1939 film
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Frühling - von Else Lasker-Schüler
Wie fühlt sich Mutterliebe an, wenn sie an Bedingungen geknüpft ist? In dieser Folge sprechen wir über das heikle Thema "narzisstische Mütter" .Du erfährst, woran du sie erkennst, wie sich ihr Verhalten im Alltag zeigt – und welche tiefen Spuren es hinterlässt.Wir beleuchten typische Verhaltensmuster wie emotionale Manipulation, Kontrollverhalten und Schuldumkehr. Du bekommst außerdem Einblicke, wie Töchter und Söhne unterschiedlich betroffen sind – und was du tun kannst, um dich Schritt für Schritt zu befreien.✨ Wenn du dich oft fragst, warum du dich trotz aller Bemühungen nie „genug“ fühlst – dann ist diese Folge für dich.Mehr über mich und meine Arbeit: https://www.ursulakurrle.deSchauen, ob wir zusammenarbeiten können?
Der Sänger und Gitarrist Markus Schönholzer nimmt in seinem neusten Solo-Programm seine ganze Familie mit auf die Bühne. Aus Tantengeträller, Mutterliebe, Vaterbefehlen und Bruderblues dichtet er sich eine bunte Vergangenheit. Dabei füllt er seine Erinnerungslücken mit Wünschen, Träumen und unverschämten Lügen. Auf seiner wundersamen Reise in vergangene Tage sammelt er neue Erkenntnisse und baut daraus heitere Songs für die Gegenwart. Dieser Abend enthält alles, was jede gute Familie zu bieten hat: schmutzige Wäsche, Eifersucht, Ämtlilisten und viel, viel Liebe. Bei Markus Schönholzers Liedkunst mischt sich Humor raffiniert mit Melancholie. Er zeichnet Situationen des Erwachsenwerdens gleichzeitig liebevoll und satirisch böse nach. Der Wolf im Schafspelz ist auf jeden Fall einer der besten Liedermacher, die die Schweiz momentan zu bieten hat. Daneben ist der Musik-Kabarettist auch ein musikalischer Entdeckungsreisender, der Genregrenzen souverän ignoriert: So schreibt er neben Liedern für seine eigenen Solos auch Musik für Shows, Theater, Musicals, Film und Tanz. Eine Aufzeichnung aus dem Theater Ticino Wädenswil am 24. Mai 2024. ____________________ Von und mit: Markus Schönholzer ____________________ Regie: Paul Steinmann – Redaktion: Barbara Anderhub ____________________ Produktion: SRF 2025 ____________________
Der Sänger und Gitarrist Markus Schönholzer nimmt in seinem neusten Solo-Programm seine ganze Familie mit auf die Bühne. Aus Tantengeträller, Mutterliebe, Vaterbefehlen und Bruderblues dichtet er sich eine bunte Vergangenheit. Dabei füllt er seine Erinnerungslücken mit Wünschen, Träumen und unverschämten Lügen. Auf seiner wundersamen Reise in vergangene Tage sammelt er neue Erkenntnisse und baut daraus heitere Songs für die Gegenwart. Dieser Abend enthält alles, was jede gute Familie zu bieten hat: schmutzige Wäsche, Eifersucht, Ämtlilisten und viel, viel Liebe. Bei Markus Schönholzers Liedkunst mischt sich Humor raffiniert mit Melancholie. Er zeichnet Situationen des Erwachsenwerdens gleichzeitig liebevoll und satirisch böse nach. Der Wolf im Schafspelz ist auf jeden Fall einer der besten Liedermacher, die die Schweiz momentan zu bieten hat. Daneben ist der Musik-Kabarettist auch ein musikalischer Entdeckungsreisender, der Genregrenzen souverän ignoriert: So schreibt er neben Liedern für seine eigenen Solos auch Musik für Shows, Theater, Musicals, Film und Tanz. Eine Aufzeichnung aus dem Theater Ticino Wädenswil am 24. Mai 2024. ____________________ Von und mit: Markus Schönholzer ____________________ Regie: Paul Steinmann – Redaktion: Barbara Anderhub ____________________ Produktion: SRF 2025 ____________________
Mutterwunden und die Folgen fehlender Mutterliebe In dieser bewegenden Episode begrüßen wir Elvira Salzmann, Mentorin für selbstbestimmtes Leben und Freiheit. Gemeinsam tauchen wir ein in das Thema Mutterwunden und erforschen, welche Auswirkungen ein Mangel an Mutterliebe auf Kinder haben kann. Erfahre, wie diese Verletzungen nicht nur die Kindheit, sondern auch das spätere Leben prägen, und wie man aus diesen Erfahrungen Stärke schöpfen kann. Elvira teilt tiefgreifende Einblicke, wie emotionale Heilung möglich ist und welche Rolle Selbstliebe und Vergebung dabei spielen. Für alle, die sich auf den Weg der Selbstreflexion und inneren Heilung begeben möchten, ist diese Folge ein absolutes Muss. Freue dich auf eine inspirierende und augenöffnende Reise, die zeigt, wie aus Schmerz Kraft und Freiheit entstehen können.
«Ich bin Mutter, ich muss liebevoll mit meinem Kind unterwegs sein.» Eine Hörerin fragt uns sinngemäss, warum wir, die wir doch für authentisches und facettenreiches Muttersein stehen, für 'liebevolle' Beziehungen plädieren? Denn: Darf eine Beziehung zwischen Mutter und Kind nicht auch 'nicht liebevoll' sein? Muss da zwingend sowas wie Mutterliebe existieren? Und was, wenn mir die Liebe zum Kind fehlt, bin ich dann eine schlechte Mutter? Ausgelöst durch diese Rückmeldung widmen wir diese Folge der Mutterliebe. Bleiben dabei, dass wir liebevolle Beziehungen das Beste überhaupt finden. Aber dass die Art, wie sie gelebt werden oder sich anfühlen, nicht immer so ist, wie wir uns vorstellen.
Mutterliebe über den Tod hinaus. Mit: Michael Schacht (Erzähler), Siegfried Wischnewski (Raymond Schiff), Herta Veuhoff (Hanna Schiff, Mutter) Tontechnik: Helmut Dimmig Regie: Rainer Zur Linde Produktion: SRF 1981 Dauer: 09:10
Thrillerautor Sebastian Fitzek hat fünf Kinder und eine Menge Erfahrung mit Elternabenden, weshalb er letztes Jahr seinem Genre untreu wurde und einen humorvollen Roman über das Thema geschrieben hat. Der Titel lautet – na klar - „Elternabend“, im Untertitel steht „Kein Thriller (Auch wenn der Titel nach Horror klingt!)“. Jetzt hat er ein neues Buch nachgelegt – und wieder geht‘s um Kinder und Eltern. Im Interview mit Florian von der Online-Community Echte Papas und Marco (www.dad-mag.de) erzählt Sebastian, welche Anekdoten er schon selbst auf Elternabenden erlebt hat, warum diese eigentlich so einen schlechten Ruf haben, weshalb sich seine Art Thriller zu schreiben, geändert hat seitdem er Vater ist und was sein neuestes Buch „Das Kalendermädchen“ mit Mutterliebe und Vaterliebe zu tun hat. Zusätzlich gibt es natürlich auch dieses Mal wieder einen neuen Song auf der Spotify-Playlist der ECHTEN PAPAS: https://spoti.fi/2Zutj4H, natürlich ausgesucht von Sebastian. Am besten die Spotify-Playlist gleich downloaden, anhören und abonnieren wie auch den Podcast selbst. Ihr habt Feedback? Zu der Playlist? Zu dieser Folge? Oder eine allgemeine Frage? Dann schreibt gerne eine Mail an: podcast@echtepapas.de! Und jetzt: Viel Spaß beim Hören! ___________________________________ Plant ihr eine kleine Veränderung im Kinderzimmer? Mit der SKOGSDUVA Kollektion von IKEA verwandelst du jedes Zimmer in einen skandinavischen Wald. Jetzt stöbern.
