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Die Themen im heutigen Versicherungsfunk Update sind: Plus 30 Prozent – Versicherungspreise steigen für E-Autos stärker als für Verbrenner Die Kfz-Versicherer erhöhen flächendeckend ihre Preise – besonders stark bei Elektro- und Hybridfahrzeugen. Die Vollkasko-Versicherung ist für diese Antriebsarten im Mittel 30 Prozent teurer als im Vorjahr. Bei Benzinern und Dieseln liegen die Preise um 25 Prozent höher. Das zeigt der Kfz-Versicherungsindex des Vergleichsportals Verivox. Allianz Partners: Neuer CFO benannt Allianz Partners, ein weltweit führender Anbieter von Versicherungs- und Assistance-Dienstleistungen, hat bekannt gegeben, dass Michael Buttstedt seit dem 1. September 2024 die Position des Chief Financial Officer übernommen hat. Er berichtet an Tomas Kunzmann, Chief Executive Officer von Allianz Partners. Hagel: Ein klassischer Fall für die Teilkasko-Versicherung? Hagelstürme treten im Herbst oft plötzlich und ohne Vorwarnung auf. Die harten Körner können Dellen im Lack hinterlassen oder Scheiben beschädigen. Laut Versicherungsstatistik des GDV betrugen Hagelschäden an Fahrzeugen im Jahr 2023 über 800 Millionen Euro. Der Hagel-Atlas der Verti Versicherung AG zeigt, welche Regionen in Deutschland besonders durch Hagel gefährdet sind – ganz vorne bei den Bundesländern liegen Bayern, Hessen und Baden-Württemberg. Zurich stellt interaktives Tool für Klimarisiken vor Zurich präsentiert mit dem „Climate Spotlight Core“ ein neues Tool zur Analyse von Klimarisiken für mittelständische Unternehmen, Gemeinden und öffentliche Einrichtungen. Es basiert auf aktuellen Klimadaten und modelliert vier Klimaszenarien bis 2100. Ziel ist es, Resilienz gegenüber Klimawandelfolgen zu stärken und strategische Entscheidungen zu unterstützen. Versicherungswechsel oft noch nach Stichtag möglich Auch im Dezember können die meisten Autofahrer noch die Kfz-Versicherung wechseln. Grund hierfür sind die Prämienerhöhungen der Versicherer. Wird der Beitrag für die Kfz-Haftpflicht, die Teilkasko oder die Vollkasko zum neuen Jahr erhöht, ohne dass der Leistungsumfang steigt, gilt nämlich ein Sonderkündigungsrecht. BVK gratuliert neuer EU-Finanzkommissarin Der Bundesverband Deutscher Versicherungskaufleute (BVK) gratuliert der neuen portugiesischen EU-Finanzkommissarin Maria Luís Albuquerque zu ihrer Bestätigung durch das EU-Parlament am 27.11.2024.
Dieselmysteriet! Vinter-Örjan! PDA! Kränkt Jesus! Veckans avsnitt av Spelvärdes Travsnack är här och du lyssnar till Rasmus, Axén och Jesus. Häng med!
