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In dieser Podcast-Folge erkläre ich, worauf es wirklich ankommt, wenn du einen Kredit für deine Immobilie bekommen möchtest. Wir sprechen über Bonität, Unterlagen, Kommunikation mit der Bank und wie du dich optimal vorbereitest, um als zuverlässiger Kreditnehmer aufzutreten.Du erfährst:✅ welche Bonität du mitbringen solltest✅ welche Unterlagen bei der Bank gut ankommen✅ wie du Vertrauen bei Kreditgebern aufbaustWenn du planst, in Immobilien zu investieren und auf eine Finanzierung angewiesen bist, dann ist diese Folge genau richtig für dich.
Damit liegt der so genannte Einlagenzins jetzt bei 2,25 Prozent - das ist gut für Kreditnehmer, aber schlecht für Sparer.
Die aktuellen Wirtschaftsnachrichten mit Michael Weyland Thema heute: BGH stärkt Verbraucherrechte bei Baukrediten: Vorfälligkeitsentschädigungen von Banken jetzt zurückfordern Banken verlangen bei vorzeitiger Rückzahlung von Darlehen eine sogenannte Vorfälligkeitsentschädigung für entgangene Zinseinnahmen. Doch die BGH-Richter haben nun entschieden: Viele der verwendeten Vertragsklauseln sind unzulässig. Die Verbraucherkanzlei Dr. Stoll & Sauer empfiehlt daher Betroffenen, die ihren Kredit vorzeitig zurückzahlen wollen oder es schon getan haben, ihre Verträge überprüfen zu lassen. Mit dem kostenlosen Baukredit-Online-Check der Kanzlei können Kreditnehmer unkompliziert feststellen, ob sie Anspruch auf Rückzahlung bereits gezahlter Entschädigungen haben. BGH: Rückzahlung von Vorfälligkeitsentschädigungen möglich Die Entscheidung des Bundesgerichtshofs (Az.: XI ZR 75/23) vom 4. Dezember 2024 bestätigte ein Urteil des Oberlandesgerichts (OLG) Zweibrücken. Geklagt hatte ein Kunde einer Volksbank, der bei der vorzeitigen Ablösung seines Immobilienkredits eine Vorfälligkeitsentschädigung in Höhe von 15.855 Euro zahlen musste. Er focht die Zahlung gerichtlich an - mit Erfolg. Bereits das OLG Zweibrücken hatte entschieden, dass die Vertragsklauseln der Bank nicht den gesetzlichen Anforderungen an Transparenz und Verständlichkeit genügen. Der BGH bestätigte nun dieses Urteil. Unklare Vertragsklauseln: Banken fordern zu hohe Entschädigungen "Der BGH hat mit seiner Entscheidung klargestellt, dass Banken nur dann eine Vorfälligkeitsentschädigung verlangen dürfen, wenn die entsprechenden Vertragsklauseln für Verbraucher klar und verständlich formuliert sind", erklärt man bei Dr. Stoll & Sauer. Die Richter bemängelten insbesondere die Formulierung der "Restlaufzeit", die in vielen Verträgen missverständlich verwendet wurde. "Damit wird der Eindruck erweckt, die Bank könne für die gesamte Restlaufzeit des Kredits eine Entschädigung für verlorene Zinseinnahmen verlangen", erklärt man. Tatsächlich darf die Entschädigung nur für die Dauer der Zinsbindung berechnet werden. Welche Darlehensverträge sind betroffen? Laut Dr. Stoll & Sauer enthalten viele Kreditverträge zwischen 2016 und 2021 diese problematischen Klauseln. Betroffen sind insbesondere Verträge von Volks- und Raiffeisenbanken, Genossenschaftsbanken und Sparkassen. Verbraucher sollten in ihren Darlehensverträgen nach Formulierungen suchen, die auf die Berechnung der Vorfälligkeitsentschädigung anhand der "Restlaufzeit" Bezug nehmen. Verjährung: Jetzt handeln und Ansprüche sichern! Betroffene sollten schnell handeln: Die Rückforderung gezahlter Vorfälligkeitsentschädigungen ist nur innerhalb einer dreijährigen Verjährungsfrist möglich. Diese beginnt am 31. Dezember des Jahres, in dem die Zahlung erfolgte. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Die Themen im heutigen Versicherungsfunk Update sind: 55 Millionen Euro pro Jahr für Skiunfälle Skifahren ist nach dem Fußball die verletzungsanfälligste Sportart. Jeder fünfte Unfall passiert auf Ski. Das geht aus aktuellen Zahlen des Gesamtverbandes der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) hervor. Auf Fußball entfällt rund ein Drittel der gemeldeten Sportunfälle. Gemessen an den finanziellen Folgen sind Skiunfälle am schwerwiegendsten. „Ein einzelner Schaden beläuft sich im Schnitt auf 7.900 Euro“, sagt GDV-Hauptgeschäftsführer Jörg Asmussen. „Keine andere Sportart verursacht solch hohe Folgekosten.“ Insgesamt geben die privaten Unfallversicherer durchschnittlich 55 Millionen Euro pro Jahr für Skiunfälle aus. CGPA Europe verbessert Versicherungsbedingungen CGPA Europe erweitert prämienneutral die Bedingungen der Vermögensschaden-Haftpflichtversicherung „All Risk Michaelis Cover“. Neue Leistungen gelten automatisch für Bestandskunden und umfassen unter anderem Verbesserungen bei der bAV-Vermittlung, eine Vorversicherungs-Garantie für alle Erlaubnisbereiche sowie eine erweiterte Betriebshaftpflicht. Generationswechsel bei degenia/DMU Christoph Meese und Stefan Scheel haben ab dem 1. Januar 2025 die Prokura der degenia Versicherungsdienst AG übernommen und erweitern die Geschäftsführung der DMU. Die beiden Maklerbetreuer, seit 2015 im Unternehmen tätig, verantworten künftig die Bereiche Marketing, Vertrieb, Produktentwicklung und Personal. Deutsche legen Wert auf finanzielle Sicherheit Laut einer YouGov-Umfrage im Auftrag der Postbank legen 80 % der Deutschen regelmäßig Geld beiseite. Für 37 % der Sparer vermittelt Sparen ein gutes Gefühl, während 35 % es als notwendig erachten. Der Grundsatz „erst sparen, dann kaufen“ gilt für 77 % der Bundesbürger. Jüngere Deutsche sind hingegen flexibler: 24 % der 18- bis 24-Jährigen konsumieren auch mal vorab und sparen später. Geldvermögen der Deutschen erreicht erstmals über neun Billionen Euro Das Geldvermögen der Privathaushalte in Deutschland stieg im dritten Quartal 2024 laut Bundesbank erstmals auf über neun Billionen Euro. Mit einem Zuwachs von knapp 200 Milliarden Euro liegt das durchschnittliche Vermögen je Einwohner bei rund 108.000 Euro. Während zehn Prozent der Haushalte mehr als 70 Prozent des Vermögens besitzen, verfügt die Hälfte der Deutschen über keinerlei Rücklagen. Umschuldung spart über 1.300 Euro Ratenkredite sind laut Verivox so günstig wie seit anderthalb Jahren nicht mehr, mit Sparpotenzialen von über 1.300 Euro durch Umschuldung. Kreditnehmer mit hohen Zinssätzen können durch niedrigere Durchschnittszinsen von 6,45 Prozent ihre Kreditkosten erheblich senken. Selbst bei Vorfälligkeitsentschädigungen bleibt das Einsparpotenzial oft deutlich über 1.000 Euro.
Die Themen im heutigen Versicherungsfunk Update sind: Restkreditversicherungen: „Cool-off-Phase“ polarisiert Ab Januar 2025 dürfen Finanzinstitute nach einer neuen Gesetzesänderung des Bundes Restkreditversicherungen nicht mehr mit dem Darlehensabschluss koppeln. Stattdessen sollen sieben Tage dazwischenliegen, die „Cool-off-Phase“. Eine aktuelle Studie der Axa Partners zeigt, dass das neue Gesetz Kreditnehmer polarisiert. Auf der einen Seite bewerten 35 Prozent von ihnen die neue Regelung positiv. Auf der anderen empfanden 23 Prozent die Regelung als negativ. Während also einige Kreditnehmer die zusätzliche Bedenkzeit schätzen, sehen andere darin unnötigen Mehraufwand und fühlen sich entmündigt. Spezialmakler ease kauft ein Die Firmengruppe um den Spezialmakler ease GmbH hat die Helvengo GmbH, das Münchner Tochterunternehmen des schweizer Versicherungs-Startups Helvengo AG zum 15. Juli, im Rahmen eines Share-Deals, vollständig übernommen. LKH zeigt finanzielle Stärke Die LKH hat die verdienten Bruttobeiträge im Geschäftsjahr 2023 von 895,9 Millionen Euro auf 915,3 Millionen Euro steigern können. Nach Abzug der Aufwendungen für Leistungen und Kosten von den Bruttobeiträgen verblieb ein versicherungsgeschäftliches Ergebnis in Höhe von 139 Millionen Euro. BCA AG liefert gute Geschäftszahlen Der Oberurseler Finanzdienstleister BCA AG hat im vergangenen Geschäftsjahr seinen Umsatz gegenüber dem Vorjahr um rund 1,7 Millionen Euro auf 70,12 Millionen Euro gesteigert. Der Rohertrag erhöhte sich von 14,33 Millionen Euro auf 17,07 Millionen Euro. Das Konzern-EBITDA erreichte 1,25 Millionen Euro und lag damit über dem Vorjahreswert von 0,68 Millionen Euro. Swiss Life mit neuem Lebensversicherer Die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (Bafin) hat der Swiss Life Lebensversicherung SE die Erlaubnis zur Aufnahme des Geschäftsbetriebes erteilt. Diese umfasse den Betrieb der vier Versicherungssparten Lebensversicherung, Fondsgebundene Lebensversicherung, Kapitalisierungsgeschäfte und Geschäfte der Verwaltung von Versorgungseinrichtungen. Die Erlaubnis gelte für die Staaten der Europäischen Union und des Europäischen Wirtschaftsraumes. Darüber berichtet das Fachportal "Versicherungsjournal". WIFO GmbH ist einer der fairsten Maklerpools Deutschlands WIFO GmbH wird in der Umfrage "Fairster Maklerpool" von Focus-Money und ServiceValue mit einer Gesamtbewertung von „Gut“ überdurchschnittlich bewertet und gehört damit zu den fairsten Maklerpools in Deutschland.
Die Verbindlichkeiten ausländischer Kreditnehmer an Russland belaufen sich auf etwa 300 Milliarden US-Dollar, wohingegen die Forderungen an russische Schuldner schätzungsweise 400 Milliarden US-Dollar betragen. Eine Beschlagnahmung von Vermögenswerten würde alles aufheben. Ein gutes Geschäft für Moskau. Von Sergei Sawtschuk
10 % so hoch war die Inflationsrate in der Eurozone Ende 2022. Mit nie dagewesenen Zinserhöhungen haben sich die Notenbanken in Europa, aber auch den USA gegen diese Raten gestellt. Und es hat funktioniert. Zuletzt lag die Teuerung im Euroraum bei nur noch rund 2,4 % und damit in Griffweite des EZB-Ziels. In den USA sieht es hingegen noch anders aus. Ein robuster Arbeitsmarkt und ausgabefreudige Konsumenten halten die Rate bei über 3 %. Das hat die Erwartungen der Marktteilnehmer hinsichtlich kommender Leitzinssenkungen dies- und jenseits des Atlantiks ordentlich durcheinandergewirbelt. Wie aber hängen Zinsen und Inflation eigentlich zusammen, bewegt sich diesmal Europa noch vor den USA und was bedeutet das alles für uns als Privatanleger und Kreditnehmer? All das klärt Falko Block, Anlage-Stratege bei der DZ BANK mit seinem Studiogast, Christian Reicherter Analyst für Rentenmärkte im Researchbereich der DZ BANK.
In meinem Gespräch mit der Schweizer P2P Plattform Maclear ging es unter anderem um den Ablauf der Risiko-Prüfung bei Kreditnehmern, No-Go Kriterien, die geografische Ausrichtung und Herkunft der Kreditnehmer, Richtlinien bei Interessenskonflikten, Besicherungen der Kredite und Beleihungswerte, Vorteile gegenüber Geschäftsdarlehen von Banken und die Funktionsweise des Rückstellungsfonds.
P2P Cafe - Der P2P Kredite Talk mit Thomas Butz & Lars Wrobbel
Wir analysieren die Crowdfunding-Plattform MacLear ausführlich, insbesondere hinsichtlich ihrer Prüfungsverfahren und Geschäftspraktiken. Die Sicherheit und Transparenz bei MacLear werden beleuchtet, wobei besonders darauf eingegangen wird, wie die Plattform die Kreditnehmer und Projekte vor Ort prüft. Ein Vergleich mit der Plattform Crowdestor wird gezogen, um die Unterschiede in deren Herangehensweisen an das Crowdfunding von Unternehmenskrediten aufzuzeigen.
Der Kehrtwende bei der Euro-Inflation liegt ein Einmaleffekt zu Grunde. Der Markt steht dennoch unter Druck. Außerdem der Blick auf die Bauzinsen: So positionieren sich Kreditnehmer richtig.
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Die Europäische Zentralbank (EZB) hat den Leitzins in unter zwei Jahren von 0,00 % auf 4,50 % angehoben. Die Zinspolitik der EZB beeinflusst Staaten, Sparer, Kreditnehmer und Unternehmen. Offiziell gibt es noch keine Zinssenkungen und trotzdem sind in den letzen Wochen die Marktzinsen deutlich gesunken. Was bedeutet dies und wie kannst du als Anleger davon profitieren? Viel Spaß bei der heutigen Folge. Werde Teil des ICs von Geldbildung und lerne regelmäßig spannende Investment-Cases kennen: IC von Geldbildung beitreten Sichere Dir wöchentlich (seit 2014) mehr Unterstützung von Geldbildung direkt per E-Mail: Kostenfreie wöchentliche Anlagetipps (jeden Sonntag)
Die Themen im heutigen Versicherungsfunk Update sind: PKV: 5x Beitragserhöhungen im Neugeschäft Die Krankenversicherer Württembergische, Inter, R+V, Continentale und Hallesche planen Beitragserhöhungen im kommenden Jahr. Die Anpassungen betragen zwischen drei und 15 Prozent. Welche Tarife genau betroffen sind, hat das Fachportal kvoptimal.de zusammengestellt. MLP steigert Gesamterlöse Trotz erheblicher externer Belastungen konnte MLP in den ersten neun Monaten des Geschäftsjahres den erfolgreichen Kurs fortsetzen. Die Gesamterlöse steigerte die Gruppe mit 684,6 Millionen Euro auf einen neuen Höchststand (2022: 674,7 Millionen Euro). Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) lag nach neun Monaten bei 45,2 Millionen Euro und damit sieben Millionen Euro unterhalb des Vorjahreswertes. Das habe unter anderem am Anlauf der Investitionen in das gestartete Traineeprogramm zum Ausbau der Gewinnung von MLP-Beratern, an Einmaleffekten sowie insbesondere an inflationsbedingten Kostensteigerungen gelegen. Rückläufige Nachfrage nach KfW-Darlehen Der Anteil der Darlehen über die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) am gesamten Baufinanzierungsvolumen liegt im Oktober bei 9,48 Prozent. Im September wählten noch 10,62 Prozent der Kreditnehmer die KfW-Fördermittel als Bestandteil ihrer Immobilienfinanzierung. Verglichen mit dem Vorjahresmonat ist der aktuelle Anteil der KfW-Darlehen dennoch hoch: Im Oktober 2022 lag er bei 3,32 Prozent. Das geht aus dem Dr. Klein Trendindikators Baufinanzierung (DTB) hervor. Pangaea Life schafft nachhaltige Wohnungen Auch dank der Investments des Sachwerte-Fonds „Blue Living“ des nachhaltigen Investment Managers Pangaea Life sind im Düsseldorfer Stadtteil Oberbilk 187 neue Wohnungen zur Miete entstanden. Mit seinem innovativen Mobilitätskonzept nimmt das Projekt eine Pionierrolle ein. Das gesamte Gebäude verfügt als Effizienzhaus nach KfW 55 EE über ein besonders nachhaltiges Fernwärme-Energiekonzept gemäß der höchsten Energieeffizienzklasse A+. Zusätzlich sind noch 318 qm Photovoltaikfläche geplant. Policen Direkt kauft weiteren Versicherungsmakler Mit der Office Gesellschaft für Risk Management, Erst- und Rückversicherungsdienstleistungen mbH (kurz: Office1996) schließt sich ein weiterer Versicherungsmakler der Policen Direkt Maklergruppe an. Der bisherige Geschäftsführer Michael Hüllenkremer wird sich nach vollzogener Übergabe seines Lebenswerks aus der Führung des Unternehmens zurückziehen, jedoch weiterhin mit der Office1996 bzw. der Policen Direkt Maklergruppe verbunden bleiben. Dessen Nachfolger wird René Zgodda. Künftig wird zudem Alexander Trowe in die Geschäftsführung berufen. Arag setzt sich für Rechte im Web 3.0 ein Der Düsseldorfer Rechtsschutzversicherer Arag macht sich mit dem „Room for Rights“ für die Rechte von Nutzern im Metaverse stark. Dort scheinen einerseits die Möglichkeiten unendlich zu sein, andererseits nutzen es noch viele als eine Art rechtsfreien Raum. Daten- oder Bitcoin-Klau, Mobbing oder auch Item-Diebstahl sind keine Seltenheit. „Deshalb setzen wir in unserem ,Room for Rights‘ starke Statements rund ums Recht“, sagt Jakob Muziol, Marketingleiter bei der Arag SE. Über verschiedene 3D-Objekte werden markante Botschaften ins Metaverse getragen.
Die Zinserhöhungen haben den Markt für Baufinanzierungen ordentlich durcheinander gewirbelt. Stimmt das Timing für den Immobilienkauf trotzdem?
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Die Europäische Zentralbank (EZB) hat den Leitzins in unter zwei Jahren von 0,00 % auf 4,50 % angehoben. Die Zinspolitik der EZB beeinflusst Staaten, Sparer, Kreditnehmer und Unternehmen. Ist die Zinswende jetzt am Ende und haben wir jetzt den Höhepunkt erreicht? Werde Teil des ICs von Geldbildung und lerne regelmäßig spannende Investment-Cases kennen: IC von Geldbildung beitreten Sichere Dir wöchentlich (seit 2014) mehr Unterstützung von Geldbildung direkt per E-Mail: Kostenfreie wöchentliche Anlagetipps (jeden Sonntag)
In der aktuellen Folge des „Finance Friday“ spricht Finanzminister Magnus Brunner mit dem CEO der Erste Group und Bundesspartenobmann der Sparte Bank & Versicherung der WKÖ, Willibald Cernko, über das Maßnahmenpaket, das die Bundesregierung gemeinsam mit den heimischen Banken zur Entlastung der Kreditnehmerinnen & Kreditnehmer auf den Weg gebracht hat. Außerdem unterhalten sich die beiden Herren über die momentan hohen Kreditzinsen, darüber, ob es einen Zinspreisdeckel braucht und über die Idee einer Übergewinnsteuer für Banken. Den zweiten Teil des Gesprächs hören Sie nächsten Freitag. Viel Spaß beim Hören!
