Bildung im In- und Ausland, Studien- und Berufswahl und noch einiges mehr - beim bildungsdoc® Podcast geht es um all diese Themen. Wir versuchen diese oftmals für euch mysteriösen und komplizierten Themen einfach und unterhaltsam auf unserem Podcast darzustellen. Mit den unterschiedlichsten Gästen…
Ein Auslandsjahr – das klingt nach Abenteuer, aber was, wenn das Heimweh zuschlägt? Keine Panik, das geht fast allen so, und es gibt Tricks, um sich schnell wohlzufühlen! Wie findet man neue Freunde, wenn man niemanden kennt? Am Anfang ist es seltsam, wenn niemand genau versteht, was du sagen willst – doch irgendwann klappt's wie von selbst. Aber wie lange dauert es eigentlich, bis du alles verstehst und die Leute dich verstehen? Und was, wenn die Gastfamilie nicht so zu dir passt, wie du gehofft hast? Keine Sorge, ein Auslandsjahr bringt dir nicht nur neue Erfahrungen, sondern auch mega viel Selbstbewusstsein. Das Schulsystem in den USA ist komplett anders – lockerer und mehr Wahlfächer. Und Sport? Sport wird zelebriert. Einfach hingehen, mitmachen, Spaß haben – so läuft's in den High School-Teams! Doch was passiert nach der Rückkehr – fühlt sich Deutschland dann noch wie Zuhause an? Und was ist mit deinen Freunden von früher – bleiben sie oder verliert man sich aus den Augen? Falls du nach dem Jahr in eine neue Klasse kommst, keine Angst: Du bist nicht mehr die gleiche Person, du meisterst das! Viel Spaß beim Zuhören!
Joana aus Dresden hat nach der 10. Klasse ein High School Year in Mexiko erlebt. Sie erzählt dir von ihrem unvergesslichen Jahr. Schon zu Beginn der 10. Klasse fühlte ich mich ausgebrannt und brauchte deshalb dringend eine Pause. Also entschied ich mich, nach der 10. Klasse, für ein High School Year in Mexiko. Ich wollte einfach raus aus dem Alltag, mein Spanisch verbessern und Neues erleben. Und das, obwohl mein Freund zu Hause blieb, mit dem mich sehr viel verbindet. In Mérida angekommen, war ich sofort begeistert: wunderschöne Stadt, warmes Wetter und herzliche Menschen. Meine erste Gastfamilie hatte jedoch kaum Zeit für mich, was die ersten drei Monate schwierig machte. Ich dachte sehr oft an meinen Freund und meine Familie in Deutschland, fühlte mich einsam, aber Telefonate mit meinen Eltern gaben mir die Kraft, nicht abzubrechen, sondern durchzuhalten. Nach drei Monaten wechselte ich die Gastfamilie – eine großartige Entscheidung. Meine neuen Gasteltern, schon etwas älter, waren liebevoll und hatten viel Zeit für mich. Ab da ging es mir deutlich besser und ich fühlte mich schnell zu Hause. Auch in der Schule lief es gut, der Unterricht war spannend und nach ein paar Wochen konnte ich mich auf Spanisch verständigen. Besonders half mir der Kontakt zu anderen Austauschschülern und einheimischen Mitschülern. Mérida, eine der sichersten Städte Mexikos, fühlte sich für mich immer sicher an. Die Lebensfreude der Mexikaner, die einfach auf der Straße tanzen, wenn sie glücklich sind, hat mich total inspiriert. Ein Highlight waren die fünf Reisen, die ich unternommen habe – traumhafte Strände, Städte, Inseln - und unvergessliche Momente. Dieses Jahr hat mich verändert: Ich bin selbstbewusster, reifer und unabhängiger geworden. Rückblickend bin ich stolz, dass ich die schwierige Zeit zu Beginn gemeistert habe. Mexiko war die beste Entscheidung – ein Abenteuer, das mich glücklich und stärker gemacht hat. Viel Spaß beim Zuhören!
Nach der 9. Klasse wollte ich, Paula aus Sachsen, mein Englisch verbessern und testen, ob ich mir ein ganzes High School Year zutraue. Außerdem war es für mich eine spannende Herausforderung, mal ohne meine Eltern zu leben. Deshalb habe ich mich für eine zweiwöchige Schülersprachreise nach Bournemouth im Sommer 2024 entschieden. Meine Gastfamilie war super nett und der süße Hund hat das Ganze noch besser gemacht. Außerdem waren zwei andere Sprachschülerinnen aus Frankreich und Tschechien da. Der erste Tag in der Sprachschule begann mit einem Sprachtest. Keine Panik – der Test war ganz 'chilly' und gar nicht wie in Deutschland. Ich landete in einer Klasse mit 10 anderen Schülern, alle auf A2-Niveau. Der Unterricht war super unterhaltsam, wir haben viel gesprochen und gelacht. Nachmittags haben wir Englisch spielerisch gelernt. Es ging es an den Strand oder zu tollen Aktivitäten wie Spielen, Backen oder Ausflügen. Besonders cool: Mit den Italienerinnen in meiner Gruppe habe ich mich richtig gut angefreundet. Das Wetter? Einfach traumhaft! Zwei Wochen Sonnenschein machten die Zeit am Strand perfekt. Die Ausflüge waren spannend, vor allem der Trip nach London. Taschengeld habe ich fürs Essen und Shoppen ausgegeben – alles mit Karte bezahlt, sehr praktisch. Der Abschied von meinen neuen Freunden war tränenreich, aber die Sprachreise hat mir so viel gebracht! Ich habe jetzt keine Angst mehr, Englisch zu sprechen, und gehe auf andere Menschen zu. Außerdem bin ich selbstständiger geworden – das war wichtig für mich. Jetzt freue ich mich riesig auf mein High School Year! Viel Spaß beim Zuhören!
Alba aus Dresden hat ihr High School Year in Auckland/Neuseeland erlebt - auf einer Halbinsel. Ein High School Year im Ausland zu machen, war die beste Entscheidung meines Lebens. Neuseeland schien perfekt für ein echtes Abenteuer! Natürlich hatte ich Ängste: Was, wenn ich mich mit meiner Gastfamilie nicht verstehe oder keine Freunde finde? Heimweh? Kaum. Die Vorbereitung lief super. Meine Gastfamilie, zwei jüngere Gastbrüder und eine brasilianische Austauschschülerin, war super nett. In Neuseeland gibt es viele Austauschschüler, ich fühlte mich nie allein. Ein kleiner Kulturschock kam direkt nach der Ankunft: Es war Winter, kalt, und die Häuser haben keine richtigen Heizungen. Aber das Land und die Menschen haben das schnell wettgemacht. Der erste Schultag? Spannend! Ein riesiger Campus mit 2.000 Schülern. Ich bekam meine Schuluniform und lernte gleich den Haka, den traditionellen Maori-Tanz. Die Fächer habe ich im Laufe des Jahres öfter gewechselt, weil ich Neues ausprobieren wollte. Auch wenn meine Gastfamilie nicht viel unternommen hat, bin ich viel gereist und habe die Natur Neuseelands voll ausgekostet – Wale, Delfine, Robben, Berge und Strände, einfach atemberaubend. Nach etwa fünf Monaten fühlte ich mich „zu Hause“. Der Kontakt zu meinen Eltern wurde zum Ende hin intensiver, aber ich habe mich in Neuseeland voll integriert. Die letzten Wochen waren besonders, weil ich wusste, die Zeit läuft ab – der Abschied war schwer. Was habe ich gelernt? Offenheit, Gelassenheit und dass man nicht immer alles so ernst nehmen muss. Mein Tipp an alle: Macht ein High School Year! Es verändert euch, ihr werdet reifer und kommt raus aus eurer Komfortzone. Neuseeland hat mir gezeigt, wie entspannt das Leben sein kann – eine Lektion fürs Leben! Viel Spaß beim Zuhören!
