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Langsam gesprochene Nachrichten | Deutsch lernen | Deutsche Welle
28.06.2025 – Langsam Gesprochene Nachrichten – Trainiere dein Hörverstehen mit den Nachrichten der DW von Samstag – als Text und als verständlich gesprochene Audio-Datei.
Robert Meier präsentiert ausgewählte Beiträge aus „Kontrafunk aktuell“ im Wochenrückblick. In dieser Woche sprachen wir mit dem Journalisten Ramon Schack über den Ausbau der U-Boot-Flotte in Großbritannien, mit dem Oberstleutnant a. D. im Generalstab der Schweizer Armee, Ralph Bosshard, über die Militärantwort Russlands nach dem Drohnenangriff der Ukraine und mit dem ehemaligen parlamentarischen Staatssekretär Michael Müller über das SPD-Manifest für Verhandlungen und Abrüstung im Russland-Ukraine-Krieg. Außerdem zu Gast waren die Journalistin Susanne Heger, der österreichische Umwelttechniker und Hobby-Landwirt Gerhard Fallent, die „Nius“-Redakteurin Pauline Voss, der ehemalige Inspekteur der Deutschen Marine Kay-Achim Schönbach, der Rechtsphilosoph Prof. Andreas Kinneging und Prof. Hans Demanowski, während der Euro-Einführung Leiter der Banknotenabteilung der Bundesdruckerei Berlin.
Der jüngste ukrainische Drohnenangriff auf russische Luftwaffenstützpunkte hat gravierende Schwächen bei der Stationierung strategischer Bomber offengelegt. Auch im Westen wächst die Sorge vor ähnlichen Angriffen. Experten schlagen nun konkrete Schutzmaßnahmen vor – mit geringem Kostenaufwand. Von Andrei Restschikow
Israel hat Ziele im Iran angegriffen, darunter die Hauptstadt Teheran. Die Schläge richten sich laut Israel gegen das iranische Atomprogramm. Iran streitet ab, an Atomwaffen zu arbeiten und antwortet mit einem Drohnenangriff. Droht eine Eskalation in Nahost?**********Ihr hört: Moderation: Ilka Knigge Gesprächspartner: Jan-Christoph Kitzler, ARD-Studio Tel Aviv Gesprächspartner: Benjamin Weber, ARD-Korrespondent in Istanbul**********Den Artikel zum Stück findet ihr hier.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: TikTok und Instagram .**********Ihr habt Anregungen, Wünsche, Themenideen? Dann schreibt uns an Info@deutschlandfunknova.de
Russland hat die Ukraine in den vergangenen Tagen mit massiven Drohnenangriffen überzogen. Noch liegt die Abfangquote bei rund 95 Prozent. Doch der Dauerbeschuss stellt die ukrainische Luftwaffe vor Herausforderungen.
Im Gespräch mit Michael Bröcker verteidigt Jens Spahn seine Entscheidungen als Gesundheitsminister in der Corona-Pandemie. Er gibt aber zu, dass das Open-House-Verfahren ein Fehler war: „Aus heutiger Sicht kann ich sagen, so ein Open-House-Verfahren würde ich nie wieder machen.“ Gleichzeitig erinnert er an die Ausnahmesituation im Jahr 2020: „In der Not ist Haben wichtiger als Brauchen.“ Auch die engen Beziehungen zu den USA hält Spahn für entscheidend – unabhängig von Trump: „Unsere Sicherheit hängt von den USA ab. Unser Wohlstand hängt maßgeblich von den USA ab.“Nach dem bislang schwersten russischen Drohnenangriff auf die Uktaine rückt das Thema Aufrüstung wieder in den Fokus. NATO-Generalsekretär Mark Rutte fordert eine Vervierfachung der Luftabwehr, Bundeswehr und Regierung planen mit 60.000 zusätzlichen Soldaten. Der neue Wehrbeauftragte Henning Otte spricht sich für eine allgemeine Dienstpflicht aus: „Tu was für dein Land!“ Und er fordert konkrete Maßnahmen vom Verteidigungsminister: „Die erste Halbzeit ist verspielt worden. Jetzt steht die zweite Halbzeit an.