozent Zinsen gibt, dann winken die oft aus Bequemlichkeit ab - ich kann das nicht mehr nachvollziehen: die verschenken Geld!"------------------------------------Tipps & Links zur Folge:Websites:BRIGITTE Academy Masterclass Finanzen: https://masterclass.brigitte.de/events/masterclass-finanzen-2022/homeBRIGITTE Podcast „What the Finance“, auch als Video auf YouTube unter brigitteacademyhttps://www.youtube.com/channel/UCU6Js9sWfK2c5mZp4n1hbewBücher„BRIGITTE Workbook Finanzen“ über: www.brigitte.de/spezialZum Thema faire Aufteilung der Care-Arbeit in Familien: „Love & Money. Gemeinsam Finanzen zukunftssicher und erfolgreich gestalten“ von Marielle und Mike Schäfer (dtv, 384 Seiten, ISBN: 3423352019)..................................................Ihr habt Anregungen, wollt uns Eure Geschichte erzählen oder selbst bei uns zu Gast im Podcast sein? Dann schreibt uns beiden persönlich, worüber Ihr gern mehr wissen würdet, was Euch bewegt, rührt, entsetzt und Freude macht an podcast@brigitte.de. Wir freuen uns auf Euch! Und bewertet und abonniert unseren Podcast gerne auch auf Spotify, iTunes, Amazon Music oder Audio Now. Noch mehr spannende Beiträge findet Ihr zudem auf Brigitte.de sowie dem Instagram- oder Facebook-Account von BRIGITTE –schaut vorbei! +++ Weitere Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier: https://linktr.ee/menoanmich +++Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien findet Ihr unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.

t3n Podcast – Das wöchentliche Update für digitale Pioniere
t3n weekly: Das erwartet uns beim Apple-Event

t3n Podcast – Das wöchentliche Update für digitale Pioniere

Play Episode Listen Later Sep 11, 2023 6:01


Jeden Montagmorgen berichten wir über fünf Dinge, die zum Wochenstart wichtig sind. Diesmal geht es unter anderem um das Apple-Event am 12. September, neue Looks von Google-Produkten, vier Prozent Zinsen auf Tagesgeld, Handyempfang in Zügen der Deutschen Bahn und Tipps, wie Angestellte gern Feedback geben.

Finanzfluss Podcast
#425 Festgeld-Zinsen: Wie man die beste Rendite findet

Finanzfluss Podcast

Play Episode Listen Later Sep 7, 2023 19:04


Über 4 Prozent Zinsen für zweijähriges Festgeld gibt es mittlerweile bei vielen Anbietern. Auf den ersten Blick lohnt es sich also, Geld so zu parken. Doch die Inflation war zuletzt mit 6,1 Prozent im August noch höher. Ist Festgeld also doch keine gute Idee? In dieser Folge klären Arno und Jule, wann ein Festgeldkonto sinnvoll ist und welchen Teil seines Vermögens man dort am besten anlegt. Außerdem besprechen sie, welche Kriterien bei der Wahl eine Rolle spielen sollten und wie der neue Finanzfluss Festgeldvergleich dabei helfen kann. ➡️ Zur LINKBOX (Links zu unseren Produkten und Werbepartnern): https://www.finanzfluss.de/podcast-linkbox/ ℹ️ Weitere Infos zur Folge: Unser Festgeldvergleich: https://www.finanzfluss.de/vergleich/festgeld/  Was ist eine Zinstreppe? https://youtu.be/gU-doYkdUZM

Kleine besondere Vorkommnisse
Die Erfinderin des Schneeballsystems: Der größte Bankenbetrug der Geschichte

Kleine besondere Vorkommnisse

Play Episode Listen Later Jun 14, 2023 21:14


Die verarmte Schauspielerin Adele Spitzeder erfindet eher per Zufall das Schneeballsystem: Sie zahlt jedem 10 Prozent Zinsen - pro Monat! Allerdings von dem Geld, das ihr immer neue Opfer geben. Als die "Spitzedersche Privatbank" zusammenbricht, sind es 30.000 Betrogene, in und um München gibt es eine Selbstmordwelle. Der größte Bankenbetrug der Geschichte.

Mission Money
Scalable-Gründer Podzuweit: Anleihen sind NEBEN Aktien wieder eine wichtige Anlageklasse

Mission Money

Play Episode Listen Later Jun 4, 2023 24:31


Es gibt wieder Zinsen fürs Geld. Und plötzlich steigt auch bei den großen Banken die Nachfrage nach Anleihen massiv. Der Neobroker Scalable Capital reagiert darauf: "Wir wollen Zinsen und Anleihen massiv nach vorne bringen", sagt Gründer und Co-Ceo Erik Podzuweit im exklusiven Interview. Denn so lange es positive Zinsen gibt, sind Anleihen eine wichtige Asset-Klasse für jeden Anleger. Außerdem haben wir darüber gesprochen, warum Scalable mehr als zwei Prozent Zinsen aufs Tagesgeld bieten kann, während bei den großen Hausbank immer noch die Null vor dem Komma steht, warum die Lage am Aktienmarkt soviel besser ist, als es die Stimmung vermuten lässt und warum ihn neue Wettbewerber aus den USA nicht um den Schlaf bringen.

WISSEN SCHAFFT GELD - Aktien und Geldanlage. Wie Märkte und Finanzen wirklich funktionieren.

Ist ein Tagesgeld oder ein ETF/ Fonds auf kurzlaufende Anleihen die bessere Wahl? Das kommt wie immer drauf an. Während Banken für ihre Einlagen bei der EZB inzwischen ca. drei Prozent Zinsen erhalten, sind viele Banken noch nicht so spendabel mit Zinsen. Was also tun? Es kommt drauf an, wann ich das Geld benötige, wie hoch der Betrag ist (Einlagensicherung), Kosten und was der Zinsmarkt in den nächsten Monaten macht. Viel Spaß beim Hören,Dein Matthias Krapp    

Handelsblatt Today
Wie in der Nordsee das größte Kraftwerk der Welt entstehen soll / 4,15 Prozent Zinsen: Apple-Konto macht Banken Druck

Handelsblatt Today

Play Episode Listen Later Apr 24, 2023 26:25


Wie wird in Zukunft die Energieversorgung Europas gesichert? Im belgischen Ostende haben sich am Montag Staats- und Regierungschefs aus neun europäischen Ländern getroffen, um in der Nordsee eine Antwort auf diese Frage zu finden. Mit vor Ort waren auch Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) und Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne). Bisherigen Plänen der EU zufolge sollen in der Nordsee bis 2050 Windräder mit einer Leistung von 150 Gigawatt (GW) installiert werden. Ein Teil dieses Stroms soll für die Produktion von grünem Wasserstoff verwendet werden, erklärt Handelsblatt-Redakteur Klaus Stratmann in der aktuellen Podcast-Folge. „Direkt auf hoher See, an den Plattformen mitten im Meer, soll der Wasserstoff entstehen“, so Stratmann. Denn die Nachfrage nach Wasserstoff sei groß – sowohl im Ruhrgebiet als auch in Belgien und den Niederlanden. „Und dazu brauchen wir die Infrastruktur“, sagt Stratmann. In einer gemeinsamen Erklärung, die dem Handelsblatt vorliegt, haben sich neun europäische Betreiber von Gasfernleitungen bereits dazu verpflichtet, die Leitungsinfrastruktur für den Transport des Wasserstoffs zu bauen. Darunter sind auch zwei deutsche Unternehmen. Außerdem: Apple mischt derzeit den US-Finanzmarkt auf. Denn der Tech-Riese bietet seinen Kunden ein Sparkonto mit einem Jahreszins in Höhe von 4,15 Prozent an. Wie US-Banken dadurch unter Druck geraten und was deutsche Kunden erwarten können, erklärt Handelsblatt-Redakteurin Elisabeth Atzler. *** Exklusives Angebot für Handelsblatt Today-Hörer: Testen Sie Handelsblatt Premium 4 Wochen für 1 € und bleiben Sie immer informiert, was die Finanzmärkte bewegt. Mehr Informationen: www.handelsblatt.com/mehrfinanzen Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gern per E-Mail: today@handelsblattgroup.com Ab sofort sind wir bei WhatsApp, Signal und Telegram über folgende Nummer erreichbar: 01523 – 80 99 427 Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit

Geld und Vermögen von MDR AKTUELL
Vorsicht bei "Buy now, pay later"-Angeboten

Geld und Vermögen von MDR AKTUELL

Play Episode Listen Later Apr 1, 2023 6:30


Die Konditionen hinter "Buy now, pay later"-Angeboten sind teilweise undurchsichtig. Es gibt kostenlose Angebote, bei anderen fallen bis zu zwanzig Prozent Zinsen an. Dazu Stephanie Pallasch von Finanztest.

Versicherungsfunk
Versicherungsfunk Update 14.03.2023

Versicherungsfunk

Play Episode Listen Later Mar 14, 2023 2:52


Die Themen im heutigen Versicherungsfunk Update sind: Viele Sparkassen zahlen praktisch keine Zinsen Von derzeit 142 Sparkassen, die ihren Kunden ein Sparbuch anbieten, gewähren 15 weiterhin 0 Prozent Zinsen auf diese Anlage. 67 Institute beschränken sich auf 0,001 Prozent bzw. 29 auf ebenfalls bedeutungslose 0,01 Prozent. Ein Blick auf die Tagesgelder der Sparkassen zeigt ebenfalls ein übersichtliches Angebot: 163 Sparkassen zahlen immer noch 0 Prozent Zinsen pro Jahr, 18 Institute bieten 0,001 Prozent und weitere vier Institute 0,01 Prozent Zinsen pro Jahr. Das ergab die aktuelle Marktstudie von Tagesgeldvergleich.net. HDI baut Vertrieb um HDI Lebensversicherung und HDI Versicherung setzen neue Schwerpunkte in der Vertriebsorganisation. Ein zentrales Element sei die Stärkung des Exklusivvertriebs. Im Maklervertrieb soll eine spartenfokussierte Organisation etabliert werden. Diese soll auf die Schwerpunkte Gewerbe-, Sach-Privat-, und Leben-Geschäft abzielen. Schließlich wird auch der Direktvertrieb von HDI in den neuen Fokus einbezogen: Zudem sollen die Einheiten des Direktvertriebs auch im regulären Betrieb zusätzlich die Aufgabe eines zentralen Unterstützungselements übernehmen. In der Praxis habe sich dieses Vorgehen zum Beispiel bei außergewöhnlichen Schadenereignissen oder im Kfz-Jahresendgeschäft bereits vielfach bewährt. Allianz Lebensversicherung mit neuer Personalvorständin Henriette Götze wird zum 1. April Mitglied des Vorstands der Allianz Lebensversicherungs-AG. Sie wird das künftig eigenständige Ressort Personal leiten und zudem als Arbeitsdirektorin der Allianz Leben im Sinne des §33 Mitbestimmungsgesetz bestellt. Heinke Conrads, derzeit für Firmenkunden und Personal im Vorstand zuständig, wird sich wieder voll auf ihre Verantwortung für das Firmengeschäft fokussieren. BaFin ordnet Moratorium über die Silicon Valley Bank Germany Branch an Die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) hat gegenüber der Silicon Valley Bank Germany Branch aufgrund der bestehenden Gefahr für die Erfüllung der Verpflichtungen gegenüber Gläubigern ein Veräußerungs- und Zahlungsverbot erlassen. Außerdem ordnete die BaFin an, die Bank für den Verkehr mit der Kundschaft zu schließen (Moratorium). Die Maßnahmen der BaFin sind sofort vollziehbar, aber noch nicht bestandskräftig. blau direkt überarbeitet Kundenapp Die Kundenapp simplr des Maklerpools blau direkt erscheint nach vollständiger Neuentwicklung in aktualisierter Version. Die App wurde in der Android-Version über 100.000 mal runtergeladen. SDK schafft Zugang zu Nachsorgeprogramm Die Süddeutsche Krankenversicherung a. G. bietet ihren voll- und beihilfeversicherten Mitgliedern ab sofort Zugang zu einem Nachsorgeprogramm nach stationärem Aufenthalt aufgrund psychischer Erkrankungen. Das soll über die mentalis GmbH mit Sitz in Nürnberg geschehen. Der E-Mental-Health-Entwickler bietet persönliche Tele-Gespräche und einfach zu verwendende Therapie-Apps für eine Vielzahl von psychischen Erkrankungen an.

