Podcasts about ausstattungslinie

  • 2PODCASTS
  • 11EPISODES
  • AVG DURATION
  • ?INFREQUENT EPISODES
  • Jun 27, 2022LATEST

POPULARITY

20172018201920202021202220232024


Best podcasts about ausstattungslinie

Latest podcast episodes about ausstattungslinie

Auto - Rund ums Auto. Fahrberichte, Gespräche und  Informationen

Wenn jemand, der in den Sechziger- oder Siebzigerjahren Auto fuhr, heute zum ersten Mal wieder in ein modernes Auto einsteigen würde, dem würde das vermutlich wie Science-Fiction vorkommen. Dinge, an die man damals nicht mal zu denken wagte, sind heute absolut normal. Opels SUV Grandland-Plug-in-Hybrid tritt den aktuellen Beweis dafür an. Darum geht es diesmal!Wenn man sich heute das aktuelle Automobilangebot anschaut, dann stellt man fest, dass immer weniger Unternehmen auf Plug-in-Hybride verzichten. Das gilt auch für Opel. Das Fahrzeug unserer aktuellen Begierde war der Opel Grandland Plug-in-Hybrid. Power und Drive!    Wer sich für die Plug-in-Hybridversion des Opel Grandland entscheidet, der hat zwei Varianten zu Auswahl. Zum einen die Version mit Frontantrieb und einer Systemleistung von 165 kW (224 PS), zum anderen mit Allradantrieb. Hier beträgt die Systemleistung 221 kW (300 PS). Die Fahr- und Verbrauchsdaten von Letzterem schauen wir uns mal genauer an. Die Beschleunigung von 0–100 km/h absolviert der Grandland mit dieser Motorisierung in 6,1 Sekunden, seine Maximalgeschwindigkeit liegt bei 235 km/h, 135 sind es bei rein elektrischer Fahrweise. Und weil immer mehr Autofahrer dran interessiert sind, möglichst weit rein elektrisch zu kommen: In dieser Fortbewegungsart – also rein elektrisch, beträgt die Reichweite 57–59 km gemäß WLTP, wer nur innerorts unterwegs ist, kommt sogar maximal 75 Kilometer weit. Die CO2-Emissionen liegen im kombinierten Verbrauch gemäß WLTP zwischen 31–29 g/km. Beide Plug-in-Hybride sind übrigens serienmäßig mit einer 8-Stufen-Automatik ausgestattet. Die Innenausstattung!Jede Grandland-Variante ist schon von Haus aus umfangreich ausgestattet. Zur Grundausstattung gehören der Frontkollisionswarner mit automatischer Gefahrenbremsung, Fußgängererkennung, aktiver Spurhalte-Assistent, Verkehrsschild- und Müdigkeitserkennung sowie der Geschwindigkeitsregler mit intelligentem Tempobegrenzer. Hat man sich für die Ultimate-Version entschieden, dann findet sich in der Ausstattungsliste hinter fast jedem Feature ein S für serienmäßig. Aus der Vielfalt der Extras einzelne hervorzuheben ist hier aus Zeitgründen leider nicht machbar.  Die Kosten!Der Opel Grandland kostet als Plug-in-Hybrid je nach Motorisierung und Ausstattungslinie zwischen 45.695,00 Euro und 54.460,00 Euro. Bei dem letztgenannten Preis handelt es sich um die Allradversion mit 221 kW (300 PS) in der Ultimate-Ausführung. Beim GS-Line könnte man – wenn es denn sein muss – 2.615,-- Euro sparen. Alle Fotos: ©  Opel Automobile GmbH   Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