Wie lösen wir das Reichweiten-Problem von E-Autos? Und wie können wir mit unseren Dieseln und Benzinern schon heute umweltfreundlicher fahren? Host Birgit Frank sucht in dieser Folge "Dreimal besser” nach den Kraftstoffen der Zukunft. Forscher der Universität Stuttgart und der Universität Erlangen-Nürnberg glauben, dass Induktionsspuren die Zukunft sein könnten. Also das Laden von E-Autos mithilfe von unter dem Asphalt eingebauten Kupferspulen - auch während der Fahrt. Birgit Frank spricht darüber mit Nejila Parspour, Direktorin des Instituts für Elektrische Energiewandlung an der Uni Stuttgart. Sprit aus Klärschlamm - entwickelt vom Fraunhofer Institut UMSICHT in Sulzbach-Rosenberg - wäre technisch schon heute eine Alternative zu Diesel und Benzin aus fossilem Erdöl. Andreas Apfelbacher, Experte für thermochemische Prozesse und Teil des Fraunhofer-Projekts erklärt uns, wie es funktioniert. "Dreimal besser” ist ein Podcast von BR24. Wenn ihr Fragen, Kritik oder Themenvorschläge habt schreibt uns per Mail an dreimalbesser@br.de. *** Hier noch wichtige Links für euch*** Ein Video und mehr Infos über das Projekt von Nejila Parspour findet ihr hier: https://www.swr.de/wissen/e-auto-waehrend-der-fahrt-induktiv-laden-102.html *** Die Projektseite "Dynamisches Laden” mit weiteren Details und Fotos: https://www.iew.uni-stuttgart.de/forschung/kontaktlose-energieuebertragung/dynamisches-laden---mobilab/ *** Mehr Infos über die Teststrecke für induktives Laden, an der die Uni Erlangen-Nürnberg beteiligt ist: https://www.br.de/nachrichten/bayern/e-autos-laden-beim-fahren-teststrecke-in-franken-geplant,TT73nsE *** Die Studie des Fraunhofer-Projekts "To-Syn-Fuel” zum Nachlesen (auf Englisch): https://www.tosynfuel.eu/?wpdmpro=to-syn-fuel-final-publication&wpdmdl=3622 *** Details zur 100-Stunden-Fahrt des israelischen Unternehmens Electreon: https://worldrecord.electreon.com/
Der Verbrennungsmotor hat ausgedient. Der Klimawandel macht es nötig. Für die Automobilindustrie ist das eine schmerzhafte Revolution - weg von Benzinern und Dieseln hin zu E-Autos und -LKW. // Von Lovis Krüger und Staude / WDR 2022 / www.radiofeature.wdr.de Von Lovis Krüger ; Linda Staude.
Der Verbrennungsmotor hat ausgedient. Der Klimawandel macht es nötig. Für die Automobilindustrie ist das eine schmerzhafte Revolution - weg von Benzinern und Dieseln hin zu E-Autos und -LKW. // Von Lovis Krüger und Staude / WDR 2022 / www.radiofeature.wdr.de Von Lovis Krüger ; Linda Staude.
Erstmals sind in Europa mehr Elektroautos als Diesel-Fahrzeuge zugelassen worden. Neuen Zahlen zufolge wurden im Dezember 2021 ganze 175.500 E-Autos angemeldet, was einem neuen Monatsrekord entspricht.
Thema heute: Ab sofort bestellbar: Neue Vollhybrid-Variante des Ford S-MAX und des Ford Galaxy Foto:Ford Werke GmbH Der Ford S-MAX, ein Sportvan mit bis zu sieben Sitzplätzen, und die Großraum-Limousine Ford Galaxy sind erstmals auch als Vollhybrid-Versionen verfügbar und können ab sofort bestellt werden. Den Antrieb der ersten elektrifizierten Variante dieser Baureihen übernehmen ein 2,5-Liter-Vierzylinder-Duratec-Benzinmotor (Atkinson) und ein Elektromotor. Die Systemleistung beträgt 140 kW (190 PS). Als Energiespeicher dient eine flüssigkeitsgekühlte 1,1 kWh-Lithium-Ionen-Batterie mit 60 Zellen. Die beiden Vollhybrid-Versionen können rein batterie-elektrisch oder im kombinierten benzin-elektrischen Modus gefahren werden. Das harmonische Zusammenspiel von Benzin- und Elektromotor führt, zum Beispiel bezogen auf den Ford S-MAX, zu einer sehr guten kombinierten Kraftstoffeffizienz von 5,6 l/100 