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Gesund groß werden – Was der Kinder- und Jugendgesundheitsdienst leistet In dieser Folge von Passierschein A38 sprechen wir über ein Thema, das alle Familien im Landkreis Wittenberg betrifft: die Gesundheit unserer Kinder. Unser Gast ist Beate Wetzel, Fachärztin für Kinder- und Jugendmedizin und Leiterin des Kinder- und Jugendgesundheitsdienstes im Gesundheitsamt. Gemeinsam werfen wir einen Blick auf Schuleingangsuntersuchungen, häufige gesundheitliche Auffälligkeiten – und was der Landkreis tut, um frühzeitig gegenzusteuern.
Nachfrage nach dem Impfangebot im Lahn-Dill-Kreis steigt. Straßennamen in Mittelhessen: Vorsicht, Verwechslungsgefahr. Die ewige Last mit der Lkw-Rast an der A3. Das und mehr gibt es heute für Sie im Podcast. Alle Hintergründe zu den Nachrichten des Tages finden Sie hier: https://www.mittelhessen.de/lokales/dillenburg/herborn/lahn-dill-kreis-nachfrage-nach-corona-impfung-steigt--2068940_25789256 https://www.mittelhessen.de/lokales/limburg-weilburg/landkreis-limburg-weilburg/die-ewige-last-mit-der-lkw-rast-an-der-a3--2067650_25788808 https://www.mittelhessen.de/lokales/limburg-weilburg/landkreis-limburg-weilburg/die-ewige-last-mit-der-lkw-rast-an-der-a3--2067650_25788808 https://www.mittelhessen.de/lokales/dillenburg/herborn/strassennamen-in-mittelhessen-vorsicht-verwechslungsgefahr--2069176_25789561 https://www.mittelhessen.de/panorama/aus-aller-welt/corona-lage-in-deutschland-inzidenz-sinkt-weiter--1760533_24820003
Im Kanton Solothurn dürfen am 1. August keine Feuerwerke gezündet werden, und auch in anderen Kantonen gibt es Einschränkungen. Wie reagieren Feuerwerkshändler auf diese Situation? Keller Fahnen in Biberist konzentriert sich stattdessen auf Fähnchen und Dekoartikel. Weitere Themen: * Gemeinderat von Stein setzt Belohnung für Hinweise zu Einbrechern aus. * Kantonsspital Aarau baut Impfangebot für Covid-Impfung wieder aus.
Wegen der steigenden Coronazahlen wird das Test- und Impfangebot in Niederösterreich ausgeweitet. // Der britische Premier Boris Johnson ist als Parteichef zurückgetreten, bleibt aber vorerst Regierungschef.
weitere Themen: Erdbeersaison in Mittelhessen schleppend und mit Problemen gestartet. Erstes Museumsfest in Gießen für Anfang Mai geplant.
Ab heute (4. April 2022) können wir uns nicht mehr täglich hinter dem Düsseldorfer Hauptbahnhof gegen Corona impfen lassen. Die Stadt hat ihr Impfangebot eingeschränkt, weil die Nachfrage zuletzt stark zurückgegangen ist. / Immer mehr Menschen kommen seit Kriegsbeginn aus der Ukraine zu uns nach NRW. Für die Städte eine riesige Herausforderung. Der Landtag spricht diese Woche darüber. Wir klären im Aufwacher, welche Probleme und welche Lösungsvorschläge es gibt.
Aktuell wird noch immer über die Impfung und Impfpflicht diskutiert. Dabei wird übersehen, dass es noch andere Themen gibt. Seit 2006 gab es ein wichtiges Impfangebot. Das scheint ganz besonders bei denen "nicht anzukommen", die sich als Christen outen. Dafür aber müssen sie sich manches anhören ...
Impfungen bei Apotheken schleppend, Verzweiflung der Kita-Kinder-Eltern und schwere Vorwürfe gegen Biontech. Alle Hintergründe zu den Nachrichten des Tages finden Sie hier: https://www.mittelhessen.de/lokales/dillenburg/herborn/geschlossen-tschuss-nusszopf-tschuss-cafe-gobel_25302748 https://www.mittelhessen.de/panorama/aus-aller-welt/corona-lage-in-deutschland-erneuter-hochstwert-bei-inzidenz_24820003 https://www.mittelhessen.de/lokales/wetzlar/wetzlar/wetzlarer-zweifachmutter-fordert-testpflicht-an-kitas_25304938?fbclid=IwAR2PS0-CSaHaO8v8jO7zh_56xlENV1nD8rPDwUzM2kDe-Lyq5y4q6lCEgYU https://www.mittelhessen.de/lokales/marburg-biedenkopf/landkreis-marburg-biedenkopf/impfangebot-in-apotheken-schleppender-start-in-mittelhessen_25309341 https://www.mittelhessen.de/panorama/aus-aller-welt/impfstoff-projekt-fur-afrika-harte-vorwurfe-gegen-biontech_25310171
Apotheken können von heute an bundesweit Corona-Impfungen anbieten. Damit soll das Impfangebot vereinfacht und verbreitert werden. Wie läuft das in Hessen? Ist es für eine solche Impfkampagne nicht fast schon zu spät? Und: Was lief eigentlich schief beim Impfen in Deutschland?
Informativ, sachlich, aber auch unterhaltend: „Stadt mit K – News für Köln“ ist der Podcast mit dem besten Nachrichtenüberblick für Köln. In zehn Minuten erhalten Sie jeden Tag den Überblick des Kölner Stadt-Anzeiger zu den Themen der Stadt. Wir bieten Schlagzeilen und tiefergehende Informationen, direkt aus den Redaktionsräumen in Köln. Hören Sie unsere Redakteurinnen und Redakteure in Gesprächen zu den Themen, die sie teilweise seit Jahren bereits begleiten – von U-Bahn-Bau über Corona-Pandemie bis Kriminalität. So erhalten Sie qualitative Informationen auf einem neuen Weg.
Ein niedrigschwelliges Impfangebot durch Apotheker: Davon erhofft sich Brandenburgs Landesregierung einer Erhöhung der Impfquote, die mit 66 Prozent die zweitniedrigste der Republik ist. In Potsdam haben nun die Schulungen begonnen.Von Christoph Richterwww.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9Direkter Link zur Audiodatei
Eine Hörerin aus Köthen möchte ihr Kind gegen Corona impfen lassen, findet jedoch keine Impfstelle. Wie kann das sein? Bei der Recherche deckt unser Reporter weitreichende Lücken im Angebot in Sachsen-Anhalt auf.
weitere Themen: LahnStar in Limburg fährt ab heute auch barrierefrei. Energiewende macht Fortschritte: Wieder mehr Windräder in Mittelhessen genehmigt.
"Vor einer Impfpflicht muss den Menschen ein ausreichendes Impfangebot gemacht werden" sagte Janosch Dahmen von den Grünen im Interview mit dem Bayerischen Rundfunk: "Wenn das dann nicht reicht, dann wird eine Pflicht notwendig sein und gegebenenfalls greifen."
