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Zahlreiche afrikanische Länder haben Probleme, ihre Auslandsschulden zurückzuzahlen. Einer der größten Kreditgeber ist China. Als eins der ersten Länder wurde 2020 Sambia zahlungsunfähig. Seither versucht das Land, sich von den Schulden zu befreien. Von Leonie March, Rainer Thiele und Yana Adu www.deutschlandfunkkultur.de, Weltzeit
Nach dem Krieg gegen Israel ist es still in Iran – zumindest medial. Doch im Land selbst eskalieren Repressionen, Minderheiten werden verfolgt, und die Hoffnung auf Veränderung stirbt leise. Das Regime nutzt die Krise für die eigene Machtsicherung. Lueb, Uwe; Behjat, Shila; Azizi, Arash www.deutschlandfunkkultur.de, Weltzeit
Nach Kroatien kommen immer mehr Gäste, vor allem im Sommer. Das bringt Geld, treibt aber die Preise: Einheimische können sich Urlaub an der eigenen Küste oft nicht mehr leisten. Kluge Maßnahmen sollen die negative Wirkung des Tourismus minimieren. Vrdoljak, Marijan; Zantow, Andre www.deutschlandfunkkultur.de, Weltzeit
Mit 500 Kilometern pro Stunde soll bald die neue Magnetschwebebahn durch Japan rasen. Ein technisches Megaprojekt, das Milliarden kostet. Aber der Trassenbau von Tokio bis Osaka verzögert sich, weil Bewohner einer Präfektur Sorge um ihre Natur haben. Tobias Landwehr, Regine Mathias, Andre Zantow www.deutschlandfunkkultur.de, Weltzeit
Shein, TikTok, Trip.com: Immer mehr chinesische Firmen verlagern ihren Hauptsitz nach Singapur. Offenbar versprechen sie sich dort mehr Investitionen, ein besseres Image und größere Handlungsspielräume. Aber auch von Geldwäsche ist die Rede. Ines Burckhardt, Eva Lamby-Schmitt, Katrin Materna www.deutschlandfunkkultur.de, Weltzeit
Das Losungswort und der Lehrtext der Herrnhuter Brüdergemeine:Gleichwie ich über sie gewacht habe, auszureißen und einzureißen, so will ich über sie wachen, zu bauen und zu pflanzen, spricht der HERR.Jeremia 31,28Erschienen ist die Gnade Gottes, allen Menschen zum Heil. Sie erzieht uns dazu, der Gottlosigkeit und den Begierden der Welt abzuschwören und besonnen, gerecht und fromm zu leben in dieser Weltzeit.Titus 2,11-12Titel der Andacht: "Lebensziele"Nachzulesen in nah-am-leben.de
Gleichwie ich über sie gewacht habe, auszureißen und einzureißen, so will ich über sie wachen, zu bauen und zu pflanzen, spricht der HERR.Jeremia 31,28Erschienen ist die Gnade Gottes, allen Menschen zum Heil. Sie erzieht uns dazu, der Gottlosigkeit und den Begierden der Welt abzuschwören und besonnen, gerecht und fromm zu leben in dieser Weltzeit.Titus 2,11-12Autorin: Nack
12 Millionen CO2-Zertifikate will Brasiliens Bundesstaat Pará verkaufen, an Länder und Konzerne wie Amazon, E.ON oder Walmart. So soll Regenwald gerettet werden. Doch nun klagt die Staatsanwaltschaft: Bei früheren Projekten gab es Unregelmäßigkeiten. Anne Herrberg, Lambert Schneider, Katrin Materna www.deutschlandfunkkultur.de, Weltzeit
Andalusien gilt als einer der trockensten Orte Europas. Für den Anbau von Obst und Gemüse braucht es viel Wasser, das jedoch immer knapper wird. Einige Landwirte setzen auf Apps und KI, um den Verbrauch zu reduzieren, andere schwören auf Plastik. Frantzen, Michael;Macher, Julia www.deutschlandfunkkultur.de, Weltzeit
