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Heute mit Kommentaren zur deutschen Migrationspolitik und zum ukrainischen Drohnenangriff auf militärische Ziele im russischen Hinterland. Doch zunächst der Blick nach Polen. Dort hat die Präsidentenwahl der Rechtsnationalist Karol Nawrocki gewonnen. www.deutschlandfunk.de, Presseschau
Ein ukrainischer Drohnenangriff trifft Russlands Luftwaffe tief im eigenen Land – überraschend präzise. Mehr als 40 Bomber sollen zerstört worden sein. Ist das Zufall oder Strategie? Und wie stark ist die Ukraine militärisch wirklich?**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: TikTok und Instagram .
Über ein Jahr lang arbeitete der ukrainische Geheimdienst an der sogenannten Operation Spinnennetz. Am Wochenende griffen ukrainische Drohnen dann Luftstützpunkte in Russland an und zerstörten mehrere wichtige Kriegsflugzeuge. Wie groß der Schaden wirklich ist, ob die Aktion den Kriegsverlauf entscheidend verändern kann und wie gefährlich die Kriegsführung mit Drohnen in Zukunft noch werden könnte, darüber spricht der Militärexperte Gerald Karner
Franke, Thomas www.deutschlandfunk.de, Kommentare und Themen der Woche
Ukrainische Drohnen sollen 40 russische Kampfflugzeuge zerstört oder beschädigt haben. Das teilt der ukainische Geheimdienst mit. Das dürfte die Karten für eine Verhandlungsrunde der Kriegsparteien in Istanbul am Montag neu mischen. Das Gespräch dazu mit Fabian Hoffmann von den Universität Oslo.
Die Gespräche in Istanbul über eine mögliche Waffenruhe und die Rückgabe entführter Kinder sind ergebnislos geblieben. Die Menschen in Kiew hatten ohnehin kaum Hoffnung. Ein ukrainischer Drohnenangriff auf russische Stützpunkte wird als Coup gefeiert. Barth, Rebecca www.deutschlandfunk.de, Informationen am Abend
Die Gespräche in Istanbul über eine mögliche Waffenruhe und die Rückgabe entführter Kinder sind ergebnislos geblieben. Die Menschen in Kiew hatten ohnehin kaum Hoffnung. Ein ukrainischer Drohnenangriff auf russische Stützpunkte wird als Coup gefeiert. Barth, Rebecca www.deutschlandfunk.de, Informationen am Abend
Russische und ukrainische Unterhändler treffen sich zu Friedensgesprächen │ Ukraine meldet größten russischen Drohnenangriff seit Kriegsbeginn │ Ukrainischer Geheimdienst attackiert vier russische Militärflughäfen │ Im Gazastreifen sollen insgesamt 30 Menschen an humanitären Verteilungszentren getötet worden sein.
Dass die Zivilbevölkerung derart in Mitleidenschaft gezogen werde, lasse sich nicht mehr mit einem Kampf gegen den Terrorismus der Hamas begründen, sagte Friedrich Merz am Montag in Berlin. Wie sind diese klaren Worte zu interpretieren? Das Gespräch mit Claudia Kade von der Zeitung «Die Welt». (00:00) Intro und Schlagzeilen (01:42) Bundeskanzler Merz kritisiert Vorgehen Israels im Gazastreifen (12:16) So sieht Bundesrat Martin Pfisters sicherheitspolitische Strategie aus (17:54) Russlands grösster Drohnenangriff seit Kriegsbeginn (23:06) Venezuela: Opposition bezeichnet Wahl als Farce (26:45) Warum es eine demokratische Emotionskultur braucht (34:10) Komitee «Schweizer Friedensinitiative für Bergkarabach» gegründet (38:39) Prinz Charles III. hält traditionelle «Thronrede» in Kanada
Im DFB-Pokalfinale siegt Favorit VfB Stuttgart 4:2 gegen Arminia Bielefeld, Russland setzt massive Drohnenangriff auf Kiew fort, Wie sehen deutsche Katholiken den neuen Papst, Weitere Nachrichten im Überblick, Goldene Palme für "Un Simple Accident" des iranischen Regisseurs Jafar 'Panahi, Das Wetter
In unserem Aktuellem am Abend begleitet Sie unser Moderator Tilmann Seiler durch folgende Themen: Österreich feiert ESC-Sieg von Daniel Kähler / Rund 200.000 feiern Papst Leo bei Amtseinführung von Moritz Pömpl / Messerangriff in Bielefeld - mindestens fünf Menschen verletzt von Tim Belke / Ukraine meldet größten russischen Drohnenangriff seit Kriegsbeginn von Linda Grotholt / Israelische Armee weitet Offensive in Gaza aus Bettina Meier / Die Präsidentschaftswahl in Polen - Entscheidung über den Kurs des Landes von Martin Adam
Die Ukraine hat nach eigenen Angaben den bisher größten russischen Drohnenangriff seit Kriegsbeginn verzeichnet. │ Bundeskanzler Merz, Frankreichs Präsident Macron und der britische Premier Starmer wollen in einem Telefonat mit US-Präsident Trump über die Ukraine beraten. │ Die israelische Armee weitet ihre Boden-Offensive im Gazastreifen "Gideons Streitwagen" aus. │ Zehntausende haben in Den Haag gegen das Vorgehen der israelischen Regierung demonstriert und einen härteren Kurs gegen diese gefordert.
