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In dieser Folge spreche ich mit Imelda Labbé, Präsidentin des VDIK (Verband der Internationalen Kraftfahrzeughersteller), über den gegenwärtigen Stillstand der Elektromobilität in Deutschland, über chinesische Markttrends, Zölle — und darüber, was Branche und Politik jetzt liefern müssen.
In dieser Folge spreche ich mit Imelda Labbé, Präsidentin des VDIK (Verband der Internationalen Kraftfahrzeughersteller), über den gegenwärtigen Stillstand der Elektromobilität in Deutschland, über chinesische Markttrends, Zölle — und darüber, was Branche und Politik jetzt liefern müssen.
Das Bundeskanzleramt war erneut der zentrale Ort, an dem über die Zukunft der deutschen Schlüsselindustrie beraten wurde. Auf dem Autogipfel diskutierten Vertreter von Autobauern, Zulieferern, Verbänden und Gewerkschaften mit Kanzler Friedrich Merz über die richtigen Weichenstellungen. Im Fokus: die Balance zwischen Klimazielen, technologischer Innovation und Arbeitsplatzsicherung. Herausgekommen ist ein neues Förderprogramm für E-Autos, ein verlängerter Steuerbonus und neue Überlegungen zu CO2-Grenzwerten – doch der große Wurf blieb aus. Über allem stand erneut die für manche leidige Diskussion zum Verbrenner-Aus im Jahr 2035 – und auch hier herrscht weiterhin Uneinigkeit zwischen den Rufen nach mehr Flexibilität und klarer Kante. Was bedeutet das für die Branche, die unter Absatzflaute und internationalem Wettbewerbsdruck leidet? Pascal und Yannick ordnen die Ergebnisse ein und fragen: Reicht das für ein echtes Durchstarten? Autoindustrie will Verbrenner-Aus aufweichen: https://www.automobil-produktion.de/news/acea-will-verbrenner-aus-aufweichen-942.html VDA-Präsidentin Hildegard Müller zu den Ergebnissen des Autogipfels: https://www.vda.de/de/presse/Pressemeldungen/2025/251009_Kommentierung_Autodialog Mehr zu Pascal und Yannick finden Sie auf LinkedIn: Pascal Nagel: https://www.linkedin.com/in/pascal-nagel/ Yannick Tiedemann: www.linkedin.com/in/yannick-tiedemann Hinweis: Die im Podcast getätigten Aussagen spiegeln die Privatmeinung der Gesprächspartner wider und entsprechen nicht zwingend den Darstellungen des jeweiligen Arbeitgebers.
Katherina Reiche bricht wahrscheinlich geltendes Recht. Außerdem geht es um Geflüchtete im Pazifikund die Schaffung eines neuen Visums. Am Ende der Folge ein Gastbeitrag von Jacob Rohm, Verkehrsexperte bei der NGO Germanwatch zum „Autogipfel“ im Bundeskanzleramt. Das alles in dieser Folge KLIMANEWS am Freitag, den 10. Oktober 2025.Weiterlesen:Lagipoiva Cherelle Jackson: ‘Humanitarian' visa must be created for Pacific Islanders displaced by climate crisis, experts say (The Guardian)Amnesty International: ‘Navigating injustice': Climate displacement from the Pacific Islands of Tuvalu and Kiribati to Aotearoa New Zealand - Amnesty InternationalKlaus Stratmann: Energie: Gutachten sieht Back-up-Kraftwerke nicht mit EU-Recht vereinbar (Handelsblatt)taz: Fossile Energie: Umwelthilfe hält Reiches Gaskraft-Pläne für rechtswidrig | taz.deDeutsche Umwelthilfe: https://www.duh.de/fileadmin/user_upload/download/Pressemitteilungen/Energie/Thema_Gas/Hintergrundpapier_Fossile_Gaskraftwerke__Foerderung_verstoesst_gegen_EU-Recht.pdfWir freuen uns über Feedback und Kommentare zu den Themen der Folge direkt auf Spotify, auf Instagram, Twitter oder in unserem Podcast-Telegram-Kanal. Allgemeine Anregungen oder Fragen? Schreib uns! redaktion@klimanews-podcast.de. Die täglich wichtigsten Klima-Nachrichten-Artikel findest du außerdem in unserem Hauptkanal auf Telegram. Empfehle diesen Podcast weiter! Mehr Infos findest du hier.Hier ist der Link zum Spendentool Betterplace. Danke für Deine Unterstützung!Redaktion: Johann Lensing, Linus Nolte (Redaktion vom Dienst) Moderation: Nils ErbenProduktion & Schnitt: Anna Huthmann
Hoffnung auf Frieden im Gazastreifen. Ein Autogipfel mit begrenzter Reichweite. Und: Es gibt nur eine Gewinnerin der Krise in Frankreich. Das ist die Lage am Donnerstagmorgen. Die Artikel zum Nachlesen: Mehr Hintergründe hier: Israel und Hamas stimmen erster Phase von Trumps Friedensplan zu Die ganze Geschichte hier: Der Kanzler, der Verbrenner und die wahre Hürde: Brüssel Mehr Hintergründe hier: Wer von Frankreichs Regierungskrise profitiert? Na, sie+++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie mit SPIEGEL+. Entdecken Sie die digitale Welt des SPIEGEL, unter spiegel.de/abonnieren finden Sie das passende Angebot. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Die deutschen Autobauer leiden unter Absatzrückgängen – und hoffen bei einem Treffen im Kanzleramt auf politisches Entgegenkommen. Doch ihre Misere haben sie vor allem selbst verschuldet.
