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Während seine Mitstreiter im neuen Reality-Format „Most Wanted – Wer entkommt?“ auf klassische Taktiken wie Verkleidungen, Verstecke und Flucht durch Wälder setzen, geht C-Bas einen völlig eigenen Weg. Der Podcaster aus dem Erfolgsformat „Eistee Pistazie“ will sich mit einer ganz besonderen Taktik an die Spitze kämpfen: Er setzt auf die Hilfe von Tung Tung Tung Sahur. Tung Tung Tung Sahur, eigentlich eine Meme-Figur aus dem Brainrot-Universum, soll C-Bas' Geheimwaffe werden. Laut Insidern hat sich C-Bas eine lebensgroße Figur von Tung Tung Tung Sahur anfertigen lassen. Sein Plan: Während Joey Kelly und die anderen Hunter versuchen, ihn aufzuspüren, soll Tung Tung Tung Sahur an verschiedenen Orten falsche Fährten legen. Ein Vertrauter berichtet: „C-Bas will, dass die Hunter irgendwann überall nur noch "Tung Tung Tung" hören und komplett die Orientierung verlieren. Währenddessen ist er dann längst über alle Berge.“ Erste Tests der Taktik sollen bereits erfolgreich gewesen sein. Bisher schweigt Joey Kelly zu den Gerüchten. Beobachter glauben jedoch: Sollte der erfahrene Ausdauerkämpfer merken, dass er nicht nur einen Podcaster jagt, sondern auch Tung Tung Tung Sahur zum Feind hat, könnte selbst er ins Straucheln geraten. Ob der Plan tatsächlich aufgeht, wird sich in den kommenden Folgen zeigen. Eines ist jedoch sicher: C-Bas setzt auf absolutes Chaos – und genau das könnte ihm am Ende den Sieg bringen.
Es gibt einige Theorien zum heutigen Datum. Im 16. Jahrhundert, genauer gesagt 1564, verlegt König Karl IX. in Frankreich den Jahresbeginn offiziell vom 1. April auf den 1. Januar. Da es damals ja noch keine schnelle Kommunikation gab, haben viele Menschen am alten Datum des Jahresbeginns, also am 1. April, festgehalten. Andere haben das dann dazu genützt sie zu verspotten, falsche Einladungen zu Neujahrsfesten zu verschicken oder sie zu sinnlosen Aufträgen loszuschicken. So entstanden die ersten Aprilscherze.Eine andere Theorie sagt, dass der Aprilscherz auf heidnische Frühlingsfeste wie die "Hilaria" zurückgeht, bei denen Späße und Verkleidungen ohnehin üblich waren. Hier bei uns in Deutschland gibt es Belege für Aprilscherze seit dem 17. Jahrhundert. Heute ist der Aprilscherz ein international verbreitetes Phänomen und Medien, Unternehmen oder Privatleute verbreiten absichtliche Falschmeldungen oder harmlose Streiche.Sie und ich können sich sicher an Aprilscherze aus der Kinder- und Jugendzeit erinnern, die meistens witzig, manchmal ärgerlich aber am Ende immer zu heiterem Gelächter geführt haben. In Zeiten von Fakenews und Berichten, die so dumm sind, dass es nur Scherze sein können, die sich am Ende aber als wahr erweisen, spüren wir, was dahinter eigentlich gemeint ist. Eine Prise Heiterkeit, harmloser Spaß und ein Humor, der nie den anderen bloßstellen oder beleidigen will. Ein sehr bekanntes Gebet von Thomas Morus nimmt diesen Gedanken auf und sagt zum Ende der Zeilen:"Schenke mir eine heilige Seele, Herr, die das im Auge behält, was gut ist und rein, damit sie im Anblick der Sünder nicht erschrecke, sondern das Mittel finde, die Dinge wieder in Ordnung zu bringen.Schenke mir eine Seele, der die Langeweile nicht fremd ist, die kein Murren kennt und kein Seufzen und Klagen, und lasse nicht zu, dass ich mir allzu viel Sorgen mache um dieses sich breit machende Etwas, das sich 'Ich' nennt.Herr, schenke mir Sinn für Humor, gib mir die Gnade, einen Scherz zu verstehen, damit ich ein wenig Glück kenne im Leben und anderen davon mitteile. Amen"
Sergej Prokofjews Buffa hatte gestern im Theater an der Wien eine umjubelte Premiere. Das Publikum feiertedie Neuentdeckung einer heiteren Oper aus dem 20. Jahrhundert. Unser Opernexperte Richard Schmitz war dabei. Es gibt selten Opernabende von denen man nur positives berichten kann. Prokofjew hat nicht nur eine einfallsreiche Musik geschrieben, sondern auch den Text gemeinsam mit seiner späteren Frau Mira Mendelson geschrieben. Der Plot ist alt und bekannt: Vater will Tochter reich verheiraten; Tochter liebt armen Schlucker, Sohn trennt sich von seiner reichen Braut. Reicher Bräutigam wird mit Verkleidungen getäuscht; allgemeines Happy End. Da sich die Handlung im Milieu von einfachenFischhändlern abspielt, bietet die Bühne von Paolo Fantin neben ungezählten Türen auch viele Fische, manchmal auch einen raumbeherrschenden Fisch, der sich am Ende nur mehr als Skelett präsentiert; offenbar aufgegessen! Damiano Michieletto lässt die turbulente Commedia dell`arte-Handlung rasant ablaufen. Die beiden Bräute verbünden sich und düpieren nicht nur Vater und alten Bräutigam, sondern auch ihre zukünftigen Ehemänner. In der patriarchalischen Gesellschaft sind die Frauen, wenn sie sich einig sind, schon immer die Siegerinnen gewesen. Einevergnügliche Erkenntnis! Auch der reiche Alte, der empört davonstürmt, weil er keine Anstandsdame heiraten wollte, wird von seiner Frau sicher eingefangen werden. Eigentlich führt uns der Titel „Verlobung im Kloster“ in die Irre, denn die drei Paare werden von den schon recht betrunkenen Mönchen, die sich auch noch als Transvestiten gerieren, getraut und nicht bloß verlobt. Auch wenn es in diesem russisch-orthodoxen Koster hoch hergeht und mit Geld alles geregelt werden kann, bekreuzigen sich alle korrekt. Evgeny Akimov singt den Vater in all seinen Facetten und macht aus ihm eine sympathische Figur. Den getäuschten Fischhändler Mendoza gestaltet Valery Gilmanov mit komödiantischer Schläue. Stacey Alleaume als Tochter Luisa, Anna Goryachova als geliebte Clara, Petr Sokolov als Sohn Ferdinand und Vladimir Dmitruk als geliebter Antonio erfüllen ihre Aufgaben mit Hingabe. Die Duenna Elena Maximova ließ sich als indisponiert ansagen. Singt sie noch besser, wenn sie nicht verkühlt ist?Auch das ORF Radio-Symphonieorchester und der Arnold Schönberg Chor waren in Hochform. Der Dirigent Dmitry Matvienko sorgte für einen musikalischen Genuss. Das Publikum feierte alle, auch die Regie frenetisch. Es war ein großer Abend, bei dem man sich ohne Bedenken amüsieren konnte.
Sieben Jahre. So lange mussten die Darts-Fans in Göttingen auf ein erneutes European Tour Turnier in Göttingen warten. Nun war es endlich wieder so weit. Von Freitag bis Sonntag hat sich die Darts-Elite in der Lokhalle gemessen. 16.000 Zuschauer schauten sich das Spektakel insgesamt an. Felix Heipke war ebenfalls vor Ort.
Das Kinderreporterteam um Doris Rudlof-Garreis macht einen Ausflug in die Welt der Kostüme und Verkleidungen!Constantin und sein Freund Mino waren im Kostümfundus von art&event in Graz zu Besuch. Dort bekommen die Schauspielerinnen und Schauspieler des Theaters Next Liberty, des Schauspielhauses und der Oper Graz die passenden Bühnenkostüme. Aber auch Privatpersonen können dort Kostüme ausleihen, was im Fasching natürlich besonders oft vorkommt. Bettina Dreissger leitet diesen riesigen Kostümfundus und hat dem Kinderreporterteam einen faszinierenden Einblick gegeben.Dieser Podcast begleitet die Sendung "Guten Morgen, Steiermark", Radio Steiermark, 1.3.2025.