Die neuen israelischen Angriffe auf den Gazastreifen sind verheerend für die Zivilbevölkerung. Bei zuletzt mindestens fünf Attacken sind laut dem palästinensischen Gesundheitsministerium über 100 Menschen getötet worden. Und inzwischen soll es auch keinerlei Essensvorräte mehr geben. │ Von heute an bis einschließlich Samstag wollte Russland eigentlich die Waffen niederlegen. Doch bereits kurz nach Beginn der durch Wladimir Putin einseitig verkündeten Feuerpause hat das Militär ukrainischen Angaben zufolge die Region Sumy in der Nacht mit Lenkbomben angegriffen. Das meldet die ukrainische Luftwaffe. Zuvor hatte es gestern den wohl größten ukrainischen Drohnenangriff auf russisches Gebiet überhaupt gegeben. Das macht sich natürlich vor der großen Militärparade in Moskau mit vielen ausländischen Gästen nicht sonderlich gut.
In Russland haben mehr als ein Dutzend Flughäfen aufgrund von Drohnenangriffen den Flugbetrieb zeitweise eingestellt. Auch mehrere Moskauer Flughäfen waren betroffen.
Ein Ende des russischen Kriegs gegen die Ukraine ist nach Ansicht von US-Vizepräsident Vance nicht in Sicht │ Das Rohstoffabkommen mit den USA schafft Handlungsspielraum für die Ukraine │ Israel greift zum Schutz der Drusen militärisch in Syrien ein │ Ein Schiff mit Hilfslieferungen für Gaza ist bei Malta in Brand geraten, die Aktivisten an Bord sprechen von einem israelischen Drohnenangriff
Nach langen Verhandlungen haben die USA und die Ukraine ein Abkommen zum Abbau ukrainischer Rohstoffe und über den Wiederaufbau unterzeichnet. Es deckt die Förderung 57 verschiedener Rohstoffe ab, darunter Öl und Gas. │ In Syrien sind nach Angaben von Aktivisten erneut mehrere Drusen getötet worden. Verantortlich sollen regierungsnahe syrische Truppen sein. │ Der UN-Nothilfekoordinator Fletcher hat Israel aufgerufen, endlich wieder Hilfsgüter in den Gazastreifen zu lassen. │ Israel plant offenbar, zehntausende neue Reservisten einzuberufen. │ Durch einen Drohnenangriff des ukrainischen Militärs sollen nach Angaben der russischen Besatzungsmacht 7 Menschen getötet und mehr als 20 verletzt worden sein. │ US-Sicherheitsberater Mike Waltz tritt wegen der chat-Affäre offenbar zurück.
