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Das Freiburger Parlament hat am Freitagmorgen entschieden, dass Kiesgruben einen Mindestabstand zu Wohnhäusern haben müssen. Der Mindestabstand muss nicht dreihundert Meter gross sein, wie das eine Motion wollte, sondern hundert Meter. Die Behörden sollen dieses neue Gesetz mit Augenmass anwenden. Weiter in der Sendung: · Der Zustrom der Asylsuchenden ist im ersten Quartal 2025 leicht rückläufig. · Die Freiburger Regierung stellt die Ausbaupläne für die Strafanstalt Bellechasse vor und beantragt beim Parlament einen Verpflichtungskredit von 53 Millionen Franken.
Das Frauen-Team des SC Berns hat am Donnerstagabend den ersten Meistertitel geholt. Wir sprechen mit der Spielerin Lara Christen und dem Sportchef und Hockey-Legende Jakob «Köbi» Kölliker. Weiter in der Sendung: · Die Freiburger Regierung stellt die Ausbaupläne für die Strafanstalt Bellechasse vor und beantragt beim Parlament einen Verpflichtungskredit von 53 Millionen Franken. · Das Freiburger Parlament hat am Freitagmorgen entschieden, dass Kiesgruben einen Mindestabstand von hundert Metern zu Wohnhäusern haben müssen. · Der Zustrom der Asylsuchenden ist im ersten Quartal 2025 leicht rückläufig.
Absurde Vorstösse und überforderte Gemeinderäte – das gibt es für einmal nicht in der Politik, sondern auf der Theaterbühne in Steinach. Ein Stück, geschrieben vom bekannten Komiker Mike Müller, macht sich lustig über das Milizsystem und fordert die Laienschauspielerinnen und Schauspieler. Weitere Themen · Kein Schweizer Pass für einen Syrer: Auch wenn das Bundesgericht anders entschieden hat, das Thurgauer Kantonsparlament hat seine Einbürgerung abgelehnt. · Kein Erfolg für die Gemeinde Wuppenau in Sachen Windräder: Sie darf in der Ortsplanung keinen Mindestabstand festlegen. · Grosse Rochade bei der Schweizerischen Bodenseeschifffart: Drei Mitglieder aus der Geschäftsleitung mussten gehen. Der neue CEO heisst Thomas Breitenmoser.
Sowohl in Appenzell Ausserrhoden wie in Glarus war ein Sitz in der Regierung zu besetzen. Das Rennen machte in Appenzell Ausserrhoden die parteiunabhängige Susann Metzger, in Glarus Christian Marti von der FDP. Weitere Themen: · Appenzell Ausserrhoden: Hansueli Reutegger mit einem guten Resultat zum Landammann gewählt. · Frauenfeld: Claudio Bernold zum neuen Stadtpräsidenten gewählt. Damit bleibt das Präsidum in FDP-Hand. · Amriswil: Stimmbevölkerung sagt deutlich Nein zum Planungskredit für ein neues Hallenbad. · Au: Die Firma SFS wird ihr Windrad nicht bauen können. Die Stimmbevölkerung nahm eine Initiative mit einem Mindestabstand zu Wohnhäusern an. · Chur: Zweites Windrad im Churer Rheintal nimmt wichtige Hürde. Die nötige Änderung der Grundordnung wurde deutlich angenommen. · Weitere Resultate aus verschiedenen Ostschweizer und Bündner Gemeinden.
Sowohl in Appenzell Ausserrhoden wie in Glarus war ein Sitz in der Regierung zu besetzen. Das Rennen machte in Appenzell Ausserrhoden die parteiunabhängige Susann Metzger, in Glarus Christian Marti von der FDP. Weitere Themen: · Appenzell Ausserrhoden: Hansueli Reutegger mit einem guten Resultat zum Landammann gewählt. · Frauenfeld: Claudio Bernold zum neuen Stadtpräsidenten gewählt. Damit bleibt das Präsidum in FDP-Hand. · Amriswil: Stimmbevölkerung sagt deutlich Nein zum Planungskredit für ein neues Hallenbad. · Au: Die Firma SFS wird ihr Windrad nicht bauen können. Die Stimmbevölkerung nahm eine Initiative mit einem Mindestabstand zu Wohnhäusern an. · Chur: Zweites Windrad im Churer Rheintal nimmt wichtige Hürde. Die nötige Änderung der Grundordnung wurde deutlich angenommen. · Weitere Resultate aus verschiedenen Ostschweizer und Bündner Gemeinden.
Das Industrieunternehmen SFS will an seinem Hauptsitz in Heerbrugg ein Windrad bauen. Das Projekt stösst auf Gegenwind: Am 9. Februar stimmen die Stimmberechtigten der politischen Gemeinde Au über einen Mindestabstand für Windräder ab. Eine Infoveranstaltung gestern stiess auf grosses Interesse. Weitere Themen: · Grundsatzentscheid zu Hallenbad im Oberthurgau steht an: In Amriswil entscheiden die Stimmberechtigten über die Frage «Hallenbad - oder nicht?». ... · Roboter auf Weltreise: Vor über 100 Jahren tüftelte der Teufner August Huber an einem Maschinenmenschen. Dieser begeisterte Menschen rund um den Globus.
Heutige Themen:Volker Wissing neuer JustizministerSchutz des BVerfGs nach dem Ampel-Aus akut"Behindertenparkplatz" trotz Garage (VG Gelsenkirchen, Urteil vom 05.11.2024 - 14 K 1401/24 – Pressemitteilung)Strategische Inland-Ausland-Fernmeldeüberwachung durch den BND im Bereich der Cybergefahren teilweise verfassungswidrig (BVerfG Beschluss vom 08. Oktober 2024 - 1 BvR 1743/16, 1 BvR 2539/16 – Pressemitteilung)Sportwettbüros müssen Mindestabstand zu Schulen einhalten (OVG Münster, Urteil vom 06.11.2024 - 4 A 2279/22 – Pressemitteilung)Kabinett beschließt Entwürfe für Reform des Gemeinsamen Europäischen AsylsystemsBundesregierung beschließt Kritis-DachgesetzHöhere Entschädigung für zu Unrecht InhaftierteBiberabschuss vorerst nicht möglich (Beschluss, VG Augsburg – Au 9 S 24.2604 – Pressemitteilung)
Gemeinsam mit Dave (https://www.youtube.com/@DaveSpace.) reagiere ich auf einen SternTV-Beitrag zu Prostitution in Mannheim während der Lockdowns. Folgt Dave auf X: https://x.com/Psilocydave Originalvideo: https://youtu.be/pFlF8Jtpybc Abonniert den Podcast gerne hier auf YouTube, oder auf einer der im Linktree aufgelisteten Plattformen: https://linktr.ee/praxeologpodcast
Das ganze Wochenende lang steht die Stadt Zürich im Zeichen des schweizerischen Brauchtums: Die Stadt ist zum dritten Mal Austragungsort des Eidgenössischen Trachtenfests. Eindrücke von den ersten beiden Festtagen. Weitere Themen: * Wald im Zürcher Oberland lehnt Mindestabstand für Windräder ab. * Winterthurer Klimafonds spricht deutlich mehr Fördergelder. * Kraut- und Knollenfäule bedroht Kartoffelernte. * Millionen-Schäden nach Unwettern in der Region Schaffhausen. * Zehntausende Besucherinnen am Albani-Fäscht in Winterthur.