Die Narren und die Jecken sind wieder los. Deutschland feiert Fastnacht, Fasching, Karneval. Und die Menschen verkleiden sich, werden Prinzessinnen, Super-Marios oder Pirat*in und schlüpfen für ein paar Tage in andere Rollen. Die einen machen sich einen großen Spaß daraus, andere leben in ihnen schlummernde Seiten aus, entdecken sich neu oder verstecken sich schlicht bis zur Unkenntlichkeit im Ganzkörperkostüm. Woher kommt die Lust am Verkleiden? Was machen die tollen Tage mit uns und der Gesellschaft? Was sind die angesagten Verkleidungen in diesem Jahr und was hat Cosplay damit zu tun? Das erfahren wir u. a. von Gabriele Dafft, Kulturanthropologin aus Bonn, von Petra Jagow, Psychologin und Vorsitzende der Landesgruppe NRW, von Ulrich Fergenbauer, Vorstand der Zuggemeinschaft Klaa Paris in Frankfurt-Heddernheim und von Jannik Ehring, Cosplayer mit Agentur. Podcast-Tipp: Bremen Zwei - Wie die Tiere Sich verkleiden - Von wandelnden Blättern und bunten Kraken Wir Menschen feiern Karneval nur ein paar Wochen im Jahr - aber viele Tiere leben dauerhaft in einem geschicken Kostüm. Eine Heuschreckenart etwa sieht aus wie ein totes Blatt, manche Oktopusse haben immer das richtige Farbmuster parat, um ihre Gegner in die Flucht zu schlagen und eine kleine Eulenart aus Amerika weiß, wie man mit einer perfekten Imitation seine Feinde verwirrt. Darüber sprechen Biologe Mario Ludwig und Daniel Kähler von Bremen Zwei in dieser Folge von "Wie die Tiere". Ideal auch für Karnevalsmuffel. https://www.ardaudiothek.de/episode/wie-die-tiere/sich-verkleiden-von-wandelnden-blaettern-und-bunten-kraken/bremen-zwei/86009484/
Das christliche Wort für Kinder von Andreas Urban von der Katholischen Kirche. Den Text des SR 1 Zwischenrufs kann man auch im Internet nachlesen unter kirche-im-sr.de
Vergelt's Gott - mit Kabarettist Wolfgang Krebs und Pfarrer Josef Fegg
Diesmal geht's wieder ziemlich bunt zu, denn in der aktuellen Folge „Vergelt's Gott“ verraten Kabarettist Wolfgang Krebs und Pfarrer Josef Fegg ob Sie Fasching feiern, warum die närrischen Tage für die Karriere von Wolfgang Krebs gut waren, warum manche Verkleidungen nicht die richtigen sind und wir lernen „Karl-Heinz“ kennen. Wer der mysteriöse Mann ist, der sich in die aktuelle Folge geschlichen hat – und mehr hören Sie in der aktuellen Ausgabe unsere fröhlich katholischen Podcasts! Nicht verpassen! Kritik und Lob an: podcast@michaelsbund.de
Donald Trump tanzt – und das ausgerechnet zu „YMCA“, der Kult-Hymne der Village People. Dieser Song, oft auf Trumps Wahlkampfveranstaltungen gespielt, hat eine erstaunliche Karriere als „Make America Great Again“-Hit hingelegt. Bei seiner Amtseinführung hat Trump erneut gezeigt, wie ungelenk er seine Fäuste und Arme zu der Musik schwingt – ein fast surrealer Anblick. Besonders, wenn er dabei zwischen den Bandmitgliedern steht, die in ikonischen Verkleidungen als Biker, Polizist und Cowboy auftreten. Doch die Frage bleibt: Was sagt es über die Popkultur aus, dass sie sich nun scheinbar auf die Seite des 47. Präsidenten schlägt? Große Social-Media-Konzerne und Bands wie die Village People rücken an seine Seite, während Kritiker von einer neuen „Bro-Culture“ sprechen. Ist das ein Kurswechsel in der amerikanischen Popkultur? Oder tritt nun offen zutage, was ohnehin stets vorhanden war? Diesem Thema widmen wir uns in Was geht, was bleibt, zu Gast ist diesmal der Amerikanist Martin Lüthe vom John-F.-Kennedy-Institut für Nordamerikastudien an der FU Berlin. Host: Kristine Harthauer Showrunner: Julian Burmeister Sendungsmusik: „YMCA“ von The Village People (live am Vorabend der Inauguration von D. Trump)
Die neue Star Wars-Serie geht in die nächste Runde; in der letzten Folge des Jahres spreche ich über Folge 5. Diese hat mich im Gegensatz zu letzter Woche vollkommen überzeugt; sie führt die Handlung gut voran, ist visuell stark und vollgepackt mit lustigem Humor. Also passend zum Jahresende meiner Meinung nach ein voller Erfolg. Den Rest meiner Meinung gibts dann in der Folge... lehnt euch also zurück und hört zu, wie ich unter anderem über lustige Verkleidungen, umgedrehte Lichtschwerter und Bänker mit Turbanen rede... Link zum WhatsApp-Kanal: https://whatsapp.com/channel/0029VaCBy9HGehELDSi55u0B
Ab17 - der tägliche Podcast mit Kathrin und Tommy Wosch. Montag bis Freitag. Morgens und AbendsKlick hier für Rabatte und Partner Aktionen: https://bio.to/Ab17shownotesWenn ihr Lust habt uns zu unterstützen, hier geht es zu unseren werbefreien Folgen und zum Special Content. Werdet Bezahlis: https://steadyhq.com/de/ab17/aboutInstagram: https://www.instagram.com/ab17podcastWhatsapp Channel: https://www.whatsapp.com/channel/0029VaBSCV98kyyQceNs4A1IAnfragen wegen Kooperationen oder Werbung gerne an: kontakt@diewoschs.deZum Wochenbeginn diskutieren Kathrin und Tommy Wosch über eine bunte Mischung aus aktuellen Ereignissen, Prominenten und politischen Themen. Zum Einstieg erzählt Tommy eine ungewöhnliche Geschichte über nordkoreanische Soldaten in der Ukraine, die mit dem westlichen Internet und neuen Freiheiten konfrontiert werden. Die Episode hält ein besonderes Highlight bereit: den 50. Geburtstag von Leonardo DiCaprio. Kathrin und Tommy sprechen über seine Karriere, seine berühmten Filmrollen und sein Leben abseits des Rampenlichts. Dabei wird DiCaprios Wunsch thematisiert, manchmal ein einfacher „Idiot“ sein zu dürfen – im Vergleich zu seinen gefeierten Freunden.Weiter geht es mit einem Blick auf die deutsche Politik, speziell die bevorstehenden Neuwahlen, die komplexe Bürokratie und die Zettelproblematik bei Wahlen. Auch die sportliche Szene kommt zur Sprache: Neben aktuellen Entwicklungen in der Fußballnationalmannschaft und der Nations League erwähnen die Hosts das Tischlerhandwerk und die Kreativität, die es bei den deutschen Meisterschaften verlangt. Kathrin und Tommy lassen die Hörer an persönlichen Erinnerungen teilhaben, sei es über vergangene Martinsumzüge oder das Verhüllen des Reichstags durch Christo und Jeanne-Claude, von dem Tommy ein Stück Stoff als Erinnerung besitzt.Eine kritische Reflexion über Karneval und die damit verbundenen Verkleidungen bietet humorvolle Einblicke in die Einstellung der beiden zu Massenphänomenen und zur Kultur. Abschließend werfen Kathrin und Tommy einen Blick auf die internationale Bühne und die Zukunftsperspektiven der USA, wobei Trumps mögliche Präsidentschaft und seine kontroversen Pläne angesprochen werden. Ein lebhafter, informativer Wochenstart mit viel Witz, Ironie und persönlichem Touch, der die Vielfalt der Themen aus Politik, Popkultur und persönlichem Alltag vereint.Inhalt00:00:00 Begrüßung und aktueller Wochenbeginn00:00:48 Nordkoreanische Soldaten in der Ukraine00:02:11 Leonardo DiCaprio will einfacher sein00:03:27 Diskurs über DiCaprios Freundeskreis00:05:50 Diskussion über Neuwahlen und Bürokratie00:07:18 Deutsche Meisterschaften im Tischlerhandwerk00:09:42 Martinstag und Traditionen in Deutschland00:12:20 Karneval und die Kölner Feierkultur00:14:03 Rückblick auf Christo und Jeanne-Claude00:15:50 Trumps mögliche Präsidentschaftspläne Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Ein Podcast für die Lachmuskeln! An Halloween aufgezeichnet, widmen sich die Podcast-Buddys Adrian Lukas, Philipp Wieltsch & Michi Mayr diesmal dem Thema Auswärtsfahrten, Auswärtsfans und einem Villacher-Karpfen der unfreiwillig auf Eis gelegt wurde. Neben Verkleidungstipps für Halloween und Fasching starten wir außerdem die neue, mehr als unterhaltsame Kategorie "Unnützes Eishockeywissen"! Oder wusstet ihr, woraus die allererste Eishockeypuck wirklich gefertigt wurde?
Ein Podcast für die Lachmuskeln! An Halloween aufgezeichnet, widmen sich die Podcast-Buddys Adrian Lukas, Philipp Wieltsch & Michi Mayr diesmal dem Thema Auswärtsfahrten, Auswärtsfans und einem Villacher-Karpfen der unfreiwillig auf Eis gelegt wurde. Neben Verkleidungstipps für Halloween und Fasching starten wir außerdem die neue, mehr als unterhaltsame Kategorie "Unnützes Eishockeywissen"! Oder wusstet ihr, woraus die allererste Eishockeypuck wirklich gefertigt wurde?
Wir sprechen ein wenig über Halloween und Verkleidungen. Dann geht es weiter mit einer Liebeserklärung an Vinyl und die Müncher Plattenbörse. Diese fand am 27.10. in der Tonhalle im Werksviertel statt und Harro war vor Ort. Geld weg, Platten her. We love Vinyl.
Die Maus zum Hören - Lach- und Sachgeschichten. Heute: mit jeder Menge Grusel, Verkleidungen an Halloween, Schminktipps fürs Gespensterkostüm, mit Marie und natürlich mit der Maus und dem Elefanten. Erzähl mal (01:22) Sich als Gespenster schminken (06:16) Frage des Tages: Wieso zieht man sich bei Halloween gruselig an? (15:12) Lieschen Radieschen in der Geisterbahn - Folge 3 (23:08) Maus-Fritz: Gespenster (35:46) Rate mal (41:53) Gibt es Geister? (46:24) Traurige Prinzessin (54:47) Von Marie Güttge.
