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Russland attackiert die Ukraine so massiv wie nie. Trotzdem blockiert Donald Trump weitere Sanktionen und nimmt die EU in die Pflicht. Welches Spiel spielt der US-Präsident? Sagt uns, wie euch Shortcut gefällt. Hier geht's zur Umfrage. »SPIEGEL Shortcut« – Schneller mehr verstehen. Wir erklären euch jeden Tag ein wichtiges Thema – kurz und verständlich. Für alle, die informiert mitreden wollen. Neue Folgen von Shortcut gibt es von Montag bis Freitag auf Spiegel.de, YouTube und überall, wo es Podcasts gibt. Links zur Folge: Hoffen auf Sanktionen: Selenskyj drängt nach russischem Großangriff auf »starke Reaktion« der USA Russlands Krieg in der Ukraine: Bundesregierung begrüßt Trump-Andeutungen zu neuen Sanktionen Russland unter Sanktionen: Putin will trotz Warnung seines Ministers nichts von Wirtschaftsproblemen wissen ►►► ► Host: Regina Steffens ► Gast: Roland Nelles ► Redaktion: Florian Hofmann ► Redaktionelle Leitung: Anne Martin, Benjamin Braden ► Produktion: Sven Christian, Florian Hofmann ► Postproduktion: Florian Hofmann, Christian Weber ► Social: Philipp Kübert ►►► Lob, Kritik, Themenvorschläge? Schreibt uns: hallo.shortcut@spiegel.de +++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie mit SPIEGEL+. Entdecken Sie die digitale Welt des SPIEGEL, unter spiegel.de/abonnieren finden Sie das passende Angebot. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Menschen in der Ukraine sind entsetzt nach der massiven Angriffswelle der russischen Armee │ USA und Europa reagieren empört und wollen über neue Sanktionen sprechen │ In Jerusalem werden bei einem mutmaßlichen Terroranschlag mehrere Menschen getötet │ Spanien sorgt mit Strafmaßnahmen für Empörung in Israel
EU-Außenbeauftragte Kallas sammelt Vorschläge für Russland-Sanktionen wegen anhaltenden Angriffen auf die Ukraine, Bundeswehr und Zivilschutz proben für den militärischen Ernstfall, US-Gericht erklärt Großteil der Trump-Zölle für unrechtmäßig, Millionenstrafe für VW wegen Sklavenarbeit in Brasilien, Positive Zwischenbilanz nach fünf Jahren Landarztquote in NRW, 2. Spieltag der Fußball-Bundesliga, Dritter Sieg bei Basketball-EM für DBB-Team, Die Lottozahlen, Das Wetter Hinweis: Die Beiträge zur "Fußball-Bundesliga" und zur "Basketball-EM" dürfen aus rechtlichen Gründen nicht auf tagesschau.de gezeigt werden.
EU-Außenbeauftragte Kallas sammelt Vorschläge für Russland-Sanktionen wegen anhaltenden Angriffen auf die Ukraine, Bundeswehr und Zivilschutz proben für den militärischen Ernstfall, US-Gericht erklärt Großteil der Trump-Zölle für unrechtmäßig, Millionenstrafe für VW wegen Sklavenarbeit in Brasilien, Positive Zwischenbilanz nach fünf Jahren Landarztquote in NRW, 2. Spieltag der Fußball-Bundesliga, Dritter Sieg bei Basketball-EM für DBB-Team, Die Lottozahlen, Das Wetter Hinweis: Die Beiträge zur "Fußball-Bundesliga" und zur "Basketball-EM" dürfen aus rechtlichen Gründen nicht auf tagesschau.de gezeigt werden.