Die Zürcher Firma Dezentrum testet ein neuartiges Lohmodell: den Bedarfslohn. Die Angestellten können ihren Lohn selbst bestimmen - und über allfällige Anpassungen wird im Plenum diskutiert. Für das kleine Unternehmen scheint das zu funktionieren. Weitere Themen: * ZSC gewinnt erstes Playoff-Finalspiel gegen Lausanne. * Auch Weisslingen will Mindestabstand für Windräder. * Fälle von Kratzmilben nehmen im Kanton Zürich zu.
Der Besenwagen fährt bei Konstanz über die Schweizer Grenze ins Kanton Thurgau. Schlagartig verschönern sich Land und Leute und wir machen uns bestens gelaunt auf die Suche nach unserem Gast. Um der eidgenössischen Pünktlichkeit gerecht zu werden, haben wir genug Zeit mitgebracht und fahren noch etwas durch die Gegend. Als wir den Ort Bissegg erreichen, sind wir fast am Ziel. Stefan Bissegger vom Team EF Education - EasyPost hat sich einen Steinwurf weiter niedergelassen und empfängt uns mit Kaffee, Grüezi und Hallo.
Erfrischend Nordisch - Fotografie verstehen, leben und ausprobieren
Du willst in der Fotografie richtig nah ran? Aber wie nah ist eigentlich zu nah? In diesem Video klären wir alle Fragen rund um die Naheinstellgrenze bei Objektiven!
Die Zürcher Baudirektion will bald Standorte für Windkraftanlagen definieren. Dagegen wehren sich mehrere Gemeinden im Kanton. Im Kantonsparlament scheiterte nun ein Vorstoss, der einen Mindestabstand von einem Kilometer forderte. Weitere Themen: * Schalter der Zürcher Kantonalbank müssen nicht alle Bargeld herausgeben * Der Winterthurer Bezirksrat lehnt die Beschwerde gegen das Mindestlohngesetz * Stäfa hat eine Kampagne gestartet gegen Feuchttücher im WC * Abstimmungsvorschau zur Uferinitiative
In Savognin gab es für das Stromunternehmen EWZ ein Nein für die geplante Solaranlage. Dies habe keinen Einfluss auf ein anderes grosses Solarprojekt der Stromunternehmen EKZ und der SAK: Sie planen sie eine Anlage am Walensee oberhalb von Quinten. Weitere Themen: * Reaktionen nach dem Nein in Wattwil: Es gibt keinen Mindestabstand zwischen Windrädern und Wohnhäusern im Baureglement. * Vorschläge in Altstätten: Rund 200 Leute haben Ideen eingereicht, was die Stadt verbessern könnte.
In der Toggenburger Gemeinde Wattwil blieb eine Initiative, die für Windkrafträder einen Mindestabstand von 700 Metern im Baureglement festschreiben wollte, chancenlos. 60 Prozent der Stimmbevölkerung lehnten die Initiative ab. Weitere Themen: * Deutliches Ja zur Schulhauserweiterung Herrenhof in Uzwil * Grosseinsatz der St. Galler Polizei am Bahnhof St. Gallen wegen verdächtigem Gegenstand * Suche nach Familienanschluss für jugendliche Asylsuchende in Innerrhoden erfolglos * Wahlportrait Kanton St. Gallen: Sarah Bösch, parteilos Weitere Themen: - Bösch: «Familien haben in der Politik keine Lobby»
In der Toggenburger Gemeinde Wattwil blieb eine Initiative, die für Windkrafträder einen Mindestabstand von 700 Metern im Baureglement festschreiben wollte, chancenlos. 60 Prozent der Stimmbevölkerung lehnten die Initiative ab. Weitere Themen: * Deutliches Ja zur Schulhauserweiterung Herrenhof in Uzwil * Grosseinsatz der St. Galler Polizei am Bahnhof St. Gallen wegen verdächtigem Gegenstand * Suche nach Familienanschluss für jugendliche Asylsuchende in Innerrhoden erfolglos * Wahlportrait Kanton St. Gallen: Sarah Bösch, parteilos Weitere Themen: - Bösch: «Familien haben in der Politik keine Lobby»
Wegen eines toten, mit dem Vogelgrippe-Virus infizierten Schwans, muss Hausgeflügel rund um Kleinandelfingen ZH wieder in die Ställe zurück. Die Behörden gehen davon aus, dass weitere Fälle folgen. Ob es zu einer neuen Vogelgrippe-Welle kommt, bleibt indes abzuwarten. Weitere Themen: * Bezirksrat Hinwil erklärt zwei Initiativen zu Windrädern für gültig. Diese verlangen einen grösseren Mindestabstand zu Wohnhäusern als von der kantonalen Baudirektion vorgesehen. * Onlineshop in Fehraltorf verärgert Kundschaft mit qualitativ schlechter Ware. * Neujahrsgespräch 2024: Brigitte Maag von «Karls Kühne Gassenschau» zum neuen Mega-Projekt in Dietikon.
Energie aus Wind: SVP fordert Mindestabstand von Windkraftanlagen. Olympische Winterspiele 2030: Regierungsrat Marcus Caduff ist für Spiele in der Schweiz. Der Wasserbericht von Graubünden soll zeigen, welche Massnahmen bei Trockenheit zu treffen sind. Big Air Chur: Wie Nachhaltig ist der Sport- und Musikevent? Big Air Chur: Die Qualifikation der Freeskier.
