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TikTok-Star Eric Lüthi – besser bekannt als «ericwdrae» – begeistert mit seinem Humor über 8 Millionen Fans auf TikTok. Auch auf Instagram folgen ihm rund 70'000 Menschen. 2023 holte sich der Winterthurer den Swiss Comedy Award – seither ist selbst seine Grossmutter überzeugt: Comedy war der richtige Weg. In der TOPhoch3-Sendung spricht der Comedian über seinen Erfolg, seine Ziele und warum er heute selbst über seinen Hype staunt.
Der FC Winterthur geht in der ersten Halbzeit in nach einer umstrittenen Situation in Rückstand. Nach der Pause können sich die Winterthurer aber aufraffen und schaffen es mit zwei Treffern, der Sieg regelrecht zu erzwingen. Unsere heroischen Kommentatoren: Roland Hofmann und Toni Gassmann. FC Sion - FC Winterthur (1:2) Mittwoch, 2. April 2025, 20:30 Stade de Tourbillon Tore FC Sion 43' Ilyas Chouaref Tore FC Winterthur 80' Roman Buess Schiedsrichter Luca Cibelli Zuschauerzahl 6400
Es ist eine politische Überraschung. Sicherheitsvorsteherin Katrin Cometta will bei den Winterthurer Stadtratswahlen im nächsten Jahr nicht mehr antretten. Erst 2020 wurde Katrin Cometta als erste GLP-Politikerin in den Winterthurer Stadtrat gewählt. Die weiteren Themen: · Studie zeigt: Sexismus ist in der Zürcher Stadtverwaltung weit verbreitet. · Der Kanton Zürich will 1,2 Milliarden Franken in die Verkehrsinfrastruktur investieren. · Der Kanton Schaffhausen warnt vor Blaualgen im Rhein.
Zwei Männer aus Winterthur sollen IS-Propagande verbreitet und Spenden für die Terrororganisation gesammelt haben. Weitere Themen: · Zürcher Justizdirektorin Jacqueline Fehr reagiert verärgert auf Kritik im Kantonsrat · Des X-tra zieht doch nicht neben das ZSC-Stadion · Zürcher Gericht bewilligt Aufenthalt eines russischen ETH-Doktoranden · Der Schaffhauser Kantonsrat lehnt günsteres ÖV-Ticket für Jugendliche ab · 500 Jahre Täufertum im Kanton Zürich
Man kennt Stefan Gubser vor allem aus dem Fernsehen oder der Leinwand. Aktuell steht er aber vermehrt wieder auf der Bühne. Mit «Unverfälscht» bringt er das wahnwitzige Leben der weltweit berühmten Beltracchis ins Scheinwerferlicht. Die Idee dazu entstand bei einem seiner Hobbies. Welche das sind, und was ein gutes Drehbuch ausmachen verrät der gebürtige Winterthurer in dieser Folge.
Die Stadt Winterthur hat statistische Daten online veröffentlicht – statt trockene Tabellen gibt es interaktive Grafiken. So sollen die Statistiken der Stadtverwaltung für die Bevölkerung transparenter werden. Weitere Themen: * Die Spitäler Zollikerberg, Uster und Männedorf wollen enger zusammenarbeiten * Erleichterung für Zürcher Skirennfahrer: Niels Hintermanns Krebserkrankung wurde erfolgreich behandelt * Der Zoo Zürich stellt seine Jahreskarten für Gemeinden und Firmen ein
Auch in dieser Woche hat sich der Schweizer Fussball von seiner verrückten Seite gezeigt. Und so besprechen wir in der 273. Folge der «Dritten Halbzeit» unter anderem den Transfer von Benjamin Mendy zum FC Zürich. Der französische Weltmeister wurde einst wegen achtfacher Vergewaltigung angeklagt. Zwar wurde er in allen Punkten freigesprochen, doch die Verpflichtung sorgt in den Kreisen der Zürcher für viel Gesprächsstoff, die Kommunikation von Ancillo Canepa und Co. ist dazu nicht immer gleich transparent.In Basel wiederum schreit Ludovic Magnin in gewohnter Form den Schiedsrichter an und wird in der nächsten Partie gesperrt sein. Seine Lausanner können den Baslern auswärts einige Punkte klauen und sorgen dafür, dass die Super League wieder einen neuen Leader hat. Natürlich reden wir auch über die Auferstehung der Winterthurer, die drei Minuten des Grauens bei GC oder den «bodenlosen Platz» in Yverdon.Welches Thema wann besprochen wird:3:00 - Der FCZ und sein neuer Unruheherd21:35 – Das Winterthurer Lebenszeichen im Abstiegskampf33:14 – Ein schreiender Ludovic Magnin in Basel46:33 – Joël Mall und ein mittelmässiger Klassiker55:15 – Amir Saipi wartet in Lugano vergebens auf Arbeit1:00:56 – Der Acker in Yverdon In der Dritten Halbzeit wird über den Schweizer Fussball diskutiert.