Auto - Rund ums Auto. Fahrberichte, Gespräche und  Informationen

Die Automobillandschaft ist im Umbruch. Damit ist weniger das Thema Elektromobilität gemeint, sondern mehr das Zusammenachsen von Konzernen. Mittlerweile haben Sie bestimmt schon von Stellantis gehört. Stellantis ist 2021 als Holding aus der Fusion von Fiat Chrysler Automobiles (FCA) und Groupe PSA (PSA) hervorgegangen. Nach verkauften Fahrzeugen ist der Konzern mit seinen 14 Marken der viertgrößte Automobilhersteller der Welt. Die deutsche Niederlassung wird von Rüsselsheim am Main aus, dem Stammsitz von Opel, gesteuert, Opel gehört seit einiger Zeit zur Groupe PSA. Ein Fahrzeug dieser Groupe PSA schauen wir uns heute mal genauer an. Darum geht es diesmal!Heute werfen wir mal einen automobilen Blick ins Nachbarland, nach Frankreich und schauen in das Modellangebot von Citroën. Das ist ja quasi Verwandtschaft, denn seit einiger Zeit gehört auch Opel, genauso wie Peugeot, zum PSA-Konzern, der wiederum mit weiteren Marken mittlerweile unter Stellantis fungiert! Doch wir fokussieren uns auf Citroën und hier auf den C4 PureTech 130  EAT8 Shine. Power und Drive!    Den Citroën C4 gibt es natürlich in mehreren Versionen und Motorisierungen. Los geht es bei den Benzinern mit dem PureTech 100 Stop&Start mit manuellem 6-Gang-Schaltgetriebe und 74 kW (101 PS). Weiter geht es mit der PureTech 130 Version, alternativ mit 6-Gang-Schaltgetriebe oder 8-Gang Automatik. In beiden Fällen sprechen wir jetzt über 96 kW (131 PS). Die Spitze der Motorenreihe ist beim PureTech 155 mit 114 kW (155 PS) erreicht. Der ist generell mit der 8-Gang Automatik kombiniert. Bei den Dieselaggregaten können Sie wählen zwischen dem BlueHDi 110 mit 81 kW (110 PS) und dem BlueHDi 130 mit 96 kW (131 PS). Den Erstgenannten gibt es NUR mit Handschaltung, den zweiten NUR mit Automatik.  Und für die E-Auto-Fans gibt es noch den ë-C4 mit 100 kW (136 PS). Sie haben also die Qual der Wahl. Die Innenausstattung!Wo wir grade bei der Qual der Wahl sind. Sie müssen sich natürlich auch noch für eine Ausstattungslinie entscheiden. Diese heißen bei Citroën Live, Feel, Feel Pack, C-Series und Shine. Die letztgenannte Ausstattung hatten wir im Test! Ein Schwerpunkt davon ist das Drive-Assist-Paket: Es enthält unter anderem das Sicherheitspaket Plus, den aktiven Geschwindigkeitsregler, den Toter-Winkel-Assistenten, den Fernlichtassistenten, die Einparkhilfe vorne und hinten inkl. Rückfahrkamera mit Top Rear Vision und seitlichen Parksensoren.  Und auch eine 180-Grad Rundumsicht ist gegeben. Die Kosten!Die Preise des Citroën C4 starten aktuell bei 19.990, – Euro, sie enden bei 37.340, – Euro. Aus dem reichhaltigen Füllhorn der Modelle hatten wir uns für den C4 PureTech 130 Stop&Start EAT8, also mit der 8-Gang Automatik als Shine zum Preis von 30.490, – Euro entschieden.   Alle Fotos: ©  CITROËN DEUTSCHLAND GmbH   Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

Auto - Rund ums Auto. Fahrberichte, Gespräche und  Informationen

Wenn auf einem SUV die Buchstaben UX zu lesen sind, dann handelt es sich um einen Lexus. Genauer gesagt um das Einstiegsmodell der Marke im SUV-Segment. Das erste kompakte Crossover-Fahrzeug von Lexus komplettiert gemeinsam mit den größeren Modellen NX und RX die Crossover-Modellpalette der Marke.Darum geht es diesmal!Beginnen wir mal mit seinem Namen. Der Lexus, von dem wir heute sprechen, trägt die Typenbezeichnung UX, das U steht für „Urban“, das X für X-over (Crossover). Lexus spricht in Europa mit dem UX vor allem junge Paare und Familien an, die sich die Flexibilität eines Crossover in Verbindung mit den praktischen Vorzügen eines agilen Fließheckmodells wünschen. Genau dies erfüllt das Einstiegs-SUV des Toyota-Tochterunternehmens. Power und Drive!    Den Crossover gibt es als UX 200 mit 2,0-Liter-Benzinmotor, als UX 250h mit 2,0-Liter-Hybridantrieb und als UX 250h E-FOUR, ebenfalls mit 2,0-Liter-Hybridantrieb und zusätzlichem Elektromotor für die Hinterachse. Wir hatten den UX 200 im Test.  Der 2,0-Liter-Vierzylinder-Benzinmotor leistet 126 kW (171 PS), der Kraftstoffverbrauch liegt kombiniert bei 5,5 l/100 km, die daraus resultierenden CO2-Emissionen kombiniert bei 125 g/km. Ausgesprochen erfreulich ist, was Lexus dem Wagen an unsichtbaren Helfern mitgegeben hat. Gemeint sind die Assistenzsysteme, die dem Wagen ein hohes Maß an Sicherheit verschaffen. Da ist zum Beispiel das serienmäßige Lexus Safety System+ zu nennen. Es führt mehrere Sicherheitstechnologien und Fahrassistenzsysteme zusammen, die Unfälle verhindern bzw. deren Folgen minimieren sollen. Wir sprechen konkret von einer adaptiven Geschwindigkeitsregelung, dem Pre-Crash Safety System mit Fußgängererkennung, dem Spurhalte-Assistenten mit Spurwechsel-Warner und Lenkunterstützung sowie der Verkehrszeichenerkennung. Abgerundet wird das Ganze durch einen Fernlicht-Assistenten oder adaptiven Fernlicht-Assistenten. Das Pre-Crash Safety System PCS hält in einem Geschwindigkeitsbereich von zehn bis 180 km/h den Abstand zum vorausfahrenden Auto ein und ist an die adaptive Geschwindigkeitsregelung gekoppelt, die im Zusammenspiel mit der Verkehrszeichenerkennung die vorgewählte Fahrzeuggeschwindigkeit dem jeweils gültigen Tempolimit anpasst.  Die Kosten!Machen wir es kurz. Die Preisskala beim Lexus UX reicht je nach Motorisierung und Ausstattungslinie von 34.350,00 € bis  51.250,00 €. Unser Testfahrzeug, der Lexus UX 200 Launch Edition kostet ohne weitere Extras 37.950,-- Euro. Alle Fotos: © Toyota Deutschland GmbH   Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

