Podcasts about stadtforschung

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Best podcasts about stadtforschung

Latest podcast episodes about stadtforschung

Momentaufnahme
# 153 Momentaufnahme mit Merle Forchmann

Momentaufnahme

Play Episode Listen Later Jul 13, 2024 82:52


Sie sagt über sich selbst: In meinen fotografischen wie auch filmischen Arbeiten befasse ich mich mit dem Thema Stadt: Sozialraum, Stadtentwicklung, Gentrifizierung, soziale Stadt, Urbanität und Stadtforschung. Ich dokumentiere fotografisch sowie filmisch Stadtteilentwicklungen vorrangig in sozialstrukturell benachteiligten Quartieren. Daraus produziere ich authentische Imagefilme und fotografische Langzeitdokumentationen in Form von Fotokunst-Magazinen und Büchern. Herzlich willkommen zur »Momentaufnahme« - dem Podcast für Fotografie-Enthusiasten und Menschen, die das Besondere im Alltäglichen sehen. Ich bin Beate Knappe, seit über 50 Jahren eine leidenschaftliche Fotografin. In der »Momentaufnahme« dreht sich fast alles um Fotografie und die Kunst des Moments. Ich teile meine persönlichen Erfahrungen und Geschichten rund um meine Fotobücher und Projekte und lade mir faszinierende Gäste ein. Wir erkunden, wie Fotografie die Welt und unsere Wahrnehmung prägt und welche Geschichten hinter den Bildern stecken, denn in der »Momentaufnahme« geht es nicht nur um das reine Fotografieren, sondern auch um die Geschichten hinter den Bildern. Ich nehme Sie mit auf eine inspirierende Reise, in der wir uns mit den verschiedenen Facetten der Fotografie und der Kunst des Moments befassen. Weitere Informationen zu dieser Episode finden sich wie immer hier Folge direkt herunterladen

Regionalgeschichte auf die Ohren
zBG03: „Das Jugendzentrum gab es nicht geschenkt“

Regionalgeschichte auf die Ohren

Play Episode Listen Later Mar 18, 2024 22:57


Im Januar 1974 eröffnete das Jugendzentrum in Gütersloh - nach einer jahrelangen Suche nach geeigneten Räumen für Jugendliche, die nicht (oder nicht nur) die Freizeitangebote der Kirchengemeinden wahrnehmen, sondern sich einfach so im Stadtzentrum treffen wollten. Warum urbanes Leben soziokulturelle Zentren braucht, über die Durchsetzung der offenen Jugendarbeit in Blankenhagen und schnelle Lösungen, die dann 30 Jahre lang Provisorium bleiben - in der dritten Folge der Reihe: zBGütersloh (zBG03) berichtet Tim Zumloh aus seiner Forschung zur Geschichte des Gütersloher Jugendzentrums und zur Rolle von Jugendzentren in der zeithistorischen Stadtforschung. Die in der Folge genannte Literatur ist: Matthias Frese, Thomas Küster und Malte Thießen (Hg.), Varianten des Wandels. Die Region in der jüngsten Zeitgeschichte 1970-2020. (Forschungen zur Regionalgeschichte, Bd. 89), Paderborn 2023. Zeitzeug*innen können sich gerne melden bei Tim Zumloh: Tim.Zumloh[at]lwl.org

L.I.S.A. WISSENSCHAFTSPORTAL GERDA HENKEL STIFTUNG
L.I.S.A. - Patric-Alexander Kreuz | 'Antike Stadt' als Ort und Gegenstand in der Klassischen Archäologie