Die Winterthurer Unternehmen hadern etwas mit ihrem Standort: Zwar zeigen sich in einer Umfrage noch immer knapp 70 Prozent mit den Rahmenbedingungen zufrieden, es handelt sich dabei aber um den tiefsten Wert der vergangenen Jahre. Weitere Themen: - ZKB von Hackerangriff betroffen. - Sanija Ameti verlässt die GLP. - 62-Jähriger gibt vor Gericht sexuelle Übergriffe an Knaben zu. - Geschäftsführer gesteht Veruntreuung in Rheinfall-Besucherzentrum.
Noah und Nils hatten eine ereignissreiche Winterpause. Die Sports Awards sowie die Swiss Football Night standen an, wir geben euch Einblicke in beide Events. Ebenfalls diskutieren wir anlässlich des Bocks der Winterthurer Kurve in Bern die Schweizer Ultra Szene einmal hoch und runter und arbeiten die 19. Runde der Super League auf. Wir sind gespannt auf eure Meinungen via Spotify Kommentarfeld oder via Instagram @sfltalk. Viel Spass beim hören;)
Im eiskalten Berner Wankdorf-Stadion holen die Winterthurer gegen die Young Boys tatsächlich einen Punkt. Somit ist das Debüt unter dem neuen Cheftrainer Uli Forte gelungen. Das neue Fussballjahr startet somit schon fast vielversprechend. BSC Young Boys - FC Winterthur (0:0) Samstag, 18.01.25, 18:00 Wankdorf, Bern Schiedsrichter Urs Schnyder Kommentatoren Marc Seelhofer Victor Graf
Nach einer schweisstreibenden Partie verliert der FC Winterthur enttäuschend 3:4. In der ersten Halbzeit konnten die Winterthurer zweimal einen Rückstand wettmachen und dann kurz vor der Pause noch in Führung zu gehen. Die zweite Halbzeit war lange ausgeglichen, die Luzerner drehten aber immer mehr auch und nach dem x-ten abgewehrten Corner treffen in der Nachspielzeit zweimal zur Führung. Es kommentierten Toni Gassmann und Roland Hofmann. FC Winterthur - FC Luzern (3:4) Samstag, 14.12.24, 18:00 Schützenwiese, Winterthur Tore FC Winterthur 26' Antoine Baroan 34' Matteo Di Giusto 41' Nishan Burkart Tore FC Luzern 3' Thibault Klidje 28' Donat Rrudhani 90+2' Severin Ottiger 90+3' Adrian Grbic Schiedsrichter Sven Wolfensberger
Die Politikerinnen und Politiker haben beim Budget den Rotstift angesetzt. Der grösste Teil ist eine Pauschalkürzung von 7 Millionen Franken. Die linke Ratsseite zeigte sich nach der Debatte enttäuscht. Mehr zum Thema: · Jetzt prüft die Stadt Zürich den Kauf der drei Sugus-Häuser · Trotz Verurteilung: Sexualstraftäter konnte an Zürcher Schule bleiben · Der FCZ verzeichnet einen Millionengewinn – dank Zuschuss
Was wann besprochen wird1.55 Was ihn noch mit Winterthur verbindet5.03 Mit Jogi Löw gespielt und mit ihm nach Frauenfeld gewechselt6.30 «Bin Winterthurer, aber nicht in der FCW-Familie»8.15 Ohne Fussball wäre er wohl in der Versicherungsbranche geblieben11.00 Zwei Clubs mit ausländischen Besitzern trainiert, wie war das?14.56 Die GC-Kündigung auf der Schützi den Journalisten mitgeteilt18.01 Als arbeitsloser Trainer bei Real Madrid reingeschaut20.10 Was er von Real-Madrid-Trainer Carlo Ancelotti gelernt hat21.38 Der Unterschied zwischen einem guten und einem sehr guten Trainer24.53 In der Schweiz wird er immer wieder als Clubtrainer gehandelt.25.40 Jetzt ist er bei der Nati, was macht er da?30.20 Sein Jahr mit der EM als Highlight32.40 Mit der Nati auf dem Bodensee gesegelt als Teamevent34.50 Abstieg in der Nations League, woran lags?37.01 Contini spielte einmal für die Nati39.35 Wie er die Qualität der Super League einordnet
