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Nach Angaben von EY zeichnet die Untersuchung erstmals ein realistisches Bild der Lage, da die Nachhaltigkeitsberichte aufgrund einer neuen Regel transparenter und detaillierter seien. Größter Verursacher blieb, trotz eines leichten Rückgangs, der Baustoffkonzern Heidelberg Materials.
Die Nachfrage nach Elektroautos zieht wieder an. Nach Angaben des Kraftfahrt-Bundesamts wurden im April deutlich mehr reine Batterie-Autos zugelassen als im Vorjahresmonat.
Israelische Medien berichten, dass Israel seine Angriffe auf Gaza ausweiten will. Dazu werden offenbar gerade zehntausende Reservisten einberufen. │ Israel hat nach eigenen Angaben in den Konflikt zwischen Drusen und Kämpfern der neuen islamistischen Regierung in Syrien eingegriffen. │ Russland hat die Hoffnung auf ein baldiges Friedensabkommen mit der Ukraine gedämpft. Kreml-Sprecher Peskow spricht von einer langen Reihe von Details, die vor einer Einigung gelöst werden müssten. │ Mehrere ukrainische Medien berichten unter Berufung auf den ukrainischen Geheimdienst SBU, von einem Angriff auf einen Rüstungsbetrieb 300 Kilometer östlich von Moskau. │ In der Nähe einer hochsensiblen Einrichtung der Marine in Norddeutschland sind nach Recherchen von WDR und NDR mehrere verdächtige Drohnen festgestellt worden. Die mutmaßlichen Drohnenpiloten sind sogar beobachtet worden. Sie sollen Russisch gesprochen haben. │ Die Ukraine rechnet damit, dass das seit langem verhandelte Rohstoffabkommen mit den USA noch heute unterzeichnet wird. Nach Angaben des Kiewer Präsidialamtes ist Wirtschaftsministerin Swyrydenko auf dem Weg nach Washington.
In Spanien, Portugal, Andorra und in Teilen Frankreichs war heute Mittag der Strom ausgefallen. Nun wurde die Stromversorgung in „mehreren Gebieten im Norden, Süden und Westen“ Spaniens wiederhergestellt. Nach Angaben des Netzbetreibers Amprion haben die Stromausfälle keine Auswirkungen auf die Netzstabilität in Deutschland gehabt und werden voraussichtlich auch keine haben.
Leipzig will Mietwucher systematisch bekämpfen. Nach Angaben von Sozialbürgermeisterin Münch sind über eine App der Linkspartei bereits 800 Meldungen eingegangen. Nun will die Stadt ein Melde-Portal für alle einrichten.
Das Treffen zwischen Russlands Präsident Wladimir Putin und dem US-Sondergesandten Steve Witkoff in Moskau ist zuende. Bei den Beratungen ging es um eine mögliche Beendigung des Krieges gegen die Ukraine. Nach Angaben eines Kreml-Beraters war das Gespräch konstruktiv. Beide Seiten hätten sich angenähert. Es sei auch die Möglichkeit erörtert worden, dass Russland und die Ukraine direkte Verhandlungen aufnehmen.
The Grattan Institute says one in three Australian school students is failing to achieve proficiency in maths. In a new report, the institute argues Australia has deprioritised maths, with governments too slow to rule out "faddish" teaching techniques. - Nach Angaben des Grattan-Institutes scheitert jeder dritte australische Schüler an seinen Mathekenntnissen. In einem neuen Bericht wirft das Institut vor, dass Australiens Regierungen das Fach Mathematik nicht ausreichend Priorität einräumen würden.
Was war heute in Hamburg los? Maiken Nielsen und Ole Wackermann werfen im wöchentlichen Wechsel zum Tagesende einen Blick auf die News und das aktuelle Stadtgeschehen. Das sind die Nachrichten heute mit Elke Spanner, am Montag, 14. April 2025: +++ "Haus der Erde" in Hamburg: Erschreckende Details zum Wasserschaden +++ Seit Jahren verzögert sich die Fertigstellung und Eröffnung des "Hauses der Erde" am Schlump. Die Probleme am neuen Lehr- und Forschungszentrum der Universität Hamburg sind größer als bisher bekannt, wie eine Nachfrage bei der Finanzbehörde ergab.
