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Es ist spannend, was mit der Sprache machbar ist, das es in der Realität nicht gibt. So werden beispielsweise in Deutsch Gewschwister als Bruder und Schwester bezeichnet. Aber man könnte aus dem Bruder auch eine weibliche Form erschaffen mit der Regel, die für andere Nomen gilt. Also analog zu Bauer und Bäuerin wäre es dann Bruder und Brüderin. Das macht keinen Sinn, weil es das Wort nicht gibt - aber geformt werden kann es. So übrigens auch mit dem Begriff Welt. Eigentlich gibt es nur eine Welt, aber wir kennen denoch die Pluralform Welten. Mit Welt ist ursprünglich unser Planet, unser Lebensraum gemeint, nicht meine persönliche kleine Welt. Nun kann man arguentieren, dass dies Sprachschöpfung sei oder erweiterte Realität. Es spricht aber bei manchem auch dafür, dass es analog zur Brüderin Unsinn oder Realitätsflucht ist. Hast Du auch Lebensbereiche, in denen Du Dir eine eigentlich nicht existierende Umgebung als Realitätsflucht aufgebaut hast, die abzuschaffen wäre? Ich wünsche Dir einen aussergewöhnlichen Tag!
Nach der 9. Klasse wollte ich, Paula aus Sachsen, mein Englisch verbessern und testen, ob ich mir ein ganzes High School Year zutraue. Außerdem war es für mich eine spannende Herausforderung, mal ohne meine Eltern zu leben. Deshalb habe ich mich für eine zweiwöchige Schülersprachreise nach Bournemouth im Sommer 2024 entschieden. Meine Gastfamilie war super nett und der süße Hund hat das Ganze noch besser gemacht. Außerdem waren zwei andere Sprachschülerinnen aus Frankreich und Tschechien da. Der erste Tag in der Sprachschule begann mit einem Sprachtest. Keine Panik – der Test war ganz 'chilly' und gar nicht wie in Deutschland. Ich landete in einer Klasse mit 10 anderen Schülern, alle auf A2-Niveau. Der Unterricht war super unterhaltsam, wir haben viel gesprochen und gelacht. Nachmittags haben wir Englisch spielerisch gelernt. Es ging es an den Strand oder zu tollen Aktivitäten wie Spielen, Backen oder Ausflügen. Besonders cool: Mit den Italienerinnen in meiner Gruppe habe ich mich richtig gut angefreundet. Das Wetter? Einfach traumhaft! Zwei Wochen Sonnenschein machten die Zeit am Strand perfekt. Die Ausflüge waren spannend, vor allem der Trip nach London. Taschengeld habe ich fürs Essen und Shoppen ausgegeben – alles mit Karte bezahlt, sehr praktisch. Der Abschied von meinen neuen Freunden war tränenreich, aber die Sprachreise hat mir so viel gebracht! Ich habe jetzt keine Angst mehr, Englisch zu sprechen, und gehe auf andere Menschen zu. Außerdem bin ich selbstständiger geworden – das war wichtig für mich. Jetzt freue ich mich riesig auf mein High School Year! Viel Spaß beim Zuhören!
