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Während der Corona-Pandemie musste die Ständige Impfkommission trotz weniger Daten Empfehlungen abgeben. Jetzt steht die Stiko vor einem radikalen Umbruch. Das Interview der Woche mit dem scheidenden Chef Thomas Mertens.
Gestern ließen sich rund 2.000 Menschen gegen Corona impfen. Ist das noch nötig? Ist die Bevölkerung inzwischen ausreichend immun? Der Chef der Ständigen Impfkommission, Thomas Mertens, hat da eindeutige Antworten.
Millionen Deutsche haben sich gegen Corona impfen lassen. Mittlerweile gibt es Meldungen über Impfschäden und sogar Klagen gegen die Pharmakonzerne. Fragen dazu an den Chef der Ständigen Impfkommission, Thomas Mertens.
Eine Podcast-Reihe des Bayerischen Rundfunks, diesmal mit dem STIKO-Vorsitzenden Prof. Thomas Mertens. Am 28.10.2022 geht es unter anderem um den Unterschied zwischen Grippe- und Corona-Impfung, Lehren aus der Kritik an der STIKO und darum, wann die Pandemie vorbei ist.
Wann ist die Corona-Pandemie endlich vorbei? Auch wenn das sich nicht so leicht beantworten lässt, so gibt es durchaus Einschätzungen von Experten. Ein Gespräch mit Prof. Thomas Mertens, Chef der STIKO.
Die Corona-Lage bleibt unsicher: Angesichts der europaweit steigenden Zahl von Krankenhauseinweisungen empfiehlt die EU nun auch für Menschen über 60 Jahren eine zweite Corona-Auffrischungsimpfung. Die Entscheidung sei nachvollziehbar, sagt der Vorsitzende der Ständigen Impfkommission (Stiko), Thomas Mertens, im Gespräch mit SWR-Moderator Gerhard Leitner. Für Deutschland werde eine solche Empfehlung derzeit ebenfalls geprüft. Allerdings seien die Erkenntnisse dazu noch bruchstückhaft. Eine Entscheidung für oder gegen die sogenannte Booster-Impfung ab 60 werde es aber mit Sicherheit noch vor dem Herbst geben. Im Audio erklärt Mertens zudem, was er von der aktuellen Impfquote bei den über 60jährigen hält und warum es so schwierig ist, die Impfstoffe auf die im Herbst vorherrschende Virus-Variante anzupassen.
Het werk van de invloedrijke filosoof Immanuel Kant kent vrouwonvriendelijke en racistische elementen. Wat dit betekent dit voor de ethiek van Kant en de toepasbaarheid van zijn morele principes anno nu? Moeten we Kant aan de kant schuiven? Of doen we zijn erfenis dan tekort? Luister naar filosoof Pauline Kleingeld en rechtsfilosoof Thomas Mertens over racisme, seksisme bij de duistere kant van Kant. De Duistere Kant | Lezing en gesprek met filosoof Pauline Kleingeld en rechtsfilosoof Thomas Mertens | Donderdag 25 november 2021 | 20.00 – 21.30 uur | Theaterzaal C en online | Radboud Reflects en Radboud Diversity Equity and Inclusion Office Lees het verslag: https://www.ru.nl/radboudreflects/terugblik/terugblik-2021/terugblik-2021/21-11-25-duistere-kant-lezing-gesprek-filosoof/ Of bekijk de video: https://youtu.be/9jzK0rXHtSE Like deze podcast, abonneer je op dit kanaal en mis niks. Bekijk ook de agenda voor nog meer verdiepende lezingen: https://www.ru.nl/radboudreflects/agenda/lezingen/ Wil je geen enkele verdiepende lezing missen? Schrijf je dan in voor de nieuwsbrief: https://www.ru.nl/rr/nieuwsbrief
Langsam gesprochene Nachrichten | Deutsch lernen | Deutsche Welle
Trainiere dein Hörverstehen mit den Nachrichten der Deutschen Welle von Samstag – als Text und als verständlich gesprochene Audio-DateiEnttäuschung nach Atomgesprächen mit Iran Die Atomverhandlungen mit dem Iran in Wien laufen aus Sicht der europäischen Verhandler nicht gut. Teheran habe eine destruktive Haltung eingenommen. Der Iran breche mit fast allen schwierigen Kompromissen, die in mehreren Monaten harter Verhandlungen vereinbart worden waren, hieß es aus Kreisen der deutschen, französischen und britischen Verhandler. Das Zeitfenster für eine diplomatische Lösung im Streit um