L.I.S.A. WISSENSCHAFTSPORTAL GERDA HENKEL STIFTUNG

Play Episode Listen Later Aug 13, 2023 19:32


Das Festsymposium führte Forschende aus dem Gebiet der Klassischen Archäologie, der Historischen Bauforschung, den Digital Humanities und der Landschaftsarchäologie online zusammen, um gemeinsam die Zukunftsperspektiven der Klassischen Archäologie als eines Faches, das sich gegenwärtig mehr denn je in einem transitorischen Zustand befindet zu besprechen. Der erste Themenblock war der Stadtforschung gewidmet. PATRIC-ALEXANDER KREUZ (Kiel) entwickelte in seinem Beitrag „'Antike Stadt' als Ort und Gegenstand in der Klassischen Archäologie“ aus einem chronologischen Überblick über die Hauptstoßrichtungen der Stadtforschung seit dem ausgehenden 19. Jahrhundert heraus Perspektiven für zukünftige Forschungsfelder. Diese sieht Kreuz u. a. in der Untersuchung städtischer Randzonen, stadträumlicher „Verbindlichkeitsverluste“, aber auch in der Erforschung der "chaînes opératoires" des städtischen Gewerbes. Als wichtig, jedoch methodisch herausfordernd wird die Annäherung an somatische Erfahrungen bezeichnet, da neben der ohnehin ausschnitthaften Kenntnis des antiken Stadtraumes auch eine qualitative respektive quantitative Objektivierung von Wahrnehmungsstimuli kaum möglich wäre. Das differenzierte Methodenrepertoire sowie die sich stetig verdichtende Befundlage erlauben nach Kreuz einen optimistischen Blick in die Zukunft. Dem stünden jedoch Flächenfraß und Krieg, aber auch ungeschütztes Offenliegen archäologischer Strukturen als destruktive Faktoren entgegen. Besondere Wichtigkeit wird daher dem "capacity building" sowie dem Narrativ der antiken Stadt vor Ort beigemessen. Den Originalbeitrag und mehr finden Sie bitte hier: https://lisa.gerda-henkel-stiftung.de/transit_klassischearchaeologie_kreuz

Hessen schafft Wissen
#116: Natur vs. Kultur – Prof. Dr. Antje Schlottmann über Tiergeografie im urbanen Raum

Hessen schafft Wissen

Play Episode Listen Later Jun 20, 2023 59:43


Schon länger werden Pflanzen in ihrer Funktion als „Stadtgrün“ speziell für urbane Räume in der Wissenschaft thematisiert – zuletzt haben wir bei „Hessen schafft Wissen“ in Episode 108 mit Maren Stollberg beispielsweise über Bauwerksbegrünung gesprochen. Tiere waren dagegen in der geografischen Stadtforschung lange ein „blinder Fleck“. Der Gast dieser Episode, Prof. Dr. Antje Schlottmann, empfindet dies als erstaunlich, sind Städte doch Lebensraum nicht nur für Menschen, sondern eben auch für eine weitaus größere Zahl an Tieren unterschiedlicher Spezies.Welche neuen Fragen in Bezug auf Städte und Urbanisierungsprozesse und eine neue, „mehr-als-menschliche“ Stadtforschung resultieren daraus, insbesondere im Hinblick auf aktuelle Herausforderungen wie den Klimawandel und das Artensterben? Darüber – und vieles mehr – spricht Prof. Dr. Antje Schlottmann in dieser Folge. Sie studierte Geografie, Geologie und Ur- und Frühgeschichte und ist seit 2008 Professorin für Geografie und ihre Didaktik an der Goethe-Universität Frankfurt am Main. Dort verbindet sie ihre Forschung zu sprachlichen und visuellen Geografien mit ihrem Interesse an gesellschaftlichen Naturverhältnissen.In unserem Podcast war sie bereits in Folge 84 zu Gast: Darin hat sie über Mensch-Tier-Beziehungen gesprochen und erläutert, wo und wie wir Tiere in einer stark von Menschen geprägten Welt einordnen, besonders auch in räumlichen Kontexten der Geografie. Denn: Die Geografie spielt eine zentrale Rolle bei der Gestaltung des täglichen Lebens und Sterbens von Tieren sowie umgekehrt bei der Art und Weise, wie Tiere Menschen, Wirtschaft und Gesellschaft beeinflussen.

SWR2 Politisches Interview
Dürftige Bilanz der GroKo im Wohnungsbau: Stadtforscherin über den Wohnungsbau-Tag

SWR2 Politisches Interview

Play Episode Listen Later May 6, 2021 6:15


Auf der Haben-Seite der Großen Koalition sieht Prof. Susanne Heeg nicht so viel. Außer dass es jetzt wieder darum ginge, Sozialwohnungen zu unterstützen. Doch das sei nicht der zentrale Ansatzpunkt. Man müsse stattdessen Städte in die Lage versetzen, eine andere Art der Wohnungspolitik zu machen, sagt in SWR2 Susanne Heeg, , Professorin für geografische Stadtforschung an der Universität in Frankfurt am Main: „Das hieße, dass es möglich ist, Boden neu zu erwerben oder Boden anders zu bewirtschaften und städtische Wohnungsbaugesellschaften in die Lage zu versetzen, Wohnraum zu erstellen“. Ums Wohnen und Bauen geht es am Donnerstag in Berlin beim 12. Wohnungsbau-Tag. Auch eine sogenannte Wahlkampfarena wird es geben, eine Diskussionsrunde mit Vertretern der großen Parteien und ihren Ansichten übers Mieten, Bauen und Wohnen.

