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Wir waren auf sehr vielen Konzerten und berichten ausführlich darüber. Natürlich haben wir uns wieder Gear anguckt: das KMA Geminus, den JHS Notadümblë Bausatz, ein neues Reverb von Electro Harmonix, die Revv G Reihe in der Mk II Version und die Harley Benton Agufish Signature Gitarre. Ausserdem haben wir noch viel über alte Musik gesprochen.Diese Folge auf Youtube https://youtu.be/oGvtwgRsIME 00:00:00 Intro und Begrüssung 00:01:00 Leserbrief – zu Henry's Guitars 00:03:55 Nachgang zur DOD Folge 00:06:20 Giacomo Turra Scam https://www.youtube.com/watch?v=CI4nuce3ppA https://www.youtube.com/watch?v=Y_S18U8guLM https://www.youtube.com/watch?v=R1QEV9euGAg 00:11:10 Hughes & Kettner wurde an Thomann verkauft 00:19:05 Diverse Konzertberichte und kleine Diskussion zur Anreise zu Konzerten 00:49:20 Carsten verkauft Effekt Pedale https://www.kleinanzeigen.de/s-bestandsliste.html?userId=13866845 00:55:00 10 Jahre Line6 Helix 01:01:45 Equipment News 01:25:35 Neue Musik: Dire Straits – Brother In Arms 40th Anniversary Edition 01:29:00 Albenjubiläen https://www.ardaudiothek.de/episode/meilensteine-alben-die-geschichte-machten/sting-the-dream-of-the-blue-turtles/ard/14621187/ 01:49:50Verabschiedung und Outro https://www.facebook.com/gitarrenkram https://gitarrenkram.de https://gitarrenkram.de/gitarrenkram-unterstuetzen Unsere Musik auf Bandcamp https://silentmenband.bandcamp.com/releases
Moderation Martin Gross/ Gesendet in Ö1 am 18.3.2025++Papst Franziskus hat aus dem Krankenhaus einen Leserbrief geschrieben. Um sich für die Genesungswünsche zu bedanken, aber auch um eine ganz persönliche Friedensbotschaft anzubringen. Cornelia Vospernik++Die Soldaten an der Front leben dort unter ständiger Todesgefahr; daher ist für viele von ihnen geistlicher Beistand wichtig; ihn leisten in der Ukraine viele Militärgeistliche auch in der Nähe der Front. Zur Unterstützung der Soldaten-Seelsorge ist in Kiew nun die erste wasserfeste Bibel vorgestellt worden. Christian Wehrschütz++Angesichts der seit Monaten anhaltenden Gewalt in Haiti richtet der Erzbischof der Hauptstadt Port-au-Prince, Max Leroys Mésidor, einen Appell an die Internationale Gemeinschaft, sein Land nicht im Stich zu lassen.
Uwe-Jens Has ist schon Generationen von F.A.Z.-Redakteuren durch seine geistreichen Leserbriefe aufgefallen. Wer ist dieser Mann, der in seinem Leben kaum mehr braucht als jede Menge Bücher?
These und Antithese in einer Boudoir-Szene - wo die Frau nicht fertig wird - und dem "Leserbrief einer Pünktlichen" ("Die Republik", 17.12.1924).
In einem LinkedIn-Beitrag habe ich mich gegen die Häufung von Ausrufezeichen, Emojis und Großbuchstaben ausgesprochen – denn aus einem chaotischen Schriftbild schließen viele Profis auf Chaos im Kopf. Strotzt beispielsweise ein Leserbrief von solchen Sonderzeichen und Formatierungen, schließen Redakteure, es vermutlich mit einem emotional hoch aufgeladenen Wirrkopf zu tun zu haben. Großbuchstaben wirken auf viele [...] Der Beitrag 264 Klartext-Podcast: Zerreder outen! erschien zuerst auf Thilo Baum.
Mit Dieter Roeskens spreche ich über einen Leserbrief zu einer #UAP-Sichtung aus Deutschland. Außerdem diskutieren wir über eine mögliche Alien Invasion und ob uns Aliens Gutes oder Böses wollen. https://www.instagram.com/jwrpodcast/
Anfang der 20. Jahre des 19. Jahrhunderts findet die sich seit der Jahrhundertwende verbreitende Freikörperkultur einen höheren Organisationsgrad mit dem 1923 erfolgten Zusammenschluss zahlreicher FKK-Vereine zur „Arbeitsgemeinschaft der Bünde deutscher Lichtkämpfer“. Bereits 1920 hatte der erste offizielle Nacktbadestrand auf Sylt geöffnet, am Motzener See bei Berlin entstand eine regelrechte Kolonie des Nacktbadens, das auch als „Schwedisches Baden“ bezeichnet wurde. Natürlich regte sich in konservativen Kreisen auch Gegenwehr gegen die Freikörperkultur, die sich nicht nur in medizinischen und juristischen Zeitschriften oder im Feuilleton äußerte, sondern auch in den „Chat-Foren“ von vor 100 Jahren: in den Leserbriefen, die in den Zeitungen abgedruckt wurden. Beim Hamburger Anzeiger hieß die entsprechende Rubrik „Sprechsaal“, und in diesem finden wir in der Ausgabe vom 27. August eine Zuschrift, in der das Nacktbaden verteidigt wird. Rosa Leu verleiht dem alten Wanderer ihre Stimme.
Manchmal muß es kein Tech sein... oder Prog sein... Dann einfach mal Straight aufs Maul. Außerdem reden wir über Konzerte und einen Leserbrief.
Von Zivilisationen auf dem Mond, die tief im Inneren des Trabanten interagieren, bis hin zum Mars, insbesondere zur Inka-Stadt (auch bekannt als Angustus Labyrinthus), in der über 600 Millionen Marsbewohner leben oder gelebt haben sollen. Darüber hinaus: Deans Schwester hat ein UFO gesichtet, und wir haben einen Leserbrief, der zwei UAP-Sichtungen (1997 und 2022) mit detaillierten Beschreibungen der Phänomene schildert. Und dann ist da noch die ewige Frage: Sollte man der Bibel vollends glauben oder sie gänzlich in Frage stellen? Heute spreche ich mit Daniel über außerirdisches Leben, und wir kommen dabei zu keinem gemeinsamen Nenner.
