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Strenge Regeln, alleine an den Kühlschrank gehen und Gastgeschenke… Das sind für viele Austauschschüler das erste an was sie denken, wenn sie an die Gastfamilie denken. In der heutigen Podcast Folge klären Jarla und Laura dich über alles rund ums Thema Gastfamilie auf! Möchtest du jetzt auch ein Auslandsjahr machen? Dann informiere dich auf unserer Website schueleraustausch.net! Schüleraustausch USA:
Zora ist noch ganz im Schwedenfieber – „so schön“ war's! Beim Kaffee erzählt sie von Flashbacks 3000, denn vor 12 Jahren hat sie dort als Au-pair gearbeitet. Jetzt war sie wieder da, hat ihre Gastfamilie getroffen, das Traumhaus mit handgetöpfertem Geschirr bestaunt und – natürlich – ihr Kochbuch geshootet. Mit Sonne satt! Und auch Hanna hat ein Update: Was fehlt noch bis zum fertigen Buch? Hanna war außerdem in Köln – beziehungsweise Solingen – für einen Dreh mit fünf großartigen Creator:innen, darunter Mona Hiermaier von The Taste, Sandra Mühlberg, Alex Joseph und Mike Braunmüller von Fritten und Kavier. So schön das Wetter auch ist, hat Hanna mit den Maiglöckchen zu schimpfen, denn die sollen bitteschön zu ihrer Hochzeit blühen! Beim Stichwort Maiglöckchen fällt Zora ein Magic Trick ein: Hannas Pflanzen-Trick für den Urlaub hat nämlich wirklich funktioniert! Außerdem gibt's noch einen Anti-Tipp. Während Hannas Garten dieses Jahr wild und frei wächst, ist bei Zora alles fein etikettiert. Und endlich: Zora ist Tante geworden – und das als Schwangere zu erleben, war ein kleines Tränenmeer. Bevor sie aber zu viel über die bevorstehende Geburt nachdenkt, geht's erstmal in den Service: Hannas TikTok ist voll mit dem Trend „Six eggs, six ways“. Wie pimpt ihr eure Eier? Zora ist außerdem jetzt auch ins Reel-Game eingestiegen. Und, oh je, die Kommentare… Wir sagen nur: „Das ist keine Hollandaise, das ist maximal 'ne Mayonnaise.“ Das beste Rezept dagegen? Ignorieren! Im Dreierlei geht's um Kohlrabi – danke für die Mail, liebe Nina! Und eine klare Empfehlung: Legt euch eine japanische Mandoline zu! Beim Feierabendbier futtert Zora eine Walnussschnecke und erzählt vom Busy-Endspurt. Hanna hat die Hochzeits-Scheuklappen auf und nur noch ein paar letzte Todos fürs Kochbuch. Außerdem fährt sie mit ihrem Mann zum Spargel-Battle mit Caspar Plautz. Und: ein paar Beauty-Termine stehen an. Auch bei Zora, denn an die Füße kommt sie inzwischen nicht mehr ran – und ein bisschen Bräune wär auch nicht schlecht.
Werder-Torhüterin Livia Peng hat einen beeindruckenden Karriereweg hingelegt: Mit 13 Jahren zog sie zu einer Gastfamilie, um sich bestmöglich im Sinne ihrer Karriere weiterzuentwickeln. Später verließ sie als Meisterin und Cupsiegerin ihre Schweizer Heimat, um sich ihren Traum vom Profifußball zu erfüllen. An der Weser fühlt sich die 23-Jährige pudelwohl und steht als Lohn für ihr Herzblut für den Sport nun vor dem größten Spiel ihrer bisherigen Laufbahn. Wenn ihr wissen wollt, warum Seilspringen das Markenzeichen von Livia ist, welches große Ziel sie im Sommer anstrebt oder wer ihre Vorbilder sind, dann hört in die aktuelle Folge des Werder-Podcast WORTWECHSEL präsentiert von HAAKE BECK.
We are still at the beginning of the school year, but in some families the question is, does a student exchange make sense? Kea Hoppe has the answer, she is an expert in student exchange. She says that staying abroad with a host family is a really good way to get to know a new culture, make new friends and find your way around a foreign environment. - Wir stehen noch am Anfang des Schuljahres, doch in manchen Familien taucht die Frage auf, ist ein Schüleraustausch sinnvoll? Die Antwort hat Kea Hoppe, sie ist eine Expertin in Sachen Schüleraustausch. Sie sagt, dass Auslandsaufenthalt in einer Gastfamilie ein wirklich guter Weg ist, eine neue Kultur kennenzulernen, neue Freundschaften zu schließen und sich in einer fremden Umgebung zurechtzufinden.
Ein Auslandsjahr – das klingt nach Abenteuer, aber was, wenn das Heimweh zuschlägt? Keine Panik, das geht fast allen so, und es gibt Tricks, um sich schnell wohlzufühlen! Wie findet man neue Freunde, wenn man niemanden kennt? Am Anfang ist es seltsam, wenn niemand genau versteht, was du sagen willst – doch irgendwann klappt's wie von selbst. Aber wie lange dauert es eigentlich, bis du alles verstehst und die Leute dich verstehen? Und was, wenn die Gastfamilie nicht so zu dir passt, wie du gehofft hast? Keine Sorge, ein Auslandsjahr bringt dir nicht nur neue Erfahrungen, sondern auch mega viel Selbstbewusstsein. Das Schulsystem in den USA ist komplett anders – lockerer und mehr Wahlfächer. Und Sport? Sport wird zelebriert. Einfach hingehen, mitmachen, Spaß haben – so läuft's in den High School-Teams! Doch was passiert nach der Rückkehr – fühlt sich Deutschland dann noch wie Zuhause an? Und was ist mit deinen Freunden von früher – bleiben sie oder verliert man sich aus den Augen? Falls du nach dem Jahr in eine neue Klasse kommst, keine Angst: Du bist nicht mehr die gleiche Person, du meisterst das! Viel Spaß beim Zuhören!
Kontaktabbruch nach dem Heimflug? In dieser Podcast-Folge sprechen Jarla und Laura über ein Thema, das viele Austauschschüler nach ihrer Rückkehr beschäftigt: der Kontakt mit der Gastfamilie und den Freunden im Gastland. Wie bleibt man in Verbindung, und wie verändert sich die Beziehung über die Zeit? Finde jetzt mit dem kostenlosen Vergleichsrechner deine perfekte Organisation:
Wie ist es eigentlich Weihnachten und Silvester in einem fremden Land und ohne die eigene Familie zu feiern? Was schenkt man seiner Gastfamilie, wie ist der Christmas Spirit in einem anderen Land und welche Traditionen gibt es? Die Weihnachtszeit während des Auslandsjahres ist jedoch auch dafür bekannt, dass man Heimweh bekommt. Stimmt das? Über all das reden Jarla und Laura in der heutigen Folge. Finde jetzt mit dem kostenlosen Vergleichsrechner deine perfekte Organisation:
In dieser Podcast-Folge erfährst du, vor welchen Herausforderungen mein Sohn während seines Auslandsjahres steht, wenn es darum geht, seine Bedürfnisse nach Freiraum und Selbstbestimmung in der Gastfamilie zu erfüllen.