Eine innovative Lösung aus dem Berner Seeland sorgt für reineres Trinkwasser. Und: Dunkle Energie könnte unser Verständnis vom Universums verändern. (00:00) Schlagzeilen (00:45) Lösung für Wasserversorger: An vielen Orten im Mittelland ist das Trinkwasser so stark mit Pestiziden verschmutzt, dass es nicht mehr unbehandelt getrunken werden kann. Ein neu entwickeltes Verfahren macht die Reinigung mit Aktivkohlefilter nun bezahlbar und umweltfreundlicher als bisher. Doch es bleibt ein Haken an der Sache. (Christian von Burg) (08:05) Drohnenangriff auf Tschernobyl mit Folgen: Am 14.Februar beschädigte eine wohl von Russland eingesetzte Drohne den Schutzbau des Kernkraftwerks Tschernobyl in der Ukraine. Die Schäden sind gravierend; ihr Ausmass wird erst allmählich klar. (Dagmar Röhrlich) (12:35) Meldungen: Wie Bonoboweibchen sich gegen die stärkeren Männchen behaupten - Nur schon eine Viertelstunde mehr Schlaf verbessert die Gesundheit von Teenagern; erstaunlich viele Spontanmutationen im menschlichen Erbgut. (Angela Kren) (19:48) Dunkle Energie könnte schwächer werden: Dunkle Energie ist die mysteriöse Kraft, die unser Universum immer schneller auseinanderfliegen lässt. Die gängige Annahme ist: Sie ist eine konstante Energiedichte. Nun zeigen neue Daten: Es ist gut möglich, dass sich die Dunkle Energie abschwächt. Damit könnte unserem Universum ein anderes Schicksal blühen als bisher gedacht. (Sandro Della Torre) Links: Drohnenangriff auf Tschernobyl - Bericht IAEA: iaea.org/newscenter/pressreleases/update-278-iaea-director-general-statement-on-situation-in-ukraine Drohnenangriff auf Tschernobyl - Artikel EU Neighbours East: euneighbourseast.eu/news/latest-news/ebrd-approves-extra-budget-over-reports-of-damage-to-chornobyl-new-safe-confinement/ ---------- Meldungen - durchsetzungsfähige Bonoboweibchen: dx.doi.org/10.1038/s42003-025-07900-8 Meldungen - Schlaf bei Jugendlichen: cell.com/cell-reports/fulltext/S2211-1247(25)00336-5?_returnURL=https%3A%2F%2Flinkinghub.elsevier.com%2Fretrieve%2Fpii%2FS2211124725003365%3Fshowall%3Dtrue#fig4 Meldungen - Spontanmutationen in unserem Erbgut: nature.com/articles/s41586-025-08922-2 --------- Dunkle Energie nimmt ab - Forschungsergebnisse der DESI-Kollaboration: arxiv.org/abs/2503.14738 Dunkle Energie nimmt ab - Forschungsergebnisse der DES-Kollaboration: arxiv.org/abs/2503.06712
Vertreter mehrerer europäischer Staaten und der Ukraine treffen sich heute mit Unterhändlern der USA in London, um über ein mögliches Ende des russischen Angriffskrieges zu beraten │ Bei einem russischen Drohnenangriff sind nach ukrainischen Angaben in der Nacht mindestens fünf Menschen verletzt und viele Gebäude beschädigt worden │ Deutsche Sicherheitsbehörden warnen vor der Gefahr durch russische Sabotageakte auf den Luftverkehr │ Und die israelische Armee hat nach eigenen Angaben am frühen Morgen eine aus dem Jemen abgefeuerte Rakete abgefangen
Röhrlich, Dagmar www.deutschlandfunk.de, Forschung aktuell
Kann sich Europa noch auf den nuklearen Schutzschirm der USA verlassen? Und wie sicher leben wir ohne diesen Schutz? "Nicht sicher genug", findet der französische Präsident Macron, der Deutschland Hilfe angeboten hat. In dieser Podcast-Folge erläutert Dr. Liviu Horovitz, Nuklearwaffen-Experte von der Stiftung Wissenschaft und Politik, wie aussichtsreich ein solcher französischer Schutz wäre. Er verweist auf das bisherige, auf vier Pfeilern basierende NATO-System der nuklearen Abschreckung und die Balance zwischen konventionellen und nuklearen Fähigkeiten. Dabei steht für Horovitz jetzt fest: "Der Hauptakteur in der nuklearen Abschreckung ist die USA". Eine