Warum ist unsere Liebe nicht stark genug? - Es gibt wohl nichts, was so viel Schmerz verursachen kann, als das Zusammenspiel von Liebe und Sucht in der Beziehung. Ganz egal ob es sich dabei um die Liebe zum Partner oder um die bedingungslose Mutterliebe handelt. Sucht in der Beziehung hat die Macht Herzen zu brechen, denn sie bringt uns immer wieder an den Punkt an der Liebe zu zweifeln. An unserer eigenen und auch an der Liebe, die der Suchtbetroffene für dich übrig hat... Doch stimmt das wirklich? Was wenn eine ganz neue Perspektive auf und Herangehensweise an die Liebe, die Kraft hat Herzen zu heilen und zu verbinden? Was wenn die Liebe doch der Schlüssel ist, um dich von der Sucht in deiner Beziehung zu lösen und wirklich echte Verbundenheit zu spüren? Diese neue Perspektive auf die Liebe, schenke ich dir in dieser Folge und gebe dir mit den LILA HERZEN sogar die entsprechende Lösung an die Hand, dich mit dieser Liebe wieder zu verbinden. Ich wünsche dir liebevolle Erkenntnisse und Inspiration beim Zuhören und freue mich auf deine Anmeldung! ANMELDESCHLUSS ist der 04. August! Das kostenfreie LILA HERZEN Info-Webinar findet am 25.07.24 um 19 Uhr per Zoom statt. Du möchtest auch dabei sein? Dann sende mir "LILA HERZEN" per Instagram-Direktnachricht oder per Mail an: anfrage@suchtselbstmitjil.de . Anschließend schicke ich dir die Zugangsdaten für unser Zusammenfinden zu. Alle Infos zur neuen LILA HERZEN Reise im Überblick findest du hier: https://suchtselbstmitjil.de/lila-herzen/ Du möchtest unbedingt und sicher mit auf LILA HERZEN Reise gehen? Dann sende mir deine Kontaktanfrage und wir zwei lernen uns kennen: https://suchtselbstmitjil.de/kontakt/Ich freue mich auf dich! Deine Jil
Herzlichen Glückwunsch zum Muttertag!
Matthias Glasner ist einer der bedeutendsten Regisseure Deutschlands und der absolute Favorit beim diesjährigen Deutschen Filmpreis. Ein Gespräch über Mutterliebe, Elternstolz und Filme, die es einem nicht leicht machen. Kritiker auf der Berlinale waren begeistert von »Sterben«, dem neuen Film von Regisseur und Drehbuchautor Matthias Glasner. Für das Drehbuch gewann er den »Silbernen Bären« der 74. Berlinale. Nun ist das herausragend besetzte Meisterwerk insgesamt neunmal für den Deutschen Filmpreis 2024 nominiert. Es ist Glasners persönlichstes Werk. In Teilen sehr lustig, in Teilen kaum zu ertragen. Im Podcast »Moreno+1« spricht Glasner mit Host Juan Moreno über die komplexe Beziehung zu seiner Familie, die dem Film zugrunde liegt. »Sterben«, erzählt die persönliche und extrem schwierige eigene Familiengeschichte Glasners über sein Alter Ego Tom. Tom wird gespielt von Lars Eidinger und ist im Film Dirigent. Er möchte die Komposition seines depressiven Freundes auf die Bühne bringen, die ebenfalls den Namen »Sterben« trägt. Parallel stirbt der Vater und die Beziehung zur Mutter (Corinna Harfouch) erfährt immer tiefere Risse. Wie persönlich der Film wird, erklärt Glasner anhand einer der eindringlichsten Szenen des Films. Nach dem Tod des Vaters versichern sich Mutter und Sohn am Wohnzimmertisch, dass sich nur schwer ertragen können und keineswegs lieben. »Eigentlich habe ich Dich nie geliebt, sagt die Mutter. Und genau diese Szene ist bei uns passiert. Nur, dass mein Vater am Leben war und es Weihnachten war.«+++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie bei SPIEGEL+. Jetzt für nur € 1,- für die ersten vier Wochen testen unter spiegel.de/abonnieren Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Ihr Lieben, heute gibt's was auf die Schnauze! Janine talkt hier und heute nicht mit Lola, sondern mit ihrem vierten Kind, Krümel, ihrem innig geliebten Maltipoo. Besser gesagt: ÜBER ihn. Wir wollen hier mal nicht das Bellen anfangen. Warum das jetzt? - Janine ist gerade Gast in der aktuellen Folge des Podcasts „Auf die SCHNAUZE! - Haustiere und ihre Promis“ - und das wollen wir euch nicht vorenthalten. Und darum geht's: Krümel ist für die Kunzes nicht nur ein Hund. Er ist ein vollwertiges Familienmitglied, somit sitzt er zu den Mahlzeiten auch in Reihe. Warum sie an dieser Stelle Erziehung für überbewertet hält, sie nicht ohne den Vierbeiner in den Urlaub fahren will und sie ihn bei aller Liebe als Typ „egomanes, verfressenen Arschloch“ bezeichnen würde, verrät Janine in dieser Folge. Außerdem berichtet sie, warum 50 definitiv das neue 30 ist, wie gut ihre Pflanzen Wodka vertragen, der rote Teppich nichts für sie ist und inwiefern sie in der Kindererziehung versagt hat. Es gibt also auch was auf die Ohren. Ein Leckerbissen außer der Reihe - lasst ihn euch schmecken…
Ja, etwa 10-20% aller Mütter sind davon betroffen - Wochenbettdepression. Wichtig an dieser Stelle: Eine Wochenbettdepression ist nicht zu verwechseln mit Babyblues.Zwar hatten wir neun Monate Zeit uns auf diese Zeit vorzubereiten und dennoch liegt da plötzlich ein bedürftiger, kleiner Mensch neben uns, der unsere gesamte Aufmerksamkeit verlangt und den wir doch eigentlich sofort "lieben müssen". Dabei ist es völlig normal, dass uns unsere Emotionen nach der Geburt überkommen. Vor allem nach einer traumatischen Erfahrung. Und nicht zu vergessen: Der eigene Körper ist zu dieser Zeit der reinste Hormoncocktail. Ansteigendes Oxytocin trifft bspw. auf abfallendes Progesteron und Östrogen. Gleichzeitig der Milcheinschuss, das Thema Stillen, Wochenfluss, Schlafmangel usw.! Natürlich kann all das stärker auf's Gemüt schlagen als uns lieb ist.Kareen und Sissi sprechen in dieser Folge über dieses umfangreiche Thema und zeigen abermals: Ihr seid damit nicht allein. Eine Wochenbettdepression kann übrigens verschiedene "Schwierigkeitsgrade" - von mild bis stark - annehmen. Die beiden erklären dabei nicht nur den Unterschied zum Babyblues und wie die verschiedenen Spektren aussehen können, sondern auch welche möglichen Hilfsmittel samt Unterstützung es gibt und wie Risikofaktoren und klare Alarmsignale aussehen. Darunter das Fehlen von Gefühlen - auch von Mutterliebe - oder auch Schuldgefühle dem eigenen Kind gegenüber, Verzweiflung und Scham. Und auch welche langfristigen Folgen eine Wochenbettdepression verursachen kann. Auch beim Kind. Ja, diese Folge ist abermals voll von wertvollem Wissen und Ratschlägen. Schön, dass ihr wieder zuhört und damit herzlich willkommen im "Hebammensalon".Fragebogen Postpartale DepressionSkala Postnatale DepressionDeutsche DepressionshilfeIhr möchtet mehr zu unseren aktuellen Werbepartner*innen erfahren? Hier findet ihr alle Infos und Rabatte! Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
WTFIFTY?! Janine kann es nicht ganz fassen. 50. Jetzt ist es soweit. 50 Jahre - und sie hat das erste Mal im Leben das Gefühl: Das ist echt alt. Die Zahl und der Geburtstag machen etwas mit ihr. Die 50, der Körper, ihr Geist und ihre Seele passen einfach nicht zusammen. - Wann kommt sie endlich an? Wann hören die Flausen im Kopf auf zu schwirren? Warum will Janine immer noch so viel? Was soll der riesengroße Hunger aufs Leben? Die Stimmung ist nachdenklich und fast im Keller, die Hormone in Wallung. Nicht zuletzt wegen der grassierenden Prämenopause, die sie laut Lola mindestens zweimal am Tag zu oft erwähnt. Überhaupt versteht Lola das ganze Drama nicht. Ob frau nun 49 oder 50 wird. Ist das nicht egal? Ist es nicht nur eine Zahl? Alles Anstellerei? Wird Janine jetzt seltsam? Wissenschaftler sagen an der Stelle: das ist ganz normal. Denn: Viele Menschen denken zum Ende eines Lebensjahrzehnts besonders intensiv über ihr Leben nach. Mit 29, 39 oder 49 Jahren wird stärker darüber gegrübelt, ob das eigene Dasein sinnvoll und ausgefüllt ist, berichten US-Forscher in den „Proceedings“ der US-Nationalen Akademie der Wissenschaften („PNAS“). Die Menschen neigen dann auch zu radikalerem Verhalten – im Positiven wie im Negativen. Besonders viele „Seitensprünge und Selbstmorde“ sollen bei den „Neun-Endern" zu verzeichnen sein. Oha…. Im Englischen heißen die Wechseljahre übrigens auch „The Change“. Vielleicht ist das eine Idee… jetzt das Leben noch einmal so richtig umkrempeln…? Ein Umzug nach Spanien käme Janine hier in den Sinn. Aber da macht Lola nicht mit. Was dieser Einfall nun schon wieder soll?! Also doch Stillstand in Köln. Und dazu ein guter Eierlikör - das Leben muss ja irgendwie weitergehen…
„Auch nur einen Tag so eine Mutter wie dich haben, boah, das kostet Kraft!“ - Rumms. Wenn in dieser Folge eine loslegt, dann ist es Lola. Aber so richtig. Mutter und Tochter sind unterzuckert - aus Gründen… Stichwort: Menstruation - und liefern sich im Podcast ein Wortgefecht nach dem nächsten. Bei Janine kommen auch noch die drohende Menopause, der 50. Geburtstag und die damit einhergehende Midlife Crisis hinzu. Ordentlich dickes Gepäck, um verbal einiges rauszuhauen. Die Stimmung ist zumindest kurz vorm Kippen. Dazu die Fragen: Wieso muss Prinzession Lola räudig durch den Regen laufen? - Die Haare…!! Und weiter: Hat Janine am Ende des Tages den Hund wirklich lieber Lola? Warum wird der kleine Krümel nur so sehr verzogen? Die Klärung dazu gibt's mit einem Klick. Viel Spaß.