Herzlich willkommen auf der Bums… äh … Kostümparty unseres Gastgebers Prinz Prospero! Woop woop! Vermutlich sind eure Leibeigenen längst dem roten Tod zum Opfer gefallen. Aber wer wird denn gleich weinen? Lasst euch lieber ablenken von ausgefallener Architektur und famosen Verkleidungen. Nur ein kleiner Tipp: Den Schlag der alten Ebenholz-Pendeluhr sollte man besser ignorieren – bei Die Maske des Roten Todes von Edgar Allan Poe! --- Die Maske des roten Todes von Edgar Allan Poe findet ihr hier kostenlos zum Mitlesen: Im englischen Original: https://www.gutenberg.org/files/1064/1064-h/1064-h.htm. Und auf Deutsch: https://www.projekt-gutenberg.org/poe/masketo1/Kapitel1.html. --- In der nächsten Folge erwartet euch eine Kurzgeschichte, die überraschend gut an Die Maske des roten Todes anknüpft: Wir lesen Der Außenseiter von H. P. Lovecraft. Den kostenlosen Text findet ihr hier: Im englischen Original: https://www.hplovecraft.com/writings/texts/fiction/o.aspx. Und auf Deutsch: http://www.hplovecraft.de/pdf/der_aussenseiter.pdf. --- Unterstütz uns auf Steady für noch mehr Content abseits der Literatur
Staffel 7, Folge 14 - Eine Folge voller Ängste: Haie, Roboter mit Laseraugen und... Clowns! Außerdem geht es um gruslige Verkleidungen, Riesenkraken und Einhörner, die Regenbogen pupsen. (Nashörner übrigens einfach nur real gebliebene Einhörner.) Sam ist ein schlechter "bad Cop", Dean will unbedingt ein Slinky und der Ball Washer washt die Balls im Bällebad. Ansonsten geht es um coole Spielzeuge, die wir gerne als Kinder gehabt hätten, und Pizza, die nach Arsch schmeckt. Ach, und bei Angst vor Monstern (oder Clowns) immer dran denken: If it bleeds, you can kill it! Unser Discord-Server: https://discord.gg/4Defzq8ETh Unsere Spotify-Playlist: https://open.spotify.com/playlist/7sklx9OZGBGCJeYBLyReBP?si=e76fK0VcTCutDZsgL6Q5gg Unser Instagram Account: https://www.instagram.com/winchestersurprise.podcast
Zwischen Berlin und dem Bofrost Mann. Insipriert durch die Helden unserer Kindheit hat Luisa früher im Einkaufszentrum für Geld gesungen und Sprünky hat in einer Garage gelebt. Wir sagen außerdem: Im Leben wie bei Verkleidungen kann man sich immer fragen "Bin ich Minnie Maus oder eine Vikingerbraut?" Luisa hat im Sarg, beim Reformer Pilates, Sport gemacht in der Wochenaufgabe. Neue Wochenaufgabe: Besuche ein weirdes Museum. Wir gehen ins "Disgusting Food Museum" in Berlin.TICKETS für die Shows in am 23.03.2024 in MÜLHEIM AN DER RUHR gibt es HIER: https://linktr.ee/1abwareDu möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/1abwarepodcast+++ Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html +++Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Svennis Faschingserkenntnis: Bei Pärchen-Verkleidungen sieht einer immer peinlich aus. Jederzeit und so oft ihr wollt: Die NDR 2 Kult-Comedy direkt aus dem Mehrgenerationen-Haushalt der Familie Freese. Die Lasziv-zupackende Oma Rosi, Helikopter-Mama Bianca, Sohn Svenni und Untermieter und Labertasche Heiko: Die besten Folgen bekommt ihr jeden Morgen in der ARD Audiothek.
Als Düsseldorfer ist Dieter Nuhr der geborene Karnevalsexperte und gibt wertvolle Verhaltenstipps für die tollen Tage. Schließlich ist auch die jecke Welt ganz schön kompliziert geworden. Nuhr erklärt, was noch geht in puncto Bützje, Promille und Verkleidungen oder Autofahren mit Vollverschleierung ... Von Dieter Nuhr.
Tätäää! Morgen geht der Karneval in Köln, also rund um unser Studio, los. Die eine Hälfte von uns wird ordentlich mitfeiern, die andere macht sich mit einem ironischen Helau so schnell es geht vom Acker. Die Liebe zum Karneval polarisiert also, nicht aber die Liebe zu den cleveren Verkleidungen, die im Tierreich zu finden sind! Zur Tarnung, als fieser Hinterhalt oder weil die Mädels das hot finden – Gründe sich als Tier zu kostümieren, gibt es sehr unterschiedliche. Manche Tiere tragen einfach lebenslang ein Kostüm, das ihnen die Evolution übergestülpt hat – da geht die Ameise in der Spinnenverkleidung und andersrum. Andere, wie der Karnevalsoktopus (vermutlich entdeckt am 11.11.1998 um 11:11 Uhr), machen eher Method Acting und amen die Bewegungen von anderen Tieren nach. Aber es werden auch richtige Kostüme gebastelt. Auch hierbei: Motivation und Materialien können äußerst divers sein. Krabben, die einen Gemischtwarenladen auf ihrem Panzer anhäufen, Karnevals-Köcher aus Steinen und Stöcken oder ein opulenter Kackschild: Ihr seht schon, wir liefern ausreichend Kostüminspirationen für Kurzentschlossene! Schickt uns doch über die Instagramseite bei Weltwach Fotos von euren tierischen Kostümen! Weiterführende Links: Übersicht für Tiere mit Kostümen: https://www.nationalgeographic.com/animals/article/150610-animals-camouflage-decoration-bugs-science#:~:text=Decorator%20Crabs,other%20objects%20to%20their%20backs. Dekorateurkrabben: https://academic.oup.com/beheco/article/29/1/179/4555138?login=false Käfer mit Fäkalschild: https://link.springer.com/chapter/10.1007/978-3-642-19080-3_4 Karnevalsoktopus: https://www.nationalgeographic.com/animals/invertebrates/facts/mimic-octopus#:~:text=Like%20other%20mimics%2C%20the%20octopus,%2C%20a%20crab%2C%20and%20others. 110 Mio. Jahre alte Florfliegenlarve: https://www.scinexx.de/news/biowissen/bernstein-konserviert-florfliegenlarve-mit-bizarrer-tarnung/ Eine Pflanze mit Augen? https://www.faz.net/aktuell/wissen/ab-in-die-botanik/eine-kletterpflanze-verhaelt-sich-so-als-haette-sie-augen-19459969.html Ihr möchtet in unserer Show werben? Kontaktiert uns via www.weltwach.de/kooperationen/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Auto - Rund ums Auto. Fahrberichte, Gespräche und Informationen
Bevor Porsche ein neues Fahrzeug auf den Markt bringt, werden die Prototypen des jeweiligen Modells einem harten und intensiven Testprogramm unterzogen. Das gilt natürlich auch für den vollelektrischen Macan. Der kommende Macan ist eine vollständige Neuentwicklung. Entsprechend hoch ist der Aufwand, den die Porsche-Ingenieure bei der Entwicklung und der Erprobung betreiben. Darum geht es diesmal!Zehn Jahre sind seit der Markteinführung des Porsche Macan vergangen, der in Kürze vollelektrisch in die zweite Modellgeneration startet. Als erstes Porsche-Modell auf der neuen Premium Platform Electric (PPE) ist das SUV eine vollständige Neuentwicklung. Entsprechend aufwendig ist der Testprozess, in dem alle Komponenten und Systeme perfekt aufeinander abgestimmt werden. Die reale Erprobung mit noch getarnten Prototypen hat für Porsche dabei einen hohen Stellenwert. Gleichzeitig werden Simulationen in der virtuellen Welt und im Windkanal immer präziser und gewinnen zunehmend an Bedeutung. Etwa wenn es darum geht, einen neuen Porsche nicht nur noch sportlicher, sondern auch noch effizienter zu machen. Porsche ist es gelungen, beim neuen Macan seine Design DNA mit einer auf Reichweite optimierten Aerodynamik zu verbinden. Dies wurde nicht nur durch eine sportliche Linienführung, sondern auch durch die Bestandteile der Porsche Active Aerodynamics (PAA) und weitere gezielte Maßnahmen erreicht. Es gibt einen automatisch ausfahrenden Heckspoiler und aktive Kühlklappen an den vorderen Lufteinlässen. Auch am Unterboden befinden sich variable Elemente. Der Fahrzeugboden ist plan und geschlossen wie der eines Rennwagens, selbst im Bereich der Hinterachse. Die dortigen Verkleidungen sind flexibel und sorgen auch beim Ausfedern für geringen Luftwiderstand – eine innovative Lösung im Zusammenspiel mit den strömungsgünstig weitgehend geschlossenen Rädern und den aerodynamisch optimierten Reifenkonturen. Schnellladen mit bis zu 270 kW – in allen Märkten Die Elektromotoren des neuen Macan schöpfen ihre Energie aus einer Lithium-Ionen-Batterie im Unterboden, von deren 100-kWh-Bruttokapazität bis zu 95 kWh genutzt werden können. Die 800-Volt-Architektur der PPE ermöglicht beim neuen Macan hochleistungsfähiges Schnellladen, das im Rahmen der Entwicklung weltweit erprobt wird. Die DC-Ladeleistung an 800-Volt-Säulen beträgt beim neuen Macan bis zu 270 kW. Der Ladestand kann so innerhalb von weniger als 22 Minuten von zehn auf 80 Prozent angehoben werden. Porsche setzt an Vorder- und Hinterachse ausschließlich auf permanenterregte PSM-Motoren der neuesten Generation. Sie ermöglichen eine Overboost-Leistung von über 450 kW, erzielen einen hohen Wirkungsgrad und sorgen für eine optimale Reproduzierbarkeit der Leistungsabgabe. Die Reichweiten nach WLTP werden für alle Derivate bei über 500 Kilometern liegen. Alle Fotos: © 2024 Dr. Ing. h.c. F. Porsche AG Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
