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Het streng reguleren van grote techbedrijven was ooit de trots van Brusselse politici. Maar die aanpak lijkt te worden afgezwakt, met een voorstel van de Europese Commissie om regelgeving rond data en AI te versoepelen. Als belangrijkste reden wordt genoemd dat de positie van Europese bedrijven in het geding zou zijn, maar is dit niet ook een knieval voor Amerikaanse druk? Daarover Marietje Schaake, voormalig Europarlementariër voor D66 en expert techbeleid verbonden aan de Stanford Universiteit. (11:37) Achter de Frontlinie met Arnon Grunberg In een nieuwe aflevering van de VPRO-podcast achter de Frontlinie is Arnon Grunberg te gast. (12:35) Stopzetten ontwikkelingshulp zal miljoenen levens kosten Terwijl landen als de VS, Duitsland, Frankrijk en Nederland flink snijden in ontwikkelingshulp, waarschuwt een nieuwe studie van het Global Health Institute voor de gevaren daarvan: bezuinigingen op ontwikkelingshulp kunnen tegen 2030 miljoenen levens kosten. Hoogleraar ontwikkelingshulp Sara Kinsbergen is net terug uit Kenia, waar de gevolgen al voelbaar zijn. Presentatie: Sophie Derkzen.
Bella entscheidet für sich, aber der Rest der Welt explodiert.In dieser Folge sprechen Flo und Nadine über Kapitel 10 von Bis(s) zum Ende der Nacht. Es ist das Kapitel, in dem Jacobs Selbsthass, Bellas Überzeugung und Edwards Verzweiflung endgültig kollidieren. Das Liebesdreieck brennt auf allen Seiten.Bevor Flo und Nadine in die Buchanalyse starten, erzählen sie von ihrem realen Leben. Krimi Dinner Chaos. Eifersüchtiger Dackel. Soziale Batterien, die im Minusbereich landen. Dann geht es zur Handlung. Bella setzt alles daran, die Schwangerschaft durchzuziehen, obwohl ihr Körper daran zerbricht. Edward wäre bereit, jedes Opfer zu bringen, sogar die seltsamste Lösung der gesamten Reihe. Jacob versucht die Situation emotional zu überleben, verliert das Gleichgewicht und rennt weg. Das Rudel erlebt alles ungefiltert in seinem Kopf mit und die Stimmung kippt sofort Richtung Krieg. Mordpläne, Panik, Loyalitäten und die brutale Alphawolf Stimme, die Jacob buchstäblich in die Knie zwingt.Was als privater Konflikt beginnt, wird zur offenen Frontlinie. Dieses Kapitel endet an dem Punkt, ab dem es kein Zurück mehr gibt.Buchbesprechung ab Minute 11:00Hier geht es zu unserem Discord-BuchclubHier könnt ihr uns über Steady unterstützen: Bei Steady unterstützen"Das Reich der sieben Höfe - Dornen und Rosen": Hier bestellen (Werbung/Affiliate)"Die Teerose" bestellen: Hier bestellen (Werbung/Affiliate)"House of beating Wings": Hier bestellen (Werbung/Affiliate)Folge uns doch gerne auch auf instagram: @zweifreundinnen_undeinbuch Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Schrijver Arnon Grunberg, de meest onvermoeibare pen van Nederland, volgt de Israëlische samenleving en politiek al jaren nauwgezet. Voor zijn nieuwe boek reisde hij in september af naar onder andere Tel Aviv en Jeruzalem. In ‘Achter de Frontlinie' vertelt hij over de dingen die hij daar zag en hoorde en plaatst hij de genocidale praktijken van het leger in maatschappelijke context. Samen met Abdou bevraagt hij fundamentele zaken zoals schuld, verantwoordelijkheid en het effect van Netanyahu's praktijken op de Joodse diaspora. Hij pleit er ook voor om een open blik te houden en kritisch te kijken naar de krampachtigheid in het publieke debat over Israël. ‘Het was verschrikkelijk dat na 9/11 moslims opeens geacht werden zich te distantiëren van Bin Laden. Ik vind het net zo absurd dat er nu van Joden, die niet in Israël wonen en die geen Israëlisch paspoort hebben, verwacht wordt dat ze zich distantiëren van Israël.' Abonneer je op ‘Achter de Frontlinie' en mis nooit nieuwe afleveringen. Wil je meer weten? Abonneer je dan ook vooral op de nieuwsbrieven van Frontlinie en Bureau Bouzerda en ontvang elke twee weken extra verhalen, achtergronden bij het nieuws en lees-, kijk- en luistertips in je inbox. Vind 'Frontlinie' op NPO Start en op YouTube en Instagram onder @vprofrontlinie.
In der Nacht zu Freitag hat Russland die Ukraine erneut massiv angegriffen. Militäranalyst Franz-Stefan Gady hat die Front nahe Pokrowsk kürzlich besucht und schildert im Gespräch mit Host Kai Küstner seine Eindrücke. Die Frage, wie lange sich die Ukraine in Pokrowsk noch wehren kann, ist aus Gadys Sicht zweitrangig, “weil die Stadt eben keinen strategischen Wert hat, sondern vielmehr geht es darum, wie viel Blut muss die Ukraine hier opfern, um diese Stadt zu erhalten?”. Insgesamt habe sich die militärische Lage in der Ostukraine für die Ukraine nicht deutlich verschlechtert, der Trend sei insgesamt „leicht negativ“. Das größte Problem sei weiterhin das fehlende Personal. Die Front sei „extrem löchrig“. Gady erwartet in der nächsten Zeit aber keine größeren russischen Durchbrüche bzw. einen Kollaps der Frontlinie. Außerdem blickt Gady auf den bevorstehenden Winter und die Zivilbevölkerung. Die kommenden Monate könnten extrem schwierig werden. Er spricht mit Kai auch darüber, welchen Einfluss Tomahawk Marschflugkörper für den Kriegsverlauf hätten. Während die Soldaten an der Front kämpfen, erschüttert die Ukraine ein Korruptionsskandal im Energiesektor. Die Hintergründe und möglichen Auswirkungen u.a. für Wolodymyr Selenskyj beleuchtet Stefan Niemann. Der Skandal, so seine Einschätzung, schade dem Ansehen des ukrainischen Präsidenten im In- und Ausland enorm. Außerdem analysiert und bewertet Stefan den von Union und SPD gefundenen Kompromiss zum neuen Wehrdienstgesetz. Lob und Kritik, alles bitte per Mail an streitkraefte@ndr.de Tote bei russischen Angriffen auf Kiew: https://www.tagesschau.de/ausland/europa/ukraine-angriffe-russland-120.html Pokrowsk – symbolisch wichtiger als strategisch? https://edition.cnn.com/2025/11/08/europe/pokrovsk-ukraine-russia-putin-intl Das Interview mit Franz-Stefan Gady: https://www.ndr.de/nachrichten/info/audio-329896.html Alle Folgen von “Streitkräfte und Strategien”: https://www.ndr.de/nachrichten/info/podcast2998.html Podcast-Tipp: Plusminus-Podcast: Überall Drohnen – Gefahr oder Chance für die Wirtschaft? https://1.ard.de/plusminus-podcast-drohnen?