Am 21. Juli 2022 hat die Europäische Zentralbank nach elf Jahren zum ersten Mal die Zinsen erhöht. Acht Anhebungen gab es seither in Höhe von insgesamt vier Prozentpunkten. Das Ende der ultralockeren Geldpolitik dürfte zur Freude risikoaverser Sparer gewesen sein, deren Guthaben auf Tages- und Festgeldkonten nun besser vergütet wird. Vielen anderen jedoch sind steigende Zinsen ein Graus. So geben Banken die höheren Zinsen an Kreditnehmer weiter. Konsum wird entsprechend teurer, ebenso der Hauskauf. Die Nachfrage in vielen Bereichen geht zurück. Geldpolitik-Redakteur Jan Mallien zieht in der neuen Folge Handelsblatt Today zum ersten Jubiläum der Zinswende ein Zwischenfazit: Was hat sich seither an den Märkten für Anleihen, Aktien, Immobilien und Arbeit getan? [Lesen Sie hier mehr dazu.](https://www.handelsblatt.com/finanzen/maerkte/devisen-rohstoffe/geldpolitik-die-auswirkungen-der-ezb-zinserhoehungen-in-sechs-grafiken/29263354.html) Außerdem: Am 24. Juli wird der Nasdaq 100, der wohl beliebteste Technologie-Index, umstrukturiert. Die sieben größten gelisteten Aktien seien zuletzt viel stärker gewachsen als der Markt, erklärt Finanzredakteur Andreas Neuhaus. Ein Index solle jedoch die Entwicklung des Marktes abbilden: „Deshalb wird das Gewicht der Big Seven reduziert auf 42 Prozent.“ Was das für die Tech-Riesen wie Apple, Microsoft und Tesla bedeutet – und inwiefern dieser Umbau die Kursentwicklung entsprechender ETFs beeinflussen kann, erfahren Sie im Podcast. *** Statt 4 Wochen können Sie jetzt 6 Wochen das digitale Handelsblatt für 1 € lesen. Zusätzlich verlosen wir unter allen Teilnehmenden zehn Amazon Gutscheine im Wert von je 500 €. Sichern Sie sich jetzt unser Sommerangebot – unter www.handelsblatt.com/sommer-special Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gern per E-Mail: today@handelsblattgroup.com Ab sofort sind wir bei WhatsApp, Signal und Telegram über folgende Nummer erreichbar: 01523 – 80 99 427 Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit [Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER](https://cmk.handelsblatt.com/cms/articles/15597/anzeige/podcast-werbepartnerinnen/hier-gibt-s-weitere-infos-zu-den-angeboten-unserer-werbepartner-innen)
„Wir möchten Sie informieren, dass der Zinssatz für Ihren Studienkredit im Zeitraum von April 2023 bis Oktober 2023 bei 7,55 Prozent pro Jahr liegt.“ Zeilen wie diese haben zuletzt einige Studierende in Deutschland erreicht. Absender: die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW). Nachdem die Förderbank die Studienkredite während der Pandemie befristet zinsfrei gestellt hatte, hob sie den Zinssatz zuletzt auf ein historisches Maß an. Die Zinsen zieht die KfW vom monatlichen Auszahlungsbetrag ab. Die Einnahmen der Studierenden schrumpfen also, während ihre Ausgaben wegen der Inflation steigen. Das sei eine enorme Belastung für die jungen Kreditnehmer, wie Rahel Schüssler vom Studierendenverband fzs im Podcast berichtet: „Viele Studierende haben Angst, dass sie sich ihr Studium auf Dauer nicht leisten können.“ Bereits jetzt sehe die KfW einen „nachvollziehbaren, starken Rückgang im Antragsvolumen des KfW-Studienkredits“. Handelsblatt-Volontär Dennis Pesch hat mit Betroffenen gesprochen. In der neuen Folge erzählt er deren Geschichte, konfrontiert die KfW mit der Kritik und sucht mit Rahel Schüssler nach Lösungsansätzen. ***** Exklusives Angebot für Handelsblatt Today-Hörer: Testen Sie Handelsblatt Premium 4 Wochen für 1 € und bleiben Sie immer informiert, was die Finanzmärkte bewegt. Mehr Informationen: www.handelsblatt.com/mehrfinanzen Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gern per E-Mail: today@handelsblattgroup.com Ab sofort sind wir bei WhatsApp, Signal und Telegram über folgende Nummer erreichbar: 01523 – 80 99 427 Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit
Die liberal-konservative Nationale Sammlungspartei lag vor der rechtpopulistischen Partei Die Finnen. Auf Rang drei fand sich die regierende Ministerpräsidentin der Sozialdemokraten ein. *** Hier geht's zu unserem Abo-Angebot für unsere Morning Briefing Leser: https://www.handelsblatt.com/mehrerfahren Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit
Die Themen im heutigen Versicherungsfunk Update sind: Leitungswasser verursacht jeden dritten Schaden im Haus Wenn Leitungswasser durch ein Leck in die Wohnung dringt, wird das schnell teuer. Das zeigen aktuelle Zahlen der R+V Versicherung für die Wohngebäudeversicherung. Leitungswasserschäden machen hier 50 Prozent der Ausgaben aus und kosten damit so viel wie die Folgen von Sturm, Feuer und Glasbruch zusammen. „Unsere Versicherten haben uns vergangenes Jahr fast 50.000 Leitungswasserschäden gemeldet“, sagt Božo Bilić, Experte für Wohngebäudeversicherung bei der R+V. Das ist ein Drittel der Schäden in diesem Segment. Swiss Life Deutschland bekommt neuen CTO Beim Vorsorge- und Finanzberatungsunternehmen Swiss Life Deutschland kommt es zu personellen Veränderungen im Top-Management. Tobias Herwig wird mit sofortiger Wirkung neuer Chief Technology Officer (CTO) des Unternehmens und damit zum Mitglied der Geschäftsleitung bei Swiss Life Deutschland ernannt. Der Diplom-Kaufmann folgt auf Lothar Engelke, der das Unternehmen auf eigenen Wunsch verlassen hat. Privatkreditzinsen steigen innerhalb eines Jahres um über 60 Prozent Der durchschnittliche Werbezins - d. h. der jeweils niedrigste Effektivzins - für Privatkredite kletterte von 2,84 Prozent im März 2022 auf derzeit 3,93 Prozent, was einem Anstieg um 38,4 Prozent entspricht. Relevanter ist indes der Blick auf die sogenannten 2/3-Zinsen, den Zinssatz, den mindestens zwei Dritteln aller Kreditnehmer tatsächlich zahlen. Jener kletterte im Durchschnitt innerhalb der letzten zwölf Monate von 3,69 auf 5,91 Prozent p. a. – ein Plus von 60,2 Prozent. Die Daten basieren auf den aktuellen Zinsen von 39 Banken und Finanzdienstleistern, die das Fachportal Kreditvergleich.net ausgewertet hat. HDI startet nachhaltige Fondspolice Zwei Jahre nach Einführung der erfolgreichen Fondspolice „CleverInvest“ bringt die HDI Lebensversicherung AG mit ihrer neuen Produktvariante „CleverInvest Green“ eine Vorsorgelösung auf den Markt, die erstmals sicherstellt, dass zu Rentenbeginn das Kapital des Produkts in gleicher Höhe durch nachhaltige Kapitalanlagen innerhalb des Sicherungsvermögens gedeckt ist. Generali präsentiert "Die Deutschen des 21. Jahrhunderts" Am 2. März startete im Zentrum Kölns auf dem Neumarkt die von der Generali Deutschland unterstützte Fotoausstellung des renommierten Fotografen und Kreativdirektors Oliviero Toscani „Die Deutschen des 21. Jahrhunderts“. Die Ausstellung ist frei zugänglich und kann bis zum 18. April 2023 rund um die Uhr besucht werden. HanseMerkur finanziert Bürogebäude in München Zwei Finanzierungsfonds der HanseMerkur Grundvermögen (HMG) haben einen Büroimmobilienankauf der RFR-Gruppe anteilig finanziert. Das repräsentative und denkmalgeschützte Bürogebäude befindet sich in der Münchener Leopoldstraße in unmittelbarer Nähe zum Siegestor. Mit dem Geschäft wird auch das Darlehensvolumen der bisher aufgelegten HMG Finanzierungsfonds noch einmal erhöht. Es beträgt insgesamt rund 1,4 Milliarden Euro.
Die Trendwende am Immobilienmarkt sorgt für Verunsicherung. Kaufinteressenten und Eigentümer sollten sich nicht von Impulsen leiten lassen. Seit einigen Monaten sinken die Preise am Immobilienmarkt. Das liegt unter anderem am Strategieschwenk der Notenbanken. Deren Zinserhöhungen machen es für Kaufinteressenten teurer, sich Geld bei ihrer Bank zu leihen. Die Folge ist, dass viele Menschen den Traum vom Eigenheim nicht mehr finanzieren können. Die Nachfrage nach Wohneigentum geht zurück. Eine Trendwende. Doch nicht überall dürften sich die Preise entspannen. Handelsblatt-Immobilienexperte Markus Hinterberger gibt in der aktuellen Folge von Handelsblatt Today zu bedenken, dass der Immobilienmarkt sich nicht verallgemeinern lässt: „Man muss jede Stadt, jede Region für sich betrachten." Das bedeutet auch: Dort, wo die Nachfrage hoch und das Angebot knapp bleibt, könnten die Preise sogar noch steigen. Vor allem gilt das für die sieben deutschen Metropolen – Berlin, Hamburg, München, Köln, Stuttgart, Frankfurt am Main und Düsseldorf – und ihre Speckgürtel. „Was man aber sagen kann: Bei Immobilien, die schon ein paar Jahre auf dem Buckel oder einen schlechten energetischen Zustand haben, werden die Preise rapide sinken können", ergänzt Hinterberger im Gespräch mit Host Lena Jesberg. Überdies könnte manch ein Kreditnehmer laut Hinterberger Glück bei den Bauzinsen haben: „In den kommenden Monaten werden die Zinsen vielleicht sogar ein bisschen runtergehen." Die Banken sind nämlich bemüht, Volumen aufzunehmen, also viele Kredite auszugeben. Mit einem zeitweise geringeren Satz könnten sie also versuchen, Kunden anzulocken. In Anbetracht all dieser Entwicklungen wird der Kauf von Eigentum, aber auch dessen Veräußerung zur Frage des richtigen Timings. Im Interview wägt Hinterberger deshalb ab, wie gut der Zeitpunkt für ein solches Geschäft aktuell ist. [Mehr zum Thema lesen Sie hier.](https://www.handelsblatt.com/finanzen/immobilien/immobilien-das-sind-die-sieben-wichtigsten-trends-fuer-den-immobilienmarkt-2023/28856552.html) *** Die Handelsblatt-Leserfavoriten in dieser Woche: [Volkswagen: So will Chef Oliver Blume jetzt bei VW durchgreifen](https://www.handelsblatt.com/unternehmen/industrie/volkswagen-so-will-chef-oliver-blume-jetzt-bei-vw-durchgreifen-/28845424.html) [Rohstoffe: Ölpreise steigen zunächst nach Embargo der EU](https://www.handelsblatt.com/finanzen/maerkte/devisen-rohstoffe/rohstoffe-oelpreise-steigen-zunaechst-nach-embargo-der-eu-/28849050.html) [VW, BMW, Mercedes: Wie China deutsche Elektroautos abstraft](https://www.handelsblatt.com/unternehmen/industrie/vw-bmw-mercedes-wie-china-deutsche-elektroautos-abstraft/28847688.html) *** Exklusives Angebot für Handelsblatt Today-Hörer: Testen Sie Handelsblatt Premium 4 Wochen für 1 € und bleiben Sie immer informiert, was die Finanzmärkte bewegt. Mehr Informationen: www.handelsblatt.com/mehrfinanzen Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gern per E-Mail: today@handelsblattgroup.com
Leben in den eigenen vier Wänden – dieser Traum droht aktuell für viele Menschen zu zerplatzen. Denn Mitte Oktober sind die Bauzinsen auf rund vier Prozent gestiegen – und damit auf den höchsten Stand seit 2011. Die steigenden Kosten lassen die Nachfrage nach Baufinanzierungen deutlich sinken. Das Neugeschäft deutscher Banken mit Immobiliendarlehen an Privathaushalte und Selbstständige brach im September um 28 Prozent zum Vorjahresmonat ein, wie neue Daten der Beratungsfirma Barkow Consulting zeigen. Wer den Traum von der eigenen Immobilie dennoch nicht aufgeben möchte, sollte einige Dinge beachten, bevor er jetzt einen Baukredit abschließt. Markus Hinterberger, Chefreporter im Handelsblatt-Geldanlage-Team, spricht in der neuen Folge von Handelsblatt Today über verschiedene Fehler, die Kreditnehmer bei der Baufinanzierung vermeiden sollten. Ein Beispiel: „Man sollte bei der Baufinanzierung darauf achten, den Tilgungssatz flexibel nach unten oder oben anpassen zu können“, sagt Hinterberger. Das könne sinnvoller sein als eine Sondertilgung. Denn es gebe Banken, die mehr Zinsen verlangen, wenn der Kunde eine Sondertilgung wünscht, gibt Hinterberger zu bedenken. Außerdem: Das von der Ampel-Regierung geplante Bürgergeld ist im Bundesrat abgelehnt worden. Die Bundesländer, in denen die Union mitregiert, enthielten sich bei der entscheidenden Abstimmung am Montag. Bayern stimmte dagegen. Damit erreichte der Vorschlag in der Sondersitzung des Bundesrats nicht die nötige Stimmenmehrheit von 35 Ja-Stimmen. Nun muss sich der Vermittlungsausschuss mit dem Gesetzesvorhaben befassen. Hauptstadt-Korrespondent Frank Specht ordnet die Lage ein. *** Exklusives Angebot für Handelsblatt Today-Hörer: Testen Sie Handelsblatt Premium 4 Wochen für 1 € und bleiben Sie immer informiert, was die Finanzmärkte bewegt. Mehr Informationen: www.handelsblatt.com/mehrfinanzen Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gern per E-Mail: today@handelsblattgroup.com Ab sofort sind wir bei WhatsApp, Signal und Telegram über folgende Nummer erreichbar: 01523 – 80 99 427
Die Themen im heutigen Versicherungsfunk Update sind: Verbraucher zahlen bereits fast 5 Prozent Zinsen für Privatkredite In den vergangenen 12 Monaten kletterten die durchschnittlichen Mindest-Sollzinsen für Privatkredite, d. h. die niedrigsten Zinsangebote der Banken, um mehr als 22 Prozent nach oben. Zuletzt lag dieser Werbezins bei 3,496 Prozent. Diesen Wert erhob das Fachportal Kreditvergleich.net am 1. November aus 39 Angeboten. Noch drastischer ging es bei den durchschnittlichen 2/3-Zinsen nach oben. Jener Zinssatz, den mindestens zwei Drittel aller Kreditnehmer tatsächlich bezahlen, stieg auf knapp unter 5 Prozent, genau genommen 4,907 Prozent. Rückblickend bedeutet dies eine Erhöhung um fast 32 Prozent innerhalb des letzten Jahres. Verbreitung von Tierversicherungen Derzeit haben rund 43 Prozent der Tierbesitzer in Deutschland mindestens eine Tierversicherung abgeschlossen. Die vergleichsweise größte Verbreitung im Markt haben bisher Tierhalter-Haftpflichtversicherungen: 85 Prozent der Pferdebesitzer und 74 Prozent der Hundebesitzer besitzen eine solche Police. Das geht aus der Trendstudie Tierversicherung 2022 der Nordlight Research GmbH hervor. LV 1871 konkretisiert AVB der Berufsunfähigkeitsversicherung Die Lebensversicherung von 1871 a. G. München hat gemeinsam mit der PremiumCircle Deutschland GmbH ihre AVB grundlegend überarbeitet und die vom Versicherten im Leistungsfall zu erfüllenden Obliegenheiten klargestellt und ihrer bisherigen Leistungspraxis angepasst. Als wesentliche Verbesserung wurde dabei unter anderem die im Markt übliche Generalklausel zur unbegrenzten Einholung von Informationen, Unterlagen und Nachweisen komplett gestrichen. Nach der Überarbeitung erfüllt der Versicherer im Leistungsbereich „Obliegenheiten im Leistungsfall“ 16 von 21 Leistungskriterien. Bonnfinanz bekommt neuen Geschäftsführer Der Finanzvertrieb Bonnfinanz hat Sebastian Wallusch zum 1. November als Geschäftsführer bestellt. An der Seite der beiden Geschäftsführer Eugen Bucher und Stefan Mertes verantwortet er künftig die Ressorts Vertrieb und Recruiting. Wallusch ist seit Anfang 2022 als Direktor Vertrieb tätig. HanseMerkur wird Versicherungspartner von Sunny Cars Die HanseMerkur und der Mietwagenanbieter Sunny Cars kooperieren. Ab sofort erhalten alle Sunny-Cars-Kunden bei der Buchung eines Mietwagens zusätzlich zur landesüblichen Absicherung eine Kfz-Zusatzhaftpflichtversicherung der HanseMerkur in Höhe von zehn Mio. Euro. Continentale überarbeitet Kfz-Versicherung Die Continentale hat an den Komponenten für Elektro- und Hybridfahrzeugen geschraubt. Unter anderem sind im neuen Komfort-Tarif die Entsorgungskosten eines Akkus mit Totalschaden bis zu 3.000 Euro versichert. Die Erstattung eines komplett zerstörten Akkus erfolgt bis zu 24 Monate zum Neupreis. Zudem deckt der Komfort-Tarif Folgeschäden durch Kurzschluss oder Tierbiss bis zu 10.000 Euro ab. Auch Halter von Lkw bis 3,5 Tonnen im Werkverkehr sollen diese Leistungen erhalten.
