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Die aktuellen Wirtschaftsnachrichten mit Michael Weyland Thema heute: Wertsteigerung der Immobilie durch Glasfaser: Realität bleibt hinter Werbeversprechen zurück Die meisten von uns kennen die vollmundigen Versprechen der Anbieter von Glasfaseranschlüssen. Alleine durch einen Glasfaseranschluss sollen unsere Immobilien gewaltige Wertsteigerungen erfahren. Dabei wurden durch die Telekom und andere Internetanbieter, aber auch den Eigentümerverband Haus & Grund Rheinland Westfalen Wertsteigerungen für Immobilien von bis zu acht Prozent nur durch den Glasfaseranschluss mehrmals kommuniziert. Das Durchschnittseigenheim von 500.000 Euro wäre dann mit einem Schlag bis zu 40.000 Euro mehr wert. Und das bei äußerst geringen Kosten für den Anschluss. Auf Nachfrage des unabhängigen Geldratgebers Finanztip können aber weder die Telekom noch Haus & Grund diese Zahlen für Deutschland belegen. Das ist kaum verwunderlich! Auch die Recherchen von Finanztip förderten lediglich internationale Studien und einige nicht repräsentative Umfragen zutage. „Wer sich für Glasfaser interessiert, sollte sich nicht wegen einer möglichen Wertsteigerung dafür entscheiden“, sagt man bei Finanztip. „Wenn die meisten Immobilen irgendwann angeschlossen sind, kann Glasfaser den Wert einer Immobilie erhalten. Alles andere sind Werbeversprechen, die sich nach unseren Recherchen nicht belegen lassen.“ Auch „ruckelfreies Videostreaming“ oder „verlässlichere Videokonferenzen“ sind für Experten von Finanztip kein Argument für Glasfaser: „Dafür reichen derzeit auch Kabel und DSL aus.“ „Der Effekt von Glasfaser auf den Hauspreis kann kaum höher als die Kosten sein“ Experten aus der Immobilienbranche, die Finanztip kontaktierte, bezweifeln ebenfalls einen großen Wertzuwachs durch Glasfaser. „Rein ökonomisch kann der Effekt von Glasfaser auf den Hauspreis kaum höher sein als die Kosten für ebendiesen Glasfaser-Anschluss – also wenige Hundert Euro“, sagt man beim Analysehauses Empirica dazu. „Falls eine Schätzung einen größeren Einfluss ergibt, misst sie mit ziemlicher Sicherheit etwas anderes.“ Denkbar ist, dass ältere Häuser oder solche in ländlichen Gebieten durch einen modernen Datenanschluss an Wert zulegen können – etwa, wenn keine aktuellen Alternativen wie Kabel oder VDSL vorhanden sind. Trotzdem kann ein Glasfaser-Anschluss eine gute Idee sein. Denn zukünftig werden die Anforderungen an Internetanschlüsse steigen. Zwar soll auf lange Sicht das DSL-Netz in Deutschland komplett abgeschaltet werden doch wird es voraussichtlich zuerst dort abgeschaltet, wo andere Technologien schon weit verbreitet sind. Der Prozess dauert also noch viele Jahre. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Mit einem Social-Media-Video ist eine junge Frau aus Wittmund plötzlich in aller Munde. In ganz Deutschland wird über sie diskutiert. Als Edeka-Pöblerin wird Amira (Name geändert) bekannt. Sie filmt es, wie sie Mitarbeitende des Supermarktes beleidigt und herabwürdigt. Sie sagt, dass sie als Flüchtling mehrere Hundert Euro am Tag ausgeben würde. Daraufhin entbrennt ein Shitstorm. In dieser Folge spricht Julian Reusch mit Pia Mirana und Kim-Kristin Hibbeler vom Anzeiger für Harlingerland über einen Fall, der weit mehr ist als nur ein kurzes Internetvideo. Wir erzählen die ganze Geschichte von Amira. Tatort Nordwesten bei Instagram: https://www.instagram.com/tatortnordwesten/
Enpal gehört zu den Shootingstars der Energiebranche. Mit Solaranlagen zum Mieten und Strom vom eigenen Dach für wenige Hundert Euro im Monat, inklusive Wartung und Reparatur. Ein Angebot, das laut Enpal-Gründer Mario Kohle "viel zu cool ist, um wahr zu sein". Kaum ein anderes Energieunternehmen ist in den vergangenen Jahren schneller gewachsen. 2022 vervierfachte Enpal seinen Umsatz fast und meldete nur fünf Jahre nach Gründung den ersten Gewinn. Der Lohn: Der Firmenwert wird heute auf mehr als zwei Milliarden Euro taxiert.Nach der Milliardenbewertung kratzt das Energie-Startup inzwischen auch am Milliardenumsatz: Laut eigener Angaben konnten die Berliner 2023 den Umsatz auf etwa 900 Millionen Euro anheben. Das wäre ein Wachstum von mehr als 100 Prozent. Auf der anderen Seite der Solarindustrie befinden sich europäische Hersteller von Solarmodulen, die sagen, dass sie mit dem Rücken zur Wand stehen. Sie warnen vor den Folgen einer rasant zunehmenden Anzahl von Billigmodulen aus China, mit denen der europäische Markt geflutet wird. Nachdem eine finanzielle Unterstützung europäischer Solarprodukte durch die Politik nicht umgesetzt wurde, hat der Schweizer Modulhersteller Meyer Burger seinen Standort im sächsischen Freiberg geschlossen. Startups wie Enpal hatten sich gegen diesen sogenannten Resilienzbonus ausgesprochen, weil sie als Installationsfirmen hauptsächlich Gesamtpakete vermieten oder verkaufen - vorwiegend bestückt mit chinesischen Modulen. Sie fürchten Auftragseinbrüche, sollte Europa Subventionen einführen: "Wir sollten uns über die günstigen Solarmodule aus China freuen, denn sie sorgen dafür, dass wir in der EU günstige Energie haben", sagt Kohl. Es ist Bewegung im Solarmarkt. Die Sonne scheint hier nicht so hell, wie man vielleicht denken würde. Wir wollen mit Enpal-Gründer Mario Kohle Licht ins Dunkel bringen. Was hat es mit seinem Erfolg auf sich und was hat er noch alles vor? Was ist noch dran an dem Versprechen, dass Enpal auch in Deutschland Solarmodule produzieren wird oder an den Gerüchten, dass sich Mitarbeiter von Enpal überfordert fühlen? Und läuft es immer noch so profitabel, wie die letzten Jahre? "Startup - jetzt ganz ehrlich" - der Podcast mit Janna Linke. Auf RTL+ und überall, wo es Podcasts gibt: Amazon Music, Apple Podcasts, Spotify, RSS-FeedUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Auch einen Ledereinteiler von der Stange muss man sich erstmal leisten können, und doch lohnt sich der Kauf einer perfekt sitzenden Lederkombi. Das finden auch die PS-Redakteure Tobias Münchinger und Fabian Dresler, die in dieser Folge mit MOTORRAD-Podcaster Ferdinand Heinrich-Steige über alle Arten der sportlichen Lederbekleidung sprechen. Mit oder ohne Airbag? Als Ein- oder Zweiteiler? Und muss es wirklich eine Maßkombi sein? Und was ist von Billigkombis zu halten, die für wenige Hundert Euro auf Instagram und Co. angeboten werden? Genau das war für einen lieben Hörer der Anlass, uns das Thema vorzuschlagen. In der Folge gibt's außerdem Tipps für Einsteiger, Anekdoten zu Fabis und Tobis ersten Kombis und mal wieder die Feststellung, dass sich die Anschaffung von hochwertiger Ausrüstung ein Leben lang bezahlt machen kann. Wie sind eure Erfahrungen mit Lederkombis? Schwört ihr auch auf eine Maßkombi oder seid ihr mit den Standardgrößen zufrieden? Und sind euch auch schon mal Lock-Angebote untergekommen? Wir sind auf eure Rückmeldungen gespannt: podcast@motorradonline.de FC-Moto ist Dein zuverlässiger Partner für Motorradbekleidung und -zubehör. Seit mehr als 25 Jahren steht FC-Moto für Qualität, Vielfalt und unschlagbare Preise. Entdecke eine umfangreiche Auswahl, bei der es für jeden Fahrstil die perfekte Ausrüstung gibt. Mach' Dich jetzt optimal für Dein nächstes Motorradabenteuer bereit auf https://www.fc-moto.de/ Über die Podcast-Reihe Kurvendiskussion: Kurvendiskussion ist der Podcast der Zeitschrift MOTORRAD und erscheint alle 14 Tage neu. MOTORRAD-Redakteur und Podcaster Ferdinand Heinrich-Steige spricht mit Redakteurs- und Testkollegen sowie mit Gästen über aktuelle Modelle, Ausrüstung, Trends, Reisethemen und Motorradtechnik. In den Folgen, die meist zwischen 45 und 60 Minuten dauern, gibt es außerdem viele persönliche Eindrücke und die ein oder andere Anekdote aus dem Redaktionsalltag zu hören, die es im Heft nicht zu lesen gibt. Hört einfach mal rein - auf allen gängigen Podcast-Portalen sowie unter motorradonline.de/podcast.
Auch einen Ledereinteiler von der Stange muss man sich erstmal leisten können, und doch lohnt sich der Kauf einer perfekt sitzenden Lederkombi. Das finden auch die PS-Redakteure Tobias Münchinger und Fabian Dresler, die in dieser Folge mit MOTORRAD-Podcaster Ferdinand Heinrich-Steige über alle Arten der sportlichen Lederbekleidung sprechen. Mit oder ohne Airbag? Als Ein- oder Zweiteiler? Und muss es wirklich eine Maßkombi sein? Und was ist von Billigkombis zu halten, die für wenige Hundert Euro auf Instagram und Co. angeboten werden? Genau das war für einen lieben Hörer der Anlass, uns das Thema vorzuschlagen. In der Folge gibt's außerdem Tipps für Einsteiger, Anekdoten zu Fabis und Tobis ersten Kombis und mal wieder die Feststellung, dass sich die Anschaffung von hochwertiger Ausrüstung ein Leben lang bezahlt machen kann. Wie sind eure Erfahrungen mit Lederkombis? Schwört ihr auch auf eine Maßkombi oder seid ihr mit den Standardgrößen zufrieden? Und sind euch auch schon mal Lock-Angebote untergekommen? Wir sind auf eure Rückmeldungen gespannt: podcast@motorradonline.de FC-Moto ist Dein zuverlässiger Partner für Motorradbekleidung und -zubehör. Seit mehr als 25 Jahren steht FC-Moto für Qualität, Vielfalt und unschlagbare Preise. Entdecke eine umfangreiche Auswahl, bei der es für jeden Fahrstil die perfekte Ausrüstung gibt. Mach' Dich jetzt optimal für Dein nächstes Motorradabenteuer bereit auf https://www.fc-moto.de/ Über die Podcast-Reihe Kurvendiskussion: Kurvendiskussion ist der Podcast der Zeitschrift MOTORRAD und erscheint alle 14 Tage neu. MOTORRAD-Redakteur und Podcaster Ferdinand Heinrich-Steige spricht mit Redakteurs- und Testkollegen sowie mit Gästen über aktuelle Modelle, Ausrüstung, Trends, Reisethemen und Motorradtechnik. In den Folgen, die meist zwischen 45 und 60 Minuten dauern, gibt es außerdem viele persönliche Eindrücke und die ein oder andere Anekdote aus dem Redaktionsalltag zu hören, die es im Heft nicht zu lesen gibt. Hört einfach mal rein - auf allen gängigen Podcast-Portalen sowie unter motorradonline.de/podcast.