Kath-Akademie Archiv: „Jenny Erpenbeck zu Gast bei Albert von Schirnding“ (Hördauer: 87 Minuten) Die Kritiker waren voll des Lobes über ihren Roman „Gehen, ging, gegangen“, der vom zentralen Thema unserer Tage, Flüchtlingsfrage, handelt. Bereits 2013 hatte Jenny Erpenbeck den Joseph-Breitbach-Preis für ein Gesamtwerk erhalten, „in dem sich künstlerische Wahrhaftigkeit mit hoher Formkunst, Sprachschönheit und einer Evokationskraft verbindet, die uns in jedem Augenblick zu Mitleidenden und Mitfühlenden macht“, und 2015 den hoch angesehenen englischen ‚Independent Foreign Fiction Prize‘. Entwurzelung und Heim-Suchung ist das große Thema ihrer Bücher, beispielsweise im Roman von 2012 „Aller Tage Abend“. Darin beschreibt sie die Geschichte einer Familie, vielleicht auch die der eigenen, in den Wirren des 20. Jahrhunderts inmitten der oft winzigen Zufälle, die das Leben bestimmen. Ein ebenso sprachlich meisterhaftes wie atemberaubendes Buch – der Leser ahnt, dass die studierte Theaterwissenschaftlerin und Musiktheaterregisseurin auch als Regisseurin für Oper und Musiktheater arbeitet. Kein Wunder also, dass im Herbst 2016 noch zwei weitere hochkarätige Literaturpreise folgen: der Thomas Mann-Preis der Bayerischen Akademie der Schönen Künste und der Hansestadt Lübeck sowie der Walter-Hasenclever-Literaturpreis der Stadt Aachen. Sie ist Gast bei Albert von Schirndings Literaturreihe, die nun schon eine Dekade lang literarische Höhepunkte präsentiert. Auf das einleitende Referat von Albert von Schirnding folgt direkt im Anschluss die Lesung von Jenny Erpenbeck. Wenn Ihnen dieser Beitrag gefallen hat, dann mögen Sie vielleicht auch diesen. Hörbahn on Stage - live in Schwabing Literatur und Ihre Autor*innen im Gespräch - besuchen Sie uns! Katholische Akademie in BayernKardinal Wendel HausMandlstraße 23, 80802 München Realisation Uwe Kullnick --- Send in a voice message: https://podcasters.spotify.com/pod/show/hoerbahn/message
„Texte, die verkaufen“ – ein Schlagwort, das man immer mal wieder aufschnappt. Aber wie geht das ganz konkret? Mit Céline Tüyeni sprechen wir heute darüber. Sie gibt handfeste Hinweise, was zu tun ist: - um das „weiße-Blatt-Syndrom" zu überwinden - nicht ins Schwurbeln zu geraten - bewusst mehr Verben zu benutzen und so für Lebendigkeit zu sorgen - sich „verbal in die Kund:innen-Schuhe zu begeben“ - um aufzuräumen mit Mythen wie „nur wer gut in Deutsch war, kann gute Werbetexte verfassen“ - wie es gelingt, der „Kunden-Logik“ Vorfahrt vor der Sprachschönheit zu geben - die Website aufzubauen wie ein Gespräch, das sich immer weiter fortsetzt, wenn das Gegenüber Einwände hat Das und so viel mehr haben wir mit Céline Tüyeni in dieser Episode beleuchtet. Wenn es Dich interessiert, wie Du mit Céline zusammenarbeiten kannst, bewirb Dich hier um ein kostenfreies Info-Gespräch mit ihr: https://calendly.com/texte-mit-ziel-celine/deine-klartext-session?month=2023-12 Willst Du Deinen Businessaufbau mit Profis machen? Céline ist eine von Fachprofis, die Dich neben dem Mentoringteam rund um Susanne und Nicole am Punkt begleiten. Hole Dir Dein Strategiegespräch, wenn Du erfahren willst, wie Du Dich UP-liften lassen kannst: https://up-lift.de/strategiegespraech/ Abonniere unseren YouTube-Kanal: https://www.youtube.com/c/erfolgreichimherzbusiness
In dieser besonderen Podcast-Folge begleiten wir einen Gast, der sechs Monate lang in Frankreich verbracht hat. Taucht ein in ihre faszinierende Reise durch Sprache, Kultur und Abenteuer. Von malerischen Strassen in Paris bis zu den sonnenverwöhnten Weinbergen der Provence erlebt sie unvergessliche Momente und teilt intime Einblicke in das Leben eines Sprachschülers im Ausland. Erfahrt, wie der Halbjahresaufenthalt nicht nur ihre Sprachkenntnisse, sondern auch ihre Perspektive auf die Welt verändert hat. Eine inspirierende Reiseerzählung, die euch mitnimmt und die Schönheit des interkulturellen Austauschs zum Leben erweckt.