Kurz vor Weihnachten spitzt sich die Corona-Lage zu. Das politische Handeln auf Bundesebene sieht eine Verschärfung von Maßnahmen vor. Für Sachsen ändert sich formal zwar wenig, weil im Freistaat schon überwiegend jene Regeln gelten, die Bund und Länder bei ihrem Treffen am Dienstag vereinbart haben. Trotzdem könnte das Maßnahmenpaket Folgen haben. Beispielsweise für das Vorhaben Oberwiesenthals, die für den Ort elementar wichtige Ski-Saison doch noch irgendwie zu retten. Jens Benedict ist Bürgermeister der rund 2.500 Einwohner zählenden Stadt am Fichtelberg. "Ich mache mir trotzdem weiter Hoffnung, nicht noch einen 'Null-Winter' erleben zu müssen", sagt er im CoronaCast, dem Corona-Podcast von Sächsische.de. Der Ort hat Ende vergangener Woche durch die Veröffentlichung einer Video-Botschaft für größere Aufmerksamkeit in Sachsen gesorgt. In dem Clip sprechen Betreiber von Geschäften, Liften, Ausleihstationen, Restaurants und Hotels über ihre prekäre wirtschaftliche Situation. Auch Jens Weißflog, der frühere Weltklasse-Skispringer und jetzige Hotel-Betreiber, tritt in dem Video auf. Die aktuelle Situation sei ein massives Problem für die Stadt, wiederholt Bürgermeister Benedict im Podcast den mit dem Video verbundenen Appell, die vom Wintersport geprägte Region nicht zu vergessen. "Wir haben mit über 6.000 Gästebetten die drittgrößte Kapazität in Sachsen." Es gebe nur einen Unterschied zu den anderen zwei Städten, die vor Oberwiesenthal liegen. "Leipzig und Dresden, die haben noch andere Schwerpunkte in ihrer Finanzierung. Wir haben aber keinen anderen als den Tourismus", so Benedict. Bis November, rechnet der Bürgermeister vor, klaffe bereits eine Lücke von 1,5 Millionen Euro in der Stadtkasse. "90 Prozent unserer kommunalen Einnahmen erzielen wir durch Kurtaxe und mit allem, was mit Tourismus zusammenhängt." Das Video sei in der vergangenen Woche entstanden und versammele das gemeinsame Interesse der rund 200 Klein- bis Groß-Vermieter von Ferienwohnungen und Hotelzimmern sowie den vom Skigewerbe lebenden Betrieben des Ortes. "Und da ist es mir an der Stelle wichtig zu betonen: Wir leugnen nichts an der Corona-Situation [...] und sehen, dass Krankenhäuser überlastet sind." Ziel sei es aber, Ski-Betrieb und Beherbergungen unter 2G-Bedingungen zu ermöglichen - vergleichbar der Regeln im Einzelhandel oder anderen Bundesländern. Infolge der Video-Veröffentlichung habe Benedict Kontakt mit der Landesregierung gehabt. "Es sind ehrliche Gespräche geführt worden, bei denen nichts ins Blaue hinein versprochen wurde." Am Freitag sagte die für Kultur und Tourismus zuständige Staatsministerin Barbara Klepsch (CDU) noch: "Wir hoffen, dass wir ab dem 9. Januar in die Saison gehen können, wenn auch mit einem stufigen Verfahren und 2G-Regel." Zu diesem Zeitpunkt gab es den Bund-Länder-Beschluss noch nicht. Dessen ist sich auch Benedict im Klaren. "Wir können auch für 2G+ in Oberwiesenthal garantieren." Die Stadt wolle für alle Sicherheitsmaßnahmen selbst Sorge tragen und könnte neben den Kontrollen von Impfzertifikaten auch zusätzlich Testangebote vor Ort schaffen. "Wir haben dafür eine Firma engagiert und einen ehrenamtlichen Verein." Benedict will nicht um Hilfe bettelnd wirken, sondern als jemand, der etwas anzubieten hat. Dass sein Ort deshalb nun dafür sorgt, Impfangebote zu schaffen, sehe er als logische Konsequenz seiner Forderung nach 2G-Betrieb. "Im Rathaus haben wir eine eigene Impfterminvergabe gestartet." Am 23.12. und am 30.12. gebe es deshalb bei zwei Aktionen ein zusätzliches Impfangebot für die Bürger. Dass insbesondere im Erzgebirge beim Impfen noch Nachholbedarf bestehe, müsse man anerkennen. Sorgen bereite Benedict, die Art und Weise des Protests gegen Corona-Maßnahmen in seiner Region. "Das, was teilweise jetzt passiert, das ist für uns alle, die im Erzgebirge leben und die Region vermarkten, keine Hilfe, sondern im Gegenteil, das kann unseren Ruf schädigen."
Wir nähern uns mit Riesenschritten dem Ende des Jahres 2021, ein Jahr, das uns zunächst ein Impfangebot, später die Ankündigung einer Impfpflicht brachte. In dem wir auf das Ende der Pandemie hofften, um nur Monte später wieder im Lockdown zu sitzen. Was haben wir daraus gelernt? Inwiefern verändert die Politik nun ihr Pandemiemanagement und Und wie verhindern wir, dass nach den gemeinsamen Anstrengungen eine gespaltene Gesellschaft übrig bleibt? Darüber diskutiere ich heute mit: Barbara Toth, leitende Redakteurin beim Falter, die sagt “Die jährliche Corona-Impfung wird zu unserem Alltag gehören, wie die Mundhygiene” Und Ulrike Guerot, Politik- und Sozialwissenschafterin, die sagt: “Impfen ist die einzige Lösung” ist das Motto, das bedeutet einen weiteren Druckaufbau. Wer Druck aufbaut spaltet”
Inzwischen wurden laut RKI bundesweit mehr als 100 Millionen Impfdosen verabreicht – klingt erstmal viel. Doch noch nicht genug, um das Coronavirus aufzuhalten. Ein Grund, warum OTTO ab dem 9. Dezember allen Mitarbeitenden freiwillige Auffrischungs- sowie Erstimpfung anbietet – und den Hamburger Firmencampus erneut in den Winterschlaf geschickt hat. Seit Mitte November gilt bei OTTO jetzt wieder „remote first“, weit über 90 Prozent der Belegschaft arbeitet mobil. Wann wird Arbeiten auf dem Campus wieder möglich sein? Wie funktioniert die Umsetzung des 3G-Modells? Sind Weihnachtsfeiern noch ein Thema oder längst grundsätzlich verboten? Und wie hoch ist eigentlich das Interesse am Impfangebot? Wer ist impfberechtigt, wie viele Termine gibt es? Und welche rechtlichen Anforderungen gibt es zu beachten? Jürgen Jagla und Frederic Düwer im O-TON über Impfangebot, mögliche 2G-Zonen und Booster-Impfungen bei OTTO. Moderation: Ingo Bertram Produktion: Elena Rasmussen, Verena Kolb, Bente-Louise Brünner Shownotes: https://www.otto.de/newsroom/de/kultur/o-ton-99-booster-impfung-bei-otto-wer-darf-wann Fragen, Anmerkungen, Kritik oder Lob? Einfach via LinkedIn oder per Mail an ingo.bertram@otto.de.