Einigung zwischen Israel und Hamas; Reform des Bürgergeldes; Autogipfel in Berlin Moderation: Julia Barth Von WDR 5.
Reese, Jonas www.deutschlandfunk.de, Wirtschaft und Gesellschaft
Bürgergeld-Ende, Aktivrente, neues Geld für Auto und Straße. Nur beim Verbrenner-Aus tut sich die Koalition noch schwer, einen Kompromiss zu finden. Außerdem erzählt uns unsere Hospitantin Madita Steiner von ihrem Besuch bei den Nachfolgern der Letzten Generation.
Die Autoindustrie klagt über das geplante Ende des Verbrenners, das in der EU ab 2035 gelten soll. Auch Bundeskanzler Friedrich Kanzler Merz will die Vorgaben kippen. Für den 9. Oktober hat der Kanzler Vertreter aus der Politik und aus den Unternehmen zum Autogipfel geladen. Kommt jetzt die Rolle rückwärts bei der Verkehrswende? Mit welchen Folgen für Hersteller und Zulieferer im Land? Was kann die Regierung insgesamt tun, die die Autoindustrie zu unterstützen? Und wie kann sich die deutsche Leitindustrie langfristig behaupten gegen die Konkurrenz aus China? Geli Hensolt diskutiert mit Nanja Boenisch – Journalistin, taz; Imelda Labbé –VDIK-Präsidentin; Professor Thomas Koch – Leiter des Instituts für Kolbenmaschinen am Karlsruher Institut für Technologie (KIT)
Heute findet im Kanzleramt ein Autogipfel statt. Die Frage ist, wie die Branche aus der Krise geholt werden kann. Am Beispiel des Auto-Zulieferers ZF in Schweinfurt zeigt sich das Ausmaß und der Handlungsdruck auf die Regierung.
Kaufmann, Lissy www.deutschlandfunk.de, Interviews
Schulz, Sandra www.deutschlandfunk.de, Interviews
Im Kanzleramt gehts heute um die Zukunft der Automobilindustrie. Die Branche steckt in der Krise. Die Debatte um das Verbrenner-Aus hilft nur kaum.
Im Bundeskanzleramt findet ein Autogipfel statt. Thema ist auch die Elektromobilität. "Die Autoindustrie liefert" sagt Hildegard Müller, Präsidentin Verband der Deutschen Automobilindustrie. Sie fordert bessere politische Rahmenbedingungen. Von WDR 5.
Wieder mal ein Autogipfel im Kanzleramt - zumindest die Lobbyarbeit scheint zu funktionieren. Habt ihr das auch schon gedacht? Angesichts des heutigen Treffens in Berlin könnte man auf die Idee kommen - denn die Wirtschaftsflaute auch andere Branchen trifft. Aber, klar, die deutsche Autoindustrie spielt eben eine besondere Rolle – auch und vor allem wegen der Millionen Jobs, die von VW, Mercedes, BMW und Co. abhängen. Wir sagen euch hier, was die Autoindustrie wirklich will - wie es um das Verbrenner-Aus steht und wie es weitergehen könnte.
Zu Beginn von Episode #99 unseres Podcasts blickt Kay auf die noch recht wenig konkreten Ergebnisse des Autogipfels im Kanzleramt. Deutlich konkreter sind derweil die Resultate einschlägiger Reifentests, die uns erneut beschäftigen: Inzwischen liegt auch die Auswertung der AutoBild vor, bei der abermals insbesondere die Premiumprodukte punkten. Darüber hinaus sprechen wir über das Rekordniveau bei Stundensätzen in Kfz-Werkstätten und Daniel berichtet von seinen Terminen mit Continental in Brüssel und mit Nokian Tyres in Madrid. Hört rein!