Mario Lochner – Weil dein Geld mehr kann!
Das wichtigste Gespräch, das Du 2023 über Zinsen, Anleihen & Aktien hörst // Andreas Beck

Mario Lochner – Weil dein Geld mehr kann!

Play Episode Listen Later Feb 6, 2023 54:47


“Wir leben in einer neuen Welt”, erklärt Dr. Andreas Beck im exklusiven Interview und meint damit die Veränderungen am Zinsmarkt. Was bedeutet es konkret für Anleger, dass es wieder Zinsen gibt? Neobroker wie Trade Republic bieten mittlerweile 2,0 Prozent Zinsen auf ihren Verrechnungskonten, doch was bringt das bei einer so hohen Inflation? Und werden die hohen Zinsen erst noch richtig durchschlagen in einigen Quartalen und zu Insolvenzen führen und zu Verwerfungen am Immobilienmarkt? Portfolio-Experte Beck schätzt die Lage für dich ein, verrät, wie professionelle Portfolios aufgebaut sind und was essentiell ist, wenn man in Zinsen investiert. Denn Investoren müssen sich klarmachen, ob sie Zinsen kassieren wollen, oder Geld nur parken wollen. Wie Beck es macht, zeigt er konkret anhand von 2 Beispielen …Dein rationaler Vorsprung an der Börse – BEATING BETA: https://beating-beta.deDu brauchst noch ein Depot! Hier kaufe ich meine Aktien: http://trade.re/3sCjH4U *

Versicherungsfunk
Versicherungsfunk Update 14.11.2022

Versicherungsfunk

Play Episode Listen Later Nov 14, 2022 3:23


Die Themen im heutigen Versicherungsfunk Update sind: Ergo-Vorständin wechselt ins Baltikum Die Ergo Deutschland AG verliert mit Ursula Clara Deschka eine Vorständin. Die studierte Betriebswirtin soll künftig die Rolle des Chief Executive Officer für die Ergo-Gesellschaften im Baltikum übernehmen. Konkret werde sie damit für die Länder Estland, Lettland und Litauen verantwortlich sein. Das verkündete die 43-Jährige auf dem Karriereportal Linkedin. Staatsgarantie für Terrorversicherung verlängert Das Bundesfinanzministerium hat entschieden, dass die Staatsgarantie für den Terrorversicherer Extremus Versicherungs-AG für zwei weitere Jahre bis zum 31.12.2024 verlängert werden kann. Die Staatsgarantie beträgt 5,98 Milliarden Euro pro Jahr. Durchschnittszinsen für Festgelder auf 10-Jahres-Hoch In Deutschland ging der Wettbewerb um Spareinlagen im September wieder los. Noch Anfang September gab es für die besten fünf Festgelder mit einer Laufzeit von einem Jahr mit durchschnittlich 1,81 Prozent noch deutlich unter zwei Prozent Zinsen. Knapp acht Wochen und zwei Zinsschritte der EZB später sind es schon 2,65 Prozent. Zum Jahresbeginn waren es lediglich 0,75 Prozent. Bei Tagesgeldern sind die Zinsen von 0,2 auf jetzt 1,32 Prozent gesprungen. Die durchschnittlichen Zinsen für neue Festgelder mit Laufzeiten von bis zu einem Jahr stiegen hierzulande alleine von August auf September um 35 Basispunkte auf nun 0,84 Prozent. Höher war dieser Wert zuletzt im Februar 2013 mit 0,88 Prozent. W&W-Gruppe macht weniger Gewinn Die Wüstenrot & Württembergische-Gruppe (W&W) hat in den ersten neun Monaten 2022 einen geringeren Konzernüberschuss erreicht. Statt 236,9 Millionen Euro waren es zwischen Januar und September nur 160,2 Millionen Euro. Das Geschäftsfeld Versichern erreichte in der Schaden-/Unfallversicherung einen Zuwachs der Bruttobeiträge um 6,8 Prozent auf 1,97 Milliarden Euro. In der Personenversicherung nahmen die gebuchten Bruttobeiträge insgesamt um gut 270 Millionen Euro auf 1,62 Milliarden Euro ab. Die Krankenversicherung erreichte von Januar bis September einen Zuwachs der Bruttobeiträge um 4,7 Prozent auf 222,2 Millionen Euro. Dafür stand beim Brutto-Neugeschäft der Wüstenrot ein Plus von 60,6 Prozent. [pma:] bekommt neuen Geschäftsführer Mit sofortiger Wirkung ist Felix Maasjost in die Geschäftsführung der [pma:] Finanz- und Versicherungsmakler GmbH und der [pma:] Finanz-Service GmbH eingetreten. Zudem wurde der 28-jährige in den Vorstand der Holding Dr. Maasjost & Collegen AG berufen. Der Wirtschaftswissenschaftler war zuletzt im Trainee-Programm für Hochschulabsolventen bei der Allianz Beratungs- und Vertriebs-AG in Berlin. SV SparkassenVersicherung kauft Sanierungsunternehmen Die SV SparkassenVersicherung Gebäudeversicherung AG erwirbt mit ihrem Tochterunternehmen, der PGI Sanierung die BWS Sanierungen Roland Erbach in Karlsruhe. Sie setzt damit den Weg fort, perspektivisch in all ihren Regionen mit eigenen Sanierungsunternehmen am Start zu sein. Die BWS Sanierungen Roland Erbach ist das vierte Unternehmen unter dem Dach der PGI Sanierung GmbH. Damit ist die SV jetzt in Nordhessen, Oberschwaben, Süd- und Nordbaden mit eigenen Sanierungsunternehmen vertreten.

hr-iNFO Aktuell
1,5 Prozent Zinsen für Tagesgeld - Kommen wieder bessere Zeiten für Sparer?

hr-iNFO Aktuell

Play Episode Listen Later Nov 9, 2022 5:39


Nachdem die EZB den Leitzins mehrfach angehoben hat, geben jetzt die ersten Banken diese jetzt an die Kunden weiter. Wo es sich lohnen könnte jetzt sein Geld anzulegen, erklärt Hendrik Buhrs vom gemeinnützigen Finanzportal Finanztipp.

Die Börsenminute
Lessons learned from Jim Rogers

Die Börsenminute

Play Episode Listen Later Nov 8, 2022 3:44


Den älteren Hörerinnen unter Euch wird Jim Rogers ein Begriff sein. Den jüngeren so viel zum weltberühmten Investor, mit dem ich mich einmal im Jahr, es war am Dienstag, austauschen darf: Jim gründete in den 70er Jahren mit George Soros den Quantum Hedgefund, wurde sehr reich, ließ in jungen Jahren die Wallstreet hinter sich und umrandete mit einem Motorrad und später auch mit seiner Frau die Welt, suchte das Abenteuer, den Spaß und Investmentmöglichkeiten. Dabei stieß er auch auf Österreich und küsste 1985 die Wiener Börse mit seinen Empfehlungen im renommierten Börse-Magazin Barrons wach. Märkte, die er jetzt wachküssen möchte sind Kambotscha und Usbekistan. In der ehemaligen Sowjetrepublik hat er sich jetzt eingekauft mit Aktien, erzählt er mir am Dienstag im Zoom-Cal. Dort gibt es Bodenschätze, sie stehen abseits der geopolitischen Konflikte und es gibt viel Potenzial für Tourismus. Das ist aber natürlich noch nicht die Lessons learned von Jim Rogers, die ich Euch geben wollte. Schließlich fehlen wahrscheinlich auch Euch die vielen Millionen, um so viel Risiko in Nischenmärkten eingehen zu können. Was ich schon gelernt habe aus dem Gespräch: Wir sind wahrscheinlich bei den Zinsen noch lange ich am Ende der Fahnenstange. Er erzählt mir, dass man in den 70er-Jahren, wo die Inflation nicht einmal ganz so hoch war wie heute, am Schluss sogar für zehnjährige US-Staatsanleihen 21 Prozent Zinsen erhalten hat. Da ist also noch viel Luft nach oben, es ist vielleicht wirklich noch nicht so gut jetzt schon bei Anleihen zuzuschlagen , um Zinsen von vielleicht vier, fünf Prozent einzulocken. Wobei ich persönlich nicht glaube, dass wir solche Zinsniveaus wie in den 70ern wieder sehen werden. Zum einen, weil der aktuelle US-Notenbank-Chef Jeron Powell nicht der damalige Paul Volcker ist, so sehr er ihn in der Redeweisen zu immitieren versucht. Zum anderen, und das spricht wirklich dagegen, waren damals die großen Volkswirtschaften nicht so hoch verschuldet wie heute. Man stelle sich vor, die USA oder auch Italien müssten zweistellige Zinsen für ihre Schuldenberge berappen. Geht nicht. Also, lessons learned from Jim Rogers: Anleihen sind in einer Bubble, sind noch zu teuer, weil die Zinsen nocht stark steigen werden. Lessons Learnd from Julia: Die Zinsen steigen sicherlich noch, soll heißen die Kurse von Anleihen fallen noch, aber so schlimm wie in den 70er Jahren wird´s bestimmt nicht und man kann sich schon mal bei Bonds auf die Lauer legen. Das ganze Interview mit Jim Rogers erscheint Ende November im Magazin PROFIL Wenn Euch diese Podcastfolge der Boersenminute gefallen hat, dann abonniert die BÖRSENMINUTE und die GELDMEISTERIN doch gratis auf Eurer Podcastplattform Eurer Wahl oder auf YouTube, um keine weitere Folge mehr zu verpassen. Damit unterstützt ihr mich automatisch beim Podcast-Ranking. Vielen Dank! Rechtlicher Hinweis: Für Verluste, die aufgrund von getroffenen Aussagen entstehen, übernimmt die Autorin, Julia Kistner keine Haftung. Denn handelt sich weder um eine Steuer-, Rechts- noch Finanzberatung, sondern nur um die persönliche Meinung der Autorin. #Börse #JimRogers #Usbekistan #Anleihe #Aktien #Zinsen #Riskio #Schulden #Konjunktur # #podcast #boersenminute #Kapitalmarkt #investieren #Geldmeisterin #USA #Europa #Geschäftsmodell #Verbindlichkeiten #Kapital Foto:JK