Du hast keine Ahnung, was du deiner Gastfamilie zu Weihnachten schenken sollst?! Jarla und Laura erzählen dir in der heutigen Weihnachtsfolge des X-CHANGE Podcasts was sie verschenkt haben und geben dir Tipps, was du deiner Gastfamilie schenken kannst. Finde jetzt mit dem kostenlosen Vergleichsrechner deine perfekte Organisation:
In dieser Episode ist das erste Mal eine Schweizerin bei uns zu Gast. Raphaela wird genau heute 18 Jahre alt. Wir haben dieses Interview vor wenigen Wochen bei uns im Gewächshaus auf der Südinsel Neuseelands aufgenommen. In dieser Episode geht's um einen Schüleraustausch. Raphaela geht hier für ein Halbjahr in die Schule Ausserdem lebt sie in einer Gastfamilie. Besonders spannend. Heute gibt's den Blick auf Neuseeland durch die Schweizer Brille. In dieser Episode sprechen wir auch über sehr sensibles Thema Raphaelas Anorexie. Magersucht. Eine Krankheit, die meist zwischen 12 und 16 Jahren ausbricht. Raphaelas Teenagerleben spielt sich viel im Krankenhaus ab, in einem Spital, wie die Schweizer:innen sagen. Für Raphaela und ihre Familie verändert die Krankheit das ganze Leben. Jetzt ist Raphaela in Neuseeland, ohne Familie und ohne ärztliche Überwachung. Mit 17 Jahren allein einen Schüleraustausch zu machen, ist schon an sich ein riesige Herausforderung: Für Raphaela ist dieser Schritt bis ans Ende der Welt aber noch viel herausfordernder. Ein Schritt ins Erwachsenden-Leben. Alles Liebe zum Geburtstag, Raphaela und euch viel Freude mit dieser sehr berührenden Episode. Raphaelas Instagram Youtube Kanal zum Maori lernen: Waiata Māori
Ich habe 10 Jahre nach meinem Auslandsjahr meine Gastfamilie in Chile wieder besucht. Hier könnt ihr Part 1 dazu hören. Inhalt sind: die Anreise, Aufenthalte in Santiago de Chile und Pucón und generelle Eindrücke. Teil 2 kommt nächste Woche! Falls euch der Podcast gefällt, lasst gerne eine Bewertung da!
DEUTSCHER AUSTAUSCHSCHÜLER FLIEHT VOR IRREM KUCHEN-RITUAL! Asheville, North Carolina – Was als friedlicher Kulturaustausch begann, endete in einem wahren Weihnachtsdrama: Ein deutscher Schüler hielt den Wahnsinn seiner Gastfamilie nicht länger aus. Der Auslöser? Ein verstörendes Kuchen-Ritual, das ihn jeden Abend in den Wahnsinn trieb. Seine Rettung: Ein unfassbar enttäuschendes Geschenk, das ihn zurück nach Deutschland brachte. „HOT! HOT! HOT!“ – WIE EIN APFELKUCHEN ZUM ALBTRAUM WURDE Sebastian (17), Austauschschüler aus Deutschland, wollte in seiner Gastfamilie in Ruhe Basketball schauen. Doch jeden Abend platzte der Gastvater ins Wohnzimmer – immer mit einem dampfenden Stück Apfelkuchen und einer Kugel Vanilleeis bewaffnet. Dann begann das Spektakel: Er nahm einen riesigen Bissen, sprang auf und schrie lautstark: „HOT! HOT! HOT!“, während er wild mit den Armen fuchtelte, als würde er sich selbst löschen wollen. „Das passierte jeden Abend. Er wusste, der Kuchen war zu heiß, aber er machte es trotzdem – immer neben mir, während ich einfach nur das Spiel sehen wollte,“ sagt Sebastian. „Es war, als würde er mich absichtlich quälen.“ Nach Monaten der Nervenprobe war für Sebastian klar: Er musste weg. Sein Fluchtplan war ebenso einfach wie genial. DAS GESCHENKE-DRAMA An Weihnachten setzte Sebastian alles auf eine Karte. Mit größter Sorgfalt verpackte er zwei leere Plastikboxen und überreichte sie der Gastmutter. Ihre Augen leuchteten vor Vorfreude – doch als sie die Boxen öffnete, war es um ihre Begeisterung geschehen. „Ich dachte, die Boxen wären nur die Verpackung für ein wirkliches Geschenk,“ erinnert sich die fassungslose Gastmutter. „Aber es war… nichts. Einfach nichts. Ich war so enttäuscht.“ Die Stimmung kippte. Tage später wurde Sebastian höflich gebeten, die Familie zu verlassen – genau, wie er es geplant hatte. „ENDLICH MUSSTE ICH DIESES ‚HOT! HOT! HOT!‘ NICHT MEHR ERTRAGEN“ Sebastian kehrte erleichtert nach Deutschland zurück. „Es war die perfekte Lösung. Diese Boxen haben mich gerettet. Ich konnte dieses Ritual keine Sekunde länger ertragen.“ Und der Gastvater? Der sitzt wohl noch immer jeden Abend mit dampfendem Kuchen in seinem Sessel – und brüllt. „HOT! HOT! HOT!“ Ein Ritual, das nicht nur einen Austausch zerstörte, sondern auch eine Weihnachtsgeschichte schrieb, die niemand je vergessen wird.
Er ist ein brillanter Erzähler mit norddeutschem Einschlag und 3nach9 freut sich sehr, ihn in der Schar der Gratulanten begrüßen zu dürfen: den preisdekorierten Schauspieler Joachim Meyerhoff. Wer ihn schon auf den Theaterbühnen erleben durfte, vergisst seine Spielkunst nicht. Und wer auch nur einen seiner zahlreichen Bestseller gelesen hat, erinnert sich sofort an seinen Wortwitz und seine humoristischen, aber auch tragischen Familiengeschichten. Denn Meyerhoff lässt seine Leserschaft in sein Leben: auf das Gelände einer Psychiatrie in Schleswig-Hesterberg, wo der Vater ärztlicher Direktor war und er aufwuchs. In seine amerikanische Gastfamilie und zu seinen Großeltern, bei denen er wohnte, während er die Schauspielschule besuchte. Und auch auf die Intensivstation, wo er nach einem Schlaganfall aufwachte. Jetzt berichtet er von gescheiterten Neuanfängen in der Bundeshauptstadt und von dem Experiment, mit Mitte fünfzig zu seiner Mitte achtzigjährigen Mutter aufs norddeutsche Land zu ziehen.