Karriere leupht
Karriere leupht als Zukunftsforscher

Karriere leupht

Play Episode Listen Later Mar 31, 2021 45:42


Episode 2: Der Leuphana-Alumnus Max Irmer arbeitet als Zukunftsforscher bei Z.Punkt - einer Beratungsagentur für strategische Zukunftsfragen. Er stellt sich täglich Fragen wie: Wie wird das gesellschaftliche Zusammenleben in 10/20 Jahren aussehen? Wie werden wir Sex haben? Wie wird die Zukunft des Schwimmens aussehen? Werden wir in Zukunft von einer Corona-Generation sprechen? Aus den Antworten auf diese Fragen entwickeln er und seine Kollegen verschiedene, plausible Zukunftsszenarien für große Institute und Firmen. Zudem bietet Max Irmer projektorientierte Seminare zum Themengebiet "Stadt und Zukunft" an der Leuphana an. Dabei bedient er sich vor allem der sogenannten Szenarien-Methode. In der heutigen Folge erzählt er uns von seinem beruflichen und akademischen Werdegang. Er hat bis 2015 Kulturwissenschaften im Bachelor an der Leuphana studiert. Im Rahmen seiner Abschlussarbeit hat er sich mit dem Thema "Wie Liebe, Matching und Tinder Einzug in die Stadtforschung erhalten haben" gewidmet und eine Datingplattform für Städte entwickelt. Viel Spaß beim Hören! Weitere Informationen und Links findet ihr unter: https://podcast.leuphana.de/karriere-leupht-mit-max-irmer Ihr interessiert euch für weitere Portraits von Kuwi-Alumni? Dann werdet ihr hier fündig: Episode 3: Karriere leupht als Gründerin der Beratungsfirma 'beckandbold' Episode 8: Karriere leupht als CEO der Marketing-Agentur 'Pier9' Episode 11: Karriere leupht als Head of Business Development and Impact Episode 18: Karriere leupht als Kooperations- und Programmmanager Episode 19: Karriere leupht als Industry Managerin Episode 20: Karriere leupht als Social Media Managerin Episode 23: Karriere leupht als Podcasterin und Redakteurin Episode 28: Karriere leupht als Head of Product Management & Marketing Episode 35: Karriere leupht als Audio-Redakteur Episode 36: Karriere leupht als Moderator und Konzepter Episode 37: Karriere leupht als Beraterin für mehr Frauen in der Führung

Lobster und Tentakel – Gespräche über das Lernen
LUT093 Stadtforschung in Wien: Gehsteiggespräch mit Peter Payer

Lobster und Tentakel – Gespräche über das Lernen

Play Episode Listen Later Sep 25, 2020 71:54


Peter Payer ist Stadtforscher in Wien. Ein Spaziergang durch die Stadt.

BDA-Denklabor – Der Architektur-Podcast
BDA Denklabor – #4 Zur Aktualität der Produktiven Stadt in Zeiten von Corona. Wie kann Hamburg die Krise nutzen?

BDA-Denklabor – Der Architektur-Podcast

Play Episode Listen Later Aug 21, 2020 1:54


Durch die Corona-Pandemie werden die Schwächen unserer Gesellschaft gnadenlos offengelegt. In der Ökonomie zeigt sich die enorme Störanfälligkeit einer hochgradig globalisierten und spezialisierten Wirtschaft. Bereits bestehende strukturelle Probleme unserer Städte werden verstärkt und zwingen uns, die Stadtkonzepte, Planungsvorstellungen und auch unsere architektonischen Konzepte zu überdenken. Daniel Kinz, 1. Vorsitzender des BDA Landesverbandes Hamburg spricht mit Prof. Dr. Dieter Läpple, emeritierter Hochschullehrer für internationale Stadtforschung an der HafenCity-Universität in Hamburg. Im Interview wird erörtert, wie wir unsere Städte zukunftsfähig machen können, welche Rolle dabei die urbane Produktion spielt und ob die gegenwärtige Krise den Stadtentwicklungsprozess positiv beeinflussen kann. www.bda-bund.de/denklabor

Wer jetzt? Demokratie im 21. Jhd.
Democracity? Wie Städte die Demokratie beleben mit Elke Rauth

Wer jetzt? Demokratie im 21. Jhd.