Professor Doktor Ulf Dittmer kritisiert das aktuelle Impfangebot. So müsse dieses deutlich ausgeweitet werden, aber auch organisatorisch müsse es besser abgestimmt sein, meint der Virologe. Ansonsten gebe es zu Weihnachten nicht genügend Drittimpfungen, so Dittmer weiter. Der Chefvirologe der Uniklinik Essen erläutert auch, dass es immer mehr Menschen mit einer Zweitimpfung gegen Corona auf der Intensivstation der Uniklinik gebe. Er vermutet aber auch, dass der „natürliche Deckel“ in NRW bereits greifen könne. Dies wäre auch ein möglicher Erklärungsgrund für die aktuell nicht weiter ansteigende Inzidenz, so der Virologe. Im Gespräch mit der Journalistin Julia Neikes geht es auch um die neue Covid-Variante Omikron und was diese Variante eigentlich genau ausmache. Hinsichtlich der Gefahr, die von ihr ausgehe, wie infektiös sie sei und ob die Variante der Immunantwort durch eine Impfung ausweichen könne, herrsche noch Unklarheit, sagt Prof. Dittmer. Weihnachten ist ebenfalls ein Thema. An den Feiertagen gebe es laut Prof. Dittmer einige Punkte zu beachten: Wichtig sei beispielsweise zu schauen, ob alle Beteiligten der Feierlichkeiten bereits Booster-Impfungen erhalten hätten und, dass sich allgemein auch nicht mit ungeimpften Menschen getroffen werden sollte. Ältere Menschen sollten, nach Meinung des Virologen, besser keinen Kontakt zu Menschen ohne Booster-Impfung haben. Prof. Dittmer ergänzt auch noch, dass Kinder Überträger des Virus sein können und in seinen Augen auch als Treiber der Pandemie gelten würden. Weitere Themen dieser Ausgabe von „Das Corona-Update für NRW“ sind unter andere, die Zuverlässigkeit von Schnelltests und die aktuellen Corona-Maßnahmen in NRW. Wenn Sie eine Frage an Prof. Dittmer haben, schreiben Sie uns gerne eine Mail an: coronafragen@funkemedien.de Hier können Sie den Corona-Newsletter abonnieren: [www.waz.de/corona-newsletter](http://www.waz.de/corona-newsletter) Moderation: Julia Neikes; Redaktion: Julia Neikes und Michael Krechting; Produktion: Jan Reckweg
Wo steht die Gesellschaft nach achtzehn Monaten Pandemie, in der Millionen Deutsche das Impfangebot der Bundesregierung ablehnen? Medien und Politik sprechen abschätzig von "Impfmuffeln" und "Covidioten". Doch tatsächlich wirft der propagierte wissenschaftliche Konsens zugunsten von Massenimpfungen bei einer näheren Betrachtung mehr und mehr Fragen auf. Das Angstnarrativ rund um Corona hat den offenen Diskurs in Medien und Wissenschaft illegitim verengt. Renommierte Wissenschaftler mit abweichenden Meinungen werden ausgegrenzt und diskreditiert. Im Zuge der #Corona-Krise etabliert Deutschland eine nie dagewesene Impf- und Kontrollgesellschaft, deren staatliche Eingriffe weit über den Gesundheitsschutz hinausgehen. Raymond Unger, der Autor des Erfolgstitels "Vom Verlust der Freiheit", präsentiert eine kühn gedachte Analyse und zeichnet das große Bild vom Zustand unserer Gesellschaft. Raymond Unger: Das Impfbuch:
Dies ist die dreiundfünfzigste Folge von Still Nowhere. Heute rede ich über die 4. Coronawelle, die uns leider wieder mal „überraschenderweise“ (…) überrumpelt. Als weiteres Thema ist dazu das Impfangebot, was nun auch direkt von unserer Schule aus angeboten wird. Dazu kommen natürlich wieder einige weitere Themen und follow ups zu letzter Woche. Oh, … und dann ist da ja noch das letzte Thema … Also viel Spaß beim Zuhören! Intro und Outro: Prod by H3 MusicVideopodcast Folge 0: https://www.youtube.com/watch?v=Ysl8RYmgjQg
Ulmer Eltern haben stellvertretend für viele Familien im Land einen Offenen Brief an Gesundheitsminister Lucha geschrieben. Die Ulmer Eltern fordern Lucha auf sofortige Vorbereitungen für ein Kinder-Impfangebot zu treffen. Die europäische Arzneimittelbehörde EMA will voraussichtlich schon nächste Woche über die Zulassung des Corona-Impfstoffes von Biontech-Pfizer für Kinder ab fünf Jahren entscheiden. Die Eltern fordern deshalb ein konkretes Kinder-Impfangebot über die Weihnachtsferien. Und das müsse man sofort vorbereiten. Man dürfe jetzt nicht ungenutzt Zeit verstreichen lassen. Den Offenen Brief finden Sie auf http://www.donau3fm.de
Eigentlich sollte klar sein, dass nach der Impfkampagne nie wieder ein Lockdown verhängt werden wird. Eigentlich sollte klar sein, dass die Corona-Einschränkungen fallen, wenn jeder ein Impfangebot erhalten hat. So und nicht anders wurde es von der Regierung schließlich versprochen. Davon ist nun allerdings nichts mehr übriggeblieben – Viel mehr eskaliert die Lage jeden Tag mehr und große Einschnitte könnten erneut bevorstehen. Das Brisante: Selbst die Impfungen könnten nicht die versprochene Freiheit sein. Ein Artikel von Niklas Lotz (neverforgetniki) Gesprochen von: Sören Schnabel © www.hallo-meinung.de
Die Lage könnte kaum angespannter sein: Kliniken in Sachsen stehen kurz vor der Überlastung, Regierungschef Kretschmer schließt einen Lockdown nicht mehr aus und das Land streitet über Weihnachtsmärkte. Die Impfkampagne stockt, die Menschen sind zunehmend frustriert. Schlangen bei Impfaktionen und Berichte von Hausärzten, die bis in den Januar hinein ausgebucht sind, lassen an Sachsens Krisenfestigkeit zweifeln. Im CoronaCast, dem Podcast von Sächsische.de, erklärt DRK-Sprecher Kai Kranich, was mobile Impfteams aktuell erleben - und mit welchen Maßnahmen wieder Tempo ins Impfen kommen soll. Man müsse nicht groß drumherum reden. "Es sind unzumutbare Zustände", sagt Kranich mit Blick auf das, womit die mobilen Teams des Deutschen Roten Kreuzes in Sachsen derzeit konfrontiert seien. Konzeptionell sei ein solches Team, von denen es aktuell 30 in Sachsen gibt darauf ausgelegt, pro Tag 100 bis 200 Impfungen durchzuführen. "Es kommen jetzt teilweise schon vor Beginn einer Impfaktion so viele Menschen, dass wir die, die nachkommen, vertrösten müssen." Der Frust derer, die man nicht drannehmen könne, entlade sich nicht selten am impfenden Personal. "Ich kann die Leute verstehen. In einem Fall, den ich selbst erlebt habe, kam ein Mann das dritte Mal vergebens", so Kranich. Die Pläne des Sozialministeriums, die personellen Kapazitäten der mobilen Impfteams verdoppeln zu wollen, hält Kranich für nötig. Zudem soll es in 13 Landkreisen wieder feste Standorte geben. Das Wort "Impfzentrum" vermeidet der DRK-Sprecher. "Es wird Winterquartiere geben, an denen die Impfteams fest verankert sein sollen." Zudem seien an diesen Standorten feste Öffnungszeiten geplant. Wann machen diese Winterquartiere auf? "Das entwickelt sich alles im Moment sehr dynamisch", erklärt Kranich. Man sei derzeit mit den Landkreisen, der Regierung und den Ärzteverbänden im Gespräch. Weit gediehen seien Logistik und Planung aber im Vogtland und in Dresden, wo auf dem Messegelände ein vergleichbar großer Standort wie das frühere Impfzentrum geschaffen werden soll. Kranich sagt: "Punktuell werden wir sicherlich in zwei Wochen auf jeden Fall einen Aufwuchs an Kapazität sehen." Einen gleichzeitigen Aufbau von Standorten werde es nicht geben. "Es ist einfach das nacheinander zu machen. Zudem müssen teilweise in Landkreisen erst geeignete Orte gefunden werden." Liegenschaften wie zum Beispiel die Veranstaltungsarena in Riesa seien nicht mehr frei. Und wird der Aufbau der zusätzlichen Impfstellen und die Aufstockung der mobilen Teams die Impflücke schließen? "Wir gehen davon aus, dass wir nach Abschluss des Aufbaus etwa 60.000 Impfungen pro Woche leisten können." Zusammen mit den Kapazitäten niedergelassener Ärzte würde das, so Kranichs Hoffnung, den Bedarf decken können. Außerdem werden in dieser Podcastfolge diese Fragen beantwortet: - Booster oder Neu-Impfungen: An wen richtet sich das entstehende Impfangebot? - Kommt das Buchungsportal für die Terminvereinbarung zurück? - Wie ist das Verhältnis zwischen Kassenärztlicher Vereinigung und dem DRK? Das Podcast-Gespräch wurde über einen Videoanruf aufgezeichnet. Alle am Gespräch beteiligten Personen saßen ausreichend weit voneinander getrennt an verschiedenen Orten.
