Swiss medical and politician
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Mise au Point : C'est que le début: mais où est passé Ignazio Cassis ? // La peur de la montagne // Les patriotes russes // Interview avec Béatrice Guelpa // Les traducteurs humains face aux machines
La città di Lugano ha deciso di intitolare una via ai poeti e patrioti lettoni Rainis e Aspasija, che hanno soggiornato per circa quindici anni a Castagnola.Fuggiti nel 1905 dalla loro terra d'origine, la Lettonia, dove avevano sostenuto i movimenti indipendentisti contro la dittatura zarista, repressi nel sangue, Rainis e Aspasija raggiunsero la Svizzera per recarsi in Italia, ma giunti a Lugano si innamorarono del luogo e si stabilirono a Castagnola. Tutte le opere principali sono state scritte nella Svizzera italiana, e divennero rapidamente il punto di riferimento dell'identità culturale e dei programmi di democrazia e libertà del Paese baltico. Due giorni fa la città di Lugano, a Castagnola, ha dedicato una strada ai due poeti e patrioti lettoni, contemporaneamente all'intitolazione di una via a Castagnola nella città di Julmala, dove Rainis e Aspasija vissero una volta rientrati in patria nel 1920.Con il Consigliere federale Ignazio Cassis, la ministra della cultura della Lettonia Agnese Lāce, lo storico Antonio Gili, l'artista Liga Liedskalnina, il vicesindaco di Lugano Roberto Badaracco, il direttore della divisione cultura della città di Lugano Luigi Di Corato e Vita Začesta, presidente dell'Associazione dei Lettoni d'Italia e Svizzera.
SonnTalk, 4. Mai 2025 Themen: EU-Abstimmung ohne Ständemehr: Undemokratisch oder verfassungskonform? (04:23) Arslan gegen Glarner: Strafverfolgung wegen Deepfake-Video oder politische Immunität? (15:59) Rohstoff-Deal: Durchbruch für die Ukraine oder Profit für Trump? (24:00) Gäste: Marianne Binder, Ständerätin Die Mitte AG Benjamin Fischer, Nationalrat SVP ZH Anna Rosenwasser, Nationalrätin SP ZH Moderation: Oliver Steffen Produktion: Matthias Steimer
Der Bundesrat hat entschieden: Bei der Abstimmung über das EU-Vertragspaket soll kein Ständemehr nötig sein. Die Gegner der Verträge protestieren heftig. Aussenminister Ignazio Cassis verteidigt den Entscheid. Braucht es beim EU-Vertragspaket das Ständemehr oder nicht? Juristinnen und Juristen sind sich nicht einig. Der Bundesrat hat deshalb auch politisch-taktisch entschieden. Kritikerinnen und Kritiker werfen ihm vor, er fürchte sich vor einem Nein der Stände – dies, weil die Zentralschweizer und Ostschweizer Kantone generell konservativer und europa-kritischer sind. Vermeidet der Bundesrat das Ständemehr aus Angst vor den konservativen Kantonen? Was entgegnet er rechtlichen Argumenten für das Ständemehr? Bundesrat Ignazio Cassis nimmt Stellung. Thema in der Sendung ist auch die angespannte Weltlage. Gerade wegen der Welt-Unordnung, wie es Bundesrat Cassis sagt, plädiert der Bundesrat für das EU-Vertragspaket. Geopolitisch ist die Schweiz auf einer Gratwanderung: Sie will zu allen Machtblöcken enge wirtschaftliche Beziehungen aufrechterhalten – also zur EU, aber auch zu den USA und zu China. Was, wenn die USA die Schweiz vor die Wahl stellen: entweder China oder wir? Und: Inwiefern lässt sich die Schweiz im Zollstreit mit den USA erpressen? Aussenminister Cassis äussert sich zu den Positionen des Bundesrats und zur Schweiz im «Sandwich» zwischen den Grossmächten. Ignazio Cassis ist Gast in der «Samstagsrundschau» bei Dominik Meier. Ergänzend zum «Tagesgespräch» finden Sie jeden Samstag in unserem Kanal die aktuelle «Samstagsrundschau».
Der Bundesrat hat entschieden: Bei der Abstimmung über das EU-Vertragspaket soll kein Ständemehr nötig sein. Die Gegner der Verträge protestieren heftig. Aussenminister Ignazio Cassis verteidigt den Entscheid. Braucht es beim EU-Vertragspaket das Ständemehr oder nicht? Juristinnen und Juristen sind sich nicht einig. Der Bundesrat hat deshalb auch politisch-taktisch entschieden. Kritikerinnen und Kritiker werfen ihm vor, er fürchte sich vor einem Nein der Stände – dies, weil die Zentralschweizer und Ostschweizer Kantone generell konservativer und europa-kritischer sind. Vermeidet der Bundesrat das Ständemehr aus Angst vor den konservativen Kantonen? Was entgegnet er rechtlichen Argumenten für das Ständemehr? Bundesrat Ignazio Cassis nimmt Stellung. Thema in der Sendung ist auch die angespannte Weltlage. Gerade wegen der Welt-Unordnung, wie es Bundesrat Cassis sagt, plädiert der Bundesrat für das EU-Vertragspaket. Geopolitisch ist die Schweiz auf einer Gratwanderung: Sie will zu allen Machtblöcken enge wirtschaftliche Beziehungen aufrechterhalten – also zur EU, aber auch zu den USA und zu China. Was, wenn die USA die Schweiz vor die Wahl stellen: entweder China oder wir? Und: Inwiefern lässt sich die Schweiz im Zollstreit mit den USA erpressen? Aussenminister Cassis äussert sich zu den Positionen des Bundesrats und zur Schweiz im «Sandwich» zwischen den Grossmächten. Ignazio Cassis ist Gast in der «Samstagsrundschau» bei Dominik Meier.
Nun soll es auch noch Zölle für die Pharmaindustrie geben. Was das für die Schweiz bedeutet, was der Bundesrat jetzt tun muss und mit wem. Und wo steckt Ignazio Cassis eigentlich?