Die Ausschüsse des Bundesrates haben eine Empfehlung für die Stellungnahme des Bundesrates verfasst. Da drin wird, unter anderem gefordert, dass das CanG zustimmungspflichtig wird, eine allgemeine THC Grenze eingeführt wird, und der Mindestabstand auf 250 m zu erhöhen ist. Diese und einige weitere teils absurde Forderungen schauen wir uns in dieser Folge gemeinsam mit euch an. ✂- - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - Shop und Blog: https://hightere-gedanken.de/ wo wir noch zu finden sind: http://tree.hightere-gedanken.de ✂- - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - Ihr wollt uns unterstützen? Schaut bei Patreon vorbei: https://www.patreon.com/highteregedanken Gebt uns gerne einen Kaffee aus: https://ko-fi.com/highteregedanken (alle Spenden gehen direkt an uns) Oder direkt über PayPal: https://paypal.me/pools/campaign/112776516820811019 (PayPal behält einen Teil der Spenden ein) Den nächsten Amazon Einkauf über unseren Link (*): https://amzn.to/3sqklAU ✂- - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - #highteregedanken #nutzhanf #cannabispodcast #aufklärung #pottcast #podcast #cannabis #legalisierung (*)Bei diesen Links handelt es sich um Affiliate Links. Wenn ihr über diese Links etwas kauft, unterstützt ihr unsere Arbeit, ohne dass es euch einen Cent mehr kostet – vielen Dank! ✂- - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - Rechtliche Aspekte **Aufgrund seines rein wissenschaftlichen Charakters, der darauf abzielt zu informieren, zu warnen und aufzuklären, ist dieses Video ohne Altersbeschränkung zugänglich gemacht worden.** **Das gesamte Projekt wurde in Übereinstimmung mit den deutschen Gesetzen umgesetzt, es erfolgte keine Verletzung.** **Jegliche Darstellungen von Cannabis oder dessen Konsum in den Aufnahmen stammen entweder von Pexels.com als Stockmaterial, zeigen Tabakrauch oder präsentieren legale CBD-Blüten.** --- Send in a voice message: https://podcasters.spotify.com/pod/show/hightere-gedanken/message
Windräder: NRW schafft Mindestabstand ab. Strengere EU-Regeln für Facebook, Tiktok und Co. sind in Kraft. Justizminister Buschmann will Unterhaltsrecht nach Trennungen neu regeln. Moderation: Andreas Bursche Von WDR 5.
Der nordrhein-westfälische Landtag hat ein Gesetz zur Änderung bisher geltender Mindestabstandsregeln zwischen Windkrafträdern und Wohnsiedlungen verabschiedet. In Zukunft können entsprechende Anlagen näher an Wohnhäuser heranrücken. Von Thilo Jahn.
Der Landtag in NRW wird die Abstandsregel für Windräder streichen. Christoph Ullrich fasst die Debatte zusammen. Christian Schweitzer hat eine Siedlung bei Ahlen besucht, die verärgert ist. Energieministerin Mona Neubaur (Grüne) erklärt die Entscheidung. Von WDR 5.
PARA – Wir sind King, anschaubar auf WOW / Sky. Ein kleines Update zu Mariechens aktueller Watchlist, Hüftgold und wundervolle Freundschaften gibts‘ in dieser neuen Folge zu hören. Brandheiß geht‘s nämlich auch in der zweiten Staffel von unserer geliebten Serie «Para – Wir sind King» zu. Aktueller gehts wirklich fast nicht, also los. Drückt auf Play. Yallah!
Auf den ersten Blick scheint Sachsen-Anhalt vorne zu liegen mit den Windkraftanlagen. Doch seit 2018 werden immer weniger gebaut. Grund sind neben Mindestabstand und Naturschutz auch die Netzentgelte.
Die Forderung der CDU in Thüringen nach einem größeren Mindestabstand von Windkraftanlagen könnte eine Mehrheit im Landtag bekommen – mit den Stimmen der AfD. Es gehe um einen rein sachlichen Antrag, betonte der CDU-Fraktionsvorsitzende in Erfurt, Mario Voigt, im Dlf. Er erwarte nun von der Minderheitsregierung in Thüringen Kompromissbereitschaft.Schulz, Sandrawww.deutschlandfunk.de, InterviewDirekter Link zur Audiodatei
Markus Söder hat die gelockerte 10H-Regel in Bayern zum Mindestabstand für Windkraftanlagen gegen Kritik verteidigt. "Wir werden rund 800 Windräder auf den Weg bringen", so Söder.
Gerade diskutiert man in Deutschland, ob und wie man von russischen Gas-Importen unabhängig werden kann. Durch den Überfall Putins auf die Ukraine ist auch von Boykott die Rede. Kann Windenergie hier eine Lösung für die Industrienation Deutschland sein? Und wenn wir mehr Windenergie wollen, wie schafft man Akzeptanz bei den Menschen, die in direkter Nachbarschaft zu den Windrädern leben. Die CDU hat sich dafür eingesetzt, dass in der neuen Sächsische Bauordnung ein Mindestabstand von 1000 Metern festgeschrieben wird. Darüber reden wir in unserer Podcast-Folge mit Henry Graichen, dem Landrat des Landkreises Leipzig und unseren regionalpolitischen Sprecher, Ronny Wähner. Außerdem geht es um den Strukturwandel, von dem auch der Landkreis Leipzig mit seinen Braunkohletagebauen betroffen ist.
In dieser Folge diskutiert Daniel heute mit unserem Gast-Host Hannah über diese Themen:
Seit Dezember können wir mit einer VR-Brille in der virtuellen Welt Horizon Worlds abhängen. Der Facebook-Mutterkonzern Meta hat das ziemlich gepusht. So cool das ist, Probleme aus der realen Welt tauchen auch dort auf –wie zum Beispiel sexuelle Belästigung. Nur diesmal unter Avataren. Meta muss dagegen vorgehen und führt einen Mindestabstand ein.
Wochenland hat die bayerische Kulturlandschaft auf grünes Licht für Lockerungen aus der Staatskanzlei gewartet. Vergangene Woche war es dann soweit. Jetzt dürfen bei Kulturveranstaltungen in Bayern wieder 50 Prozent der Plätze belegt werden. Also doppelt so viel wie bisher. Weiterbestehen bleibt allerdings die 2G-plus-Regel, durch die sich Gastronomie und Kultur weiterhin unterscheiden. Auch die Maskenpflicht und der Mindestabstand von 1,50 Metern bleiben grundsätzlich erhalten. Was bedeuten die jüngsten Lockerungen für die Praxis?