In seinem neuen Lyrikband „Chora“ stellt Michael Lentz sein Können unter Beweis: Wiederholung, Umstellung, Neuformung von Worten und Wortgebilden. Und auch ein Gedicht von Friedrich Schiller schreibt Lentz neu. Das ist Sprachschöpfung, die an die Kraft der Poesie glaubt - und mit ihr eigengestalterisch arbeitet. Rezension von Andreas Puff-Trojan. S. Fischer Verlag, 127 Seiten, 24 Euro ISBN 978-3-10-390012-5
In der Rubrik “Investments & Exits” begrüßen wir heute Jenny Dreier, Investment Manager bei EQT Ventures. Jenny hat die Runde von Zazuu und Preply kommentiert: Das auf Afrika fokussierte Fintech-Unternehmen Zazuu konnte 2 Millionen US-Dollar einsammeln, die es dem Unternehmen ermöglichen wird, ein robusteres Überweisungsangebot für in der Diaspora lebende Menschen aufzubauen. An der Finanzierungsrunde von Zazuu beteiligten sich die panafrikanischen Investoren Launch Africa und Founders Factory Africa, Hoaq Club, ODBA VC, Jonomi Ventures, der britische Rapper Tinie Tempah, der Gründer und CEO von iROKOtv, Jason Njoku, und die Geschäftsführerin von Kuda, Babs Ogundeyi. Zazuu hat sich von einem Chatbot, der Nutzer in Facebook- und Telegram-Gruppen über die täglichen Tarife informierte, zu einem von der Financial Conduct Authority (FCA) lizenzierten Unternehmen im Vereinigten Königreich mit Nutzern in acht Ländern in Nordamerika und Europa entwickelt. Preply, ein Marktplatz auf dem Sprachlehrer und potenzielle Sprachschüler für Online-Kurse zusammenkommen, hat eine Finanzierungsrunde in Höhe von 50 Millionen US-Dollar abgeschlossen. Dabei handelt es sich um eine Serie C. Das frische Kapital wird verwendet, um die Technologie weiterzuentwickeln, die es für den Betrieb der Plattform einsetzt, sowie weitere spezialisierte Inhalte für seine Tutoren zu entwickeln. Owl Ventures führt die Runde an, mit früheren Geldgebern wie Diligent Capital, Hoxton Ventures, Educapital, Evli Growth Partners und anderen Investoren wie Przemyslaw Gacek, Mitbegründer von Grupa Pracuj, Swisscom Ventures und Orbit Capital. Gegründet wurde Preply von Kirill Bigai, Dmytro Voloshyn und Serge Lukyanov. Nothing Phone: https://de.nothing.tech/pages/phone-1
Sprachen öffnen Türen zu neuen Welten. Was aber, wenn’s beim Lernen klemmt? Oder wenn für persönliche Fragen in einem Gruppen-Setting keine Zeit bleibt? Genau dafür gibt es an der Uni Graz die SprachLernBegleitung. Wie die funktioniert? Einfach mal reinhören… Der Beitrag Sprachschätze gemeinsam heben erschien zuerst auf AirCampus.
Unsere Sprache ist ständig im Wandel, neue Wörter kommen und gehen auch wieder, einige schaffen es sogar in den Duden, einige sind ungehörig und wieder andere genderneutral. WDR 2 Kabarettist Dieter Nuhr zu den Sprachschöpfungen des Jahres.