Der alternative Musikclub stand kurz vor seiner Schliessung. Seine Reserven hat er während der Pandemie aufgebraucht, im letzten Jahr hat ihm die Teuerung zugesetzt. Nun ist klar: Das Kraftfeld ist gerettet. In einem Crowdfunding hat es 160'000 Franken gesammelt. Weitere Themen: · Erneuter Konflikt an der Zentralwäscherei Zürich. · Das Atommüll-Endlager in Stadel soll ab 2045 gebaut werden. · Der Kanton Schaffhausen verzeichnet derzeit eine Einbruchsserie. · Wie die Künstliche Intelligenz dem Zürcher Staatsarchiv hilft.
Sie werden von weit her importiert und sind im Falle von Monokulturen oft auch auf die Beigabe von Antibiotika angewiesen, um Krankheiten zu vermeiden. Doch genau das will das Winterthurer Start-up Lucky Shrimp nun anders machen. Doch wie viel nachhaltiger ist es tatsächlich? Wir waren zu Besuch. Weitere Themen: * Blauzungenkrankheit: Schaffhauser Bauern hoffen auf Impfstoff. * In Egg ist es zu einem schweren Verkehrsunfall gekommen. * Stadtpolizei Zürich verteilt an der Langstrasse im neuen Fahrverbot keine Bussen mehr. * Energiemangellage im Kanton Zürich - wie ist die Situation aktuell?
Und das in einer Multioptionsgesellschaft, die er selbst kritisiert! Mit schnellen Entscheidungen habe er keine Mühe. Und beweist es auch gleich im schnellen «Entweder-Oder-Interview». Sein neuer Song «Mich oder Züri» besingt das mit der Multioptionsgesellschaft – und spielt dabei elegant mit Winterthurer- und Zürcher Klischees. Hört selbst bei «SRF 3 punkt CH».
In den nächsten Jahren und Jahrzehnten stellt die Stadt Winterthur die Gasheizungen ab. Bis 2040 sollen alle Häuser klimaneutral geheizt werden. Hausbesitzer müssen sich nach Alternativen umsehen, zum Beispiel nach einem Anschluss an ein Fernwärmenetz. Doch längst nicht allen ist dies bewusst. Weitere Themen: * Breite Koalition im Stadtzürcher Parlament wehrt sich gegen antisemitische Auftritte in subventionierten Kulturbetrieben. * Stadt Zürich will Velovorzugsroute in Altstetten verbessern. * Im Kanton Zürich kommen 5400 Personen ihren Unterhaltszahlungen nicht nach.
Die Stadt Winterthur muss sparen, auch bei der Kultur. Ursprünglich wollte der Stadtrat eine Million Franken mehr pro Jahr, doch nun gibt es ab 2025 definitiv nur 700'000 Franken mehr. Dies hat das Winterthurer Stadtparlament einstimmig beschlossen. Weitere Themen: * Stadt Winterthur hat mehr als 130'000 Franken an Leute ausbezahlt, die im Rahmen einer Aktion auf ihr Auto verzichtet haben. * Regensdorf hat ein Deutsch-Frühförderprogramm für fremdsprachige Kinder beschlossen, wofür sich Eltern anmelden können.
Anfang Februar hat der Kanton Zürich eine neue Anlaufstelle gegen Genitalbeschneidung bei Mädchen und Frauen eröffnet. Im ersten halben Jahr konnte diese bereits erste Betroffene und Angehörige beraten. Dabei ging es unter anderem um Fragen zur Sexualität und operative Möglichkeiten. Weitere Themen: * Rund 1000 Winterthurerinnen und Winterthurer haben einen Monat lang auf ihr Auto verzichtet. Die Stadt zieht eine positive Bilanz zu ihrem Experiment. * Die Zürcher Seeüberquerung findet definitiv am Mittwoch, 21. August statt.