Die russischen Drohnen machen aus der Frontlinie eine kilometerbreite Todeszone. Die Lage im Donbass wird deshalb immer prekärer. Eine Reportage aus dem Frontgebiet. Heutiger Gast: Katharina Bracher, Reporterin Host: Nadine Landert Die Reportage aus dem Donbass gibt es in der NZZ nachlesen. https://www.nzz.ch/international/belagerung-kostjantiniwkas-russische-angriffe-von-drei-seiten-und-himmel-voller-drohnen-ld.1905897 Wer mehr zu wissenschaftlichen Themen hören will, findet hier den neuen Podcast NZZ Quantensprung. https://www.nzz.ch/wissenschaft/quantensprung
Die Küste des US-Bundesstaates Louisiana geht unter. Damit verschwindet ein natürlicher Schutz vor den verheerenden Hurricanes. Manche wollen den Mississippi entfesseln, damit er mit seinen Sedimenten das Meer zurückdrängt. Andere sehen dadurch ihre Lebensgrundlage bedroht. Für Louisiana steht viel auf dem Spiel, etwa eine natürliche Barriere, die auch die Stadt New Orleans vor den verheerenden Hurricanes schützen soll. Vor 20 Jahren fegte Hurricane Katrina über die Gegend und hinterliess grosse Zerstörung. In der Folge gründete der Bundesstaat eine Küstenschutzbehörde, die sich dem Meer entgegenstemmt. Der Mississippi hätte dafür ein wichtiges Instrument sein sollen: Massenhaft sollten mit «Diversionen» Flusswasser und Sedimente in die Feuchtgebiete geleitet werden, um sie zu nähren – und um neues Land zu bilden. Am «Nepunte Pass», an einem natürlichen Seitenarm des Mississippi, sieht der Wissenschaftler Alex Kolker Beweise dafür, wie der mächtige Fluss Land bildet – wenn man ihn lässt. Doch Fischer kämpften gegen die Sedimentumleitung, weil sie wegen des Süsswassers um ihre Austern und Shrimps fürchteten. Der Gouverneur von Louisiana stellte sich auf ihre Seite und stoppe zwei Diversionen. Damit fehlen zentrale Projekte im Kampf gegen den Landverlust. Die Zukunft von Louisianas Küste ist ungewiss.
Die Küste des US-Bundesstaates Louisiana geht unter. Damit verschwindet ein natürlicher Schutz vor den verheerenden Hurricanes. Manche wollen den Mississippi entfesseln, damit er mit seinen Sedimenten das Meer zurückdrängt. Andere sehen dadurch ihre Lebensgrundlage bedroht. Für Louisiana steht viel auf dem Spiel, etwa eine natürliche Barriere, die auch die Stadt New Orleans vor den verheerenden Hurricanes schützen soll. Vor 20 Jahren fegte Hurricane Katrina über die Gegend und hinterliess grosse Zerstörung. In der Folge gründete der Bundesstaat eine Küstenschutzbehörde, die sich dem Meer entgegenstemmt. Der Mississippi hätte dafür ein wichtiges Instrument sein sollen: Massenhaft sollten mit «Diversionen» Flusswasser und Sedimente in die Feuchtgebiete geleitet werden, um sie zu nähren – und um neues Land zu bilden. Am «Nepunte Pass», an einem natürlichen Seitenarm des Mississippi, sieht der Wissenschaftler Alex Kolker Beweise dafür, wie der mächtige Fluss Land bildet – wenn man ihn lässt. Doch Fischer kämpften gegen die Sedimentumleitung, weil sie wegen des Süsswassers um ihre Austern und Shrimps fürchteten. Der Gouverneur von Louisiana stellte sich auf ihre Seite und stoppe zwei Diversionen. Damit fehlen zentrale Projekte im Kampf gegen den Landverlust. Die Zukunft von Louisianas Küste ist ungewiss.
Der Kriegsverlauf ist in den letzten Monaten in den Hintergrund gerückt. Militäranalyst Franz-Stefan Gady berichtet von seinen Erfahrungen im Donbass, die Veränderung der Frontlinie durch Drohnen. Und junge Männer aus Odessa sprechen über Ausreisepläne.
Het klinkt surrealistisch: willekeurige mensen worden ineens beschuldigd lid te zijn van satanische pedoseksuele netwerken. Toch is dit precies wat inwoners van Bodegraven vijf jaar geleden overkwam. Complotdenkers bedreigden mensen en lieten diepe sporen na in het dorp. De gemeente, politie en justitie worstelden met dit nieuwe fenomeen, zegt Marnix Eysink Smeets, die het onderzoek naar de aanpak van het complotdenken leidde. Hij schoof aan bij presentator Nina van den Dungen, samen met Ewout Smeerdijk, destijds veiligheidsadviseur van de burgemeester. Hun belangrijkste les: dit kan zo weer gebeuren.“De Academie” is een podcastserie van de Politieacademie. Of het nu gaat om criminaliteit, overlast, voetbal, maatschappelijk protest of leefbaarheid in je wijk; de politie is haast altijd op een of andere manier betrokken. Maar wat doet zij eigenlijk? Hoe? En waarom? In deze podcastserie praten we met politiemensen uit de praktijk en wetenschappers van de Politieacademie over politiewerk in onze samenleving en hoe wetenschappelijk politieonderzoek bij kan dragen aan goed politiewerk. Zo plaatsen we met “De Academie” politiewerk in perspectief.Meer weten over Podcast “De Academie”? Kijk dan op onze website.
Toen de Oeigoerse Alerk Ablikim acht jaar oud was, vluchtte hij met zijn moeder naar Nederland om te ontsnappen aan de Chinese onderdrukking van zijn volk. Niet veel later werd zijn vader, een bekende dichter en songwriter, ontvoerd en zonder proces opgesloten in een concentratiekamp. Alerk is nu 26 jaar oud en heeft zijn vader al tien jaar lang niet gesproken: het is voor hen beide te gevaarlijk om contact op te nemen. In ‘Achter de Frontlinie' vertelt hij over de systematische campagne van Xi Jinping om niet alleen de Oeigoeren, maar alle minderheden in China te ‘verchinezen'. In de beruchte maar zelden besproken ‘heropvoedingskampen' zitten op dit moment miljoenen mensen opgesloten. Ook doet de Chinese overheid er alles aan om het geboortecijfer in Oost-Turkistan (Xinjiang) omlaag te brengen. Dit is volgens internationaal recht een genocidale praktijk. 'Pas als iets als ‘genocide' geclassificeerd wordt, vinden we het in het westen 'erg genoeg' om er aandacht aan te besteden,' zegt Alerk. 'Maar zelfs na de vaststelling van genocide door onafhankelijk onderzoek, erkent de Nederlandse staat niet wat er in Oost-Turkistan gebeurt. En dat doet pijn.' Abonneer je op ‘Achter de Frontlinie' en mis nooit nieuwe afleveringen. Wil je meer weten? Abonneer je dan ook vooral op de nieuwsbrieven van Frontlinie en Bureau Bouzerda en ontvang elke twee weken extra verhalen, achtergronden bij het nieuws en lees-, kijk- en luistertips in je inbox. Vind 'Frontlinie' op NPO Start en op YouTube en Instagram onder @vprofrontlinie.
