Podcasts about nullzinsen

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Geldcast: Geldpolitik mit Fabio Canetg
Negativzinsen: Stehen wir 2025 vor einem Comeback?

Geldcast: Geldpolitik mit Fabio Canetg

Play Episode Listen Later Dec 10, 2024 6:33


Die Inflation sinkt, die Wirtschaft schwächelt und der Franken bleibt stark: Die Finanzmärkte erwarten darum bereits fürs nächsten Jahr wieder Null- und Negativzinsen in der Schweiz. Doch sind Negativzinsen wirklich die einzige Möglichkeit? Die Experten des «SNB Observatory» rund um den Basler Wirtschaftsprofessor Yvan Lengwiler sagen in ihrem neuesten Bericht zur Nationalbank: «Nein.» Der Grund: Auch Devisenkäufe gehörten zu den offiziellen Instrumenten der Nationalbank. Nun zeigt neue Forschung aus der Nationalbank: Die SNB-Devisenkäufe spielten bei der Stabilisierung der Inflation zwischen 2015 und 2021 eine wichtigere Rolle als die Negativzinsen. Allerdings hätte die SNB ohne Negativzinsen noch viel stärker am Währungsmarkt intervenieren müssen. Um wie viel, erfahren Sie im neuesten Geldcast Update. www.fabiocanetg.ch Der Schweizer Wirtschaftspodcast mit den hochkarätigsten Gästen! Von Börsen und Bitcoin bis Kaufkraft und Zinsen: Fabio Canetg, Geldökonom und Journalist, diskutiert im Geldcast mit seinen Gästen aus Wirtschaft, Politik und Wissenschaft über deren Werdegang, über die aktuellsten Themen aus der Finanzwelt, über die Geldpolitik der Schweizerischen Nationalbank und über die Wirtschaftspolitik von Bundesrat und Parlament. Ein Podcast über Zentralbanken, Inflation, Schulden und Geld – verständlich und unterhaltsam für alle, die auf dem Laufenden bleiben wollen. Stichworte: Negativzinsen, Nullzinsen, Zinsen, Zinsaussichten, Franken, Frankenkurs, Devisen, Devisenmarkt, Währungsmarkt, Wechselkurs, Inflation, Schweizerische Nationalbank, Martin Schlegel.

Schmiedings Blick
Aktuelle und grundlegende Fragen der Geldpolitik

Schmiedings Blick

Play Episode Listen Later Jun 6, 2024 21:58


Ausblick nach der Zinsentscheidung der Europäischen Zentralbank – Die Europäische Zentralbank hat am 6. Juni ihre Leitzinsen um einen viertel Prozentpunkt gesenkt. Wie ist dies zu bewerten? Und was bedeutet dies für die weitere Zinsentwicklung in diesem Jahr? – In den letzten 20 Jahren stand die Geldpolitik immer wieder im Rampenlicht. Was sind die wesentlichen Aufgaben der Geldpolitik? Inwieweit sind die Währungshüter auf beiden Seiten des Atlantiks in dieser Zeit ihrer Aufgabe gerecht geworden? Und wo haben sie Fehler gemacht? – Die US-Konjunktur hat sich bisher trotz der hohen Zinsen der US-Notenbank gut gehalten. Warum ist das so? Was heißt das für die Zinspolitik in den USA? Und ist in absehbarer Zeit mit Zinssenkungen auch der Fed zu rechnen? – Dazu ein Vergleich: Was unterscheidet die Lage in Europa von der in den USA? Und hat die EZB während und nach Ende der Pandemie richtig gehandelt? – Die Anleger an den Finanzmärkten hoffen auf niedrigere Leitzinsen. Kommen wir zurück zu Nullzinsen oder zumindest zu sehr niedrigen Zinsen? Wo werden sich die Leitzinsen voraussichtlich einpendeln? Und was bedeutet das für die Wirtschaft und auch für Häuslebauer?

Börsenradio to go Marktbericht
Börsenradio Schlussbericht, Di., 19.03.24 - BoJ Ende der Nullzinsen, trotz Fed-Warten DAX bei 18.000, Douglas IPO wird k

Börsenradio to go Marktbericht

Play Episode Listen Later Mar 19, 2024 28:51


Die Anleger zeigten sich etwas zurückhaltend mit Blick auf die bevorstehenden Zinsentscheidungen der großen Zentralbanken. Die US-Märkte starteten schwächer in den Tag, und auch der DAX konnte sich dem Sog nicht entziehen und pendelte lange unter der 18.000-Marke. Schlusskurs: 17.988 Punkten mit +0,3 %. Die Vorfreude auf die Entscheidungen der Fed, der Bank of England und der Schweizerischen Nationalbank hat die Risikofreude gedämpft. - Douglas-Aktien dürften für den IPO am Donnerstag unteren Ende der Preisspanne bei 26 Euro liegen. Commerzbank gibt sich optimistisch und korrigiert die Gewinnerwartungen für 2024 nach oben. Siemens erfährt Gegenwind in seiner Digital Industries Sparte und liegt unter den Erwartungen. Unilever plant, sein Eiscreme-Segment, bekannt durch Marken wie Langnese, Magnum, bis Ende 2025 in eine eigenständige Firma auszugliedern.

LoKr Room
Streiks RICHTIG, Bezahlkarte FALSCH + DARUM brauchen wir NULLZINSEN und sind Teil des Problems!

LoKr Room

Play Episode Listen Later Feb 14, 2024 52:20


"Ich bin Fan von Claus Weselsky", sagt @Maurice_Hoefgen im LoKr Room Talk. Der Betreiber des YouTube-Kanals "Geld für die Welt" erklärt im aktuellen Video, warum er die Bahnstreiks für richtig hält und die Bezahlkarte für Flüchtlinge für falsch. Zudem erklärt der Betriebswirt, warum hohe Zinsen ein bedingungsloses Grundeinkommen für Reiche sind und er für Nullzinsen plädiert. Außerdem stellen wir in diesem Talk fest, dass wir 3 Teil des Problems sind...

Mario Lochner – Weil dein Geld mehr kann!
DARUM spricht alles für Jahresendrally, wenn nicht... + DIESE Crash-These ist falsch // Andreas Beck

Mario Lochner – Weil dein Geld mehr kann!

Play Episode Listen Later Nov 13, 2023 43:13


Kommt jetzt die Jahresendrally, Herr Beck? Ich frage nach beim Mathematiker und Portfolio-Experten. Andreas Beck erklärt, warum gerade sehr vieles für steigende Kurse bei Aktien spricht, wenn nicht noch etwas Unvorhergesehenes passiert. Vor allem ein Risiko macht den Experten nervös. Was jetzt nicht passieren darf und warum die Zinserhöhungen ein für allemal vorbei sind. Beck verrät, wie er jetzt aufgestellt ist und ob Anleihen jetzt schon eine sichere Wette sind. Der Mathematiker erklärt, was er aus dem Verhalten des Zinsmarktes herausliest und ob die Zinsen im kommenden Jahr tatsächlich fallen werden. Beck gibt einen Einblick, womit die Profis rechnen, mit denen er zu tun hat. Wir schauen auch auf die schwächelnde Wirtschaft, die hohen Schulden und warum die Renditen der Staatsanleihen in den USA zuletzt so stark gestiegen sind, bevor sie eingebrochen sind. Wird Jerome Powell also die Zinspause verlängern? Beck verrät zudem, warum die Hypothekenzinsen in Deutschland noch viel zu niedrig sind und warum er für die Bauwirtschaft und Immobilien weiterhin sehr vorsichtig ist. Zudem müssen wir über die neue Welt bei Zinsen sprechen: Wird das für viele Unternehmen zum Problemen? Einst kritisierten die Crashpropheten während der Nullzinsen, dass so viele Zombie-Unternehmen entstehen würden. Doch Beck räumt auf mit dieser kolportierten Gefahr und zeigt, dass diese These nie gestimmt hat

Mario Lochner – Weil dein Geld mehr kann!
Deine Aktien stiegen bis der Markt HIER auf dem falschen Fuß erwischt wird! // Briefing

Mario Lochner – Weil dein Geld mehr kann!

Play Episode Listen Later Nov 6, 2023 24:23


Die Börse ist auf einmal wieder im Rausch! Der Dax springt über die Marke von 15.000 Punkten und die Strategen von Stifel sehen weiter Luft nach oben auch für den S&P 500. Die Strategen von der Wall Street sprechen von einer “Wand der Sorgen”, an der wir hochklettern. Aber wie weit können Deine Aktien jetzt steigen? Wahrscheinlich so weit, bis die Zinsangst wiederkehrt. Erst mal gab es aber Entwarnung in dieser Woche. Denn die amerikanische Notenbank FED verlängerte ihre Zinspause und Jerome Powell distanzierte sich vom Dot Plot aus dem September. Eine weitere Zinserhöhung in diesem Jahr ist also sehr unwahrscheinlich geworden und genau das spielt der Markt auch gerade! Zudem gab es gute Nachrichten zu den Schulden der USA. Man hat sich nämlich eher am kurzen Ende verschuldet und das deutet daraufhin, dass auch das Finanzministerium in den USA mit fallenden Zinsen rechnet. Genau wie Bill Gross, der investiert deswegen jetzt sogar in Regionalbanken. Stanley Druckenmiller beschwert sich dagegen, dass Janet Yellen einen Riesenfehler begangen habe und bei Nullzinsen nicht mehr Schulden aufgenommen habe. Die Weltbank warnt unterdessen vor einem möglichen Ölpreisschock und Isabel Schnabel von der EZB bringt weitere Zinserhöhungen ins Spiel. Robert Habeck hat diese Woche eine bemerkenswerte Rede gehalten, doch die Industrie in Deutschland schwächelt weiter und wir verbrauchen 2023 wahrscheinlich so wenig Strom wie noch nie. Besser sieht es da schon bei Palantir aus. Das Unternehmen legte den größten Gewinn der Firmengeschichte vor und Wall Street feierte das ab. Enttäuscht waren Investoren dagegen von Apple. Der Konzern mit iPhones und iMacs blieb hinter den Erwartungen zurück und gab vor allem einen schwachen Ausblick fürs kommende Quartal. Vor allem das Geschäft in China kühlte sich zuletzt ab und Maersk macht auch auf einen schwachen Welthandel aufmerksam und streicht 10.000 Stellen

Klug anlegen - Der Podcast zur Geldanlage mit Karl Matthäus Schmidt.
Folge 187: Endlich wieder Zinsen – was ist bei Anleiheinvestments zu beachten?

Klug anlegen - Der Podcast zur Geldanlage mit Karl Matthäus Schmidt.

Play Episode Listen Later Oct 27, 2023 23:54


Lange Zeit haben Anleihen in den Investmentüberlegungen vieler Anlegerinnen und Anleger keine große Rolle gespielt, schließlich haben sie, zumindest von soliden Anleiheschuldnern, bis vor Kurzem entweder keine oder sogar negative Renditen abgeworfen. Doch die zinslosen Zeiten sind vorbei und Anleiheinvestments erfreuen sich zunehmender Beliebtheit. Karl Matthäus Schmidt, Vorstandsvorsitzender der Quirin Privatbank AG und Gründer der digitalen Geldanlage quirion, wirft in dieser Podcast-Folge einen genaueren Blick auf das aktuelle Anleihemarktumfeld und erklärt, warum Anleihen nicht nur wegen der höheren Renditen mehr Aufmerksamkeit verdienen. Dabei beantwortet er folgende Fragen: • Was war für den CEO das schönste Erlebnis der vergangenen Woche? (1:22) • Warum gab es so lange Nullzinsen? (2:08) • Was führte zu der plötzlichen Zinswende nach oben? (3:39) • Wo liegen aktuell die Anleiherenditen bei den wichtigsten Anleihebereichen? (4:57) • Was bedeutet die gestiegene Attraktivität von Anleihen für Anlegerinnen und Anleger? (6:00) • Wieso sind die Anleihekurse im letzten Jahr so gefallen? (7:27) • Kann man sich auf die stabilisierende Funktion von Anleihen in Zukunft noch verlassen? (9:34) • Wie kommt es, dass man aktuell mit einer längeren Anleihelaufzeit weniger Rendite erzielt als mit einer kürzeren? (10:22) • Wie sieht die weitere Zinsentwicklung aus? Gibt es schon eine klare Linie bei den Notenbanken? (11:23) • Wie sieht eine gute Anleihestruktur aus? Ist das von der Risikoneigung der Anlegenden abhängig? (12:50) • Was kann man von einem breit gestreuten Anleihedepot an Rendite erwarten? (15:18) • Mit wie vielen Positionen hat man eine breitestmögliche Streuung, speziell bei Unternehmensanleihen, erreicht? (16:48) • Für viele kurzfristige Bankeinlagen, wie Tages- oder Festgelder, gibt es aktuell auch attraktive Zinsen – und das ohne Kursschwankungen. Braucht es Anleihen überhaupt noch? (18:33) • Was ist Schmidts Fazit? (20:45) • Was steht bei dem CEO nächste Woche auf der Agenda? Was hat er sich vorgenommen? (21:38) Auch wenn Anleihen aktuell wieder attraktive Renditen einbringen, bleiben Aktienanlagen die hauptsächlichen Renditetreiber. Wenn es um eine Wertsteigerung geht, mit der man auf Dauer die Inflation schlägt, d. h. den Realwert des Vermögens steigert, reichen Anleihen allein nicht aus. Man braucht ein gemischtes Depot, mit einem nennenswerten Aktienanteil. Je nach Risikotragfähigkeit nimmt man einen mehr oder weniger großen Anleiheanteil als eine Art Stabilitätsanker dazu. Eine breite Streuung ist auch im Anleiheanteil unverzichtbar. ETFs sind daher auch bei Anleihen das geeignetste Anlageinstrument. Sie wissen nicht genau, ob Ihr Depot gut aufgestellt ist und Ihrer Risikotragfähigkeit entspricht? Dann machen Sie den Test – mit unserem kostenlosen Vermögens-Check: https://www.quirinprivatbank.de/vermoegens-check. Folgenempfehlung Sogenannte High Yields, auf Deutsch Hochzinsanleihen, können dem Portfolio einen Renditeturbo geben, wenn man es mit dem Risiko nicht übertreibt. Auch Schwellenländer- und Fremdwährungsanleihen sind für einige Anlegerinnen und Anleger als Depotbeimischung interessant. Mehr zu diesen speziellen Anleihen erfahren Sie in dieser Podcast-Folge: Folge 180: Hochzins- und Schwellenländeranleihen – lohnen sich die Risiken im Depot? https://www.quirinprivatbank.de/podcast/podcast-folge-180 _______________________

Nur Bares ist Wahres!
Folge 144: US-Staatsanleihen - Der Zins ist der neue Zins

Nur Bares ist Wahres!