Den vollständigen Tagesdosis-Text (inkl. ggf. Quellenhinweisen und Links) findet ihr hier: https://apolut.net/die-sehnsucht-nach-dem-harten-aufprall-von-milosz-matuschekEin Kommentar von Milosz Matuschek.Nach dem Panik-Modus kommt der Katastrophenmodus. Ist die Welt scheiternsverliebt und lebensmüde?"Scheitern, wieder scheitern, besser scheitern". Mit dieser Formel aus Becketts "Warten auf Godot" lässt sich gerade gut das geistige Klima unserer Zeit einfangen. Geht es nur mir so oder herrscht gerade eine besonders große Lust daran, der alten Welt beim Einsturz zuzusehen? In China wackelt ein großer Immobilienkonzern unter der Last von 300 Milliarden Dollar an Verbindlichkeiten, weltweit brechen Lieferketten und drohen Versorgungsengpässe, Energiepreise steigen, Black-Outs und Cyberattacken drohen, die Inflation steigt, Insolvenzen und wirtschaftlicher Niedergang könnten folgen.Vertrauensschwund im EiltempoUnd an der Corona-Front? Dort geht es im Eiltempo vom Impfangebot, zum Impfzwang und jetzt zu "Impfdurchbrüchen", also der Sichtbarkeit der mangelhaften Wirkung der Impfstoffe. Der Verfall der verlautbarten Effektivität der Vakzine, wie er in folgendem Video sehr treffend zusammengefasst wird, scheint den allgemeinen Verfall vieler Lösungsvorschläge und des Vertrauens allgemein widerzuspiegeln. ... hier weiterlesen: https://apolut.net/die-sehnsucht-nach-dem-harten-aufprall-von-milosz-matuschek+++Apolut ist auch als kostenlose App für Android- und iOS-Geräte verfügbar! Über unsere Homepage kommen Sie zu den Stores von Apple, Google und Huawei. Hier der Link: https://apolut.net/app+++Abonnieren Sie jetzt den apolut-Newsletter: https://apolut.net/newsletter/+++Ihnen gefällt unser Programm? Informationen zu Unterstützungsmöglichkeiten finden Sie hier: https://apolut.net/unterstuetzen/+++Unterstützung für apolut kann auch als Kleidung getragen werden! Hier der Link zu unserem Fan-Shop: https://harlekinshop.com/pages/apolut+++Website und Social Media: Website: https://apolut.net/ Odysee: https://odysee.com/@apolut Instagram: https://www.instagram.com/apolut_net/ Twitter: https://twitter.com/apolut_net Telegram: https://t.me/s/apolut Facebook: https://www.facebook.com/apolut/ Soundcloud: https://soundcloud.com/apolut Our GDPR privacy policy was updated on August 8, 2022. Visit acast.com/privacy for more information.
Bayerns Gesundheitsminister Holetschek hat das Ende der kostenlosen Corona-Tests verteidigt. "Das Impfen führt aus der Pandemie. [...] Die Tests waren so lange wichtig und zentral, so lange wir nicht jedem ein Impfangebot machen konnten", sagte er.
Themen: Von der Tradition blieb nur der Erntedankgottesdienst in Wanna - Leckeren "Butterkuchen to go" gab es im Heimatmuseum als Trostpflaster für den abgesagten Ernteumzug… Süderwisch impft jetzt selbst - Stadtteilverein organisiert Impfangebot für Bewohner / Landkreis Cuxhaven braucht noch Zeit. Herausgeber: Cuxhaven-Niederelbe Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG. Redaktionelle Leitung: Ulrich Rohde / Christoph Käfer. Sprecher: Dieter Büge. Produktion: Rocket Audio Production Inh. Dieter Büge.
Die Gesundheitsminister haben das Ende der Lohnfortzahlung für jene beschlossen, die in Corona-Quarantäne gehen müssen, obwohl ihnen ein Impfangebot vorliegt. Das sei zwar im Sinne des Steuerzahlers, kommentiert Brigitte Scholtes. Dennoch könne man mit der Entscheidung nicht wirklich glücklich sein. Ein Kommentar von Brigitte Scholtes www.deutschlandfunk.de, Kommentare und Themen der Woche Hören bis: 01.12.2021 18:05 Direkter Link zur Audiodatei
Themen der Sendung: Impfaktionswoche: Wie kommt das Impfangebot bei den Impfunwilligen an?, Die Meinung, #mittendrin in Berlin-Neukölln: Deutscher Wahlkampf in muslimischer Community, West-Balkan-Gipfel: Kanzlerin Merkel besucht Albanien und den Kosovo, Prozessbeginn des größten Industrie-Skandals in Deutschland: VW und die Abgasmanipulationen, Weitere Meldungen im Überblick, Start des Dokumentarfilms "Herr Bachmann und seine Klasse", Das Wetter
Themen der Sendung: Impfaktionswoche: Wie kommt das Impfangebot bei den Impfunwilligen an?, Die Meinung, #mittendrin in Berlin-Neukölln: Deutscher Wahlkampf in muslimischer Community, West-Balkan-Gipfel: Kanzlerin Merkel besucht Albanien und den Kosovo, Prozessbeginn des größten Industrie-Skandals in Deutschland: VW und die Abgasmanipulationen, Weitere Meldungen im Überblick, Start des Dokumentarfilms "Herr Bachmann und seine Klasse", Das Wetter
Solidarität ist in der Pandemie das oberste Gebot der Politik. Erst sollten die Jüngeren solidarisch sein mit den Älteren und anderen Risikogruppen, dann die Geimpften mit den noch Ungeimpften. Doch inzwischen gibt es für alle ab 12 Jahren ein Impfangebot. Heißt das, wir können die Solidarität beim Gesundheitsschutz langsam mal sein lassen? Die Juristin Elisa Hoven findet, dass Kindern und Jugendlichen jetzt genug »Sonderopfer« abverlangt wurden. Im Stimmenfang erklärt sie außerdem, warum Druck auf Ungeimpfte für sie ein »merkwürdiges Freiheitsverständnis« offenbart. Der Psychiater Jan Kalbitzer bezeichnet das Ende der kostenlosen Schnelltests als »Psychotricks«, die am Ende nur der Gesellschaft schaden. Er plädiert für Solidarität auch mit Menschen, die sich nicht impfen lassen wollen. Sie haben Themenvorschläge oder Feedback zu unserem Podcast? Sprechen Sie auf unsere Mailbox oder schicken Sie uns eine Sprachnachricht per WhatsApp – beides unter der Nummer +49 40 38080 400. Oder schicken Sie eine Mail an stimmenfang@spiegel.de. Quellen dieser Sendung: Pressekonferenz mit Angela Merkel und Jens Spahn https://www.youtube.com/watch?v=kPGT9pFIu8k Rede von Olaf Scholz im Bundestag https://www.bundesregierung.de/breg-de/themen/coronavirus/scholz-zu-coronavirus-1734646 Statement von Kardinal Reinhard Marx https://www.youtube.com/watch?v=A_dCig7oT7U&t=3s SPIEGEL-Beitrag von Jan Kalbitzer über Egoismus in der Pandemie https://www.spiegel.de/psychologie/corona-warum-egoismus-in-der-pandemie-verstaendlich-ist-kommentar-a-3cf9b91f-ee7a-44fb-91a5-420991be2208 Pressekonferenz mit Lars Schaade, RKI https://www.youtube.com/watch?v=2UnvtaUrcho Covimo-Studie des RKI https://www.rki.de/DE/Content/InfAZ/N/Neuartiges_Coronavirus/Projekte_RKI/COVIMO_Reports/covimo_studie_bericht_6.pdf?__blob=publicationFile Pressekonferenz mit Michael Müller https://www.youtube.com/watch?v=nLUHe84BkSs Pressekonferenz mit Lothar Wieler, RKI https://www.youtube.com/watch?v=W0nuYdYi8pQ Jens Spahn in der ARD https://www.daserste.de/information/politik-weltgeschehen/morgenmagazin/videos/Jens_Spahn-106.html Pressekonferenz mit Hans-Joachim Watzke https://www.welt.de/sport/fussball/article233130167/2G-oder-3G-Impfdebatte-spaltet-auch-die-Bundesliga.html Wer sich wirklich nicht gegen Corona impfen lassen kann https://www.t-online.de/gesundheit/krankheiten-symptome/id_90614358/impfverweigerer-wer-sich-wirklich-nicht-gegen-corona-impfen-lassen-kann.html See omnystudio.com/listener for privacy information.