km und CO2-Emissionen von kombiniert 128 bis 129 g/km. Damit sind der S-MAX Vollhybrid, wie auch der Galaxy Vollhybrid, attraktive Alternativen zu den jeweils gleich starken Dieseln dieser Baureihen. Foto:Ford Werke GmbH Rein elektrisches Fahren bei niedriger Geschwindigkeit sowie auf kurzen Strecken Der S-MAX Vollhybrid und der Galaxy Vollhybrid können bei niedriger Geschwindigkeit sowie auf kurzen Strecken rein elektrisch und damit lokal emissionsfrei gefahren werden. Die Batterie wird vom Benzinmotor sowie durch regeneratives Bremsen oder beim sogenannten "Segeln" (antriebsfreies Rollen des Fahrzeugs ohne bremsendes Schleppmoment des Motors) automatisch nachgeladen. Bei höherem Tempo und größerem Leistungsbedarf kommt der Benziner zum Einsatz, der das Arbeitsprinzip des Atkinson-Zyklus übernimmt. Das Umschalten zwischen Elektro- und Benzinmotor geschieht ruckfrei. Da das Fahrzeug nicht an eine externe Stromquelle angeschlossen werden muss, ist der Fahrer unabhängig von Ladestationen oder Reichweitenproblemen. Foto:Ford Werke GmbH Den Galaxy Vollhybrid kann man in den Ausstattungsversionen Trend, Titanium und Vignale sowie als Sondermodell "Edition" ab 43.490 Euro ordern. Der S-MAX Vollhybrid steht ebenfalls in den Ausstattungsversionen Trend, Titanium, Vignale und als Sondermodell "Edition" zur Verfügung. Hier gibt es zusätzlich die Version ST-Line. Der Verkaufspreis beginnt hier bereits ab 41.490 Euro. Produziert werden der S-MAX Vollhybrid und der Galaxy Vollhybrid im Ford-Werk im spanischen Valencia. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Mit Corona können wir ungewollt testen, ob Dieselfahrzeuge wirklich so schrecklich für die Luftqualität sind. Im Großversuch ‚Lockdown‘ fahren nur noch wenige Autos herum. Hilft das? Das Ergebnis ist frappierend. Die Schadstoffwerte nehmen nicht ab! Was bedeutet das jetzt für den Anti-Dieselkurs der Regierung? Werden die Menschen noch Verständnis für Dieselgate aufbringen? Im Gespräch mit unseren ‚Emissionsexperten‘ Holger Douglas geht es außerdem um die Frage, warum unsere Umweltbehörden eigentlich so riesig sind, wer dort das Sagen hat - und warum. Und wie ist es mit dem verschärften Bußgeldkatalog? Kritiker meinen: Nicht um Verkehrssicherheit geht es, sondern darum, den Menschen die Lust am Autofahren auszutreiben - also Buße für Autofahrer. https://www.tichyseinblick.de
Auto - Rund ums Auto. Fahrberichte, Gespräche und Informationen
Kompakt und agil -Der Opel Crossland X - Der Was? audio Autotipp Bei Opel gibt es derzeit mehrere Modelle mit einem X im Namen. Mokka X, Crossland X und Grandland X. Fahrzeuge, die in die Kategorie SUV fallen, die aber zudem absolut alltagstauglich sind. Wir haben uns heute mal den Crossland X naher angeschaut! Darum geht es diesmal!Er ist ein kompakter, agiler Crossover, der zudem Style und Flexibilität vereint. Mit lässigem SUV-Look bietet er Platz für bis zu fünf Personen. Dabei punktet er mit einer erhöhten Sitzposition, einer verschiebbaren Rückbank und einem großemKofferraumvolumen. Achso – wir sprechen vom Opel Crossland X. Das Outfit!Seine Charakteristik dokumentiert er mit SUV-typischen Verkleidungen. Auch der angedeutete Unterfahrschutz am Heck unterstreicht die SUV–Optik. Das Dach des Opel Crossland X lässt sich in einer separaten Farbe wählen, so wird ein attraktiver Kontrast zur übrigen Karosserie erzeugt. Power und Drive! Antriebsseitig kann man beim Opel Crossland X zwischen Benzinmotoren mit 61 kW (83 PS), 81 kW (110 PS) und 96 kW (130 PS) und zwischen Dieselmotoren mit 75 kW (102 PS) und 88 kW (120 PS) wählen. Bei den