“In Los Angeles sind am Wochenende die Proteste nach Migrationsrazzien eskaliert. Trump hat gegen den Willen des Gouverneurs Soldaten der Nationalgarde geschickt. Gavin Newsom kündigt rechtliche Schritte an – Trump wiederum droht sogar mit der Festnahme des Gouverneurs, sollte dieser nicht kooperieren.Table.Briefings - For better informed decisions.Sie entscheiden besser, weil Sie besser informiert sind – das ist das Ziel von Table.Briefings. Wir verschaffen Ihnen mit jedem Professional Briefing, mit jeder Analyse und mit jedem Hintergrundstück einen Informationsvorsprung, am besten sogar einen Wettbewerbsvorteil. Table.Briefings bietet „Deep Journalism“, wir verbinden den Qualitätsanspruch von Leitmedien mit der Tiefenschärfe von Fachinformationen. Alle Informationen zum Trade.Table:https://table.media/aktion/tradetableProfessional Briefings kostenlos kennenlernen: table.media/testen Audio-Werbung Table.Today: jan.puhlmann@table.media Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Im ersten Teil unseres Programms sprechen wir wie immer über aktuelle Ereignisse. Wir beginnen mit einer Diskussion über einen gewagten ukrainischen Drohnenangriff auf russische Kampfflugzeuge. Danach diskutieren wir das Ergebnis der polnischen Präsidentschaftswahlen und was es für die Zukunft Polens und der Europäischen Union bedeutet. In unserer Wissenschaftsstory geht es um eine Studie, die darauf hindeutet, dass Gold und andere Edelmetalle aus dem Erdkern in den Erdmantel gelangen. Und zum Schluss sprechen wir darüber, wie Taylor Swift die Eigentumsrechte an ihrem gesamten Musikkatalog zurückerlangt hat. Wie immer ist der zweite Teil des Programms der deutschen Sprache und Kultur gewidmet. Unser erster Dialog enthält zahlreiche Beispiele für unser heutiges Grammatikthema: Reflexive Verbs in the Present Tense. Und unser letzter Dialog veranschaulicht den Gebrauch einer weiteren deutschen Redewendung – In Beschlag nehmen. Ukraine schwächt Russlands strategische Fähigkeiten mit einem gewagten Drohnenangriff Konservativer Historiker gewinnt die Präsidentschaftswahlen in Polen Neue Studie: Gold tritt aus dem Erdkern an die Oberfläche aus Taylor Swift kauft all ihre Master-Aufnahmen und Videos zurück Schweriner Schloss neues Weltkulturerbe Wird die Tagesschau bald länger?
Im ersten Teil unseres Programms sprechen wir wie immer über aktuelle Ereignisse. Wir beginnen mit einer Diskussion über einen gewagten ukrainischen Drohnenangriff auf russische Kampfflugzeuge. Danach diskutieren wir das Ergebnis der polnischen Präsidentschaftswahlen und was es für die Zukunft Polens und der Europäischen Union bedeutet. In unserer Wissenschaftsstory geht es um eine Studie, die darauf hindeutet, dass Gold und andere Edelmetalle aus dem Erdkern in den Erdmantel gelangen. Und zum Schluss sprechen wir darüber, wie Taylor Swift die Eigentumsrechte an ihrem gesamten Musikkatalog zurückerlangt hat. Wie immer ist der zweite Teil des Programms der deutschen Sprache und Kultur gewidmet. Unser erster Dialog enthält zahlreiche Beispiele für unser heutiges Grammatikthema: Reflexive Verbs in the Present Tense. Und unser letzter Dialog veranschaulicht den Gebrauch einer weiteren deutschen Redewendung – In Beschlag nehmen. Ukraine schwächt Russlands strategische Fähigkeiten mit einem gewagten Drohnenangriff Konservativer Historiker gewinnt die Präsidentschaftswahlen in Polen Neue Studie: Gold tritt aus dem Erdkern an die Oberfläche aus Taylor Swift kauft all ihre Master-Aufnahmen und Videos zurück Schweriner Schloss neues Weltkulturerbe Wird die Tagesschau bald länger?
Mit einem spektakulären Drohnenangriff hat die Ukraine russische Bomber zerstört. Wie kam es dazu? Im Schwerpunkt der Folge sprechen wir mit dem Ex-THW-Chef Albrecht Broemme über den Zivilschutz in Deutschland.