Das Netz glüht, die Seele leidet - und die neuesten Zahlen und Fakten machen Janine und Lola einfach nur wütend: Über 60 % der Jugendlichen (also mehr als jede:r zweite!!!) haben mittlerweile Mobbing-Erfahrungen im Internet gemacht, vor allem auch via What's App. Und es kommt noch dicker: Jede zweite Frau ist inzwischen Opfer von Beleidigungen zu ihrem Körper. Wow. Gibt es hier noch ein Limit? Mutter und Tochter fragen sich heute: Was ist nur mit den Leuten los?! Woher kommt das? Wer macht so was? Und: warum? Dschungelcamp-Prinz Twenty4tim geht z.B. nur noch mit Security aus dem Haus, denn die Morddrohungen mehren sich; selbst Selena Gomez muss sich so einiges zu ihrem Body anhören. Alles wird beäugt und kommentiert. Fast niemand darf einfach nur „sein“ wie er oder sie ist… Optik, Arbeit, Kinder, Familienführung etc. - jede:r scheint in der Kritik zu stehen. „Das Gesicht ist zu breit, zu schmal, zu groß, zu klein, die Haut zu alt, zu blaß, zu braun, zu nackt, zu bedeckt, die Haare zu blond, zu lang, zu kurz - der Rock sowieso - und der Mund samt Worte zu laut.“ Auch Janine „durfte“ sich schon so einiges anhören. Wo die Grenze ist und war? - Erzählt sie in dieser Folge.
Wahnsinn. Was haben Janine, Lola und Lili hier schon alles besprochen, beklatscht und auch beweint…? Sie haben sich gezofft und wieder vertragen, diskutiert und lamentiert und noch so vieles mehr. Satte 100 Folgen lang. Einhundert! Und der Gesprächsstoff ist immer noch nicht aus. Ein Glück. In dieser Folge lassen wir die Hörer:innen auch mal ein bisschen zu Wort kommen. Janine und Lola beantworten eure Fragen. - wie schafft man ein gutes Mutter-Tochter-Verhältnis? Wie schwer nehmen Kinder heute ihre Jugend und - jetzt kommt's: Was tun, wenn der Ehemann sieben Jahre lang ein Doppelleben führt und eine Geliebte hat? Gehen oder bleiben? Durchdrehen oder durchweinen? Zusammenbrechen oder zusammenreißen? Harter Tobak. Hier fehlen selbst Janine kurz die Worte. Aber nur kurz… Wir danken euch für eure treue Hörerschaft - danke für viele schöne Plauderstunden mit euch und den tollen Support. Wir freuen uns immens. Liebst, eure Janine, Lola und Lili
Ein neues Jahr, aber die (familiären) Probleme sind ganz die alten: Wer räumt auf, wer wäscht ab und wenn ja, wieviel? Wer guckt die neue Lieblingsserie und muss sich dabei immer noch das Gequatsche von Ehemann und Vater und Sohn anhören? Genau. Janine und Lola sind bedient. Und machen Schluss. Irgendwo muss ja die Grenze sein. Dirk und Luiz müssen weg. Zumindest aus dem Wohnzimmer. Ansonsten ist irgendwie alles fein. Nur in Lolas Liebesangelegenheiten läuft es noch nicht richtig rund. Aber: das Jahr hat ja noch ein paar Tage. Zeit genug, um auch noch weitere Fragen zu klären… Sind Mutter und Tochter eigentlich Mutter und Tochter oder eher Mutter und Freundin oder gar „Besties“? - Was geht da in Kunzes Kosmos? Und: Wie sollte es optimal laufen? Janine hofft zumindest auf Folgendes: I hope my daughter grows up thinking „I have to tell mom, she will know what to do“ instead of "I'm scared to tell mom, she won't understand.“ Ob das der Fall ist? Lola steht in dieser Podcast-Runde dafür ordentlich Rede und Antwort…. Ratschläge von Psychologen und Erziehungsberatern inklusive. Also: Seid gut beraten und spannt die Lauscher schön weit auf auf. Und: Euch allen ein schönes, glückliches, liebevolles, frisches 2024.
Ein Weihnachtsbaum in Pink und dann noch überladen mit Lametta?! Verschmähte Mr.-und-Mrs.-Right-Tassen und eine nachtragende Lola zum Fest?! Ein Krümel-Hund mit blinkenden Rentierohren, Maronensuppe, Lebkuchen im Ragout und das Haus zum Platzen gefüllt. - Die Kunzes sind schon eine verrückte Truppe, da hat Lola wohl ganz Recht. Und während die sich fragt, warum die Weihnachtszeit immer so verdammt romantisch daherkommt und sie immer noch ohne Freund da steht, schwelgt Janine in alten Kinderzeiten, in denen die Klößchen von Muttern noch komplett selbst gezimmert wurden und man besinnliche Lieder krakeelte, bis einem die Stimmbänder ausleierten. Hach. - Stimmt in dieser Folge mit ein und bereitet euch mit Mutter und Tochter Kunze-Budach auf die diesjährigen Feiertage vor. Grüße aus der Küche inklusive… Wir wünschen euch allen ein wunderbares Weihnachtsfest und danken euch für eure Treue und Liebe beim Zuhören von KUNZES KOSMOS. Ho Ho Holy Christmas!
„Willst du mit mir geh'n? Kreuze an: ja, nein oder vielleicht. Wenn nein, warum nicht?“ - Wer aus der Mütter- und Vätergeneration kennt diese Worte auf kleinen Zettelchen nicht?! Janine jedenfalls hat nur allzu gute Erinnerungen daran. Und Lola? Wie steht's damit? Bitte Deep Talk… Wer fragt? Wer macht und geht den ersten Schritt? Und überhaupt: Wie geht Dating heute? Was geht und was absolut nicht? Stichwort: „Red Flags“ und „Green Flags“… Wo trifft man sich? Welche Date-Location ist die beste? Ist das Kino als Fummelbude noch „in“? Ab wann sind Teens heute „zusammen“ oder gibt's nur noch Freundschaft plus? Ist Tinder schon am Start? Dazu: Was passiert „auf Bude“? Sitzt Lola wirklich am Handy, während der Herzbube am Bettrand auf der Playstation zockt? Janine rastet bei der Nachricht fast aus…. Daher: bei dieser Folge die Regler vielleicht lieber ein bisschen nach links drehen. On top gibt es noch einen kleinen Migräne-Exkurs: Hat bei Lola die Pille wirklich gegen die Schmerz-Attacken geholfen?
Daniel war sieben, als er als Pflegesohn in die Familie von Susanne Mohnsen kam. Er war schmächtig und hatte keine Zähne (wegen Karies) und kurzgeschorenes Haar (wegen Läusen). Inzwischen ist Daniel 18, besucht die Oberstufe eines Gymnasiums und träumt von Abi und Studium. Einfach war der Alltag in der Pflegefamilie aber nie - für beide Seiten nicht. Susanne Mohnsen erzählt bei Bärbel Schäfer im hr3 Sonntagstalk vom zähen Ringen mit dem Jugendamt, dem schwierigen Verhältnis zu Daniels leiblicher Familie und der Mutterliebe, die sie trotz allem zu ihrem Pflegesohn empfindet.