erweiterte nukleare Abschreckung sei sehr schwer. Wie diese - in Teilen noch mit oder ganz ohne die USA - aussehen könnte, analysiert er anhand von drei möglichen Szenarien im Gespräch mit Carsten Schmiester. Dabei komme insbesondere Großbritannien eine wichtige Rolle zu, auch wenn das Land nicht mehr Teil der EU ist: "Wenn die Amerikaner tatsächlich weg sind, dann kann man sich nicht vorstellen, wie eine europäische Sicherheitsordnung ohne Großbritannien aussehen könnte", so Horovitz. Generell seien wir von einer Welt ohne Atomwaffen zurzeit "leider ziemlich weit entfernt". Unterdessen hat die Ukraine den größten Drohnenangriff auf Russland gestartet mit hunderten dieser unbemannten Systeme. Wohl kein Zufall, so die Einschätzung von Co-Host Kai Küstner: Weil die Ukraine Stärke zeigen will am Tag des Treffens ukrainischer und russischer Vertreter in Saudi-Arabien. Lob und Kritik, alles bitte per Mail an streitkraefte@ndr.de Alle Folgen von "Streitkräfte und Strategien" https://www.ndr.de/nachrichten/info/podcast2998.html Das Interview mit Dr. Liviu Horovitz http://www.ndr.de/nachrichten/info/audio1830986.html Zu ukrainischen Erwartungen an die Gespräche in Saudi-Arabien https://www.tagesschau.de/ausland/europa/ukraine-erwartungen-treffen-usa-100.html Link zum Weltspiegel Podcast https://1.ard.de/USA_Weltspiegel_Podcast_Extra?cp=sus
Die Ukraine hat Moskau mit Drohnen angegriffen - es gab mehrere Tote. │ In Saudi-Arabien sprechen ukrainische und US-amerikanische Vertreter über einen möglichen Frieden. │ Mit Blick auf die US-Außenpolitik hat Frankreichs Präsident Macron vorgeschlagen, den französischen Nuklearschirm auf Europa auszuweiten. │ Israel greift trotz Waffenruhe weiter Ziele im Gazastreifen und Westjordanland an. │ Syriens Übergangsregierung hat sich mit der kurdischen Führung im Nordosten Syriens auf ein Abkommen geeinigt.
Europäische Staats- und Regierungschefs beraten heute in Paris zum Ukraine-Konflikt │ Der britische Premierminister Starmer ist bereit zur Entsendung britischer Soldaten in die Ukraine │ Verhandlungen über eine Fortsetzung der fragilen Waffenruhe im Gazastreifen nehmen Fahrt auf │ Russland meldet einen massiven Drohnenangriff durch die Ukraine
Laack, Stephan www.deutschlandfunk.de, Das war der Tag
Laack, Stephan www.deutschlandfunk.de, Informationen am Abend
Laack, Stephan www.deutschlandfunk.de, Informationen am Mittag
Die Hamas hat im Gazastreifen weitere Geiseln freigelassen │ Bei der Übergabe der Geiseln an das Rote Kreuz haben sich chaotische Szenen abgespielt │ Stopp der Palästinenserhilfe - Verbot des UNRWA tritt in Kraft │ Tote und Verletzte bei Drohnenangriff auf Sumi in der Ukraine │ Russischer Angriffskrieg verursacht Umweltschäden in Milliardenhöhe
Die Hamas hat Israel eine Liste mit den Namen der Geiseln im Gazastreifen übermittelt, die heute freikommen sollen. Das Büro von Ministerpräsident Netanjahu hat dies bestätigt. │ Der ehemalige Rebellenführer Ahmed al-Scharaa hat sich zum Übergangspräsidenten von Syrien ernennen lassen. │ Bei einem russischen Drohnenangriff auf ein mehrstöckiges Wohnhaus in der nordostukrainischen Stadt Sumy ist ein Mensch ums Leben gekommen. In Saporischja haben russische Streitkräfte die Sankt-Andreas-Kathedrale schwer beschädigt. │ Frankreich hat die Außenminister der Ukraine, Deutschlands, Polens, Italiens, Spaniens, Großbritanniens und der Europäischen Union sowie den neuen US-Außenminister Rubio zu Gesprächen über den Krieg in der Ukraine eingeladen. │ Der Parteienstreit über zusätzliche Finanzhilfen für die Ukraine hat in der Nacht zu einem vorzeitigen Abbruch der Bundestagssitzung geführt.