Sco «palaz da l'aria» è el vegni titulà: il nov jet dal Cussegl federal. Dapi quest onn fa el kilometers en l'aria. 103 milliuns francs ha el custà, e damai procurà per intginas lingias grossas. En il mintgadi è il jet in instrument impurtant da lavur per la regenza Svizra. RTR è sgulà il favrer ensemen cun il minister da l'exteriur Ignazio Cassis en Rumenia, quai a chaschun da l'Emna rumantscha. En questa «Marella» prendain nus quest viadi sco exempel per in da blers ch'in commember u ina commembra dal Cussegl federal fa en uffizi. Nus sclerin las dumondas: Tge signifitgi d'inscuntrar autras culturas? Tge reglas valan a l'exteriur ? Co ir enturn cun pajais ch'han tut autras ideas? Tge èn las sfidas e tge portan tals viadis a la politica Svizra? Nus discurrin dentant era cun il pilot sur da sia lavur e sur da las sfidas da sgular cun cussegliers u cusseglieras federalas d'in lieu a l'auter.
Partiamo dall'intervista al consigliere federale, direttore del Dipartimento degli Esteri, sull'attuale situazione internazionale realizzata dalla RSI, per svilupparne alcuni aspetti con due ospiti. Al centro dell'attenzione, quindi, le difficoltà con cui si confrontano le democrazie liberali nel contesto di un ordine mondiale che sembra sempre meno fare perno sul modello e sull'egemonia americani. Quanto sono in difficoltà le democrazie liberali? Dove cercare le ragioni dei loro guai? Quanto è verosimile un progressivo slittamento verso regimi autoritari? Gli “anticorpi” ci sono? Ne discutiamo con: Daniele Caramani, professore di politica comparata all'Università di ZurigoRaffaella Baritono, professoressa di storia e politica degli Stati Uniti all'Università di Bologna In apertura, intervista registrata di Luca Berti al Consigliere federale Ignazio Cassis
Nach der Wahl ist vor der Wahl: Wer ersetzt 2027 Guy Parmelin und Ignazio Cassis? Der deutsche Nachrichtendienst sagt: Covid-19 stammt aus dem Labor.
Karin Keller-Sutter è la consigliera federale più apprezzata dagli svizzeri: peccato che il voto è comunque un misero 4,08. Gli altri sei sono tutti sotto la sufficienza, con Elisabeth Baume-Schneider ultima della classe con una media del 3,40 e il ticinese Ignazio Cassis penultimo con il 3,62. Insomma, stando a un sondaggio che ha coinvolto oltre sedicimila svizzeri, il Consiglio federale rischia di bocciare l'anno…
Die Mitte findet zwei Kandidaten für die Bundesratswahl. Die Mitte-Frauen finden niemanden. Die FDP ist die heimliche Siegerin.
Nach dem Rücktritt von Mitte-Bundesrätin Viola Amherd gäbe es nun Raum für einen zweiten Rücktritt von Ignazio Cassis, sagt Politologe Michael Herrmann. Bislang sei der Druck auf Cassis gross gewesen, im Amt zu bleiben. Nun könnte er mit einem Rücktritt seiner Partei sogar einen Vorteil verschaffen. Weitere Themen: · Die Deutsche Wirtschaft schwächselt. Das hat auch Auswirkungen auf die Schweiz. · In Spanien sollen Immobilienkäufe von Nicht-EU-Personen massiv mehr besteuert werden. Dies weil sich Spanierinnen und Spanier wegen der hohen Preise kaum noch Wohneigentum leisten können. · Eine 21-jährige Norwegerin ist der jüngste Mensch, der es allein ohne Hilfe zum Südpol geschafft hat. Allein zum Südpol schaffte es auch die deutsche Extremsportlerin Anja Blacha. Sie erzählt, was es dazu braucht.
Die Karrieren von Viola Amherd, Ignazio Cassis und Guy Parmeli neigen sich dem Ende zu. Die SVP fordert, dass Amherd schon jetzt aus dem Bundesrat zurücktritt. Derweil bringen sich die Parteichefs Gerhard Pfister und Thierry Burkart als künfitge Bundesräte ins Spiel. Warum all diese Aufregung gerade jetzt? Und wer von den drei Zurücktretenden wird in der Regierung am meisten fehlen? Ein Gespräch mit Autor und Blattmacher Francesco Benini.
Der Mitte-Präsident Gerhard Pfister tritt zurück. Wir ziehen Bilanz, diskutieren seine Motive, benennen mögliche Nachfolger und besprechen, wie das den Bundesrat beeinflussen könnte.
Die Koalitionsgespräche in Österreich sind gescheitert. Die konservative ÖVP, die linke SPÖ und die liberalen Neos sind sich nicht einig geworden. Damit hat Österreich auch drei Monate nach den Wahlen keine Regierung. Das Gespräch mit der Journalistin Eva Linsinger. Alle Themen: (00:00) Intro und Schlagzeilen (01:16) Koalitionsgespräche in Österreich sind gescheitert (06:13) Nachrichtenübersicht (10:29) Neuer US-Kongress tritt zum ersten Mal zusammen (15:07) Palästinensische Autonomiebehörde verbietet Al Jazeera (18:26) Wie geht es den Schweizer Bäuerinnen und Bauern? (23:25) Der zurückhaltende Ignazio Cassis (28:56) Der Umgang mit sozialen Medien (37:17) Eine syrische Minderheit zwischen Regime und Islamisten
Der Bundesrat lehnt die Neutralitätsinitiative ab. Das EDI verbreitet Desinformation zu den Lohnunterschieden zwischen Frauen und Männern. Die Schweiz will den israelischen Premier Netanyahu verhaften. Die EU schreibt vor, wie Socken entsorgt werden müssen.
Katholiken gedenken heute ihrer Heiligen – und morgen ihrer Toten. Economiesuisse-Präsident Christoph Mäder weibelt für die Rahmenverträge. Ein Terrorist darf hier bleiben. Ignazio Cassis fährt Speisewagen. Zürich kann den Genderstern abschaffen.