Versicherungsfunk
Versicherungsfunk Update 04.11.2022

Versicherungsfunk

Play Episode Listen Later Nov 4, 2022 3:09


Die Themen im heutigen Versicherungsfunk Update sind: Verbraucher zahlen bereits fast 5 Prozent Zinsen für Privatkredite In den vergangenen 12 Monaten kletterten die durchschnittlichen Mindest-Sollzinsen für Privatkredite, d. h. die niedrigsten Zinsangebote der Banken, um mehr als 22 Prozent nach oben. Zuletzt lag dieser Werbezins bei 3,496 Prozent. Diesen Wert erhob das Fachportal Kreditvergleich.net am 1. November aus 39 Angeboten. Noch drastischer ging es bei den durchschnittlichen 2/3-Zinsen nach oben. Jener Zinssatz, den mindestens zwei Drittel aller Kreditnehmer tatsächlich bezahlen, stieg auf knapp unter 5 Prozent, genau genommen 4,907 Prozent. Rückblickend bedeutet dies eine Erhöhung um fast 32 Prozent innerhalb des letzten Jahres. Verbreitung von Tierversicherungen Derzeit haben rund 43 Prozent der Tierbesitzer in Deutschland mindestens eine Tierversicherung abgeschlossen. Die vergleichsweise größte Verbreitung im Markt haben bisher Tierhalter-Haftpflichtversicherungen: 85 Prozent der Pferdebesitzer und 74 Prozent der Hundebesitzer besitzen eine solche Police. Das geht aus der Trendstudie Tierversicherung 2022 der Nordlight Research GmbH hervor. LV 1871 konkretisiert AVB der Berufsunfähigkeitsversicherung Die Lebensversicherung von 1871 a. G. München hat gemeinsam mit der PremiumCircle Deutschland GmbH ihre AVB grundlegend überarbeitet und die vom Versicherten im Leistungsfall zu erfüllenden Obliegenheiten klargestellt und ihrer bisherigen Leistungspraxis angepasst. Als wesentliche Verbesserung wurde dabei unter anderem die im Markt übliche Generalklausel zur unbegrenzten Einholung von Informationen, Unterlagen und Nachweisen komplett gestrichen. Nach der Überarbeitung erfüllt der Versicherer im Leistungsbereich „Obliegenheiten im Leistungsfall“ 16 von 21 Leistungskriterien. Bonnfinanz bekommt neuen Geschäftsführer Der Finanzvertrieb Bonnfinanz hat Sebastian Wallusch zum 1. November als Geschäftsführer bestellt. An der Seite der beiden Geschäftsführer Eugen Bucher und Stefan Mertes verantwortet er künftig die Ressorts Vertrieb und Recruiting. Wallusch ist seit Anfang 2022 als Direktor Vertrieb tätig. HanseMerkur wird Versicherungspartner von Sunny Cars Die HanseMerkur und der Mietwagenanbieter Sunny Cars kooperieren. Ab sofort erhalten alle Sunny-Cars-Kunden bei der Buchung eines Mietwagens zusätzlich zur landesüblichen Absicherung eine Kfz-Zusatzhaftpflichtversicherung der HanseMerkur in Höhe von zehn Mio. Euro. Continentale überarbeitet Kfz-Versicherung Die Continentale hat an den Komponenten für Elektro- und Hybridfahrzeugen geschraubt. Unter anderem sind im neuen Komfort-Tarif die Entsorgungskosten eines Akkus mit Totalschaden bis zu 3.000 Euro versichert. Die Erstattung eines komplett zerstörten Akkus erfolgt bis zu 24 Monate zum Neupreis. Zudem deckt der Komfort-Tarif Folgeschäden durch Kurzschluss oder Tierbiss bis zu 10.000 Euro ab. Auch Halter von Lkw bis 3,5 Tonnen im Werkverkehr sollen diese Leistungen erhalten.

Die Börsenminute
Anleihen? Bitte abwarten!

Die Börsenminute

Play Episode Listen Later Oct 19, 2022 2:19


Natürlich verlocken die steigenden Zinsen jetzt sein Vermögen wieder von Aktien auf das Sparbuch umzuschichten. Doch Vorsicht: Zum einen würde man aktuell meist zu ungünstigen Kursen verkaufen. Zum anderen sind ja die Realzinsen für die Kaufkraft und den Werterhalt ausschlaggebend. Also die Zinsen abzüglich der Inflation und die sind noch immer negativ und werden es laut Experten auch in den nächsten Jahren am Sparbuch bleiben. Mit Anleihen kann man da schon eher die Teuerung kompensieren, wenn auch noch nicht in diesem Jahr und – so meine persönlich Meinung, keine Anlageempfehlung – auch noch nicht im nächsten halben Jahr. Davon hat mich auch mein jüngstes Gespräch mit RBI-Chefanalyst Peter Brezinschek überzeugt, der ähnlich denkt: „In den USA sind zehnjährige Staatsanleihen derzeit mit vier Prozent verzinst. Für deutsche Bundesanleihen gibt es 2,3 Prozent, für italienische Staatsanleihen 4,7 Prozent Zinsen.“ Und wer sich etwas mehr Wechselkursrisiko zutraut: Ungarn und Rumänien verzinsen ihre Papiere zweistellig, Polen mit acht Prozent, Tschechien mit sechs Prozent, was aber immer noch weniger als die derzeit zweistelligen Inflationsraten ist. Doch die Sache, dass man nicht vergessen sollte, dass sich die Rendite einer Schuldverschreibung ja nicht nur aus der Verzinsung, sondern sich auch aus dem Kurs der Anleihe ergibt und der sinkt bekanntlich, wenn die Zinsen weiter steigen und neu auf dem Markt kommende Bonds einfach noch mehr bieten. Und die Zinsen werden noch steigen, bevor den Anleihen dann vielleicht im späten Frühjahr nächsten Jahres die Sonne scheint ... Wenn Euch diese Podcastfolge der Boersenminute gefallen hat, dann abonniert die BÖRSENMINUTE und die GELDMEISTERIN doch gratis auf Eurer Podcastplattform Eurer Wahl oder auf YouTube, um keine weitere Folge mehr zu verpassen. Damit unterstützt ihr mich automatisch beim Podcast-Ranking. Vielen Dank! Rechtlicher Hinweis: Für Verluste, die aufgrund von getroffenen Aussagen entstehen, übernimmt die Autorin, Julia Kistner keine Haftung. Denn handelt sich weder um eine Steuer-, Rechts- noch Finanzberatung, sondern nur um die persönliche Meinung der Autorin. #Aktien #Anleihen #Zinsen #Schuldverschreibung #USA #Europa #Ungarn #Rumänien #Polen #Tschechien #Bonds #Sparbuch #podcast #investieren #börsenminute Foto: Unsplash/Pawel Czerwinski

Aktuelle Wirtschaftsnews aus dem Radio mit Michael Weyland

Thema heute:    Traum vom Eigenheim für die Mittelschicht ausgeträumt? Ungesunde Wohnkostenbelastung in den meisten Städten Die zuletzt stark gestiegenen Bauzinsen haben vielen Kaufinteressenten einen Strich durch die Rechnung gemacht. Inzwischen kann sich selbst die Mittelschicht Wohneigentum in vielen deutschen Städten nicht mehr leisten. Eine immowelt Analyse zur Wohnkostenbelastung von Singles bei der Finanzierung einer 60-Quadratmeter-Wohnung zu derzeit gängigen Konditionen (10 Prozent Eigenkapital zzgl. Nebenkosten, 2 Prozent Tilgung, 3,5 Prozent Zinsen, 10 Jahre Laufzeit) zeigt: Mit einem Einkommen von 3.500 Euro brutto (umgerechnet 2.246 Euro netto), das dem Deutschlandmittel entspricht, müssen Alleinlebende in 56 von 80 Großstädten mehr als 30 Prozent ihres Gehalts für die Rückzahlung des Darlehens ausgeben. Damit liegt der Anteil allein durch die Darlehensrückzahlung über der empfohlenen Wohnkostenbelastung und Hausgeld sowie andere Nebenkosten kommen noch hinzu. Neben den höheren Zinsabschlägen verteuern die gestiegenen Energiepreise die monatlichen Kosten zusätzlich. Entspannung scheint nicht in Sicht: Die hohe Inflation, getrieben durch die hohen Energiekosten, zwingt die Europäische Zentralbank, den Leitzins nach und nach anzuheben. Dadurch dürfte die Zeit des extrem billigen Geldes vorerst vorbei sein.Für die breite Mittelschicht dürfte der Immobilienkauf erstmal kein Thema mehr sein: Insgesamt zwei Drittel der Deutschen verdienen brutto zwischen 2.000 und 5.000 Euro. Die monatliche Belastung beim Immobilienkauf beträgt in dieser Gruppe inzwischen mindestens 29 Prozent. Doch auch für Besserverdiener mit einem Bruttoeinkommen von 5.000 Euro ist der Traum vom Eigentum in vielen Städten geplatzt. In 35 Städten liegt die Wohnkostenbelastung trotz hohen Einkommens über 30 Prozent. Die Folge: Immer mehr Menschen haben den Wunsch des Eigenheims verworfen. Die veränderte Nachfrage nach Immobilien verdeutlicht das. Innerhalb eines Jahres sind die Anfragen auf Kaufimmobilien deutschlandweit um 17 Prozent gesunken. Parallel dazu hat sich die Anzahl der Anfragen auf Mietimmobilien um 34 Prozent erhöht. Besonders in den beliebten Metropolen, in denen die Kaufpreise während der Nullzinsphase explodiert sind, ist der Immobilienkauf nun für eine breite Bevölkerungsschicht nicht mehr realisierbar. In München kostet eine 60-Quadratmeter-Wohnung derzeit 554.460 Euro. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

Versicherungsfunk
Versicherungsfunk Update 20.06.2022

Versicherungsfunk

Play Episode Listen Later Jun 20, 2022 2:46


Die Themen im heutigen Versicherungsfunk Update sind: Ideal kauft myLife und HonorarKonzept Die Ideal Versicherungsgruppe wird neuer Eigentümer der myLife Lebensversicherung und der HonorarKonzept. Beide Gesellschaften sollen ihre Eigenständigkeit behalten. Überdies plane die Gruppe weitere Investition in das erfolgreiche Netto- und Honorargeschäft. Rente: Jeder dritte Berufstätige will früher aufhören Bis zum gesetzlichen Rentenalter von 65 bzw. 67 Jahren arbeiten? Ohne mich, sagt fast jeder dritte Deutsche. So planen 32 Prozent der Berufstätigen früher in Rente zu gehen. Das zeigt eine Umfrage unter 2.000 berufstätigen Deutschen ab 18 Jahren, die im Auftrag von Fidelity International vom Marktforschungsinstitut YouGov Deutschland durchgeführt wurde. Auslandreisekrankenversicherung: 3 Anbieter erfüllen alle BdV-Kriterien Der Bund der Versicherten (BdV) hat untersucht, welche Anbieter von Auslandsreisekrankenversicherungen alle Kriterien erfüllen, die die Verbraucherschützer zuvor definierten. Demnach erfüllen nur Concordia (AKS/AKF), Debeka (AR) und LVM (ARTop) alle Kriterien. Berufsrechtsreform greift zum 01. August 2022 Das Berufsrecht für Steuerberater und Rechtsanwälte wird zum 01. August 2022 angepasst. Damit einher geht u.a. die Einführung einer Versicherungspflicht für Sozietäten (GbR) und einfache Partnerschaftsgesellschaften. Zudem kommt es zu Änderungen bei den Pflichtversicherungssummen für viele Rechtsformen. www.versicherungsbote.de/id/4905742/Reform-der-Rechtsberufe-Was-Vermittler-jetzt-wissen-mussen/ Pflegerenten- und Pflegetagegeld im Rating Das Ratinghaus Morgen & Morgen hat Pflegerenten- und Pflegetagegeld-Policen unter die Lupe genommen. Von 233 analysierten Pflegetagegeldtarifen erhielten 65 Tarife eine "ausgezeichnete" Bewertung. Bei den Pflegerenten-Angeboten bekamen immerhin 67 von 107 analysierten Tarife die Bestnote. Teure Ratenfinanzierung: Fast 1.600 Euro Zinsen für einen 5.000-Euro-Einkauf Wer die Ratenfinanzierung von großen Onlineshops in Anspruch nimmt, zahlt dafür mitunter bis zu einem Drittel mehr. Bei einer Finanzierung eines Online-Einkaufs in Höhe von 5.000 Euro mit 4 Jahren Laufzeit seien in der Spitze fast 1.600 Euro Zinsen fällig. Für einen Ratenkauf zu Standardkonditionen zahlen Verbraucher bei Amazon, Otto, mediamarkt.de und saturn.de zwischen 7,69 Prozent und 15,31 Prozent Zinsen. Dadurch verteuert sich der Einkauf um bis zu 32 Prozent. Die Kosten für einen günstigen Bankkredit wären gut 1.300 Euro niedriger. Das geht aus einer Stichprobenauswertung des Vergleichsportals Verivox hervor.

