POPULARITY
Im Ukrainekrieg hat Präsident Putin in Moskau eine Waffenruhe über das orthodoxe Weihnachten hinweg angeordnet. Von morgen Mittag bis Sonntag sollen die russischen Waffen schweigen. Zuvor hatte der türkische Präsident Erdogan Russland zu einer einseitigen Waffenruhe in der Ukraine aufgerufen. Er sagte nach einem Telefonat mit Präsident Putin, dadurch könnten Friedensverhandlungen unterstützt werden. Nach Angaben des Präsidialamtes in Ankara ging es bei dem Telefonat auch um Getreidetransporte über das Schwarze Meer sowie um das Thema Energie. Der Kreml hatte zuletzt erklärt, es werde während der orthodoxen Weihnachtsfeiertage keine Feuerpause geben.
Russlands Staatschef Putin hat ein mit Hyperschallraketen bewaffnetes Kriegsschiff auf eine Übungsmission in den Atlantik, den Indischen Ozean und ins Mittelmeer geschickt. Er sei sicher, dass solch mächtige Waffen es ermöglichten, Russland zuverlässig vor externen Gefahren zu schützen, erklärte Putin nach Angaben russischer Nachrichtenagenturen. Die Mission des Kriegsschiffs trage dazu bei, die nationalen Interessen seines Landes sicherzustellen, so der Präsident weiter. Nach Angaben von Verteidigungsminister Schoigu seien russische Zirkon-Raketen in der Lage, jede moderne und zukünftige Luftabwehr zu überwinden.
Nach Angaben des russischen Verteidigungsministeriums sind bei einem ukrainischen Angriff 63 russische Soldaten getötet worden. Die Ukraine habe sechs Himars-Raketen eingesetzt, zwei von ihnen seien abgefangen worden. Der Angriff galt offenbar Quartieren im Osten der Ukraine, in denen russische Rekruten untergebracht waren. Das ukrainische Verteidigungsministerium hatte von bis zu 400 getöteten russischen Soldaten gesprochen. Beide Angaben lassen sich nicht unabhängig überprüfen.
In der Ukraine hat es auch in der Silvesternacht in vielen Städten Luftalarm gegeben. In Kiew sollen Explosionen zu hören gewesen sein. Nach Angaben des Militärs wurden 45 russische Kampfdrohnen iranischer Bauart abgefangen. Russland soll die Ukraine auch wieder mit Raketen beschossen haben. Die meisten der etwa 20 Geschosse seien aber zerstört worden. Es ist nicht gelungen, den Ukrainern das Fest zu verderben, bilanzierten die ukrainischen Luftstreitkräfte. Sie gratulierten ihrer, so wörtlich, unbezwingbaren Nation und riefen zum gemeinsamen Sieg auf.
Bei neuen russischen Angriffen auf die Ukraine hat es nach Behördenangaben Tote und Verletzte gegeben. Die Regierung rief die Bevölkerung auf, in den Schutzräumen zu bleiben. Betroffen war erneut vor allem die Hauptstadt Kiew. Nach Angaben von Bürgermeister Klitschko wurde mindestens ein Mann getötet. Mindestens 20 Menschen seien verletzt worden. Ein weiteres Todesopfer wird aus dem Gebiet Saporischschja gemeldet. Erst am Donnerstag hatte Russland die Ukraine mit Drohnen- und Raketenangriffen überzogen. Erneut gab es nun auch am letzten Tag des Jahres überall Luftalarm.
Die Bewohner der ukrainischen Hauptstadt Kiew müssen sich den ganzen Winter auf plötzliche Stromausfälle einstellen. Nach Angaben der Stadtverwaltung haben die jüngsten russischen Angriffe auf Energieeinrichtungen große Schäden verursacht. Deshalb reichen die Stromkapazitäten derzeit nicht und es müsse immer wieder Notabschaltungen geben. Außerdem sei die Gefahr neuer Angriffe durch Russland groß, so dass sich die Situation auch noch verschlechtern könne, sagte der ukrainische Ministerpräsident Schmyhal.
Aus der Stadt Cherson im Süden der Ukraine werden erneut russische Angriffe gemeldet. Nach Angaben des ukrainischen Generalstabs feuerten die russischen Streitkräfte binnen 24 Stunden mehr als 30 Raketen ab. Die schwersten Kämpfe im Osten der Ukraine toben nach wie vor um die Stadt Bachmut. Sie wird seit Monaten massiv von russischen Truppen angegriffen. Die Ukraine hat einen international besetzten Friedensgipfel vorgeschlagen. Im Februar könne man sich treffen - und der ukrainische Außenminister Kuleba schlug UN-Generalsekretär António Guterres als Vermittler vor.
Fernsehen – ein zwar unterhaltsames, aber nicht unbedingt ganz billiges Vergnügen. Nach Angaben der Verbraucherzentrale macht Unterhaltungselektronik bei einem durchschnittlichen Zwei-Personen-Haushalt mehr als ein Viertel des jährlichen Stromverbrauchs (28 %) aus. Von WDR4-Do SK41 Regie Redakteur.