Unionspolitiker kritisieren Merz’ Israel-Entscheidung. Die Justiz ist so überlastet, dass Verdächtige aus der Untersuchungshaft entlassen werden müssen. Und russische Flugzeuge parken seit Jahren auf deutschen Flughäfen. Das ist die Lage am Montag. Die Artikel zum Nachlesen: Merz’ Waffenstopp für Israel: Erst die Volte, dann Revolte Stapelweise offene Verfahren: So überlastet ist die deutsche Justiz Sanktionierte Luftfahrt: Diese russischen Flugzeuge stehen seit 2022 auf deutschen Flughäfen +++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie mit SPIEGEL+. Entdecken Sie die digitale Welt des SPIEGEL, unter spiegel.de/abonnieren finden Sie das passende Angebot. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Großbritannien kündigt Anerkennung Palästinas an │ Hilfslieferungen nach Gaza: Amnesty International fordert mehr Unterstützung │ Angriff auf Ausbildungszentrum in Ukraine │ Razzia bei Münchner Unternehmen wegen Vorwurf des Verstoßes gegen Russland-Sanktionen
EU-Mitgliedsstaaten könnten bereits heute über das neue Sanktionspaket entscheiden │ Menschenrechtsorganisation: Beinahe 600 Tote durch Kämpfe in Süd-Syrien │ Wieder Entscheidungen der deutschen Behörden über Asylanträge aus dem Gazastreifen
Der slowakische Ministerpräsident Robert Fico hat angekündigt, seine Blockade neuer Sanktionen gegen Russland zu beenden. Damit ist der Weg für das 18. EU-Sanktionspaket frei. Das sieht einen Ölpreisdeckel und weitere Finanzsanktionen vor. Remme, Klaus www.deutschlandfunk.de, Informationen am Morgen
Das 18. EU-Sanktionspaket zielt vor allem auf Russlands Einkünfte aus dem Ölgeschäft. Wegen des Vetos der Slowakei kam es noch nicht zustande. Die EU sollte ernst nehmen, dass Premier Fico für nationale Interessen kämpft – und beim Ziel hart bleiben. Allweiss, Marianne www.deutschlandfunk.de, Kommentare und Themen der Woche
Remme, Klaus www.deutschlandfunk.de, Informationen am Abend
Remme, Klaus www.deutschlandfunk.de, Informationen am Abend
Der EU-Gipfel in Brüssel war wieder einmal kompliziert: Eigentlich wollte man schärfere Sanktionen gegen Russland verabschieden, doch die Slowakei bremste. Ungarn stellt sich weiterhin gegen den EU-Beitritt der Ukraine. Und dann gibt es noch den Zollstreit mit den USA.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: TikTok und Instagram .
Brockhues, Annabell www.deutschlandfunk.de, Informationen am Abend
Brockhues, Annabell www.deutschlandfunk.de, Informationen am Abend
Der G7-Gipfel in Kanada scheint ohne Ergebnis verlaufen und damit gescheitert zu sein. US-Präsident Trump ist sogar überraschend vorzeitig abgereist.Ein Kommentar von Thomas Röper.Die G7 sind ein Anachronismus aus dem letzten Jahrhundert, denn die dort vertretenen „größten Industrienationen der Welt“ sind das schon lange nicht mehr. Entsprechend der Wirtschaftskraft müsste die G7, also die Versammlung der sieben größten Volkswirtschaften, heute aus anderen Staaten bestehen. Nach nominellem BIP wären das heute die USA, China, Deutschland, Japan, Indien, Großbritannien und Frankreich.Da das nominelle BIP aber nicht dazu geeignet ist, verschiedene Volkswirtschaften miteinander zu vergleichen (die Gründe dafür finden Sie hier), müsste man das BIP nach Kaufkraftparität zum Vergleich nehmen. Dann müssten die G7 heute aus China, den USA, Russland, Japan, Deutschland und Brasilien bestehen.Entsprechend finden die Treffen der G7, die de facto nichts weiter sind als ein weiterer politischer Zusammenschluss der westlichen Staaten, international immer weniger Beachtung, auch wenn die deutschen Medien darüber immer so berichten, als sei das eine der weltweit wichtigsten Institutionen, dabei haben beispielsweise die BRICS den G7 längst den Rang abgelaufen, denn sie sind wirtschaftlich stärker als die G7 und vertreten auch weit mehr Menschen.Trump will die G8 zurückAls US-Präsident Trump beim G7-Gipfel in Kanada ankam, machte er deutlich, was er von den G7 hält. Bei der Begrüßung durch den kanadischen Premierminister erklärte Trump, dass die G7 früher G8 geheißen hätten und dass es ein Fehler gewesen sei, Russland aus dem Club rauszuwerfen. Und er fügte auch noch hinzu, er könne sich auch eine Mitgliedschaft Chinas gut vorstellen. Trump nannte das eine „Super-Idee“.Danach gab es einige Treffen der Staats- und Regierungschefs, bei denen Trump den Meldungen zufolge eher zuhörte, was man ihm zu sagen hatte, was den französischen Präsidenten Macron zu der Aussage brachte, er habe den Eindruck bekommen, Trump sei weiteren Russland-Sanktionen gegenüber nicht abgeneigt.Allerdings hat Trump später mitgeteilt, was er von Macron und dessen Aussagen hält, wie wir gleich sehen werden....https://apolut.net/der-g7-gipfel-ist-gescheitert-von-thomas-roper/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Reese, Jonas www.deutschlandfunk.de, Wirtschaft und Gesellschaft
Die EU hat in ihrem letzten Sanktionspaket vom 20. Mai gegen „destabilisierende Aktivitäten Russlands“ erstmals das linke Medienportal Red sowie dessen Chefredakteur mit weitreichenden Sanktionen belegt. Begründet wird das Ganze mit der Berichterstattung von Red über „gewaltsame Demonstrationen“ in Deutschland gegen das israelische Vorgehen in Gaza. Die NachDenkSeiten wollten vor diesem Hintergrund wissen, ob dieWeiterlesen
Um die derzeitigen Verhandlungen über eine Waffenruhe in der Ukraine nicht zu gefährden, will US-Präsident Donald Trump nach eigenen Worten derzeit keine Sanktionen gegen Russland verhängen.