7 Tage Deutschland vom 10. September 2021 – Ausgabe 36/21 Gerade jetzt im Wahlkampf: Die AfD ist immer bei den Bürgern, erklärt unermüdlich unsere politischen Ziele und zeigt auf, wie eine Stimme für die AfD unser Land wieder zur Normalität zurückführen wird. Aber diese Vielzahl von Veranstaltungen ist nur zu schaffen, weil wir mit der Jungen Alternative hochmotivierte Unterstützung haben. Wir stellen drei JA-Mitglieder aus NRW, Sachsen und Brandenburg – Anna Leisten, Lucas Vogt und Kim Hoffmann - vor. Tag der deutschen Sprache: Wie linksgrüne Ideologen versuchen, uns die gemeinsame Sprache zu nehmen, wie der Duden sich zur „Hure“ dieser Sprachzerstörung macht und wie der Verein Deutsche Sprache und die AfD sich als Sprachschützer dagegenstemmen. Das erklärt der stellvertretende AfD-Bundessprecher Stephan Brandner. Alle für den AfD-Kandidaten: Wie ein breites Bündnis aus Gewerbetreibenden, Selbstständigen und Unternehmern im südbrandenburgischen Spremberg den AfD-Bürgermeisterkandidaten Michael Hanko öffentlich unterstützt und mit einer ganzseitigen Zeitungsanzeige dafür wirbt, ihn am 26.09. zum Bürgermeister der kleinen Stadt zu machen. Wahlserie zur Bundestagswahl in Mecklenburg-Vorpommern: Wie Kandidat Enrico Komning den Spagat zwischen herrlicher Landschaft, freundlichen Menschen daheim und den Berlinern und dem oft feindseligen Auftreten der Altparteien im Bundestag hinbekommt. Und: Wie Spitzenkandidat Leif-Erik Holm die AfD am 26.09. zur stärksten Kraft in seinem Land machen will. Außerdem in den Nachrichten: Bombendrohung und Existenzängste der Gastronomen wegen 2G, Mord und Gewalt – Migranten sind verantwortlich für neue „Angst-Räume“ in Schleswig-Holstein, Böhmermann will „Andersdenkende“ vom Bildschirm verbannen und Björn Höcke meint, der Ost-Beauftrage Wanderwitz missbrauche sein Amt. Und: Podcast-Hörer und Flugkapitän Michael erklärt, warum er schon längst nicht mehr die CSU, sondern nun nur noch die AfD wählt und wie unsere Partei bei Umweltthemen noch besser punkten könnte. Kontakt: Telefon - WhatsApp - Telegram
Keine Angst, dies ist mitnichten unsere letzte Folge. Vielmehr widmen wir uns diesmal dem Erfinder dieses Wortes, dem Synchrongott Rainer Brandt, welcher mit seinen Sprachschöpfungen die deutsche Sprache wie kein Zweiter geprägt hat. Fürderhin reden wir über das Phänomen Synchronisation in Ost- und West und warum manche Filme auf Deutsch einfach viel besser sind als das Original.
Johnny Depp in Kallalabad! ... Oder zumindest seine deutsche Stimme David Nathan. Mit ihm veranstaltet das Institut einen Synchron-Workshop, bei dem Sprachschüler einen kisbekischen Film ins Deutsche übersetzen. Über die Frage, wer dabei Regie führen darf, geraten sich die Abteilungen Sprache (Jördis) und Kultur (Titus) in die Haare. Jördis setzt sich durch - erlebt aber ihr blaues Wunder, als sie erfährt, welchen Film die Kisbeken gewählt haben.
Maximilian Janischs IQ liegt bei 149+ und sprengt somit die gängige Skala. Seine schulische Karriere ist beispiellos: Die Primarschule brachte er in drei Jahren hinter sich, die Mathematik-Matur absolvierte er mit neun. Heute ist der bald Siebzehnjährige der jüngste Student der Schweiz. Für Schlagzeilen sorgte Maximilian erstmals 2013, als er – mit neuen Jahren – von der ETH als Student abgelehnt wurde, während US-amerikanische Top-Universitäten um den Hochbegabten buhlten. In der Folge bot ihm die Universität Zürich ein auf ihn zugeschnittenes Förderprogramm an. Seit zwei Jahren ist Maximilian regulärer Student an der Uni Zürich und hat in zwei Semestern seinen Bachelor geschafft. Bald möchte er in Princeton bei seinem Mentor Camillo De Lellis promovieren. Parallel zu seinem Studium in Zürich absolviert Maximilian ein Mathematik-Studium in Perpignan. Seine Sommerferien verbringt Maximilian im italienischen Orbetello, wo das Mathegenie einen Sommer lang Italienisch lernt, zusammen mit anderen Sprachschülerinnen und Sprachschülern Ausflüge macht und in einer Gastfamilie lebt. Dort trifft Reporterin Helen Arnet auch auf Maximilians Eltern. «Ausnahmetalente wie Maximilian sind gar nicht so selten – speziell ist seine Art der Förderung», sagt Maximilians Vater Thomas Drisch, Mathematikprofessor im Ruhestand. Zusammen mit seiner Frau Monika Janisch einer promovierten Betriebsökonomin, hat er die Beschleunigung von Maximilians Schulkarriere angestossen. «Die Schweiz kann es sich schlicht weg nicht leisten, mathematisch-naturwissenschaftlich hochbegabte Kinder und Jugendliche nicht angemessen zu fördern», meint Vater Thomas Drisch, und auch Sohn Maximilian ist davon überzeugt. Denn momentan seien es vor allem Sport- und Musik-Ausnahmetalente, denen ein besonderes Augenmerk zuteilwerde.