In der ukrainischen Hauptstadt Kiew können die Menschen offenbar wieder heizen. Nach Angaben von Bürgermeister Klitschko sind die Versorgungsanlagen nach den jüngsten russischen Angriffen repariert. Die kommunale Wohnungsverwaltung werde aber noch in einzelnen Häusern arbeiten, wo es weiterhin Probleme gebe. Vor zwei Tagen hatte die russische Armee ihre Luftangriffe auf die Ukraine verstärkt. In Kiew trafen die Raketen viele Anlagen der kritischen Infrastruktur - die Strom-, Wasser- und Energieversorgung fiel aus.
In der Mittagsfolge sprechen wir mit Nils Feigenwinter, Co-Founder und CEO von Bling, über die erfolgreich abgeschlossene Seed-Finanzierungsrunde in Höhe von 3,5 Millionen Euro.Bling bietet eine Prepaid-Karte für Kinder und Jugendliche an, mit der diese junge Zielgruppe selbstständig bezahlen und mit der dazugehörigen App den Umgang mit Geld lernen kann. Die Eltern behalten dabei die Kontrolle und es besteht kein Schulden-Risiko beim Bezahlen im Internet oder vor Ort. In der App können sich die Eltern und Kinder ansehen, wie sich das Geld vermehrt, wie sie ihre Sparziele erreichen und auf Wünsche hinarbeiten können. Die Regeln legt die Familie individuell selbst fest. Für 2,99€ pro Kind bietet das Startup Familien eine kostengünstige Möglichkeit, finanziell selbstständig zu sein und die Finanzkompetenzen zu steigern. Bling wurde im Jahr 2021 von Leon Stephan, Nils Feigenwinter und Tobias Mundinger in Berlin gegründet. Mittlerweile nutzen bereits tausende Familien die Lösung des Startups.Das Family-FinTech hat nun in einer Seed-Finanzierungsrunde 3,5 Millionen Euro unter der Führung des niederländischen VCs Peak und dem deutschen Wagniskapitalgeber La Famiglia eingesammelt. Neben Business Angels wie Lea-Sophie Cramer, Felix Haas, Jakob Schreyer und dem ehemaligen ING-Diba CEO Ben Tellings haben auch die Familien-Influencerin Carmen Kroll und der Risikokapitalgeber Prediction Capital die Runde unterstützt. Nach Angaben des Startups stieg damit die Unternehmensbewertung auf einen achtstelligen Betrag. Das frische Kapital soll für die Erweiterung des Angebots eingesetzt werden.
Russische Soldaten sollen Kinder in Cherson brutal gefoltert haben. Nach Angaben des ukrainischen Menschenrechtsbeauftragten Dmytro Lubinez hätten ihn entsprechende Berichte von Erwachsenen erreicht, die selbst Insassen von Foltergefängnissen waren.Adler, Sabinewww.deutschlandfunk.de, Informationen am MittagDirekter Link zur Audiodatei
Aus dem Osten der Ukraine werden erneut heftige Kämpfe gemeldet. Demnach setzten russische Truppen ihre Angriffe auf den Verkehrsknotenpunkt Bachmut und weitere Ziele fort. Nach Angaben eines Sprechers der ukrainischen Truppen in der Region erfolgen die Attacken der russischen Seite inzwischen eher in kleineren Gruppen und würden durch Artillerie unterstützt. Man analysiere diese Taktik, so der Sprecher. Nach russischen Angaben beschossen ukrainische Streitkräfte die von Russland besetzte Stadt Donezk. Dabei seien der Busbahnhof und eine Schule getroffen worden, berichtet die russische Staatsagentur Tass. Bei einem Angriff auf die ebenfalls besetzte Stadt Melitopol im Südosten der Ukraine kamen demnach zwei Menschen ums Leben, zwei weitere wurden verletzt. Laut der Staatsagentur wurde außerdem unter anderem auf der annektierten Halbinsel Krim die Flugabwehr aktiviert. Details wurden nicht genannt. Anwohner berichteten in sozialen Medien von zahlreichen Detonationen am Himmel.