Lilo Baur reçoit le Grand Prix suisse des arts de la scène/Anneau Hans Reinhart 2024 demain 31 octobre, au Theater Casino Zug en présence du conseiller fédéral Ignazio Cassis. Cʹest lʹoccasion pour Vertigo de rencontrer cette metteuse en scène pour parler de son parcours artistique et de cette consécration. Lilo Baur est lʹinvitée de Pierre Philippe Cadert
LOCARNO (SVIZZERA) (ITALPRESS) - "Tra Italia e Svizzera c'è un comune impegno per costruire la pace, bisogna lavorare perché le porte della diplomazia rimangano sempre aperte". Lo dice il vicepremier e ministro degli Esteri Antonio Tajani, a Locarno, dopo avere firmato una dichiarazione congiunta con il capo del Dipartimento federale degli Affari Esteri svizzero, Ignazio Cassis.sat/gtr
LOCARNO (SVIZZERA) (ITALPRESS) - "Tra Italia e Svizzera c'è un comune impegno per costruire la pace, bisogna lavorare perché le porte della diplomazia rimangano sempre aperte". Lo dice il vicepremier e ministro degli Esteri Antonio Tajani, a Locarno, dopo avere firmato una dichiarazione congiunta con il capo del Dipartimento federale degli Affari Esteri svizzero, Ignazio Cassis.sat/gtr
Die Schweizer Medien schießen heute Morgen scharf gegen Bundesratspräsidentin Viola Amherd und Außenminister Ignazio Cassis wegen ihrer visionären Politik. In einem kühnen Akt der Weitsicht haben sie die jahrhundertealte Schweizer Neutralität auf die Karte von Joe Biden und Wladimir Selenskij gesetzt – und prompt verloren. von Hans-Ueli Läppli
J.D. Vance wird Donald Trumps «Running Mate»: Warum das ein guter Schachzug ist. Wer folgt auf Viola Amherd und Ignazio Cassis in den Bundesrat? Wir haben die Namen. Warum die Enteignungsinitiative der Juso nicht für ungültig erklärt werden sollte. Uber und Bolt konkurrenzieren sich in Zürich – die Kunden profitieren, der Tages-Anzeiger hat etwas dagegen.
Weil eine milliardenschwere Erbschaftssteuer droht, will Unternehmer Peter Spuhler umziehen. Die Juso tobt. Ignazio Cassis kommt nicht mit einer neuen China-Strategie – warum das richtig ist. Die Deza gibt Millionen aus für «Gender-Mainstreaming» im Süden – doch das Geld landet in den USA. Die Linken gewinnen in Frankreich – das bringt Emanuel Macron genau so in Bedrängnis wie ein Sieg von Marine Le Pen.
Susținerea pentru Ucraina a rămas pe agenda liderilor occidentali, chiar dacă, în ultimele zile, pare a fi ieșit de pe radarul opiniei publice în timpul alegerilor europene. În această săptămână, aliații Ucrainei s-au întâlnit de mai multe ori în Europa, pregătind summitul pentru pace din Elveția din acest weekend. După cum relatează publicația franceză L'Express, Volodimir Zelenski a participat, la Berlin, la o conferință internațională pentru reconstrucția Ucrainei, reunind reprezentanți ai guvernelor și ai sectorului privat, inclusiv zece prim-miniștri. Aceasta, în timp ce Rusia continuă progresul lent început în urmă cu câteva luni în fața unei armate în criză de recruți și arme.Zelenski le-a cerut partenerilor occidentali să împiedice ca Ucraina ”să fie divizată de un zid”După cum transmite Euronews, ”Europa se angajează să ajute Ucraina să-și reconstruiască infrastructura energetică. Această reconstrucție se va concentra pe energiile regenerabile și pe hidrogen.Germania și Uniunea Europeană au promis că vor ajuta Ucraina să-și reconstruiască infrastructura energetică, l-au asigurat marți Olaf Scholz și Ursula Von der Leyen pe Volodimir Zelenski la Berlin”.RTBF, televiziunea publică francofonă din Belgia amintește că președintele Joe Biden este așteptat la summitul G7 din Italia, înarmat cu noi anunţuri în favoarea Ucrainei, pentru a-i arăta preşedintelui rus Vladimir Putin că „timpul nu este de partea lui”.Președintele american și omologul său ucrainean Volodimir Zelenski vor avea o întâlnire bilaterală joi, urmată de o conferință de presă comună, în luxoasa stațiune de pe litoral Borgo Egnazia, din Puglia.De asemenea, potrivit Casei Albe, membrii G7 vor discuta și despre „sprijinul Chinei pentru complexul militar-industrial rus”, precum și despre politicile comerciale neloiale ale Beijingului.Le Figaro notează că 90 de state și organizații s-au înregistrat la Summit-ul pentru pace, spune Elveția. Conferința este de așteptat să abordeze chestiuni de interes internațional: securitatea nucleară și alimentară, libertatea de navigație și probleme umanitare, cum ar fi prizonierii de război, a declarat ministrul elvețian de externe Ignazio Cassis.În acest timp, alte publicații examinează și efectele alegerilor europene asupra sprijinului pentru Ucraina.Rezultatul este un avantaj pentru propaganda rusă, comentează Corriere della Sera.„Majoritatea pro-ucraineană și-a menținut terenul în cea mai mare parte, dar avansul extremei drepte a declanșat o stare de euforie în Rusia. Primul care a ridicat paharul a fost Marat Bashirov, autoproclamat prim-ministru al Republicii Populare Lugansk. El vede alegerile drept o dovadă că oamenii din Europa nu vor să lupte împotriva Rusiei. Iar înfrângerea lui Macron și Scholz este, după spusele lui Dmitri Medvedev, o reflectare a politicii lor inepte de sprijinire a guvernului ucrainean”. (Sursa: Eurotopics)Iar în Marea Britanie, The Spectator se teme de ”o slăbire dramatică a celor două motoare principale ale UE: Berlin și Paris. Europenilor și în special ucrainenilor ar putea să nu le placă urmările.”
Im Juni organisiert die Schweiz eine Ukrainekonferenz auf dem Bürgenstock. Der Anlass soll von der Dimension her ähnlich gross sein wie zuletzt das WEF. Über 100 Staaten sollen eingeladen werden. Aussenminister Ignazio Cassis äussert sich zu den Plänen für die Ukrainekonferenz. Weitere Themen: (01:22) Bundesrat Ignazio Cassis zur Ukrainekonferenz im Sommer (11:13) Gerechte Renten für Witwer und Witwen (16:19) Zankapfel personalisierte Tickets an Fussballspielen (19:33) Weshalb es das «Bitcoin-halving» gibt (24:51) Gaza: Portrait einer Geflüchteten (33:06) Massenevakuierung wegen Hochwasserkatastrophe in Russland (36:55) Kommunalwahlen im Tessin: Portrait einer besonderen Kandidatin
Im Juni organisiert die Schweiz eine Ukrainekonferenz auf dem Bürgenstock. Der Anlass soll von der Dimension her ähnlich gross sein, wie zuletzt das WEF. Über 100 Staaten werden eingeladen. Aussenminister Ignazio Cassis äussert sich zu den Plänen für die Ukrainekonferenz. Weitere Themen: Die bisherige Praxis der Hinterbliebenenrenten stammt aus dem Jahr 1948. Sie gilt als überholt, denn sie diskriminiert Witwer, haben verschiedene Gerichte festgestellt. Der Vorschlag des Bundesrates sorgt für Kritik. Am Freitag hat die zuständige Parlamentskommission darüber diskutiert. Seit Jahren setzen sich die Kantone für personalisierte Tickets an Fussballspielen in Schweizer Stadien ein. Damit erhoffen sich die Behörden, Gewalt in den Stadien zu verhindern. Am Freitag hat die Konferenz der kantonalen Justiz- und Polizeidirektoren über das weitere Vorgehen informiert. Die Clubs dürften keine Freude an den Plänen haben.