„Lakritz ist ein Fehler der Natur“ sagt mein heutiger Gast und salziges Popcorn sei „eine Krankheit“. Soso. Warum umschreibt er das nicht diplomatischer, immerhin gibt es doch viele Leute, die das anders sehen. Gegenfrage: Warum sollte er? Tim Mälzer bringt die Dinge für sich auf den Punkt, keine langen Schnörkel, keine großen Verkleidungen. Umdenken kann man später immer noch, wenn nötig. Diese Art verfängt sich, sie trifft den Nerv. Der 1971 in Elmshorn zur Welt gekommene Koch, Fernsehkoch und Gastronom bestimmt sehr eindeutig, was für ihn wichtig ist und was er für Firlefanz hält. Und der Erfolg gibt ihm Recht. Mälzer ist neugierig und hat viel ausprobiert auf seinem bisherigen Weg: Projekte, Restaurants, Fernsehshows - die meisten Ideen gingen auf. Ob er nun polarisiert oder nicht, ist ihm, ist aber auch mir: wumpe. Total egal. Oder eher: gut! Es macht nämlich großen Spaß, mit ihm über Taschenkrebse und Steckrübeneintopf zu sprechen, über das Impostor-Syndrom, simple Kneipengerichte, Gastro-Gerüche und Pürierstäbe. *** WERBUNG Toast Hawaii wird unterstützt von dmBio, die Bio-Lebensmittelmarke von dm-drogerie markt. Ganz nach dem Motto „Natürlich lecker erleben“ bietet dmBio mit mehr als 550 Produkten eine vielfältige Auswahl – von leckeren Snacks für zwischendurch bis hin zu original italienischen Tomatensaucen. Haben auch Sie eine dmBio-Geschichte, die im Podcast erzählt werden soll? Dann schreiben Sie uns gerne unter toasthawaii@studio-bummens.de ÖKO-Kontrollstelle: DE-ÖKO-007
Eat the Rich (and that's how the cookie crumbles) - “Saltburn” (mit Bahlsen-Vorspiel) Wir beginnen das Neue Jahr mit Superreichen - zuerst mit Verena Bahlsen und ihrem Taylor Swift Text in der Zeit (doch, ja, wirklich), und warum der ärgerlich und problematisch ist, dann schwenken wir über den Ärmelkanal und begeben uns zurück ins Jahr 2006 zu anderen Superreichen, die anders infuriating sind: Wir haben “Saltburn” geschaut! Oliver ist ein Millennial Mr. Ripley, aber er eignet sich nicht für einen klassisch-kathartischen “Eat-the-Rich-Romp”. In “Saltburn” geht um Sinnesrausch, obszönen Exzess, 2000er Ästhetik (vom Rockstar Make-Up, Ausgeh-Tops bis zu delulu Rich Ladies aka Rosamunde Pike und hervorragendem cheugy Soundtrack), Mord und vor allem sehr viel Horniness. Das ist sehr unterhaltsam anzusehen, aber leider hat der Film vor lauter Ästhetik vor allem Vibes, und weniger solide Handlung, was zu einigen Frust-Momenten führt. Nichtsdesto trotz gibt es reiche Nate-Archibald-coded Fuckbois mit (zumindest am Anfang) Augenbrauenpiercing, Samt und Brokat so weit das Auge reicht, schwitzige Partys, hotte Verkleidungen (wir stellen beide fest, dass Engelsflügel/das Hirschgeweih sehr effektiv sind was ihre Wirkung auf uns angeht), Vampirigen Sex und Gothic Vibes, auch wenn es am Ende leider eher bei “Let the Rich Eat” statt “Eat the Rich” bleibt. CW: Essstörung und Suizid Verena Bahlsen Quellen: https://www.zeit.de/2024/02/taylor-swift-fan-geheimnis-transaktionsanalyse-inneres-kind https://www.watson.de/deutschland/twitter/431192690-bahlsen-keks-erbin-verena-bahlsen-empoert-mit-aussage-ueber-zwangsarbeit Saltburn Quellen: https://www.popbuzz.com/tv-film/news/saltburn-rosamund-pike-improvised-elspeth-quotes/https://www.vogue.de/artikel/saltburn-neuer-film-emerald-fennell-jacob-elordihttps://www.vogue.co.uk/article/saltburn-director-cast-interviewhttps://www.vulture.com/article/saltburn-review-vibes-and-empty-provocations.htmlhttps://www.nytimes.com/2023/11/16/movies/saltburn-review.htmlhttps://medium.com/@ibtisaamahmed/the-symbolism-of-saltburn-that-you-probably-missed-32748741006c
Das heutige Gespräch von Steven und Tim fängt gleich therapeutisch an, denn beide haben die neue Thrillerserie, basierend auf dem Debütroman von Sebastian Fitzek „Die Therapie“ gesehen. Begeistert von richtig guten Bildern und einem überzeugenden Cast, bittet Tim die Zuschauer trotz anfänglicher Verwirrungen dranzubleiben. Dran geblieben sind sie auch bei „Lupin“, wenn man über die schlechten Verkleidungen des Meisterdiebs hinwegsieht, ist die Serie eine Empfehlung für die ganze Familie. Es geht natürlich auch kein Weg an Matthew Perry und seiner brillanten Darstellung des Chandler Bing in „Friends“ vorbei und die Frage, wer das größte Arschloch auf diesem Planeten ist, wird auch beantwortet. Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/KinooderCouch
In dieser Folge geht es um das Buch "Moppelkotze und Stacheldraht", das Geschichten aus West-Berlin erzählt und den typischen Berliner Dialekt zum Ausdruck bringt. Vor Beginn der eigentlichen Geschichten erklärt der Autor, wie er Interviews mit Zeitzeugen geführt hat und diese Geschichten festgehalten hat, um sie nicht in Vergessenheit geraten zu lassen. Die erste Geschichte handelt von einem bedrohlichen Grenzübergang in West-Berlin, an dem die West-Berliner ihre Pässe vorzeigen mussten. Kinder wurden angewiesen, nicht zu sprechen oder Faxen zu machen, da ihre Gespräche über Richtmikrofone belauscht wurden. Nach der Passkontrolle mussten die Familien geduldig in der Warteschlange bleiben, während die Soldaten die Autos kontrollierten, sogar die Verkleidungen der Fahrertüren wurden abmontiert. Es gab Gerüchte über intensive Kontrollen und das Ausbauen der Sitze. Schließlich war es an der Reihe für die eigentliche Passkontrolle. Als der Kontrolleur nachfragte, ob alle Kinder zum Fahrer gehören, passiert etwas Ungewöhnliches: Die jüngere Schwester des Sprechers platzt heraus und erzählt dem Grenzer, dass der Sprecher adoptiert ist. Panik breitet sich aus, da alle nun in der Gewalt des Grenzers zu sein scheinen und nicht wissen, was passieren wird. Die Angst wird größer, als der Grenzer die Familie auffordert, rechts ranzufahren und den Motor auszuschalten. Glücklicherweise entpuppt sich die Situation jedoch als harmlos. Der Grenzer fragt den Kontrolleur nur kurz nach den Pässen und lässt sie schließlich passieren. Es gibt auch lustige Begebenheiten an der Grenze, wie die Geschichte eines Nachbarn, der sich in die falsche Spur einordnet und dadurch länger warten muss. Es wird klar, dass es bestimmte Verhaltensregeln gab, um zusätzliche Wartezeiten zu vermeiden. Es war bekannt, dass man einen bestimmten Radiosender einschalten oder ironische Antworten vermeiden sollte. Eine Erklärung wurde nie gefordert. Eine weitere Geschichte handelt von einem Freund, der aufgrund einer politischen Zeitung Probleme an der Grenze hatte. Die Grenzbeamten lassen keine Diskussion zu und erklären nur knapp, dass die Zeitung an einem bestimmten Tag nicht mitgeführt werden darf. Die Sprecherin erzählt auch von den Besuchen in Ostberlin und der DDR, für die ein Passierschein beantragt werden musste. Die Verwandten in der DDR hatten immer eine Liste von gewünschten Geschenken aus dem Westen. Ein Besuch in der DDR war mit vielen Ausnahmen und Besonderheiten verbunden, wie dem Zwangsumtausch von D-Mark in Ostmark und dem Verbot, Westprodukte mitzubringen. Oft wurden leere Verpackungen von Westprodukten aufbewahrt oder mit DDR-Produkten gefüllt, um den Besitz von Waren aus dem Westen zur Schau zu stellen. Die Werbung im Westen erzeugte bei den Menschen in der DDR ein Verlangen nach den bevorzugten Marken. Die Bewohner West-Berlins entwickelten eine eigene Mentalität und zeigten stolzen Widerstand gegen den Kommunismus. West-Berlin war eine Stadt der Freiheit, umgeben von Stacheldraht und Selbstschussanlagen. Die Bewohner richteten sich auf ihrer kleinen Insel ein und glaubten, dass sie die Aufmerksamkeit der Welt verdient hätten, da sie an der Front zum Klassenfeind lebten. Die heutige Lesung endet mit der Feststellung, dass das Berliner Lebensgefühl am besten durch die Berliner Schnauze eines Taxifahrers während einer Fahrt durch West-Berlin zum Ausdruck kommt.
Immer mehr Raumfahrtmissionen werden privatwirtschaftlich finanziert. Was das für die Zukunft von Raumfahrt bedeutet, weiß Chiara Manfletti, Professorin für Raumfahrtantriebe und Gast dieser Folge von „We are TUM“. Sie ist kürzlich von der Europäischen Weltraumorganisation (ESA) an die TUM School of Engineering and Design gewechselt. Die Studierenden Merle Neumann und Simon Gruber engagieren sich in der Asian-European Society Munich, einer Hochschulgruppe, die deutsche und asiatische Studierende zusammenbringt, aber auch an politischen und wirtschaftlichen Beziehungen zwischen den Weltregionen arbeitet. Was sie daran begeistert, erzählen die beiden im Interview. Das Drachenbootrennen im Olympiapark gehört zu den Highlights des akademischen Jahres. Traditionell treten die Universitäten LMU und TUM gegeneinander an – dabei geht es um das schnellste Boot und die einfallsreichsten Verkleidungen. Hidden Champions Henrik Eickhoff und Luis Schnürer, wissenschaftliche Mitarbeiter am Centrum Baustoffe und Materialprüfung (cbm), waren dieses Jahr dabei. Mit dem Eintritt in das Studierendenleben beginnt ein neuer Lebensabschnitt. Emma Jung von der Fachschaft Maschinenbau gibt Tipps, um den Überblick über Termine, Räume oder Ansprechpartner:innen nicht zu verlieren. Gäste in chronologischer Reihenfolge: Professorin für Raumfahrtantriebe an der TUM School of Engineering and Design Prof. Dr. Chiara Manfletti; Mitglieder im Student Club Asian-European Society Munich Merle Neumann und Simon Gruber; Wissenschaftliche Mitarbeiter am Centrum Baustoffe und Materialprüfung (cbm) der TUM School of Engineering and Design Dr. Henrik Eickhoff und Luis Schnürer; Studentin und Teil der Fachschaft Maschinenbau Emma Jung.