Im Oktober 2020 fährt ein ausgewählter Kreis von Menschen nach Buttenhausen auf der Schwäbischen Alb: Es sind Suchende, die sich auf eine Reise in ihr Inneres begeben wollen. Dafür haben sie mehrere Hundert Euro bezahlt, den Versammlungsort haben sie konspirativ über eine geschlossene Facebook-Gruppe erfahren. Doch als sie ankommen, wartet eine Enttäuschung auf sie: Ihre Seminarleiter, die sie als Schamanen begleiten sollen, hat die Polizei mitgenommen, der angeblich bewusstseinserweiternde Ayahuasca-Sud ist von der Reutlinger Rauschgift-Fahndung beschlagnahmt. Ebenso das Krötensekret, das geraucht werden sollte, und das Froschgift, das man in kleine Brandwunden träufelt. Was hat es mit den selbst ernannten Schamanen auf sich? Und sind die Begleiter auf der Sinnsuche im rechtlichen Sinne nichts anderes als Drogendealer? In der neuen Folge unseres Podcasts „Am Gericht“ sprechen die TAGBLATT-Redakteure Eike Freese und Jonas Bleeser über einen ungewöhnlichen Fall in einer rechtlichen Grauzone. Alle Artikel zu den Folgen gibt es auf www.tagblatt.de/amgericht Mehr über aktuelle Ermittlungen der Polizei, laufende Prozesse in der Region Tübingen/Reutlingen, über spannende Hintergründe zur Arbeit der Ermittler und Rechtsfragen aller Art gibt es auf www.tagblatt.de/rechtundunrecht. Dort kann man sich auch für unseren Newsletter registrieren - und verpasst nichts mehr. Wir freuen uns über Feedback an amgericht@tagblatt.de Moderation: Jonas Bleeser, Eike Freese Produktion: Eike Freese/Jonas Bleeser Sprecher: Sascha Speidel Gestaltung: Agentur Uhland2 Sie würden gerne in unserem Podcast werben und Tausende Hörerinnen und Hörer erreichen? Dann schreiben sie eine E-Mail an crossmedia@tagblatt.de
Heute: Das sündhaft teure neue Jahr 2024! ++ Das nächste Jahr verspricht teuer zu werden. Ein neues sogenanntes Gebäude-Energiegesetz tritt am 1. Januar in Kraft, danach sollen neue Heizungen Wärme zu mindestens 65 % aus sogenannten erneuerbaren Energien produzieren - was auch immer das konkret heisst, und bestehende Öl- und Gasheizung nur noch bis zum Jahresende 2044 betrieben werden dürfen. Gut, das überlebt keiner der Polit-Protagonisten - politisch gesehen natürlich. Bis dahin sind viele vermeintliche Gesetze und Vorschriften Makulatur. Die sogenannten Strom und Gaspreisbremsen laufen aus, zudem steigt die Umsatzsteuer auf Gas und Fernwärme. Damit wird immer deutlicher, wie teuer der Energiewendewahnsinn ist. Die Ampel besteuert sogar Luft, um Geld abzukassieren. Pro Tonne CO2 werden jetzt 45 Euro fällig, das macht Mehrkosten im Jahr von mehreren Hundert Euro für Erdgas, Benzin und Diesel und Heizöl aus. Ein Gespräch mit Mario Thurnes, TE Korrespondent in Berlin, wie sieht das kommende Jahr wirtschaftlich aussehen wird und was die EU dazu sagt ++ Webseite: https://www.tichyseinblick.de
Die aktuellen Wirtschaftsnachrichten mit Michael Weyland Thema heute: Heizsaison startet: Gaskunden können durch einen Tarifwechsel Hunderte Euro sparen Für Verbraucherinnen und Verbraucher ist der Start der diesjährigen Heizsaison, die spätestens jetzt losgeht, ein guter Zeitpunkt, um den Gastarif zu prüfen. Das empfiehlt der Geldratgeber Finanztip und nennt mögliche Ersparnisse von mehreren Hundert Euro im Jahr. Für neu abgeschlossene Verträge sind die Gaspreise in den vergangenen Monaten stark gesunken. Wer jetzt in einen preiswerten Gastarif wechselt, profitiert in den verbrauchsstarken Wintermonaten von den günstigeren Preisen. “Wer sich bisher noch nie um seinen Gasvertrag gekümmert hat, steckt vermutlich in der Grundversorgung – und die ist in aller Regel die teuerste Option”, erklärt Benjamin Weigl, Energieexperte von Finanztip. Rund jeder sechste Gaskunde wird laut Daten der Bundesnetzagentur in der Grundversorgung beliefert, die meist das lokale Stadtwerk organisiert. Im Schnitt kostet Gas dort nach Daten von Finanztip aktuell 14,3 Cent pro Kilowattstunde (kWh). Dagegen kosten günstige, verbraucherfreundliche Gastarife momentan nur rund 9,2 Cent/kWh. “Eine Familie mit einem Jahresverbrauch von 20.000 kWh kann auf ein Jahr gesehen fast 900 Euro sparen, wenn sie jetzt aktiv wird”, rechnet Weigl vor. Wechsel ist oft innerhalb weniger Wochen möglich Bei dieser hohen Ersparnis ist bereits berücksichtigt, dass die Gaspreisbremse voraussichtlich noch bis Ostern 2024 die Kosten in besonders teuren Verträgen abmildert. Das Sparpotenzial ist also trotz Preisbremse hoch – nicht nur bei einem Wechsel aus der Grundversorgung. Sondern auch bei allen Verträgen, in denen der Gasanbieter mehr als 12 Cent pro Kilowattstunde verlangt. Laut Finanztip ist nicht damit zu rechnen, dass die Gaspreise in neuen Verträgen während des Winters weiter sinken werden, da sich die Preise seit Monaten stabilisiert haben und keine weiteren Entspannungen in Aussicht stehen. Wer jetzt schnell ist, schafft den Wechsel rechtzeitig vor den kalten Tagen. Die Abrechnung für den Winter erfolgt dann vollständig zum neuen, günstigeren Preis. In der Grundversorgung gilt eine Kündigungsfrist von nur zwei Wochen. Bei anderen Verträgen lohnt ein Blick in die Vertragsdetails: Wurde der bestehende Gasvertrag nach dem 1. März 2022 abgeschlossen, darf die Kündigungsfrist höchstens einen Monat betragen, nachdem die vereinbarte Vertragslaufzeit abgelaufen ist. Der Tarifwechsel selbst kann online in nur wenigen Minuten beauftragt werden. Verbraucher können drohendes Abrechnungschaos vermeiden Finanztip zufolge können sich Verbraucher mit einem Wechsel neben Geld auch möglichen Ärger mit der Abrechnung ersparen. “Die Abrechnung der Gaspreisbremse führt in einigen Fällen bereits jetzt zu Problemen für Gaskunden”, sagt Weigl. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Ach wie schön ist den Heidelberg? Luan war nämlich letztes Wochenende im kleinen Baden-Württembergischen Städtchen im Urlaub und hat neben lustigen Papageien und einer Dräsinen-Fahrt einiges zu berichten. Willi aber musste auf der Spiel und Bastelmesse in Leipzig einige Hundert Euro dalassen. > Viel Freude beim Hören und empfiehlt uns weiter!
Ein paar Hundert Euro in Bitcoin investieren, um schnell reich zu werden: Mit diesem Versprechen legen Kriminelle gezielt deutsche Anleger rein, die am Ende oft ihr Vermögen verlieren. In einem Fall ist eine Cyberermittlerin den Tätern auf der Spur. Und die führt ausgerechnet nach Bayern!
In den ärmsten russischen Regionen liegt das Durchschnittsgehalt bei wenigen Hundert Euro im Monat. Deutlich lukrativer ist es, für Wladimir Putin in den Krieg zu ziehen: In der Ukraine verdienen russische Soldaten in wenigen Monaten so viel wie sonst in mehreren Jahren - und machen ihre Familien reich, wenn sie sterben. Eine Ökonomie des Todes, in der die Gehälter jetzt nochmal steigen.Mit? Wladislaw Inosemzew, früher Professor an der Lomonossow-Universität in Moskau und eine Zeit lang Berater von Ex-Präsident Dmitri Medwedew. Zudem hat er das Programm von Michail Prochorow verfasst, als dieser 2012 bei der russischen Präsidentschaftswahl kandidierte. Inzwischen lebt der Ökonom in Washington, D.C. und ist Berater des Middle East Media Research Institute (MEMRI) in Russland-Fragen.Der "Deathnomics"-Beitrag von Wladislaw Inosemzew ist im Juli auf der russisch-englischsprachigen Plattform Riddle erschienen. Sie wurde im vergangenen November von Russland zur sogenannten "unerwünschten Organisation" erklärt. Wenig später wurde der Beitrag von der Medien- und Wissenschaftsplattform dekoder ins Deutsche übersetzt. Für seine Arbeit ist dekoder mehrfach ausgezeichnet worden, u.a. mit dem Grimme-Preis.Sie haben Fragen, Anmerkungen oder Ideen? Schreiben Sie Christian Herrmann eine E-Mail an podcasts@n-tv.deSie wollen keine Folge mehr verpassen? Dann abonnieren Sie "Wieder was gelernt" ab sofort als Push-Nachricht in der ntv App.Sie wollen den Podcast abonnieren? RTL+ Musik, Amazon Music, Apple Podcasts, Google Podcasts, Spotify oder über den RSS-FeedSie möchten eine Bewertung schreiben? Apple Podcasts, SpotifyUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html
In den ärmsten russischen Regionen liegt das Durchschnittsgehalt bei wenigen Hundert Euro im Monat. Deutlich lukrativer ist es, für Wladimir Putin in den Krieg zu ziehen: In der Ukraine verdienen russische Soldaten in wenigen Monaten so viel wie sonst in mehreren Jahren - und machen ihre Familien reich, wenn sie sterben. Eine Ökonomie des Todes, in der die Gehälter jetzt nochmal steigen.Mit? Wladislaw Inosemzew, früher Professor an der Lomonossow-Universität in Moskau und eine Zeit lang Berater von Ex-Präsident Dmitri Medwedew. Zudem hat er das Programm von Michail Prochorow verfasst, als dieser 2012 bei der russischen Präsidentschaftswahl kandidierte. Inzwischen lebt der Ökonom in Washington, D.C. und ist Berater des Middle East Media Research Institute (MEMRI) in Russland-Fragen.Der "Deathnomics"-Beitrag von Wladislaw Inosemzew ist im Juli auf der russisch-englischsprachigen Plattform Riddle erschienen. Sie wurde im vergangenen November von Russland zur sogenannten "unerwünschten Organisation" erklärt. Wenig später wurde der Beitrag von der Medien- und Wissenschaftsplattform dekoder ins Deutsche übersetzt. Für seine Arbeit ist dekoder mehrfach ausgezeichnet worden, u.a. mit dem Grimme-Preis.Sie haben Fragen, Anmerkungen oder Ideen? Schreiben Sie Christian Herrmann eine E-Mail an podcasts@n-tv.deSie wollen keine Folge mehr verpassen? Dann abonnieren Sie "Wieder was gelernt" ab sofort als Push-Nachricht in der ntv App.Sie wollen den Podcast abonnieren? RTL+ Musik, Amazon Music, Apple Podcasts, Google Podcasts, Spotify oder über den RSS-FeedSie möchten eine Bewertung schreiben? Apple Podcasts, SpotifyUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Rentner und Rentnerinnen erhalten nach 45 Versicherungsjahren laut der Bundesregierung **durchschnittlich 1.543 Euro monatlich**. Das geht aus einer Antwort des Bundesarbeitsministeriums auf eine Anfrage der Linken-Fraktion hervor. Die Realität sieht für viele Rentnerinnen jedoch anders aus. Häufig müssen sie mit mehreren Hundert Euro weniger zurechtkommen. Grund genug für uns mit Expertin Katja Braubach von der Deutschen Rentenversicherung (DRV) darüber zu sprechen, was Du dafür tun kannst, damit Deine spätere gesetzliche Rente höher ausfällt.
Rentner und Rentnerinnen erhalten nach 45 Versicherungsjahren laut der Bundesregierung durchschnittlich 1.543 Euro monatlich. Das geht aus einer Antwort des Bundesarbeitsministeriums auf eine Anfrage der Linken-Fraktion hervor. Die Realität sieht für viele Rentnerinnen jedoch anders aus. Häufig müssen sie mit mehreren Hundert Euro weniger zurechtkommen. Grund genug für uns mit Expertin Katja Braubach von der Deutschen Rentenversicherung (DRV) darüber zu sprechen, was Du dafür tun kannst, damit Deine spätere gesetzliche Rente höher ausfällt.
Für Strom und Gas gibt es wieder günstigere Angebote. Grundsätzlich ist es damit jetzt wieder möglich, durch einen Wechsel des Anbieters mehrere Hundert Euro zu sparen. Wie Du einen Stromanbieter Vergleich und einen Gasanbieter Vergleich machst, den günstigsten Versorger findest und wie der Wechsel abläuft, das sagen wir Dir in dieser Folge. Außerdem klären wir für Dich, wo bei einem Wechsel die Tücken liegen. Habt ihr Fragen oder Anregungen? Dann mailt uns gern an energiekrise@ard.de Jutta und Jörg empfehlen Dir in der ARD-Mediathek den Film „Der Energie-Schock – wie sichern wir unseren Wohlstand?“. Hintergründig und kritisch begleitet der Film aus der Reihe die "ARD Story" vom Herbst 2022 an unterschiedliche Akteure auf dem Weg in und durch den Winter, benennt Probleme und berichtet über konstruktive Lösungsansätze für die Energiekrise. Rechner: So wirken sich Strom- und Gaspreisbremse aus (BDEW) https://www.bdew.de/service/interaktiver-rechner-so-wirken-strompreisbremse-und-gaspreisbremse/ Verbraucherzentrale: Preiserhöhung bei Strom und Gas – was ist erlaubt? https://www.verbraucherzentrale.nrw/wissen/energie/probleme-mit-vertraegen-und-rechnungen/preiserhoehungen-bei-strom-und-gas-was-ist-erlaubt-13201 Widerspruch, Abschlagsärger, Kündigung: Musterbriefe zum Thema Energie https://www.verbraucherzentrale.de/musterbriefe/energie Bundesnetzagentur: Tipps zu Verbraucherbeschwerde und Schlichtungsverfahren: https://www.bundesnetzagentur.de/DE/Vportal/Energie/BeschwerdeSchlichtung/start.html Gas- und Strompreisbremse: Häufig gestellte Fragen (pdf vom Bundeswirtschaftsministerium) https://www.bmwk.de/Redaktion/DE/Downloads/F/faq-gaspreisbremse.pdf?__blob=publicationFile&v=12
Etliche Krankenversicherungen haben angekündigt, ab Januar die Beiträge zu erhöhen. Es geht meist um die Zusatzbeiträge. Die Kassen haben viel eigenen Ermessensspielraum. Oft geht es um einige Hundert Euro.
Neben bunten Weihnachtskarten sind bei Tausenden Menschen in den vergangenen Wochen sehr ernst klingende Abmahnschreiben in den Briefkästen gelandet. Der Vorwurf: Verstöße gegen Datenschutzvorgaben durch die Nutzung von Google-Schriften. Grund genug, das Thema bei unserem Podcast „Law aufs Ohr“ aufzugreifen. Die fünfte Folge mit dem Titel „Streitfall Google Fonts – Auftakt für eine neue Abmahnindustrie?“ ist beinahe ein True-Crime-Podcast geworden. Um Mord und Totschlag geht es zwar nicht, aber in den Briefen und E-Mails werden die Empfänger aufgefordert, mehrere Hundert Euro zu zahlen, um einer Anklage zu entgehen. Diese drei Fragen klären wir diesmal bei „Law aufs Ohr“: 1) Welche Masche steckt hinter den Abmahnschreiben und wie reagiert man richtig darauf? 2) Ist das der Auftakt für eine neue Abmahnindustrie? 3) Wie fällt die DSGVO-Bilanz bislang aus? Die dubiosen Fälle klärt Wiebke Reuter auf. Sie ist Rechtsanwältin und Spezialistin für Datenschutz bei Taylor Wessing. Zum Podcast „Law aufs Ohr“: Aktuell, kritisch, auf den Punkt – bei „Law aufs Ohr“ befragt Gastgeber Martin Hintze Expertinnen und Experten aus der Welt von Recht und Gesetz zu brandheißen Themen. In knapp 30 Minuten werden drei Fragen zum jeweiligen Thema geklärt – und zwar so, dass auch Nicht-Juristen es verstehen. Jetzt reinhören! Shownotes: - Noch mehr Expertinnenwissen zum Thema Datenschutz bietet der mit dem Analytics Pioneers Award 2022 ausgezeichnete Podcast „Data Date“ von Wiebke Reuter und Mona Wrobel. Unbedingt reinhören! https://www.taylorwessing.com/de/podcasts/data-date - Aktuelle Analysen und Hintergründe zu den Themen Datenschutz und Cybersicherheit: https://www.taylorwessing.com/de/expertise/services/data-protection-and-cyber - Folgt Wiebke Reuter gern auf LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/wiebke-reuter-63b087152/
Zuerst hat die Gaskrise die Preise durch die Decke getrieben, jetzt folgen die Strompreise dem gleichen Muster. Es kann Dir eine Erhöhung bis auf das Siebenfache drohen, und das sind dann schnell mehrere Hundert Euro im Monat. Selbst wenn Dein Strom- oder Gasvertrag noch eine laufende Preisgarantie hat, musst Du Dich auf eine saftige Erhöhung gefasst machen, sobald die Garantie ausläuft. Saidi erklärt, wie Du mithilfe der Finanztip-Strom- und Gas-Rechner eine günstige Alternative findest, worauf Du beim Anbieterwechsel jetzt unbedingt achten musst und warum regelmäßiges Vergleichen auch nach einem Wechsel das Gebot der Stunde ist. Außerdem hat er ein paar Tipps, wie Du auch als Mieter mit einer Gasheizung umgehst.