Aktuelle Wirtschaftsnews aus dem Radio mit Michael Weyland

Thema heute:    Zinswende: Auch Dispo könnte durch EZB-Leitzins-Erhöhung teurer werden - 6 Mio. Deutsche betroffen   Des einen Freud ist bekanntlich des andren Leid. Während die einen glücklich über die niedrigen Zinsen sind, weil sie so günstige Kredite bekommen, sind Geldanleger ausgesprochen unglücklich über die Situation. Erhöht die Europäische Zentralbank (EZB) im Juli den Leitzins, könnten in der Folge die trotz Niedrigzinsphase ohnehin teuren Dispokredite noch teurer werden. Davon wären im Schnitt 6 Millionen Deutsche (8,7 %) betroffen. "Aktuell verlangen Banken im Schnitt 9,43 Prozent Dispozinsen. Würde der Leitzins auf 0,25 Prozent oder später sogar auf 0,5 Prozent erhöht, könnte der Dispozins auf im Schnitt rund 11 Prozent steigen. So viel kosteten Dispokredite, als der Leitzins das letzte Mal bei 0,25 bis 0,5 Prozent lag. Verbraucherschützer prangern die hohen Dispozinsen seit Jahren an. Der Bundestag diskutierte schon 2014 über eine Deckelung der Dispozinsen.  Passiert ist bis heute nichts. Wer sich vor hohen Dispozinsen schützen will, muss selbst aktiv werden und sich eine günstigere Alternative wie einen Ratenkredit suchen", sagt man beim Kreditportal smava. Dispozinsen üblicherweise abhängig vom EZB-Leitzins oder 3-Monats-Euribor Die Höhe der Dispozinsen orientiert sich, je nach Bank, üblicherweise am EZB-Leitzins oder am sogenannten 3-Monats-Euribor, das steht übrigens für Euro Interbank Offered Rate. Das ist der Zinssatz, zu dem sich Banken untereinander Geld leihen. Dieser entwickelte sich in der Vergangenheit ähnlich wie der EZB-Leitzins.  Für Juli 2022 hat das Gremium der EZB zur Freude von Anlegern eine Erhöhung des Leitzinses in Aussicht gestellt.  Wird der Leitzins erhöht, könnten allerdings bei den Banken, die ihre Dispozinsen am Leitzins ausrichten, auch die Dispozinsen steigen. Gleiches gilt für die Banken, die ihre Dispozinsen am 3-Monats-Euribor ausrichten, da sich dieser in der Vergangenheit ähnlich wie der Leitzins verhielt. Wer diese drohende Dispozinserhöhung umgehen möchte, muss handeln und eine günstigere Alternative zum Dispokredit nutzen. Dispo-Alternative gibts im Schnitt für unter 4 Prozent Zinsen Sobald sich abzeichnet, dass man sein Konto nicht innerhalb von zwei oder drei Monaten ausgleichen kann, sollte man realistisch sein und zu einer günstigeren Alternative wechseln. Das kann zum Beispiel ein Ratenkredit sein", rät man bei smava. Ein Ratenkredit kostet im Bundesdurchschnitt rund 5,5 Prozent Zinsen. Er ist damit rund 42 Prozent günstiger als der Dispo Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

Geldmeisterin
Pauschal betrachtet ist Europa ultra billig, wenn Gaslieferungen nicht gekappt werden.

Geldmeisterin

Play Episode Listen Later May 15, 2022 41:20


In den USA sind die Zinsen um 50 Basispunkte gestiegen. Die EZB hat nicht nachgezogen. Und auch wenn die Chefin der Europäischen Notenbank Christine Lagarde angedeutet hat, dass auch die EZB bald nicht mehr die Füße stillhält, hat FED-Chef Jerone Powell auch schon durchklingen lassen dass die US-Notenbank im Juli nochmals um 50 Basispunkte erhöhen wird als wirksames Mittel zur Inflationsbekämpfung. Also die Zinsdifferenz zwischen USA und Europa, aber auch zwischen der EU und Großbritannien bleibt höchstwahrscheinlich beträchtlich. Die GELDMEISTERIN hat sich deshalb bei Börsen-Experte Wolfgang Matejka, Geschäftsführer der Matejka & Partners Asset Management erkundigt, wie man bei den Spreads am besten investiert und welche Auswirkungen sie auf die Währungen und den Vermögensaufbau haben könnte. Besonders spannend finde ich, dass er gerade wegen der aktuellen wirtschaftlichen, geo- und energiepolitischen Krise ganz bestimmte Sparten bevorzugt. Sektoren wie Chemie und Stahl seien ultra billig. Was Wolfgang Matjeka momentan von Tech-, Auto- , Konsumgüter-, Ölaktien und Green Technology hält? Oder auch von anderen Assetklassen wie Gold, Bitcoin, Anleihen, Immobilien und nicht zuletzt von Cash? Am besten reinhören: Die Timestamps: (01:15 ) Zinsdifferenz USA – Europa (10:30) Ab vier Prozent Zinsen fließt viel Geld von Aktien in Anleihen (11:20) FED geht bis drei bis 3,5 Prozent (17:30) Indien, Chile, Peru, Thailand, Indonesien geht es gar nicht schlecht (21:10) Rezession in Europa unwahrscheinlich (21:35) Crack-Up-Boom in Europa ist ein frommer Wunsch (22:40) Sell in may funktioniert seit Jahrzehnten nicht mehr (28:30) Green Technology ja, Windräder sind aber old technology (35:15) Wirkliche Feind ist der Chinese (37:50) Cash alleine zu halten ist falsch Rechtlicher Hinweis: Das sind keinesfalls Empfehlungen, sondern nur persönlichen Gedanken. Die Autorin und Hendrik Leber übernehmen keinerlei Haftung die daraus erwächst, dass man entsprechend Ihrer Medienbeiträge Investments tätigt. Musik- & Soundrechte: https://www.geldmeisterin.com/index.php/musik-und-soundrechte/ #Aktien #WolfgangMatejka #Zinsedifferenz #USA #Europa #Großbritannien #Cash #Sektoren #GreenTechnology #Autowerte #Windräder #Rezession #Gold #Bitcoin #ConsumerStaples #Energieunternehmen #podcast #GELDMEISTERIN #investments #China #Indien #Taiwan #Chile #Peru #Crack-UpBoom #FED #EZB #Anleihen #Immobilien Foto: Wiener Privatbank --- Send in a voice message: https://anchor.fm/geldmeisterin/message

Versicherungsfunk
Versicherungsfunk Update 14.04.2022

Versicherungsfunk

Play Episode Listen Later Apr 14, 2022 2:21


Die Themen im heutigen Versicherungsfunk Update sind: Bundeskabinett beschließt Anhebung der Renten Die Renten steigen nach einem Beschluss des Bundeskabinetts. Mit der Rentenerhöhung klettern die Bezüge der Ruheständler ab 1. Juli um 5,35 Prozent im Westen und im Osten der Republik um 6,12 Prozent. >>> mehr dazu www.versicherungsbote.de/id/4905670/Rentenerhohung-2022-Bundeskabinett-beschliesst-Anhebung-der-Renten DIHK: Vermittlerzahl fast unverändert Die Zahl der Versicherungsvermittler ist im ersten Quartal 2022 konstant geblieben. Bundesweit waren 192.789 Personen im Register des Deutschen Industrie- und Handelskammertags (DIHK) erfasst. >>> mehr dazu www.versicherungsbote.de/id/4905663/Versicherungsvermittler-Zahl-nur-marginal-verandert Arag macht Tochterunternehmen dicht Die Arag nimmt den Rechtsdienstleister namens Justix vom Markt. Das berichtet das Fachportal "Versicherungsmonitor". Das Legal-Tech war 2017 gegründet worden, um juristische Arbeitsprozesse mit IT zu unterstützen und zu automatisieren. >>> mehr dazu versicherungsmonitor.de/2022/04/12/arag-schliesst-legaltech-justix Positiver Blick auf Aktienmärkte Rund drei Viertel der Deutschen gehen davon aus, dass sich die Börsenkurse wieder erholen und steigen werden. 38 Prozent der Befragten stimmen dieser Aussage sogar eindeutig zu. Nur 11 Prozent der Befragten sind weniger zuversichtlich und stimmen der Aussage nicht zu. Das geht aus einer Civey-Umfrage im Auftrag der Canada Life hervor. Tagesgeldzinsen von Sparkassen im Überblick Sparkassen bieten im Durchschnitt nur noch 0,001 Prozent Zinsen aufs Tagesgeld. Mindestens 50 Sparkassen weisen zudem online ein Verwahrentgelt für Tagesgeld-Sparer aus, welches meist minus 0,50 Prozent beträgt – zahlbar ab einem Freibetrag von durchschnittlich 44.000 Euro. Das geht aus einer Erhebung des Finanzportals Tagesgeldvergleich.net hervor. >>> mehr dazu www.tagesgeldvergleich.net/veroeffentlichungen/volksbanken-raiffeisenbanken-sparkassen-tagesgeld-zinsen-komplett.html#sparkassen R+V gibt Digital-Tochter neuen Namen Die R+V Versicherung hat dem Mehrfachvermittler Wilhelm umfirmiert. Dieser trägt nun den Namen Easymize - eine Kombination aus Easy und Optimize. Das berichtet das Fachportal "Versicherungsmonitor". Das Tochterunternehmen war ursprünglich als Digitalmakler an den Start gegangen. >>> mehr dazu versicherungsmonitor.de/2022/04/13/rv-tochter-wilhelm-bekommt-neuen-namen/

Der ichbindochnichthierumbeliebtzusein.com PodCast - Technik, Gadgets, Meinungen und aktuelle Themen, die das Netz und die We
#201 Das Ende einer fast vierzigjährigen Beziehung: Good Bye, Sparkasse Regensburg! "How insecure is this company?" (Jerry Seinfeld)

Der ichbindochnichthierumbeliebtzusein.com PodCast - Technik, Gadgets, Meinungen und aktuelle Themen, die das Netz und die We