Auto - Rund ums Auto. Fahrberichte, Gespräche und  Informationen

Wenn ein bestimmtes Produkt mit dem Namen einer Marke fast untrennbar verbunden ist, dann ist das schon fast ein Ritterschlag. Da wird bei der Frage nach einem Papiertaschentuch wie selbstverständlich ein Tempo verlangt, transparentes Klebeband wird in der Regel als Tesa beschrieben und ein Geländewagen fast immer als Jeep, auch wenn im jeweiligen Fall ein anderer Hersteller dahintersteht. Citroën hat das Kunststück geschafft, dass der Name Berlingo in einigen Ländern sogar als Synonym für ein Familien- und Freizeitauto verwendet wird. Gratulation! Darum geht es diesmal!ER war der Begründer des Segments der Hochdachkombis. 1996 gestartet wurden bisher vom Citroën Berlingo weltweit über 1,7 Millionen Fahrzeuge verkauft. Jetzt hat Citroën den Berlingo nicht nur im Design, sondern auch in Komfort und Modularität weiterentwickelt: Erstmals gibt es ihn in zwei Längen und wahlweise als Fünf- und als Siebensitzer. Dazu kann man 19 Fahrerassistenzsysteme, vier Konnektivitätstechnologien sowie leistungsstarke Benzin- und Dieselmotoren ordern. Diese erfüllen natürlich schon jetzt die zukünftige Abgasnorm Euro 6d-TEMP. Power und Drive!    Beim Antrieb kann man aktuell zwischen 1.2 Liter - PureTech Benzinmotoren mit 81 kW /110 PS und 96 kW /131 PS und Dieselantrieben mit 75 kW /110 PS und 96 kW /131 PS  wählen. Je nach Modell ist auch das 8-Gang-Automatikgetriebe EAT8 verfügbar. Unser Testkandidat ging mit dem mit 81 kW /110 PS PureTech Benzinmotor mit Sechs-Gang-Schaltgetriebe ans Werk. Damit konnten wir folgende Fahrwerte erzielen. Die Beschleunigung von 0 auf Tempo 100 dauert 13 Sekunden, beim Siebensitzer dauert es mit 13,6 Sekunden etwas länger. Die Spitze erreichen beide aber bei 175 km/ h.  Die Verbrauchswerte liegen mit 5,4 Liter auf 100 km im kombinierten Verbrauch gleich, im CO2-Ausstoß ist es mit 124 zu 125 g / km  kombiniert nur ein unbedeutender Unterschied. Die Innenausstattung!Wer sich die Ausstattungsliste eines Citroën Berlingo anschaut wird sehen, dass schon die Basisversion, die lustigerweise den Namen START trägt, ordentlich ausgestattet ist. Das sind neben vielen Selbstverständlichkeiten auch erfreuliche Features wie ein Sicherheitspaket, bestehend aus Spurassistent, Verkehrszeichenerkennung und einem aktiven Notbremsassistenten mit Kollisionswarner. Das sind weiterhin angenehme Hilfsmittel wie der Berganfahrassistent oder elektrische Fensterheber vorn. Mit steigender Ausstattungslinie wird auch die Ausstattung umfangreicher. Genaueres sagt Ihnen die Preisliste. Trotzdem gibt es auch noch eine Optionsliste, mit der man den Wagen nochmal aufpeppen kann. Wenn es denn unbedingt sein muss! Die Kosten!Reden wir über Geld. Den Citroën Berlingo gibt es ja nach Modell zwischen 19.090,– und 30.690,– Euro. Der Berlingo PureTech mit 81 kW /110 PS  und 6-Gang-Schaltgetriebe kostet in der SHINE-Ausstattung 24.640,– Euro. Das ist ein ausgewogener Preis für einen gut ausgestatteten Hochdachkombi.   Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