Moin, das war ja was gestern: Da wollten Sprengmeister die zwei Kesselhäuser am Kraftwerk Moorburg sprengen – und nur eines ging in die Luft! Warum hat das nicht geklappt? Und was macht man nun mit einem Gebäude, in dem 600 Kilogramm Sprengstoff verbaut sind? Darüber sprechen wir heute. Viel Spaß beim Hören wünscht Maiken Was war heute in Hamburg los? Maiken Nielsen und Ole Wackermann werfen im wöchentlichen Wechsel zum Tagesende einen Blick auf die News und das aktuelle Stadtgeschehen. Das sind die Nachrichten heute mit Maiken Nielsen am Montag, 24.3.2025 +++ZWEITE SPRENGUNG AM KRAFTWERK MOORBURG: EXPERTEN BERATEN+++ Eigentlich hätte am Sonntag in Moorburg alles nach Plan laufen sollen: Zwei Kesselhäuser des stillgelegten Kraftwerks sollten kontrolliert gesprengt werden. Doch am Ende fiel nur eines - das zweite steht noch immer. Jetzt muss neu geplant werden.
Die USA haben Luftangriffe gegen die jemenitischen Huthi gestartet. Nach Angaben der Rebellen wurden 32 Zivilisten in verschiedenen Provinzen des Jemen getötet. Warum brauchte US-Präsident Donald Trump eine neue groß angelegte Militäroperation im Nahen Osten? Von Rafael Fachrutdinow
Nach Angaben der Polizei wurde mindestens ein Mensch getötet, mehrere weitere wurden teils schwer verletzt. Der Fahrer eines schwarzen Wagens wurde festgenommen. Der aktuelle Stand aus Mannheim von Patrick Figaj:
SAP-Chef Christian Klein hat 2024 mehr als doppelt so viel verdient wie noch im Jahr davor. Nach Angaben des Walldorfer Softwarekonzerns soll er fast 19 Millionen Euro bekommen.
Der UN-Sicherheitsrat hat eine Resolution zur Ukraine gebilligt, die auch von Russland unterstützt wird. │ Der französische Präsident Macron ist mit US-Präsident Trump zu Gesprächen über die Ukraine zusammengetroffen. │ Der russische Präsident Putin zeigt sich offen für die Beteiligung Europas an den Friedensgesprächen in der Ukraine. │ Bei einem Luftangriff in der ukrainischen Region Kiew ist eine Frau verletzt worden. │ Nach Angaben des Welternährungsprogramms ist die befürchtete Hungersnot im Gazastreifen abgewendet. │ Vier mutmaßliche Mitglieder einer Untergrundzelle der palästinensischen Terrororganisation Hamas müssen sich von heute an vor dem Berliner Kammergericht verantworten.
Nach Angaben des bayerischen Justizministers Georg Eisenreich (CSU) sind die genauen Hintergründe des mutmaßlichen Anschlags von München weiter offen. "Ausschließen kann man ein extremistisches Motiv zum jetzigen Zeitpunkt auf jeden Fall nicht," so Eisenreich.
In der Demokratischen Republik Kongo spitzt sich die Lage wieder zu. Nach Angaben der WHO sind allein in der Stadt Goma bei den Kämpfen bislang mindestens 900 Menschen getötet und schätzungsweise 3.000 verletzt worden. Jakob Kerstan, Leiter des Büros der Konrad-Adenauer-Stiftung in Kinshasa, sieht ganz klar eine Verantwortung der deutschen Außenpolitik, in diesem Konflikt diplomatisch zu agieren: "Ich glaube, dass wir gerade als Westen und auch als Deutschland mehr diplomatischen Druck auf Ruanda ausüben sollten. Das ist eine klare Verletzung territorialer Integrität, die durch Ruanda dort ausgeübt wird."
Neckar-Alb Podcast von RTF1 & RTF3 | Reutlingen Tübingen Zollernalb
Frauen in Führungspositionen - das ist noch lange keine Selbstverständlichkeit. Nach Angaben des statistischen Bundesamts ist nur jede dritte Führungskraft eine Frau. Oft liegt es daran, dass Männer besser vernetzt sind. Deshalb gibt es in Tübingen ein Frauennetzwerk. In diesem Rahmen hatte die SPD-Landtagsabgeordnete Dorothea Kliche-Behnke zu einem Business-Lunch ins Tübinger Café Ludwigs eingeladen. Als Gast kam die Erste Parlamentarische Geschäftsführerin der SPD-Bundestagsfraktion Katja Mast. | Videos in der RTF1 Mediathek: www.rtf1.tv | RTF1 - Wissen was hier los ist! |
Zwischen dem designierten US-Präsident Donald Trump und dem russischen Staatschef Wladimir Putin wird ein weiteres Treffen vorbereitet. Nach Angaben von Trump möchte Putin, dass sie sich treffen. Thema wird demnach der Ukraine-Krieg sein.
