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Der neue Subaru Forester tritt in seiner sechsten Fahrzeuggeneration in die großen Fußstapfen seiner Vorgänger. Er verkörpert weiterhin den Traum vom grenzenlosen Fahrvergnügen wie kaum ein anderes Modell – auch optisch. Die aktuell 4,67 Meter lange Neuauflage ist drei Zentimeter länger und 1,5 Zentimeter breiter als ihr Vorgänger, das verleiht dem SUV ein sportlich-robustes Aussehen. Darum geht es diesmal!Also: Da bekanntlich aller guten Dinge drei sind, sind sechs somit doppelt so gut wie drei. Das Subaru-SUV Forester ist in seine sechste Modellgeneration gestartet, also muss er ja doppelt so gut sein wie die dritte und sechsmal so gut wie die erste. Doch lassen wir das Philosophieren, schauen wir mal, was dieser neue Subaru Forester zu bieten hat. Immerhin wurden seit seiner Markteinführung im Jahr 1997 mehr als fünf Millionen Fahrzeuge weltweit verkauft. Power und Drive! Zu den zahlreichen Neuerungen der sechsten Fahrzeuggeneration gehört, dass unter der Motorhaube nun ein 100 kW/136 PS starker 2,0-Liter-Boxerbenziner arbeitet, der durch das Mildhybrid-System e-Boxer von einem kleinen Elektromotor unterstützt wird. Die Kraftübertragung erfolgt durch eine verbesserte stufenlose Lineartronic Automatik über den permanenten Allradantrieb Symmetrical AWD an alle vier Räder. Die Kombination mit dem erweiterten Allrad-Assistenzsystem X-MODE garantiert Traktion selbst in schwierigem Gelände. Der Boxerbenziner mit Mildhybrid-System entwickelt nun aus zwei Litern Hubraum 100 kW/136 PS und 182 Nm Drehmoment, er wird durch einen kleinen Elektromotor mit zusätzlichen 12 kW/17 PS Leistung und 66 Nm Drehmoment unterstützt. Tempo Hundert wird in 12,2 Sekunden erreicht, die Höchstgeschwindigkeit liegt bei 188 km/h. Das Zusammenspiel zwischen Verbrennungs- und Elektromotor erfolgt je nach Fahrsituation automatisch. Aus diesem Zusammenspiel ergibt sich ein Normverbrauch von 8,1 Litern je 100 Kilometer, entsprechend CO2-Emissionen von 183 g/km. Im EV-Betrieb ist sogar ein rein elektrischer Kurztrip möglich. Die Kosten!Den aktuellen Forester gibt es ab 40.490, -- Euro, dafür bekommt man die Trend-Ausstattung. Schon hier findet sich die Neuauflage von fortschrittlichen Konnektivitäts- und Sicherheitssystemen, darunter ein erweitertes Eyesight-System mit zwölf neuen bzw. verbesserten Funktionen. Über Active und Exklusive geht es dann weiter bis zum Platinum. Der startet dann bei 49.190, – Euro. Auf der ausgesprochen kurzen Optionsliste finden sich lediglich zwei Sonderlackierungen für 780 Euro bzw. 890 Euro. Übrigens überzeugt jede Ausstattungsstufe für sich, ich kann es aus Zeitgründen nicht aufzählen. Sie müssen mir einfach glauben. Alle Fotos: © SUBARU Deutschland GmbH Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Luftfahrt kritisiert Verdi-Warnstreiks an Flughäfen / Aufträge der deutschen Industrie brechen ein / BMW startet neue Modellgeneration in Dingolfing // Beiträge von:Constantin Röse, Harald Mitterer / Moderation: Stephan Lina
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Die erste Generation des Kia Sorento wurde im Frühjahr 2002 vorgestellt, im August 2002 wurde sie auch auf dem deutschen Markt eingeführt. Mittlerweile ist das SUV in der vierten Modellgeneration angekommen, seit dem Jahr 2020 ist der Sorento elektrifiziert: Zum Modelljahr 2025 stehen der serienmäßig allradgetriebene Plug-in Hybrid als Topmotorisierung sowie der Vollhybrid und der 2,2-Liter-Diesel, jeweils als Allradler oder Fronttriebler zur Wahl. Darum geht es diesmal!Unter die Definition Kleinwagen fällt unser heutiges Testfahrzeug definitiv nicht. Wir sind mit dem Kia Sorento unterwegs, der schon ziemlich raumeinnehmend ist. Mit einer Gesamtlänge von gut 4,80 m, einer Breite von 1,90 m und einer Höhe von 1,70 m ist er definitiv im Straßenverkehr nicht zu übersehen. Somit bietet er natürlich auch reichlich Platz im Innenraum, ich will allerdings nicht verhehlen, dass man seine Maße bei der Wahl der Parkplätze nicht ignorieren sollte. Power und Drive! Wählen kann man zwischen Diesel, Vollhybrid und Plug-in-Hybrid mit 142 bis 185 kW (194 bis 252 PS), zwischen Front- und Allradantrieb. Wir haben uns für die klassische Hybridvariante mit 158 kW/215 PS Motorisierung entschieden, eine 6-Stufen-Automatik ist serienmäßig. Mit Frontantrieb beschleunigt der Sorento Hybrid in 9,4 Sekunden auf Tempo 100, das von uns getestete AWD-Modell braucht 9,7 Sekunden, in der Spitze erreichen beide 183 km/h. Die AWD-Variante hat einen kombinierten Kraftstoffverbrauch von 7,2 l Benzin auf 100 km, das entspricht CO2-Emissionen von 162 Gramm pro Kilometer. Bei den beiden Hybridvarianten sind serienmäßig die Fahrmodi Eco, Sport, Smart wählbar, die Einstellung beeinflusst neben der Getriebe- und Motorsteuerung auch die Lenkunterstützung. Zur Ausstattung gehören serienmäßig viele Assistenzsysteme, unter anderem eine navigationsbasierte adaptive Geschwindigkeitsregelanlage, Autobahn-, Geschwindigkeits-, Spurfolge- und Spurhaltassistent, dazu Frontkollisionswarner mit Abbiegefunktion oder auch ein Ausstiegsassistent. Je nach Ausführung kommen beispielsweise der Autobahnassistent 2.0 mit Spurwechselunterstützung, Frontkollisionswarner 2.0 mit Querverkehrerkennung und Ausweich-Assistent, Totwinkelassistent mit Monitoranzeige, Rundumsichtkamera und ferngesteuertes Parken hinzu. Die Kosten!Den Kia Sorento Hybrid gibt es ab 53.690 € mit Frontantrieb als Fünfsitzer in der VisionAusführung, für den Siebensitzer mit Allradantrieb und Platinum Ausstattung sind 65.180 € fällig. In der letztgenannten Ausstattung ist übrigens auch Nappaleder serienmäßig vorhanden. Zugegebenermaßen gibt es noch ein paar wenige Zusatzausstattungen, aber das ist dann preismäßig nicht der Rede wert.Alle Fotos: © Kia Deutschland Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