Play Episode Listen Later Oct 28, 2022 21:21


Vom neuen Charme einer alten Anlageklasse: Anfang Juli 2014 war es soweit. Erstmals in der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland notierte die nominale Rendite für zweijährige Bundesanleihen für kurze Zeit negativ. Exakt ein halbes Jahr später, im Januar 2015, ging die Verzinsung dauerhaft in den Minusbereich über. In den darauffolgenden Jahren sollten sämtliche weitere Laufzeiten öffentlicher Anleihen folgen; zuletzt tauschten im August 2019 die Renditen 30-jährigen Schuldtitel das Vorzeichen. Vor dem Hintergrund dieses schließlich weltweit unnatürlich verzerrtem Zinsniveau ist der jüngst vollzogene Trendwechsel als Schwenk in Richtung Normalität zu begrüßen, auch wenn dieser vor allem den nach oben geschossenen Teuerungsraten geschuldet ist. Von den großen Zentralbanken war es schließlich das Federal Reserve System (Fed), welches voranschritt und den Leitzins, konkret die Federal Funds Rate, ab März 2022 sukzessive erhöhte. In bisher fünf Schritten ging es von null bis 0,25 Prozent auf 3,0 bis 3,25 Prozent. Mittlerweile stellen bestimmte US-Emissionen für europäische Anleger eine Fremdwährungsalternative zu unverzinsten, stets verfügbaren Kontoguthaben dar. Ferner lassen sich die Einlagensicherung übersteigende Beträge damit gegen eine Brokerpleite absichern. Die Papiere erlauben es zudem Optionshändlern, ohne eine Schmälerung der Margin zusätzliche Erträge zu generieren. Zu guter Letzt lassen sich über ein rollierendes System sogar etwaige Zinsänderungsrisiken nahezu vollständig eliminieren und damit gleichzeitig inflationären Entwicklungen vorbeugen.

Versicherungsfunk
Versicherungsfunk Update 10.10.2022

Versicherungsfunk

Play Episode Listen Later Oct 10, 2022 3:00


Die Themen im heutigen Versicherungsfunk Update sind: Nachhaltigkeitsberatung: Vermittler halten Abfragetools für ungeeignet Die am Markt momentan verwendeten Abfragetools werden von 69% der Befragten als überwiegend ungeeignet bewertet. 78% der Vermittler fühlen sich zudem davon gestört, unterschiedliche Abfragelogiken verwenden zu müssen. Zu diesem Teil-Ergebnis kommt eine Online-Umfrage, die vom Bundesverband Deutscher Versicherungskaufleute (BVK) und dem German Sustainability Network (GSN) durchgeführt wurde. Zudem gaben 66 % der befragten Vermittler an, in den letzten vier Wochen nicht („nie“) von Kunden auf Nachhaltigkeitsaspekte angesprochen worden zu sein. Die Mehrheit der Kunden kennen nach Einschätzung der Vermittler ihre Nachhaltigkeitspräferenzen zudem nicht. ING kündigt Rückkehr zu Tagesgeldzinsen an "Wir denken, dass die Zeit der Nullzinsen jetzt vorbei ist", so ING-Deutschland-Chef Nick Jue. Demnach zahlt die Bank ihren Kunden ab 06. Dezember 0,3 Prozent auf Tagesgeld. Beim 'Extra-Konto' der ING erhalten Neukunden ab sofort 1Prozent pro Jahr, für vier Monate garantiert auf Einlagen bis 50.000 Euro. Als Neukunde gilt, wer in den vergangenen sechs Monaten kein Tagesgeld-Konto bei der ING hatte. Zurich: Planet Hero Award 2022 vergeben Am 6. Oktober verlieh die Zurich zum zweiten Mal den 'Planet Hero Award'. Damit werden Projekte in den Themenbereichen „Klimaschutz“, „Biodiversität“ und „Ozean- & Gewässerschutz“ ausgezeichnet. Das Projekt „ForTomorrow“ befasst sich mit dem EU-Emissionsrechtekauf und erhält den ersten Förderpreis in der Kategorie Klimaschutz. Im Bereich Biodiversität siegte das Bildungsprogramm „GemüseAckerdemie“ und „Pure Water for Generations“ gewann in der Kategorie Ozean- & Gewässerschutz. INTER Krankenversicherung AG: Beitragsrückerstattung für 39.000 PKV-Kunden Die INTER Krankenversicherung zahlt für das Geschäftsjahr 2021 Beitragsrückerstattungen von insgesamt über 27,3 Millionen Euro an rund 39.000 Personen, die im vergangenen Jahr leistungsfrei geblieben sind. Qualitypool startet mit neuem Privathaftpflicht-Deckungskonzept Qualitypool hat gemeinsam mit dem Produktpartner die Bayerische ein exklusives Privathaftpflicht-Deckungskonzept entwickelt. Das Konzept ist in drei Varianten vermittelbar und enthält u.a. Innovationsgarantie und Forderungsausfalldeckung. In den Varianten 'Smart' und 'Strong' werden zudem u.a. auch nebenberufliche Tätigkeiten bis 12.000 Euro bzw. 22.000 Euro Jahresumsatz mitversichert. Ginmon: Michael Baltruschat neuer Chief Marketing Officer Ginmon, der digitale Vermögensverwalter aus Frankfurt am Main, verstärkt sein Führungsteam und holt Michael Baltruschat ins Top-Management, der ab sofort den Posten des Chief Marketing Officers übernimmt. Bevor er zu Ginmon wechselte, war Michael Baltruschat bei der Deutschen Bank in unterschiedlichen Führungspositionen im Marketing, digitalen Vertrieb und als Chef des Onlinebrokers maxblue tätig. Im März 2021 wechselte der Diplomkaufmann als Chief Marketing Officer zum digitalen Vermögensverwalter Liqid.

Börsenradio to go Marktbericht
Marktbericht, Mo., 18.07. 22 - 2 Fragen der Woche: Bekommen wir wieder Gas und gibt es ein Ende der Nullzinsen

Börsenradio to go Marktbericht

Play Episode Listen Later Jul 18, 2022 16:23


Die Gewinne von Goldman Sachs und Bank of America brechen ein. Wie schon bei Morgan Stanley, Citigroup und JPMorgan haben die Rückstellungen für Kreditverluste die Gewinne verkleinert. In dieser Woche haben wir 2 wichtige Termine: Wird Nord Stream I wieder Gas liefern und Nummer 2, was wird die EZB machen? Gibt es ein Ende der Nullzinspolitik? Die Themen in diesem Podcast: Liebeserklärung für Aktien und wikifolio.com von Trader Henrik Lehmann: wikifolio AAA My Best of US 500. S&P 500 und Nasdaq 100 haben hohe Bewertungen - Kaufen erst nach weiterer Korrektur von 10 bis 15 %. Christian Henke auf dem Börsentag München: "Wenn wir unter 12.400 rutschen, kommt der nächste Ausverkauf im DAX bis 11.500". Chartanalyst Martin Utschneider: Black-Box-Situation und Black-Swan-Schwarm? "Bis Herbst Cash-Quote hoch- und Füße stillhalten". Ein Oberleitungsschaden bei der Bahn hat die Produktion im größten europäischen BMW-Werk in Dingolfing lahmgelegt.

Pulsgeber - Inspiration für deine Zukunft
#72 Die historische Zinswende der EZB

Pulsgeber - Inspiration für deine Zukunft

Play Episode Listen Later Jul 10, 2022 13:06


Nach Jahrzehnten der Nullzinsen erhöht die EZB sehr wahrscheinlich im Juli erstmals wieder den Leitzins auf 0,25%, um die Inflation in der Eurozone zu bekämpfen. Für Kritiker ist dieser Schritt längst überfällig. Timo und Michael sprechen über das historische Ereignis der Zinswende und die Auswirkungen auf private Haushalte und unser Girokonto. Außerdem diskutieren die beiden über den bisher wohl größten Pulsgeber Irrtum und verraten, warum sich der schwäbische Sparer noch nicht über die Zinserhöhung freuen sollte.

Tax & Law Hörfunk
Renaissance der Leitzinsen

Tax & Law Hörfunk

Play Episode Listen Later Jun 14, 2022 53:35


Die Europäische Zentralbank machte kürzlich den Weg frei für höhere Zinsen und beendet damit eine Dekade der Nullzinsen. Dr. Holger Schmieding ordnet diese Ankündigung volkswirtschaftlich ein und setzt sie in den gesamtwirtschaftlichen Kontext von Inflation und Geldpolitik. Dr. Christian Scholz und Martin Neutzner geben einen Ausblick darauf, was diese Zinsänderung nun bei den Unternehmen auslösen wird. Dabei geht es um Zinsschranke, Funktionsverlagerung, der Attraktivität von Eigen- und Fremdkapital aber auch um Mitarbeiterbeteiligungsprogramme für das Top-Management wie auch die breite Belegschaft. Durch das Gespräch führte Hermann Gauß.

Inside Wirtschaft - Der Podcast mit Manuel Koch | Börse und Wirtschaft im Blick
#556 Inside Wirtschaft - Felix Früchtl (ProLife GmbH): "Wir holen alles aus unrentablen Lebensversicherungen heraus"

Inside Wirtschaft - Der Podcast mit Manuel Koch | Börse und Wirtschaft im Blick

Play Episode Listen Later Apr 13, 2022 11:27


Dauerhafte Niedrig- & Nullzinsen und dazu noch eine immer weiter steigende Inflation machen den Lebens- und Rentenversicherungen nach und nach den Gar aus. Über eine Million Menschen verkaufen jährlich ihre Lebensversicherung im Gesamtvolumen von rund zwölf bis 15 Milliarden Euro. “Viele Leute haben Angst davor, dass ihr Geld immer weniger wert wird. Sie möchten ihre Altersvorsorge auf sichere Beine stellen und ihr Geld woanders parken. Raus aus Papierwerten rein in Sachwerte”, sagt Felix Früchtl. Aber wie steigt man optimal aus seiner Versicherung aus? “Häufig sehen wir, dass Leute deutlich mehr in ihre Police eingezahlt haben, als sie irgendwann mal zur Verfügung gestellt bekommen. Wir kaufen die Policen dann an und holen das maximal Mögliche steuerlich und juristisch heraus. Wir lösen die Policen dann selbst auch auf, weil sie einfach nicht rentabel genug sind”, so der Geschäftsführer der ProLife GmbH. Alle Infos im Interview von Inside Wirtschaft-Chefredakteur Manuel Koch und auf https://www.prolife-gmbh.de

Inside Wirtschaft - Der Podcast mit Manuel Koch | Börse und Wirtschaft im Blick
#555 Inside Wirtschaft - Chris Pampel/ Rolf Pieper: "Farbedelsteine als Geldanlage geben Werte über Generationen weiter"

Inside Wirtschaft - Der Podcast mit Manuel Koch | Börse und Wirtschaft im Blick

Play Episode Listen Later Apr 12, 2022 28:12


Nullzinsen und eine Inflation, die höher und höher klettert: Anleger machen sich immer mehr Gedanken, wie sie ihr Vermögen schützen und zumindest erhalten können. Farbedelsteine bieten da in kleiner komprimierter Form viel Wertpotential. "Das Motto ist Sachwert-Diversifikation horizontal und vertikal. Da kommt man auf die Fluchtwährungen wie Gold, aber geschichtlich gesehen auch Edelsteine. Aber nicht jeder Edelstein ist dafür geeignet. Farbedelsteine geben Werte über Generationen weiter", sagt Finanzexperte Rolf B. Pieper von der Internationalen Expertenmanufaktur (IEM). "Die Qualität - also Farbe, Reinheit, Größe und Schliff - der Farbedelsteine ist entscheidend - und zwar ohne, dass sie künstlich behandelt worden sind. Nur zwei bis drei Prozent der Steine eignen sich als Investment", so Edelsteinexperte Chris Pampel vom Deutschen Edelstein Kontor. Alle Infos im Interview und auf https://www.deutsches-edelstein-kontor.de und auf https://iem-experten.de.

Devisen-Podcast
Nullzinsen für die Ewigkeit? Ein Blick auf den Yen

Devisen-Podcast

Play Episode Listen Later Feb 22, 2022 17:30


In Japan herrscht seit mehr als 20 Jahren Nullzinspolitik, was laut der Notenbank auch erst einmal so bleiben wird. Was ist dort so anders und was heißt das für den Yen? Moderation: Antje Präfcke, Devisenanalystin bei der Commerzbank im Gespräch mit Ulrich Leuchtmann, Chef des Commerzbank Devisen-Researchs Kontaktadresse: CommerzbankFXStrategy@commerzbank.com Dauer: 17:30

Deka-Podcast
Folge 36 - Eine Welt mit ohne Zinsen

Deka-Podcast

Play Episode Listen Later Feb 4, 2022 33:41


Weiterhin hohe Inflationsraten und eine angekündigte Zinswende. Themen, die die Märkte im Januar bewegen. Doch was steckt hinter den Zinserhöhungen? Und warum bleibt die Inflation weiterhin rekordverdächtig? In dieser Folge tauchen Dr. Ulrich Kater und Dirk Huesmann ein in die Welt von Zins und Zinseszins und werfen einen Blick auf die Auswirkungen der durch die FED angekündigten Zinswende.

Medienschau von MDR AKTUELL
Die Zinswende kommt langsam

Medienschau von MDR AKTUELL

Play Episode Listen Later Feb 4, 2022 2:42


Der Leitzins im Euro-Raum bleibt auf seinem Rekordtief. Doch wie lange noch? EZB-Chefin Lagarde spricht erstmals von einer geänderten Lage und einem "Preisschock". Dazu die Medienschau.