The United Nations says 2024 has become the deadliest year on record for aid workers with the majority killed working for the U-N Agency for Palestinian Refugees. The ongoing Israeli bombardment and invasion of Lebanon has now killed over 3500 people since October 2023. The United Nations Office for Humanitarian Affairs spokesperson says action must be taken to hold someone accountable for the deaths. - Nach Angaben der Vereinten Nationen war 2024 das Jahr mit den meisten Todesopfern unter den Entwicklungshelfern. Dabei waren die meisten davon UN-Helfer für palästinensische Flüchtlinge. Durch die andauernden israelischen Bombardierungen und die Invasion des Libanon sind seit Oktober 2023 bereits über 3500 Menschen getötet worden. Der Sprecher des Büros der Vereinten Nationen für humanitäre Angelegenheiten fordert, dass Maßnahmen ergriffen werden, um jemanden für die Todesfälle zur Rechenschaft zu ziehen.
Diskussion über gemeinsame Linie beim Asylrecht auf EU-Gipfel in Brüssel, Ukrainischer Präsident Selenskyj wirbt in Brüssel für Unterstützung seines "Siegesplans" gegen Russland, Nach Angaben der israelischen Armee Tötung von Hamasführer Sinwar, Start des Formats "tagesschau Together" auf Streamingplattform Twitch, Bundestag verabschiedet Krankenhausreform, Bundesweite Aktion gegen Rassismus an Schulen, Ehemaliges One Direction-Mitglied Liam Payne gestorben, Das Wetter
Im Norden des Gazastreifens stößt das israelische Militär nach Angaben von Bewohnern immer weiter in das Gebiet rund um das Flüchtlingslager Dschabalia vor. Die Angriffe erfolgten demnach aus der Luft und mit Bodentruppen. Von Israel liegt keine aktuelle Stellungnahme vor. In den vergangenen Tagen hatte das Militär mitgeteilt, dass seine Streitkräfte bei Einsätzen in Dschabalia und in nahe gelegenen Gebieten zahlreiche Extremisten getötet, Waffen sichergestellt und militärische Infrastruktur untauglich gemacht hätten. Der Einsatz in dem Gebiet begann vor einer Woche. Ziel ist es laut Israel, die Hamas daran zu hindern, sich neu zu gruppieren. Nach Angaben palästinensischer Gesundheitsbehörden wurden im Verlauf der vergangenen Woche rund 150 Menschen in Dschabalia getötet. Hilfsorganisationen zufolge stecken Tausende Menschen in dem Flüchtlingscamp fest.
Der Hurrikan „Milton“ hat im US-Bundesstaat Florida für Verwüstung gesorgt und auch Todesopfer gefordert. Wir haben mit einer Kollegin gesprochen, die aktuell zufällig vor Ort ist. Unser Schwerpunktthema liegt allerdings vor der Haustür: Es ist ein neuer Negativ-Rekord bei der FSG-Nobiskrug in Rendsburg. Nach Angaben des Betriebsrats der Werft warten dort derzeit 43 von 160 Mitarbeitern noch immer auf ihr Septembergehalt. Sie bangen um ihre Existenz.
Nach Angaben der libanesischen Regierung sind bei den Luftangriffen mindestens 22 Menschen getötet und fast 120 weitere verletzt worden. Von israelischer Seite gibt es bislang keine konkreten Informationen über die Attacke.
Moin, auf St. Pauli gibt es heute kreativen Protest: Mit einem Megafon-Chor! Dabei ist der Anlass eher frustrierend. Auf dem Gelände der früheren Esso-Hochhäuser tut sich immer noch nichts. Dabei war das Projekt Paloma-Viertel mal mit so viel Hoffnung gestartet. Auch kreativ, aber außerdem noch konstruktiv sind unsere Kultur-Tipps fürs Wochenende :-) Viel Spaß beim Hören wünscht Ole ---------------------------------------------------------------------------------- Was war heute in Hamburg los? Maiken Nielsen und Ole Wackermann werfen im wöchentlichen Wechsel zum Tagesende einen Blick auf die News und das aktuelle Stadtgeschehen. Das sind die Nachrichten heute mit Ole Wackermann am Freitag, 04.10.2024 +++ EU-Kommission billigt Einstieg der Reederei MSC bei der HHLA+++ Die EU-Kommission gibt grünes Licht für den geplanten Einstieg der Schweizer Reederei MSC beim Hamburger Hafenbetreiber HHLA. Nach Angaben der Wirtschaftsbehörde hat die Wettbewerbskommission keine Bedenken dagegen, dass MSC knapp die Hälfte an der HHLA übernehmen kann.