Eine 25-jährige Frau ist am Montagnachmittag bei einem Unfall auf der Salhöhe gestorben. Mit einem Skateboard war sie talwärts auf der Strasse unterwegs und kollidierte mit einem Auto. Wie gefährlich ist die Trendsportart und darf man mit einem Rollbrett auf die Kantonstrasse? Die weiteren Themen: * Zuger Abstimmung: Komitee bleibt auf Kampagnenkosten sitzen * Rund 1000 Winterthurerinnen und Winterthurer haben einen Monat lang auf ihr Auto verzichtet. Die Stadt zieht Bilanz * Selbst Fachleute sind überrascht vom Ausmass des Unwetters in Brienz Weitere Themen: - Viele Fragen nach tödlichem Unfall mit einer Skateboarderin
Eigentlich wollte der Winterthurer Stadtrat die Subventionen für die Kulturinstitutionen um eine Million Franken pro Jahr erhöhen. Doch dem Parlament war dies zu viel. Es reduzierte den Betrag auf 700'000 Franken. Nun hat der Stadtrat präsentiert, wie er mit dieser neuen Ausgangslage umgehen will. Weitere Themen: * Mutmassliche Brandstifterin von Elgg muss in Untersuchungshaft. * Motorradfahrer stirbt bei Unfall auf der Hardbrücke. * Stadtpolizei Zürich zieht positive Bilanz nach den beiden Konzerten von Taylor Swift.
Man könnte mit den Mitgliedern von Plankton über ihre Anfänge sprechen. 1997 wurde die Band von Gymnasiasten gegründet, mit ersten Auftritten in Winterthur. Oder man spricht über ihr 5. Album «Boule». Swissmade wird mit den Gründungsmitgliedern Reto Karli und Vincent Hofmann beides tun. Plankton steht vor allem für einen Song, «Die wo nid chönd Tschutte», der ihnen einiges an Anerkennung brachte. Seither hat sich die Musikwelt verändert, auch für Plankton sind die fetten Jahre vorbei, als die Plattenfirma praktisch alle Kosten übernahm. Das Album «Boule» ist das fünfte Werk der Band Plankton, das am 24. Mai 2024 veröffentlicht wurde. Es markiert die Rückkehr der Band nach einer längeren kreativen Pause. Mit einem unaufgeregten, fast minimalistischen Sound und ihrem charakteristischen Wortwitz, behandelt das Album grosse und kleine Fragen des Lebens.
Die Polizei hat einen mutmasslichen Fackelwerfer festgenommen, der an den Ausschreitungen in Winterthur vom 28. April 2024 beteiligt gewesen sein soll. Der Verdächtige sei in Zusammenarbeit mit der Kantonspolizei Genf festgenommen worden. Weitere Themen: * Zürcher Unispital lässt Todesfälle an der Herzklinik untersuchen. * Spital Wetzikon steht für Neubau ohne Generalunternehmer da. * Theater «ohne x und ohne u»: Wenn sich ein Radiomoderator, eine Komponistin und eine Musikerin behutsam durch die Welt der Einsamen bewegen. Weitere Themen: - Miniaturprosa von Adelheid Duvanel musikalisch entfacht
Der FC Winterthur erhält erstinstanzlich keine Spielberechtigung für kommende Saison. Dies, weil die Winterthurer die Kriterien im Bereich Infrastruktur nicht erfüllen. Der Klub hat bereits angekündigt, «zusammen mit der Stadt als Stadionbesitzerin die fehlenden Unterlagen nachzureichen». Weitere Themen: * Der Sechseläuten-Böögg wird in zwei Wochen in Heiden (AR) verbrannt. * Die Eidgenössische Forschungsanstalt WSL in Birmensdorf, die Wald, Schnee und Landschaft untersucht, muss sparen. * Bau des Bundesasylzentrums Rümlang kommt vor Bundesgericht. * Jugendliche greifen in der Stadt Zürich zivile Stadtpolizisten an und verletzen sie. * Regionalkonferenz Nördlich Lägern sucht Ideen für lebenswerte Zukunft mit Tiefenlager. * Teil 1 unserer Frühlingsserie: hinter den Kulissen im Theater Winterthur. Weitere Themen: - Blick hinter die Theaterkulissen