"Wir sind viele. Ja zu Solidarität. Nein zu Hetze.“ Unter diesem Motto findet am Samstag, den 22.01.2022, auf dem Ulmer Münsterplatz eine Kundgebung statt, mit anschließender Menschenkette nach Neu-Ulm. Einer der Initiatoren ist Münster-Dekan Ernst-Wilhelm Gohl. Im DONAU 3 FM Interview sagt er, dass er mit vielen anderen mit der Kundgebung ein Zeichen setzen will für die Demokratie und gegen die sogenannten Corona-Spaziergänge: "Die Mehrheit denkt anders, die Mehrheit ist dankbar, dass sie in einer Demokratie leben darf." Die Kundgebung am Samstag ist angemeldet, betont der Dekan. Redner am Samstag auf dem Münsterplatz sind neben dem Dekan Alt-OB Ivo Gönner, Ver.di-Bezirks-Geschäftsführerin Maria Winkler und die US-Amerikanerin Karen Carlsen. Sie ist die Cousine zweiten Grades von Albert Einstein. Zusammen mit ihrem Mann erforscht sie gerade in Ulm ihre Familiengeschichte. Sie hat sich spontan dazu bereit erklärt, auf dem Münsterplatz zu sprechen. Die Kundgebung beginnt um 16 Uhr. Es gilt die Maskenpflicht. Im Anschluss an die Kundgebung (gegen 16.30 Uhr) soll die Menschenkette nach Neu-Ulm starten. Sie soll vom Münsterplatz aus über das Rathaus Ulm nach Neu-Ulm zum dortigen Rathaus führen. Mit-Organisator Peter Langer bittet alle Teilnehmer der Menschenkette, einen Schal mitzubringen. Wie er am Mittwoch auf der Pressekonferenz im Haus der Begegnung sagte, sind sie notwendig, um den Mindestabstand von 1,50 Meter zu gewährleisten. Sie dürften auch gerne bunt sein, so Langer.
Ich feiere im kleinsten Kreis und mit einem Mindestabstand von 1,5 m meine 400. Episode. Einen langatmigen Rückblick erspare ich euch. Das würde den Rahmen einer einzigen Episode sprengen. Ich freue mich aber, dass ihr trotzdem dabei seid und dass ich zwe
Laut Senatsbeschluss dürfen Bibliotheken ab 8.12. nur unter erweiterten 2G-Bedingungen geöffnet werden. Seit heute also gelten auch für unsere Bibliotheken verschärfte Zutrittsregelungen mit Einlasskontrolle. Im Gespräch mit Fachbereichsleiterin Benita Hanke werden die neuen Regeln und ihre Umsetzung thematisiert und eine erste Bilanz gezogen. DIE REGELN IM ÜBERBLICK:Zutritt nach Vorzeigen des QR-Codes für den Impf-(Genesenen-)nachweis + Personaldokument mit Lichtbild.Der Zugang ist nur mit medizinischer Maske gestattet (ab 6 Jahre), FFP2 wird empfohlen.Der begrenzte Zugang wird am Eingang durch Ausgabe von Körben geregelt, um den gebotenen Mindestabstand gewährleisten zu können.PC-, Einzel- und Gruppenarbeitsplätze (max. 3 Pers.) sind nutzbar.Veranstaltungen ab 20 Personen mit 2G+ (geimpft/genesen PLUS Tragen der Maske auch am Platz)Kitagruppen und Schulklassen ist der Zutritt nur außerhalb der Öffnungszeiten gestattet.Anzahl der möglichen Verlängerungen ohne Vorlage der Medien wird auf 6 erhöht, um unnötige Bibliotheksbesuche zu vermeiden.Die sofortige Bezahlung bei Ausweisverlängerung und Ersatzausweis wird ausgesetzt, Ausweise können somit auch bei ausstehenden Entgelten verlängert werden.Ersatzausweise können auch bei offenen Gebühren ausgestellt werden.Sperrung des Bibliotheksausweises erst ab ausstehenden Entgelten über 20 €. Die Gebührenmahnung wird weiterhin ab 10 Euro verschickt. Die Bezahlung ist kontaktlos übers Internet möglich.Bei der Ausweisverlängerung über den WWW-OPAC müssen die ausstehenden Gebühren weiterhin sofort bezahlt werden (da kontaktlos).DIE GESETZLICHE GRUNDLAGE:https://www.berlin.de/corona/massnahmen/verordnung/
Zum Ende ihrer 16-jährigen Amtszeit als Bundeskanzlerin wird Angela Merkel (CDU) am Donnerstagabend von der Bundeswehr mit dem Großen Zapfenstreich verabschiedet. Die Zeremonie findet unter Corona-Bedingungen statt: 2G plus, weniger Gäste, Maskenpflicht und Mindestabstand. Auch die Musikauswahl ist diesmal ungewöhnlich: Angela Merkel wünschte sich neben einem Kirchenlied und einem Chanson von Hildegard Knef einen DDR-Hit von Nina Hagen.
Die neue Corona-Verordnung ist da, sie gilt seit 15. Oktober. Dabei geht es hauptsächlich um Lockerungen für die Gastronomie- und Veranstaltungsbranche. Durch sie können Gastronomen und Veranstalter aktuell selbst entscheiden, ob sie die 2G-Regel bei sich anwenden oder bei 3G bleiben. Viele finden das reizvoll, bleiben aber wohl bei 3G. Die neue Corona-Verordnung gilt seit 15. Oktober. In ihr dreht es sich hauptsächlich um Lockerungen für die Gastronomie- und Veranstaltungsbranche. Darin heißt es, dass Gastronomen und Veranstalter derzeit selbst entscheiden können, ob sie die 2G-Regel bei sich anwenden oder bei 3G bleiben. Das nennt sich dann 2G-Optionsmodell. Neu: Bei 2G fallen aktuell Maskenpflicht und Mindestabstand weg. Neben der aktuellen geltenden Basisstufe gibt es noch die Warn- und die Alarmstufe. Bei der Alarmstufe wird 2G von der Wahl zur Pflicht. 2G ohne Maske und Abstand Der Ulmer Großgastronom Ebbo Riedmüller betreibt die Barfüßer-Brauereien und Restaurants. Auch er bleibt aktuell erstmal bei 3G. Natürlich wäre 2G ohne Maske und Abstand reizvoll, so Riedmüller, aber er denkt dabei auch an seine Mitarbeiter. Was wäre eigentlich, wenn diese nicht geimpft sind? Personalmangel herrsche ohnehin. Und was wann wo und wie ganz genau gilt – wer hat dieses Wissen überhaupt schon auf Anhieb parat? Das gilt sowohl für die Branche, als auch für die Gäste. Das sagt Großgastronom Ebbo Riedmüller Über das 2G-Optionsmodell hat sich Großgastronom Ebbo Riedmüller mit DONAU 3 FM Reporter Paolo Percoco unterhalten.