Folge 2: Der fünfjährige Saroo verliert eines Nachts seinen Bruder. Die beiden wachsen in Indien auf, haben wenig Geld und möchten sich etwas dazuverdienen. Bei einem dieser Ausflüge ist der kleine Saroo jedoch plötzlich allein. Auf der Suche nach seinem Bruder steigt er in einen Zug und fährt quer durch das gesamte Land. Er strandet kurz vor Bangladesh und lebt dort auf der Straße. Was von nun an passiert, ist kaum vorstellbar und umfasst: Verbrechen, einen neuen Kontinent, Abenteuer und eine nie vergessene Herkunft. Saroos Leben gleicht einer jahrelangen Suche, angetrieben von einer tiefen Liebe: Die Liebe zwischen einer Mutter und ihrem Sohn. Holt euch die Taschentücher und begleitet uns auf eine Reise um die Welt. Mehr Informationen, Bilder & Co findet ihr auf: true.lovepodcast auf Social Media. Oder einfach unter diesem Link: https://bitly.ws/ZhVc Spendenlinks für Kinder in Not: https://www.sos-kinderdorf.de https://www.savethechildren.de Skript: Leonie Bartsch Hosts: Leonie Bartsch, Linn Schütze Produktion: Alexander Chouzanas Mit Musik von: Lorenz Schütze Vielen Dank an Saroo Brierley und seine Familie. Die Verfilmung heißt: Lion - Der lange Weg nach Hause. Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? [**Hier findest du alle Infos & Rabatte!**](https://linktr.ee/truelove_podcast)
„Steht doch mal zu euren Gefühlen und klemmt sie euch nicht immer nur weg!“ - Oha. Lola hat heute harsche Kritik an ihrer Generation am Start. Das wird was geben in den 39 Minuten hier. Besonders, weil Janine noch einen drauflegt und wissen will, was mit uns wohl nach dem Tod passiert…? Ist man dann weg - ganz weg? Oder findet man als Familie in einem neuen Leben in einer neuen Konstellation wieder zusammen (so wie die Buddhisten es glauben)…? Und: Was ist eigentlich das Wichtigste im Leben und was weniger? Mehr Lebensfreude? Weniger Arbeiten? Das eigene Leben leben und nicht die Erwartungen anderer erfüllen? Freundschaften (und die falschen davon schneller beenden)? Und weiter: Was geben die „Bucket Lists“ von Lola und Janine eigentlich so her? Was steht ganz oben? - Viele Fragen an das Leben - innen und außen - die Mutter und Tochter heute bewegen. Das liegt aber auch irgendwie auf der Hand, denn schließlich ist es ja der Tag vor Halloween - „All Hallows Evening“ - die Nacht vor Allerheiligen, wo es ja Kontakte in das Reich der Toten geben kann (das denken zumindest viele auf der Welt, vor allem in Mexico). In diesem Sinne wünschen wir euch allen ein schaurig schönes Halloween-Fest oder ein besinnliches Allerheiligen. Obendrauf noch ein weiser Spruch vom guten alten Seneca: „Es ist nicht zu wenig Zeit, die wir haben, sondern es ist zu viel Zeit, die wir nicht nutzen..“ Und das lasst jetzt mal sacken…
Liebevolle Tiermütter sind beliebte Motive in den Medien, dabei zählt im Tierreich nur, die eigenen Gene weiterzugeben. Die Strategien, wie das gelingt, führen zu verschiedenen Formen der Elternschaft. Aufopfernde Spinnen und liebevolle Elefanten lassen den Homo sapiens fragen: gibt es doch Mutterliebe bei Tieren? Autorin: Fiona Rachel Fischer
Stundenlanges vorm Spiegel stehen, das ganze Taschengeld geht beim dm oder Rossmann drauf; auf asiatische Nagelstudios gibt es einen „Run“ nach dem anderen und an den Geräten im Gym stehen die Teens mittlerweile Schlange. Mädchen wie Jungs. Das Haus ohne gutes Haarstyling verlassen? - Nahezu undenkbar! Viele Eltern fragen sich: Was ist da los bei denen?! Das war doch früher nicht so wichtig und vor allem: weit weniger stressig, oder? Janine kann sich zumindest nicht an solch extreme Exzesse erinnern wie Lola sie gerade vollzieht. Bin ich schön? Ist meine Nase vielleicht zu groß? Mein Busen zu klein? Mein Hintern zu dick? - Wissenschaftler wissen: Die intensive Beschäftigung mit dem eigenen Aussehen, das Ausprobieren neuer Outfits und neuer Rollen ist in der Pubertät völlig normal und war schon immer so – ebenso der überkritische Blick in den Spiegel. Besonders Mädchen hadern mit ihrem Äußeren, denn sie verändern sich – zumindest auf den ersten Blick – deutlicher als Jungs. Das macht es für sie schwieriger, sich mit ihrer neuen Körperidentität anzufreunden. „Alles ganz normal“, meint hier die Kölner Psychologin Gerhild von Müller. „Der Wunsch nach Attraktivität ist der gleiche wie früher, aber heute haben die Jugendlichen viel mehr Optionen: Fitnessstudios, Schönheits-Operationen und ständig neue Modetrends bieten neue Möglichkeiten, das Aussehen zu verändern. Sie erzeugen aber auch zusätzlichen Druck.“ Und: „Schöne Menschen bekommen mehr Aufmerksamkeit“, so von Müller. „Und das ist für Jugendliche immens wichtig.“ Wumms. Wie aber nun damit umgehen im Hause Kunze? Bei Lola flossen schon so einige Tränen, weil Freunde sich über ihren Körper lustig gemacht haben. - Mutter und Tochter haben hierzu einige Ideen…
Triggerwarnung: In beiden Fällen geht es um Gewalt gegen Kinder und im zweiten Fall um selbstverletzendes Verhalten. Verbrechen, die sich gegen die jüngsten Mitglieder unserer Gesellschaft richten, sind besonders schwer zu ertragen. Warum man trotzdem über sie berichten sollte, erzählen wir in dieser Folge von “Mordlust – Verbrechen und ihre Hintergründe”. Jana ist überglücklich: Sie ist gerade mit dem Mann, mit dem sie ihr Leben verbringen möchte, in eine eigene Wohnung gezogen und einen neuen Job hat sie auch. Da ist nur dieses Geheimnis, das sie hat und von dem sie will, dass niemand es erfährt, um damit ihre Beziehung nicht zu gefährden. Doch dafür muss am Ende ein Mensch mit seinem Leben bezahlen. Gerit und Sira warten voller Vorfreude auf die Geburt ihrer kleinen Tochter Aylin. Niemand kann ahnen, dass sich der Säugling schon bald in größter Gefahr befindet und dass eines seiner Elternteile dafür verantwortlich sein wird. Die meisten Tötungsdelikte von Neugeborenen ähneln sich stark - zum Beispiel was das Tatmotiv, den Tatort und die Täter:innen angeht. In dieser Episode erfahrt ihr, was hinter sogenannten Neonatiziden steckt. Außerdem widmen wir uns Müttern, die nach der Schwangerschaft nicht etwa von Glücksgefühlen erfüllt sind, sondern mit Depressionen oder Psychosen zu kämpfen haben. Interviewpartnerin in dieser Folge: Dr. Christiane Hornstein, Ärztliche Leiterin Mutter-Kind-Behandlung im Psychiatrischen Zentrum Nordbaden **Kapitel** 1. Fall “Jana” 2. AHA: Negierte Schwangerschaft 3. Fall “Sira” 4. AHA: Postpartale Depression 5. Postpartale Psychose 6. Erkrankungen in der Familie & Gewalt als “Auslöser” 7. Plötzlicher Kindstod **Credit** Produzentinnen/Hosts: Paulina Krasa, Laura Wohlers Recherche: Paulina Krasa, Laura Wohlers, Isabel Mayer Schnitt: Pauline Korb **Shownotes** Hilfetelefon Schwangere in Not: 0800/40 40 020 oder https://shorturl.at/LOTU2 Schatten & Licht e.V.: Initiative peripartale psychische Erkrankungen: https://shorturl.at/emCEY *Fall “Jana”* Urteil Landgericht Ravensburg: 2 Ks 21 Js 11407/17 (2) BGH Beschluss 1 StR 196/18 Schwäbische Zeitung: Babymord: Mutter sah ihr Kind als Störfaktor: https://shorturl.at/jtuyS Südkurier: Ravensburger Prozess gegen eine 23-Jährige wegen Kindstötung: “Ich wollte, dass es ruhig ist”: https://shorturl.at/jKL37 Stuttgarter Nachrichten: Kindstötung: Mutter bestreitet jeden Vorsatz: https://shorturl.at/ftFMV Südkurier: Totschlag statt Mord: 25-Jährige aus dem Landkreis Konstanz muss wegen Kindstötung acht Jahre statt lebenslang in Haft: https://shorturl.at/gQTX8 Schwäbische Zeitung: Getötetes Baby: Richter nicht überzeugt, dass