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In der aktuellen Migrationsdebatte stellen Augstein & Blome sich folgender Frage: geht Merz den Trump und Orbán Weg? Außerdem sprechen sie über die neuesten Berichtserstattungen zu Elon Musk und den Drogen und über den Drohnenangriff der Ukrainer in Russland.+++ Alle Rabattcodes und Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier: https://linktr.ee/augsteinundblome +++Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html +++ Wir verarbeiten im Zusammenhang mit dem Angebot unserer Podcasts Daten. Wenn Sie der automatischen Übermittlung der Daten widersprechen wollen, klicken Sie hier: https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Heute mit Kommentaren zur deutschen Migrationspolitik und zum ukrainischen Drohnenangriff auf militärische Ziele im russischen Hinterland. Doch zunächst der Blick nach Polen. Dort hat die Präsidentenwahl der Rechtsnationalist Karol Nawrocki gewonnen. www.deutschlandfunk.de, Presseschau
Operation Spinnennetz – so lautete der Deckname für einen ukrainischen Drohnenangriff, der die Welt in Staunen und der strategischen Bomberflotte Russlands einen schweren Schlag versetzt hat. Wie stark die Auswirkungen dieser von langer Hand geplanter Geheimoperation sind, wie sehr sie den Kriegsverlauf und die Friedensgespräche beeinflussen können, analysiert Co-Host Astrid Corall. Im Gespräch mit Host Kai Küstner wird auch klar, warum der Vergleich mit ‚Pearl Harbor‘ historisch schief ist. Astrid berichtet außerdem über die zweite Gesprächsrunde von russischen und ukrainischen Delegationen in Istanbul. Vereinbart wurde ein Gefangenenaustausch, doch eine Feuerpause ist weiter nicht in Sicht. Doch nicht nur in die Türkei, nach Murmansk und Irkutsk, sondern auch in die USA wandert der Fokus dieser Sendung: Diese Woche will Bundeskanzler Friedrich Merz erstmals US-Präsident Donald Trump besuchen. Und der Podcast geht einer von Hörerinnen und Hörern in zahlreichen Mails immer wieder gestellten Frage nach: Wie sehr ist Donald Trump eine Marionette Wladimir Putins? Eine Frage, die Kai Küstner im Interview mit dem Korrespondenten-Kollegen Johannes Hano bespricht. Der Journalist hat eine viel beachtete Doku für das ZDF mit dem Titel: „Putins Helfer“ produziert. Er berichtet, dass sich der KGB schon zu Sowjet-Zeiten intensiv um den Geschäftsmann Donald Trump gekümmert hat, ein Ex-KGB-Mann sagt, sein Geheimdienst habe Trump „rekrutiert“. Was das für die USA, was das für uns in Europa und die Ukraine bedeutet, wenn sie von Trumps und Putins zum Teil übereinstimmenden Interessen in die Zange genommen werden, kommt ebenfalls in dem Interview zur Sprache. Lob und Kritik, alles bitte per Mail an streitkraefte@ndr.de Link zur Doku von Johannes Hano “Putins Helfer”: https://www.zdf.de/video/dokus/zdfzeit-106/putins-helfer-100 Tagesthemen-Interview mit US-Senator Lindsey Graham zu US-Sanktionen: https://www.tagesschau.de/multimedia/sendung/tagesthemen/video-1472746.html Alle Folgen von “Streitkräfte und Strategien” https://www.ndr.de/nachrichten/info/podcast2998.html
Nach dem massiven ukrainischen Angriff auf mindestens vier strategisch wichtige Luftwaffenstützpunkte steht Russland unter Druck – wie reagiert der Kreml auf die empfindliche Niederlage tief im eigenen Land?
Ein ukrainischer Drohnenangriff trifft Russlands Luftwaffe tief im eigenen Land – überraschend präzise. Mehr als 40 Bomber sollen zerstört worden sein. Ist das Zufall oder Strategie? Und wie stark ist die Ukraine militärisch wirklich?**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: TikTok und Instagram .
Über ein Jahr lang arbeitete der ukrainische Geheimdienst an der sogenannten Operation Spinnennetz. Am Wochenende griffen ukrainische Drohnen dann Luftstützpunkte in Russland an und zerstörten mehrere wichtige Kriegsflugzeuge. Wie groß der Schaden wirklich ist, ob die Aktion den Kriegsverlauf entscheidend verändern kann und wie gefährlich die Kriegsführung mit Drohnen in Zukunft noch werden könnte, darüber spricht der Militärexperte Gerald Karner
Franke, Thomas www.deutschlandfunk.de, Kommentare und Themen der Woche
Ukrainische Drohnen sollen 40 russische Kampfflugzeuge zerstört oder beschädigt haben. Das teilt der ukainische Geheimdienst mit. Das dürfte die Karten für eine Verhandlungsrunde der Kriegsparteien in Istanbul am Montag neu mischen. Das Gespräch dazu mit Fabian Hoffmann von den Universität Oslo.