Die Themen im heutigen Versicherungsfunk Update sind: HanseMerkur will Reifen versichern Die HanseMerkur und die reifencom GmbH (reifen.com) bieten gemeinsam ab sofort eine Felgenversicherung und Reifenversicherung an. Produktgeber ist die BD24 Berlin Direkt Versicherung AG (Berlin Direkt), ein hundertprozentiges Tochterunternehmen der HanseMerkur. Die Reifenversicherung gibt es ab 3,90 Euro pro Reifen, die Felgenversicherung ab 39,90 Euro pro Felgenset. Ergo wird Versicherungspartner von NIO Der Versicherer Ergo ist der offizielle Versicherungspartner für NIO-Fahrzeuge, die in Deutschland im Abo-Modell angeboten werden. Der globale Hersteller smarter Elektrofahrzeuge ist Anfang Oktober am deutschen Markt gestartet. Die Autos werden aktuell nur im Abo angeboten. Bestandteil des monatlichen Abo-Preises ist dabei der Haftpflicht- und Kaskoschutz durch Ergo. Beide Unternehmen haben zudem vereinbart, an weiteren Versicherungslösungen zu arbeiten, etwa im Kontext des autonomen Fahrens oder der Batterietechnologie. Zinshoch sorgt für Tiefstand bei Tilgungen Der anfängliche Tilgungssatz bei Erst- sowie Anschlussfinanzierungen nähert sich im September von oben der 2-Prozent-Marke. Das geht aus dem Dr. Klein Trendindikators Baufinanzierung (DTB) hervor. Im besten Falle sollte die anfängliche Tilgung zwischen zwei und drei Prozent liegen, denn je niedriger getilgt wird, desto länger brauchen Kreditnehmer bis ihre Immobilie abbezahlt ist. Allerdings bieten Kreditinstitute aktuell wieder vermehrt 1-prozentige Anfangstilgungen an. Versicherungskammer setzt auf Xempus Der Konzern Versicherungskammer erweitert seine digitalen Services im Bereich der Angebots- und Antragsprozesse in der betrieblichen Altersvorsorge (bAV) für Versicherungsmakler, Arbeitgeber und deren Belegschaften. Hierfür kooperiert der Versicherer mit dem Münchner Insurtech Xempus. Dadurch sollen Makler und Mehrfachgeneralagenten ab sofort die bAV-Angebote der Versicherungskammer einfach online beraten und abschließen können. DELA übernimmt Deutschlandgeschäft von Monuta Die Übernahme des Versichertenportfolios der deutschen Zweigniederlassung des niederländischen Versicherers Monuta durch DELA erfolgt zum 1. November 2022. Die zuständige Aufsichtsbehörde in den Niederlanden hat die Übernahme des rund 120.000 Kunden umfassenden Versichertenportfolios genehmigt. Die vollständige Integration in das Deutschlandgeschäft der DELA soll bis Ende des Jahres 2023 abgeschlossen sein. Baufinanzierungszinsen weiter im Aufwärtstrend Die durchschnittlichen Bestzinsen für Baufinanzierungen stiegen von 3,05 Prozent für 10-jährige Zinsbindungen bzw. 3,22 Prozent für 15-jährige Zinsbindungen Anfang September auf 3,59 Prozent bzw. 3,67 Prozent Anfang Oktober. Das geht aus dem Qualitypool Zinszoom hervor.
Die Zinsen steigen. Was Sparer freut, ist für Kreditnehmer eher unerfreulich. Die Folgen der Zinswende fasst Dr. Ulrich Stephan, Chefanlagestratege für Privat- und Firmenkunden der Deutschen Bank, im Gespräch mit Finanzjournalistin Jessica Schwarzer zusammen.
Also, das Banken von steigenden Zinsen profitieren sehe ich ein. Dass sie sich aus EZB-Geldern aber ein zusätzliches Körberlgeld holen, wie Reuters berichtet, nicht. Und so läuft´s: Die EZB hat den Geschäftsbanken im Euroraum Sonderkreditspritzen, sogenannte „TLTRO III“ gewährt, damit sie die Wirtschaft in der Corona-Krise ausreichend mit Liquidität versorgen und günstige Finanzierungen anbieten können. Die EZB hat den Banken insgesamt 2,6 Billionen Euro super günstig und langfristig zur Verfügung gestellt. Davon wurden bis September der EZB frühzeitig erst 6,5 Milliarden Euro zurückbezahlt. Was sie mi dem Geld machen? Es günstig weiterverleihen? Keineswegs. Sie parken das Geld völlig risikolos bei den Notenbanken und bekommen dafür inzwischen auch noch 0,75 Prozent Einlagenzinsen. Als Banken-Aktionär finde ich das lustig, als Kreditnehmer, der mit deutlich schlechteren Konditionen kämpft, nicht. Ich bin gespannt ob das am 27. Oktober bei der nächsten EZB-Sitzung ein Thema wird, ob man diese von der EZB gewährten und dort wieder geparkten Überschussreserven zumindest mit null und nicht mit 0,75 Prozent verzinst. Ich fürchte, man längt alle Aufmerksamkeit auf die weiteren Zinserhöhungen, um von dem Bankenbonus abzulenken. Denn es sind - wieder einmal - vor allem Italiens kränkelnden Banken, die an dieser Kreditspritze hängen. Wenn Euch diese Podcastfolge der Boersenminute gefallen hat, dann abonniert die BÖRSENMINUTE und die GELDMEISTERIN doch gratis auf Eurer Podcastplattform Eurer Wahl oder auf YouTube, um keine weitere Folge mehr zu verpassen. Damit unterstützt ihr mich automatisch beim Podcast-Ranking. Vielen Dank! Rechtlicher Hinweis: Für Verluste, die aufgrund von getroffenen Aussagen entstehen, übernimmt die Autorin, Julia Kistner keine Haftung. Denn handelt sich weder um eine Steuer-, Rechts- noch Finanzberatung, sondern nur um die persönliche Meinung der Autorin. #EZB #Banken #Körberlgeld #Sonderkredite #Kreditspritzen #Geld #TLTROIII #Notenbanken #Konditionen #Italien #Börsenminute #Zinserhöhung #Euro Foto: Unsplash/Mufid-majnun
Ein Standpunkt von Christian Kreiß.FragestellungIn den letzten 18 Monaten hat der Euro gegenüber dem Dollar etwa 20 Prozent seines Wertes verloren und wird momentan eins zu eins zum Dollar gehandelt. Auch zum Schweizer Franken, zum chinesischen Yuan und insbesondere zum Rubel hat der Euro in den letzten Jahren deutlich an Wert verloren.[1] Warum? Was steckt dahinter? Wird er noch weiter fallen? Und was könnte das für Auswirkungen auf uns haben?Die Lenkungsfunktion des ZinsesUm diesen Fragen nachzugehen, wollen wir uns zuerst einmal klarmachen, warum es innerhalb einzelner Länder oder Währungsräume Zinsunterschiede, sogenannte spreads für verschiedene Kreditnehmer gibt. Die Zinsen sind abhängig von der Qualität, bzw. der Bonität der Kreditnehmer. Je besser die Bonität oder Güte des Kreditnehmers, desto geringer ist die Ausfallwahrscheinlichkeit für die Bank und desto geringer ist daher der Risikoaufschlag und damit der Zins, den der Schuldner zahlen muss. Die Zinsunterschiede steuern daher die Kapitalströme. Schlechte Schuldner mit geringer Bonität bekommen wenig und teure Kredite. Hohe Zinsen sollen schlechte Schuldner davon abhalten, zu hohe Kredite aufzunehmen. Sie haben eine wichtige ökonomische Steuerungsfunktion.Falls die Zinsunterschiede, die Risikoaufschläge über längere Zeiten nicht den ökonomischen Realitäten entsprechen, falls die Risikoaufschläge nicht die Bonitäten widerspiegeln, werden die Kapitalströme falsch gelenkt. Dann bekommen zu schlechte Schuldner zu billige und zu hohe Kredite. Wie ein Blick in die Wirtschaftsgeschichte zeigt, kommt es dann regelmäßig zu Bereinigungen, die die Form von Kredit- oder gar Finanzkrisen annehmen können. Jüngere Beispiele dafür sind die japanische Immobilienkrise ab 1990, die Südostasienkrise ab 1997, die spanische Immobilienkrise ab 2008 oder die vielen Problemkredite im Bereich Projektfinanzierung ab 2008[2], die die Finanzkrise 2007-2009 verstärkt haben......hier weiterlesen: https://apolut.net/kommt-eine-euro-krise-die-euro-schwaeche-hintergruende-und-loesungen-von-christian-kreiss+++Apolut ist auch als kostenlose App für Android- und iOS-Geräte verfügbar! Über unsere Homepage kommen Sie zu den Stores von Apple und Huawei. Hier der Link: https://apolut.net/app/Die apolut-App steht auch zum Download (als sogenannte Standalone- oder APK-App) auf unserer Homepage zur Verfügung. Mit diesem Link können Sie die App auf Ihr Smartphone herunterladen: https://apolut.net/apolut_app.apk+++Abonnieren Sie jetzt den apolut-Newsletter: https://apolut.net/newsletter/+++Ihnen gefällt unser Programm? Informationen zu Unterstützungsmöglichkeiten finden Sie hier: https://apolut.net/unterstuetzen/+++Unterstützung für apolut kann auch als Kleidung getragen werden! Hier der Link zu unserem Fan-Shop: https://harlekinshop.com/pages/apolut+++Website und Social Media:Website: https://apolut.net/Odysee: https://odysee.com/@apolut:aRumble: https://rumble.com/ApolutInstagram: https://www.instagram.com/apolut_net/Gettr: https://gettr.com/user/apolut_netTelegram: https://t.me/s/apolutFacebook: https://www.facebook.com/apolut/Soundcloud: https://soundcloud.com/apolut Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Ab 1. August 2022 gelten in Österreich neue Vergaberichtlinien für Immobilien-Kredite. Warum das nötig ist und was sich für Kreditnehmer dadurch ändert, erläutert OeNB-Experte Markus Schwaiger in der neuesten Episode des Nationalbank-Podcasts.
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Die Europäische Zentralbank (EZB) hat erstmals seit 11 Jahren die Zinsen angehoben. Der Zinsschritt wird mit Wirkung zum 27.07.2022 in Kraft treten und lag über dem zuletzt angekündigten Niveau. Bringt der Zinsschritt das Ende der Negativ- und Strafzinsen? Was bedeutet die Zinsanhebung für Sparer und auch für Kreditnehmer? Warum sind die Marktzinsen in den letzten Wochen gefallen, obwohl jetzt der Zinsschritt erfolgt? Was signalisiert uns der Anleihenmarkt? Viel Spaß bei der heutigen Podcast Folge. Lerne Dein Geld erfolgreich in Eigenregie anzulegen am Samstag, den 24.09.2022 via Zoom von 09:00 Uhr - 18:30 Uhr: Seminar Geldbildung buchen Sichere Dir wöchentlich meine besten Anlagetipps in Dein Postfach: Kostenfreie wöchentliche Anlagetipps (jeden Sonntag)
Anmelden bei LANDE ►► https://passives-einkommen-mit-p2p.de/go-lande (1% Cashback*) Hier gehts zum Beitrag ►► https://bit.ly/lande-agrarkredite Die Telegram News ►► https://bit.ly/p2p-kredite-news YouTube-Kanal abonnieren ►► https://bit.ly/p2p-abo Still und heimlich habe ich Ende Mai meinen nächsten längeren Trip zu einer P2P Plattform unternommen. Ich hatte mir Ende letzten Jahres einige Kandidaten als Favoriten aufgeschrieben, am Ende ist es jedoch LANDE ehemals LendSecured geworden. Sie boten für mich einfach das spannendste Geschäftsfeld (Agrarkredite), welches ich noch nicht so gut kenne wie die guten alten Payday Loans, somit gab es eine Menge zu lernen. Ich bin also mal wieder nach Riga gereist und habe 2 Wochen mit dem Team verbracht und viele Gespräche geführt. Aber wir waren auch auswärts unterwegs. Ich wollte die Kreditnehmer von LANDE, die Farmer kennenlernen und ebenso haben wir uns den Hafen Rigas genauer angeschaut, wo das Getreide verladen wird. Ich hoffe, dass ich euch damit wieder einen weiteren tiefen Einblick in eine der wohl spannendsten Plattformen 2022 geben kann, denn ich bin hier nicht ohne Grund schon nahezu seit dem Beginn der Plattform investiert.
Wenn man gerade fern von Europa ist, kann man umso weniger begreifen, was da im Euro-Raum gerade abgeht. Wenn schon die FED bei einer mit 8,6 Prozent im Mai höchsten Inflation seit 40 Jahren mit einer Zinserhöhung am letzten Mittwoch von gleich einem Dreiviertel Prozentpunkt reagierte, muss natürlich auch die Europäische Zentralbank Aktionen setzen, aber doch nicht unbedingt solche! Ich finde es äußerst unglücklich von EZB-Präsidentin Lagarde zur Beruhigung Italiens postwendend anzukündigen, dass man hoch verschuldeten Euro-Problemstaaten künftig weiterhin mit dem Kauf ihrer Staatsanleihen unter die Arme greifen wird. Diese müssen jetzt schon wegen des zunehmenden Vertrauensverlust der Investoren deutlich mehr Zinsen als andere EU-Staaten bieten, der Staat Italien etwa mehr als vier Prozent für zehnjährige Staatsanleihen. Da täten sich die Südeuropäer in der Tat schwer, die geplante Zinserhöhung der EZB im Juli zu verkraften. Nur so wird Italien nie Reformen einleiten und irgendwann wird Europa sich Italien nicht mehr leisten können und Italien nicht mehr den Euro. Jedenfalls jetzt, wo die EZB die Spreads, sprich Zinsdifferenz zu den EU-Sparmeistern drückt, in dem sie deren am Markt unverkäuflichen Anleihen aufkauft, kann die EZB im Juli auch mehr Gas geben und nicht nur um 0,25 Prozent, sondern gleich doppelt so stark die Leitzinsen erhöhen. Schlecht für Kreditnehmer, aber natürlich auch für Aktien, Banktitel einmal ausgenommen. Als Anleger würde ich mich jetzt wieder mehr auf die Bonität der Unternehmen, aber vor allem auch der Schuldner achten. Auch wenn die EZB die Staatsanleihen der hoch verschuldeten Staaten weiter aufkauft, ich persönlich denke nicht, dass sie damit verhindern kann, dass hoch verschuldete EU-Staaten bald wieder deutlich mehr Zinsen zahlen müssen als sparsamere Staaten und das ist auch richtig so. Wenn Du den Podcast Börsenminute unterstützen möchtest, würde ich Dich bitten ihn auf einer Podcastplattform Deiner Wahl, auf Spotify oder YouTube zu liken oder ihn auch zu abonnieren und weiterzuempfehlen. Besten Dank! Rechtlicher Hinweis: Für Verluste, die aufgrund von getroffenen Aussagen entstehen, übernimmt die Autorin, Julia Kistner keine Haftung. #EZB #Lagarde #Anleihenkauf #Zinsen #Italien #Schuldenstaaten #Aktien #Investments #Sparmeister #Euro #Kapitalmärkte #EU #podcast #börsenminute #Spread #Zinsdifferenz #Zinserhöhung #anlegen #Bonität Foto: JK
Die Themen im heutigen Versicherungsfunk Update sind: Unwissen bei Anschlussfinanzierung Ein Drittel der Kreditnehmer kennt fünf Jahre vor Ablauf der Zinsbindung den eigenen Zeitpunkt für die Anschlussfinanzierung nicht: 34 Prozent kennen ihn ungefähr und nur 31 Prozent wissen genau, wann die Zinsbindungsfrist für das meist größte Darlehen im Leben endet. Fast die Hälfte weiß nicht, dass sie nach Ablauf von zehn Jahren mit einer Kündigungsfrist von sechs Monaten ohne Vorfälligkeitsentschädigung zu einem anderen Kreditgeber wechseln können. Das geht aus einer Interhyp-Befragung hervor. Kids-Police ist Käse Zum mittlerweile achten Mal prämiert der Bund der Versicherten e. V. (BdV) mit dem Versicherungskäse des Jahres das schlechteste Versicherungsprodukt. Die Kidspolice Balance der Ergo Vorsorge Leben machte in diesem Jahr das Rennen. Das Produkt ist eine fondsgebundene Rentenversicherung. Die Jury bemängelte die niedrigen Garantiewerte. Ergo wies die Kritik als unberechtigt zurück. >>> mehr dazu www.versicherungsbote.de/id/4905556/gewinnt-Versicherungskase-des-Jahres-2022/ Hannoversche schraubt an Risikoabsicherung Die Hannoversche hat ihre Risikoleben- und Berufsunfähigkeits-Produkte überarbeitet. So soll es unter anderem im RLV-Basistarif eine vorgezogene Todesfallleistung geben. Bei der BU seien knapp 1.000 Berufe neu eingestuft worden. Bei Europa gibt es vorgezogene Todesfall-Leistungen Die Europa Lebensversicherung ergänzt den Basis-Tarif in der Risikolebensversicherung um vorgezogene Todesfall-Leistung. Voraussetzung hierfür ist eine schwere Krankheit, die nach ärztlicher Ansicht innerhalb von zwölf Monaten zum Tode führt. Überdies soll es eine weitere Option für die Diagnosen Krebs, Schlaganfall oder Herzinfarkt geben. Vermittlerverband bekommt neue Vorständin Katrin Bornberg ist auf der VOTUM-Mitgliederversammlung erstmalig in den Vorstand gewählt worden. Die geschäftsführende Gesellschafterin der Franke und Bornberg GmbH nimmt den Platz des langjährigen Vorstandsmitglieds Franz-Josef Rosemeyer ein, welcher nach über zehn Jahren aktiver Verbandsarbeit in den Ruhestand wechselt. Barmenia wechselt bei PKV-Leistungsabrechnung Die Barmenia Krankenversicherung wird künftig in|sure Health Claims für die Leistungsbearbeitung in der Privaten Krankenversicherung einsetzen. Dabei handelt es sich um eine Leistungsmanagement-Software von adesso insurance solutions. Bisher hatte der Versicherer eine Eigenentwicklung genutzt.