Vater von dem Kind wusste: https://shorturl.at/jozNW *Fall “Sira”* Urteil LG München II: 1 Ks 33 Js 4143/13 Garmisch-Partenkirchener Tagblatt: Kindstötung erschüttert den Ort: Archiv TZ: Mutter (24) tötet ihr zwei Monate altes Baby: https://shorturl.at/ryKV7 Merkur: Baby-Mord: “Papa, was habe ich getan?”: https://shorturl.at/iR017 Merkur: Erstochenes Baby: Totschlag statt Mord: https://shorturl.at/hnrtG Abendzeitung München: Mutter ersticht ihr zwei Monate altes Baby: https://shorturl.at/afDJ1 *Diskussion* Spiegel: Pflanzen sollen versteckte Gräber verraten: https://shorturl.at/euBSZ Spektrum.de: Verdrängte Schwangerschaft: Plötzlich Mutter: https://shorturl.at/LPW14 Polizei & Landeskriminalamt Nordrhein-Westfahlen: Neonatizid: Die Tötung von Neugeborenen: https://shorturl.at/imqyL Tagesspiegel: Mutter ließ neun Babys sterben: Sabine H. darf das Gefängnis verlassen: https://shorturl.at/cemvT ZEIT: Tödliche Mutterliebe: https://shorturl.at/cOU47 MDR: Biomarker für SIDS: Offenbare Ursache für plötzlichen Kindstod gefunden: https://shorturl.at/gpsBF **Partner der Episode** Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/Mordlust
Ihr Lieben, KUNZES KOSMOS ist „back in stock“! Und wir freuen uns auf eine weitere Podcast-Staffel mit euch. - Mit vielen neuen Geschichten, Erörterungen sowie diversen Diskursen und Diskussionen alle zwei Wochen. Mal mehr, mal weniger vergnügt, mit oder ohne Geduldsfaden, sarkastisch oder sanft, lautstark oder leise. In dieser Folge - noch einigermaßen frisch zurück aus dem Urlaubsmodus - haben Janine und Lola gleich einiges zum Bequatschen im Gepäck: Wie (stressig) war der Sommer? Die intensive Familienzeit… Welche „Ups and Lows“ gab es? Dazu: Immer „Full House“ - Anstrengung pur oder eher eine Bereicherung für die Eltern? Was hat es mit der „Open Water“-Nummer auf sich? Und: Was sagen Mutter und Tochter eigentlich zu Lilis „Busenblitzer“-Pic auf Insta? Weiterhin gibt es Antworten auf Fragen von euch: Was sind die schönsten Plätze, die liebsten Menschen und die besten Erinnerungen auf der Welt für Lola und Janine? Wie war das damals, 2002, mit dem Playboy und Janine? Wie frei(zügig) dürfen ihre Töchter heute sein? Und: Was wäre für Janine in diesem Ranking das Schlimmste: A) Lola schmeißt hinterrücks eine „Hausi“? B) Lola lässt nachts heimlich Jungs in ihr Zimmer? oder C) Sie schleicht sich nachts weg und keiner weiß, wo sie ist…? Obendrauf gibt es noch ein bisschen „Wissen macht Ahh“: Wann und wie werden aus glücklichen Kindern gesunde Erwachsene? Spoiler: Mütter spielen dabei eine besondere Rolle… Klickt drauf und genießt den kosmischen Kunze-Sound. Wir freuen uns auf euch. Schreibt uns gerne weiter eure Fragen und/oder auch Ranking-Vorschläge. Wir klären das gerne mit euch.
Wir sagen, wie es ist: Janine ist am Limit und Lola kann schon lange nicht mehr. Arbeit, Schule und das „Sweet Home Schreierama“ haben an den Kräften gezerrt. Das Stressbarometer könnte höher nicht ausschlagen. Und das, obwohl Janine sehr an sich gearbeitet hat. Ruhiger will sie eigentlich geworden sein, das hat Papa Dirk auch unlängst bestätigt. Aber Lola hingegen fragt sich, ob sie in den „gelassenen Momenten“ vielleicht nie zuhause ist..? Überhaupt gibt es hier und heute so einiges zu klären: Wieso lassen Töchter ihren Frust eigentlich bevorzugt an ihren Müttern aus? Wie läuft das bei Lola so? Wie zeigt Janine ihren Lieben, dass sie übel drauf ist? Und: Wieso hängen die Zwei momentan überhaupt so durch? Und allem voran: Wer ist von den beiden die schlimmere Stressprimel? Ein Quiz soll es klären. Spoiler: Lola ist hier wohl nicht ganz so ehrlich… KUNZES KOSMOS verabschiedet sich in eine kurze Sommerpause und wünscht euch allen fabelhafte Ferien. SAVE THE DATES: Am 7. August meldet sich Janine mit einer neuen BELL(E)CAST-Folge bei euch - Deep Woman's Talk, Leute - und am 21. August kommen Mutter und Tochter dann mit Staffel 4 im Gepäck - relaxt - zurück. XOXO.
„Listen to silence. It has so much to say.“ (Rumi) - Diesen Spruch hat Janine neulich gefunden und auf Instagram gestellt. Irgendwie hat er was mit ihr angestellt. Der alte persische Dichter hat schon Recht: Mann sollte öfters mal in sich hineinhorchen. Das Herz oder die Seele sprechen lassen. Oder beides zusammen. Da kann schon was bei rum kommen. Einfach mal schauen, was das Selbst einem sagt, Gefühle hochkommen lassen (positive wie negative), und nicht immer nur alles wegdrücken. Das kann echt gut tun. Lola hat's neulich mal ausprobiert…. gar nicht mal so schlecht, meint sie. Aber auch nicht einfach. Da sind sich Mutter und Tochter ausnahmsweise einmal einig. Wieso genau, das erfahrt ihr in der heutigen Folge. Außerdem: Wie war eigentlich Janines erster Kuss? Damals, vor über 30 Jahren. Und: Wie steht's bei Lola: Gab es da schon einen? Mit oder ohne Zunge? - Spitzt die Münder und die Ohren, in dieser Folge gibt es Deep Talk.
Anna L. (19) ist ohne Vater aufgewachsen und hat eine sehr enge Beziehung mit ihrer Mutter. Sie brauchten keinen Mann im Haus um ein gutes Leben zu führen. Kurz vor Annas 18. Geburtstag stellt ihr ihre Mutter Raik vor, einen Arbeitskollegen und Freund. Raik ist ein attraktiver Mann und deutlich jünger als Annas Mutter. Auch Anna ist von ihm beeindruckt und erfreut, als ihr ihre Mutter mitteilt, dass Raik vorübergehend bei ihnen wohnen wird. Die Stimmung zwischen Mutter und Raik ist prickelnd, offensichtlich holen sie einiges an Nähe und Leidenschaft nach. Für Anna entpuppt er sich als väterlicher Freund, der mit ihr zum Segeln und Reiten geht. In Rekordzeit werden sie zu einer richtigen Familie, aber Anna entdeckt, dass sich ihre Gefühle für Raik intensivieren. Sie verheimlicht, dass sie sich in Raik verliebt hatte. Ein Jahr nach seinem Einzug macht Raik Annas Mutter einen Heiratsantrag. Anna freut sich einerseits aber ihr Herz schmerzt bei dem Gedanken, dass Raik ihr Stiefvater wird. Doch die Geschichte nimmt eine dramatische Wendung …Ihr möchtet mehr über unsere Gästin Amra Duric erfahren - here we go!Euch hat diese Geschichte gefallen, aufgeregt oder ihr habt euch darin sogar wiedererkannt? Das interessiert uns brennend!Schreibt uns in Kommentaren über Facebook und Instagram unter @dramacarbonara. Dort werdet ihr auch die in den Geschichten besprochenen Fotos finden und endlich sehen können, was wir sehen ... Falls ihr noch mehr fantastische Geschichten mit uns lesen wollt, können wir euch schon jetzt versprechen: das Repertoire ist unerschöpflich, wir staunen jedes Mal aufs Neue, was möglich ist. Abonnieren per RSS-Feed, Apple Podcasts, Spotify, Deezer oder Google Podcasts ist der Schlüssel zur regelmäßigen Versorgung. Über Rezensionen freuen wir uns natürlich extrem und feiern diese gern auch prominent in unserem Social Media Feed.Jede zweite Folge kommt übrigens ein/e GastleserIn zu uns ins kuschelige Wiener Hauptquartier und unterstützt uns mit Theorien zu Charakteren und Handlungssträngen. Wenn ihr einen Wunschgast habt oder gern selbst mal vorbeischauen wollt, sagt Bescheid. Wir können nichts versprechen, aber wir freuen uns immer über Vorschläge.Wenn ihr Lust auf Extra-Content und Community-Aktivitäten habt, unterstützt uns mit einem Abonnement auf Steady und kommt in den Genuss des kompletten "Drama Carbonara"-Universums: https://steadyhq.com/de/drama-carbonara/aboutFalls ihr daran interessiert sind, Werbung in unserem Podcast zu schalten, setzt euch bitte mit Stefan Lassnig von Missing Link in Verbindung. Verbindlichsten Dank!