Die Themen: Französischer Schauspieler trägt Oberursel-Jacke in Cannes; Merz sichert Selenskyj umfassende Unterstützung zu; USA debattieren harte Russland-Sanktionen; Trumps Regierung will Visa für Studenten, Austauschschüler und Au-pairs stoppen; Berlin wirbt in New York Times um Wissenschaftler; Koalitionsausschuss der Regierung verkündet sofortiges Reformprogramm; Entwarnung vor neuem Coronavirus; Boomerwort des Jahres 2025; Betrunkene Rechtsextreme schießen sich selbst in die Beine und 93-Jährige Waliserin findet ihre 101-jährige Schwester wieder Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/ApokalypseundFilterkaffee
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Die EU will ihre Syrien-Sanktionen aufheben, die USA haben das bereits getan. Doch zugleich warnt US-Außenminister Rubio ungewöhnlich drastisch vor einem neuen Bürgerkrieg in Syrien.
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Remme, Klaus www.deutschlandfunk.de, Kommentare und Themen der Woche
Die EU-Aussenminister werden nächste Woche weitere Sanktionen gegen Russland absegnen. Diese neuen Sanktionen sollen gegen den Export von Öl und Erdgas gehen. Wie stark treffen sie das Land? Weitere Themen: Schweizer Medien stehen unter Druck. Die SRG und die privaten Medienunternehmen wollen deshalb künftig stärker zusammenarbeiten. Die SRG hat sich mit dem Verlegerverband VSM darauf geeinigt, dass sich die SRG etwa im Bereich Online oder bei den Sportrechten künftig etwas zurückhalten wird. Die Verleger ihrerseits sprechen sich gegen die sogenannte Halbierungs-Initiative aus. In Portugal wird diesen Sonntag ein neues Parlament gewählt. Schon wieder: Bereits vor einem Jahr waren in Portugal Wahlen. Die zwei grossen Mitte-Parteien wechseln sich seit Jahren an der Macht ab. Besonders junge Wählerinnen und Wähler stört das allmählich.
Wurzel, Steffen www.deutschlandfunk.de, Informationen am Abend
Russland hat das Ultimatum der wichtigsten Ukraine-Unterstützer für eine 30-tägige Waffenruhe ignoriert. Nun fordert die EU-Verteidigungspolitikerin Strack-Zimmermann die angekündigten Russland-Sanktionen ein.
Die US-europäische Koalition der Willigen fordert eine Waffenruhe, sonst kämen neue Russland-Sanktionen. Geht der Plan auf? Und: Schönstes Amt neben Papst. Bärbel Bas will SPD-Chefin werden und die Rente reformieren (18:25) Stephanie Rohde
Die US-europäische Koalition der Willigen fordert eine Waffenruhe, sonst kämen neue Russland-Sanktionen. Geht der Plan auf? Und: Schönstes Amt neben Papst. Bärbel Bas will SPD-Chefin werden und die Rente reformieren (18:25) Stephanie Rohde
Bis zu 2.000 Schiffe umfasst die russische Schattenflotte laut Schifffahrtsexperten. Mit ihr umgeht Russland Sanktionen gegen seine Ölexporte. Viele der Schiffe stammen laut einer US-Studie von griechischen Reedern.
Donald Trump an der Leine des Kremls | Die ersten 100 Tage Merz: Was kann schon schiefgehen? | Retro-Trend Männlichkeit: Jetzt mit mehr Testo! - Christian Ehring zeigt den Irrsinn der Woche.