Thema heute: Verkaufen Sie sich nicht unter Wert beim Kreditantrag - Die KVB Finanz gibt Tipps für Rentner Mit dem Renteneintritt beginnt für viele ältere Menschen ein völlig neuer Lebensabschnitt, in dem sie endlich Zeit für die vielen schönen Dinge des Lebens haben. Während die einen ihren Lebensabend damit verbringen wollen, endlich mehr zu reisen, planen andere den Umbau oder die Modernisierung ihres Eigenheims. Aber nicht jeder hat genügend Erspartes, um sich diese Wünsche und Träume tatsächlich zu erfüllen. Zudem fällt die Rente deutlich geringer aus als das vorherige Einkommen und das Geld reicht unter Umständen nicht für größere Anschaffungen. Ein Kredit hilft in der Regel aus, doch gerade Rentner haben bei der Kreditvergabe oft das Nachsehen. Ab 60 Jahren ist es laut Auskunft der KVB Finanz deutlich schwieriger von einem Kreditinstitut ein Darlehen zu erhalten. Denn je höher das Alter eines Kreditnehmers, desto unsicherer ist für die Bank die vollständige Rückzahlung der geliehenen Summe. Dabei spricht einiges dafür, dass Rentner die besseren Kreditnehmer sind. Sie erhalten mit der Rente ein regelmäßiges Einkommen, das zwar niedrig ausfällt, gelten aber als verbindliche Kreditnehmer. Wer ein eigenes Haus besitzt, hat das im Rentenalter in der Regel bereits abbezahlt und kann die Immobilie bei einem Kredit als Sicherheit bieten. Zudem sind Rentner in Finanzfragen oftmals viel erfahrener und zeichnen sich durch eine gute Zahlungsmoral aus. Voraussetzungen für einen Kreditantrag im Rentenalter Auch wenn die Hürden etwas höher sind, können Senioren ihren gewünschten Raten- oder Immobilienkredit erhalten. Hierbei gilt es nicht nur Altersgrenzen zu berücksichtigen, sondern Bonität, Kreditsumme und Laufzeit effektiv für sich zu nutzen. Ein 65 Jahre alter Rentner hat in der Regel bessere Chancen einen Kredit zu erhalten als ein Rentner, der über 75 oder 80 Jahre alt ist. Die Erfolgsaussichten sind außerdem deutlich größer, wenn Senioren einen Kredit mit überschaubaren Beiträgen und möglichst kurzen Laufzeiten wählen. Die KVB Finanz empfiehlt, dass Rentner im besten Fall alle Schulden bis zum 75. oder 80. Lebensjahr zurückzahlen - je nach individueller Ausgangslage sind aber auch mit höherem Alter noch große Baufinanzierungen möglich. Bei guter Bonität und der Aussicht, höhere Monatsraten zu stemmen, sind also höhere Kreditsummen realisierbar. Nur wenige Banken vergeben Kredite an Senioren, die schon das 80. Lebensjahr erreicht haben. Vorausgesetzt ist in diesem Fall definitiv eine ausgezeichnete Bonität. Um einen passenden Kredit zu finden und die Wahrscheinlichkeit zu erhöhen, dass dieser tatsächlich auch bewilligt wird, gilt es gerade im Rentenalter mehrere Kreditangebote zu vergleichen. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
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In dieser Folge von „Deep Dive“ haben wir Miriam Wohlfahrt zu Gast. Als Gründerin und Managing Director von Ratepay ist Miriam bereits seit langer Zeit eine feste Größe in der Fintech-Welt. Zuletzt sorgte sie jedoch für Aufsehen, als sie letztere Position zugunsten einer neuen Unternehmung aufgab: Banxware. Im Interview erzählt sie, wie Banxware's Modell eines Revenue Based Financing aussieht und warum es komplett neue Möglichkeiten für Kreditnehmer eröffnet. Du erfährst... • …wie Miriam zu Ratepay gekommen ist • …welche Lehren Miriam aus ihrer Zeit bei Ratepay gezogen hat • …was Banxware genau macht • …welche Kunden und Plattformen für Banxware interessant sind
In dieser Folge von „Deep Dive“ haben wir Miriam Wohlfahrt zu Gast. Als Gründerin und Managing Director von Ratepay ist Miriam bereits seit langer Zeit eine feste Größe in der Fintech-Welt. Zuletzt sorgte sie jedoch für Aufsehen, als sie letztere Position zugunsten einer neuen Unternehmung aufgab: Banxware. Im Interview erzählt sie, wie Banxware's Modell eines Revenue Based Financing aussieht und warum es komplett neue Möglichkeiten für Kreditnehmer eröffnet. Du erfährst... • …wie Miriam zu Ratepay gekommen ist • …welche Lehren Miriam aus ihrer Zeit bei Ratepay gezogen hat • …was Banxware genau macht • …welche Kunden und Plattformen für Banxware interessant sind
Den Kredit nicht rechtzeitig zu begleichen ist unschön - sowohl für den Kreditnehmer als auch Investor. Was passiert, wenn Schuldner ihre P2P-Kredite nicht rechtzeitig bezahlen erfährst du in diesem Video anhand von realen Zahlen, Daten und Fakten von Swaper. Viel Spaß beim Podcast!
Hier gehts zum Video ►► https://youtu.be/_m_bl-JLUE4 Hier gehts zu Robocash ►► https://bit.ly/community-goes-robocash * [1% Cashback] Hier gehts zum Beitrag ►► https://bit.ly/robocash-kemerovo Abonniere JETZT meinen Kanal ►► https://bit.ly/p2p-abo Hier gehts zum Robocash Tutorial ►► https://passives-einkommen-mit-p2p.de/robocash-erfahrungen/ Der Podcast heute ist eigentlich nur eine Info für euch, dass der zweite Teil meines Robocash Besuches zum Anschauen bei YouTube zur Verfügung steht. In diesem Fall macht es keinen Sinn hier viel zu erzählen, denn es geht darum, wie Kreditnehmer bei Zaymer, dem größten Kreditgeber der Robocash Group Kredite aufnehmen. Der CEO von Zaymer, Roman Makarov wird uns einmal durch den Prozess führen und uns zeigen, wie ein Kredit aufgenommen wird.
Was genau ist eigentlich Impact Investing? Wie hängt es mit Mikrofinanz zusammen? Und können oder sollten nachhaltige Anlageformen Rendite abwerfen? Darüber spricht Maximilian Huth, Berater bei zeb mit Edda Schröder. Edda ist Gründerin und Geschäftsführerin der Invest in Visions GmbH. Und sie ist eine Pionierin auf ihrem Gebiet, denn sie hat - vor mittlerweile 10 Jahren - den ersten nachhaltigen Mikrofinanz-Fonds Deutschlands aufgelegt.
Bei der österreichischen Nationalbank ist man weniger wegen der bevorstehenden Europäischen Zentralbanksitzung am Donnerstag nervös, sondern vielmehr wegen der enormen Immobilienkreditvolumina und der laxen Vergabepraktiken mancher Banken. Eigentlich sollte ein Kreditnehmer ja mindestens 20 Prozent Eigenmittel mitbringen und die Tilgung des Kredits keinesfalls 40 Prozent des verfügbaren Einkommens übersteigen. Die OeNB warnt jedoch, dass mehr als die Hälfte der neuen Immo-Kredite mit weniger als 20 Prozent Eigenmittel finanziert werden und bei jedem fünften die Tilgung mehr als 40 Prozent des Nettoeinkommens ausmacht. Schon der geringste Zinsanstieg wirft solche Kreditnehmer aus der Bahn. Wobei man nicht so schnell mit einer Zinsanhebung in der EU rechnen muss Und auch wenn die US-Notenbank FED am 16. Juni womöglich ankündigt, dass sie die Anleihekäufe drosselt, muss man meiner Meinung nach auch dort mit keiner Zinserhöhung rechnen. Wie auch immer: Kredite müssen zurückbezahlt werden. Übrigens: Mehr über Immobilien als Investments erfährst Du in der nächsten Podcast-Folge der GELDMEISTERIN kommenden Sonntag. Disclaimer: Alles Gesagte ist nur die persönliche Meinung von Julia Kistner und daher keine Anlageempfehlung und keine Rechts- noch Steuerberatung. Für Verluste, die aufgrund von getroffenen Aussagen entstehen, übernimmt die Autorin, Julia Kistner keine Haftung. Musikrechte: https://mixkit.co/free-sound-effects (racing-countdown-timer, percussion-tick-tock-timer)
Thema heute: Adressgenaues Marktwissen für alle: Was ist die Immobilie wert? Wie können Eigenheimbesitzer und Kaufinteressenten eine Orientierung zum Wert ihrer Immobilie erhalten? Waren adressgenaue und aktuelle Marktschätzwerte bisher vor allem Banken und Maklern zugänglich, kann ab sofort jeder Interessierte erste und auf Wunsch tiefergehende Einblicke in den nahezu kompletten Markt für Wohnimmobilien nehmen. Über die Homepage von Interhyp können Interessenten, Käufer und Eigentümer kostenlos und unverbindlich Schätzwerte von mehr als 35 Millionen Wohnimmobilien abrufen. Möglich wird dies durch eine Kooperation von Interhyp mit dem Unternehmen Scoperty. Zusätzlich finden Eigentümer und Käufer ein Netzwerk von ausgewählten Bausachverständigen, wofür der Baufinanzierer mit Bauexperts kooperiert. "Ein Immobilieninvestment bleibt für viele Menschen die weitreichendste finanzielle Entscheidung im Leben. Unser Ziel ist es seit jeher, mit einem umfassenden Marktvergleich und innovativen Services mehr Menschen den Weg ins eigene Zuhause zu ebnen", sagt man beim Unternehmen. Nachdem Deutschlands größter Vermittler für private Baufinanzierungen seit mehr als 20 Jahren für Transparenz bei Immobiliendarlehen sorgt, bringt die Kooperation mit Scoperty und Bauexperts für Kreditnehmer nun zusätzliche Orientierung und Expertise beim Thema Immobilienbewertung. Bei den angezeigten Immobilienbewertungen von Scoperty handelt es sich um erste unverbindliche Schätzwerte auf Basis der eingegebenen Adressinformationen. Der tatsächliche Wert kann abweichen, lässt sich jedoch verfeinern, indem Nutzer der Website die Voreinstellungen zu Baujahr und Quadratmetern anpassen. "Wir möchten unseren Kunden bei der Finanzierung eines Kaufs oder einer Anschlussfinanzierung mit den Schätzwerten und Preisspannen eine erste Orientierung zum Immobilienwert geben", sagt man bei Interhyp. "Das ist etwa für Käufer interessant, die eine Immobilie gefunden haben - und ohne viel Aufwand eine zusätzliche Referenz zum Angebotspreis möchten." Der Schätzwert kann Interessenten helfen, sich ein besseres Bild vom Wert des Objektes zu machen. Von dem Service können auch Eigentümer mit laufenden Darlehen profitieren, die vor einer Anschlussfinanzierung stehen. Denn beim Folgekredit entscheidet der Wert der Immobilie oft mit über die künftigen Kreditkonditionen. Der Schätzwert ist laut Baufinanzierer unabhängig von der Bewertung durch einen Finanzierungsberater oder eine Bank zu sehen, die bei der Kreditprüfung ohnehin vorgenommen wird. "Auf digitalem Weg erhalten Interessenten vielmehr mit wenigen Klicks zusätzliche Informationen." Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Der Januar brachte gegenüber dem Dezember stark gestiegene Inflationswerte in Deutschland und der Eurozone. Auch der Blick in die USA zeigt einen spürbar teureren Januar und lässt für das Jahr 2021 noch deutlich höhere Werte erwarten. Ist die Inflation „back for good“? Wie sieht das Carsten Brzeski – und noch wichtiger: Wie sehen das die Zentralbanken? Im Gespräch mit Sebastian Franke erklärt er, worauf sich Sparer, Kreditnehmer und Unternehmen einstellen sollten. --- Send in a voice message: https://anchor.fm/carstenscorner/message
Wie kann man heute mit mehreren Generationen unter einem Dach leben? Immer mehr Familien entdecken die Vorzüge dieses Wohnmodells. Großeltern müssen im Alter nicht allein leben. Eltern haben Unterstützung bei der Kinderbetreuung. Aber wie lässt sich so ein Mehrgenerationenhaus finanzieren? Welche Immobilien eignen sich dafür? Und wie hoch sollte der Eigenkapitalanteil sein? Welche Generation ist Kreditnehmer? Wie werden die laufenden Kosten verteilt? Diese und weitere Aspekte bespricht Finanzredakteur Marian Kopocz mit Tanja Dieckmann, Immobilienexpertin der Deutschen Bank.
Im Gespräch mit Christoph Eckart, Senior Potfoliomanager bei C-Quadrat Asset Management. Hier erfahren Sie nicht nur, aber auch, welche Bandbreite Projekte und Losgrößen so genannter Mikrokredite bieten und wie die "Wertschöpfungskette" vom Kreditnehmer bis zum Fonds aussieht.
Mit dem Wiederaufflammen der Corona-Pandemie schießen die Spekulationen ins Kraut, wann der zweiten Infektionswelle eine Pleitewelle folgt. Da werden Banken vorsichtiger. Krisen sind schlechte Zeiten für Kreditnehmer. Diese Erkenntnis ist nicht neu. Ebenso wenig wie die, dass gute Ideen gerade in diesen Zeiten besondere Unterstützung brauchen. Und die kann inzwischen durchaus von mehr oder weniger anonymen Massen kommen. Internet und Plattformökonomie machen es möglich. Forscher der Hochschule Luzern haben jetzt festgestellt, dass gerade die Corona-Krise dem so genannten Crowdfunding unverhofften Schub geben könnte. Hintergrund ist, dass die Suche nach Finanzierungsalternativen in der Krise zunimmt. Es sind nicht mehr nur private Kapitalgeber, die sich in den Projekten engagieren. Immer häufiger sind es auch institutionelle Investoren, die Geld über Crowdfunding-Plattformen anlegen. Weil es dort Nachhaltigkeit fördert und trotzdem Erträge bringt, sagen bettervest-Gründerin Marylin Heib und ihre Finanzchefin Dr. Olga Dickmann.
Hast Du dich schon mal gefragt, wer eigentlich die Kreditnehmer von P2P Krediten sind? Sind es tatsächlich die so häufig skizzierten bonitätsschwachen Personen, denen man eigentlich kein Geld anvertrauen sollte? Was charakterisiert die Kreditnehmer von P2P Krediten und aus welchen Gründen nehmen diese Darlehen über P2P Plattformen in Anspruch? Im Dreigestirn des P2P Geschäftsmodells sind Kreditnehmer, neben den Investoren und den P2P Plattformen, häufig die unbekannte Variable. Deshalb möchte ich Dir in diesem Podcast versuchen einen Einblick zu geben, wer die Kreditnehmer hinter den P2P Krediten sind. Mit freundlicher Unterstützung von VIAINVEST, Bondora, NEO Finance, Twino und EstateGuru, schaue ich auf die Metriken und Charakteristika der Personen, die uns als Investoren eine ordentliche Rendite ermöglichen.
Heute wird es kontrovers! Was muss ein Kreditnehmer alles zahlen, damit wir unsere Zinsen verdienen und ist das moralisch vertretbar? Das fragt sich Raubtierkapitalist Aleks heute. Viel Spaß!
Wie kann es in einem Niedrigzinsumfeld möglich sein, bei dem teilweise sogar Kredite mit Negativzinsen angeboten werden, dass es Kreditnehmer in Europa gibt, die Darlehen mit einer Verzinsung von weit über 10 Prozent aufnehmen? Diese Frage lese ich immer mal wieder in den YouTube Kommentaren oder bei mir auf dem Blog, weshalb ich in diesem Podcast versuchen werde darauf eine Antwort zu geben.
Klug anlegen - Der Podcast zur Geldanlage mit Karl Matthäus Schmidt.
Lieber Eigentümer als Gläubiger. Das sagen viele Aktien-Fans, wenn sie mit Anleihebesitzern über Chancen und Risiken der jeweiligen Anlageklasse diskutieren, weil Sie lieber einen Anteil am Unternehmen besitzen, als Geld zu verleihen. Doch auch Anleihen können durchaus ihre Berechtigung in einem gut strukturierten Depot haben. In dieser Folge geht es konkret um Staatsanleihen. Warum begibt ein Land überhaupt Anleihen? Und wie kommt es, dass jemand Anleihen kauft, die sogar negativ verzinst werden? Sind Staatsanleihen auch nach der Coronakrise noch sicher – angesichts der Rekord-Schulden? Fragen dazu an Karl Matthäus Schmidt, Vorstandsvorsitzender der Quirin Privatbank AG und Gründer der digitalen Geldanlage quirion, der lieber Eigentümer ist. Trotz seiner Vorliebe für Aktien gibt er Einblicke in die Geschichte, das Wesen und die Beliebtheit von Anleihen, insbesondere bei den Deutschen. Er erklärt den Zusammenhang zwischen Zinsentwicklung und Anleihekurs, der neben dem Zinskupon auch eine Rolle für die Gesamtrendite spielt. Auch bei Anleihen ist Streuen seine Devise, Schmidt rät von einzelnen Anleihen aus Hochzinsländern ab und empfiehlt die Anlage über ETFs.
Thema heute: Anschlussfinanzierung: Der richtige Zeitpunkt entscheidet In der Coronakrise sind viele Eigentümer verunsichert, wie sich die aktuelle Situation auf ihre Baudarlehen und speziell die eventuell bald anstehende Anschlussfinanzierung auswirkt. Dabei müssen sich gerade Eigentümer mit einem Darlehen, das schon zehn Jahre oder länger läuft, derzeit kaum Sorgen machen: "Schon vor der Coronakrise waren die Zinsen deutlich niedriger als beispielsweise im Jahr 2010. Natürlich kann niemand zuverlässig vorhersagen, wie sich die Zinslage nach überstandener Pandemie entwickelt, aber derzeit sprechen die Indizien klar für niedrig bleibende Zinsen", erklärt man beim Baufinanzierungsvermittler Baufi24. Günstige Zinslage nutzen Trotz Covid-19-Pandemie sind Häuslebauer mit einem Darlehen, das länger als zehn Jahre ausbezahlt ist, dank günstiger Zinslage derzeit in einer guten Position. Denn das Sonderkündigungsrecht erlaubt Kreditnehmern die kostenlose Kündigung eines Darlehens mit einer Frist von sechs Monaten - selbst, wenn damals eine längere Zinsbindung vereinbart wurde. Aktuell ist das Zinsniveau deutlich niedriger, sodass die Anschlussfinanzierung eine erhebliche Entspannung im Portemonnaie bedeutet. "Alternativ zahlen Eigentümer ihre momentane Rate weiter und erhöhen so automatisch die Tilgung, wodurch sich wiederum die Laufzeit ihres Darlehens verringert", heißt es. Alternative Forward-Darlehen Auch Häuslebauer, deren Darlehen noch nicht unter das Sonderkündigungsrecht fallen, können sich die momentan niedrigen Zinsen sichern. Das Stichwort heißt hierbei: Forward-Darlehen. Mithilfe dieser speziellen Variante der Anschlussfinanzierung lässt sich das aktuelle Zinsniveau bis zu fünf Jahre sichern. Das ist vor allem dann interessant, wenn zukünftig mit höheren Zinsen zu rechnen ist. "Forward-Darlehen bieten Kreditnehmern eine enorme Planungssicherheit. Allerdings lassen sich Kreditgeber diese Sicherheit auch etwas kosten. Darum sollten Eigentümer hier ganz genau rechnen, ob die mögliche Ersparnis nicht durch den Zinsaufschlag zunichte gemacht wird", rät man bei Baufi24. Neben den erhöhten Gebühren bringt das Forward-Darlehen einen weiteren Kontrapunkt mit sich: Sollte das Zinsniveau unverändert günstig sein, rentiert sich dieser Kreditvariante nicht, sondern kostet im Gegenteil mehr als eine reguläre Anschlussfinanzierung in Form von einem Annuitätendarlehen. Kreditnehmer müssen daher genau abwägen, ob sie für Zins- und Planungssicherheit die eventuell etwas höheren Kosten in Kauf nehmen möchten. Die Höhe der Restschuld sowie einen Überblick über mögliche Anschlussfinanzierungen ermitteln Interessierte schnell und einfach Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
In dieser Folge beschäftigen wir uns mit den Risiken einer Finanzierung. Dabei wird eher die Kreditnehmerin bzw. der Kreditnehmer mit seinen Risiken in den Mittelpunkt gerückt. Von der Arbeitslosigkeit bis zum Objektrisiko werden viele Risiken angesprochen.