Janine beantwortet Fragen, die oft von Schülern und Eltern in den Beratungsgesprächen gestellt werden. Freue dich auf interessante Infos & Geschichten: • Unterschiede zwischen Colleges in den USA und Kanada? • Was ist das Besondere an einem College-Besuch? Schnupper-Studium? • Gibt es besondere Ausrichtungen – als Vorbereitung auf mein Studium? • Unterschied zwischen College und High School? • Lohnt sich ein Colleges-Besuch, auch wenn ich nicht studieren möchte? • Für wen ist ein College-Besuch optimal? • Habe ich Ansprechpartner, eine Betreuung vor Ort? • Welche Dauer ist möglich? • Welche Voraussetzungen muss ich erfüllen? • Was für ein Visum benötige ich? • Wie ist das Studentenleben am College? • Wie sieht es mit Gewalt & Sicherheit aus? • Wie hoch sind die Kosten in den USA und Kanada? • Gibt es Förderungen, Stipendien? • Können mich meine Eltern besuchen und/oder abholen? • Insider-Tipp? Viel Spaß beim Zuhören!
Jule aus Jena hat ihr High School Jahr in Hervey Bay/Australien verbracht. Ein High School Jahr in Australien war für mich die Chance, etwas völlig Neues zu erleben. Die Strände, die Tiere und die fremde Kultur haben mich gereizt. Meine Eltern waren stolz, aber auch besorgt wegen der giftigen Tiere (muss man keine Angst haben), doch sie haben mich unterstützt und sogar besucht. Natürlich hatte ich Ängste: Werde ich Freunde finden? Wie ist das Leben in einer Gastfamilie? Doch die Australier sind entspannt und offen. Schon nach ein paar Tagen hatte ich Anschluss gefunden, und meine Gastfamilie hat mich schnell aufgenommen. Weihnachten am Strand war ein Highlight, genauso wie die vielen Ausflüge. Australien hat mich verändert: Ich bin selbstbewusster und offener geworden. Die entspannte Lebensweise dort hat mir gezeigt, dass man nicht alles so ernst nehmen muss. Mein Tipp: Trau dich, ins Unbekannte zu springen – es lohnt sich! Viel Spaß beim Zuhören.
Wir, Lea (USA/Idaho 2022/23) und Johanna (USA/Arizona 2023/24), sind zwei High School-Schülerinnen aus Dresden und haben uns mal Gedanken über die USA gemacht. Hier sind die Klischees und Traditionen, die den meisten jungen Menschen sofort in den Kopf schießen, wenn sie an das Land der unbegrenzten Möglichkeiten denken: • Amerikaner sind oberflächlich • Patriotismus ohne Ende • Thanksgiving & Christmas • Religion ist (fast) alles • Fast Food Nation • Die Sache mit den Waffen • Konsum bis zum Abwinken • Ohne Auto geht nix • High School Feeling Viel Spaß beim Zuhören!
Franzi, heute fast 30 Jahre jung, hatte nach der 12. Klasse keine Ahnung, was sie tun sollte. Mit Abi-Note 2,5 fühlte sie sich planlos. Da sie wusste, dass sie ein Talent für Sprachen hat, entschied sie sich, Freiwilligenarbeit in Guatemala zu leisten, um Spanisch zu lernen. Dieses halbe Jahr hat ihr Leben komplett verändert und sie geprägt. Ursprünglich wollte Franzi Soziale Arbeit studieren, weil es auch ihre beste Freundin machte. Heute sagt sie: „Wäre ich nicht ins Ausland gegangen, hätte mich die Soziale Arbeit nicht glücklich gemacht. In Guatemala habe ich viel Leid, aber auch viel Freude erlebt. Diese Erfahrungen haben mir geholfen, meinen eigenen Weg zu finden.“ Sie ist ihren Eltern dankbar, dass sie sie ziehen ließen. Franzi's Abenteuerlust führte sie später auch auf die Malediven und nach Nepal. Sie reist nicht, um Shows zu erleben, sondern um Menschen und Kulturen kennenzulernen. Viel Spaß beim Zuhören!
Cheyenne aus Leipzig hat ihr High School Jahr in Brasilien verbracht – ganz bewusst, weil es mal etwas anderes ist, worüber man nicht ständig liest. Und genau diese Entscheidung war für sie der absolute Volltreffer, wie sie nach ihrer Rückkehr begeistert erzählt. Cheyenne: Ein High School Jahr im Ausland war schon immer mein Traum, und Brasilien klang einfach spannend und anders. Ich wollte die Kultur, die Menschen und die Natur kennenlernen. Vorab hatte ich aber auch Ängste, besonders wegen der Sprache. Portugiesisch konnte ich nicht, doch mit Übung lernte ich es schneller als gedacht. Meine Ankunft in Brasilien war aufregend und überwältigend. Meine Gastfamilie empfing mich herzlich und obwohl die ersten Tage unsicher waren, überwog die Neugier. Der erste Schultag an der Privatschule war spannend, und ich wurde toll aufgenommen, auch wenn der Unterricht auf Portugiesisch die ersten Monate eine Herausforderung war. Der Alltag an der High School war entspannter als in Deutschland und an den Wochenenden war immer etwas los – von Ausflügen bis zu Partys. Karneval zu feiern war ein echtes Highlight. In der Stadt bewegte ich mich meistens mit Uber fort und die Sicherheitsfragen waren mit Vorsicht gut zu bewältigen. Taschengeld (100-200 € mtl.) brauchte ich für Freizeit, Snacks und Souvenirs, die ich bei meinen Ausflügen kaufte. Die Kommunikation mit zu Hause hielt sich in Grenzen, da ich nur zu Beginn und am Ende etwas Heimweh hatte. Besonders prägend waren meine Gastfamilie, die Freundschaften, die Reisen und die offenen, entspannten Menschen in Brasilien. Das Jahr hat mich viel selbstbewusster und offener gemacht. Ein High School Jahr öffnet einem die Welt – und Brasilien ist dafür perfekt! Jeder Schüler sollte den Mut dafür aufbringen und in sein Auslandsjahr starten. Brasilien ist vor allem sehr gut finanzierbar. Viel Spaß beim Zuhören!
Franzi, Weltenbummlerin und Fachberaterin zur Freiwilligenarbeit (FWA), beantwortet dir unterhaltsam deine Fragen: • Welche Art von FW-Projekten kann ich machen? • Wie sicher sind die Zielländer, habe ich auch Freiheiten? • Welche Kosten sind mit FWA verbunden, was decken die Kosten ab? • Brauche ich ein Visum für FWA? • Wie sind Unterkunft und Verpflegung (vegetarisch, vegan)? • Wie lange kann ich FWA machen – Minimum & Maximum? • Brauche ich Versicherungen bei der FWA? • Welche Art von Unterstützung gibt es in der Vorbereitung? • Gibt es z.B. Sprachunterricht, z.B. Spanisch für Mexiko? • Gibt es Betreuung, Ansprechpartner vor Ort? • Wie kann ich mich bewerben, welche Voraussetzungen sind nötig? • Welche Erfahrungen haben frühere Teilnehmer mit FWA gemacht? • Bekomme ich ein Teilnahme-Zertifikat? • Welche Auswirkungen hat FWA auf die schulische und persönliche Entwicklung? • Warum kannst du FWA empfehlen? Viel Spaß beim Zuhören!