das internationale Atomabkommen werde deshalb immer kleiner, warnten sie. Am Montag waren die Atomverhandlungen nach einer fünfmonatigen Unterbrechung wieder aufgenommen worden. Auch Eltern des Todesschützen von Michigan angeklagt Nach der Schusswaffenattacke mit vier Toten an einer Schule im US-Bundesstaat Michigan am Dienstag sind auch die Eltern des 15-jährigen Angreifers angeklagt worden. Die Staatsanwaltschaft wirft den Eltern fahrlässige Tötung in vier Fällen vor. Der Vater hatte die Tatwaffe, eine halbautomatische Pistole, vier Tage vor der Attacke gemeinsam mit seinem Sohn gekauft. Die Mutter soll die Waffe auf Onlineplattformen als "Weihnachtsgeschenk" für den Teenager bezeichnet haben. Die Eltern hatten auch auf Zeichnungen ihres Sohnes mit Gewaltfantasien nicht reagiert. Schweiz und Polen gelten ab Sonntag als Hochrisikogebiete Wegen stark steigender Corona-Infektionszahlen hat die Bundesregierung die Nachbarländer Schweiz und Polen als Hochrisikogebiete eingestuft. Ab Sonntag gelten daneben das Fürstentum Liechtenstein sowie Mauritius und Jordanien als Länder mit besonders hohem Infektionsrisiko, wie das Robert-Koch-Institut mitteilte. Dagegen werden Thailand, Usbekistan sowie St. Vincent und die Grenadinen von der Liste der Hochrisikogebiete genommen. Ungeimpfte, die aus Hochrisikogebieten nach Deutschland einreisen, müssen zehn Tage in Quarantäne, können sich aber nach fünf Tagen freitesten. Stiko-Chef Mertens: Booster-Impfungen nicht aufschieben Der Vorsitzende der deutschen Impfkommission Stiko empfiehlt Auffrischungsimpfungen gegen Corona, auch wenn der Impfstoff möglicherweise nicht so gut gegen die neue Omikron-Variante wirke. Der Kampf gegen die Delta-Variante gehe weiter, sagte Thomas Mertens der "Rheinischen Post". Und es wäre kein Problem, sich wenige Monate nach der Booster-Impfung erneut impfen zu lassen, um sich gegebenenfalls vor Omikron zu schützen. Die neue Variante schürt weltweit Sorgen, allerdings ist es laut Experten noch zu früh, um sagen zu können, welche Auswirkungen sie auf die Pandemie haben wird. SPD-Parteitag stimmt über Koalitionsvertrag ab Auf einem weitgehend digitalen Sonderparteitag entscheidet die SPD an diesem Samstag, ob sie die geplante Regierungskoalition mit Grünen und FDP eingehen will. Die Delegierten sollen über den Koalitionsvertrag der Ampel-Parteien, so genannt nach den Parteifarben, abstimmen. Die Vereinbarung verspricht deutlich mehr Klimaschutz, einen Umbau der Wirtschaft, aber auch Verbesserungen etwa für Geringverdiener, Mieter und Familien. Vorher sprechen der voraussichtlich künftige Bundeskanzler Olaf Scholz und die Parteichefs Saskia Esken und Norbert Walter-Borjans. Emirate bestellen bei Frankreich 80 Rafale-Kampfjets Die Vereinigten Arabischen Emirate haben einen Rekordvertrag mit Frankreich über den Kauf von 80 französischen Rafale-Kampfflugzeugen geschlossen. Das Geschäft mit einem Volumen von 14 Milliarden Euro erfolgte bei einem Besuch von Frankreichs Staatschef Emmanuel Macron in der Golfregion. Es ist die größte internationale Bestellung aller Zeiten für diese Kampfjets. Bei Gesprächen Macrons mit Abu Dhabis Kronprinz Scheich Mohammed bin Sajed wurde auch der Kauf von zwölf militärischen Caracal-Transport-Hubschraubern festgezurrt. Insgesamt haben die Verträge einen Wert von mehr als 17 Milliarden Euro. Union Berlin schlägt RB Leipzig In dGlossarer Fußball-Bundesliga hat zum Auftakt des 14. Spieltages Union Berlin gegen Vizemeister RB Leipzig mit 2:1 gewonnen. Für die Sachsen ist es die dritte Niederlage in Serie. Leipzig-Geschäftsführer Oliver Mintzlaff sprach nach dem Spiel von einer "katastrophalen" und "desolaten" Leistung. Die Berliner stehen nach dem Sieg in der Tabelle zumindest vorübergehend auf einem Champions-League-Platz.