Maximilian Janischs IQ liegt bei 149+ und sprengt somit die gängige Skala. Seine schulische Karriere ist beispiellos: Die Primarschule brachte er in drei Jahren hinter sich, die Mathematik-Matur absolvierte er mit neun. Heute ist der bald Siebzehnjährige der jüngste Student der Schweiz. Für Schlagzeilen sorgte Maximilian erstmals 2013, als er – mit neuen Jahren – von der ETH als Student abgelehnt wurde, während US-amerikanische Top-Universitäten um den Hochbegabten buhlten. In der Folge bot ihm die Universität Zürich ein auf ihn zugeschnittenes Förderprogramm an. Seit zwei Jahren ist Maximilian regulärer Student an der Uni Zürich und hat in zwei Semestern seinen Bachelor geschafft. Bald möchte er in Princeton bei seinem Mentor Camillo De Lellis promovieren. Parallel zu seinem Studium in Zürich absolviert Maximilian ein Mathematik-Studium in Perpignan. Seine Sommerferien verbringt Maximilian im italienischen Orbetello, wo das Mathegenie einen Sommer lang Italienisch lernt, zusammen mit anderen Sprachschülerinnen und Sprachschülern Ausflüge macht und in einer Gastfamilie lebt. Dort trifft Reporterin Helen Arnet auch auf Maximilians Eltern. «Ausnahmetalente wie Maximilian sind gar nicht so selten – speziell ist seine Art der Förderung», sagt Maximilians Vater Thomas Drisch, Mathematikprofessor im Ruhestand. Zusammen mit seiner Frau Monika Janisch einer promovierten Betriebsökonomin, hat er die Beschleunigung von Maximilians Schulkarriere angestossen. «Die Schweiz kann es sich schlicht weg nicht leisten, mathematisch-naturwissenschaftlich hochbegabte Kinder und Jugendliche nicht angemessen zu fördern», meint Vater Thomas Drisch, und auch Sohn Maximilian ist davon überzeugt. Denn momentan seien es vor allem Sport- und Musik-Ausnahmetalente, denen ein besonderes Augenmerk zuteilwerde.
U2 nehmen uns mit auf die Suche, was ist der Sinn der Lebens? Was Suche ich eigentlich? Am Ende können sie von Glauben sprechen, aber auch davon, dass sie immer noch "laufen" (i ´m still running). Es wird vom Königreich und vom Kreuz gesprochen, letzten Endes vom Vater Unser - Dein Reich komme und Vergebung - und dieses Reich und die Vergebung bündeln U2 in ihrer tollen Sprachschöpfung "all colors bleed into one" - es wird am Ende keinerlei Unterschiede geben, es wird auch keine Strichliste ausgepackt, wer wie gut oder schlecht ist - alles ist eins, wir liegen uns in den Armen und freuen uns wie toll das ist. Aber bis dahin, werden wir uns immer fragen - "I still haven´t found what i´m looking for" und laufen werden wir auch, aber nicht ohne Ziel. Sehr schön haben sich U2 gemeinsam mit Noel Gallagher bei einem Konzert im Jahr 2015 die Antwort auf ihre Frage selbst gegeben: ALL YOUR NEED IS LOVE Das tolle Video mit diesen zwei Songs undedingt ansehen! https://youtu.be/PlqFrPbkRVc Als Leserin unterstützte mich meine Freundin Susi und die englischen Teile übernahm mein Freund Andi Foto: © Universal Music Homepage: https://7tage1song.de Instagram: https://www.instagram.com/7tage1song/ Facebook: https://www.facebook.com/pg/7tage1song/ Kontakt: post@7tage1song.de Link zum Song: https://songwhip.com/u2/i-still-havent-found-what-im-looking-for Link zur Version mit Chor: https://songwhip.com/u2/i-still-havent-found-what-im-looking-for-live-choir-version Spotify Playlist: https://open.spotify.com/playlist/0M5tOXTC0lM8RVycUBQnjy?si=idKC-CFaRp2ZD992gvWvsQ
"Sehr geehrte Damen und Herren" - ist das mit der rechtlichen und gesellschaftlichen Anerkennung der Intersexualität eigentlich noch eine angemessene Anrede? Wir wagen für unseren Hörer Heinrich Koch den Versuch einer Antwort und porträtieren außerdem die mexikanische Schriftstellerin und Sprachschöpferin Aura Xilonen, die uns vor kurzem in München besucht hat.