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2003 zeigte Audi Q7 eine Studie mit dem Namen Audi Pikes Peak quattro auf der North American International Motor Show. 2005 wurde dieses erste SUV von Audi auf der IAA (Internationale Automobil-Ausstellung) in Frankfurt unter dem Namen Q7 vorgestellt. Und heute betrachten wir die aktuelle Version dieses Beststellers – konkret den Audi Q7 55 TFSI quattro. Darum geht es diesmal!Der Pikes Peak ist ein 4301 m hoher Berg in der Front Range der Rocky Mountains. Auf 19,99 Kilometern und über 156 Kurven messen sich im Pikes Peak International Hill Climb (PPIHC), auch „Race To The Clouds“ genannt, Fahrzeuge aus aller Welt. "Pikes Peak" hieß aber auch eine Audi-SUV Studie, die erstmals auf der Detroit Motor Show 2003 gezeigt wurde und dann zum Audi Q7 wurde. Die finale Abnahmefahrt - der entscheidende Praxistest – fand natürlich auch am Pikes Peak statt.Power und Drive! Die aktuelle Modellgeneration des Q7 gibt es als Diesel, Benziner und als Plug-in-Hybrid. Wir haben uns die Version Q7 55 TFSI quattro ohne Stecker zum Test ins Haus geholt. Um es vorweg zu sagen: Für ein Fahrzeug dieser Größe – mehr als fünf Meter Länge und mehr als zwei Tonnen Leergewicht – geht der Q7 extrem leichtfüßig zur Sache. Das ist natürlich dem Sechs-Zylinder-Motor mit 340 PS/250 kW zu verdanken, die dieser aus drei Litern Hubraum herausholt. Tritt man das Gaspedal beherzt durch, katapultiert der Motor den Q7 in nur 5,6 Sekunden auf Tempo Hundert, Schluss ist erst bei 250 km/h. Dabei ist es unerheblich, ob man mit dem Fünf- oder Siebensitzer unterwegs ist. Der kombinierte Kraftstoffverbrauch liegt zwischen 10,1 und 11 l/100km, die CO2 Emissionen zwischen 228 - 250 g/km. Geschaltet wird der mit permanentem Allradantrieb quattro sowie Mild-Hybrid-System ausgestattete Q7 mit einer 8-Stufen-tiptronic. Das Fahrwerk das Q7 passt – so könnte man es ausdrücken – zu allen Fahrbahngegebenheiten wie angegossen! Die Kosten!In der Preisliste findet sich der Audi Q7 als Diesel mit einem Startpreis von 80.900, –, beim Q7 55 TFSI quattro geht es mit 84.000, – Euro los. Fairerweise sollte man da wirklich von einem Startpreis sprechen. Es gibt zudem eine Vielfalt an Extras. Unser Testkandidat hatte für gut 30.000 Euro Extras an Bord. So fanden wir das Premium Soundsystem von Bang & Olufsen genauso angenehm für das Ohr wie das Matrix LED Licht für die gute Nachtsicht. Und das sind nur zwei von knapp 30 Zusatzausstattungen, die unser Testkandidat an Bord hatte. Alle Fotos: © Audi AG Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
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Ab Ende 2024 wird der neue Mitsubishi Outlander Plug-in Hybrid im japanischen Werk Okazaki gebaut. Nach den kürzlich neu vorgestellten Modellen ASX und COLT reiht er sich damit in die erneuerte Produktpalette der Marke ein. Größenmäßig ist er im SUV D-Segment angesiedelt.Darum geht es diesmal!Mitsubishi Motors setzt seine Produktoffensive und Investitionen in den europäischen Markt fort. Dazu stellt das Unternehmen aktuell den neuen Outlander Plug-in Hybrid im SUV-D-Segment vor. Mit dessen Positionierung ist das Flaggschiff für Mitsubishi ein „Game Changer“, der Kunden mit einem Einstiegspreis von 49.990 Euro neue Perspektiven eröffnet. Der neue Outlander Plug-in Hybrid kann auf den internationalen Erfolg dreier vorheriger Generationen aufbauen. Sein Vorgänger war der Pionier des „PHEV-plus-SUV“-Formats. Nun ist die vierte Modellgeneration bereit zum Markteintritt. Power und Drive! Der Plug-in-Hybrid-Antriebsstrang des neuen Outlander Plug-in Hybrid ist in diesem Segment führend und bietet eine noch größere Reichweite im reinen Elektromodus. Ein effizienter Vierzylinder-Benzinmotor wird mit zwei leistungsstarken Elektromotoren und einem vergrößerten Lithium-Ionen-Batteriepaket kombiniert. Die neue Antriebsbatterie besitzt eine Gesamtkapazität von 22,7 kWh, das gibt dem Outlander Plug-in Hybrid eine noch größere Reichweite im reinen Elektromodus. Gemäß dem WLTP-Prüfverfahren sind so bis zu 86 Kilometer im reinen E-Betrieb möglich. Mit einer Systemleistung von 225 kW / 306 PS und dem auf 53 Liter vergrößerten Tankvolumen konnte damit der Aktionsradius bei kombinierter Nutzung von Elektro- und Hybridantrieb somit nochmals erhöht werden. Im offiziellen WLTP-Testzyklus liegen der Kraftstoffverbrauch bei 0,8 l/100 km, die CO₂-Emissionen bei 18 g/km bei 18“ Felgen, 19 g/km sind es bei 20“ Felgen. Die Gesamtreichweite beträgt bis zu 844 km. Die Beschleunigung von 0 auf 100 km/h erfolgt nun in 7,9 Sekunden, was unter anderem Überholvorgänge und das Einfädeln auf die Autobahn erleichtert. Drei Fahrmodi (EV-, serieller- und Parallel-Hybridmodus) erlauben, das Fahrzeug unterschiedlichen Gegebenheiten flexibel anzupassen.Das Gesamtbild! Man kann schon jetzt davon ausgehen, dass die vierte Generation des Outlander Plug-in Hybrid bei den Kunden gut aufgenommen wird. Neben seiner überzeugenden Performance in Technik und Ausstattung, auf die wir in einem späteren Beitrag noch eingehen werden, bietet er zudem eine fünfjährige Werksgarantie bis 100.000 Kilometer. Alle Fotos: © MITSUBISHI MOTORS /MMD Automobile GmbH Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