Geld verdienen ist leicht er als Sparen! 10 Jahre TTT - gewinne Preise i. W. v. €10.000! Glück kann man auch in den dunkelsten Zeiten finden, wenn man daran denkt, das Licht anzuschalten. ++++++++++++ Was bedeutet das auf unsere heutige Zeit? Alles wird teurer. Und zwar nicht nur ein bisschen, sondern massiv. In manchen Bereichen sogar bis zu 1.000%. Jetzt gibt es 2 Möglichkeiten: Geld sparen oder mehr Geld verdienen. IMHO ist letzteres der leichtere Weg. Vor kurzem ein Gespräch mit einem Bekannten gehabt, wo es genau darum ging. Er sagte, er hat keine so richtige Idee, womit er online zusätzlich etwas Geld verdienen kann und er bewundere mich, weil es bei mir so leicht aussieht. Ich fragte ihn nach seiner Zielgruppe. Also wem er etwas verkaufen will. Er sagte, dass er Netzwerk aufbauen möchte, für alle Menschen die sich für XY interessieren. Ich fragte ihn, ob die XY Zielgruppe sein Netzwerk denn nutzen würde? Er glaube schon. Getestet hat er es nicht. Ich fragte, warum diese Zielgruppe dafür denn Geld ausgeben sollte. Er wusste es nicht. Auch auf meine weiteren Fragen, konnte er nicht antworten, warum diese Zielgruppe sein Produkt braucht und warum diese dafür Geld ausgeben sollten. Aber das ist essentiell. Ich habe ihn dann versucht mit Fragen dorthin zu lenken, dass er eine lukrative Zielgruppe findet, die auch bereit wäre, einen guten Betrag für ein Produkt zu zahlen, weil der Schmerz, den diese Zielgruppe hat, sehr groß ist. Seine Antwort war dann jedoch immer wieder: „Ja schon, aber ich möchte doch bei meiner XY Zielgruppe bleiben.“ Na ja, was soll ich da sagen? Um bei dem Sprichwort von vorhin zu bleiben: Er weiß jetzt zwar, welche Lichtschalter funktionieren könnten, aber er versucht das Licht nur an dem einzuschalten, wo kein Strom drauf ist. Und das nur, weil er nicht bereit ist, ein paar Meter weiter zu gehen, um den anderen Lichtschalter zu drücken. Manchmal habe ich das Gefühl, und das ist wirklich nicht böse gemeint, dass manche Menschen für sich selbst eine Rechtfertigung für sich selbst (und vielleicht auch für andere) brauchen, warum diese eben nicht das Leben leben können, wovon sie eigentlich träumen – und was sie eigentlich auch könnten… wenn sie nur etwas flexibler wären, und einfach mal einen anderen Lichtschalter drücken würden. Fazit für Dich: Wenn Du Geld verdienen willst, egal ob im Internet oder offline. Überlege immer, welche Zielgruppe hat wirklich einen großen Schmerz UND hat das meiste Geld zur Verfügung?! Wenn Du z.B. eine Fähigkeit hast, die Modellbauern helfen kann oder Yacht-Besitzern, wen solltest Du dann mit dieser Fähigkeit targetieren? Natürlich immer den, der sich sein Problem am teuersten eingekauft hat. Denn um ein technisches Problem an einer Yacht zu haben, hat man vermutlich erst mal ein paar Millionen Euro locker gemacht. Ein Modellbauer, der vielleicht ein vergleichbares Problem hat (GFK Problem an seiner Modell-Yacht), hat vielleicht nur ein paar Hundert Euro gezahlt, um dieses Problem überhaupt zu erhalten. Verstehst Du, was ich meine? Überlege immer, wer hat das meiste Geld ausgegeben, um dieses Problem überhaupt haben zu können. Und das ist Deine Zielgruppe. Die andere Möglichkeit ist einfach, zu unserem 10 jährigen Jubiläum 10k Euro zu gewinnen ;) +++++++++++++ Also, was machen wir? TomsTalkTime.com – DER Erfolgspodcast wird in wenigen Wochen 10 Jahre alt – und dazu gibt es 10 Überraschungen für insgesamt 10.000 Euro! 10 Jahre TomsTalkTime.com – DER Erfolgspodcast. 10 beliebtesten Interviews der letzten 10 Jahre! Abstimmung auf TTTBuch.com ab dem 24.09. bis 07.10. 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Du lernst in Experten-Interviews wie erfolgreiche Menschen erfolgreich geworden sind und warum sie erfolgreich bleiben. Wie sie den richtigem Umgang mit Erfolg und auch den Umgang mit Niederlagen gelernt haben. Das richtige Mindset ist wichtig, um richtig viel Geld zu verdienen, glückliche Beziehungen führen, mit sich selbst im Einklang zu sein und dadurch Beruf und Familie bestens miteinander vereinbaren zu können. Einschalten. Zuhören. Sich motivieren und Inspirieren. Lernen. Tun. Erfolg haben.
Im heutigen Interview spricht Thomas mit Lisa Osada, sie ist Fachinformatikerin, dreißig Jahre alt und Finanzbloggerin. Trotz ihres jungen Alters investiert sie bereits seit über elf Jahren an der Börse und verfolgt eine Dividendenstrategie. ➡️ Zum Angebot von ASKET: https://www.asket.com/ * Sie hat sich bereits ein beachtliches Depot aufgebaut und kassiert jeden Monat mehrere Hundert Euro an Dividendenzahlungen. Wie genau sie das gemacht hat und was ihre Anlagestrategie ist, erfährst du in dieser Folge.
Für Gaskunden wird es in Deutschland bald spürbar teurer. Jetzt ist der Preis für die staatliche Gasumlage festgelegt worden, die Gasversorgern zugutekommen soll. Laut Wirtschaftsminister Robert Habeck müssen sich Verbraucher auf Mehrkosten von einigen Hundert Euro gefasst machen.
Dabei noch Strom sparen kannst und somit auch Geld. Dann gibt es noch ein paar Lifehacks mit denen du Flecken einfach aus der Wäsche herausbekommst und Tipps wie du ein paar Hundert Euro pro Jahr einsparen kannst.
Die Bedeutung von Crowdfunding bei ImmobilieninvestitionenJürgen Mertens (CEO und Gründer der Achtstein Invest AG) und Eric Glatt (CEO und Shareholder der Steucap AG) im Gespräch mit Markus Gotzi (Chefredakteur des Fondsbriefs) und Timo Mussler (Seniorberater bei PB3C) Das Crowdinvesting ermöglicht es Anlegern, sich virtuell zusammenzuschließen und von Experten ausgewählte Immobilien gemeinsam zu finanzieren. So kann man als Privatanleger schon mit kleinen Beträgen in ein Immobilienprojekt investieren, das man allein nicht stemmen könnte. Bequem von zu Hause aus oder unterwegs investieren Menschen in Crowdinvesting-Projekte. Bei vielen Anbietern geht das schon ab wenigen Hundert Euro. Das Crowdinvesting erzielt gute Renditen, etwa sechs bis acht Prozent pro Jahr. Das ist natürlich nicht nur für Kleinanleger attraktiv, auch vermögende Einzelinvestoren, (Semi-)Institutionelle und Family-Offices investieren über diesen Weg. So wurde bei dem Projekt, das kürzlich auf den Markt gebracht wurde, bereits nach 14 Stunden das Investmentvolumen erreicht. Allerdings ist diese Form des Investments in der Bevölkerung noch recht unbekannt, wie eine von Achtstein im Jahr 2021 in Auftrag gegebene YouGov-Studie offenlegte. Unser Podcast durchleuchtet den Markt mit Experten, die sich bestens auskennen. Der Journalist Markus Gotzi hinterfragt dabei die hohen Renditen, die damit einhergehenden Risiken und wie das aktuell unsicher werdende Marktumfeld – zwischen Inflation, steigenden Zinsen, Lieferengpässen und Fachkräftemangel – das Crowdinvesting beeinflusst. Ist es möglich, mit Crowdinvesting die Inflation zu schlagen, oder überwiegt das Risiko? Hören Sie rein.
Wirtschaftsminister Robert Habeck rechnet damit, dass wegen der Gas-Umlage Kosten von mehreren Hundert Euro pro Haushalt auf die Verbraucherinnen und Verbraucher zukommen.
Münchenberg, Jörgwww.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9Direkter Link zur Audiodatei
Die geplante Gasumlage wird die betroffenen Haushalte in Deutschland nach den Worten von Wirtschaftsminister Habeck voraussichtlich mit mehreren Hundert Euro pro Jahr zusätzlich belasten. Habeck sagte, bei einem Vier-Personen-Haushalt mit durchschnittlichem Gas-Verbrauch rechne er mit Zusatzkosten im mittleren dreistelligen Bereich. Er betonte zugleich, dass mit Hochdruck an sozialen Ausgleichsmaßnahmen gearbeitet werde. Die Umlage soll voraussichtlich im Herbst in Kraft treten. Über die Abgabe sollen Gas-Importeure ihre gestiegenen Kosten an die Kunden weitergeben können. Aufgrund von verringerten russischen Lieferungen und höheren Weltmarktpreisen müssen die Unternehmen das Gas viel teurer einkaufen.
Münchenberg, Jörgwww.deutschlandfunk.de, Wirtschaft und GesellschaftDirekter Link zur Audiodatei
Eigentlich war Martin (Name von der Redaktion geändert) am Sprung zu einer Profi-Sportkarriere. Eine Verletzung machte ihm aber einen Strich durch die Rechnung, doch er ließ sich nicht unterkriegen und wollte eben anderweitig erfolgreich sein. Der durch und durch sympathische, höfliche und zielstrebige junge Mann (heute ist er 25) hatte schließlich die zündende Idee, es ist eine Start-Up-Geschichte wie sie im Buche steht: Im Keller seiner Eltern begann Martin damit, gebrauchte Legosteine zu sortierten, reinigen und katalogisieren, um so einen Online-Handel aufzubauen. Schnell hatte er fünf Mitarbeiter und einen Laden in der Klagenfurter Innenstadt, dem Lego-Begeisterte die Türen einrannten. Alles scheint perfekt. Martins Geschäft wuchs, die Aufträge wurden mehr und größer, auch die Wirtschaftsredaktion der Kleinen Zeitung berichtete 2019 über das Unternehmen, es war Stadtgespräch in Klagenfurt. Doch dann kam die Anzeige eines verärgerten Kunden, der seine Ware nicht erhielt, es ging nur um ein paar Hundert Euro. Martin hatte eine plausible Erklärung für den "Irrtum". Doch die Anzeige sollte nur der Vorbote einer Lawine an Betrügereien sein, deren Opfer Privatkunden, Sammler, Lego-Künstler und sogar Großhändler von den Niederlanden bis China waren. In langwierigen Ermittlungen konnte die Vorgehensweise Martins nachgezeichnet werden. So versandte er etwa Sandsäcke statt Legosteinen, damit die Sendung das richtige Gewicht hatte. Am Ende konnte der betraute Ermittler mit akribischen Nachforschungen Hunderte Geschädigte ausfindig machen, der Schaden betrug mehr als eine halbe Million Euro. Ungewöhnlich in diesem Fall: Man musste die Opfer finden, da man den Täter ja bereits kannte. Als schließlich schon ein Insolvenzverfahren gegen Martins Firma anhängig war, postete für seine über 140.000 Instagram-Follower – sehr zum Missfallen seiner Gläubiger – regelmäßig Urlaubsfotos, mit Grüßen etwa aus Frankreich oder Italien. Martin stritt zunächst alles ab, doch das Gericht sah seine Schuld als erwiesen an. Zunächst wurde Martin zu einem Jahr unbedingter Haft verurteilt, doch das Oberlandesgericht in Graz hob das Urteil auf, letztendlich wurden es drei Jahre. Wer ist Martin und warum begab er sich in diese Situation? Wie liefen die Betrügereien ab? Gab es ein Ausstiegsszenario? Wie dachte er, damit durchzukommen? Wollte Martin einfach nur reich werden, oder sein Unternehmen retten? Über diese Fragen sprechen in dieser Folge von delikt Petra Lerchbaumer aus der Kärntner Bundeslandredaktion und Bettina Auer aus der Wirtschaftsredaktion mit Moderator David Knes.
Falt-Handys sind bislang vor allem eins: teuer. Der bekannte China-Hersteller Oppo könnte das nun ändern und damit vor allem Platzhirsch Samsung unter Druck setzen. Im Vergleich zu Konkurrenzmodellen soll Oppos faltbares Smartphone mehrere Hundert Euro günstiger ausfallen.
Mit dem E-Auto lässt sich nicht nur an der Ladesäule Geld sparen. Besitzer eines Elektroautos können auch die eingesparten Emissionen weiterverkaufen und so mehrere Hundert Euro im Jahr einnehmen. Kein Wunder, dass das Interesse bei E-Auto-Fahrern groß ist. So groß, dass die Auszahlung Zeit braucht, wie das Umweltbundesamt jetzt bestätigt.
Mit dem E-Auto lässt sich nicht nur an der Ladesäule Geld sparen. Besitzer eines Elektroautos können auch die eingesparten Emissionen weiterverkaufen und so mehrere Hundert Euro im Jahr einnehmen. Kein Wunder, dass das Interesse bei E-Auto-Fahrern groß ist – und das sorgt für Probleme.