Der FC Winterthur verliert zuhause gegen den Tabellenführer YB. Nach einer chancenreichen aber torlosen ersten Halbzeit gegen einen starken Gegner kassieren die Winterthurer zwei unglückliche Goals und können nur einmal erfolgreich treffen. Toni Gassmann und Roland Hofmann fassen, selber etwas unglücklich, zusammen. FC Winterthur - BSC Young Boys (1:2) Sonntag, 21.4.2024, 16:30 Schützenwiese, Winterthur Tore FC Winterthur 81' Aldin Turkes Tore BSC Young Boys 70' Joël Monteiro 84' Lukasz Lakomy Schiedsrichter Urs Schnyder
Der Podcast «Kurds & Bündig» von Yoldas Gündogdu und Serhat Koca wird schon seit ein paar Jahren gehypt. Sie machen ihren Podcast explizit für Menschen, «deren Nachname im Word rot unterstrichen ist», sagen die beiden Winterthurer. Yoldas Gündogdu ist 28 und zu Gast bei «Focus». Mit Cenk Korkmaz, taucht er tief in seine Geschichte als Sohn politischer Flüchtlinge ein. Gemeinsam sprechen sie über ihre Erfahrungen als Schweizer mit Migrationshintergrund und geraten in eine kontraverse Disskussion darüber, wie wichtig es ist, in der Schweizer Medienlandschaft Aushängeschilder mit Migrations-hintergrund zu haben. _ (00:00) Intro (01:53) Um was geht es im Podcast «Kurds & Bündig»? (03:25) Warum braucht die Medienlandschaft Aushängeschilder mit Migrationshintergrund? (24:10) Wann hast Du entschieden, kreativ zu arbeiten? (30:05) Niemand durfte wissen, dass Yoldas Theater spielte. (35:15) Yoldas kommt auf seine schweren Zeiten und seine Depression zu sprechen. _ Musik: Michael Kiwanuka: Cold Little Heart _ Hast Du Fragen oder Inputs? Wir freuen uns auf Dein Feedback: focus@srf.ch
Lange wurde verhandelt, jetzt ist klar: Die Appenzeller Brauerei Locher steigt bei der Chopfab-Boxer ein. Das Winterthurer Unternehmen ist in finanzieller Schieflage. Alle Angestellten sollen ihre Arbeitsplätze behalten können. Die Brauerei Locher ist neue Mehrheitsaktionärin. Weitere Themen: * Seepolizei Thurgau vermeldet Rückgang der Unfallzahlen * Buch über Maria Antonia Räss erschienen: eine Appenzeller Schaustickerin, die nach New York auswanderte und ein Imperium gründete
Die Biere der Chopfab Boxer AG waren nach der Gründung vor rund zehn Jahren bald weit verbreitet. Nun aber hat die Brauerei massive Geldprobleme. Sie benötigt Geld. Die Einschätzung der SRF-Wirtschaftsredaktion. Weitere Themen: * Viel Arbeit: Noch nie ist das Zürcher Stadtparlament mit so vielen Vorstössen eingedeckt worden wie am Anfang dieser Legislatur. * Trotz Lehrpersonenmangel: Es soll nun doch kein Schaffhauser Lehrdiplom geben. * Sibylle Aeberli ist als Frontfrau der Band "Schtärneföifi" bekannt geworden. 2019 hat sich die Band aufgelöst. Von der Bühne hat sie jedoch noch lange nicht genug. Weitere Themen: - Sibylle Aeberli erfindet sich neu
Bis im Sommer müssen die Gemeinden im Kanton Zürich mehr Asylsuchende aufnehmen. Doch der Wohnraum ist knapp. Einige Gemeinden setzen daher auch auf Wohncontainer. Dies spürt auch der grösste Schweizer Anbieter in Winterthur. Einen Viertel mehr hat «Condecta» 2023 verkauft. Weitere Themen: * Ärztin darf nach Urkundenfälschung nur unter Aufsicht arbeiten. * Brand Einfamilienhaus in Neuhausen am Rheinfall.