Nachdem Ignazio Cassis am WEF angekündigt hatte, einen Ukraine-Friedensgipfel zu organisieren, unternimmt er nun weitere Schritte. Heute reist er nach Indien und trifft seinen Amtskollegen. Was erhofft sich Cassis konkret von dem Besuch? Die weiteren Themen: * Die globalen Rüstungsausgaben sind so hoch wie noch nie seit dem Kalten Krieg. Laurent Goetschel, Direktor der Friedensstiftung Swiss Peace, ordnet ein, was heute anders ist. * In El Salvador hat sich Staatschef Nayib Bukele zum Sieger der Präsidentschaftswahlen erklärt. Eine zweite Amtszeit ist laut Verfassung jedoch eigentlich verboten. Wie reagiert die Bevölkerung? * Nächstes Jahr findet die Fussball-Europameisterschaft der Frauen in der Schweiz statt. Der Bundesrat will die EM mit 4 Millionen Franken unterstützen. Reicht das?
Ein SRF-Bericht hat ein Milliardenloch in der Kasse des Schweizer Militärs im Vergleich zum Budget 2023 aufgedeckt. In den Jahren 2024 und 2025 fehlen der Schweizer Armee je rund eine halbe Milliarde Franken, um bereits getätigte Rüstungskäufe zu bezahlen.Wie konnte es zu diesem Finanzloch kommen? Was sagt Armeechef Thomas Süssli zu den Budgetproblemen? Und welche Folgen hat das fehlende Geld in der Armeekasse? Darüber spricht Bundeshausredaktor Markus Häfliger in einer neuen Folge des täglichen Podcasts «Apropos».Host: Philipp LoserProduzentin: Mirja GabathulerMehr zum Thema:Interview mit Thomas Süssli: «Es handelt sich nicht um ein Finanzloch»Kommentar: Armee pokert schlecht Als Podcast-Hörer:in den Tagi 3 Monate zum Preis von einem Monat lesen und hören: tagiabo.chHabt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Apropos»? Schreibt uns an podcasts@tamedia.ch
®È stato fino a al 6 novembre 2019, il rappresentante elvetico di più alto rango a livello mondiale. Quel giorno Pierre Krähenbühl, capo dell'Unrwa, l'agenzia dell'Onu che si occupa degli oltre 5 milioni di rifugiati palestinesi, getta la sua spugna e si dimette. La pressione contro di lui era diventata insostenibile e si era sentito abbandonato da Berna. Un pre-rapporto consegnato al segretario generale dell'Onu Antonio Guterres un anno prima e del quale alcune fughe di notizie rivelavano i contorni, lo accusava di malversazioni, favoritismi, sperpero di denaro. Accuse gravi a tal punto che anche il Dfae di Ignazio Cassis decise di sospendere i finanziamenti all'Unrwa. Precedentemente a chiudere i rubinetti fu l'amministrazione americana, con in prima fila il genero di Trump Jared Kushner per il quale la stessa Unrwa costituiva non la soluzione ma il problema. Un concetto analogo fu espresso da Ignazio Cassis in un suo controverso viaggio ad Amman, sollevando dubbi sulla neutralità svizzera e polemiche da parte di chi lo considerava troppo vicino alle posizioni del governo Netanyahu e dell'amministrazione Trump. Sta di fatto che il rapporto di inchiesta definitivo consegnato al Segretario Generale delle Nazioni Unite lo scagiona dalle accuse più gravi, ritenendo contro di lui, stando alle rivelazioni di un'inchiesta della Rts, solo sospetti marginali. A "Laser" in un'intervista esclusiva Pierre Krähenbühl si confida, chiede giustizia, e racconta la sua verità in una vicenda dolorosa e dai contorni alquanto opachi.Libri presenti nel catalogo del Sistema bibliotecario ticinese (Sbt) Vari testi sul conflitto arabo-israelianoSaggi su Israele e sulla PalestinaAltre fontiSito web dell'UNRWA L'enquête de l'ONU sur Pierre Krähenbühl ne pointe que de légers manquements. RTS, 18.12.2020Prima emissione: 10 febbraio 2021
Erst noch Bauernschreck aus Basel, jetzt Bundesrat: Beat Jans wird Nachfolger von Alain Berset. Er setzt sich im dritten Wahlgang gegen Jon Pult (und gegen Daniel Jositsch) durch.Und was ist sonst noch passiert? Nicht viel. Denn nebst Jans gibt es an dieser Bundesratswahl vor allem eine Siegerin: die Stabilität. Der Grüne Angriff auf den FDP-Sitz von Ignazio Cassis? Chancenlos. Sprengkandidaten? Keine. Geheimpläne? Fehlanzeige.Und doch war der Wahltag spannender als es seine Bilanz vermuten lässt: Warum sprechen alle von Veränderung – und wählen dann doch den Status Quo? Was bedeutet das deutliche Scheitern der Grünen? Und wie geht es nach dieser Wahl weiter?Im täglichen Podcast «Apropos» rekapituliert Larissa Rhyn, Leiterin der Bundeshausredaktion, diese Bundesratswahl. Gastgeber ist Philipp Loser, Produzent dieser Folge ist Noah Fend.Artikel zum Thema:Podcast Politbüro zu den BundesratswahlenKommentar: «Parteien, jetzt müsst ihr reden!»Interview mit Bundesratshistoriker: «Jositsch hat Pult Stimmen weggenommen» Als Podcast-Hörer:in den Tagi 3 Monate zum Preis von einem Monat lesen und hören: tagiabo.ch Habt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Apropos»? Schreibt uns an podcasts@tamedia.ch
Trotz Wahlniederlage wollen die Grünen am 13. Dezember 2023 einen Bundesratssitz der FDP angreifen. Das Argument: Die FDP sei mit ihren zwei Sitzen klar übervertreten. Braucht es jetzt eine neue Zauberformel? Oder soll die Schweiz an ihrer bewährten Konkordanz festhalten? Nach dem Erdrutschsieg bei den Wahlen 2019 avancierten die Grünen im Nationalrat zur viertstärksten Partei. Die damalige Parteipräsidentin Regula Rytz wagte folglich den Angriff auf den FDP-Sitz von Ignazio Cassis – erfolglos. Vier Jahre später startet die Partei von Präsident Balthasar Glättli erneut den Versuch, der FDP ihren zweiten Sitz streitig zu machen. Jedoch mit anderen Vorzeichen: Nach einem Verlust von 3,4 Prozentpunkten bei den Wahlen im Oktober rutschten die Grünen gar unter die zehn Prozent-Marke. Ist der Anspruch der Grünen gerechtfertigt oder vermessen? Mit dem FDP-Sitz im Visier stellen die Grünen einmal mehr die Zauberformel in Frage, wonach die drei stärksten Parteien je zwei Sitze erhalten und der