Die Alawiten sind eine religiöse Minderheit in Syrien, der auch die Assad-Familie angehört. Seit dem Machtwechsel im Dezember 2024 erleben die Alawiten tägliche Gewalt im ganzen Land, und ihre Angst vor Folter, Vertreibung und Tod wächst. Marc Thörner, Guido Steinberg, Margarete Wohlan www.deutschlandfunkkultur.de, Weltzeit
Von Stefan Ehlert, Katja Bigalke www.deutschlandfunkkultur.de, Weltzeit
In Myanmar werden Tausende Arbeitssklaven in sogenannten Scam-Fabriken gehalten, angelockt aus dem Ausland mit vermeintlich lukrativen Jobs. In den Betrugszentren zwingt man sie dann, Unschuldige online auszubeuten und so viel Geld zu machen. Justus, Christiane, Adu, Yana www.deutschlandfunkkultur.de, Weltzeit
Im US-Bundesstaat Vermont zeigen sich die Folgen der Strafzollpolitik des US-Präsidenten: Handel, Freundschaften und soziale Projekte mit Kanada geraten in der Grenzregion ins Wanken. Auch die EU sucht zunehmend neue Partner für Freihandelsverträge. Von Margarete Wohlan, Jürgen Matthes, Katja Bigalke www.deutschlandfunkkultur.de, Weltzeit
Die US-Regierung lässt in ihren Behörden Tausende Stellen streichen. Parallel attackiert Präsident Trump Elite-Universitäten und friert Fördermittel ein. Auch die Ukraine erhält bisher keine weitere Unterstützung. Das setzt die EU unter Druck. Zilm, Kerstin www.deutschlandfunkkultur.de, Weltzeit
Die Trump-Administration spart auch bei den Ärmsten: Sozial- und Gesundheitsprogramme wie Medicaid und humanitäre Hilfe durch USAID wurden stark gekürzt. Das setzt auch die EU unter Druck. Schaschek, Sarah www.deutschlandfunkkultur.de, Weltzeit
Seit fünf Monaten ist Donald Trump im Amt und hat sowohl die USA als auch das transatlantische Verhältnis zu Europa in ihren Grundfesten erschüttert. Bisher sind Widerstand und Kritik eher verhalten. Juristische Grenzen werden ausgelotet. Von Christoph Bezemek, Liana Fix, Doris Simon, Andre Zantow, Margarete Wohlan www.deutschlandfunkkultur.de, Weltzeit
Vor 350 Jahren wurde bei London der Grundstein für das Royal Greenwich Observatory gelegt. Dort verläuft international festgelegt seit 1884 der Nullmeridian, auch Grundlage für die ursprüngliche Weltzeit „Greenwich Mean Time“, kurz GMT. Lehnhoff, Wiebke www.deutschlandfunk.de, Kalenderblatt
Viele Menschen in Iran begrüßen Israels Angriff auf das repressive Mullah-Regime, andere sind wütend auf Netanjahu. Schutzlos sind alle. Denn die Erfahrung zeigt, dass die Mullahs auf solche Entwicklungen mit Mord, Zwangsexil und Inhaftierung reagieren. Masurczak, Pia;Gotovac, Isabel www.deutschlandfunkkultur.de, Weltzeit
Mexiko bezieht Millionen Tonnen von gentechnisch verändertem Mais als Futtermittel – verbietet aber dessen Anbau im Land. Die Regierung verweist auf die kulturelle Identität der Bewohner und die genetische Vielfalt. Von Anne Demmer, Timothy Wise, Katja Bigalke www.deutschlandfunkkultur.de, Weltzeit
In Belarus gibt es keinen sichtbaren Widerstand mehr. Auch offen über Politik sprechen will niemand - zu groß ist die Angst. Was als subversiver Protest geblieben ist: Belarussisch sprechen. Adler, Sabine;Wohlan, Margarete;Schweizer, Tatjana www.deutschlandfunkkultur.de, Weltzeit
Aus Sorge vor Russland rüstet Litauen massiv auf. Das Land schafft im Eiltempo die Infrastruktur für eine deutsche Panzerbrigade. Es wird die erste dauerhaft im Ausland stationierte Einheit der Bundeswehr seit 1945. Tom Schimmeck, Felix Ackermann, Margarete Wohlan www.deutschlandfunkkultur.de, Weltzeit
Was früher als No-Go galt, ist heute für viele junge Menschen in Frankreich eine politische Heimat: der Rassemblement National. Die Nachfolgepartei des rechtsradikalen Front National hat sich unter Marine Le Pen strategisch neu aufgestellt. Clara Hellner, Julia Borutta, Katja Bigalke www.deutschlandfunkkultur.de, Weltzeit
Seit dem Milliardenabkommen der EU mit Ägypten, 2024, hat sich die Menschenrechtslage nicht verbessert, anders als bei den Themen Migration und Wirtschaft. Ein fatales Signal für Menschenrechtler wie den inhaftierten Blogger Alaa Abd el-Fattah. Mohammed Abdel Salam, Moritz Behrendt, Sophie Meiners, Andre Zantow www.deutschlandfunkkultur.de, Weltzeit
Es ist eine der größten Freihandelszonen der Welt, die die EU mit den südamerikanischen Mercosur-Staaten beschlossen hat. Auf der Zielgeraden könnte das Projekt aber scheitern. Wegen der angespannten Weltlage hat die EU enormes Interesse am Gelingen. Anne Herrberg, Gabriel Felbermayr, Katrin Materna www.deutschlandfunkkultur.de, Weltzeit
Der Tschad distanziert sich zunehmend von Frankreich und orientiert sich außenpolitisch mit Militärabkommen neu. Präsident Déby gewann im Dezember eine umstrittene Wahl. Kurz danach wurde der Präsidentenpalast angegriffen. Wie stabil ist das Land? Lucia Weiß, Andrea Behrends und Andre Zantow www.deutschlandfunkkultur.de, Weltzeit
In den USA setzen die Behörden um, was Trump angeordnet hat: Künftig wird nur noch das bei der Geburt zugewiesene Geschlecht anerkannt. Das betrifft Ausweise, den Schulsport, Medizin oder das Militär, mit weitreichenden Folgen für Transmenschen. Kerstin Zilm, Samuel Jackisch, Katja Bigalke www.deutschlandfunkkultur.de, Weltzeit
Thorsten Iffland, Andre Zantow www.deutschlandfunkkultur.de, Weltzeit
Das niederländische Parlament hat im April Kürzungen von 1,2 Milliarden Euro im Bildungssektor beschlossen: rund 500 Millionen davon im Bereich Hochschule und Forschung. Unter anderem ausländische Studierende sind von den Einsparungen betroffen. Sarah Tekath, Ludger Kazmierczak, Margarete Wohlan;Tekath, Sarah www.deutschlandfunkkultur.de, Weltzeit
Belgien hat Sexarbeit weitgehend entkriminalisiert und gewährt seit Januar Rechte wie Mutterschutz und Rente. Doch die Umsetzung ist kompliziert, und bisher nutzen nur wenige das Angebot. Columba Krieg, Sofie Donges, Andre Zantow;Krieg, Columba www.deutschlandfunkkultur.de, Weltzeit
In Nairobi investieren internationale Fonds in Einkaufszentren und Luxuswohnungen, günstige Wohnungen entstehen kaum. Kapitalinteressen stehen über dem Bedarf der Bevölkerung. Die Wohnkrise Kenias ist kein Randthema - sie betrifft Großstädte weltweit. Antje Diekhans, Bettina Rühl, Samuel Komu, Andre Zantow, Katja Bigalke www.deutschlandfunkkultur.de, Weltzeit
In Nairobi wird vor allem gebaut, was Rendite verspricht. Der Markt regelt – aber nicht im Sinne der Mehrheit. Mit diesem Problem ist die Boomtown nicht allein. Vielerorts ist es schwer, aus Beton soziale Infrastruktur zu schaffen. Antja Diekhans, Bettina Rühl, Mugure Njendu, David Madden, Andre Zantow. Katja B www.deutschlandfunkkultur.de, Weltzeit
Mehr als zwei Millionen Wohnungen fehlen in Kenias Hauptstadt Nairobi. Trotz staatlicher Bauprogramme leben viele der 4,4 Millionen Einwohner in behelfsmäßigen Siedlungen - ohne richtige Küchen oder Toiletten. Das Recht auf Wohnen steht auf dem Spiel. Bettina Rühl, Nixon Otieno, David Madden, Katja Bigalke, Andre Zantow;Rühl, Bettina www.deutschlandfunkkultur.de, Weltzeit
Armenien und Aserbaidschan haben sich auf einen Friedensvertrag geeinigt, doch er ist nicht unterzeichnet. Nach der Einnahme von Bergkarabach fordert Aserbaidschan Kontrolle über armenisches Gebiet und provoziert mit dem Ausbau militärischer Stellungen. Luise Glum, Silke Diettrich, Margarete Wohlan www.deutschlandfunkkultur.de, Weltzeit
Die kommunistischen Roten Khmer unter Pol Pot löschten zwischen 1975 und 1979 fast ein Viertel der kambodschanischen Bevölkerung aus. Ihr Ziel war ein besitzloser Agrarstaat. Bis heute leidet das Land unter dem Trauma, Aufarbeitung findet kaum statt. Jennifer Johnston, Katrin Materna www.deutschlandfunkkultur.de, Weltzeit
Mit der Unterstützung Taiwans will Tschechien ein Zeichen gegen autoritäre Regime setzen. Die jahrzehntelange Freundschaft trägt Früchte: Wirtschaftsbeziehungen sind eng, und seit es einen Direktflug gibt, boomt auch der wechselseitige Tourismus. Kilian Kirchgessner, Klaus Bardenhagen, Katrin Materna www.deutschlandfunkkultur.de, Weltzeit
Am 18. Mai wählt Polen einen neuen Präsidenten. Die Wahl ist entscheidend für Tusks pro-europäische Reformen, die bisher vom PiS-nahen Präsidenten Duda blockiert wurden. Auf dem Land, wo Wahlen entschieden werden, ist die Bevölkerung gespalten. Anja Schrum, Ernst-Ludwig von Aster, Wojciech Szymanski, Margarete Wohlan www.deutschlandfunkkultur.de, Weltzeit
Nach dem Anschlag auf hinduistische Touristen in Kaschmir macht Indien Pakistan verantwortlich und reagierte mit Luftangriffen. Nun herrscht Waffenstillstand. Gleichzeitig verschärft ein neues Gesetz die religiösen Spannungen in Indien. Von Antje Stiebitz, Peter Hornung und Yana Adu www.deutschlandfunkkultur.de, Weltzeit
Eigentlich gibt es einen UN-Konsens für die Westsahara. Ein Referendum soll über den Status des Landes entscheiden. Marokko will stattdessen nur Autonomie zugestehen. Einige Länder schlagen sich auf die Seite Rabats. Darunter ist auch Frankreich. Von Max Kostolany, Stefan Ehlert, Katja Bigalke www.deutschlandfunkkultur.de, Weltzeit
Über 30.000 Tote jedes Jahr – Mexiko steckt in einem Krieg, den Kartelle führen. Die Waffen dafür stammen meist aus den USA. Wer liefert sie und wer profitiert von der Gewalt? Von Anne Demmer, Wolf-Dieter Vogel, Katja Bigalke www.deutschlandfunkkultur.de, Weltzeit
Wo der Staat verschwindet, schaffen Kartelle Fakten. Mit illegalen Waffen kontrollieren sie Dörfer, Felder und Menschen. Ein Besuch bei Mafiabossen zeigt, wie Kriminelle ihre eigene Ordnung errichten – und Regionen in Gewaltzonen verwandeln. Von Anne Demmer, Wolf-Dieter Vogel, Katja Bigalke www.deutschlandfunkkultur.de, Weltzeit