“The Frozen Rabbi” heißt ein im Jahr 2010 erschienenes Buch des amerikanischen Autors Steve Stern. Es ist sowohl in der englischen wie der deutschen Ausgabe einer vorn drauf und die erste und offensichtliche Frage, die sich der Leser stellt, ist natürlich, ob “Der gefrorene Rabbi”, so der deutsche Titel, eine Metapher ist. Wir erfahren die Antwort ganz erstaunlich auf der allerersten Seite im Buch. Nein, der Rabbi ist so real, wie es einem Romanhelden möglich ist. Und natürlich, ja, ist er auch ein Gleichnis, wir lesen schließlich Literatur. Auf dieser ersten Seite also erfahren wir, wie der Teenager Bernie in Memphis, Tennessee, nach einem Stück Fleisch zum Reinonanieren sucht, denn er hat gerade inspiriert “Portnoys Beschwerden” von Philip Roth gelesen, und der Roth ist nun mal für jede Schweinerei zu haben, der alte weise (sic!) Mann. Bernie geht dazu in die Abstellkammer des elterlichen Hauses, öffnet den mannsgroßen ur-uralt Gefrierschrank seiner Eltern und wie er sich durch die Schichten von Tiefkühlpizza und Hamburger-Patties nach unten wühlt, stößt er dort auf einen klaren Block Eis, in dem ein kleiner, hunzeliger Mann, mit einem Schtreimel auf dem Kopf, liegt und ihn anstarrt. Ein Schtreimel ist diese dicke, runden Fellmütze die man auf den Köpfen chassidischer Juden von Jerusalem bis Brooklyn sieht und wer diese Erläuterung braucht ist der perfekte Leser des hier zu besprechenden seltsamen, aber ganz hervorragenden Buches. Bernie allerdings bedarf der Erläuterung nicht, ist sein Haushalt doch ein jüdischer, wenn auch ein eher säkulärer. Auch ist Bernie ein Teenager um die Jahrtausendwende, und außer an Essen und Wichsen an nicht viel zu interessieren. Er schließt also die Gefriertruhe und vergisst augenblicklich, was er gesehen hat. Bis zum Zeitpunkt, als seine Eltern auf Kurzurlaub, im Haus der Strom ausfällt und er meint sich an irgendwas erinnern zu müssen, dass da irgendwas war.. bis neben ihm ein schlotternder alter Mann steht, eine triefende Pelzmütze auf dem Kopf und ihn anspricht, in einer Sprache, die er nicht versteht.Das Buch lässt uns so überrascht sitzen wie den Bernie und springt zurück in's Jahr 1889. Der noch quicklebendige Rabbi heißt Eliezer ben Zephyr, so erfahren wir, und er besitzt recht besondere spirituelle Fähigkeiten. Er vermag es in zenartige Zustände zu geraten, in denen er seine irdische Hülle verlassen kann und in den Himmel fliegt, sich von außen betrachtet, mit Gott spricht, und was man da oben sonst noch an religiösem Supermanstuff machen kann. Das Ganze ist nicht so furchtbar eso-ernsthaft wie man denkt. Das Judentum sieht sich schließlich als positive Religion und selbst ohne den ach so sprichwörtlichen jüdischen Humor zu bemühen, versucht man in dieser doch bei aller religiösen Ernsthaftigkeit eine gewisse Leichtigkeit in die von Gott aufgetragenen Riten zu bringen. Wer schon mal ein Purim-Fest gesehen hat, hat eine Vorstellung. Und so begreift der Rabbi seine Ausflüge auch eher als Erholung vom anstrengenden Alltag Ende des 19. Jahrhunderts, weniger als Kontakt zu seinem unaussprechlichen Gott. Also liegt er da so in einem See irgendwo auf dem Gebiet des heutigen Polen oder der Ukraine, ein damals russisches Gebiet, in dem sich Juden streng reglementiert ansiedeln durften, und träumt sich aus seinem Körper heraus. Plötzlich jedoch bricht ein Sturm und ein Regen über dem See herein, die Temperatur fällt rapide und unser Rabbi gefriert binnen weniger Augenblicke bei lebendigem Leib und freiem Geist ein. Der Rabbi ist mindestens so überrascht wie der örtliche Eisstecher, Salo Frostbissen, der im Winter Blöcke von Eis aus dem See sägt und diese in eine Höhle schafft und für den Sommer einlagert, denn Salo findet den Rabbi ein paar Wochen später, wie er da so im Eis liegt, hackt einen Quader von Eis um ihn herum frei und verbringt diesen in seine Eishöhle, mit dem Plan, ihn würdig zu begraben. Woraus nichts wird, sonst wäre der Roman schnell zu Ende. Denn Salo wird in des gefrorenen Rabbi Bann gezogen, er sitzt bald stundenlang in der Eishöhle neben ihm, spürt irgendeine tiefe Verbindung und ist der erste einer Reihe von dem Rabbi verfallenden Hütern und Beschützern, die im Buch erst zur letzten Jahrtausendwende endet - bei Bernie allein zu Haus.Wir springen nun munter vom noch gefrorenen Rabbi zu Beginn des 20. Jahrhunderts zum soeben entfrosteten um das Jahr 2000 herum. Und sobald man realisiert, dass man die Begleiter des gefrorenen Rabbis durch das 20. Jahrhundert begleiten wird, kann man das durchaus umfangreiche Buch nicht mehr weglegen. Diese kleine Geschichte des Judentum im 20. Jahrhundert beginnt bei den Aschkenasim im Osten Europas, streift Zionisten in Palästina und endet bei den jüdischen Emigranten in die USA. Ausgehend von der Familie des Eisstechers Salo irgendwo bei Łódź, setzt sie sich fort in verschiedenen Shtetls und Ghettos in Europa, es folgt eine Überfahrt in die USA kurz vorm ersten Weltkrieg. Die Weltwirtschaftskrise der späten zwanziger Jahre in New York taucht auf und nicht nur als deutschem Leser wird uns spätestens jetzt natürlich etwas schwummrig. Die Handlung im Roman nähert sich den Neunzehnhundertvierziger Jahren und wir stellen fest, dass Steve Stern den Holocaust in gerade einmal zwei, drei Absätzen erwähnt und auch nur aus der Sicht eines Zionisten im damals britisch besetzen Palästina. What is happening?!Nun, Geschichte kann nie vollständig erzählt werden. Es ist viel - zu viel - geschehen im 20. Jahrhundert, wir hatten alle Geschichtsunterricht. Und ein Buch hat nur ein paar hundert Seiten zur Verfügung, wie schreibt man also eine Story über und mit Juden in diesem Jahrhundert, was schreibt man rein in die Geschichte, was lässt man weg? Die Shoa? No way. Nun, den Holocaust, als tatsächliche Erzählung, wegzulassen kann sich nur ein jüdischer Autor leisten und selbst für einen solchen ist es eine Entscheidung, die wohlbegründet sein muss. Das Faszinierende und wie ich finde enorm Mutige ist, dass Stern diese Begründung nicht gibt, man muss als Leser selbst drauf kommen. Aber es ist auch nicht kompliziert:Der im Eis gefrorene Rabbi ist natürlich eine Metapher, er steht für die Spiritualität, die jüdische Religion, ihre vielen Strömungen, von absurder Orthodoxie (bis man mal in die Kabbala schaut und merkt, dass diese noch wahnsinniger ist) bis zu den modernen, fast säkulären Strömungen die Zusammenhalt schaffen, wenn man über den Globus, über Kulturen oder Einkommensschichten verstreut lebt. Im Buch hat der Rabbi im Eis immer einen Begleiter, eine Bewacherin, jemanden, der auf ihn acht gibt und dafür belohnt wird. Das passiert so subtil, dass die Protagonisten (und wir Leserinnen) das, was geschieht oft genug nicht als Schutz oder gar Belohnung begreifen können. Nach Salo dem Eisstecher, der auf dem ersten Weg des Eisblockes von Boibicz nach Łódź wenigsten seine Frau “kennenlernt” (it's a long story), ist die zweite “Begleiterin” Jocheved, seine Tochter, die schön, talentiert und einfallsreich ist. Sie merkt bald, dass man mit ein bisschen Geschick, Gewürz und Liebe aus den öden Eisblöcken, die ihr Vater für einen Eisfabrikenten schleppt, Speiseeis machen kann. Sie unterstützt ihre Familie, wird immer schöner, selbstbewusster und erfolgreicher - um plötzlich überfallen zu werden. Durch's Ghetto streunenden Kriminelle verschleppen sie von der Straße, sie wird über Monate unter Drogen in einem Bordell gefangen gehalten und missbraucht. Als sie schließlich frei kommt und einen langen Entzug hinter sich hat, kann sie sich nicht mehr als Frau betrachten, der Schmerz, die “Shandeh”, ist zu groß. In Selbstgesprächen nennt sie sich nun Max. Sie/Er fliehen nach Amerika und sie werden lange brauchen, um wieder so etwas wie glücklich zu werden. Permanent unsicher nutzen sie die Ambivalenz ihrer Existenz und treten in immer neuen Rollen und Verkleidungen auf, ständig auf der Flucht und es wird viel Zeit vergehen bis aus Max wieder Jocheved wird, eine selbstbewusste, zupackende Frau, die in hohen Alter respektiert sterben wird. Sie ist die Person, die am meisten Berührungspunkte mit den anderen Begleitern und Beschützerinnen des Rabbi haben wird, am meisten Einfluss, gewollt oder ungewollt, auf die Geschichte und Geschichten im Buch und wer die Holocaustmetapher nicht begreift muss dann doch zu etwas anspruchsloserer Literatur greifen.Das ganze klingt dramatisch und düster und wird dem Buch sowas von ungerecht, dass es einfach nur wehtut. Das müssen wir ändern.Also, “Der gefrorene Rabbi” ist ein ganz wunderbares Buch, speziell für deutsche Leserinnen und Leser, und zwar aus einem ganz anderen Grund als man denkt. Da Steve Stern seine Story in den osteuropäischen Dörfern, Shtetls und Ghettos beginnen lässt, und dort natürlich jiddisch gesprochen wird, vergeht keine Seite