Der grösste Streik der Hafenmitarbeiter seit fast 50 Jahren droht die US-Wirtschaft ins Chaos zu stürzen. Aber auch die internationalen Lieferketten werden durch den Streik beeinträchtigt. Was heisst das für die Konsumentinnen und Konsumenten in der Schweiz? Weitere Themen: Der Palästinenser Issa Amro aus Hebron im Westjordanland hat sich ganz dem gewaltfreien Widerstand verschrieben. Dafür wurde er nun mit dem Alternativen Nobelpreis – dem Right Livelihood Award – ausgezeichnet. Doch wie genau geht «gewaltloser Widerstand» im besetzten Westjordanland? Nach Angaben der UNO werden 95 Prozent der ukrainischen Kriegsgefangenen in russischer Haft gefoltert. Diejenigen, die zurückkehren, schildern Grauenhaftes. Angehörige der Gefangenen werfen dem Internationalen Komitee vom Roten Kreuz in diesem Zusammenhang mangelnde Tätigkeit vor.
Die aktuellen Wirtschaftsnachrichten mit Michael Weyland Thema heute: Über 90 Prozent der jungen Leute wollen ein eigenes Auto Den Führerschein zu machen, ist nicht aus der Mode gekommen – im Gegenteil. Das zeigt eine repräsentative Umfrage im Auftrag der DEVK Versicherungen. Dafür hat das Meinungsforschungsinstitut Civey im September 1.000 junge Erwachsene bis 25 Jahre befragt. Die Ergebnisse belegen, wie wichtig der Generation Z Autofahren ist und worauf sie bei der Kfz-Versicherung Wert legt. Angesichts von Klimawandel, alternativen Formen der Mobilität und gestiegenen Kosten könnte man vermuten, dass immer weniger junge Menschen Wert darauf legen, den Führerschein zu machen und sich einen Pkw zu kaufen. Tatsächlich sinkt seit 2012 kontinuierlich der Anteil der 17- bis 20-Jährigen, die eine Fahrerlaubnis der Klasse B haben, also den Autoführerschein. Nach Angaben von Statista haben inzwischen nur noch 41 Prozent der jungen Menschen bis 20 Jahre den „Lappen“, der heute allerdings eine Plastikkarte ist. Trend zum Führerschein ab 18 Das liegt aber anscheinend eher am Aufwand: Wer den Führerschein machen will, muss Zeit und Geld investieren. Laut ADAC kostet die Pkw-Variante je nach Region, Anbieter und Anzahl der benötigten Fahrstunden zwischen 2.500 und 4.500 Euro. Dennoch steht er bei der Jugend ganz oben auf der Wunschliste, wie die aktuelle Umfrage von Civey im Auftrag der DEVK zeigt. 28,6 Prozent der Frauen und Männer bis 25 Jahre haben die Fahrerlaubnis schon im 17. Lebensjahr erworben und sind bis zum 18. Geburtstag begleitet gefahren. 93,7 Prozent wünschen sich ein eigenes Auto Aber mit dem Führerschein allein ist es nicht getan. Auf Dauer bei den Eltern mitzufahren oder sich bei Bedarf ein Fahrzeug zu leihen, ist keine Option für die meisten jungen Leute, die schon eine Fahrerlaubnis haben oder bald bekommen. 93,7 Prozent von ihnen legen Wert darauf, ein eigenes Auto zu besitzen. Bei der Kfz-Versicherung zählt der Preis Wenn der Traum vom eigenen Auto in Erfüllung geht, ist eine Kfz-Versicherung nötig. Beim Abschluss schauen 72,1 Prozent der jungen Menschen vor allem auf den Preis. Die DEVK hilft beim Sparen – schon mit einem Rabatt fürs begleitete Fahren mit 17. Wer seinen Führerschein erst später gemacht hat, kann trotzdem sparen, wenn er oder sie das erste eigene Auto versichert. Die DEVK stuft junge Leute in die Schadenfreiheitsklasse SF ½ ein statt SF 0, wenn bereits das Fahrzeug der Eltern bei der DEVK versichert ist. Bis zu 40 Prozent sparen geht mit dem Junge-Leute-Vorteil: Voraussetzung ist, dass in der Familie zusammen vier weitere Verträge in anderen Sparten bestehen. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Am Abend hatte Israel erneut massive Luftangriffe auf die Hisbollah-Miliz geflogen. Nach Angaben der Armee wurden im Südlibanon etwa 400 Ziele attackiert. Israel hat heute früh heftige Raketenangriffe aus dem Libanon gemeldet - die Armee zählte 100 Geschosse, die die Hisbollah etwa seit 6 Uhr früh auf den Norden des Landes abgefeuert habe.