Das niedersächsische Kultusministerium peilt nach den Sommerferien an den Schulen des Landes gezielte Corona-Impfaktionen an.
Den vollständigen Standpunkte-Text (inkl ggf. Quellenhinweisen und Links) findet ihr hier: https://kenfm.de/der-koerperlose-mensch-von-roberto-d-lapuenteUnsere Selbstbestimmung über den eigenen Körper wird uns in kleinen Schritten wegkonditioniert.Von Roberto D. Lapuente.„Mein Bauch gehört mir!“ Diese Ansage zur körperlichen Autonomie hörten wir vor allem von Frauen in der Abtreibungsfrage. Sie wurde verstanden, akzeptiert und gefeiert. Doch seither hat sich viel verändert — vor allem zum Schlechteren. Jens Spahn versuchte den Körper von Verstorbenen als Organ-Ersatzteillager freizugeben, sofern der Betreffende nicht zu Lebzeiten ausdrücklich widersprach.Nun wird infrage gestellt, ob ein Mensch über die Art der medizinischen Behandlung für sich selbst überhaupt frei entscheiden darf. Eine Impfung mit derart experimentellem Charakter ist mehr als ein schmerzhafter Einstich am Arm. Er kann den Status unseres Immunsystems verändern, kann auf Jahre über Krankheit und Gesundheit, manchmal sogar über Leben und Tod entscheiden. Wenn wir uns jetzt nicht entschieden wehren, können wir den eingangs zitierten Satz bald abändern in: „Mein Körper gehört dem Staat.“Mir geht es ein bisschen wie Hubert Aiwanger, dem bayerischen Koalitionspartner von Markus Söder: Auch mich hat das Impfangebot bislang nicht überzeugt. Als es mit den Impfungen losging, wäre ich nie auf die Idee gekommen, mich als Impfdrängler zu betätigen. Ich wollte zuwarten, mal gucken, was so passiert, und mich dann frühestens im Herbst entscheiden, mit was und ob ich mich impfen lasse oder eben nicht. Beide Optionen hielt ich mir offen.Die Zeit rinnt nun tatsächlich, bald ist Herbst, und ich bin noch immer unentschlossen. Oder sagen wir es so: Ich hätte gerne mehr Zeit. Aber geht es nach Herrn Braun aus dem Kanzleramt und anderen, die mir nichts, dir nichts klarmachen, dass das Grundgesetz eine Impfpflicht ohne viel Federlesens hergibt, so kriege ich diese Zeit aber nicht. Ich muss mich nicht mal mehr entscheiden — das tut der Staat für mich. Er verfügt über meinen Körper.Mein Arm gehört mir dann eben nicht. Und wenn es nur der Arm wäre! Mir gehört mein Immunsystem nicht, mein Kopf nicht, einfach alles nicht.Alles an mir gehört — wieder mal — dem Staat.Dein Innenleben gehört uns — bis du widersprichstSo ähnlich stellte sich das Gesundheitsminister Jens Spahn vor etwa drei Jahren auch schon mal in einer anderen Frage vor: bei der Organspende nämlich. Er wollte das sogenannte Widerspruchsverfahren etablieren — sprich: Jeder sollte per se zunächst als Organspender gelten, bis er offiziell kundtut, dass er nicht wolle, dass seine Organe wiederverwertet werden können. Bis heute funktioniert es genau andersherum: Wer spenden will, muss es zu Lebzeiten dokumentieren.Spahn argumentierte damals, dass die Menschen trotz politischer und gesellschaftlicher Initiativen nicht dazu bereit seien, sich im großen Stil Organspendeausweise zu holen — also müsse man nun die Spielregeln quasi umdrehen und den Menschen als Herr seines Körpers zunächst mal entmündigen.Der Körper als Hinterlassenschaft sollte allen gehören. Und damit dem Staat.Der Mensch sollte als Ressource über den Tod hinaus anzusehen sein, die Allgemeinheit als Sachwalter betrachtet werden. Der Gesundheitsminister ging nur halbherzig ans Werk, er wollte eine Debatte anschieben und nicht direkt gesetzliche Neuregelungen schaffen. Diese Zögerlichkeit machten ihm nicht wenige zum Vorwurf, unter anderem auch die Meinungsmacher in diesem Lande kritisierten ihn dafür. Sie hätten sich das Widerspruchsverfahren sehr gut vorstellen können.Leicht zeichnete sich schon ab, was einige Jahre später dann ganz ungeniert ausbrach: den Mitmenschen als autonomes Wesen anzuerkennen, das bestimmten Eingriffen in seinen toten oder eben auch lebenden Körper nicht — oder vielleicht noch nicht — ausgesetzt sein möchte, akzeptiert man nicht mehr so ohne Weiteres. Der Mensch gehört sich in der Denkweise einiger nämlich zunächst nicht selbst. Er ist für alle da, ist ein Rohstoff und hat so zu funktionieren, dass er massenkompatibel bleibt.Die Impf-Allmende…weiterlesen hier: https://kenfm.de/der-koerperlose-mensch-von-roberto-d-lapuente+++KenFM jetzt auch als kostenlose App für Android- und iOS-Geräte verfügbar! Über unsere Homepage kommt Ihr zu den Stores von Apple und Google. Hier der Link: https://kenfm.de/kenfm-app/ +++ Abonniere jetzt den KenFM-Newsletter: https://kenfm.de/newsletter/ +++ jetzt kannst Du uns auch mit Bitcoins unterstützen. Bitcoin-Account: https://commerce.coinbase.com/checkout/1edba334-ba63-4a88-bfc3-d6a3071efcc8 +++ Dir gefällt unser Programm? Informationen zu weiteren Unterstützungsmöglichkeiten findest Du hier: https://kenfm.de/support/kenfm-unterstuetzen/Website und Social Media: https://www.kenfm.de https://www.twitter.com/TeamKenFM https://www.instagram.com/kenfm.de/ https://soundcloud.com/ken-fm https://t.me/s/KenFM See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
Deutschland diskutiert über die Impfwurst! Christoph Tiemann wirft den Investigativ-Grill an und spielt auch das Kleingedruckte dieser Sensations-Meldung vor. Außerdem gibt es Brötchen mit Fleischwurst für alle Hobby-Heimwerker und eine beleidigte Leberwurst für Hubert Aiwanger (Darf's ein bisschen mehr sein?).