Donald Trump an der Leine des Kremls | Die ersten 100 Tage Merz: Was kann schon schiefgehen? | Retro-Trend Männlichkeit: Jetzt mit mehr Testo! - Christian Ehring zeigt den Irrsinn der Woche.
Ja, irgendwie ist der Karren mit den Russland-Sanktionen tiefer in den Dreck geraten, als man anfangs dachte. Aber um ihn wieder herauszuholen, wird ein klein bisschen Frieden nicht genügen. Da braucht es schon eine große Umkehr. Von Dagmar Henn https://rtde.online/meinung/235915-wenn-eu-wieder-russisches-gas/
Inside Wirtschaft - Der Podcast mit Manuel Koch | Börse und Wirtschaft im Blick
“Mit den Russland-Sanktionen haben wir unsere Wirtschaft geschlachtet. Wir kaufen jetzt teure Energie ein und Russland hat ein Wachstum von 4,6 Prozent”, sagt Rolf B. Pieper. Der CEO der TRI Concept AG aus Liechtenstein hält Deutschland für abgehängt: “Es ist dramatisch, was wir hier erleben. Wir haben das zweite Jahr in Folge kein Wirtschaftswachstum - das ist eine echte Rezession. Und wenn wir uns die Akteure in der Politik anschauen, gibt es kein Konzept, wie wir das bewältigen können. Mit dieser Ampel-Koalition können wir das Ruder nicht mehr rumreißen. Wir brauchen Neuwahlen!” Welche Chancen gibt es noch für Anleger? Alle Infos - auch zum neuen Buch und wichtigen Terminen - im Interview von Inside Wirtschaft-Chefredakteur Manuel Koch und auf https://rolf-pieper.com
Der US-Ökonom James Galbraith kritisiert die Russland-Sanktionen und die altbackene Wirtschaftspolitik des Westens. Schlüssige Modelle zur Verbindung von Industrie und ökologischer Transformation fehlen in den USA und Europa. Ein Gespräch mit dem Journalisten Robert Misik im Bruno Kreisky Forum. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Nach dem Start der israelischen Bodenoffensive im Süden Libanons am Dienstag, folge am Abend der Gegenschlag aus Iran: Rund 180 Raketen feuerte Iran auf Israel ab. Laut der israelischen Armee konnten die meisten Raketen abgefangen werden. Nun befürchten viele einen Flächenbrand. Weitere Themen: Letzte Woche beschloss der Ständerrat, die Schweiz solle gewisse Russland-Sanktionen wieder aufheben. Konkret geht es um das Verbot von Rechtsberatung für russische Unternehmen. Eine solche Rechtsberatung sei ein Grundrecht. Nun kommt das höchste Gericht der EU in der gleichen Frage aber zu einem anderen Schluss. Der Kanton St. Gallen will als erster Kanton die elektronische Unterschriftensammlung für Initiativen und Referenden ermöglichen. Er will damit Missbrauch und Betrug vorbeugen und mehr Menschen zur politischen Teilnahme animieren. Kann das funktionieren?
Die israelische Armee hat am Montag hunderte Ziele in Libanon bombardiert. Libanesischen Angaben zufolge wurden dabei über 270 Menschen getötet und mehr als 1000 verletzt. Es handelt sich um den heftigsten israelischen Angriff auf das nördliche Nachbarland seit fast 20 Jahren. Weitere Themen: (01:30) Über 270 Tote nach israelischen Angriffen in Libanon (09:05) Wahlen in Brandenburg: Erleichterung bei der SPD (13:45) «Das ist ein Einschnitt in der deutschen Demokratiegeschichte» (21:42) Batteriehersteller Northvolt: Abbau statt Ausbau (25:27) SRF baut rund 75 Vollzeitstellen ab (29:17) Ständerat fordert Anpassungen bei Russland-Sanktionen (33:22) Labour-Parteitag: Auf die Euphorie folgen die Alltagssorgen (38:41) Wie ein Femizid Italien verändert
Wolf, Marcus www.deutschlandfunk.de, Wirtschaft und Gesellschaft