Hedgework-Talk rund um alternative, digitale und nachhaltige Investments
24. Hedgework-Talk mit Hanno Beck: „Nullzinsen der EZB nicht wegen Inflationsoptimismus, sondern Schuldenpessimismus“

Hedgework-Talk rund um alternative, digitale und nachhaltige Investments

Play Episode Listen Later Jan 19, 2022 19:59


Bereits im März 2021 hatte Hanno Beck, Professor für Volkswirtschaftslehre, Buchautor und Wirtschaftsjournalist, im 4. Hedgework Talk vor einer deutlich steigenden Inflation gewarnt. Die aktuellen Inflationsraten von bis zu 7% in den USA überraschen ihn daher nicht. Mit Hedgework-Gastgeber Uwe Lill diskutiert Professor Beck unter anderem, wie die Zentralbanken auf die gestiegene Inflation reagieren könnten. Es werde spannend sein zu beobachten, ob die Europäische Zentralbank (EZB) die Zinsen erhöhe, um die Inflation zu bekämpfen: „Wenn die EZB die Zinsen erhöht, könnten einige Euro-Länder massive Schwierigkeiten bekommen und ihre Staatsschulden nicht zurückzahlen.“

Klug anlegen - Der Podcast zur Geldanlage mit Karl Matthäus Schmidt.
Folge 89: Die Macht der Notenbanken – eine Gefahr für die Marktwirtschaft?

Klug anlegen - Der Podcast zur Geldanlage mit Karl Matthäus Schmidt.

Play Episode Listen Later Dec 17, 2021 27:16


Die Notenbanken sind mächtige Akteure in unserer Finanzwelt. Vor allem in Krisen haben sie eindrucksvoll gezeigt, dass sie auf der einen Seite schnell helfen, dabei aber durchaus auch einige Sektoren der Kapitalmärkte verzerren können. So manch kritischer Beobachter äußerte immer lauter die Besorgnis, dass die Währungshüter mittlerweile so mächtig sind, dass sie sogar das Geschehen in der globalen Politik diktieren könnten. Ob dem wirklich so ist oder das Ganze nur aufgebauscht wird, erfahren Sie in dieser Folge von Karl Matthäus Schmidt, Vorstandsvorsitzender der Quirin Privatbank AG und Gründer der digitalen Geldanlage quirion. Dabei beantwortet er u. a. die folgenden Fragen: • Warum muss es Notenbanken geben? Welche Rolle spielen sie an den Kapitalmärkten? • Was ist die mächtigste Notenbank der Welt? • Jedes Land hat seine eigene Notenbank. In der Euro-Zone gibt es seit Juni 1998 die Europäische Zentralbank, die die Geldpolitik koordiniert. Warum braucht es da trotzdem noch die Deutsche Bundesbank? • Worin besteht die Macht der Notenbanken? Was können sie alles entscheiden? • Stimmt es, dass die Zentralbanken stärker als bisher üblich in die Märkte eingreifen? Ist die Besorgnis mancher Währungshüter diesbezüglich berechtigt? • Betreibt die EZB mit Aufkäufen von Staatsanleihen nicht faktisch eine Form von Fiskalpolitik und ist das rechtlich überhaupt im Rahmen ihres Mandats erlaubt? • Die Notenbanken betreiben schon seit Jahren eine extrem lockere Geldpolitik, die durch die Corona-Krise noch ausufernder geworden ist und zu enorm aufgeblähten Bilanzsummen geführt hat. Was sind die Konsequenzen und wie können diese Billionen-Schulden jemals wieder abgebaut werden? • Der Euro hat seit seiner Einführung rund 85 Prozent gegenüber dem Goldpreis verloren und auch die Inflation steht aktuell in Deutschland bei über 5 Prozent. Wird hier wirklich noch die „Währung gehütet“? • Warum lässt die EZB die Inflation einfach so laufen? Immer wieder wird hier auch vom Ketchupflaschen-Effekt gesprochen: Was heißt das? • Was bedeutet das alles langfristig für die Entwicklung am Aktienmarkt? Die aus der Geldpolitik der Notenbanken resultierenden nachhaltig niedrigen Zinsen entwerten quasi klassische Spar- und Termineinlagen, was die Aktienmärkte weiter unterstützen dürfte. Gerne beraten wir Sie hinsichtlich einer für Sie passenden Anlagestrategie: https://www.quirinprivatbank.de/lp/termin-vereinbaren Wenn Sie noch mehr über die Aufgaben der Zentralbanken und ihre Geldmengensteuerung erfahren möchten, dann empfehlen wir Ihnen diese Folge: Geldpolitik einfach erklärt – Notenbanken im Fokus https://www.quirinprivatbank.de/podcast?episode=83 -----

Wirtschaftspresseschau - Deutschlandfunk
16. Dezember 2021 - Die Wirtschaftspresseschau

Wirtschaftspresseschau - Deutschlandfunk

Play Episode Listen Later Dec 16, 2021 2:30


Der Geldmarkt, Nullzinsen und eine zunehmende Inflation sind Themen in unserer Wirtschaftspresse am heutigen Donnerstag.www.deutschlandfunk.de, WirtschaftspresseschauDirekter Link zur Audiodatei

Presseschau - Deutschlandfunk
16. Dezember 2021 - Die Wirtschaftspresseschau

Presseschau - Deutschlandfunk

Play Episode Listen Later Dec 16, 2021 2:30


Der Geldmarkt, Nullzinsen und eine zunehmende Inflation sind Themen in unserer Wirtschaftspresse am heutigen Donnerstag.www.deutschlandfunk.de, WirtschaftspresseschauDirekter Link zur Audiodatei

Der ichbindochnichthierumbeliebtzusein.com PodCast - Technik, Gadgets, Meinungen und aktuelle Themen, die das Netz und die We

Mastercard schafft Maestro ab - na und?Als von N26 rausgeschmissener Kunde, weil ich mich auf Twitter zu sehr über die mangelnde Sicherheit des "Instituts" ausgelassen habe, und den Erfahrungen, die ich während meiner Jahre bei dem Start-up kundenseitig mitnehmen konnte, verstehe ich die Aufregung über Mastercards zu erwartenden Schritt, das Maestro-System nun endlich einzustellen nicht. Abgesehen davon, wird auch erwartet, dass Visa sein V-Pay nach der Einstellung von Mastercard ebenfalls einstellen wird. Das Geschreie ist aktuell groß - dabei sind wir Deutschen nun die letzten Einhörner, die bereitwillig mit einer Maestro-kompatiblen Karte und, wobei ja in Deutschland in den meisten Fällen immer noch nicht, eine Kreditkarte neben der vormalig-benannten ec-Karte im Portemonnaie zu finden ist. Also was jammern wird eigentlich? Meine wertloseste Karte im Zahlungsverkehr ever: N26 maestro - MÜLLTONNE! / Bild-/Quelle: privat Number26 hieß die kleine Berliner Klitsche, die mit Dauerlächler Stalf als Chef mit dem Ziel startete, den etablierten Banken den Kampf anzusagen. Mit einem Handy-only Konto, dass dann doch relativ schnell auch über eine Webseite, wie bei klassischen Banken, zu bedienen war. Gut, es war ja auch nicht der einzig gebrochene "Versprecher" des Chefs, wie diverse Briefe der BaFin den Berlinern klarmachte. Mangelnde Sicherheit, die N26 mit Bankenlizenz ab 2016 diversen Selbstständigen die Wahl ihrer Instituts verdarb, da sie plötzlich nicht mehr auf ihr Konto zugreifen bzw. leer geräumte Bankkonten fanden (typischer Artikel hier, per Google findet ihr noch schnell viele weitere) starteten ein großes - zu Recht - negatives Presseecho. Hatte es doch den Anschein, dass die bisherigen Personalsparmaßnahmen dazu geführt hatten, dass der Support mangels Masse wohl gar nicht, auch nicht in den unter anderem dafür teuer bepreisten Modellen, zu erreichen war. Und der "CEO"? Lächelte schweigend diesen und folgende Skandale, bei denen auch das Vorgehen bzw. das nicht-Vorgehen der BaFin in Frage gestellt werden sollte, einfach nur weg. Und ja: mich hat N26 damals mit Verweis auf den "Nutten- und Zuhälterparagraf", den übrigens alle Banken unter den ersten fünf Punkten der AGB listen, gekündigt. Frage an den Kundendienst: Wieso? Antwort: Steve, das weißt du doch ganz genau, gefolgt von sofortigem Abbruch der Verbindung. Der Laden war instabil. Nervös. Und es war das erste und nicht das letzte Mal, als N26 echte "Angst" empfand, egal wie statisch Stalf sich sein Lächeln an die Backen nagelte. Um Unterschied zu vielen anderen hatte ich mich bei N26 nie auf Zuverlässigkeit oder Verfügbarkeit verlassen, weshalb im Hintergrund diverse Konten bei echten Banken diese Kündigung mit einer Mischung aus Gelassenheit und echter Erleichterung an mir abperlten. Und, für mich das wichtigste, was ich Number26 und dem namenlosen N26 immer wieder mitgeteilt hatte: eure Maestro-Karte ist nicht das Recycling wert, aus dem es gemacht wurde! Oder anders gesagt: hätten wir alle nur die Maestro Karte, so wie sie N26 zu meiner Zeit ausgegeben hatte, hätten wir die aktuelle Diskussion gar nicht. Auch hier wieder: Warum? Weil die Karte von dem Geldwäscheverdacht-Strafezahler-Institut (siehe zum Beispiel bei der SZ, weiteres über Google zu finden!) in ganz Deutschland bei wirklich gar nichts funktioniert hat! Keine Tankstelle, keine Supermarktkasse, kein Geldautomat: die N26-Maestro war, und ich schätze mal, ist vollkommen wertlos! Auch da hatte der damalige Kundendienst von den Argumentationsketten auf Papier ganz schlaue Antworten abgelesen und mir geschrieben. Ebenso: vollkommen wertlos. Und da N26 eine kostenfreie Mastercard mit ausgab, sollte die Maestro bei den letzten Kreditkartenterminalverweigerern im Handel schlicht ein wenig den Druck nehmen, da N26 sonst kein generelles Zahlungsmittel im Angebot hatte. Aber, weit gefehlt, war - und sollte es die Maestro auch heute noch geben - ist diese immer noch so wertlos, wie sie immer war aber nun noch ein wenig unbemerkter, da Corona die Kreditkartennutzung auch in Deutschland in unbekannte Höhen getrieben hat. Also: hätten wir alle nur eine N26-Maestro, wir würden deren Abschaffung nicht nachtrauern. Die meiste Zeit lag die Karte doch nicht arglos in eine Schublade oder Ecke geschmissen, irgendwie voll gestaubt rum. Aber N26 ist nicht der Nabel der Bankenwelt, eher die kleine Randerscheinung, und daher geben Sparkassen, Volks- und Raiffeisenbanken als auch private Banken weiter mit jedem Konto zu erst mal eine Maestro-kompatible Karte aus. Diese "ec-Karte", die bereits seit geraumer Zeit als Gircocard betitelt wird - was sich in Deutschland bisher auch nicht durchgesetzt hat! -, ist für die meisten Deutschen nach wie vor das bevorzugte Zahlungsmittel, trotz der steigenden Quoten der Kreditkarten. Und da das Maestro-System im Hintergrund die Nutzung der ec-Karte nun auch ins Ausland ermöglichte, ist das Geheule aktuell groß, wenn hier von einer baldigen Abschaffung gesprochen wird. Aber auch die Händler hängen an dem System, da es so einfach und eben auch schön preiswert ist: knapp 0,2 % des Transaktionswertes werden als Gebühr fällig. Schade nur, dass keiner auf die potenziellen Sicherheitsrisiken hinweist, da die Karte eine gewisse Historie der Zahlungen auf dem aufgeklebtem Chip speichert, welche mit handelsüblichen Lesegeräten abgegriffen werden können. Und: meist ist die Karte nicht so kostenlos, wie die Banken den Kunden vorgaukeln, da meist Kontogebühren dank Nullzinsen und ausgebrochener Banker-Armut in Deutschland dringend gebremst werden mussten. Ach - und weil die Banken teilweise immer noch auf IT-Systeme der 70er-Jahre, bereinigt um den Y2K-Bug, setzen. Im Vergleich dazu kosten gängige Kreditkarten den Terminalbereitsteller, also den Händler, mehr Geld. Für das benötigte Terminal fallen Einmal- oder monatliche Kosten an. Dann fällt bei jeder Zahlung ein Transaktionspreis von bis zu 11 Cent an. Aber das war es noch immer nicht: on top kommt ein Autorisierungsentgelt, das knapp unter 0,2 % der Gesamtsumme liegt. Und dann kommt noch ein Disagio obendrauf, dass der Händler an seine Bank für die Nutzbarkeit von Kreditkarten entrichtet, je nach Vertrag und Verhandlungsmasse auch hier bis zu 1 % Kosten. Der Vergleich, welche Kartennutzung die günstigere Alternative ist, entscheidet sich schnell zugunsten der Girocard. Und somit ist, wenn man eben nicht N26-Kunde war, ganz schnell klar, wieso das Geheule nach der ec-Giro-Card in Deutschland nun so groß ist: wegen der Kosten! Aber nicht den ec-Nutzungs-Kosten, sondern der dann einzigen Alternative: der Kreditkarte! PodCast abonnieren: | direkt | iTunes | Spotify | Google | amazon | PROUDLY RECORDED AND PRODUCED WITH Ultraschall5 Folge direkt herunterladen

Börse Frankfurt-Podcast
#20 Von Zombie bis High-Growth – mögliche Effekte eines Trendwechsels

Börse Frankfurt-Podcast

Play Episode Listen Later Nov 17, 2021 29:45


Nach etlichen Jahren der Börsenhausse, expansiver Geldpolitik und Nullzinsen ist eine Wende möglich bis absehbar. Welche Auswirkungen könnte ein schwieriges Umfeld mit schwächerem Wachstum und steigenden Kreditkosten auf Unternehmen haben? Darüber sprechen wir mit Fondsmanager Henning Gebhardt, der einen weltweit investierenden Mischfonds betreut. Und betrachten dabei hochverschuldete Konzerne mit wenig Kursfantasien ebenso wie wachstumsstarke Newcomer, die keine Gewinne machen. Börse@home ist Ihre Lunch-Break für die langfristige Geldanlage, d.h. 30 Minuten konzentrierte Information von wechselnden Börsenkennern mit viel Zeit für Ihre Fragen im Anschluss. Jeden Montag um 12 Uhr. Alle Termine und Themen finden Sie auf boerse-frankfurt.de/webinare. Dies ist eine Audiofassung

Der Flossbach von Storch Podcast
Dividenden statt „Verwahrentgelt“

Der Flossbach von Storch Podcast

Play Episode Listen Later Nov 17, 2021 6:14


Wenn bei anhaltenden Nullzinsen die Inflation steigt, verliert das Geld schnell an Wert. Können Aktien von sicheren Dividendenzahlern eine Alternative sein?