Benzinern handelt es sich um Dreizylindertriebwerke, bei den Dieseln um Vierzylinderaggregate. Unser Testkandidat verfügte über den 1.2 Direct Injection Turbo mit 96 kW (130 PS) und 6-Stufen-Automatik. Damit konnten wir folgende Fahrwerte erzielen. Den Spurt von Null auf Tempo 100 absolvierte der Crossland X in 9,9 Sekunden, die Höchstgeschwindigkeit wird bei 201 km/h erreicht. Beim Kraftstoffbedarf sprechen wir beim kombinierten Verbrauch nach NEFZ von 5.0 l Superbenzin auf 100 Kilometer Fahrstrecke. Für die CO2 Emissionen nach NEFZ ergibt das einen kombinierten Wert von 114.0 g / km. Die Kosten!Für den Crossland X verlangt Opel Kaufpreise zwischen 18.900,00 Euro für den 1.2 Selection Benziner mit 61 kW (83 PS) und 30.400,00 Euro für die Version 1.5 Diesel 88 kW (120 PS) in der Ultimate-Ausstattung und mit serienmäßiger 6-Stufen-Automatik. Wir haben den 1.2 Direct Injection Turbo mit 96 kW (130 PS) und 6-Stufen-Automatik getestet, der je nach Ausstattung zwischen 23.570,00 und 29.470,00 Euro liegt. Das ist aus unserer Sicht ein absolut angemessenes Preis-Leistungsverhältnis. Immerhin sind schon in der Grundausstattung Features wie ein Berg-Anfahr-Assistent, ein intelligenter Geschwindigkeitsregler und -begrenzer, ein Spurassistent und die Verkehrsschilderkennung an Bord. Auch das Radio R 4.0 und eine Klimaanlage mit Partikel- und Geruchsfilter inkl. Fußraumheizung hinten bekommt man serienmäßig geliefert! Alle Fotos: © Opel Automobile GmbH Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Thema heute: Kia: Ein reiner Elektroantrieb ist nicht immer die beste Lösung In der Elektromobilität ist Kia seit langem eine treibende Kraft. 2004 präsentierte die Marke eine Studie mit Brennstoffzellenantrieb, 2009 ging in Korea der erste Kia-Hybrid in Serie, 2011 das erste Modell mit batterieelektrischem Antrieb, 2016 kamen Plug-in-Hybride hinzu und 2018 48-Volt-Mildhybride. Wie praxisorientiert Kia seine Modellpalette elektrifiziert, zeigen auch die reichweitenstarken Elektrofahrzeuge e-Niro und e-Soul, die bis zu 455 bzw. 452 km Reichweite haben und die auf äußerst positive Medienresonanz gestoßen sind. Im europäischen Kia-Entwicklungszentrum in Rüsselsheim präsentierte der Hersteller kürzlich seine jüngsten elektrifizierten Modelle: die neuen Hybrid- und Plug-in-Hybrid-Versionen des Crossovers Niro sowie die Mildhybrid-Variante des Sportage 1.6 CRDi, durch die nun alle Dieselversionen des Kompakt-SUVs mit der innovativen 48-Volt-Technologie erhältlich sind. Steffen Cost, Geschäftsführer von Kia Motors Deutschland, erläuterte bei der Gelegenheit die breit angelegte Antriebsstrategie des Herstellers. Zum einen treibe Kia die E-Mobilität konsequent weiter voran. So steige der Anteil an Fahrzeugen mit elektrifiziertem Antrieb europaweit im Jahr 2019 voraussichtlich auf rund 13 Prozent der Kia-Neuzulassungen. Zum anderen unternehme die Marke weiterhin große Anstrengungen bei der Optimierung von Benzinern und Dieseln. „Denn noch für lange Zeit wird der überwiegende Teil der Neufahrzeuge in Deutschland mit einem Verbrenner ausgerüstet sein“, sagte Cost. Das hänge maßgeblich mit den Rahmenbedingungen zusammen. „Solange die Ladeinfrastruktur und die Ladefähigkeit der Fahrzeuge noch nicht voll entwickelt sind, und vor allem, solange rund die Hälfte des Stroms in Deutschland aus fossilen Brennstoffen erzeugt wird, ist ein reiner Elektroantrieb nicht immer die beste und sauberste Lösung. Welcher Antrieb optimal ist, hängt – zumindest heute noch – ganz entscheidend von der Nutzungsart ab.“ Für Pendler, die im Speckgürtel von Großstädten wohnen und ihr Fahrzeug zu Hause aufladen können, sei ein Elektrofahrzeug schon jetzt die richtige Wahl. Wer beruflich mehrere hundert Kilometer am Tag fährt, der sei heute mit einem Diesel, vor allem in Kombination mit Hybrid- oder Mildhybridsystem, besser bedient. Und wer häufiger längere Strecken fahre, aber im städtischen Bereich dennoch sauber unterwegs sein möchte, für den sei ein Plug-in-Hybrid ideal. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Auto - Rund ums Auto. Fahrberichte, Gespräche und Informationen