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Vor elf Jahren machte Billo Heinzpeter Studer seinen Bubentraum wahr und zog ins italienische Friaul ans Meer. Die ersten Jahre lebte er direkt am nördlichsten Strand des Mittelmeers, in Monfalcone. Heute wohnt er am Fusse der friaulischen Alpen. Billo Heinzpeter Studer war bis vor kurzem Leiter und Präsident einer internationalen Organisation, die sich für das Wohl der Fische einsetzt. Jetzt mit 76 Jahren hat er sein Amt niedergelegt und findet endlich Zeit seiner eigentlichen Passion, dem Schreiben nachzugehen: «Ich bin selbständiger Autor, Buchgestalter und Kleinstverleger.» Aktuell publizierte der Winterthurer zwei Kinderbücher. Sie sensibilisieren Kinder auf die weltweite Überfischung und das Leiden der Fische. Die Natur direkt vor der Haustüre Billo lebt am Stadtrand von Cividale del Friuli mitten im Grünen: Die historische Stadt ist bekannt für ihre sagenumwobene Teufelsbrücke «Ponte del Diavolo», die sich heroisch über den Fluss Natisone spannt. Billo geniesst die Ruhe auf der friaulischen Ebene. Seine treue Wegbegleiterin ist seine Katze: «Sie braucht viel Liebe und Aufmerksamkeit.»
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Am kommenden Samstag laden das Jugendhaus, die mobile Jugendarbeit und die Jugendinfo Winterthur alle Winterthurer*innen ein, ihre Arbeit und Projekte kennenzulernen, gemeinsam ins Gespräch zu kommen und mit dem ein oder anderem Klischee aufzuräumen. Ein Gespräch zwischen Yurena Rubido Chaves und Benji Leuthold, Projektleiter Jugendinfo Winterthur. Bildquelle: Jugendinfo Winterthur// zvg
«Ein Spionage-Thriller aus dem Kalten Krieg»: Schlagzeilen wie diese begleiteten den Skandal um die Crypto AG. Im Februar 2020 hatten internationale Medien, darunter die «Rundschau» von SRF eine Spionageaffäre öffentlich gemacht: Die Crypto AG im Kanton Zug war gar nicht so neutral, wie man bis anhin gedacht hatte. Sie gehörte dem westdeutschen und dem US-amerikanischen Geheimdienst, dem BND und der CIA. Sie hatte über Jahrzehnte Chiffriergeräte mit schwacher Verschlüsselung verkauft. Dies ermöglichte eine Abhöraktion in gigantischem Ausmass: Die beiden Geheimdienste konnten bei der Kommunikation von über hundert Staaten mitlesen. Hunderttausende vertrauliche Mitteilungen zwischen Regierungsbeamten, Militärs und Botschaftspersonal konnten ausgewertet werden. Und in diese Affäre verwickelt ist auch ein Winterthurer: Oskar Stürzinger ist am 5. Dezember 1920 an der Zürcherstrasse auf die Welt gekommen. Als Elektroingenieur war er ein Mitarbeitern der ersten Stunde bei der Crypto AG. Er wurde 1979 frühpensioniert – und obwohl er nie erzählt hat, was er wusste, steht ausser Zweifel, dass er über die Machenschaften der Geheimdienste Bescheid wusste und sich im Klaren war, bei wem er in Lohn und Brot steht. Einer, der Oskar Stürzinger gut kannte, ist Dominik Landwehr: Er hatte nicht nur jahrelang Kontakt zu Stünzinger, sondern nach seinem Tod auch einige der Chiffriermaschinen geerbt. Dominik Landwehr ist im Studio und erzählt von den Cryptoleaks, seiner Beziehung zum Winterthurer CIA-Mitarbeiter, die jüngste Wendung – und was von der ganzen Sache bleibt. Die Links zur Episode: https://nerdfunk.ch/nerdfunk-661/
Als Reisefotograf entdeckt der Winterthurer die ganze Welt. In Referaten und Präsentationen berichtet er von seinen Erlebnissen. Es gibt noch vieles, was er gerne sehen würde, «Das wird aber nicht möglich sein!». Ob er auch im Alltag das Leben durch die Linse sieht, verrät Corrado Filipponi in dieser Folge.