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Wie heißt es so schön? Auf ein Neues. Gemeint ist damit die fünfte Generation des Hyundai Santa Fe, die in diesen Tagen zu den Händlern und auf unsere Straßen rollt. Und dies mit einem radikal neuen Design, mit verlängertem Radstand, einem Maximum an Platz und Flexibilität im Innenraum sowie kraftvollen und ausgereiften elektrifizierten Antrieben. Darum geht es diesmal!Es ist fast ein Vierteljahrhundert her. Im Jahr 2000 stellte Hyundai die erste von bisher vier Generationen des Santa Fe vor, seit dieser Zeit wurden fast 84.000 Exemplare verkauft. Nun rollt die fünfte Generation vor und sie ist größer, schöner und besser. Was auf Anhieb auffällt ist, dass der Wagen trotz seiner unübersehbaren Größe ausgesprochen gefällig ist und nicht zu wuchtig wirkt. Hier haben die Designer ganze Arbeit geleistet. Diese fünfte Modellgeneration hat ein radikal neues und markantes Design.Power und Drive! Hat man sich als potentieller Käufer grundsätzlich zum Kauf eines neuen Hyundai Santa Fe entschlossen, sind noch einige weitere Entscheidungen zu treffen. Soll es ein Hybrid oder ein Plug-in-Hybrid sein? Front- oder Allradantrieb? Und schließlich ist auch die Frage der Ausstattungslinie zu entscheiden. Wenn es ein Fronttriebler sein soll, bleibt nur der Hybrid, der Allradantrieb kostet bei Bedarf 2.100,00 EUR Aufpreis. Der Plug-in-Hybrid kommt automatisch mit Allradantrieb. Apropos automatisch: Alle Santa Fe Varianten sind mit Sechs-Gang-Automatikgetrieben ausgestattet! Wer sich für den normalen Hybrid entscheidet, ist mit 158 kW (215 PS) unterwegs, beim Plug-in-Hybrid sind es 186 kW (253 PS). In der Höchstgeschwindigkeit sind beide mit 180 km/h gleich schnell, die Beschleunigungswerte hin zu Tempo 100 liegen zwischen 9,3 und 9,8 Sekunden, das passt beides. Die Kosten!Ich möchte Sie jetzt nicht mit zu vielen Zahlen überschütten, die unterschiedlichen Antriebe und Ausstattungen führen - ohne Extras – zu 16 verschiedenen Einzelpreisen, daher hier nur die Preisspanne. Sie beginnt bei 56.700,00 EUR für den frontgetriebenen Fünfsitzer mit 158 kW (215 PS) in der Prime-Ausführung, sie endet bei 68.150,00 EUR für den siebensitzigen, allradgetriebenen Plug-in-Hybrid als Blackline mit 86 kW (253 PS). Die Ausstattung lässt dann eigentlich keine Wünsche mehr offen, als Optionen sehe ich nur übliche Dinge wie Lackierungen oder auch ein Glas-Schiebedach für Leute, denen die Klimatisierung – warum auch immer - nicht ausreicht. Zwei spezielle Pakete für insgesamt 1.700 EUR sind zudem im Blackline serienmäßig enthalten. Was Ihnen so wie mir mit Sicherheit im Innenraum sofort auffallen wird, sind zwei 12,3 Zoll große Curved Displays, die auf Anhieb eine hohe Wertigkeit ausstrahlen. So, wie der komplette Wagen dies tut! Alle Fotos: © Hyundai Motor Deutschland GmbH Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Die aktuellen Automobilkurznachrichten mit Michael Weyland Thema heute: Der perfekte Begleiter für alle Outdooraktivitäten- der neue Hyundai SANTA FE jetzt bestellbar Mit der fünften Generation des Santa Fe schlägt Hyundai ein völlig neues Kapitel für die große SUV-Baureihe auf. Die fünfte Modellgeneration präsentiert sich im Gegensatz zu ihrem Vorgänger mit auffällig neuer Ausrichtung: mit einem ausgesprochen futuristischen Design, verlängertem Radstand, dem größten Innenraum seiner Klasse sowie leistungsstarken und effizienten Hybrid- und Plug-in-Hybridantrieben. Der neue Santa Fe wird in den drei Ausstattungslinien Prime, Signature und Blackline angeboten und ist je nach gewählter Variante mit fünf, sechs oder sieben Sitzen erhältlich. Die Preise starten bei 56.700 Euro für den fünfsitzigen Santa Fe, als Plug-in-Hybrid mit Allradantrieb beginnt die Preisliste bei 64.150 Euro für die mittlere Ausstattung Signature. Einstiegsvariante Prime: Gut beschützt und vernetzt unterwegs Standardmäßig an Bord sind im Modell zwei 12,3 Zoll große Curved Displays, die den Fahrer mit allen wichtigen Informationen versorgen und zur Steuerung von Infotainment und Navigation dienen. Eine Smartphone-Integration mit Apple CarPlay™ und Android Auto™, Bluelink-Connect mit Live Services und Lifetime MapCare™, Over-the-Air-Updates, USB-C Anschlüssen und Amazon Music Streaming gehören ebenfalls zum Serienumfang. Für Komfort sorgen unter anderem eine Zwei-Zonen-Klimaautomatik, eine Smartphone-Ablage mit kabelloser Ladefunktion, Sitzheizung vorne und hinten, belüftete Sitze vorne, und vieles mehr. Die serienmäßige Sicherheitsausstattung umfasst neben einem autonomem Notbremsassistenten inklusive Fußgängererkennung, Fahrradfahrererkennung und