Atemberaubend schnell ändert sich das Kriegsgeschehen in der Ukraine. Den Stellungskrieg mit den Schützengräben gibt es zwar noch immer, aber er wird von der Wirklichkeit überholt: Russland und Ukraine entwickeln Drohnen, testen sie aus, bessern nach – die Ukraine mit viel Erfindergeist und kleinen Start-ups, Russland mit chinesischen Bauteilen und iranischer Hilfe. Die Folge: Die klassische Frontlinie gibt es nicht mehr, sondern eher ein Frontgebiet, das sich über gut zehn Kilometer erstreckt und zu einer Todeszone geworden ist. Erst kürzlich wurde der französische Fotograf Antoni Lallican von einer russischen Drohne gezielt getötet und sein ukrainischer Kollege schwer verletzt; kurz darauf brachte eine Drohne zwei ukrainische Journalisten nahe der Front um. „Der Krieg hat sich komplett verändert“, sagt der ukrainische Dokumentarfilmer und Oscar-Preisträger Mstyslaw Tschernow, der das Kriegsgeschehen in der Ukraine einfängt. Und zwar durch den Einsatz von Drohnen. Olivia Kortas, ZEIT-Korrespondentin in Kyjiw, hat in den vergangenen Jahren mit Drohnen-Produzenten in der Ukraine gesprochen; mit Menschen, die Drohnen bauen und solchen, die Drohnen einsetzen. Sie hat Drohnenpiloten bei ihren Einsätzen an der Front begleitet und erlebt nahezu jede Nacht in Kyjiw, was es bedeutet, wenn Wladimir Putin mit Drohnen die ukrainische Bevölkerung terrorisiert. Mit ihr sprechen Alice Bota und Michael Thumann in der aktuellen Ostcast-Folge darüber, wie Russland und Ukraine um die Vorherrschaft bei den Drohnen ringen, wie sich die Produktion verändert, welche Auswirkungen das auf die Kriegsdynamik hat und was es für Folgen hat, wenn feindliche Soldaten aus der Ferne getötet werden können. Alle drei Wochen sprechen wir im Ostcast über Politik und Gesellschaft der osteuropäischen Länder. Alice Bota berichtet von ihren Gesprächen und Erfahrungen in Osteuropa, Michael Thumann erzählt von seinen Begegnungen und Reisen in Russland und den Nachbarländern. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcast-Abo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcast-Archiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
„The Digital Drive – mit dem MENEKS/Spirit‑Team“Du willst wissen, wie man aus grauen Strukturen etwas Buntes macht, schnelle Entscheidungen trifft und dennoch nicht den Spaß verliert? Dann bist Du hier richtig. In dieser Episode sprechen wir mit Florian (CEO) und Steffen (Head of Sales) von MENEKS/Spirit – einem Kerl mit Öl an den Händen und einem Inhaber, der sagt: „Wenn man was will, findet man Wege und wenn man etwas nicht will, sucht man Gründe.“ Was Dich erwartet:echte Geschichten aus der Frontlinie von Mittelstand und Unternehmenskulturwie Man power und Tempo den Unterschied machenImpulse für dein eigenes Team‑MindsetLass Dich inspirieren – und finde Deinen Weg, statt Gründe zu suchen.Jetzt reinhören.https://meneks-next.de/https://www.linkedin.com/in/steffen-m%C3%BCller-3aa2b313b/https://www.linkedin.com/in/florian-sch%C3%A4fer-722255269/
De Rapid Support Forces (RSF) hebben de Soedanese stad El Fasher in handen, de laatste stad in Darfur die nog niet onder hun controle stond. Volgens lokale bronnen worden vooral mannen die in de stad zijn achtergebleven massaal tegengehouden. Maar onafhankelijke informatie uit het gebied is nauwelijks meer beschikbaar, omdat communicatienetwerken zijn uitgevallen en journalisten worden opgepakt. Journalist Klaas van Dijken van Ligthouse Reports vertelt over de penibele situatie in de stad. (9:24) Frontlinie: Soldaten voor Israël In een nieuwe aflevering van Frontlinie is VPRO-collega en journalist Bram Vermeulen héél dicht bij Gaza gekomen. Daar wordt het internationale netwerk zichtbaar dat het Israëlische leger steunt, ondanks de oorlogsmisdaden die het pleegt in de Gazastrook. Hij kreeg uitzonderlijke toegang tot soldaten van het Israëlische leger, sprak spijtoptanten én ontmoette christenen die zich juist in willen zetten voor het lot van de Palestijnen. Presentatie: Laila Frank
Dornblüth, Gesine www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
Die Themen: kurioser Polizeieinsatz: vermeintliche Puma-Sichtung in Frankfurt; Merz feiert seinen 70. Geburtstag ohne Merkel; "Töchter" protestieren vor CDU-Parteizentrale; Frontlinie als Verhandlungsbasis: Selenskyj stellt sich hinter Trump-Vorschlag; möglicher Produktionsstopp bei Volkswagen wegen Chip-Problemen; nach Ehe-Aus! Verliert CDU-Politiker Kuban seine Immunität?; Olympia-Gegner kritisieren Millionenausgaben für Münchner Werbekampagne und ein Kultstück geht in Rente: Tschüss, Bauarbeiter-Dekolleté Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/ApokalypseundFilterkaffee
EU-Staaten und Ukraine arbeiten laut US-Medien an einem Friedensplan. Er sieht einen Waffenstillstand entlang der derzeitigen Frontlinie vor. Ein altes Problem bleibt allerdings bestehen.
Ein Treffen zwischen Donald Trump und Wladimir Putin wird es „in naher Zukunft“ nicht geben, heißt es aus dem Weißen Haus.Donald Trump bestätigte das in der Nacht. Er wolle kein „vergeudetes Treffen“ – ohne Details zu nennen.In mehreren europäischen Hauptstädten und in Kiew wird an einem neuen Friedensplan für die Ukraine gearbeitet. Zentraler Punkt ist das Einfrieren der Kämpfe entlang der aktuellen Frontlinie. Der Plan orientiert sich offenbar an den Vorstellungen von Donald Trump.In Sachsen-Anhalt testen zehn Schulen einen neuen Lösungsansatz gegen den Lehrermangel: die Vier-Tage-Woche. Die Schüler haben am fünften Tag keinen klassischen Unterricht, sondern lernen digital oder arbeiten an Projekten. Vera Kraft, Leiterin des Bildung.Table, berichtet über die ersten Studienergebnisse.Die Bundeswehr muss kriegstüchtig werden, fordert Verteidigungsminister Boris Pistorius. Doch was bedeutet das für den Sanitätsdienst der Truppe? Generalstabsarzt Dr. Johannes Backus, Kommandeur des Kommandos Gesundheitsversorgung der Bundeswehr, spricht über die mentale und materielle Vorbereitung auf den Ernstfall. Und er erklärt, warum er eine allgemeine Dienstpflicht für richtig hielte.Hier geht es zur Anmeldung für den Space.Table.Hier geht es zu unseren WerbepartnernTable Briefings - For better informed decisions.Sie entscheiden besser, weil Sie besser informiert sind – das ist das Ziel von Table.Briefings. Wir verschaffen Ihnen mit jedem Professional Briefing, mit jeder Analyse und mit jedem Hintergrundstück einen Informationsvorsprung, am besten sogar einen Wettbewerbsvorteil. Table.Briefings bietet „Deep Journalism“, wir verbinden den Qualitätsanspruch von Leitmedien mit der Tiefenschärfe von Fachinformationen. Professional Briefings kostenlos kennenlernen: table.media/testenImpressum: https://table.media/impressumDatenschutz: https://table.media/datenschutzerklaerungBei Interesse an Audio-Werbung in diesem Podcast melden Sie sich gerne bei Laurence Donath: laurence.donath@table.media Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Wo sollen Verhandlungen über ein Ende des Ukraine-Kriegs ansetzen? Dazu haben sich EU-Staatschefs und der ukrainische Präsident Selenskyj geäußert │ Polen sieht sich massiv im Visier russischer Spionage- und Sabotageakte │ US-Vertreter sind zu Besuch in Israel, um die Regierung zum Einhalten der Waffenruhe zu bewegen │ Israels Regierung hat Angst vor einem Kontrollverlust im Gazastreifen │ Hilfslieferungen nach Gaza reichen offenbar bei weitem noch nicht aus
Nach Meldungen von US-Medien hat Wladimir Putin im Telefonat mit Donald Trump Russlands vollständige Kontrolle über die DVR als Bedingung für ein Ende des Konflikts angegeben. Indessen fordert der Herr des Weißen Hauses eine Einstellung des Konflikts entlang der gegenwärtigen Frontlinie. Von Oleg Issaitschenko
Hoe breng je verhalen aan het licht die zich afspelen in de schaduw? Als interim adjunct-hoofdredacteur van Nieuwsuur heeft journalist Eelco Bosch van Rosenthal tegenwoordig veel aan zijn hoofd, maar zijn hart ligt nog altijd bij de verhalen die niet gemakkelijk te maken zijn. De voormalig VS-correspondent onderzoekt de hybride oorlog tussen Rusland en Europa, onderhoudt contacten bij geheime diensten AIVD en MIVD en interviewde zelfs de beroemde klokkenluider Edward Snowden over wat er zich allemaal buiten het zicht van de burger afspeelt. In dit gesprek bevraagt Abdou Bouzerda hem over de drones die overal in Europa opduiken en vertelt Eelco hoe hij kijkt naar de inperking van persvrijheid in zijn geliefde Amerika. Abonneer je op ‘Achter de Frontlinie' en mis nooit nieuwe afleveringen. Wil je meer weten? Abonneer je dan ook vooral op de nieuwsbrieven van Frontlinie en Bureau Bouzerda en ontvang elke twee weken extra verhalen, achtergronden bij het nieuws en lees-, kijk- en luistertips in je inbox. Vind 'Frontlinie' op NPO Start en op YouTube en Instagram onder @vprofrontlinie.