In den Hochwassergebieten im Südosten Europas ist die Lage nach wie vor extrem angespannt. Nach Angaben der Behörden kamen 18 Menschen ums Leben. Zahlreiche Ortschaften in Österreich, Polen, Rumänien und Tschechien sind überflutet. Polen hat für einen Zeitraum von 30 Tagen den Katastrophenzustand in den Hochwassergebieten ausgerufen. Tschechiens Regierungschef Petr Fiala sprach von einem Jahrhunderthochwasser im Osten des Landes. Die Schäden sind noch nicht abzusehen. Bundeskanzler Scholz sagte, die Bilder und Berichte aus den betroffenen Gebieten seien bedrückend. Er versprach den Nachbarstaaten die Unterstützung Deutschlands. Auch in Brandenburg, Sachsen und Oberbayern sind die Rettungskräfte in Alarmbereitschaft. Auch hier werden etwa an der Elbe und an der Oder hohe Wasserstände erwartet.
Im aktuellen Abstimmungskampf um die BVG-Reform werfen Gegner und Befürworterinnen der Vorlage mit Zahlen um sich. Diese sollen den Stimmberechtigten helfen, eine Entscheidung zu fällen. Doch die Zahlen sind nicht immer verlässlich, wie das Beispiel der Gewerbepensionskasse Proparis zeigt. Ausserdem: Seit der Machtübernahme der radikal-islamischen Taliban vor drei Jahren hat sich bestätigt, was viele befürchtet hatten: immer mehr Mädchen und junge Frauen in Afghanistan wird der Zugang zu Bildung verwehrt. Nach Angaben der UNO-Organisation Unesco sind aktuell mindestens 1,4 Millionen Mädchen vom Schulverbot ab der siebten Klasse betroffen.
Nach Angaben der islamistischen Hamas ist eine israelische Geisel, die im Gazastreifen festgehalten wurde, von einer Wache getötet worden.
Die Notfallversorgung in Deutschland soll besser werden. Dazu hat das Bundeskabinett neue Vorgaben beschlossen. Unter anderem soll erreicht werden, dass Verletzungen oder Erkrankungen bereits am Telefon besser eingeschätzt werden können. Nach Angaben von Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach könnten 30 Prozent der Notfälle auch in einer Praxis behandelt werden. Eine SWR-Recherche hat ergeben, dass nur ein Bruchteil der Rettungsdienste in dringenden Situationen schnell genug ist. Bis zu 10.000 weitere Menschen könnten demnach bei strukturellen Verbesserungen und einer besseren Finanzierung des Rettungsdienstes überleben.
Nach Angaben einer US-Richterin ist Julian Assange frei. Er bekannte sich in einem Fall schuldig und verließ den Gerichtssaal als „ein freier Mann“. Seine Strafe hat er bereits in Großbritannien verbüßt. Der 52-Jährige will nun in seine Heimat zurück.
Im Saarland und Teilen von Rheinland-Pfalz bleibt die Hochwasserlage weiter angespannt. Große Regenmengen hatten in der vergangenen Nacht zahlreiche Flüsse über die Ufer treten lassen und teils zu Erdrutschen geführt. In großen Teilen des Saarlands sind Straßen überflutet und zahlreiche Keller vollgelaufen. In der Landeshauptstadt Saarbrücken und weiteren Orten mussten Menschen mit Booten aus ihren Häusern gerettet werden. Nach Angaben der Behörden steigt zumindest der Pegelstand der Saar inzwischen nicht mehr an, andernorts bleibt die Lage kritisch, auch im benachbarten Rheinland-Pfalz. Bundeskanzler Olaf Scholz und Saarlands Ministerpräsidentin Anke Rehlinger haben das Katastrophengebiet besucht und den Betroffenen Unterstützung zugesichert. Scholz lobte die gute Zusammenarbeit von Bund und Ländern und dankte den ehrenamtlichen Helfern für ihren Einsatz.