Marktplatz - Deutschlandfunk
Marktplatz 11.11.2021 - Bankgebühren: Nullzinsen, wenig Service, aber steigende Preise?

Marktplatz - Deutschlandfunk

Play Episode Listen Later Nov 11, 2021 65:44


Bahner, Evawww.deutschlandfunk.de, MarktplatzHören bis: 19. Januar 2038, 04:14Direkter Link zur Audiodatei

Börsenradio to go Marktbericht
Börsenradio Marktbericht Mi. 03.11.2021 - Börsen warten auf die Fed, bald Ende der Nullzinsen? Zalando mit Zahlen

Börsenradio to go Marktbericht

Play Episode Listen Later Nov 3, 2021 22:47


Im DAX passierte am Mittwoch etwas, was man so schon fast erwarten konnte: nichts. Grund ist, dass nach Börsenschluss noch die Fed-Sitzung ansteht und die Worte von Fed-Chef Jerome Powell diesmal ganz besonders wichtig sind. Wann geht es los mit Tapering? Vielleicht schon jetzt oder ist noch bisschen Zeit? Davon dürfte es auch abhängen, ob und wie schnell der DAX ein neues All Time High erzielen wird. Viel fehlt auf jeden Fall nicht. Schlusskurs am Donnerstag: 15.959 Punkte, so gut wie unverändert zum Vortag. Der ATX in Wien legte +1,4 % zu auf 3.830 Punkte, der ATX Total Return auf 7.730 Punkte. Laut dem ADP-Arbeitsmarktbericht wurden in den USA deutlich mehr Stellen geschaffen, als von Experten erwartet, nun wird der große Arbeitsmarktbericht am Freitag besonders interessant. Aber zunächst und allem übergeordnet kommt die Fed-Sitzung. Denn das könnte ein Signal sein, wann es vorbei ist mit Nullzinsen oder Minuszinsen. Stärkster Gewinner im DAX war wie schon am Vortag Hellofresh mit +6,5 %, weitere Gewinner waren Continental, mit +2,4 % und Sartorius mit +2,1 %. Verlierer im DAX waren Vortagesgewinner Fresenius mit -4,8 %, Siemens Energy mit -6,5 %, hier wirkt die Gewinnwarnung von Wettbewerber Vestas, Schlusslicht war Zalando mit -9,5 % nach den Zahlen. Quartalszahlen kamen auch von BMW. Die haben in Q3 mehr verdient als erwartet und trotzen damit auch der Chipflaute in der Branche. Die Aktie steigt +1,5 %. Bei VW gab es zwar keine Zahlen, aber dafür Gerüchte. So soll sich der Streit zwischen CEO Diess und dem Aufsichtsrat weiter zuspitzen. Angeblich sollen einige führende Köpfe Diess das Misstrauen ausgesprochen haben. Die Aktie verliert 4 %. Hören Sie zur Erklärung, warum es überhaupt Negativzinsen gibt Thorsten Polleit, Chefvolkswirt von Degussa, zu den Quartalszahlen von Zalando Pressesprecher Alexander Styles, zu Amazon, ASML und Arista Tech-Experte Thomas Rappold, zu den Quartalszahlen von Lenzing CFO Thomas Obendrauf, zu den Verordnungen der EU und der EU Taxonomie Vermögensverwalter Bastian Bosse von BRW und zu seiner guten Performance der letzten 12 Monate im Wikifolio Nebenwerte Europa wikifolio-Trader Philipp Haaas aka investresearch.

Klug anlegen - Der Podcast zur Geldanlage mit Karl Matthäus Schmidt.
Folge 82: Negativzinsen: Das sind die positiven Effekte für Sparer & Anleger

Klug anlegen - Der Podcast zur Geldanlage mit Karl Matthäus Schmidt.

Play Episode Listen Later Oct 28, 2021 20:36


Immer wieder wird auf die anhaltenden Null- und Negativzinsen geschimpft, vor allem seitens der Sparbuch-Besitzer oder Festgeld-Sparer. Doch wie Vieles im Leben hat auch der Niedrigzins zwei Seiten. Daher will dieser Podcast einen Perspektivwechsel wagen und fragen: „Gibt es denn nicht auch positive Aspekte des Niedrigzinses?“ Karl Matthäus Schmidt, Vorstandsvorsitzender der Quirin Privatbank AG und Gründer der digitalen Geldanlage quirion, liefert Antworten u. a. zu diesen Fragen: Hätte Karl Matthäus Schmidt am Anfang seiner Börsen-Karriere je daran gedacht, dass man im Jahre 2021 Geld für sein Erspartes zahlen muss und keines dafür bekommt? Oft ist zu hören: „So niedrige Zinsen gab es noch nie!“ Stimmt das eigentlich oder gab es früher schon mal ein ähnlich tiefes Zinsniveau? Was ist der Unterschied zwischen Nominalzins und Realzins? Was sind denn die Auslöser für die niedrigen bzw. negativen Zinsen, die wir ja nun schon seit Jahren nicht nur in Europa haben? Welche negativen Aspekte hat der Negativzins? Gibt es auch positive Auswirkungen der Niedrigzinsen? Wenn die Zinsen steigen würden, dürften einige Staaten und auch Unternehmen ihre Schulden nicht mehr refinanzieren können. Kommen die Notenbanken je wieder aus dieser Situation raus? Ist das Staatsschuldenniveau in Deutschland noch tragbar? Kann das ohne Steuererhöhungen überhaupt bewerkstelligt werden? Führen die niedrigen Zinsen letztlich nicht auch dazu, dass weniger gespart und mehr ausgegeben wird? Oder doch ganz im Gegenteil: Ist es eine Chance für die Aktienmärkte, weil es auf dem Sparbuch eben nichts mehr gibt? Wie könnten die ersten Schritte raus aus dem Sparbuch und rein in Aktien- und ETF-Investitionen aussehen? Informationen, wie man die Effizienz der Kapitalmärkte nutzen kann, gibt Ihnen unsere gleichnamige Studie: www.quirinprivatbank.de/studien Ansonsten stehen Ihnen unsere Vermögensberater:innen jederzeit für ein persönliches Beratungsgespräch zur Verfügung, auch digital via Zoom. Das kostet nichts, ist völlig unverbindlich und kann Sie nur einen Schritt voranbringen – nämlich raus aus der Zins- und Inflationsfalle. www.quirinprivatbank.de/lp/termin-vereinbaren -----

Finanzielle Freiheit
Folge 19 - Emanuel

Finanzielle Freiheit

Play Episode Listen Later Sep 25, 2021 72:49


Emanuel ist Mitte 30, kommt ursprünglich aus der Steiermark und lebt heute mit seiner Familie in Wien. Er tradet aktiv und regelmäßig Aktien und beschreibt mir seinen Ansatz und seine Strategie, also wie er Aktien findet und was für ihn ein Trading Szenario ist. Daneben hat er allerdings auch noch ein normales Depot in welchem er per Sparplan auf ETFs und Einzelaktien setzt, hierbei besonders auf Wachstumswerte. Emanuel erzählt wieso er mit dem Buy And Hold / Value Ansatz auf die Nase gefallen ist und warum er aktiv tradet. Wir sprechen auch über die Risiken der ungebremsten Geldpolitik der Zentralbanken, Nullzinsen und die Auswirkungen dieser Dinge auf z.b. Immobilienpreise oder Aktienmärkte. Am Ende landen wir dann noch bei Politik und bevorstehenden Wahl in Deutschland. Korruption ist ein Thema und Emanuel erzählt mir vom Erfolg der Kommunistischen Partei Österreichs im Grazer Gemeinderat und warum die dort 20% der Stimmen bekommen.

Klug anlegen - Der Podcast zur Geldanlage mit Karl Matthäus Schmidt.
Folge 77: Anlagestrategien gegen Inflation – welche Geldanlagen schützen?

Klug anlegen - Der Podcast zur Geldanlage mit Karl Matthäus Schmidt.

Play Episode Listen Later Sep 23, 2021 24:49


Anleger rund um den Globus beschäftigen sich zunehmend mit dem Thema Inflation. Denn in den USA kletterten die Preise zuletzt um mehr als fünf Prozent im Jahresvergleich nach oben. In Deutschland liegt die Teuerung aktuell (August 2021) bei über drei Prozent. Das ist immerhin so viel wie seit rund zehn Jahren nicht mehr. Daher ist es nicht verwunderlich, dass sich viele Investoren fragen, ob es sinnvolle Anlagestrategien gegen Inflation gibt, um ihr Vermögen gegen den drohenden Preisverfall zu schützen. Karl Matthäus Schmidt, Vorstandsvorsitzender der Quirin Privatbank AG und Gründer der digitalen Geldanlage quirion, klärt Sie u. a. zu diesen Fragen rund um die Inflation auf: Ist die Inflation nur ein kurzes Aufflackern oder wird sie zu einem anhaltenden Trend? Was ist der sogenannte Basiseffekt im Kontext der Inflation? Mit welcher Intention lassen die Notenbanken die Inflation erst einmal laufen? Die US-Notenbank FED hat die Märkte schon mal kurz „angetestet“ und sehr vorsichtig angedeutet, dass die Liquiditätszufuhr eventuell gedrosselt werden könnte. Wie haben die Börsen auf dieses Signal reagiert? Was bedeutet Inflation eigentlich für Unternehmen – und folglich für Aktionäre? Wirkt sie sich eher positiv oder negativ für sie aus? Welche Branchen und Sektoren würden von einer anziehenden Inflation profitieren, welche würden eher unter Druck geraten? Was bedeutet die Inflationsentwicklung für das Ersparte? Mit welchen Anlagestrategien oder welchem Vermögens-Mix kann man sich vor Inflation schützen? Wie funktionieren inflationsindexierte Anleihen und ist ein Investment von Privatanlegern in dieses Produkt sinnvoll? Sachwerte wie Immobilien und Gold gelten als ziemlich sicher bei Inflation. Stimmt das? Und wie sieht es bei Immobilien aus? Was sollte bei Inflation auf jeden Fall vermieden werden? Viele Medien haben den Hang, Inflationsentwicklungen zu dramatisieren. Die Inflationsentwicklung sollte aber auf keinen Fall ausschlaggebend für konkrete Anlageentscheidungen sein. Für die Preisbildung an den Märkten ist nicht allein die Inflationsentwicklung entscheidend, sondern vielmehr ein ganzes Bündel unterschiedlichster Faktoren. Nicht nur in Inflationszeiten, sondern ganz generell fährt man mit einem global breit gestreuten Aktiendepot am besten. Wie man die Kraft der globalen Finanzmärkte effizient nutzen kann, erfahren Sie in unserer gleichnamigen Studie:  https://www.quirinprivatbank.de/studien Noch mehr zum vermeintlichen Schreckgespenst Inflation hören Sie in der Folge 52: https://www.quirinprivatbank.de/podcast?episode=52 -----

Klug anlegen - Der Podcast zur Geldanlage mit Karl Matthäus Schmidt.
Folge 76: Altersvorsorge – Aktienanlage statt Versicherungen für die Kapitalbildung

Klug anlegen - Der Podcast zur Geldanlage mit Karl Matthäus Schmidt.

Play Episode Listen Later Sep 16, 2021 27:47


Beim Thema Altersvorsorge haben viele Deutsche in erster Linie die gesetzliche Rente, die betriebliche Altersvorsorge oder auch die klassische Lebensversicherung im Kopf. Aktien und Fonds spielten in den vergangenen Jahren und Jahrzehnten hierbei meist keine oder nur eine untergeordnete Rolle. Doch spätestens jetzt sollte es endlich ein kollektives Umdenken geben, denn die Zinsen sind weiter tief unten. Jüngst wurde sogar der sogenannte Höchstrechnungszins für Lebensversicherungen, auch Garantiezins genannt, von 0,9 Prozent auf 0,25 Prozent deutlich abgesenkt. Das hat erhebliche Konsequenzen für das finanzielle Polster im Alter, die viele jedoch unterschätzen. Karl Matthäus Schmidt, Vorstandsvorsitzender der Quirin Privatbank AG und Gründer der digitalen Geldanlage quirion, rät von Versicherungen für die Kapitalbildung ab, und widmet sich in dieser Folge u. a. folgenden Fragen: Warum kann uns nicht mehr garantiert werden, dass wir im Alter finanziell gut abgesichert sind? Wo liegt denn das Problem bei der Altersvorsorge: an den Zinsen, an der Regulierung oder an der Demografie? Oder ist es am Ende alles zusammen? Was hat es mit dem Höchstrechnungszins auf sich? Was bedeutet die Zinsabsenkung für diejenigen, die mit einer Lebensversicherung fürs Alter vorsorgen möchten? Wie steht es um den Zinseszins-Effekt – funktioniert der beim Sparen überhaupt noch? Die versprochenen Garantiezinsen können von den Versicherern kaum noch erwirtschaftet werden. Stehen die klassischen Lebensversicherer vor dem Ende ihres Geschäftsmodells? Immer mehr Versicherer bieten Fondspolicen an, mit deren Hilfe man indirekt an den Kapitalmärkten investieren kann. Wäre das ein möglicher Ausweg? Gibt es Bereiche außerhalb der Kapitalbildung, wo Versicherungen sinnvoll sein können? Wie sieht es in der sogenannten Entnahmephase aus? Wobei handelt es sich dabei und können Versicherungen hier – richtig eingesetzt – nützlich sein? Wie sollte eine effektive Ruhestandsplanung aussehen? Reicht da eine gute ETF-Mischung oder braucht es eine Kombination aus verschiedenen Vorsorgeprodukten? Müsste Aktiensparen nicht auch vom Gesetzgeber attraktiver gemacht werden? Wie kann es steuerlich optimiert werden? Die Deutschen sind gute Sparer, aber schlechte Anleger, denn sie verschenken jährlich mehrere Milliarden Vermögen, statt dieses renditeorientiert anzulegen. Warum es sich lohnt, nicht auf falsche Sicherheiten zu setzen, und wie wir Sie fit für die Börse machen, lesen Sie hier: https://www.quirinprivatbank.de/boersenfit Mehr zum Thema hören Sie in Folge 58 „Aktien für die Altersvorsorge – So geht's mit ETF-Sparplänen“: https://www.quirinprivatbank.de/podcast?episode=58 -----

Handelsblatt Morning Briefing
Armin Laschets Europa-Karte / Die ewigen Nullzinsen / George Soros vs Volksrepublik China

Handelsblatt Morning Briefing

Play Episode Listen Later Sep 8, 2021 7:26


Der Kanzlerkandidat der Union reist nach Paris, um sich beim europäischen Nachbarn zu profilieren. Im Gepäck: Ideen zur Außen- und Sicherheitspolitik. Was fehlt: Ideen zur Umsetzung.