Abbiegefunktion eine Reihe weiterer Assistenzsysteme. Der autonome Notbremsassistent verfügt übrigens über eine Kreuzungsfunktion, eine Ausweichassistenzfunktion für Fahrtrichtung und Gegenverkehr sowie einen Ausweichassistenten für Fußgänger und Fahrradfahrer. Das Farbprogramm für den neuen SANTA FE umfasst insgesamt neun Lackierungen, darunter Metallic-, Mineraleffekt- und Mattfarben. Innen gibt es je nach Ausstattungslinie bis zu drei Farben. Beim Antrieb haben Kunden die Wahl zwischen zwei elektrifizierten Motorisierungen. Den Einstieg bildet ein Vollhybrid aus 1,6-Liter T-GDI-Benzinmotor und Elektromotor, der eine Systemleistung von 158 kW (215 PS) entwickelt, mit einem Sechsgang-Automatikgetriebe gekoppelt ist und sich wahlweise mit Front- oder Allradantrieb kombinieren lässt. Topmodell ist ein 186 kW (253 PS) starker Plug-in-Hybrid in Verbindung mit Sechsgang-Automatik und Allradantrieb, der eine elektrische Reichweite von 54 Kilometern bietet. Alle Fotos: Hyundai Motor Deutschland Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
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Natürlich würden die meisten Autofahrer gerne emissionsfrei unterwegs sein, ein Punkt, der für die Elektromobilität spricht. Dagegen spricht für viele potentielle E-Autokäufer eine häufig noch zu geringe Reichweite, die auch noch mit langen Ladezeiten erkauft wird. Dabei gibt es längst eine Lösung für große Reichweiten und schnellen Tankvorgängen. Brennstoffzellenfahrzeuge, die mit Wasserstoff betankt werden. Wir schauen uns die Vorteile einmal an. Darum geht es diesmal! Schaut man sich aktuell bei den Antrieben von Automobilen um, dann hat man es bei einer Kaufentscheidung nicht gerade leicht. Will ich einen klassischen Verbrenner, also Benzin, Diesel oder gegebenenfalls Gas? Denke ich an einen klassischen Hybriden oder einen Plug-in-Hybriden oder soll es eine Antriebsform ohne die Unterstützung durch einen Verbrennungsmotor sein? Ralph Müller, Pressesprecher Technik bei Toyota Deutschland. Ralph Müller: Bei alternativen Antrieben denkt man vermutlich zunächst an rein batterieelektrische Pkw, doch man muss auch an Brennstoffzellen-Pkw wie den Toyota Mirai denken. Ein Fahrzeug, das Toyota bereits in der zweiten Modellgeneration anbietet. Wasserstoff-Elektrofahrzeuge haben viele Vorteile. Sie haben eine große Reichweite, aber im Gegensatz zu rein batterieelektrischen Fahrzeugen kurze Tankzeiten. Der Toyota Mirai kommt pro Tankfüllung bis zu 650 Kilometer weit und eignet sich somit auch für lange Strecken und Dauereinsatz. Ein hocheffizientes Antriebsystem also. Man hat allerdings den Eindruck, als ob die deutschen Hersteller gerade den Brennstoffzellenantrieb für ihre PKW nicht allzu intensiv weiterentwickeln. Wie lässt sich das erklären? Ralph Müller:Ich kann natürlich nicht für die deutschen Hersteller sprechen – augenscheinlich liegt der Schwerpunkt dort bei rein batterieelektrischen Pkw und Plug-In-Hybriden. Dennoch hält man die Tür mit einem Fuß offen. Deutlichstes Beispiel ist die BMW IX5 Pilotflotte – übrigens in Kooperation mit Toyota. Für uns gilt seit jeher eine mehrsäulige Antriebsstrategie – „und” statt “oder”: Das ist der Kern unserer Multi-Pathway-Strategie. Nur mit allen Technologien zusammen lassen sich die Dekarboniserungsziele erreichen. Wir sind überzeugt davon, dass nicht nur ein Weg, sondern viele verschiedene Lösungsansätze zur schnelleren Dekarbonisierung im Straßenverkehr beitragen. In Berlin läuft gerade ein auf zwei Jahre angelegter Pilotversuch mit bis zu 200 Toyota-Wasserstoff-Fahrzeugen, bei den Olympischen und Paralympischen Spielen 2024 in Paris kommen sogar 500 Toyota Mirai zum Einsatz. Zu berücksichtigen ist aber, dass unterschiedliche Märkte unterschiedliche Anforderungen, Bedingungen und Wünsche und auch ein unterschiedliches Tempo haben. Ralph Müller:In Europa will Toyota bereits 2040 CO2-Neutralität erreichen und damit zehn Jahre früher als weltweit vorgesehen! Und wasserstoffbasierte Anwendungen spielen dabei eine entscheidende Rolle. Unsere Aufgabe ist es, für all diese Märkte ein passendes Angebot zu machen. Dieses Angebot bezieht sich natürlich nicht nur auf PKW, sondern auch auf den Nutzfahrzeugbereich. Darauf gehen wir in Kürze noch einmal gesondert ein. Alle Fotos: © Toyota Deutschland GmbH Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
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Bevor Porsche ein neues Fahrzeug auf den Markt bringt, werden die Prototypen des jeweiligen Modells einem harten und intensiven Testprogramm unterzogen. Das gilt natürlich auch für den vollelektrischen Macan. Der kommende Macan ist eine vollständige Neuentwicklung. Entsprechend hoch ist der Aufwand, den die Porsche-Ingenieure bei der Entwicklung und der Erprobung betreiben. Darum geht es diesmal!Zehn Jahre sind seit der Markteinführung des Porsche Macan vergangen, der in Kürze vollelektrisch in die zweite Modellgeneration startet. Als erstes Porsche-Modell auf der neuen Premium Platform Electric (PPE) ist das SUV eine vollständige Neuentwicklung. Entsprechend aufwendig ist der Testprozess, in dem alle Komponenten und Systeme perfekt aufeinander abgestimmt werden. Die reale Erprobung mit noch getarnten Prototypen hat für Porsche