Auf dem Smartphone machen Instagram & Co. vor, wie einfach Bilder nachbearbeitet werden können, geht es aber um viele Fotos und mehr Feinheiten beim Entwickeln, bleiben PC-Programme die Werkzeuge der Wahl. Mit verschiedenen Veränderungen versuchen sich Raw-Entwickler wie Capture One, Lightroom und Darktable voneinander abzusetzen und die Arbeit zu erleichtern. Immer stärker kommt dabei auch KI-Technik zum Einsatz, nicht nur, um Fleißarbeit abzunehmen. Während einige der Programme mehrere Hundert Euro kosten, sind andere komplett kostenlos. Wir lassen uns erklären, welche Unterschiede es gibt und wie viel Hand man selbst noch anlegen muss. Was verstehen wir unter der Aufbereitung von Raw-Aufnahmen und wo liegen die Unterschiede zur klassischen Bildbearbeitung à la Photoshop? Welche Trends gibt es bei der Software dafür und wie groß sind die Unterschiede zwischen kostenlosen Programmen und Werkzeugen für Hunderte Euro? Bei welchen Arbeiten kann KI bereits helfen, wie gut funktioniert das? Was muss man weiter fleißig per Hand machen? Was machen alle wichtigen Programme gleich, wo setzen sie sich voneinander ab? Welche Rolle spielt eigentlich die benutzte Kamera? Darüber und über viele weitere Fragen auch aus dem Publikum spricht Martin Holland (@fingolas) mit c't-Redakteur André Kramer in einer neuen Folge der #heiseshow, live ab 12 Uhr. === Anzeige / Sponsorenhinweis === Intel ist ein führendes Unternehmen in der Halbleiterindustrie. Mithilfe von Computer- und Kommunikationstechnologien, die die Basis weltweiter Innovationen bilden, gestaltet Intel eine datenzentrierte Zukunft. Intels Know-how trägt dazu bei, die großen Herausforderungen der Welt zu meistern und Milliarden von Geräten sowie die Infrastruktur der intelligenten, vernetzten Welt zu schützen, weiterzuentwickeln und zu verbinden – von der Cloud über das Netzwerk bis hin zu allem, was dazwischenliegt. Weitere Informationen über Intel finden Sie unter www.intel.de. === Anzeige / Sponsorenhinweis Ende ===
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Tue, 08 Mar 2022 05:00:00 +0000 https://apero.podigee.io/8-neue-episode a95113f00432e8473f0a57e16ae0938f In dieser Folge ist einer der besten Sommeliers Deutschlands mein Gast: Marian Henss arbeitet in Andernach und berät täglich Gäste, die gerne auch mal paar Hundert Euro für einen Wein ausgeben. Wie viele Weine er jede Woche probiert, woher er weiß, welcher Wein zum Menü passt und was passiert, wenn jemand nach dem Probeschluck die Flasche doch nicht will - über das (und mehr) haben wir geplaudert. full no Der Feinschmecker - FOODIE Magazin
Ein paar Hundert Euro in Bitcoin investieren, um schnell reich zu werden: Mit diesem Versprechen legen Kriminelle gezielt deutsche Anleger herein, die am Ende oft ihr Vermögen verlieren. Eine Cyberermittlerin ist den Tätern auf der Spur.
Ein paar Hundert Euro in Bitcoin investieren, um schnell reich zu werden: Mit diesem Versprechen legen Kriminelle gezielt deutsche Anleger herein, die am Ende oft ihr Vermögen verlieren. Von Maximilian Zierer und Hakan Tanriverdi.
Ein paar Hundert Euro in Bitcoin investieren, um schnell reich zu werden: Mit diesem Versprechen legen Kriminelle gezielt deutsche Anleger herein, die am Ende oft ihr Vermögen verlieren. Von Maximilian Zierer und Hakan Tanriverdi.
Ein paar Hundert Euro in Bitcoin investieren, um schnell reich zu werden: Mit diesem Versprechen legen Kriminelle gezielt deutsche Anleger herein, die am Ende oft ihr Vermögen verlieren. Von Maximilian Zierer und Hakan Tanriverdi.
Ein paar Hundert Euro in Bitcoin investieren, um schnell reich zu werden: Mit diesem Versprechen legen Kriminelle gezielt deutsche Anleger rein, die am Ende oft ihr Vermögen verlieren. In einem Fall ist eine Cyberermittlerin den Tätern auf der Spur.
Ein paar Hundert Euro in Bitcoin investieren, um schnell reich zu werden: Mit diesem Versprechen legen Kriminelle gezielt deutsche Anleger herein. Im ARD radiofeature erzählen Betroffene von Schulden und Schamgefühlen.
Der Gesetzesentwurf für die neue Corona-Impfpflicht enthält konkrete Zahlen. So wird nicht nur einmal eine Busse von mehreren Hundert Euro fällig, sondern alle drei Monate. Die Zahl der Nutztiere, die der Wolf gerissen hat, ist dieses Jahr nicht gestiegen. Ist das eine Trendwende? Ausserdem: Die Pandemie lähmt viele Branchen, der Waffenbranche aber setzt sie nicht gross zu.
Das Sparbuch hat das Prädikat sparen seit Jahren nicht mehr verdient. In acht der letzten zehn Jahre war die Verzinsung in Österreich negativ. Das Geld ist also auf Spar- und Girokonten nach Abzug von Inflation und Steuern fast jedes Jahr real weniger wert geworden. Und leider ist das, liebe ZuhörerInnen in der Schweiz und in Deutschland bei Euch nicht anders. Hundert Euro, die ihr vor fünf Jahren aufs Konto gelegt habt sind wegen der Preissteigerungen heute gerade noch 93 Euro und in zehn Jahren allerhöchstens noch 74,40 Euro wert. Das sind nochmals zwanzig Prozent Vermögensverlust. Bei der Rechnung bin ich noch davon ausgegangen, dass sich die Inflation auf die von den Europäischen Zentralbank angepeilten zwei Prozent pro Jahr einpendelt. Wahrscheinlich wirst Du mit Deinen unverzinsten Ersparnissen noch deutlich weniger in Zukunft kaufen können, weil die Teuerungsrate die nächsten Jahre über den zwei Prozent liegen dürfte. Die WirtschaftsforscherInnen von Agenda Austria gehen davon aus, dass in Österreich 2021 die realen Zinsen minus 2,4 Prozent und 2022 minus 2,8 Prozent betragen werden. Grund genug, lieber heute als morgen mit dem Aktiensparen als Alternative zum Sparbuch zu beginnen, oder? Rechtlicher Hinweis: Für Verluste, die aufgrund von getroffenen Aussagen entstehen, übernehmen die Autorin, Julia Kistner und die DADAT Bank keine Haftung. Musik und Sound Rechte: https://www.geldmeisterin.com/index.php/bm-sound-musik-rechte/ #Sparbuch #Aktien #Vorsorge #Aktiensparen #Girokonto #Inflation #EZB #Europäische_Zentralbank #Teuerungsrate #Depot #Konto
Einer Bankkundin wird das Portemonnaie samt EC-Karte gestohlen. Eine halbe Stunde später lässt sie die Karte sperren. Bis dahin haben die Diebe aber schon mehrere Hundert Euro abgehoben. Die Bank der Kundin möchte ihr das gestohlene Geld nicht zurückerstatten. Zu Recht? Kann die Bank die Zahlung wirklich verweigern? Und worauf stützt sie ihre Haltung? Die Rechtslage ist in solchen Fällen verstrickt. Warum es dabei manchmal um Minuten gehen kann, erzähle ich euch in diesem Video! Jetzt rückwirkend bis 2018 überhöhte Bankgebühren zurückfordern: https://wbs.law/3k9lny7 Unser Zweitkanal „WBS – Die Experten“: https://www.YouTube.com/channel/UCsp1MQhvqxgzllNjg_6AvmA
Thema der Woche: BGH-Verhandlung zu Prämiensparverträgen / Energiekostenvergleich an Tankstellen / Verbrauchernachrichten / DHL - wo beschweren, wenn das Paket nicht kommt? / Finanztip-Studie: Trotz Unfall mehrere Hundert Euro sparen - Gespräch Hermann-Josef Tenhagen, "Finanztip"-Chef / Welche Rechte haben Verbraucher bei Rückrufen
Die Kosten für Heizung und Warmwasser machen den größten Anteil an der Nebenkostenabrechnung aus. Falsche Angewohnheiten von uns sorgen oft dafür, dass im wahrsten Sinne des Wortes unnötig viel Geld verheizt wird. Dabei können schon kleine Veränderungen dafür sorgen, mehrere Hundert Euro pro Jahre zu sparen.
In dieser Folge wird es wieder super nostalgisch! Jens und Felix kramen gemeinsam mit Euch in den bunten Spielzeugkisten ihrer Kindheit. Da dies ein großes Thema ist haben sie sich einen waschechten Profi zur Hilfe geholt. Niemand geringeren als den erfolgreichsten Spielwareninvestorpodcaster Deutschlands, den „Spielwareninvestor“ Lars Conrad höchstpersönlich. Zu dritt wühlen sie sich in der ersten Hälfte der Episode durch die Spielzeuge der letzten Jahrzehnte und diskutieren über erinnerungswürdige und eher vernachlässigbare Spielzeuge. Natürlich kommen auch Menschen aus der Community wieder zu Wort und berichten über ihre Spielzeuge als Kinder. Ebenfalls gibt es von Lars in zweiten Hälfte einen Crashkurs in Sachen Spielwareninvestment, warum bunte Bausteine nicht gleich bunte Bausteine und mehr als nur „Spielzeug“, sondern eher wahre Schätze sind. Ist auch Euer Lieblingsspielzeug eurer Kindheit dabei? Findet es in dieser Folge heraus. Viel Spaß beim Hören!Wer ist "Der Spielwaren Investor"?:Der Spielwaren Investor Podcast ist Deutschlands Nummer 1 zum Thema LEGO- und Toy Invest. Dies ist die perfekte Show für Dich, wenn Du Dich über die neusten LEGO-News und Gerüchte informieren möchtest und darüber hinaus nach einer kreativen Möglichkeit suchst, Dein finanzielles Portfolio zu verbreitern. Ideal für jeden LEGO-Fan als kurzweilige Unterhaltung sowie für den Kleinanleger, der ein paar Hundert Euro im Monat sinnvoll anlegen möchte. Nächstes Thema:(Persönliche) Veränderungen durch Corona. Welche habt Ihr erfahren bzw. welche findet Ihr absolut kacke? Welche fandet bzw. findet Ihr gut? -> Einsendeschluss: 10.09.2021 - 06:00Kontakt zu uns:WhatsApp: 015678/657260 (https://wa.me/4915678657260/)mail@kenntihrdas.comwww.kenntihrdas.comSocial Media:InstagramFacebookTwitterPlattformen, wo man uns hören kann:https://kenntihrdas.com/subscribeLinks zum Spielwaren InvestorHomepage: https://spielwaren-investor.com/Instagram: https://www.instagram.com/der_spielwaren_investor/Apple Podcast: https://podcasts.apple.com/de/podcast/der-spielwaren-investor-spielend-reale-rendite/id1277803720Spotify: https://podcasts.apple.com/de/podcast/der-spielwaren-investor-spielend-reale-rendite/id1277803720
Die Abfall- und Abwassergebühren variieren in NRW teilweise um mehrere Hundert Euro, je nach Wohnsitz. Der Steuerzahlerbund NRW hält die Gebühren generell für zu hoch und sagt: mit einem flexibleren Modell können wir sparen und was für die Umwelt tun.
Die Abfall- und Abwassergebühren variieren in NRW teilweise um mehrere Hundert Euro, je nach Wohnsitz. Der Steuerzahlerbund NRW hält die Gebühren generell für zu hoch und sagt: mit einem flexibleren Modell können wir sparen und was für die Umwelt tun.
Die Abfall- und Abwassergebühren variieren in NRW teilweise um mehrere Hundert Euro, je nach Wohnsitz. Der Steuerzahlerbund NRW hält die Gebühren generell für zu hoch und sagt: mit einem flexibleren Modell können wir sparen und was für die Umwelt tun.