Wars Sabotage? Oder einfach ein Fehler? Kein Facebook, kein Instagram, kein WhatsApp: Stundenlang waren die Dienste des Facebook-Konzerns nicht erreichbar. Bei uns erfahrt ihr, welche Ursachen realistisch sind - und warum diese Panne nur eine von vielen Krisen und deutlich krasseren Skandalen ist, mit denen der Konzern aktuell zu kämpfen hat. Außerdem: 3G jetzt auch beim Arztbesuch? Nach BR-Recherchen führen das einige Ärzte die Regel jetzt auch in ihren Praxen ein. Und: Keine Maske mehr, kein Mindestabstand, kein Alkoholverbot und keine Obergrenze bei der Personenzahl - das gilt ab morgen überall da, wo freiwillig die 2G- oder 3G-Plus-Regel gilt, anstatt wie bisher 3G. Wie das etwa von Bars und Restaurants angenommen wird, darüber sprechen wir mit Dr. Thomas Geppert, Landesgeschäftsführer vom Gastronomie und Gaststättenverband Bayern.
Den vollständigen Standpunkte-Text (inkl ggf. Quellenhinweisen und Links) findet ihr hier: https://apolut.de/journalistischer-mindestabstand-von-marcus-kloeckner/In Deutschland herrscht eine klebrige Nähe zwischen Medien und Politik, die unabhängige Berichterstattung unmöglicht macht.Hinweis zum Beitrag: Der vorliegende Text erschien zuerst im „Rubikon – Magazin für die kritische Masse“, in dessen Beirat unter anderem Daniele Ganser und Hans-Joachim Maaz aktiv sind. Da die Veröffentlichung unter freier Lizenz (Creative Commons) erfolgte, übernimmt KenFM diesen Text in der Zweitverwertung und weist explizit darauf hin, dass auch der Rubikon auf Spenden angewiesen ist und Unterstützung braucht. Wir brauchen viele alternative Medien!Ein Standpunkt von Marcus Klöckner.Die erste Macht im Lande sollte durch die vierte kontrolliert werden. Jedenfalls ist das in einem demokratisch verfassten Staat ursprünglich so vorgesehen. Doch anstatt ihre Wächterfunktion wahrzunehmen, macht sich die Presse mit denen gemein, vor denen eigentlich gewarnt werden müsste. Die Medien gehen auf Kuschelkurs und degradieren sich selbst eher zu Herolden obrigkeitlicher Verlautbarungen. Exklusive, diskrete Gespräche finden unter Ausschluss der Öffentlichkeit statt. Chefredakteure und Büroleiter von Sendeanstalten werden auf einen bestimmten Kurs eingeschworen. All das ist in der Presselandschaft Deutschlands normal. Für die Machtkontrolle erweist es sich jedoch als fatal. Ein Kommentar von Marcus Klöckner, Autor des Buches „Zombie-Journalismus: Was kommt nach dem Tod der Meinungsfreiheit?“, dem sechsten Teil der Corona-Aufklärungsoffensive des Rubikon-Verlages, das am 24. August erscheint.„Am Tag vor wichtigen Bund-Länder-Corona-Schalten wurde wiederholt einer zusammengerufenen Journalistengruppe die Sichtweise des Kanzleramts, dass strenge Lockdown-Maßnahmen nötig sind, so eindringlich dargestellt, dass es zum Gipfeltag in Zeitungen und Onlineportalen stand. Und Druck auf die Länder aufbaute.“Diese Zeilen stehen in einem aktuellen Porträt des Tagesspiegels über Steffen Seibert, den Regierungssprecher von Bundeskanzlerin Angela Merkel.Sie geben Einblick in eine Realität, die Kritiker der Medien erahnen, die aber viele Journalisten gerne immer wieder als absurd abtun. Eine gelenkte Berichterstattung? Unsinn! lautet der Tenor. Wäre es nur so einfach.Die Vorwürfe von Medienkritikern sind allseits bekannt: Journalisten und Politiker stecken unter einer Decke und die Berichterstattung ist politisch gesteuert. Vorwürfe dieser Art gehören mit zu den härtesten Vorwürfen, die man der Presse machen kann. Medien und Journalisten, die politisch „embedded“, also: eingebettet sind, passen nicht zum Bild einer freien Presse, die die Herrschenden kontrolliert, anstatt mit ihnen ins Bett zu gehen.Genau so bekannt sind auch die immer wieder zu hörenden Reaktionen von Medienvertretern, wonach die enge Verbindung zwischen Journalisten und Politik ein Phantasma sei.Man kann es sich, möchte man anmerken, auch arg einfach machen und die berechtigte Medienkritik als substanzlos abtun.Gewiss: Für die Uniformität in der Berichterstattung gibt es viele Ursachen. Für den Eindruck, dass die Medien wie von außen gesteuert wirken, gibt es viele Erklärungen. Wer sich mit den Medien und dem journalistischen Feld näher auseinandersetzt, kann verstehen, dass eine „Berichterstattung“, die wie aus einem Guss wirkt, vor allem auch damit zu tun hat, dass das journalistische Feld sozial geschlossen ist und die in den Köpfen vieler Journalisten vorherrschenden Weltbilder und Wirklichkeitsvorstellungen bereits so „einheitlich“ sind, dass letztlich das, was nach außen als „Berichterstattung“ verkauft wird, genauso einheitlich ist. Doch das ist ein anderes Thema.Richtig ist allerdings, dass Journalismus und Politik viel enger miteinander verbunden sind, als es für eine gesunde Demokratie gut ist. Selbstverständlich gibt es reale Einflüsse vonseiten der Politik auf Medien. Diese Einflussversuche mögen mal mehr, mal weniger erfolgreich sein, aber es gibt sie. Und das ist ein Problem.Für Medienkritiker ist es ein mühseliges Unterfangen, diese Einflüsse, ja: diese Verbindungen zwischen Politikern und Journalisten darzulegen. Es hat etwas Detektivisches: Es gilt, einzelnen Hinweisen und Äußerungen nachzuspüren, Informationsteile zusammenzutragen und nach und nach zu versuchen, ein Bild zu zeichnen, das Auskunft darüber gibt, wie diese Verquickungen aussehen. Doch die größte Hürde ist kaum zu überwinden: Mit eigenen Augen direkt diese Einflussversuche zu beobachten, festzuhalten und der Öffentlichkeit zugänglich zu machen.Das Problem ist: Die Einflüsse sind oft nicht direkt sichtbar. Sie laufen eben nicht vor laufender Kamera ab. Sie werden ausgeübt in diskreten Runden, in Hinterzimmern und fernab vom Lichte der Öffentlichkeit. Und diejenigen, die Zutritt zu derartigen Treffen unter dem Einflussbereich der Politik haben, hängen ihre Erfahrungen natürlich nicht an die große Glocke. Vermutlich sehen sie sogar noch nicht einmal eine Notwendigkeit daran. Vermutlich erkennen sie nicht einmal eine Grenzüberschreitung, wenn sie bei einem diskreten Treffen von hochrangigen Vertretern der Politik mit exklusiven Informationen gefüttert werden. Und dieses Verhalten ist nicht einmal schwer zu erklären.Weltanschauliche Verbundenhei…weiterlesen hier: https://apolut.net/journalistischer-mindestabstand-von-marcus-kloeckner/Unterstütze apolut:IBAN: DE40 8506 0000 1010 7380 26BIC: GENODEF1PR2Verwendungszweck: apolutKontoinhaber: apolut GmbHVolksbank Pirna eG_Patreon: https://www.patreon.com/apolutflattr: https://flattr.com/@apolutTipeee: https://de.tipeee.com/apolutInstagram: https://www.instagram.com/apolut_netFacebook: https://www.facebook.com/apolutTwitter: https://twitter.com/apolut_netOdysee: https://odysee.com/@apolut:a See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