Heute wird's in London noch dramatischer, Wolfgang Schäuble redet uns ins Gewissen und deutsche Sprachschätze.
Heute wird’s in London noch dramatischer, Wolfgang Schäuble redet uns ins Gewissen und deutsche Sprachschätze.
Derzeit läuft am Düsseldorfer Landgericht ein Prozess wegen eines ungewöhnlich gewalttätigen Verbrechens. Am 27. Juli 2000 explodierte am S-Bahnhof Wehrhahn im Stadtteil Flingern eine Bombe. Zehn Menschen wurden teils lebensgefährlich verletzt, ein ungeborenes Baby starb im Mutterleib. Der Attentäter hatte es offenbar auf russische Sprachschüler abgesehen, die zum großen Teil Juden waren. 17 Jahre lang konnten die Ermittler keinen Erfolg verkünden. Dann wurde ein Mann festgenommen, der derzeit vor Gericht steht. Unsere Blaulichtreporterin Stefani Geilhausen war die ganze Zeit an der Geschichte dran - vom Tag des Attentats bis heute. In dieser Spezialfolge des Rheinpegels sprechen wir eine Stunde lang über den Sprengstoffanschlag vom Düsseldorfer Wehrhahn. Gäste: Stefani Geilhausen, Blaulichtreporterin der Düsseldorfer Lokalredaktion; Alexander Häusler, FH Düsseldorf Moderation: Helene Pawlitzki Mehr Infos: http://www.rp-online.de/rheinpegel
Folge 13, heute mit Esel und Teddy, perfiden Werbemaßnahmen, Nackt-Podcasting, Waldorf-Abitur, Paris Hilton feat. Chihuahua, aserbaidschanischen Nationaltrainern, Risiken und Nebenwirkungen, alten Klavierlehrerinnen, Arschbacken-Witzen, einer neuen J-Lo-Ration, Loriot, großen gelben Plastik-Baggern, Abriss-Fantasien, Einführung in die Welt der Kleckerburgen, Scheiße mit Weltmachtpotential, Bedeutungshaftigkeit in bedeutungslosen Texten, Keith dem Sauna-Menschen, Badonka-Donk-Mäusen, Eseln mit Sprachschäden, einem Lobgesang auf den Barock, und extremer Überlänge. Viel Spaß beim Hören, Bewerten, Kommentieren und Weiterempfehlen. Diesmal: On The Floor von Jennifer Lopez ft. Pitbull
Folge 9 (23. April 2010): Unsere Themen sind Brasilien – vergangen Woche gab es ein Treffen der Bric-Staaten. Brasilien war mit dabei und ich habe mir von einem Lateinamerikaexperten erklären lassen, was das Treffen zu bedeuten hat. Außerdem gibt es einen Filmtipp – das Schweizer Fernsehen hat eine preisgekrönte Reportage über El Salvador und Oscar Romero aus den 70er Jahren online gestellt. Wir stellen Ihnen einen weiteren Roman aus Argentinine vor und zum Schluss erzählt unser Praktikantin noch von ihrer Zeit als Au-Pair und Sprachschülerin in Ecudaor. Moderation: Julia Mahncke