Es begann mit dem markerschütternden Heulen von Sirenen auf russischem Boden und endete in panischen Anrufen deutscher Bürger. „Kommt jetzt der Gegenschlag?“ fragten mich Freunde am Sonntagabend, als erste Videos brennender russischer Bomber über Telegram und X kursierten. In der Nacht zuvor hatte die Ukraine das Undenkbare gewagt: einen massiven Drohnenangriff tief im russischen Hinterland auf Stützpunkte der strategischen Luftwaffe – eine Attacke, die laut dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj „die brillanteste“ seit Kriegsbeginn war. Doch was als militärisches Meisterwerk gefeiert wird, entpuppt sich bei genauerem Hinsehen als ein gefährliches geopolitisches Spiel, das die Welt an den Rand eines größeren Konflikts treibt – und US-Präsident Donald Trump bewusst außen vor ließ.Ein Standpunkt von Sabiene Jahn.Die Operation „Spinnennetz“, wie der ukrainische Geheimdienst SBU den Angriff taufte, war ein logistisches und psychologisches Schauspiel. 117 Drohnen, ferngesteuert von präparierten Lastwagen, schlugen in fünf russischen Regionen ein: Murmansk, Irkutsk, Ivanovo, Ryazan und Amur. Laut ukrainischen Angaben wurden etwa 34 bis 36 Prozent der russischen strategischen Bomberflotte zerstört – darunter Tupolew Tu-95, Tu-22 und Berijew A-50 Frühwarnflugzeuge –, mit Schäden, die Kiew auf bis zu sieben Milliarden Dollar beziffert. Selbst wenn diese Zahlen übertrieben sind, bleibt die Botschaft klar: Der Angriff zielte auf Russlands nuklearfähige „Weltuntergangs-Bomber“ und damit auf Moskaus Zweitschlagsfähigkeit – ein Bruch aller strategischen Tabus.Der Zeitpunkt war kein Zufall. Nur einen Tag vor geplanten Friedensgesprächen in Istanbul, bei denen eine russische Delegation unter Außenminister Sergej Lawrow ein Memorandum für eine Waffenruhe vorlegen wollte, setzte die Ukraine ein spektakuläres Zeichen. Während Russland im Mai über 580 Quadratkilometer Geländegewinne verzeichnete und Orte wie Wodolaghi, Alexandria, Vladimirovka und Dyleevka befreite, stand die Ukraine militärisch mit dem Rücken zur Wand. Laut internen Berichten kämpfen viele ukrainische Einheiten mit nur 40 Prozent Personalstärke, und 2024 wurden 90.000 Deserteure registriert, 45.000 allein im ersten Quartal 2025. Die Drohnensalve war kein Versuch, den Krieg zu gewinnen, sondern eine verzweifelte Machtdemonstration, um die Verhandlungen zu beeinflussen – und die Weltöffentlichkeit zu blenden.Die Antwort war AngriffNoch brisanter ist die Tatsache, dass US-Präsident Donald Trump über die Operation nicht informiert wurde. Während Axios zunächst behauptete, Trump sei gewarnt worden, korrigierte sich die Plattform, und CBS News dementierte klar: Der Präsident war außen vor. Trump, der wiederholt betonte, den Krieg durch Verhandlungen beenden zu wollen, wurde von seinem eigenen Sicherheitsapparat oder ukrainischen Akteuren gezielt umgangen. Seine Reaktion war schon zuvor ungewöhnlich scharf: „Das ist nicht mein Krieg. Es ist der Krieg von Selenskyj, Putin und Biden. Ich versuche nur, die großen und hässlichen Feuer zu löschen, die durch Inkompetenz und Hass entfacht wurden.“ Mit diesen Worten positioniert sich Trump gegen das transatlantische Kriegskartell – und genau das scheint der Grund für seine Ausbootung zu sein...hier weiterlesen: https://apolut.net/trump-im-dunkeln-ein-gezielter-affront-von-sabiene-jahn/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Die Gespräche in Istanbul über eine mögliche Waffenruhe und die Rückgabe entführter Kinder sind ergebnislos geblieben. Die Menschen in Kiew hatten ohnehin kaum Hoffnung. Ein ukrainischer Drohnenangriff auf russische Stützpunkte wird als Coup gefeiert. Barth, Rebecca www.deutschlandfunk.de, Informationen am Abend
Die Gespräche in Istanbul über eine mögliche Waffenruhe und die Rückgabe entführter Kinder sind ergebnislos geblieben. Die Menschen in Kiew hatten ohnehin kaum Hoffnung. Ein ukrainischer Drohnenangriff auf russische Stützpunkte wird als Coup gefeiert. Barth, Rebecca www.deutschlandfunk.de, Informationen am Abend
Russische und ukrainische Unterhändler treffen sich zu Friedensgesprächen │ Ukraine meldet größten russischen Drohnenangriff seit Kriegsbeginn │ Ukrainischer Geheimdienst attackiert vier russische Militärflughäfen │ Im Gazastreifen sollen insgesamt 30 Menschen an humanitären Verteilungszentren getötet worden sein.