Der Iran gehört neben Russland und Nordkorea zu den weltweit am stärksten sanktionierten Ländern. Vom Angriff auf Israel hat ihn das nicht abgehalten. Auch Russland, gegen das seit dem Angriffskrieg auf die Ukraine massiv Sanktionen verhängt wurden, setzt den Krieg nach mehr als zwei Jahren noch immer fort.Gerade bei großen Staaten sei eine unmittelbare Reaktion auf Sanktionen eher unwahrscheinlich, erklärt der Politologe Anton Peez im Podcast "Wirtschaft Welt & Weit". Der Iran werde nicht aufhören, Drohnen zu bauen, die Produktion könne sich allerdings verlangsamen und verteuern, sagt er. Zudem müsse der Iran bei der Herstellung möglicherweise auf minderwertiges Material zurückgreifen. Sanktionen wirken über Jahre, nicht Tage.Haben Russland und Iran die Folgen der Sanktionen längst einkalkuliert? Treiben wir etwa die Länder damit nicht nur enger zusammen, sondern auch verstärkt nach China? Und: Hätte ein schärferes Durchgreifen nach der Annexion der Krim durch Russland 2014 Putin in die Schranken weisen können? In der neuen Podcast-Folge spricht Host Andrea Sellmann mit Anton Peez über Sanktionen, Schlupflöcher und auch darüber, ob man den Erfolg überhaupt seriös messen kann.Anton Peez ist Politikwissenschaftler an der Goethe-Universität Frankfurt. Er forscht am Peace Research Institute Frankfurt (PRIF), das ist das Leibniz-Institut für Friedens- und Konfliktforschung. Anton Peez beschäftigt sich intensiv mit dem Thema Wirtschaftssanktionen und mit Normen in der internationalen Politik.Schreiben Sie Ihre Fragen, Kritik und Anmerkungen gern an www@n-tv.de.Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
2023 war ein Rekordjahr für die Solarenergie. Allein in Deutschland wurden 14 Gigawatt an Leistung zugebaut, fast doppelt so viel wie im Vorjahr und deutlich mehr als von der Bundesregierung geplant. „So viele Anlagen wie im letzten Jahr haben wir noch nie gebaut. Wir können insgesamt über 2023 sehr glücklich sein“, sagt Peter Knuth, Chef von Enerix im Podcast „Die Stunde Null“. Als Fachbetriebskette für den Aufbau von Solaranlagen profitierte Enerix von der enormen Nachfrage aufgrund der hohen Strompreise, aber auch von den gesunkenen Kosten für Solarmodule. Knuth sieht genau darin auch die Schattenseite des Booms: Die immer billigeren Solarmodule aus China sind zum massiven Problem für deutsche und europäische Hersteller geworden, weshalb Unternehmen wie Meyer Burger auch immer lauter damit drohen abzuwandern. „Aus meiner Sicht ist die Mischung wichtig: Wir brauchen die chinesischen Importe, aber wir brauchen ebenso eine Wertschöpfung in Deutschland“, sagt Knuth. „Man sollte solche Zukunftstechnologien nicht komplett anderen Nationen überlassen.“ Knuth plädiert dafür die heimischen Anbieter zu unterstützen, um auch die Teile der Forschung im Land zu halten. „Wenn wir den asiatischen Herstellern paroli bieten wollen, müssen wir als Steuerzahler bereit sein, die deutschen Unternehmen zu unterstützen“, sagt er. „2024 ist das Scheidejahr für die Photovoltaik. Wenn die Modulhersteller hier keine Unterstützung erhalten, dann sehe ich da tatsächlich schwarz.“ // Weitere Themen: Sind die Russland-Sanktionen wirklich gescheitert? +++Eine Produktion der Audio Alliance.Host: Nils Kreimeier.Redaktion: Lucile Gagnière.Produktion: Andolin Sonnen. +++60 Tage lang kostenlos Capital+ lesen - Zugriff auf alle digitalen Artikel, Inhalte aus dem Heft und das ePaper. Unter Capital.de/plus-gratis +++Weitere Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier: https://linktr.ee/diestundenull +++Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html +++Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Indien kauft russisches Öl ein: chinesische, türkische oder Banken der Vereinigten Arabischen Emirate freuen sich über neue Geschäfte mit russischen Unternehmen. Viele der ersten Russland-Sanktionen werden von anderen Ländern nicht als Abschreckung, sondern als Chance verstanden. Jetzt hat die US-Regierung die Nase voll.Sie haben Fragen? Schreiben Sie eine E-Mail an podcasts@ntv.de oder an Christian HerrmannSie wollen keine Folge mehr verpassen? Dann abonnieren Sie "Wieder was gelernt" als Push-Nachricht in der ntv App oder bei RTL+ Musik, Amazon Music, Apple Podcasts, Spotify oder über den RSS-FeedSie möchten uns unterstützen? Dann bewerten Sie den Podcast gerne bei Apple Podcasts oder Spotify.Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Seit zwei Jahren sanktioniert der Westen die russische Wirtschaft, doch die wächst weiter – zumindest laut offiziellen Angaben. Außerdem: Audi-Chef Gernot Döllner greift durch.