Der Streit um das neue Pentagon-Statut für Journalisten zeigt, wie eng Sicherheitspolitik und Informationskontrolle inzwischen verflochten sind. Die USA zügeln jetzt ihre Medien, Deutschland seine Zweifel – beides folgt derselben Logik der Angst.Ein Kommentar von Sabiene Jahn.Führende Nachrichtenorganisationen in den Vereinigten Staaten – darunter The New York Times, Washington Post, CNN, Reuters, The Atlantic und sogar Fox News – verweigerten am Dienstag die Unterzeichnung der neuen Pressezugangsrichtlinien des Pentagons (1). Diese Regeln untersagen Journalisten, Informationen zu beschaffen oder zu veröffentlichen, die nicht ausdrücklich vom Verteidigungsministerium genehmigt wurden – auch wenn sie nicht geheim sind (2). Die Bewegungsfreiheit innerhalb des Pentagons wird eingeschränkt, und wer die Vereinbarung nicht unterschreibt, verliert seine Akkreditierung. Verteidigungsminister Pete Hegseth, früher Fox-Moderator, verteidigte die Maßnahme als „common sense“ und begründete sie mit der Notwendigkeit, „die nationale Sicherheit zu respektieren“ (3). Auf Kritik reagierte er mit Ironie: einem winkenden Emoji auf X und einer Liste namens „Press Accreditation for Beginners“, in der er erklärte, die Presse habe „kein Recht, zu kriminellen Handlungen aufzufordern“ (4). Pentagon-Sprecher Sean Parnell wies gegenüber Newsweek die Kritik unterschiedlicher Medienhäuser als hysterisch zurück (5).Von ihnen kam eine geballte Gegenreaktion. Washington Post-Chefredakteur Matt Murray sprach von einem„Angriff auf die Pressefreiheit und den Ersten Verfassungszusatz“.The Atlantic-Chef Jeffrey Goldberg nannte die Maßnahme „verfassungswidrig“ (6). Später stellte sich Präsident Donald Trump demonstrativ hinter Hegseth.„Die Presse ist sehr unehrlich.“ (7)Trump rechtfertigte die Beschränkungen als Disziplin, um „Soldaten und Generäle vor den Fake News“ zu schützen. Kommentatoren wie The Hill und New Republic sprachen von einem gefährlichen Präzedenzfall – einer„Institutionalisierung der Informationskontrolle“ (8).Die Episode zeigt, wie die vermeintliche Frontlinie zwischen „Sicherheit“ und „Freiheit“ in Wahrheit ein Machtkampf um Deutungshoheit ist. Jahrzehntelang hatten dieselben Pressehäuser Kriege gerechtfertigt; nun trifft sie die Zensur, die sie selbst kultiviert haben. Wenn die sogenannte Partei des Krieges – jene Allianz aus Politik und Publizistik, die militärische Stärke als moralische Tugend verkauft – plötzlich „Blut spuckt“, weil ihr der Zugang zur Macht verwehrt wird, dann zeigt sich: Nicht Wahrheitssuche war ihr Anliegen, sondern die Kontrolle über das Narrativ. In den Vereinigten Staaten ist dieses Misstrauen Ergebnis einer langen Entwicklung: Nach Jahrzehnten der globalen Interventionen, der Sicherheitsdoktrin nach 9/11 und des medialen Daueralarms um Russland oder China hat sich eine politische Kultur etabliert, die Öffentlichkeit als Risiko betrachtet. In den USA überbieten sich Fernsehsender seit Jahren mit Szenarien über den nahenden Krieg, den „russischen Cyberangriff“ oder die „chinesische Invasion“. Reale Gefahren treten zurück hinter die Simulation von Bedrohung – sie erzeugt Quoten, Klicks, politische Aufmerksamkeit. In dieser Logik sind Medien nicht mehr Beobachter, sondern Marktteilnehmer einer Angstökonomie.Hegseth, der aus dieser Welt stammt, will die Kontrolle zurückgewinnen. Die großen Medienhäuser – vielfach finanziell verflochten mit Stiftungen, Tech-Konzernen oder sicherheitspolitischen Thinktanks – lieferten in den letzten Jahren keine Korrektur mehr, sondern Verstärkung. ...https://apolut.net/die-neue-staatsrason-angst-von-sabiene-jahn/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Es gibt viele Gründe, in dieser Jahreszeit nach Usedom zu fahren. Die Touristenströme auf Deutschlands zweitgrößter Insel lassen allmählich etwas nach, und man kann relativ entspannt entlang der kilometerlangen Standpromenade flanieren, dem Rauschen der Ostsee lauschen und die Formationen zahlreicher Zugvögel anschauen, die sich auf den langen Weg zu ihren Winterquartieren machen. Von Rainer Balcerowiak.Weiterlesen
Dit keer kijken we naar twee jaar EU-beleid rondom Gaza, of eerder het gebrek daaraan. Want waarom zijn er nog geen concrete stappen genomen tegen Israël, hoewel experts het er inmiddels over eens zijn dat de Israelische staat genocide pleegt? En hoe kijken Israëliërs en Palestijnen naar het EU-beleid? Ondertussen ontvlammen overal in Europa grootschalige protesten tegen het Israëlische geweld in Gaza. In Amsterdam vormden 250.000 mensen een rode lijn. Wat krijgen Israëliërs en Palestijnen hiervan mee? Annette van Soest bespreekt het met Sander van Hoorn, verslaggever en correspondent bij de NOS. Hij zat onder meer in Brussel en het Midden-Oosten. Sinds 7 oktober 2023 is hij voor de NOS weer regelmatig in Israël en de Palestijnse gebieden. Tips en verwijzingen uit deze aflevering: Sander tipt het kookboek ‘The Gaza Kitchen' van Laila El-Haddad https://www.bol.com/nl/nl/f/th... en de podcast ‘Achter de Frontlinie' van de VPRO https://podcastluisteren.nl/po...-Frontlinie Annette raadt haar eigen podcast ‘Goliath' van Omroep HUMAN en NPO Luister aan https://npo.nl/luister/podcast... Redacteur Annelies tipt ‘Het geweten van Israël' van de NTR https://npo.nl/start/serie/het...-israel Chef redactie Freek raadt aan te luisteren naar de Palestijnse componist Faraj Suleiman https://www.youtube.com/watch?...=FZ8HH9aQ12U Annette van Soest is host van Café Europa en presentator voor o.a. Haagsch College en omroep HUMAN. De podcast Café Europa is een initiatief van Haagsch College en Studio Europa Maastricht Deze podcast wordt mede mogelijk gemaakt door Nieuwspoort.
In 2022 stuurde diplomaat Berber van der Woude een mail aan al haar collega's bij het Ministerie van Buitenlandse Zaken waarin ze haar ontslag aankondigde. Ze weigerde nog langer mee te werken aan het Nederlandse buitenlandbeleid in de Palestijnse gebieden, waar ze vanaf 2019 op het consulaat in Ramallah had gewerkt. Berber had met eigen ogen gezien wat het 'barbaarse en zeer geraffineerde apartheidsregime' van Israël inhield en hoe Nederland er feitelijk niks tegen deed. Voor haar is de huidige genocide in Gaza geen verrassing: 'Ik wist al lang dat er geen morele grens zat aan wat Israël bereid is te doen.' In dit gesprek vertelt Berber over haar verzet tegen de genocide, waarom activisme altijd zin heeft en waar ze toch hoop uit put voor de Palestijnen. Abonneer je op ‘Achter de Frontlinie' en mis nooit nieuwe afleveringen. Wil je meer weten? Abonneer je dan ook vooral op de nieuwsbrieven van Frontlinie en Bureau Bouzerda en ontvang elke twee weken extra verhalen, achtergronden bij het nieuws en lees-, kijk- en luistertips in je inbox. Vind 'Frontlinie' op NPO Start en op YouTube en Instagram onder @vprofrontlinie.