Den vollständigen Standpunkte-Text (inkl ggf. Quellenhinweisen und Links) findet ihr hier: https://kenfm.de/journalistischer-mindestabstand-von-marcus-kloecknerIn Deutschland herrscht eine klebrige Nähe zwischen Medien und Politik, die unabhängige Berichterstattung unmöglicht macht.Hinweis zum Beitrag: Der vorliegende Text erschien zuerst im „Rubikon – Magazin für die kritische Masse“, in dessen Beirat unter anderem Daniele Ganser und Hans-Joachim Maaz aktiv sind. Da die Veröffentlichung unter freier Lizenz (Creative Commons) erfolgte, übernimmt KenFM diesen Text in der Zweitverwertung und weist explizit darauf hin, dass auch der Rubikon auf Spenden angewiesen ist und Unterstützung braucht. Wir brauchen viele alternative Medien!Ein Standpunkt von Marcus Klöckner.Die erste Macht im Lande sollte durch die vierte kontrolliert werden. Jedenfalls ist das in einem demokratisch verfassten Staat ursprünglich so vorgesehen. Doch anstatt ihre Wächterfunktion wahrzunehmen, macht sich die Presse mit denen gemein, vor denen eigentlich gewarnt werden müsste. Die Medien gehen auf Kuschelkurs und degradieren sich selbst eher zu Herolden obrigkeitlicher Verlautbarungen. Exklusive, diskrete Gespräche finden unter Ausschluss der Öffentlichkeit statt. Chefredakteure und Büroleiter von Sendeanstalten werden auf einen bestimmten Kurs eingeschworen. All das ist in der Presselandschaft Deutschlands normal. Für die Machtkontrolle erweist es sich jedoch als fatal. Ein Kommentar von Marcus Klöckner, Autor des Buches „Zombie-Journalismus: Was kommt nach dem Tod der Meinungsfreiheit?“, dem sechsten Teil der Corona-Aufklärungsoffensive des Rubikon-Verlages, das am 24. August erscheint.„Am Tag vor wichtigen Bund-Länder-Corona-Schalten wurde wiederholt einer zusammengerufenen Journalistengruppe die Sichtweise des Kanzleramts, dass strenge Lockdown-Maßnahmen nötig sind, so eindringlich dargestellt, dass es zum Gipfeltag in Zeitungen und Onlineportalen stand. Und Druck auf die Länder aufbaute.“Diese Zeilen stehen in einem aktuellen Porträt des Tagesspiegels über Steffen Seibert, den Regierungssprecher von Bundeskanzlerin Angela Merkel.Sie geben Einblick in eine Realität, die Kritiker der Medien erahnen, die aber viele Journalisten gerne immer wieder als absurd abtun. Eine gelenkte Berichterstattung? Unsinn! lautet der Tenor. Wäre es nur so einfach.Die Vorwürfe von Medienkritikern sind allseits bekannt: Journalisten und Politiker stecken unter einer Decke und die Berichterstattung ist politisch gesteuert. Vorwürfe dieser Art gehören mit zu den härtesten Vorwürfen, die man der Presse machen kann. Medien und Journalisten, die politisch „embedded“, also: eingebettet sind, passen nicht zum Bild einer freien Presse, die die Herrschenden kontrolliert, anstatt mit ihnen ins Bett zu gehen.Genau so bekannt sind auch die immer wieder zu hörenden Reaktionen von Medienvertretern, wonach die enge Verbindung zwischen Journalisten und Politik ein Phantasma sei.Man kann es sich, möchte man anmerken, auch arg einfach machen und die berechtigte Medienkritik als substanzlos abtun.Gewiss: Für die Uniformität in der Berichterstattung gibt es viele Ursachen. Für den Eindruck, dass die Medien wie von außen gesteuert wirken, gibt es viele Erklärungen. Wer sich mit den Medien und dem journalistischen Feld näher auseinandersetzt, kann verstehen, dass eine „Berichterstattung“, die wie aus einem Guss wirkt, vor allem auch damit zu tun hat, dass das journalistische Feld sozial geschlossen ist und die in den Köpfen vieler Journalisten vorherrschenden Weltbilder und Wirklichkeitsvorstellungen bereits so „einheitlich“ sind, dass letztlich das, was nach außen als „Berichterstattung“ verkauft wird, genauso einheitlich ist. Doch das ist ein anderes Thema.Richtig ist allerdings, dass Journalismus und Politik viel enger miteinander verbunden sind, als es für eine gesunde Demokratie gut ist. Selbstverständlich gibt es reale Einflüsse vonseiten der Politik auf Medien. Diese Einflussversuche mögen mal mehr, mal weniger erfolgreich sein, aber es gibt sie. Und das ist ein Problem.Für Medienkritiker ist es ein mühseliges Unterfangen, diese Einflüsse, ja: diese Verbindungen zwischen Politikern und Journalisten darzulegen. Es hat etwas Detektivisches: Es gilt, einzelnen Hinweisen und Äußerungen nachzuspüren, Informationsteile zusammenzutragen und nach und nach zu versuchen, ein Bild zu zeichnen, das Auskunft darüber gibt, wie diese Verquickungen aussehen. Doch die größte Hürde ist kaum zu überwinden: Mit eigenen Augen direkt diese Einflussversuche zu beobachten, festzuhalten und der Öffentlichkeit zugänglich zu machen.Das Problem ist: Die Einflüsse sind oft nicht direkt sichtbar. Sie laufen eben nicht vor laufender Kamera ab. Sie werden ausgeübt in diskreten Runden, in Hinterzimmern und fernab vom Lichte der Öffentlichkeit. Und diejenigen, die Zutritt zu derartigen Treffen unter dem Einflussbereich der Politik haben, hängen ihre Erfahrungen natürlich nicht an die große Glocke. Vermutlich sehen sie sogar noch nicht einmal eine Notwendigkeit daran. Vermutlich erkennen sie nicht einmal eine Grenzüberschreitung, wenn sie bei einem diskreten Treffen von hochrangigen Vertretern der Politik mit exklusiven Informationen gefüttert werden. Und dieses Verhalten ist nicht einmal schwer zu erklären.Weltanschauliche Verbundenhei…weiterlesen hier: https://kenfm.de/journalistischer-mindestabstand-von-marcus-kloeckner+++KenFM jetzt auch als kostenlose App für Android- und iOS-Geräte verfügbar! Über unsere Homepage kommt Ihr zu den Stores von Apple und Google. Hier der Link: https://kenfm.de/kenfm-app/ +++ Abonniere jetzt den KenFM-Newsletter: https://kenfm.de/newsletter/ +++ jetzt kannst Du uns auch mit Bitcoins unterstützen. Bitcoin-Account: https://commerce.coinbase.com/checkout/1edba334-ba63-4a88-bfc3-d6a3071efcc8 +++ Dir gefällt unser Programm? 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Es muss immer einem Mindestabstand von 2m geben.Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Der Koalitionsvertrag sieht für Windräder in Sachsen einen Mindestabstand von 1.000 Metern zu Wohnhäusern vor. Wie wird das umgesetzt und warum ist das noch nicht überall passiert? Wir haben nachgefragt.