Heimweh, Trennung von Familie und Freunden, Angst vor der Gastfamilie – die Sorgen vor einem Auslandsjahr sind vielfältig und für viele Schüler nur allzu real. In dieser Folge des X-CHANGE Podcasts sprechen Kim und Malin über genau diese Ängste und was ihnen letztlich geholfen hat, sich trotz aller Unsicherheiten auf das Abenteuer Ausland einzulassen. Werde jetzt selbst Teil und melde dich zur Community an:
Joana aus Dresden hat nach der 10. Klasse ein High School Year in Mexiko erlebt. Sie erzählt dir von ihrem unvergesslichen Jahr. Schon zu Beginn der 10. Klasse fühlte ich mich ausgebrannt und brauchte deshalb dringend eine Pause. Also entschied ich mich, nach der 10. Klasse, für ein High School Year in Mexiko. Ich wollte einfach raus aus dem Alltag, mein Spanisch verbessern und Neues erleben. Und das, obwohl mein Freund zu Hause blieb, mit dem mich sehr viel verbindet. In Mérida angekommen, war ich sofort begeistert: wunderschöne Stadt, warmes Wetter und herzliche Menschen. Meine erste Gastfamilie hatte jedoch kaum Zeit für mich, was die ersten drei Monate schwierig machte. Ich dachte sehr oft an meinen Freund und meine Familie in Deutschland, fühlte mich einsam, aber Telefonate mit meinen Eltern gaben mir die Kraft, nicht abzubrechen, sondern durchzuhalten. Nach drei Monaten wechselte ich die Gastfamilie – eine großartige Entscheidung. Meine neuen Gasteltern, schon etwas älter, waren liebevoll und hatten viel Zeit für mich. Ab da ging es mir deutlich besser und ich fühlte mich schnell zu Hause. Auch in der Schule lief es gut, der Unterricht war spannend und nach ein paar Wochen konnte ich mich auf Spanisch verständigen. Besonders half mir der Kontakt zu anderen Austauschschülern und einheimischen Mitschülern. Mérida, eine der sichersten Städte Mexikos, fühlte sich für mich immer sicher an. Die Lebensfreude der Mexikaner, die einfach auf der Straße tanzen, wenn sie glücklich sind, hat mich total inspiriert. Ein Highlight waren die fünf Reisen, die ich unternommen habe – traumhafte Strände, Städte, Inseln - und unvergessliche Momente. Dieses Jahr hat mich verändert: Ich bin selbstbewusster, reifer und unabhängiger geworden. Rückblickend bin ich stolz, dass ich die schwierige Zeit zu Beginn gemeistert habe. Mexiko war die beste Entscheidung – ein Abenteuer, das mich glücklich und stärker gemacht hat. Viel Spaß beim Zuhören!
Alba aus Dresden hat ihr High School Year in Auckland/Neuseeland erlebt - auf einer Halbinsel. Ein High School Year im Ausland zu machen, war die beste Entscheidung meines Lebens. Neuseeland schien perfekt für ein echtes Abenteuer! Natürlich hatte ich Ängste: Was, wenn ich mich mit meiner Gastfamilie nicht verstehe oder keine Freunde finde? Heimweh? Kaum. Die Vorbereitung lief super. Meine Gastfamilie, zwei jüngere Gastbrüder und eine brasilianische Austauschschülerin, war super nett. In Neuseeland gibt es viele Austauschschüler, ich fühlte mich nie allein. Ein kleiner Kulturschock kam direkt nach der Ankunft: Es war Winter, kalt, und die Häuser haben keine richtigen Heizungen. Aber das Land und die Menschen haben das schnell wettgemacht. Der erste Schultag? Spannend! Ein riesiger Campus mit 2.000 Schülern. Ich bekam meine Schuluniform und lernte gleich den Haka, den traditionellen Maori-Tanz. Die Fächer habe ich im Laufe des Jahres öfter gewechselt, weil ich Neues ausprobieren wollte. Auch wenn meine Gastfamilie nicht viel unternommen hat, bin ich viel gereist und habe die Natur Neuseelands voll ausgekostet – Wale, Delfine, Robben, Berge und Strände, einfach atemberaubend. Nach etwa fünf Monaten fühlte ich mich „zu Hause“. Der Kontakt zu meinen Eltern wurde zum Ende hin intensiver, aber ich habe mich in Neuseeland voll integriert. Die letzten Wochen waren besonders, weil ich wusste, die Zeit läuft ab – der Abschied war schwer. Was habe ich gelernt? Offenheit, Gelassenheit und dass man nicht immer alles so ernst nehmen muss. Mein Tipp an alle: Macht ein High School Year! Es verändert euch, ihr werdet reifer und kommt raus aus eurer Komfortzone. Neuseeland hat mir gezeigt, wie entspannt das Leben sein kann – eine Lektion fürs Leben! Viel Spaß beim Zuhören!
Jule aus Jena hat ihr High School Jahr in Hervey Bay/Australien verbracht. Ein High School Jahr in Australien war für mich die Chance, etwas völlig Neues zu erleben. Die Strände, die Tiere und die fremde Kultur haben mich gereizt. Meine Eltern waren stolz, aber auch besorgt wegen der giftigen Tiere (muss man keine Angst haben), doch sie haben mich unterstützt und sogar besucht. Natürlich hatte ich Ängste: Werde ich Freunde finden? Wie ist das Leben in einer Gastfamilie? Doch die Australier sind entspannt und offen. Schon nach ein paar Tagen hatte ich Anschluss gefunden, und meine Gastfamilie hat mich schnell aufgenommen. Weihnachten am Strand war ein Highlight, genauso wie die vielen Ausflüge. Australien hat mich verändert: Ich bin selbstbewusster und offener geworden. Die entspannte Lebensweise dort hat mir gezeigt, dass man nicht alles so ernst nehmen muss. Mein Tipp: Trau dich, ins Unbekannte zu springen – es lohnt sich! Viel Spaß beim Zuhören.