Der Erweiterungsbau des Marie-Elisabeth-Lüders-Haus: 420 Millionen Euro, ein modriger Keller und kein Ende in Sicht. Ein Bau, der längst fertig sein sollte und nun noch später fertig wird. Rasmus Buchsteiner führt durch den teils muffigen Betonkomplex an der Spree. Gordon Repinski spricht mit dem stellvertretenden FDP-Chef Wolfgang Kubicki im 200-Sekunden-Interview dazu. Der erklärt, warum ihn das Desaster auch nach seinem Abschied aus dem Bundestagspräsidium noch ärgert. Danach geht's zum Autogipfel im Kanzleramt. Das Ziel ist weniger Bürokratie und . Laura Hülsemann analysiert, was die Autoindustrie fordert und wie Brüssel über deutsche Forderungen in der Sache denkt. Das Berlin Playbook als Podcast gibt es jeden Morgen ab 5 Uhr. Gordon Repinski und das POLITICO-Team liefern Politik zum Hören – kompakt, international, hintergründig. Für alle Hauptstadt-Profis: Der Berlin Playbook-Newsletter bietet jeden Morgen die wichtigsten Themen und Einordnungen. Jetzt kostenlos abonnieren. Mehr von Host und POLITICO Executive Editor Gordon Repinski: Instagram: @gordon.repinski | X: @GordonRepinski. Learn more about your ad choices. Visit megaphone.fm/adchoices
Die deutsche Autoindustrie und ihre Zulieferer stehen massiv unter Druck: Allein 2024 wurden 50.000 Jobs in der Branche abgebaut. Arndt G. Kirchhoff, VDA-Vizepräsident und Chef der Kirchhoff-Gruppe, fordert Technologieoffenheit statt starrer Grenzwerte. Das 2035-Ziel für null CO2-Emissionen bei Neuzulassungen hält er für unrealistisch, weil Verbraucher noch nicht mitziehen. Kirchhoff setzt auf Range Extender – kleine Generatoren, die Batterien laden und nur etwa einen Liter pro 100 Kilometer verbrauchen.Der Schlüssel zur Mobilitätswende liegt laut Kirchhoff in der Infrastruktur. „Wenn die Politik Ziele setzt, dann muss sie auch dafür sorgen, dass die Infrastruktur mitwächst." [01:04]Gitta Connemann, Mittelstandsbeauftragte der Bundesregierung, fordert strukturelle Reformen statt kurzfristiger Maßnahmen. Die Lohnfortzahlung im Krankheitsfall kostet Deutschland 82 Milliarden Euro jährlich – Rekordniveau. Sie will die telefonische Krankschreibung abschaffen, da Deutschland im europäischen Vergleich zu großzügig ist. Zusätzlich bringt sie einen Verzicht auf arbeitsfreie kirchliche Feiertage ins Gespräch.[20:31]Wirtschaftsministerin Katherina Reiche wird innerhalb der Regierung kontrovers wahrgenommen. Sie hält an den Klimazielen 2045 fest, setzt aber auf Technologieoffenheit und will die Fördersätze für Wärmepumpen senken. Ihre Gaskraftwerkstrategie sieht vor, dass neue Anlagen nicht zwingend wasserstofffähig sein müssen – ein Reizthema für die Grünen und Verunsicherung für Investoren in der Wasserstoffwirtschaft. Mit Unterstützung von Friedrich Merz vertritt sie eine harte angebotsorientierte Wirtschaftspolitik.[15:06]Hier geht es zur Anmeldung für den Space.Table.Table.Briefings - For better informed decisions.Sie entscheiden besser, weil Sie besser informiert sind – das ist das Ziel von Table.Briefings. Wir verschaffen Ihnen mit jedem Professional Briefing, mit jeder Analyse und mit jedem Hintergrundstück einen Informationsvorsprung, am besten sogar einen Wettbewerbsvorteil. Table.Briefings bietet „Deep Journalism“, wir verbinden den Qualitätsanspruch von Leitmedien mit der Tiefenschärfe von Fachinformationen. Professional Briefings kostenlos kennenlernen: table.media/testenImpressum: https://table.media/impressumDatenschutz: https://table.media/datenschutzerklaerung Bei Interesse an Audio-Werbung in diesem Podcast melden Sie sich gerne bei Laurence Donath: laurence.donath@table.media Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Wieder ein Autogipfel: Merz will Verbrenner-Aus aufweichen – SPD blockiert, Brüssel entscheidet +++ Bundestag kippt Turbo-Einbürgerung – Doppelpass bleibt +++ Wieder ein Autogipfel: Merz will Verbrenner-Aus aufweichen – Brüssel entscheidet +++ Kanzler, Kaffeeklatsch, keine Klarheit – das Autoland verliert den Anschluss +++ weil das Geld fehlt: CDU-OB will Schüler putzen lassen +++ Paderborn – Messer-Attacke an Schule: Schülerin ringt mit dem Tod +++ Brüssel plant Chat-Kontrolle – der Staat liest mit +++ TE Energiewendewetter +++ Mit dem CodeTichys20 sparen Sie 20% ab einem Mindestbestellwert von 65 €. Gültig nur auf der Webseite www.Sioux.de und nur bis 31.12.2025. Gutschein gilt auch für bereits reduzierte Ware. Keine Barauszahlung möglich. Pro Bestellung kann der Gutschein nur einmal eingesetzt werden. Webseite: https://www.tichyseinblick.de Newsletter: https://www.tichyseinblick.de/newsletter
Vor dem Autogipfel im Kanzleramt hat der wirtschaftspolitische Sprecher der SPD-Fraktion, Sebastian Roloff, Planungssicherheit gefordert. Eine Diskussion um ein Ende des Verbrenner-Aus schade der Industrie.