Dass die Zivilbevölkerung derart in Mitleidenschaft gezogen werde, lasse sich nicht mehr mit einem Kampf gegen den Terrorismus der Hamas begründen, sagte Friedrich Merz am Montag in Berlin. Wie sind diese klaren Worte zu interpretieren? Das Gespräch mit Claudia Kade von der Zeitung «Die Welt». (00:00) Intro und Schlagzeilen (01:42) Bundeskanzler Merz kritisiert Vorgehen Israels im Gazastreifen (12:16) So sieht Bundesrat Martin Pfisters sicherheitspolitische Strategie aus (17:54) Russlands grösster Drohnenangriff seit Kriegsbeginn (23:06) Venezuela: Opposition bezeichnet Wahl als Farce (26:45) Warum es eine demokratische Emotionskultur braucht (34:10) Komitee «Schweizer Friedensinitiative für Bergkarabach» gegründet (38:39) Prinz Charles III. hält traditionelle «Thronrede» in Kanada
Im DFB-Pokalfinale siegt Favorit VfB Stuttgart 4:2 gegen Arminia Bielefeld, Russland setzt massive Drohnenangriff auf Kiew fort, Wie sehen deutsche Katholiken den neuen Papst, Weitere Nachrichten im Überblick, Goldene Palme für "Un Simple Accident" des iranischen Regisseurs Jafar 'Panahi, Das Wetter
In unserem Aktuellem am Abend begleitet Sie unser Moderator Tilmann Seiler durch folgende Themen: Österreich feiert ESC-Sieg von Daniel Kähler / Rund 200.000 feiern Papst Leo bei Amtseinführung von Moritz Pömpl / Messerangriff in Bielefeld - mindestens fünf Menschen verletzt von Tim Belke / Ukraine meldet größten russischen Drohnenangriff seit Kriegsbeginn von Linda Grotholt / Israelische Armee weitet Offensive in Gaza aus Bettina Meier / Die Präsidentschaftswahl in Polen - Entscheidung über den Kurs des Landes von Martin Adam
Die Ukraine hat nach eigenen Angaben den bisher größten russischen Drohnenangriff seit Kriegsbeginn verzeichnet. │ Bundeskanzler Merz, Frankreichs Präsident Macron und der britische Premier Starmer wollen in einem Telefonat mit US-Präsident Trump über die Ukraine beraten. │ Die israelische Armee weitet ihre Boden-Offensive im Gazastreifen "Gideons Streitwagen" aus. │ Zehntausende haben in Den Haag gegen das Vorgehen der israelischen Regierung demonstriert und einen härteren Kurs gegen diese gefordert.
Die neuen israelischen Angriffe auf den Gazastreifen sind verheerend für die Zivilbevölkerung. Bei zuletzt mindestens fünf Attacken sind laut dem palästinensischen Gesundheitsministerium über 100 Menschen getötet worden. Und inzwischen soll es auch keinerlei Essensvorräte mehr geben. │ Von heute an bis einschließlich Samstag wollte Russland eigentlich die Waffen niederlegen. Doch bereits kurz nach Beginn der durch Wladimir Putin einseitig verkündeten Feuerpause hat das Militär ukrainischen Angaben zufolge die Region Sumy in der Nacht mit Lenkbomben angegriffen. Das meldet die ukrainische Luftwaffe. Zuvor hatte es gestern den wohl größten ukrainischen Drohnenangriff auf russisches Gebiet überhaupt gegeben. Das macht sich natürlich vor der großen Militärparade in Moskau mit vielen ausländischen Gästen nicht sonderlich gut.
In Russland haben mehr als ein Dutzend Flughäfen aufgrund von Drohnenangriffen den Flugbetrieb zeitweise eingestellt. Auch mehrere Moskauer Flughäfen waren betroffen.
Ein Ende des russischen Kriegs gegen die Ukraine ist nach Ansicht von US-Vizepräsident Vance nicht in Sicht │ Das Rohstoffabkommen mit den USA schafft Handlungsspielraum für die Ukraine │ Israel greift zum Schutz der Drusen militärisch in Syrien ein │ Ein Schiff mit Hilfslieferungen für Gaza ist bei Malta in Brand geraten, die Aktivisten an Bord sprechen von einem israelischen Drohnenangriff
Nach langen Verhandlungen haben die USA und die Ukraine ein Abkommen zum Abbau ukrainischer Rohstoffe und über den Wiederaufbau unterzeichnet. Es deckt die Förderung 57 verschiedener Rohstoffe ab, darunter Öl und Gas. │ In Syrien sind nach Angaben von Aktivisten erneut mehrere Drusen getötet worden. Verantortlich sollen regierungsnahe syrische Truppen sein. │ Der UN-Nothilfekoordinator Fletcher hat Israel aufgerufen, endlich wieder Hilfsgüter in den Gazastreifen zu lassen. │ Israel plant offenbar, zehntausende neue Reservisten einzuberufen. │ Durch einen Drohnenangriff des ukrainischen Militärs sollen nach Angaben der russischen Besatzungsmacht 7 Menschen getötet und mehr als 20 verletzt worden sein. │ US-Sicherheitsberater Mike Waltz tritt wegen der chat-Affäre offenbar zurück.