Johanna aus Dresden hat ihr High School Year nach der 11. Klasse gemacht. Sie hat das USA Classic-Programm gewählt: Warum wollte ich in die USA? Schon lange hatte ich den Traum, ein Jahr dort zu verbringen. Natürlich hatte ich vorher auch einige Ängste und Bedenken: Was, wenn ich keine Freunde finde? Was, wenn ich Heimweh bekomme? Nach zwei Monaten musste ich die Gastfamilie wechseln, weil es einfach nicht gepasst hat. Die zweite Gastfamilie war ein echter Glücksgriff – ich habe noch nie in so einem großen Haus gewohnt! Dieser Wechsel war wichtig für mich, weil ich gelernt habe, dass man manchmal mutig sein und Veränderungen annehmen muss. Das Leben in meiner neuen Gastfamilie war traumhaft. Auch meine zwei älteren Gastbrüder haben viel mit mir unternommen und wir hatten eine großartige Zeit zusammen. Meine ersten Freunde fand ich relativ schnell und die Nachmittage an der High School waren immer spannend. Auch die religiösen Unterschiede waren interessant zu erleben. Die unterschiedlichen Essgewohnheiten fand ich super spannend. Ich hatte viele Freiheiten, aber meine Gasteltern haben auch darauf geachtet, dass alles im Rahmen bleibt – was völlig okay war. Zum Schluss kann ich sagen, dass ich die Temperaturen in Arizona gut vertragen habe und jedem empfehle, nach dem High-School-Abschluss das einmonatige Tourismusvisum beim Classic-Programm zu nutzen. Es war eine unglaubliche Zeit, und ich freue mich, dass ich meine Erfahrungen teilen kann. Viel Spaß beim Zuhören!
Mathilda aus Dresden hat Work & Travel (WT) in Neuseeland und Australien gemacht - mit Abschluss in Bali. Mathilda beantwortet Fragen, die oft in Beratungsgesprächen und auf Veranstaltungen gestellt werden: • Was ist Work & Travel? • In welchen Ländern kann man Work & Travel machen? • Welche Voraussetzungen muss ich erfüllen? • Wie beantrage ich ein Working Holiday Visum? • Wie lange dauert ein Work & Travel Aufenthalt? • Wie viel Geld sollte ich für Work & Travel einplanen? • Welche Jobs kann ich während Work & Travel machen? • Brauche ich eine spezielle Versicherung? • Wie finde ich einen Job im Ausland? • Wie werde ich während meines Aufenthalts reisen und wo wohnen? • Wie verbessere ich meine Sprachkenntnisse? • Brauche ich spezielle Qualifikationen oder Erfahrungen? • Wie organisiere ich meine Reise am besten? • Wie viel kann ich im Ausland verdienen? • Was sollte ich unbedingt einpacken? • Wie bewerbe ich mich im Ausland um einen Studienplatz? • Was mache ich, wenn ich krank werde? • Wie sicher ist Work & Travel? • Wie werde ich bezahlt - monatlich? Wie erfolgt die Bezahlung? • Was mache ich nach meinem Work & Travel Aufenthalt? Viel Spaß beim Zuhören!
Lara hat vor 20 Jahren selbst ein Classic-Jahr in den USA absolviert - und profitiert davon bis heute. Lara erzählt dir, was dich erwartet und worauf du dich einstellen kannst: • Was ist der Unterschied zwischen USA Classic- und USA Select-Programm? • Was wird von den Teilnehmern erwartet, welche Voraussetzungen müssen sie erfüllen? • Gibt es Ansprechpartner bei Fragen oder Problemen? • Ist der Flug begleitet? • Wie läuft die Ankunft, wie die 1. Woche ab? • Wie unterscheidet sich der amerikanische Schulalltag vom deutschen? • Was machen die Schüler an den Nachmittagen? • Wie läuft der Alltag in der Gastfamilie ab, wie ist es an den Wochenenden? • Gibt es ausreichend Reiseangebote, wann kann ich reisen? • Wie werden die Gastfamilien ausgewählt? Warum nehmen Familien Austauschschüler auf - ohne dass sie Geld dafür bekommen? • Wie sieht es mit Gewalt und Sicherheit in USA aus? • Wie läuft die Vorbereitung auf das High School Year ab? • Wie ist der Teilnehmer USA versichert? • Kann ich mein Kind besuchen und/oder abholen? • Warum sollte jedes Kind ein High School Year erleben? Viel Spaß am Zuhören!
Franzi, Weltenbummlerin und Fachberaterin zur Freiwilligenarbeit, sagt dir, ob deine Ängste und Bedenken gerechtfertigt sind: • Allein reisen • Sprachbarrieren • Unsicherheit über das Freiwilligenprojekt • Visums- und Aufenthaltsfragen • Finanzielle Unsicherheit • Kulturelle Anpassung: Kultur, Sauberkeit, Religion, Essgewohnheiten • Einsamkeit und Heimweh • Sicherheit, Gewalt • Gesundheitsprobleme • Umweltrisiken, verschmutztes Wasser • Karriere- und Bildungsängste (Auszeit wird negativ bewertet) Viel Spaß beim Zuhören!
Fachberaterin Marie, vor vielen Jahren selbst Austauschschülerin in Australien, informiert über dieses besondere, preiswerte Programm, indem Gastfamilien den Schüler kostenfrei aufnehmen und die High School keine Schulgebühren verlangt: • Unterschiede zwischen Select- und Classic-Programm? Plätze limitiert, Bewerbungsfristen? • Wie gestalten sich die Programme preislich? • Sind bei Classic und Select die High School vom Lernniveau gleich? • Für welche Schüler ist Classic geeignet? Welche Voraussetzungen – Zensuren, Allergien, psychische Gesundheit? • Gibt es Ansprechpartner vor Ort? • Welche Freiheiten haben die Teilnehmer im Classic-Programm? • Was sind das für Gastfamilien, die Schüler ohne Geld aufnehmen? • Wie läuft der Schulalltag ab, welche Schulfächer gibt es? • Wie läuft der Alltag in der Gastfamilie ab? • Was macht der Teilnehmer in den Sommerferien (DEZ/JAN)? Sind Besuche von Eltern erlaubt? • Wie läuft die Vorbereitungsphase beim Classic ab? • Ist der Flug begleitet? • Wie sieht es mit Gewalt & Sicherheit aus? • Was macht Australien einzigartig? Viel Spaß beim Zuhören!
Mathilda hat Work & Travel (WT) in Neuseeland und Australien gemacht - mit Abschluss in Bali. Auch sie hatte Ängste und Bedenken. Das ist immer so, wenn du deine Komfortzone verlässt. Wie sie mit ihren Ängsten und Bedenken umgegangen ist bzw. ob sie auch berechtig waren, erzählt sie dir im Podcast: • Allein Reisen • Bekomme ich ein Visum, auch unter 18 Jahren? Muss ich Voraussetzungen erfüllen? • Benötige ich eine spezielle Arbeitserlaubnis für WT? • Wie gehe ich mit Sprachbarrieren um? • Unsicherheit über WT-Programm? Was passiert, wenn ich nicht klarkomme? • Wie finde ich einen Job im Ausland? Was ist, wenn ich keine Jobs bekomme? • Wie kann ich sicherstellen, dass ich meine Rechte und Pflichten als Arbeitnehmer im Ausland kenne? • Bekomme ich auch immer mein Geld? • Was ist, wenn mein Geld nicht reicht? • Kulturelle Anpassung: Kultur, Sauberkeit, Religion, Essgewohnheiten • Gibt es Risiken oder Probleme, auf die ich achten sollte? • Sicherheit und Gewalt • Gesundheitsprobleme • Umweltrisiken, verschmutztes Wasser • Karriere- und Bildungsängste, dass die Auszeit negativ bewertet wird Viel Spaß beim Zuhören!