Die Ukraine hat versucht, mit einem Drohnenangriff die TurkStream-Infrastruktur zu beschädigen. Mit diesem neuen Fall von Energieterrorismus zielt das Regime von Wladimir Selenskij auf die Interessen der europäischen NATO-Staaten. Von Roman Krezul
Die Ukraine soll einen Drohnenangriff auf die Stadt Kasan weit im Landesinneren Russlands verübt haben. Der frühere Bundeswehroberst Ralph Thiele warnt, der Krieg brutalisiere sich auf beiden Seiten und weite sich aus.
Russland und die Ukraine haben sich erneut mit Drohnen und Raketen angegriffen. Die russische Armee gab an, acht ballistische Raketen aus der Ukraine abgefangen zu haben. Ein ukrainischer Drohnenangriff traf ein Treibstoffdepot in der Region Kaluga, Russland. Bei russischen Angriffen auf die Ukraine wurden mindestens 29 Menschen in Charkiw und Odessa verletzt. Zudem wurden in Schebekino ein Zivilist getötet und ein weiterer verletzt.
Langsam gesprochene Nachrichten | Deutsch lernen | Deutsche Welle
25.10.2024 – Langsam Gesprochene Nachrichten – Trainiere dein Hörverstehen mit den Nachrichten der Deutschen Welle von Freitag – als Text und als verständlich gesprochene Audio-Datei.
Kanzler Scholz trifft Präsident Erdogan in Istanbul, Wohnhaus des israelischen Ministerpräsidenten Netanyahus offenbar Ziel von Drohnenangriff, Verteidigungsminister beraten bei G7-Treffen in Neapel, Nordkorea unterstützt offenbar Russland mit Soldaten im Angriffskrieg gegen die Ukraine, Linkspartei wählt neues Führungsduo auf Parteitag, Solidaritätsaktion in Frankreich für Gisèle Pélicot um Vergewaltigungsprozess von Avignon, Die Fußball-Bundesliga, "Aura" ist Jugendwort des Jahres, Das Wetter Hinweis: Die Beiträge zum Thema Fußball-Bundesliga dürfen aus rechtlichen Gründen nicht auf tagesschau.de gezeigt werden.
Die Themen von Lisa und Matthis am 14.10.2024: (00:00:00) Kürbis-Zeit: Wie viel der schwerste Kürbis Europas wiegt. (00:01:34) Nahost: Wie die Hisbollah eine Militärbasis in Nord-Israel mit Drohnen angegriffen hat. Und wie der Streit zwischen Israels Regierung und Uno-Soldaten im Libanon sich weiter hochschaukelt. (00:06:15) Wahlkampf: Was Union und SPD mit Blick für die Bundestagwahl 2025 vorhaben. (00:12:55) Flugverkehr: Warum die Billigairline Ryanair demnächst weniger Flüge von deutschen Flughäfen anbieten wird. (00:16:14) Notlandung: Wie eine Frau ein Kleinflugzeug sicher notgelandet hat, obwohl sie keine Pilotin ist. Habt ihr Feedback oder Themenvorschläge? Schickt uns gerne eine Sprachnachricht an 0151 15071635 oder schreibt uns an 0630@wdr.de – kommt auch gerne in unseren WhatsApp Channel https://1.ard.de/0630-bei-Whatsapp Von 0630.
Der Iran will Israel zerstören – und unterstützt weithin Gruppierungen mit dem gleichen Ziel. Nun hat der „Islamische Widerstand“ im Irak ebenfalls Israel angegriffen.
Wir sprechen mit dem Sicherheitsberater und Militäranalysten Franz-Stefan Gady über die Drohnenangriffe auf Russland, den Raketenterror der Russen und die Diskussionen über weitreichende Waffen und Friedensgespräche.