Eine innovative Lösung aus dem Berner Seeland sorgt für reineres Trinkwasser. Und: Dunkle Energie könnte unser Verständnis vom Universums verändern. (00:00) Schlagzeilen (00:45) Lösung für Wasserversorger: An vielen Orten im Mittelland ist das Trinkwasser so stark mit Pestiziden verschmutzt, dass es nicht mehr unbehandelt getrunken werden kann. Ein neu entwickeltes Verfahren macht die Reinigung mit Aktivkohlefilter nun bezahlbar und umweltfreundlicher als bisher. Doch es bleibt ein Haken an der Sache. (Christian von Burg) (08:05) Drohnenangriff auf Tschernobyl mit Folgen: Am 14.Februar beschädigte eine wohl von Russland eingesetzte Drohne den Schutzbau des Kernkraftwerks Tschernobyl in der Ukraine. Die Schäden sind gravierend; ihr Ausmass wird erst allmählich klar. (Dagmar Röhrlich) (12:35) Meldungen: Wie Bonoboweibchen sich gegen die stärkeren Männchen behaupten - Nur schon eine Viertelstunde mehr Schlaf verbessert die Gesundheit von Teenagern; erstaunlich viele Spontanmutationen im menschlichen Erbgut. (Angela Kren) (19:48) Dunkle Energie könnte schwächer werden: Dunkle Energie ist die mysteriöse Kraft, die unser Universum immer schneller auseinanderfliegen lässt. Die gängige Annahme ist: Sie ist eine konstante Energiedichte. Nun zeigen neue Daten: Es ist gut möglich, dass sich die Dunkle Energie abschwächt. Damit könnte unserem Universum ein anderes Schicksal blühen als bisher gedacht. (Sandro Della Torre) Links: Drohnenangriff auf Tschernobyl - Bericht IAEA: iaea.org/newscenter/pressreleases/update-278-iaea-director-general-statement-on-situation-in-ukraine Drohnenangriff auf Tschernobyl - Artikel EU Neighbours East: euneighbourseast.eu/news/latest-news/ebrd-approves-extra-budget-over-reports-of-damage-to-chornobyl-new-safe-confinement/ ---------- Meldungen - durchsetzungsfähige Bonoboweibchen: dx.doi.org/10.1038/s42003-025-07900-8 Meldungen - Schlaf bei Jugendlichen: cell.com/cell-reports/fulltext/S2211-1247(25)00336-5?_returnURL=https%3A%2F%2Flinkinghub.elsevier.com%2Fretrieve%2Fpii%2FS2211124725003365%3Fshowall%3Dtrue#fig4 Meldungen - Spontanmutationen in unserem Erbgut: nature.com/articles/s41586-025-08922-2 --------- Dunkle Energie nimmt ab - Forschungsergebnisse der DESI-Kollaboration: arxiv.org/abs/2503.14738 Dunkle Energie nimmt ab - Forschungsergebnisse der DES-Kollaboration: arxiv.org/abs/2503.06712
Vertreter mehrerer europäischer Staaten und der Ukraine treffen sich heute mit Unterhändlern der USA in London, um über ein mögliches Ende des russischen Angriffskrieges zu beraten │ Bei einem russischen Drohnenangriff sind nach ukrainischen Angaben in der Nacht mindestens fünf Menschen verletzt und viele Gebäude beschädigt worden │ Deutsche Sicherheitsbehörden warnen vor der Gefahr durch russische Sabotageakte auf den Luftverkehr │ Und die israelische Armee hat nach eigenen Angaben am frühen Morgen eine aus dem Jemen abgefeuerte Rakete abgefangen
Röhrlich, Dagmar www.deutschlandfunk.de, Forschung aktuell
Kann sich Europa noch auf den nuklearen Schutzschirm der USA verlassen? Und wie sicher leben wir ohne diesen Schutz? "Nicht sicher genug", findet der französische Präsident Macron, der Deutschland Hilfe angeboten hat. In dieser Podcast-Folge erläutert Dr. Liviu Horovitz, Nuklearwaffen-Experte von der Stiftung Wissenschaft und Politik, wie aussichtsreich ein solcher französischer Schutz wäre. Er verweist auf das bisherige, auf vier Pfeilern basierende NATO-System der nuklearen Abschreckung und die Balance zwischen konventionellen und nuklearen Fähigkeiten. Dabei steht für Horovitz jetzt fest: "Der Hauptakteur in der nuklearen