Ein Lifehack, von Christian Bischoff und so funktioniert die 5-Euro-Challenge für Dich! Es ist ein ganz einfacher Lifehack, aber sehr effektiv: Immer, wenn Du einen 5-Euro-Schein in Deinem Geldbeutel hast oder noch besser, Du hebst Geld direkt schon so ab, damit Du wieder einen 5er bekommst, alles an Rückgeld vom Einkaufen wandert so direkt in Dein Sparschwein. So kannst Du ganz nebenbei, ohne, dass es weh tut, mehrere Hundert Euro sparen und baust Dir so einen Geldmagneten auf. Den ganzen Prozess kannst Du dann noch beschleunigen, wenn Du auch Dein ganzes Hartgeld ebenfalls auf Seite legst, summiert sich das Geld natürlich noch schneller auf. Christian Bischoff hatte erzählt, er habe noch nie einen 5-Euro-Schein ausgegeben!!! Anders, als jeden Monat 100 Euro oder mehr auf das Sparkonto wandern zu lassen (was natürlich ebenfalls eine effektive Methode ist, Geld zu sparen), werden Dir die Euros nicht so spürbar fehlen. Wichtig ist nur, dass du eine feste Routine daraus machst und wirklich ALLE 5-Euro-Scheine zurücklegst. Dann wirst Du bald ein kleines Vermögen aufgebaut haben, welches immer weiter Geld anzieht, wie ein Magnet eben. ********************************************************************* In eigener Sache, wie Du vielleicht weißt, begleite ich Menschen um sie dabei zu unterstützen die 4 Lebenskonten auszugleichen. Zeit, Emotionen, Geld und Gesundheit! Diese Konten sollten für ein glückliches Leben im Ausgleich sein! Nachfolgend für Dich ein paar meiner Tools, mit denen ich arbeite. Wenn Du Dich davon etwas anspricht, kontaktiere mich gerne! info@frankreiher.com oder komm auf meiner Seite vorbei und schau Dir an, was ich sonst noch für Dich tun kann: www.frankreiher.com Biohacking: Am Anfang ist nur Wasser und Luft! https://detox-home.com (Kostenloses Webinar) Du willst wieder jünger und leistungsfähiger werden? https://dnarepair.com https://biohacking.mynuskin.com ...oder endlich mit Keto starten? https://lazyketo.com Bestes Eiweiß für mehr Energie und mehr Muskeln à MAP https://amino4u.com/ref/amino4life/ Du suchst noch eine Anlageform, dann habe ich hier einen funkelnden Geheimtipp: Sicherer als Gold - Osmium Nichts ist so sicher wie Gold. Registriere Dich kosten los und kaufe Gold direkt von der Mine! Gold-Direkt Der Sponsor der Sendung - HYPERFUND! Die Zukunft ist sicher in der Krypto-Welt zu finden und wenn nicht wird zumindest ALLES über die Blockchain laufen. Da habe ich für mich einen verlässlichen Partner gefunden, der dort die Zukunft bestimmen wird. Es handelt sich hierbei um eine Firma die mit 10 Mrd. bewertet wird und seit 2014 am Markt ist. Die Firma spielt eine tonangebende Rolle im gesamten Crypto-Markt. Hole Dir gerne mehr Informationen dazu in meiner Insider-Gruppe:Blockchain-Revolution ...und wenn Du noch nie in Schweinfurt warst oder einfach eine schöne Unterkunft suchst, dann komm doch gerne mal bei mir vorbei, ich mach Dir als Hörer auch einen besonderen Preis! Executive Living Schweinfurt *************************************************************** 040 - KBT - PC - CB.mp3 Speaker1: [00:00:00] Heute mal nur eine ganz kurze Folge hier. Herzlich willkommen hier im Klemmbrett Talk. Heute möchte ich mal mit euch ein kleines Learning teilen, was ich von Christian Bischoff gelernt habe. Ich weiß, dass der ein oder andere von euch wird ihn kennen. Servus! Herzlich willkommen im Klemmbrett Talk heute erholsamer um das Thema Finanzen gehen. Und da möchte ich dich gerne mal fragen, ob du denn den Motivations-Redners Peace Basketball Bundesligatrainer Basketball Spieler Nationalspieler Christian Bischoff kennst. Also Christian Bischoff ist heutzutage unterwegs als als Motivations Redner tatsächlich mit dem großen Motto die Kunst dein Ding zu machen, dass du eben deine eigene Sache durchziehst. Das tut, dein Leben lebst und für dich eben etwas auf die Beine stellen, worauf du am Ende des Tages stolz bist, als etwas erschaffst, ein monumentales Bauwerk dahin stellst, wie du vielleicht jeden Tag auf der Baustelle eben etwas kreieren möchtest. Also auch dein Ding Max quasi in Berlin in, indem er jeden Tag abliefert und deinen Job so gut magst, wie du es nur eben kannst. Und so ist eben auch den Christian Bischoff eben sein Motto Mach dein Ding. Und da möchte ich jetzt kurzem Learning mitgeben, was ich beim Christian Bischoff gelernt habe und was ich seitdem auch durchziehe und umsetze. Und er hat mich da echt überrascht. Also dieses diesen Live Hack mit uns geteilt hat auf dem auf dem Event und IIS ist live weg das der Christian Bischoff nie nie niemals 5 Euroscheine ausgibt und er hat gesagt, dass er seit dem ist den 5 Euro Schein gibt noch keinen einzigen ausgegeben hat und diesen Live Hack nennt sich am Ende auch ein Geld Magnette aufbauen. Speaker2: [00:02:11] Diese Folge wird präsentiert von HyperFund, HyperFund der Blockchain Community. Mehr dazu findest du in den Shownotes. Speaker1: [00:02:25] Und der geht dann so, dass du immer mit 5 Euro Schein bekommen hast. Lässt du den im Geldbeutel und dort steht ein großes Schild auf diesem Fach im Geldbeutel. Nie, nie, niemals ausgeben. Diese 5 Euro Scheinendes sammelst du im Geldbeutel und dann nimmst du sie raus. Am Ende des Tages oder am Ende der Woche. Packst sie in eine Schatulle und sammelst sie dann so lange, bis dort 100 Stück sind. Das ist aber eben Christians, Christians Rede und tausch diese 100 Stück dann um in einen großen 500-Euro-Schein. Gott hätte es wahrscheinlich sein. O 500-Euro-Schein, das gibt's ja gar nicht mehr. Ja, das mag sein. An, wenn du noch einen bekommst, weil das natürlich auch ganz cool denke ich auch als Sammlerstück, als Sarai Rarität. Und wenn du keine 500 Euro-Scheine mehr bekommst, dann macht es irgendwie anders. Für dich wechselt um in 200 Erscheinen 100 Scheine. Ich persönlich mache es so Ich habe ein großes Glas zu Hause und dort schmeiße ich dann immer 10 5 Euro, scheine zusammengerollt mit einem Gummi hinein und sammelt diese als mein Geld Magnete. Und was ich zusätzlich noch in meinem Geld Magnete mit reinpacke, ist das Hartgeld. Das Hartgeld wird jeden Tag in ein Glas gegeben, in ein kleineres Glas dort gesammelt und am Ende der Woche notiert. Wie viel ist zusammengekommen? Wie viele 5 Euroscheine, wieviel Hartgeld? Und dann kommt es in die größere Flasche, denn dort wo Geld ist, kommt auch wieder Geld hin. Also deswegen auch das Geld. Magnet Geld zieht Geld an, Stärke zieht Stärke nach sich. Und tschuldigung. Scheiße sieht Scheiße. Nachricht ist halt einfach so und es ist auch ein Gesetz der Anziehung. Dort wo Geld ist, kommt auch wieder Geld hin. Du kennst bestimmt auch den Spruch Der Teufel scheißt auf den größten Haufen und dort verhält sich das so ähnlich. Speaker1: [00:04:20] Also mach es für dich. Leg dir so auf diese Art und Weise etwas beiseite. Nimmt die 5 Euroscheine. Gib sie nie, nie, nie wieder aus. Und am besten ist es, du magst es auch so, dass du dieses Learning deinen Kindern, den Enkeln weiter gibst, damit die auch schon einen vernünftigen Umgang mit dem Thema Geld bekommen und sich da auch etwas weg sparen und eben nicht das Geld einfach leichtfertig ausgeben. Und da habe ich ihnen einen ganz kleinen Life Hack mit ja noch zusätzlich Teil. Und zwar ist auf dem Geld sind sie auf der einen Seite sind Brücken und auf der anderen Seite sind Fenster von dem Geld. Und immer wenn du Geldscheine auf den Schein so heraus, damit du eine Brücke baust, damit er zurückkommen kann, weil auf der anderen Seite, in dem den Schein dann rausgibt zur Kassiererin oder dort, wo du eben bezahlst mit dem Fenster. Das ist dann so bedeutsam wie Ich werfe das Geld zum Fenster raus, also bau immer die Brücke für das Geld. Dass es zurückkommen kann, kommt den Geld muss fließen. Geld ist am Ende nur ein Energie Ausgleich. Und wenn du Energie rein gibst, kommt auch Energie zurück. Also halten Fluss aufrecht und bau dir ein Geld Magneten auf. Das war ein tolles Learning. Was ich bei Christian Bischoff mitgenommen habe, das ziehe ich seitdem durch und da ist jetzt schon einiges zusammengekommen. Ich müsste mir nach 18 wie vieles schon ist, aber es sind ganz schön viele 5 Röllchen. Das kann ich dir garantieren. Also ich hoffe, du kannst das mitnehmen für dich. Bau dir einen Geldmaschinen auf. Wir hören unserer nächsten Folge wieder Mach's gut. Bis dann. Ciao, ciao.
Ein paar Hundert Euro mehr, ein 13. Monatsgehalt oder ein Fahrgeldzuschuss – solche Zahlungen sind oft möglich. Wie wir unsere Vorgesetzten davon überzeugen, erklärt Karrierecoachin Claudia Irsfeld in dieser Folge. Weitere Infos: Homepage: https://www.be-on-track.de/ Buch: https://www.marie-von-mallwitz-verlag.de/Jetzt-schon-vorbestellen-Frauen-und-Gehalt.-So-verhandeln-Sie-gelassen-und-erfolgreich__BRq5.html ANZEIGEN +++ Wie innovative Mobilität aussieht, zeigt Kia schon heute mit neun elektrifizierten Modellen. Darunter der Kia XCeed Plug-in Hybrid und der Kia Ceed Sportswagon Plug-in Hybrid. Jetzt kennenlernen auf http://www.kia.com +++ -- Wir fragen weiter, wo die Nachricht aufhört: SPIEGEL Daily, der neue Audible Original Podcast, erscheint jeden Montag bis Freitag auf Audible. SPIEGEL-Journalisten Juan Moreno und Yasemin Yüksel ergründen komplexe Themen, erklären Hintergründe und Sie hören die Geschichte hinter der Nachricht – in 30-minütigen Gesprächen und Reportagen mit Experten, SPIEGEL-Journalisten und Korrespondenten. https://www.audible.de/ep/spiegel-daily See omnystudio.com/listener for privacy information.
Wie umgehen mit dem syrischen Diktator Baschar al-Assad? Das ist eine der zentralen Fragen bei der fünften Syrien-Konferenz der EU. „Brüssel finanziert 80 Prozent der Nothilfe in Syrien“, erklärt die Journalistin Kristin Helberg. Die Europäer stehen in Syrien vor dem Dilemma, dass sie nicht Assad unterstützen, aber dennoch der Bevölkerung im Bürgerkriegsland helfen wollen: „Das Kernproblem ist, dass man in einem Land, in dem sämtliche staatlichen Strukturen vom Regime vereinnahmt sind, natürlich ganz schwer am Regime vorbei etwas machen kann. Man verstetigt mit dieser Art der Hilfe, die Machtstrukturen, die vor zehn Jahren zum Aufstand gegen Assad geführt haben.“ Stattdessen sollte die EU - so Helberg – Assad auf andere Art und Weise sanktionieren, so habe der deutsche Innenminister angewiesen, dass syrische Flüchtlinge in Deutschland ihre Pass-Dokumente über die Botschaft des Landes in Berlin erneuern lassen müssen. „die bezahlen dafür mehrere Hundert Euro – angesichts von 832000 Syrern in Deutschland Millionenbeträge, die direkt über die Botschaft ans Regime transferiert werden. Das muss beendet werden“, sagte Helberg im Gespräch mit SWR2. Darüber hinaus sollte sich Europa verstärkt im kurdisch kontrollierten Nordosten des Landes engagieren, auf diesem Weg könne man mehr Einfluss auf den Konflikt in Syrien nehmen. Kristin Helberg ist freie Journalistin und Syrien-Expertin. Zuletzt erschien von ihr das Buch „Der Syrien-Krieg: Lösung eines Weltkonflikts“
Wie umgehen mit dem syrischen Diktator Baschar al-Assad? Das ist eine der zentralen Fragen bei der fünften Syrien-Konferenz der EU. „Brüssel finanziert 80 Prozent der Nothilfe in Syrien“, erklärt die Journalistin Kristin Helberg. Die Europäer stehen in Syrien vor dem Dilemma, dass sie nicht Assad unterstützen, aber dennoch der Bevölkerung im Bürgerkriegsland helfen wollen: „Das Kernproblem ist, dass man in einem Land, in dem sämtliche staatlichen Strukturen vom Regime vereinnahmt sind, natürlich ganz schwer am Regime vorbei etwas machen kann. Man verstetigt mit dieser Art der Hilfe, die Machtstrukturen, die vor zehn Jahren zum Aufstand gegen Assad geführt haben.“ Stattdessen sollte die EU - so Helberg – Assad auf andere Art und Weise sanktionieren, so habe der deutsche Innenminister angewiesen, dass syrische Flüchtlinge in Deutschland ihre Pass-Dokumente über die Botschaft des Landes in Berlin erneuern lassen müssen. „die bezahlen dafür mehrere Hundert Euro – angesichts von 832000 Syrern in Deutschland Millionenbeträge, die direkt über die Botschaft ans Regime transferiert werden. Das muss beendet werden“, sagte Helberg im Gespräch mit SWR2. Darüber hinaus sollte sich Europa verstärkt im kurdisch kontrollierten Nordosten des Landes engagieren, auf diesem Weg könne man mehr Einfluss auf den Konflikt in Syrien nehmen. Kristin Helberg ist freie Journalistin und Syrien-Expertin. Zuletzt erschien von ihr das Buch „Der Syrien-Krieg: Lösung eines Weltkonflikts“
Die Kosten für Heizung und Warmwasser machen den größten Anteil an der Nebenkostenabrechnung aus. Falsche Angewohnheiten in den Haushalten sorgen oft dafür dass im wahrsten Sinne des Wortes unnötig viel Geld verheizt wird. Dabei können schon kleine Veränderungen dafür sorgen, mehrere Hundert Euro pro Jahre zu sparen.
Wer beim Thema Autoversicherung schlampt, bezahlt schnell mal ein paar Hundert Euro zu viel. Dabei ist es ganz leicht ein paar Stellschrauben zu drehen und so gut versichert den günstigsten Preis zu bekommen. Anja zum Beispiel war klassisch überversichert. Mehr als 500 Euro konnte sie durch den Wechsel der Versicherung sparen. In dieser Folge sprechen wir mit unserer Finanztip-Expertin Kathrin Gotthold darüber, wo Du eine gute Kfz-Versicherung findest, welche Merkmale die Versicherung unnötig teuer machen und was Du unbedingt mitversichern solltest.