viertstärksten Kraft ein Sitz im Bundesrat zukommt. Für die Grünen ist klar: Die FDP sei mit 14,3 Prozent Wähleranteil und zwei Sitzen im Bundesrat klar übervertreten. Die SVP und die FDP kontern, indem sie etwa die traditionelle Zauberformel als Garantin für die Schweizer Stabilität verteidigen. Hat die Zauberformel noch ihre Berechtigung? Oder wird der Wählerwille im Bundesrat ungenügend abgebildet? Am 13. Dezember 2023 wird auch das Amt des abtretenden Bundeskanzlers Walter Thurnherr (Die Mitte) neu besetzt. Welche Partei hat Anrecht auf das Amt? Zu diesen Fragen begrüsst Sandro Brotz am 3. November 2023 in der «Arena»: – Thomas Matter, Parteileitungsmitglied SVP; – Daniela Schneeberger, Vize-Fraktionspräsidentin FDP; – Nicolò Paganini, Fraktionsvorstand Die Mitte; – Hans Stöckli, Ständerat SP/BE; – Aline Trede, Fraktionspräsidentin Grüne; und – Beat Flach, Vize-Fraktionspräsident GLP.
n°295 / 30 avril 2023Connaissez-vous notre site ? www.lenouvelespritpublic.frUne émission de Philippe Meyer, enregistrée en public à la Fondation Jan Michalski, à Montricher, en Suisse, le 28 avril 2023.Avec cette semaine :Nicole Gnesotto, vice-présidente de l'Institut Jacques Delors.Lucile Schmid, vice-présidente de La Fabrique écologique et membre du comité de rédaction de la revue Esprit. Richard Werly, correspondant à Paris du quotidien helvétique Blick. QUE SE PASSE-T-IL AU SOUDAN ? Depuis le 15 avril, les forces armées soudanaises (FAS), menées par le général Abdel Fattah Al-Bourhane, et les paramilitaires des Forces de soutien rapide (FSR), dirigées par le général Mohammed Hamdan Daglo, dit « Hemetti », s'affrontent à Khartoum. Les pertes civiles s'aggravent chaque jour, dépassant jeudi les 500 morts et plusieurs milliers de blessés, selon le ministère de la santé soudanais. Le conflit déclenché par le refus de Hemetti d'accepter l'intégration à l'armée de ses troupes, véritable force autonome, ruine l'espoir de l'instauration d'un régime civil, quatre ans après le soulèvement populaire qui a mis fin au règne du dictateur islamiste Omar Al-Bachir.Al Bourhane, militaire de carrière formé en Egypte, fait partie de ces élites du nord et de la vallée du Nil qui ont appuyé Omar al Bachir. Hemetti vient d'une petite tribu d'éleveurs de chameaux du Darfour, vivant de part et d'autre de la frontière avec le Tchad. Sa milice, force puissante, bien armée et très motivée lui a permis de devenir l'homme le plus riche du pays en contrôlant notamment des mines d'or. Le général Al Bourhane peut compter sur le soutien de l'Égypte, tandis qu'Hemetti espère avoir l'appui des Émirats et des Saoudiens : ses hommes ont participé à leurs côtés à la guerre du Yémen puis aux affrontements en Libye avec les troupes du général Haftar, le chef de l'est libyen longtemps protégé de Riyad et de Moscou. Hemetti entretient aujourd'hui des relations d'affaires avec Evgueni Prigojine, le patron du groupe de miliciens russes Wagner, qui contrôle des mines d'or au Soudan. On évalue à quelque 140.000 hommes les forces de l'armée régulière et à plus ou moins 100.000 hommes celles des FSR. Au Soudan, l'appareil de sécurité accapare les 4/5ème du budget de l'État. Troisième pays le plus vaste d'Afrique, peuplé de 45 millions d‘habitants, le Soudan est frontalier de sept pays. Il influence et subit les dynamiques de la Corne de l'Afrique, de la mer Rouge et du Sahel. Sa déstabilisation pourrait s'étendre à toute la région. La revue Oil and Gas Journal estime les réserves soudanaises de pétrole situées à la fois au Soudan et au Soudan du sud à 1,5 milliards de barils.Un rapport des Nations unies craint que les « pénuries de nourriture, d'eau, de médicaments et de carburant ne deviennent extrêmement graves, en particulier à Khartoum et dans les régions avoisinantes » tandis que l'Organisation mondiale de la santé s'inquiète d'un risque biologique « énorme » après la prise « par l'une des parties combattantes » d'un « laboratoire public de santé » de Khartoum, qui renferme des agents pathogènes de la rougeole, du choléra et de la poliomyélite. Le chef de la diplomatie américaine, Antony Blinken, a annoncé, lundi, que les généraux rivaux dans le conflit au Soudan avaient accepté un cessez-le-feu de trois jours dans tout le pays pour tenter de mettre fin aux violences. Plus de 1.000 ressortissants de l'Union européenne ont été évacués. ***LA SUISSE PEUT-ELLE RESTER NEUTRE ? En 1815, le traité de Vienne a fait officiellement de la Suisse un état neutre. Mais c'est en 1899 et 1907, lors des conventions de La Haye, que le droit et les obligations des états neutres ont été formellement codifiés. Ce droit stipule qu'un État neutre ne participe pas activement aux conflits et ne met pas son territoire à la disposition d'un belligérant. L'industrie d'armement peut vendre des armes, mais l'Etat doit veiller à l'équilibre. En 1920, le juriste Max Huber, va théoriser cette neutralité qu'il qualifie de « différentielle », en indiquant qu'elle permet de participer à des sanctions économiques, mais pas à des sanctions militaires. Pour la première fois, en 1990, Le Conseil fédéral a pris la décision d'appliquer les sanctions économiques de l'ONU, à la suite de l'invasion du Koweït par l'Irak. La Suisse, qui n'appartient ni à l'Union européenne ni à l'OTAN, a rejoint les Nations unies en 2002. Le 9 juin dernier, elle a été élue membre non permanent du Conseil de sécurité pour deux ans à compter du 1er janvier 2023.Dès l'invasion de l'Ukraine par la Russie, le 28 février 2022, la Suisse a suivi les sanctions européennes contre Moscou - poussant les Russes à désavouer le pays, qu'ils ne considéreraient plus totalement comme un État neutre. Mais depuis, Berne hésite à aller plus loin, tiraillée entre les tenants d'une « neutralité traditionnelle » interdisant de s'impliquer davantage dans le conflit, et les défenseurs du droit international « prônant la solidarité avec l'Ukraine ». Dans ce contexte, Ignazio Cassis, président libéral-radical de la Confédération helvétique, a fait rédiger pendant l'été un rapport proposant la mise en œuvre d'une « neutralité coopérative ». Cette nouvelle doctrine permettrait, selon la Radiotélévision Suisse de « faciliter les exportations d'armes » ou de « renforcer la collaboration militaire avec l'OTAN, par exemple en participant à des exercices communs » sans entrer en guerre en cas d'attaque contre un membre de l'Alliance atlantique. Mais la droite populiste de l'Union démocratique du centre et les socialistes se sont opposés à une telle mesure, et le Conseil fédéral - l'exécutif suisse - a refusé d'aller plus loin.Ainsi, les blessés ukrainiens ne seront pas soignés en Suisse, le gouvernement n'ayant pas donné suite à une demande de l'OTAN pour éviter de se mettre en porte-à-faux avec le principe de neutralité, a confirmé le 18 juillet le Département fédéral des Affaires Étrangères. En mars, la Confédération helvétique a, pour la troisième fois, interdit à l'Allemagne d'envoyer en Ukraine les munitions de fabrication suisse destinées aux blindés de défense antiaérienne allemands Gepard, cruciaux pour Kyiv. Sans nommer explicitement la Suisse, la ministre allemande des Affaires étrangères a déclaré que « la neutralité n'est plus une option. Être neutre, c'est prendre le parti de l'agresseur. » Selon l'institut de recherche Sotomo, les Suisses âgés de 18 à 35 ans se montrent plus critiques que leurs aînés face à l'engagement de la Confédération en faveur de l'Ukraine : 35% des Suisses de 18-35 ans estiment que la reprise par la Suisse des sanctions de l'UE contre la Russie viole le principe de neutralité, contre 22% chez les 55 ans et plus. Avant la guerre en Ukraine, 97% des Suisses étaient en faveur de la neutralité.Vous pouvez consulter notre politique de confidentialité sur https://art19.com/privacy ainsi que la notice de confidentialité de la Californie sur https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info.
Unglaubliche Solidarität mit Ukrainischen Flüchtlingen, eine ausgeprägte Neutralitätsdebatte und Angst vor Stromausfall im Winter. Der Krieg in der Ukraine hat die Schweiz im letzten Jahr geprägt. Es ging um grosse Fragen: Sollen wir Waffen an die Ukraine schicken? Wie gehen wir mit Ukrainischen Flüchtlingen um? Und wie mit russischem Gelder und Oligarchen die auf Schweizer Boden zu finden sind? Ein Jahr nach Kriegsausbruch blickt Bundeshausredaktor Markus Häfliger zurück. Mit Gastgeber Philipp Loser spricht er im Podcast «Apropos» darüber was der Krieg mit der Schweiz gemacht hat und warum im letzen Jahr die schlechteste Bundesrats-Pressekonferenz aller Zeiten stattgefunden hat. Mehr zum Thema: Schwerpunkt - Ein Jahr Ukraine Krieg. Hier geht's zu allen Artikeln. (Abo)Den Tagi 3 Monate zum Preis von einem Monat lesen: tagiabo.ch
Ohne sogenannte «Seltene Erden» funktionieren weder Mobiltelefone noch Elektroautos. Sie sind etwa bei der Produktion von Batterien oder Leuchtmitteln nötig. Bisher kamen diese Metalle vor allem aus China. Am Donnerstag wurde jedoch bekannt, dass ein Bergwerk in Nordschweden bald fast ganz Europa versorgen könnte. Weitere Themen: (01:11) Grösster Fund von «Seltene Erden» in Schweden (05:50) Nach der AHV-Reform ist vor der BVG-Reform (13:53) Ignazio Cassis erster Auftritt im Uno-Sicherheitsrat (17:22) Tigray: Langsame Rückkehr zur Normalität (22:17) Österreich und sein neues Anti-Korruptionsgesetz (25:51) Weshalb der libanesische Staat schwach ist (32:34) Warum sich das Klima in Europa am stärksten erwärmt (38:49) Neuer Pandemievertrag der WHO
Rekordbusse für Epic Games, WM Parade für Messi vorzeitig abgebrochen, freundliche Bundesräte sind erfolgreicher, Ignazio Cassis zieht Bilanz nach einen Jahr als Bundespräsident, was hat Elon Musk mit Twitter vor?, Thomas Zurbuchens letzter Arbeitstag als Forschungsdirektor bei der Nasa
Die ganz grosse Rochade ist also ausgeblieben bei der Departementsverteilung im Bundesrat. Nur eine wollte wechseln: Karin Keller-Suter geht ins frei gewordene Finanzdepartement. Kontinuität und Stabilität in einer schwierigen Weltlage sei das, sagte Bundespräsient Ignazio Cassis dazu. Weitere Themen: * In der Schweiz wird gerade viel geniest und gehustet. Dafür sorgt nicht nur das RS-Virus, das seit Wochen auf dem Vormarsch ist. Jetzt sind auch die Zahlen von grippeähnlichen Erkrankungen innert einer Woche angestiegen. Und das viel früher als in anderen Jahren. Das zeigen die jüngsten Daten des Bundesamts für Gesundheit. Warum kommt es zu diesem verfrühten Anstieg der Fallzahlen? * Kroatien darf, Bulgarien und Rumänien nicht: Die Rede ist vom Schengen-Raum. Da gehört Kroatien neu dazu, Rumänien und Bulgarien aber werden vorerst nicht aufgenommen. Das heisst für die Menschen in diesen beiden Ländern, dass sie weiterhin ihre Ausweise zeigen müssen, wenn sie in den Schengenraum wollen. Sie profitieren nicht von der vollen Personenfreizügigkeit. * Schluss mit Grenzkontrollen: Kroatien kann per 1. Januar dem Schengen-Raum beitreten. Das haben die zuständigen EU-Ministerinnen und -Minister Mitgliedsstaaten gestern beschlossen. Was ändert sich damit für Kroatien konkret? * Es ist aktuell wieder zu beobachten, auf dem Fussballrasen in Katar: Sobald der Schiedsrichter oder die Schiedsrichterin pfeift, geht es los mit dem Reklamieren. Alle machen ihrem Unmut über die Entscheide Luft: Spieler, Trainer, Fans. Oft wird es dann auch persönlich. Die Unparteiischen müssen sich Beleidigungen anhören. Wie gehen die Schiedsrichterinnen und Schiedsrichter auf dem Platz damit um?