dabei einen hohen Stellenwert. Gleichzeitig werden Simulationen in der virtuellen Welt und im Windkanal immer präziser und gewinnen zunehmend an Bedeutung. Etwa wenn es darum geht, einen neuen Porsche nicht nur noch sportlicher, sondern auch noch effizienter zu machen. Porsche ist es gelungen, beim neuen Macan seine Design DNA mit einer auf Reichweite optimierten Aerodynamik zu verbinden. Dies wurde nicht nur durch eine sportliche Linienführung, sondern auch durch die Bestandteile der Porsche Active Aerodynamics (PAA) und weitere gezielte Maßnahmen erreicht. Es gibt einen automatisch ausfahrenden Heckspoiler und aktive Kühlklappen an den vorderen Lufteinlässen. Auch am Unterboden befinden sich variable Elemente. Der Fahrzeugboden ist plan und geschlossen wie der eines Rennwagens, selbst im Bereich der Hinterachse. Die dortigen Verkleidungen sind flexibel und sorgen auch beim Ausfedern für geringen Luftwiderstand – eine innovative Lösung im Zusammenspiel mit den strömungsgünstig weitgehend geschlossenen Rädern und den aerodynamisch optimierten Reifenkonturen. Schnellladen mit bis zu 270 kW – in allen Märkten Die Elektromotoren des neuen Macan schöpfen ihre Energie aus einer Lithium-Ionen-Batterie im Unterboden, von deren 100-kWh-Bruttokapazität bis zu 95 kWh genutzt werden können. Die 800-Volt-Architektur der PPE ermöglicht beim neuen Macan hochleistungsfähiges Schnellladen, das im Rahmen der Entwicklung weltweit erprobt wird. Die DC-Ladeleistung an 800-Volt-Säulen beträgt beim neuen Macan bis zu 270 kW. Der Ladestand kann so innerhalb von weniger als 22 Minuten von zehn auf 80 Prozent angehoben werden. Porsche setzt an Vorder- und Hinterachse ausschließlich auf permanenterregte PSM-Motoren der neuesten Generation. Sie ermöglichen eine Overboost-Leistung von über 450 kW, erzielen einen hohen Wirkungsgrad und sorgen für eine optimale Reproduzierbarkeit der Leistungsabgabe. Die Reichweiten nach WLTP werden für alle Derivate bei über 500 Kilometern liegen. Alle Fotos: © 2024 Dr. Ing. h.c. F. Porsche AG Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
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Bei den einen sind aller guten Dinge drei, bei den andern ist es ein Dutzend. Der Toyota Corolla wird mittlerweile in der zwölften Modellgeneration gebaut, also muss der japanische Automobilhersteller bei diesem Modell alles richtig machen. Und Toyota hat offenkundig die Absicht, beim Corolla in den nächsten Jahren so weiterzumachen, wie man es schon seit mehr als einem halben Jahrhundert tut. Und zwar mit Erfolg! Darum geht es diesmal!Im März 2023 war es soweit. Das umfassend überarbeitete Kompaktmodell Toyota Corolla rollte mit den Hybridantrieben der fünften Generation und neuen Sicherheits- und Multimediafeatures zu den Händlern. Da der Corolla zu den beliebten Modellen bei den Käufern gehört, ist es natürlich wichtig, ihn technisch und optisch up to date zu halten und das ist Toyota wieder einmal gelungen. Wir haben den Touring Sports genannten Kombi getestet. Das Outfit!Optisch punktet der neue Corolla mit einem modifizierten Kühlergrill, neu eingefassten Nebelscheinwerfern und neuen Leichtmetallfelgen, die J-förmige Einheit aus LED-Tagfahrleuchten und Blinkern besitzt eine frische Lichtsignatur. Power und Drive! Im neuen Toyota Corolla sorgen Vollhybrid-Antriebe der fünften Generation für den Antrieb. So wurden unter anderem Steuergerät und Getriebe modifiziert, dazu kam eine leistungsstärkere Lithium-Ionen-Batterie. Aktuell wählbar sind ein 1,8-Liter- und ein 2,0-Liter-Motor. Die Leistung der 1,8-Liter Einstiegsvariante wurde um 15 Prozent auf 103 kW/140 PS erhöht, der Corolla beschleunigt nun innerhalb von 9,2 Sekunden von null auf 100 km/h, ist 180 Kilometer schnell und verbraucht kombiniert nach WLTP 4,5 - 4,7 l/100km. Das ergibt eine kombinierte CO2-Emission von 101 – 107 g/km. Mit diesem Fahrzeug haben wir den Test durchgeführt. Auch der 2,0-Liter-Hybridantrieb hat zugelegt, seine Systemleistung klettert um acht Prozent auf 144 kW/196 PS, hier wird der Sprint zur Tempo 100 Messmarke in 7,5 Sekunden erledigt. Das Toyota Safety Sense bekam zusätzliche und verbesserte Assistenzsysteme, das ist unter anderem einer neu eingeführten Frontkamera zu verdanken, die einen noch größeren Aktionsradius vor dem eigenen Fahrzeug abdeckt. Die Kosten!In aller Kürze: Den Toyota Corolla 1.8 Hybrid Touring Sports gibt es zwischen 34.540,- und 40.540,- Euro, wir sind ausstattungsmäßig in der Mitte geblieben. Als Team Deutschland kostet der Corolla Touring Sports dann 36.440,- Euro, die 2 Literversion liegt dann bei 38.340,- Euro. Maximal sind für einen Toyota Corolla Touring Sports 42.440,- Euro fällig, Sonderausstattungen sind natürlich auch zu haben. Alle Fotos: © Toyota Deutschland GmbH Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