Robert Goddard hat in den USA die erste Rakete mit flüssigem Treibstoff entwickelt. Der peruanische Ingenieur Pedro Paulet behauptete jedoch, er habe so eine Pioniertat schon viel früher vollbracht – Belege dafür gibt es nicht. Lorenzen, Dirk www.deutschlandfunk.de, Sternzeit
Marilyn vos Savant ist Kolumnistin und hat den höchsten IQ der Welt. Sie löst in ihrer Kolumne ein Mathe-Rätsel, das sogenannte Ziegenproblem. Doch mit ihrer Lösung sind viele nicht einverstanden. Was folgt, ist ein wahrhaftiger Leserbrief-Shitstorm. Die Idee für diesen Podcast ist am MIP.labor entstanden, der Ideenwerkstatt für Wissenschaftsjournalismus zu Mathematik, Informatik und Physik an der Freien Universität Berlin, ermöglicht durch die Klaus Tschira Stiftung. (00:00:00) Einleitung (00:01:01) Begrüßung (00:01:30) Wer ist Marilyn vos Savant? (00:06:42) Das Ziegenproblem (00:07:47) Der Shitstorm in der Mathe-Community (00:10:17) Die Mathematik hinter dem Ziegenproblem (00:13:40) Die Intuition austricksen (00:16:11) Unintuitive Mathematik: weitere Beispiele (00:18:53) Manons und Demians Erfahrungen mit dem Ziegenproblem (00:20:57) Sexismus in der Mathematik (00:22:38) Verabschiedung >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/wissen/geschichten-aus-der-mathematik-marilyn-vos-savant
Live mit Q & A! Schade, dass der Quibbler auf deutsch keinen coolen Q-Namen bekommen hat, aber der Klitterer hat es ganz schön in sich. Sirius ist unschuldig?! Scheinbar hatte er an besagtem Halloween ein romantisches Date. Oder hat er selbst einen quatschigen Leserbrief an das verrückte Magazin von Xenophilius Lovegood geschickt?Der Hogwarts-Express hat auch etwas Deutsche Bahn Romantik zu bieten und bevor wir "Drarry" sagen können, fährt der Zug schon in Hogsmeade ein. Die Folge endet mit einer lustigen Frage-Antwort-Runde, in der wir vor dem Live-Publikum Rede und Antwort stehen. Ihr habt auch Lust, uns mal live zu sehen? Das trifft sich gut, denn wir gehen auf Tour!!!! Wie cool ist das denn?! Ihr könnt euch hier Karten sichern:München, Saal X am 07.06. um 20 Uhr https://www.tixforgigs.com/de-DE/Event/54978/happy-potter-live-podcast-saal-x-munchenMainz im Lehrsaal im KUZ am 08.06. um 20 uhr https://www.tixforgigs.com/de-DE/Event/54993/happy-potter-live-podcast-kuz-kulturzentrum-mainz-lehrsaalWuppertal im blauen Saal in der Börse am 09.06. um 19 Uhr https://www.tixforgigs.com/de-DE/Event/54994/happy-potter-live-podcast-die-borse-wuppertalJetzt viel Spaß beim Zuhören!Wir haben auch eine Patreon-Seite!Schaut doch mal vorbei, es gibt Bonus-Episoden, Sticker undandere aufregende Dinge! Besucht uns auf den sozialen Netzwerken, unsereWebseite und erzählt euren Freunden von uns! Vielleicht haben die ja auch Lustauf einen Harry Potter Podcast!Webseite: www.Happy-Potter.netPatreon: www.patreon.com/happypotterDiscord: https://discord.gg/2EajMaGXpcFacebook:www.facebook.com/happypotterpodcastInstagram: @happypotterpodTwitter: @happypotterpodUnd wir haben jetzt auch Playlists mit unseren Lieblings-SongsMartins Playlist: https://open.spotify.com/playlist/2IBxDsPVm1UdNBiW2QkgEJ?si=rU6HLkoFQfGGjvab8g8yEQ&pi=e-bKuIHap7RWCuSophias Playlist: https://open.spotify.com/playlist/0kuOP0TujMhrqOWzLwUH1O?si=9LIZkc2nQTOajHPaqpP_RA&pi=e-tc6w0NgQRo-W Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Freibeuter und Pfeffersack. Der HSV und FC St. Pauli Podcast
Ekstase mit Finn // darauf ein Astra // Glückwunsch // hier kommt der Norden // Größe in der Niederlage // Party auf der Couch // Sex // Galao schlürfende Hipster // Fun mit Finn // Doppelpacker Dapo // mein Hamburg lieb ich sehr // Smiths Ausraster // Post von Thorsten // Baumgart sucht Mentalität // Leserbrief des Jahres // Jackson berauscht // Nachbetrachtung einer Provokation
Es gibt wieder einige neue Gerätschaften die wir uns anschauen, wie das Line6 POD Express, 3 neue Keeley Zerrer, das Boss Katana Go, Ed Sheeren Looper, Dave Grohl Signature Gitarre von Epiphone und und und. Wir haben selbstverständlich in ein Album wieder reingehört, diesmal von Gary Moore und reden über einige Alben Jubiläen die uns interessieren. Diese Folge auf Youtube https://youtu.be/wBKJw1JXXxw 00:00:00 Intro und Begrüssung 00:01:20 Leserbrief: Zubehör unter 100 Euro 00:03:30 Leserbrief: korrektur die großen 4 Grungebands aus Seattle 00:04:20 Jon Anderson und Bandgeeks News 00:06:33 R. I.P T.M. Stevens 00:07:15 Carsten war doch nicht bei Mr. Big 00:08:27 neues Boxset von Yes zum Album Talk 00:11:00 Equipment News 00:50:00 Wieder reingehört: Gary More – Still Got The Blues 01:02:25 Alben Jubiläen 01:11:00 Verabschiedung und Outro https://www.facebook.com/gitarrenkram/ https://gitarrenkram.de https://www.thomann.de/?partner_id=23023 Links zu Thomann sind Affiliate Links. Wenn ihr darüber etwas kauft, kostet euch das nichts extra, aber ihr helft uns damit den Podcast zu finanzieren. Vielen Dank. https://gitarrenkram.de/gitarrenkram-unterstuetzen Unsere Musik auf Bandcamp https://silentmenband.bandcamp.com/releases
Unsere Biene Tim (BVB) hatte Geburtstag und leidet jetzt an krankem Magen - ob's da einen Zusammenhang gibt? Alles Gute und gute Besserung aus dem Studio Schöneiche, wohin Tim im Gegenzug ein paar freche Sprachnachrichten geschickt hat, die zur Diskussion anregen. Außerdem begrüßen wir mit Jürgen mal wieder eine neue Stimme am Mikrofon (in den 80ern selber Profi in der DDR bei der Betriebssportgemeinschaft Kabelwerk Oberspree, in Schöneiche und in Schmöckwitz) und plaudern ein bisschen über alte Zeiten und fragen uns: "War das früher auch schon so?". War Union Berlin der "Aufbaugegner" für den BVB oder hat vielmehr auch dieser Sieg die Dortmunder Krise nur kaschiert, weil er so deutlich am Ende gar nicht war? Hätte Union mehr aus dem Spiel machen können, machen müssen? Bringt das Downgrade des Dortmunder Mannschaftshotels so viel, dass davon Maatsen fest verpflichtet werden kann? Warum bricht die alte Dame Hertha regelmäßig in der zweiten Hälfte ein, so auch gegen Kiel wieder? Dennis und Henry waren im Stadion und berichten aus erster Hand von vergebenen Chancen, abgeschenkter Saison, hängenden Köpfen und fehlendem Krawumms. Und natürlich von Schiedsrichter-Entscheidungen, die alles andere als nachvollziehbar sind - schon wieder und trotz VAR. Kurioses Schiedsrichtertum gibt's aber auch in Spanien, wie man am Wochenende sehen konnte. Waren die Schiedsrichter in der DDR auch jede Woche Diskussionsgegenstand? Gab's in der DDR eigentlich Pyro? Wie verrückt genau ist die zweite Liga und woher erreicht uns ein kurioser Leserbrief? Das alles und noch viel mehr in Folge 57 von Biene Ritter Bär! Ost-West-Gebälle – der erste und einzige Podcast über Borussia Dortmund (Biene), Union Berlin (Ritter) und Hertha BSC (Bär). Denn Unterschiede ziehen sich an! Henry Spietweh ist Autor und Podcaster aus Berlin, Unioner seit 25 Jahren, Reisekaderbegleiter und Eberesche im keltischen Baumhoroskop. Tim Gabel wurde in Bochum geboren, ist schwarz-gelber Borusse, Wahlberliner aus Kreuzberg und Journalist. Dennis ist unser Herthaner, Allesfahrer, Allesgucker, Spielverlaufvon1997auswendigwisser und unser Sprachrohr fürs Blau-Weiße. https://linktr.ee/ostwestgebaelle https://www.ost-west-gebälle.de/ https://www.instagram.com/ostwestgebaelle.de/
Wie kann oder sollte man als Mutter oder Vater seine Kinder an Games (und audiovisuelle Medien an sich) heranführen? Darüber sprechen Rainer Sigl und Robert Glashüttner in dieser Ausgabe des FM4 Game Podcast, angeregt von einem sehr freundlichen Leserbrief. Außerdem: ein Update zum Ende der Console Wars, ein kleines Retro-Special und einige Talks, Reportagen und Reviews aus der FM4 Spielkultur bzw. unseren laufenden Radiobeiträgen. Da geht es etwa um queere Repräsentation in Games oder das Retro Gaming Museum in Wien. (Folge #108) Sendungshinweis: FM4 Game Podcast, 22. Februar 2024, 0-1 Uhr.
Lebe glücklich mit Linda Giese – Dein Podcast für deine Seele.