Der zweite Corona-Booster, die zweite Auffrischimpfung, wird seit einen Monat in der Schweiz angeboten. Allerdings hält sich die Nachfrage in Grenzen. Das gilt sogar für jene Gruppen, für die der Bund die Auffrischimpfung besonders empfiehlt. Weitere Themen: * Bundespräsident Ignazio Cassis an der UNO-Klimakonferenz * Pascale Bruderer will nicht für die SP in den Bundesrat
Über 100 politische Führungspersönlichkeiten haben sich heute zur Eröffnung an der Uno-Klimakonferenz in Sharm El-Sheikh eingefunden – auch Bundespräsident Ignazio Cassis. Uno-Generalsekretär Antonio Guterres sagte, dass sich die Menschheit auf einem «Highway to Climate Hell» befinde. Weitere Themen: (06:31) Eindringliche Appelle an COP27: «Highway to Climate Hell» (09:34) Klimawissenschaftlerin zur COP27: «Momentan nicht auf Kurs» (15:04) Spannungen zwischen Serbien und Kosovo nehmen zu (20:58) Insolvenzwelle: Firmenkonkurse in Schweiz nehmen zu (24:01) IKRK: Ukraine-Informationszentrale für Familienangehörige (30:41) Schweiz schliesst Migrationspartnerschaft mit Nordmazedonien (35:06) Fachkräftemangel belastet boomende Solarbranche
Trotz der schwierigen aktuellen Sicherheitslage ist der Schweizer Bundespräsident Ignazio Cassis am Donnerstag zum ersten Mal seit Kriegsausbruch in die Ukraine gereist. Dort traf er unter anderem seinen Amtskollegen Wolodimir Selenski und machte sich ein Bild der Lage im kriegsgeprägten Land. Weitere Themen: * Die Berner SVP hat Albert Rösti und Werner Salzmann für die Nachfolge von Ueli Maurer nominiert * Wie geht es nach dem Rücktritt der britischen Premierministerin weiter? * Ein Teil des Hamburger Hafens soll an eine chinesische Firma verkauft werden
An der UNO-Generaldebatte hat Bundespräsident Ignazio Cassis eine Rede gehalten. Zwar finden diese Reden von Schweizer Bundespräsident:innen jedes Jahr statt, dieses Mal erhielt sie aber mehr Aufmerksamkeit als üblich. Ausserdem in der Sendung: Im US-Bundesstaat Minnesota erhebt das Justizministerium Anklage, im bisher wohl grössten Betrugsfall mit Covid-Hilfsgeldern in den USA.
Die Kritik des Westens auf die Teil-Mobilmachung Russlands ist gross. Auch Bundespräsident Ignazio Cassis fand deutliche Worte. Dieser weilt zurzeit an der UNO-Generaldebatte in New York. Mit Spannung erwartet wurde dort am Mittwoch auch die Rede von US-Präsident Joe Biden. Weitere Themen: Vor dem Hintergrund des Krieges beantragte die SVP im Bundeshaus eine ausserordentliche Session zum Thema Versorgungssicherheit. Dabei ging es der Partei aber nicht etwa um die Stromversorgung, sondern um eine bessere Versorgung mit eigenen Lebensmitteln. Und darum, dass der Schutzstatus S für ukrainische Flüchtlinge eingeschränkt wird. Kurz vor den Parlamentswahlen in Italien, freut sich die populistische Cinque Stelle über wachsende Umfragewerte. Dabei war die Partei massgeblich mitverantwortlich für den Sturz von Draghis Regierung und büsste folglich auch an Wählergunst ein. Wie passt das zusammen? Die Reportage aus der Cinque-Stelle-Hochburg Neapel liefert Erklärungen.
Der Ukraine-Krieg hat im Bundeshaus einiges in Bewegung gebracht. Noch im Juni entschied der Nationalrat: Die Schweiz solle eigenständig Sanktionen ergreifen können. Nun aber hat der Ständerat der neutralitäts-politisch heiklen Idee eine Abfuhr erteilt. Weitere Themen: Millionen Menschen weltweit haben am Montag das Staatsbegräbnis von Queen Elisabeth II. verfolgt. Eine Million waren es allein in London, wo der Sarg der Königin im Rahmen einer Prozession vorbeigefahren wurde. Unter den 500 Staatsgästen aus aller Welt war auch Bundespräsident Ignazio Cassis vertreten. Die Reportage aus London. Es war der schweizweit erste Fall eines mutmasslichen Terrorakts mit islamistischem Hintergrund. Nun steht fest: Die 29-jährige sogenannte «Messerstecherin von Lugano» muss für neun Jahre ins Gefängnis und in Therapie; wegen versuchten Mordes und wegen Unterstützung einer Terrororganisation. Ist dieses Urteil gerechtfertigt?
Mindestens 100 Soldaten sind schon ums Leben gekommen beim erneut aufgeflammten Konflikt zwischen Armenien und Aserbaidschan. Was bräuchte es für eine langfristige Lösung? * Der chinesische Präsident Xi Jinping ist heute zu Besuch in Kasachstan. Es ist seine erste Auslandreise seit Ausbruch der Pandemie. Welche Ziele verfolgt China in Kasachstan? * Werden in der Schweiz russische Diamanten verarbeitet, trotz des Kriegs? Im Gegensatz zu anderen russischen Exporten ist der Handel mit russischen Diamanten nicht von Sanktionen betroffen. Und für Russland ist das eine wichtige Einnahmequelle. * Künstliche Intelligenz (KI) hat für Ignazio Cassis eine Rede verfasst. Der Bundespräsident hat sie dann anlässlich der Schweizer Digitaltage gehalten. Zu was ist KI heute fähig? * Amateure gegen Profis: Im Schweizer Fussball-Cup kommt es immer wieder zum Duell David gegen Goliath. Für die kleinen Clubs sind diese Heimspiele aber nicht immer ein Grund zur Freude.