Lea aus Dresden hat ihr High School Year in den USA/Idaho erlebt. Lea erzählt dir im Podcast, wie sie mit ihren Ängsten und Bedenken umgegangen ist und ob diese auch berechtigt waren. Sie beantwortet auch Fragen zu Ängsten und Bedenken, die oft von Schlern und Eltern in Beratungsgesprächen gestellt werden: • Welche Ängste und Bedenken hattest du im Vorfeld? • Welche Ängste und Bedenken hattest du während deines Aufenthaltes? • Haben sich deine Ängste und Bedenken bestätigt? • Werden wir unser Kind genug unterstützen können, wenn es Schwierigkeiten hat oder Heimweh bekommt? • Ist mein Kind sicher während des Aufenthalts im Ausland, insbesondere in Bezug auf Krankheiten, Unfälle oder andere Risiken? • Wie kann ich sicherstellen, dass mein Kind in der Gastfamilie gut aufgehoben ist und sich dort wohl fühlt? • Werden sich die schulischen Leistungen meines Kindes während des Austauschs negativ beeinflussen? • Wie kann ich mit meinem Kind kommunizieren und in Kontakt bleiben, ohne es zu überfordern oder ihm das Gefühl zu geben, überwacht zu werden? • Was passiert, wenn mein Kind eine schwierige Situation erlebt, z. B. Mobbing oder Konflikte mit der Gastfamilie? • Was kann mein Kind machen, wenn es zu Beginn sprachliche Schwierigkeiten hat? • Wie kann ich meinem Kind helfen, sich auf den Kulturschock vorzubereiten und damit umzugehen? Viel Spaß beim Zuhören!
Anja beantwortet Fragen, die oft von Schülern und Eltern in den Beratungsgesprächen gestellt werden. Freue dich auf interessante Infos & Geschichten: • Für welche Schüler ist Kanada als Gastland geeignet? • Welche Gastfamilien gibt es, wie werden sie ausgesucht? • Welche Programme gibt es in Kanada? • Was wird von den Teilnehmern erwartet, welche Voraussetzungen müssen sie erfüllen? • Gibt es Ansprechpartner bei Fragen oder Problemen? • Ist der Flug begleitet? • Wie unterscheidet sich der kanadische Schulalltag vom deutschen? • Wie läuft der Alltag in der Gastfamilie ab, wie ist es an den Wochenenden, wie ist es mit Reisen? • Gibt es ausreichend Reiseangebote, wann kann ich reisen? • Wie sieht es mit Gewalt und Sicherheit in Kanada aus? • Wie läuft die Vorbereitung auf das High School Year ab? • Wie ist der Teilnehmer in Kanada versichert? • Kann ich mein Kind besuchen und/oder abholen? • Warum sollten Schüler ein High School Year machen? Viel Spaß beim Zuhören!
Lea aus Dresden hat ihr High School Year in Idaho/USA 2022/23 erlebt. Lea beantwortet oft gestellte Fragen anhand ihrer Erlebnisse: • Welche Art von Unterstützung erhalten die Schüler während ihres High School Year? • Wie erfolgt die Kommunikation zwischen Eltern und Schüler während des Austauschs? • Welche Rolle spielen die Gastfamilie und wie wird sie ausgewählt? • Wie können Eltern in Kontakt mit der Gastfamilie ihres Kindes treten und wie werden sie über den Fortschritt informiert? • Gibt es eine Möglichkeit, mein Kind während des Austauschs zu besuchen oder mit ihm zu kommunizieren? • Welche Art von kultureller Vorbereitung wird den Schülern vor dem Austausch angeboten? • Wie werden eventuelle Probleme während des Austauschs gelöst, und wer ist mein Ansprechpartner bei Fragen oder Bedenken? • Welche Kosten sind mit dem Austausch verbunden, und gibt es Finanzierungsmöglichkeiten oder Stipendien? • Wie kann mein Kind die Erfahrungen aus dem Schüleraustausch später in seiner akademischen oder beruflichen Laufbahn nutzen? Viel Spaß beim Zuhören!
Eine 'Way Changer Reise‘ ist eine 12-tägige Abenteuerreise mit Personality Coach. Es ist eine Gruppenreise, aber auch eine Reise zu dir selbst. Du wirst dich und deine Glaubenssätze besser kennenlernen. Franzi beantwortet Fragen zu diesem beliebten Reiseformat. Franzi's Empfehlung: Ja, tu es! Es wird dir so guttun! • Was sind ‚Way Changer Reisen‘, warum sollte ich eine derartige Reise machen? • Was unterscheidet die Reise von einer anderen Gruppenreise? • Für welche Alters-/Zielgruppen sind die Reisen konzipiert worden? • Wie läuft die Planung, welche Unterstützung gibt es? • Ich reise allein – passt das? • Wie werde auf der Reise begleitet? Habe ich auch Freiheiten? • Wie ist der Tagesablauf? • Was passiert beim Coaching? • Was machen wir neben dem Coaching? • Was macht die Gruppendynamik mit mir? • Was nehme ich von dieser Reise mit nach Hause? • Wie sind die Preise? • Wie entwickle ich meine Persönlichkeit step by step? Viel Spaß beim Zuhören!
Leonie aus Dresden hat ihr High School Year in den USA/Michigan erlebt. Leonie beantwortet oft gestellte Fragen anhand ihrer Erlebnisse: • Werde ich mich in der neuen Umgebung wohl fühlen - Gastfamilie, Schule? • Werde ich Freunde finden und mich in die neue Kultur integrieren können? • Wie gehe ich mit Heimweh um? • Werde ich die Sprache so gut beherrschen, um mich verständigen zu können? • Wie unterscheidet sich die Mentalität der Menschen in Gastland von der deutschen? • Wie werde ich mit dem Schulsystem und den schulischen Anforderungen zurechtkommen? • Was passiert, wenn ich mich in meiner Gastfamilie nicht wohl fühle? • Werde ich genug Unterstützung haben, um eventuelle Probleme oder Schwierigkeiten während des Austauschs zu bewältigen? • Ist der Schüleraustausch sicher und wie wird die Sicherheit meines Kindes während des Austauschs gewährleistet? • Bestätigen sich Vorurteile, Klischees, die man vorm Start ins Gastland hat? Viel Spaß beim Zuhören!
Philip aus Dresden macht gerade sein Schülerpraktikum bei bildungsdoc®. Philip wird im Sommer nach Irland/Cork (Select Programm, mit Schulwahl) fliegen und dort sein High School Year (HSY) absolvieren. Also hat er noch einige Fragen, die er Leonie im Podcast stellt. Leonie aus Dresden kam im letzten Jahr aus Irland zurück. Sie hat mit uns ihr HSY absolviert – im Classic-Programm, ohne Schulwahl. Philip fragt Leonie u.a. wie die An- und Abreise war, die ersten Tage in der Gastfamilie und an der Schule, wie sich das Leben in der Gastfamilie gestaltete, was das Schöne am ‚Transition Year‘ ist, welches Leonie absolvierte, welche Freundschaften entstanden, ob sich die Erwartungen vor Abreise erfüllt haben, wie die Rückkehr nach Deutschland war, wie sich die Persönlichkeit von Leonie verändert hat und warum das HSY sooo wichtig für Schüler ist und warum das HSY jeder Schüler machen sollte. Viel Spaß beim Zuhören!