Play Episode Listen Later Dec 21, 2018 42:23


Elke Rauth ist Mitglied des Vorstands von dérive - Verein für Stadtforschung, sowie Redakteurin des monatlichen Radioformats dérive - Radio für Stadtforschung. Sie ist Gründerin, Leiterin und Co-Kuratorin von urbanize! Int. Festival für urbane Erkundungen, das sich seit 2010 jährlich für 10 Tage der forcierten Auseinandersetzung mit und Vermittlung von urbanen Themenstellungen widmet. Die Demokratisierung der Demokratie "Das was wir im Moment als repräsentative Demokratie erleben, ist extrem ausgehöhlt. Sie bietet so wenige Anschlusspunkte für so wenige Menschen, dass wir überlegen müssen, wie wir unser demokratisches System weiterentwickeln können. Das ist für mich eine Demokratisierung der Demokratie". Um die aktuellen Trends von rechtsautoritären Wenden zu stoppen, muss das geschehen. Dabei lassen sich Menschen oft lähmen vor dem Gespenst der Rechten und Rechtsextremen. "Wie ein Kaninchen vor der Schlange. Diese Energie ist besser in einem Gegenprogramm aufgehoben, in eine demokratische Weiterentwicklung", sagt Rauth. Munizipalismus als neue Bewegung? Eine Idee und Konzept, das ihr Hoffnung bereitet, sind munizipalistische Bewegungen. "Das sind Bewegungen, die sehr stark im Lokalen angebunden sind und wirken, aber in einem größeren Verbund (staatlich, europäisch) an globalen Fragen arbeiten. Lokal handeln und global vernetzen!". Ein weiteres Merkmal ist, dass sie radikaldemokratisch sind. Am Beispiel Barcelona erklärt sie, was das bedeutet. Städtische Betriebe setzen stärker auf Mitbestimmung durch Arbeitnehmer*innen, in der öffentlichen Auftragsvergabe werden Unternehmen bevorzugt, die genossenschaftlich oder gemeinwohlorientiert sind und nachhaltig wirtschaften. "Demokratie als lebendiger Prozess, der gemeinsam weiterentwickelt wird. Das ist radikal anders, als die repräsentative Parteiendemokratie". Das ist für sie eine bewusste Entscheidung, an welchem System man baut. "Höchst mögliche Mitsprache und Bestimmung aller oder Top-Down Lösungen, mit notgedrungener Bürgerbeteiligung?". Erkenntnisse und neue Wege Welche Dinge hat Elke Rauth über die vielen Projekte gelernt? Sie antwortet anhand des Urbanize Festivals. "Zuerst einmal ist es sehr schwierig, eine Finanzierung aufzustellen". Über ein neues Stiftungsrecht, das sie in Deutschland sehr gut umgesetzt sieht, könnte man Anreize setzen, dass mehr gesellschaftspolitische Projekte umgesetzt werden. Aktuell sieht sie das in Österreich nur als steuerschonende Möglichkeit, Vermögen zu parken. Ihr neues Projekt heißt Bikes and Rails und ist ein Mietshaussyndikat. Das heißt, sie bauen als Verein Wohnungen, die niemandem gehören. Wie das genau funktioniert, können Sie im letzten Drittel dieser Folge hören, oder auf der Homepage nachlesen. (C) Bildrechte esel.at

Graz – Laut gedacht
Graz 2050. Welche Visionen braucht die Stadt?

Graz – Laut gedacht

Play Episode Listen Later Oct 23, 2018 56:37


In dieser Folge sprechen Bürgermeister Siegfried Nagl und die Kulturanthropologin Johanna Rolshoven über Visionen und Herausforderungen für die Stadt.