Viele Strom- und Gaskunden müssen mit teils kräftigen Preiserhöhungen zum Jahreswechsel rechnen. Nach Angaben des Vergleichsportals Check24 müssen sich rund elf Millionen Haushalte ab dem 1. Januar auf stark steigende Preise bei der Grundversorgung einstellen. Doch was können Kunden dagegen tun? Handelsblatt-Energieexpertin Kathrin Witsch erklärt im Podcast, warum es in der aktuellen Lage aus Verbrauchersicht nicht besonders sinnvoll ist, sofort von seinem Sonderkündigungsrecht Gebrauch zu machen: „Alle Versorger erhöhen derzeit ihre Preise. Erstens ist es nicht garantiert, dass man einen günstigeren Tarif findet und zweitens könnte auch beim neuen Versorger der Preis innerhalb der nächsten sechs Wochen deutlich erhöht werden.“ Verbraucherschützer verdächtigen die Energieversorger, die Einführung der Strom- und Gaspreisbremse und die damit verbundene Wettbewerbshemmung ab Januar zu nutzen, um überzogene Preiserhöhungen durchzusetzen. Die Gesetze zur Strom- und Gaspreisbremse enthalten jedoch Regelungen, die Missbrauch bei der Preisgestaltung verhindern sollen: „Früher lag die Beweislast beim Kartellamt. Jetzt muss der Energieversorger nachweisen, dass die Höhe der Tarife gerechtfertigt ist“, sagt Witsch im Gespräch mit Host Anis Micijevic. Mehr zum Thema lesen Sie hier: https://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/energiepreise-was-sie-gegen-drastische-strompreiserhoehungen-tun-koennen-/28848906.html Im Marktbericht erklärt Handelsblatt-Finanzredakteur Christian Schnell, wie sich der Wechsel an der Spitze von Fresenius Medical Care auf die Aktie des Unternehmens auswirkt. Mehr zum Thema lesen Sie hier: https://www.handelsblatt.com/unternehmen/industrie/gesundheitskonzern-krach-bei-fresenius-warum-fmc-chefin-carla-kriwet-wirklich-geht/28850944.html Außerdem listet er die Auf- und Absteiger im Dax, MDax und SDax auf. *** Exklusives Angebot für Handelsblatt Today-Hörer: Testen Sie Handelsblatt Premium 4 Wochen für 1 € und bleiben Sie immer informiert, was die Finanzmärkte bewegt. Mehr Informationen: www.handelsblatt.com/mehrfinanzen Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gern per E-Mail: today@handelsblattgroup.com Ab sofort sind wir bei WhatsApp, Signal und Telegram über folgende Nummer erreichbar: 01523 – 80 99 427
Rohöl aus Russland darf von heute an nur noch in Ausnahmefällen in die Europäische Union importiert werden. Grund sind neue Sanktionen der EU wegen des russischen Angriffskriegs gegen die Ukraine. Ebenfalls ab heute gilt eine Regelung, die Moskau dazu zwingen soll, Erdöl künftig für maximal 60 US-Dollar pro Barrel an Abnehmer in anderen Staaten zu verkaufen. Nach Angaben eines EU-Beamten sind von dem Embargo rund drei Millionen Barrel Rohöl pro Tag betroffen. Dass Russland die Menge komplett an andere Abnehmer verkaufen kann, schließen Experten aus.
Die Ukraine hat davor gewarnt, dass Russland eine neue Angriffswelle auf die Energie-Infrastruktur des Landes vorbereite. Nach Angaben einer Armeesprecherin wurde kürzlich ein russisches Kriegsschiff mit Raketen an Bord ins Schwarze Meer verlegt. Dies deutete darauf hin, dass entsprechende Vorbereitungen getroffen würden.
Nach Angaben der Vereinten Nationen hat sich die Zahl der Menschen, die akut unterernährt sind, in den vergangenen zwei Jahren verdoppelt. Und auch bei uns in NRW gibt es wieder mehr Menschen, die als arm gelten. Von Jörg Brunsmann.
Seit mehr als zwei Monaten bestimmen die weitreichenden Proteste gegen das Regime die Berichterstattung zum Iran. Als jüngstes öffentlichkeitswirksames Zeichen gegen die Regierung sang die Fußball-Nationalmannschaft vor dem WM-Spiel gegen England die Nationalhymne in Katar demonstrativ nicht mit. Nach Angaben von Menschenrechtsorganisationen sind seither mehr als 430 Protestierende getötet worden, mehr als 17.500 wurden wegen der Teilnahme an den Protesten verhaftet. Das Regime geht auch hart gegen medizinisches Personal vor und versucht zu verhindern, dass Ärzte oder Sanitäter verletzte Protestierende versorgen. Wer dabei erwischt wird, macht sich strafbar. Laila Docekal hat deshalb für die heutige Folge mit Prof. Siroos Mirzaei, dem Vorsitzenden der Österreichisch-Iranischen Ärztegemeinschaft, darüber gesprochen, wie Ärztinnen und Ärzte im Iran trotzdem versuchen zu helfen, was es dafür braucht und warum die Dunkelziffer bei den Todesopfern unter den Demonstranten vermutlich deutlich höher ist. Spenden an dieses Konto helfen den medizinischen Helfern in den kurdischen Gebieten: Ärzte für Menschenrechte AT20 1813 0817 8071 0000 Abonniert unseren Podcast auch auf Apple Podcasts, Spotify oder Google Podcasts und hinterlasst uns eine Bewertung, wenn euch der Podcast gefällt. Mehr Podcasts gibt es unter www.kurier.at/podcasts