Leonie aus Dresden hat ihr High School Year in den USA/Michigan erlebt. Leonie beantwortet oft gestellte Fragen anhand ihrer Erlebnisse: • Welche Länder stehen für den Schüleraustausch zur Auswahl? • Wie lange dauert der Austausch? • Welche Kosten sind mit dem Austausch verbunden und welche finanzielle Unterstützung gibt es evtl.? • Wie wird die Gastfamilie ausgewählt? • Welche Schule werde ich während des Austauschs besuchen und wie unterscheidet sie sich von meiner aktuellen Schule? • Wie komme ich zu Beginn mit der Sprache zurecht? • Wie werde ich bei der Integration in die neue Kultur unterstützt? • Gibt es Möglichkeiten, während des Austauschs Freizeitaktivitäten oder Ausflüge zu unternehmen? • Was wird mir im Austauschjahr fehlen? • Wie ist die Betreuung während des Austauschs organisiert und wer ist mein Ansprechpartner vor Ort? • Wie kann ich meine Erfahrungen im Austauschland in meine schulische Laufbahn integrieren, z. B. in Bezug auf Noten oder Abschlüsse? • Welche Vorbereitungen muss ich vor dem Austausch treffen, z. B. in Bezug auf Visa, Gesundheitsvorsorge und Versicherung? Viel Spaß beim Zuhören!
René Gillet von unserem wayers-Partner Hanse/Merkur beantwortet Fragen zu notwendigen Versicherungen für das Auslandsjahr nach dem Abitur: • Warum ist die Urlaubskrankenversicherung nicht die richtige Versicherung? • Welche Versicherungspakete gibt es außerhalb der EU und warum ist eine Krankenversicherung da Pflicht? • Was ist zu empfehlen? • Was ist drin im KV-Premiumpaket – ist man Privatpatient? • Wie hoch die Kosten für die Versicherungspakete? • Ist ein medizinischer Rücktransport ins Heimatland mitversichert? • Gibt es sinnvolle Zusatzpakete? • Ist eine evtl. auftretende Pandemie mitversichert? • Was ist mit chronischen Krankheiten, Therapien – Kosten für Behandlung, Medikamente? • Wie ist es mit der Pille im Ausland? Vorratspackung mitnehmen? • Gibt es einen Online-Doktor, mit dem man Deutsch sprechen kann? • Wie läuft der Arzt- oder Krankenhausaufenthalt im Ausland ab? • Wie erfolgt die Bezahlung? (Apotheke, Arzt, Krankenhaus) • Was sollte alles vor Abreise abgeklärt werden? • Ist Diabetes (Tabletten, Insulin-Spritzen) im Ausland mitversichert? • Empfehlungen für die Reiseapotheke? • Wie ist der Versicherungsschutz innerhalb der EU? Ist die Familienkrankenversicherung ausreichend? Viel Spaß beim Zuhören!
Nele aus Dresden, 9. Klasse und 15 Jahre, absolviert gerade ein Schülerpraktikum bei bildungsdoc®. Nele hat das Praktikum auch dafür genutzt, um Rückkehrerin Leonie aus Dresden zu ihrem High School Year 2022/23 in den USA zu befragen. Nele wird 2025/26 ihr HSY in den USA absolvieren und hat neben viel Vorfreude natürlich auch ein paar Ängste. Aus diesem Austausch ist ein sehr unterhaltsamer, hörenswerter Podcast geworden. Themen sind u.a.: • Warum USA? • Leben in zwei Gastfamilien, da Gastfamilienwechsel. • Wie war der 1. Tag? • Was sind die Unterschiede zwischen High School und deutscher Schule? • Wie schnell Anschluss in der Schule gefunden? • Wie war der Alltag, Unterschiede zu Deutschland? • Was waren die größten Herausforderungen? • Wie nach der Rückkehr eigene Entwicklung gespürt? • Sind Ängste im Vorfeld begründet? • Warum sollte jeder Schüler ein High Scholl Year machen? Viel Spaß beim Zuhören!
Enna von unserem Partner wayers gibt dir einen Überblick zu Kurzprogrammen, die für eine Überbrückung (u.a. Abi-Studium) bzw. für eine überschaubare Auszeit geeignet sind. Außerdem gibt es Tipps, wie du deinen Arbeitgeber von deiner geplanten Auszeit überzeugen kannst: • Kurzprogramme für Abiturienten zur Überbrückung bis zum Studienbeginn • Welche Programme gibt es für 30+, 40+, 50+, 60+, …? • Was bringt dir der Auslandsaufenthalt, egal wie ‚alt‘ du bist? • Gibt es Schnupperkurse zum Ausprobieren? • Mitten im Beruf – Sabbatical möglich? • Wie kannst du deinen Arbeitgeber von deiner geplanten Auszeit überzeugen? • Für welche Teilnehmer sind 12-tägige ‚Way Changer Reisen‘ geeignet? • Nach wie vielen Tagen kommt das Heimweh – gut oder schlecht? Viel Spaß beim Zuhören!
Frau Sylvia Kischel von unserem Partner DR-WALTER (Versicherungsmakler) beantwortet Fragen zu notwendigen Versicherungen für High School-Schüler im Ausland: • Welche Versicherungspakete gibt es? • Was beinhaltet die Assistance-Versicherung? • Was beinhalten die MY-SAFETY-APP 2 und die Air Doctor-APP? • Ist der Schüler im Ausland privat oder gesetzlich versichert? • Sind Pandemien versichert? • Was ist mit chronischen Krankheiten, z.B. Diabetes – Kosten für Behandlung, Medikamente? • Schüler war vor Abreise in Therapie, die aber abgeschlossen ist. Was ist, wenn es im Ausland einen Rückfall gibt? • Wie ist es mit der Pille im Ausland? • Ist ein medizinischer Rücktransport ins Heimatland mitversichert? • Was kostet das Versicherungspaket? • Gibt es für bestimmte Dinge Aufpreise? • Wie erfolgt die Bezahlung? (Apotheke, Arzt, Krankenhaus) • Was sollte alles vor Abreise abgeklärt werden? • Sollte bei einem Aufenthalt innerhalb der EU ein Zusatzpaket abgeschlossen werden? • Bei Kanada gibt es im Programmpreis eine Krankenpflichtversicherung. Sollte ein Zusatzpaket abgeschlossen werden? • Ist eine Reiserücktrittsversicherung sinnvoll? • Haben die Eltern während des High School Year einen Ansprechpartner in Deutschland? Viel Spaß beim Zuhören!
Lea aus Dresden (HSY USA 2022/23) und Horst beantworten Fragen, die häufig auf Messen, Veranstaltungen und in Beratungen gestellt werden: • Was umfasst die High School-Beratung bei bildungsdoc®? • Gibt es Förderungen bei der Finanzierung? • Bekommst du Unterstützung beim Bewerbungsprozess? • Wann kannst du ein High School Year (HSY) machen? • Muss es immer ein ganzes Jahr sein – oder geht auch kürzer? • Zählt ein HSY als ein ‚normales‘ Schuljahr? • Hast du eine Kontaktperson vor Ort? • Wie schnell findest du Anschluss, obwohl dich keiner kennt? • Was ist, wenn du Heimweh bekommst? • Bekommt jeder Schüler eine Gastfamilie oder kann es passieren, dass du keine bekommst? • Was ist, wenn du mit deiner Gastfamilie nicht klarkommst? • Können dich deine Eltern besuchen bzw. abholen? • Wie ist es nach Rückkehr, wenn du in eine neue Klasse kommst? • Lohnt es sich, ein HSY zu machen? Viel Spaß beim Zuhören!