Gastfamilie am Flughafen übersehen?! Das war eine von vielen Sorgen, die Jarla und Laura vor dem ersten Treffen mit ihrer Gastfamilie am Flughafen hatten. Wie das und ihre erste Woche mit der neuen Familie abgelaufen ist, erzählen sie in der heutigen Folge des X-CHANGE Podcasts. Werde jetzt selbst Teil und melde dich zur Community an:
Heimweh, Sprachbarrieren und kulturelle Missverständnisse – das Leben als Austauschschüler kann herausfordernd sein, besonders wenn die Gastfamilie nicht passt. Doch was tun, wenn das Bauchgefühl nicht stimmt? Magdalena teilt heute im Rahmen des Creator Giveaways alles über ihren Gastfamilienwechsel in Kanada. Du hast selbst Stories die du erzählen willst? Dann mach jetzt beim X-CHANGE Creator Giveaway mit und werde Teil unseres Podcasts! https://www.schueleraustausch.net/x-change/creator-giveaway Werde jetzt selbst Teil und melde dich zur Community an:
Cheyenne aus Leipzig hat ihr High School Jahr in Brasilien verbracht – ganz bewusst, weil es mal etwas anderes ist, worüber man nicht ständig liest. Und genau diese Entscheidung war für sie der absolute Volltreffer, wie sie nach ihrer Rückkehr begeistert erzählt. Cheyenne: Ein High School Jahr im Ausland war schon immer mein Traum, und Brasilien klang einfach spannend und anders. Ich wollte die Kultur, die Menschen und die Natur kennenlernen. Vorab hatte ich aber auch Ängste, besonders wegen der Sprache. Portugiesisch konnte ich nicht, doch mit Übung lernte ich es schneller als gedacht. Meine Ankunft in Brasilien war aufregend und überwältigend. Meine Gastfamilie empfing mich herzlich und obwohl die ersten Tage unsicher waren, überwog die Neugier. Der erste Schultag an der Privatschule war spannend, und ich wurde toll aufgenommen, auch wenn der Unterricht auf Portugiesisch die ersten Monate eine Herausforderung war. Der Alltag an der High School war entspannter als in Deutschland und an den Wochenenden war immer etwas los – von Ausflügen bis zu Partys. Karneval zu feiern war ein echtes Highlight. In der Stadt bewegte ich mich meistens mit Uber fort und die Sicherheitsfragen waren mit Vorsicht gut zu bewältigen. Taschengeld (100-200 € mtl.) brauchte ich für Freizeit, Snacks und Souvenirs, die ich bei meinen Ausflügen kaufte. Die Kommunikation mit zu Hause hielt sich in Grenzen, da ich nur zu Beginn und am Ende etwas Heimweh hatte. Besonders prägend waren meine Gastfamilie, die Freundschaften, die Reisen und die offenen, entspannten Menschen in Brasilien. Das Jahr hat mich viel selbstbewusster und offener gemacht. Ein High School Jahr öffnet einem die Welt – und Brasilien ist dafür perfekt! Jeder Schüler sollte den Mut dafür aufbringen und in sein Auslandsjahr starten. Brasilien ist vor allem sehr gut finanzierbar. Viel Spaß beim Zuhören!
Johanna aus Dresden hat ihr High School Year nach der 11. Klasse gemacht. Sie hat das USA Classic-Programm gewählt: Warum wollte ich in die USA? Schon lange hatte ich den Traum, ein Jahr dort zu verbringen. Natürlich hatte ich vorher auch einige Ängste und Bedenken: Was, wenn ich keine Freunde finde? Was, wenn ich Heimweh bekomme? Nach zwei Monaten musste ich die Gastfamilie wechseln, weil es einfach nicht gepasst hat. Die zweite Gastfamilie war ein echter Glücksgriff – ich habe noch nie in so einem großen Haus gewohnt! Dieser Wechsel war wichtig für mich, weil ich gelernt habe, dass man manchmal mutig sein und Veränderungen annehmen muss. Das Leben in meiner neuen Gastfamilie war traumhaft. Auch meine zwei älteren Gastbrüder haben viel mit mir unternommen und wir hatten eine großartige Zeit zusammen. Meine ersten Freunde fand ich relativ schnell und die Nachmittage an der High School waren immer spannend. Auch die religiösen Unterschiede waren interessant zu erleben. Die unterschiedlichen Essgewohnheiten fand ich super spannend. Ich hatte viele Freiheiten, aber meine Gasteltern haben auch darauf geachtet, dass alles im Rahmen bleibt – was völlig okay war. Zum Schluss kann ich sagen, dass ich die Temperaturen in Arizona gut vertragen habe und jedem empfehle, nach dem High-School-Abschluss das einmonatige Tourismusvisum beim Classic-Programm zu nutzen. Es war eine unglaubliche Zeit, und ich freue mich, dass ich meine Erfahrungen teilen kann. Viel Spaß beim Zuhören!
Christopher & Jobst im Gespräch mit Flo. Wir reden über Pfadfinder, Travis Bickle & Schimanski, das tolle Medium Internet, Expedit-Fächer, die Sex Pistols vorm Buckingham Palace, ein Punker-Treffen in Trier, Der kleene Punker, Bis zum bitteren Ende, Fugazi aufm Mixtape, sinnliches Mixtape aufnehmen, die My War Demos, die Winzersöhne in der Freiwilligen Feuerwehr, Cola nur im Urlaub, Texas Cowboy von den Spermbirds am Lagefeuer beigebracht bekommen, Diskussionen um Latein, Streit ums Aussehen, Katholiken sind mehr Punk als Protestanten, jeden Tag eine gute Tat, die fließende Grenze von Pfadfindern zu Wehrsportgruppen, die Jungs von der Opel-Gang, ROR-Platten auf durchgenudelten Kassetten, geiler Hardcore aus Friedelsheim, John Peels Grabstein, Nirvana Bootleg-Kassetten, Pornos mit der englischen Gastfamilie, Bretter mit Kissen drunter, Rorschach Live in der Hölle in Bad Dürkheim, Dead Beat & Narsaak Split 7", biertrinkender Jungpunker bei Downcast, epiphanische Erlebnisse, Peter Burschs Gitarrenbuch, Niels von den Strassenjungs, in Flammen aufgehende Boxen, Jay Frog von Scooter, Icon von Paradise Lost, Umzug nach Potsdam, schwerer Einstieg in die Potsdamer Szene, eine Tresenschicht in der Breiti, der schwierige Start von Altenburg 76, Tijan Silas alte Band Atlas Lanze, Nico & der Starkstrom, Mönster & Chainbreaker, Crowskin ist natürlich eine Hardcore-Band, mit Doom im 1-in-12-Club, die Start-Up-Szene war wie der wilde Westen, SEA, Pesto ausm Mörser, Zeitunglesen, eine bizarre Leidenschaft für Tatort, doch noch Beatles, uvm. Drei Songs für die Playlist: 1) Ein richtig guter Song von DIE TOTEN HOSEN: Oberhausen 2) Ein Song, den Flo mit seinem England-Aufenthalt verbindet: CYPRESS HILL - Insane in the Brain 3) Ein richtig guter Song, den Flo über seinen 16-jährigen Sohn kennengelernt hat: BEATLES - I Want You (She´s So Heavy)
Lara hat vor 20 Jahren selbst ein Classic-Jahr in den USA absolviert - und profitiert davon bis heute. Lara erzählt dir, was dich erwartet und worauf du dich einstellen kannst: • Was ist der Unterschied zwischen USA Classic- und USA Select-Programm? • Was wird von den Teilnehmern erwartet, welche Voraussetzungen müssen sie erfüllen? • Gibt es Ansprechpartner bei Fragen oder Problemen? • Ist der Flug begleitet? • Wie läuft die Ankunft, wie die 1. Woche ab? • Wie unterscheidet sich der amerikanische Schulalltag vom deutschen? • Was machen die Schüler an den Nachmittagen? • Wie läuft der Alltag in der Gastfamilie ab, wie ist es an den Wochenenden? • Gibt es ausreichend Reiseangebote, wann kann ich reisen? • Wie werden die Gastfamilien ausgewählt? Warum nehmen Familien Austauschschüler auf - ohne dass sie Geld dafür bekommen? • Wie sieht es mit Gewalt und Sicherheit in USA aus? • Wie läuft die Vorbereitung auf das High School Year ab? • Wie ist der Teilnehmer USA versichert? • Kann ich mein Kind besuchen und/oder abholen? • Warum sollte jedes Kind ein High School Year erleben? Viel Spaß am Zuhören!