In der 44. Episoden sprechen wir über den enttäuschenden Super League-Start des FC Winterthurs, der zuletzt in einer 0:6 Niederlage gegen den FC Luzern gipfelte. Ist das Schlimmste für den Aufsteiger nun vorbei, oder ist das erst der Anfang? Anschliessend schauen wir in die Top 5-Ligen und besprechen, welche Mannschaften absolut überraschen und welche noch keinen Fuss vor den anderen bringen. Instagram: @spitzguuge
Am Wochenende vom 6. August pilgerten wieder ganz viele Winterthurer*innen auf den Radhof und genossen die tolle Musik und das feinste Essen am Bambole Openair. Wie die Stimmung so war- wer eigentlich für das weltbeste Essen zuständig ist und wie die Bands tönten, dies und noch viel mehr fanden die drei rasenden Reporterinnen Azzurra, Gwenifer und Leora für uns heraus.
Die zweitgrösste Zürcher Stadt verbietet wegen der anhaltenden Trockenheit Feuerwerk und Höhenfeuer. Kein totales Verbot von Feuerwerk gilt dagegen in der Stadt Zürich. Der Stadtrat hat aber weitere Einschränkungen beschlossen. Weitere Themen: * Stromausfall in Zürich-Altstetten und Schlieren. * Bucher steigert Umsatz und Gewinn.
Wie Winterhurerinnen und Winterthurer in Zukunft klimaschonend heizen können; Wie Kreuzlingerinnen und Kreuzlinger dieses Wochenende das Stadtfest feiern können.
Auch wenn sich die Winterthurerinnen und Winterthurer in ihrer Stadt grundsätzlich sicher fühlen, hat sich mehr als jeder fünfte Teilnehmende einer Online-Befragung kürzlich bedroht gefühlt. Auffällig ist, dass sich Jüngere unsicherer fühlen als Personen aller älteren Gruppen. Weitere Themen: * Auch 2021 war ein schwieriges Geschäftsjahr für den Zürcher Verkehrsverbund ZVV. * Parkplätze beim Schloss Laufen sind jetzt kostenpflichtig. * Stadt plant Neubau für Wasserschutzpolizei beim Mythenquai.
Gut 80 Prozent der Winterthurerinnen und Winterthurer finden, ihre Stadt sei grundsätzlich sicher. Aber ein Drittel meint, die Stadt sei unsicherer geworden. Und 20 Prozent vo ihnen haben in den letzten 12 Monaten eine bedrohliche Situation erlebt. Dies hat eine Umfrage ergeben. Weiter in der Sendung: * BE: Das Psychiatriezentrum entlässt den ärztlichen Direktor und organisiert sich neu. * UR: Das neue Kantonsspital ist fertig. Weitere Themen: - Für die meisten Leute ist Winterthur eine sichere Stadt
Warum die SP nach dem Nein zum Uetlihof-Kauf gegen die AL schiesst; Was Winterthurerinnen und Winterthurer über das Nein für den Alkoholverkauf in der Migros denken.
Der FC Winterthur verschenkt 2 Punkte in Yverdon. Nach der frühen Führung in der ersten Halbzeit gerät der FCW in der zweiten Halbzeit sogar ins Hintertreffen. Dank einer schnellen Reaktion nehmen die Winterthurer aber wenigstens einen Punkt mit nach Hause. Die Zusammenfassung von Nora Vogler (Kanal K) und Roland Hofmann. Yverdon Sport FC – FC Winterthur (2:2) Sonntag, 24. April 2022, 16:30 Uhr Stade Municipal, Yverdon Tore Yverdon Sport FC Ridge Mobulu 61′ Eris Abedini 66′ Tore FC Winterthur Samir Ramizi 6' Neftali Manzambi 74′ Schiedsrichter Johannes von Mandach Zuschauer:innen im Stadion: 740
Warum das Zürcher Hallenstadion trotz Rekordverlust positiv in die Zukunft blickt; Was Winterthurerinnen und Winterthurer über das 100 Meter Hochaus in der Lokstadt denken
Eine Zeitreise ins Jahr 1910. Winterthurer Fabrikarbeitende leiden unter Armut und miserablen Arbeitsbedingungen. Weil ihre Anliegen nicht gehört werden, planen sie einen Streik. Was sich vor rund 100 Jahren so abgespielt hat, kann man nun im interaktiven Theaterprojekt «Schichtwechsel Halle 111» live miterleben. Melanie Nigg hat mit Gesamtprojektleiter Mario Schenk über das aktuelle und zukünftige Projekte gesprochen. Bild: strangejourneys.ch
Wie die Winterthurerinnen und Winterthurer über die autofreien Tage denken; Welche Herausforderungen die Standortverlegung der Afro-Pfingsten mit sich bringt.