Teil 2 des Gesprächs!****Mehr Infos zur Folge hier.Mikes Buchempfehlungen: Networks, Crowds and MarketsRationality: From AI to ZombiesThe Way of KingsMehr Infos zu Blair hier. ****Heute freue ich mich mit einem ganz besonderen Gast zu sprechen über eine ganz besondere Idee. Mein Gast heißt Mike Malhkow, er ist einer der ganz wenigen Deutschen im Silicon Valley, die den berühmten Y-Combinator Accelerators durchlaufen haben und jetzt ihr Start-Up hier groß machen. Seine Idee setzt an einem enormen Markt an, der 2 Billionen Dollar groß ist. Das ist eine 2 mit 12 Nullen. Jetzt fragst du dich wahrscheinlich welcher Markt um alles in der Welt so groß sein kann. Es ist der Markt für Studienkredite in den USA. Hier in den USA hat nämlich die durchschnittliche Studienkreditnehmerin am Ende ihres Studiums etwa 33.000 Dollar Studienschulden angesammelt (Quelle). Das ist eine wahnsinnige Menge und ein bisschen so, als würdest du Monopoly spielen und nicht bei Los anfangen, sondern müsstest direkt die erste Miete für die Schlossallee bezahlen. Mikes Start-up Blair bringt eine neue Art der Finanzierung zu Studierenden. Während ein Kredit das Geld am Anfang zur Verfügung stellt, und du als Kreditnehmer am Ende des Studiums das Geld irgenwie abstottern musst, streckt dir Blair die Uni-Gebühren vor und du musst nach deinem Studium einen Teil deines Einkommens an Blair abgeben. Das führt zu einem totalen Umdenken hinsichtlich der Rolle von Finanzierer und Finanziertem - und das besprechen wir gleich ausführlich im Interview. Bevor es ins Interview geht noch ein kurzer Hinweis in eigener Sache. Der Podcast hat in den letzten Wochen enorm viele neue Hörer gewonnen und ich freue mich unheimlich darüber. Wenn dir der Podcast gefällt, dann erzähl doch bitte einem deiner Freunde von diesem Podcast, damit noch ein paar mehr Leute diese Gründergeschichten hören. Diese 3 Sachen habe ich in dieser Folge gelernt: Überlege dir deine Ziele und finde dann kreative Wege: Mike hat sich im Studium gedacht, dass eins seiner größten Ziele ist, im Silicon Valley ein Praktikum zu machen. Dann hat er einfach Dutzende und Hunderte an Firmengründern angeschrieben, und irgendwann hat einer Ja gesagt. Ohne diesen unorthodoxen Ansatz - und ein ganz klar formuliertes Ziel - wäre sein Weg sicher anders verlaufen - und er wäre nie in den Y-Combinator gekommen.Fange sofort an, denn der Zinseszinseffekt ist nicht zu schlagen: Mike hat verstanden, dass nicht nur Geld Zinsen und Zinseszinsen abwirft, sondern auch Fähigkeiten und Wissen. Mike hat beispielsweise früh mit dem Schreiben angefangen um seine Gedanken zu strukturieren - jetzt profitiert er von dieser Fähigkeit, in vielen Facetten. Deshalb: der beste Zeitpunkt etwas neues zu lernen ist vor 20 Jahren, der zweitbeste jetzt. Lass ich nicht entmutigen, denn die wenigsten Ideen sind wirklich neu: Auch Mikes Idee ist nicht neu - sie ist sogar schon glorreich gescheitert in Yale im gleichnamigen Experiment. Es gibt immer eine Zeit und einen Ort für so gut wie jede Idee.****Wenn dir dieser Podcast gefällt, dann schreib bitte einen kurzen Review bei Apple Podcasts. Es dauert weniger als 60 Sekunden aber hilft enorm spannende Interviewgäste zu bekommen. Abonniere meinen Newsletter, um exklusive Meinungen, Jobs und Einblicke ins Silicon Valley zu bekommen. Folge Alex:LinkedInTwitter
Mehr Infos zur Folge hier.Mikes Buchempfehlungen: Networks, Crowds and MarketsRationality: From AI to ZombiesThe Way of KingsMehr Infos zu Blair hier. ****Heute freue ich mich mit einem ganz besonderen Gast zu sprechen über eine ganz besondere Idee. Mein Gast heißt Mike Malhkow, er ist einer der ganz wenigen Deutschen im Silicon Valley, die den berühmten Y-Combinator Accelerators durchlaufen haben und jetzt ihr Start-Up hier groß machen. Seine Idee setzt an einem enormen Markt an, der 2 Billionen Dollar groß ist. Das ist eine 2 mit 12 Nullen. Jetzt fragst du dich wahrscheinlich welcher Markt um alles in der Welt so groß sein kann. Es ist der Markt für Studienkredite in den USA. Hier in den USA hat nämlich die durchschnittliche Studienkreditnehmerin am Ende ihres Studiums etwa 33.000 Dollar Studienschulden angesammelt (Quelle). Das ist eine wahnsinnige Menge und ein bisschen so, als würdest du Monopoly spielen und nicht bei Los anfangen, sondern müsstest direkt die erste Miete für die Schlossallee bezahlen. Mikes Start-up Blair bringt eine neue Art der Finanzierung zu Studierenden. Während ein Kredit das Geld am Anfang zur Verfügung stellt, und du als Kreditnehmer am Ende des Studiums das Geld irgenwie abstottern musst, streckt dir Blair die Uni-Gebühren vor und du musst nach deinem Studium einen Teil deines Einkommens an Blair abgeben. Das führt zu einem totalen Umdenken hinsichtlich der Rolle von Finanzierer und Finanziertem - und das besprechen wir gleich ausführlich im Interview. Bevor es ins Interview geht noch ein kurzer Hinweis in eigener Sache. Der Podcast hat in den letzten Wochen enorm viele neue Hörer gewonnen und ich freue mich unheimlich darüber. Wenn dir der Podcast gefällt, dann erzähl doch bitte einem deiner Freunde von diesem Podcast, damit noch ein paar mehr Leute diese Gründergeschichten hören. Diese 3 Sachen habe ich in dieser Folge gelernt: Überlege dir deine Ziele und finde dann kreative Wege: Mike hat sich im Studium gedacht, dass eins seiner größten Ziele ist, im Silicon Valley ein Praktikum zu machen. Dann hat er einfach Dutzende und Hunderte an Firmengründern angeschrieben, und irgendwann hat einer Ja gesagt. Ohne diesen unorthodoxen Ansatz - und ein ganz klar formuliertes Ziel - wäre sein Weg sicher anders verlaufen - und er wäre nie in den Y-Combinator gekommen.Fange sofort an, denn der Zinseszinseffekt ist nicht zu schlagen: Mike hat verstanden, dass nicht nur Geld Zinsen und Zinseszinsen abwirft, sondern auch Fähigkeiten und Wissen. Mike hat beispielsweise früh mit dem Schreiben angefangen um seine Gedanken zu strukturieren - jetzt profitiert er von dieser Fähigkeit, in vielen Facetten. Deshalb: der beste Zeitpunkt etwas neues zu lernen ist vor 20 Jahren, der zweitbeste jetzt. Lass ich nicht entmutigen, denn die wenigsten Ideen sind wirklich neu: Auch Mikes Idee ist nicht neu - sie ist sogar schon glorreich gescheitert in Yale im gleichnamigen Experiment. Es gibt immer eine Zeit und einen Ort für so gut wie jede Idee.****Wenn dir dieser Podcast gefällt, dann schreib bitte einen kurzen Review bei Apple Podcasts. Es dauert weniger als 60 Sekunden aber hilft enorm spannende Interviewgäste zu bekommen. Abonniere meinen Newsletter, um exklusive Meinungen, Jobs und Einblicke ins Silicon Valley zu bekommen. Folge Alex:LinkedInTwitter
Was wir jetzt tun müssen, um die Immobilienwirtschaft wieder in Gang zu bringen – Rechtliche Einschätzungen und wirtschaftliche Perspektiven. Das deutsche Mietrecht scheint unter Covid-19 komplett auf den Kopf gestellt. Manch ein Unternehmen hat bei Einführung der Gesetze angenommen, dass Mietverpflichtungen sogar wegfallen – der Begriff „rent holiday“ machte die Runde. Dabei ist nicht jeder Mietvertrag gleich. Was ist bei Umsatzmietverträgen? Was bei Mieten im Bereich von Hotel und Ferienwohnungen? Hier darf – anders als bei Büro- und Wohnungsmietverträgen – der Mieter die Immobilie derzeit gar nicht nutzen. Schuldet er dann dennoch die Miete? Und fühlen sich gewerbliche Vermieter mit Recht im Regen stehen gelassen, da sie – anders als private Kreditnehmer – von ihrem Kapitaldienst nicht befreit werden? Ein aktuelles Gespräch über die größten Gefahren für Vermieter und Mieter aller Assetklassen. Dr. Josef Girshovich im Gespräch mit Dr. Christain Schede, Greenberg Traurig und Dr. Hans Volkert Volckens, KPMG Relevant, aktuell, hochkarätig besetzt. Willkommen beim PB3C Immo Podcast. In jeder Ausgabe analysieren Experten aus Politik, Wissenschaft und Investment, was die Immobilienwirtschaft gerade am meisten interessiert. Aus unterschiedlichen Perspektiven der Wertschöpfungskette. Und mit Einblicken in alle Assetklassen. Was bewegt die Branche? Wohin entwickelt sich der Markt? Wie werden Investitionsentscheidungen begründet, und welche Maßnahmen erwartet die Immobilienwirtschaft von der Politik? Im PB3C Immo Podcast erfahren Sie es direkt von den maßgeblichen Entscheidern der Branche.
Thema heute: Widerrufsbelehrungen nach EuGH bei Darlehensverträgen in Deutschland europarechtswidrig Für viele Darlehensnehmer war der 26.03.2020 ein positiver Tag. Denn an diesem Tag hat der Europäische Gerichtshof (EuGH) in seinem Urteil C-66/19 entschieden, dass eine fehlerhafte Formulierung in einer Widerrufsinformation zu einem Immobilienkredit dazu führt, dass die Frist für die Ausübung des Widerrufsrechts nicht in Lauf gesetzt wurde. Nach Ansicht des gemeinnützigen Verbraucherratgebers Finanztip bedeutet das juristisch, dass die gesetzliche 14-tägige Widerrufsfrist aufgrund der falschen Informationen gar nicht beginnen konnte. Verträge mit fehlerhaften Belehrungen, die Sie am 11. Juni 2010 oder später abgeschlossen haben, können Sie deshalb dann noch heute widerrufen. Das ist dann für die Kunden eine erfreuliche Situation, wenn die Zinsen zum Zeitpunkt des Vertragsschlusses deutlich höher waren als heute. Dennoch muss vor einem übereilten Widerruf gewarnt werden. Zum einen können Sie sich sicher sein, dass die Kreditgeber, in aller Regel eine Bank, mit allen Mitteln versuchen wird, diesen Widerruf ins Leere laufen zu lassen, zum anderen gibt es natürlich auch fehlerfreie Formulierungen, aufgrund derer ein Widerruf erfolglos ist. Bevor Sie als Kreditnehmer also aktiv werden, ist dringend die Prüfung durch eine Rechtanwaltskanzlei anzuraten, die auf solche Fälle spezialisiert ist. Finanztip empfiehlt hier unter anderem die Kanzlei Gansel Rechtsanwälte, die genau dieses Urteil beim EuGH erstritten hat. Erfreulicherweise bieten einige Kanzleien, unter anderem auch Gansel Rechtsanwälte, eine kostenfreie Erstberatung an, die man unbedingt annehmen sollte. Denn in aller Regel geht es bei Immobilienfinanzierungen um hohe bis sehr hohe Summen, bei denen Gerichtsverfahren entsprechend hohe Kosten verursachen. Zu prüfen ist auch, ob eine eventuell bestehende Rechtschutzversicherung im Fall des Falles eintritt, auch das kann die jeweilige Kanzlei in aller Regel beurteilen. Doch selbst, wenn alle Ampeln auf „grün“ stehen, sollte man eine gewisse Vorsicht walten lassen. Denn wenn sie Ihren Widerrufsjoker erfolgreich gezogen haben, ist eine komplette Rückabwicklung des Darlehens fällig, sprich, die Bank wird den kompletten Darlehensbetrag auf einen Schlag zurückverlangen, der sich der sich nach der Aufrechnung der gegenseitigen Forderungen ergibt. Falls Sie diese Mittel nicht verfügbar haben, beispielsweise aus einer Erbschaft oder gerade ausgezahlten Lebensversicherung, brauchen Sie eine gesicherte Anschlussfinanzierung. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Thema heute: Anschlussfinanzierung: Der richtige Zeitpunkt entscheidet In der Coronakrise sind viele Eigentümer verunsichert, wie sich die aktuelle Situation auf ihre Baudarlehen und speziell die eventuell bald anstehende Anschlussfinanzierung auswirkt. Dabei müssen sich gerade Eigentümer mit einem Darlehen, das schon zehn Jahre oder länger läuft, derzeit kaum Sorgen machen: "Schon vor der Coronakrise waren die Zinsen deutlich niedriger als beispielsweise im Jahr 2010. Natürlich kann niemand zuverlässig vorhersagen, wie sich die Zinslage nach überstandener Pandemie entwickelt, aber derzeit sprechen die Indizien klar für niedrig bleibende Zinsen", erklärt man beim Baufinanzierungsvermittler Baufi24. Günstige Zinslage nutzen Trotz Covid-19-Pandemie sind Häuslebauer mit einem Darlehen, das länger als zehn Jahre ausbezahlt ist, dank günstiger Zinslage derzeit in einer guten Position. Denn das Sonderkündigungsrecht erlaubt Kreditnehmern die kostenlose Kündigung eines Darlehens mit einer Frist von sechs Monaten - selbst, wenn damals eine längere Zinsbindung vereinbart wurde. Aktuell ist das Zinsniveau deutlich niedriger, sodass die Anschlussfinanzierung eine erhebliche Entspannung im Portemonnaie bedeutet. "Alternativ zahlen Eigentümer ihre momentane Rate weiter und erhöhen so automatisch die Tilgung, wodurch sich wiederum die Laufzeit ihres Darlehens verringert", heißt es. Alternative Forward-Darlehen Auch Häuslebauer, deren Darlehen noch nicht unter das Sonderkündigungsrecht fallen, können sich die momentan niedrigen Zinsen sichern. Das Stichwort heißt hierbei: Forward-Darlehen. Mithilfe dieser speziellen Variante der Anschlussfinanzierung lässt sich das aktuelle Zinsniveau bis zu fünf Jahre sichern. Das ist vor allem dann interessant, wenn zukünftig mit höheren Zinsen zu rechnen ist. "Forward-Darlehen bieten Kreditnehmern eine enorme Planungssicherheit. Allerdings lassen sich Kreditgeber diese Sicherheit auch etwas kosten. Darum sollten Eigentümer hier ganz genau rechnen, ob die mögliche Ersparnis nicht durch den Zinsaufschlag zunichte gemacht wird", rät man bei Baufi24. Neben den erhöhten Gebühren bringt das Forward-Darlehen einen weiteren Kontrapunkt mit sich: Sollte das Zinsniveau unverändert günstig sein, rentiert sich dieser Kreditvariante nicht, sondern kostet im Gegenteil mehr als eine reguläre Anschlussfinanzierung in Form von einem Annuitätendarlehen. Kreditnehmer müssen daher genau abwägen, ob sie für Zins- und Planungssicherheit die eventuell etwas höheren Kosten in Kauf nehmen möchten. Die Höhe der Restschuld sowie einen Überblick über mögliche Anschlussfinanzierungen ermitteln Interessierte schnell und einfach Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Falsche Impfstoffe, teure Präventionssprays und ähnlich fragwürdige Angebote: «Kassensturz» zeigt Scharlatane, die versuchen, aus der Coronakrise Kapital zu schlagen. Weiter: Zinsfalle bei Corona-Krediten des Bundes. Und: Die Rechte der Selbständigerwerbenden. Zinsfalle bei Corona-Krediten des Bundes Null Prozent Zins: Das versprach der Bundesrat für die Corona-Kredite bis 500'000 Franken. «Kassensturz» zeigt: Das ist nur die halbe Wahrheit. Das Finanzdepartement behält sich vor, die Zinsen jährlich anpassen zu können. Kreditnehmerinnen und Kreditnehmer riskieren, in die Schuldenfalle zu geraten. Die Rechte der Selbständigerwerbenden Selbständigerwerbende klagen über zurückgezogene Aufträge wegen der Coronakrise. «Kassensturz» zeigt, welche Rechte ihnen zustehen: Wann dürfen sie auf Ausfallhonorar bestehen? Welche bereits getätigten Arbeiten dürfen sie in Rechnung stellen? Scharlatane wollen mit Corona Kasse machen Ein «Chip» für 75 Franken, der gewöhnliches Leitungswasser in einen Impfstoff gegen Corona verwandelt, teure Präventionssprays und ähnlich fragwürdige Angebote: «Kassensturz» zeigt Scharlatane, die versuchen, aus der Coronakrise Kapital zu schlagen.
Falsche Impfstoffe, teure Präventionssprays und ähnlich fragwürdige Angebote: «Kassensturz» zeigt Scharlatane, die versuchen, aus der Coronakrise Kapital zu schlagen. Weiter: Zinsfalle bei Corona-Krediten des Bundes. Und: Die Rechte der Selbständigerwerbenden. Zinsfalle bei Corona-Krediten des Bundes Null Prozent Zins: Das versprach der Bundesrat für die Corona-Kredite bis 500'000 Franken. «Kassensturz» zeigt: Das ist nur die halbe Wahrheit. Das Finanzdepartement behält sich vor, die Zinsen jährlich anpassen zu können. Kreditnehmerinnen und Kreditnehmer riskieren, in die Schuldenfalle zu geraten. Die Rechte der Selbständigerwerbenden Selbständigerwerbende klagen über zurückgezogene Aufträge wegen der Coronakrise. «Kassensturz» zeigt, welche Rechte ihnen zustehen: Wann dürfen sie auf Ausfallhonorar bestehen? Welche bereits getätigten Arbeiten dürfen sie in Rechnung stellen? Scharlatane wollen mit Corona Kasse machen Ein «Chip» für 75 Franken, der gewöhnliches Leitungswasser in einen Impfstoff gegen Corona verwandelt, teure Präventionssprays und ähnlich fragwürdige Angebote: «Kassensturz» zeigt Scharlatane, die versuchen, aus der Coronakrise Kapital zu schlagen.
Falsche Impfstoffe, teure Präventionssprays und ähnlich fragwürdige Angebote: «Kassensturz» zeigt Scharlatane, die versuchen, aus der Coronakrise Kapital zu schlagen. Weiter: Zinsfalle bei Corona-Krediten des Bundes. Und: Die Rechte der Selbständigerwerbenden. Zinsfalle bei Corona-Krediten des Bundes Null Prozent Zins: Das versprach der Bundesrat für die Corona-Kredite bis 500'000 Franken. «Kassensturz» zeigt: Das ist nur die halbe Wahrheit. Das Finanzdepartement behält sich vor, die Zinsen jährlich anpassen zu können. Kreditnehmerinnen und Kreditnehmer riskieren, in die Schuldenfalle zu geraten. Die Rechte der Selbständigerwerbenden Selbständigerwerbende klagen über zurückgezogene Aufträge wegen der Coronakrise. «Kassensturz» zeigt, welche Rechte ihnen zustehen: Wann dürfen sie auf Ausfallhonorar bestehen? Welche bereits getätigten Arbeiten dürfen sie in Rechnung stellen? Scharlatane wollen mit Corona Kasse machen Ein «Chip» für 75 Franken, der gewöhnliches Leitungswasser in einen Impfstoff gegen Corona verwandelt, teure Präventionssprays und ähnlich fragwürdige Angebote: «Kassensturz» zeigt Scharlatane, die versuchen, aus der Coronakrise Kapital zu schlagen.