Janine nach dem Tod als Diamantring am Finger von Tochter Lola. Eine ganz wunderbare Vorstellung. Eigentlich. Nur: Janine traut Lola nicht über den Weg. Am Ende geht sie verloren und landet noch im Abfluss oder gar im Straßengully. Nein Danke. Dann lieber der Friedenswald. - Lolas Firmung letzte Woche bringt in dieser Folge nicht nur Besinnlichkeit, sondern auch allerhand wilde Diskussionen und Glaubensbekenntnisse mit sich. Wie ist das heute noch mit der Jugend und Gott? Nur noch Geldscheffelei zum Feste oder ehrliches Empfinden? Kein Sex vor der Ehe, so heißt es ja im katholischen Glauben… Für Lola überhaupt vorstellbar? Und weiter: Was ist mit einem Leben danach? Oder auch im Hier und Jetzt? Das ist für Lola gerade richtig anstrengend. Sie ruft aus: Die Jugendzeit ist die stressigste Zeit überhaupt. Kann Janine da nur (alters-)milde lächeln oder pflichtet sie bei? Spoiler: Ihre Teenie-Jahre waren nicht immer nur Ponyhof und Rosen. In diesem Sinne: Bitte aufsatteln und bequem Platz nehmen. Es wird ein Podcast-Ritt aus Himmel und Hölle.
Gibt es eigentlich schon einen Insta-Account, wo sich jemand immer auf der Toilette zeigt? - Vielleicht sollte Janine das mal machen…? Allerdings: Dann hätte sie fortan eine Tochter, die nicht mehr zur Schule gehen kann. Eher schlecht. Denn Lola hat das Abitur schon noch im Visier. 4- in Französisch hin oder her. Bis dahin ist aber noch etwas Zeit, und daher machen sich Mutter und Tochter in dieser Folge um die „wirklich wichtigen Themen“ des Lebens Gedanken, z.B.: Wie möchten sie von ihrem Partner angesprochen werden? Puppe, Prinzessin (mag Lola sehr), Kleine (auch gut), Madame (kommt auch gut), Bärchen (schlimmstens, findet Lola) oder Chaya (neu auf dem Teenie-Jugenssprache-Markt; kommt u.a. aus dem Hebräischen und heißt „Mädchen“)? Weiterhin: Hat Lola jetzt eigentlich einen Freund oder nicht? - Bei dem Thema braucht Janine mindestens einen Schnaps. Einen doppelten bei der Frage: Wieviel muss der in der Birne haben? Sind die Dudes, die im Hause Kunze ein und aus gehen, wirklich die richtigen Kandidaten? Wie anspruchsvoll ist Lola bei der Wahl? Dazu: Wäre neben Bumble eigentlich mal eine Dating-Plattform für „Milfs" und „Dilfs“ ein prima Modell? Kurzum: Es gibt hier und heute mehr als viel zu bequatschen; dabei bleibt auch diese Frage nicht aus: Wieso kommt Lola sich neben Schwester Lili manchmal dümmlich vor?
Karotte, auch bekannt als der Daywalker hat vor Kurzem den Rekord für den kleinsten Moshpit auf einem Festival geknackt. Augenzeugen berichteten wie der Künstler der älteren Generation, junge Festival Besucher nahezu bedrängte in der glühenden Mittagssonne im Kreis zu springen. Ondro und Animus sprechen über dessen Drohungen uvm.Alle Infos und Rabatte zu unseren Werbepartnern unterhttps://linktr.ee/deranimuspodcastFolgt dem Podcast um keine Episode zu verpassen! Kooperationen/Anfragen: deranimuspodcast@gmail.com Animus auf SocialMedia:Instagramhttps://www.instagram.com/animusTikTokhttps://www.tiktok.com/@animus_offiziell Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Als sie klein ist, liebt Julia ihre Mutter sehr. Sie ist Musiklehrerin, lacht viel, ist immer für sie und ihre Brüder da. Julia kennt keinen empathischeren Menschen, aber ganz langsam – Schritt für Schritt – verschwindet diese Person als Julia aufwächst. Am Anfang weiß niemand so genau, warum, aber dann kommt ein Tag, da wird Julia klar, dass ihre Mutter nie mehr so sein wird wie davor. Wer ist diese Person für Julia heute? Hier geht´s zu unserem YouTube-Kanal: https://www.youtube.com/diefrage Und hier zum Podcast 0630: https://open.spotify.com/show/3LvgkjCjA3I49mfzrHtxmV
Boah! Das mit dem Sport und dem disziplinierten Essen - das kriegt Janine in die-sem Leben nicht mehr auf die Kette. Da können noch so viele Ratgeber und Insta-Posts kommen. Nicht einmal der endlich aufkeimende Frühling kann Janines Kör-per in Schwung bringen. Dabei muss sie sich mit zunehmenden Temperaturen doch schon mal freimachen. Shirts, Röcke, Hosen - alles wird kürzer. Und die Gar-tenliege ruft auch schon nach dem Summer Body. Ächz. Mutter und Tochter Lola klären heute: Wie groß ist der Druck dieses Jahr schon wieder? Alle schreien zwar nach Body Positivity, aber bei einem selbst kommt das meist nicht (gut) an. So ein-fach ist es eben nicht mit der grenzenlosen Selbstliebe. Da liebt Janine doch viel mehr die anstehenden Terrassenpartys im Hause Kunze. Was geht da eigentlich so? Und: Steht bei Lola endlich mal eine „La Boum“ an? Dazu die Überlegung: Wieso sind „Engtanzpartys“ eigentlich passé? Da ging doch immer so viel in den 80ern…Besonders bei Janine. Dass sie den einen Typen von damals verprellt hat, tut ihr immer noch Leid. - Mindestens genauso sehr wie Lolas Französischnoten. Soll mal als Elternteil bei einer 4- heute wirklich schon „Hurra“ schreien? Da klaffen die Generationen bei diesem Talk doch wirklich mal auseinander….
Jetzt mal ganz ehrlich: Wie ist das mit der Liebe, wenn man mehr als ein Kind hat. Liebt man tatsächlich alle seine Kinder gleich? Wie fühlt sich die Liebe zwischen den verschiedenen Kindern an und wie ist es, wenn man vielleicht doch ein Lieblingskind hat? Ich verrate euch heute, wie es bei mir gefühlstechnisch aussieht. Liebe ich meinen Sohn und meine Tochter gleich stark? Und wie ist das bei meinem Mann, dem Daddy? Bevorzugt er vielleicht eines von beiden? Und wo wir gerade beim Thema Liebe sind: Wie verändert sich die Liebe zum Partner, wenn eine Frau Mama wird? Über all das und noch vieles mehr spreche ich heute in dieser Folge und lese wie immer viele kluge und ganz ehrliche Nachrichten von euch im Virtuellen Kaffeeklatsch vor. Ganz viel Spaß mit dieser super ehrlichen Podcast-Folge! ***Komm in den "Hi, Baby Club!"** Auf www.isawhoelse.de können wir unsere Jogger anziehen und wir selbst sein. Uns gegenseitig inspirieren, unterstützen und einen intimen, schönen Ort für uns alle schaffen. Neben der super tollen Community und dem Forum findest du im “Hi, Baby!”-Club ausgewählte Inhalte, wie etwa: spannende Video-Experten-Interviews oder auch den monatlichen Mom-Talk mit Anja und mir im Videoformat. *Alle aktuellen **Rabattcodes und Infos zu Werbepartnern** findest Du hier: https://linktr.ee/hibabypodcast
Vor ein paar Tagen tilgte die Tagesschau, für die wir alle gezwungen sind zu bezahlen, das Wort Mutter. Statt des Wortes, das wir alle kennen und lieben, sprach die Tagesschau von „entbindenden Personen“ und von „gebärender Personen“. Ein unfassbarer Vorgang, sagt Giovanna Winterfeldt im Gespräch mit Julian Reichelt. Sie hat selbst zwei Kinder und empfindet diesen Kulturkampf als einen „Krieg gegen uns Mütter“. Es sei ein Phänomen, das wir schon seit längerer Zeit beobachten. „Dieser Begriff ,gebärende Personen‘. Ich finde den so respektlos und degradierend. Wir Frauen und Mütter werden reduziert auf unsere biologischen Fertigkeiten. Dem Begriff ,Mutter‘ wird seine tiefe Bedeutung komplett abgesprochen.“ Giovanna fordert mehr Mutterliebe! Der ganze Dialog jetzt hier im Video!