Themen der Sendung: Kompromiss zwischen Ampelkoalition und Union im Streit um das Bürgergeld, Gas- und Strompreisbremse soll früher greifen als geplant, Diskussion über Haushalt für 2023 im Bundestag, Abzug der Bundeswehr aus Mali in die Wege geleitet, Private Lebensgestaltung nach katholischem Arbeitsrecht kein Kündigungsgrund mehr, Neue Gebührenordnung lässt Tierarztkosten steigen, Behörden gehen mittlerweile von mehr als 260 Toten nach Erdbeben in Indonesien aus, Nach Angaben der Vereinten Nationen mehr als 300 Menschen bei Protesten im Iran gestorben, Weiterhin Diskussionen nach Verbot der "One Love"-Kapitänsbinde bei der WM, Ergebnisse der Fußball-WM in Katar, Kapsel der NASA-Mission "Artemis 1" planmäßig dicht am Mond vorbei geflogen, Das Wetter
Themen der Sendung: Kompromiss zwischen Ampelkoalition und Union im Streit um das Bürgergeld, Gas- und Strompreisbremse soll früher greifen als geplant, Diskussion über Haushalt für 2023 im Bundestag, Abzug der Bundeswehr aus Mali in die Wege geleitet, Private Lebensgestaltung nach katholischem Arbeitsrecht kein Kündigungsgrund mehr, Neue Gebührenordnung lässt Tierarztkosten steigen, Behörden gehen mittlerweile von mehr als 260 Toten nach Erdbeben in Indonesien aus, Nach Angaben der Vereinten Nationen mehr als 300 Menschen bei Protesten im Iran gestorben, Weiterhin Diskussionen nach Verbot der "One Love"-Kapitänsbinde bei der WM, Ergebnisse der Fußball-WM in Katar, Kapsel der NASA-Mission "Artemis 1" planmäßig dicht am Mond vorbei geflogen, Das Wetter
Themen der Sendung: Kompromiss zwischen Ampelkoalition und Union im Streit um das Bürgergeld, Gas- und Strompreisbremse soll früher greifen als geplant, Diskussion über Haushalt für 2023 im Bundestag, Abzug der Bundeswehr aus Mali in die Wege geleitet, Private Lebensgestaltung nach katholischem Arbeitsrecht kein Kündigungsgrund mehr, Neue Gebührenordnung lässt Tierarztkosten steigen, Behörden gehen mittlerweile von mehr als 260 Toten nach Erdbeben in Indonesien aus, Nach Angaben der Vereinten Nationen mehr als 300 Menschen bei Protesten im Iran gestorben, Weiterhin Diskussionen nach Verbot der "One Love"-Kapitänsbinde bei der WM, Ergebnisse der Fußball-WM in Katar, Kapsel der NASA-Mission "Artemis 1" planmäßig dicht am Mond vorbei geflogen, Das Wetter
Themen der Sendung: Kompromiss zwischen Ampelkoalition und Union im Streit um das Bürgergeld, Gas- und Strompreisbremse soll früher greifen als geplant, Diskussion über Haushalt für 2023 im Bundestag, Abzug der Bundeswehr aus Mali in die Wege geleitet, Private Lebensgestaltung nach katholischem Arbeitsrecht kein Kündigungsgrund mehr, Neue Gebührenordnung lässt Tierarztkosten steigen, Behörden gehen mittlerweile von mehr als 260 Toten nach Erdbeben in Indonesien aus, Nach Angaben der Vereinten Nationen mehr als 300 Menschen bei Protesten im Iran gestorben, Weiterhin Diskussionen nach Verbot der "One Love"-Kapitänsbinde bei der WM, Ergebnisse der Fußball-WM in Katar, Kapsel der NASA-Mission "Artemis 1" planmäßig dicht am Mond vorbei geflogen, Das Wetter
Die Ukraine hat nach Angaben ihrer Luftwaffe mehr als 300 Drohnen iranischen Fabrikats abgeschossen. Die Schahed-136-Drohnen wurden zuletzt verstärkt zum Angriff auf die Energieversorgung eingesetzt. Der Iran weißt Vorwürfe der Ukraine und des Westens zurück, die sogenannten Kamikaze-Drohnen an Russland geliefert zu haben. Nach Angaben des ukrainischen Selenskyj, hat Russland bisher insgesamt mehr als 8000 Luftangriffe geflogen und 4500 Raketen abgefeuert.
Nach zahlreichen russischen Angriffen auf die Strom-Infrastruktur der Ukraine befindet sich das Land offenbar in einer kritischen Lage. Nach Angaben von Präsident Selenskyj hat Russland innerhalb einer Woche fast ein Drittel der ukrainischen Elektrizitätswerke zerstört. In mehr als 1.100 Orten leben die Menschen derzeit ohne Strom. Selenskyj zufolge muss sich die ganze Ukraine darauf einstellen, dass Heizungen sowie die Strom- und Wasserversorgung ausfallen.
Die Europäische Union stockt ihre Militärhilfen für die Ukraine erneut auf. Die EU-Außenminister verständigten sich auf eine sechste Tranche von 500 Millionen Euro. Der größte Teil davon ist für Waffen und Munition vorgesehen, ein kleiner Teil für Ausrüstung und Verbandskästen. Insgesamt steigen die Militärhilfen durch den Beschluss auf 3,1 Milliarden Euro. Die EU-Außenminister beschlossen zudem eine militärische Ausbildungsmission für die Ukraine. Insgesamt sollen etwa 15.000 ukrainische Soldaten in EU-Staaten geschult werden - etwa ein Drittel von ihnen in Deutschland. Nach Angaben von Diplomaten handelt es sich um den mit Abstand größten Ausbildungseinsatz der EU für ein Drittland.
Die USA gewähren der Ukraine weitere Militärhilfe. Kiew soll unter anderem Artilleriegeschosse, Panzerabwehr-Waffen und Fahrzeuge bekommen. Darunter sei auch zusätzliche Munition für die Himars-Mehrfachraketenwerfer. Laut der Regierung in Washington hat das neue Paket einen Wert von bis zu 725 Millionen Dollar. Auch Saudi-Arabien sagte der Ukraine Hilfe zu. Nach Angaben einer amtlichen Nachrichtenagentur handelt es sich um rund 400 Millionen Dollar. Das Geld soll in die humanitäre Hilfe fließen.