Börsenradio to go Marktbericht
Marktbericht Do. 08.06.2021 - DAX mit deutlichem Minus, neue EZB Strategie, Teamviewer Zahlen schwach, neuer Agrana CEO

Börsenradio to go Marktbericht

Play Episode Listen Later Jul 8, 2021 14:38


Der DAX bleibt bei seiner Linie und legt nach einem Plustag am Mittwoch einen Minustag am Donnerstag nach. Ganz nach dem Spiel mit dem Gänseblümchen: "Sie liebt mich, sie liebt mich nicht". Das Minus am Donnerstag fiel mit zeitweise mehr als -2 % recht deutlich aus, bis Börsenschluss erholte er sich etwas. Die -1,7 % und 15.420 Punkte sind aber noch immer deutlich. Der ATX gab 1,5 % ab auf 3.387 Punkte. Auch in den USA eröffneten die Börsen negativ. Da half auch die EZB nicht, die ihre neue Strategie bekannt gegeben hat. Hier gab es nämlich keine Überraschungen: die EZB ändert ihr Inflationsziel, die Rate darf nun auch zeitweise über dem Zielwert von 2 % liegen. Das gibt der Notenbank den Spielraum, auch bei höherer Inflation expansiv zu bleiben. Gewinner im DAX gab es am Donnerstag überhaupt keine. Bester Wert war Merck mit -0,1 %. Stärkste Verlierer waren HeidelbergCement und die Münchener Rück mit jeweils -2,8 %, Schlusslicht war die Deutsche Bank mit -3,1 %. Banken sind bei Nullzinsen die Verlierer und wären bei Zinsanhebungen mögliche Gewinner. Diese bleiben mit der neuen EZB-Strategie aber definitiv vorerst aus. Im Fokus war außerdem die Aktie von Teamviewer. Hier kamen schwache Quartalszahlen und die Jahresprognose wurde nach unten angepasst. Die Aktie verlor 14,3 %. Hören Sie zur Charttechnik von DAX und Teamviewer Kapitalmarktanalyst Salah Bouhmidi von IG, zur Lage an den Börsen Vermögensverwalter Kai Heinrich von Plutos und zu den Q1 Zahlen von Agrana den neuen CEO Markus Mühleisen.

Hell investiert - Erfolgreich mit Gold, Immobilien, ETFs & Co.

Eine neue Studie hat ergeben, dass die Deutschen Europameister im Sparen sind. Allein 2020 wurden fast 400 Milliarden Euro auf deutschen Konten zusätzlich weggespart. Dies ist fatal, da aufgrund von Nullzinsen und einer steigenden Inflationsrate dieses Geld massiv entwertet wird. Wie du dieser Geldentwertungsfalle entgehst, zeige ich dir in der heutigen Ausgabe. ► Hier findest du meinen ETF-Kurs (Wert 39 Euro): https://kurse.hell-investiert.de/etf-basiskurs/ ► Den erwähnten Artikel findest du hier: https://www.n-tv.de/wirtschaft/Deutsche-bleiben-Spar-Europameister-article22544246.html Über eine Bewertung und einen Kommentar freue ich mich sehr. Jede Bewertung ist wichtig. Denn sie hilft dabei den Podcast bekannter zu machen! ► Mein YouTube-Kanal: https://www.youtube.com/hellinvestiert Die verwendete Musik wurde unter www.audiojungle.net lizensiert. Urheber: MusiCube. Ein wichtiger abschließender Hinweis: Aus rechtlichen Gründen darf ich keine individuelle Einzelberatung geben. Meine geäußerte Meinung stellt keinerlei Aufforderung zum Handeln dar. Sie ist keine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren.

Handelsblatt Today
Lebensversicherung: Was das Ende der Kapitalgarantie für Anleger bedeutet

Handelsblatt Today

Play Episode Listen Later Apr 15, 2021 22:03


Der anhaltende Nullzins macht bei hohen versprochenen Garantiezinsen und langen Vertragslaufzeiten eine Veränderung am Markt der Lebensversicherungen unumgänglich. Worauf Anleger nun achten müssen. 00:06:33 Die deutschen Lebensversicherer haben schwere Zeiten vor sich: In Zeiten von quasi Nullzinsen müssen sie Altverträge mit einem versprochenen Garantiezins von bis zu vier Prozent bedienen. Auch bei jüngeren Verträgen haben die Anbieter noch relativ hoch gepokert: Mit Zinsversprechen, die sie noch mindestens 15 Jahre oder länger halten müssen. Die logische Konsequenz: Die Versicherer müssen ihre Strategie ändern. Der Markt wandelt sich. Lebensversicherungen, wie wir sie kennen und schätzen, wird es in Zukunft in dieser Form nicht mehr geben. Veränderung bedeutet aber nicht zwangsläufig etwas Schlechtes. Ein Neuanfang birgt Chancen für Versicherungsnehmer. Wie sieht die Lebensversicherung der Zukunft aus? Was passiert mit dem Geld der Anleger, wenn ihr Anbieter aus dem Markt scheidet? Handelsblatt-Versicherungsexperte Christian Schnell beantwortet diese Fragen in der heutigen Folge. Wir sind für den deutschen Podcast Preis in der Kategorie „Publikumsliebling“ nominiert. Hier geht es zur Abstimmung: https://www.deutscher-podcastpreis.de/podcasts/handelsblatt-today/ Das exklusive Abo-Angebot für Sie als Handelsblatt Today-Hörerinnen und Hörer: https://www.handelsblatt.com/lesen Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gerne per Email an today@handelsblatt.com. *** https://www.hypovereinsbank.de/hvb/nachhaltigkeit/wertpapiere

Der Kapitalanlagen Podcast - clever, nachhaltig & chancenreich investieren
#041 Inflationsgefahr und Negativzinsen - wie Sie Ihre Ersparnisse retten

Der Kapitalanlagen Podcast - clever, nachhaltig & chancenreich investieren

Play Episode Listen Later Apr 6, 2021 8:25


Eine mögliche Inflation ist zurzeit das Thema Nummer eins an den Finanzmärkten. Der gesamtwirtschaftlichen Gütermenge steht eine zu große Geldmenge gegenüber. Damit steigt die Inflationsgefahr. Schon im Januar ging es vor allem durch die CO2 Steuer mit den Preisen nach oben. Dabei gekniffen ist der Sparer mit seinen Null- und Negativzinsen. Sein Vermögen verliert zusehends an Wert. Was Sie dagegen tun und die Entwicklung für sich nutzen können, dazu in diesem Podcast. Wenn Sie bei den wichtigen Fragen zu Kapitalanlagen mit einem unabhängigen Profi zusammenarbeiten möchten, dann kontaktieren Sie mich einfach über meine Website: https://wirtschaftsberatung-smolinski.de

Der Kapitalanlagen Podcast - clever, nachhaltig & chancenreich investieren

Geld anlegen in der Krise? Ist das nicht nebensächlich? Auftragsrückgänge bei den Unternehmen. Die Wirtschaft bricht ein. Warnungen vor einem Abriss der Lieferketten. Kurzarbeit. Bangen und Zittern. Ein großer Verlierer steht allerdings heute schon fest. Der Sparer. Der Sparer wird weiterhin mit Null- und Negativzinsen bestraft. Sehr wahrscheinlich noch viele Jahre. Was also in dieser Situation tun mit seinem Geld? Wenn Sie bei den wichtigen Fragen zu Kapitalanlagen mit einem unabhängigen Profi zusammenarbeiten möchten, dann kontaktieren Sie mich einfach über meine Website: https://wirtschaftsberatung-smolinski.de

Die Wissenschaft des Investierens mit Benedikt Brandl | wie man abgesichert und profitabel investiert

Heute darf announcen, dass mein Webinar über Finanzbildung und Basis-Investmentwissen live gegangen ist. Ich habe die letzten Monate intensiv daran gearbeitet und ich denke, es ist an der Zeit es für die Öffentlichkeit zugänglich zu machen. Das Ziel ist es, die Leute wirklich ganz vorne abzuholen. Insbesondere die Leute, die sich noch nicht so mit dem Thema Sparen und Anlegen beschäftigen haben. Was ist das Ziel des Webinars? Das Ziel ist es, die Leute wirklich ganz vorne abzuholen. Insbesondere die Leute, die sich noch nicht so mit den Themen Sparen und Anlegen beschäftigen haben. Ich glaube die meisten Hörer des Podcasts sind bereits ziemlich gut informiert, aber die breite Bevölkerung ist leider nicht so gut informiert in Finanzthemen, weil es auch im deutschen Bildungswesen viel zu kurz kommt. Diese Lücke soll das Webinar schließen. Worum geht es inhaltlich im Basiswebinar? Hauptsächlich geht es darum, die Leute aufzuwecken und ihnen aufzuzeigen, dass Handlungsbedarf besteht und, dass es wirklich schädlich ist, wenn sich Unsummen von Geldern auf unverzinsten Konten ansammeln. Im ersten Teil geht es um die Herausforderungen, denen wir uns gegenübergestellt sehen. Wir haben Nullzinsen, auf das auf unbestimmte Zeit. Wir haben die Inflation, die den Wert unseres Geldes permanent angreift. Auch um die Staatsverschuldung in Europa und der Welt und deren möglichen Auswirkungen geht es, aber auch darum, dass wir kaum noch eine Rente bekommen werden. Im zweiten Teil geht es dann um Lösungen. Es geht um die Vermögensstruktur der Deutschen, die ja traditionell sehr sicherheitsorientiert ist. Warum wir im europäischen Vergleich von Sparquoten und Haushaltsvermögen so schlecht abschneiden. Und natürlich geht es bei den möglichen Lösungsansätzen auch um das Thema Investieren mit ETFs. Was sind ETFs? Was sind die Vorteile? Wie hoch sind die Kosten in üblichen Finanzprodukten? Was sind die richtigen Ansätze in jungen, aber auch in älteren Jahren? Was auch Teil des Webinars ist, sind Vorschläge, was die nächsten Schritte sein können, um damit weiter zu kommen. Und nicht zuletzt auch was die größten Fehler sind, die es zu vermeiden gilt bzw. wie man es vermeidet damit Geld zu verlieren. Also alles in allem glaube ich, sollte das Webinar ein wirklich guter Startpunkt sein, um die Zusammenhänge zu verstehen und entscheiden zu können, ob man weiter machen will oder nicht. Aber von selbst werden wohl die wenigsten darauf kommen, sich überhaupt mit diesen Themen zu beschäftigen. Link zum Webinar: https://www.benediktbrandl.com/webinare/ Link zum Interview: https://www.benediktbrandl.com/2020/08/11/interview-pnp/ Link zur Facebookseite: https://www.facebook.com/pages/category/Podcast/Benedikt-Brandl-127080962157094/    

Fondsgedanken
Fondsgedanken - der Podcast (Folge 97)

Fondsgedanken

Play Episode Listen Later Dec 23, 2020 32:16


Im Gespräch mit Henrik Muhle, Vorstand der GANÉ Aktiengesellschaft und Manager des Acatis GANÈ Value Event Fonds. Er erklärt die Bedeutung und das Funktionsprinzip von Marktzinsen in Bewertungsmodellen, zeigt anhand von Beispielen, wie Nullzinsen die Bewertung verzerren und in Fallen münden können und legt glaubhaft dar, warum der GANÉ Ansatz in dieser Hinsicht resistent ist.

Die Woche – der Pfefferminzia Podcast für Versicherungshelden
Die Woche #23 – Der Pfefferminzia Podcast für Versicherungshelden

Die Woche – der Pfefferminzia Podcast für Versicherungshelden

Play Episode Listen Later Dec 18, 2020 52:51


Diese Themen haben wir in der heutigen Folge für Sie: Ab 00:01:49: Matthias Beenken von der Fachhochschule Dortmund gehört zu den profiliertesten Versicherungswissenschaftlern der Repulik. Mit ihm sprachen wir über die wirtschaftlichen Nöte von Maklerbetrieben und auch darüber, ob die Vertriebszahlen der Branche wirklich so gut sind wie sie scheinen. Ab 00:19:58 und 00:37:30: In den News der Woche geht es um den heiklen Vorschlag von IW-Direktor Michael Hüther, Corona-Impf-Verweigerer aus der Solidarfinanzierung der GKV zu streichen. Und Vema-Chef Hermann Hübner spricht sich dafür aus, endlich Kollektivverträge in der BU zu etablieren. Ab 00:22:39: Im Vertriebstipp der Woche erklärt der Online-Markting-Experte und Youtube-Star Stephan Peters, wie es Vermittler schaffen können, sich nicht im Coaching-Dschungel zu verheddern und warum jeder das Zeug dazu hat, mit Video-Marketing Erfolge zu feiern. Ab 00:40:28: Und für unser Schwerpunktthema für den Monat Dezember, ein Ausblick auf das Jahr 2021, geht Dirk Schmidt-Gallas von der Unternehmensberatung Simon-Kucher & Partners auf die Baustellen ein, die die Lebensversicherer – und der Versicherungsvertrieb – in den kommenden Monaten angehen müssen, um konkurrenzfähig zu bleiben.

Klug anlegen - Der Podcast zur Geldanlage mit Karl Matthäus Schmidt.
Folge 37: Achtung Risiko – die Tücken von Girokonto & Festgeld

Klug anlegen - Der Podcast zur Geldanlage mit Karl Matthäus Schmidt.