Toen zijn ouders naar Nederland vluchtten om te ontsnappen aan het regime van de Soedanese dictator Omar al-Bashir, was Razeen Khattab (30) pas twee jaar oud. Hoewel hij vaak op bezoek ging bij familie in Khartoem, mist Razeen zijn Soedan ontzettend. De oorlog tussen het staatsleger en de milities van RSF hebben het land in twee jaar tijd compleet ontwricht: het geweld leidt nu tot de grootste humanitaire crisis ter wereld. In ‘Achter de Frontlinie' vertelt Razeen hoe zijn band met Soedan door de jaren heen steeds sterker wordt en over de moeilijke balans tussen liefde, trots en verdriet die hij in zijn muziek probeert te vinden. Abonneer je op ‘Achter de Frontlinie' en mis nooit nieuwe afleveringen. Wil je meer weten? Abonneer je dan ook vooral op de nieuwsbrieven van Frontlinie en Bureau Bouzerda en ontvang elke twee weken extra verhalen, achtergronden bij het nieuws en lees-, kijk- en luistertips in je inbox. Vind 'Frontlinie' verder op NPO Start en op YouTube en Instagram onder @vprofrontlinie.
In Achter de Frontlinie gaat Abdou Bouzerda in gesprek met Bram Vermeulen over de nieuwste aflevering van Frontlinie: De Ruslandroute. Daarin reist Bram Vermeulen naar Kameroen, in West-Afrika, waar hij nabestaanden spreekt van jonge mannen die naar Rusland vertrokken om te studeren of werken, maar uiteindelijk als kanonnenvoer aan het front in de Donbas belandden. Samen met weduwen, ouders en andere familieleden probeert hij de route te reconstrueren die hun geliefden hebben afgelegd. Bram Vermeulen verteld ook over zijn werk als reizende buitenlandjournalist: ‘Ik wil gewoon die andere verhalen vertellen. Omdat ik echt geloof dat het heel belangrijk is. Als er verkiezingen worden gehouden en het gaat over migratie, waarom hebben we het dan zo weinig over de vraag waarom mensen eigenlijk uit Eritrea naar Nederland komen? Wat gebeurt daar? Wat is er eigenlijk aan de hand in Eritrea?' Abonneer je op ‘Achter de Frontlinie' en mis nooit nieuwe afleveringen. Wil je meer weten? Abonneer je dan ook vooral op de nieuwsbrieven van Frontlinie en Bureau Bouzerda en ontvang elke twee weken extra verhalen, achtergronden bij het nieuws en lees-, kijk- en luistertips in je inbox. Vind 'Frontlinie' verder op NPO Start en op YouTube en Instagram onder @vprofrontlinie.
Volgens de Franse president Macron zijn 26 Europese landen bereid om troepen in te zetten bij een bestand in Oekraïne. Het Kremlin wil niks weten van Europese veiligheidsgaranties. En lijkt Poetin door te gaan met de oorlog. Toch stapelen de problemen zich op voor de Russen, met name op economie en manschappen. Daarover Ruslandkenner Helga Salemon. (06:23) Frontlinie: De Ruslandroute Steeds vaker duiken Afrikaanse mannen op aan het Russische front in de oorlog tegen Oekraïne. Ze worden ingezet als soldaten, vaak zonder noemenswaardige militaire training – met desastreuze gevolgen. Velen sneuvelen kort na aankomst. In zijn nieuwste Frontlinie-reportage reist Bram Vermeulen af naar Kameroen, waar hij onder anderen spreekt met de families van deze jonge mannen. (13:19) Strijd voor het Amazonebehoud De bescherming van de Braziliaanse Amazone is een oerwoud aan uitdagingen. Terwijl de huidige president Lula da Silva het beschermingsbeleid heeft aangescherpt, blijven problemen de kop op steken. Vooraan in de strijd voor bosbehoud staan de oorspronkelijke bewoners die tot diep in het woud wonen. Criminoloog en geograaf Tim Boekhout van Solinge ging met hen mee op patrouille en zag met welke uitdagingen zij te maken krijgen. Presentatie: Nadia Moussaid
Maya-Nora Saaid is een fenomeen op TikTok. In 2021 ging ze voor het eerst viral met een video over hoe Apple-assisent Siri niet wist hoe laat het was in Palestina, maar wél in Israël. Sindsdien maakt ze explainers voor het internationale nieuwsmedium Middle East Eye, die door miljoenen mensen bekeken worden. In ‘Achter de Frontlinie' bevraagt onze nieuwe presentator Abdou Bouzerda Maya-Nora over het journalistieke werk dat ze doet, de balans tussen informeren en opiniëren en deelt ze haar kritiek op het Nederlandse medialandschap. Abonneer je op ‘Achter de Frontlinie' en mis nooit nieuwe afleveringen. Wil je meer weten? Abonneer je dan ook vooral op de nieuwsbrieven van Frontlinie en Bureau Bouzerda en ontvang elke twee weken extra verhalen, achtergronden bij het nieuws en lees-, kijk- en luistertips in je inbox. Vind 'Frontlinie' verder op NPO Start en op YouTube en Instagram onder @vprofrontlinie.
Die Medien des deutschen Mainstreams berichten kaum noch über die Ereignisse an der Frontlinie. Das hat einen Grund: Dort zeigt sich das Elend des Krieges und es zeigt sich, wie prekär die Situation ist. Auch Proteste gegen Zwangsmobilisierungen werden verschwiegen. Sie sind Zeichen der Agonie. Von Gert Ewen Ungar
SPIEGEL-Reporter Christian Esch war an der Frontlinie des Ukraine-Kriegs. Er bringt zwei Erkenntnisse mit: Eine Front gibt es praktisch nicht mehr – und: Ästhetisch ähnelt moderner Krieg einem Mad-Max-Film. Hat der US-Präsident seine Meinung zu Russlands Präsident Wladimir Putin tatsächlich geändert? Er sei enttäuscht von Putin, sagte Donald Trump vor Journalisten. Dieser sei nicht bereit, einen »Deal« einzugehen. Die Reaktion darauf hat viele überrascht: Trump erklärte sich bereit, mehr Waffen in die Ukraine zu liefern. Dazu gab es ein Ultimatum: 50 Tage habe Moskau Zeit, einem Friedensabkommen zuzustimmen, sonst werde er neue Sanktionen gegen das Land verhängen und Zölle gegen Russlands Handelspartner erheben. In der aktuellen Folge des SPIEGEL-Podcasts »Acht Milliarden« spricht Host Juan Moreno mit SPIEGEL-Reporter Christian Esch, der gerade aus der Ukraine zurückgekehrt ist. Esch war an der Front, besser gesagt, in dem Areal, das mittlerweile als Front bezeichnet wird. Durch den immer intensiver gewordenen Drohnenkrieg hat sich die Gefahrenlage mittlerweile komplett geändert: »Soldaten können Stellungen teilweise über Monate nicht verlassen, weil sie bei jeder Bewegung von Drohnen entdeckt und attackiert werden können. Psychologisch ist das kaum auszuhalten.« Mehr zum Thema: (S+) Russlands Krieg tritt in eine neue Phase ein: Drohnenschwärme stoßen weit ins ukrainische Hinterland vor. Im Donbass entsteht eine Todeszone, in der jede Bewegung die letzte sein kann. Ein Bericht von der Kampflinie – von Christian Esch und Fedir Petrov (Fotos): https://www.spiegel.de/ausland/russland-ukraine-krieg-in-neuer-phase-durch-drohnen-angriffe-bericht-von-der-kampflinie-a-08d3dc29-b967-49a7-82a1-37cd0dc1f2dc 50 Tage Friedensfrist, dann Strafzölle: Trumps Ultimatum an Russland klingt kraftvoll. Doch der Kreml gibt sich demonstrativ gelassen. Er hat guten Grund dazu – von Alexander Chernyshev und Jan Puhl: https://www.spiegel.de/ausland/donald-trump-und-der-ukraine-krieg-wladimir-putin-geruht-vielleicht-spaeter-zu-antworten-a-cdb442b3-10a7-4e22-96a1-d9a7ffd1bb64 Abonniert »Acht Milliarden«, um die nächste Folge nicht zu verpassen. Wir freuen uns, wenn ihr den Podcast weiterempfehlt oder uns eine Bewertung hinterlasst.+++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie mit SPIEGEL+. Entdecken Sie die digitale Welt des SPIEGEL, unter spiegel.de/abonnieren finden Sie das passende Angebot. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Langsam aber stetig drängt die russische Armee die ukrainischen Truppen entlang der Gefechtslinie zurück. Die noch relativ kleinen Geländegewinne und die flankierenden Manöver könnten in einer größeren Offensive kulminieren, der Kiews Truppen wenig entgegenzusetzen haben. Von Sergei Poletajew
Terwijl Rusland oprukt in de Donbas, houden Oekraïense elektriciteitsmedewerkers het stroomnet overeind- met gevaar voor eigen leven. Een reportage van correspondent Michiel Driebergen die meetrok met monteurs in een dorp nabij frontstad Pokrovsk. (12.10): Afghaanse vluchtelingen klagen de Duitse staat aan Ze kregen toestemming om naar Duitsland te komen, maar de nieuwe regering houdt de deur dicht. Een groep Afghaanse asielzoekers klaagt de Duitse staat aan wegens het niet nakomen van afspraken. Intussen leven ze in onzekerheid in buurland Pakistan, waar uitzetting voortdurend dreigt. Bureau Buitenland-redacteur en Duitslandkenner Djuna Kramer sprak met een van hen. Presentatie: Sophie Derkzen.