Wer hat die für den russischen Nachschub wichtige Krim-Brücke beschädigt? Nach der Explosion untersuchen nun russische Taucher die Schäden. Sie sollen auch prüfen, ob es über die drei gestern entdeckten Toten hinaus weitere Opfer gegeben hat. Die strategisch wichtige Auto- und Eisenbahnbrücke zwischen der von Russland annektierten Halbinsel Krim und dem Festland war gestern teilweise eingestürzt. Nach Angaben der russischen Behörden hat eine Lkw-Bombe einen Brand und den Einsturz eines Teils der Brücke verursacht. Ein russisches Ermittlungskomitee untersucht den beschädigten Teil der Krim-Brücke, die das russische Festland und die Halbinsel Krim verbindet. Die Brücke ist eine wichtige Versorgungsader für Russlands militärische Logistik.
In der Rubrik “Investments & Exits” begrüßen wir heute Daniel Wild, Gründer und Aufsichtsrat von Mountain Alliance. Daniel hat die Finanzierungsrunde von Patronus und Form Energy analysiert: Das Pflege-Startup Patronus hat mit 27 Millionen Euro die größte Serie-A-Finanzierung in diesem Sektor erhalten. Das in Berlin ansässige Team hat sich zum Ziel gesetzt, Senioren dabei zu unterstützen, ihren Alltag selbstständig zu bewältigen und so Pflegekräfte und Angehörige zu entlasten. Die überzeichnete Runde wurde von den in Paris ansässigen Investoren Singular und Adjacent mit Sitz in New York geleitet, mit Beteiligung von Burda Principal Investments (BPI) sowie den bestehenden Investoren Cavalry Ventures und UVC Partners. Das in Boston ansässige Startup Form Energy hat in einer neuen Series-E-Finanzierungsrunde 450 Millionen US-Dollar erhalten. Form Energy hat “ multi-day iron-air” Batterien entwickelt. Nach Angaben des Unternehmens können die Batterien Strom aus erneuerbaren Energien 100 Stunden lang speichern, und das zu Systemkosten, die mit denen konventioneller Kraftwerke konkurrieren können. Die Finanzierungsrunde baut auf der letztjährigen Series-D-Finanzierung in Höhe von 200 Millionen US-Dollar auf. Diese Runde wurde von 25 Millionen US-Dollar aus dem XCarb-Innovationsfonds von ArcelorMittal angeführt.
Die Europäische Union hat als Reaktion auf die Annexion mehrerer ukrainischer Gebiete weitere Sanktionen gegen Russland verhängt. Nach Angaben der tschechischen EU-Ratspräsidentschaft soll das mittlerweile achte Paket mit Strafmaßnahmen morgen in Kraft treten. Es schaffe unter anderem die rechtlichen Voraussetzungen dafür, dass für Ölimporte aus Russland künftig ein Preisdeckel gelte. Dieses Vorgehen werde auch von den G7-Staaten unterstützt. Außerdem würden verschiedene Exportverbote greifen, die etwa bestimmte Schlüsseltechnologien für die Luftfahrt betreffen, und Russland könne wegen der neuen Sanktionen künftig bestimmten Stahl nicht mehr importieren. Kommissionspräsidentin von der Leyen hatte das Paket Mitte vergangener Woche vorgeschlagen und dazu erklärt, die EU akzeptiere weder die Scheinreferenden noch irgendeine Art von Annexion in der Ukraine.
Bei der Gegenoffensive der ukrainischen Armee im Osten und Süden des Landes machen Kiews Streitkräfte offenbar nach wie vor Geländegewinne. Nach Angaben von Präsident Selenskyj rücken die Truppen immer weiter vor. Er hat sich in der Nacht explizit an die Menschen gewandt, die in den zurückeroberten und in den umkämpften Gebieten leben. In Moskau sollen heute die letzten formalen Schritte der völkerrechtswidrigen Eingliederung der besetzten ukrainischen Regionen in die Russische Förderation vollzogen werden. Damit das Gesetz über die De-facto-Annexion der ost- und südukrainischen Gebiete in Kraft treten kann, ist formal die Zustimmung des Oberhauses in Moskau nötig. Der Föderationsrat kommt heute zu der entsprechenden Sitzung zusammen.