Abschreckung ist die USA". Eine erweiterte nukleare Abschreckung sei sehr schwer. Wie diese - in Teilen noch mit oder ganz ohne die USA - aussehen könnte, analysiert er anhand von drei möglichen Szenarien im Gespräch mit Carsten Schmiester. Dabei komme insbesondere Großbritannien eine wichtige Rolle zu, auch wenn das Land nicht mehr Teil der EU ist: "Wenn die Amerikaner tatsächlich weg sind, dann kann man sich nicht vorstellen, wie eine europäische Sicherheitsordnung ohne Großbritannien aussehen könnte", so Horovitz. Generell seien wir von einer Welt ohne Atomwaffen zurzeit "leider ziemlich weit entfernt". Unterdessen hat die Ukraine den größten Drohnenangriff auf Russland gestartet mit hunderten dieser unbemannten Systeme. Wohl kein Zufall, so die Einschätzung von Co-Host Kai Küstner: Weil die Ukraine Stärke zeigen will am Tag des Treffens ukrainischer und russischer Vertreter in Saudi-Arabien. Lob und Kritik, alles bitte per Mail an streitkraefte@ndr.de Alle Folgen von "Streitkräfte und Strategien" https://www.ndr.de/nachrichten/info/podcast2998.html Das Interview mit Dr. Liviu Horovitz http://www.ndr.de/nachrichten/info/audio1830986.html Zu ukrainischen Erwartungen an die Gespräche in Saudi-Arabien https://www.tagesschau.de/ausland/europa/ukraine-erwartungen-treffen-usa-100.html Link zum Weltspiegel Podcast https://1.ard.de/USA_Weltspiegel_Podcast_Extra?cp=sus
Die Ukraine hat Moskau mit Drohnen angegriffen - es gab mehrere Tote. │ In Saudi-Arabien sprechen ukrainische und US-amerikanische Vertreter über einen möglichen Frieden. │ Mit Blick auf die US-Außenpolitik hat Frankreichs Präsident Macron vorgeschlagen, den französischen Nuklearschirm auf Europa auszuweiten. │ Israel greift trotz Waffenruhe weiter Ziele im Gazastreifen und Westjordanland an. │ Syriens Übergangsregierung hat sich mit der kurdischen Führung im Nordosten Syriens auf ein Abkommen geeinigt.
Europäische Staats- und Regierungschefs beraten heute in Paris zum Ukraine-Konflikt │ Der britische Premierminister Starmer ist bereit zur Entsendung britischer Soldaten in die Ukraine │ Verhandlungen über eine Fortsetzung der fragilen Waffenruhe im Gazastreifen nehmen Fahrt auf │ Russland meldet einen massiven Drohnenangriff durch die Ukraine
Laack, Stephan www.deutschlandfunk.de, Das war der Tag
Russland und die Ukraine haben sich erneut mit Drohnen und Raketen angegriffen. Die russische Armee gab an, acht ballistische Raketen aus der Ukraine abgefangen zu haben. Ein ukrainischer Drohnenangriff traf ein Treibstoffdepot in der Region Kaluga, Russland. Bei russischen Angriffen auf die Ukraine wurden mindestens 29 Menschen in Charkiw und Odessa verletzt. Zudem wurden in Schebekino ein Zivilist getötet und ein weiterer verletzt.
Langsam gesprochene Nachrichten | Deutsch lernen | Deutsche Welle
25.10.2024 – Langsam Gesprochene Nachrichten – Trainiere dein Hörverstehen mit den Nachrichten der Deutschen Welle von Freitag – als Text und als verständlich gesprochene Audio-Datei.
Kanzler Scholz trifft Präsident Erdogan in Istanbul, Wohnhaus des israelischen Ministerpräsidenten Netanyahus offenbar Ziel von Drohnenangriff, Verteidigungsminister beraten bei G7-Treffen in Neapel, Nordkorea unterstützt offenbar Russland mit Soldaten im Angriffskrieg gegen die Ukraine, Linkspartei wählt neues Führungsduo auf Parteitag, Solidaritätsaktion in Frankreich für Gisèle Pélicot um Vergewaltigungsprozess von Avignon, Die Fußball-Bundesliga, "Aura" ist Jugendwort des Jahres, Das Wetter Hinweis: Die Beiträge zum Thema Fußball-Bundesliga dürfen aus rechtlichen Gründen nicht auf tagesschau.de gezeigt werden.