Play Episode Listen Later Dec 17, 2020 22:22


Die Deutschen gehören bekanntermaßen zu den eifrigsten Sparern auf dem Globus. Sie legen ihr Geld gern aufs Festgeldkonto, Girokonto oder Sparbuch, weil es dort angeblich sicher ist. Dumm nur, dass es hier schon seit geraumer Zeit keine Zinsen mehr gibt, während die Inflation das Vermögen weiter auffrisst. Das unterschätzte Risiko von klassischen Bankguthaben erläutert Karl Matthäus Schmidt, Vorstandsvorsitzender der Quirin Privatbank AG. In dieser Folge geht es ganz konkret um diese Fragen: Was bedeutet eigentlich Inflation und wie wirkt sich das auf die Bankeinlagen aus? Was passiert mit den Einlagen, wenn die Bank Pleite geht – und wie sieht das bei ausländischen Banken aus? Warum zahlen manche Banken im Ausland noch höhere Zinsen, obwohl die Marktzinsen null oder negativ sind? Wie hoch sollte der Notgroschen auf dem Girokonto sein und wohin mit den Überschüssen? Und bedeutet das im Umkehrschluss, dass Wertpapiere faktisch sicherer sind als reine Bankeinlagen? Unser Fazit für diese Folge: Man muss ein gewisses Risiko eingehen, um die finanziellen Risiken zu minimieren.

Klug anlegen - Der Podcast zur Geldanlage mit Karl Matthäus Schmidt.

Die Welt ist bunt. Es gibt die unterschiedlichsten Mentalitäten rund um den Globus, selbstverständlich auch unter den Börseninvestoren. Von sicherheitsorientiert über konservativ bis hin zu chancenorientiert ist bei den Anlegertypen so ziemlich alles dabei. Aber was heißt das eigentlich und wie hängt das mit der Risikotragfähigkeit und der Renditeerwartung zusammen? Welche Kriterien spielen bei der Festlegung der persönlichen Anlagestrategie noch eine Rolle? Geht es im Nullzinsumfeld überhaupt ohne Aktien, die ja oft als risikoreich verschrien sind, und wie berechtigt ist ihr Ruf? All das und warum es so wichtig ist, den eigenen Typus zu kennen, verrät Karl Matthäus Schmidt, Vorstandsvorsitzender der Quirin Privatbank AG, in dieser Podcast-Folge.

Podcast-Office - Aktuelles & Nachrichten
Sparen in Zeiten von Nullzinsen und Corona

Podcast-Office - Aktuelles & Nachrichten

Play Episode Listen Later Oct 2, 2020 2:00


Der Ausbruch der Corona-Pandemie hat an den Finanzmärkten anfangs zu heftigen Turbulenzen geführt, von denen sie sich allerdings schnell wieder erholt haben. Das zeigt ein Blick auf die Börsen sehr deutlich. Aber hat Corona auch das Sparverhalten der Deutschen beeinflusst? Sind Privat­anleger noch bereit, Geld anzulegen?

Podcast-Office - Grill & BBQ
Sparen in Zeiten von Nullzinsen und Corona

Podcast-Office - Grill & BBQ

Play Episode Listen Later Oct 2, 2020 2:00


Der Ausbruch der Corona-Pandemie hat an den Finanzmärkten anfangs zu heftigen Turbulenzen geführt, von denen sie sich allerdings schnell wieder erholt haben. Das zeigt ein Blick auf die Börsen sehr deutlich. Aber hat Corona auch das Sparverhalten der Deutschen beeinflusst? Sind Privat­anleger noch bereit, Geld anzulegen?

#Volatility - Der Anlage-Podcast
Episode 18 – Der Strategieschwenk der US-Notenbank

#Volatility - Der Anlage-Podcast

Play Episode Listen Later Sep 30, 2020 14:42


Die US-Notenbank Fed hat vor wenigen Wochen einen Strategiewechsel eingeläutet und diesen mit ihrer jüngsten Entscheidung Mitte September manifestiert. Das bisher starre Inflationsziel von 2% wurde zugunsten eines langfristigen Durchschnittszieles abgelöst. Die Fed hält die Leitzinsen nun zunächst bis 2023 bei fast 0% und will sie erst dann erhöhen, wenn die Inflationsrate längere Zeit moderat über 2% liegt und zugleich Vollbeschäftigung erreicht wird. Warum hat die Fed ihren Kurs geändert? Ist der Strategiewechsel das Eingeständnis, dass die bisherige Politik in der Coronakrise nicht greift? Hat die bevorstehende US-Wahl die Fed-Entscheidung beeinflusst? Welche Konsequenzen hat der Strategiewechsel für die Europäische Zentralbank? Mit diesen und anderen Fragen beschäftigen sich Thomas Altmann, Partner und Head of Portfoliomanagement von QC Partners, und Christiane Lang, Redakteurin der Börsen-Zeitung, in der aktuellen Ausgabe des Podcasts „Hashtag Volatility“.

Klug anlegen - Der Podcast zur Geldanlage mit Karl Matthäus Schmidt.
Folge 25: Ruhige Hände dominieren die Börsen

Klug anlegen - Der Podcast zur Geldanlage mit Karl Matthäus Schmidt.

Play Episode Listen Later Sep 24, 2020 19:30


Über die größten Fehler der Anleger an den Kapitalmärkten kann man nicht oft genug sprechen – auch in diesem Podcast nicht. Denn leider gibt es an der Börse gleich einige Fettnäpfchen, in die Anleger treten können. In dieser Folge geht es um die Themen Börsentrends, „Falsches Timing“ und den alten Spruch „Hin und her macht Taschen leer.“    Im Interview dazu mit Karl Matthäus Schmidt, Vorstandsvorsitzender der Quirin Privatbank AG und Gründer der digitalen Geldanlage quirion. Die Phase der Niedrigzinsen ist durch die Coronakrise gefestigt, Versicherungsprodukte sowie Fest- und Sparzinsanlagen sind nicht mehr attraktiv. Für Schmidt ist der Kapitalmarkt alternativlos, wenn man ein paar Regeln befolgt. Er vertraut auf die Kraft der Weltwirtschaft, die schon einige Krisen gemeistert hat. Worauf man als Anleger achten sollte, ob es DEN richtigen Ein- und Ausstiegszeitpunkt gibt, wie unsere Psyche zum Fallstrick werden kann und warum besondere Aktivität an der Börse in der Regel nicht belohnt wird, erfahren Sie bei „klug anlegen“. 

LOV Academy - Aktien und Börse
Wie Du in der aktuellen Umgebung effektiv diversifizierst

LOV Academy - Aktien und Börse

Play Episode Listen Later Sep 13, 2020 8:46


Nullzinsen bei europäischen und US-amerikanischen Staatsanleihen stellen für die Diversifikation von vielen Anlegerportfolios große Probleme dar. Doch diese lassen sich lösen, indem Du festverzinsliche Staatsanleihen mit anderen Anlageklassen austauschst. Welche das sind, erfährst Du in dieser Podcast-Folge. Mehr zu diesen Themen findest Du auf meinem Blog unter http://aktien.lov-academy.de

Inside Wirtschaft - Der Podcast mit Manuel Koch | Börse und Wirtschaft im Blick
#99 Inside Wirtschaft - Max Wienke (XTB): Notenbanken stellen Nullzinsen sicher - Aktienbewertungen hoch - Gold & Silber

Inside Wirtschaft - Der Podcast mit Manuel Koch | Börse und Wirtschaft im Blick

Play Episode Listen Later Sep 3, 2020 6:07


Milliarden und Billionen werden durch die Notenbanken ins Finanzsystem gepumpt. Das wird immer häufiger kritisiert. "Die Politik der US-Notenbank soll sicherstellen, dass man die Nullzinsen für sehr lange Zeit fortführen kann. Einige Ökonomen sind aber skeptisch", gibt Max Wienke zu bedenken. Der Marktanalyst vom Broker XTB ist aber weiter auf "long" für die Märkte eingestellt: "Die Aktienbewertungen sind extrem hoch. Aber auf den nächsten Crash zu warten, ist nicht der richtige Ansatz." Im Interview von Inside Wirtschaft-Chefredakteur Manuel Koch an der Frankfurter Börse spricht der Experte zudem über die Chancen bei Gold und Silber.

Klug anlegen - Der Podcast zur Geldanlage mit Karl Matthäus Schmidt.
Folge 22: Steht der Immobilienboom vor seinem Aus?

Klug anlegen - Der Podcast zur Geldanlage mit Karl Matthäus Schmidt.

Play Episode Listen Later Sep 3, 2020 19:53


Sachwerte sind das A & O für eine gute Altersvorsorge. Immobilien sind DER Sachwert schlechthin für die Deutschen. In den vergangenen Jahren gab es einen unglaublichen Boom – die Preise, vor allem in den Ballungszentren, sind förmlich durch die Decke geschossen. Ist das noch gesund, kommt dieser Trend jetzt zu einem Ende? Sehen wir bereits eine Blase oder kann man noch immer kaufen? Worauf sollte man bei einem Immobilienkauf achten? Und wie kann man abseits einer eigenen Immobilie vom Immobilienmarkt partizipieren?   Fragen dazu an Karl Matthäus Schmidt, Vorstandsvorsitzender der Quirin Privatbank, der mit 51 zum ersten Mal ein Haus gebaut hat. Er sieht noch keine spekulative Immobilienblase, denn die Preise allein sind nicht entscheidend. Immobilien spielen weiterhin eine große Rolle im Anlage-Mix, aber der Immobilienboom darf nicht mit einer garantierten Rendite gleichgesetzt werden. Abseits einer physischen Immobilie, selbstgenutzt oder als Renditeobjekt, gibt es vier Möglichkeiten am Kapitalmarkt in Immobilien zu investieren, über die Schmidt in dieser Podcast-Folge informiert. 

100 Sekunden Wissen
Helikoptergeld

100 Sekunden Wissen

Play Episode Listen Later Apr 13, 2020 3:00


Notkredite zu Nullzinsen sollen Schweizer Unternehmen über die Corona-Krise hinweghelfen und die dunkle Wolke einer Rezession vom Wirtschaftshimmel vertreiben. Zumindest in der Theorie gäbe es jedoch noch gröberes Geschütz: das sogenannte «Helikoptergeld». Was hat es damit auf sich?

Baby got Business
#3 Self-Improvement: Praktische Impulse für das Home-Office

Baby got Business

Play Episode Listen Later Apr 1, 2020 53:54


In dieser Folge erwarten dich praktische Impulse wie du im Home Office genauso produktiv und motiviert bleibst wie in deinem gewohnten Arbeitsumfeld. Laura und ich haben ganz konkrete Apps und Tools für deinen digitalen Arbeits-Alltag und Tipps für mehr Struktur durch Routinen zusammengetragen, die uns schon seit mehreren Jahren begleitend und helfen. Wir haben außerdem über das Delegieren von Mitarbeitern, Freelancern und Projekten aus der Ferne oder mit dezentralen Standorten gesprochen und unsere Learnings geteilt. Diese Podcast-Folge soll dich nicht nur in Corona-Zeiten durch deine Home Office Zeit begleiten sondern auch in Zukunft das Arbeiten von unterwegs erleichtern. __________ Werbepartner in dieser Folge. finanz-heldinnen.de Finanzen begegnen uns in jeder Lebenslage – ob bei der Wohnungsrenovierung, der Berufswahl oder der Familienplanung. Und trotzdem ist es ein unbeliebtes Thema. Das wollen wir ändern, denn wir sind der Meinung: Finanzen können Spaß machen und sind der Schlüssel für einen Weg in die finanzielle Unabhängigkeit. Auf diesem Weg begleiten wir Dich. Damit Du für Deine finanzielle Zukunft perfekt gewappnet bist, haben wir den finanz-heldinnen Planer entworfen. Er ist Informationsquelle und Leitfaden auf Deinem Weg zur finanz-heldin und begleitet Dich Schritt-für-Schritt beim Kauf Deiner Wertpapiere. Für wen ist der Planer gedacht? Du möchtest auch bei Deinen Finanzen einen genauen Plan und Überblick? Du möchtest gerne regelmäßig Geld zur Seite legen, um Dir einen besonderen Wunsch erfüllen zu können? Oder würdest Du gerne in Wertpapiere anlegen, um den Nullzinsen auf Sparkonten ein Schnäppchen zu schlagen? Aber Du weißt nicht genau, wo Du starten sollst? Dann ist der finanz-heldinnen Planer genau das Richtige für Dich! Geht einfach auf bit.ly/Finanzplaner und sichert euch den Finanzplaner. Mit dem Rabattcode "akschmitz25" bekommt ihr 25% Rabatt auf den Finanzplaner. Viel Spaß! __________ Hier findest du mehr über mich: - Website: www.akschmitz.com - Instagram - Ich: https://www.instagram.com/himbeersahnetorte/?hl=de - Instagram - Baby got Business: https://www.instagram.com/babygotbusiness/?hl=de - Twitter: https://twitter.com/ak_schmitz?lang=de - Facebook: https://www.facebook.com/anni.cherie.3 _____ Hier findest du mehr zu Laura: - Website: www.laura-lewandowski.com - LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/laura-lewandowski - Instragram: https://www.instagram.com/lalewand __________ Let's rock it, deine Anni

KenFM: Tagesdosis
Tagesdosis 16.3.2020 - Corona-Virus: Hinter der Panikmache steckt Methode