Auch wenn es niemand glauben wird, aber es war wirklich Zufall. Man kommt aus dem Urlaub zurück, will pflichtschuldigst seinen Fahrbericht aus der Zeit VOR dem Urlaub machen und entdeckt, dass die Fotos zum Fahrzeug exakt da aufgenommen wurden, wo man Urlaub gemacht hat. Im Südosten Mallorcas, an einem der schönsten Plätze der Insel, wenn ich das mal sagen darf. Nun, wir haben dort auch ohne den ŠKODA KODIAQ unseren Spaß gehabt, MIT wäre aber sicher noch angenehmer gewesen, schon alleine wegen der ungefestigten Seitenwege. Aber auch auf unseren heimischen Straßen hat es Spaß gemacht, den KODIAQ zu testen! Darum geht es diesmal!Falls Sie sich fragen, woher der ŠKODA KODIAQ seinen Namen hat, dann kann ich Ihnen helfen. Der Name des SUV leitet sich vom Kodiakbären ab, einer Unterart des Braunbären. Nun, zugegebenermaßen können wir Menschen mit dem SUV im Zweifelsfall deutlich mehr anfangen. Das Outfit!Der ŠKODA KODIAQ ist als Allrounder gedacht – er ist nicht nur auf befestigten Wegen zuhause, er fährt auch dort problemlos weiter, wo die befestigten Straßen enden. Das spiegelt sich auch in seinem Design wider. Ein markantes Zusammenspiel von eleganter Linienführung, sportlichen Konturen und einem robusten Stand. #PIC_4## Power und Drive! In der aktuellen Preisliste finden sich sowohl Benzinmotoren, als auch Dieselaggregate. Die Einstiegsmotorisierung ist in beiden Fällen ein 110 kW (150 PS) starker Motor. Bei den Benzinern kommt ein 1,5 l TSI ACT mit 110 kW (150 PS) zum Einsatz, bei den Dieseln ein 2,0 l TDI SCR. Je nach Wunsch bekommt man dazu entweder ein 6-Gang Schaltgetriebe oder ein 7-Stufen-DSG. Zudem kann man ab der Ambition-Ausstattungslinie einen 2,0 l TDI mit 140 kW (190 PS) und auch den Allradantrieb wählen. Wir waren in einem KODIAQ mit der letztgenannten Ausführung mit DSG unterwegs und das war sehr angenehm. Der kombinierte Verbrauchswert nach dem neuen Messverfahren WLTP liegt bei 7.1 Liter Diesel auf 100 km Fahrstrecke. Die Emissionswerte betragen so 186 g/km. Bleiben noch die Fahrwerte zu nennen. O auf Tempo 100 erledigt der KODIAQ mit dieser Motor-/Antriebskonfiguration in 8,4 Sekunden, die Höchstgeschwindigkeit liegt bei 210 km/h. Das ist absolut ausreichend. Die Kosten!Los geht es mit dem KODIAQ bei 28.200,00 €. Dafür bekommt man den 1,5 l TSI ACT mit 110 kW (150 PS). Am anderen Ende der Preisskala ist der 2,0 l TDI SCR 4x4 DSG mit 140 kW (190 PS) für 41.040,00 € angesiedelt. Dazu kann man noch einige sinnvolle Extras wie beispielsweise eine Lenkradheizung, eine elektrische Heckklappenbedienung, ein Panoramaschiebedach oder auch die 360° Umgebungskamera inkl. Anhängerrangierassistent und Parklenkassistent ordern. Insgesamt halte ich den ŠKODA KODIAQ für ein ausgesprochen gelungenes Fahrzeug! Alle Fotos © ŠKODA AUTO Deutschland GmbH Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Außerdem: Was ist dran an den Gerüchten, Commerzbank und Deutsche Bank könnten fusionieren. Auch den Euro-6-Dieseln drohen in einigen Jahren Fahrverbote. Die USA produzieren erstmals seit 1991 mehr Öl als sie verbrauchen.