Der Kanzler will Korrekturen, sein Umweltminister pocht auf das Verbrenner-Aus für 2035: Vor dem Autogipfel bei Friedrich Merz knirscht es hörbar im Getriebe der Regierung. Und was ist mit dem Klima? Sagt uns, wie euch Shortcut gefällt. Hier geht's zur Umfrage. »SPIEGEL Shortcut« – Schneller mehr verstehen. Wir erklären euch jeden Tag ein wichtiges Thema – kurz und verständlich. Für alle, die informiert mitreden wollen. Neue Folgen von Shortcut gibt es von Montag bis Freitag auf Spiegel.de, YouTube und überall, wo es Podcasts gibt. Links zur Folge: Merz will das Verbrenner-Aus kippen. Die SPD nicht. Geht das zusammen? Grüner Özdemir offen für mehr Flexibilität beim Verbrenner-Aus Warum die Union das Verbrenner-Aus kippen will ►►► ► Host: Elena Bock ► Gast: Simon Hage ► Redaktion: Ilyass Alaoui ► Redaktionelle Leitung: Dirk Schulze ► Produktion: Christian Weber ► Postproduktion: Ilyass Alaoui, Christian Weber ► Musik: Above Zero ►Quelle Thumbnail: DER SPIEGEL; Visual China Group / Getty Images ►►► Lob, Kritik, Themenvorschläge? Schreibt uns: hallo.shortcut@spiegel.de +++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie mit SPIEGEL+. Entdecken Sie die digitale Welt des SPIEGEL, unter spiegel.de/abonnieren finden Sie das passende Angebot. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Hoffnung im Nahen Osten – und Realismus in Berlin: Außenminister Wadephul reist nach Katar, Kuwait und Israel, um Deutschlands Rolle beim Gaza-Friedensplan von Donald Trump zu definieren. Parallel telefoniert Friedrich Merz erstmals seit Wochen wieder mit Benjamin Netanjahu. Gordon Repinski spricht mit Hans von der Burchard über die aktuellen Fortschritte, die Fallstricke und die Rolle Deutschlands auf dem Weg in Richtung Ende des Gaza-Kriegs. Aber wie groß ist der deutsche Einfluss wirklich? Norbert Röttgen sagt im 200-Sekunden-Interview: „Wir sind in Wahrheit politisch abgemeldet – das ist die Folge jahrelanger Fehlentscheidungen.“ In der Innenpolitik geht es um Wachstum: Katherina Reiche legt eine leicht verbesserte Herbstprognose vor, doch die große Wirtschaftswende bleibt aus. Rasmus Buchsteiner erklärt, warum 0,2 Prozent Aufschwung kaum reichen – und warum die Koalition beim Autogipfel in dieser Woche liefern muss: vom Verbrenner über die Elektromobilität bis zum europäischen Schulterschluss. Das Berlin Playbook als Podcast gibt es jeden Morgen ab 5 Uhr. Gordon Repinski und das POLITICO-Team liefern Politik zum Hören – kompakt, international, hintergründig. Für alle Hauptstadt-Profis: Der Berlin Playbook-Newsletter bietet jeden Morgen die wichtigsten Themen und Einordnungen. Jetzt kostenlos abonnieren. Mehr von Host und POLITICO Executive Editor Gordon Repinski: Instagram: @gordon.repinski | X: @GordonRepinski. Learn more about your ad choices. Visit megaphone.fm/adchoices
Im aktuellen Podcast hatte ich die Gelegenheit, erneut mit Stefan Heimlich zu sprechen, einem Experten für nachhaltige Mobilität, der die Entwicklungen der Branche seit Jahren kritisch und konstruktiv begleitet. Wir haben uns über die derzeitige Rückkehrdebatte rund um den Verbrenner ausgetauscht, die nach der IAA und vor dem kommenden Autogipfel im Oktober für viel Aufmerksamkeit sorgt. Stefan machte dabei deutlich, wie gefährlich er diesen Schritt einschätzt: „Ich möchte nicht in einem Museumsland Deutschland leben, sondern in einem Deutschland, das der Zukunft zugewandt ist.“ Ein Schwerpunkt unseres Gesprächs lag auf der Unsicherheit, die derzeit am Automarkt herrscht. Viele Menschen wissen schlicht nicht, ob ein Verbrenner, ein Plug-in-Hybrid oder ein Elektroauto die richtige Wahl ist. Diese Zögerlichkeit hat bereits Folgen: Werke stehen teilweise still und es gibt Überkapazitäten in der Produktion. Stefan sieht darin das Ergebnis einer von Lobbyarbeit geprägten Debatte, die Verbraucher:innen verunsichert. „Wenn ständig behauptet wird, E-Autos seien nicht alltagstauglich, dann überlegen sich die Leute zweimal, ob sie kaufen. Das schadet der Branche schon heute.