Als viertgrösste Partei sei es an der Zeit, in der Regierung vertreten zu sein, finden die Grünliberalen im Kanton Zürich. Versuchen wollen sie es mit der ehemaligen SP-Nationalrätin Chantal Galladé oder dem Kantonsratspräsidenten Benno Scherrer. Das letzte Wort haben die Delegierten der GLP. Weitere Themen: * Kanton Schaffhausen schliesst Rechnung 2021 mit einem Plus von 72 Millionen Franken. * Winterthurerinnen und Winterthurer verteilen Kulturgelder. * Eine grosse Sportlerin tritt zurück: Das Interview mit Nicola Spirig. * Kein Bock auf die Fussball WM in Katar: Wie Jugendliche die WM boykottieren wollen.
Felix Blumer wollte ursprünglich Sportlehrer werden, begann sich dann aber mit einem anderen Lieblingsthema genauer zu beschäftigen: dem Wetter. Seither erzählt er den Zuhörerinnen und Zuhörern von SRF Meteo, ob sie sich in den nächsten Tagen warm anziehen müssen oder sich auf Sonne freuen dürfen. Im Gespräch verrät er, wann er auch einmal daneben liegt mit seiner Vorhersage – und welche Reaktionen er dann erhält. Angesprochen wird er aber nicht nur auf seine Prognosen, sondern auch auf seine Stimme – und seinen Winterthurer Dialekt. In seiner Geburtsstadt fühlt er sich daheim, auch wenn er das lokale Wetter nicht sonderlich spannend findet. Am liebsten mag er es heiss und sonnig, ganz anders als seine Frau, was bei der Ferienplanung jeweils zu Diskussionen führen könne.Im Podcast erklärt Felix Blumer zudem, wie er als Winterthurer Zunftmeister werden konnte, wann uns das trockene Wetter Sorge bereiten sollte und wie es aus seiner Sicht um den Klimawandelt steht.Wann welches Thema besprochen wird:2:10 Wird Felix Blumer auch einmal vom Wetter überrascht?4:00 Worüber er im Small Talk redet5:50 Was er von den Muotathaler Wetterschmöckern hält7:30 Welches Wetter er mag11:15 Wie er sich für das Wetter zu interessieren begann17:03 Der Zunftmeister aus Winterthur20:28 Was am Winterthurer Wetter besonders ist22:45 Ein stressiger Beruf24:07 Reaktionen auf Fehlprognosen29:26 Felix Blumer über seine Stimme33:43 Seine Meinung zum Klimawandel35:03 Felix Blumer warnt vor «Pseudoaktivismus»
Wie die Winterthurerinnen und Winterthurer zu den gestiegenen Benzinpreisen stehen; Wie der Bund und der Kanton Zürich sich auf die ukrainischen Flüchtenden vorbereiten.
Gerade einmal vier Winterthurerinnen und Winterthurer reisten an die Olympischen Spiele in Peking. Das überrascht nicht, Winterthur ist keine Wintersporthochburg. Überraschender ist hingegen, dass einer dieser vier Winterthurer der beste Snowboardcrosser der Schweiz ist. Kalle Koblet aus der Aussenwacht Gotzenwil kam mit einem 23. Rang im Einzel und einem 7. Rang im Teamwettkampf nach Hause. «Damit bin ich nicht zufrieden», sagt Koblet im Podcast des «Landboten». Vor allem im Einzel hatte er sich mehr erhofft.Wann welches Thema besprochen wird01:47 Die Panne mit dem Bus04:35 Der Olympiaalltag von Kalle Koblet06:51 Die sportliche Bilanz09:25 Welche Rolle die Corona-Pandemie spielte14:40 Die Bedeutung der Olympischen Spiele17:46 Wie Koblet zum Snowboardcross kam21:00 Warum er eigentlich relativ vorsichtig ist23:55 Wie er die Saison «retten» will24:55 Die mentale Komponente26:11 Warum ihn die Olympischen Spiele in Mailand 2026 reizen