Falsche Impfstoffe, teure Präventionssprays und ähnlich fragwürdige Angebote: «Kassensturz» zeigt Scharlatane, die versuchen, aus der Coronakrise Kapital zu schlagen. Weiter: Zinsfalle bei Corona-Krediten des Bundes. Und: Die Rechte der Selbständigerwerbenden. Zinsfalle bei Corona-Krediten des Bundes Null Prozent Zins: Das versprach der Bundesrat für die Corona-Kredite bis 500'000 Franken. «Kassensturz» zeigt: Das ist nur die halbe Wahrheit. Das Finanzdepartement behält sich vor, die Zinsen jährlich anpassen zu können. Kreditnehmerinnen und Kreditnehmer riskieren, in die Schuldenfalle zu geraten. Die Rechte der Selbständigerwerbenden Selbständigerwerbende klagen über zurückgezogene Aufträge wegen der Coronakrise. «Kassensturz» zeigt, welche Rechte ihnen zustehen: Wann dürfen sie auf Ausfallhonorar bestehen? Welche bereits getätigten Arbeiten dürfen sie in Rechnung stellen? Scharlatane wollen mit Corona Kasse machen Ein «Chip» für 75 Franken, der gewöhnliches Leitungswasser in einen Impfstoff gegen Corona verwandelt, teure Präventionssprays und ähnlich fragwürdige Angebote: «Kassensturz» zeigt Scharlatane, die versuchen, aus der Coronakrise Kapital zu schlagen.
Thema heute: Erst runter, dann rauf: Corona lässt Bauzinsen nun ansteigen Nachdem die Zinsen für Immobilienkredite Anfang März ein neues Allzeittief markiert haben, sind die Konditionen nun wieder leicht gestiegen. Der Grund ist, dass in den vergangenen Tagen einige Anbieter Konditionen erhöht oder eine Erhöhung angekündigt haben, teils um 0,1 bis 0,3 Prozentpunkte. Das betrifft auch Förderkredite der KfW-Bank. Die Interhyp AG, Deutschlands größter Vermittler privater Baufinanzierungen, rechnet mit weiteren Erhöhungen. "Die Corona-Krise hat Bauzinsen zuerst auf Talfahrt geschickt und lässt sie jetzt leicht ansteigen. Trotz der Erhöhungen ist Baugeld aber weiter sehr günstig", sagt man beim Vermittler. Laut Interhyp liegen die Konditionen für zehnjährige Darlehen derzeit immer noch oft unter 0,7 Prozent. Daher empfiehlt man: "Baufinanzierungsinteressenten sollten eine Finanzierung immer in Ruhe und wohlüberlegt angehen. Wer jetzt einen konkreten Finanzierungsbedarf hat, sollte die Zinsen genau vergleichen." Die Finanzierung sollte zukunftsorientiert ausgestaltet sein und Flexibilität ermöglichen. Im Zuge der Kursstürze an den Börsen und der wirtschaftlichen Unsicherheit war Anfang März zunächst eine starke Nachfrage nach sicheren Anleihen zu beobachten. Die Renditen zehnjähriger deutscher Bundesanleihen, die als Wegweiser für die Entwicklung der Bauzinsen gelten, sanken zwischenzeitlich auf ein Rekordtief von unter minus 0,80 Prozent. Daher sind in der Folge die Bauzinsen für zehnjährige Darlehen auf ein Allzeittief von um 0,6 Prozent gefallen. Ein weiterer Faktor für das allgemein günstige Zinsumfeld für Baufinanzierungen ist die seit Jahren andauernde Niedrigzinspolitik insbesondere der Europäischen Zentralbank (EZB). Nun sieht der Baufinanzierungsvermittler Anzeichen für einen Konditionsanstieg. Die Rendite der zehnjährigen Bundesanleihe ist wieder gestiegen, auch aufgrund der erwarteten Kosten für die Hilfsprogramme des Staates. Die Refinanzierungssituation der Banken ist derzeit nicht mehr ganz so günstig wie Anfang März, so Interhyp. In der Folge haben jetzt einige Banken ihre Konditionen erhöht. "In der Corona-Krise sehen wir eine größere Volatilität bei den Bauzinsen als üblich", sagt man. Kreditnehmer sollten trotz des aktuellen Konditionsanstiegs in Ruhe vergleichen. Wer eine Kreditaufnahme plant, sollte langfristig agieren. Der Vermittler rät im Marktumfeld zu langen Zinsbindungen von zehn Jahren und mehr und zu hohen Anfangstilgungen von mindestens drei Prozent. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Manche nennen ihn Robin Hood, andere kennen nur seinen Künstlernamen – „Thomas Röske“. Er ist Fachanwalt für Bank- und Kapitalmarktrecht und er hat etwas zu feiern – einen entscheidenden Sieg am Europäischen Gerichtshof. Ein Sieg für deutsche Kreditnehmer. Warum seine gute Laune mehr als angebracht ist und warum das Urteil auch den meisten Darlehensnehmern ein Lächeln ins Gesicht zaubern wird, erfahren Martin, Timm und Sina in ihrer 5. Jubiläumsfolge. Spoiler: Es geht ums Sparen von tausenden Euro!
Heute kommt mein Gruß aus Koh Phangan in Thailand, wo es auch eine große Gemeinschaft von Digitalen Nomaden gibt, die von überall in der Welt ausarbeiten. Und am letzten Dienstag gab es ein gemeinschaftliches Frühstück in einer deutschen Bäckerei mit der Gruppe der deutschsprachigen Mitglieder, wo wir auch teilnahmen. Interessant war das Zuhören bei einzelnen Mitgliedern, wie sie ihr Leben finanzieren und 2 noch durchaus jüngere Männer unterhielten sich angeregt über den Bitcoin. Bei dem einen hat es gereicht, die Bitcoins einfach in den letzten Jahren zu halten, um davon heute gut leben zu können, der andere ist sehr aktiv im sogenannten „Mining „von Bitcoins“. Meine Beobachtung hat es wieder bestätigt. Die Diskussion um finanzielle Themen zu Investment und Vermögen wurde mal wieder nur von männlichen Mitgliedern der Gruppe getätigt. Bei den Frauen waren andere Themen im Gespräch. Aber auch wir Frauen sollten Lernen uns mit diesen Themen zu beschäftigen. Jedoch möchte ich heute nicht über den Bitcoin sprechen, der sicherlich mehr Gewinnmöglichkeit bietet bei deutlich höherem Risiko, sondern eine alternative Investmentform, die nicht so bekannt ist, aber bei vertretbarem Risiko dir auch eine sehr gute Verzinsung bringen kann. Das sind die sogenannten Peer-to-Peer-Kredite, kurz P2P. Was sind Peer-to-Peer-Kredite? Wenn ihr den Begriff P2P-Kredite hört, so sind damit die sogenannten Peer-To-Peer-Kredite oder das Crowdlending gemeint. Auf Deutsch übersetzt könnte man sagen: „Mensch-zu-Mensch“ oder „von Privatperson zu Privatperson“. D.h. bei einem Peer-To-Peer-Kredit handelt es sich somit um eine Kreditform, die zwischen zwei Privatpersonen abgewickelt wird. Bei einem Peer-To-Peer-Kredit gibt es keine vermittelnde Bank. Stattdessen bedient sich ein Anleger einer der aktiven Plattformen, auf der sich „Investoren/Anleger und Kreditnehmer“ zusammenfinden können. (s. Kurzinformation der bekanntesten Plattformen am Ende) Für beide Seiten ergeben sich daraus nennenswerte Vorteile: Ein hoher bürokratischer Aufwand und hohe Gebühren der Banken fallen weg. Wenn dann auch wie vereinbart der Kredit von einem Kreditnehmer in voller Höhe zurückbezahlt wird, haben Anleger eine deutlich höhere Gesamtrendite erhalten, wie bei einer sonstigen Bankanlage oder manch anderem Investment. Dier Plattformen bieten oft moderne Investmenttools an, die dabei helfen potentielle Kreditnehmer besser einzuschätzen. Damit profitieren Anleger durch höhere Renditen im Vergleich zu anderen Anlageklassen und anderen Anlagemöglichkeiten. Kurze Erläuterung zum Unterschied von Crowdfunding und Crowdinvesting? Das Crowdlending (P2P-Kredit) ist im Grunde eine Unterform des Crowdfunding. Während das Funding prinzipiell alle Möglichkeiten umschließt, auf einer Online-Plattform Geldmittel zu sammeln, bezeichnet Crowdlending im Speziellen die Kreditvergabe von Privat zu Privat. Ebenso müssen beim Crowdfunding finanzielle Interessen keine Rolle spielen. Zu unterscheiden ist der Begriff auch zum Crowdinvesting. Hier wird die Kraft der Schwarmfinanzierung genutzt, um eine bestimmte Investition zu tätigen. Das kann beispielsweise eine Immobilie sein. Hinter dem Investment steht ein klares finanzielles Interesse. Wie funktionieren P2P-Kredite? Um einen P2P-Kredit zu gewähren und um auf diese Art und Weise attraktive Zinsen zu erzielen, muss sich die Person, die daran interessiert ist, zunächst auf einer Plattform registrieren. Nach der Registrierung, die nur wenige Momente in Anspruch nimmt, kann der Kreditgeber bzw. der Investor eine Liste mit Investitionsmöglichkeiten einsehen. Neben dem zu finanzierenden Projekt findet sich hier auch eine Einteilung in eine der unterschiedlichen Risiko-Klassen. Die Rendite, die mit einem P2P-Kredit erzielt werden kann, richtet sich je nach der Risikoklasse. Wie auch bei anderen Geldanlagen, zählen risikobehaftete Geld- oder Wertanlagen, in der Regel mit höheren Renditeaussichten. Vor- und Nachteile von Crowdlending im Überblick Wie alle Geldanlagen hat auch das Crowdlending Vor- und Nachteile. Hier der Überblick: Vorteile: Renditechancen: P2P-Kredite bieten für Anleger hohe Renditechancen. Dabei werden Anlagen in unterschiedliche Risikoklassen unterteilt, sodass der Anleger Rendite und Risiko abwägen kann. Oft helfen dem Privatinvestor spezielle Online-Tools, ihm schnell einen Überblick zu verschaffen was die Aneignung von ausführlichem Vorwissen erspart. Sinnvolle Geldanlage: Vielen Anlegern ist wichtig, dass Ihr Geld nicht nur rentabel arbeitet, sondern gleichzeitig auch einen sinnvollen Zweck erfüllt. Beim Crowdlending weiß der Anleger, dass er damit private Projekte unterstützt. Transparenz: P2P-Kredite gelten als weitgehend transparent und verständlich. Es handelt sich ganz simpel um direkte Kredite mit festgelegten Konditionen im Vergleich zu vielen anderen Anlageklassen, die so unübersichtlich arbeiten, dass oft selbst Bankberater nicht wissen, wie das Geld arbeitet. Der Investor hat beim Crowdlending die Möglichkeit, Kleinstbeträge zu investieren. Z.B. 25 € / 50 € / 100 € oder mehr. Damit ist die Geldanlage nicht nur für eine breite Masse an Anlegern zugänglich, sondern ermöglicht auch eine unkomplizierte Risikostreuung. Nachteile: Ausfallrisiko: Bei P2P-Krediten ist generell ein Ausfallrisiko vorhanden. Um dem entgegenzuwirken, sollten Anleger nur in Anlagen in ihrer gewünschten Anlageklasse investieren. Jeder Anleger sollte eine Strategie der Risikostreuung wählen und festlegen. P2P-Kredite für Anleger Mithilfe von Peer-To-Peer-Krediten haben private Anleger die Möglichkeit, sich ein attraktives Portfolio an rentablen Anlageklassen zusammenzustellen. Lege jedoch nie 100 % deines freien Vermögens in eine einzige Anlageklasse. Eine Kreditplattform erfüllt somit in erster Linie die Funktion eines Gläubigers. Gegen eine geringe Gebühr, die wenige Prozent der Kreditsumme ausmacht, wird die Einhaltung des Kreditvertrags von beiden Seiten überwacht. Ansonsten ist der Gläubiger dazu berechtigt, rechtliche Schritte einzuleiten. Für Anleger rentieren sich Peer-To-Peer-Kredite durchaus, da die Zinsen höher sind als bei Banken. Es ist sogar möglich, gemeinsam mit anderen Anlegern ein Projekt zu finanzieren. Außerdem können Investoren davon profitieren, dass es verschiedene Risikoklassen gibt, in welche die einzelnen Kreditanfragen unterteilt sind. Wie auch am Finanzmarkt entscheidet schlussendlich das Risiko über die mögliche Höhe der Rendite der Geldanlage Anlegertypen für P2P-Kredite Grundsätzlich kann zwischen drei Anlegertypen unterschieden werden. Es gibt folgende Klassifizierungen: Der sicherheitsorientierten Anlegertyp: Dieser ist darauf bedacht, Risiken zu vermeiden und ist mit minimalen Renditen zufrieden. Außerdem ist er bereit, über einen längeren Zeitraum auf sein Geld zu verzichten. Der ausgewogene Anlegertyp: Ein ausgewogener Anleger sucht die Balance zwischen ausgewogenen und rentablen Anlageklassen. Der renditeorientierte Anleger: Dieser Typ ist risikofreudiger und hat das Ziel, große Renditen zu erzielen. Er kann Verluste in Kauf nehmen, da er eine sichere Ausgangslage hat. Bei P2P Kredite als Anlageklasse sind für alle drei Anlegertypen geeignet. Denn der Investor kann sich ein Portfolio nach eigenen Bedürfnissen zusammenstellen und das Risiko auf mehrere Kredite streuen. Wie sicherheits- oder renditeorientiert jemand ist, hängt sowohl von den beruflichen Umständen, dem bisherigen Portfolio, Erfahrungen in der Geldanlage und anderen Gesichtspunkten ab. Das ist individuell und muss jeder für sich entscheiden. Wenn z.B. jemand bereits relativ viel in sichere und wenig rentable Anlageklassen wie Staatsanleihen oder Tages- und Festgeldkonten investiert hat, kann durchaus jetzt dann auch rentablere Investitionsmöglichkeiten in Erwägung ziehen. Auch die persönlichen Werte des Anlegers spielen bei der Zusammenstellung des Portfolios eine große Rolle. Beispielsweise bevorzugen viele Anleger im P2P-Kreditbereich, dass das Geld in ein bestimmtes Projekt fließt, mit dem sie sich identifizieren können. Die persönliche Geschichte des Kreditnehmers zu kennen, kann für manche Anleger den besonderen Reiz ausmachen. Das Gefühl, jemanden persönlich zu unterstützen, findet sich in nur wenigen Anlageklassen. Andererseits bevorzugen auch viele Menschen einen unpersönlicheren Bezug zu Ihrem Investment. Peer-To-Peer-Kredit für Kreditnehmer Es gibt kaum eine einfachere Form, ein Darlehen aufzunehmen, als über ein Peer-To-Peer-Netzwerk. Die Anmeldung ist für Investoren und Kreditnehmer kostenfrei, erst bei einer erfolgreichen Vermittlung fallen Gebühren an. Durch Peer-To-Peer-Kredite vereinfacht sich die Darlehensvergabe erheblich. Möchte man einen Kredit aufnehmen, meldet man sich als Erstes bei einer Plattform an und kann danach Informationen zur gewünschten Kredithöhe sowie zum Verwendungszweck eingeben. Investoren können diese veröffentlichten Einträge einsehen und dann entscheiden, in welche Projekte sie Geld investieren möchten. Die Rückzahlung eines Kredits erfolgt nach demselben Schema wie bei einer Bank: Der Kreditnehmer überweist monatliche Raten an den Kreditgeber zurück. Wie Kreditnehmer auf Peer-To-Peer-Plattformen agieren sollten Kein Investor möchte gerne Geld anlegen, wenn der Kreditnehmer keine aussagekräftige Ausschreibung hat. Für Kreditsuchende ist es daher besonders wichtig, sich und seinen Kreditwunsch so ausführlich und nachvollziehbar wie möglich zu beschreiben. Je besser man sich als Kreditnehmer erklärt, desto höher sind die Chancen, ein Darlehen zu erhalten. Im Hinblick auf die Bonität und die persönlichen finanziellen Lebensumstände gibt es bei den Plattformen abgestufte Prozesse zur Bonitätsprüfung. Je weiter sich Kreditnehmer hervorwagen, desto höher ist die Wahrscheinlichkeit, einen Investor zu finden. Es reicht beispielsweise oft nicht, dass man sich ein neues Auto kaufen möchte. Besser ist es, genau darzustellen, warum das neue Auto benötigt wird, warum es so viel kostet und warum ein Kredit benötigt wird. Auch nähere Angaben zur Rückzahlung sind gerne gesehen. Dabei sei erwähnt, dass jede Plattform unterschiedlich strikte Richtlinien und Kontrollmechanismen hat, die die Bonität jedes potenziellen Kreditnehmers überprüft. Anbieter von P2P-Krediten – Beispielvideo vom Youtubekanal Finanzfluss In Youtube findet ihr den Kanal Finanzfluss: Mit 264.000 Abonnenten ein sehr beliebter Kanal. https://www.youtube.com/watch?v=ENL9AxIT4ZM Hier werden 7 Plattformen vorgestellt. z.B., Mintos , Bondora, Estate Guru, Auxmoney, Twino, Viainvest + Viventor. Insgesamt seht ihr, dass man sehr tief in dieses Thema einsteigen kann. Wir für uns persönlich haben uns entschlossen, jeweils einen monatlichen Sparbetrag an Mintos und Bondora zu geben, da diese beiden Plattformen zu den größten Anbietern zählen und eine optimale Risikostreuung anbieten. Hier ist der Link von uns an euch, mit dem wir Freunde einladen können, sich dieses Investment näher anzusehen. Schaut doch mal hinein. Für Mintos: https://www.mintos.com/de/l/ref/R4BRNE Für Bondora: https://bondora.com/ref/christophb8 ( 5,- € Gutschrift ) Geld sicher anlegen: Wie wichtig ist die Bonität bei Peer-To-Peer-Krediten? In europäischen Staaten spielt die Bonität für Peer-To-Peer-Kredite eine wichtige Rolle. So muss auch bei den Plattformen eine Mindestbonität gewährleistet sein. Erhält man allein aufgrund einer schlechten Bonität kein Darlehen bei einer Bank, können Peer-To-Peer-Kredite durchaus eine Alternative sein. Die Voraussetzung dafür ist, dass der Antragsteller ansonsten keine negativen Eigenschaften aufweist: Läuft beispielsweise nebenbei noch eine Privatinsolvenz oder liegen zahlreiche Schufa-Einträge vor, stehen auch die Chancen auf einen Peer-To-Peer-Kredit schlecht. Wer als Investor bereits ein sicheres Portfolio vorweisen kann, kann aufgrund eines attraktiven Zinses oft auch ein größeres Risiko in Kauf nehmen. Grundsätzlich müssen sich Kreditnehmer bei den meisten Plattformen immer zuerst einer Bonitätsprüfung unterziehen. Abschließendes Fazit zur Geldanlage über die Vergabe von Peer-to-Peer-Krediten Peer-to-Peer-Kredite bieten Investoren eine interessante Möglichkeit der Geldanlage. Bequem vom heimischen Rechner oder Laptop aus kann man so Geld online verdienen. Im Vergleich zu anderen Geldanlagen punkten Peer-to-Peer-Kredite vor allem dadurch, dass diese im Hinblick auf das Risiko und die Rendite transparent sind, feste Zinserträge möglich machen und unabhängig von Schwankungen an der Börse sind. Es handelt sich um ein verständliches und innovatives Finanzprodukt, welches Investoren im Sekundärmarkt erlaubt, genau zu wählen, welches Projekt unterstützt werden soll. ------ Das war nun ein Überblick über eine noch nicht so bekannte Anlagemöglichkeit. Schwankungen gibt es in alternativen Investmentformen immer. Daher betrachte diese Anregungen als ein langfristiges Investment, welches dein Leben auch bereichern soll und erinnere dich an meinen so oft genannten Abschlussatz: Lieber unperfekt begonnen, als perfekt gezögert. ___________ Einschalten – Zuhören - Inspirieren lassen www.amatabayerl.de Nachzulesen und zu hören auch in meinem Blog: https://amatabayerl.de/254-amata-bayerl-wie-du-investierst-noch-nicht-in-p2p Links zu Amata: # Facebook Gruppe: Finanzielle Freiheit für Powerfrauen https://www.facebook.com/groups/finanziellefreiheitpowerfrauen/ # meine Fanpage in facebook https://www.facebook.com/amatabayerl.de/ # Instagram https://www.instagram.com/frau_und_geld/ # meine Homepage www.amatabayerl.de hier kannst Du auch ein kostenfreies Strategiegespräch anfordern. # youtube „Meine Geschichte – die Lösung für dich?“ https://youtu.be/UqK4-PB3aT8 Oder Du hast Lust mit deiner Vision viele Menschen zu erreichen, dann starte doch Deinen eigenen Podcast, ich empfehle Dir Tom Kaules seine Podcast Meisterschule https://bit.ly/2lJBYux Meine Bitte: Wenn Dir diese Folge gefallen hat, dann hinterlasse mir doch eine 5-Sterne-Bewertung auf iTunes und abonniere meinen Kanal. Einfach auf der Seite https://itunes.apple.com/us/podcast/amatas-podcast/id1268020081?mt=2 auf die entsprechende Folge klicken und bewerten. Wenn Du noch keinen Podcast Player auf Deinem Handy hast, dann geh auf www.subscribeonandroid.com/amata.libsyn.com/rss Es werden 15 Player angeteigt – wir empfehlen: Podcast App by Player FM Abonniere meinen Podcast auf itunes: https://itunes.apple.com/us/podcast/amatas-podcast/id1268020081?mt=2 für Android-Nutzer: Player FM https://player.fm/series/amatas-podcast Kooperationen / Vortragsrednerin Du willst Amata als Speaker erleben? Du möchtest, dass Amata Bayerl auf Deinem nächsten Event, Deiner Konferenz oder einer Messe dein Publikum inspiriert und begeistert? Dann nimm Kontakt zu uns auf Du möchtest Interviewgast in Amatas Erfolgs Podcast werden und hast eine erfolgreiche Geschichte mit Mehrwert für unsere Zuhörer? Dann schicke uns doch kurz einen 2- bis 5-Zeiler (bitte nicht mehr) über das, was Du machst, was Dein Background ist und womit Du Dich präsentieren möchtest. Bitte sende diese Mail an info@amatabayerl.de oder benutze das Kontaktformular. Wir melden uns dann zur weiteren Absprache.