Die Themen von Lisa und Matthis am 14.10.2024: (00:00:00) Kürbis-Zeit: Wie viel der schwerste Kürbis Europas wiegt. (00:01:34) Nahost: Wie die Hisbollah eine Militärbasis in Nord-Israel mit Drohnen angegriffen hat. Und wie der Streit zwischen Israels Regierung und Uno-Soldaten im Libanon sich weiter hochschaukelt. (00:06:15) Wahlkampf: Was Union und SPD mit Blick für die Bundestagwahl 2025 vorhaben. (00:12:55) Flugverkehr: Warum die Billigairline Ryanair demnächst weniger Flüge von deutschen Flughäfen anbieten wird. (00:16:14) Notlandung: Wie eine Frau ein Kleinflugzeug sicher notgelandet hat, obwohl sie keine Pilotin ist. Habt ihr Feedback oder Themenvorschläge? Schickt uns gerne eine Sprachnachricht an 0151 15071635 oder schreibt uns an 0630@wdr.de – kommt auch gerne in unseren WhatsApp Channel https://1.ard.de/0630-bei-Whatsapp Von 0630.
Der Iran will Israel zerstören – und unterstützt weithin Gruppierungen mit dem gleichen Ziel. Nun hat der „Islamische Widerstand“ im Irak ebenfalls Israel angegriffen.
Wir sprechen mit dem Sicherheitsberater und Militäranalysten Franz-Stefan Gady über die Drohnenangriffe auf Russland, den Raketenterror der Russen und die Diskussionen über weitreichende Waffen und Friedensgespräche.
Über Moskau wurden ukrainische Drohnen abgeschossen, andere kamen durch. Berichten zufolge wurden ein Kohlekraftwerk in der Nähe von Moskau und eine Ölraffinerie im Moskauer Stadtgebiet getroffen. Die Stromversorgung sei nicht beeinträchtigt. Viele weitere Drohnen wurden in der Region Brjansk abgeschossen. https://gjw.one/rnugfc
330 Kilometer von der Grenze entfernt hat die Ukraine einen russischen Flugplatz angegriffen. Ein „massiver“ Drohnenangriff führte zu Explosionen. Ein Brand brach aus, Anwohner wurden zur Evakuierung aufgerufen.
In der Nacht soll es einen grossangelegten ukrainischen Drohnenangriff auf die Region Lipezk gegeben haben, dabei soll ein Kraftwerk beschädigt worden sein. Die Behörden haben den Ausnahmezustand verhängt. Weitere Themen: * Verkehrslotsinnen und Verkehrslotsen begleiten Kinder auf ihrem Schulweg. Kurz vor Schulbeginn suchen viele Schweizer Gemeinden verzweifelt nach Menschen, die diese wichtige Aufgabe übernehmen. * Katar, Ägypten und die USA fordern, dass die Friedensgespräche zwischen Israel und der Hamas wieder aufgenommen werden. Israel hat bereits zugesagt, daran teilnehmen zu wollen. Von der Hamas gibt es noch keine Stellungnahme.
Israel hat erstmals Jemen angegriffen - in Reaktion auf den tödlichen Drohnenangriff der Huthi-Miliz auf Tel Aviv. Bei Luftangriffen auf die Hafenstadt Hudaida wurden laut lokalen Angaben sechs Personen getötet und über 80 verletzt. Expertin Gudrun Harrer ordnet die Ereignisse im Gespräch ein. Weitere Themen: (00:58) Israel bombardiert Jemen (12:56) Neuer Hochschulverein für jüdische Studierende (17:25) USA: Vogelgrippe bei Kühen breitet sich weiter aus (22:05) Frankreich: Wie Abfälle eines Marktes nützlich werden
Israel hat Jemen angegriffen, als Reaktion auf den tödlichen Drohnenangriff der Huthi-Miliz auf Tel Aviv. Die israelische Armee beschoss in der Folge die jemenitische Hafenstadt Houdeida am Roten Meer. Was bedeutet das für den Konflikt im Nahen Osten? Weitere Themen: Airbnb steht vielerorts in der Kritik, vor allem in Städten wo der Wohnraum knapp ist. Dort stören sich Einheimische zunehmend daran, dass Wohnungen temporär an Reisende vermietet werden und nicht auf den Mietmarkt gelangen. Luzern hat nun Massnahmen ergriffen. In den USA breitet sich das Vogelgrippe-Virus in Kühen weiter aus. Auch neun Menschen haben sich inzwischen angesteckt. Die Krankheit verlief mild. Trotzdem wächst der internationale Druck auf die USA endlich zu handeln.
Dake, Björn www.deutschlandfunk.de, Das war der Tag
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29.01.2024 – Langsam Gesprochene Nachrichten – Trainiere dein Hörverstehen mit den Nachrichten der Deutschen Welle von Montag – als Text und als verständlich gesprochene Audio-Datei.