Play Episode Listen Later Mar 31, 2022 16:32


Das Ende einer fast vierzigjährigen Beziehung: Good Bye, Sparkasse Regensburg! "How insecure is this company?" (Jerry Seinfeld)Wer so wie ich Mitte vierzig ist, kennt sie noch, die roten Keramik-Sparschweine mit dem weißen S-Logo darauf. Keine Grundschule entging dem persönlichen Besuch der Sparkassenmitarbeiter. Immer Männer. Grauer Mantel, Einheitsscheitel. Meist Brille und gefühlt immer kurz vor dem Renteneintritt. Anzug in Braun oder ebenfalls Grau, braune Krawatte. Es war also 28. Oktober, der Weltspartag. Und wer in seinem Sparschwein ein paar Mark dabei hatte, konnte sich ein Spielzeug aussuchen. Ich habe immer die Knete genommen. Rot, wie das Logo der Sparkasse. Damit hatte ich am meisten Spaß. Und dank des jährlichen Mitmachens kam ich so in jungen Jahren zu meinem ersten Sparbuch. Mit damals lächerlichen acht Prozent Zinsen, meine Eltern schimpften immer darüber, dass es vor ein paar Jahren noch zwölf Prozent waren, aber die kommen wohl nie wieder. Wie recht sie doch damit haben sollten... Aber was sollte man im Landkreis Regensburg schon an Bank wählen? Zwar hatte der Markt, ich glaube mich sogar an eine Dresdner Bank erinnern zu können, schon zu bieten, bevor die Raiffeisen nicht prominent auf den Marktplatz baute? Es gab auch eine Vereinsbank, an sich keine Gehminute von der Sparkasse entfernt - aber da gehen ja nur Firmen hin. Und wer von Opa und Oma ein Postsparen geschenkt bekommen hatte, lerne schon in jungen Jahren, lange bevor DHL Zustellungen grundlos abbricht und Pakete in maximal entfernte Ablage-Geschäfte schleppte, diese Firma zu hassen. Sparkasse Regensburg - Bild-/Quelle: sparkasse-regensburg.de Aber ich hatte als treuer Kunde in jungen Jahren noch mehrere erste Male mit meiner Sparkasse. Nach dem Sparbuch kam das erste Girokonto. Noch mit einer S-Card für Schüler, Abhebungen begrenzt und Saldo vorausgesetzt nur im eigenen Bankenbereich. Daraus wurde mit zunehmendem Alter die erste ec-Karte, die heute noch so genannt wird, obwohl es sie offiziell seit Jahren nicht mehr gibt, Stichwort: girocard. Und es war auch die erste Karte, die ich in meinem bisherigen Leben verloren hatte. Irgendwo zwischen Nordgaustraße und Donaueinkaufszentrum, einfach weg. Da galt es damals, das durch ein Tastentelefon und nun auch im adretten grün verfügbare Festnetz zu einer Filialöffnungszeit für teure Minutenpreise über den Verlust und die hoffentlich kostenlose Sperrung sowie den Antrag auf eine neue Karte zeitnah zu erreichen. Aber, ich hatte Glück im Unglück: auch Jahrzehnte später hatte keiner versucht, mit dieser Karte eine Abhebung vorzunehmen. Leider hat sie auch keiner gefunden und sie mir zurückgegeben. Dann kam meine erste Kreditkarte. Eine MasterCard. Viel Papierkrieg für den Antrag, viele Stempel der Filiale, sechs Wochen Wartezeit, bis ich per Brief von der Sparkasse informiert wurde, dass ich sie vor Ort abholen kann. Dazwischen kam das, wer kennt es noch, erste Scheckbuch. 25 Schecks, Leder-Imitat-Hülle mit S-Logo inklusive. Es bedurfte eines Besuchs der Landeshauptstadt und dort des Fernsehturms, und endlich einen Scheck loszubekommen. Auch im Studium profitierte man sehr als Sparkassenkunde: egal, wo einen das Semester oder Praxisaufgaben hin verschlugen, die Sparkasse war schon da. Und, ungestört der Strukturen im Hintergrund, ging kostenfrei jeder Geldautomat. Auch als mich mein Arbeitsplatz für gute zehn Jahre ins ferne Hessen zog, für mich änderte sich, außer einer 09402-Vorwahl, wenn ich meinen Betreuer anrufen wollte, nichts. Und mit ersten regelmäßigen Einkommen kam das erste Depot. Von der Tochter Deka. Papier davon halte ich bis heute. Leider nicht wegen ihrer Qualität, sondern weil der Glaube, dass sie noch mal an meinen Einstandspreis steigen könnten, tief in mir sitzt. Mittlerweile hatte ich mein Sparkassen-Konto an meine neuen Bedürfnisse angepasst: keine "ec-Karte" mehr, Schecks kennt und nimmt, so meine Vermutung, heute niemand mehr und als Kreditkarte bevorzuge ich die "Debit"-Karte: kaum bezahlt, schon abgebucht. So eine Lösung hatte meine Sparkasse nicht, also blieb mein Online-Konto in Regenstauf und ich zog weiter. Und somit ein weiteres erstes Mal zwischen meiner Sparkasse und mir: ich brauchte sie in der existenten Version so einfach nicht mehr. Doch irgendwann, mit der schönen neuen Online-Welt, wollte ich eine moderne Bank. Lag es am lang verschlafenen und dann eher schlecht als nutzbar bereitgestellten Online-Banking? Oder dem auch heute mit jedem neuen Online-Bänkchen ausgerufenen Angriff der "FinTechs"? Auch ich sprang zu einem dieser Startups, Number26, heute bekannt als N26. Aber, als der Service schlechter, die App schlimmer und dann noch Sicherheitslücken und moderne und erfolgreiche Hacker-Angriffe sich mehrten und ich - zu Recht - um meine Sicherheit fürchtete, beendete ich das Gastspiel dort. Und meine immer noch aufrecht gehaltene On-off-Beziehung zu meiner Sparkasse finanzierte mir meine erste Wunschimmobilie. Die Zinsen waren nahe null, sicherlich hätte ich im Internet ein günstigeres Angebot gefunden - aber mittlerweile konnte man auch in diesen Punkten mit seiner Bank reden. Verhandeln. Und Nachlässe rausholen - aber immer mit der Sicherheit der Bundesrepublik im Kreuz. Und dann, war es September oder Oktober 2017?, beschloss meine Bank, unsere Beziehung auf eine neue Härteprobe zu stellen: sollte doch mein 100 % Online-Konto plötzlich 4,90 €/Monat kosten. Erstmalig in meinem Sparkasse-Leben sollte ich Gebühren zahlen. All zetern und schimpfen half nichts, auch meiner Sparkasse geht es schlechter, somit rettet nur eine Gebühr die Bank, und nicht zu vergessen, meine Filiale. Die all die Jahre freie Flächen nur noch mit SB-Terminals bestückte. Keine Postfächer mehr für den kostenpflichten Bankauszugdruck am Monatsende, hier sind nun drei Automaten, zweimal abheben und ein dritter für Einzahlungen. Die man zuvor in einer offenen Halle, an knapp brusthohen Schreibtischen durch Mitarbeiter voraus füllen und ins System eingeben lassen muss. Endgültig vorbei die Zeiten meiner Jugend, wo der Kassierer mit grimmigem Blick und dicker Hornbrille hinter fast einem Meter Panzerglas saß und man immer nur erraten konnte, was er einem versuchte, zuzurufen... Und dann, als hätte jemand meine Wehklagen über die monatlichen Gebühren erhört, maßt sich unser oberstes Gericht, der Bundesgerichtshof (BGH), an, in letzter Instanz solch eingeführte Kontoführungsgebühren für null und nichtig zu erklären. Ein formloses Schreiben an Bank oder Institut sei ausreichend, um seine zu Unrecht erhobenen Gebühren wieder zurückzubekommen. Hintergrund ist, dass die damals nach dem üblichen "Stillschweigen bedeutet Zustimmung"-Verfahren durch den BGH für nichtig erklärt wurden, damit sind die Gebühren nie angenommen und somit zu Unrecht eingeführt und illegalerweise eingezogen worden. Da zog auch die Sparkasse das erste Register: Alle Forderungen älter als drei Jahre wären verjährt. Leider nein, liebe Sparkasse Regensburg, dank des EU-Gerichtshof und seinen Urteilen vom 10.06.2021 können zu Unrecht erhobene Gebühren nicht verjähren (Aktenzeichen: C-609/19 und C-776/19 bis C-782/19, Europäischer Gerichts­hof). Allerdings, wohl auch erstmalig in der Geschichte der Beziehung Sparkasse zu mir, musste ich feststellen, dass Ehrlichkeit Profitdenken gewichen ist. Müssen wohl die öffentlichen Institute nun auch auf Gewinnstreben getrimmt, um ihr Überleben kämpfen, da sie es in den fetten Jahren schlichtweg versäumt hatten, zu sparen und zu fusionieren. Und all das soll ich jetzt zwangsfinanzieren mit meinen zu Unrecht eingezogenen 4,90 € im Monat? Die, die die Sparkasse Regensburg weiterhin skrupellos all meiner Einwände weiter und weiter einzieht? Überraschend, da plötzlich viele Banken und Institute die Glaskugel und mögliche Dachverbände nach Ausreden und artverwandten Urteilen anderer, wenn an sich auch nicht übertragbarer, Branchen suchen, um auch renitente Rädelsführer wie mich loszuwerden. Die Sparkasse und sogar ihr Dachverband, die ihren Ombudsmann beheimatet, hat sich auf ein Urteil aus der Energievertragslieferbranche gestürzt. Hier werden, auch nach BGH, Preisänderungen auf Verträge, die seit mindestens drei Jahren seitens des Kunden unbeanstandet sind, als akzeptiert unterstellt und abgerechnet. Zu Recht, wie der BHG urteilte. Der allgemeine Menschenverstand hätte eine Sparkasse, wenn sie nur annähernd jährlich unbegründete Preissteigerungen dieser Größenordnungen stillschweigend durchgesetzt hätte, nicht nur fristlos gekündigt, sondern wohl auch noch den Beelzebub auf sie gehetzt. Aber hier geht es nicht um Menschenverstand, hier geht es um tausende Euros an Gebühren, die über Nacht plötzlich monatlich die verkrusteten und damals chronisch leeren Kassen der Sparkassen plötzlich wieder und wieder füllten. Und dann sprang der zahnlose Tiger in die Manege der Verweigerungshaltung: Drohte doch die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht, kurz BaFin, den Anstalten, Instituten und Banken damit, sollten sich Kundenbeschwerden bei ihr häufen, würden sie strikte Maßnahmen ergreifen. So kam ich also das erste Mal in meinem Leben mit der BaFin in Kontakt. Webseite Stand Ende der 80-er, also 1980er, Bearbeitungszeiten von einem anderen Stern und meine seitenweise Beschwerde über die Nebelkerzen, die mir die Sparkasse Regensburg vor die Füße werfen wollte: abgetan mit einem Dreizeiler, die BaFin sehen hier keine Zuständigkeit und ich möge dies mit meiner Bank klären. Nun gut, die Pressemitteilung ging auch nicht von diesem Sachbearbeiter raus, woher sollte er wissen, wie er den Sparkassen gegenüber aufgestellt sein soll. Noch dazu, da er seit März 2020 mit Ausbruch von Corona sein Dienstzimmer nicht mehr von innen gesehen hat? Auch die Vorinstanz des zuvor benannten und in Berlin beheimateten Ombudsmanns hat mir bereits signalisiert, dass man die Energiesparvertragskiste mittrage und analog zu meiner Sparkasse sieht. Dass ich trotzdem auf einen Schiedsspruch bestand, hat man vor Ort wohl mit Befremden aufgenommen, nicht zuletzt, da der Chefjustiziar der Sparkasse Regensburg allen Ernstes eine Verjährung nach drei Jahren meiner Gebührenzahlungen schriftlich eingereicht hat. Wenn das der Europäische Gerichtshof wüsste...! Ich harre gespannt der Aussage, die mich vom Dachverband der Sparkassen wohl in einigen Wochen ereilen wird. Diese ganzen Ablenkungen geben den Sparkassen, so auch meiner Regensburger, die Zeit, wahlweise die alten, von BGH für illegal erklärten "Allgemeinen Geschäftsbedingungen" (AGB) nachträglich für gültig zu erklären. Oder gleich neue AGB aufzulegen, die weiterhin Forderungen und Formulierungen beinhalten, die der BGH für nichtig erklärt hat. Ich habe meiner Sparkasse schriftlich mitgeteilt, dass ich als gesetzestreuer Bürger hier nicht zustimmen kann, da ich ein Urteil des obersten deutschen Gerichts verletzten würde. Woraufhin mir mitgeteilt wurde, dass eine Zustimmung nicht nötig sei. Nur um mir knapp einen Monat später das klassische Drohschreiben, stimme zu oder du bist dein Konto los, zuzuschicken. Und jetzt kommen meine weitere Bankverbindung, meine FinTech-Apps und weitere kostenfreie Spar- und Anlage-Angebote, die in Punkto Sicherheit der Sparkasse Regensburg in nichts nachstehen, zum Tragen: nach all dem Hin und Her, den falschen und teils auch sehr konstruierten Aussagen der Sparkasse Regensburg, den falschen Tatsachen zum Thema AGB, unerheblichen Titeln von Absendern mit ihren blauen Einheits-Mont-Blanc-Füllfedern habe ich ein letztes Schreiben geschickt, meine Kündigung. Depot: gekündigt, Übertragung dorthin, wo ich seit Jahren kostengünstig ETF-Sparpläne bespare. Konto: gekündigt. Überführe ich, Banker-konform, alles in einheitlichen Teilen zu Banken, die mir zwar keine Knetmasse in meiner Jugend geschenkt haben, die aber letzten Endes kein BGH-Urteil missachten müssen, um zu verstehen, wie Kundenservice heutzutage funktioniert. Und dass, wenn man nicht auf IT der 70er und einen eigenen Dienstleister aus dem letzten Jahrhundert setzt, Kontoführungsgebühren gar nicht notwendig sind. Apropos: Wer den Pressebereich, und hier primär eine Pressemitteilung vom 05.07.2017, aktualisiert am 02.01.2020, liest, erfährt, dass der Verwaltungsrat der Sparkasse Oberpfalz Nord einer Übernahme der Schwandorfer als auch Regensburger Sparkasse einstimmig zugestimmt hat. Im Norden der Oberpfalz hat man bereits seit Jahren reformiert, fusioniert und somit auch Filialen übernommen und geschlossen - was auf Schwandorf und Regensburg, egal wie sie sich wehren und wie viel Kontoführungsgebühren sie noch erheben, ebenfalls zukommen wird. Somit sind Kontoführungsgebühren der Sparkasse Regensburg definitiv endlich. Und da fällt mir wieder der Spruch von Scherzbold Jerry Seinfeld, einer der bekanntesten amerikanischen Komikern aus den 1990-er ein, als er über McDonald's und deren Schilder, wie viele Hamburger sie schon verkauft haben, die Frage stellt: "McDonald's (...)? How insecure is this company?" Oder, frei angepasst: "Sparkasse Regensburg? Wie unsicher aufgestellt ist dieses Institut?" PS: Ich habe diesen Blog an die regionale Zeitung, die Mittelbayerische in Regensburg als Leserbrief geschickt. Wohl wissend, dass er zu lang ist. Und auch Kürzung oder Interview angeboten. Reaktion: Null. Is' halt blöd, wenn einer der Hauptwerbekunden besagte Sparkasse Regensburg ist und man nun einfach Prioritäten setzten muss... PodCast abonnieren: | direkt | iTunes | Spotify | Google | amazon | STOLZ PRODUZIERT UND AUFGENOMMEN MIT Ultraschall5 Folge direkt herunterladen