Auto - Rund ums Auto. Fahrberichte, Gespräche und  Informationen

Früher erkannte man Automodelle schon, wenn sie gerade am Horizont auftauchten. Es folgte eine Zeit, da musste man auf den Schriftzug am Heck schauen, um die wissen, um welchen Hersteller und um welches Modell es sich handelte. Heutzutage kann man viele Autos auf Anhieb erkennen, zumindest, welcher Hersteller es ist. Etwas schwieriger wird es dann manchmal innerhalb der Modellfamilien. Die haben bewusst eine große Ähnlichkeit. Beispiel. Die XC Reihe von Volvo. Die gibt es in unterschiedlichen Größen, aber sie sind sich dennoch sehr ähnlich. Wir haben uns den XC 40 mal genauer angeschaut! Darum geht es diesmal!Wenn ich jetzt um „einen Momentum“ bitte dann ist das kein Verfall der Sprache sondern der Hinweis, dass ich gerne einen Volvo hätte. Denn bei Volvo gibt es eine Ausstattungslinie mit exakt diesem Namen. OK; es gibt sie für verschiedene Baureihen, also präzisiere ich mal: Ich hätte gerne einen Volvo XC40 D4 AWD Momentum. Das Outfit!Wer den XC40 nicht auf den ersten Blick als Mitglied der neuen Volvo Generation erkennt, der hat vermutlich die Brille vergessen. Sämtliche optischen Elemente , vom charakteristischen LED-Scheinwerfer im „Thors Hammer“-Stil, dem markanten Kühlergrill mit Wasserfall-Motiv, den kraftvollen Schultern und den vertikalen Rückleuchten sind typische Design-Merkmale der aktuellen Volvo Modellpalette. Power und Drive!    Die wählbare Motorleistung im Volvo XC 40 erstreckt sich über ein Band von 110 (150) kW (PS) bis 184 (250) kW (PS). D4 steht dann für den 140 (190) kW (PS) starken Dieselmotor, der serienmäßig mit der 8‑Gang Geartronic™ geliefert wird. Schaltgetriebe gibt es beim XC40 nur noch in den Basisversionen.  Die Beschleunigung von 0 –100 km/h erledigt der Volvo XC40 D4 AWD in 7,9 Sekunden, die Höchstgeschwindigkeit erreicht er bei 210 km/h. Das ist absolut ausreichend. Vor allem, da er im Gesamtverbrauch mit 5 Litern Diesel auf 100 Kilometer auskommt. Das entspricht CO2-Emissionen von 133 g/km nach NEFZ, umgerechnet von WLTP. Die Innenausstattung!Zur Serienausstattung jedes Volvo XC40 gehören viele Assistenzsysteme, die wir leider nicht alle nennen können. Wichtig sind zum Beispiel das automatische Notbremssystem City Safety mit Erkennung von Fahrzeugen, Fahrradfahrern, Fußgängern und Großtieren und einem Kreuzungsbremsassistenten. Oder dieOncoming Lane Mitigation, ein Präventiv-Schutzsystem, dass beim Überfahren der Mittellinie und sich näherndem Gegenverkehr einen aktiven Lenkeingriff hin zur eigenen Fahrspur vornimmt.   Die Kosten!Wer sich für einen Volvo XC40 entscheidet, der hat nicht nur die Qual der Wahl zwischen den einzelnen Motoren und Ausstattungen, der muss auch einen Blick in seinen Geldbeutel werfen.  Mit 32.450,00 Euro geht es da los, es endet – OHNE Extras – bei 50.010,00 Euro. Als XC40 D4 MOMENTUM kostet der Wagen ab 44.450,00 Euro. Alle Fotos: © Volvo Car Germany GmbH   Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