Russland hat die Ukraine in der Nacht erneut mit Raketen und Drohnen angegriffen. Auch Regionen im Westen des Landes Hunderte Kilometer von der Frontlinie entfernt seien anvisiert worden. │ Nach Angaben des polnischen Militärs ist wegen des russischen Angriffs in der Westukraine ein Alarmstart von Flugzeugen Polens und seiner Verbündeten ausgelöst worden. │ US-Präsident Trump zeigt sich zunehmend verärgert über Kremlchef Putin. │ Die Bemühungen um eine Waffenruhe im Gaza-Krieg gehen weiter.
In 2022 riep journalist en mediamagnaat Derk Sauer de redactie van The Moscow Times bij elkaar. Het Kremlin had zijn krant tot ‘foreign agent' verklaard. Het werk als journalist onder een dictatuur was al niet gemakkelijk, maar vanaf dit moment liepen zijn medewerkers echt gevaar. De enige manier om onafhankelijk te blijven opereren, was door naar Amsterdam uit te wijken. In deze aflevering van ‘Achter de Frontlinie' is Bram te gast op deze redactie in ballingschap. De online krant, die artikelen in het Engels en Russisch publiceert, gaat binnenkort ook over op het Frans. Hiermee hoopt The Moscow Times mensen in West-Afrika van onafhankelijk nieuws over Rusland te voorzien. Derk legt uit waarom Rusland zo actief is op het Afrikaans continent, hoe enorm de impact van Kremlin-propaganda buiten Rusland is en waarom we ons hier veel drukker over zouden moeten maken. Abonneer je op ‘Achter de Frontlinie' en mis nooit nieuwe afleveringen. Wil je meer weten? Abonneer je dan ook vooral op de Frontlinie-nieuwsbrief en ontvang elke twee weken extra verhalen van Bram Vermeulen, achtergronden bij het nieuws en lees-, kijk- en luistertips in je inbox. Of vind 'Frontlinie' op NPO Start, YouTube en Instagram.
Brunete, Juli 1937. Die Felder westlich von Madrid sind zerbombt, der Staub des Krieges liegt schwer in der Luft. Zwischen Schützengräben und Flüchtlingszügen bewegt sich eine junge Frau mit einer Leica in der Hand. Kein Gewehr, keine Uniform - aber eine Mission: die Schrecken des Krieges zeigen.Gerda Taro ist mittendrin, wo andere längst geflohen sind. Ihre Kamera wird zur Waffe des Widerstands. Gemeinsam mit ihrem Partner Robert Capa revolutioniert sie die Kriegsberichterstattung - nah, roh und schonungslos. Diese Episode erzählt vom letzten Sommer der Gerda Taro - vom Mut einer Frau, die die Frontlinie suchte, um Zeugnis abzulegen. Und von einem Krieg, der nicht nur Europa spaltete, sondern eine neue Ära des Medienkrieges begründete.
De kaarten die we kennen, geven de werkelijkheid niet weer: de atlas is slechts een interpretatie. Henk van Houtum is hoogleraar cartografie. Hij schreef het boek ‘Free The Map', waarin hij de lezer aanspoort kritisch te kijken naar de kaarten die ze op school en in de media voorgeschoteld krijgen. Grenzen zijn immers menselijke bedenksels en lang niet iedereen is het eens over waar lijnen precies liggen. Henk wil de werkelijkheid op nieuwe manieren verbeelden: zo ontwikkelt hij andere soorten migratiekaarten, in samenwerking met vluchtelingen die zelf zo'n reis hebben gemaakt. Een gesprek over de manier waarop we de wereld zien, hoe de cartografie dat beeld beïnvloedt en waarom alle kaarten politiek zijn. Abonneer je op ‘Achter de Frontlinie' en mis nooit nieuwe afleveringen. Wil je meer weten? Abonneer je dan ook vooral op de Frontlinie-nieuwsbrief en ontvang elke twee weken extra verhalen van Bram Vermeulen, achtergronden bij het nieuws en lees-, kijk- en luistertips in je inbox. Of vind 'Frontlinie' op NPO Start, YouTube en Instagram. Interview - Bram Vermeulen | Redactie - Laura Hesselink en Nina de Groot | Eindredactie - Ger van Westing | Mixage - Alfred Koster | Productie - Tess Holterman | Online - Laura Hesselink
Vandaag brengt de Zuid-Afrikaanse president Cyril Ramaphosa een bezoek aan Donald Trump in het Witte Huis. Het belooft een ongemakkelijk treffen te worden: de relatie tussen beide landen is op een dieptepunt na het opmerkelijke besluit van Trump om witte boeren uit Zuid-Afrika op te nemen als vluchtelingen. Bram Vermeulen is voor zijn programma Frontlinie in Zuid-Afrika en praat ons bij. (17:36) Het verwoeste tienertheater van Soemy In Soemy, een stad in het noordoosten van Oekraïne, richtten de Russen iets meer dan een maand geleden, op Palmpasen, een bloedbad aan, door twee raketten op het centrum af te schieten. Eén van de raketten trof een theater voor tieners. Zij waren niet aanwezig, maar raakten wel hun toevluchtsoord kwijt. Verslaggever Michiel Driebergen ging er kijken. Presentatie: Laila Frank
Vanuit Team Trump wordt de druk op een mogelijk staakt-het-vuren tussen Oekraïne en Rusland steeds hoger opgevoerd. Waarbij Poetins wensen, Amerika's eisen lijken te worden. Poetins grootste wens? Het herstellen van de Sovjet-Unie. Hoe dichtbij is hij en welke acties onderneemt hij? Lijkt Poetin's droom ook werkelijkheid te worden? We bespreken het met Rusland-kenner Derk Sauer. (15:40) Wat hebben Ethiopiërs aan de bitcoin goudkoorts? In Ethiopië is een moderne goudkoorts losgebarsten. Geen schatzoekers met pikhouwelen, maar mannen met servers en zonnebrillen: bitcoin-miners uit de hele wereld, ook uit Nederland. En Ethiopië is niet de enige: miners struinen de hele wereld af naar landen met de meest aantrekkelijke voorwaarden. Maar wat levert het die landen zelf nou eigenlijk op? VPRO-journalist Bram Vermeulen reisde voor Frontlinie naar Ethiopië om daar achter te komen. Presentatie: Tim de Wit
Een bloedige aanval op toeristen in Kashmir zet de toch al gespannen relatie tussen India en Pakistan verder onder druk. India schort het waterverdrag op. Buurland Pakistan reageert dreigend: het daadwerkelijk stoppen van de watertoevoer zou een oorlogsdaad zijn. Pakistankenner en oud-correspondent Suzanna Koster en India-onderzoeker aan Universiteit van Leiden Carolien Stolte, over de escalatie tussen de twee kernmachten. (14:14)Frontlinie: Van hulp naar hype in Ethiopië Ethiopië was jarenlang een van de grootste ontvangers van Amerikaanse hulp. Nu die steun wegvalt, trekken cryptoboeren massaal naar het Oost-Afrikaanse land, gelokt door goedkope – maar schaarse – stroom. Ze presenteren zich als alternatief voor ontwikkelingshulp. Bram Vermeulen ging voor Frontlinie op onderzoek uit: wie profiteert eigenlijk van wie? Presentatie: Chris Kijne.