In dieser Episode sprechen wir darüber, woran du entschlüsseln kannst, woran deine Seele noch heilen möchte. Das ist das große Thema in dieser aktuellen Zeit. Es wird immer mehr in uns selbst hochgespült. Aus einem guten Grund: um es endlich aufzulösen. Wir haben von einer Dame aus unserer Community einen ganz tollen Leserbrief bekommen. Diesen möchte ich in dieser Episode mit dir teilen, denn anhand dessen können wir wunderbar besprechen, wie wir die Themen, die da in uns hochpoppen, einmal analysieren und vor allem auch auflösen können. Viel Freude beim Anhören! Deine Linda ❤️
Praxisflüsterer Podcast - Business Wissen für erfolgreiche Zahnärzte
Zum Ende der 11. Staffel beginne ich die Episode mit meiner Antwort auf den Leserbrief, den ich in der ersten Folge selbiger Staffel vorgelesen hatte. Ich spreche über wichtige Fakten zum Thema "Produktivität in der Zahnarztpraxis" und möchte damit euch, liebe Zuhörer und Zuhörerinnen, dazu motivieren, sich eingehend damit zu beschäftigen, nochmal die eine oder andere Episode nachzuhören und zu prüfen: ➡️ Wo kann ich das Lineal bei mir in der Praxis anlegen? ➡️ Welchen Hinweis kann ich für mich mitnehmen, der mich noch besser macht und es mir ermöglicht, mehr Umsatz zu machen? Ich gebe außerdem eine kleine Zusammenfassung der Staffel und reflektiere über die vielfältigen Herausforderungen und Lösungen, die in den vorangegangenen Episoden besprochen wurden. Von politischen Diskussionen über das GKV-Finanzstabilisierungsgesetz bis hin zu effizientem Lagermanagement und dem zweiten Gesundheitsmarkt – jede Folge bot wertvolle Einblicke und Strategien für Zahnärzte und Zahnärztinnen. Wenn ihr möchtet, gebt mir gerne ein Feedback zur Staffel: ➡️ Welche Episode hat euch am meisten Input für die Praxis gegeben? ➡️ Was konntet ihr für euch persönlich mitnehmen? ➡️ Welche AHA-Momente hattet ihr? ➡️ Was hat euch gefehlt bzw. würdet ihr euch wünschen? Ich freue mich über jede Rückmeldung an henrici@opti-hc.de Nächste Woche geht es los mit der Staffel 12 "Geschichte und geschichtliche Verantwortung der deutschen Zahnmedizin"- seid also gespannt. Shownotes: Unsere Weiterbildungsmöglichkeiten:
Da die Petition zum Beamtenwohnhaus erneut medial verarbeitet wurde, haben wir uns damit auseinander gesetzt, auch ein 5 Jahre alter Leserbrief hat nichts an der Schlechtleistung einer Verwaltung verbessert, 5 Jahre und keinerlei Fortschritt, dass ist beängstigend. Auch der Tag der Deutschen Einheit wurde leider kaum noch für viele als bewusste tolle Leistung wahrgenommen. Freuen wir uns doch darüber. Der Podcast ist kostenlos. Du kannst Episoden anhören, herunterladen oder abonnieren. Wir machen alles in unserer Freizeit, kostenlos für Euch. Wir nerven Euch außerdem nicht mit bezahlter Werbung oder Sponsoring. Jetzt auch auf Youtube https://www.youtube.com/channel/UCVRfOlDsQNIkjzC71_n6_9g Folge mir bei Twitter https://twitter.com/dirksteinhausen/ Instagram https://www.instagram.com/dirksteinhausen/ Facebook https://www.facebook.com/dirk.steinhausen
Praxisflüsterer Podcast - Business Wissen für erfolgreiche Zahnärzte
In meiner ersten Solo-Episode, die gleichzeitig den Start unserer elften Staffel markiert, nehme ich euch mit auf eine Reise in die Welt der Zahnmedizin. Ich teile einen bewegenden Leserbrief, der die Herausforderungen und ethischen Dilemmata in der Zahnarztpraxis beleuchtet. Gerne teile ich mit euch meine Gedanken und Lösungsansätze zu diesen komplexen Fragen. Außerdem hört ihr meine Keynote von der Opti Summer School 2023, in der ich die Statistiken und Informationen präsentiere, die die Zahnmedizin von heute prägen. Darum geht es in dieser Episode: ➡️ Verstehen der aktuellen Herausforderungen in der Zahnmedizin, insbesondere für kleine und mittelständische Praxen. ➡️ Ethik und Unternehmertum in der Zahnheilkunde: Wie finden Zahnärzte und Zahnärztinnen einen Weg, Menschen zu helfen und gleichzeitig wirtschaftlich erfolgreich zu sein? ➡️ Die Rolle der Politik und großer Zahnarztpraxen in der Zahnmedizin und deren Auswirkungen auf die Branche. ➡️ Einblicke in aktuelle Statistiken und Trends, die die Zahnheilkunde prägen. ➡️ Die Bedeutung von Lösungsansätzen und Diskussionen über die Zukunft der Zahnmedizin. Shownotes: Wenn ihr das Paper mit den Statistiken haben möchtet, schreibt mir gerne eine Email an henrici@opti-hc.de --- Unsere Weiterbildungsmöglichkeiten:
„Ok, das war ne spontane Meldung.“ So oder so ähnlich lautet der Leserbrief von Michael Suckow, wissenschaftlicher Mitarbeiter für Designtheorie der Designwissenschaften der Burg, und ist somit postwendend zu Gast im Hurra Hurra Podcast. Der „Offenbacher Ansatz“ aus Folge 60 mit Peter Eckart ist Anlass und Ausgangspunkt, um über die Parallelentwicklung an der Burg und die Designtheorie von Horst Oehlke zu sprechen. Darüber hinaus stellen sich Fragen zur spezifischen Kompetenz von Designer:innen, welche Ziele im Design in einer komplexer werdenden Welt verfolgt werden können und wie sich aus dem Blick auf das Gebrauchen neue Aufgaben für das Design stellen.