Sämtliche Bundesministerien haben ihre Etatvorstellungen für das Jahr 2025 an das Bundesfinanzministerium (BMF) gemeldet. Nach Angaben einer Sprecherin werden die Vorschläge nun intern diskutiert. Der Bundesrechnungshof mahnte zum wiederholten Mal zu einem „Bewusstsein für den Ernst der Lage“.
Die Bundesregierung hat Russland für eine Cyber-Attacke auf die SPD verantwortlich gemacht. Das Auswärtige Amt hat den Geschäftsträger der russischen Botschaft einbestellt. Auch die EU hat den Hackerangriff auf die SPD in Deutschland verurteilt. Der EU-Außenbeauftragte Josep Borrell sprach von einem bösartigen Verhalten Russlands und drohte mit Gegenmaßnahmen. Nach Angaben der Bundesregierung hat sich der Cyberangriff im vergangenen Jahr gegen die SPD und gegen deutsche Unternehmen gerichtet, zum Beispiel aus den Bereichen Rüstung, Luft- und Raumfahrt. Verantwortlich soll eine Gruppe sein, die vom russischen Militärgeheimdienst GRU gesteuert wird.
Nach Angaben des Australischen Roten Kreuzes sind nur fünf Prozent der Bevölkerung in Erster Hilfe ausgebildet. Im internationalen Ranking liegt Australien damit auf den hinteren Rängen. Ganz anders sieht es in vielen europäischen Ländern aus: In Deutschland oder der Schweiz ist ein Erste-Hilfe-Kurs Pflicht beim Erwerb des Führerscheins. SBS Reporter Daniel Georgakos hat mit zwei Australiern gesprochen, die eine solche Pflicht befürworten würden.
In der Slowakei hat der sozialdemokratische Parlamentspräsident Peter Pellegrini die Präsidentenwahl gewonnen. Nach Angaben der Wahlkommission lag er mit 54 Prozent der Stimmen deutlich vor dem liberalen Oppositionskandidaten Korcok. Der Sieg Pellegrinis dürfte Regierungschef Fico stärken, der unter anderem weniger Hilfe für die Ukraine anstrebt. Korcok wurde hingegen von der prowestlichen liberalen Opposition unterstützt. Der Staatschef hat in der Slowakei vor allem repräsentative Aufgaben.
Das israelische Militär hat zwei Offiziere wegen des Drohnenagriffs auf Mitarbeiter der Hilfsorganisation "World Central Kitchen" entlassen. Sie hätten gegen die Einsatzregeln verstoßen, teilte das Militär mit. Drei weitere Beteiligte würden gemaßregelt. Anfang der Woche hatten israelische Streitkräfte sieben Mitarbeiter der NGO bei einem Luftangriff getötet. Israel räumte später ein, dass der Angriff Folge einer falschen Identifizierung des Autokonvois gewesen sei. Nach Angaben von "World Central Kitchen" waren die Autos deutlich gekennzeichnet.
Die Nato sollte nach Meinung von Generalsekretär Jens Stoltenberg eine stärkere Rolle bei der Unterstützung der Ukraine spielen. Er wirbt dafür, dass das Bündnis feste Zusagen über Waffenlieferungen und Finanzmittel macht. Darüber beraten derzeit die Außenminister der Mitgliedstaaten in Brüssel. Nach Angaben von Diplomaten schwebt Stoltenberg vor, dass in den nächsten fünf Jahren 100 Milliarden Euro zugesagt werden. Bisher kümmern sich die USA federführend um die Koordination von Waffenlieferungen.
Vor zehn Jahren gründete Peter Fitzek das "Königreich Deutschland". Nach Angaben des Verfassungsschutzes handelt es sich um eine extremistische "Reichsbürger"- und "Selbstverwalter"-Gruppierung. Autor: Ernst-Ludwig v. Aster Von WDR 5.