“ Sehr eindrücklich war Stefans Blick über die deutschen Grenzen hinaus. In China, dem größten Automarkt der Welt, sind fast 50 Prozent aller Neuzulassungen sogenannte „New Energy Vehicles“, wovon über 60 Prozent rein batterieelektrisch sind. Plug-in-Hybride spielen zwar noch eine Rolle, Range Extender oder Wasserstoff hingegen fast keine. Auch in Afrika, Lateinamerika und den USA zeichnet sich ein klarer Trend zum Elektroauto ab – getrieben von ökonomischen Gründen wie der Einsparung teurer Ölimporte oder gezielten Industrieprogrammen. „Der weltweite Markt spricht eine klare Sprache – und die heißt batterieelektrisch. Wer in Zukunft Autos verkaufen will, kommt daran nicht vorbei.“ Wir sind auch auf die Rolle der Zulieferer eingegangen. Bosch etwa baut derzeit zehntausende Stellen ab, weil man den Einstieg in die Batterietechnologie verpasst hat. Für Stefan ist das ein Beispiel dafür, wie Fehlentscheidungen auf dem Rücken der Beschäftigten ausgetragen werden. Mittelständische Familienunternehmen, die stark vom Verbrenner abhängen, benötigen nach seiner Einschätzung gezielte Unterstützung, um neue Geschäftsfelder zu entwickeln. Hier sei auch die Politik gefragt, damit der Wandel sozialverträglich gelingt. Trotz aller Herausforderungen sieht Stefan die deutsche Autoindustrie aber auf einem guten Weg. Die IAA habe gezeigt, dass die großen Hersteller ernsthaft im Elektrozeitalter angekommen sind. BMW präsentierte die „Neue Klasse“ mit 800-Volt-Technik, Mercedes stellte den GLC und eine neue Plattform vor, und VW kündigte eine Urban Car Family im Volumensegment an. „Ich habe überhaupt keine Sorge, dass die deutsche Autoindustrie das Ziel 2035 locker einhalten wird.“ Für Stefan ist klar: Der Blick nach vorne ist entscheidend. Wer sich an alte Geschäftsmodelle klammert, riskiert den Anschluss. Doch wer die Chancen der Elektromobilität nutzt und zugleich Zulieferer wie Beschäftigte in den Wandel mitnimmt, hat alle Möglichkeiten, auch künftig international erfolgreich zu sein. Damit genug der Vorrede – jetzt direkt hinein in das Gespräch mit Stefan Heimlich.
Die Themen: Internationaler Tag gegen Lebensmittelverschwendung; Wiesn-Zugänge wieder offen; Markus Söder singt Wiesn-Hit; Autogipfel; Die Drohnen, Russland und die Nato; Wieder Drohnen an Militärbasen; Reform der UN; FBI entlässt Agenten, die 2020 bei George-Floyd-Protest knieten; Benny Blanco heiratet Selena Gomez Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/ApokalypseundFilterkaffee
Die Bosse der Autokonzerne kämpfen in Brüssel für die Aufweichung des Verbrennerverbots. Putin provoziert mit einer Militärübung. Und: 27 Jahre Haft für Brasiliens Ex-Präsident Bolsonaro. Das ist die Lage am Freitagmorgen. Die Artikel zum Nachlesen: Der Verbrenner ist tot – es lebe das Auto! Bundesregierung verstärkt Flugabwehr an Nato-Ostflanke Ist der deutsche Sozialstaat wirklich unbezahlbar geworden? Brasiliens Oberstes Gericht verurteilt Ex-Präsident Bolsonaro zu 27 Jahren Haft+++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie mit SPIEGEL+. Entdecken Sie die digitale Welt des SPIEGEL, unter spiegel.de/abonnieren finden Sie das passende Angebot. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
EU-Kommissionspräsidentin von der Leyen trifft sich mit Vertretern der europäischen Autoindustrie. Mehrere Bürgermeister fordern eine Abkehr vom Verbrenner-Aus ab 2035. Was sagt die Umwelthilfe dazu?
Während die Regierung mit Gipfeltreffen wie dem Autogipfel oder Stahlgipfel auf Symbolpolitik setzt, droht das Land in eine tiefe Energiekrise zu geraten. Schon wird gewarnt: Der Strommangel ist so gewaltig, dass es bald zu Abschaltungen kommen kann. Krankenhäuser sollen Operationen verschieben, Unternehmen den Betrieb einstellen, so die Forderung von Netzexperten. Operationen verschieben? Wie soll das gehen, wenn der Blinddarm entzündet ist oder das Kind geboren werden will? Eigentlich muss Deutschland 70 Gaskraftwerke bauen, um die Stromlücke zu schließen, erklärt Roland Tichy. Das war der Plan, den die Bundesnetzagentur noch unter der Führung des Grünenpolitikers Robert Habeck vorgelegt hat. Doch nun protestieren die Grünen gegen den Bau eben dieser Kraftwerke – sie werden ja mit fossilen Energien betrieben. Wo das Gas, das in diesen Kraftwerken dann zu Strom verwandelt wird, ist auch noch nicht klar. Parallel dazu will die SPD „Catcalling“ unter Strafe stellen. Das sind die Prioritäten einer Politik, die sich der Energie- und Wirtschaftskrise ergeben hat.