Auto - Rund ums Auto. Fahrberichte, Gespräche und  Informationen

Der neue Peugeot 508 setzt neue Maßstäbe im Segment der Mittelklassefahrzeuge und zahlt damit auf die Höherpositionierung der Marke ein, wie man in Marketingkreisen zu sagen pflegt. Die Rechnung dürfte aufgehen. Ein markant-elegantes Design, die jüngste Version des Peugeot i-Cockpits® sowie neueste Fahrerassistenzsysteme und Euro 6d-TEMP-sprechen eine klare Sprache. Darum geht es diesmal!Seit dem vergangenen Oktober ist die aktuelle Version der sportlichen Limousine Peugeot 508 auf den Straßen unterwegs. Das ist ein Fahrzeug, dass durch eine Linienführung auffällt, die gleichermaßen elegant und sportlich ist. Zudem ist es eine ausgesprochen gute Mischung, die auch unterschiedliche Zielgruppen anspricht. Das Outfit!Die sportliche Ausstrahlung wird unter anderem durch eine aufwendig konstruierte Motorhaube erzeugt. Dazu kommen ausdrucksstarke Full-LED-Scheinwerfer und eine klare und markante Linienführung. Mit knapp 1,40 Metern Höhe ist der neue 508 besonders flach designt und damit sechs Zentimeter niedriger als der Vorgänger.  Power und Drive!    Antriebsseitig kann man zwischen zwei Benzin- und drei Dieselmotoren mit Leistungen zwischen 130 PS (96 kW) und 225 PS (165 kW) wählen. Wir haben uns mal verwöhnen lassen und den PureTech 225 zum Test geordert.  EAT8 steht für das neue Achtgang-Automatikgetriebe, das wahlweise eine ausgesprochen sportliche oder gemütliche Fahrweise erlaubt.  Es ist übrigens serienmäßig an Bord. Tempo 100 erreicht man beim beherzten Tritt aufs Gaspedal nach 7,3 Sekunden, die Maximalgeschwindigkeit beträgt 250 km/h. Die wird man auf deutschen Straßen aber eher selten fahren können. Der Verbrauch liegt im kombinierten Zyklus bei 5,7 Litern Super auf 100 Kilometer Fahrstrecke, umgerechnet vom WLTP-Meßverfahren auf NEFZ-Standard. Das entspricht kombiniert 131 g CO2-Emissionen pro Kilometer. Die Innenausstattung!Von den drei Ausstattungslinien ACTIVE, ALLURE und GT ist die letztgenannte die umfangreichste. Hier ist fast alles vorhanden, was man sich so wünscht, was wir hier aber auch Zeitgründen leider nicht aufzählen können. Eine interessante Option will ich aber erwähnen. Die Night Vision. Das ist ein Nachtsicht-System mit Darstellung der Straßensituation bei Nacht im Kombiinstrument.  Eine Infrarot-Kamera erkennt Lebewesen, die sich nachts oder bei eingeschränkter Sicht in einer Entfernung von bis zu 250 Metern im Bereich vor dem Fahrzeug befinden. Die Kosten!Von 31.850,-- Euro bis 47.050,-- Euro reicht die Preisliste des Peugeot 508, unser Testkandidat, der 508 PureTech 225 EAT8 GT liegt mit 46.400,-- Euro knapp unter dem teuersten Modell. Das ist durchaus angemessen, denn die GT – Version ist die umfangreichste Ausstattungslinie beim 508.   Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

Auto - Rund ums Auto. Fahrberichte, Gespräche und  Informationen

Im vergangenen Jahr schlug Opel mit dem neuen Combo Life ein weiteres Kapitel in seiner Geschichte auf. Die nunmehr fünfte Combo-Generation ist ein echter Allrounder, der auf einer komplett neuen Architektur basiert. Er kombiniert ein hohes Platzangebot und ist zudem ausgesprochen flexibel und praktisch. Darum geht es diesmal!Bestimmte Schlüsselworte assoziiere ich immer mit Musik.  Lese ich zum Beispiel irgendwo das Wort „Life“, also Leben, denke ich sofort an „Life is Life“ von Opus und höre den Einstieg mit dem Schlagzeug. Demzufolge war das 14 Tage lang MEIN SONG, während ich den Opel Combo Life getestet habe. Mit einem maximalen Kofferraumvolumen von 2.126 Liter bzw. sogar 2.693 Litern in der XL Version wäre das übrigens auch ein geeigneter Transporter für ein XXL-Schlagzeug und noch ein paar andere Instrumente! Das Outfit!Den 1,80 Meter hohen Opel Combo Life gibt es als 4,40 Meter lange Standardversion oder als 35 Zentimeter längere Langversion und mit bis zu zwei Schiebetüren. Beide Varianten kann man als Fünf- oder als Siebensitzer ordern. Power und Drive!    Antriebsseitig stehen dem Opel Combo Life ein Benzinmotor mit 81 kW (110 PS)  und drei 1.5 Liter Dieselaggregate mit 56 kW (76 PS), 75 kW (102 PS) und 96 kW (130 PS) zur Verfügung. Die letztgenannte Variante ist auch mit einer 8-Stufen-Automatik zu haben, die anderen mit 5- bzw. 6-Gang Schaltgetrieben. Wir haben uns mit 56 kW (76 PS) zufriedengegeben. Damit waren wir nach 16,5 Sekunden bei Tempo 100 angelangt, die maximale Geschwindigkeit liegt bei 153 km/h. Der Kraftstoffverbrauch nach NEFZ beträgt im kombinierten Verbrauch zwischen 4.1 l und 4.5 Liter Diesel auf 100km, die CO2 Emission nach NEFZ kombiniert zwischen 108.0 und 118.0 g / km. Die Innenausstattung!Sehr erfreulich ist, dass es heutzutage auch in Fahrzeugen der Combo-Life-Kategorie Assistenzsysteme in Hülle und Fülle gibt. Je nach Ausstattungslinie entweder serienmäßig oder optional gibt es zum Beispiel einen Geschwindigkeitsregler, Fahrerassistenz-Systeme wie Müdigkeitserkennung, 180-Grad-Rückfahrkamera mit Vogelperspektive und IntelliGrip. Oder auch Head-Up-Display,  Frontkollisionswarner mit automatischer Gefahrenbremsung und Fußgänger-Erkennung sowie den Verkehrsschild- und Spurhalte-Assistenten. Die Kosten!Die Preisskala des Combo Life beginnt bei 19.995,00 Euro und endet bei 31.550,00 Euro. Zwischen 20.145,00 Euro und 26.200,00 Euro muss man für die 56 kW (76 PS) Variante anlegen, die es aber im Gegensatz zu den anderen Motorversionen nicht in der XL-Version gibt. Alle Fotos: © Opel Automobile GmbH Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