Schon als Schülerin war Claire Doutriaux in einer Dürener Gastfamilie, um Deutsch zu lernen. Vor 20 Jahren hat sie die Sendung "Karambolage" auf ARTE erfunden, die sich mit den Eigenheiten von Deutschen und Franzosen befasst. Moderation: Carolin Courts Von WDR 5.
Wie ist es, plötzlich in einem fremden Land zu leben, sich an neue Gewohnheiten und Regeln zu gewöhnen und dabei auch noch eine neue Schule zu besuchen? Heute reden Zoe und Jette über ihre Erfahrungen als Austauschschülerinnen. Schüleraustausch USA ist das Thema. Die beiden sind Teil unserer Community und haben das Creator Giveaway als Chance genutzt, um ihre Erfahrungen auf unserem Podcast Channel zu teilen. Du hast selbst Stories die du erzählen willst? Dann mach jetzt beim X-CHANGE Creator Giveaway mit und werde Teil unseres Podcasts! https://www.schueleraustausch.net/x-change/creator-giveaway Werde jetzt selbst Teil und melde dich zur Community an:
Familie, neue Freunde, fremde Gewohnheiten – das Einleben in einer Gastfamilie kann aufregend, aber auch herausfordernd sein. Wie fühlt es sich an, in einem neuen Zuhause anzukommen? Welche ersten Schritte helfen, sich in der fremden Umgebung wohlzufühlen? Heute sprechen Malin und Kim darüber, wie sie ihre ersten Wochen in der Gastfamilie gemeistert haben, welche Herausforderungen sie überwinden mussten und welche Erlebnisse ihnen geholfen haben, sich schnell einzuleben. Viel Spaß! Werde jetzt selbst Teil und melde dich zur Community an:
Fachberaterin Marie, vor vielen Jahren selbst Austauschschülerin in Australien, informiert über dieses besondere, preiswerte Programm, indem Gastfamilien den Schüler kostenfrei aufnehmen und die High School keine Schulgebühren verlangt: • Unterschiede zwischen Select- und Classic-Programm? Plätze limitiert, Bewerbungsfristen? • Wie gestalten sich die Programme preislich? • Sind bei Classic und Select die High School vom Lernniveau gleich? • Für welche Schüler ist Classic geeignet? Welche Voraussetzungen – Zensuren, Allergien, psychische Gesundheit? • Gibt es Ansprechpartner vor Ort? • Welche Freiheiten haben die Teilnehmer im Classic-Programm? • Was sind das für Gastfamilien, die Schüler ohne Geld aufnehmen? • Wie läuft der Schulalltag ab, welche Schulfächer gibt es? • Wie läuft der Alltag in der Gastfamilie ab? • Was macht der Teilnehmer in den Sommerferien (DEZ/JAN)? Sind Besuche von Eltern erlaubt? • Wie läuft die Vorbereitungsphase beim Classic ab? • Ist der Flug begleitet? • Wie sieht es mit Gewalt & Sicherheit aus? • Was macht Australien einzigartig? Viel Spaß beim Zuhören!
Lea aus Dresden hat ihr High School Year in den USA/Idaho erlebt. Lea erzählt dir im Podcast, wie sie mit ihren Ängsten und Bedenken umgegangen ist und ob diese auch berechtigt waren. Sie beantwortet auch Fragen zu Ängsten und Bedenken, die oft von Schlern und Eltern in Beratungsgesprächen gestellt werden: • Welche Ängste und Bedenken hattest du im Vorfeld? • Welche Ängste und Bedenken hattest du während deines Aufenthaltes? • Haben sich deine Ängste und Bedenken bestätigt? • Werden wir unser Kind genug unterstützen können, wenn es Schwierigkeiten hat oder Heimweh bekommt? • Ist mein Kind sicher während des Aufenthalts im Ausland, insbesondere in Bezug auf Krankheiten, Unfälle oder andere Risiken? • Wie kann ich sicherstellen, dass mein Kind in der Gastfamilie gut aufgehoben ist und sich dort wohl fühlt? • Werden sich die schulischen Leistungen meines Kindes während des Austauschs negativ beeinflussen? • Wie kann ich mit meinem Kind kommunizieren und in Kontakt bleiben, ohne es zu überfordern oder ihm das Gefühl zu geben, überwacht zu werden? • Was passiert, wenn mein Kind eine schwierige Situation erlebt, z. B. Mobbing oder Konflikte mit der Gastfamilie? • Was kann mein Kind machen, wenn es zu Beginn sprachliche Schwierigkeiten hat? • Wie kann ich meinem Kind helfen, sich auf den Kulturschock vorzubereiten und damit umzugehen? Viel Spaß beim Zuhören!
Anja beantwortet Fragen, die oft von Schülern und Eltern in den Beratungsgesprächen gestellt werden. Freue dich auf interessante Infos & Geschichten: • Für welche Schüler ist Kanada als Gastland geeignet? • Welche Gastfamilien gibt es, wie werden sie ausgesucht? • Welche Programme gibt es in Kanada? • Was wird von den Teilnehmern erwartet, welche Voraussetzungen müssen sie erfüllen? • Gibt es Ansprechpartner bei Fragen oder Problemen? • Ist der Flug begleitet? • Wie unterscheidet sich der kanadische Schulalltag vom deutschen? • Wie läuft der Alltag in der Gastfamilie ab, wie ist es an den Wochenenden, wie ist es mit Reisen? • Gibt es ausreichend Reiseangebote, wann kann ich reisen? • Wie sieht es mit Gewalt und Sicherheit in Kanada aus? • Wie läuft die Vorbereitung auf das High School Year ab? • Wie ist der Teilnehmer in Kanada versichert? • Kann ich mein Kind besuchen und/oder abholen? • Warum sollten Schüler ein High School Year machen? Viel Spaß beim Zuhören!
Lea aus Dresden hat ihr High School Year in Idaho/USA 2022/23 erlebt. Lea beantwortet oft gestellte Fragen anhand ihrer Erlebnisse: • Welche Art von Unterstützung erhalten die Schüler während ihres High School Year? • Wie erfolgt die Kommunikation zwischen Eltern und Schüler während des Austauschs? • Welche Rolle spielen die Gastfamilie und wie wird sie ausgewählt? • Wie können Eltern in Kontakt mit der Gastfamilie ihres Kindes treten und wie werden sie über den Fortschritt informiert? • Gibt es eine Möglichkeit, mein Kind während des Austauschs zu besuchen oder mit ihm zu kommunizieren? • Welche Art von kultureller Vorbereitung wird den Schülern vor dem Austausch angeboten? • Wie werden eventuelle Probleme während des Austauschs gelöst, und wer ist mein Ansprechpartner bei Fragen oder Bedenken? • Welche Kosten sind mit dem Austausch verbunden, und gibt es Finanzierungsmöglichkeiten oder Stipendien? • Wie kann mein Kind die Erfahrungen aus dem Schüleraustausch später in seiner akademischen oder beruflichen Laufbahn nutzen? Viel Spaß beim Zuhören!