Themen heute: Range Rover Velar: Neue Motoren mit EU 6d temp-Zertifizierung, modernste Sicherheitstechnologie, attraktive Leasingrate /// So kommt ihr Auto durch die Hauptuntersuchung: Vorbereitung ohne Technikwissen Foto: Jaguar Land Rover Deutschland GmbH 1. Ein neuer Dreiliter-V6-Diesel mit 202 kW (275 PS), EU 6d temp Zertifizierung, neue intelligente Sicherheitstechnologien, zusätzliche Optionen und ein attraktives Preisangebot: Mit diesen Verbesserungen geht der Range Rover Velar ins neue Modelljahr. Foto: Jaguar Land Rover Deutschland GmbH Die neueste Generation des britischen Avantgarde-SUV untermauert damit das exklusive Konzept des Velar, das ihm seit der Markteinführung im vergangenen Sommer großen Zuspruch bei Kunden und Fachleuten eingebracht hat – dokumentiert unter anderem mit der Auszeichnung „World Car Design of the Year 2018“. Der Modelljahrgang des Range Rover Velar ist ab sofort bei den Land Rover-Vertragshändlern bestellbar – die Liste der unverbindlichen Preisempfehlungen beginnt dabei nun schon bei 56.020 Euro. Land Rover hat das Motorenprogramm seines Range Rover Velar neu strukturiert. Aufnahme ins Portfolio fand ein neues Aggregat mit dem Kürzel D275: ein hochmoderner V6-Diesel mit drei Liter Hubraum, 202 kW (275 PS) Leistung und 625 Nm maximalem Drehmoment, der selbstverständlich die Anforderungen der neuen Abgasnorm EU6d-Temp erfüllt. Ein Partikelfilter zählt dabei zur Serienausstattung des neuen Triebwerks, wie bei allen Dieseln aus dem Haus Jaguar Land Rover. Schließlich erhielten sämtliche Benzinmotoren des Velar in der neuen Modellgeneration einen Partikelfilter. Foto: ACE Auto Club Europa 2. Alle zwei Jahre ist die Hauptuntersuchung (HU) für Pkw gesetzlich vorgeschrieben. Doch bevor DEKRA, GTÜ, KÜS oder TÜV das eigene Auto begutachten, lohnt es sich, es selbst gründlich in Augenschein zu nehmen, um ein wiederholtes Vorführen, was Zeit und Geld kostet, zu vermeiden. Nicht nur vor der HU, sondern regelmäßig sollte jeder Autofahrer die gesamte Beleuchtung am Auto kontrollieren. Während defekte Scheinwerfer bei Dunkelheit schnell ins Auge fallen, sind kaputte Rückleuchten, Brems- und Blinklichter weniger auffällig aber ebenso gefährlich. Reifen sollten nie auf die gesetzliche Mindestprofiltiefe von 1,6 Millimetern abgefahren werden. Der ACE empfiehlt bei Sommerreifen drei und bei Winterreifen mindestens vier Millimeter. Auch das Vorhandensein von Warndreieck und Verbandskasten im Auto ist in der Hauptuntersuchung entscheidend. Genauso wichtig sind funktionsfähige Scheibenwischer und ausreichend Wasser in der Scheibenwaschanlage. Spätestens vor jeder HU sollte man die Hupe auf ihre Einsatzfähigkeit zu testen. Gerade bei älteren Autos kommt es vor, dass der Signalgeber mit der Zeit verstummt. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
För första gången på tio år ökar utsläppen av koldioxid från biltrafiken i EU. Antalet sålda bilar är det högsta sedan 2010, och försäljningen av SUV:ar slår rekord. Vad krävs för vända trenden? En förklaring till de stegrande utsläppen av koldioxid är att färre dieselbilar säljs i EU-länderna efter dieselskandalen. Dieseln släpper ut mindre koldioxid än bensinbilar, men mer luftföroreningar. Och i Sverige ska koldioxidutsläppen från vägtrafiken i minskat med 70 procent, jämfört med år 2010. Men även här går utvecklingen för närvarande åt andra hållet. Precis som i EU ökar försäljningen av personbilar. Under förra året registrerades nästan 380 000 nya personbilar, ett nytt rekord för Sverige. Även andelen miljöbilar ökar, men de är fortfarande få jämfört med antalet bensin- och dieseldrivna bilar på vägarna. Så frågan är hur Sverige ska klara att minska trafikens koldioxidutsläpp med 70 procent till år 2030. Med nuvarande takt och med de styrmedel som börjar gälla i juli så når vi som bäst bara halvvägs, mellan 20 och 35 procent, enligt Trafikverket. Klotet frågar Svante Axelsson, regeringens samordnare för regeringens initiativ Fossilfritt Sverige och Jessica Alenius, vice vd för Bil Sweden, samt Frances Sprei som forskar inom hållbar mobilitet vid Chalmers Tekniska Högskola. Programledare är Marie-Louise Kristola. Programmet är en repris från den 14 mars.