Die Verhandlungen über einen Waffenstillstand zwischen der Terrororganisation Hamas und Israel sind abgebrochen worden. Israels Regierung beorderte seine Delegation zurück nach Israel. Der israelische Regierungschef Benjamin Netanjahu machte auch die am Dienstag verabschiedete Resolution des UN-Sicherheitsrates für das Scheitern verantwortlich. Das UN-Gremium hat gestern eine Resolution für einen Waffenstillstand verabschiedet. Sieht sich die Hamas durch die Resolution gestärkt? Diese und weitere Fragen beantwortet Steffi Hentschke, Nahostkorrespondentin für ZEIT ONLINE. Die deutsche Wirtschaft dürfte in diesem Jahr um lediglich 0,1 Prozent wachsen. Diese Prognose gaben Experten der fünf führenden deutschen Wirtschaftsinstitute am Mittwoch bekannt. "Die deutsche Wirtschaft ist angeschlagen", sagte Stefan Kooths, Professor am Kieler Institut für Weltwirtschaft. Ob trotz der düsteren Aussichten Optimismus angebracht ist und ob die Schuldenbremse Teil des Wachstumsproblems ist, weiß Mark Schieritz, stellvertretender Politikressortleiter bei der ZEIT. Außerdem im Update: - Der Klimawandel bringt weltweit die Uhren aus dem Takt. Weil die Polkappen abschmelzen, verlagert sich das Wasser und somit das Gewicht der Erde hin zum Äquator – der Planet dreht sich dadurch langsamer. Langfristig könnte daher eine Schaltsekunde notwendig werden, um die Uhrzeiten wieder an die verlängerte Tageszeit anzupassen. Claudia Vallentin, Redakteurin im Wissensressort von ZEIT ONLINE, erklärt, wie die Zeit aktuell gemessen wird und wieso die Schaltsekunde vielleicht sogar abgeschafft wird. - Polen hat den Eurokorps-Kommandeur Jarosław Gromadziński wegen Spionage-Ermittlungen abberufen. Nach Angaben des Verteidigungsministeriums in Warschau wurde "nach neuen Informationen über den Offizier" eine "Kontrolluntersuchung" eingeleitet. Untersucht wird demnach der Zugang des Generals zu geheimen Informationen. Und sonst so? Meisen mit Manieren – wie die Vögel ihre Höflichkeit zeigen. Moderation und Produktion: Rita Lauter Redaktion: Constanze Kainz Mitarbeit: Benjamin Probst Alle Folgen unseres Podcasts finden Sie hier. Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Doha: Israel erklärt Verhandlungen mit der Hamas für gescheitert UN-Sicherheitsrat: Die ersten Zeichen eines offenen Bruchs Konjunkturprognose: Deutschland stagniert Deutsche Wirtschaft: Wie kommen wir aus der Krise? Schaltsekunde: Verändert der Klimawandel unsere Zeitrechnung? [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
Die Aussenministerinnen und -minister der Mitgliedstaaten haben sich am Montag bei einem Treffen in Brüssel auf entsprechende Pläne verständigt. Auslandredaktorin Susanne Brunner schätzt ein, welchen Einfluss die Sanktionen der EU auf die Siedlerinnen und Siedler im Westjordanland haben. Die weiteren Themen: * Pakistan hat am Montag Luftangriffe aufs Nachbarland Afghanistan geflogen. Nach Angaben der Taliban in Afghanistan seien dabei mindestens acht Menschen getötet worden, darunter auch drei Kinder. Worum geht es bei dem Konflikt? * Ein Polizeieinsatz im Kanton Aargau sorgt international für Aufmerksamkeit: Der österreichische Rechtsextreme Martin Sellner wollte in der Schweiz einen Vortrag halten, wurde aber weggewiesen. Was wollte Sellner in der Schweiz? * Hat der türkische Fussball ein Gewaltproblem? Fans haben nach einem Fussballspiel das Feld gestürmt und sich zum Teil Schlägereien mit Spielern geliefert.
In Russland hat sich Präsident Putin im Amt bestätigen lassen. Nach Angaben der russischen Wahlkommission haben 87 Prozent der Menschen für ihn gestimmt. Es gab allerdings auch keine echte Wahl: Oppositionskandidaten waren nicht zugelassen. Wie also ist dieses Ergebnis zu bewerten? Und was ist von sechs weiteren Jahren Putin an der Staatsspitze zu erwarten? Darum gehts in diesem BR24 Thema des Tages. // Moderation: Daniela Stahl
Die Gegenoffensive der Ukraine gegen die russischen Besatzer steckt fest. fehlt Munition und es fehlen Soldaten. SRF-Sonderkorrespondentin Judith Huber ist kürzlich aus der Ukraine zurückgekehrt und schildert ihre Eindrücke. Am Samstag, 24. Februar, jährt sich der Beginn des russischen Angriffskrieges gegen die Ukraine zum zweiten Mal. Im Moment sieht die militärische Lage für die Ukraine nicht gut aus. Es fehlt Munition, es fehlen Soldaten. Wie löst die Ukraine diese Probleme? Wie kommt das neue Mobilisierungsgesetz voran? Nach Angaben der UNO sind über 10'000 Ukrainerinnen und Ukrainer umgekommen, es gibt Berichte von Folter von Kriegsgefangenen und Verschleppung von Kindern. Was macht das mit der ukrainischen Gesellschaft?