Die Liste der Grausamkeiten ist lang - Alkohol ('Happy-Hour-Saufen', Flatrate-Trinken), Drogen (Tabletten, Extasy, Speed, Haschisch, Kokain), Rauchen, Smartphone, Internet, Wetten, Spielen, Essstörungen (Bulimie, Magersucht). Bei Jugendlichen ist das Gehirn noch nicht voll ausgebildet. Deshalb tendieren sie eher als junge Erwachsene zu einem risikoreichen Verhalten. Die Einnahme von Rauschmitteln beeinträchtigt die Gehirnentwicklung und begünstigt die Sucht. Großen Einfluss hat zudem das Umfeld der Jugendlichen. Wie du damit umgehst bzw. vorbeugst, erfährst du im talk inTeam®. Viel Spaß beim Zuhören!
Was bringt dir das, wenn du weißt, wer du bist? Spannend! Was machst du gerne, was gibt dir Energie zurück? Das was dir Energie gibt, sollte auch in deinem Leben immer einen festen Platz haben. Denk mal drüber nach, welche Eigenschaften du besitzt. Denn nicht Stärken und Schwächen sind z.B. entscheidend bei der Berufswahl, sondern das, was dich auszeichnet. Für jede Eigenschaft gibt es beruflich etwas passendes, z.B.: Wer sehr kommunikativ ist, ist als Krankenschwester sehr gut aufgehoben, jemand der perfektionistisch veranlagt ist, findet in der Buchhaltung seine Erfüllung usw. Tipp: Frage deine 5 besten Freunde: Was sind meine 3-5 wichtigsten Eigenschaften? Viel Spaß beim Zuhören!
Anja, Ernährungscoach aus Dresden, gibt dir Antworten auf nachfolgende Fragen: • Wie ernährst du dich gesund? • Warum sind verarbeitete Produkte nicht ganz so gesund? • Warum solltest du 'bunt' essen? • Wie beeinflusst dich Ernährung psychisch und physisch? • Was macht die Kopplung Darm-Gehirn mit uns? • Warum erzeugen schlechte Bakterien schlechte Laune in dir? • Woran erkennst du, dass du dich falsch ernährst? • Welche langfristigen Folgen gibt es dann? • Ist vegetarische und vegane Ernährung gesund? • Wie lange dauert es, bis du Erfolge nach einer Ernährungsumstellung bemerkst? • Wie kannst du gesunde Ernährung einkaufen? • Top-Tipp für ein Power-Frühstück! Viel Spaß beim Zuhören!
Alles kann, nichts muss. Das, so scheint es, ist die Gesellschaft, in der wir leben. Der Mensch dieser modernen Zeitläufte verfolgt die Selbstverwirklichung, macht ‚sein Ding‘. Und nicht selten stellt sich bei alldem die Frage: Wo ist der Anstand geblieben? Mit guten Umgangsformen hinterlässt du heutzutage immer einen positiven Eindruck. Zeigst du gute Umgangsformen, kannst du damit punkten und Sympathien gewinnen. Und wenn du neben guten Umgangsformen auch noch Kompetenz vorweisen kannst, werden sich für dich ‚viele Türen leichter öffnen lassen‘. Im talk inTeam® erfährst du, wie du mit guten Umgangsformen immer in der 1. Reihe sitzt und deine 100 Tage Probezeit überstehst. Viel Spaß beim Zuhören!
Nele aus der Nähe von Chemnitz hat mit ihrer Freundin eine zweiwöchige Sprachreise (Abi-Intensivkurs) nach Brighton gemacht und war in einem Studentenwohnheim untergebracht. Sie erzählt dir wie die Anreise und die Ankunft im Wohnheim verlaufen ist, wie sie den Einstufungstest für die Klassenzusammenstellung erlebt hat und wie der 1. Tag an der Sprachschule verlaufen ist. Du erfährst, was der Unterschied zwischen Standard- und Intensivkurs ist, wie sich das Englischlernen von dem in Deutschland unterscheidet, wie der Alltag bei einer Sprachreise aussieht und was ihre Highlights dabei waren. Nele sagt dir auch, wie sie, als Vegetarierin, die Ernährung in Brighton geliebt hat und warum du, wenn du 18 Jahre alt bist, unbedingt das Nachtleben kennenlernen solltest. Last but not least: Warum du unbedingt diese Erfahrungen machen solltest. Viel Spaß beim Zuhören!
Hannah hat ihre Sprachreise in Brighton am Meer verlebt. Ab 16 Jahre können unsere Teilnehmer auch eine Unterkunft im Studentenwohnheim wählen. Hannah erzählt dir sehr unterhaltsam, wie sie nach Brighton gekommen, wie sie im Wohnheim aufgenommen wurde, welch einladende Stadt Brighton ist und wie sie sich in die Mentalität der Menschen dort verliebt hat. Du erfährst von Hannah auch, wie der 1. Tag und der Alltag an der Sprachschule war. Sehr abwechslungsreich war auch ihre Freizeitgestaltung in der Woche und am Wochenende. Hannah sagt dir zum Schluss noch, warum du eine solche Sprachreise machen solltest, obwohl du jetzt vielleicht Angst davor hast. 14 Tage am internationalen Leben teilnehmen bringt dir so viel. Und vor allem: Du hast keine Ängste mehr - vorm Englischsprechen. Mehr geht nicht. Viel Spaß beim Zuhören!
Leonie aus Dresden hat ihr HSY in Portage (50.000 Einwohner) & Vicksburg (3.400 Einwohner)/Michigan erlebt. Leonie sagt dir, warum sie dieses HSY unbedingt wollte, wie der Flug war und wie sie die Kontaktaufnahme durch die Gastfamilie erlebte. Du erfährst, wie die 1. Woche und der 1. Schultag verlaufen sind, welche Schulfächer sie belegte und wo sie ihre meisten Freunde gewonnen hat. Sport wird zelebriert und das hat sie geliebt. Interessant für dich auch, warum der Gastfamilienwechsel im Januar die beste Entscheidung in ihrem bisherigen Leben war und wie stark sie diese Entscheidung gemacht hat. Dazu gibt es noch die Highlights und wie abwechslungsreich sich der Kontakt mit anderen Austauschschülern gestaltete. Zum Schluss erfährst du auch noch, was die größten Herausforderungen für Leonie waren, was das HSY ihr gebracht hat und welche Insider-Tipps sie für dich hat. Viel Spaß beim Zuhören!
Die Psyche des Menschen, die alle Facetten der individuellen Persönlichkeit beinhaltet, ist sehr komplex. Werden grundlegende Bedürfnisse nicht erfüllt, kann sie aus dem Gleichgewicht geraten. Findet sich der Mensch dagegen in der Welt zurecht, hat die Psyche eine gute Basis, um auch Situationen zu überstehen, in denen grundlegende Bedürfnisse unerfüllt bleiben. Im talk inTeam® erfährst du mehr zu diesem faszinierenden Thema. Viel Spaß beim Zuhören!