Alexis aus Belgien verbringt aktuell sein Auslandsjahr in Deutschland und ist sogar hier und jetzt schon ehrenamtlich für YFU aktiv. Ursprünglich hat es ihn unter anderem wegen der schönen Landschaft und zum Lernen der deutschen Sprache, die auch eine der Amtssprachen seines Heimatlandes ist, in den Austausch ins Nachbarland bewegt. Wie er zum Thema Nachhaltigkeit in seinem Gastland steht, welche Lebensmittel er nach seiner Rückkehr vermutlich am meisten vermissen wird und was die Geschichte hinter seiner Teilnahme als Teamer an einer Vorbereitungstagung ist, erfahrt ihr in dieser Folge.Unser Ziel mit diesem Podcast ist es, euch in die Welt von YFU mitzunehmen!Bei Fragen, Wünschen oder Anmerkungen könnt ihr uns gerne eine Nachricht an podcast@yfu-deutschland.de schicken.Link zur YFU Podcast-Playlist: https://open.spotify.com/playlist/6NBtDHUSeJWYBzdORt7TdC?si=07723572792d425b
Aileen Puhlmann ist nicht nur Geschäftsführerin des Lemonaid & Charitea e.V., Mutter, leidenschaftliche Basketballspielerin und Mitglied in verschiedenen Jurys, sondern auch eine ehemalige Austauschschülerin. Mit dem PPP-Stipendium, dem Parlamentarischen Patenschafts-Programm, verbrachte sie von 1998 bis 1999 ein Jahr in Michigan. In dieser Folge erzählt sie von ihrem unglaublich abwechslungsreichen Alltag, der Zusammenarbeit mit fast 20 verschiedenen zivilgesellschaftlichen Organisationen in sieben Ländern, ihren turbulenten Erfahrungen im Jugendaustausch und ihrer heutigen Perspektive zu Themen der Chancengerechtigkeit. Was Aileen an ihrer aktuellen Arbeit besonders schätzt, über wen sie damals auf das PPP gekommen ist und warum ausgerechnet ein Linus aus der Nebenklasse sie in ihrem Bewerbungsvorhaben bestärkt hat, erfahrt ihr in dieser Folge.Unser Ziel mit diesem Podcast ist es, euch in die Welt von YFU mitzunehmen!Bei Fragen, Wünschen oder Anmerkungen könnt ihr uns gerne eine Nachricht an podcast@yfu-deutschland.de schicken.Link zur YFU Podcast-Playlist: https://open.spotify.com/playlist/6NBtDHUSeJWYBzdORt7TdC?si=07723572792d425b
Ein junger Häftling wird kurzzeitig entlassen, um der Beerdigung seines Großvaters beiwohnen zu können. Als er die Nacht zuvor bei einer Gastfamilie verbringt, geschieht das Unglaubliche: Regen fällt unvermittelt im Wohnzimmer hernieder, und eine Art Dämon tritt in Erscheinung. Vielleicht das diabolische Werk seines Großvaters?
Ruth Schweigmann beschreibt das Gastfamilien-Dasein als einen "Austausch im eigenen Land". Wem sollte man das eher abnehmen als ihr? Sie selbst hatte vier Kinder im Austausch und zugleich insgesamt 16 Jugendliche aus der ganzen Welt bei sich zu Hause aufgenommen. Was Ruth als sehr erfahrene Gastmutter mit "von Käseglocke zu Käseglocke gehen" meint, was sie an der Elternarbeit von YFU besonders schätzt, was ihrer Meinung nach die wahre Essenz des Gastfamilie-Seins ist, und wie der amerikanische Gastvater ihrer Tochter dazu beigetragen hat, dass sie selbst Gastmutter wurde, erfahrt ihr in dieser Folge.Unser Ziel mit diesem Podcast ist es, euch in die Welt von YFU mitzunehmen!Bei Fragen, Wünschen oder Anmerkungen könnt ihr uns gerne eine Nachricht an podcast@yfu-deutschland.de schicken.Link zur YFU Podcast-Playlist: https://open.spotify.com/playlist/6NBtDHUSeJWYBzdORt7TdC?si=07723572792d425b
Neue Impulse für die eigene Lebens- und Familienplanung — die bekommt Sozialaktivist Ali Can beim Hören von „Gastfamilie“. Der Podcast ist seine Empfehlung. >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/digital/podcastpodcast-ali-can-empfiehlt-gastfamilie
Der direkte Berufseinstieg nach dem Studium oder doch noch ein Abstecher ins Ausland wagen? Henrike hat sich, auch getragen von den Worten "das Leben ist zu kurz, um Angst zu haben" für die zweite Option entschieden und absolviert aktuell ein Praktikum bei YFU Argentinien. Bei 33 Grad und auf der anderen Seite der Welt sind Kontraste zu ihrem vorherigen YFU Auslandsjahr 2013-2014 in Finnland vorprogrammiert. Wie sie ihren "Austausch 2.0" erlebt, was hinter dem Sommercamp für an Deutschland, Österreich, Luxemburg und der Schweiz interessierte Jugendliche steckt, das sie aktuell organisiert und wie sie die tägliche Siesta verbringt, erfahrt ihr in dieser Folge.Unser Ziel mit diesem Podcast ist es, euch in die Welt von YFU mitzunehmen!Bei Fragen, Wünschen oder Anmerkungen könnt ihr uns gerne eine Nachricht an podcast@yfu-deutschland.de schicken.Link zur YFU Podcast-Playlist: https://open.spotify.com/playlist/6NBtDHUSeJWYBzdORt7TdC?si=07723572792d425b
Vom türkischen Internat in die deutsche Hauptstadt: Auf dieses Abenteuer hat sich Emir im vergangenen Herbst eingelassen und besucht seitdem als Austauschschüler die 10. Klasse in Deutschland. Als er vor einigen Jahren in seiner Heimat vor der Entscheidung für eine Fremdsprache stand und sich zufällig für Deutsch entschied, hätte er wohl kaum erwartet, sich nur wenige Jahre später mit Gemeinheiten wie Artikeln, verschiedenen Verbformen und Grammatikregeln herumschlagen zu müssen. Doch davon lässt sich Emir nicht von einem tollen Austauschjahr in Berlin abhalten. Was er neben gemeinsamen Koch- und Karaokeabenden mit Freunden, erzgebirgischer Kunst und dem weihnachtlichen Rotkohl mit seiner Gastfamilie noch alles in Deutschland genießt, erfahrt ihr in dieser Folge.Unser Ziel mit diesem Podcast ist es, euch in die Welt von YFU mitzunehmen!Bei Fragen, Wünschen oder Anmerkungen könnt ihr uns gerne eine Nachricht an podcast@yfu-deutschland.de schicken.Link zur YFU Podcast-Playlist: https://open.spotify.com/playlist/6NBtDHUSeJWYBzdORt7TdC?si=07723572792d425b
Genauso wie Hannah hat auch unser heutiger Interviewgast Jan über einen Flyer zu YFU und damit den Weg in sein Auslandsjahr 2009-2010 in Estland gefunden. Doch funktioniert das Format "Flyer" heute noch, und welche Medien sind es, die junge Menschen im Jahr 2023 auf die Möglichkeit zum Austausch aufmerksam machen? Wer könnte hier ein besserer Ansprechpartner sein als Jan, der seit vielen Jahren ehrenamtlich in der Öffentlichkeitsarbeit von YFU aktiv ist? Warum er gerade die Öffentlichkeitsarbeit für den idealen Einstieg ins Ehrenamt hält und wie seine Aufregung auf der ersten Messe verflog, erfahrt ihr in dieser Folge.Unser Ziel mit diesem Podcast ist es, euch in die Welt von YFU mitzunehmen!Bei Fragen, Wünschen oder Anmerkungen könnt ihr uns gerne eine Nachricht an podcast@yfu-deutschland.de schicken.Link zur YFU Podcast-Playlist: https://open.spotify.com/playlist/6NBtDHUSeJWYBzdORt7TdC?si=07723572792d425b