Deze week staat empathie centraal. Vera maakt zich zorgen en wij nu ook. Want empathie, dat woord dat ooit warm en zacht klonk, is tegenwoordig zowel in het geding als in verval. Berry Musk stelt eerlijk dat zijn broer het niet heeft, Wilfred Genee switcht tussen fatsoenlijk en lomp, en Vera had laatst medelijden met een pruim. Letterlijk. Er moet dus iets veranderen, maar gelukkig is er hoop. Wetenschappers ontdekten dat zelfs psychopaten empathie kunnen trainen mits ze duidelijke instructie krijgen. En dat is maar goed ook. Want als je straks in een loopgraaf op de Grebbeberg staat te trillen naast een botte Harry die vraagt of je even wilt kappen met janken omdat hij radio aan het luisteren is, kun je dit dus gewoon trainen. Nee, als de oorlog komt, zullen we schouder aan schouder de strijd in moeten. Met collectief moreel fatsoen, en een bajonet vol empathie. En natuurlijk een nieuw volkslied. Want wie anders dan onze eigen Jake Reese kan jong Nederland zingend de frontlinie in loodsen?Recycle je oude dekbedden en kussens bij IKEA. Als dank krijg je 15% korting op je nieuwe. Zo bespaar je geld én verminder je afval! www.ikea.nl/recycleserviceOok zo'n fan van Mcdonald's? Download de app hier, scoor korting door je eigen menu in de McDonald's App samen te stellen! Deel deze met al je vrienden en familie en maak ook kans op een te gekke hoofdprijs! Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Bram Vermeulen is journalist. Hij werkte bijna twintig jaar als correspondent, eerst in Zuid-Afrika, vervolgens in Turkije en daarna opnieuw in Zuid-Afrika. Voor de VPRO maakte hij eerder series als ‘Langs de grenzen van Turkije', ‘In Turkije', ‘Dwars door Afrika,' ‘De trek en Sahara'. Ook maakte hij documentaires, waaronder ‘Mr. Gus, handelaar in oorlog' en ‘Cape Town, Gang Town, Lockdown'. Voor het nieuwste seizoen van ‘Frontlinie' duikt Vermeulen opnieuw op indringende wijze in vergeten verhalen, over ontwikkelingen in de wereld die in ons dagelijks nieuws niet meer dan een voetnoot zijn. Atze de Vrieze gaat met Bram Vermeulen in gesprek.
Sinds de inauguratie van Donald Trump staat de oorlog in Oekraïne weer bovenaan de nieuwspagina's. En niet zonder reden: recente onderhandelingen tussen Rusland en de VS dreigen grote delen van Oekraïne in handen van de agressor te spelen. Journalist Tjitske Lingsma maakt zich grote zorgen over deze ontwikkelingen. Eind 2024 reisde ze drie weken door Oekraïne om met eigen ogen te zien welke impact de Russische invasie heeft – juist ook áchter de frontlinie. De voortdurende luchtalarmen en raketaanvallen op civiele doelen, die ze zelf meemaakte, zijn tekenend voor de situatie. Tegelijkertijd zag Lingsma het doorzettingsvermogen van de Oekraïners, die ondanks alles proberen hun leven voort te zetten. De treinen rijden nog op tijd, en pakketjes worden gewoon bezorgd. Presentator Kees van den Bosch gaat met haar in gesprek over de Russische oorlogsmisdaden, de rol van het Internationaal Strafhof en haar eigen ervaringen in een land dat zowel symbolisch als letterlijk onder vuur ligt. Bekijk de besproken documentaire Shadows Across the River. Productie: Bastiaen Huijnen, Kees van den Bosch en Gizelle MijnlieffZie het privacybeleid op https://art19.com/privacy en de privacyverklaring van Californië op https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info.
Minister van Defensie Ruben Brekelmans maakt zich geen zorgen over het eventueel niet doorgaan van de NAVO-top in Den Haag van deze zomer. Dat zegt hij in BNR De Wereld. Verschillende defensie- en veiligheidsdeskundigen lieten aan BNR weten grote twijfels te hebben over het lot van de top. Bernard Hammelburg en Geert Jan Hahn spreken Brekelmans in BNR De Wereld. Lees ook | Groeiende vrees voor annulering NAVO-top in Den Haag Brekelmans ziet juist dat de NAVO voor Amerika 'belangrijker is dan ooit'. Opvallend, gezien de recente uitspraken van president Trump. Tegelijkertijd maakt Brekelmans zich wel zorgen over de retoriek van Trump. 'De uitspraken van Trump over Zelensky zijn zorgelijk.' Hij benadrukt nog maar eens dat niet Oekraïne maar Rusland de oorlog is gestart. Luister ook | De Alliantie: Drie jaar oorlog in Oekraïne Tot nu toe zit Europa niet aan tafel bij de onderhandelingen tussen Amerika en Rusland. 'Als er concreter wordt gesproken over hoe de veiligheidsgaranties in Oekraïne eruit zien dat wij dan meepraten.' Bij die steun voor Oekraïne is betrokkenheid van Amerika 'altijd nodig', aldus Brekelmans. Luister ook | 'Europa is niet klaar om de veiligheid van Oekraïne te waarborgen' Komt de volgende oorlog er al aan? Als de oorlog in Oekraïne voorbij is staat de volgende Europese oorlog ons misschien al te wachten. In het noorden van Kosovo roeren de Kosovaren en etnische Serviërs zich steeds meer. Journalist Bram Vermeulen, maker van de VPRO-documentaireserie Frontlinie zag hoe gespannen de situatie is, en dat er een link is met de oorlog in Oekraïne. Luister ook | #282 Gedumpt door Trump 'Ontspannen' spotjes tegen migranten | Postma in Amerika Trump heeft een spotje gelanceerd gericht tegen immigranten. Hij beweert dat dit een spotje is met 'Autonomous sensory meridian response' (ASMR), geluid waar je van ontspant. Maar of dat ook echt zo is? Je hoort Amerika-correspondent Jan Postma.See omnystudio.com/listener for privacy information.
De allereerste reis van Trumps buitenlandminister Marco Rubio gaat naar Latijns-Amerika, en dat is geen toeval. Migratie is een van de grote thema's voor Trump en de migranten komen vrijwel allemaal via de zuiderburen. Rubio's eerste stop wordt naar verwachting Panama. Ook dat is geen toeval, vertelt Latijns-Amerikaredacteur Edwin Koopman. (08:03) Kan Rwanda het oosten van Congo annexeren? Onder de vlag van rebellengroep M23 hebben Rwandese troepen de belangrijke stad Goma veroverd. Nu ze ook oprukken naar het zuidelijker gelegen Bukavu, is de grote vraag waar deze opmars eindigt. Gaat Rwanda mee met de nieuwe mode onder wereldleiders, het annexeren van grondgebied, en wil het grote delen van oost-Congo inlijven? En waarom is het Westen zo stil? Daarover Bram Vermeulen van VPRO's Frontlinie. Presentatie: Eva Koreman.