Thema heute: KVB Finanz gibt Tipps für Finanzierungen Viele, die sich für die Aufnahme eines Kredites interessieren, stehen vor der Herausforderung die zahlreichen Kreditangebote zu selektieren. Diejenigen, die schon einen bestehenden Kredit haben, ärgern sich häufig über zu teure Konditionen. Grundsätzlich sollte bei der Kreditwahl stets die Zukunft eine Rolle spielen. Ziel ist es mit den verschiedenen Finanzierungsmodellen mehr Lebensqualität zu erlangen. Kreditexperten wie die KVB Finanz sind darauf bedacht, für ihre Kunden die besten Konditionen zu ermitteln und ihnen eine langfristig sichere Zukunft zu ermöglichen. Sei es für die Familienplanung im Rahmen eines Hausbaus, für Paare, die in die Altersvorsorge investieren wollen oder für Best Ager, die ihr Haus altersgerecht umbauen möchten - eine finanziell gesicherte Situation ist viel wert. Das weiß auch das Limburger Familienunternehmen und möchte seine Kunden mit einigen Tipps unterstützen. Kreditbedarf kennen Wer einen Kredit beantragen möchte, sollte zuvor genau ermitteln wie hoch der Bedarf ist. Die Idee einen Kredit aufzunehmen ist aktuell aufgrund des günstigen Zinses besonders attraktiv, sollten die Ersparnisse nicht ausreichen oder das verfügbare Geld zu knapp sein. Stehen größere Anschaffungen wie ein neues Auto, vielleicht sogar ein neues Haus oder eine Renovierung an, ist es besonders wichtig zu wissen, welche Darlehenssumme für eine Teil- oder Vollfinanzierung benötigt wird. Schufa prüfen Vor der Beantragung eines Kredites ist es ratsam sich eine Schufa-Auskunft einzuholen. Die Daten, die Auskunfteien gesammelt haben, können kostenlos einmal pro Jahr eingefordert werden und gegebenenfalls korrigiert werden. Eine Korrektur ist zum Beispiel möglich, wenn veraltete Informationen über einen vermeintlich offenen Kredit hinterlegt sind, der bereits beglichen ist. Auf Experten vertrauen Für die Beantragung eines neuen Kredites ist es ratsam, sich professionelle Unterstützung zu suchen. Kreditvermittler wie die KVB Finanz unterstützen ihre Kunden rund um den neuen Kredit und übernehmen dabei alle Formalitäten wie die Erstellung der Selbstauskunft und das Einholen von Auskunftei-Daten. So müssen Darlehensnehmer nicht längerfristig den Markt und Zins beobachten, um den besten Zeitpunkt abzupassen, sondern können sich auf die langjährige Erfahrung und Expertise verlassen. Alte Kredite umschulden Im Falle, dass Kreditnehmer sich ein neues Darlehen wünschen aber das Alte noch nicht vollständig zurückgezahlt haben, lohnt es sich eine Umschuldung in Betracht zu ziehen. Das Ablösen der alten Kredite durch einen neuen Kredit, kann Darlehensnehmern wieder finanziellen Spielraum verschaffen. Der Vorteil ist, dass der neue Kredit günstiger verzinst ist, wodurch Geld gespart und für die Zukunft genutzt werden kann. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Der Kauf einer E-Gitarre auf Kredit kann als folgenschwere Investition gelten -- erst recht, wenn die Bewilligung einer solchen Summe von der Einschätzung eines künstlich intelligenten Systems abhängt. Dann kommen Faktoren zum Tragen, an die man als Kreditnehmer nie gedacht hätte. — Gelesen von Isabel Grünewald und Ulrich Hilgefort
digital kompakt | Business & Digitalisierung von Startup bis Corporate
Kiva ist eine wohltätige Organisation (NGO), die 2004 in San Francisco gegründet wurde. Kiva bot erstmals die Möglichkeit, Mikrokredite direkt an einen selbst ausgesuchten Kreditnehmer in einem Entwicklungsland zu vergeben und ist somit Pionier des sogenannten „Peer to Peer Microlending". In diesem Sinne ist Kiva.org eine Plattform, die Geldgeber mit bedürftigen Kleinunternehmern in Entwicklungsländern verbindet. Kiva arbeitet mit ausgesuchten Partnerorganisationen, sogenannten Mikrofinanzinstituten (MFIs), vor Ort in den Entwicklungsländern zusammen. Diese kümmern sich mit ihrem lokalen Know-How um die Auswahl und Betreuung der einzelnen Kreditnehmer. Kiva stellt die Profile der ausgewählten Kreditnehmer auf seine Internetseite. Hier können sich die Geldgeber dann die Unternehmer auswählen, die sie unterstützen möchten. Der Vorteil ist, dass viele Geldgeber zusammen - auch mit kleinen Beträgen ab 25 US-Dollar - Kredite zusammen finanzieren können. Kiva transferiert den gesamten Betrag dann an das MFI, sobald er vollständig ist. Dieses kümmert sich auch um die Rückzahlung. 100% des Betrages gehen direkt an den Kreditnehmer. Kiva selbst finanziert sich aus zusätzlichen Spenden. Warum das Ganze? Wie bei einem Weihnachtskalender stellt digital kompakt in diesem Jahr jeden Dezembertag bis Weihnachten eine Initiative vor, der wir 50 Euro spenden und zu deren Unterstützung wir auch dich aufrufen. An wen gespendet wird, entscheiden die Mitglieder unserer digital kompakt Family, also Co-Moderatoren, Mitarbeiter und Partner. Auch in dieser Folge stellt dir dazu eine Person aus unserem Umfeld seine ausgewählte Institution vor und erklärt dir, warum dein Spende dort gut aufgehoben wäre. __________________________ ||||| SPENDEN |||||
Ist das Sparen wie wir es kennen am Ende? In dieser Podcast-Folge spricht Niklaas Haskamp mit unserem Finanzexperten Niels Nauhauser darüber, ob die Niedrigzinsphase nur schlecht für Verbraucher ist oder ob es auch Vorteile gibt. Wie kam es eigentlich zur Niedrigzinsphase? Hat sich das Thema Sparen damit erledigt? Oder wie sollten Verbraucher jetzt vorgehen, wenn sie Geld für später zurücklegen möchten? Können Kreditnehmer mit fester Zinsbindung trotzdem von den Niedrigzinsen profitieren? Mehr Infos zum Thema Sparen bei Niedrigzinsen und zu unserem Podcast finden Sie hier: vz-bw.de/node/41688
Thema heute: Es bleibt nie nur beim Kaufpreis - Häuslebauer unterschätzen häufig die Details Befindet sich die Immobilienfinanzierung unter Dach und Fach, sind damit keineswegs alle kurzfristigen Ausgaben abgedeckt. Denn abgesehen von den klassischen Nebenkosten - die häufig rund 15 Prozent der gesamten Summe ausmachen - dürfen zukünftige Eigenheimbesitzer nicht die im direkten Vergleich unbedeutenden Beträge vernachlässigen. Das komplette Spektrum aller benötigten Dienstleistungen oder neuer Haushaltsgeräte realisieren die Kreditnehmer erst nach einigen Tagen bis Wochen in den eigenen vier Wänden. "Es fängt beim passenden Umzugsunternehmen an, geht bei der Möblierung weiter und endet beim plötzlich benötigtem Rasenmäher. „Summa Summarum entsteht unter Umständen ein so hoher Betrag, mit dem niemand vorher gerechnet hat", weiß man beim Baufinanzierungsportal Baufi24.de. Sei es eine Wohnung oder ein Haus: Abhängig von dem Objekt gelten etwas andere Parameter. Ist der Traum von dem eigenen Haus in Erfüllung gegangen, müssen Immobilienbesitzer besonders am Anfang des neuen Lebensabschnitts aufpassen. Denn vor allem bei einem Haus kommen auf sie Kosten zu, die vorher vielleicht nie eine Rolle gespielt haben. Sei es der Erschließungsbeitrag für das Grundstück, Deko zur Erzeugung der Wohlfühlatmosphäre oder schlicht die Möblierung des deutlich vergrößerten Wohnraums. "Es sind auf den ersten Blick profane Dinge wie beispielsweise längere Kabel, ein weiteres Regal oder Equipment für die Gartenpflege. Berechnen Kreditnehmer von Beginn an die Finanzierung sehr knapp, entsteht die Gefahr, dass diese ins Wanken gerät", sagt man. Sei es ein Haus oder eine Wohnung: Fallen den Eigentümern Mängel wie Schimmel hinter der Tapete, lecke Rohre oder ein verlorener Schlüssel für die Toilettentür zu spät auf, drohen unerwartete Reparaturkosten und zeitaufwendige Suche nach dem passenden Ersatz. Auch beim Umzug massiv beschädigte Möbelstücke oder Elektrogeräte erfordern meist schnell Alternativen. "Damit der Kredit und der sehnlichst erwartete Einzug in die Traumimmobilie nicht zu einem Fiasko werden, dürfen Eigentümer im Finanzierungsplan nicht nur die klassischen Nebenkosten - wie Notargebühren oder Steuern - berücksichtigen", heißt es. Gehört die Wohnung zu einer Gemeinschaft sollten sich zukünftige Immobilienbesitzer informieren, ob in naher Zukunft nicht eine größere Modernisierungsmaßnahme ansteht und sich so die monatliche Belastung gravierend erhöht. Verfügt die neue Wohnung über keinen Keller, muss der vorhandene Stauraum noch genauer geplant werden. Auch ausreichend Sonnenschutz trägt einen Teil zum Komfort bei und spielt vor allem in den wärmeren Monaten eine wichtige Rolle. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Thema heute: Interhyp-Zinsbericht: Bauzinsen zum Frühlingsstart historisch günstig - Bauzins-Trendbarometer sieht weiter günstige Konditionen Handelskonflikt, Brexit-Ängste, nachlassende Inflation: Wirtschaftliche und politische Unsicherheiten sorgen für historisch niedrige Zinsen für Immobilienkredite. "Nachdem viele Baustellen in der Winterzeit geruht haben, nimmt die Bautätigkeit jetzt im Frühjahr wieder zu. Die ohnehin hohe Nachfrage nach Immobilieneigentum erhält durch die aktuelle Zinsentwicklung zusätzliche Impulse", erklärt man bei der Interhyp AG. Hauptgrund für die günstigen Zinsen: In unsicheren Zeiten steigt die Nachfrage nach sicheren Staatsanleihen wie der zehnjährigen Bundesanleihe und deren Renditen sinken - und die Bauzinsen orientieren sich an den Renditen der Anleihen. Auch die Notenbanken setzen derzeit kaum Signale für eine baldige Änderung des insgesamt niedrigen Zinsniveaus. Kreditnehmer erhalten Anfang März laut Interhyp Darlehen mit zehnjähriger Zinsbindung für Zinsen von etwas über einem Prozent - bei Bestanbietern und entsprechender Bonität sogar unter einem Prozent. Die Anzeichen haben sich verdichtet, dass die Europäische Zentralbank (EZB) die Rückführung zu einer normalen Geldpolitik nicht wie erwartet vornehmen kann. Auch zur jüngsten Sitzung der EZB am 7. März war eine Straffung der Geldpolitik kein Thema. Viele Marktbeobachter prognostizieren in den kommenden Wochen weiterhin günstige Bauzinsen. Dies geht aus dem aktuellen Bauzins-Trendbarometer im Zinsbericht von Interhyp hervor. Für das Bauzins-Trendbarometer befragt das Unternehmen monatlich Zinsexperten von zehn deutschen Kreditinstituten. Kurzfristig sieht die Mehrheit der Experten nach den im Februar stark gesunkenen Zinsen kein Potenzial für weiter nachgebende Konditionen. Die Mehrheit geht von gleichbleibenden Zinsen aus. Langfristig halten viele ein leicht höheres Niveau für wahrscheinlich. "Die günstigen Zinsen spielen allen in die Hände, die jetzt die Finanzierung ihres Kauf- oder Bauprojektes angehen. Auch wenn eine Darlehensaufnahme so günstig wie lange nicht mehr ist, sollten Kreditnehmer wohlüberlegt finanzieren." Laut Interhyp sind hohe Eigenkapitalquoten und eine hohe Anfangstilgung ratsam. Wichtig sei zudem, sich durch das Zinsniveau nicht zu hohen Finanzierungssummen verleiten zu lassen. Beim Bau lasse sich die Finanzierungssumme mitunter durch Eigenleistung reduzieren, wenn eine entsprechende Fachkenntnis vorliegt. Dabei sollte mit einem Finanzierungsexperten frühzeitig geklärt werden, in welcher Höhe sich Eigenleistungen bei der Baufinanzierung berücksichtigen lassen. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Thema heute: Kredite, Konten, Karten: Mit sieben Vorsätzen 2019 mehr Geld in der Tasche Zum Jahreswechsel nehmen sich knapp 30 Prozent der Deutschen vor, sparsamer zu sein. Bei Krediten, Konten und Kreditkarten zahlen Verbraucher aber häufig unnötig hohe Zinsen und Gebühren. Mit der Umsetzung von sieben Vorsätzen haben sie 2019 mit wenig Aufwand einige Hundert Euro mehr in der Tasche, sagt man bei CHECK24. Vorsatz 1: teuren Altkredit umschulden oder Dispokredit ablösen Es lohnt sich, einen teuren Altkredit durch einen neuen günstigeren Ratenkredit abzulösen. Weil die Kreditzinsen seit 2012 um 40 Prozent gesunken sind, zahlt ein Kreditnehmer durch eine Umschuldung seines Darlehens deutlich weniger. Der Ausgleich eines Dispokredits durch einen Online-Ratenkredit reduziert die Zinskosten ebenfalls. Vorsatz 2: kostenloses Girokonto wählen Viele Banken reagieren auf die anhaltende Niedrigzinsphase mit Gebühren. Dennoch bieten weiterhin insbesondere Direktbanken kostenlose Girokonten ohne Abhebungsgebühren. Verbraucher erhalten zudem bei einem Kontowechsel oft Eröffnungsprämien - und holen so für 2019 bis zu 224 Euro raus. Vorsatz 3: Tagesgeldkonten vergleichen und den besten Zinssatz sichern Lassen Verbraucher ihr Geld auf einem nicht verzinsten Girokonto liegen, verliert es durch die Inflation an Wert. Legen sie die Summe stattdessen auf einem Tagesgeldkonto mit bis zu einem Prozent Zinsen an, verringern sie den Kaufkraftverlust um mehr als ein Drittel. Mit einem Vergleich finden Sparer immer das bestverzinste Tagesgeldkonto. Vorsatz 4: mit Festgeld die besten Zinsen rausholen Noch bessere Zinskonditionen erhalten Verbraucher mit einem Festgeldkonto. Mit den besten Angeboten sind bis zu 2,6 Prozent Zinsen drin. Vorsatz 5: kostenlose Kreditkarte ohne Gebühren fürs Geldabheben abschließen Standardkreditkarten bei Hausbanken kosten bis zu 44 Euro im Jahr. Doch es gibt kostenfreie Alternativen. Einige Banken verzichten zusätzlich auf Gebühren für das Geldabheben sowohl im Inland als auch im Ausland. Vorsatz 6: beim Immobilienbesitz von aktuell niedrigen Zinsen profitieren Baugeld ist aktuell zu einem historisch niedrigen Zinssatz zu haben, gerade auch bei einer längeren Zinsgarantie. Es ist günstig, die niedrigen Zinsen möglichst lange zu sichern, denn mittelfristig ist mit einer Erhöhung zu rechnen. Die Festlegung der Sollzinsbindung hängt aber vor allem von der Lebensplanung der zukünftigen Eigenheimbesitzer ab. Vorsatz 7: mit dem Kontomanager die Finanzen immer im Blick behalten Im CHECK24-Kontomanager sehen und verwalten Verbraucher alle bestehenden Konten und sind immer über Kontostände und -bewegungen informiert. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Themen heute: Ratenkredite: Flexibilität bei der Rückzahlung muss nicht teuer sein /// Unterschied zwischen Neu- und Kaufwertentschädigung 1. Kreditnehmer wollen bei der Rückzahlung ihrer Darlehen häufig flexibel bleiben, ohne dafür extra zu bezahlen. In solchen Fällen können sie ihre Restschuld gegebenenfalls vorzeitig verringern oder ganz zurückzahlen, vielleicht auch mit der Ratenzahlung pausieren oder die Ratenhöhe anpassen. "Verbraucher finden online neben den günstigsten Zinsen auch die flexibelsten Ratenkredite, ganz auf ihre individuellen Bedürfnisse zugeschnitten", sagt man bei CHECK24. Sondertilgungen sind Zahlungen, die Verbraucher z. B. bei unerwartetem Geldeingang zusätzlich zur monatlichen Kreditrate leisten können. So sind sie schneller schuldenfrei und zahlen weniger Zinsen. Verwendet ein Kreditnehmer z. B. seine Steuerrückzahlung in Höhe von 935 Euro für die Rückzahlung eines laufenden Ratenkredits über 12.000 Euro, spart er insgesamt 139 Euro Zinskosten. Die Restlaufzeit reduziert sich außerdem von 48 auf 44 Monate. Fällt das zusätzliche Einkommen z. B. durch eine Erbschaft höher aus, können Kreditnehmer mit einer vorzeitigen Gesamttilgung die Restschuld auf einmal zurückzahlen. Stammen die finanziellen Mittel für die Rückzahlung aus einem neuen Darlehen, spricht man von Umschuldung. Sondertilgungen und die vorzeitige Ablösung des Altkredits sind immer möglich, das Kreditinstitut kann dafür aber eine Gebühr verlangen. Diese Kosten können sich Verbraucher allerdings sparen: Von 44 Banken im CHECK24 Kreditvergleich ermöglichen 29 kostenlose Sondertilgungen und davon 15 auch eine kostenlose vorzeitige Gesamttilgung. 