Seit fast zwei Wochen gehen junge Iranerinnen und Iraner auf die Straßen und protestieren gegen die Regierung. Ausgangspunkt für diese Proteste ist der Tod von Jina Mahsa Amini, einer jungen Kurdin, die in Gewahrsam der Polizei ums Leben gekommen ist. Aktivist:innen und große Teile der Bevölkerung gehen von Mord infolge von Folter und Misshandlung durch die Polizisten aus. Die Regierung aber bestreitet diese Vorwürfe. Zuvor wurde Amini von der Sittenpolizei verhaftet, weil sie ihr Kopftuch nicht den Vorschriften getreu getragen haben soll. Weltweit solidarisieren sich Leute mit den Protestierenden im Iran, indem sie z.B. ihre Haare abschneiden – das habt ihr vielleicht auch auf Social gesehen. Mittlerweile richten sich die Proteste gegen das restriktive Regime und die Regierung. Denn im Iran unterliegt das Leben der Menschen genauen Vorgaben der Regierung. Für Frauen gibt es einen Haufen von Regeln und Vorschriften, die ihnen ein freies und selbstbestimmtes Leben unmöglich machen. Nach Angaben der Menschenrechtsorganisation "Iran Human Rights Watch" wurden bereits mehr als 76 Menschen bei den Protesten getötet. Und die iranischen Behörden sprechen von mehr als 1.200 Festnahmen und Sondergerichten für die verhafteten Protestierenden. Iranerinnen und Iraner sprechen von einer Revolution. Es geht also um sehr, sehr viel. Und das, was dort gerade passiert, geht auch an uns nicht einfach so vorbei. Die Proteste und alles drumherum, was in Zusammenhang mit ihnen passiert, beschäftigt uns genauso wie viele von euch. Deswegen wollen wir eine Folge dazu machen, in der wir diese Entwicklungen besprechen und einornden wollen – und natürlich eine Folge machen, in der ihr zu Wort kommen könnt. Wie geht es euch gerade in dieser Phase? Was für ein Gefühl habt ihr dabei, all die Geschehnisse im Iran von der Ferne mitzuerleben? Habt ihr Verwandte dort, mit denen ihr in Kontakt steht? Was sind eure Gedanken, Gefühle, eure Meinung? Schreibt uns gerne und schickt uns Sprachnachrichten in unseren DM's und lasst uns uns gerne austauschen. Alle Folgen Chai Society gibt es auch in der ARD-Audiothek: https://www.ardaudiothek.de/sendung/chai-society-der-community-podcast/72172592/
Durch vier Lecks an Gaspipelines in der Ostsee strömt aktuell Gas. Was bedeutet das für das Klima und das Ökosystem? Donnerstag ist ein weiteres Leck an den Nord-Stream-Gasleitungen in der Ostsee entdeckt worden. Ein zweites in schwedischen Gewässern, nachdem schon zwei in der dänischen Wirtschaftszone bekannt waren. Westliche Sicherheitsdienste gehen mittlerweile davon aus, dass das Sabotage war. Nahe der dänischen Insel Bornholm, so zeigen es Luftaufnahmen, sprudeln Gasmassen aus etwa 50 Metern Meerestiefe an die Oberfläche. Denn wie ein Gartenschlauch nach Gebrauch mit Wasser, sind auch Pipelines - auch außer Betrieb - noch mit Gas befüllt. Nach Angaben der dänischen Energiebehörde ist bereits mehr als die Hälfte des Erdgases entwichen, bis Sonntag könnten sie sich ganz entleert haben. Das sind sehr große Mengen und natürlich "trägt das zur Erderwärmung bei", sagt SZ-Wissenschaftsredakteur Hanno Charisius. Hauptbestandteil der unterschiedlichsten Sorten Erdgas sei immer Methan. Das bleibe nicht so lang wie CO2 in der Atmosphäre, sondern nur etwa zwölf Jahre. "Aber dafür ist die Einwirkung auf die Atmosphäre etwa 25-Mal stärker als die von CO2." Kurzzeitig trage Methan also "sehr viel mehr zur Erderwärmung bei, als wenn man die gleiche Menge CO2 in die Atmosphäre entlassen würde", sagt Charisius weiter. Weiterführende Texte zu den Gaslecks finden Sie hier: https://www.sueddeutsche.de/wissen/nord-stream-pipeline-leck-klima-umwelt-1.5665671 https://www.sueddeutsche.de/politik/deutschland-energiekrise-liveblog-pipeline-nordstream-leck-1.5665937 https://www.sueddeutsche.de/projekte/artikel/politik/nord-stream-1-nordstream-2-sabotage-e628658/ Den Nachruf auf Coolio finden Sie hier. Weitere Nachrichten: Inflation steigt auf zehn Prozent, Bundesregierung einigt sich auf Gaspreisbremse, Putin will Annexion ukrainischer Gebiete am Freitag verkünden. Moderation, Redaktion: Lars Langenau Redaktion: Tami Holderied Produktion: Imanuel Pedersen Zusätzliches Audiomaterial über ZDF