Leute, da sind wir wieder. Und endlich auch wieder mit Antexttext. Was natürlich nicht weniger ist als das Comeback des Jahres, passend zu einer Folge, die es so auch noch nicht gab. Denn während Micky im Dschungel gemeinsam mit Jörg Dahlmann durch die Gedärme des Privatfernsehens krault und Lucas in Berlin blauweiße Scherben zusammenkehren muss, meldet sich Maik Nöcker beim Stand von 1:0 live aus dem Millerntor und steht so, als Linksaußenreporter, direkt an der Frontlinie des Kultes. Denn Sankt Pauli gegen Union, das ist natürlich auch Kiezklub gegen Herzensverein. Und am Ende streift Baumgart dem Totenkopf seine verschwitzte Kultkappe über. Toll! Nach so viel Folklore geht es allerdings direkt hinein in den Schmerz, diese so genannte Gegenwart zwischen Torwand und Torschlusspanik, zwischen Titan und Trümmerhaufen, FC Hollywood und Moviepark. Und wir lernen, dass Oliver Kahn auch deshalb weiter, immer weiter machen konnte, weil er jahrelang mit Scheuklappen im Kasten stand, bis er wegen Chlamydien zum Augenarzt musste. Seine persönliche Kerth-Wende. Und wir lernen, dass sich die Dortmunder Diamantaugen mit all ihren Stallgeruchssinnen besser auch mal nur aufs Sportliche konzentriert hätten, statt den Einstein zu tanzen. Nun ja. Hintenraus gibt es jedenfalls auch noch Musik aus Österreich und ordentlich Applaus für eine Unterschrift unter dem Briefkopf mit dem Adler. Ein Wahnsinn, also haltet eure Cousinen fest. Und wenn euch jemand fragt, wohin ihr wollt, sagt: nach Bologna. Und wenn euch jemand fragt, wofür ihr steht, sagt: für Amore! Viel Spaß!
Leute, da sind wir wieder. Und endlich auch wieder mit Antexttext. Was natürlich nicht weniger ist als das Comeback des Jahres, passend zu einer Folge, die es so auch noch nicht gab. Denn während Micky im Dschungel gemeinsam mit Jörg Dahlmann durch die Gedärme des Privatfernsehens krault und Lucas in Berlin blauweiße Scherben zusammenkehren muss, meldet sich Maik Nöcker beim Stand von 1:0 live aus dem Millerntor und steht so, als Linksaußenreporter, direkt an der Frontlinie des Kultes. Denn Sankt Pauli gegen Union, das ist natürlich auch Kiezklub gegen Herzensverein. Und am ...Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten. kostenlos-hosten.de ist ein Produkt der Podcastbude.Gern unterstützen wir dich bei deiner Podcast-Produktion.
Der australische Kriegsreporter Howard Hunt arbeitet als Sanitäter an der Frontlinie in der Ukraine, nahe Charkiw. In diesem Podcast erzählt er uns, was er dort erlebt.
In een nieuwe aflevering van Europa Draait Door duiken Tim en Arend Jan in de alleruiterste uithoek van Europa. En die uithoek ligt in de Stille Oceaan, op het eiland Nieuw-Caledonië. Bram Vermeulen reisde voor Frontlinie af naar dat eiland, dat onderdel uitmaakt van Frankrijk. Een groot deel van de lokale bevolking wil onafhankelijkheid, maar de Fransen slaan protesten bloedig neer. En dat is niet zonder reden: het eiland is rijk aan belangrijke grondstoffen die van belang zijn voor de groene transitie. En dus liggen ook China en Rusland op de loer. Daarnaast deze aflevering aandacht voor Noord-Koreaanse troepen die aan Russische zijde meevechten in Oekraïne en voor de verkiezingen in Moldavië. Shownotes: Donald Trump visits McDonald's on MAGA tour of Pennsylvania (https://www.youtube.com/watch?v=lXK_UVX9pN8) Russia to deploy North Korean soldiers in Ukraine, warns Volodymyr Zelenskyy (https://www.ft.com/content/f862e970-e80b-4239-9b0d-a548ead24731) BRICS-landen | De Avondshow met Arjen Lubach (https://www.youtube.com/watch?v=QVPdasL96Cs) Frontlinie - De strafkolonie (https://www.vpro.nl/programmas/frontlinie/artikelen/frontlinie-de-strafkolonie.html) Roubles and rollercoasters: how Moscow won over Moldova's south (https://www.ft.com/content/8f0adc50-c2b7-4aa7-9943-9308a605a2a0) Peter Sarstedt - Where Do You Go To My Lovely (https://www.youtube.com/watch?v=L8XQZYIiNgo)
De Oegandese minister van Buitenlandse Zaken, Jeje Odongo, ontkent dat er is gesproken met Nederland over het opvangen van uitgeprocedeerde asielzoekers. Aan onze redacteur Edwin Koopman verklaarde hij dat hij hierover nooit met de minister van Handel en Ontwikkelingssamenwerking, Reinette Klever, heeft gesproken tijdens haar bezoek in Oeganda. Eerder verklaarde het ministerie van Klever aan de redactie van Bureau Buitenland dat het plan wél ter sprake zou zijn gekomen. We praten verder over het idee van de zogenaamde 'immigratiehubs' met Oeganda-deskundige Kristof Titeca van de Universiteit Antwerpen. (01:13) Nieuw-Caledonië verzet zich tegen de Franse invloed Na het vertrek van Franse militairen uit grote delen van Afrika staat de Franse invloed ook elders in de wereld onder grote druk. In de afgelopen weken en maanden waren er gewelddadige protesten in de zogenaamde overzeese gebieden van Frankrijk. Bram Vermeulen reisde voor Frontlinie naar het uiterste hoekje van het Franse – en dus Europese – imperium: Nieuw-Caledonië, een eiland ten oosten van Australië in de Stille Oceaan. Presentatie: Tim de Wit.
Wolodymyr Selenskyj hat aus Deutschland erneut eine Absage bekommen. Bundeskanzler Olaf Scholz wird die Reichweitenbeschränkung für Präzisionswaffen nicht aufheben. Die Ukraine will die russische Logistik angreifen und Militärflugplätze der Luftwaffe weit hinter der Frontlinie zerstören. Aber Deutschland erlaubt nur den Einsatz solcher Waffen gegen Ziele auf russischem Boden nur für ein begrenztes Gebiet rund um Charkiw. Andrea Beer aus dem ARD Studio Kiew berichtet im Gespräch mit Carsten Schmiester, dass die russische Logistik laut ukrainischer Militärbeobachter weiterhin intakt sei, obwohl zuletzt Drohnen ein russisches Lager mit 30.000 Tonnen Munition zerstört haben sollen. Unklar ist weiterhin, wie der neue Friedensplan von Präsident Selenskyj aussieht, der am Donnerstag US-Präsident Biden vorgestellt werden soll. Vieles sei noch schwammig, sagt Andrea Beer. Aber aus Sicht der Ukraine gehe es um eine große Systemauseinandersetzung. Demokratie gegen Autokratie. Die Menschen in der Ukraine seien aber wirklich erschöpft und fühlten sich im Stich gelassen, weil sie nur so viele Waffen bekämen, dass sie nicht untergingen. Deshalb sei die Erwartung auch groß an den Westen, sagt die Korrespondentin. „Macht ihr jetzt mit, ja oder nein?" Im Schwerpunkt geht es um die Rolle der Bundeswehr in Schulen. Julia Weigelt hat einen Jugendoffizier beim Besuch in einer Schule begleitet. Sie berichtet von ihren Eindrücken, über Schüler- und Lehrerreaktionen und über die grundsätzliche Kritik der Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW). Fragen, Kritik und Feedback gerne an: streitkraefte@ndr.de Artikel über Jugend und Bundeswehr aus dem Jahr 1982 “Aus Politik und Zeitgeschehen” https://www.bpb.de/shop/zeitschriften/apuz/archiv/532267/jugend-und-bundeswehr/ Jahresbericht Jugendoffiziere 2023 (Bundeswehr) https://www.bundeswehr.de/resource/blob/5808806/d5cf753896d38fbc4c6c9e9e088792f2/jahresbericht-2023-data.pdf Übersicht Beutelsbacher Konsens (Bundeszentrale für politische Bildung) https://www.bpb.de/system/files/dokument_pdf/1793_Beutelsbacher_Konsens_ba.pdf Alle Folgen des Podcasts Streitkräfte und Stragien: https://www.ndr.de/nachrichten/info/podcast2998.html Podcast-Tipp: So Long, Cohen. Beautiful Loser und Weltstar Leonard Cohen https://1.ard.de/So_Long_Cohen_Podcast