Die Argumente, warum ein Auslandsjahr scheitert, sind vielfältig. Es beginnt bei der Finanzierung, setzt sich fort durch Kommentare der Verwandtschaft und 'Freunde' - gepaart mit Unwissenheit, Neid und Missgunst. Natürlich sind auch Ängste vorhanden. Schließlich verlässt du deine Komfortzone. Schlimm wird es, wenn das Kind Lebensinhalt oder beste/r Freund/in der Eltern geworden ist. Depressionen und Corona-Therapien sind auch Gründe, den Weg in das Flugzeug nicht zu finden. Die Scheidung der Eltern oder nicht gezahlter Unterhalt sind weitere Gründe. Last but not least: Der Medienkonsum lässt Ängste stetig aufblühen. Unsere Medien vermitteln dir täglich, dass die ganze Welt brennt, nur Deutschland die einzig wahre Oase weltweit ist. Horst, Auslandsberater der bildungsdoc® academy, sagt dir, dass manche Argumente gegen ein Auslandsjahr verständlich sind, aber trotzdem kein Grund, im Hotel MAMA zu bleiben. Viel Spaß beim Zuhören!
Franzi erzählt dir, wie die Vorbereitungsphase für Freiwilligenarbeit (FWA) im Ausland aussieht und wann sie beginnen sollte. Du erfährst von ihr, welche Programme es gibt, welche Länder du damit bereisen kannst und welche Kombinationsmöglichkeiten du hast. Spannend ist auch, warum du FWA in Südamerika machen kannst, auch wenn du zu Beginn kein Spanisch sprichst. Du erfährst, warum FWA bezahlt werden muss und was mit den Kosten abgedeckt wird. Deine noch vorhandenen Ängste werden verfliegen, wenn du hörst, wie die 1. Woche und die Betreuung vor Ort aussieht. Über ein sensibles Thema, vor allem bei den Eltern, spricht Franzi auch: Wie sieht es mit der Sicherheit in den Ländern aus? Von Vorteil ist auch, dass du dir deine FWA als Praktikum anerkennen lassen kannst. Ein Zertifikat zum Programmende erhältst du in jedem Fall – für deinen Lebenslauf. Zum Schluss gibt dir Franzi noch ein paar Insidertipps und sagt dir, was die Auslandsaufenthalte mit ihr gemacht haben. Alles sehr unterhaltsam. Viel Spaß beim Zuhören!
Markus hat über 70 Länder bisher bereist. Nun hat er das Programm ‚Work Travel Japan‘ für dich aufgebaut – spannend! Höre von Markus für welche junge Menschen Japan geeignet ist, warum du dieses Programm buchen kannst, auch wenn du zu Beginn noch kein Japanisch sprichst. Markus gibt dir einen Überblick, wie der Ablauf ist - von der Reisevorbereitung bis zur 5wöchigen Eingewöhnungsphase in Japan. Du erfährst auch, wie du das (kostenfreie) Visum für Japan beantragst. Interessante Infos gibt es zur Abenteuerwoche (13 Tage) in Japan, die du mitbuchen kannst (und auch solltest!). Einige Tipps für deinen Japan-Aufenthalt gibt's dazu. Zum Schluss sagt dir Markus noch, was ihm diese vielen Reisen um den Erdball gebracht und wie sie ihn verändert haben. Viel Spaß beim Zuhören!
Mathilda aus Dresden hat ihr bilinguales High School Year 2019/20 in Kanada absolviert. Ihr Work & Travel-Jahr 2022/23 führte sie durch Neuseeland, Australien und Indonesien. Mathilda berichtet u.a. darüber, was die beiden Auslandsjahre ihr gebracht haben, welche Ängste sie hatte und ob sich diese auch bestätigt haben. Sie erzählt dir, wie sich ihr Selbstwertgefühl gesteigert hat, als sie die Umgangssprache frei sprechen und auch verstehen konnte. Unvergesslich auch die vielen internationalen Freunde, die sie fand und mit denen sie jede Menge Spaß beim Feiern hatte. Interessant ist auch Mathilda's Feststellung, dass diese beiden Auslandsjahre nicht vergleichbar sind, da sie so unterschiedlich sind. Beide Jahre waren für sie immens wichtig, weil sie ihr die Möglichkeit gaben, in ihrem Tempo zur Persönlichkeit heranzureifen. Mathilda versprüht Lebensfreude pur und gleichzeitig ruht sie auch in sich. Hörenswert. Viel Spaß beim Zuhören!
Lea aus Dresden will viele Menschen kennenlernen, viel Erleben, sich weiterentwickeln. Lea möchte auch unbedingt ihr Leben einmal selbst 'stemmen' - ohne die guten Ratschläge ihrer Eltern. Deshalb freut sie sich schon jetzt auf ihr Work & Travel-Jahr. Natürlich hat sie dazu noch einige Fragen: • Was kann ich mir unter Work & Travel vorstellen, welche Möglichkeiten gibt es? • In welchen Ländern könnte ich Work & Travel machen – englisch und spanischsprachig? • Wie fange ich am besten mit der Planung an? • Wie hoch sind die Kosten, wie finanziere ich mein Work & Travel-Jahr? • Wie finde ich meine Jobs, bekomme ich bei der Suche Hilfe? • Wie ist es mit Reisen? Wie kann ich mir ein Auto kaufen? • Was sollte ich an Gepäck mitnehmen? • Wie ist es mit Handy und SIM-Karte im Ausland? • Wie viel Kontakt sollte ich während meines Auslandsjahres mit meinen Eltern und zu meinen Freunden in Deutschland haben? Viel Spaß beim Zuhören!
Leonie's großer Traum war ein High School Year in den USA. Da sie nicht alle Voraussetzungen erfüllen konnte, musste sie (und wollte sie auch) nach Irland wechseln, da es für die Eltern preislich passte und das Jahr englischsprachig bleiben sollte. Wie Leonie dieses Jahr in einer ländlichen, familiären Umgebung erlebt hat, davon erzählt sie dir. Als Leonie zurückkam, fragte sie sich: Warum wollte ich eigentlich in die USA? Irland ist so wunderschön. Also, alles richtig gemacht Leonie. Leonie erzählt dir, u.a., • wie der Erstkontakt zur Gastfamilie war, • wo sie in Irland war und wie der Empfang war, • was für Gastgeschwister sie hatte und wie die Unterbringung war, • ob mit der Gastfamilie alles gepasst hat, • wie das mit dem Englisch in Irland war, • wie familiär und ländlich sie in Irland untergebracht war, • wie das mit der Mädchenschule und der Schuluniform war, • wie der Tag an der High School war, • was sie im ‚Transition Year‘ gemacht hat, • was sie in ihrer Freizeit gemacht hat, • wie viel Taschengeld sie für was benötigte, • wie es mit der Religion war, • welche Highlights es gab, • und wie der Abschied war. Viel Spaß beim Zuhören!
Eine Schülersprachreise ist ein relativ kurzes, aber wunderbares Erlebnis von 2-3 Wochen. Wahrscheinlich nimmst du zum ersten Mal am internationalen Leben teil - ohne Eltern. Herrlich! Claudia lässt dich an einer Schülersprachreise teilhaben. Sei mittendrin, statt nur dabei! • Was beinhaltet die Erstberatung bei bildungsdoc®? • Online-Angebot, Beratung und Buchung • Flug, Anreise, Ankunft • Unterkunft in Gastfamilie, Internat oder Wohnheim • 1. Tag an der Sprachschule, Sprachtest • Klassenzusammensetzung, Sprachunterricht • Mittagessen • Freizeitprogramm am Nachmittag • Wie ist die Abendgestaltung? Wie viele ‚Freiheiten‘ gibt es? • Was für Gastfamilien gibt es? • Wie verlaufen die Wochenenden? Das Leben in der Gastfamilie. • Wie lange sollte eine Sprachreise dauern? • Verabschiedung, Rückflug • Höhe des Taschengeldes, Wie läuft Bezahlung im Gastland ab? • Warum solltest du/Ihr Kind eine Schülersprachreise machen? Viel Spaß beim Zuhören!