Schüleraustausch nach Neuseeland. Cosma (18) hat nach der 11. Klasse ein Schuljahr in Nelson auf der Südinsel verbracht. Wir sprechen im Interview über:- was kostet ein Jahr Neuseeland- wie lebt es sich in einer Gastfamilie- welche Schulfächer sind neu- warum sind Lehrer Freunde- was passiert beim Schulball- wird das Schuljahr in Deutschland anerkannt- kann man sein Abitur in Neuseeland machen- darf man Alkohol trinken - wie sehr vermisst man Brot- wie schwer ist es, Freunde zu finden- muss man sich in Deutschland abmelden- welche Versicherung ist wichtig. Viel Spaß! Die Links zur Episode:- hol dir unseren Newsletter: https://postausneuseeland.beehiiv.com/- Folge uns auf Instagram: https://www.instagram.com/holy.sheep.neuseeland/- oder facebook: https://www.facebook.com/profile.php?id=100076257494154- mit Chris durch Dunedin: https://www.allindunedin.com/
Greta und Ida haben sich bereits durch ihr Ehrenamt kennengelernt, aber in dieser Folge sollt auch ihr Ida näher kennenlernen können. Sprache, Menschen und Kulturen waren es, die Ida 2021-2022 für ein Auslandsjahr in die USA lockten. Besonders die Größe ihres Gastlandes ließ sie schnell erkennen: Hier gibt es viel zu entdecken! Was dann alles geschah, erfahrt ihr in dieser Folge.Unser Ziel mit diesem Podcast ist es, euch in die Welt von YFU mitzunehmen!Bei Fragen, Wünschen oder Anmerkungen könnt ihr uns gerne eine Nachricht an podcast@yfu-deutschland.de schicken.Link zur YFU Podcast-Playlist: https://open.spotify.com/playlist/6NBtDHUSeJWYBzdORt7TdC?si=07723572792d425b
Sophie kann es kaum glauben. Endlich geht sie los, ihr große Reise von Frankreich nach England. Dort will sie bei einer Familie als Au Pair arbeiten und neue Erfahrungen sammeln. Sie freut sich sehr auf die neue Herausforderung. Angekommen im neuen Land, entpuppt sich die nette Gastfamilie aber schon bald als ein wahr gewordener Albtraum. Was Sophie schreckliches durchmachen musste, erfahrt ihr in unserer 88ten Folge.--------------------Holy x MordgeflüsterIhr wollt auch gerne die zuckerfreien Ice Tea und Energy Sorten von Holy ausprobieren?Geht auf https://de.weareholy.com/?ref=Mordgefluester&utm_medium=creator&utm_source=creator und spart mit unserem Rabattcode MORDGEFLUESTER5 5 Euro auf die Probierpakete.------gitti - innovative Beauty Produkte in nachhaltigen Verpackungen, die besser für dich und den Planeten sind.20% sparen mit dem Code "mordgeflüstergitti"URL: https://get.gitti.de/9UfKCjcY Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Betty hat grad eine Ausbildung als Kinderkrankenpflegerin abgeschlossen und will die Welt entdecken – als Au-pair. Als sie die Zusage von einer Gastfamilie in San Francisco bekommt, sieht alles nach einem perfekten Match aus. Betty soll sich um das acht Monate alte Baby der Familie kümmern. Die Gasteltern sind sehr wohlhabend, leben in einer Villa mit allen Annehmlichkeiten wie Gym, Pool, Jacuzzi und Weinkeller. Betty fliegt mit ihnen in den Urlaub nach Mexiko und Paris. Doch schon kurz nach ihrer Ankunft wird Betty klar: Die Gasteltern kümmern sich kaum um das eigene Baby, das ist jetzt Bettys Job. Manchmal arbeitet sie bis zu 70 Stunden in der Woche obwohl nur 45 Stunden erlaubt sind. Info: Im Podcast haben wir alle Namen außer Bettys geändert. **********Zusätzliche InformationenAu-pair – ein Kulturaustausch mit Geschichte – Podcast von SWR2 vom 12.07.2022Sechs Tipps für Au-pairs in den USA – Artikel auf "Au-pairs USA Info"Au-pair Rematch: Alle Infos rund um den Wechsel der Gastfamilie – Artikel auf intrax.de**********Mitwirkende: Moderatorin: Shalin Rogall Autorin: Franziska Wallau**********Mehr zum Thema bei Deutschlandfunk Nova:Schüleraustausch in den USAAuslandsaufenthalt: Wie uns die Erfahrung verändert**********Wir erzählen Eure Geschichten Habt ihr auch eine Geschichte erlebt, die in die Einhundert passt? Dann erzählt uns davon. Storys für die Einhundert sollten eine spannende Protagonistin oder einen spannenden Protagonisten, Wendepunkte und ein unvorhergesehenes Ende haben. Wir freuen uns über eure Mails an einhundert@deutschlandfunknova.de**********Den Artikel zum Stück findet ihr hier.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: Tiktok und Instagram.
Viele junge Menschen kommen als Au-pair nach Deutschland, um in einer Familie zu leben, Deutsch zu lernen und sich um die Kinder zu kümmern. Doch oft werden sie schlecht behandelt und müssen mehr arbeiten als erlaubt.
Würmer im Spülbecken, Kakerlaken, heruntergekommene Unterkünfte: Jugendliche berichten in «Kassensturz» über erschreckende Erlebnisse bei Sprachaufenthalten im Ausland. Weiteres Thema: Beutelsalat im Test. Frust mit Sprachschulen (Teil 1): Miese Unterkünfte, falsche Versprechen Würmer im Spülbecken, Kakerlaken, heruntergekommene Unterkünfte: Das berichten Jugendliche über ihre Erfahrungen mit der internationalen Sprachschule Education First EF. Im «Kassensturz»-Studio stellt sich die Geschäftsführerin von EF-Schweiz den Vorwürfen. Frust mit Sprachschulen (Teil 2): Gastfamilien werden kaum überprüft Wie suchen Sprachschulen im Ausland Gastfamilien für Jugendliche aus? Und wie werden diese Gastgebenden kontrolliert? In einem Selbstversuch bewirbt sich der England-Korrespondent als Gastfamilie. Seine erschreckenden Erfahrungen in «Kassensturz». Beutelsalat im Labortest: Nochmals waschen lohnt sich Vorgeschnittener Salat im Plastikbeutel ist praktisch – aber nicht immer hygienisch einwandfrei: «Kassensturz» lässt 20 Fertigsalate aus dem Detailhandel auf Keime untersuchen. Fazit: Keiner gefährdet die Gesundheit, aber jeder zweite ist nur mässig appetitlich.