Unsere Selbstbestimmung über den eigenen Körper wird uns in kleinen Schritten wegkonditioniert. Von Roberto D. Lapuente. „Mein Bauch gehört mir!“ Diese Ansage zur körperlichen Autonomie hörten wir vor allem von Frauen in der Abtreibungsfrage. Sie wurde verstanden, akzeptiert und gefeiert. Doch seither hat sich viel verändert — vor allem zum Schlechteren. Jens Spahn versuchte den Körper von Verstorbenen als Organ-Ersatzteillager freizugeben, sofern der Betreffende nicht zu Lebzeiten ausdrücklich widersprach. Nun wird infrage gestellt, ob ein Mensch über die Art der medizinischen Behandlung für sich selbst überhaupt frei entscheiden darf. Eine Impfung mit derart experimentellem Charakter ist mehr als ein schmerzhafter Einstich am Arm. Er kann den Status unseres Immunsystems verändern, kann auf Jahre über Krankheit und Gesundheit, manchmal sogar über Leben und Tod entscheiden. Wenn wir uns jetzt nicht entschieden wehren, können wir den eingangs zitierten Satz bald abändern in: „Mein Körper gehört dem Staat.“ Mir geht es ein bisschen wie Hubert Aiwanger, dem bayerischen Koalitionspartner von Markus Söder: Auch mich hat das Impfangebot bislang nicht überzeugt. Als es mit den Impfungen losging, wäre ich nie auf die Idee gekommen, mich als Impfdrängler zu betätigen. Ich wollte zuwarten, mal gucken, was so passiert, und mich dann frühestens im Herbst entscheiden, mit was und ob ich mich impfen lasse oder eben nicht. Beide Optionen hielt ich mir offen. Die Zeit rinnt nun tatsächlich, bald ist Herbst, und ich bin noch immer unentschlossen. Oder sagen wir es so: Ich hätte gerne mehr Zeit. Aber geht es nach Herrn Braun aus dem Kanzleramt und anderen, die mir nichts, dir nichts klarmachen, dass das Grundgesetz eine Impfpflicht ohne viel Federlesens hergibt, so kriege ich diese Zeit aber nicht. Ich muss mich nicht mal mehr entscheiden — das tut der Staat für mich. Er verfügt über meinen Körper. ...weiterlesen hier: https://apolut.net/der-koerperlose-mensch-von-roberto-d-lapuente See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
In dieser Woche hat die Schule in Schleswig-Holstein und Mecklenburg-Vorpommern begonnen, nach und nach geht der Unterricht auch in anderen Bundesländern wieder los – und viele Eltern fragen sich: impfen oder besser doch nicht? Dr. Georg-Christian Zinn, Direktor des Hygienezentrums Bioscientia, hat da eine eindeutige Empfehlung. Außerdem spricht Podcast-Host Michel Abdollahi in “heute wichtig” mit der liberal-konservativen Wirtschaftsjournalistin Nena Schink. Sie sagt: „Gendern ist für mich genau das Falsche. Weil beim Gendern zeigen wir ja wieder genau: ‚Du bist ein Mann, du bist eine Frau!‘“ Neben dem Gendern geht es in dem Gespräch um Quoten, Verbote und Female Empowerment. Und in dieser Folge geht es auch noch um die schweren Waldbrände in Südeuropa. Reporter Jürgen Weichert berichtet aus Griechenland.++++Host: Michel Abdollahi;Redaktion: Sabrina Andorfer, Dimitri Blinski, Martin Schlak;Mitarbeit: Malte Born, Nick Rasmus, Jügen Weichert;Produktion: Nicolas Femerling, Andolin Sonnen, Wei Quan, Aleksandra Zebisch++++Sie wollen Kontakt zu uns aufnehmen? Schreiben Sie uns an heutewichtig@stern.deUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Der Wohn-Immobilienkonzern Vonovia legt ein neues Angebot für die Übernahme des Konkurrenten Deutsche Wohnen vor.Der Fingerabdruck im Personalausweis - er ist ab heute Pflicht.
Themen der Sendung: Gesundheitsminister von Bund und Ländern wollen Impfangebot für Jugendliche ausweiten, Aufgeben oder Wiederaufbau: Ahrbrück nach der Flutkatastrophe, Die Meinung, Bundeswehrfregatte "Bayern" läuft zum Übungseinsatz in den Indopazifik aus, Weitere Meldungen im Überblick, Gedenktag an die ermordeten Sinti und Roma durch die Nationalsozialisten, Belarusische Leichtathletin Timanowskaja bekommt humanitäres Visum in Polen, Der Sport mit Olympia, Das Wetter
Themen der Sendung: Gesundheitsminister von Bund und Ländern wollen Impfangebot für Jugendliche ausweiten, Aufgeben oder Wiederaufbau: Ahrbrück nach der Flutkatastrophe, Die Meinung, Bundeswehrfregatte "Bayern" läuft zum Übungseinsatz in den Indopazifik aus, Weitere Meldungen im Überblick, Gedenktag an die ermordeten Sinti und Roma durch die Nationalsozialisten, Belarusische Leichtathletin Timanowskaja bekommt humanitäres Visum in Polen, Der Sport mit Olympia, Das Wetter
Artikel zum Podcast: https://bit.ly/3zWGOsr Nach den Vorstellungen des Bundesgesundheitsministeriums sollen noch mehr Jugendliche ein Impfangebot bekommen. Heute beraten die Gesundheitsminister der Länder.
Die Stadt Athen macht dieses neue Impfangebot möglich. Ab August können ältere, kranke und Menschen mit Behinderung zunächst telefonisch einen Termin vereinbaren. Dann kommt ein Impf-Team zu ihnen nach Hause. Wie auch andere Länder versucht Griechenland, mit verschiedenen Ideen die Impfquoten im Land zu erhöhen.