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100% Berlin
Volksbeglücker Max Klante - Berlins größter Betrüger aller Zeiten

100% Berlin

Play Episode Listen Later Feb 9, 2022 6:47


Er versprach 600 Prozent Zinsen, nannte sich selbst „Volksbeglücker“. Max Klante zog reichen und armen Berlinern Millionen aus der Tasche - mit Pferdewetten. Sein Leben: Ein steiler Aufstieg – und ein noch krasserer Absturz. Aber wie genau verführte er die Menschen?? Mit welchen verrückten Aktionen feierte er seinen Reichtum? Und warum scheiterte seine dramatische Flucht? Das alles in der neuen Folge. Folge 103 des rbb 88.8-Podcasts "100% Berlin"

Die Börsenminute
Fenster 20: Depoteröffnung – so funktioniert´s

Die Börsenminute

Play Episode Listen Later Dec 19, 2021 3:08


Früher war eine Depoteröffnung beim Bankschalter zeitraubend. Um die Bürokratie kommt man auch heute nicht herum. Allerdings kann man bei Online- und Neobrokern alles vom Sofa aus erledigen. Zunächst muss man seine persönlichen Daten eingeben, inklusive Einkommenssituation und Bekanntgabe, in welchem Land man steuerlich ansässig ist. Als nächstes wird man aufgefordert sein Anlageprofil auszufüllen. Da wird die Lebensphase, die Ziele und Bedürfnisse, nochmals die finanzielle Situation, der Anlagehorizont und das Risikoprofil abgefragt. Wer ein Gemeinschaftsdepot eröffnet sollte darauf achten, dass man die Risikoprofile aufeinander abstimmt, um sich nicht gegenseitig beim Handeln einzuschränken. Anschließend erfolgt die Legitimation vor der Bildschirmkamera, wo man einen gültigen Ausweis parat haben sollte, mit dem man zur Dokumentation abgelichtet wird. Wer kein Smartphone, Tablet oder PC mit Kamera zur Verfügung hat kann sich auch im Postamt oder beim Postboten mit Ausweis legitimieren, oder falls es Filialen gibt, direkt beim Institut. Abschließend wird noch ein Verrechnungskonto beim Broker ebenso online angelegt, über das man dann die Wertpapierkäufe und Verkäufe abwickelt. Auch muss man ein Referenzkonto angegeben, von dem aus man am besten zunächst einmal Geld auf sein Verrechnungskonto überweist, damit man handeln kann, ohne gleich das Verrechnungskonto zu überziehen. Das kann nämlich aktuell effektiv rund vier Prozent Zinsen pro Jahr kosten. Wer noch nicht mit einem Musterdepot im Trockentraining den Wertpapierhandel geübt hat, der sollte dies jetzt tun, bevor er sein echtes Geld einsetzt. Man sollte auch nicht sofort sein ganzes Vermögen in Aktien, Fonds oder ETFs investieren. So reduziert man die Gefahr, zu einem ungünstigen Zeitpunkt einzusteigen und macht sich auch langsam mit dem neuen Depot vertraut. Am besten beginnt man mit dem Basisinvestment seiner Geldanlage, also dem am breitesten gestreuten Fonds oder ETF, in dem man die größte Summe veranlagen möchte. Diesen für das Kerninvestment vorgesehenen Betrag kann man auch wiederum auf mehrere Etappen investieren. Dabei sollte man etwaige Mindestspesen berücksichtigen und gegebenenfalls nicht zu kleine Beträge investieren. Wie man überhaupt einen Wertpapierauftrag aufgibt, dazu mehr in Fenster 21 des Börsenminute-Adventkalenders. Rechtlicher Hinweis: Für Verluste, die aufgrund von getroffenen Aussagen entstehen, übernehmen die Autorin, Julia Kistner und die DADAT Bank keine Haftung. Musik und Sound Rechte: https://www.geldmeisterin.com/index.php/bm-sound-musik-rechte/ #Wertpapierdepot #Vermögen #Aktien #Broker #Anlagestrategie #Anlegen #Vorsorge #Order #Spesen #Wertpapiere #Sparen #Zinsen #Vermögen #Zinseszinseffekt #Smartphone-Broker #Trading-App #Stopp-Loss #Fonds #Depotbank #Online-Broker #Bank #Verechnungskonto #Geldanlage

Delikt – Wahre Verbrechen aus Österreichs Süden
12.500 Opfer: Wie die Gier blendete

Delikt – Wahre Verbrechen aus Österreichs Süden

Play Episode Listen Later Nov 23, 2021 42:01


In heutigen delikt-Fall gehen wir zurück in die frühen 2000er-Jahre. Mit einem letztendlich leeren Versprechen von schnellem Reichtum werden am Ende 12.500 Opfer um insgesamt fast eine halbe Milliarde Euro betrogen – viele davon um ihr gesamtes Erspartes. Aber von Anfang an:  Es herrscht Goldgräberstimmung: "Ich bin ja nicht, dumm, dass ich arbeiten geh'" – viele ließen lieber ihr Geld für sich arbeiten. Oder dachten zumindest, dass es das täte.Wir befinden uns in Kärnten, in Krumpendorf um genau zu sein. Da hat Wolfgang Auer-Welsbach (ein Urenkel des berühmten Chemikers Carl Auer von Welsbach, dessen Nachnamen er wohl aus Marketingzwecken annahm) sein repräsentatives Anwesen. Von dort aus hat er scheinbar den Bullen des Finanzbooms an den Hörnern gepackt. Mit seinen Firmen schafft er es, abertausende Österreicher zum Investieren zu bewegen. Über Jahre kann er das unglaubliche Versprechen von konstanten "risikofreien" 13 Prozent Zinsen einhalten.Wie das möglich ist, versteht niemand wirklich, aber das ist ja auch nicht so wichtig – solange der Rubel rollt ... "Der Wolfi von Krumpendorf" weiß schon, was er macht. Er gewinnt das Vertrauen, nicht nur von Kleinanlegern, auch ein späterer Finanzminister und eine Ski-Ikone werden am Ende zu den 12.500 Geschädigten zählen. Wohl nicht naiv, aber geblendet von der Aussicht auf immer mehr. Hinter den Kulissen baut Auer-Welsbach ein Pyramidensystem ungeahnten Ausmaßes auf. Unterstützt wird er auch von der Steiermark aus: Hans Linz wird später als der "Madoff vom Grimming" bezeichnet werden. Nur durch weitere Investoren bleibt das System am Laufen.Doch dann ein Schicksalsschlag: "AvW" muss ins Krankenhaus. Ein Prokurist übernimmt seine Agenden und beginnt auf eigene Faust mit Aktien zu jonglieren. Während die Gier von Vielen das System Auer-Welsbachs zu seiner Größe gebracht hat, war es die Gier eines Einzelnen, die es letztendlich zum Einsturz brachte: Die Aktiendeals des Prokuristen scheiterten. Ermittlungen begannen, das Vertrauen war weg, dem gigantischen Kartenhaus damit die Basis entrissen. Investoren konnten nicht mehr ausbezahlt werden. Es begann ein erbitterter Kampf um ums Geld, eine Welle an Prozessen. Zurück blieben nicht nur geschädigte Großanleger, sondern auch zerstörte Existenzen und zerrissene Familien. Gekeilt wurde nämlich auch oft im privaten Umfeld.    Erst als ihm das Wasser bis zum Hals stand, gestand Wolfgang Auer-Welsbach – vermeintliches Finanzgenie, als "zwischen despotisch und chaotischer" Firmenchef beschrieben – den größten Betrug in der Geschichte Österreichs. Er ging als gebrochener Mann ins Gefängnis, blieb dort aber kein Kind von Traurigkeit. Nach nur sechs Jahren war er wieder auf freiem Fuß – zweieinhalb Jahre früher, als vom Urteil vorgesehen. Ob die anfängliche Einsicht in der Haft von Dauer war, kann bezweifelt werden.Mit Thomas Cik und David Knes. 

extraETF Podcast – Erfolgreiche Geldanlage mit ETFs
#68 Mit einem Mietkautionsdepot in ETFs investieren | Damit holst du mehr für dich raus

extraETF Podcast – Erfolgreiche Geldanlage mit ETFs

Play Episode Listen Later Oct 20, 2021 10:49


Wer eine Mietwohnung bezieht, muss in der Regel eine Mietkaution von zwei oder drei Netto-Kaltmieten hinterlegen. Mit dieser Kaution schützen sich Vermieter:innen gegen eventuelle Schäden am Mietobjekt oder nicht gezahlte Mieten. Die Kaution landet üblicherweise auf einem Mietkautionskonto – zu null Prozent Zinsen. Rund 33 Milliarden Euro liegen aktuell unverzinst auf solchen Mietkautionskonten. In dieser Episode stelle ich dir eine ETF-Anlage vor, mit der du für dich und deinen Vermieter mehr aus der Mietkaution herausholen kannst. Viel Spaß beim Anhören! +++ Tipp: Allvest – powered by Allianz hat im vergangenen Herbst ein neues digitales Angebot für Altersvorsorge und Investment gestartet. Allvest kombiniert ausgewählte ETFs und Investmentfonds mit individuellen Garantien. Du benötigst noch mehr Informationen? Dann lerne Allvest, bei einem Webinar bequem von Zuhause aus kennen. Mehr Informationen unter https://www.allvest.de/extraetf +++ Informationen zu im Podcast besprochenen Themen: Empfehlung: Growney Mietkautionsdepot https://de.extraetf.com/go/growney-mietkaution Alles über das Fidelity Mietkautionsdepot https://www.fidelity.de/produkte-services/depotloesungen/mietkautionsdepot/ Mit einem Mietkautionsdepot in ETFs investieren https://de.extraetf.com/wissen/mit-mietkautionsdepot-in-etfs-investieren Anmeldung für den extraETF Newsletter https://de.extraetf.com/service/etf-newsletter Alle Informationen zu den ETF-Anbietern https://de.extraetf.com/etf-provider Link zur aktuellen Ausgabe des Extra-Magazins: https://shop.extraetf.com/collections/einzelausgaben?utm_source=podcast extraETF Finanzmanager: Überwache deine Portfolios https://de.extraetf.com/offer/overview extraETF App: Die beste App für ETF-Anleger https://de.extraetf.com/service/extraetf-app ++++++++ Wenn du dich noch intensiver über ETFs informieren möchtest, dann kann ich dir unsere Social-Media-Kanäle empfehlen. In unserer Facebook-Gruppe „ETF-Strategie“ kannst du dich mit knapp 50.000 Anlegern über ETFs austauschen. Hier geht es zu Facebook-Gruppe. https://www.facebook.com/groups/173765373152193 Spannende Infos, News und Aktuelles rund um extraETF.com findest du auf unserem Instagram-Kanal. Wir freuen uns auf deinen Besuch! https://www.instagram.com/extraetf_de/ ++++++++ Es handelt sich dabei um einen Werbe- oder einen Affiliate-Link. Wenn du diesen Link klickst und etwas kaufst oder abschließt, erhalten wir eine Provision. Dir entstehen dadurch keine Mehrkosten. Vielen Dank für deine Unterstützung.