Ostern: das größte - das heiligste - Fest der Christen. In diesen Tagen feiern die Kunzes nicht nur in ihrem Kosmos, sie denken auch viel nach außen. Tod und Auferstehung, Leben und Liebe, Glaube und Hoffnung. Der Kopf kreist. Gedanken zur heutigen Gesellschaft werden frei. Wie steht es derzeit um uns? Vor allem um die Kinder und Jugendlichen? Viele von euch haben uns geschrieben. Viele von euch haben Fragen. Viele wollten ein Thema mit uns teilen: Den Fall Luise aus Freudenberg. Er bewegt ganz Deutschland: Die 12-jährige Luise wurde am 11. März von zwei gleichaltrigen Mädchen (aus ihrer Klasse) getötet. - Wie konnte das kommen? Was ist passiert - in ihrem Leben, innerhalb der Familie? Muss etwas passiert sein? Was ging in diesen jungen Mädchen vor sich? Janine sprach auch jüngst dazu bei stern TV. Eigentlich gibt es kaum Worte dafür, aber Janine und Lola versuchen es in dieser Folge trotzdem. Dazu: Es gibt seit einiger Zeit grundsätzlich ein großes Problem von körperlicher und emotionaler Gewalt an Schulen in Deutschland, auch in Form von Mobbing, sagt Sibylle Winter, Leiterin der Kinderschutz- und Traumaambulanz des Uniklinikums (Charité Berlin). „Das ist beunruhigend.“ - Warum und wie kann das alles sein? Und vor allem: Wo geht das noch hin? Keine „happy“ Folge zu Ostern, aber eine wichtige. Wir hoffen, ihr spannt eure Hasenohren gerne dafür auf. Buchtipp: „Mutlose Mädchen“ von Michael Schulte-Markwort. - Der renommierte Kinder- und Jugendpsychiater Michael Schulte-Markwort identifiziert zahlreiche Gründe, warum gerade Mädchen, die er betreut, ihre Neugier auf das Leben abhanden gekommen ist.
"Ich fand dich cool, aber jetzt entfolge ich. Wer sein Kind so zur Schau stellt, kann einfach nicht gesund sein im Kopf. (…) Armes Kind! Würdest du ungefragt von dir auch wollen, dass man dich halbnackt schlafend ablichtet und der ganzen Welt präsentiert?" Das ist nur ein Kommentar von Hunderten unter einem Instagram-Posting von Georgina Fleur.Das Reality-TV-Sternchen, das in Dubai lebt und auch auf der Erotikplattform Onlyfans aktiv ist, rekelt sich lasziv auf einem Bett. Neben ihr liegt ihre kleine Tochter - ein Baby. Nun hat Georgina Fleur für ihre Einjährige einen eigenen Instagram-Account angelegt. Ihre Follower nennen es "Vermarktung des eigenen Kindes". Doch die Auswanderin möchte von der Kritik nichts hören, nennt als Grund stolze Mutterliebe.In dieser Folge des ntv-Podcasts "Ditt & Datt & Dittrich" sprechen Verena und Axel über die Ignoranz von Influencern, die für Klicks, Likes und Kooperationen ihre Kinder im Internet präsentieren.Ihr habt Fragen oder ein spannendes Thema für "Ditt & Datt & Dittrich"? Hier geht's zu VerenaUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html
Das Motto im Kunz'schen Kosmos ist derzeit: Feierei! Janine hatte jüngst Geburtstag - ihr letztes Jahr der „Naughty Fourties“ bricht an… Aber: Ob das so unartig wird? Die letzten Jahre waren ja auch eher brav als wild. Sie wird es hier berichten…. Zudem stand neulich auch der 21. Hochzeitstag von Janine und Dirk an. Einundzwanzig Jahre! DAS muss auch Janine sich erst nochmal auf der Zunge zergehen lassen. WAS für eine lange Zeit; eine ganz schön lange Langzeitliebe, die eine ganze Podcast-Folge wert ist. Lola und Mama Janine gehen in dieser Episode alle Themen einer Opal-langen Ehe durch: Das Kennenlernen, der erste Kuss, der Antrag, die 1.000 Gefühle im Bauch - von vielen, vielen Schmetterlingen am Anfang bis hin zum heutigen Alltagstrott. Dazu gibt es noch einiges zu klären: Wie froh ist Lola eigentlich, kein Scheidungskind zu sein? Wie würde sie im Falle damit umgehen? Muss ein Fehltritt heute immer gleich das Ehe-Aus bedeuten? Wäre Polyamorie ein Beziehungsmodell? Was hält Lola davon? Will sie eher einen modernen Weg gehen oder träumt sie ganz „old school“ vom klassischen Bund der Ehe? Vor allem: Wie sieht es in der Kunze-Budach-Beziehung mit den „5 Faktoren, die eine glückliche Beziehung ausmachen“ aus? 1. Teamwork und Unterstützung im Alltag, 2. Spaß und Tiefgang, 3. Einander Freiraum lassen und sich trotzdem melden, 4. Sex und Komplimente, 5. Streiten - aber richtig? (Quelle: „The Iconist“/Welt) Kurzum: Es gibt viel zu bequatschen. Packen wir's auf die Ohren und an.
"Ich fand dich cool, aber jetzt entfolge ich. Wer sein Kind so zur Schau stellt, kann einfach nicht gesund sein im Kopf. (…) Armes Kind! Würdest du ungefragt von dir auch wollen, dass man dich halbnackt schlafend ablichtet und der ganzen Welt präsentiert?" Das ist nur ein Kommentar von Hunderten unter einem Instagram-Posting von Georgina Fleur.Das Reality-TV-Sternchen, das in Dubai lebt und auch auf der Erotikplattform Onlyfans aktiv ist, rekelt sich lasziv auf einem Bett. Neben ihr liegt ihre kleine Tochter - ein Baby. Nun hat Georgina Fleur für ihre Einjährige einen eigenen Instagram-Account angelegt. Ihre Follower nennen es "Vermarktung des eigenes Kindes". Doch die Auswanderin möchte von der Kritik nichts hören, nennt als Grund stolze Mutterliebe.In dieser Folge des ntv-Podcasts "Ditt & Datt & Dittrich" sprechen Verena und Axel über die Ignoranz von Influencern, die für Klicks, Likes und Kooperationen ihre Kinder im Internet präsentieren.Ihr habt Fragen oder ein spannendes Thema für "Ditt & Datt & Dittrich"? Hier geht's zu VerenaUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Ein Handyverbot bis zum 12. Lebensjahr! - Das forderte kürzlich der Psychologe Dr. Christian Montag in der „sternTV am Sonntag“-Sendung. Und Janine war live dabei. Als Mutter von drei Kindern war auch sie zur Talkrunde eingeladen. Der Psychologe kommt nicht ohne Grund mit diesem Verbot um die Ecke, er meint: Kinder hätten bei Eigennutzung keine Kontrolle, und der Umgang mit problematischen Inhalten gestalte sich ebenfalls schwierig. So weit, so stimmig. Nur: Wie umsetzen? Das Handy ist immer und überall. So ist das mittlerweile. Manche Eltern sagen sogar: „Ohne das Handy würde unser Leben nicht funktionieren.“ Wie realitätsfern ist die Forderung nach dem totalen Handyverbot also? Janine und Lola diskutieren: Sinn oder Unsinn? Wie sehr müssen die Eltern ran? - Ordentlich, meint Janine. Warum soll das Handy immer an allem Schuld sein?, fragt Lola: Bei Durchfall, Kopf- oder Periodenschmerzen - Schuld ist das Smartphone, ganz zu schweigen von Depressionen und Adipositas. Haben Eltern keine andere Lösung? Zudem: Wie groß ist die Abhängigkeit der ganzen Familie inzwischen? Und: Wird Kreativität und Eigenwahrnehmung wirklich so sehr verschrottet? Weiterhin: Wie groß ist Lolas Neugiernase wirklich? Dazu: Wie oft liegt Janine eigentlich in der Waagerechten? Und dabei: mit oder ohne Handy?Hier kommt ein Talk mit mächtig viel Dampf. Besonders Lola raucht hier der Helm.