Der Druck auf Rechtsextremisten in Deutschland soll steigen. So plant es Bundesinnenministerin Nancy Faeser. Sie hat dafür ein Maßnahmenpaket vorgestellt. Ziel sei es, Netzwerke zu zerschlagen, Finanzströme und Auslandsreisen zu verhindern und Waffen einzuziehen. Faeser sagte, Rechtsextremismus sei weiter die größte Bedrohung für unsere demokratische Grundordnung. Nach Angaben des Verfassungsschutzes gab es im Jahr 2022 knapp 39.000 erfasste Rechtsextreme in Deutschland. Etwa 14.000 von ihnen waren demnach gewaltbereit - Tendenz steigend.
Bei den über Brandenburg niedergegangenen Meteoriten handelt es sich um seltene Exemplare. Nach Angaben von Jörn Helbert vom Institut für Planetenforschung in Berlin ist es ein Aubrit. Davon gebe es tatsächlich nur zwölf bestätigte Fälle. Knoll, Christianewww.deutschlandfunk.de, Forschung aktuell
Mit der aktuellen und zukünftigen Gefahrenlagen beschäftigt sich Katastrophenforscher Andreas Schäfer. Nach Angaben des Landes komme man "in Baden-Württemberg mit dem Hochwasserschutz gut voran". Wie gut, davon kann auf kommunaler Ebene Michael Pfeiffer berichten.
Nach Angaben der AOK ist die Zahl der Menschen, die an Erschöpfungssymptomen leiden, innerhalb eines Jahres um 48 Prozent gestiegen. Zeit, bessere Arbeitsbedingungen und Ruhezeiten einzufordern, findet Journalistin Anne Backhaus. Ein Kommentar von Anne Backhauswww.deutschlandfunkkultur.de, Politisches Feuilleton
Kommentiert wird die Lage auf dem Arbeitsmarkt in Deutschland. Nach Angaben des Statistischen Bundesamts hat die Zahl der Erwerbstätigen im vergangenen Jahr einen neuen Höchststand erreicht. www.deutschlandfunk.de, Wirtschaftspresseschau
Schon beim ersten Beben stürzten hunderte Häuser ein: am 7. Oktober in der Provinz Herat im Westen von Afghanistan. Die einfach gebauten Lehmhäuser in der ländlichen Region konnten den heftigen Erdstößen von einer Stärke von bis zu 6,3 nicht Stand halten. Das Beben verwandelte ganze Dörfer in eine Geröllhalde. Alle, die zum Zeitpunkt des Bebens zu Hause waren, hatten kaum eine Chance: Tausende Menschen wurden verschüttet. Nach Angaben der Vereinten Nationen sind mehr als 1.400 Menschen gestorben, darunter vor allem Frauen und Kinder. Die Stadt Herat hat sich in eine Zeltstadt verwandelt. Menschen haben immer noch Angst vor Nachbeben, viele Häuser haben Risse. Kurzfristig ist Hilfe angelaufen - doch langfristig brauchen die Menschen in der Erdbebenregion dringend finanzielle Unterstützung zum Wiederaufbau ihrer Häuser. Bald wird es Winter und tausenden Menschen fehlt es am Nötigsten. Internationale Hilfsorganisationen warnen vor einer Hungersnot.
Bei einem israelischen Angriff auf das Flüchtlingslager Dschabalia, im Norden des Gazasreifens, sind zahlreiche Menschen ums Leben gekommen. Nach Angaben der israelischen Armee hat die Attacke einem ranghohen Anführer der Hamas gegolten. Weiteres Thema: Die Universität Genf und des Basler Tropeninstitut haben in einer grossangelegten Studie untersucht, ob Handystrahlung der Spermienqualität schadet. Die Forschenden geben teils Entwarnung: Für die heutige Strahlung lasse sich kein Effekt nachweisen.