Interview du président de la confédération, Ignazio Cassis, et de Niels Ackermann, photographe genevois.
Zwar war auch ein Besuch bei der Queen auf Schloss Windsor mit dabei, doch mehrheitlich musste sich Ignazio Cassis in seinem Jahr als Bundespräsident mit Krisen herumschlagen. Nun versucht er in Lugano, den Wiederaufbau der kriegsversehrten Ukraine in die Wege zu leiten. Seit einem Vierteljahrhundert war kein Tessiner mehr Bundespräsident. So hatte sich Ignazio Cassis für sein Jahr als Primus inter pares vorgenommen, den Zusammenhalt der Schweiz und den Reichtum der Kulturen zu betonen. Doch die Geopolitik ist ihm dazwischengekommen: Der Angriffskrieg auf die Ukraine zwingt auch die Schweiz und damit auch ihren Bundespräsidenten zum Positionsbezug. Wenn Cassis nun eine internationale Konferenz zum Wiederaufbau der Ukraine ins Leben ruft, läuft das unter dem Begriff «kooperative Neutralität», welchen er geprägt hat? Das schwierige Jahr 2022 fordert dem 60-jährigen FDP-Magistrat vieles ab: Cassis steht im Rampenlicht – und in der Kritik. Weil von ihm auch erwartet wird, dass er das Verhältnis zur EU endlich auf eine stabile Basis stellt.
Die FDP bangt um ihren zweiten Bundesratssitz – ihre Exponenten Karin Keller-Sutter und Ignazio Cassis bringen sich in Stellung. Ausserdem: Nicht alle Altersheime lassen Sterbehilfe in ihren Räumen zu – in Zürich will die Politik einheitliche Regeln schaffen. Und: Das Dilemma der ukrainischen Männer. Cassis gegen Keller-Sutter: FDP-Rivalität im Bundesrat Die Wahlen 2023 werfen ihre Schatten voraus – auch im Bundesrat. SP und FDP fürchten um ihren zweiten Bundesratssitz. In der FDP läuft es auf die Frage hinaus: Karin Keller-Sutter oder Ignazio Cassis? Die Rivalität zwischen den beiden FDP-Magistraten ist mit dem Ukraine-Krieg sichtbar geworden – Keller-Sutter und Cassis bringen sich in Position. Im «Rundschau»-Interview nimmt SP-Nationalrätin Priska Seiler Graf Stellung zur sicherheitspolitischen Debatte in ihrer Partei. Wenn Suizid Sünde ist: Altersheime sträuben sich gegen Sterbehilfe Sollen Heime assistierte Suizide in ihren Räumen zulassen? Der Kanton Zürich überlässt diese Frage den Heimleitungen. Gerade in ländlichen Gegenden und religiös geprägten Heimen haben Sterbehilfeorganisationen oft keinen Zutritt. Nun stimmt der Kantonsrat darüber ab, ob künftig alle Heime Exit und Dignitas die Türe öffnen müssen. Der Vorschlag stösst auf heftigen Widerstand. Ukrainer im Dilemma: Zwischen Front und Familie Männer im wehrfähigen Alter dürfen die Ukraine nicht verlassen – das gilt für alle zwischen 18 und 60 Jahren. Allerdings: Für alleinstehende Väter oder Familienväter mit drei oder mehr Kindern gilt das Ausreiseverbot nicht. Die Reportage aus der Westschweiz zeigt: Geflüchtete Männer stecken in einem moralischen Dilemma – zwischen der Verantwortung als Vater und jener für die Heimat.
Bomben auf zivile Einrichtungen abzuwerfen, ist laut humanitärem Völkerrecht verboten. In der Ukraine geschieht es trotzdem – Recherche über russische Kriegsverbrechen. Ausserdem: Widerstand und Leid in Kiew. Und: Bundespräsident Cassis an der Grenze zum Kriegsgebiet. Zivilpersonen im Visier: Kriegsverbrechen in der Ukraine Russische Raketen treffen in der ukrainischen Stadt Chernihiv ein Wohnquartier. Mindestens 47 Menschen sterben. Die meisten standen für Lebensmittel an. In der Ukraine werden fast täglich Kriegsverbrechen gegen Zivilpersonen gemeldet. Wird Putin deswegen vor Gericht gestellt? Im «Rundschau»-Interview spricht Peter Maurer, Präsident des Internationalen Komitees vom Roten Kreuz, IKRK. Er ist gerade von einer Reise durch das ukrainische Kriegsgebiet zurückgekehrt. Reportage aus Kiew: Leben in der Hölle Kriegsreporter Gabriel Chaim berichtet seit Wochen für internationale Medien aus Kiew und Umgebung. Mit seiner Kamera fängt er täglich die Brutalität der russischen Invasion ein. Seine Reportage: Einblick in eine Stadt, die von Terror, Verzweiflung und Wut beherrscht wird. Was kann die Schweiz tun? Cassis auf Mission Bundespräsident Ignazio Cassis ist auf einer Reise nach Polen und Moldawien. Der Aussenminister will sich selbst ein Bild von der Situation der Flüchtlinge aus der Ukraine machen. Ein «Rundschau»-Team begleitet den Bundespräsidenten an den Grenzen zum Kriegsgebiet.
Kein anderes Land hat seit Kriegsbeginn einen so grossen Zustrom an Menschen aus der Ukraine erlebt wie Polen. Bundespräsident Ignazio Cassis hat sich vor Ort ein Bild gemacht. Und er hat sich in Warschau mit dem polnischen Regierungschef Mateusz Morawiecki getroffen. Weitere Themen: (06:03) Bundespräsident Cassis besucht Polen (12:34) SRK-Team hilft in der Ukraine (17:50) Grossbritannien und die Flüchtlinge (23:32) Nordkorea: Uno-Beauftragter zieht bitteres Fazit (27:49) Software für die Entwicklung tödlicher Gifte (33:20) Kühne + Nagel investiert in Afrika (38:07) Im Wald drohen Konflikte