In der 103. Folge des Dachthekenduetts unterhalten sich André F. Lichtschlag und Martin Moczarski über einen Leserbrief und mögliche Zwischenschritte zum Libertarismus (Genossenschaften, Privatinitiativen, Subsidiaritätsprinzip, Föderalismus). Ferner thematisieren sie die untragbaren Zustände in den Schulen – vorwiegend das linke Ideologieprojekt der Inklusion, das den betroffenen Kindern mehr schadet, als nützt. Gute Nachrichten sind die Blüten des Libertarismus in Polen, Argentinien und den USA. Immer mehr junge Menschen schließen sich der Freiheitsbewegung an und die Anti-Establishment-Kunst setzt sich zunehmend, trotz harter Gegenwehr, durch.Oliver Anthony - Rich Men North Of Richmondhttps://www.youtube.com/watch?v=sqSA-SY5HroMöchten Sie unsere Arbeit unterstützen?––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––Spenden Sie Werkzeuge für die libertäre GlücksschmiedePayPal (auch Kreditkarte) / Überweisung / Bitcoin / Monero:
Der erste Christopher Street Day in Pforzheim hat für Ärger gesorgt: Die Rede einer Pfarrerin („Gott ist queer!“) trieb einen Ex-Pfarrer dazu, einen kritischen Leserbrief zu schreiben: Die Dekanin hatte sich zu Corona-Zeiten wohl von einer weniger toleranten Seite gezeigt. Ein Interview über Heuchelei, den Zeitgeist und ungehörte Stimmen. Web: https://www.epochtimes.de Probeabo der Epoch Times Wochenzeitung: https://bit.ly/EpochProbeabo Twitter: https://twitter.com/EpochTimesDE YouTube: https://www.youtube.com/channel/UC81ACRSbWNgmnVSK6M1p_Ug Telegram: https://t.me/epochtimesde Gettr: https://gettr.com/user/epochtimesde Facebook: https://www.facebook.com/EpochTimesWelt/ Unseren Podcast finden Sie unter anderem auch hier: iTunes: https://podcasts.apple.com/at/podcast/etdpodcast/id1496589910 Spotify: https://open.spotify.com/show/277zmVduHgYooQyFIxPH97 Unterstützen Sie unabhängigen Journalismus: Per Paypal: http://bit.ly/SpendenEpochTimesDeutsch Per Banküberweisung (Epoch Times Europe GmbH, IBAN: DE 2110 0700 2405 2550 5400, BIC/SWIFT: DEUTDEDBBER, Verwendungszweck: Spenden) Vielen Dank! (c) 2023 Epoch Times
In diesem Sommer Special sind die Trendsetter von Eulen vor die Säue mal wieder hart am Trendsetten und entführen die Hörer*innen in die Welt des “Bridgens”. Pflegte man früher das “Cornern” oder das “Tankstellenabhängen” muss man heute als Person von Welt Weinschlürfend auf Brücken abhängen und philosophisch in die Ferne abschweifen. Eine Paradedisziplin für Bubi, Babi und Bubedi, die natürlich wieder die ganz großen Themen (Universum), das Zwischenmenschliche (falsch Tanken), aber auch das Existenzielle (lieber einen Liter Popel fressen oder erschossen werden) verbinden, verknoten und verlöten. Am Ende sind wieder alle Menschen ein bisschen schlauer und können im Alltag mit gefährlichem Halbwissen auf Konfrationssuche gehen oder aber einen Leserbrief schreiben und Mitleid bekunden - es gibt diesmal nämlich besonders viele herzzerreißende Dummheiten zu bestaunen. Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/EulenvordieSaeue
Eine ruhige Woche ohne Ausschüsse geht zu Ende. Nur in den Medien gab es etwas Aufregung. Leserbriefe mit Halbwissen, die versuchten Urheberschaft und Versagen in die eine Richtung zu drücken, zeigen ein mal mehr, dass das Gift der Polemik von dem "Einen" in die Gesellschaft einsickert. Aber auch daran gewöhnt man sich mit der Zeit. Es werden viele Ehrenamtliche gesucht. Wer also Spaß und Zeit hat sich zu engagieren, ist immer herzlich eingeladen. Egal ob als Schöffe oder als Beauftragter... Der Podcast ist kostenlos. Du kannst Episoden anhören, herunterladen oder abonnieren. Wir machen alles in unserer Freizeit, kostenlos für Euch. Wir nerven Euch außerdem nicht mit bezahlter Werbung oder Sponsoring. Jetzt auch auf Youtube https://www.youtube.com/channel/UCVRfOlDsQNIkjzC71_n6_9g Folge mir bei Twitter https://twitter.com/dirksteinhausen/ Instagram https://www.instagram.com/dirksteinhausen/ Facebook https://www.facebook.com/dirk.steinhausen
Gestern schickte uns der NachDenkSeiten-Leser Bernd Bechtel aus Rostock eine Mail, die wir aus verschiedenen Gründen gerne wiedergeben, am Ende ergänzt um eine Anmerkung zum Umgang der Mehrheit mit Daniele Ganser. Hier ist der Leserbrief: „Am 07.03.2023 trat der Publizist und Friedensforscher Daniele Ganser vor 2900 Menschen in der ausverkauften Stadthalle von Rostock auf. DieseWeiterlesen
MONTAGS GERNE AUFSTEHEN | Unzufriedenheit im Job auflösen | Berufliche Neuorientierung | Jobwechsel
Erschöpft, ausgenutzt, unschöne Erfahrungen mit Kolleg:innen am Arbeitsplatz. – Kennst du diese Themen? Mich hat ein Leserbrief erreicht, in dem Anna davon berichtet, wie unglücklich sie beruflich ist. Der spannende Dreh- und Angelpunkt dabei ist aber nicht das Außen, sondern Anna selbst. In der heutigen Folge spreche ich darüber, warum es so wichtig ist, sich selbst zu kennen und für sich einzustehen. In dieser Folge erfährst du, - was passiert, wenn du versuchst, es anderen immer recht zu machen, - warum es wichtig ist, dich selbst und deine Bedürfnisse ernst zu nehmen, - wie dir das gelingen kann und noch viel mehr.
Die wichtigste Entscheidung der letzten Jahre wird nun vom NDR in die Hände von Tiktok Nutzern gelegt. Es ist fast so als würde man eine Revolution anzettelt. Wer kriegt den letzten Platz beim ESC Vorentscheid? Dann geht es natürlich über den mysteriösen Ballon den wohl ein Chinese ausversehen, gen Horizont wie Nena einst sung, Richtung USA zur Militärbasis schickte. Außerdem Jonas neue Sammelleidenschaft und eine Diskussion über Steuern die sowohl Jonas als auch Ole lieber gelassen hätten. In diesem Sinne Prost!
Von Reinhard Hesse[*]. – Redaktionelle Vorbemerkung: Der Autor war Professor für Philosophie und hat vor kurzem die Stiftung Freiheit der Wissenschaft gegründet. Er hatte einen Leserbrief zu seinen Erfahrungen bei einer Reise nach Königsberg geschickt. Daraus ist inzwischen der folgende Essay geworden. A. M. Dieser Beitrag ist auch als Audio-Podcast verfügbar.Weiterlesen
In der letzten Folge haben wir noch versucht über etwas anderes als die Atmung zu sprechen und es trotzdem nicht durchgehend hinbekommen. Dieses Mal geht es also wieder, ganz offiziell, ausschließlich um unser aktuelles Lieblingsthema. Der, in Folge 59 angekündigte, Leserbrief kommt ebenfalls auf den Tisch und Ihr erfahrt wo ihr ihn finden könnt. Außerdem sprechen wir über, aus unserer Sicht, missverständliche Bezeichnungen von Atemtypen und beißen uns letztlich bei den Stressatmern fest. Ein kleines Abschweifen am Ende zur falsch verstandenen Ganzheitlichkeit darf natürlich auch nicht fehlen. Enjoy it!
Bei der Absicherung von Web-Anwendungen sind Input Validation und Output-Encoding Pflicht. Aber geht das noch besser? Lars meint ja und hat kurzerhand einen Leserbrief geschrieben. Seine These: Parsing ist das bessere Validieren. Wie das funktioniert, was Parsing anders macht und ob sich die Methoden am Ende sogar ergänzen, darum geht's in dieser Folge des Security-Podcasts.