Regierung senkt Konjunkturprognose / Immobilienverband ZIA zur Branchenkonjunktur / Wirken die Russland-Sanktionen? / Stellenabbau und Fachkräftemangel - wie passt das zusammen? / Allianz mit Rekordbilanz / Handwerk mit Ausblick zur Handwerksmesse IHM // Beiträge von: Michael Weidemann, Hans-Joachim Vieweger, Frank Aischmann, Claudia Wehrle, Rigobert Kaiser, Karsten Böhne / Moderation: Margit Siller
Die Schweiz gehört zu den grössten Rohstoff-Handelsplätzen der Welt. Doch nicht alle Rohstoffe dürfen überall hin verkauft werden. Gegen Russland etwa gelten Sanktionen. Weil diese umgangen worden sein sollen, ermittelt nun die Bundesanwaltschaft. Weitere Themen: (01:21) Schweizer Firmen sollen Russland-Sanktionen umgangen haben (08:22) Ukraine-Krieg: «Politische Balance in Europa hat sich verschoben» (16:12) Polizei ermittelt wegen Antisemitismus in Davos (20:25) Wo der Uno-Sicherheitsrat noch funktioniert (25:30) Warum Ungarns Präsidentin jetzt zurücktritt (30:21) Zwei Frauen teilen sich die Macht in Nordirland (36:58) Basel-Stadt: SP-Sitz wird von links und rechts attackiert
Kurz vor dem zweiten Jahrestag des Kriegsbeginns in der Ukraine bereitet die EU ein weiteres Paket mit Sanktionen gegen Russland vor. Es ist mittlerweile das 13. solche Paket. Doch zeigen diese überhaupt die gewünschte Wirkung? Das Gespräch mit dem Politikwissenschaftler und Sanktionsexperten Christian von Soest. Weitere Themen: (06:20) Russland-Sanktionen: «Die Erwartungen waren unrealistisch» (14:32) EU-Parlament will weniger strenge Gentechnikregeln (18:39) Aserbaidschan: Vorgezogene Präsidentenwahl mit Fragezeichen (22:00) Bau-Zoff wird regelmässig zu Gerichtsstoff (26:26) Gesundheitskosten sparen: Spitäler wehren sich (31:05) Republikanische Wählerinnen vs. Donald Trump (36:18) Pakistan: Mit Rap-Musik gegen das Establishment
Ulrich und Marco besprechen die Nachschärfung der Russlandsanktionen und gehen der Frage nach: Wie tickt der Golf?
Seit Beginn des Krieges zwischen der radikalen Hamas und Israel hat diese Woche erstmals ein Lastwagen mit Treibstoff die Grenze nach Gaza überqueren können. Viel zu wenig sei das, sagt Philippe Lazzarini, der Chef des UNO-Palästinenser-Hilfswerks UNRWA. Weitere Themen: (01:28) Palästinenserhilfswerk schlägt Alarm (09:25) Macron zu Besuch an der Universität Lausanne (13:50) Frankreichs Zickzackkurs in der Nahostpolitik (21:44) Pedro Sánchez bleibt Regierungschef in Spanien (25:23) Angespannte Ruhe im Norden Kosovos (35:02) Schweiz: Umsetzung der Russland-Sanktionen mangelhaft (39:01) Gibt es in der Schweiz bald dynamische Strompreise?
Russland ist ein lukrativer Absatzmarkt. Viele deutsche Firmen finden deshalb Wege, trotz Sanktionen dorthin zu exportieren. Und: der Streik der Hollywood-Schauspieler.
Warnungen vor den Gefahren künstlicher Intelligenz (KI) sind unüberhörbar. Selbst KI-Entwickler stossen ins gleich Horn. KI berge das Risiko, die Menschheit auszulöschen. Wie gross sind die Gefahren? Das Gespräch mit Ralf Otte, Professor für Industrieautomatisierung und Künstliche Intelligenz an der Technischen Hochschule Ulm. Weitere Themen: (06:15) KI: «Das ist alles nur eine grosse Simulation» (14:30) Unterschiedliche Öl-Interessen von Saudi Arabien und Russland (17:43) Antwerpener Diamantenhändler befürchten Russland-Sanktionen (22:40) Ringen um Container-Dörfer für Asylsuchende