Immer weniger Menschen in Deutschland nehmen ein Impfangebot wahr. In Leipzig geht man nun andere Wege. Dort kommt der Impfstoff in Vierteln wie der Plattenbausiedlung Grünau nun mobil und ohne Termin gezielt zu den Bürgern. Von Alexander Moritz www.deutschlandfunkkultur.de, Länderreport Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Sich gegen das Coronavirus impfen zu lassen, kann in Deutschland jeder frei für sich entscheiden. Es gibt gute Argumente dafür, aber genauso auch Gründe, die zumindest Anlass für Nachfragen geben. Einen Impfzwang gibt es nicht - aber aktuell eine Diskussion darüber, wie künftig mit nicht geimpften Personen umgegangen werden soll. Schließlich ist inzwischen der Zeitpunkt erreicht, zu dem jeder, der es will, ein Impfangebot bekommen kann. Im CoronaCast, dem Podcast von Sächsische.de zur Pandemie, gibt Frank Ulrich Montgomery, Präsident des Weltärztebundes, Antworten und Lösungsvorschläge in der heiklen Debatte. Eines stellt der Hamburger Medizinier gleich klar: "Ich halte eine generelle Impfpflicht für alle Menschen in Deutschland für nicht durchsetzbar." So etwas sei mit der Verfassung wohl kaum vereinbar und würde, statt bis zum Herbst das nötige Tempo ins Impfen zu bekommen, "nur über Jahre die Gerichte beschäftigen". Anstatt eines vorgeschriebenen Piks' für alle Menschen schlägt Montgomery deshalb eine partielle Impfpflicht vor - und wird konkret. "In medizinischen Berufen oder in der Pflege sind dem Personal Menschen anvertraut. Und diese Menschen müssen darauf vertrauen können, dass sie nicht angesteckt werden." Eine Impfung, so Montgomery, sollte für alle, die direkten Kontakt zu Patienten haben, verpflichtend werden. Und wie sieht es bei Lehrern und Erziehern aus? Schließlich arbeiten Angestellte dieser Berufsgruppen permanent mit Kindern, die sich gegenwärtig nicht oder ab dem 12 Lebensjahr nur mit Zustimmung der Eltern durch eine Impfungen selbst schützen können. Abgesehen davon, dass die Studienlage für die Impfung bei Kindern noch dünn sei, argumentiert Montgomery hier ähnlich. "Eine Impfpflicht zum Schutz von Kindern beträfe dann auch Lehrer." Montgomerys Vorschlag einer berufsbezogenen Impfpflicht würde einem damit verbundenen politischen Entscheidungsprozess ein wenig die Schwere nehmen. Jedoch dürfte es auch für diese Idee noch an Zustimmung mangeln. Sachsens Kultusminister Christian Piwarz (CDU) etwa hatte erst an diesem Mittwoch gegenüber der Nachrichtenagentur dpa gesagt, dass er zwar wenig Verständnis für impfunwillige Lehrer und Erzieher habe, sich ihm bei einer Impfpflicht "aber einiges sträubt". Bleibt noch die Frage offen, mit welchen Einschränkungen Ungeimpfte künftig zurecht kommen müssten. Montgomery sieht in der Debatte eine Schieflage. "Es geht nicht um Privilegien für Geimpfte, sondern um das Rückerlangen der Grundrechte." Warum also sollten die, die dazu beitragen, dass sich Menschen nicht mehr gegenseitig gefährden, für diejenigen, die das nicht tun wollen, auf Freiheiten verzichten, argumentiert Montgomery. Welche konkreten Einschränkungen er für Ungeimpfte als realistisch einschätzt, erklärt er in dem Podcast-Gespräch. Außerdem analysiert Montgomery die globale Corona-Lage, richtet den Blick in andere Länder und pflichtet RKI-Chef Lothar Wieler in einer gerade erst wieder neu los gegangenen Debatte um die Inzidenz als Richtwert für Corona-Maßnahmen bei. Das Podcast-Gespräch wurde über einen Videoanruf aufgezeichnet. Alle am Gespräch beteiligten Personen saßen ausreichend weit voneinander getrennt an verschiedenen Orten.
Immer weniger Menschen in Deutschland nehmen ein Impfangebot wahr. In Leipzig geht man nun andere Wege. Dort kommt der Impfstoff in Vierteln wie der Plattenbausiedlung Grünau nun mobil und ohne Termin gezielt zu den Bürgern. Von Alexander Moritz www.deutschlandfunkkultur.de, Länderreport Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Den vollständigen Standpunkte-Text (inkl ggf. Quellenhinweisen und Links) findet ihr hier: https://kenfm.de/der-heraufziehende-sturm-von-c-j-hopkins/Ein Standpunkt von C.J. Hopkins. Die eskalierende Diskriminierung der Ungeimpften könnte Gewaltausbrüche provozieren — genau diese würden dem System aber in die Hände spielen. Hinweis zum Beitrag: Der vorliegende Text erschien zuerst im „Rubikon – Magazin für die kritische Masse“, in dessen Beirat unter anderem Daniele Ganser und Hans-Joachim Maaz aktiv sind. Da die Veröffentlichung unter freier Lizenz (Creative Commons) erfolgte, übernimmt KenFM diesen Text in der Zweitverwertung und weist explizit darauf hin, dass auch der Rubikon auf Spenden angewiesen ist und Unterstützung braucht. Wir brauchen viele alternative Medien! Viele Bürger gleichen Kälbern, die sich ihre Metzger selber gewählt haben. Aber werden sich Millionen von Menschen auch wie die Lämmer zur Schlachtbank führen lassen? Der Druck auf Ungeimpfte wächst stetig. Wenn jeder ein Impfangebot erhalten hat, wird sich der Hass auf sie vollends entladen. Da diese Menschengruppe zu groß ist, um sie unhörbar zu machen oder aus der Gesellschaft zu entfernen, werden die New-Normal-Akteure alles versuchen, um ihnen das Leben so schwer wie möglich zu machen — vielleicht auch, um noch mehr Menschen als bisher unter die Nadel zu zwingen. Aber wird sich das eine nicht zu kleine Minderheit auf Dauer bieten lassen? Der Druck, der im Kessel ist, könnte zu einer Entladung führen. Es dürfte sich eine Ungeimpften-Bewegung formieren — und nur, wenn wir großes Glück haben, wird es dabei vollkommen friedlich zugehen. Die Mächtigen nämlich lieben nicht unbedingt den Frieden — Straßenkämpfe und Gewaltausbrüche spielen ihnen in die Hände und können als Vorwand für weitere Diffamierung aller Maßnahmenkritiker sowie für weitere Freiheitseinschränkungen dienen. Unsere Antwort muss eine entschlossene, aber absolut friedliche Widerstandsbewegung sein. Es sieht also so aus, als ob GloboCap erst dann zufrieden sein wird, wenn sie die weit verbreiteten sozialen Unruhen — oder de facto einen globalen Bürgerkrieg — angefacht haben, den sie als Vorwand brauchen, um den neuen pathologisierten Totalitarismus einzurichten und das, was von der Gesellschaft noch übrig ist, in einen globalen pseudo-medizinischen Polizeistaat umzuwandeln, oder zumindest scheint es so, als ob wir derzeit darauf zusteuern. Wir sind offenbar mit Wahnsinnstempo auf dem Weg dorthin. Ich habe zwar keine Kristallkugel oder so, aber ich erwarte, dass die Dinge in diesem Herbst ziemlich krass werden und in absehbarer Zukunft wahrscheinlich noch krasser. Ja, liebe Leute, ein Sturm ist im Anzug. Er hat sich in den letzten 16 Monaten angekündigt. Und GloboCap steuert direkt hinein. Ich — und viele andere meinesgleichen — habe sein unerbittliches Herannahen als sozusagen selbst ernanntes internationales pathologisiert-totalitäres