Viele der Klientinnen und Klienten von Kummerbox Live sind auf Nachhaltigkeit bedacht – wie sich auch heute zeigt: Heidi verwendet ein Samsung-Handy von 2017 und Hans einen Mac, der schon acht Jahre auf dem Buckel hat. Doch wer als Nutzerin und Nutzer digitaler Geräten die Umwelt und die Ressourcen schont, bekommt dafür zwar unsere Anerkennung, aber oft auch jede Menge technischen Ärger. Die Hersteller ihrerseits tun nämlich wenig für die Langlebigkeit ihrer Geräte – was ein Dauer-Ärgernis in unserer Sendung ist. Konkret ist es so, dass Heidi als Telefon das Samsung A3 hat, das aber kaum mehr nutzbar ist, weil ständig die Google-Play-Dienste abstürzen. Beim Mac von Hans funktioniert das Dock nicht mehr, was das Starten von Programmen markant erschwert. Nebst Heidi und Hans mit ihren alten Gerätschaften hat Armin Ärger mit den Links in seinen auf Onedrive gespeicherten Dokumenten. Felix plagt sich mit einem Rechner, der ständig auf Hochtouren lüftet. Und Matthias fragt sich, warum sein (harmloser) Leserbrief auf einer News-Website wohl abgelehnt worden ist. Der Link zur Episode: https://nerdfunk.ch/nerdfunk-635/
Freibeuter und Pfeffersack. Der HSV und FC St. Pauli Podcast
Gratulation von Herzen // aktiv-aggressiv // hools are fools // Derby im ICE // geschubst, nicht geboxt // Die 55. Minute // Torwart am Rande des Nervenzusammenbruchs // kann der HSV keine Derbys? // Fun mit Finn // das Hamburger Abendblatt berichtet nicht über das Derby // Walter vercoacht sich // Millernton meets Walter // Timo hat ausgecoached // Leserbrief aus Kanada und vom Kiez // Kuddel und Heinz // zweieinhalb Monate ohne Podcast? // Leipziger Allerlei & Freiburger Maultaschen // Sonntagsspiel // ein Placebo zum Schluss // Heinz Reprise
Herzlich willkommen zu einer neuen Podcast Folge. Heute gibt es wieder einen Leserbrief und wir sprechen über die Thematik Langzeitsingle und wieso es für unabhängige Frauen so schwierig ist einen Mann zu finden der bleibt. -------- Kontakt: podcast@menschmitwert.de IG: https://www.instagram.com/menschmitwert/ YouTube: https://www.youtube.com/channel/UC2CwLD7j-LH-Io-RQcJsaqQ Du möchtest mich Unterstützen: Paypal Spende: https://www.paypal.com/donate/?hosted_button_id=4H5EDH7ZNETCC 60min Einzelcoaching Sitzung: https://www.menschmitwert.de/booking-calendar/einzelsitzung?referral=service_list_widget
Darth Lindner hat unserem hingabevollem Satanisten Quantum einen Leserbrief geschrieben. Und bedeutet 7 von 10 dass du scheiße bist? Steady Support und Bonus Episoden: https://steadyhq.com/de/schlechtefreunde/ Merch: https://www.getshirts.de/schlechte-freunde Folge uns auf Instagram: https://www.instagram.com/sirkeysjore/ https://www.instagram.com/sirquantum/
Hallo Beschwörer, tauche in Zhauns Techma-Tune-Szene ein und erfahre mehr über das, was Du aus den krassen Gameplays von RoL, die nur in einer Sache enden können, kennst: PENTAKILL! Ach ja: Und sei auf das gespannt, was Dich bald als Nächstes erwartet! ;) Links: Twitch: https://www.twitch.tv/readoflegends Discord: https://discord.gg/Dv5a6fxEdh YouTube: http://bit.ly/ReadLegends Shorts? https://bit.ly/3EU0e4z Insterra: https://www.instagram.com/read_of_legends/ Runetwitter: https://twitter.com/ReadLegends Deezer: http://bit.ly/roldeezer "Der Meister des Metals – Journal of Justice: Bericht und Leserbrief" wurde gemäß Riot Games „Rechtliches Jibber Jabber“ -Richtlinie erstellt und nutzt Gedankengut in Besitz von Riot Games. Dieses Projekt wird weder von Riot Games unterstützt noch gesponsert. --- Send in a voice message: https://anchor.fm/readoflegends/message
Heute schauen wir uns den Leserbrief von Roland aus der Finanzrudel Community gemeinsam an. Er möchte von seinem Vermögen passiv leben können. Welche Tipps ich hierzu für ihn habe, hört ihr in dieser Folge.
Seitdem es Zeitungen gibt, gibt es auch Leserbriefe. Warum hält sich die Tradition bis heute und bietet nicht nur für Leserinnen und Leser einen Mehrwert? Wir haben r(h)eingehört! Täglich trudeln beim Wiesbadener Kurier rund 50 Leserbriefe ein, aus Platzgründen können allerdings nur 30 in der Zeitung platziert werden. Nach welchen Kriterien werden Leserbriefe ausgesucht und welche unterschiedlichen Leserbrieftypen gibt es? Neben diesen Fragen spricht Dominik Theis in der neuen Folge von Rheingehört! mit Martin Schirling, der beim Kurier für Leserbriefe zuständig ist, auch über seine liebsten Leserbriefe, den "Gewinn" für Zeitung und Demokratie sowie Menschen aus einer Berufsbranche, deren Einsendungen grundsätzlich ignoriert werden. In der neuesten Folge erfahrt ihr auch, warum Schirling davon überzeugt ist, dass es Leserbriefe in der Zeitung immer geben wird und wie er sich beim "Leserbrief-Geschichts-Quiz" geschlagen hat.
Das Ende einer fast vierzigjährigen Beziehung: Good Bye, Sparkasse Regensburg! "How insecure is this company?" (Jerry Seinfeld)Wer so wie ich Mitte vierzig ist, kennt sie noch, die roten Keramik-Sparschweine mit dem weißen S-Logo darauf. Keine Grundschule entging dem persönlichen Besuch der Sparkassenmitarbeiter. Immer Männer. Grauer Mantel, Einheitsscheitel. Meist Brille und gefühlt immer kurz vor dem Renteneintritt. Anzug in Braun oder ebenfalls Grau, braune Krawatte. Es war also 28. Oktober, der Weltspartag. Und wer in seinem Sparschwein ein paar Mark dabei hatte, konnte sich ein Spielzeug aussuchen. Ich habe immer die Knete genommen. Rot, wie das Logo der Sparkasse. Damit hatte ich am meisten Spaß. Und dank des jährlichen Mitmachens kam ich so in jungen Jahren zu meinem ersten Sparbuch. Mit damals lächerlichen acht Prozent Zinsen, meine Eltern schimpften immer darüber, dass es vor ein paar Jahren noch zwölf Prozent waren, aber die kommen wohl nie wieder. Wie recht sie doch damit haben sollten... Aber was sollte man im Landkreis Regensburg schon an Bank wählen? Zwar hatte der Markt, ich glaube mich sogar an eine Dresdner Bank erinnern zu können, schon zu bieten, bevor die Raiffeisen nicht prominent auf den Marktplatz baute? Es gab auch eine Vereinsbank, an sich keine Gehminute von der Sparkasse entfernt - aber da gehen ja nur Firmen hin. Und wer von Opa und Oma ein Postsparen geschenkt bekommen hatte, lerne schon in jungen Jahren, lange bevor DHL Zustellungen grundlos abbricht und Pakete in maximal entfernte Ablage-Geschäfte schleppte, diese Firma zu hassen. Sparkasse Regensburg - Bild-/Quelle: sparkasse-regensburg.de Aber ich hatte als treuer Kunde in jungen Jahren noch mehrere erste Male mit meiner Sparkasse. Nach dem Sparbuch kam das erste Girokonto. Noch mit einer S-Card für Schüler, Abhebungen begrenzt und Saldo vorausgesetzt nur im eigenen Bankenbereich. Daraus wurde mit zunehmendem Alter die erste ec-Karte, die heute noch so genannt wird, obwohl es sie offiziell seit Jahren nicht mehr gibt, Stichwort: girocard. Und es war auch die erste Karte, die ich in meinem bisherigen Leben verloren hatte. Irgendwo zwischen Nordgaustraße und Donaueinkaufszentrum, einfach weg. Da galt es damals, das durch ein Tastentelefon und nun auch im adretten grün verfügbare Festnetz zu einer Filialöffnungszeit für teure Minutenpreise über den Verlust und die hoffentlich kostenlose Sperrung sowie den Antrag auf eine neue Karte zeitnah zu erreichen. Aber, ich hatte Glück im Unglück: auch Jahrzehnte später hatte keiner versucht, mit dieser Karte eine Abhebung vorzunehmen. Leider hat sie auch keiner gefunden und sie mir zurückgegeben. Dann kam meine erste Kreditkarte. Eine MasterCard. Viel Papierkrieg für den Antrag, viele Stempel der Filiale, sechs Wochen Wartezeit, bis ich per Brief von der Sparkasse informiert wurde, dass ich sie vor Ort abholen kann. Dazwischen kam das, wer kennt es noch, erste Scheckbuch. 