Über Moskau wurden ukrainische Drohnen abgeschossen, andere kamen durch. Berichten zufolge wurden ein Kohlekraftwerk in der Nähe von Moskau und eine Ölraffinerie im Moskauer Stadtgebiet getroffen. Die Stromversorgung sei nicht beeinträchtigt. Viele weitere Drohnen wurden in der Region Brjansk abgeschossen. https://gjw.one/rnugfc
330 Kilometer von der Grenze entfernt hat die Ukraine einen russischen Flugplatz angegriffen. Ein „massiver“ Drohnenangriff führte zu Explosionen. Ein Brand brach aus, Anwohner wurden zur Evakuierung aufgerufen.
In der Nacht soll es einen grossangelegten ukrainischen Drohnenangriff auf die Region Lipezk gegeben haben, dabei soll ein Kraftwerk beschädigt worden sein. Die Behörden haben den Ausnahmezustand verhängt. Weitere Themen: * Verkehrslotsinnen und Verkehrslotsen begleiten Kinder auf ihrem Schulweg. Kurz vor Schulbeginn suchen viele Schweizer Gemeinden verzweifelt nach Menschen, die diese wichtige Aufgabe übernehmen. * Katar, Ägypten und die USA fordern, dass die Friedensgespräche zwischen Israel und der Hamas wieder aufgenommen werden. Israel hat bereits zugesagt, daran teilnehmen zu wollen. Von der Hamas gibt es noch keine Stellungnahme.
Israel hat erstmals Jemen angegriffen - in Reaktion auf den tödlichen Drohnenangriff der Huthi-Miliz auf Tel Aviv. Bei Luftangriffen auf die Hafenstadt Hudaida wurden laut lokalen Angaben sechs Personen getötet und über 80 verletzt. Expertin Gudrun Harrer ordnet die Ereignisse im Gespräch ein. Weitere Themen: (00:58) Israel bombardiert Jemen (12:56) Neuer Hochschulverein für jüdische Studierende (17:25) USA: Vogelgrippe bei Kühen breitet sich weiter aus (22:05) Frankreich: Wie Abfälle eines Marktes nützlich werden
Israel hat Jemen angegriffen, als Reaktion auf den tödlichen Drohnenangriff der Huthi-Miliz auf Tel Aviv. Die israelische Armee beschoss in der Folge die jemenitische Hafenstadt Houdeida am Roten Meer. Was bedeutet das für den Konflikt im Nahen Osten? Weitere Themen: Airbnb steht vielerorts in der Kritik, vor allem in Städten wo der Wohnraum knapp ist. Dort stören sich Einheimische zunehmend daran, dass Wohnungen temporär an Reisende vermietet werden und nicht auf den Mietmarkt gelangen. Luzern hat nun Massnahmen ergriffen. In den USA breitet sich das Vogelgrippe-Virus in Kühen weiter aus. Auch neun Menschen haben sich inzwischen angesteckt. Die Krankheit verlief mild. Trotzdem wächst der internationale Druck auf die USA endlich zu handeln.
Als Antwort auf einen tödlichen Drohnenangriff in Tel Aviv, hat die israelische Luftwaffe Ziele der Huthi-Miliz im Jemen angegriffen. Nun drohen die Huthis mit Vergeltung. Experten bezweifeln, dass diese große Angriffe auf Israel führen können. Behrendt, Moritz www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
Dake, Björn www.deutschlandfunk.de, Das war der Tag
Ziemlich genau vier Jahre ist es her, dass die Coronavirus-Pandemie auch in Deutschland erstmals zu massiven Einschränkungen für die gesamte Bevölkerung führte. Am 22. März 2020 trat der erste Lockdown in Kraft. Schon damals wurde über die Verhältnismäßigkeit diskutiert. Jetzt geht es erneut darum, ob Gesellschaft und Politik anders hätten reagieren können. Anlass ist die Veröffentlichung interner Protokolle des Robert Koch-Instituts. Diese ermöglichen, das Pandemiegeschehen genauer nachzuvollziehen und aufzuarbeiten. Warum die Aufarbeitung der Pandemie noch immer wichtig ist, erklärt Jan Schweitzer im Podcast. Er ist Redakteur im Wissensressort bei ZEIT ONLINE und hat sich die Protokolle genau angesehen. Durch einen ukrainischen Drohnenangriff geriet am Samstag eine Ölraffinerie nahe der russischen Millionenstadt Samara in Brand. In den letzten Wochen griff die Ukraine vermehrt die Ölbranche in Russland mit Drohnen an. Zwischen dem 21. Januar und 17. März wurden insgesamt 15 solcher Angriffe verzeichnet. Wie die Drohnenangriffe den Krieg momentan beeinflussen, weiß Maxim Kireev. Er berichtet für ZEIT ONLINE unter anderem über den russischen Angriffskrieg auf die Ukraine. Im Podcast erklärt er, warum