Der Brüsseler Kommissar für Industriepolitik, Sejourne, hat heute Autobauer und Zulieferer aus dem Raum Stuttgart besucht - darunter Mercedes-Benz, Porsche, Bosch und Mahle. Begleitet wurde er von Delegierten der EU-Kommission. Initiiert wurde der Stuttgarter Automobil-Gipfel von Oberbürgermeister Frank Nopper.
Ministerpräsident Söder hat Vertreter der Automobilindustrie und Arbeitnehmer zum Spitzentreffen nach München eingeladen. Moderatorin Katja Strippel hat mit Landtagskorrespondentin Anita Fünffinger darüber gesprochen, was von diesem Treffen politisch zu erwarten ist. Außerdem ein Beitrag von Gabriel Wirth.
Heute: Das Ende der deutschen Autoindustrie? Dramatisch sieht es bei VW ja aus – dort ist zum ersten Mal die Rede von Massenentlassung, 30.000 Beschäftigte könnten gefeuert werden. Das galt bisher als verpönt, immerhin hatten VW und Betriebsrat eine Beschäftigungsgarantie verabredet. Werke sollen jetzt geschlossen werden - bisher undenkbar bei dem deutschen Vorzeigekonzern. Allerdings produzieren die Werke Autos, die offenbar kaum jemand kauft. Die Halden werden voller. Minister Habeck besuchte Volkswagen in Emden und lud die Autoindustrie zu einem „Autogipfel“ ein. Show? Ein Gespräch mit Dirk Spaniel, Maschinenbauingenieur, der in der Autoindustrie gearbeitet hat, und jetzt verkehrspolitischer Sprecher der AfD Bundestagsfraktion ist: Was läuft falsch in einem der wichtigsten Industriezweige Deutschlands?
Kann die deutsche Autoindustrie nach dem Autogipfel, einer Konferenz zwischen Politik und Wirtschaft, aufatmen? Dirk Spaniel, verkehrspolitischer Sprecher der AfD, beurteilt die Ergebnisse des Treffens. Dem italienischen Verkehrsminister Matteo Salvini drohen sechs Jahre Haft in Zusammenhang mit einem Flüchtlingsschiff, das er 2019 nicht in einem Hafen anlegen ließ. Was von dem Strafverfahren zu halten ist, sagt der deutsch-italienische Schriftsteller Claudio Mancini. Zwischen der Schweiz und Indien gibt es jetzt ein Freihandelsabkommen. Warum das die eidgenössische Wirtschaft elektrisiert, erklärt Jan Atteslander vom Wirtschaftsdachverband Economiesuisse. Und Markus Vahlefeld kommentiert die Absicht der Werteunion, Deutschland zurück in die Zeiten der Bonner Republik zu führen.
In der zweiten Folge nach der Sommerpause blicken wir auf das neue Tool “MappingZero” der deutschen Klima-NGO GermanZero. Wir blicken auf die Haltung der Union auf mehr Geld für Hochwasserschutz. Und wir werfen einen kurzen Blick auf die Ergebnisse des Automobilgipfels von Wirtschaftsminister Robert Habeck am Montag. Das und mehr in dieser Folge KLIMANEWS am Mittwoch, den 25. September 2024. Weiterlesen: Klima-Allianz: GermanZero stellt mit Online-Plattform MappingZero Navigator zur Klimaneutralität vor Table.Media: Klima in Zahlen: Wie Deutschland am schnellsten klimaneutral werden könnte MappingZero bei GermanZero Table.Media: Hochwasserschutz: Warum die CDU/CSU-Fraktion eine Bund-Länder-Aufgabe ablehnt Tagesspiegel: Wirtschaftspolitik: Autogipfel: Habeck will bei Hilfen keine „Schnellschüsse“ Cora Werwitzke: Autogipfel: Die Positionen und Vorschläge der Teilnehmer (electrive) Insa Wrede: Wirtschaft: Autogipfel: Kaufprämie oder Abwrackprämie? Soll die Politik der Autobranche helfen? (Focus Online) Alle Hintergründe und Infos zu unserer Vereinsgründung! Wir freuen uns über euer Feedback und Kommentare zu den Themen der Folge direkt auf Spotify, auf Instagram, Twitter oder in unserem Podcast-Telegram-Kanal. Allgemeine Anregungen oder Fragen? Schreib uns! redaktion@klimanews-podcast.de. Die täglich wichtigsten Klima-Nachrichten-Artikel findest du außerdem in unserem Hauptkanal auf Telegram. Empfehle diesen Podcast weiter! Mehr Infos findest du hier. Redaktion: Johann Lensing (RvD), Reka Bleidt (Autorin) Moderation, Produktion und Schnitt: Corin Baurmann Musik: Felix Jaentgen
Früher war mehr Lametta. Als früher zum „Autogipfel“ geblasen wurde, war dies Chefsache. Die Granden der Automobilindustrie und ihrer Lobbyverbände trafen sich mit der Kanzlerin und am Ende gab es milliardenschwere Geschenke auf Steuerzahlerkosten. Gestern mussten die Herren von Deutschlands Prestigebranche mit Wirtschaftsminister Habeck vorliebnehmen, der ihnen in einer Videokonferenz zuhörte. Fertige Lösungen gab esWeiterlesen
Barenberg, Jasper www.deutschlandfunk.de, Interviews
Keine konkreten Ergebnisse beim Autogipfel. Doch kann eine "Abwrackprämie 2.0" der Autobranche helfen? Eher nicht, findet die Automobilexpertin Beatrix Keim.