Der US-Bundesstaat Florida macht vor, dass Großveranstaltungen ohne Maske und Mindestabstand möglich sind. Ein Kommentar von Thomas Castellini. Am 24. April 2021 fand in Jacksonville, Florida etwas statt, von dem Millionen Menschen weltweit träumen: eine Veranstaltung vor mehr als 15.000 Zuschauern, ohne Maskenpflicht und Mindestabstand. Es war wie „früher“ — ein Zustand, der fast wie hinter dichtem Nebel verborgen schien. Durch dieses Event im „Sonnenschein-Staat“ Florida wird diese Erinnerung wieder wachgerufen und greifbar. Das, was die einen herbeisehnen und die anderen seit „Corona“ befürchten, ist am Samstag, dem 24. April 2021, geschehen: ein Event in einer geschlossenen Halle mit 15.000 Zuschauern ohne Maskenpflicht und ohne Mindestabstand. Der historische Ort heißt allerdings nicht Paris, New York, Berlin oder Moskau, sondern Jacksonville in Florida. ... hier weiterlesen: https://kenfm.de/die-freiheitsoase-von-thomas-castellini +++ Jetzt KenFM unterstützen: https://de.tipeee.com/kenfm Dir gefällt unser Programm? Informationen zu weiteren Unterstützungsmöglichkeiten hier: https://kenfm.de/support/kenfm-unterstuetzen/ Du kannst uns auch mit Bitcoins unterstützen. Bitcoin Account: https://commerce.coinbase.com/checkout/1edba334-ba63-4a88-bfc3-d6a3071efcc8 +++ Abonniere jetzt den KenFM-Newsletter: https://kenfm.de/newsletter/ +++ KenFM jetzt auch als kostenlose App für Android- und iOS-Geräte verfügbar! Über unsere Homepage kommt Ihr zu den Stores von Apple und Google. Hier der Link: https://kenfm.de/kenfm-app/ +++ Website und Social Media: https://www.kenfm.de https://www.twitter.com/TeamKenFM https://www.instagram.com/kenfm.de/ https://soundcloud.com/ken-fm https://t.me/KenFM See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
Jetzt, wo wir das mit dem Mindestabstand gelernt haben, können wir es doch auch mal mit dem MindestANstand versuchen, oder? Bitte weniger Aggressivität - mehr Gelassenheit! Ganz liebe Grüße Eure Stolli Folgt mir gerne auch auf https://www.instagram.com/machtdasschoen/. So verpasst Ihr keine neue Folge. Macht das schön?! Jeden Donnerstag gibt es eine neue Folge.
Endspurt für alle Abiturienten*innen! In unserem großen Staffelfinale reden wir mit einem Special Guest über die letzten Schultage seines Lebens. Mottowoche in geteilter Gruppe, Abiball mit Mindestabstand, 5-stündige Prüfungen mit Maske. Das Motto: Corona Abi 2021 Email: justbecause.podcast@web.de
Flügelzange OWL - Dein FuPa Ostwestfalen Podcast für den Amateurfußball
No front, Digga. Aber wer kapiert schon noch den geplanten Fünf-Stufen-Plan mit Inzidenzwert, Kontaktsport / kein Kontaktsport, mit Mindestabstand / ohne Mindestabstand zum möglicher »Re-Start« des Amateurfußballs? Und dann dieses ganze Blabla über Training mit Schnell- und Selbsttests... Cringe pur! Marcel und JP sind genauso lost wie ihr. Dennoch gönnen die Beiden sich einen Köftespieß und versuchen in der neusten Podcast-Episode dies – sowie alle weiteren relevaten Themen aus Ostwestfalen einzuordnen.
Im aktuellen Hinterhofsänger-Talk powered by FUMS sprechen wir über den Freitagsabendkracher Mainz gegen Schalke. Die 05er haben den Mindestabstand gewahrt, defensiv abgeliefert und offensiv das letzte Drittel vergessen. Wir schauen in die nahe Bundesligazukunft, diskutieren über die Startelf und freuen uns, dass die Aktion „Hoppelbox“ wieder losgeht.