Hollywood gilt als Hochburg der Filmindustrie. Mittendrin ist die Schweizer Schauspielerin Silvia McClure-Crottet. Die Traumfabrik sei zwar ein hartes Pflaster, trotzdem hat die 55-Jährige die Lust am Spielen nie verloren: «Auch kleine Rollen können Grosses bewirken!» Silvia McClure-Crottet lebt seit neunundzwanzig Jahre in Kalifornien. Die Schauspielerin und Off-Sprecherin steht regelmässig vor der Kamera und ist auch in diversen Netflix Serien zu sehen. Ihre unverkennbare Stimme ertönt regelmässig in zahlreichen Werbespots. Als Schauspielerin brauche man in Hollywood viel Durchhaltevermögen: «Für eine Rolle als Krankenschwester bewerben sich schon mal über tausend Schauspielerinnen.» Ohne Schauspielagent geht gar nichts. Aufgewachsen ist Silvia McClure-Crottet in Düdingen (FR). Zur Schweiz habe sie bis heute einen engen Bezug: «Wenn ich meine Familie besuche, tanke ich meinen sogenannten Schweizer Tank auf. Ich esse Käse, Fondue, fahre im Winter Ski und schau mir einen Hockeymatch von Fribourg-Gottéron an!» «Die Liebe meines Lebens gefunden» Ihren Mann Charlie lernte Silvia McClure-Crottet 1988 kennen, als sie für ein Jahr bei einer Gastfamilie in Kalifornien lebte: «Er war Schlagzeuger einer Band, die in der Bar seiner Eltern auftrat.» Später übernahmen die beiden «Charlies Bar» und führten sie ganze zwanzig Jahre lang. Heute lebt das Paar in der kleinen Stadt Grover Beach am berühmten Highway 101.
Ein schüchternes Mädchen vom Land mit Träumen im Gepäck: Sophie ist erst 20, als sie ihrer Heimat in der französischen Provinz den Rücken kehrt und nach England reist. Sie wird als Nanny bei einer Familie in Southfields arbeiten, einer gehobenen Wohngegend in London. Ihre Gasteltern sind in der Nachbarschaft als glamouröses Paar bekannt. Ihre Gastgeberin war früher mit dem Mitbegründer der Band Boyzone zusammen und präsentiert sich als schillernde Persönlichkeit. Sophie wird den beiden in den nächsten Monaten im Haushalt helfen und sich um die beiden kleinen Jungs des Paares kümmern. Nach ihrer Ankunft ist sie erstmal schwer begeistert: Sophie blüht auf und es scheint, als würde das Mauerblümchen unter den Fittichen ihrer Chefin zur jungen Frau heranreifen. Nach einiger Zeit bemerken die Menschen in der Nachbarschaft aber, dass etwas nicht stimmt. Sophie verändert sich, das Klima in der Gastfamilie wirkt zusehends angespannt. Anfang September 2017 wird Sophie dann gar nicht mehr draußen gesehen, knapp zwei Wochen später rückt die Feuerwehr aus: Ein “BBQ” im Garten der Gastgeberfamilie scheint außer Kontrolle zu geraten...
Hélène vom Easy French Team hat Deutsch gelernt, als sie für ein Jahr als Au-pair in Baden-Württemberg gearbeitet hat. Wir fragen sie, welche kulturellen Unterschiede zwischen Frankreich und Deutschland sie in diesem Jahr bemerkt hat. Es geht um Wein und Bier, Bohrmaschinen und Staubsauger und um funktionale und modische Kleidung. Es gibt aber auch eine Gemeinsamkeit, die unsere beiden Nationen vereint… Transkript und Vokabelhilfe Werde ein Easy German Mitglied und du bekommst unsere Vokabelhilfe, ein interaktives Transkript und Bonusmaterial zu jeder Episode: easygerman.org/membership Thema der Woche: Deutschland und Frankreich Easy French Website Easy French auf YouTube Easy French Podcast What Germans think about the French (Easy German 337) What French people think about Germans (Easy French 98) Wichtige Vokabeln in dieser Episode Au-pair: für eine begrenzte Zeit bei einer Gastfamilie im Ausland leben und ohne Bezahlung, nur gegen Unterkunft, Verpflegung und Taschengeld arbeiten (meistens Betreuung der Kinder und Hausarbeiten) die Trinkkultur: umfasst alles, was mit dem Konsum von (meist alkoholischen) Getränken zu tun hat jemandem zur Last fallen: jemandem Umstände oder Arbeit machen, eine Belastung sein der Feiertag: jährlich wiederkehrender Gedenktag, an dem nicht gearbeitet wird die Gemeinsamkeit: gleiche oder ähnliche Eigenschaft; Ähnlichkeit, Übereinstimmung Support Easy German and get interactive transcripts, live vocabulary and bonus content: easygerman.org/membership
Gefühlschaos! Wie ungewohnt die Vaterfigur in meiner Gastfamilie aktuell für mich ist und warum es mich krank macht nicht ins Studio zu gehen, erzähle ich euch in der neuen Folge. Have fun! Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Etwa 50000 Ukrainer:innen sind in den letzten Wochen in die Schweiz geflüchtet. Fast die Hälfte der Menschen sind bei Gastfamilien untergekommen. Obwohl nicht immer alles rund läuft, ist die Solidarität mit den Geflüchteten nach wie vor gross, sagt Miriam Behrens, Direktorin der Flüchtlingshilfe. Vor zweieinhalb Monaten hat Russland über Nacht die Ukraine angegriffen. Seither haben Millionen von Ukrainer:innen das Land verlassen. Sie werden in ganz Europa mit grosser Solidarität und offenen Armen empfangen. Auch in der Schweiz: Gegen 50000 ukrainische Flüchtlinge sind hierzulande mittlerweile angekommen. Der Wille zu helfen ist gross: Fast die Hälfte der Geflüchteten wurden von einer Gastfamilie aufgenommen. Gleichzeitig harzt es inzwischen da und dort. Das Zusammenleben mit Kriegsflüchtlingen ist nicht immer einfach. Auch einige Kantone und Gemeinden sind überlastet. Miriam Behrens zieht trotzdem eine positive Zwischenbilanz. Sie ist Direktorin der schweizerischen Flüchtlingshilfe. Ihre Organisation ist der Dachverband der Hilfswerke, die geflüchtete Menschen bei ihrer Ankunft in der Schweiz unterstützen.