Die Trauerfeierlichkeiten zum Tod der Queen enden heute mit dem Staatsbegräbnis. Die Verkehrsministerinnen und -minister haben heute bei einer Sonderkonferenz über ein Nachfolgeangebot für das 9-Euro-Ticket beraten. Im "Was-Jetzt?"-Update berichtet Sören Götz, ZEIT-ONLINE-Redakteur für Mobilität, von den Ergebnissen. Wie geht es nach dem 9-Euro-Ticket weiter? Außerdem im Update: Klimaaktivistinnen und -aktivisten haben das Kohlekraftwerk Jänschwalde blockiert. Nach Angaben der Polizei wurden erste Personen in Gewahrsam genommen. Was noch? Der schiefste Turm der Welt steht nicht in Pisa. Moderation und Produktion: Constanze Kainz Redaktion: Moses Fendel Mitarbeit: Alma Dewerny Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Liveblog: Beerdigung von Queen Elizabeth II:Trauergottesdienst in Westminster Abbey hat begonnen (https://www.zeit.de/politik/ausland/2022-09/staatsbegraebnis-queen-elizabeth-ii-london-live) Queen Elizabeth II: Frank-Walter Steinmeier kondoliert König Charles III. (https://www.zeit.de/politik/ausland/2022-09/queen-elizabeth-ii-frank-walter-steinmeier-koenig-charles-iii) 9-Euro-Ticket: Verkehrsminister treffen sich zu Sonderkonferenz (https://www.zeit.de/politik/deutschland/2022-08/9-euro-ticket-verkehrsminister-sondergipfel-nahverkehr) Braunkohle: Aktivisten nach Blockade an Kohlekraftwerk Jänschwalde in Gewahrsam (https://www.zeit.de/gesellschaft/2022-09/braunkohle-kraftwerk-jaenschwalde-aktivisten-polizei) Was noch: "Schiefster Turm der Welt" steht im rheinhessischen Gau-Weinheim (https://www.swr.de/swraktuell/rheinland-pfalz/mainz/schiefer-turm-gau-weinheim-100.html)
Dass im Krieg bereits benachteiligte Menschen besonders leiden zeigt sich gerade wieder in der Ukraine. Es geht um über 17.000 Waisenkinder. Und weil die Zahl interessierter Adoptiveltern um ein Vielfaches geringer sei, soll bis Ende August ein Adoptionsantrag auch online gestellt werden ‒ innerhalb von fünf Minuten. Und auch die anschließenden Beratungsgespräche können online stattfinden. Nach Angaben des ukrainischen Sozialministeriums haben rund 280 der etwa 700 Waisenhäuser alle oder einige ihrer Kinder evakuiert. Entweder ins Ausland oder innerhalb der Ukraine. Interview zu Adoptionen ukrainischer Kinder https://www.ndr.de/nachrichten/info/Riebau-Beschleunigte-Adoptionsverfahren-bergen-Risiken,audio1181066.html Podcast-Tipp: Killed in Action – der Fall von Kabul https://www.ardaudiothek.de/sendung/killed-in-action-der-fall-von-kabul/65801762/ Krieg in Europa – das Update zur Lage in der Ukraine https://www.ardaudiothek.de/sendung/krieg-in-europa-das-update-zur-lage-in-der-ukraine/10315227/ Pressemitteilung des ukrainischen Sozialministeriums https://t.me/UkraineMediaCenterKyiv/1392 Überblick von “Safe the children” zur Ukrainehilfe https://www.savethechildren.de/unterstuetzen/nothilfe/spenden-ukraine/ Ukraine simplifies child adoption procedures with a digital portal, CNN, 1.6. https://edition.cnn.com/europe/live-news/russia-ukraine-war-news-06-01-22/h_079ffb82fcac2807c21a20cad540f89a?fbclid=IwAR11O4wiLeJrJpCBxXSRyKpCi1xn8vX3BGiwtqdPWwPrfTODyHhUT3JoyfM One hundred days of war in Ukraine have left 5.2 million children in need of humanitarian assistance, Unicef, 1.6. https://www.unicef.org/ukraine/en/press-releases/one-hundred-days-war-ukraine-have-left-52-million-children-need-humanitarian
Nach Angaben der Bundesnetzagentur liegt die Auslastung der Leitung bei 40 Prozent und damit in etwa auf dem Niveau wie vor Beginn der Wartung.
Wenn von Podcasts gesprochen wird, fällt oft der Begriff "Podcastboom”. Nach Angaben des Digitalverbands Bitkom hören inzwischen 38 Prozent der Menschen in Deutschland regelmäßig Podcasts. True-Crime und Nachrichtenpodcasts laufen richtig gut. Heute startet Dreimal-besser auf BR24 - alles andere als ein klassischer Podcast
Themen der Sendung: Besuch in Kiew: Kanzler Scholz kündigt Unterstützung mit Waffenlieferung an, Scholz für Status der Ukraine als EU-Beitrittskandidat: Parteien der Ampel-Koalition und Union begrüßen das Vorhaben, Verteidigungsminister der NATO beraten über die Folgen des Ukraine-Krieges für die Militärallianz, Russische Staatskonzern Gazprom drosselt weiter die Gaslieferung, Abschluss der zehntägigen Vorbereitungen des nächsten UN-Klimakonferenz, Ukraine-Krieg verschärft Flüchtlingskrise: Nach Angaben der Vereinten Nationen sind mehr als 100 Millionen Menschen weltweit auf der Flucht, Nach US-Leitzinsanhebung gerät die Europäische Zentralbank weiter unter Druck, Katholiken feiern an vielen Orten Deutschland mit festlichen Prozessionen Fronleichnam, Das Wetter
Themen der Sendung: Besuch in Kiew: Kanzler Scholz kündigt Unterstützung mit Waffenlieferung an, Scholz für Status der Ukraine als EU-Beitrittskandidat: Parteien der Ampel-Koalition und Union begrüßen das Vorhaben, Verteidigungsminister der NATO beraten über die Folgen des Ukraine-Krieges für die Militärallianz, Russische Staatskonzern Gazprom drosselt weiter die Gaslieferung, Abschluss der zehntägigen Vorbereitungen des nächsten UN-Klimakonferenz, Ukraine-Krieg verschärft Flüchtlingskrise: Nach Angaben der Vereinten Nationen sind mehr als 100 Millionen Menschen weltweit auf der Flucht, Nach US-Leitzinsanhebung gerät die Europäische Zentralbank weiter unter Druck, Katholiken feiern an vielen Orten Deutschland mit festlichen Prozessionen Fronleichnam, Das Wetter