25 Schecks, Leder-Imitat-Hülle mit S-Logo inklusive. Es bedurfte eines Besuchs der Landeshauptstadt und dort des Fernsehturms, und endlich einen Scheck loszubekommen. Auch im Studium profitierte man sehr als Sparkassenkunde: egal, wo einen das Semester oder Praxisaufgaben hin verschlugen, die Sparkasse war schon da. Und, ungestört der Strukturen im Hintergrund, ging kostenfrei jeder Geldautomat. Auch als mich mein Arbeitsplatz für gute zehn Jahre ins ferne Hessen zog, für mich änderte sich, außer einer 09402-Vorwahl, wenn ich meinen Betreuer anrufen wollte, nichts. Und mit ersten regelmäßigen Einkommen kam das erste Depot. Von der Tochter Deka. Papier davon halte ich bis heute. Leider nicht wegen ihrer Qualität, sondern weil der Glaube, dass sie noch mal an meinen Einstandspreis steigen könnten, tief in mir sitzt. Mittlerweile hatte ich mein Sparkassen-Konto an meine neuen Bedürfnisse angepasst: keine "ec-Karte" mehr, Schecks kennt und nimmt, so meine Vermutung, heute niemand mehr und als Kreditkarte bevorzuge ich die "Debit"-Karte: kaum bezahlt, schon abgebucht. So eine Lösung hatte meine Sparkasse nicht, also blieb mein Online-Konto in Regenstauf und ich zog weiter. Und somit ein weiteres erstes Mal zwischen meiner Sparkasse und mir: ich brauchte sie in der existenten Version so einfach nicht mehr. Doch irgendwann, mit der schönen neuen Online-Welt, wollte ich eine moderne Bank. Lag es am lang verschlafenen und dann eher schlecht als nutzbar bereitgestellten Online-Banking? Oder dem auch heute mit jedem neuen Online-Bänkchen ausgerufenen Angriff der "FinTechs"? Auch ich sprang zu einem dieser Startups, Number26, heute bekannt als N26. Aber, als der Service schlechter, die App schlimmer und dann noch Sicherheitslücken und moderne und erfolgreiche Hacker-Angriffe sich mehrten und ich - zu Recht - um meine Sicherheit fürchtete, beendete ich das Gastspiel dort. Und meine immer noch aufrecht gehaltene On-off-Beziehung zu meiner Sparkasse finanzierte mir meine erste Wunschimmobilie. Die Zinsen waren nahe null, sicherlich hätte ich im Internet ein günstigeres Angebot gefunden - aber mittlerweile konnte man auch in diesen Punkten mit seiner Bank reden. Verhandeln. Und Nachlässe rausholen - aber immer mit der Sicherheit der Bundesrepublik im Kreuz. Und dann, war es September oder Oktober 2017?, beschloss meine Bank, unsere Beziehung auf eine neue Härteprobe zu stellen: sollte doch mein 100 % Online-Konto plötzlich 4,90 €/Monat kosten. Erstmalig in meinem Sparkasse-Leben sollte ich Gebühren zahlen. All zetern und schimpfen half nichts, auch meiner Sparkasse geht es schlechter, somit rettet nur eine Gebühr die Bank, und nicht zu vergessen, meine Filiale. Die all die Jahre freie Flächen nur noch mit SB-Terminals bestückte. Keine Postfächer mehr für den kostenpflichten Bankauszugdruck am Monatsende, hier sind nun drei Automaten, zweimal abheben und ein dritter für Einzahlungen. Die man zuvor in einer offenen Halle, an knapp brusthohen Schreibtischen durch Mitarbeiter voraus füllen und ins System eingeben lassen muss. Endgültig vorbei die Zeiten meiner Jugend, wo der Kassierer mit grimmigem Blick und dicker Hornbrille hinter fast einem Meter Panzerglas saß und man immer nur erraten konnte, was er einem versuchte, zuzurufen... Und dann, als hätte jemand meine Wehklagen über die monatlichen Gebühren erhört, maßt sich unser oberstes Gericht, der Bundesgerichtshof (BGH), an, in letzter Instanz solch eingeführte Kontoführungsgebühren für null und nichtig zu erklären. Ein formloses Schreiben an Bank oder Institut sei ausreichend, um seine zu Unrecht erhobenen Gebühren wieder zurückzubekommen. Hintergrund ist, dass die damals nach dem üblichen "Stillschweigen bedeutet Zustimmung"-Verfahren durch den BGH für nichtig erklärt wurden, damit sind die Gebühren nie angenommen und somit zu Unrecht eingeführt und illegalerweise eingezogen worden. Da zog auch die Sparkasse das erste Register: Alle Forderungen älter als drei Jahre wären verjährt. Leider nein, liebe Sparkasse Regensburg, dank des EU-Gerichtshof und seinen Urteilen vom 10.06.2021 können zu Unrecht erhobene Gebühren nicht verjähren (Aktenzeichen: C-609/19 und C-776/19 bis C-782/19, Europäischer Gerichtshof). Allerdings, wohl auch erstmalig in der Geschichte der Beziehung Sparkasse zu mir, musste ich feststellen, dass Ehrlichkeit Profitdenken gewichen ist. Müssen wohl die öffentlichen Institute nun auch auf Gewinnstreben getrimmt, um ihr Überleben kämpfen, da sie es in den fetten Jahren schlichtweg versäumt hatten, zu sparen und zu fusionieren. Und all das soll ich jetzt zwangsfinanzieren mit meinen zu Unrecht eingezogenen 4,90 € im Monat? Die, die die Sparkasse Regensburg weiterhin skrupellos all meiner Einwände weiter und weiter einzieht? Überraschend, da plötzlich viele Banken und Institute die Glaskugel und mögliche Dachverbände nach Ausreden und artverwandten Urteilen anderer, wenn an sich auch nicht übertragbarer, Branchen suchen, um auch renitente Rädelsführer wie mich loszuwerden. Die Sparkasse und sogar ihr Dachverband, die ihren Ombudsmann beheimatet, hat sich auf ein Urteil aus der Energievertragslieferbranche gestürzt. Hier werden, auch nach BGH, Preisänderungen auf Verträge, die seit mindestens drei Jahren seitens des Kunden unbeanstandet sind, als akzeptiert unterstellt und abgerechnet. Zu Recht, wie der BHG urteilte. Der allgemeine Menschenverstand hätte eine Sparkasse, wenn sie nur annähernd jährlich unbegründete Preissteigerungen dieser Größenordnungen stillschweigend durchgesetzt hätte, nicht nur fristlos gekündigt, sondern wohl auch noch den Beelzebub auf sie gehetzt. Aber hier geht es nicht um Menschenverstand, hier geht es um tausende Euros an Gebühren, die über Nacht plötzlich monatlich die verkrusteten und damals chronisch leeren Kassen der Sparkassen plötzlich wieder und wieder füllten. Und dann sprang der zahnlose Tiger in die Manege der Verweigerungshaltung: Drohte doch die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht, kurz BaFin, den Anstalten, Instituten und Banken damit, sollten sich Kundenbeschwerden bei ihr häufen, würden sie strikte Maßnahmen ergreifen. So kam ich also das erste Mal in meinem Leben mit der BaFin in Kontakt. Webseite Stand Ende der 80-er, also 1980er, Bearbeitungszeiten von einem anderen Stern und meine seitenweise Beschwerde über die Nebelkerzen, die mir die Sparkasse Regensburg vor die Füße werfen wollte: abgetan mit einem Dreizeiler, die BaFin sehen hier keine Zuständigkeit und ich möge dies mit meiner Bank klären. Nun gut, die Pressemitteilung ging auch nicht von diesem Sachbearbeiter raus, woher sollte er wissen, wie er den Sparkassen gegenüber aufgestellt