Auto - Rund ums Auto. Fahrberichte, Gespräche und  Informationen

Mit dem Ateca ist Seat in ein neues, das SUV- Segment gestartet. Das ist vernünftig, denn dieses SUV-Segment wird sich in den kommenden Jahren am stärksten entwickeln. Der Ateca soll für den spanischen Automobilhersteller ein Stück aus dem Segmentkuchen herausschneiden. Darum geht es diesmal!100 Prozent SEAT – 100 Prozent SUV. Mit diesen Worten beginnt der Text der Pressemappe zum Seat Ateca. Der Ateca ist das erste SUV der spanischen Marke, es vereint einen dynamischen Charakter mit vielseitigen Nutzwert und einem selbstbewussten Design. Das Outfit!Emotion made in Barcelona – so könnte man das Design des Ateca beschreiben. Hier wird die Seat-typische Formensprache mit Elementen wie dem trapezförmigen Grill oder den dreieckigen Lichtsignaturen unterstrichen.  Power und Drive!    Was den Antrieb angeht, hat man beim Ateca wie erwartet die Qual der Wahl zwischen Triebwerken von 85 kW / 115 PS bis 140 kW / 190 PS.  Unser Test-Ateca war mit dem 85 kW / 115 PS starken 1.6 TDI und dem 7-Gang-DSG ausgestattet. Die Beschleunigung von 0–100 km/h ist übrigens genau wie die Spitzengeschwindigkeit bei handgeschaltetem und DSG-geschaltetem Ateca gleich, es sind jeweils 11,5 Sekunden und 184 km/h. Der kombinierte Verbrauch liegt bei der DSG-Version bei 4,9 Liter Dieselkraftstoff, das entspricht CO2-Emissionen von 128 Gramm pro Kilometer. Die Innenausstattung!Seat bietet auch für den Ateca – je nach Ausstattungslinie teils serienmäßig, teils als Option – die neuesten Assistenzsysteme an. Einige von mir geschätzte will ich hier erwähnen. Das ist zum Beispiel der Stauassistent: Diese Assistenzfunktion lenkt, beschleunigt und bremst den Ateca im Stau automatisch. Oder die radargesteuerte Geschwindigkeitsregelung ACC mit Front Assist: Sie reguliert automatisch den Abstand zum vorausfahrenden Fahrzeug und trägt damit gerade auf langen Autobahnfahrten zur Entlastung und Entspannung des Fahrers bei. Ganz wichtig ist für mich auch die im Front Assist enthaltene City-Notbremsfunktion mit Fußgängererkennung. Bei höheren Geschwindigkeiten warnt das System vor zu dichtem Auffahren und Kollisionen und verzögert das Fahrzeug im Bedarfsfall automatisch, im Stadtverkehr übernimmt das City-Notbremssystem diese Aufgabe.   Die Kosten!Preismäßig ist der Ateca ja nach Motorisierung und Ausstattung ohne weitere Extras zwischen 20.980,– und 34.330,– Euro angesiedelt. Unser Testkandidat, der Ateca XCELLENCE 1.6 TDI mit DSG kostet  32.150,– Euro. Alle Fotos: © SEAT Deutschland GmbH Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