ohne einen kleinen jiddischen Spruch, eine Weisheit oder, ganz wunderbar aus dem Munde Salos des Eisstecher Ehefrau ein permanenter Strom an Beschimpfungen. Diese werden nicht übersetzt und erinnern damit an den 2008 erschienenen Roman “Das kurze wundersame Leben des Oscar Wao” von Junot Díaz, den Irmgard Lumpini damals recht begeistert hier besprochen hatte, in diesem natürlich in der Kombination Englisch/Spanisch. Las ich den Oscar Wao, begeistert ob der Lebendigkeit und Authentizität, die die Zweisprachigkeit erzeugt und gleichzeitig verwirrt, ob meines nahezu nichtexistenten Spanisch, Siesta Óle!, bin ich mit meiner deutschen Muttersprache natürlich prädestiniert, das Jiddische in “Der gefrorene Rabbi” kinderleicht zu entziffern und mich sehr stolz zu fühlen, wenn es mir ohne den im Kindle eingebauten Übersetzer gelingt. Schon deshalb ist das Buch eine lehrreicher Spaß, aber es wird besser, tauchen doch ganz nebenbei auf fast jeder Seite jüdische Riten, Bräuche, rituelle und säkuläre Gegenstände auf, die nach Fußnoten und Erklärungen schreien - und leider fehlen. Aber Dank moderner Lesetechnologie, sprich der in E-Book-Readern eingebauten Möglichkeit, Worte in der Wikipedia nachzuschlagen, ist das heute gottlob kein Problem mehr. Wir lernen also von “Zivug Hashamayim”, ein Paar wie füreinander geschaffen, die der “Shadkhn”, der Heiratsmakler, hoffentlich zueinander führt, auch wenn die gerade in Osteuropa aktiven Denker der “Haskalah”, der jüdischen Aufklärung, die Praxis der arrangierten Heirat ablehnen. Für jeden, der sich ein bisschen für Geschichte und Gesellschaft interessiert oder auch nur monatlich ein Kneipenquiz mit leichtem Ehrgeiz bestreitet, ein Quell des Wissens und der Inspiration. Und für Leser, denen das immer noch nicht genug Lehrstoff ist, schreibt Steve Stern in einem zwar einfachen Englisch, benutzt aber auf fast jeder Seite Worte, die der anglophile Connoisseur mit einem kleinen Jauchzen “What a strange little word!” elektronisch nachschlägt und dabei lernt, dass die Frau von Salo wohl zu recht “irascible” ist, also schnell gereizt, ob der zwar hübsch klingenden “dilapidated abodes” in denen sie leben muss, die aber dennoch nur “verfallenen Behausungen” gewesen sind und das ein “cuspidor” ein Spucknapf ist - braucht man nicht oft, das Wort, aber wenn, dann dringend. Die deutsche Übersetzung steht dem Ganzen wunderbarerweise in nichts nach, transportiert sie doch wirklich liebevoll den sprachlichen Reichtum und den Humor der Geschichte. Hatte ich erwähnt, dass das Buch wirklich lustig ist? Die Szenen, wie sich der aufgetaute Rabbi im Jahr 2000 zurechtfindet (ganz hervorragend, er macht gleichmal einen kleinen religiösen Kult auf) sind subtile Gesellschaftskritik und obwohl der Roman nahe am Klamauk endet, worüber ich mich null beschwere, bleibt einem hier ab und an ein Lachen im Hals stecken, denn, wir erinnern uns, der Rabbi hat das 20. Jahrhundert verschlafen. Wie er das Wort “Kristallnacht” das erste mal hört, stockt uns kurz der Atem. Aber auch im Ghetto zu Beginn des Buches lernen wir, wie man sich als ausgestoßene Minderheit Licht in die Dunkelheit bringt, durch Humor, gerne dunkelgrau, durch Zusammenhalt, gerne im Streit und immer wieder durch Einfallsreichtum, den Willen sich nicht unterkriegen zu lassen und - das der rote Faden im Buch - durch irgendeine Form der Spiritualität. Wenn ich das als Atheist lese rolle ich selbst als der, der's geschrieben hat mit den Augen und ja, es ist ein seltsam Ding, dieses Buch. Es ist ein Roadmovie, eine spannende Story, es ist Fun - und nicht nur weil es um Juden geht, durchzieht es ein Nebel von Melancholie. Die Religion ist auf jeder Seite des Buches präsent, wird aber unaufgeregt verschliffen von ihrer Alltäglichkeit zu Beginn des 20. Jahrhunderts und gebrochen von ihrer Absurdität zu Beginn des 21. im Angesicht unseres aufgeklärten Zeitalters. Das hilft es mir als Goy, nicht permanent zu seufzen und die Augen zu verleiern. Es trägt, im Gegenteil, dazu bei, Verständnis dafür zu entwickeln, dass Menschen glauben. Nicht im Sinne von organisierter Religion: diese taucht im Buch immer wieder auf, aber wird durchaus lächerlich gemacht und sei es nur durch die Absurdität, dass der nach hundert Jahren aufgetaute Rabbi als erstes mal einen Judea-Eso-Feelgood-Tempel gründet. Nein, Steve Stern erzählt in “Der gefrorene Rabbi” eine Story über Juden im 20. Jahrhundert, die sich von ihrem Glauben getragen emanzipieren, aus dem Ghetto, aus der Diaspora oder einfach nur aus dem Eisblock ihrer eigenen Geschichte und das ist ein wirkliches Leseerlebnis. This is a public episode. If you would like to discuss this with other subscribers or get access to bonus episodes, visit lobundverriss.substack.com
Das Mittelalter kennen die meisten von uns wohl aus dem Geschichtsunterricht: Ritter, Burgen und die Pest. Für viele Menschen ist das Mittelalter aber nicht nur faszinierend, sondern auch ein Hobby! Inzwischen gibt es zahlreiche Mittelaltermärkte, wo Fans voll und ganz in diese Zeit abtauchen können: Rollenspiele, Verkleidungen, Schwertkämpfe und Feuerspucker. Hinter den Märkten steckt eine richtige Fankultur. Teil davon ist auch die Bovelzumft in Bassum! Vor neun Jahren gegründet, zählt der Verein inzwischen etwa 241 Mitglieder und ist damit der größte Mittelalterverein Norddeutschlands. Die Mitglieder lieben und leben für ihr Hobby. Warum die Bovelzumft gegründet wurde, woher der Name stammt, welche Rollen in der Zumft verteilt sind und wann der nächste Bovelmarkt stattfindet – all das zeigt das Podcast-Team in dieser Folge!Kreis und Quer ist ein Podcast der Mediengruppe Kreiszeitung. Produktion dieser Folge: Hagen Wolf und Leslie Schmidt. Feedback und Anregungen gerne an podcast@kreiszeitung.de. Impressum: https://www.mediengruppe-kreiszeitung.de Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Ein letztes Mal. Ein letztes Mal schlechter Sound. Ein letztes Mal laienhaftes Equipment. Ein letztes Mal uncut. Ein letztes Mal war die letzte Aussage gelogen. Lasst uns zurückblicken auf fast 4 Jahre FBDB. Träume, Verkleidungen, Waschboxen, Pornografie. Guten Appetit! P.S. Wacht auf. Das ist alles nur ein Traum.
Wir schreiben den 14.6.2023, die Fußballsaison ist vorbei und alle Prüfungen absolviert. Deswegen heißt es jetzt: 1Std 16min feinste Unterhaltung. Legt die Füße hoch, schwimmt im Pool und hört den beiden Maskottchen-Experten Darian und Maik zu. Zum Beispiel wie sie wilde Thesen aufstellen, euch vor gruseligen Verkleidungen bewahren (Paul Panda) und dazu noch ihre vergangenen Tellerränder analysieren [im entferntesten Sinne]. Und jetzt viel Spaß mit der neuen Folge, wir wünschen euch allen eine wundervolle Sommerzeit und bis in einem Monat! Ich kann noch garnicht richtig feiern, weil morgen hab ich noch meine Prüfung. Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten. kostenlos-hosten.de ist ein Produkt der Podcastbude.Gern unterstützen wir dich bei deiner Podcast-Produktion.
Wir schreiben den 14.6.2023, die Fußballsaison ist vorbei und alle Prüfungen absolviert. Deswegen heißt es jetzt: 1Std 16min feinste Unterhaltung. Legt die Füße hoch, schwimmt im Pool und hört den beiden Maskottchen-Experten Darian und Maik zu. Zum Beispiel wie sie wilde Thesen aufstellen, euch vor gruseligen Verkleidungen bewahren (Paul Panda) und dazu noch ihre vergangenen Tellerränder analysieren [im entferntesten Sinne]. Und jetzt viel Spaß mit der neuen Folge, wir wünschen euch allen eine wundervolle Sommerzeit und bis in einem Monat! Ich kann noch garnicht richtig feiern, weil morgen hab ich noch meine Prüfung. Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten. kostenlos-hosten.de ist ein Produkt der Podcastbude.Gern unterstützen wir dich bei deiner Podcast-Produktion.
Ein Satz der immer und immer wieder in verschiedenen "Verkleidungen" in meinen Coachings und Kontakten mit dir auftaucht... Leider auch immer noch bei mir in der ein oder anderen Form - deshalb:Keep calm - wir schaffen das!Mangeldenken vs. Fülle-Gedanken... Ich bin mir nicht ganz sicher, ABER: Ich glaube tatsächlich DIESE Folge ist eine der wertvollsten auf meinem Kanal bisher...Viel Spaß beim Reinhören!Zum Intro:Mein Seminar "FREE YOUR MIND" findet von 29.06. - 01.07.2023 statt - buchbar ausschließlich wenn du mir eine Mail oder PN auf Instagram schreibst!Ich freu mich natürlich wie immer über dein Feedback und deine Bewertung auf allen gängigen Portalen.Viel Spaß beim Zuhören!_______________________________Raphaela LestinaTantra-, Sex-, Intimitäts- & Individualitätscoachhttps://www.intagram.com/bodywork_mindfuck_raphaela/https://www.raphaela-lestina.com/free-your-soul-mentoring/Neu: #womancircle - 1x monatlich live für dich via Zoom - alle Infos findest du direkt auf Instagram oder auf meiner Website - ich freu mich auf dich!