Diesmal will ich dir verraten, warum ich eigentlich so ein Online-Marketing-Fan bin und vor allem auch, warum das Thema Suchmaschinenoptimierung SEO mich im Moment so umtreibt. Folge uns gerne auch auf: https://www.it-founder.de/folge119 Ich habe mit dem Experiment für den virtuellen IT-Service in Regensburg, den es eigentlich gar nicht gibt, eine neue Website erstellt und die über Suchmaschinenoptimierung auf Platz 1 gebracht zum Suchbegriff IT-Service Regensburg. Jetzt gerade bin ich dabei, das weiter auszubauen und parallel dazu gab es ja auch noch den IT-Service Düsseldorf. Ob es da wohl auch gelungen ist, auf Platz 1 zu kommen? Und was kannst du aus diesem Experiment für dich mitnehmen? Aber mal von vorne… Wie denke ich und wie gucke ich auf das Thema Onlinemarketing? Ich gucke so drauf, dass ich mir denke, hey, ich habe ein Unternehmen. Der Kern meines Unternehmens besteht darin, dass ich eine Leistung erbringe und Kunden habe, die für diese Leistung Rechnungen bezahlen. Alles andere sind Dinge, die mich da hin bringen. Aber das ist der Kern. Und jetzt gucke ich quasi von hinten, was muss denn passiert sein, damit ein Kunde die Rechnung bezahlt hat? Klar, ich muss vielleicht ein Produkt geliefert haben, ich muss vielleicht eine Leistung erbracht haben. Aber bevor das passiert, muss er gekauft haben. Er muss mich beauftragt haben. Dafür nimmt er erstmal Kontakt auf und erfragt ein Angebot oder ein Vorgespräch. Kommen wir also dazu, dass der Kunde Kontakt aufnimmt. Und da haben wir schon den meistens größten Engpass! Das kennen die allermeisten: Es kommen einfach zu wenig Anfragen rein. Das war bei mir anfangs so, das war bei anderen Kollegen so. Jeder kennt das. Nehmen wir also an, der Kunde ist aus irgendeinem Grund auf meiner Webseite gelandet. Dann soll er natürlich auch bitte eine Anfrage absenden und nicht direkt wieder verschwinden. Diese Conversion zu erzeugen, ist eine ganz große Stellschraube. Wir brauchen also Besucher auf unserer Seite, relevante Besucher, die gerade einen IT-Dienstleister oder Service suchen. Und von diesen Besuchern wollen wir viele. Der Weg ist das Ziel Der Weg führt also über eine Webseite. Wir haben eine Webseite, die plätschert aber einfach so dahin, hat vielleicht einen Besucher am Tag. Wir brauchen also mehr Reichweite. Dafür gibt es Plattformen: Facebook ist mit seinen monatlich 30 Mio. Nutzern sicherlich die größte Plattform. Facebook ist tatsächlich auch sehr wichtig für Geschäftskunden. Denn auch Geschäftsführer sind Menschen und auf Facebook bewegen sich Menschen. Twitter ist eine Plattform, wo weniger Menschen unterwegs sind. Grob kann man sagen, etwa 10 % der Menge, die auf Facebook herumwuselt. Xing ist eine Businessplattform, also definitiv hochinteressant im deutschsprachigen Raum. Allerdings ist Xing nochmal kleiner und die Nutzer dort sind auch nicht so oft aktiv. LinkedIn hat deutlich aufgeholt im deutschsprachigen Raum und gerade im internationalen Bereich sind die deutlich größer. Instagram wächst unglaublich schnell. Wird oft genutzt und hat Millionen an Usern, spricht aber wie TikTok und Pinterest eher ein visuelles Publikum an. Youtube wäre da noch, hat ebenfalls mehrere Millionen Nutzer täglich und gilt auch als Favorit, wenn du mit Videos arbeiten willst und kannst. Google ist natürlich auch eine Plattform und wird viel zu oft vergessen. Mit Google Anzeigen oder der Suchmaschinenoptimierung kann man eine Menge Menschen erreichen. Das sind also so die größten Plattformen. Damit die Menschen jetzt auf dich kommen und auf deiner Seite landen, musst du sie dort abholen, wo sie schon sind. Das ist der Knackpunkt und deine Webseite spielt da eine sehr große Rolle. Du musst den Leuten einen Grund geben, deine Webseite zu besuchen. Es müssen vorne genug Besucher reinkommen, damit am Ende auch genug Kunden herauskommen. Das Internet ist deine Fußgängerzone: Zeig dich! Was gibt es für Arten beim Traffic? Die eine Art ist, jemand ist absichtlich im Internet unterwegs. Ich nenne es Intentbase Traffic. Jemand hat also eine Absicht, gibt beispielsweise bei Google einen Suchbegriff ein. Sucht nach Dienstleistungen in seiner Nähe. Da kommst du ins Spiel: Durch Google Anzeigen oder die Suchmaschinenoptimierung gerätst du in seiner Anzeige ganz nach oben. Content Marketing über Fachartikel, Blogbeiträge etc. ist ganz klar ebenfalls wichtig, für den Anfang ist deine Sichtbarkeit aber erstmal wichtiger. Wenn also jemand gerade die Absicht hat und nach einem IT-Unternehmen sucht, dann findet er dich. Die zweite Art ist der Interruption Traffic. Jemand surft auf Facebook und wird plötzlich auf deine Anzeige gestoßen. Sein Handeln wird also von deiner Werbung unterbrochen. Sowas ist für dich interessant und wichtig, um zu wachsen, wenn du den Intentbase Traffic schon genutzt hast. Wenn die Leute, die dich suchen, dich schon finden. Dann kannst du darüber skalieren und wachsen. Wenn die Leute, die dich suchen, dich noch gar nicht finden, dann hast du eine sehr große Baustelle, die du sofort für dich nutzen solltest. Dafür hast du zwei Möglichkeiten: Google Anzeigen, wo du im Endeffekt pro Klick bezahlst und wo ein Suchbegriff wie IT-Service oder IT-Systemhaus auch mal schnell zehn Euro kostet. Nicht muss, aber kann. Oder du nutzt die Suchmaschinenoptimierung. Da sorgst du dafür, dass du halt eben eine top Platzierung erreichst. Suchmaschinenoptimierung braucht zwar Zeit, du kannst aber durchaus auch schon in kurzer Zeit tolle Ergebnisse erreichen. Das ist der Grund, warum mich das momentan so begeistert. Du hast mein Experiment ja gesehen: Regensburg IT-Service ist innerhalb von vier Wochen von null, von nichts, auf Platz 1 bei Google gelandet. Ich hatte kein großes Budget, ich habe ein paar Hundert Euro in Content investiert, in Keyword-Recherche, in die Unterstützung vom Backlink-Aufbau. Ich habe halt auch nicht täglich irgendwie sechs Stunden da gesessen, sondern vielleicht mal hier zwei Stunden in der Woche, in der anderen Woche mal an einem Tag eine halbe Stunde… Wer jetzt sagt, naja, Regensburg ist ja klein und ohne großartige Konkurrenz: Ich habe ja noch die zweite Seite, IT-Service Düsseldorf, ins Rennen geschickt. Auch diese Seite ist innerhalb der vier Wochen auf Platz 1 gelandet! Da waren die Voraussetzungen so die typischen: Die Seite gab es schon länger, aber eben nicht optimiert. Ich habe sie optimiert, vielleicht mit zwei drei Stunden Arbeit in Summe und etwa 150 Euro Budget. Mein Experiment hat also deutlich gezeigt, dass man ganz easy sein Restaurant, seine Webseite, seine Immobilie mitten in die Fußgängerzone stellen kann: Platz 1 bei Google mit wirklich überschaubarem Aufwand. Und plötzlich sind da die ganzen Leute, die dich sehen, die Intentbase Traffic machen und draufklicken, weil sie jemanden wie dich suchen. Deshalb bin ich der Meinung, wenn du das bisher noch nicht machst, dann verpasst du zahlreiche Kundenanfragen – jeden Monat! Du verpasst Geld, welches buchstäblich auf der Straße liegt. Ich hoffe also, du konntest für dich etwas mitnehmen! Leg einfach los, in kleinen Schritten, mach die ersten kleinen Optimierungen. Ich wünsche dir ganz ganz viel Erfolg mit deinem Business
Heureka. In der nicht kommunizierten langen Sommerpause kommt ihr heute in den Genuss dieses SOUNDTAKES. Aufgenommen mit einem Voice Recorder für weniger als 3/10 Hundert Euro. Bei einem losen Gedankenaustausch - ausnahmsweise aus Nils' Miezwohnung - haben wir das Ding einfach mal mitlaufen lassen. Also nicht über das fehlende Intro und das abrupte Ende wundern. Und über alles andere auch nicht. Die Hintergrundgeräusche sind übrigens: vorbeifahrende Züge, Fidgetspinner, der Verzehr von Flammkuchen (Elsässer Art) sowie Nüsse mit Paprikamantel (Corona-Konform aus zwei verschiedenen Schälchen). Eine Salamipizza wird auch irgendwann ins Bild gestellt. Mmh, lecker. Guten Appetit wünschen Eure freundlichen Goldkätzchen von KATZENGOLD. BREMENS MEISTER PODCAST.
+++ Ilmenau: Rollerdieb fährt der Polizei in die Arme +++ 34-Jähriger bei Diebstahlversuch auf frischer Tat ertappt +++ Rosensträucher und Staudengewächse im Wert von mehreren Hundert Euro in Mühlhausen gestohlen +++
Thema heute: Kostenfalle Billiggas: Verbrauchern drohen hohe Rechnungen im zweiten Jahr Viele sehr günstige Gastarife decken die Kosten der Anbieter nicht. Das zeigt eine aktuelle Untersuchung des gemeinnützigen Verbraucher-Ratgebers Finanztip. Besonders auffällig sind dabei zehn bundesweit agierende Unternehmen. Diese ködern mit den Billig-Angeboten vor allem neue Kunden, denen sie dann im zweiten Vertragsjahr meist deutlich höhere Preise berechnen. Mehr als 18 Millionen Haushalte heizen mit Gas. Wer den Brennstoff zu guten Konditionen bezieht, kann mehrere Hundert Euro im Jahr sparen. Doch viele sehr günstige Gastarife, die in den gängigen Vergleichsportalen angeboten werden, können nicht einmal die Kosten der Anbieter decken. Das zeigt eine aktuelle Untersuchung von Finanztip in 20 Städten. "Bei besonders günstigen Angeboten sollten Verbraucher auf der Hut sein", warnt man beim Ratgeber. "Hier drohen im zweiten Jahr erhebliche Mehrkosten." Gastarife unterscheiden sich vor allem im Preis. Von dem, was die Kunden bezahlen, geht nur etwa die Hälfte an den Versorger. Den Rest bekommen Fiskus, Netzbetreiber und Kommune. "Wir haben in 19 von 20 Städten viele Tarife gefunden, mit denen sich zwar Fiskus, Netzbetreiber und Kommune bezahlen lassen, aber es bleibt bei Weitem nicht genug übrig, um Erdgas zu Marktpreisen einzukaufen", erklärt man. "Uns sind zehn Unternehmen besonders aufgefallen, die mit ihren Bonus-Tarifen immer wieder unter den günstigsten Tarifen auftauchten." Das Kalkül dahinter: Mit sehr niedrigen Angebotspreisen, die in den Vergleichsportalen ganz oben stehen, sollen neue Kunden angelockt und diese dann langfristige in teureren Verträgen gehalten werden. "Alle von uns gefundenen Billigtarife, die nicht die Kosten decken, enthalten einen oder manchmal sogar zwei Boni", heißt es. Wer einen solchen Tarif abschließt, sollte beachten, dass es im zweiten Jahr wohl deutlich teurer wird. Dazu erhöhen Anbieter entweder die Preise oder der Tarif verteuert sich automatisch durch den Wegfall des Bonus. "Wenn Anbieter Preise erhöhen, haben Kunden ein Sonderkündigungsrecht. Das greift aber nicht, wenn der Bonus wegfällt", so die Experten. "Dann müssen Verbraucher die Kündigungsfrist einhalten, sonst stecken sie im teuren Tarif fest." Außerdem sollten Verbraucher kontrollieren, ob der vereinbarte Bonus tatsächlich überweisen wird. "Man sollte auch darauf gefasst sein, den Versorger zu mahnen, wenn der nicht wie vereinbart zahlt." "Wer keine Lust auf Streit mit seinem Gasversorger hat oder nicht jedes Jahr einen neuen Anbieter suchen will, sollte einen günstigen Tarif ohne Bonus wählen", wird empfohlen. Hierbei hilft der Finanztip-Gasrechner Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
USB-Ports sind scheiße! Erstmal verrafft man immer wie rum man was anschließen muss, dann machen Ports einfach mal schlapp oder gehen nur für ein bestimmtes Gerät nicht. Generell diese PC-Fuddelei! Wo ist jetzt der Flaschenhals im System, wie muss man was tweaken, um zufriedenstellende Ergebnisse zu erwarten und wie lebt man mit der Gewissheit, dass die Performance immer noch einen Ticken besser wäre, würde man noch mal paar Hundert Euro in das System stecken! Und wieso redet Matthias plötzlich in ein Musikstück rein? Warum muss Fabian mitten in der Aufnahme sein Fenster schließen? Und warum verraffen die beiden mal wieder ihre Zuhörer über ihre Pause aufzuklären. Also in dieser Folge ging es definitiv sehr chaotisch und genervt zu, aber womöglich gerade deshalb ein Grund um reinzuhören. Viel Spaß! Inhaltsverzeichnis 0:00:00 Ankündigung der Pause + Intro 0:02:51 Technische Probleme 0:34:04 Montana Black 0:39:56 Umgang mit den Lockerungen 0:46:56 Oculus Quest Vs. Oculus Rift S 0:58:54 DashFM Leserbriefe Die News der Woche by Matthias 1:17:11 PS5-Präsentation am 04.06. 1:20:36 State Of Play zu TLOU2 1:24:40 Wholesome Direct 1:30:16 Silent Hill in Dead by Daylight 1:34:33 NoClip Dokumentation über Arkane Was hast du gespielt? 1:41:24 Pixel Ripped 1995* 1:51:52 Coffee Talk 2:05:06 Gears Tactics 2:31:22 Maneater 2:50:18 Rebel Galaxy Outlaw 3:11:20 Schlusswort *Rezensionsmuster erhalten Inhaltsverzeichnis enthält Affiliate-Links DashFM Jukebox Link zur Playlist Kontakt Mail Blog Twitter Facebook Discord Support Getshirt Amazon Paypal Patreon Steady Weitere Projekte YetiVin (YouTube) Pixel Pals (Youtube)
Thema heute:Die bargeldlose Kostenfalle "Bitte zahlen Sie bargeld- und kontaktlos." Das hören und sehen Kundinnen und Kunden derzeit vielerorts im Einzelhandel. Aber nicht nur der Einzelhandel, sondern auch Kreditinstitute werben in der Corona-Krise, "aus hygienischen Gründen", für das bargeldlose Bezahlen. "Dabei wird verschwiegen, dass bargeldloses Zahlen richtig teuer und eine, "Kostenfalle" für viele Kundinnen und Kunden werden kann, die erst bei der Entgeltabrechnung sichtbar wird", so die Bundesvereinigung Deutscher Geld- und Wertdienste (BDGW). So verlangt rund die Hälfte aller Sparkassen und Volksbanken in Deutschland Gebühren für den Einsatz der Girocard. Das hat eine aktuelle Untersuchung des Finanzportals Biallo ergeben: Jede zweite der 380 Sparkassen und 440 Volksbanken in Deutschland erhebt bei bargeldlosen Bezahlvorgängen entsprechende Gebühren. Im Schnitt würden 34 Cent, teilweise sogar bis zu 70 Cent, pro Bezahlvorgang berechnet. So kann ein einzelnes Brötchen dann statt 35 Cent auch mal über einen Euro kosten. Und am Jahresende könnten schon einmal mehrere Hundert Euro an Zusatzkosten anfallen, mit denen die Kundinnen und Kunden nicht gerechnet haben. Was Verbraucherschützer besonders heftig kritisieren ist die Tatsache, dass diese Gebühren in den Entgeltinformationen einiger Sparkassen und Volksbanken geradezu "versteckt" oder, so die Rechercheergebnisse von Biallo, auch gar nicht ausgewiesen werden. Auch an der Kasse werden Verbraucherinnen und Verbraucher nicht auf diese Zusatzkosten aufmerksam, da auch hier keine entsprechenden Hinweise erfolgen. Daher empfiehlt man, lieber mit Bargeld zu zahlen. "Das Vorgehen dieser Institute ist nicht nachvollziehbar", so der BDGW. Nicht nur, dass sie, wie auch Teile des Einzelhandels, Bargeld völlig unbegründet als Gesundheitsrisiko darzustellen versuchten. Sie profitierten dann auch noch zusätzlich beim alternativ beworbenen bargeldlosen Bezahlen. "Das ist unseriös und bestätigt uns in der Auffassung, dass viele Kreditinstitute den, War on cash 2.0' eingeleitet haben", sagt man beim BDGW. Häufig träfe es die Schwächsten, die in der Corona-Krise ohnehin besonders gefährdet seien und die nicht mal eben das Kontomodell oder die Bank wechseln könnten. Und: Durch die Erhöhung des Limits für Zahlungen ohne Eingabe der PIN werden Verbraucherinnen und Verbraucher einem erhöhten Betrugsrisiko durch Kriminelle ausgesetzt. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
...oder: Hundert Euro für dich, wenn du auftankst, mein Sohn!