KenFM: Tagesdosis

Play Episode Listen Later Mar 16, 2020 6:50


Jetzt KenFM unterstützen: https://www.patreon.com/KenFMde Den vollständigen Tagesdosis-Text (inkl ggf. Quellenhinweisen und Links) findet ihr hier: https://kenfm.de/tagesdosis-16-3-2020... Ein Kommentar von Ernst Wolff. Die Corona-Krise ist in den vergangenen Tagen in ihre zweite Phase eingetreten. In der ersten haben wir erlebt, wie Politik und Behörden das Problem nicht ernst genommen, es heruntergespielt und uns alle trotz eindringlicher Warnungen von Ärzten und Wissenschaftlern in keiner Weise auf eine Pandemie vorbereitet haben. In der zweiten Phase erleben wir nun eine Mischung aus Kopflosigkeit, hysterischen Überreaktionen und grenzenloser Inkompetenz. Das alles wirkt auf den ersten Blick chaotisch, hat aber Methode. Wer sich die Mühe macht, den hier wirkenden Kräften nachzuspüren, der erfährt sehr viel über die Rolle der Politik in der parlamentarischen Demokratie. Als das Virus auftauchte, sich langsam verbreitete und begann, zu einem Störfaktor für die Wirtschaft zu werden, bestand das Hauptinteresse der Finanzelite darin, die Finanzmärkte – wie in den vergangenen 11 Jahren – auch weiterhin in immer neue Höhen zu treiben und die Bereicherungs-Orgie der letzten Jahre ungestört fortzusetzen. Die Politik hat sie dabei kräftig unterstützt, indem sie die sich anbahnende Pandemie kleingeredet und verharmlost hat – ohne jede Rücksicht darauf, dass nach und nach mehrere zehntausend Menschen infiziert wurden, mehrere tausend starben und ernstzunehmende Wissenschaftler dringend vor einer Verharmlosung warnten.Dann aber zeichnete sich ab, dass die Pandemie ein nie dagewesenes Ausmaß annehmen und Wirtschaft und Finanzmärkte in existenzielle Not bringen würde. Die Politik reagierte, indem sie radikal umsteuerte und aus dem Beschwichtigungs- und Besänftigungsmodus in einen vollkommen hysterischen Overdrive-Modus umschaltete. Warum? Weil klar wurde, dass die Finanzelite in derart großen Schwierigkeiten steckt, dass sie diesmal eine noch viel größere Umverteilung von unten nach oben braucht als 2007/08. Es muss also dringend davon abgelenkt werden, dass die größten und rücksichtslosesten Finanzzocker uns allen mit Hilfe der Zentralbanken erneut in die Taschen greifen – und zwar in unvorstellbarem Ausmaß. So hat allein die US-Zentralbank Federal Reserve in der vergangenen Woche der Wall Street zum Ausgleich ihrer Verluste Kredite in Höhe von 1,5 Billionen US-Dollar zugesagt. Wenige Tage vorher hatte das Weiße Haus den Senat um 2,5 Milliarden zur Bekämpfung der Corona-Krise gebeten. Das Verhältnis zwischen Gesundheitsmaßnahmen zum Wohl der Bevölkerung und Geldspritzen zur Sanierung der hemmungslosesten Spekulanten im Finanzcasino betrug damit allein in der vergangenen Woche in den USA 1 : 600. Aber das ist noch nicht alles. Überall auf der Welt sind seit der Krise von 2007/08 Billionen und Aberbillionen von den Zentralbanken aus dem Nichts geschaffen und ultrareichen Investoren zu Niedrig- oder Nullzinsen zur Verfügung gestellt worden. Gleichzeitig aber sind die Sozialausgaben im Zuge der Austeritätspolitik drastisch reduziert und die Gesundheitssysteme radikal abgebaut und teilweise gänzlich zerstört worden. Es gibt zurzeit weltweit nicht ein einziges Land, das adäquat auf eine Pandemie vorbereitet ist...weiterlesen hier: https://kenfm.de/tagesdosis-16-3-2020... Bildquelle: joel bubble ben / shutterstock KenFM bemüht sich um ein breites Meinungsspektrum. Meinungsartikel und Gastbeiträge müssen nicht die Sichtweise der Redaktion widerspiegeln. Jetzt KenFM unterstützen:https://www.patreon.com/KenFMde Dir gefällt unser Programm? Informationen zu weiteren Unterstützungsmöglichkeiten hier: https://kenfm.de/support/kenfm-unters... Du kannst uns auch mit Bitcoins unterstützen. BitCoin-Adresse: 18FpEnH1Dh83GXXGpRNqSoW5TL1z1PZgZK Abonniere jetzt den KenFM-Newsletter: https://kenfm.de/newsletter/ KenFM ist auch als kostenlose App für Android- und iOS-Geräte verfügbar! Über unsere Homepage kommst Du zu den Stores von Apple und Google. Hier der Link: https://kenfm.de/kenfm-app/ https://www.kenfm.de https://www.twitter.com/TeamKenFM https://www.instagram.com/kenfm.de/ https://www.youtube.com/KenFM https://soundcloud.com/ken-fm Bestelle Deine Bücher bei unserem Partner: https://www.buchkomplizen.de/ See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.

Babyboomer vs. Millennials: Generationenkonflikte im Job
Geniale Geldanlage (1) Wie lege ich mein Geld sinnvoll an?

Babyboomer vs. Millennials: Generationenkonflikte im Job

Play Episode Listen Later Mar 5, 2020 21:50


Die Nachrichten sind voll von Hiobsbotschaften für Anleger: Negativzinsen bei der Europäischen Zentralbank, die von Banken auf Kunden umgelegt werden, der Coronavirus schüttelt die Börse und Immobilien und Gold sind begehrte, teure Geldanlagen, die nicht für jeden in Frage kommen. Was also tun, wenn etwas Geld übrig ist und für die Zukunft sinnvoll gespart werden soll? In unserer neuen Podcast-Reihe widmen wir uns dem Thema Geldanlage und Investment. Wie finden Einsteiger die für sie richtige Strategie? Und von wem können selbst fortgeschrittene Investoren noch etwas lernen? Finanz- und Börsenexperte Mark Böschen erklärt in der ersten Folge, wie das Geld in schlechten Zeiten für Sparer trotzdem vermehrt werden kann.

Hell investiert - Erfolgreich mit Gold, Immobilien, ETFs & Co.
Null-Zins-Falle? Hier gibt es noch Zinsen!

Hell investiert - Erfolgreich mit Gold, Immobilien, ETFs & Co.

Play Episode Listen Later Feb 26, 2020 11:37


Die Zinsen sind bei Null und werden es im besten Fall bleiben. Im ungünstigsten Fall bekommen wir Negativzinsen und damit ist die "gute alte" Geldanlage der Deutschen passé. Ich gehe daher in diesem Video der Frage nach wo es aktuell noch Zinsen gibt, ohne dass man exorbitante Risiken eingehen muss. ► Für Dich: Mein Report + 4 Ebooks zu Gold, Silber, Aktien und Immobilien – 100% gratis: www.hell-report.de Über eine Bewertung und einen Kommentar freue ich mich sehr. Jede Bewertung ist wichtig. Denn sie hilft dabei den Podcast bekannter zu machen! ► Mein YouTube-Kanal: https://www.youtube.com/hellinvestiert ► Link zum Video "Mit 500 Euro Immobilien kaufen?": https://www.youtube.com/watch?v=KETLsetpulQ Die verwendete Musik wurde unter www.audiojungle.net lizensiert. Urheber: MusiCube. Ein wichtiger abschließender Hinweis: Aus rechtlichen Gründen darf ich keine individuelle Einzelberatung geben. Meine geäußerte Meinung stellt keinerlei Aufforderung zum Handeln dar. Sie ist keine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren.

Erichsen Geld & Gold, der Podcast für die erfolgreiche Geldanlage

Dividenden-Aktien/Dividenden-Renditen erfreuen sich einer hohen Beliebtheit. Angesichts der Nullzinsen die jeder Anleger bekommt, ist das auch nachvollziehbar. Es gibt allerdings Dividenden-Aktien, die hätte ich nicht so gerne im Depot. Wir besprechen heute, worauf Du schauen solltest, wenn Du Dich für eine Dividenden-Aktie interessierst. ► TIPP: Sichere Dir wöchentlich meine Tipps zu Gold, Aktien, ETFs & Co. – 100% gratis: https://erichsen-report.de/ Viel Freude beim Anhören. Über eine Bewertung und einen Kommentar freue ich mich sehr. Jede Bewertung ist wichtig. Denn sie hilft dabei den Podcast bekannter zu machen. Damit noch mehr Menschen verstehen, wie sie ihr Geld mit Rendite anlegen können. ► Mein YouTube-Kanal: http://youtube.com/ErichsenGeld ► Folge mir bei Facebook: https://www.facebook.com/ErichsenGeld/ ► Folge meinem Instagram-Account: https://www.instagram.com/erichsenlars Die verwendete Musik wurde unter www.soundtaxi.net lizensiert. Ein wichtiger abschließender Hinweis: Aus rechtlichen Gründen darf ich keine individuelle Einzelberatung geben. Meine geäußerte Meinung stellt keinerlei Aufforderung zum Handeln dar. Sie ist keine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren.

Der Flossbach von Storch Podcast
Timing? Vergessen Sie es!

Der Flossbach von Storch Podcast

Play Episode Listen Later Jan 29, 2020 5:24


Viele Anleger fliehen in turbulenten Phasen nicht mehr wie früher aus den Aktienmärkten. Angesichts von Null- und Minuszinsen ist der Abstand zu den Renditen sicherer Anleihen einfach zu groß.

Mission Money
Krall vs. Beck: Das Börsen-Crash-Streitgespräch

Mission Money

Play Episode Listen Later Jan 6, 2020 90:20


Ist unser Finanzsystem unbeherrschbar und folgt 2020 zwangsläufig der Crash? Darüber diskutiert Portfoliomanager Dr. Andreas Beck mit Banken-Insider Dr. Markus Krall im großen Mission Money Streitgespräch. Sind die Banken noch zu retten, wird der Euro am Ende zerbrechen und treibt uns die Zinspolitik der EZB in den Abgrund? Oder sind Nullzinsen einfach die nur neue Normalität und das System inzwischen robust genug um Schocks auszuhalten? Die beiden Experten beleuchten die Crashgefahr für 2020 aus unterschiedlichsten Blickwinkeln. Am Ende steht eine Frage: Was bedeutet das für unser Geld? Beck und Krall haben für ihre jeweilige Prognose natürlich auch passende Anlageempfehlungen im Gepäck. Wozu die Profis jetzt raten, erfährst du im Video... Portfolio ETFs von Andreas Beck: https://etf.dws.com/de-de/etf-wissen/themenwelten/portfolio-etf/ Bücher von Markus Krall: "Wenn schwarze Schwäne Junge kriegen" https://amzn.to/2rwfAee "Der Draghi-Crash" https://amzn.to/2L0pZWg  See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.

Nachtstudio
Sparen ohne Zinsen? Von der Bürgertugend zum Verlustgeschäft

Nachtstudio

Play Episode Listen Later Dec 2, 2019 52:38


Wer etwas beiseitelegt, hat Reserven und wird mit Zinsen belohnt. Das war einmal. Heute lassen Nullzinsen das Ersparte schrumpfen, weil nicht nur die Bürger, sondern auch Unternehmen und der Staat sparen. Eine Sendung über Geld.

Deffner & Zschäpitz: Wirtschaftspodcast von WELT
So werden Sie reich – heute geht´s ums Geld

Deffner & Zschäpitz: Wirtschaftspodcast von WELT

Play Episode Listen Later Oct 1, 2019 60:57


Wie lege ich mein Geld langfristig an der Börse gewinnbringend an und wie gelingt in Zeiten von Nullzinsen ein erfolgreicher Vermögensaufbau? Für die neue Folge haben Deffner & Zschäpitz Daniel Eckert eingeladen, einen ausgewiesenen Finanzexperten, Bestsellerautor und WELT-Kollegen. Seit mehr als 30 Jahren ist Daniel Eckert an der Börse aktiv und verrät neben seiner Anlagestrategie auch seine fünf Lieblingsaktien. Weitere Fragen und Themen im Podcast: • Welche ETFs sind vielversprechend? • Blick zurück: So kompliziert war früher der Aktienhandel für Privatanleger. • Wie komme ich zum perfekten Depot? • Auf welche Versicherung man nicht verzichten sollte.

Der ichbindochnichthierumbeliebtzusein.com PodCast - Technik, Gadgets, Meinungen und aktuelle Themen, die das Netz und die We