- Neue Saarbahn-Züge werden bei Inno-Trans vorgestellt - Autogipfel aus saarländischer Sicht - Zweites Ermittlungsverfahren gegen Yeboah-Mörder eingestellt - Mehr BKA für Personenschutz von Politikern - UN-Blauhelme im Libanon nicht mehr auf Patrouille
Barenberg, Jasper www.deutschlandfunk.de, Interviews
Die Bundesregierung diskutiert Subventionen für die Autobranche. "Wir brauchen einen guten ÖPNV und ein günstiges Ticket und gleichzeitig eine viel schnellere Elektrifizierung der Autos", sagt Mobilitätsforscher Weert Canzler. Von WDR 5.
Die SPD hat die Wahl in Brandenburg gewonnen. Olaf Scholz schaut aus New York zu und träumt von der Nummer eins. Robert Habeck lädt zum Autogipfel. Das ist die Lage am Montagmorgen. Die Artikel zum Nachlesen: Was bedeutet der Wahlsieg für die K-Frage bei der SPD? Streit in der Ampelregierung – der Kanzler verspricht mehr Führung Hinter den Kulissen schmiedet Habeck schon seinen K-Plan+++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie bei SPIEGEL+. Jetzt für nur € 1,- für die ersten vier Wochen testen unter spiegel.de/abonnieren Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Kommentiert wird unter anderem der Autogipfel, zu dem heute Bundeswirtschaftsminister Habeck und die Autoindustrie zusammenkommen. www.deutschlandfunk.de, Wirtschaftspresseschau
Der Ministerpräsident spielt auf Risiko und gewinnt so die Wahl in Brandenburg. Die größten bundespolitischen Folgen könnte eine Partei auslösen, die dort an der Ein-Prozent-Hürde gescheitert ist.
Bei diesen Terminen kommt doch immer was rum:
Die Krise am deutschen Automarkt ist auch eine Krise des Elektroautos, sagt Michael Lauster vom Fraunhofer-Institut. Vor allem in Technologiefragen würden die deutschen Autobauer hinterherhinken. Abwrackprämien hält er nicht für das richtige Mittel. Lauster, Michael www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
Bundeswirtschaftsminister Habeck (Grüne) hat für Montag zum Autogipfel geladen. Grund: Beim E-Auto-Absatz in Deutschland läuft es nicht, Konzerne wie VW schlittern in eine Krisenstimmung. Für Autoexperte Stefan Bratzel ist die "große Party" in der deutschen Autoindustrie vorbei.
Man könnte fast ein Déjà-vu haben: Bundeskanzler Karl Nehammer (ÖVP) lädt zu einem Autogipfel ins Bundeskanzleramt. Vor rund einem Jahr gab es das schon einmal. Die Message ist jetzt noch immer die gleiche: Gesetze, die sich gegen Verbrennungsmotoren richten, sind abzulehnen. Untermauert wird das mit einem Vergleich: Faxgeräte und Pferdekutschen seien ja auch nicht verboten worden. Dass sie von besseren Technologien überholt wurden, lassen wir einmal dahingestellt. Dahinter steht die große Frage: Gibt es tatsächlich Alternativen zur Elektromobilität? Und was muss sich bei E-Autos ändern, damit sie wirklich praxistauglich werden? Darüber spricht András Szigetvari aus der STANDARD-Wirtschaftsredaktion im Podcast. Er erklärt, warum Kanzler Nehammer immer wieder auf dem Verbrenner-Aus herumreitet und wie sich Österreichs Autoindustrie verändern tatsächlich verändern wird. **Hat Ihnen dieser Podcast gefallen?** Mit einem STANDARD-Abonnement können Sie unsere Arbeit unterstützen und mithelfen, Journalismus mit Haltung auch in Zukunft sicherzustellen. Alle Infos und Angebote gibt es hier: [abo.derstandard.at](https://abo.derstandard.at/?ref=Podcast&utm_source=derstandard&utm_medium=podcast&utm_campaign=podcast&utm_content=podcast)
Am gestrigen Montag hat Bundeskanzler Karl Nehammer Vertreter aus Politik, Wissenschaft und Wirtschaft ins Kanzleramt zum Austausch geladen. Beim diesem zweiten Autogipfel binnen 14 Monaten forderte Nehammer ein „Aus vom Verbrenner-Aus“. Der Streit um das „Verbrenner-Aus“ ist aber nicht das einzige klimarelevante Thema, das die Regierung momentan beschäftigt. Auf EU-Ebene wären da außerdem noch das Renaturierungsgesetz sowie der Nationale Energie- und Klimaplan (NEKP), wo Österreich säumig ist. Darüber und ob das ausstehende Klimaschutzgesetz noch in dieser Legislaturperiode beschlossen wird, sprechen Max Miller und Gernot Bauer in dieser Episode des profil-Politikpodcasts.Moderation: Julian Kern