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2007 zeigte Mitsubishi auf der IAA in Frankfurt erstmals das Konzeptfahrzeug Concept-cX. Es gilt als Vorlage für die erste Generation des ASX. Schon die 4,10 Meter lange Kompakt-SUV-Studie besaß typische Mitsubishi Designelemente wie den Jetfighter-Kühlergrill. Anfang 2023 kam der neue Mitsubishi ASX nach Deutschland. Er soll die Erfolgsgeschichte der ersten Modellgeneration fortsetzen, die in Europa im Jahr 2010 erstmals präsentiert wurde. Darum geht es diesmal!Mich interessiert seit vielen Jahren, was die Namen von Autos bedeuten. Bei Ortsnamen ist das recht einfach, auch bei Bezeichnungen, die vom Klima abgeleitet sind. Schwieriger wird es bei Kürzeln. Ich wusste zugegebenermaßen nicht, wofür das ASX beim Mitsubishi steht. Ein Blick in die Pressemappe hat das Rätsel gelöst. ASX steht für Active Smart Crossover und erklärt somit das Konzept des Wagens. Power und Drive! Den neuen ASX gibt es als reinen Benziner, als Mildhybrid, Vollhybrid und als Plug-in-Hybrid. Die Entscheidung für eines der Systeme ist auch die Entscheidung für die Motorleistung, die zwischen 67 kW (91 PS) und 117 kW (159 PS) liegt. Die letztgenannte Zahl ist für uns heute relevant, es ist die Systemleistung des Mitsubishi ASX Plug-in-Hybrid und den hatten wir im Test! Systemleistung bedeutet hier 68 kW (92 PS) Benziner-PS plus 49 kW (67 PS) PS aus der Abteilung Elektromotor. Eine Fahrbatterie mit 10,5-kWh verschafft dem Wagen eine rein elektrische Reichweite von bis zu 49 Kilometern, innerorts sogar bis zu 62 Kilometern. Als Fahrmodi hat man die Wahl zwischen Eco, Sport und für rein elektrisches Fahren den Modus Pure. Zur Individualisierung von Fahrerlebnis und Ambientebeleuchtung steht der Modus „My Sense“ zur Verfügung. Es folgen nun die üblichen technischen Daten: Der Energieverbrauch im kombinierten Fahrzyklus besteht aus 1,4-1,3 l Benzin auf 100 km und 13,5-13,2 kWh Strom für die gleiche Fahrstrecke, die CO2-Emisionen liegen dann kombiniert bei 32-29 g/km. Natürlich habe ich auch die Fahrwerte für Sie. Tempo 100 wird nach 10,1 Sekunden erreicht, bei der Höchstgeschwindigkeit müssen wir unterscheiden. Rein elektrisch schafft der ASX Plug-in-Hybrid 135 km/h, im Hybridantrieb 170 km/h. Die Kosten!Der unangenehmste Teil beim Autokauf ist naturgemäß der Blick in Preisliste. Die startet beim ASX aktuell bei 24.690, -- Euro, das von uns getestete Topmodell als Plug-in-Hybrid in der Ausstattungslinie TOP kostet 42.390, -- Euro, das ist alles noch im Rahmen! Vor allem dann, wenn man sich die Ausstattungsliste anschaut. Alle Fotos: © MITSUBISHI MOTORS /MMD Automobile GmbH Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Fireblade – selbst Motorradfahrer ohne Affinität zu Rennstrecke und MotoGP kennen den Supersportler von Honda. Die 1992 erschienene SC 28 setzte Maßstäbe in puncto Leichtbau und Handling, in einer Zeit, als Sportmotorräder immer leistungsstärker, aber auch schwerer wurden. Doch in den Neunzigern waren kurze Modellzyklen die Regel – alle zwei bis drei Jahre wurde die CBR weiterentwickelt, mehr Hubraum, mehr Leistung, neues Fahrwerk. Der Erfolg: wechselhaft. Bis 2004 die SC 57 eine Abkehr vom ursprünglichen Fireblade-Konzept verkörperte. Kurzum: In dieser überlangen Folge mit MOTORRAD-Autor Ralf Schneider, PS-Chefredakteur Johannes Müller und MOTORRAD-Podcaster Ferdinand Heinrich-Steige wird schnell klar, dass sich die Fireblade bis zuletzt immer wieder neu erfand, eindrucksvoll bewiesen von der aktuellen CBR 1000 RR mit Modellcode SC 82. Übrigens: Diese Folge haben wir auch als Video aufgenommen, auf dem Youtube-Kanal von MOTORRAD werden wir zusätzlich Bilder und Videoaufnahmen jeder Modellgeneration zeigen. Über die Podcast-Reihe Kurvendiskussion: Kurvendiskussion, das sind Benzingespräche am MOTORRAD-Stammtisch, mit Redakteuren und Testern. Es geht um aktuelle Modelle, Trends, Schrauberphilosophie und alles, was uns sonst bewegt. Und auch um die ein oder andere Anekdote aus dem Redaktionsalltag, die es im Heft nicht zu lesen gibt. Wie gefällt euch der Podcast? Hört rein und sagt uns eure Meinung. Schickt uns einfach eine E-Mail an podcast@motorradonline.de.
Fireblade – selbst Motorradfahrer ohne Affinität zu Rennstrecke und MotoGP kennen den Supersportler von Honda. Die 1992 erschienene SC 28 setzte Maßstäbe in puncto Leichtbau und Handling, in einer Zeit, als Sportmotorräder immer leistungsstärker, aber auch schwerer wurden. Doch in den Neunzigern waren kurze Modellzyklen die Regel – alle zwei bis drei Jahre wurde die CBR weiterentwickelt, mehr Hubraum, mehr Leistung, neues Fahrwerk. Der Erfolg: wechselhaft. Bis 2004 die SC 57 eine Abkehr vom ursprünglichen Fireblade-Konzept verkörperte. Kurzum: In dieser überlangen Folge mit MOTORRAD-Autor Ralf Schneider, PS-Chefredakteur Johannes Müller und MOTORRAD-Podcaster Ferdinand Heinrich-Steige wird schnell klar, dass sich die Fireblade bis zuletzt immer wieder neu erfand, eindrucksvoll bewiesen von der aktuellen CBR 1000 RR mit Modellcode SC 82. Übrigens: Diese Folge haben wir auch als Video aufgenommen, auf dem Youtube-Kanal von MOTORRAD werden wir zusätzlich Bilder und Videoaufnahmen jeder Modellgeneration zeigen. Über die Podcast-Reihe Kurvendiskussion: Kurvendiskussion, das sind Benzingespräche am MOTORRAD-Stammtisch, mit Redakteuren und Testern. Es geht um aktuelle Modelle, Trends, Schrauberphilosophie und alles, was uns sonst bewegt. Und auch um die ein oder andere Anekdote aus dem Redaktionsalltag, die es im Heft nicht zu lesen gibt. Wie gefällt euch der Podcast? Hört rein und sagt uns eure Meinung. Schickt uns einfach eine E-Mail an podcast@motorradonline.de.