Fachzeitschriften berichten in den letzten Monaten bereits wieder vermehrt über das Thema "FIRE". Paare, die ganz begeistert sind, was sie aus ihrem Leben gemacht haben und wie gut es ihnen aktuell geht, stehen Pate, um weitere Leute von dieser Idee zu begeistern. Liegt es daran, dass der heraufbeschworene Crash der Börsen vor der Tür steht? Dass der politisch selbstgemachte Einbruch der Wirtschaft durch stupide Marktbeschränkungen um sich greift? Oder ist die Jahreszeit ("Sell in May and go away?") schuld daran? Sehen wir uns doch mal an, was hinter FIRE - Financial Independence Retire Early - so steckt, welche Gemeinsamkeiten die Modelle haben und wie sie sich vielleicht sogar erreichen lassen... Wer hätte nicht gerne täglich meinen Ausblick von seinem Privatstrand auf The World zum Burj Al Arab? Aber so funktioniert FIRE nicht! (Und sorry: Strand finde ich einfach langweilig!) / Bild-Quelle: Privat Seit Jahresanfang poppen mehr und mehr Werbungen, wenn auch nicht die großen auffälligen Banner, sondern mehr die kleinen "Inline-Boxen" in diversen amerikanischen Webseiten, auf, die für das Konzept "FIRE" per Online- oder Offline-Kurs inkl. Buch und Starterpaket Werbung machen. FIRE steht hier für Financial Independence, Retire Early - also finanzielle Unabhängigkeit und früher Renteneintritt. Die Beispiele sind fast immer die selben, kurze Durchschnittszusammenfassung: Junges Pärchen, halbwegs erfolgreich im Job, in den meisten Fällen keine Kinder, hohe Sparrate zwischen 35 und 55 Prozent PRO MONAT! Meist irgendwo zwischen 35 oder auch kurz vor dem 40. Lebensjahr haben sie (bildlich) "ihre Million" zusammen. Dann wird das Haus verkauft und quasi von den Zinses-Zinsen und/oder Ausschüttungen gelebt. Und sie reisen viel - natürlich günstig, ohne dass das Geld nennenswert weniger wird. Das bedeutet aber auch, dass man sich typische Ziele sucht, die kein Vermögen verschlingen - Thailand ist immer sehr beliebt, da hier auch eine gute Online-Infrastruktur vorherrscht. Budapest, früher auch die Türkei, Portugal oder Rumänien hat Europa als beliebte Ziele zu bieten. Und, wichtigste Regel: sämtliche Ausgaben werden weiterhin auf das maximal mögliche Minimum beschränkt. Luxus ist keine Position, die sich bei FIRE widerspiegelt. An sich nicht das große Thema: wenn wir alle auf unseren "Luxus", Dinge zu kaufen, die wir wahlweise nicht brauchen oder die wir uns nie selber kaufen würden (Stichwort für den Vergleich: Firmenwagen!) oder nur nach stringentem "tagtäglichen Einsatz" kaufen würden und alle Laster wie Alkohol, Zigaretten, sonstige Drogen und überflüssigen Freizeitspaß weglassen würden, hätten wir auch locker - je nach Typ Mensch - ein oder zwei Nullen mehr, vor dem Komma, auf dem Konto. Ach, und ganz wichtig: wir würden in der Stadt leben, kein eigenes Auto besitzen und bevorzugt mit dem Rad unterwegs sein! Stichwort hier: Fixkosten und Wertverlust nicht zu haben, ist auch eine Ersparnis. Wenn wir dann auch noch konsequent sparen, und ich meine damit "anlegen" - in dem wir Deutschen wirklich kein leuchtendes Vorbild sind. Etlichen Millionen, die zu Null- und teilweise auch zu Negativzinsen auf den Konten und Sparbüchern vor sich hin vegetieren und durch die Inflation schleichend entwertet werden. Anlegen wäre gerade für ein reiches Land wie unseres kein Problem. Ja ja, schon gut! Ich höre Eure Einwände! Steigende Mieten, steigende Lebenshaltungskosten, steigende Spritpreise, keine Zinsen auf das Konto, etc. Aber FIRE ist eben auch ein Modell, damit umzugehen. Dank diversen Webseiten, die von Aussteigern und solchen, die daran arbeiten, geschrieben werden, kann man sich hunderte von Tipps abgucken. Das geht von Luxusvermeidung bis zur eigenen Produktion von Konsumgütern. Letzteres findet sich bei FIRE weniger, dafür mehr bei dem deutschen "Ableger", den Frugalisten. Solltet ihr noch nicht aufgehört haben zu lesen und "FIRE" zu googlen, hier die Schnellübersicht: Die Basis des Ganzen: SPARSAMKEIT Hier geht es nicht um radikalen Verzicht. Auch nicht Minimalismus. Das Thema muss man genau von der anderen Seite betrachten, um es zu verstehen: es geht um den Verzicht auf überflüssigen Luxus! Wer zehn Hosen im Schrank hat, braucht keine elfte. Im Sonderangebot Unnötiges zu kaufen, ist auch Geldverschwendung. Und sich eben auch bewusst werden, dass ein Auto zu 90% der Zeit ungenutzt rum steht, aber trotzdem Fixkosten produziert - am meisten in Form des Wertverlustes. Wer sich vom Luxus nicht "anfüttern" lässt, muss nicht verzichten. Billigairline vs. Upgrade auf Business, zum Beispiel. Oder: beim Thema Geldanlage nicht auf den aktiv gemanagten Fonds mit Ausgabeaufschlag (der übrigens VERHANDELBAR ist, auch wenn immer jeder das Gegenteil behauptet!) und Erfolgsprovision/Managementgebühr/etc. (die auch bei Verlusten in Rechnung gestellt wird, da ja GRÖßERE VERLUSTE VERMIEDEN wurden!) - sondern auf passive Indexfonds, die so genannten Exchange Traded Funds (ETFs) setzen. Oder auch: bye bye Kantinenfraß, jetzt ist "meal prep" angesagt. Wer zu Hause vorkocht und sich sein Essen selbst in die Firma mitbringt, spart nun mal Geld. Genauso rentiert sich die Anschaffung eines Mehrwegbechers für Kaffee oder Tee - statt 5€ Starbucks täglich! Auch eine eiserne FIRE-Regel: der Wohnungskauf ist der beste Anreiz, um zu Sparen - schließlich wollen die Raten regelmäßig und pünktlich bedient werden! Grundwissen "Finanzen" Sparen alleine macht nicht reich. Wer weiß das besser, als die Sparbuch- und Girokonten-Könige, also wir Deutschen. Nullzinsen unterstützen keinen Zinseszins-Effekt, der Vermögen erzeugt. Also muss Börsenwissen her. Die Königsdisziplin ist ohne Frage der "Day Trader", der aktiv an der Börse von Aktie zu Anleihe, Hebelzertifikat und Optionsschein springt, die Shorts und die Longs erkennt und auch kleinste Arbitragegewinne mit perfektem Timing mitnimmt. Sagt Euch jetzt alles nichts - macht auch nichts, hier ist auch das größte Verlustrisiko für den Laien. Wichtig ist, dass man spart, in dem man das Thema Finanzen in die eigene Hand nimmt. Empfehlungen der Bank helfen nur dem Berater und Institut, selten dem eigenen Geldbeutel. Auch werden in erster Linie "Instituts-nahe" Produkte, also die Deka bei der Sparkasse, angeboten. Und dann sind wir wieder beim ersten Punkt, Sparsamkeit: Ein aktiver Fonds, der 4 Prozent pro Jahr bringt, aber einmalig 5% Ausgabeaufschlag und 2 Prozent Management-Gebühr pro Jahr verschlingt, wie viel bleibt da wohl nach Abzug der EZB-Zielinflation von 2% übrig? Nun um 5% wieder rein zu verdienen, muss er die irgendwie abliefern - dann seid ihr aber erst bei NULL Prozent Gewinn! Und 4 Prozent jährlich, die 2+2=4 Prozent gegenüber stehen? Wenn das mal kein Nullsummenspiel ist! Neben dem zuvor beschriebenen Weg über preiswerte ETFs und einer hohen monatlichen Sparrate von 50% ist, auf dividenstarke (aber günstige) Papiere zu setzen. Aber Achtung: Kapitalertragssteuer berücksichtigen (inkl. Soli, der ebenfalls on Top kommt!) und den Steuerfreibetrag realistisch und vollkommen ausnutzen! Und, nie den wichtigsten Merksatz für Börsengeschäfte vergessen: "Hin und her macht Taschen leer!" - für jede Transaktion werden Gebühren fällig, die einen potentiellen Gewinn auffressen können! Durchhaltevermögen Krisen kommen, Krisen gehen. Märkte sind da, um zu steigen. Ja, ich weiß, nichts steigt für die Unendlichkeit - oder doch? In diesem einleitenden Satz stecken die zwei wichtigsten Botschaften: wer für FIRE anlegt, hat einen langen Horizont vor Augen. 15 Jahre, 20 oder gar 30. Da wird nicht minutiös die Entwicklung der Kurse online gecheckt. Monatlich, wenn es nicht anders geht, reicht. Oder gar erst quartalsweise. Und sich eine gewisse Grundruhe "antrainieren": Krisen sind gut, da man mit gleicher Sparrate mehr an Papieren kaufen kann, die dann mit steigenden Kursen die Gewinne treiben. Finger weg von panischen Verkäufen. Märkte brechen ein - und kommen wieder. Man muss eben nur die Zeit und Muße haben, das auszusitzen. Diverse Vergleiche belegen, dass Gold, obwohl aktuell wieder gehortet wird, als Wertanlage nicht taugt, im Gegenteil: in den letzten 100 Jahren brachte Gold einen Gewinn von ein paar Tausend Prozent ein - bei äußerst volatilem Kurs. Ein Standard-Index wie der amerikanische S&P 500 hat in dieser Zeit über eine Million Prozent zugelegt. Wer jetzt noch die Inflation über den Zeitraum vom Goldpreis abzieht, könnte plötzlich eine wenigstens schwarze Null als "Gewinn" sehen. Also: nicht glauben, was immer jeder als "sicheren Tipp" weiter gibt. Und keine Panikverkäufe, weil ein Markt mal einen Durchhänger hat. Immer dran denken: Diversifikation ist der Schlüssel. Stiftung Warentest macht es mit dem so genannten "Pantoffel-Portfolio" auf ETFs vor: MSCI World oder besser All Country, Anleihen, Schwellenländer und Tagesgeld Barreserven. Fertig. Und dann einfach laufen lassen für die nächsten 15+ Jahre... Smash Status Quo Damit ist ein "gegen den Strich"-Denken gemeint. Hotel braucht kein Mensch, der die Airbnb-App hat. Oder Uber statt Taxi. Oder gleich Leihrad. Oder zu Fuß. Sparpotentiale identifizieren und umsetzen: lohnt es sich, in die Stadt zu ziehen und dafür das Auto aufzugeben, wenn der ÖPNV "vor der Tür" liegt? Statt Urlaub lieber Camping oder Wandern - im Inland statt Flugreise und Club? Es ist unter FIRE-Anhängern ein wahrer Wettbewerb, hier neue Potentiale zu heben und diese mit der Community zu teilen!Aber die wichtigste Regel, egal ob es nun FIRE, Frugalist oder einfach nur der ETF-Sparplan werden soll: je mehr Du bereit bist anzulegen und, und das ist das wichtigste, je früher Du damit anfängst, desto höher sind die Gewinne, die Du realisieren kannst! Und hier noch, leider mit Paywall, der Wochenendtitelbericht des Handelsblatts von Anfang Juni. Viel Spaß damit! Und wenn ihr Euch nun durch all das gearbeitet, Frugalisten und FIRE gegooglelt habt, ist der absolut richtige Moment, mal über Geld nachzudenken - egal, in welche Richtung ihr nun was daraus machen wollt! Meinen PodCast abonnieren: | direkt | iTunes | Spotify | Google |

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Aktuelle Wirtschaftsnews aus dem Radio mit Michael Weyland

Thema heute:    Stichprobe bei zehn Geldinstituten zu Ratenkrediten - Hohe Zinsen und Gebühren-Wirrwarr In Zeiten von Nullzinsen fürs Ersparte langen Geldinstitute beim Pumpen kräftig zu. Trotz Magerzinsen bei Spareinlagen lag der Effektivzins in der Spitze bei 13,7 Prozent. Das war das Ergebnis einer Stichprobe der Verbraucherzentrale NRW bei zehn Geldinstituten. Überraschungen und Wirrwarr gab es auch bei Gebühren rund um Ratenkredite.   Im Check von Ende Oktober dieses Jahres wurden die Zinsen für einen festverzinslichen Musterkredit über 10.000 Euro mit vier Jahren Laufzeit sowie die Gebühren für Ratenstundung, Ratenreduzierung und vorzeitige Rückzahlung bei zehn Instituten abgefragt. Erste Überraschung: S-Kreditpartner, der laut Eigenwerbung Ratenkredite im Volumen von fünf Milliarden Euro für bundesweit mehr als 300 Sparkassen abwickelt, weigerte sich, die Fragen der Verbraucherzentrale zu beantworten. Daher mussten sich die Tester auf die Zins- und Preisinformationen stützen, die das Unternehmen zu seinem "S-Kredit-per-Klick" online vorhält. Einen Einheitszins für alle Kunden boten mit Comdirect (3,65 Prozent effektiv) und ING (3,79 Prozent effektiv) nur zwei der zehn Banken. Alle anderen machten die Höhe des Zinses von der Bonitätseinstufung der Kunden abhängig - und das teils mit horrenden Spannen. Bei der Targobank reichte die Bandbreite von 2,45 bis 13,7 Prozent Effektivzins. Beim Musterkredit bedeutete das: Kunden mit Top-Bonität zahlten insgesamt 502 Euro Zinsen, für Kunden mit geringer Bonität stiegen die Kosten auf mehr als das Fünffache: satte 2.855 Euro. Auch Deutsche Bank, S-Kreditpartner und TeamBank ("EasyCredit") als Kreditabwickler der Genossenschaftsbanken langten mit einem bonitätsabhängigen Maximalzins von 10,99 Prozent ordentlich zu. Dass es auch günstiger geht, zeigte die Norisbank: Hier lag die Zinsspanne zwischen effektiven 2,9 und 7,8 Prozent. Wichtig zu wissen: Wer einen Ratenkredit vorzeitig zurückzahlt, muss mit einer Vorfälligkeitsentschädigung rechnen. Die Höhe hat der Gesetzgeber begrenzt. Bis zu ein Prozent der außerplanmäßigen Rückzahlungssumme dürfen Banken verlangen, bei maximal zwölf Monaten Restlaufzeit die Hälfte. Ausgesprochen positiv deshalb: Postbank, Deutsche Bank und ING verzichteten auf diesen Gebührenposten. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

WISSEN SCHAFFT GELD - Aktien und Geldanlage. Wie Märkte und Finanzen wirklich funktionieren.

5 wichtige Entscheidungen In Zeiten von Nullzinsen und längerer Lebenserwartung ist es umso wichtiger, die richtigen und wichtigsten Entscheidungen vor seiner eigentlichen Kapitalanlage zu treffen. Sonst kann es selbst Menschen mit 100.000 € oder 200.000 € und noch höherem Vermögen passieren, das Sie bei entsprechendem Lebenswandel am Ende nicht über genügend Kapital verfügen, welches für den Lebensunterhalt ausreicht. Versuche ich mein Anlage-Glück selber oder ziehe ich einen kompetenten, erfahrenen und unabhängigen Berater hinzu? Oder lasse ich mich mir immer wieder was verkaufen, was aber nicht meine Person und meine Ziele berücksichtigt? Soll ich vermeintlichen Experten oder Beratern vertrauen, die nicht meine Interesse verfolgen, sondern Ihre Produkte verkaufen und Provisionen dafür bekommen? Soll ich den Medien glauben, welche durch Produktgeber gesteuert und gesponsert werden bzw. alleine davon leben, Empfehlungen auszusprechen, deren Konsequenzen Sie selber (die Medien) nicht tragen müssen? Also eher allgemeine Floskeln und Beiträge zur Auflagensteigerung verbreiten, die rein gar nichts trotz anderer Darstellung mit den persönlichen Gegebenheiten eines Anlegers zu tun haben! Kann man das, was Sie versprechen, nämlich die Marktrenditen auch zu erhalten bzw. hohe Renditen zu erzielen überhaupt glauben? Ist das realistisch? Sollte ich nicht besser einen Plan und eine Strategie mit einem Berater entwickeln, damit ich meine ganz persönlichen Ziele auch erreiche? Welche sind das? Mehr dazu heute in dieser Reihe Viel Spaß beim Reinhören, Dein Matthias Krapp