Mathilda aus Dresden meint rückblickend: Du lernst so viel über dich selbst. Ich wusste vorher auch gar nicht, was ich studieren soll, war mir zumindest nicht sicher. Und diese Zeit zu haben, noch mal in Ruhe in sich zu gehen und außerhalb der ganzen Strukturen auch zu überlegen: Will ich überhaupt studieren? Was will ich später mal machen? Diese Zeit wird dir in diesem Auslandsjahr ganz einfach gegeben. In deinem eigenen Tempo erwachsen werden, fühlt sich gut an. Du musst unbedingt aus den vorgegebenen Strukturen einmal raus! Das Gefühl zu lernen, sich auf sich verlassen zu können, ist so wichtig für das spätere Leben. Und das kannst du nur in einem solchen Auslandsjahr. Viel Spaß beim Zuhören!
Enna hat internationales Tourismus-Management studiert. Durch Auslandsaufenthalte hat sie die Welt und sich selbst besser kennengelernt. Enna erzählt dir, wie sie die Menschen in den Ländern kennen und lieben gelernt hat. Du erfährst von Enna, was diese Auslandsaufenthalte mit ihr gemacht haben, wie sie ihr Leben, privat und beruflich, bereichert haben. Enna hat ihre Berufung gefunden. Freue dich auf spannende Geschichten. Viel Spaß beim Zuhören.
Horst, Auslandsberater der bildungsdoc® academy Dresden, stellt Anja Fragen, die oft von Schülern und Eltern in den Beratungsgesprächen gestellt werden. Freue dich auf interessante Infos & Geschichten: • Warum sollte ich Neuseeland als Gastland wählen? Was gibt es z.B. nur hier? • Welche Programme, welche Schulfächer gibt es? • Wie läuft der Alltag an der High School ab? • Welche Freizeitangebote gibt es? • Was gibt es für Gastfamilien? • Wie ist das neuseeländische Englisch? Wann verstehe ich alles im Unterricht? • Welche Reiseangebote gibt es? • Wie viel Taschengeld brauche ich? • Können die Eltern ihr Kind besuchen? • Wie ist das Kind in Neuseeland versichert? • Ist der Flug begleitet? • Gibt es Ansprechpartner vor Ort? • Wie steht es um die Sicherheit/Gewalt vor Ort? Viel Spaß beim Zuhören!
Horst, Auslandsberater der bildungsdoc® academy Dresden, stellt Anja Fragen, die oft von Schülern und Eltern in den Beratungsgesprächen gestellt werden. Freue dich auf interessante Infos & Geschichten: • Für welche Schüler ist Japan als Gastland geeignet? • Welche Programme gibt es? • Was wird von den Schülern/Teilnehmern erwartet? • Wie ‚ticken‘ die Partnerorganisationen vor Ort? • Welche Freiheiten haben die Teilnehmer in den Programmen? • Welche Gastfamilien gibt es? • Wie läuft der Alltag ab, wie die Wochenenden? • Welche Reiseangebote gibt es? • Ist der Flug begleitet? • Wie läuft die Vorbereitung auf das HSY Japan ab? • Wie ist das Kind in Japan versichert? • Kann ich mein Kind besuchen und/oder abholen? Viel Spaß beim Zuhören!
Horst, Auslandsberater der bildungsdoc® academy Dresden, stellt Verena Fragen, die oft von Schülern und Eltern in den Beratungsgesprächen gestellt werden. Freue dich auf interessante Infos & Geschichten: • Warum sollte ich England als Gastland wählen? • Was hat sich durch den BREXIT geändert? • Welche Kombiprogramme (England plus 2. Land) gibt es? • Welche Programme gibt es an staatlichen High School und an Privatschulen? • Wie läuft der Alltag an der High School ab? • Welche Gastfamilien gibt es? • Wie ist es mit Schuluniform? • Wie lange gibt es Sprachschwierigkeiten? • Ab wann kann der Teilnehmer problemlos den Unterricht verfolgen? • Welche Freizeit- und Sportangebote gibt es? • Was gibt es für Reiseangebote? • Was passiert, wenn ich mit der Gastfamilie nicht klarkomme? • Wie ist der Teilnehmer in England versichert? • Was ist bei der Flugbuchung zu beachten? • Gibt es Ansprechpartner vor Ort? • Was ist das Besondere an Internaten? • Wie steht es um Sicherheit/Gewalt? • Kann ich mein Kind besuchen oder abholen? Viel Spaß beim Zuhören!
Horst, Auslandsberater der bildungsdoc® academy Dresden, stellt Rina Fragen, die oft von Schülern und Eltern in den Beratungsgesprächen gestellt werden. Freue dich auf interessante Infos & Geschichten: • Erstberatung bei bildungsdoc® - was beinhaltet sie? • Wie läuft die Vorbereitungsphase ab? • Wie läuft die Flugbuchung ab, lohnt sich eine frühzeitige Buchung? • Welche Unterstützung gibt es bei der Visum-Beantragung? • Welche Unterstützungen gibt es beim Erstellen des englischsprachigen Lebenslaufs? • Welche Unterstützung gibt es beim Versicherungspaket? • Welche Programm-Pakete gibt es, wie sind die Preise, was ist drin im Paket? • Was beinhaltet der Infotag zu Beginn? • Wie gestaltet sich die Jobsuche, welche Jobs gibt es, wie ist die Bezahlung? • Wie sieht es in Australien mit Schlangen und Spinnen aus? • Was hat dir das Work & Travel-Jahr gebracht? • Welche Insider-Tipps hat du? Viel Spaß beim Zuhören!
Maxima hat nach der 8. Klasse in den Sommerferien eine 3wöchige Schülersprachreise nach Bournemouth/Südengland an's Meer gemacht. Maxima erzählt dir von ihren Erlebnissen und gemachten Erfahrungen. Du bekommst Antworten auf nachfolgende Fragen: • Warum wolltest du eine Schülersprachreise machen? • Wie war der Flug? • Wie bist du zu deiner Gastfamilie gekommen? • Warum gab es einen Gastfamilienwechsel und wie ist dieser abgelaufen? • Wie war der 1. Tag an der Sprachschule? • Wie war der Sprachunterricht? • Hast du Freunde gefunden? • Wie waren die Nachmittage? • Wie war die Betreuung, wie viele Freiheiten hattest du? • Wie hat sich dein Englisch verbessert? • Wie waren die Abende? • Wie waren die Wochenenden? • Was haben dir die 3 Wochen gebracht? • War das Lernen an der Sprachschule entspannt? • Wie war der Abschied? Viel Spaß beim Zuhörern!
Mathilda aus Dresden befragt Horst, Auslandsberater der bildungsdoc® academy Dresden, zur Freiwilligenarbeit: • In welchen Ländern ist Freiwilligenarbeit möglich? • Welche Programme/Projekte gibt es? • Welche Kosten muss ich selbst tragen? • Gibt es während der Freiwilligenarbeit Kindergeld? • Welche Voraussetzungen sind nötig? • Welche Versicherungen, Impfungen sind nötig? • Benötige ich Fremdsprachenkenntnisse? Kann ich vorher einen Sprachkurs belegen? • Wie läuft die Freiwilligenarbeit ab? • Wie lange sollte ich Freiwilligenarbeit machen? • Wann sollte ich mit der Planung beginnen? • Welche Empfehlungen gibt's bei bildungsdoc® zur Freiwilligenarbeit? Viel Spaß beim Zuhören!