Autor: Münchenberg, Jörg Sendung: Interview Hören bis: 19.01.2038 04:14
Artikel zum Podcast: https://bit.ly/2XJtb2c Der Vorsitzende der Ständigen Impfkommission (Stiko), Thomas Mertens, hat die Debatte um den Impf-Status von FC Bayern-Profi Joshua Kimmich als „grenzenlosen Unfug“ kritisiert.
Der Fußball-Profi Joshua Kimmich (FC Bayern München) sagt in einem Interview ganz offen: "Ich möchte lieber noch mit der Corona-Impfung warten" - und erntet dafür eine riesige Welle an Kritik: Viele sagen, Kimmich dürfe als Vorbild für Millionen Menschen nicht derart offen seine Zweifel äußern. Warum ist das so problematisch? Und was ist dran an Kimmichs Begründung, der fehlenden "Langzeitstudien"? Darüber sprechen wir in dieser Ausgabe mit Thomas Mertens, dem Chef der Ständigen Impfkommission. Außerdem Thema: - Der Schulstart in Rheinland-Pfalz: sind die Schüler*innen gerüstet für Herbst und Winter? - Armin Laschet nicht mehr NRW-Ministerpräsidend: Was bleibt ihm jetzt noch? - Das Jugendwort des Jahres: "Cringe"... schon mal gehört?! Was heißt es? Das und mehr in der heutigen Podcast-Ausgabe!
In Deutschland sind inzwischen rund 64% Prozent der Menschen vollständig geimpft, das ist deutlich weniger als in anderen EU-Ländern. Das reicht nicht, um eine vierte Corona-Welle zu stoppen, sagen Experten. So auch der Chef der Ständigen Impfkommission, Stiko, Professor Thomas Mertens. Erst gestern hatte das Gremium die Empfehlung für eine dritte Impfung veröffentlicht, die gilt allerdings ausschließlich für Menschen mit einem schlechten Immunsystem. Noch wichtiger als die Diskussion über Drittimpfungen sei es, Ungeimpfte vom Sinn der Impfung zu überzeugen, sagt Thomas Mertens im BR24- Interview der Woche - Jeanne Turczynski aus der BR Wissenschaftsredaktion hat mit ihm gesprochen.
Im vergangenen Winter fiel die Grippewelle nahezu aus. Der Vorsitzende der Ständigen Impfkommission, Thomas Mertens, hält daher eine Grippe-Impfung in diesem Jahr für besonders nötig, vor allem für Risikogruppen.
Anche la Ständige Impfkommission apre alle vaccinazioni a partire dai 12 anni di età, ai nostri microfoni il presidente Thomas Mertens. I Talebani assumono il controllo completo dell'Afghanistan, ne parliamo con l'analista dell'Ispi Claudio Bertolotti. Ripartono i campionati europei mentre il calcio tedesco dà l'addio al grande Gerd Müller.
Anche la Ständige Impfkommission apre alle vaccinazioni a partire dai 12 anni di età, ai nostri microfoni il presidente Thomas Mertens. I Talebani assumono il controllo completo dell'Afghanistan, ne parliamo con l'analista dell'Ispi Claudio Bertolotti. Ripartono i campionati europei mentre il calcio tedesco dà l'addio al grande Gerd Müller.