Themen der Sendung: Besuch in Kiew: Kanzler Scholz kündigt Unterstützung mit Waffenlieferung an, Scholz für Status der Ukraine als EU-Beitrittskandidat: Parteien der Ampel-Koalition und Union begrüßen das Vorhaben, Verteidigungsminister der NATO beraten über die Folgen des Ukraine-Krieges für die Militärallianz, Russische Staatskonzern Gazprom drosselt weiter die Gaslieferung, Abschluss der zehntägigen Vorbereitungen des nächsten UN-Klimakonferenz, Ukraine-Krieg verschärft Flüchtlingskrise: Nach Angaben der Vereinten Nationen sind mehr als 100 Millionen Menschen weltweit auf der Flucht, Nach US-Leitzinsanhebung gerät die Europäische Zentralbank weiter unter Druck, Katholiken feiern an vielen Orten Deutschland mit festlichen Prozessionen Fronleichnam, Das Wetter
Bula, Nielswww.deutschlandfunk.de, Das war der TagDirekter Link zur Audiodatei
In der Ostukraine haben die russischen Truppen ihre intensiven Kämpfe gegen die ukrainischen Streitkräfte fortgesetzt – ohne jedoch nennenswerte Fortschritte zu erzielen. Die ukrainischen Soldaten hätten russische Versuche zurückgeschlagen, einen Fluss zu überqueren und die Stadt Sewerodonezk einzukesseln, teilte der Gouverneur der östlichen Region Lugansk, Serhij Gajdaj, am Samstag mit. Unterdessen meldete der ukrainische Generalstab den fortschreitenden Abzug der russischen Truppen aus der nördlichen Großstadt Charkiw. „An der Grenze zur Region Donezk, auf der Seite der Stadt Popasna, wird derzeit heftig gekämpft“, erklärte Gajdaj. Nach Angaben des Gouverneurs erlitten die russischen Truppen schwere Verlusten an Soldaten und Ausrüstung. Web: https://www.epochtimes.de Probeabo der Epoch Times Wochenzeitung: https://bit.ly/EpochProbeabo Twitter: https://twitter.com/EpochTimesDE YouTube: https://www.youtube.com/channel/UC81ACRSbWNgmnVSK6M1p_Ug Telegram: https://t.me/epochtimesde Gettr: https://gettr.com/user/epochtimesde Facebook: https://www.facebook.com/EpochTimesWelt/ Unseren Podcast finden Sie unter anderem auch hier: iTunes: https://podcasts.apple.com/at/podcast/etdpodcast/id1496589910 Spotify: https://open.spotify.com/show/277zmVduHgYooQyFIxPH97 Unterstützen Sie unabhängigen Journalismus: Per Paypal: http://bit.ly/SpendenEpochTimesDeutsch Per Banküberweisung (Epoch Times Europe GmbH, IBAN: DE 2110 0700 2405 2550 5400, BIC/SWIFT: DEUTDEDBBER, Verwendungszweck: Spenden) Vielen Dank! (c) 2022 Epoch Times
Mehr als 60 Militärkräfte aus der Ukraine sind im rheinland-pfälzischen Idar-Oberstein eingetroffen. Dort werden sie von der Bundewehr an der Panzerhaubitze 2000 ausgebildet. Das Training soll 40 Tage dauern.- Nach der Ausbildung der Soldaten soll das Artillerie-Systeme in die Ukraine verlegt werden. Von dort melden die Streitkräfte Geländegewinne. Nach Angaben von Präsident Selenskyj sollen die russischen Truppen aus der Stadt Charkiw verdrängt worden sein und nur noch 10 Kilometer von der Grenze entfernt sein. Vor diesem Hintergrund werden offenbar russische Truppen aus dem Donbass nach Nord-Osten verlegt, um dort die eigenen Kräfte en zu verstärken und einen weiteren Vorstoß der ukrainischen Verbände Richtung Grenze zu stoppen. Die Ausbildung der Bundeswehr für die Ukraine: https://www.swr.de/swraktuell/rheinland-pfalz/trier/soldaten-ukraine-ausbildung-100.html Podcast-Tipp: Women in War https://www.ardaudiothek.de/sendung/women-in-war/10342753/
Die Produktion in Deutschland geht wieder zurück. Nach Angaben des Statistischen Bundesamtes vom Freitagmorgen registrierte das Produzierende Gewerbe im März gegenüber Februar saison- und kalenderbereinigt einen Rückgang um 3,9 Prozent. Web: https://www.epochtimes.de Probeabo der Epoch Times Wochenzeitung: https://bit.ly/EpochProbeabo Twitter: https://twitter.com/EpochTimesDE YouTube: https://www.youtube.com/channel/UC81ACRSbWNgmnVSK6M1p_Ug Telegram: https://t.me/epochtimesde Gettr: https://gettr.com/user/epochtimesde Facebook: https://www.facebook.com/EpochTimesWelt/ Unseren Podcast finden Sie unter anderem auch hier: iTunes: https://podcasts.apple.com/at/podcast/etdpodcast/id1496589910 Spotify: https://open.spotify.com/show/277zmVduHgYooQyFIxPH97 Unterstützen Sie unabhängigen Journalismus: Per Paypal: http://bit.ly/SpendenEpochTimesDeutsch Per Banküberweisung (Epoch Times Europe GmbH, IBAN: DE 2110 0700 2405 2550 5400, BIC/SWIFT: DEUTDEDBBER, Verwendungszweck: Spenden) Vielen Dank! (c) 2022 Epoch Times
Kein Krankheitserreger lässt jährli