För första gången på tio år ökar utsläppen av koldioxid från biltrafiken i EU. Antalet sålda bilar är det högsta sedan 2010, och försäljningen av SUV:ar slår rekord. Vad krävs för vända trenden? En förklaring till de stegrande utsläppen av koldioxid är att färre dieselbilar säljs i EU-länderna efter dieselskandalen. Dieseln släpper ut mindre koldioxid än bensinbilar, men mer luftföroreningar. Och i Sverige ska koldioxidutsläppen från vägtrafiken i minskat med 70 procent, jämfört med år 2010. Men även här går utvecklingen för närvarande åt andra hållet. Precis som i EU ökar försäljningen av personbilar. Under förra året registrerades nästan 380 000 nya personbilar, ett nytt rekord för Sverige. Även andelen miljöbilar ökar, men de är fortfarande få jämfört med antalet bensin- och dieseldrivna bilar på vägarna. Så frågan är hur Sverige ska klara att minska trafikens koldioxidutsläpp med 70 procent till år 2030. Med nuvarande takt och med de styrmedel som börjar gälla i juli så når vi som bäst bara halvvägs, mellan 20 och 35 procent, enligt Trafikverket. Klotet frågar Svante Axelsson, regeringens samordnare för regeringens initiativ Fossilfritt Sverige och Jessica Alenius, vice vd för Bil Sweden, samt Frances Sprei som forskar inom hållbar mobilitet vid Chalmers Tekniska Högskola. Programledare är Marie-Louise Kristola.
Im Herbst 2015 erwischt die US-Umweltbehörde einen VW-Diesel mit dem 30-fachen der vom US-Umweltrecht erlaubten Stickoxid-Menge. Im Sommer 2017 wird in Deutschland ein Autogipfel anberaumt, den Politik und Industrie für dringend nötig halten, weil das „Vertrauen“ in die deutsche Schlüsselindustrie und damit in den Industriestandort überhaupt beschädigt ist. Um wessen „Gesundheit“ soll man sich da Sorgen machen?Die Nation ist sich einigermaßen einig, dass als Grund der Malaise auf Seiten der Vorzeigeindustrie beispielloses „Fehlverhalten“ bzw. „Versagen“ inklusive „krimineller Energie“ vorliegt, begleitet von großen „Versäumnissen“ der Regierung wegen „zu großer Nähe“ zur Industrie, so dass die nötige Kontrolle und Aufsicht über die Automanager durch verantwortliche Politiker fehlt. Wo kommt bloß die Macht und Wirksamkeit der deutschen Autoindustrie her, die die deutsche Politik kontrollieren soll?All die Vorwürfe münden einsinnig in Plädoyers für den zukünftigen Erfolg dieser Industrie, schließlich hängt das Wohl der ganzen Nation davon ab, bilanziert in den Millionen Arbeitsplätzen. Diesen Schluss ziehen alle - Politiker, Öffentlichkeit, Arbeiter-Organisationen - aus der Abhängigkeit des nationalen Lebensprozesses von dem deutschen Industriekomplex „Automobil“. Worin besteht diese Abhängigkeit und was spricht für sie?Kann überhaupt von „Versagen“ und „Fehlern“ auf Seiten der Industrie und der deutschen Politik die Rede sein? Wenn VW in den USA mit Dieseln auffliegt, die schmutziger sind als das Gesetz erlaubt, dann liegt allemal vor, dass es die deutsche „Vorzeigeindustrie“ im Weltmarkt sehr weit gebracht hat. Wobei und womit wäre auch mal eine Frage wert.
Det var rekordförsäljning av personbilar förra året, men runt hörnet kan det vänta stora förändringar för bilindustrin. Dieseln blir allt mindre populär, samtidigt som Donald Trump hotar med tullar. Gäster Fredrik Sidahl, VD för Fordonskomponentgruppen, underleverantörernas egen branschorganisation, och Jonas Fröberg, journalist på Svenska Dagbladet.