Intervista esclusiva di Radio Colonia a Thomas Mertens, presidente della Commissione permanente sui vaccini (STIKO) sulla vaccinazione contro il Covid a partire dai 12 anni di età. Con il sindacalista Cisl Lorenzo Meidici parliamo del flop del Concorso per il Sud rivolto ai giovani. Nello sport Europei di calcio, Tour de france e basket.
Ende Mai hat die EMA die erste COVID-19-Impfstoff-Zulassung für Kinder zwischen 12 und 15 Jahren erteilt. Die Ständige Impfkommission (STIKO) empfiehlt die Impfung in dieser Altersgruppe allerdings nur für Kinder mit bestimmten Vorerkrankungen. Rüdiger von Kries, Mitglied des Expertengremiums, nennt im Podcast die Gründe, die aktuell gegen eine generelle Impfempfehlung sprechen. Zudem erklärt er, bei welchen Vorerkrankungen eine Impfung sinnvoll ist und wie die STIKO Risiken und Nutzen von Impfungen bei der Entscheidungsfindung gegeneinander abwägt.
Es sei eine „komplexe Entscheidung“ gewesen, sagt STIKO-Chef Thomas Mertens im Gespräch im Podcast. Außerdem dabei: der Bundesverband der Kinder- und Jugendärzte.
Heute ist DER Tag! - Die Priorisierung bei Corona-Impfungen ist nun bundesweit aufgehoben. Nichts mehr mit Gruppe 1 bis 3 - „Jetzt geht's los!!!“, um es mal im guten alten Sportler-Schlachtruf herauszugrölen. Alles für alle, auch wenn wir längst nicht alles für alle haben. Mehr Stoff gibt es für die Impfwilligen ja erstmal nicht. Dennoch: Wir dürfen schon mal anfangen, zu träumen - von einem Leben DANACH. Auf einmal scheint der Topf am Ende des Regenbogens nicht mehr allzu fern: Reisen, kopulieren, feiern - fast zum Greifen nah oder schon mit den Fingerspitzen dran. Lili gerät schon mal ins Schwärmen: Sie vermisst den Geruch nach Schweiß, Zigaretten und Alkohol. Suhlen wird sie sich in dem einst so verhassten Gestank. Chanel No.5 ist nun ein Dreck dagegen. Das Thema heute bringt aber nicht nur Träume, Wünsche und Fantasien mit, sondern auch allerhand Diskussionsstoff: Impfen für alle ab 12 Jahren - was bedeutet das eigentlich? Vor allem für die kleinen Kinderkörper? Da überlegt man als Mutter schon, ob das jetzt wirklich sein muss. Hier muss die Kosten-Nutzen-Rechnung für die Kids aber mal ordentlich aufgemacht werden und gründlich. Janine denkt zumindest mehr als dreimal darüber nach. „Ist ja schließlich kein Lakritzbonbon“, sagte der Vorsitzende der Ständigen Impfkommission (Stiko), Thomas Mertens, kürzlich. Und weiter: „Man sollte die Hoffnung auf den epidemiologischen Effekt nicht übertreiben.“ Rumms. Ist das der Boden der Tatsachen oder gibt's noch Luft nach oben?
Er könne nicht ausschließen, dass die Ständige Impfkommission (STIKO) die Corona-Impfempfehlung für Kinder und Jugendliche verweigere, sagte deren Vorsitzender Thomas Mertens im Dlf. Es müsse noch geklärt werden wie hoch das Risiko einer schweren COVID-19-Erkrankung für diese Gruppe tatsächlich ist. Thomas Mertens im Gespräch mit Peter Sawicki www.deutschlandfunk.de, Interview Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Schon die erste Corona-Impfung wirkt. Das zeigt eine Studie aus Italien. Doch wie lange hält der Schutz? Und welche Rolle spielen Mutationen? Laut Experten kann schon in diesem Jahr eine Auffrischung nötig sein.