sich die Ukraine gerade auf die Ölindustrie Russlands konzentriert. Und sonst so: Die Tür, auf der sich Rose im Film Titanic retten konnte (und auf der absolut noch Platz für Jack gewesen wäre), wurde jetzt für rund 718.000 Dollar versteigert. Moderation und Produktion: Pia Rauschenberger Redaktion: Constanze Kainz Mitarbeit: Lisa Pausch und Lea Schüler Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de Weitere Links zur Folge: RKI-Protokolle: Wer wann was entschieden hat RKI-Protokolle: Das soll ein Skandal sein? Ukrainische Drohnen: Gefährliche Nadelstiche gegen Putins Regime [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
In der westrussischen Stadt Orjol, 160 Kilometer von der ukrainischen Grenze entfernt, brennt ein Treibstofflager. Ursache ist ein Drohnenangriff der Ukraine. In Kiew wurde als Zeichen des Protests gegen die Äußerungen von Papst Franziskus der Vertreter des Heiligen Stuhls ins Außenministerium einbestellt. Wie ist die Lage?
Der Super Tuesday gilt als der wichtigste Termin der Vorwahlen in den USA. Dabei konnten sich am Dienstag wenig überraschend der aktuelle Präsident Joe Biden und der ehemalige Präsident Donald Trump durchsetzen. Offiziell ernennen beide Parteien ihre Kandidaten für die Präsidentschaftswahl erst im August. Doch schon jetzt zeichnet sich ein erneutes Duell von Trump gegen Biden im November ab. In aktuellen Umfragen würden aktuell mehr Menschen für Trump stimmen. Wie aussagekräftig diese Umfragen sind, weiß Christian Endt. Er leitet stellvertretend das Ressort Daten und Visualisierung bei ZEIT ONLINE. Im Podcast erklärt er, warum sich die Wählerschaft erneut für die beiden entscheidet und welche Themen die Wahl bestimmen. In der Nacht auf Mittwoch hat die Ukraine laut eigenen Angaben einen russischen Drohnenangriff abgewehrt. 42 Drohnen wurden demnach vom russischen Militär abgefeuert. 38 davon konnte das ukrainische Militär aufhalten und zerstören. Warum zunehmend auch der Luftraum in diesem Krieg umkämpft ist, weiß Maxim Kireev. Für ZEIT ONLINE berichtet er über internationale Politik, Russland und Osteuropa. Im Podcast erklärt er, wie die Ukraine sich momentan verteidigt. Das Bundeskabinett hat am Mittwoch eine neue Bafög-Reform beschlossen. Die sieht unter anderem eine Studienstarthilfe für Studienanfänger aus finanziell schwachen Familien vor. Die Regelung zur Rückzahlung wird strenger, weil sie an die "aktuelle Einkommens- und Preisentwicklung angepasst" wird. Eine Erhöhung der Regelsätze ist hingegen nicht vorgesehen. Zum Wintersemester 2024/25 sollen die neuen Regelungen in Kraft treten. Moderation und Produktion: Hannah Grünewald Redaktion: Jannis Carmesin Mitarbeit: Lea Schüler Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: US-Präsidentschaftswahl: Würde heute gewählt, würde Trump gewinnen Super Tuesday: Der große Vorwahl-Tag Super Tuesday 2024: Trump feiert schon, auch Biden liegt vorn Liveblog: Ukraine-Krieg Bafög: DGB fordert bei Bafög-Reform auch Erhöhung der Sätze [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
Bundesverteidigungsministerium bestätigt Abhörfall durch Russland nach Veröffentlichung eines Gesprächs zu "Taurus", USA versorgt Zivilbevölkerung im Gazastreifen aus der Luft mit Hilfsgütern, Landesweite Festnahmen in Russland nach Beerdigung von Kremlkritiker Nawalny, Mindestens sieben Tote nach russischen Drohnenangriff auf ukrainische Hafenstadt Odessa, Handelsschiff "Rubymar" sinkt nach Angriff durch Huthi-Rebellen im Roten Meer, Proteste gegen geplanten Ausbau von Hochgeschwindigkeitsstrecken der Deutschen Bahn, Erneute Demonstrationen gegen Rechtsextremismus in mehreren deutschen Städten, Bundeskanzler Scholz trifft Papst Franziskus zu Gesprächen über den Nahen Osten und die Ukraine, New Yorker Designerin Iris Apfel gestorben, Ergebnisse des 24. Spieltags der Fußball-Bundesliga, Deutsches Team feiert Erfolge bei Bob-WM in Winterberg, Die Lottozahlen, Das Wetter Hinweis: Die Beiträge zu "Fußball" und "Bob-WM" dürfen aus rechtlichen Gründen nicht auf tagesschau.de gezeigt werden.