Die Börsenminute
Ich glaube an den starken Schweizer Franken

Die Börsenminute

Play Episode Listen Later Sep 26, 2021 1:44


Alle Zentralbanken haben die Märkte mit Geld überschwemmt. Alle? Nicht im Übermaß – sofern man den Zahlen glauben kann – die chinesische Zentralbank und auch nicht die Schweizer Nationalbank. Das heißt: Entsprechend wächst auch noch stärker das Vertrauen in den Schweizer Franken, wenn 2022/23 dann doch die Inflation – auch bereinigt um die Pandemie-Nachholeffekte – wieder deutlicher steigen wird. Wenn ich also an die Kantönli-Währung glaube, wie kann ich mich in den Franken positionieren? Man kann natürlich ein Fremdwährungskonto bzw. ein Schweizer Franken-Konto eröffnen, nur da braucht man oftmals eine Mindesteinlage von 10.000 Euro und zahlt und nicht bekommt man 2,3 bis 2,5 Prozent Zinsen, von den Kontogebühren einmal abgesehen. Also? Wenn man nicht auf dem Devisenmarkt und auch nicht mit Put-Optionen auf den Schweizer Franken spekulieren möchte, dann investiert man in die Schweizer Börse und hier in Konzerne wie Nestlé, die ihre Geschäfte ohnedies im Ausland machen und daher von einem steigenden Schweizer Franken wenig betroffen sind, oder Schweizer Pharmawerte, die Vorprodukte in günstiger Fremdwährung beziehen und ihre Endprodukte in Schweizer Franken verkaufen. Viel Anlageerfolg wünscht Julia Kistner Für Verluste, die aufgrund von getroffenen Aussagen entstehen, übernimmt die Autorin, Julia Kistner keine Haftung. Musikrechte: https://mixkit.co/free-sound-effects (racing-countdown-timer, percussion-tick-tock-timer) #Schweizer_Franken #SMI #Inflation #Schweiz #Nestlé #Fremdwährungskonto

Die Börsenminute
Drei Prozent Zinsen fürs Darlehen müssen drin sein

Die Börsenminute

Play Episode Listen Later Sep 20, 2021 1:24


Inflation, Inflation, Inflation bekommt man täglich zu hören. Das macht einem natürlich unrund und das die Preise steigen, sieht man ja beim täglichen Einkauf. Ich möchte die Inflationsgefahr nicht kleinreden, aber auch nicht großreden. Die Teuerungsrate wird auch bereinigt um die Sondereffekte Pandemie und Lieferengpässe 2022 um ein paar Prozent anziehen und man sollte es in seiner Veranlagung mit einkalkulieren. Jetzt panisch Immobilien zu kaufen als vermeintlichen Inflationsschutz ist aber auch keine Lösung. Denn erstens haben wir einen Käufermarkt, soll heißen man kauft momentan nicht unbedingt günstig und zweitens steigen natürlich auch mit der Inflation die flexiblen Zinsraten. Mein Tipp wäre: Wenn man einen hübsche Immobilie im Auge hat, dann sollte man sich einmal ausrechnen, ob man sie sich auch bei einer Darlehensverzinsung von drei Prozent kaufen würde und vor allem auch leisten könnte. Viel Anlageerfolg mit diversifiziertem Kerninvestment wünscht Julia Kistner Für Verluste, die aufgrund von getroffenen Aussagen entstehen, übernimmt die Autorin, Julia Kistner keine Haftung. Musikrechte: https://mixkit.co/free-sound-effects (racing-countdown-timer, percussion-tick-tock-timer) #Darlehen #Inflation #Immobilien #Inflationsschutz #Veranlagung #Immobilienkauf

Slow German
Adele Spitzeder – Schauspielerin, Sängerin, Betrügerin – SG #239

Slow German

Play Episode Listen Later Jul 15, 2021 7:41


Es gibt ein Bild von Adele Spitzeder. Da ist sie sehr züchtig gekleidet, mit einem hohen Kragen und einer Brosche am Hals. Um den Hals trägt sie ein großes Kreuz, die Frisur ist akkurat gescheitelt. 1832 wurde Adele Spitzeder in Berlin geboren. Sie war Schauspielerin und Sängerin - und vor allem war sie eine großartige Betrügerin. Ich erzähle Dir heute ihre Geschichte. Ihr Leben fing prunkvoll an. Ihre Eltern waren Sänger und Schauspieler und schickten die Tochter auf teure Privatschulen. Sie wurde selbst auch Schauspielerin und trat auf verschiedenen Bühnen auf. Anstatt in einer Wohnung zu wohnen, lebte die Spitzeder in Hotels. Eine Angestellte kümmerte sich um sie. Adele hatte sechs Hunde und eine Lebensgefährtin. Das alles kostete natürlich viel Geld - und die Einnahmen aus der Schauspielerei waren nicht hoch. Sie war kein Star. Also musste Adele sich etwas ausdenken, um an mehr Geld zu kommen. Sie begann mit Geldgeschäften. Sie versprach einem Zimmermann zehn Prozent Zinsen im Monat. Das machte der Mann natürlich sofort, es war ein gutes Geschäft für ihn. Er gab Adele also 100 Gulden und bekam dafür jeden Monat 10 Gulden Zinsen. Und zwar bar auf die Hand und zwei Monate im Voraus. Das war damals alles unüblich. Der Mann erzählte anderen Leuten von diesem Geschäft und so konnte Adele immer neue Kunden begrüßen. Sie konnte ihre eigenen Schulden endlich abbezahlen. Gemeinsam mit ihrer damaligen Lebensgefährtin gründete sie eine Bank in München. Die "Spitzedersche Privatbank" wurde immer größer und erfolgreicher. Später hieß sie "Dachauer Volksbank". Adele konnte sich sogar ein eigenes großes Haus kaufen. Hinter den Kulissen herrschte das Chaos. Das Geld war in Säcken verstaut und lag zum Teil einfach so in ihrer Wohnung herum. Es gab keine ordentliche Buchführung, und aus heutiger Sicht kennen wir solche Betrügereien als Ponzi-System oder Schneeballsystem. Adele hatte sich ein kluges System ausgedacht, das sie reich machte. Sie gab Journalisten Geld, damit diese positiv über die Bank schrieben. Sie zahlte hohe Provisionen und verteilte großzügige Spenden. Sie war beliebt bei den Menschen und hatte einen guten Ruf, sie kümmerte sich sogar um die Armen. Adele Spitzeder war eine beeindruckende Erscheinung, vielleicht auch wegen ihres schauspielerischen Könnens. Die Menschen vertrauten ihr. Sie hatte zu ihrer besten Zeit 83 Angestellte. Adele Spitzeder fing auch an, mit Immobilien zu handeln. Lange ging der Betrug gut und niemand kam ihr auf die Schliche. Zwei Jahre lang konnte sie ihre Bank betreiben. Insgesamt 32.000 Menschen legten ihr Geld dort an, für umgerechnet 400 Millionen Euro. Es waren meist Handwerker oder Bauern, die selber nicht viel Geld hatten. Adele Spitzeder tat das nicht, weil sie böse war. Sie war in das Geldgeschäft hineingerutscht. Immer wieder fragte sie Anwälte, ob ihr Tun legal war. Die Anwälte sagten ja. Adele hatte also eine Grauzone entdeckt und diese für sich ausgenutzt. Sie sagte den Menschen auch immer, dass sie keine Sicherheiten bieten könne. Aber das war denen egal, sie sahen nur die hohen Gewinne. Aber wie wir wissen geht so etwas meistens nicht lange gut. Es gab Menschen, die den Schwindel erkannten. Als 60 Gläubiger sich ihr Geld gleichzeitig auszahlen lassen wollten, brach die Bank von Adele Spitzeder zusammen. Kurz darauf wurde sie wegen Betrugs verhaftet und kam ins Gefängnis. Allerdings nur gut drei Jahre lang. Viele Bürger sahen ihr Geld nie wieder, manche von ihnen begingen sogar aus Verzweiflung Selbstmord. Ganze Gemeinden hatten bei Spitzeder Geld investiert und waren nun pleite. Heute könnte so etwas nicht mehr so leicht passieren, weil es viele Aufsichtsgremien gibt. Außerdem ist es heute Pflicht, eine Buchführung vorweisen zu können. Und was geschah mit Adele Spitzeder? Nach dem Gefängnisaufenthalt ging sie ins Ausland, kehrte dann aber nach München zurück. Sie veröffentlichte ihre Memoiren, also ein Buch über ihr Leben. Sie versuchte noch einmal,

WISSEN SCHAFFT GELD - Aktien und Geldanlage. Wie Märkte und Finanzen wirklich funktionieren.

"In Zeiten von Null-Zins-Politik der Notenbanken klingt das Angebot verlockend: 1,2 Prozent Zinsen auf eine Festgeld-Anlage von zwei Jahren - die tschechische J&T Banka macht es möglich. Bei der lettischen Konkurrenz Rietumu Banka gibt es 1,0 Prozent, bei der italienischen Bank Illimity noch einen Tick mehr. Von diesen Kreditinstituten hat der deutsche Kunde vermutlich noch nie etwas gehört oder gesehen. Doch auf Internet-Plattformen wie Weltsparen oder Zinspilot sind sie alle vertreten. Immer mit dem Hinweis versehen, dass Guthaben bis 100.000 Euro durch die Einlagen-Sicherungsfonds geschützt sind. Das Risiko einer Anlage scheint für den Kunden gleich Null." Jahrelang hat die Greensill Bank mit Konditionen geworben, die es hier in Deutschland bei Banken nicht mehr gab. Banken konnten da nicht mithalten. So sammelten die Banken über Plattformen bei Kleinanlegern, aber auch wohl bei Städten und Kommunen Millionen und Milliarden ein. Letzte Woche schloss die Bafin die Greensill Bank und fror die Einlagen erst mal ein. Die Konzernmutter, ein australisch-britischer Finanzkonzern, steckt seit Monaten in Problemen und meldete Insolvenz an. Die Staatsanwaltschaft ermittelt jedenfalls wegen des Verdachts der Bilanzfälschung. Aus diesem Fall kann man wieder einiges lernen. Viel Spaß beim Hören,Dein Matthias Krapp  ------ 2-Tages Finanzseminar 2021 So gelangen Sie mittelfristig zu wahrem Wohlstand, ohne dabei die typischen Fehler bei Geldanlagen zu begehen!https://wissen-schafft-geld.de/ ------ Ab sofort kann ich Euch meine Lösung für eine langfristige, sichere und erfolgreiche Kapitalanlage auch anbieten, wenn ihr weniger als 6-stellige Beträge anlegen möchtet: https://www.werte-strategie.de Du hast Fragen oder möchtest Kontakt zu mir aufnehmen? www.matthiaskrapp.com Du findest mich auch bei Facebook oder Twitter. Gerne kannst Du mir auch eine E-Mail schreiben an: krapp@meine-vermoegensmanager.de Folge meinem Podcast auch via Apple/iTunes oder Stitcher/Android. Wenn Dir mein Podcast gefällt, freue ich mich sehr über eine tolle 5 Sterne Bewertung bei iTunes. Vielen Dank.