sein soll. Noch dazu, da er seit März 2020 mit Ausbruch von Corona sein Dienstzimmer nicht mehr von innen gesehen hat? Auch die Vorinstanz des zuvor benannten und in Berlin beheimateten Ombudsmanns hat mir bereits signalisiert, dass man die Energiesparvertragskiste mittrage und analog zu meiner Sparkasse sieht. Dass ich trotzdem auf einen Schiedsspruch bestand, hat man vor Ort wohl mit Befremden aufgenommen, nicht zuletzt, da der Chefjustiziar der Sparkasse Regensburg allen Ernstes eine Verjährung nach drei Jahren meiner Gebührenzahlungen schriftlich eingereicht hat. Wenn das der Europäische Gerichtshof wüsste...! Ich harre gespannt der Aussage, die mich vom Dachverband der Sparkassen wohl in einigen Wochen ereilen wird. Diese ganzen Ablenkungen geben den Sparkassen, so auch meiner Regensburger, die Zeit, wahlweise die alten, von BGH für illegal erklärten "Allgemeinen Geschäftsbedingungen" (AGB) nachträglich für gültig zu erklären. Oder gleich neue AGB aufzulegen, die weiterhin Forderungen und Formulierungen beinhalten, die der BGH für nichtig erklärt hat. Ich habe meiner Sparkasse schriftlich mitgeteilt, dass ich als gesetzestreuer Bürger hier nicht zustimmen kann, da ich ein Urteil des obersten deutschen Gerichts verletzten würde. Woraufhin mir mitgeteilt wurde, dass eine Zustimmung nicht nötig sei. Nur um mir knapp einen Monat später das klassische Drohschreiben, stimme zu oder du bist dein Konto los, zuzuschicken. Und jetzt kommen meine weitere Bankverbindung, meine FinTech-Apps und weitere kostenfreie Spar- und Anlage-Angebote, die in Punkto Sicherheit der Sparkasse Regensburg in nichts nachstehen, zum Tragen: nach all dem Hin und Her, den falschen und teils auch sehr konstruierten Aussagen der Sparkasse Regensburg, den falschen Tatsachen zum Thema AGB, unerheblichen Titeln von Absendern mit ihren blauen Einheits-Mont-Blanc-Füllfedern habe ich ein letztes Schreiben geschickt, meine Kündigung. Depot: gekündigt, Übertragung dorthin, wo ich seit Jahren kostengünstig ETF-Sparpläne bespare. Konto: gekündigt. Überführe ich, Banker-konform, alles in einheitlichen Teilen zu Banken, die mir zwar keine Knetmasse in meiner Jugend geschenkt haben, die aber letzten Endes kein BGH-Urteil missachten müssen, um zu verstehen, wie Kundenservice heutzutage funktioniert. Und dass, wenn man nicht auf IT der 70er und einen eigenen Dienstleister aus dem letzten Jahrhundert setzt, Kontoführungsgebühren gar nicht notwendig sind. Apropos: Wer den Pressebereich, und hier primär eine Pressemitteilung vom 05.07.2017, aktualisiert am 02.01.2020, liest, erfährt, dass der Verwaltungsrat der Sparkasse Oberpfalz Nord einer Übernahme der Schwandorfer als auch Regensburger Sparkasse einstimmig zugestimmt hat. Im Norden der Oberpfalz hat man bereits seit Jahren reformiert, fusioniert und somit auch Filialen übernommen und geschlossen - was auf Schwandorf und Regensburg, egal wie sie sich wehren und wie viel Kontoführungsgebühren sie noch erheben, ebenfalls zukommen wird. Somit sind Kontoführungsgebühren der Sparkasse Regensburg definitiv endlich. Und da fällt mir wieder der Spruch von Scherzbold Jerry Seinfeld, einer der bekanntesten amerikanischen Komikern aus den 1990-er ein, als er über McDonald's und deren Schilder, wie viele Hamburger sie schon verkauft haben, die Frage stellt: "McDonald's (...)? How insecure is this company?" Oder, frei angepasst: "Sparkasse Regensburg? Wie unsicher aufgestellt ist dieses Institut?" PS: Ich habe diesen Blog an die regionale Zeitung, die Mittelbayerische in Regensburg als Leserbrief geschickt. Wohl wissend, dass er zu lang ist. Und auch Kürzung oder Interview angeboten. Reaktion: Null. Is' halt blöd, wenn einer der Hauptwerbekunden besagte Sparkasse Regensburg ist und man nun einfach Prioritäten setzten muss... PodCast abonnieren: | direkt | iTunes | Spotify | Google | amazon | STOLZ PRODUZIERT UND AUFGENOMMEN MIT Ultraschall5 Folge direkt herunterladen
In dieser Folge gehe ich auf einen kritischen Leserbrief ein, berichte über eine tolle Show in einem Vereinsheim und gehe der Frage nach, was Comedy eigentlich bewirken soll und wieso man lernen muss seine Zweifel zur Seite zu schieben. Außerdem geht es um die Zukunft dieses Podcasts.
Anmerkung der Redaktion: An dieser Stelle stand bis vor kurzem ein Leserbrief mit dem Titel “Gleichschaltung und Zensur im renommierten Beck-Verlag“. Wir wurden darauf hingewiesen, dass einige Tatsachenbehauptungen aus diesem Leserbrief nicht der Wahrheit entsprechen – so war im Brief u.a. davon die Rede, dass der Beck-Verlag Hitlers „Mein Kampf“ herausgebe. Das trifft nicht zu.Weiterlesen
Sehr geehrtes Team von T-Online und anderen Medien, erneut stelle ich fest, dass die Berichterstattung ein sehr fragwürdiges Abbild gibt, welches nicht der Realität entspricht. Somit möchte ich Ihnen dies als Leserbrief mitteilen. Zum einen, ja es gibt Rechtsradikale und ich stimme Ihnen auch zu, dass die Radikalisierung, ob rechts oder links, nicht toleriert werden sollte. Rechts und links gehören zu unserem Leben, ob als Partei oder richtungsweisend. Es gibt noch Bürger, die der Entwicklung politischer Entscheidungen in der Vergangenheit kritisch gegenüberstehen. Ich meine, dass ist ein großer Anteil der Mittelschicht. Diese Menschen haben meistens um die 30-40 Arbeitsjahre abgespult. Ein Artikel von Thorald Gesprochen von: Oliver Ratzke © www.hallo-meinung.de
Tolle Themenideen, bewegende Geschichten, viel Lob, genauso viel Kritik und ein Lamm-Rezept. Im vergangenen Jahr erreichten die Redaktion von "heute wichtig" unzählige Zuschriften, für die wir uns jetzt, am letzten Tag des Jahres, einmal von ganzem Herzen bedanken möchten! Eine so lebendige, offenen und kreative Community ist wirklich selten und motiviert uns jeden Tag, die bestmögliche Sendung für Sie zu machen. Von all den Zuschriften möchten wir nun jene vorstellen, die uns im vergangenen Jahr am meisten amüsiert, irritiert oder bewegt haben. Und wir hoffen, dass wir auch im nächsten Jahr wieder so viele Briefe, Mails und Sprachnachrichten von Ihnen bekommen – wir lesen jeden einzelnen davon, versprochen!++++Host: Michel Abdollahi;Redaktion: Sabrina Andorfer, Mirjam Bittner, Dimitri Blinski, Valerie Dörner, Frederic Löbnitz;Produktion: Nicolas Femerling, Andolin Sonnen, Wei Quan, Aleksandra Zebisch++++Sie wollen Kontakt zu uns aufnehmen? Schreiben Sie uns an heutewichtig@stern.de Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Freibeuter und Pfeffersack. Der HSV und FC St. Pauli Podcast
Eine ganz besondere Folge // heute sitzen wir mal im Keller des Freibeuters // Ansgar blickt auf seinen Uruguay-Urlaub zurück // beide Hamburger Teams sind zu Hause noch ungeschlagen – das ist aber auch schon das einzig Positive an diesem Spieltag // wie sinnvoll sind HSV-Pressekonferenzen? Ansgar erinnert sich an die gute alte Zeit // Walter macht einen eigenen Spieler fertig und wird dafür vom Freibeuter fertig gemacht // wir packen Geschenke aus // Ansgar bekommt einen Schrein und Justus etwas, das Ihr auch bekommen könnt // der Leserbrief der Woche kommt von einer Legende die auch mal beim HSV gespielt hat // wir wünschen Euch schöne Feiertage und bleibt gesund!