Mit ihrer bislang größten Militäroffensive gegen Stellungen der Huthis und proiranische Milizen in Syrien und dem Irak haben die USA auf einen tödlichen Drohnenangriff in Jordanien reagiert. Chinas KP-Regime profitiert von der unsicheren Situation von Handelsschiffen im Roten Meer.
Langsam gesprochene Nachrichten | Deutsch lernen | Deutsche Welle
29.01.2024 – Langsam Gesprochene Nachrichten – Trainiere dein Hörverstehen mit den Nachrichten der Deutschen Welle von Montag – als Text und als verständlich gesprochene Audio-Datei.
Gewerkschaft ver.di kündigt Streik im Personennahverkehr an, KaDeWe-Kaufhausgruppe meldet Insolvenz an, Bundespräsident Steinmeier ruft zu breitem Bündnis für Demokratie und gegen Rechtsextremismus auf, Hongkonger Gericht ordnet Auflösung des chinesischen Immobilienkonzerns Evergrande an, US-Präsident Biden droht mit Vergeltung für Drohnenangriff auf US-Militärbasis in Jordanien, Landwirte in Frankreich protestieren gegen Agrarpolitik, Bauernproteste in Hamburg und Niedersachsen, Klimaschützer der "Letzten Generation" wollen sich nicht mehr auf Fahrbahnen festkleben, Das Wetter
Bei einem Drohnenangriff auf einen US-Stützpunkt in der syrisch-jordanischen Grenzregion starben drei US-Armeeangehörige und das schürt neue Ängste vor einer Ausweitung der Krise im Nahen Osten. Rund 35 weitere Personen seien verletzt worden, teilte das US-Zentralkommando mit. Weitere Themen: * Wer wird der neue Präsident von Finnland, dem neuen NATO-Mitglied? Nach der Wahlrunde am Sonntag kommt es nun zur Stichwahl am 11. Februar zwischen dem konservativen Alexander Stupp oder dem Grünen Pekka Haavisto. Einer von ihnen wird sich in Zukunft zunehmend mit der Haltung gegenüber Russland befassen müssen. * Die UNO startet in Zypern einen letzten Versuch, die zwei Teile der Insel wieder zu vereinigen. Die Insel besteht seit 50 Jahren aus einem türkischen Norden und einem griechischen Süden, die sich nicht gut verstehen. Die neue UN-Gesandte Maria Angela Holguin Cuellar trifft nun beide Präsidenten auf Zypern. * Zehntausende Menschen haben in Deutschland wieder gegen Rechtsextremismus demonstriert. Allein in Hamburg waren es zwischen 60'000 und 100'000 Demonstrierende und auch in Österreich gab es Proteste gegen dieselben Enthüllungen über ein rechtsextremes Netzwerk in Deutschland. * Mit Mali, Burkina Faso und Niger verlassen gleich drei Militärregierungen die westafrikanische Wirtschaftgemeinschaft Ecowas, die die wirtschaftliche Zusammenarbeit in Westafrika fördern will. Nach den Austritten zählt der Bund noch 12 Mitgliedsländer. Was ist da los?