Der Finanzwesir rockt - Der etwas andere Podcast über Geld und finanzielle Bildung

Hunderttausende Privatanlager investierten einst Milliarden über geschlossene Schiffsfonds, verführt von Hochglanzprospekten die mit acht Prozent Zinsen und Steuersparmodellen warben.Das war 2008. Wie sieht es heute auf dem Grauen Kapitalmarkt aus? Können Anleger immer noch große Summen verlieren?

Das Kalenderblatt
20.07.1873: Drei Jahre Zuchthaus für Adele Spitzeder

Das Kalenderblatt

Play Episode Listen Later Jul 19, 2020 3:52


10 Prozent Zinsen! Tolles Geschäft, dachten sich gerade einfache Leute und vertrauten Adele Spitzeder ihre Ersparnisse an. Sie sollten das Geld nie wiedersehen. Am 20 Juli 1873 wurde die dubiose Bankerin zu drei Jahren Zuchthaus verurteilt.

DECKERT live
Deckert Live Folge 2: Neue Steuern, die sich korrupte Politiker ausdenken - und wie man diesen Herrschaften ganz legal die Energie - sprich: das Geld entzieht.

DECKERT live

Play Episode Listen Later Jan 6, 2020 3:48


Ich grüße Sie! In der heutigen Episode geht es um neue #Steuern, die sich korrupte Politiker ausdenken - und wie man diesen Herrschaften ganz legal die Energie - sprich: das Geld entzieht. https://www.waz.de/politik/spd-chef-denkt-ueber-neue-steuer-fuer-grundbesitzer-nach-id228055779.html Verkaufen Sie alles. Machen Sie alles zu Geld! Bringen Sie ihr Geld aus der EU raus. Beispielsweise nach #Paraguay. Tauschen Sie es in die Landeswährung. Der Guaraní ist eine der sichersten Währungen der Welt. Die FAZ schrieb vor einigen Jahren: "Mit deutlichen Kursgewinnen waren die Währungen Paraguays und der #Schweiz in den vergangenen vier Wochen die stärksten der Welt. Die Stärke des Frankens ist auf Sonderfaktoren zurückzuführen, während Paraguay als die „Schweiz“ Südamerikas gilt." Beim Franken bezweifle ich das mittlerweile. Der #Guaraní hingegen wurde immer stärker. https://www.faz.net/aktuell/finanzen/devisen-rohstoffe/devisenmarkt-franken-und-guarani-gefragt-11115153.html Mein Tipp: Legen Sie mindestens 1/3 bei gewinnträchtigen Genossenschaften an, die seit Jahrzehnten bis zu 16 Prozent Zinsen zahlen. Wenn Sie 120.000 Euro anlegen, können Sie in Paraguay von den #Zinsen leben. Ich empfehle nur #Genossenschaften, die über jeden Zweifel erhaben sind und die an Vermittler keine Provisionen bezahlen! Wichtig ist: Geben Sie niemanden ihr Geld, legen Sie alles selbst an. Legen Sie ein weiteres Drittel in Baugrundstücken an. In wenigen Jahren verkaufen Sie zum drei- oder vierfachen Preis! Beispiel: Vor 6 Jahren kaufte ich mein Grundstück mit ca. 450 m2 für 9.500 Euro. Vor einem Jahr kaufte ich das gleiche Grundstück gegenüber für 37.000 Euro. Legen Sie ein weiteres Drittel in Neubauwohnungen an, aber zum Bauherrenpreis! Bei Interesse zeige ich Ihnen, wie ich das gemacht habe. Bei einer Gesamtsteuerbelastung von direkten und indirekten Steuern von über 80 Prozent geht es nur noch darum, die Leistungsträger zu enteignen - nach dem Motto: “Nach Merkel die Sintflut.” Ich garantiere Ihnen: Sie werden in #Deutschland alles verlieren, wenn Sie nicht schnell handeln. Die schrittweise #Enteignung wird Ihr #Vermögen nicht überleben. Vom Wertverlust ganz zu schweigen, wenn die #Immobilienblase platzt oder sich in Ihrer Nähe eine terroristische #Religion niederlässt. Vielen Dank, dass Sie heute wieder dabei waren. Ich freue mich auf Ihr Feedback. Sie können Ihre Message gleich auf Band sprechen. Klicken Sie oben einfach auf “Message”, dann auf den roten Button und sprechen Sie in Ihr Mikrofon. Wenn Sie mehr wissen möchten, gehen Sie bitte auf https://deckert.live und buchen einen kostenlosen Gesprächstermin. Bis zum nächsten Mal. Alles Gute. --- Send in a voice message: https://anchor.fm/deckertlive/message

Aktuelle Wirtschaftsnews aus dem Radio mit Michael Weyland

Themen heute:    Toyota Hybridabsatz klettert in Europa auf Rekordniveau   ///   Dispofalle: 10,4 Millionen Deutsche sind nach Weihnachten im Dispo und zahlen dafür über 8 Prozent Zinsen  1. Toyota setzt in Europa seinen Wachstumskurs fort: Beflügelt von einem neuen Rekordabsatz bei den Hybridfahrzeugen, verzeichnete Toyota Motor Europe 2018 europaweit knapp 1,04 Millionen Neuzulassungen. Gegenüber dem Vorjahr bedeutet dies eine Steigerung von drei Prozent, der Marktanteil des Konzerns mit seinen Marken Toyota und Lexus kletterte auf fünf Prozent. Verantwortlich sind insbesondere die Hybridmodelle: 480.800 Einheiten entsprechen nicht nur einem Zuwachs von 18 Prozent, sondern bedeuten auch ein neues Allzeithoch. Mit 46 Prozent fährt fast jedes zweite verkaufte Fahrzeug mit dem alternativen Antrieb vor, in Westeuropa setzen sogar drei von fünf Kunden (61 Prozent) auf die Kombination aus Benzin- und Elektromotor. Der Crossover Toyota C-HR  hat maßgeblich zum Erfolg beigetragen: Das SUV-Coupé hat sich im ersten vollen Verkaufsjahr europaweit mehr als 147.000 Mal verkauft, was für Platz zwei der beliebtesten Toyota Modelle reicht. Mehr als 87 Prozent der Kunden entschieden sich dabei für die Hybridvariante. Beliebter war lediglich der Kleinwagen Yaris der auch das erfolgreichste Hybridmodell der japanischen Marke ist. Auch der kompakte Toyota Auris Hybrid  und das Kompakt-SUV RAV4 erzielten Verkaufsrekorde.  Lexus hat 2018 europaweit 76.188 Fahrzeuge verkauft, ein Plus von 2,1 Prozent gegenüber dem Vorjahr.   2. Durch Weihnachten und Silvester hatten viele Verbraucher hohe zusätzliche Ausgaben. Jetzt treffen viele Jahresrechnungen etwa für die KFZ-Versicherung, KFZ-Steuer und andere Versicherungen ein. Um diese Rechnungen bezahlen und laufende Ausgaben stemmen zu können, nutzen aktuell 10,4 Millionen Deutsche (15 % der über 18-Jährigen) ihren Dispokredit. Weitere 7,6 Millionen Deutsche (11 % der über 18-Jährigen) sind noch nicht im Minus, halten es aber für sehr wahrscheinlich, dass sie ihren Dispokredit im Januar nutzen müssen. Das zeigt eine aktuelle repräsentative YouGov-Umfrage unter 2046 Personen im Auftrag des Kreditportals smava. Insgesamt leihen sich demnach 18 Millionen Deutsche (26 % der über 18-Jährigen) Geld per Dispokredit. Das ist riskant, denn nur eine Minderheit der Deutschen (5 % der über 18-Jährigen) weiß, dass für Dispokredite laut Deutscher Bundesbank im Schnitt 8,29 Prozent Zinsen fällig werden.  Zudem kann der Dispo oft nicht zeitnah ausgeglichen werden.     Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

Aktuelle Wirtschaftsnews aus dem Radio mit Michael Weyland

Thema heute:    Kredite, Konten, Karten: Mit sieben Vorsätzen 2019 mehr Geld in der Tasche     Zum Jahreswechsel nehmen sich knapp 30 Prozent der Deutschen vor, sparsamer zu sein. Bei Krediten, Konten und Kreditkarten zahlen Verbraucher aber häufig unnötig hohe Zinsen und Gebühren. Mit der Umsetzung von sieben Vorsätzen haben sie 2019 mit wenig Aufwand einige Hundert Euro mehr in der Tasche, sagt man bei CHECK24.   Vorsatz 1: teuren Altkredit umschulden oder Dispokredit ablösen Es lohnt sich, einen teuren Altkredit durch einen neuen günstigeren Ratenkredit abzulösen. Weil die Kreditzinsen seit 2012 um 40 Prozent gesunken sind, zahlt ein Kreditnehmer durch eine Umschuldung seines Darlehens deutlich weniger. Der Ausgleich eines Dispokredits durch einen Online-Ratenkredit reduziert die Zinskosten ebenfalls. Vorsatz 2: kostenloses Girokonto wählen Viele Banken reagieren auf die anhaltende Niedrigzinsphase mit Gebühren. Dennoch bieten weiterhin insbesondere Direktbanken kostenlose Girokonten ohne Abhebungsgebühren. Verbraucher erhalten zudem bei einem Kontowechsel oft Eröffnungsprämien - und holen so für 2019 bis zu 224 Euro raus. Vorsatz 3: Tagesgeldkonten vergleichen und den besten Zinssatz sichern Lassen Verbraucher ihr Geld auf einem nicht verzinsten Girokonto liegen, verliert es durch die Inflation an Wert. Legen sie die Summe stattdessen auf einem Tagesgeldkonto mit bis zu einem Prozent Zinsen an, verringern sie den Kaufkraftverlust um mehr als ein Drittel.  Mit einem Vergleich finden Sparer immer das bestverzinste Tagesgeldkonto. Vorsatz 4: mit Festgeld die besten Zinsen rausholen Noch bessere Zinskonditionen erhalten Verbraucher mit einem Festgeldkonto. Mit den besten Angeboten sind bis zu 2,6 Prozent Zinsen drin. Vorsatz 5: kostenlose Kreditkarte ohne Gebühren fürs Geldabheben abschließen Standardkreditkarten bei Hausbanken kosten bis zu 44 Euro im Jahr. Doch es gibt kostenfreie Alternativen. Einige Banken verzichten zusätzlich auf Gebühren für das Geldabheben sowohl im Inland als auch im Ausland.   Vorsatz 6: beim Immobilienbesitz von aktuell niedrigen Zinsen profitieren Baugeld ist aktuell zu einem historisch niedrigen Zinssatz zu haben, gerade auch bei einer längeren Zinsgarantie. Es ist günstig, die niedrigen Zinsen möglichst lange zu sichern, denn mittelfristig ist mit einer Erhöhung zu rechnen. Die Festlegung der Sollzinsbindung hängt aber vor allem von der Lebensplanung der zukünftigen Eigenheimbesitzer ab. Vorsatz 7: mit dem Kontomanager die Finanzen immer im Blick behalten Im CHECK24-Kontomanager sehen und verwalten Verbraucher alle bestehenden Konten und sind immer über Kontostände und -bewegungen informiert.   Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

Charles Krüger
Primitive Täuschung: Wie Macron die Demonstranten jetzt besänftigen will!

Charles Krüger

Play Episode Listen Later Dec 11, 2018 15:07


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Das Kalenderblatt
#01 Drei Jahre Zuchthaus für Adele Spitzeder (20. Juli 1873)

Das Kalenderblatt

Play Episode Listen Later Jul 20, 2012 4:14


10 Prozent Zinsen auf Geldeinlagen, bar auf die Hand! Ein Traum gerade für die "kleinen Leute", den Adele Spitzeder versprach. Aber der Traum wurde für manche zum Alptraum. Und auf ein Leben in Saus und Braus folgte der jähe Absturz. Am 20. Juli 1873 wurde sie zu drei Jahren Zuchthaus verurteilt. Autorin: Gabriele Bondy