AMH Podcast (Archaeologisches Museum Hamburg)
AMH 008: SmartSquare – Kultur trifft Stadtentwicklung

AMH Podcast (Archaeologisches Museum Hamburg)

Play Episode Listen Later Feb 23, 2018 39:32


An der HafenCity Universität (HCU) trifft im Projekt „SmartSquare“ digitale und analoge Stadtforschung auf Kulturvermittlung. Konkret bedeutet das unter anderem, dass die alltägliche Nutzung des Domplatzes in der Hamburger Innenstadt untersucht wird: Was machen die Menschen dort? Wer läuft und sitzt hier zu welcher Tageszeit herum? Touristen? Anwohner? Arbeitnehmer? Archäologen? Darauf aufbauend überlegt das Projekt-Team, wie es den Besuchern die Geschichte des Ortes (es handelt sich hier immerhin um die Keimzelle der Hansestadt!) näher bringen kann. Unser Moderator Bent Jensen fragt vier Mitglieder des SmartSquare-Teams, wie ihre Arbeit im Projekt aussieht und was die einzelnen Forschungsbereiche beinhalten. Tobias Holtz (Wissenschaftlicher Mitarbeiter HCU), Martin Niggemann (Wissenschaftlicher Mitarbeiter HCU), Anaïs Wiedenhöfer (Volontärin AMH) und Marc Vollstedt (Wissenschaftlicher Mitarbeiter HCU) (v.l.n.r.) erklären ihm, was es mit Storytelling auf sich hat, ob es ein Ansgar-Pokémon geben wird, was ein CityScope ist und dass Kameras an öffentlichen Gebäuden zu installieren immer ein heikles Unterfangen ist. Wenn Euch der AMH-Podcast gefällt, bewertet uns gerne auf iTunes oder kommentiert die aktuelle Episode auf Facebook und Twitter! Wir freuen uns auch, wenn Ihr uns ganz analog weiterempfehlt, indem Ihr Freunden und Verwandten vom AMH-Podcast erzählt!

AMH Podcast (Archaeologisches Museum Hamburg)
AMH 008: SmartSquare - Kultur trifft Stadtentwicklung

AMH Podcast (Archaeologisches Museum Hamburg)

Play Episode Listen Later Feb 23, 2018 39:32


An der HafenCity Universität (HCU) trifft im Projekt „SmartSquare“ digitale und analoge Stadtforschung auf Kulturvermittlung. Konkret bedeutet das unter anderem, dass die alltägliche Nutzung des Domplatzes in der Hamburger Innenstadt untersucht wird: Was machen die Menschen dort? Wer läuft und sitzt hier zu welcher Tageszeit herum? Touristen? Anwohner? Arbeitnehmer? Archäologen? Darauf aufbauend überlegt das Projekt-Team, wie es den Besuchern die Geschichte des Ortes (es handelt sich hier immerhin um die Keimzelle der Hansestadt!) näher bringen kann. Unser Moderator Bent Jensen fragt vier Mitglieder des SmartSquare-Teams, wie ihre Arbeit im Projekt aussieht und was die einzelnen Forschungsbereiche beinhalten. Tobias Holtz (Wissenschaftlicher Mitarbeiter HCU), Martin Niggemann (Wissenschaftlicher Mitarbeiter HCU), Anaïs Wiedenhöfer (Volontärin AMH) und Marc Vollstedt (Wissenschaftlicher Mitarbeiter HCU) (v.l.n.r.) erklären ihm, was es mit Storytelling auf sich hat, ob es ein Ansgar-Pokémon geben wird, was ein CityScope ist und dass Kameras an öffentlichen Gebäuden zu installieren immer ein heikles Unterfangen ist. Wenn Euch der AMH-Podcast gefällt, bewertet uns gerne auf iTunes oder kommentiert die aktuelle Episode auf Facebook und Twitter! Wir freuen uns auch, wenn Ihr uns ganz analog weiterempfehlt, indem Ihr Freunden und Verwandten vom AMH-Podcast erzählt!