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Man schrieb das Jahr 1991, als der Kia Sportage in Tokio seine Premiere feierte und zum Pionier des SUV-Segments wurde. 1993 startete die Produktion, jetzt braucht man bereits eine ganze Hand, um die Generationen abzuzählen. Wir sind bei Nummer Fünf angekommen. Und das wird nicht das Ende der Fahnenstange sein. Darum geht es diesmal!Er ist mittlerweile in der fünften Modellgeneration auf unseren Straßen unterwegs und zwar in einer speziell für den europäischen Markt konzipierten Version. Die Rede ist vom Kia Sportage Plug-in Hybrid, der in der Tat von Generation zu Generation optisch und technisch zugelegt hat. Power und Drive! Dass der neue Kompakt-SUV Kia Sportage nun auch mit Plug-in-Hybrid erhältlich ist, ist auch ein Zugeständnis an den europäischen und natürlich auch an den deutschen Markt. Aus der umfangreichen Palette des Sportage haben wir den Plug-in zum Test ausgewählt. Nachdem der Sportage in der vierten Generation als einer der ersten SUVs mit einem Diesel-Mildhybridantrieb angeboten wurde, folgt nun konsequent die Plug-in-Version. In dieser Ausführung bringt der Wagen eine Gesamtleistung von 195 kW (265 PS) mit, 66.9 Kw (91 PS) steuert der Elektromotor zur Systemleistung bei. Trotz dieser satten Leistungsausbeute kommt der serienmäßig allradgetriebene und mit Automatik versehene Teilzeitstromer mit einer durchschnittlichen CO2-Emission von 26 Gramm pro Kilometer aus und einem kombinierten Verbrauch von 1,1 Liter Kraftstoff und 16,9 kW Strom pro 100 km. Bei den Fahrleistungen ist der Sportage Plug-in Hybrid dagegen alles andere als knauserig. Er ist nach 8,2 Sekunden bei Tempo 100 angekommen, die Höchstgeschwindigkeit beträgt 191 km/h, rein elektrisch angetrieben auch noch 140 km/h. Um ihn von 10 auf 100 Prozent aufzuladen, reichen eine Stunde und 45 Minuten. Und wo wir grade dabei sind: Rein elektrisch können Sie mit dem Sportage Plug-in Hybrid 70 Kilometer weit fahren, in der City sogar 78 km. Wir sprechen wie üblich von der kombinierten Reichweite nach WLTP. Die Kosten!Gerne hätte ich Ihnen nun noch Informationen zu Infotainment und Konnektivität, zur Sicherheit und den Assistenzsystemen und zu vielem mehr gegeben, aber dazu reicht die Zeit nicht mehr. Denn: Nach den vielen Informationen zur Technik bleibt uns nun nur noch ganz wenig Zeit für das Thema Geld: Der Kia Sportage Plug-in Hybrid kostet aktuell ab 45.290,00 Euro, für die Spirit-Ausstattung muss man 3.700,00 Euro drauflegen, wer die GT-line möchte, ist mit 5.990,00 Euro zusätzlich dabei. In allen Fällen stimmt das Preis-Leistungsverhältnis aber auf jeden Fall. Alle Fotos: © Kia Deutschland GmbH Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
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Subaru und Allradantrieb gehören zusammen, keine Frage. Schon der kleine Subaru Justy, den es zwischen 1984 und Mitte 2011 gab, konnte damit punkten. Dass auch der Impreza, den wir heute näher vorstellen, mit vier angetriebenen Rädern unterwegs ist, bedarf keiner Nachfrage. Darum geht es diesmal!„Tempus fugit“, sagt man so schön, auf Deutsch übersetzt: „Die Zeit flieht“ oder wie man heute vermutlich sagen würde: „Kinder, wie die Zeit vergeht!“ Vor 25 Jahren präsentierte Subaru mit dem Impreza einen Nachfolger für die sogenannte L-Serie. Mittlerweile ist der Wagen in der fünften Modellgeneration verfügbar und präsentiert sich sportlicher denn je. Power und Drive! Wer sich für den Subaru Impreza interessiert, hat die Wahl zwischen zwei Antriebsaggregaten. Einem 1,6-Liter-Benziner mit 84 kW/114 PS und dem e-Boxer, der einen 110 kW/150 PS starken 2,0-Liter-Benziner mit einem 12,3 kW/16,7 PS starken Elektromotor kombiniert. Wir haben uns für den Test des e-Boxer entschieden. Dieser E-Motor wird durch eine 13,5 kW großen Lithium-Ionen-Batterie geladen, die mit rekuperierter Bremsenergie und überschüssigem Drehmoment gespeist wird. Dieses E-Aggregat unterstützt den Verbrenner insbesondere im unteren Drehzahlbereich und verhilft beispielsweise beim Ampelstart zu einem kraftvollen Antritt. Zudem sorgt das direkte und gleichmäßige Ansprechverhalten für mehr Dynamik und Fahrkomfort. Die stufenlose Lineartronic-Automatik garantiert ein angenehmes Fahren, erlaubt aber über die neuen, ausstattungsabhängigen Schaltwippen am Lenkrad auch, die sieben Schaltstufen manuell anzuwählen. Die Beschleunigung von 0-100 km/h wird übrigens in 10,0 Sekunden erledigt, der Impreza ist in der Spitze 192 km/h schnell. Der Kraftstoffverbrauch liegt kombiniert bei 6,3 l/100 km, die entsprechenden CO2-Emissionen bei 143 g/km. Die Kosten!Wie bereits angesprochen ist der Impreza mit 84 kW/114 PS und 110 kW/150 PS mit Mildhybrid-System verfügbar, bei den Ausstattungen kann man bei Ersterem zwischen Trend und Exclusive wählen, bei Zweiterem zwischen Trend und Platinum. In beidem Fällen sind die stufenlose Lineartronic und der Allradantrieb serienmäßig an Bord. Die Preise bewegen sich zwischen 25.990,00 € und 34.990,00 €. Das kamerabasierte System Eyesight, das schon aus anderen Subaru-Modellen bekannt ist, kombiniert verschiedene Assistenten und knüpft so ein engmaschiges Sicherheitsnetz. Es ist in allen Varianten der Impreza serienmäßig vorhanden. Ausgesprochen erfreulich sehe ich auch die Garantie, die – wie der Schutzbrief - 5 Jahre bzw. bis 160.000 km gültig ist. Subaru ist offenkundig von der technischen Qualität der Modelle überzeugt! Alle Fotos: © SUBARU Deutschland GmbH Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