„Die Getäuschten, Betrogenen und Hintergangenen.“ Review: DIE KUNST DER PSYCHOLOGIE - Menschen lesen : Wie Sie Manipulationen erkennen und anwenden, emotionale Intelligenz trainieren und die Grundlagen der Psychologie im Alltag zu Ihrem Vorteil nutzen von Annika Durand. KEIN Link. NICHT kaufen!!! Diskussion: Mix beginnt die Show mit einem Song und coolen Grooves. Chris hatte ein Erlebnis der 3. Art: Eine Mischung aus Dirk Nowitzki und Ottfried Fischer. Lohnt es sich, Leserbrief an Firmen zu schreiben? Hm. Chris ist geschäftstüchtig, bzw, plant mal wieder den ganz großen Deal. Manipulation: Chris wurde Opfer einer Trickbetrügerin. Und das war der Beginn eines Kreuzzugs…. „Wettbewerbswidrige Schrottbücher übernehmen den Ratgebermarkt.“ Mix: „Ist Manipulation immer negativ?“ Chris: „Jede Konversation ist ein Akt der Manipulation.“ Überzeugen, Überreden, Manipulieren. „Ein schreiende Baby ist manipulativ!“ Chris legt ein „emotional ungesundes psychologisches Verhalten an den Tag.“ Der überragende Glücksmoment, einem grünen Gummibärchen den Kopf abzubeißen. Das Bedürfnis nach Manipulation. Nuggets: „The Great Book Swindle.“ „Immer wieder dienstags.“ „Die Schrottbuch-Epedemie.“ „So geht's nicht.“ „Die Getäuschten, Betrogenen und Hintergangenen.“ „Raus aus der Opferrolle.“ „Es ist eine sehr, sehr sichere Seite auf der ich bin.“
Dieses Interview gibt es wieder bei YouTube: https://youtu.be/retT7FmyoYE Am 7.11. erschien in der FAZ ein Artikel mit dem Titel „Das Gewese um die Schwangerschaft“ (Leider hinter einer Paywall). Für viele Frauen war gerade der letzte Absatz ein Schlag ins Gesicht: Geburten wären gefährlich und das geburtsbegleitende Personal müsste sich ja nicht an Geburtspläne und somit an Wünsche der Gebärenden halten. Wünsche, dass kein Dammschnitt gemacht werden möge oder auf den Kristeller-Handgriff (der von der WHO nicht empfohlen wird) verzichtet werden soll wurden in dem Artikel abgetan. Als wäre das zu viel verlangt. Zu Recht haben sich darüber viele Fachleute und Mütter empört. Jana Friedrich schrieb darüber einen tollen Artikel in ihrem Hebammenblog: https://www.hebammenblog.de/gewese-um-schwangerschaft-kann-ich-nicht-stehenlassen/ und Nina hat einen sehr differenzierten Leserbrief an die FAZ geschrieben. Genau darüber spreche ich heute mit ihr, denn sie sagt, dass es wichtig ist, Frauen eine selbstbestimmte Geburt zu ermöglichen und ihnen Ängste zu nehmen, statt sie zu schüren. Und sie berichtet von ihrer anfänglichen Angst vor der Geburt, ihrer Schwangerschaft mit Zwillingen und ihrem selbstbestimmten vaginalen Geburtserlebnis ihrer Kinder. Ninas Leserbrief an die FAZ: https://die-friedliche-geburt.de/leserbrief-zu-das-gewese-um-die-schwangerschaft/ In diesem Sinne wünsche ich dir, dass du dich auf deine Geburt freust und frei von Angst in dieses einmalige Abenteuer gehen kannst! Deine Kristin
Hallo liebe #VOLLHORSED Ultras! Nach 14 Tagen, gefühlte Fingerschnipslänge, geht es wieder los und auch heute warten wieder Gossip und Breaking News in Deiner Lieblings-Show. Mit Alexander Franke, dem Gilbert Grape unter den Moderatoren, rutschen wir dieses Mal in die aktuelle Folge wie in luftige Sandalen. Die Sackgasse der Schöpfung begrüßt in der aktuellen Show einen internationalen Gast: Sibylle Vogt, die derzeit wohl erfolgreichste und talentierteste Dame im deutschen Turf. Die sympathische Schweizerin hat eine erstaunliche Entwicklung genommen, vom Feierbiest zur sattelfesten Dame mit Eintrag bei Wikipedia und Wecker am Bocskai-Stall. Am Apparillo hat Alex deshalb auch Trainerin Carmen Bocskai, die in der Show ein wahres Feuerwerk an Komplimenten für ihre Ziehtochter zündet. #VOLLHORSED-Ikone und pferdewetten.de-Markenbotschafter Filip Minarik transformiert übrigens gerade zum Wettexperten, hat es tatsächlich geschafft in den letzten beiden Shows 100% Treffer vorherzusagen. Da kommt unser erster Leserbrief natürlich gerade richtig. Eine Entschuldigung scheint angebracht. Oder? Fun Fact: Reiter heißt jetzt Twix. Da bekommt man doch glatt Lust mal reinzuhören.
Was früher der Leserbrief, ist heute der Onlinekommentar. So kann man zu einem Thema, das auf Radio oder TV SRF behandelt wird, seine Meinung schreiben und mit anderen Kommentierenden in einen Austausch treten. Seit einigen Wochen ist das nicht mehr bei jedem News-Beitrag möglich. Warum? «Ertragt ihr keine anderen Meinungen mehr?» nervten sich Zuhörerinnen und Zuhörer, die jeweils engagiert in den Online-Kommentaren mitdiskutierten. Kein Hass im Netz Es gehe nicht darum, unliebsame Meinungen zu unterdrücken, sagt Alexander Sautter, Leiter Digitale Kanäle SRF. «Der Ton unter den Kommentierenden ist aber zunehmend gehässiger und beleidigender geworden». SRF möchte jedoch eine konstruktive Debattenkultur fördern und die Diskussionen im Netz stärker moderieren. Bei mehreren tausend Kommentaren pro Tag schlicht nicht zu leisten. Drei bis fünf News-Beiträge pro Tag Nach wie vor können Userinnen und User jedoch die wichtigsten News-Beiträge kommentieren. Jeder Kommentar auf SRF-Online wird vor der Veröffentlichung gelesen. Und freigeschaltet, wenn er die Netiquette nicht verletzt. Der Graubereich: Was ist Kritik und was Unterstellung? Also keine scharfen Kommentare mehr auf SRF? Manuela Kosch, verantwortlich für Radio Online: «Sachliche Kommentare sind erlaubt und willkommen. Wird jedoch jemand beleidigt oder angegriffen, können wir das nicht freischalten». Das sagt sich leicht, ist es im Alltag aber nicht. Was ist Kritik und was Unterstellung? Was ist Verschwörungstheorie und was einfach Zweifel am System? Die Redaktionen sind jeden Tag aufs Neue gefordert. Facebook, Instagram, WhatsApp und Co SRF steht auch immer wieder in der Kritik, die sozialen Medien, wie Facebook, WhatsApp, Instagram aktiv einzusetzen. «Warum kreiert ihr nicht eine eigene Plattform? Warum drängt ihr uns auf Facebook?», ist ein oft gehörter Vorwurf. Andere monieren, dass SRF in den Informationssendungen kritisch über Facebook und den Datenhunger von Herrn Zuckerberg berichtet. Selbst aber nicht auf diese Drittkanäle verzichten mag. In der Sendung Hallo SRF werden brisante Themen angeschnitten. Gäste in der Sendung * Manuela Kosch, Leiterin Radio SRF Online * Alexander Sautter, Leiter Digitale Kanäle SRF * Dominique Wirz, Medienwissenschaftlerin Uni Fribourg
Im BILD-Podcast sprechen die BILD-Reporter Filip Thiel, Dennis Schlüter und Daniel Schneider mit Quotenwilly über das Wettgeschäft. Diesmal geht es um einen ungewöhnlichen Leserbrief, exotischen Wett-Tipps aus Spanien und England und ein Insider stellt Sorare vor.
Mit Volker Kauder geht eine wichtige Stütze von Merkel, klare Worte und ein Leserbrief zu den Missbrauchsfällen in der katholischen Kirche