In der heutigen Folge „Alles auf Aktien“ sprechen die Finanzjournalisten Daniel Eckert und Laurin Meyer über drei ausgebremste Einzelhändler, zwei deutsche Sorgenkinder und einen amerikanischen Raten-Renner. Außerdem geht es um Volkswagen, BMW, Mercedes, Stellantis, Renault, BYD, Nio, Northvolt, Intel, TSMC, American Airlines, Delta Air Lines, United Airlines, Mesa Air, IndiGo Airlines, Boeing und Airbus. Wir freuen uns an Feedback über aaa@welt.de. Disclaimer: Die im Podcast besprochenen Aktien und Fonds stellen keine spezifischen Kauf- oder Anlage-Empfehlungen dar. Die Moderatoren und der Verlag haften nicht für etwaige Verluste, die aufgrund der Umsetzung der Gedanken oder Ideen entstehen. Hier findet ihr alle AAA-Bonus-Episoden bei WELT – dazu den AAA-Newsletter und noch weitere WELTplus-Inhalte: https://www.welt.de/podcasts/alles-auf-aktien/plus247399208/Boersen-Podcast-AAA-Bonus-Folgen-Jede-Woche-noch-mehr-Antworten-auf-Eure-Boersen-Fragen.html Hörtipps: Für alle, die noch mehr wissen wollen: Holger Zschäpitz können Sie jede Woche im Finanz- und Wirtschaftspodcast "Deffner&Zschäpitz" hören. Außerdem bei WELT: Im werktäglichen Podcast „Kick-off Politik - Das bringt der Tag“ geben wir Ihnen im Gespräch mit WELT-Experten die wichtigsten Hintergrundinformationen zu einem politischen Top-Thema des Tages. Mehr auf welt.de/kickoff und überall, wo es Podcasts gibt. +++ Werbung +++ Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte! https://linktr.ee/alles_auf_aktien Impressum: https://www.welt.de/services/article7893735/Impressum.html Datenschutz: https://www.welt.de/services/article157550705/Datenschutzerklaerung-WELT-DIGITAL.html
In dieser Folge diskutieren wir über die Haushaltskrise der Ampel, die Debatte um die Reform der Schuldenbremse, die Tarifverhandlungen der Bahn, den Klimagipfel COP28, den Ausbau von U-Bahnen, die Zinspolitik der EZB, den Autogipfel im Kanzleramt und die Entwicklung von E-Autos. Bitte unterstützt das WIRTSCHAFTSBRIEFING finanziell: Konto: Jung & Naiv IBAN: DE854 3060 967 104 779 2900 GLS Gemeinschaftsbank PayPal ► http://www.paypal.me/JungNaiv Zu Gast: Nachhaltigkeitsexperte Jens Brodersen Relevante Links: https://campsite.bio/jenz Jens' Podcast "2045": http://designordisaster.de 00:00:00 Intro und Vorstellung Jens Brodersen 00:03:08 Bild TV wird beendet, Verdi gewinnt neue Mitglieder 00:06:57 Deutschlandticket für Senioren, Zinsstopp der EZB, Unternehmer gegen AfD 00:16:52 Wirtschaft in der Krise 00:24:13 Haushaltssperre, Haushaltswoche verschoben, Statement von Lindner 00:31:57 Rechtslage nach dem Urteil aus Karlsruhe 00:45:47 Widerstand aus der FDP, Lindner unter Druck 00:52:05 Lindner feuert Staatssekretär Gatzer 01:11:36 Merz will Kürzungshammer, Duell: Türmer gegen Schimke 01:25:06 CDU-Ministerpräsidenten für Reform der Schuldenbremse 01:28:35 Habeck und Aiwanger zum KTF 01:40:17 Steinbrück zur Schuldenbremse, IWF zu deutscher Sparpolitik 01:47:07 UN-Steuerkonvention 01:50:57 Grünen-Parteitag zur Asyldebatte und GDL-Verhandlung 01:56:42 Autogipfel und E-Auto-Wende, Reform KFZ-Steuer 02:20:20 Klimawirkung von U-Bahn-Projekten & Garantien für Siemens Energy 02:28:57 Klimagipfel COP28 und Klimanews 02:52:12 Naive Fragen Youtube-Kanal von Maurice ► @Maurice_Hoefgen Maurice' Newsletter ► https://www.geldfuerdiewelt.de/ Support ► http://www.paypal.me/JungNaiv Diskussionsforum ► http://forum.jungundnaiv.de/ #Haushalt #Schulden #Klima
Der Autogipfel im Bundeskanzleramt hat erneut betont, 15 Millionen E-Autos bis 2030 auf die Straße bringen zu wollen. Das bleibe angesichts des scharfen Wettbewerbs in der Branche eine Herkulesaufgabe, sagt Autoexperte Stefan Bratzel. Armbrüster, Tobiaswww.deutschlandfunk.de, Interviews