Die Party ist vorbei. Die Karnevalszeit liegt hinter Köln und den Kunzes - Zeit, um Bilanz zu ziehen: Wie wild war es, vor allem bei Lola? Und darüber hinaus: Wie exzessiv ist das Feiern unter den Kids heute eigentlich geworden? Zigaretten, Alkohol, ist alles nicht neu, aber Koks und Lachgas unter 15-jährigen ist doch eine ganze Spur härter geworden als noch bei Janine in den 90ern. Gerade kamen neue Zahlen von der Goethe-Universität Frankfurt a.M. rein: 2/3 der Teens sollen regelmäßig legale oder illegale Drogen konsumieren. Parallel dazu steigen die psychischen Probleme! - Depressionen, Panikattacken, Angst- und Essstörungen. Klar, dass damit die Ängste der Eltern um ihre Kinder steigen. Doch: wie damit umgehen? Helikoptern und Herumtigern? Eher nicht. Lieber Gespräche suchen und eine vertrauensvolle Basis finden, meinen Erziehungsexperten. Aber: Wie (leicht) soll das gehen? Wollen die Kids das überhaupt? Lassen die einen ran? Janine und Lola erzählen, wie es bei ihnen zuhause läuft und was im Kölner Rosengarten so abgeht. Spoiler: Lachgas aus Sahnekapseln…. Wow. Eine Folge mit völlig neuen Dimensionen steht hier ins Haus. Eltern, zieht's euch rein…
Eine gute Mutter-Tochter-Beziehung zu führen - DAS ist meistens alles andere als leicht. Die weiblichen Kunzes im Kosmos können an dieser Stelle ein ordentliches Lied davon trällern. Wie gut passt es da, dass Janine neulich im Zug auf einen ratgebenden Artikel in einer Frauenzeitschrift gestoßen ist. Für ein „entkrampftes Mutter-Tochter-Verhältnis“, heißt es da, braucht es nur ein paar kleine Grundregeln und - schwups - läuft alles prächtig. Janine und Lola machen in dieser Folge den Realitätscheck: Taugen solche Tipps etwas oder sind sie fernab jeder Familienwirklichkeit? Schon beim gut gemeinten Rat Nummer 1 stößt Janine an ihre Grenzen. „Die Kunst des Schweigens“, im Klartext: Mütter sollen sich ihre Sprüche und Kommentare zu allerhand Dingen und Situationen sparen, wie z.B. Fragen wie „Was bist du so schlecht drauf?“ oder „Was ist denn jetzt wieder los?“. Könnte zu provozierend kommen. Mit Janines losem Mundwerk… schwierig…. Überhaupt: Ist nicht sowieso schon fast jedes Wort in der Pubertät, das eine Mutter an ihre Tochter richtet, in deren Augen eine Provokation? - Lola und Janine sezieren in diesem Talk ihr Verhältnis: Wieso ist Janine bei Lola aktuell die „dicke Alte“? Macht sie alles falsch oder doch vieles richtig? Was ist mit Vertrauen? Haut das hin? Sind Janines Witze eigentlich witzig oder schlimm? Wo sind die Grenzen? Vor allem: Was heißt hier: „Unsere Familie ist sehr offen mit Sex“?! Und weiter: Was hat das Motto von Hildegard Knef „Ich bin für einen Mann doch viel zu schade!“, mit diesem Podcast zu tun? Lauscher auf, dann kommt's rein.
So knackig ging noch kein Jahr im Kunz'schen Kosmos los: Es gibt so viele Themen, die auf- und wachrütteln und die die Gedanken und das Herz durcheinanderwirbeln. Janine und Lola fahren mit ihren Köpfen schon ganz schön Karussell. Höchste Zeit also wieder für einen Gedankenaustausch zwischen Mutter und Tochter - und natürlich mit euch da draußen. Wie erlebt ihr den Jahresstart? Was sind eure großen Themen im Januar? Bei Janine und Lola flossen schon einige Tränen: Die Messerattacke von Brokstedt im Regionalzug zwischen Lilis neuer Heimat Hamburg und Kiel ist gerade DER Talk in KUNZES KOSMOS. Ihre Gedanken und Gefühle dazu möchten Janine und Lola gerne in dieser Folge teilen. Dazu: Wie sehr war Lola wohl neulich angekratzt, als ihr ein Sechstklässler hinterherschnauzte: „Ey, du alte Bitch…?!“. Und: Wie sehr hat die Zwei eigentlich „der Dschungel“ aufgeregt? Was macht der gute alte Ton heutzutage? Ist der abgeschafft? Finden den Janine und Lola immer? Und weiter: Wie sehr stresst der Dauerkrisenmodus? Krieg, Klima, Corona - da geht nicht nur Lola manchmal die gute Laune aus. Janines Zündschnur ist übrigens auch nicht mehr die längste…Vielleicht öfter mal einen Baum umarmen - wie Jana „Urkraft“?
In der heutigen Folge geht es um die Mutterliebe, wie sie sich verändert und womit wir zu kämpfen hatten. Viel Spaß beim Zuhören. Eure Anahita @anahitarehbein Olivia @oliviabopp @dasaundoderpodcast #mutterliebe
Ref.: Therese Hesler, Deutschlandkoordinatorin der "Müttergebete" und Theresa Mertes, Gruppenleiterin "Müttergebete"
Die Zeit „zwischen den Jahren“ ist immer eine ganz besondere. Man blickt zurück und wagt zugleich den Blick nach vorn: Wie war das letzte, wie wird das nächste Jahr werden? Was lief (gut), was gar nicht? Was brachte Glück und Segen, was Bauchschmerzen oder gar Tränen? Janine und Lola ziehen heute Bilanz: Wie klößchenrund sind sie an Weihnachten geworden? Wie sehr hat der (Arbeits-)Stress des Jahres Janine zugesetzt? Wie viele emotionale Momente gab es in 2022? Und vor allem: welche? Was können die Zwei in 2023 besser machen? Was haben sie vor? - Auf jeden Fall: mehr „nein“ sagen, gleichzeitig aber die Negativität aus dem Leben rausschmeißen. Janine würde sich wünschen, dass wir alle im nächsten Jahr wieder lockerer werden, sich selbst und andere nicht zu ernst nehmen; und das im positivsten Sinne. Denn: Alles immer auf die Goldwaage legen und nur Negatives hineinzuinterpretieren, das macht uns alle kaputt. Gut so. Denn fast droht in dieser Folge die Eskalation, als Lola Mama Janine einen „Smash“ nennt…. Wir wünschen allen Zuhörerinnen und Zuhörern ein wunderbares neues Jahr und sagen ganz dick „Danke“ an alle, die sich gerne von uns was auf die Ohren hauen lassen. Bis in 2023! Alles Liebe, Janie, Lili und Lola
In unserer Gesellschaft gibt es ein genaues Bild darüber, wie eine Mutter zu sein hat: Aufopferungsvoll, barmherzig, liebevoll, fürsorglich – immer das Beste für das Kind im Blick und im Kopf. Die Rolle der Mutter ist mehr als nur idealisiert. Man kann locker schon von einem Mutterkult sprechen. Und dieser Kult kann sehr schnell zu einem Gefängnis werden. Was passiert, wenn die eigene Mutter nicht gut zu einem ist und eure Liebe zu ihr missbraucht? Wenn es so weit kommt, dass der Kontaktabbruch das einzig Richtige für einen selbst ist? Yousuf wurde mit dem Gedanken erzogen, dass Mütter heilig sind und er nicht widersprechen darf. Das prägt ihn bis heute. Meltem kennt das auch von ihrem Umfeld, sieht das alles aber etwas anders. Warum Menschen, die den Kontakt zu ihrer Mutter abgebrochen haben, nicht mehr verurteilt werden sollen und wieso wir über den Mutterkult sprechen müssen, hört ihr in dieser Folge von Chai Society. Alle Folgen Chai Society gibt es auch in der ARD-Audiothek: https://www.ardaudiothek.de/sendung/chai-society-der-community-podcast/72172592/ Und hier findet ihr den neuen Podcast "Unter Almans" mit Salwa Houmsi: https://www.ardaudiothek.de/sendung/unter-almans-migrantische-geschichte-n/12067907/
Drei ukrainische Wissenschaftlerinnen erzählen ihre Fluchtgeschichten und wie sie an Hochschulen in der Schweiz nun Fuss fassen. Ausserdem: Auf der Suche nach der Wunderbatterie, und: Kraken sind Glucken, warum sie am Meeresgrund teils jahrelang brüten. (00:39) Meldungen: Neuvermessung des W-Boson schürt Zweifel am Standardmodell der Teilchenphysik. He Jiankui, der die ersten genmanipulierten Babies geschaffen haben will, kommt in China nach drei Jahren Haft aus dem Gefängnis. 50'000.Spinnenart entdeckt; nochmals so viele dürfte es geben. (06:43) Suche nach der Wunderbatterie: Die Batteriebranche ist im Aufwind. Und die Forschung tüftelt an immer besseren Batterien - möglichst leistungsfähig, langlebig aber auch ökologisch sollen sie sein. Gesucht ist eine eigentliche Wunderbatterie. Diese Woche nun hat eine Firma angekündigt, sie wolle im Kanton Thurgau eine riesige Fabrik bauen, in der dereinst bis zu 1000 Mitarbeiter Batteriezellen herstellen sollen - 48 Millionen Stück pro Jahr. Was ist von dieser Ankündigung zu halten und wie weit ist die Suche nach der Wunderbatterie? (12:11) Kraken-Garten in der Tiefsee: Kraken sind Glucken. Scheinbar. Manche Tiefseekraken zumindest brüten mitunter jahrelang über ihren Eiern. Nun ist klar, was ihre Brut in die Länge zieht: nicht übertriebene Mutterliebe, sondern tiefe Wassertemperaturen. Doch die cleveren Tiere haben ihre Strategien, um ungesund langes Brüten am kalten Tiefseegrund abzukürzen. (17:33) In die Schweiz geflüchtet: Forscherinnen und Studenten, die aus der Ukraine geflüchtet sind, werden in der Schweiz unterstützt. Die ersten unter ihnen sind daran, an hiesigen Hochschulen und Forschungseinrichtungen Fuss zu fassen. Wir erzählen die Geschichten von Oksana S., Svitlana Drozdovska und Oksana Ruchynksa.