Thema heute: Kostenfalle Billiggas: Verbrauchern drohen hohe Rechnungen im zweiten Jahr Viele sehr günstige Gastarife decken die Kosten der Anbieter nicht. Das zeigt eine aktuelle Untersuchung des gemeinnützigen Verbraucher-Ratgebers Finanztip. Besonders auffällig sind dabei zehn bundesweit agierende Unternehmen. Diese ködern mit den Billig-Angeboten vor allem neue Kunden, denen sie dann im zweiten Vertragsjahr meist deutlich höhere Preise berechnen. Mehr als 18 Millionen Haushalte heizen mit Gas. Wer den Brennstoff zu guten Konditionen bezieht, kann mehrere Hundert Euro im Jahr sparen. Doch viele sehr günstige Gastarife, die in den gängigen Vergleichsportalen angeboten werden, können nicht einmal die Kosten der Anbieter decken. Das zeigt eine aktuelle Untersuchung von Finanztip in 20 Städten. "Bei besonders günstigen Angeboten sollten Verbraucher auf der Hut sein", warnt man beim Ratgeber. "Hier drohen im zweiten Jahr erhebliche Mehrkosten." Gastarife unterscheiden sich vor allem im Preis. Von dem, was die Kunden bezahlen, geht nur etwa die Hälfte an den Versorger. Den Rest bekommen Fiskus, Netzbetreiber und Kommune. "Wir haben in 19 von 20 Städten viele Tarife gefunden, mit denen sich zwar Fiskus, Netzbetreiber und Kommune bezahlen lassen, aber es bleibt bei Weitem nicht genug übrig, um Erdgas zu Marktpreisen einzukaufen", erklärt man. "Uns sind zehn Unternehmen besonders aufgefallen, die mit ihren Bonus-Tarifen immer wieder unter den günstigsten Tarifen auftauchten." Das Kalkül dahinter: Mit sehr niedrigen Angebotspreisen, die in den Vergleichsportalen ganz oben stehen, sollen neue Kunden angelockt und diese dann langfristige in teureren Verträgen gehalten werden. "Alle von uns gefundenen Billigtarife, die nicht die Kosten decken, enthalten einen oder manchmal sogar zwei Boni", heißt es. Wer einen solchen Tarif abschließt, sollte beachten, dass es im zweiten Jahr wohl deutlich teurer wird. Dazu erhöhen Anbieter entweder die Preise oder der Tarif verteuert sich automatisch durch den Wegfall des Bonus. "Wenn Anbieter Preise erhöhen, haben Kunden ein Sonderkündigungsrecht. Das greift aber nicht, wenn der Bonus wegfällt", so die Experten. "Dann müssen Verbraucher die Kündigungsfrist einhalten, sonst stecken sie im teuren Tarif fest." Außerdem sollten Verbraucher kontrollieren, ob der vereinbarte Bonus tatsächlich überweisen wird. "Man sollte auch darauf gefasst sein, den Versorger zu mahnen, wenn der nicht wie vereinbart zahlt." "Wer keine Lust auf Streit mit seinem Gasversorger hat oder nicht jedes Jahr einen neuen Anbieter suchen will, sollte einen günstigen Tarif ohne Bonus wählen", wird empfohlen. Hierbei hilft der Finanztip-Gasrechner Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Karten auf den Tisch! Dieses Mal geht es um hundert Euro die ich mit Julius verwette. Ich bin ja davon festüberzeugt, dass er auf Grund seiner Messi Neigung eh nicht lange mit seiner Freundin zusammen wohnen wird. Dieses und weiteres hört ihr in der sechsunddreißigsten Folge.
Thema heute: Die Wohngebäudeversicherung: günstiger Schutz für die eigenen vier Wände Gesetzlich vorgeschrieben ist sie nicht, trotzdem sollten Hausbesitzer unbedingt eine abschließen: die Wohngebäudeversicherung. Denn sie kommt für Schäden auf, die durch Sturm, Hagel, Feuer oder Leitungswasser am Haus entstehen. Eine Finanztip-Untersuchung zeigt: Wer auf den falschen Tarif setzt, zahlt schnell mehrere Hundert Euro zu viel. So schlägt der teuerste Tarif für ein Einfamilienhaus mit 470 Euro im Jahr zu Buche, während der günstigste knapp 256 Euro kostet. Für eine versicherte Doppelhaushälfte müssen Besitzer zwischen 112 und 282 Euro jährlich bezahlen. Der gemeinnützige Verbraucher-Ratgeber Finanztip erläutert, worauf Hausbesitzer achten sollten, um die passende und zugleich günstigste Versicherung zu bekommen. Die eine perfekte Wohngebäudeversicherung für jeden gibt es nicht. „Je nachdem, wo man wohnt und wie groß das Haus oder die Wohnung ist, ist ein anderer Versicherungsvertrag sinnvoll“, erklärt man bei Finanztip. Die Empfehlung: „Am besten nutzen Verbraucher Vergleichsportale, denn bei den Portalen werden die Merkmale individuell abgefragt.“ Besonders gute Ergebnisse in der Finanztip-Untersuchung lieferte Verivox; Mr. Money kann eine Alternative sein. Schutz gegen Naturgewalten ist besonders teuer Standardversicherungen für Gebäude zahlen bei Schäden, die durch Feuer verursacht wurden, etwa Brände und Blitzeinschlag. Die Policen schützen zudem vor Schäden durch Leitungswasser und Sturm ab Windstärke 8 oder Hagel. Wer sein Gebäude zusätzlich gegen Überschwemmung, Erdbeben, Erdrutsch, eine Lawine oder auch Starkregen absichern möchte, muss den Baustein Elementarschadenversicherung extra abschließen. „Das kann teuer sein“, sagt man. „Im Schnitt verlangen Anbieter dafür einen Preisaufschlag von 48 Prozent.“ Verbraucher sollten daher genau abwägen, ob sie diesen Schutz benötigen – in einem Risikogebiet, etwa am Wasser oder an einem Hang, kann das aber durchaus sinnvoll sein. Diese Leistungen sollten Hausbesitzer unbedingt mitversichern Einige Leistungsmerkmale sind bei der Gebäudeversicherung unverzichtbar. „Setzen Sie unbedingt ein Häkchen bei grober Fahrlässigkeit. Nur dann zahlt die Versicherung auch, wenn Sie selbst den Schaden grob fahrlässig verursacht haben“, rät man. „Das kann etwa der Fall sein, wenn Sie im Winter nicht heizen und dadurch ein Wasserrohr bricht.“ Abbruch- und Aufräum-, Bewegungs- und Schutzkosten sollten ebenfalls eingeschlossen sein, ebenso die Folgen von Überspannungsschäden und Mehrkosten durch behördliche Auflagen oder falls die Dekontamination von Erdreich erforderlich wird. Der Versicherungsschutz sollte zudem Wasserzu- und Wasserableitungsrohre einschließen – und zwar sowohl auf dem versicherten Grundstück als auch außerhalb. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Reise-Radioshow auf Antenne Mainz - jede Woche neue Reisetipps
Prosit Neujahr heißt es in der ersten Ausgabe des neuen Jahres - und melden uns gleich mit vielen Neuigkeiten und dem Reise-Radioshow Expertentreff aus dem sonnenklar.TV in Essenheim und fragen nach - was gibts Neues am Counter? Wir checken Urlaubstrends und es gibt viele Hotelangebote, die uns die Reisebüroexperten für Euch empfehlen können. Und im zweiten Teil der Show fragt unser Reiseshow-Urlaubsexperte nach, wie man auf einer Kreuzfahrt ein bisschen sparen kann. Neben dem reinen Reisepreis kommen oftmals noch viele Nebenkosten dazu - Ausflüge, Wellness- und Gesundheitsanwendungen oder auch ein Besuch in einer der aufpreispflichtigen Restaurants. So erhöht sich die Bordrechnung schnell mal um mehrere Hundert Euro. Die eine oder andere Sparmöglichkeit zeigen wir Euch.
Thema heute:Heizkosten-Abrechnungen oft mangelhaft oder auffällig Bei vier von fünf Heizkostenabrechnungen gibt es Auffälligkeiten oder Mängel. Das zeigt eine Stichprobe, bei der die Finanztip-Lesern geprüft hat. Zudem wird in mehr als der Hälfte der Häuser deutlich mehr Heizenergie verbraucht als nötig. So entstehen unnötig hohe CO2-Emissionen und Kosten. Besonders bei der Abrechnung des Warmwasserverbrauchs und beim Betriebsstrom gab es Unregelmäßigkeiten. "Bei 60 Prozent aller untersuchten Abrechnungen wird der Energieanteil für Warmwasser nicht korrekt, also nach den Vorgaben der Heizkostenverordnung, gemessen", erklärt eine Energie-Expertin von Finanztip. "In solchen Fällen können Mieter die Kosten fürs warme Wasser pauschal um 15 Prozent kürzen." Ein weiterer Mangel, der häufig auftritt: Bei jeder fünften Abrechnung überschreiten die Kosten für Betriebsstrom vertretbare Werte. "Mieter haben dann das Recht, die entsprechenden Belege einzusehen." Als Faustregel gilt: Kostet der Betriebsstrom mehr als fünf Prozent der Brennstoffkosten, muss der Vermieter die hohen Ausgaben nachweisen können." Macht er das nicht, können Mieter der Abrechnung widersprechen, so Finanztip. In vielen untersuchten Gebäude wird zudem deutlich zu viel Heizenergie verbraucht. Nur bei 13 Prozent der Gebäude entspricht der Verbrauch den Schulnoten "sehr gut" oder "gut". Das sind Werte, die im Hinblick auf die zugrunde liegende Gebäudeklasse erreicht werden können. Knapp zwei Drittel der Gebäude waren hingegen nur "ausreichend", "mangelhaft" oder "ungenügend". Besonders auffällig ist: In einem Drittel der untersuchten Wohnungen liegt der Verbrauch deutlich höher, als es der eigentlichen Wohnungslage entsprechen sollte. Haushalte sollten deshalb immer ihren eigenen Verbrauch online prüfen - zum Beispiel mit dem kostenlosen Heizkostenrechner auf www.heizspiegel.de. Die Stichprobe zeigt weiter, dass viele Haushalte zu viel fürs Heizen bezahlen, weil der Einkaufspreis des Brennstoffs zu hoch ist. In mehr als einem Drittel der Fälle lagen die Kosten für Erdgas mehr als 10 Prozent über einem günstigen Tarif. Die höchste Abweichung: dreimal so teuer wie in einem günstigen Tarif. Bei Fernwärme gab es noch häufiger hohe Einkaufskosten. Mehr als die Hälfte der untersuchten Gebäude mit Fernwärme beziehen den Brennstoff zu Kosten, die mehr als 10 Prozent über dem Durchschnitt der jeweiligen Region liegen. Die Ursache: eine zu hohe Anschlussleistung. Durch eine Korrektur könnten die Bewohner eines Gebäudes jedes Jahr mehrere Hundert Euro sparen,. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Ein Wochenendtrip auf eine Insel. Eine Gruppe von Freunden, die Geburtstag feiert. Eine Fremde, die wortlos Umschläge mit Geld hinterlässt. Alte Konflikte, die wieder aufbrechen – und Geheimnisse, die nie ans Licht kommen dürfen … Folge 1: Beim Joggen trifft Vincent eine alte Schulfreundin. Bei einem Geburtstagsdinner gehen Gläser und Teller zu Bruch. Ein Wochenendtrip wird angekündigt. Ein Fiction Podcast in 10 Folgen von Bestsellerautorin Melanie Raabe. Präsentiert von Hörverlag Serials. Mit Andreas Pietschmann, Steffen Groth, Max Urlacher, Heike Warmuth, Anne Müller, Bettina Kurth, u. a.
Immer mehr Menschen brauchen eine Brille. Für ein gutes Modell muss man mehrere Hundert Euro bezahlen. Eine Versicherung für die Brille scheint deshalb verlockend. Doch wie sinnvoll ist sie?