Automobilkurznachrichten von Michael Weyland

Themen heute:    Neuer PEUGEOT 508 SW: ab sofort bestellbar ///   Neuer Volvo V60 Cross Country und Volvo V60 R-Design jetzt im Handel Foto: PEUGEOT Deutschland   1. Ab sofort ist der neue Mittelklasse-Kombi PEUGEOT 508 SW deutschlandweit bei allen PEUGEOT Händlern und Niederlassungen bestellbar. Mit seinem markanten Design, modernsten Fahrerassistenzsystemen wie Night Vision und dem Full Park Assist sowie effizienten Euro 6d-TEMP-Motoren erfüllt das neue Modell der Löwenmarke hohe Ansprüche. Der neue PEUGEOT 508 SW ist zu einem Einstiegspreis ab 32.750 Euro UVP erhältlich. Die ersten Auslieferungen erfolgen im Juni 2019. Der neue PEUGEOT 508 SW führt das charakterstarke Design des 508 weiter. Sofort fällt die markante Frontpartie mit den schmalen Scheinwerfern und in der Ausstattungslinie GT der Kühlergrill mit Rennflaggenmuster ins Auge. Die Karosserie behält die schlanke Silhouette und die rahmenlosen Türen bei. Innen bietet der PEUGEOT 508 SW eine edle Verarbeitung diverser Stoff- und Lederoptionen und ein großzügiges Kofferraumvolumen mit bis zu 1.780 Litern. Das überarbeitete PEUGEOT i-Cockpit® setzt sich im 508 SW aus einem digitalen, 12,3 Zoll großen Kombiinstrument, dem kompakten Lenkrad und dem HD-Touchscreen zusammen. In der Ausstattungslinie Active misst der Screen 8 Zoll, in den Linien Allure und GT 10 Zoll. Mit dem PEUGEOT i-Cockpit® liegen alle Informationen stets im Blickfeld des Fahrers und Bedienelemente in intuitiver Position. Foto: Volvo Car Germany GmbH   2. Auch die 60er Familie von Volvo bekommt Zuwachs: Der neue Allroad-Kombi Volvo V60 Cross Country und der sportliche Volvo V60 R-Design rollen jetzt zu den deutschen Händlern und erweitern die Mittelklasse-Baureihe um zwei besonders beliebte Modelle. Foto: Volvo Car Germany GmbH   Während der V60 Cross Country die markentypische Geräumigkeit und Vielseitigkeit des Premium-Sportkombis mit guten Offroad-Eigenschaften kombiniert, setzt die zusätzliche Ausstattungslinie des V60 unter anderem mit eigenständigen Designmerkmalen und einem Sportfahrwerk besonders dynamische Akzente. Die Cross Country Modelle von Volvo verkörpern seit mehr als 20 Jahren den Traum vom grenzenlosen Fahrvergnügen. Der neue V60 Cross Country tritt die legitime Nachfolge des legendären V70 XC an, der als besonders robuster Bruder des V70 schon 1997 den Grundstein für den Erfolg der Baureihe legte und zugleich ein völlig neues Segment begründete.   Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

Automobilkurznachrichten von Michael Weyland

Thema heute:    Tucson , Santa Fe und Kona Elektro – Drei von vielen attraktiven Fahrzeugen aus dem Hause Hyundai Foto: Hyundai Motor Deutschland GmbH Bei Hyundai tut sich zum Jahresende einiges in Sachen neue bzw. überarbeitete Modelle.  So wird beispielsweise der kompakte SUV Tucson, das meistverkaufte Modell des Unternehmens, rund drei Jahre nach seiner Premiere auf dem deutschen Markt überarbeitet.   Im Mittelpunkt der Modernisierungsmaßnahmen stehen unter anderem eine markantere Optik, neue Technik mit Motoren, die allesamt die Abgasnorm Euro 6d-Temp erfüllen, sowie neu strukturierte Ausstattungslinien. Neben zusätzlichen Assistenzsystemen wie etwa einem Around-View-Monitor und einem Aufmerksamkeitsassistenten ist der Tucson zudem das erste Hyundai Modell mit 48-Volt-Bordnetz. Der zweite Stromkreis versorgt die neue Mildhybridtechnik der stärksten Dieselvariante. Foto: Hyundai Motor Deutschland GmbH Eine Erfrischungskur in Form der komplett neu entwickelten vierten Generation bekam der Santa Fe. Das Top-Modell von Hyundai legte gegenüber dem Vorgänger in allen Belangen deutlich zu. Äußerlich auf 4,77 Meter gewachsen, überzeugt das kraftvoll motorisierte und je nach Ausstattungslinie opulent ausgestattete Flaggschiff der Marke mit mehr Platz, mehr Komfort und mehr Sicherheit als jemals zuvor. Dass der Schutz der Insassen für den neuen Santa Fe an erster Stelle steht, zeigt zum Beispiel der weltweit erstmals eingesetzte Ausstiegsassistent. Er warnt mit einem akustischen Alarm, wenn beim Verlassen des Wagens an einer stark befahrenen Straße Gefahr durch näher kommenden Verkehr droht, und verhindert in diesem Fall zudem die Deaktivierung der elektrischen Kindersicherung an den Fondtüren und damit das Öffnen.    Foto: Hyundai Motor Deutschland GmbH Gas gibt Hyundai auch in Sachen Strom. Ok, das Wortspiel musste jetzt sein. In Bezug auf die Elektromobilität erhöht der Hersteller jedenfalls das Tempo: Mit dem neuen batterieelektrisch angetriebenen Hyundai Kona Elektro baut der Hersteller seine alternativ angetriebene Modellvielfalt weiter aus und stärkt zugleich seine führende Rolle bei neuen Antriebskonzepten. Das in zwei Leistungs- und drei Ausstattungsvarianten angebotene E-Mobil verbindet zwei bedeutsame Trends in der Automobilbranche. Als erstes mit Strom angetriebenes SUV im B-Segment ist es in der ebenso wachstumsstarken wie beliebten Klasse der subkompakten Sports Utility Vehicles unterwegs. Zugleich bietet es einen zukunftsorientierten emissionsfreien wie praxistauglichen Elektroantrieb. Denn Kompromisse hinsichtlich Reichweite oder Fahrleistungen gehören der Vergangenheit an.  Sie sehen: Bei Hyundai tut sich einiges.   Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