Welt im Ohr
Wissen und Forschen für nachhaltige Entwicklung

Welt im Ohr

Play Episode Listen Later Nov 20, 2015 60:25


Wir gehen in dieser Sendung der Frage nach, welches Wissen nötig ist, um Transformation zu erreichen und ob die nachhaltigen Entwicklungsziele der Vereinten Nationen (SDGs), die im September verabschiedet wurden, diesen Wandel für alle gleichermaßen begünstigen können.Der diesjährige Entwicklungsforschungspreis wird an Dr. Georg Grünberg für sein Lebenswerk verliehen. Seine langjährigen, exzellenten Leistungen im Bereich der Entwicklungsforschung, insbesondere in Zusammenarbeit mit lokalen Institutionen und NGOs in Lateinamerika zeichnen ihn aus. Im Interview spricht er über seine Erfahrungen in internationalen Forschungskooperationen, den Blick auf die Welt aus Sicht des Guaraní Volkes und darüber, wessen Wissen zählt. Die Hintergründe und Entstehung des Preises beleuchtet der Ministeriumsvertreter MinR Mag. Stefan Neuhäuser.Bei den Filmtagen stehen Städte und Stadtentwicklung im Fokus. Die Hälfte der gesamten Weltbevölkerung lebt bereits in Städten. Armut, Hunger, Konflikte und die Auswirkungen des Klimawandels treiben die Menschen vom Land in die Megastädte. Die Kultur- und Sozialanthropologin Marie-France Chevron berichtet über aktuelle Themen aus der Stadtforschung.Die 25. Hochschultagung mit Fokus auf Hochschule und globale Entwicklung wird vom Österreichischen Austauschdienst (OeAD) organisiert. Die 4. Filmtage „Wissen.Schafft.Entwicklung“ unter dem Titel „Stadt.Land.Wandel.“, werden von APPEAR, dem österreichischen Hochschulkooperationsprogramm der OEZA, und der Kommission für Entwicklungsforschung (KEF) veranstaltet. Der Österreichische Preis für Entwicklungsforschung besteht aus einem Haupt- und einem Nachwuchspreis und wird von der Kommission für Entwicklungsforschung (KEF) aus den Mitteln des Bundesministeriums für Wissenschaft, Forschung und Wirtschaft (BMWFW) verliehen.Moderation: Maiada Hadaia (für den Sendungsinhalt verantwortlich)Gäste:Mariam Mamian Diakité BA, Studentin der Politikwissenschaften an der Universität Wien, Verein afrikanischer Studenten in Österreich (VAS)Univ.-Doz. Dr.in Marie-France Chevron, Kultur- und Sozialanthropologin Universität Wien, Mitglied APPEAR Selection BoardImInterview:Dr. Georg Grünberg, Kultur- und Sozialanthropologe, Universität WienMinR Mag. Stefan Neuhäuser, Bundesministerium für Wissenschaft, Forschung und Wirtschaft (BMWFW)Sendetermin: Freitag, 20.11.2015, 20:00-21.00 UhrMusik: Jovem Palerosi-Limite com Projeto Axial; Axial - Nanuk, Pade Ona, Deslize, Vapor. Nachzuhören auf Jamendo, einer Community für freie, legale und unlimitierte Musik, die unter Creative Commons Lizenzen veröffentlicht wurde.

RCT // red corner talks
RCT / red corner talks #1 / Jovanovic Weiss - Rumpfhuber

RCT // red corner talks

Play Episode Listen Later Jun 30, 2010 23:49


Srdjan Jovanovic Weiss born in1967, (Subotica) is an architect educated at Harvard University and Belgrade University. He recently collaborated with Herzog & de Meuron architects and is the founder of Normal Architecture Office as well as co-founder of School of Missing Studies, network for cultural and urban research. His recent book „Almost Architecture“, published by Merz&Solitude and kuda.nao explores the roles of architecture vis-à-vis democratic processes, abrupt political changes and architectural appearance of post-communist ideologies. He is an Assistant Professor at Tyler School of Art_Architecture at Temple University and lectures at Harvard GSD and at Penn School of Design. He is a PhD candidate at Goldsmiths College, University of London with a dissertation on the positive spatial aspects of Balkanization. He exhibited and lectured about his work at the universities and museums in Western Europe, North America and Japan and he published internationally. Andreas Rumpfhuber is Architect and Researcher with an office in Vienna, Austria. Andreas is member of the Researchers and Artists Collective roundtable.kein.org at the Centre for Research Architecture at Goldsmiths College in London, he was PhD-stipendiate (2005-2008) at the Center for Design Research at the Royal Danish Academy of Fine Arts, School of Architecture in Copenhagen. His PhD-dissertation „Architecture of Immaterial Labour“ will be published in fall 2010 at TURIA+KANT. Andreas was lecturing and teaching amongst others at TU Vienna, TU Graz, Academy of Fine Arts Vienna, Goldsmiths College, Royal Danish Academy of Fine Arts, he was curating a.o. „Schindler Lecture“ series (2004-2007) at the Austrian Society of Architecture (www.oegfa.at), the Conference „Politics of Designing“ at The Danish Doctoral Schools of Architecture & Design. He is regularly writing for the Vienna Street-Newspaper Augustin, as well as for divers international Architecture/Art magazines and journals such as: Springerin, Hefte für Gegenwartskunst, dérive, Zeitschrift für Stadtforschung, UmBau, Arkitekten, bauwelt.