Hurrikan-Zentrum verfolgt — Sie wissen schon, wie das in Miami, außer dass alle Meteorologen „Verschwörungstheoretiker“ sind. Wir haben all die Propaganda, die Lügen, die Manipulation von Statistiken, die Aufhebung der Grundrechte, die New-Normal-Einsatzkommandos, die Zensur seitens der Konzerne und den ganzen Rest des Roll-outs der neuen offiziellen Ideologie und die totalitären Maßnahmen, die zu ihrer Durchsetzung eingesetzt werden, dokumentiert. Unsere Bemühungen waren zwar nicht vergebens, aber sie waren nicht erfolgreich genug, um den jetzigen Lauf der Dinge zu ändern ... einen Kurs der Ereignisse, der schon immer klar war, einen Kurs, den jede totalitäre Bewegung nehmen muss, um zu ihrem Endziel zu gelangen. Man kann nicht ganze Gesellschaften in quasitotalitäre Systeme umwandeln, ohne dass es zu zivilen Unruhen, Chaos, Aufruhr, Krieg oder einer anderen Art von Katastrophe kommt. Die Massen einer Gehirnwäsche zu unterziehen ist schön und gut, aber irgendwann muss man die Menschen, die sich gegen die neue totalitäre „Realität“ wehren, dazu bringen, aufsässig zu werden, damit man gegen sie vorgehen und sie zu offiziellen Feinden machen kann, was derzeit zu geschehen scheint. GloboCap fährt den Totalitarismus hoch, und sie reiben es uns unter die Nase. Hier im Neuen Normalen Deutschland bellen prominente Gesundheitsbeamte offen Goebbels‘sche Parolen wie „Keine Freiheit für die Ungeimpften!“ und „Die Ungeimpften sind eine Gefahr für die Gesellschaft!“ Überall in Europa, auch in Großbritannien, wo der „Freedom Day“ vor der Tür steht, werden pseudo-medizinische Systeme der sozialen Segregation eingeführt. In Frankreich, Griechenland und vielen anderen Ländern werden Menschen, die sich weigern, sich „impfen“ zu lassen, ihrer Arbeitsstelle beraubt und anderweitig bestraft. In den USA, wo die Ungeimpften ebenfalls ausgegrenzt werden, gehen New-Normal-Einsatztruppen von Tür zu Tür und schikanieren „impfunwillige“ Familien, damit diese sich der neuen offiziellen Ideologie anpassen.Und so weiter ... Ich bin es leid, die Fakten zu zitieren. Sie machen sowieso nicht den geringsten Unterschied für die große Mehrheit der New Normals. Wie ich in mehreren früheren Kolumnen angemerkt habe, haben diese Leute ihre Rationalität aufgegeben und sind voll in einer totalitären Bewegung aufgegangen , die zu ihrer wahrgenommenen und sozialen Realität geworden ist und von deren Verteidigung nun ihre „Vernunft“ abhängt, sodass also die Fakten für sie absolut nichts bedeuten. Und Sie kennen ja die Fakten bereits. Genau, Sie. Wir. Die anderen. Die Ungeimpften…weiterlesen hier:https://kenfm.de/der-heraufziehende-sturm-von-c-j-hopkins/ +++ KenFM jetzt auch als kostenlose App für Android- und iOS-Geräte verfügbar! Über unsere Homepage kommt Ihr zu den Stores von Apple und Google. Hier der Link: https://kenfm.de/kenfm-app/ +++ Abonniere jetzt den KenFM-Newsletter: https://kenfm.de/newsletter/ +++ jetzt kannst Du uns auch mit Bitcoins unterstützen. Bitcoin-Account: https://commerce.coinbase.com/checkout/1edba334-ba63-4a88-bfc3-d6a3071efcc8 +++ Dir gefällt unser Programm? Informationen zu weiteren Unterstützungsmöglichkeiten findest Du hier: https://kenfm.de/support/kenfm-unterstuetzen/ Website und Social Media: https://www.kenfm.de https://www.twitter.com/TeamKenFM https://www.instagram.com/kenfm.de/ https://soundcloud.com/ken-fm https://t.me/s/KenFM See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
Tophotel Today vom 16.07.2021 mit diesen Themen: 1. Rund ein Drittel der Hotelinvestoren wollen vermehrt Hotels in Europa kaufen 2. Make-Over der Empfangshalle im Vier Jahreszeiten Hamburg 3. Mecklenburg-Vorpommern startet mit Impfangebot im Ostsee-Urlaub
Der Zuwachs an Privatjets am Flughafen in Palma überrascht selbst Expertinnen und Experten. Luxustourismus auf Mallorca ist offenbar im Trend. Gute die Häfte der EinwohnerInnen auf der Insel ist inzwischen vollständig geimpft - auch junge Leute nutzen das Impfangebot fleißig. Und: Auch in diesem Sommer unterstützen wieder PolizeibeamtInnen aus talien, Frankreich und Deutschland die spanische Polizei als Ansprechpartner für die TouristInnen.
CSU-Landesgruppenchef Alexander Dobrindt ruft die Ständige Impfkommission auf, ihre Empfehlungen zu überprüfen. Die aktuelle bedingte Impfempfehlung etwa für 12- bis 18-Jährige habe gesellschaftliche Folgen, die es zu bedenken gelte, sagte Dobrindt im Dlf. Alexander Dobrindt im Gespräch mit Katharina Hamberger www.deutschlandfunk.de, Interview der Woche Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
CSU-Landesgruppenchef Alexander Dobrindt ruft die Ständige Impfkommission auf, ihre Empfehlungen zu überprüfen. Die aktuelle bedingte Impfempfehlung etwa für 12- bis 18-Jährige habe gesellschaftliche Folgen, die es zu bedenken gelte, sagte Dobrindt im Dlf. Alexander Dobrindt im Gespräch mit Katharina Hamberger www.deutschlandfunk.de, Interview der Woche Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Die Kinder und Jugendlichen hätten mehr als ein Jahr lang zurückgesteckt. Jetzt sei es Zeit, dass die Gesellschaft ihnen etwas zurückgebe. Das fordert Michael Mittelstaedt, Vorsitzender des Landeselternbeirats Baden-Württemberg. Dazu gehört nach Mittelstaedts Auffassung Präsenzunterricht, auch wenn die Infektionszahlen derzeit wieder steigen. Das von der Bundesschülerkonferenz geforderte Impfangebot an alle Jugendlichen über 12 sieht Mittelstaedt eher skeptisch. Dazu lägen noch nicht genügend Hinweise auf die Sicherheit der Impfung für Jugendliche vor. Für die benötigte technische Ausstattung der Schulen mit Luftfiltern seien zwar Geräte und Gelder vorhanden - die Bürokratie mache es den Schulen aber schwer.
Der Start der Impfkampagne, die kostenlosen Tests, das Impfangebot für alle – immer wieder versprechen Politiker in der Corona-Pandemie Dinge, die dann nicht oder nicht wie versprochen kommen. Sehr häufig steht dabei im Mittelpunkt: Gesundheitsminister Jens Spahn. Zuletzt hatte er kostenlose Antigen-Tests für alle ab dem 1. März versprochen und wurde dann von der Kanzlerin und den Ministerpräsidenten zurückgepfiffen. Warum passiert dem ambitionierten Politik-Profi Spahn das? Was steckt dahinter? Und welche Reaktionen löst das außerhalb der Politik aus? Darüber spricht Marc Krüger in dieser Ausgabe vom "Tagesanbruch am Wochenende"-Podcast mit t-online-Chefredakteur Florian Harms. Außerdem geht es um Kultur und Vereine in Deutschland. Alles liegt seit vielen Monaten wegen der Pandemie brach. Welche Auswirkungen drohen? Was ist vielleicht schon jetzt kaputt? Weiteres Thema: die Bundeswehr. Sie ist riesiger Arbeitgeber, Ausbilder, Wirtschaftsfaktor. Aber die Truppe kommt meist nur dann in den Medien vor, wenn es Skandale oder Hilfsaktionen gibt. Wie kommt die Bundeswehr durch die Krise? Und wie steht es um die wichtigen Auslandseinsätze?