Das jüdische Fest Purim erinnert an das Überleben der Juden in Persien. Jüdische Gläubige feiern an diesem Freudentag das Leben überhaupt. SRF zeigt eine Zusammenfassung der Purim-Feier in der Synagoge Bern. Purim gilt als das ausgelassenste aller jüdischen Feste. Kostüme und Verkleidungen wie an Fasnacht und ausgelassenes Feiern gehören dazu. Das Purim-Fest geht auf eine Erzählung im Buch Esther zurück. Die Königin Esther bewahrte die Jüdinnen und Juden im 5. Jahrhundert vor Christus im damaligen Perserreich durch eine List vor einem Pogrom. In der Synagoge in Bern leiten Rabbiner Michael Kohn und Henri Mugier den Gottesdienst. Die Lesung wird aus der Esther-Schriftrolle vorgetragen. Die Bedeutung der Esther-Geschichte erläutert Denise Alvarez. Der Gottesdienst und die Begegnungen danach geben auch einen Einblick in das Leben der jüdischen Gemeinde in Bern.
Vom Sklaven zum Gesetzeshüter: 1875 wurde Bass Reeves der erste Deputy US-Marshal afroamerikanischer Herkunft, der in den Indianergebieten flüchtige Verbrecher jagen sollte. Diese Aufgabe erfüllte er pflichtbewusst und erfolgreich: Über 30 Jahre lang im Dienst, werden dem Gesetzeshüter mehr als 3000 Verhaftungen zugeschrieben - von Vieh-und Pferdedieben bis hin zu flüchtigen Mördern. Dabei erwies er sich nicht nur wiederholt als treffsicherer Schütze, auch List und Tücke zählten zu seinem Repertoire. Auch wenn er lange Zeit vergessen schien, gilt er heute für viele als die wahre Inspiration für einen der berühmtesten fiktiven western-Helden schlechthin... (Re-Upload) 00:00 - Einleitung: Zwei ungleiche Gesetzeshüter 05:10 - Nachrichten aus dem Wilden Westen: Muskogee Times Democrat, 13.1.1910 08:11 - Bass Reeves: Herkunft und Leben als Sklave 10:00 - Kammerdiener und Bodyguard für einen Südstaaten-Offizier 13:54 - Flucht ins Indianergebiet: Leben unter Cherokee und Creek 16:37 - Einschub: Oklahoma, jüngster (territorial-amerikanischer) US-Bundesstaat 17:23 - Vom Flüchtling unter Indianern zum freien Mann 19:37 - Berufungen: "Hanging Judge" Isaac Parker, und US-Marshals im Indianer-Territorium 24:18 - Der erste schwarze Deputy US-Marshal westlich des Mississippi - Was Bass Reeves auszeichnete 27:08 - Alleine auf weiter Flur: Aufgaben und Vorgehen von (Deputy) US-Marshals 30:36 - Denkwürdige Anekdoten und Vorfälle: Die Verhaftung von Jim Webb 33:11 - Verkleidungen, List & Tücke 35:33 - Bob Dozier, Tom Story und Greenleaf 38:13 - Eine Mordanklage und eine Jagd auf den eigenen Sohn 42:21 - 1907: Ein Gesetzeshüter kommt zur Ruhe 44:21 - Moderne Ehren und klassische Inspirationen 49:13 - Verabschiedung und Ausblick aufs nächste Mal
Mittermeiers Synapsen Mikado - Gespräche mit einer 14-Jährigen
Michael erzählt von seinen ersten Erfahrungen beim Fasching. Die Familie diskutiert über die passenden Verkleidungen und Kostüme. Und der Opa bekommt jetzt immer jede Woche eine CD mit dem Podcast. Und damit herzlich willkommen im Wohnzimmer der Familie Mittermeier! Michael ist von Beruf Comedian und Tochter Lilly … steckt mitten in der Pubertät. Aber Achtung, keiner kann ihrem Vater so clever Kontra geben wie sie! Beste Voraussetzungen für unterhaltsame Diskussionen. Bei unserer wöchentlichen Runde Synapsen Mikado treffen nicht nur Vater und Tochter aufeinander, sondern zwei Generationen. Humor der alten Schule trifft auf Unverständnis bei der Generation TikTok. Nichts wird in den Gesprächen zwischen Michael und Lilly ausgespart: Schule, Musik, Filme, Serien und auch viel Privates. Mama und Musikerin Gudrun bringt im Zweifelsfalle die nötige Erfahrung in der Deeskalation mit.
MUFFEL vs. FANMic hat jahrelang mit Bands Faschingspartys bespielt und weiß um die Tücken des Weiberfaschings. Schließlich kann man gar nicht genau sagen, ob hier die Masken auf- oder eher abgesetzt werden. Foxi glänzt mir legendären Verkleidungen als Pirat oder Nina-Turtle aus grauer Vorzeit. Doch über eines sind sich beide einig. Zu keiner Jahreszeit gibt es so gute Krapfen wie zur Faschingszeit.Und am Aschermittwoch ist wieder alles vorbei in Deinem 15-Minuten-Shortkas :-DBilder, Videos und Mehr auf https://motkas.de Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Fast noch so wie in alten Zeiten: Mit Holzmasken verkleidet feiern die Narrenzünfte im Südwesten, zum Beispiel in Rottweil. Hier werden die Verkleidungen in Handarbeit hergestellt – damit die Narren vor allem an Rosenmontag ihr Unwesen treiben können.
Verkleidungen aus Hanf, Sitze aus alten PET-Flaschen und Griffe aus Altreifen, beim Autobau der Zukunft gibt es viele nachhaltige Ideen...
Hüsnü sagt weiterhin JA. Jetzt hat er sein Motto erweitert. Doch dazu mehr in der neuesten Folge von Greetings from Germany. Bevor ihr reinhört, möchten wir uns als Greetings from Germany Team bei unserer treuen Hörerschaft bedanken und wünschen allen eine schöne Weihnachtszeit und einen guten Start ins neue Jahr. Zum Jahresabschluss lauscht Hüsnü, wozu er diesmal JA gesagt hat. Es gibt eine wahre Superlative an Erlebnissen zu berichten. Hier einige Schlagwörter: Halloween Parties (im Plural!) mit ausgefallenen Verkleidungen, Thanksgiving Völlerei, Black Friday Outlet Mall Shopping, Basketball, Golf, Spartan Race (krass!), Lowest Low, Familienleben mit Best Practices sowie viele weitere Themen. Hüsnü ist inzwischen so gut angekommen, dass er zum Bostonian wurde und locker als Tour Guide durchgeht. Demnächst traut er sich das wohl auch im Kapitol in Washington, D.C. zu. Also lohnt es sich, auch in 2023 dran zu bleiben. Die ModeratorInnen Franziska und Patrick können kaum erwarten, wie es zum Jahreswechsel bei Hüsnü weitergeht. Stay tuned… Sag Ja! Direkt für das PPP bewerben und alle weiteren Infos: https://usa-ppp.de/Als Bewerber könnt ihr neben Cultural Vistas als Hauptanlaufstelle auch diskrete Fragen an die PPP Alumni e. V. Bewerbungslotsen stellen und unabhängige Antworten von ehemaligen Teilnehmern des Programms erhalten. Dazu einfach bewerbungslotsen[at]ppp-alumni.de kontaktieren. Mehr über das PPP und PPP Alumni e. V. erfahrt ihr auf https://www.ppp-alumni.de/Meldet euch -gerne auch als Nichtmitglied- zu unserem PPP Alumni e. V. Vereins-Newsletter an: http://newsletter.ppp-alumni.de/signup --- Send in a voice message: https://podcasters.spotify.com/pod/show/pppalumni/message
anredo wird endlich 30! Zur Feier des Tages hat BastiMasti eine große Überraschungsparty organisiert, damit anredo seinen Geburtstag feiern kann, während er in Südafrika sitzt. anredo wird 30 und hat alles gegeben, um seinem runden Geburtstag aus dem Weg zu gehen. Er ist extra aus Deutschland geflüchtet, damit er sich die Party und alle Peinlichkeiten spart. BastiMasti möchte es nicht dabei belassen und hat bei #rundfunk17 sowohl seine Göttergattin Frau Dr. Fahrmaus (Mellus) und den Podcast-Kurzarbeiter Klaas vor die Mikrofone gezerrt. anredo wird per FaceTime überrascht und darf sich feiern lassen. Während Basti Überlegungen anstellt, unter welchem Motto ein 30. Geburtstag gefeiert werden sollte und welche Verkleidungen man wählen sollte, kann anredo den Traditionen zum 30. Geburtstag nicht entkommen. Das mit dem Marktplatz gestaltet sich während seines Südafrika-Urlaubs etwas schwierig, gefegt wird trotzdem. Bei einer Party mit Frau Dr. Fahrmaus darf der wissenschaftliche Teil natürlich nicht fehlen, weshalb anredo vollumfänglich darüber aufgeklärt wird, was physisch und psychisch in der neuen Lebensdekade mit ihm und seinem Körper passiert. Die große Sause hat aber auch positive Vorträge parat, zum Beispiel den von Frau Dr. Fahrmaus über alle Dinge, auf die man sich ab 30 freuen kann. Mit fragwürdiger Quelle wühlt sich das Podcast-Ensemble durch die unangenehme Liste, bevor alle gemeinsam eine Bucket-List durchgehen, was man mit 30 erlebt haben sollte. Insbesondere beim Thema Nacktbaden können nicht alle mit anredo mithalten, der sein Erlebnis bereits im Podcast in Folge 95 aufgearbeitet hat.