Liebe Zuhörer*innen und 687 andere Geschlechter dieser Erde, leider schlug bei dieser Folge der Verfassungsschutz zu, weshalb Julia, Holger und Eric diese Folge aus dem Verhörzimmer aufnehmen mussten. Aber keine Angst, diese Folge konnte auch nicht verhindert werden und wird Euch allen noch Albträume bescheren. Holger lässt heute vom Stapel, dass er eine Nahtoderfahrung hatte und sich selbst neben seinem Körper hat stehen sehen und das ohne Mindestabstand! Wobei Holger auch sagt, dass seine momentanen engsten sozialen Kontakte die zu den Kassiererinnen im Marktkauf seien. Julia findet keine Lösungsansatz, um eine Leiche gründlich verschwinden zu lassen und Eric meint, die müsse man erstmal in der Mitte knicken. Außerdem versuchen alle drei ständig, ihren Gesprächsfaden zu ordnen, was eh nie gelingt und der Schweigefuchs scheint auch irgendwie keine Lust zu haben. Schaltet ein und genießt diesen Wahnsinn und lernt, wie Holger durchs Leben geht trotz seiner Spaghetti-Beine, Julia am liebsten jeden Tag Weihnachtsbäume schmücken würde und Eric den nahenden Doppel-Light-Lockdown herbeisehnt, damit er wieder Enten füttern gehen kann. In diesem Sinne: "Holla die Waldfee!“ Viel Spaß mit der Folge Eure Therapeuten
Die Story / Alle Geschichten dieser Lesung wurden in dem Buch "Liebende ... auf Mindestabstand: Gedichte und Geschichten in Zeiten von Corona" veröffentlicht. "Kennst du einen Thomas Mann ?" handelt von Elsa, Mitte 60, die nach einem Arztbesuch allein in einem Waggon der S- Bahn nach Hause fährt. Eine frustrierte 16jährige Schülerin steigt unterwegs ein und stört abrupt ihr Idyll. Ohne Mund- und Nasenschutz redet sie laut und unmittelbar in ihrer Nähe am Handy auf ihre Mutter ein. Sie hat eine Deutschklausur über Thomas Mann und seine Erzählung "Tod in Venedig" nicht verstanden, erkennt die Bezüge zur Jetztzeit nicht und weiß nicht, wer der Autor ist. Elsa, eine belesene Frau, überlegt, ob sie der verzweifelten Schülerin Nachhilfe geben soll, entschließt sich aber aus Abstands- und Sicherheitsgründen dagegen. Sie möchte nicht wie der Protagonist Aschenbach, der den Jungen Tadzio als Stalker in Cholera - Zeiten verfolgt, sich einer tödlichen Ansteckungsgefahr aussetzen und lässt beim Aussteigen eine frustrierte Schülerin zurück. Die "Kalendergeschichten" sind phantasievoll und kreativ angereicherte kleine Tagebuchnotizen in Pandemie - Zeiten, mit Erinnerungen an Vergangenes vermischt. Alltägliche Begebenheiten erhalten so einen melancholischen, nachdenklich stimmenden Anstrich. Das gesamte Buch ist bestellbar bei https://www.editionpauer.com/ (*****Unbezahlte Werbung, weil Verlinkung*****) Der Autor / geb. 1951 in Kirchhundem/NRW; Studium der Germanistik, Geschichte u. Theaterwissenschaften in Marburg in den siebziger Jahren; Schauspieler bei Studiobühne Marburg, Marburger Schauspiel und beim Frankfurter Kabarett "Die Maininger"; zwischenzeitlich Anfang der achtziger Jahre Referendariat und Umzug nach Frankfurt a.M.; Theaterreferent der LKJ Hessen und Mitbegründer des Bundesverbandes Theaterpädagogik; Leiter der Hessisch-Thüringischen Theaterwerkstatt und des Modellversuchs "Herkommen - Hingehören" in den 90er Jahren und zugleich (Theater-)Lehrer/ OSTR an einem Gymnasium bis 2017; seitdem freischaffender Regisseur u. Theaterpädagoge; Veröffentlichungen: Theaterpädagogik in Deutschland 1991 (Hrsg.); Aufsätze zum Thema "Theaterpädagogik" in diversen Publikationen und Hrsg. des Buches mit mehr als 60 AutorINNen: "Liebende...auf Mindestabstand", Gedichte und Geschichten in Corona-Zeiten, Edition Pauer, Kelkheim 2020 Mehr über die Sprecherin: www.danieladietz.de / Texte einreichen geht hier https://forms.gle/ERvZDBBMKNQR26q66 / FAQs zum Texte-Einreichen: www.danieladietz.de/podcast-erlesenes/podcast-faqs/ / RSS-Feed: https://novopo.podcaster.de/erlesenes.rss / Direkter Link zum Podcast: https://www.podcast.de/podcast/887604/
Kitsch und Krise: Seit 25 Jahren gehört „All I Want For Christmas Is You“ von Mariah Carey zu den festen Kommerz-Ritualen der Weihnachtszeit. Sogar die Corona-Pandemie kann Carey nichts anhaben – denn weil die große Weihnachts-Tour abgesagt werden musste, hat die Sängerin eine aufwändige Christmas-Show für Apple-TV produziert. Seit dem Wochenende ist daraus vor allem der Song „Oh Santa“ ein Weihnachtshit – ein viraler „Corona-Exorzismus“, findet SWR2 Kritiker Janis El-Bira.
Die aktuelle Situation wir uns Tanzschaffenden zum Verhängnis, denn die politische Situation in Deutschland schränkt uns in unserer Berufsausübung sehr stark ein. Ob es der Mindestabstand ist, der taktile Korrekturen verbietet oder eine herzliche Begrüßung mit Umarmung oder Händeschlag, oder das Tanzen ist vorgegebenen Kästchen, die nicht verlassen werden dürfen - oder ein 2. Lockdown, der uns zwingt ganz auf Live-Tanzen und Live-Unterricht zu verzichten. Wie können wir diese Situation ertragen, annehmen oder überstehen, wenn die Politik sich so massiv auf die Tanzwelt und unsere Arbeit auswirkt? Mein heutiger Gast ist ein kritischer Geist und spricht aus, was nun immer deutlicher wird: die Maßnahmen sind unverhältnismäßig und ob die Schließung der Tanzkultur hilft, das ist u.a. Gegenstand unseres Austausches.
Europa im Corona-Lockdown light. Desinfiziert, plexiverglast und mit Mindestabstand zur Kamera blickt Dominic Deville auch diese Woche auf das pandemisch, politische Geschehen in der Welt. Satirische Rückendeckung gibt es von der Slam-Poetin Rebekka Lindauer. Geht die Welt wegen des Klimawandels oder wegen des Kleinbürgertums zu Grunde? Gelten Kinder als Selbstoptimierungsprojekt? Und wäre nach der griechischen Antike nicht der optimale Zeitpunkt für einen zweiten Urknall gewesen? Diese und andere verquere & amüsante Fragen beschäftigen Slam-Poetin Rebekka Lindauer, die einige Zuschauerinnen und Zuschauer noch vom «SRF Comedy Roast» kennen. In ihrem ersten Soloprogramm «Héroïne», das im Frühling 2021 rauskommt, gibt die Züricher Kabarettistin eine Ode an den guten Stil und klärt gesellschaftliche Missstände herrlich politisch unkorrekt auf.