Auto - Rund ums Auto. Fahrberichte, Gespräche und  Informationen
Der Mitsubishi Outlander Plug-in Hybrid - Modelljahr 2019 - Der Autotipp von Michael Weyland

Auto - Rund ums Auto. Fahrberichte, Gespräche und Informationen

Play Episode Listen Later Oct 8, 2018


Gerade im Moment findet der Pariser Automobilsalon des Jahres 2018 statt. Wenn wir uns an 2012 zurückerinnern, dann erinnern wir uns auch an den ersten Auftritt des Mitsubishi  Outlander mit Plug-in Hybridantrieb. Der hatte seine Markteinführung dann im Oktober 2013. Wir schauen uns heute die Modellgeneration 2019 an! Darum geht es diesmal!Es ist eine bewährte Vorgehensweise von Automobilherstellern, rechtzeitig die künftigen Modelljahre ihrer diversen Fahrzeuge vorzustellen. Das tut auch Mitsubishi mit dem Outlander Plug-in Hybrid, dem Technologie-Flaggschiff der Marke und zugleich dem globalen Bestseller seines Segments. Dabei wurde der Wagen so umfangreich überarbeitet, dass es fast den Umfang eines Generationswechsels hat. Damit will man die souveräne Marktposition des Fahrzeuges nicht nur behaupten, sondern weiter ausbauen. Power und Drive!    Zum Modelljahr 2019 kommt ein neuer, hochmoderner 2,4-Liter-DOHC-Benzinmotor zum Einsatz. Er leistet 99 kW (135 PS), arbeitet auf einem erheblich niedrigerem Drehzahlniveau als sein Vorgänger. Das hat natürlich eine positive Auswirkung auf Geräuschentwicklung und Akustikkomfort. Der E-Heckmotor leistet jetzt 70 kW (95 PS) und trägt so zu noch kraftvollerer Beschleunigung im elektrischen Fahrmodus und bei den Hybrid-Fahrfunktionen bei. Seine Höchstgeschwindigkeit erreicht der Outlander Plug-in Hybrid im E-Betrieb künftig bei 135 km/h. Die reguläre Höchstgeschwindigkeit liegt bei 170 km/h, der Spurt auf Tempo 100 wird in 10,5 Sekunden absolviert. Schauen wir uns mal spezifische Dinge des Outlander Plug-in Hybrid an. Seine Fahrbatterie wurde den neuen Leistungswerten des Elektroantriebs angepasst, sie hat nun eine Kapazität von 13,8 kWh. Die Ladedauer an Haushaltssteckdosen (230 V/10 A) beträgt 5,5 Stunden, die Schnellladedauer 25 Minuten.  Emissionstechnisch ist der Outlander Plug-in Hybrid in Euro 6d TEMP eingestuft, der (kombinierte) NEFZ-Verbrauch liegt bei 1,8 l/100 km (Kraftstoff) plus 14,8 kWh/100 km (Strom), der CO2-Ausstoß bei 40 g/km. Die Kosten!Beim Blick auf den Kaufpreis müssen wir mal genauer hinschauen. Der Mitsubishi Outlander Plug-in Hybrid kostet je nach Ausstattungslinie regulär zwischen 37.990 Euro und 49.990 Euro. Da es für das Fahrzeug aber aktuell einen Elektrobonus in Höhe von 8.000 Euro gibt, kann man diesen von den jeweiligen Grundpreisen abziehen, so dass es mit 29.990 Euro losgeht.  Wenn man diesen Elektrorabatt einkalkuliert, ist der Outlander Plug-in Hybrid sehr günstig. Und über Fahrverbote muss man da auch nicht nachdenken! Alle Fotos © MMD Automobile GmbH   Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter: