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Rund 30 Mitglieder der protestantischen "Zion-Church" in China wurden im Oktober festgenommen. Sie gehört zu den nicht-registrierten Kirchen, die sich wehren gegen die zunehmende staatliche Kontrolle des Glaubens durch die Kommunistische Partei. Grace Jin Drexel, Jörg Poppendieck, Ian Johnson, Steffen Wurzel, Andre Zantow www.deutschlandfunkkultur.de, Weltzeit
Tschechiens Ex-Ministerpräsient Andrej Babiš hat eine neue Regierungskoalition verkündet. Neben seiner Partei ANO sind Rechtsextreme und eine Autofahrerpartei beteiligt. Das Bündnis verspricht viel. So viel könne man nicht einlösen, sagen Kritiker. Marianne Allweiss, Robert Schuster, Katrin Materna www.deutschlandfunkkultur.de, Weltzeit
Grönland ist geostrategisch attraktiv. Dänemark erhöht die Militärausgaben für die autonome Region. Doch das Verhältnis zur früheren Kolonialmacht ist angespannt, zuletzt durch einen Skandal um staatlich angeordnete Zwangsverhütung bei Inuit-Frauen. Sofie Donges, Michael Paul, Margarete Wohlan www.deutschlandfunkkultur.de, Weltzeit
Die Regierung von Javier Milei konnte zwar mit einem rigiden Sparkurs die Inflation senken, die erhoffte wirtschaftliche Konsolidierung Argentiniens blieb jedoch aus. Auch darüber wird am 26. Oktober bei der Parlamentswahl abgestimmt. Anne Herrberg, Katja Bigalke www.deutschlandfunkkultur.de, Weltzeit
Seit dem Großangriff Russlands auf die Ukraine wird an der Nordostflanke der NATO über Abwehrstrategien nachgedacht. Drohnen über Polen, Litauen und anderen NATO-Staaten schaffen eine neue Dringlichkeit: Wie könnte eine adäquate Gegenwehr aussehen? Tom Schimmeck, Margarete Wohlan www.deutschlandfunkkultur.de, Weltzeit
Die ASEAN-Staaten in Südostasien gewinnen durch ihr Wachstum und ihre strategische Lage an Bedeutung. Sie streben Unabhängigkeit von USA und China an. Neue Chancen ergeben sich durch die US-Zollpolitik – besonders für China und andere Partner. Angelika Henkel, Felix Heiduk, Katrin Materna www.deutschlandfunkkultur.de, Weltzeit
Die Präsidentschaftswahl in der Elfenbeinküste könnte richtungsweisend sein. Doch der Wahlkampf ist von Exklusion und Kontrolle geprägt: Präsident Ouattara tritt durch eine Verfassungsänderung erneut an, prominente Gegner wurden ausgeschlossen. Lucia Weiss, Tobias Rüttershoff, Katja Bigalke www.deutschlandfunkkultur.de, Weltzeit
In Lesotho grassiert unter Drogen konsumierenden Jugendlichen das lebensgefährliche Bluetoothing: Berauschte teilen ihr Blut mit anderen und riskieren eine HIV-Infektion. Mangels staatlicher Programme kämpfen Mütter gegen den Drogenmissbrauch. Von Andreas Herrler, Stephan Ueberbach und Yana Adu www.deutschlandfunkkultur.de, Weltzeit
Lokale Journalisten in Mexiko bewegen sich oft zwischen Aufklärung und Lebensgefahr. Gewalt, Armut und Klimakrise schaffen ein Klima der Angst. Korrespondenten brauchen zunehmend Unterstützer vor Ort, die Zugänge schaffen und Risiken einschätzen. Von Laurie Stührenberg, Jenny Barke, Katja Bigalke www.deutschlandfunkkultur.de, Weltzeit
Künstliche Intelligenz verändert auch in Indien den Arbeitsmarkt. Viele Jobs, die den Aufstieg des Landes ermöglicht haben, stehen unter Druck: in Callcentern, Büros und der IT. Junge, gut ausgebildete Menschen bangen um ihre berufliche Zukunft. Von Franziska Amler, Christoph P. Mohr und Yana Adu www.deutschlandfunkkultur.de, Weltzeit
Usbekistan in Zentralasien leidet unter großer Wasserknappheit. Der Klimawandel und die ineffiziente Nutzung grenzüberschreitender Wasservorräte in der Region sind dafür verantwortlich – aber auch eine Erbschaft aus Sowjetzeiten: die Baumwolle. Markus Ziener, Philipp Jahn, Margarete Wohlan www.deutschlandfunkkultur.de, Weltzeit
Internationale Unternehmen kaufen CO2-Zertifikate, um ihre Treibhausgas-Bilanzen zu verbessern. Mit dem Geld soll zum Beispiel Regenwald geschützt werden. Funktioniert das in der Praxis? Ein gescheitertes Millionen-Projekt im Kongo wirft Fragen auf. Jonas Gerding, Lambert Schneider, Andre Zantow www.deutschlandfunkkultur.de, Weltzeit
Die Proteste in Serbien gegen Präsident Aleksandar Vučić sind generationenübergreifend und kennen keine religiösen Schranken. Das beweist auch der ungewöhnliche Schulterschluss zwischen muslimischen und orthodoxen Serben. Christoph Kersting, Jakov Devcic, Margarete Wohlan www.deutschlandfunkkultur.de, Weltzeit
Die religiösen Hardliner in Israels Regierungskoalition müssen Pläne zur Annektierung des Gazastreifens vorerst aufgeben. Ministerpräsident Netanjahu gab dem Druck von US-Präsident Trump nach. Das liberale Lager hofft auf die Rückkehr der Geiseln. Jan-Christoph Kitzler, Bettina Meier, Fania Oz-Salzberger, K. Bigalke, A. Zantow www.deutschlandfunkkultur.de, Weltzeit
In Ägypten laufen die Verhandlungen über ein Ende des Kriegs im Gazastreifen. Die Hamas soll laut dem 20-Punkte-Plan der US-Regierung entwaffnet werden und Technokraten die Macht übernehmen. Die palästinensische Bevölkerung hat keine Mitsprache. Anna Osius, Katja Storck, Mitri Raheb, Katja Bigalke, Andre Zantow www.deutschlandfunkkultur.de, Weltzeit
Kameruns Präsident gilt als ältester Herrscher der Welt. Mit 92 Jahren will Paul Biya nicht abtreten, sondern am 12. Oktober wiedergewählt werden. Die Opposition ist zersplittert und klagt, dass er vor allem in einem Genfer Luxushotel lebt. Susanne Lettenbauer, Kathrin Hondl, Andre Zantow www.deutschlandfunkkultur.de, Weltzeit
Wenn in Schweden die Nobelpreise verliehen werden, geht der afrikanische Kontinent bei den Naturwissenschaften meist leer aus. Spitzenforschung findet vor allem in Europa und Nordamerika statt. Einige wollen das ändern und sehen die großen Chancen. Jonas Gerding, Julia Grauvogel, Andre Zantow www.deutschlandfunkkultur.de, Weltzeit
Im Iran blicken die Menschen in eine ungewisse Zukunft. Sie leben unter Sanktionen, fürchten einen neuen Krieg mit Israel und werden vom alternden geistlichen Führer Ajatollah Ali Chamenei regiert. Dennoch bewegt sich offenbar etwas im Land. Benjamin Weber, Katajun Amirpur, Margarete Wohlan www.deutschlandfunkkultur.de, Weltzeit
Off The Path Daily - Reisen, unbekannte Orte, Geschichte und mehr…
In Greenwich beginnt offiziell die Zeit – zumindest so, wie wir Menschen sie messen.
Die US-Regierung kürzt ab Januar 2026 bei der staatlichen Krankenversicherung für ärmere Menschen, um große Steuersenkungen zu finanzieren. Das trifft auch republikanische Wähler im ländlichen Arkansas, wo die Gesundheitsversorgung schon ausgedünnt ist. Doris Simon, Thomas Greven, Andre Zantow www.deutschlandfunkkultur.de, Weltzeit
Mexikanische Migranten werden unter Donald Trump vermehrt aus den USA abgeschoben. Die Abschiebungen treffen auch Menschen, die in den USA geboren sind. Sie müssen nun in Mexiko neu beginnen – ein Leben zwischen zwei kulturellen Identitäten. Nelly Ritz, Jenny Barke, Katja Bigalke www.deutschlandfunkkultur.de, Weltzeit
In Australien leben heute weit mehr Aboriginals als vor 20 Jahren. Doch der Kampf um ihre Rechte stagniert. Gleichzeitig suchen immer mehr Australier gezielt nach indigenen Ahnen und bekennen sich zu diesen Wurzeln. Viele zu unrecht, sagen Kritiker. Andreas Stummer, Christiane Justus, Isabella Kolar, Katrin Materna www.deutschlandfunkkultur.de, Weltzeit
Seit dem Mord an dem ultrarechten Aktivisten Charlie Kirk ist die Spannung zwischen den politischen Gruppen in den USA noch größer. Einige Trump-Gegner wollen nicht länger nur noch friedlich für die Demokratie kämpfen. Droht ein Bürgerkrieg? Kerstin Zilm, Johannes Thimm, Margarete Wohlan www.deutschlandfunkkultur.de, Weltzeit
Rund zwei Millionen Syrer sind seit dem Sturz von Assad in ihre Heimat zurückgekehrt. Nach Euphorie macht sich Ernüchterung breit: Die Wirtschaft kommt nicht in Schwung, das Gesundheits- und Bildungssystem ist marode und unterfinanziert. Von Anna Osius, Nina Amin und Yana Adu www.deutschlandfunkkultur.de, Weltzeit
Russland lässt seit Monaten Schwärme von Drohnen auf die Ukraine los. Hinter dieser Strategie steht eine Industrie, die in verborgenen Fabriken Drohnen in Serie herstellt. Für die Produktion rekrutiert Moskau zunehmend Beschäftigte aus Afrika. Simone Schlindwein, Sabine Adler, Katja Bigalke www.deutschlandfunkkultur.de, Weltzeit
Frankreichs Landwirtschaft steckt im Wandel: Bis 2030 erreicht auf jedem zweiten Hof der Eigentümer das Rentenalter. Nachfolger fehlen. Hoffnung wecken kollektive Höfe von Quereinsteigern, die auf Mischkultur setzen. Von Suzanne Krause, Claire Demesmay, Katja Bigalke www.deutschlandfunkkultur.de, Weltzeit
Venezuela hatte einst gute Wirtschaftsbeziehungen zu den USA. Davon ist wenig übrig geblieben, seit Hugo Chávez 1998 zum Präsidenten gewählt wurde, Nicolás Maduro 2013 übernahm und US-Präsident Donald Trump lieber Militär statt Diplomatie einsetzt. Von Anne Raith, Tobias Lambert und Andre Zantow www.deutschlandfunkkultur.de, Weltzeit
80 Prozent der Bewohner des Inselstaates Tuvalu haben sich für ein Visum in Australien beworben – denn das Steigen des Meeresspiegels nagt an ihrer Heimat. Aber Jüngere haben auch andere Gründe wegzugehen. Von Thorsten Iffland und Andre Zantow www.deutschlandfunkkultur.de, Weltzeit
Eins von vier Kindern wird in Indien verheiratet, obwohl Kinderehen gesetzlich verboten sind. Doch es hapert an der Strafverfolgung. Das soll sich nun ändern, hat die indische Regierung verkündet: Indien soll bis 2030 frei von Kinderehen sein. Antje Stiebitz, Peter Hornung, Margarete Wohlan www.deutschlandfunkkultur.de, Weltzeit
Steigende Temperaturen und immer heftigere Regenfälle setzen auch niederländische Städte unter Druck. Stadtplaner setzen in der Klimakrise auf neue Konzepte: mehr Grünflächen, multifunktionale Wasserwege und nachhaltige Architektur. Von Philipp Lemmerich, Christiane Justus, Katja Bigalke www.deutschlandfunkkultur.de, Weltzeit
Die Welt diskutiert über den Krieg in der Ukraine und mögliche Sicherheitsgarantien. Viele Ukrainer versuchen sich derweil ein Stück Normalität zu bewahren, fahren ans Meer und machen Urlaub an einem Kriegsschauplatz. Niels Bula, Rebecca Barth, Katrin Materna www.deutschlandfunkkultur.de, Weltzeit
In Oslo protestiert der 29-jährige Klimaaktivist Vebjørn Bjelland Berg vor den Parlamentswahlen mit einem Hungerstreik gegen die Öl- und Gasförderung Norwegens. Das Land selbst nutzt weitgehend erneuerbare Energien, verdient aber kräftig am Export. Christian Blenker, Christoph Weber, Andre Zantow www.deutschlandfunkkultur.de, Weltzeit
Frankreich, Kanada und Großbritannien wollen den Staat Palästina anerkennen. Ein symbolischer Schritt, der Solidarität ausdrücken soll. Aber viele Palästinenser wollen nicht nur Souveränität und das Ende israelischer Besatzung, sondern auch Wahlen. Eva Lell, Clemens Verenkotte und Andre Zantow www.deutschlandfunkkultur.de, Weltzeit
Seit knapp einem halben Jahr regiert ein Duo aus zwei Politikerinnen das Fürstentum Liechtenstein: Die Konservative Brigitte Haas und ihre Vize Sabine Monauni führen als Frauen erstmals in der Geschichte des Landes die Regierungsgeschäfte. Michael Frantzen, Kathrin Hondl, Margarete Wohlan www.deutschlandfunkkultur.de, Weltzeit
14 Jahre nach der Atomkatastrophe will Japans Regierung die Präfektur Fukushima neu beleben. In einigen Orten nahe dem havarierten AKW leben nur noch gut 100 Menschen. Wenige wollen zurück. Aber die Atomkraft soll künftig wieder ausgebaut werden. Von Yana Adu, Thorsten Iffland, Andre Zantow www.deutschlandfunkkultur.de, Weltzeit
2005 fegte Katrina über die Golfküste der USA. Seither wurde viel getan, damit sich die Katastrophe nicht wiederholt. Doch das wichtigste Projekt, um Louisianas Küste nachhaltig zu schützen, wurde auf Drängen des republikanischen Gouverneurs abgesagt. Stegmann, Rebecca; Wohlan, Margarete www.deutschlandfunkkultur.de, Weltzeit
In manchen Orten im Großraum der philippinischen Hauptstadt Manila sackt der Boden um bis zu zehn Zentimeter im Jahr ab. Überschwemmungen sind Alltag in der Metropole. Häuser und Straßen werden höher gelegt, um den Fluten zu trotzen. Lill, Felix www.deutschlandfunkkultur.de, Weltzeit
Puerto Rico ist das größte Außengebiet der USA. Wahlberechtigt sind die gut drei Millionen Bewohner der Karibik-Insel aber nicht. Viele Jüngere wandern ab, vor allem aus wirtschaftlichen Gründen. Hoffnung bringt der heimische Superstar Bad Bunny. Von Sarah Schmidt, Oliver Gliech und Andre Zantow www.deutschlandfunkkultur.de, Weltzeit
China ist längst der größte Bierproduzent der Welt. Die bekanntesten Marken heißen „Snow Bier“ und „Tsingtao Bier“. Doch Beamte sollen an Arbeitstagen auf Alkohol verzichten. Bier und Schnaps sollten nicht mehr zur Karriere beitragen. Von Benjamin Eyssel, Cord Eberspächer, Johnny Erling, Andre Zantow www.deutschlandfunkkultur.de, Weltzeit
Am 1. Januar 2026 bekommt Bulgarien den Euro. Die Bevölkerung ist gespalten. Gegner der neuen Währung entwerfen Katastrophenszenarien. In diesen wird der Untergang des Landes vorhergesagt. Die Regierung versäumt es bisher, für den Euro zu werben. Diljana Lambreva, Silke Hahne, Margarete Wohlan www.deutschlandfunkkultur.de, Weltzeit
Boliviens Rohstoff-Reserven sind quasi erschöpft, die Inflation ist hoch, die Wirtschaft auf Talfahrt. Nun könnte das linke Lager nach 20 Jahren abgewählt werden. Ex-Präsident Evo Morales ist nicht zur Wahl zugelassen und mobilisiert seine Anhänger. Anne Herrberg, Diego Gonzalez, Katrin Materna www.deutschlandfunkkultur.de, Weltzeit
Vor vier Jahren übernahmen die Taliban die Macht in Afghanistan. Heute werden immer mehr Afghanen teils mit Gewalt zur Rückkehr gezwungen. Pakistan und Iran schieben massenhaft ab. Auch andere Länder suchen Kontakt zu den Taliban, vor allem Russland. Emran Feroz, Andre Zantow www.deutschlandfunkkultur.de, Weltzeit
Puntland im Norden Somalias gerät unter Druck, weil internationale Hilfen wie die von USAID gekürzt wurden. Dabei spielt die recht stabile Region eine Schlüsselrolle im Kampf gegen Islamisten, etwa gegen einen Ableger der Miliz Al-Shabaab. Bettina Rühl, Julia Leininger, Katja Bigalke www.deutschlandfunkkultur.de, Weltzeit
Kein Land der EU hat so viel Wald wie Schweden. Doch der Baumbestand ist durch die mächtige Forst- und Holzwirtschaft des Landes bedroht. Sie benötigt immer mehr Holz für den boomenden Online-Handel, bei dem vor allem Pappkartons sehr gefragt sind. Manuel Rauch, Christine Leuchtenmüller, Margarete Wohlan www.deutschlandfunkkultur.de, Weltzeit
Geflüchtete, die Kreta per Boot erreichen, werden direkt verhaftet. Die griechische Regierung hat die Bearbeitung von Asylanträgen auf der Insel ausgesetzt und begründet dies mit der angespannten Lage. Bricht das Land damit das Flüchtlingsrecht? Von Linda Peikert, Daniel Thym, Katja Bigalke www.deutschlandfunkkultur.de, Weltzeit
Sowohl in Georgien als auch in Serbien demonstrieren die Menschen seit vielen Monaten gegen die Regierung. Dabei unterstützen sich die Protestierenden in beiden Ländern über Social Media, kopieren Aktionen und motivieren einander weiterzumachen. Keti Kvizhinadze, Branimir Durovic, Silke Hahne, Frank Aischmann, Margarete Wohl www.deutschlandfunkkultur.de, Weltzeit
Kai Laufen, Katrin Materna www.deutschlandfunkkultur.de, Weltzeit
Simon, Doris www.deutschlandfunkkultur.de, Weltzeit
Als am 4. August 2020 im Hafen von Beirut 2750 Tonnen Ammoniumnitrat explodierten, kamen über 200 Menschen ums Leben. Ein großer Teil der Stadt war zerstört. Die Aufarbeitung der Katastrophe lässt noch immer auf sich warten. Nina Amin, Katja Bigalke www.deutschlandfunkkultur.de, Weltzeit
Sechs Jahre Dürre von 2018 bis 2024 haben Marokko gezeigt, wie sehr es vom Klimawandel betroffen ist. Mit Dämmen, „Wasserautobahnen“, Entsalzungsanlagen und drastischen Sparmaßnahmen versucht das Königreich, sich dem Wassermangel entgegenzustemmen. Stefan Ehlert, Ullrich Umann, Katja Bigalke www.deutschlandfunkkultur.de, Weltzeit