Wer in Mexiko der Gewalt entkommen will, muss fliehen – oder kämpfen. Politiker werden ermordet, Angehörige verschwinden. Manche greifen inzwischen selbst zu den Waffen, andere fordern Gerechtigkeit. Ein Ende des Blutvergießens ist nicht in Sicht. Von Anne Demmer, Wolf-Dieter Vogel, Katja Bigalke www.deutschlandfunkkultur.de, Weltzeit
Waffen aus den USA fördern Mexikos Krieg. Nun klagt die mexikanische Regierung und verlangt, dass US-Firmen Verantwortung übernehmen. Ein Novum vor Gericht – doch die Gegner in diesem juristischen Kampf sind mächtig. Von Anne Demmer, Wolf-Dieter Vogel, Katja Bigalke www.deutschlandfunkkultur.de, Weltzeit
Vietnam will zum Hightech-Standort werden – vor allem für E-Autos und Halbleiter. Bisher profitierte das Land vom Handels- und Zollkrieg zwischen China und den USA: Unternehmen zogen von China nach Vietnam. Doch jetzt drohen dem Land selbst US-Zölle. Von Jennifer Johnston, Florian Bahrdt und Yana Adu www.deutschlandfunkkultur.de, Weltzeit
Am 4. Mai steht in Rumänien die Wahl des Präsidenten an - vier Monate nach der Annulierung der vorigen. Der russlandfreundliche Sieger des ersten Durchlaufs darf nicht antreten. Aber die extreme Rechte kanalisiert weiterhin den Frust vieler Rumänen. Von Annett Müller-Heinze, Katrin Materna www.deutschlandfunkkultur.de, Weltzeit
Vor den Kommunalwahlen am 1. Mai im Vereinigten Königreich stehen Premier Keir Starmer und seine Labour-Party unter Druck. Von ihren Sozialkürzungen will Nigel Farages Reform UK profitieren. Die Rechtspopulisten haben in einigen Regionen gute Chancen. Von Christine Heuer und Andre Zantow www.deutschlandfunkkultur.de, Weltzeit
Christoph Kolumbus ist in Spanien eine Art Nationalheiligtum. Dabei gilt der Seefahrer eigentlich als Italiener. Doch daran gab es zuletzt Zweifel. Jetzt sollen DNA-Analysen der Gebeine für Klarheit sorgen. Das Ergebnis lässt auf sich warten. Franka Welz, Christian Sachsinger, Isabella Kolar www.deutschlandfunkkultur.de, Weltzeit
Die Sozialistische Partei von Premier Edi Rama regiert laut Umfragen auch nach der Wahl am 11. Mai weiter in Albanien. Ein TikTok-Verbot sorgte für Schlagzeilen im EU-Beitrittskandidatenland - anders als Korruption und fehlende Rechtsstaatlichkeit. Von Christoph Kersting, Silke Hahne und Margarete Wohlan www.deutschlandfunkkultur.de, Weltzeit
Saudi-Arabien feiert: mehr Touristen und die Fußball-WM der Männer 2034. Doch das Land hat zuletzt so viele Todesurteile vollstreckt wie nie. Das Königshaus setzt bei seiner „Vision 2030“ auf Autoritarismus und Öffnung. Hilfe gibt es aus den USA. Von Nina Amin, Anna Osius, Moritz Behrendt und Andre Zantow www.deutschlandfunkkultur.de, Weltzeit
Seit 2011 leben über drei Millionen syrische Flüchtlinge in der Türkei. Trotz wachsender Spannungen kehren nur wenige zurück. Präsident Erdoğan wurde dafür von der Opposition kritisiert und spielt nun eine zentrale Rolle bei Syriens Neugestaltung. Von Hiba Obaid, Vanessa Guinan-Bank, Naseef Naeem und Andre Zantow www.deutschlandfunkkultur.de, Weltzeit
Weite Teile der USA sind landwirtschaftlich geprägt. Von den 2,6 Mio. Beschäftigten stimmten 2024 viele für Trump. Doch zu dessen Zoll-Politik gibt es sehr unterschiedliche Meinungen - wie sich etwa in Kansas gut beobachten lässt. Von Sarah Schmidt, Simone Menne, Andre Zantow www.deutschlandfunkkultur.de, Weltzeit