In unserer neuen Predigtreihe Blick in den Spiegel werden wir uns mit den sieben sogenannten ‚Todsünden‘ beschäftigen: Neid, Faulheit, Stolz, Geiz, Völlerei, Lust, Zorn. Klingt auf den ersten Blick altmodisch, ist aber einen zweiten Blick wert. Diese sieben Laster schaffen es, sich in jeder Generation neue Verkleidungen auszudenken, um unseren Augen zu entgehen. Wir wollen tief in den Spiegel blicken und rausfinden, welche Rolle diese alten, hässlichen Gesichter heute in unserer Gesellschaft und unseren eigenen Leben spielen. Möchtest du hineinschauen? „Doch wird der Spiegel auch nicht erbetene Dinge zeigen, und diese sind oft merkwürdiger und nützlicher als jene Dinge, die zu erblicken wir uns wünschen. Was du sehen wirst, wenn du den Spiegel frei wirken lässt, kann ich nicht sagen. Denn er zeigt Dinge, die waren, und Dinge, die sind, und Dinge, die noch sein mögen, aber was er nun sieht, weiß selbst der Weiseste nicht immer. Möchtest du hineinschauen?“ – Galadriel (Herr der Ringe: Die Gefährten. Zweites Buch, Siebtes Kapitel.)
Wer Folge 44 unseres Podcasts gehört hat, weiß, dass wir drei (und damit meinen wir vor allem Bea) große Halloween-Fans sind. Und weil dazu nicht nur Horrofilme und creepy Verkleidungen gehören, haben wir uns in dieser Folge dem Thema angenommen, das vor allem Miggi sehr am Herzen liegt: gruselige Videospiele. Da Yvonne leider noch auf Urlaub war haben sich Bea, die Horrorgames eher als Zuseherin "genießt" und Miggi, der sich jedes Jahr im Oktober im Dunkeln einschließt und ein creepy Spiel nach dem nächsten spielt, zu zweit zusammen gefunden. In Folge 55 - und ja, uns ist bewusst, dass Folge 66 wieder irgendwas mit Halloween sein muss - geht es deshalb um Klassiker wie Resident Evil und Silent Hill, Indie-Titel wie Martha is Dead und Mundaun und auch Spiele, die eigentlich gar nicht so gruselig sind, uns aber einen ordentlichen Schrecken verpasst haben. Feedback und Kritik könnt ihr gerne auf Twitter, per Mail oder in den Kommentaren hinterlassen. Außerdem könnt ihr auf www.twitch.tv/threetwoplay vorbeischauen und abonnieren bzw. unsere Livestreams verfolgen, uns unter www.patreon.com/threetwoplay unterstützen oder auch einfach eine nette Bewertung über Spotify, iTunes und Co. da lassen. Wir freuen uns über nette Worte, wenn es euch gefällt, aber Kritik verkraften wir auch. Einfach in die Tasten hauen. Dazu ist das Internet ja da. Danke auf jeden Fall schon einmal, dass ihr überhaupt da seid.
In unserer neuen Predigtreihe Blick in den Spiegel werden wir uns mit den sieben sogenannten ‚Todsünden‘ beschäftigen: Neid, Faulheit, Stolz, Geiz, Völlerei, Lust, Zorn. Klingt auf den ersten Blick altmodisch, ist aber einen zweiten Blick wert. Diese sieben Laster schaffen es, sich in jeder Generation neue Verkleidungen auszudenken, um unseren Augen zu entgehen. Wir wollen tief in den Spiegel blicken und rausfinden, welche Rolle diese alten, hässlichen Gesichter heute in unserer Gesellschaft und unseren eigenen Leben spielen. Möchtest du hineinschauen? „Doch wird der Spiegel auch nicht erbetene Dinge zeigen, und diese sind oft merkwürdiger und nützlicher als jene Dinge, die zu erblicken wir uns wünschen. Was du sehen wirst, wenn du den Spiegel frei wirken lässt, kann ich nicht sagen. Denn er zeigt Dinge, die waren, und Dinge, die sind, und Dinge, die noch sein mögen, aber was er nun sieht, weiß selbst der Weiseste nicht immer. Möchtest du hineinschauen?“ – Galadriel (Herr der Ringe: Die Gefährten. Zweites Buch, Siebtes Kapitel.)
Als wir auf der Gamescom waren, haben wir die Streaming Lounge des Cosplay Villages genutzt, um unseren Freund und aufstrebenden Cosplay-Fotograf Marvin zu interviewen. Als Twizzler Entertainment zeigt er auf Instagram wunderschöne Bilder und Bearbeitungen von Cosplayer:innen und Scare-Acting. Wir sprechen mit ihm darüber, wie es dazu kam, dass er bevorzugt kostümierte Menschen fotografiert und seine eigene Liebe zu Cosplay und Verkleidungen.
Über 1.000 Menschen gehen in Bern in der Schweiz an einem Juni-Wochenende auf die Straße, weil sie zeigen wollen, dass sie da sind, dass es sie gibt, die Menschen mit psychischen Problemen – und dass sie nicht akzeptieren, aufgrund ihrer Beschwerden stigmatisiert zu werden. Mad Pride nennt sich diese Parade, angelegt an die Pride Parades der LGBTQ-Community. „Bring deinen Vogel mit“ ist das Motto der Berner Parade – und das tun die Teilnehmenden dann auch: durch Musikinstrumente, mit Luftballons, mit bunten Verkleidungen, mit dem Megafon. Von psychisch Betroffenen gibt es immer mehr, wie eine neue Studie der Weltgesundheitsorganisation belegt: Allein im ersten Corona-Jahr ist die Zahl der Menschen um 25% gestiegen, die unter Angstzustände und Depressionen leiden. Für eine sinnvolle Behandlung fehlt das Geld. Wie kann es zu einer solchen Diskrepanz kommen? Und was bedeutet das für die psychologische Gesundheitsversorgung in den Ländern? Wie steht Deutschland da? Moderatorin Natalie Amiri spricht darüber mit unserer ARD-Korrespondentin Vera Rudolph aus dem Studio Genf und mit Dr. Marianne Rauwald, die durch den Umgang mit Betroffenen aus Deutschland und aus Ländern wie China, Südafrika und aus dem Irak regelmäßig mit Traumabearbeitung zu tun hat. Wenn ihr selbst betroffen seid oder Menschen kennt, die betroffen sind, wendet Euch umgehend an die Telefonseelsorge.de oder an folgende kostenfreie Rufnummern: 0800-1110111 oder 0800-1110222.
Hanna und Tim besprechen in der neuen Podcastepisode den Auftakt der dritten Staffel von „The Boys“. Dabei handelt es sich um einen Serientitel, der erst ab 18 Jahren zugelassen ist. Die Themen im Podcast werden dementsprechend eventuell andere sein. Mit welcher Gesellschafts- und Medienkritik spielt „The Boys“? Sind die Schockmomente zu viel oder Mittel zum Zweck? Welche neuen Charaktere werden in der neuen Staffel eingeführt? Haben wir Jensen Ackles („Supernatural“) oder Sean Patrick Flanery („Die Abenteuer des jungen Indiana Jones“) unter ihren Verkleidungen erkannt? Und gibt es auch Erzählstränge, die uns (noch) langweilen? Schreibt uns gerne an podcast(at)serienjunkies.de, wie ihr den Schockmoment-Level bei „The Boys“ einschätzt.https://twitter.com/HannaHuge https://twitter.com/QuackelSays See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
Ein buntes Potpourri aus obskuren Themen wie Kampfsport, Meditation, Verkleidungen, Drogen und Nebenjobs erwarten euch in der neuen Folge! Geht jetzt rüber zum Streamingdienst eures Vertrauens und lauscht der Episode mit dem überaus sympathischen, aber auch in der Vergangenheit, durch skurrile Songtexte, durchaus auch negativ aufgefallenen Gast, Alligatoah. Sein neues Album "Rotz & Wasser", ist ebenso Thema wie seine Erstlingswerke aus Teenagerjahren (Spoiler: es geht um islamistischen Terrorismus) und seine Mitgliedschaft bei Trailerpark. Wir sprechen außerdem über Dinge die wir bereuen, über Filmkunst, den unsäglichen Rapsumpf und über das Singen auf Hochzeiten. Homegirls Instagram: https://www.instagram.com/deinehomegirls/ Alle wichtigen Links: https://linktr.ee/hallohomegirls/ Alligatoah Instagram: https://www.instagram.com/alligatoahinfarbe/ Helen Fares Instagram: https://www.instagram.com/helenfares/ Josi Miller Instagram: https://www.instagram.com/yoc_california/ Alles Gold Instagram: https://www.instagram.com/allesgold/ See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
Vom Verkleiden bin ich seit jeher begeistert. Aber Karneval? Karneval hier in Deutschland fand ich irgendwie immer… plump. Ich konnte mit der Musik nicht allzu viel anfangen, auch mit den Partys und der Stimmung nicht. Was mich hingegen mit der Zeit in seinen Bann zog, war der Karneval in Venedig. Die geheimnisvollen venezianischen Masken, die kunstvollen Verkleidungen – all das fand ich großartig! Bis... ja, bis ich einmal über Rosenmontag dorthin reiste und eine Begegnung machte, die mein Leben verändern sollte. Die Begegnung mit dem Mann mit den eiskalten blauen Augen. Und die Begegnung mit den Masken. Bis heute lässt mich die Erinnerung an jenen Tag ängstlich und schweißgebadet aus dem Schlaf hochschrecken... (00:00) Story #1: Das Grauen unter der Maske (17:46) Story #2: Karneval-Party ohne Happy End
Reporterin Tina im Faschingsfieber: Sie beginn im Scherzartikelladen, dann werden Krapfen gekauft und im Kostümverleih finden sie und Reporterkind Eleni dann noch das richtige Kostüm. Kein Wunder, hier gibt es über 30.000 Verkleidungen!