Können Geimpfte schon bald wieder zum normalen Alltag zurückkehren? Das ist eine der Fragen, die auf dem heutigen Impfgipfel von Bund und Ländern besprochen werden. Die Sicherheit einer geringeren Übertragungsgefährdung der Covid-Erkrankung sei durch Impfung sehr hoch. Sie sei vergleichbar hoch wie bei einem negativen Antigen-Schnelltest, sagt der Virologe Prof. Thomas Mertens, Vorsitzender der ständigen Impfkommission am Robert Koch-Institut, in SWR2. Die STIKO spielt eine zentrale Rolle bei den Beratungen. Thomas Mertens begrüßt den Vorschlag, für alle Geimpften weitere Öffnungen und damit eine Rückkehr zu den Grundrechten zu ermöglichen. „Ich halte das für vernünftig und glaube auch, dass sich das auf Dauer gar nicht wird vermeiden lassen“, so Mertens. Er sei überhaupt zuversichtlich. „Insgesamt bin ich der Meinung, dass wir im Sommer so weit sein müssten, dass wir wieder relativ viel mehr Normalität haben könnten als im vergangenen Herbst," so Mertens.
Prof Thomas Mertens hält das Versprechen der Politik, jedem Impfwilligen bis Ende des Sommers ein Impfangebot machen zu können, nach wie vor für realistisch: "Zusammen mit dem Impfzentren und den Hausärzten haben wir sicher gute Möglichkeiten, das bis zum Sommer zu schaffen." Es hänge aber entscheidend davon ab, wie zuverlässig die Impfstoff-Lieferungen kommen würden und die Verimpfung klappen würde.
Seit Anfang des Jahres sind in Europa drei Impfstoffe im Kampf gegen die Corona-Pandemie zugelassen. Thomas Mertens, Vorsitzender der Ständigen Impfkommission am Robert Koch-Institut, geht im Podcast auf die unterschiedlichen Schutzraten ein und spricht über verbreitete Mythen. Zudem erklärt er, warum die STIKO die Empfehlung zum Astrazeneca-Impfstoff ändern will und welche Rolle die niedergelassene Arztpraxen in Zukunft spielen.
Seit gut einem Jahr weisen Bund-Länder-Gespräche Deutschlands Weg durch die Pandemie. Justizministerin Christine Lambrecht sieht in den regelmäßigen Treffen das richtige Instrument, um schnelle Entscheidungen zu treffen. Das Wesentliche werde jedoch in den Parlamenten beschlossen. Im Podcast erklärt sie, worauf es in liberalen Demokratien beim Kampf gegen Corona wirklich ankommt und wieso es nicht ausreichen kann, nur die besonders Gefährdeten zu impfen. Zudem spricht sie über den digitalen Impfnachweis und die Corona-Warn-App.
Deutschland wartet auf den Corona-Impfstoff. hr-iNFO hat mit Thomas Mertens, dem Leiter der Ständigen Impfkommission (Stiko), über die Reihenfolge der Impfung und die Wirksamkeit gegen die neue Corona-Variante aus Großbritannien gesprochen.
Schon seit Beginn der Corona-Krise ist ein wirksamer Impfstoff der große Hoffnungsträger. Jetzt steht der Impfstart in Deutschland tatsächlich kurz bevor und die ersten Menschen könnten noch dieses Jahr geimpft werden. Wie das ablaufen soll und wer wann drankommt – darüber sprechen wir unter anderem mit dem Vorsitzenden der Ständigen Impfkommission, Prof. Thomas Mertens.
Thema: „Wie soll der Zugang zu einem COVID-19-Impfstoff geregelt werden?“ mit Prof. Dr. Thomas Mertens, Vorsitzender der Ständigen Impfkommission (STIKO) Prof. Dr. Alena Buyx, Vorsitzende Deutscher Ethikrat Prof. Dr. Gerald Haug, Präsident der Nationalen Akademie der Wissenschaften Leopoldina 1:56 Einführungsstatements Naive Fragen zu: 23:25 Zentrale Datenbankerfassung der Geimpften 52:51 Zentral vs dezentrale Datenbankerfassung & Zahl der Priorisierten 48:20 Hans zum Ersten 1:00:49 Hans zum Zweiten Bitte unterstützt unsere Arbeit finanziell: Konto: Jung & Naiv IBAN: DE854 3060 967 104 779 2900 GLS Gemeinschaftsbank PayPal ► http://www.paypal.me/JungNaiv