2. Im Zusammenhang mit Kfz-Versicherungen hört man immer wieder die Begriffe Neuwert- bzw. Kaufwertentschädigung. Was ist der Unterschied? Nun, Neufahrzeuge verlieren in den ersten zwei Jahren schnell an Wert. Abhängig vom Fahrzeugmodell kann dieser Wertverfall bei 30 bis 40 Prozent liegen. Kommt es kurz nach dem Kauf oder der Erstzulassung, beispielsweise durch einen Unfall, zu einem Totalschaden oder wird das Auto gestohlen, ersetzen einige Versicherer nach Auskunft der ERGO Versicherung dem Besitzer nur den Wiederbeschaffungswert. Das ist der Wert, den Fahrer aufbringen müssten, um sich einen gleichwertigen Ersatz für das beschädigte oder gestohlene Auto zu beschaffen. Falls sich der Geschädigte dann wieder einen Neuwagen kaufen möchte, muss er für die Differenz zwischen Neupreis und Wiederbeschaffungswert selbst aufkommen. In einer guten Teil- oder Vollkaskoversicherung wird jedoch je nach Police oder gewählten Zusatzbausteinen in den ersten sechs bis maximal 24 Monaten nach Erstzulassung der Neupreis erstattet. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Thema heute: Autokreditzinsen erreichen 6-Jahres-Tiefpunkt - Pkw-Preise sind um bis zu 14 Prozent im Vergleich zum Vorjahr gestiegen Der effektive Jahreszins von Autokrediten hat einen neuen Tiefpunkt erreicht. Er liegt im laufenden Jahr im Schnitt bei 2,94 Prozent. Das sind 2,03 Prozentpunkte weniger als 2012. Zu diesem Ergebnis kommt eine Auswertung des Kreditportals smava. Trotz der gesunkenen Zinsen warnt man beim Kreditportal: "Die Zinsen von Autokrediten haben einen historischen Tiefpunkt erreicht. Es gibt dennoch nach wie vor Zinsunterschiede von über 4 Prozentpunkten. Autokäufer sind deshalb gut beraten, Angebote verschiedener Händler und Banken zu vergleichen." Das gilt umso mehr, weil die Pkw-Preise deutlich gestiegen sind. Neu- und Gebrauchtwagen sind im Vergleich zum Vorjahr um bis zu 14 Prozent teurer. Das zeigen Daten von Deutschlands größtem Fahrzeugmarkt mobile.de. Der Durchschnitts-Autokredit 2018 beläuft sich nach Informationen von smava aktuell auf 15.083 Euro und eine Laufzeit von 67 Monaten. Im Schnitt kostet er bei einem durchschnittlichen effektiven Jahreszins von 2,94 Prozent aktuell 1272,71 Euro an Zinsen. 2012 hätten Autokäufer für denselben Kredit 2169,28 Euro an Zinsen gezahlt. Das ist ein Preisunterschied von 41 Prozent. Die Ursache: Der effektive Jahreszinssatz von Autokrediten ist deutlich gesunken. 2012 betrug er im Schnitt 4,97 Prozent. Im laufenden Jahr liegt er durchschnittlich bei 2,94 Prozent. Es ist nicht ausgeschlossen, dass die Zinsen weiter sinken. Allerdings scheinen sich die Zinssenkungen ihrem Ende zu näheren. Im Vergleich zu 2017 ist der Effektivzinssatz im Schnitt nur noch um 0,08 Prozentpunkte gesunken. Autokäufer sollten deshalb nicht auf weitere große Zinssenkungen spekulieren. Die großen Zinsunterschiede hängen nicht nur mit den unterschiedlichen Bonitäten der Kreditnehmer zusammen. Auch innerhalb der Bonitätsklassen gibt es große Zinsunterschiede: Bei bester Bonität sind es beispielsweise 4,5 Prozentpunkte Unterschied. Die Zinsspanne geht in diesem Fall von 0,69 bis 5,19 Prozent. Das geht aus Daten der FMH Finanzberatung und des Kreditportals hervor. Trotz bester Bonität ergibt sich dadurch beim Durchschnitts-Autokredit ein Preisunterschied von 1.971,45 Euro (87 %) zwischen dem günstigsten und teuersten Kredit. In jedem Fall sollten Autokäufer Kombi- und Einzelangebote verschiedener Händler und Banken vergleichen. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Guten Abend Krümelmonster und Kreditnehmer, eine neue Bedrohung formt sich in unmittelbarer Nähe der Jägerin. Geldnot! Naja oder dieses Böse Trio, je nachdem, was man schlimmer findet. Während die unreifen Schurken sich einfach nehmen, was sie haben wollen, muss Buffy feststellen, dass es nicht einfach ist Geld geliehen zu bekommen, wenn man noch keines hat. Nicht einmal ihr einmal der Einsatz ihrer Superkräfte oder das Aufschlitzen ihres zu engen Rocks erweichen den Bankmann mit Halbglatze. Aber das ist nicht der wichtigste Teil der Folge. O.M.G., wie das Internetz manchmal schreibt, was war denn da zwischen Willow und Giles los? Unsere Junghexe erwartet Lob für ihre mächtige Beschwörung, aber der alternde Wächter kränkt nur ihren Stolz und wirft ihr Unbedachtheit vor. Mit so einer Szene als Startpunkt muss doch etwas großes für später angedeutet sein. ;-) Wir freuen uns auf nächste Woche. Die Jägerin in den Wirren der "echten" Welt. Wird sie es überleben im Einzelhandel zu arbeiten? Seid dabei. Nächste Woche Mittwoch (oder Donnerstag) sind wir gefangen in einer Zeitschleife, F. [podloveaudio src="https://oncemorepodcast.com/inhalt/108_6x04_alles_klingt_lustiger_als_ich_es_gesagt_habe.mp3" duration="01:26:40.562" title="108 - Alles klingt lustiger, als ich es gesagt habe (6x04)"] Ungebrochener Dank gilt: Volker für seine Hilfe und Freundschaft, sowie Marvin, Daniel, Sarah und Julian für ihre Beteiligung am Intro. Vielen Dank auch an Andrew Allen! Schaut euch an, was er sonst so macht unter www.andrewallenmusic.com ! Sound Credits: - EerieAmbience.wav by eurekaliza94 | License: CC0 1.0 - ch3_100bpm.wav by Hoerspielwerkstatt_HEF | License: CC 3.0
22 | Bastian Glasser | Talerbox | Passiv Investieren mit Geld und Videos Bastian Glasser verdient Geld damit, dass er Geld investiert und andere dabei auf YouTube zuschauen lässt. Wie das geht und was das genau bedeutet erklärt er uns in dieser Folge. Erst Online-Poker, dann die Börse Bastian hat in jungen Jahren angefangen, Online-Poker zu spielen und hat damit auch gut Geld verdient. Mit der Zeit allerdings war ihm das Poker spielen - das aktive Investieren - zu anstrengend und Nerven raubend. Dann hat Bastian angefangen, mit dem Geld vom Pokern an die Börse zu gehen. Zuerst hat er mit Währung gehandelt, da hat er nicht viel verloren aber auch nicht viel verdient. Schließlich hat er in die ersten Aktien investiert, alles noch sehr unerfahren. Step by step, durch viele Bücher und viele Investitionen, nicht alle von Erfolg gekrönt, wurde Bastian immer besser. Schließlich kam die Strategie. Investieren in ETFs Die Strategie für Bastian war es, in ETFs (Exchange Trades Funds) zu investieren. Bei ETFs investiert man gebündelt in ganz viele Aktien, nicht in einzelne. Dieses Bündel an Aktien nennt sich dann Index, beispielsweise der deutsche Leitindex, DAX30. Der Vorteil hiervon ist die Streuung oder Diversifizierung: wenn mal eine Aktie innerhalb des Bündels abschmiert, dann bedeutet das vielleicht einen Verlust von 5%. Hätte man hingegen nur in diese Aktie investiert, hätte man vielleicht 50% verloren. ETFs sind also eine Möglichkeit, sein Risiko beim Investieren zu streuen. Wo ist bei ETFs der Hebel? Seine Zeit hebelt Bastian mit ETFs, indem er ETF-Sparpläne benutzt. Das kann man sich wie einen Dauerauftrag vorstellen: Man überweist monatlich einen fixen Betrag, meist mindestens 50 €, auf ein ETF. Das wird dann automatisch immer mehr. Ab und an, manchmal einmal im Monat, oder einmal im Quartal, schaut man dann mal rein. Ansonsten hat man aber keine Arbeit damit. Bastian weiß meist nicht einmal, wie der DAX gerade steht, weil er es nicht wissen muss. Wie Bastian sein Geld verdient Bastian verdient sein Geld über P2P-Kredite: das sind Kredite von privat für privat oder für kleine Unternehmen. Dort sind die Zinsen sehr viel besser als bei den Banken momentan. Bastian pickt sich auf den P2P-Plattformen natürlich gute Kreditnehmer heraus. Dank dem Euro geht das nicht nur in Deutschland, sondern auch in anderen europäischen Ländern, wo die Zinsen unter Umständen noch höher sind. So hat Bastian momentan im Durchschnitt 11% Zinsen. Auch hier gilt: Auf Diversifizierung setzen um das Risiko zu minimieren! Viele Plattformen bieten auch Auto-Invest an: dort kann man automatisch investieren lassen, nachdem man die für sich passenden Kriterien eingestellt hat. So muss man auch hier nicht ständig aktiv dabei sein. Was passiert bei einem Wirtschafts-Crash? Ein kompletter Wirtschaftszyklus dauert circa 50-70 Jahre und wird angetrieben vom Wirtschaftswachstum, vom kurzfristigen Schuldenzyklus und vom langfristigen Schuldenzyklus. Der langfristige Zyklus war zwischen den beiden Crashs von 1930 und 2008. Immer zwischendurch gibt es dann kleinere Dips, bedingt durch den kurzfristigen Zyklus. Man kann natürlich nie wissen, was als nächstes passiert. Bastian setzt deswegen auf eine Risiko-Paritäten-Strategie bei seinen ETF Investitionen: Das bedeutet, je nachdem, in welcher Phase sich der Markt gerade befindet, funktionieren unterschiedliche Finanzprodukte am besten, und in die investiert er dann. Diese Strategie geht zurück auf den Hedgefonds-Manager Ray Dalio. Demnach funktioniert während einer Inflationsphase Gold beispielsweise sehr gut. Bei einer Deflation hingegen ist Bares Wahres. Durch die Diversifizierung werden Schwankungen abgefedert und ein Crash trifft Bastian nicht so hart. Was ist daran passiv? Bastian hat sich genau überlegt, in was er investiert und wie er sein Risiko minimiert. Er investiert unter Anderem in ETFs, in Rohstoffe und inflationsgeschützte Anleihen. Er hat für sich einen Investitions-Plan erstellt, und dieser läuft nun völlig automatisiert. Das bedeutet, Bastian ist die meiste Zeit vollkommen passiv. Einmal im Jahr nimmt er ein Re-Balancing vor, bei dem er schaut, ob die Verhältnisse zwischen den einzelnen Inventionen noch passen oder ob er eingreifen muss, um wieder in seinem Plan zu sein. Wer das alles jetzt noch genauer wissen will, der kann mal auf Bastians Website talerbox.com oder auf YouTube vorbei schauen. Dort erklärt er euch alles genauer. Cashflow und Vermögensaufbau Die Investitionen nutzt Bastian, um langfristig Vermögensaufbau zu erzielen. Den Cashflow allerdings stemmt er durch seine Online-Produkte und durch YouTube. Cashflow meint das Geld, was er täglich zum Leben braucht, also um Miete und Lebenshaltungskosten zu decken. Langfristig ist das Ziel, durch den Vermögensaufbau finanzielle Freiheit zu erlangen, sodass er irgendwann von den Zinsen leben kann und in der Gestaltung seines Lebens völlig frei ist. Bastian erklärt wie investieren an der Börse funktioniert Bastians Online-Produkt ist ein Kurs darüber, wie man erfolgreich passiv an der Börse investieren kann. Er erklärt euch erst einmal, wie die Börse überhaupt funktioniert und was finanzielle Freiheit bedeutet. Dann lernt ihr, eure Strategie zu planen, und auch umzusetzen. Bastian zeigt euch Schritt für Schritt wie ihr was wo kaufen könnt und wie das alles ineinander greift. Sein Kurs kostet 97 €. Seine potentiellen Kunden können sich unter den YouTube Videos in eine Mailing-Liste eintragen, wo sie dann erst einmal mehrere Videos kostenlos bekommen, bevor sie die Möglichkeit haben, den Kurs zu kaufen. Das Prinzip, den Kunden mit mehreren Videos abzuholen, hat er bei meiner "1000-Stunden-Woche" kennen gelernt und das hat ihm gefallen. Das Verkaufen an sich hat er auch komplett über Digistore automatisiert. Das kostet ihn zwar ein bisschen was, aber dafür hat er keine Arbeit mehr damit. Nach der Bezahlung bekommen seine Kunden automatisch einen Zugang, mit dem sie den Kurs machen können. Automatisiere deine Finanzen Das hat Bastian aus dem Buch "I will teach you to be rich" von Ramit Sethi mitgenommen. Wenn du nicht weißt, in was du investieren willst, dann eröffne doch einfach ein anderes Konto, vielleicht ein Tagesgeld-Konto, auf das du per Dauerauftrag Geld überweist. Das wäre dann für die finanzielle Freiheit gedacht. Man kann dann natürlich noch viele Konten mehr führen, auf die man regelmäßig überweist, zum Beispiel für den Urlaub oder eine Anschaffung. Das ist ein ähnliches Prinzip wie bei Profit First , was wir auch schon im Podcast hatten. Bastians Hebel-Tipp Fang heute an, deine Finanzen zu automatisieren! Wenn du dann etwas Geld auf das "finanzielle Freiheit" Konto investiert hast, dann kannst du überlegen, das Geld automatisiert zu investieren, zum Beispiel in ETFs oder P2P-Kredite. Wie das geht, kann dir Sebastian sagen :) Bastian findet ihr hier: Webseite: http://talerbox.com/ YouTube: https://youtube.com/user/Talerbox Oder schreibt ihm direkt eine E-Mail an: hallo (ÄT) talerbox.com Weitere Links und Webseiten aus dem Podcast: Buch "I will teach you to be rich": http://iwillteachyoutoberich.com 1000-Stunden-Woche: "http://1000stundenwoche.de" Digistore: https://digistore24.com Profit First Folge: http://hebelzeit.de/podcast/11-profit-first-mit-benita-koenigbauer/
Geldbildung.de - Finanzielle Bildung über Börse und Wirtschaft
In Folge Nr. 49 geht es um Privatkredite in Form von P2P-Krediten. P2P-Kredite sind Kredite, die direkt ohne eine zwischengeschaltete Bank vergeben werden. Anleger und Kreditnehmer werden auf Online Plattformen wie Auxmoney, Lendico oder Smava zusammengeführt. Diese Lending- Plattformen eröffnen einen standardisierten Anlageprozess für eine neue Anlageklasse. Trage dich doch in meinen Newsletter ein auf www.geldbildung.de und du erhältst als Dankeschön ein gratis eBook.
Die Arbeit untersucht die vertragliche Ausgestaltung von Kreditverkäufen, wenn zwischen dem Kreditverkäufer (Bank) und dem Kreditnehmer die Möglichkeit der Bildung einer zu Lasten des Kreditkäufers gehenden vertikalen Kollusion besteht. Die Bank übernimmt nach der Veräußerung des Kredits aufgrund eines Moral Hazard Problems auf der Seite des Kredit-nehmers das Monitoring und Servicing des Kredits, da der Investor über keine Kontrollmög-lichkeit des Kreditnehmers verfügt. Das Monitoring der Bank ist für den Käufer des Kredits nicht beobachtbar und überprüfbar, so dass sich die Möglichkeit einer vertikalen Absprache zwischen der Bank und dem Kreditnehmer ergibt. Es zeigt sich, dass die Möglichkeit zur Kol-lusion einen maßgeblichen Einfluss auf die optimale vertragliche Ausgestaltung des Kredit-verkaufs hat. Zur Maximierung ihres Verkaufserlöses muss die Bank einen Anteil des Kredits zurückbehalten, der jedoch höher ist als im Vergleich zum Fall, in welchem Kollusionen ex ante ausgeschlossen sind. Dies wird darauf zurückgeführt, dass die Bank nicht nur einen Teil des Kredits zurückbehalten muss, um dem Käufer des Kredits die Durchführung des Monito-ring zu signalisieren, sondern auch um diesem glaubhaft zu vermitteln, dass sie keine ineffi-ziente Absprache mit dem Kreditnehmer treffen wird. Dabei zeigt sich, dass dieser Effekt umso größer ist, je stärker sich die Moral Hazard Problematik auf Seiten des Unternehmers gestaltet.