Thema heute: Kostenfalle Billiggas: Verbrauchern drohen hohe Rechnungen im zweiten Jahr Viele sehr günstige Gastarife decken die Kosten der Anbieter nicht. Das zeigt eine aktuelle Untersuchung des gemeinnützigen Verbraucher-Ratgebers Finanztip. Besonders auffällig sind dabei zehn bundesweit agierende Unternehmen. Diese ködern mit den Billig-Angeboten vor allem neue Kunden, denen sie dann im zweiten Vertragsjahr meist deutlich höhere Preise berechnen. Mehr als 18 Millionen Haushalte heizen mit Gas. Wer den Brennstoff zu guten Konditionen bezieht, kann mehrere Hundert Euro im Jahr sparen. Doch viele sehr günstige Gastarife, die in den gängigen Vergleichsportalen angeboten werden, können nicht einmal die Kosten der Anbieter decken. Das zeigt eine aktuelle Untersuchung von Finanztip in 20 Städten. "Bei besonders günstigen Angeboten sollten Verbraucher auf der Hut sein", warnt man beim Ratgeber. "Hier drohen im zweiten Jahr erhebliche Mehrkosten." Gastarife unterscheiden sich vor allem im Preis. Von dem, was die Kunden bezahlen, geht nur etwa die Hälfte an den Versorger. Den Rest bekommen Fiskus, Netzbetreiber und Kommune. "Wir haben in 19 von 20 Städten viele Tarife gefunden, mit denen sich zwar Fiskus, Netzbetreiber und Kommune bezahlen lassen, aber es bleibt bei Weitem nicht genug übrig, um Erdgas zu Marktpreisen einzukaufen", erklärt man. "Uns sind zehn Unternehmen besonders aufgefallen, die mit ihren Bonus-Tarifen immer wieder unter den günstigsten Tarifen auftauchten." Das Kalkül dahinter: Mit sehr niedrigen Angebotspreisen, die in den Vergleichsportalen ganz oben stehen, sollen neue Kunden angelockt und diese dann langfristige in teureren Verträgen gehalten werden. "Alle von uns gefundenen Billigtarife, die nicht die Kosten decken, enthalten einen oder manchmal sogar zwei Boni", heißt es. Wer einen solchen Tarif abschließt, sollte beachten, dass es im zweiten Jahr wohl deutlich teurer wird. Dazu erhöhen Anbieter entweder die Preise oder der Tarif verteuert sich automatisch durch den Wegfall des Bonus. "Wenn Anbieter Preise erhöhen, haben Kunden ein Sonderkündigungsrecht. Das greift aber nicht, wenn der Bonus wegfällt", so die Experten. "Dann müssen Verbraucher die Kündigungsfrist einhalten, sonst stecken sie im teuren Tarif fest." Außerdem sollten Verbraucher kontrollieren, ob der vereinbarte Bonus tatsächlich überweisen wird. "Man sollte auch darauf gefasst sein, den Versorger zu mahnen, wenn der nicht wie vereinbart zahlt." "Wer keine Lust auf Streit mit seinem Gasversorger hat oder nicht jedes Jahr einen neuen Anbieter suchen will, sollte einen günstigen Tarif ohne Bonus wählen", wird empfohlen. Hierbei hilft der Finanztip-Gasrechner Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
In deutschen Haushalten befinden sich im Durchschnitt 1043,02 Euro in unentdecktem Kleingeld. Unterm Sofa, hinterm Kühlschrank, oben auf der Dunstabzugshaube tummeln sich die heimlichen Reichtümer in Groschenform, die zusammengerechnet sicherlich die Staatsschulden der Republik auf einen Schlag tilgen könnten. Aber in einer Gesellschaft, in der Eltern öfter auf ihr Handy, als ihren Kindern ins Gesicht blicken, in der man das Reiseziel danach auswählt, welches den besten WhattsApp Status in Aussicht stellt, ist es ausgeschlossen, dass man sich aufraffen kann, das ganze Kleinvieh wegzuschaffen. Was man in der Zeit alles online verpassen könnte!! Nur ein ganz armer Knilch ohne Freunde in der virtuellen UND echten Welt darf sich an den Früchten seiner Sofaritze laben, nämlich unser hauseigener Friederin. Wieviel er da jetzt wohl bar auf die Kralle raushatte?... Richtig!, es waren huuuuuuuunnnnnderrrrrt Euuuuuroooooooooooo!!!!!!!!!
Thema heute: Die Wohngebäudeversicherung: günstiger Schutz für die eigenen vier Wände Gesetzlich vorgeschrieben ist sie nicht, trotzdem sollten Hausbesitzer unbedingt eine abschließen: die Wohngebäudeversicherung. Denn sie kommt für Schäden auf, die durch Sturm, Hagel, Feuer oder Leitungswasser am Haus entstehen. Eine Finanztip-Untersuchung zeigt: Wer auf den falschen Tarif setzt, zahlt schnell mehrere Hundert Euro zu viel. So schlägt der teuerste Tarif für ein Einfamilienhaus mit 470 Euro im Jahr zu Buche, während der günstigste knapp 256 Euro kostet. Für eine versicherte Doppelhaushälfte müssen Besitzer zwischen 112 und 282 Euro jährlich bezahlen. Der gemeinnützige Verbraucher-Ratgeber Finanztip erläutert, worauf Hausbesitzer achten sollten, um die passende und zugleich günstigste Versicherung zu bekommen. Die eine perfekte Wohngebäudeversicherung für jeden gibt es nicht. „Je nachdem, wo man wohnt und wie groß das Haus oder die Wohnung ist, ist ein anderer Versicherungsvertrag sinnvoll“, erklärt man bei Finanztip. Die Empfehlung: „Am besten nutzen Verbraucher Vergleichsportale, denn bei den Portalen werden die Merkmale individuell abgefragt.“ Besonders gute Ergebnisse in der Finanztip-Untersuchung lieferte Verivox; Mr. Money kann eine Alternative sein. Schutz gegen Naturgewalten ist besonders teuer Standardversicherungen für Gebäude zahlen bei Schäden, die durch Feuer verursacht wurden, etwa Brände und Blitzeinschlag. Die Policen schützen zudem vor Schäden durch Leitungswasser und Sturm ab Windstärke 8 oder Hagel. Wer sein Gebäude zusätzlich gegen Überschwemmung, Erdbeben, Erdrutsch, eine Lawine oder auch Starkregen absichern möchte, muss den Baustein Elementarschadenversicherung extra abschließen. „Das kann teuer sein“, sagt man. „Im Schnitt verlangen Anbieter dafür einen Preisaufschlag von 48 Prozent.“ Verbraucher sollten daher genau abwägen, ob sie diesen Schutz benötigen – in einem Risikogebiet, etwa am Wasser oder an einem Hang, kann das aber durchaus sinnvoll sein. Diese Leistungen sollten Hausbesitzer unbedingt mitversichern Einige Leistungsmerkmale sind bei der Gebäudeversicherung unverzichtbar. „Setzen Sie unbedingt ein Häkchen bei grober Fahrlässigkeit. Nur dann zahlt die Versicherung auch, wenn Sie selbst den Schaden grob fahrlässig verursacht haben“, rät man. „Das kann etwa der Fall sein, wenn Sie im Winter nicht heizen und dadurch ein Wasserrohr bricht.“ Abbruch- und Aufräum-, Bewegungs- und Schutzkosten sollten ebenfalls eingeschlossen sein, ebenso die Folgen von Überspannungsschäden und Mehrkosten durch behördliche Auflagen oder falls die Dekontamination von Erdreich erforderlich wird. Der Versicherungsschutz sollte zudem Wasserzu- und Wasserableitungsrohre einschließen – und zwar sowohl auf dem versicherten Grundstück als auch außerhalb. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Beim Joggen trifft Vincent eine alte Schulfreundin. Bei einem Geburtstagsdinner gehen Gläser und Teller zu Bruch. Ein Wochenendtrip wird angekündigt.
Dieses Mal treffe ich eine sehr engagierte Frau, deren Einsatz der vergangenen Monate und Jahre nun belohnt wurde: Susanne Mohrig. Sie arbeitet als Physiotherapeutin bei einer Charité-Tochter und hat bislang jeden Monat mehrere Hundert Euro weniger verdient als ihre Kollegen. Wohlgemerkt für genau die gleiche Arbeit. Doch damit ist nun Schluss, auch dank des großen Einsatzes von Susanne Mohrig. Ein Mutmach-Gespräch.
Thema heute: Heizkosten-Abrechnungen oft mangelhaft oder auffällig Bei vier von fünf Heizkostenabrechnungen gibt es Auffälligkeiten oder Mängel. Das zeigt eine Stichprobe, bei der die gemeinnützige Beratungsgesellschaft co2online rund 100 aktuelle Heizkostenabrechnungen von Finanztip-Lesern geprüft hat. Zudem wird in mehr als der Hälfte der Häuser deutlich mehr Heizenergie verbraucht als nötig. So entstehen unnötig hohe CO2-Emissionen und Kosten. Besonders bei der Abrechnung des Warmwasserverbrauchs und beim Betriebsstrom gab es Unregelmäßigkeiten. "Bei 60 Prozent aller untersuchten Abrechnungen wird der Energieanteil für Warmwasser nicht korrekt, also nach den Vorgaben der Heizkostenverordnung, gemessen", erklärt eine Energie-Expertin von Finanztip. "In solchen Fällen können Mieter die Kosten fürs warme Wasser pauschal um 15 Prozent kürzen." Ein weiterer Mangel, der häufig auftritt: Bei jeder fünften Abrechnung überschreiten die Kosten für Betriebsstrom vertretbare Werte. "Mieter haben dann das Recht, die entsprechenden Belege einzusehen." Als Faustregel gilt: Kostet der Betriebsstrom mehr als fünf Prozent der Brennstoffkosten, muss der Vermieter die hohen Ausgaben nachweisen können." Macht er das nicht, können Mieter der Abrechnung widersprechen, so Finanztip. In vielen untersuchten Gebäude wird zudem deutlich zu viel Heizenergie verbraucht. Nur bei 13 Prozent der Gebäude entspricht der Verbrauch den Schulnoten "sehr gut" oder "gut". Das sind Werte, die im Hinblick auf die zugrunde liegende Gebäudeklasse erreicht werden können. Knapp zwei Drittel der Gebäude waren hingegen nur "ausreichend", "mangelhaft" oder "ungenügend". Besonders auffällig ist: In einem Drittel der untersuchten Wohnungen liegt der Verbrauch deutlich höher, als es der eigentlichen Wohnungslage entsprechen sollte. Haushalte sollten deshalb immer ihren eigenen Verbrauch online prüfen - zum Beispiel mit dem kostenlosen Heizkostenrechner auf www.heizspiegel.de. Die Stichprobe zeigt weiter, dass viele Haushalte zu viel fürs Heizen bezahlen, weil der Einkaufspreis des Brennstoffs zu hoch ist. In mehr als einem Drittel der Fälle lagen die Kosten für Erdgas mehr als 10 Prozent über einem günstigen Tarif. Die höchste Abweichung: dreimal so teuer wie in einem günstigen Tarif. Bei Fernwärme gab es noch häufiger hohe Einkaufskosten. Mehr als die Hälfte der untersuchten Gebäude mit Fernwärme beziehen den Brennstoff zu Kosten, die mehr als 10 Prozent über dem Durchschnitt der jeweiligen Region liegen. Die Ursache: eine zu hohe Anschlussleistung. Durch eine Korrektur könnten die Bewohner eines Gebäudes jedes Jahr mehrere Hundert Euro sparen,. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Thema heute: Kredite, Konten, Karten: Mit sieben Vorsätzen 2019 mehr Geld in der Tasche Zum Jahreswechsel nehmen sich knapp 30 Prozent der Deutschen vor, sparsamer zu sein. Bei Krediten, Konten und Kreditkarten zahlen Verbraucher aber häufig unnötig hohe Zinsen und Gebühren. Mit der Umsetzung von sieben Vorsätzen haben sie 2019 mit wenig Aufwand einige Hundert Euro mehr in der Tasche, sagt man bei CHECK24. Vorsatz 1: teuren Altkredit umschulden oder Dispokredit ablösen Es lohnt sich, einen teuren Altkredit durch einen neuen günstigeren Ratenkredit abzulösen. Weil die Kreditzinsen seit 2012 um 40 Prozent gesunken sind, zahlt ein Kreditnehmer durch eine Umschuldung seines Darlehens deutlich weniger. Der Ausgleich eines Dispokredits durch einen Online-Ratenkredit reduziert die Zinskosten ebenfalls. Vorsatz 2: kostenloses Girokonto wählen Viele Banken reagieren auf die anhaltende Niedrigzinsphase mit Gebühren. Dennoch bieten weiterhin insbesondere Direktbanken kostenlose Girokonten ohne Abhebungsgebühren. Verbraucher erhalten zudem bei einem Kontowechsel oft Eröffnungsprämien - und holen so für 2019 bis zu 224 Euro raus. Vorsatz 3: Tagesgeldkonten vergleichen und den besten Zinssatz sichern Lassen Verbraucher ihr Geld auf einem nicht verzinsten Girokonto liegen, verliert es durch die Inflation an Wert. Legen sie die Summe stattdessen auf einem Tagesgeldkonto mit bis zu einem Prozent Zinsen an, verringern sie den Kaufkraftverlust um mehr als ein Drittel. Mit einem Vergleich finden Sparer immer das bestverzinste Tagesgeldkonto. Vorsatz 4: mit Festgeld die besten Zinsen rausholen Noch bessere Zinskonditionen erhalten Verbraucher mit einem Festgeldkonto. Mit den besten Angeboten sind bis zu 2,6 Prozent Zinsen drin. Vorsatz 5: kostenlose Kreditkarte ohne Gebühren fürs Geldabheben abschließen Standardkreditkarten bei Hausbanken kosten bis zu 44 Euro im Jahr. Doch es gibt kostenfreie Alternativen. Einige Banken verzichten zusätzlich auf Gebühren für das Geldabheben sowohl im Inland als auch im Ausland. Vorsatz 6: beim Immobilienbesitz von aktuell niedrigen Zinsen profitieren Baugeld ist aktuell zu einem historisch niedrigen Zinssatz zu haben, gerade auch bei einer längeren Zinsgarantie. Es ist günstig, die niedrigen Zinsen möglichst lange zu sichern, denn mittelfristig ist mit einer Erhöhung zu rechnen. Die Festlegung der Sollzinsbindung hängt aber vor allem von der Lebensplanung der zukünftigen Eigenheimbesitzer ab. Vorsatz 7: mit dem Kontomanager die Finanzen immer im Blick behalten Im CHECK24-Kontomanager sehen und verwalten Verbraucher alle bestehenden Konten und sind immer über Kontostände und -bewegungen informiert. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
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-Es ist Frühling in Freiburg und so kommt es, dass Adrian sich die Frage stellt, wieso wir eigentlich von vier /*/Jahreszeiten/*/ sprechen. Es liegt daran, dass man diese 4 Abschnitte meteorologisch recht sauber voneinander trennen kann. Aber Woran liegt das? Die elliptische Bahn der Erde um die Sonne? Fragen über Fragen... -/*/Jeans/*/ hatte wohl jeder schon mal an. Warum sich das ominöse Material aus dem wir unsere Jacken und Hosen herstellen so anders als zum Beispiel ein T-Shirt anfühlt erklärt uns Max. Auch was die Herstellung des modischen Dauerbrenners so umstritten macht und warum eine in Deutschland hergestellte Jeans mehrere Hundert Euro kosten würde. -Der kalte Krieg war keine schöne Zeit. Durch die massive Konkurrenz-Situation wurde jedoch extrem an technischen Innovationen geforscht. In diesem Rahmen ist die Erkundung des Kosmos auf ein neues Level gehoben worden. /*/Juri Gagarin/*/ spielt hier eine große Rolle. Er ging als erster Mensch im Weltraum in die Geschichtsbücher ein. -Freiburg liegt nahe am Französischen Fessenheim. Hier steht der älteste Atommeiler Frankreichs. Im (hoffentlich unwahrscheinlichen) Falle einer Kernschmelze sollte man sich dringend so schnell wie möglich mit /*/Jod/*/ versorgen. Aber was hat das für einen Zweck, und hängt Radioaktivität wirklich mit Krebserkrankungen zusammen? Ja!