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Nissan Arizon Concept auf der Auto Shanghai 2023 Automobilausstellungen sind für die Autoindustrie trotz häufiger gegenteiliger Aussagen noch immer ein wichtiger Ort für neue Entwicklungen in der Automobilbranche, da hier in aller Regel eine große mediale Aufmerksamkeit garantiert ist. Wenn diese Automesse dann auch noch in China stattfindet, schaut man noch genauer hin! Nissan Arizon Concept auf der Auto Shanghai 2023 Darum geht es diesmal!Nissan steht unter Strom: Auf der diesjährigen Auto Shanghai, die vom 18. bis 27. April 2023 stattfindet, feiern zwei vollelektrische und vernetzte Nissan Konzeptfahrzeuge ihre Weltpremiere. Neben dem speziell für den chinesischen Markt entwickelten Elektro-SUV Nissan Arizon gibt der japanische Automobilhersteller mit dem Nissan Max-Out einen Ausblick auf einen offenen Sportwagen. Der Nissan X-Trail e-POWER, der im Reich der Mitte debütiert, komplettiert die elektrifizierten Modellneuheiten. Nissan Arizon Concept auf der Auto Shanghai 2023 Nissan Arizon: Persönliches Elektro-SUVAufbauend auf der globalen Nissan Expertise in der Elektromobilität, bringt das Nissan Arizon Concept ein völlig neues vollelektrisches Erlebnis nach China: Gekleidet in ein markantes Außendesign, besticht das SUV mit einem ebenso hochwertig ausgestatteten wie geräumigen Interieur, das warmes Hightech-Flair ausstrahlt. Die offene, säulenlose Kabine und ein großes Glasdach schaffen dabei einen lichtdurchfluteten Innenraum.Mit „Eporo“ findet sich ein persönlicher virtueller Assistent an Bord, der mit den Insassen auf natürliche Art und Weise interagiert und auf Basis von Zeit-, Wetter- und anderen Daten präzise Antworten gibt. Ein innovatives und interaktives Beleuchtungssystem erkennt zudem die jeweiligen Personen und passt die Beleuchtung automatisch an ihre Vorlieben an. Nutzer können dabei aus verschiedenen Einstellungsmodi wie Freizeit, Entspannung und Schlaf wählen. Mit diesem Ansatz maximaler Gastfreundschaft untermauert Nissan seinen menschenzentrierten Ansatz, der bei der Fahrzeugentwicklung im Vordergrund stand. Das Nissan Arizon Concept wurde in China für chinesische Kunden entwickelt, die nach einer personalisierten Mobilitätslösung suchen. Nissan Max Out auf der Auto Shanghai 2023 Nissan Max-Out: Vollelektrische ZukunftMit dem Max-Out blickt Nissan in eine vollelektrische und zunehmend digitalisierte Mobilität der Zukunft: Der schnittige Sportwagen verbindet eine aerodynamische Form mit einem extrem niedrigen Schwerpunkt und dem Allradsystem e-4ORCE, was Handling und Sicherheit gleichermaßen maximiert. Fahrer und Fahrzeug bilden dabei eine Einheit. Nissan Max Out auf der Auto Shanghai 2023 Nissan X-Trail e-POWER: Elektrifiziert ins AbenteuerPünktlich zum Marktstart in China komplettiert der Nissan X-Trail e-POWER die Messeneuheiten am Nissan Stand des National Exhibition & Convention Center in Schanghai. In zweiter Modellgeneration wartet das Crossover-Modell mit dem elektrifizierten Antrieb auf, der in Kombination mit dem e-4ORCE Allradantrieb ein kraftvolles, direktes und sicheres Fahrerlebnis garantiert. Alle Fotos: © Nissan Motor Corporation / Nissan Deutschland Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
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Als der Kia Niro 2016 eingeführt wurde, war er das das erste Kia-Modell, das ausschließlich mit elektrifizierten Antrieben angeboten wurde. Im Jahr 2017 folgte der Plug-in Hybrid. Mit der im Juni 2022 gestarteten zweiten Modellgeneration hat Kia ihn nun von Grund auf neugestaltet. Darum geht es diesmal!Das Erste, was mir auf Anhieb an unserem aktuellen Testfahrzeug, einem Kia Niro Plug-in Hybrid, aufgefallen ist, war die Kontrastlackierung der C-Säule in Auroraschwarz Metallic. Die wird optional für Modelle in den Außenfarben Cityscape Grün und Mineralblau in der Ausführung Spirit angeboten. Ich gebe zu, den kleinen Aufpreis von 190, —Euro kann man sich leisten. Übrigens kam unser Testkandidat in Mineralblau daher. Power und Drive! Zur Sicherheit: Unser heutiger Testwagen war ein Kia Niro Plug-in Hybrid. Der hat im Gegensatz zum konventionellen Hybriden mit 183 PS (134 kW) deutlich mehr Leistung. In der Beschleunigung nimmt er dem konventionellen Hybriden mit 9,8 Sekunden von Null auf Tempo 100 eine glatte Sekunde ab, in der Spitzengeschwindigkeit ist es mit 162 zu 161 km/h zwar nur ein Kilometer, allerdings ist der Plug-in im rein elektrischen Betrieb mit 134 zu 120 km/h deutlich schneller. Die rein elektrische Reichweite liegt bei bis zu 65 Kilometern, im Stadtverkehr sogar bis zu 84 Kilometern, jeweils genmessen nach WLTP. Der kombinierte Verbrauch liegt bei 1,3 Liter Kraftstoff und 10,5 kWh Strom pro 100 Kilometer, die CO2-Emission bei 29 g/km. Bei beiden Hybriden kommt übrigens serienmäßig ein Sechs-Gang-Doppelkupplungsgetriebe zum Einsatz. Die Innenausstattung!Früher war es noch möglich, relevante Ausstattungsdetails aufzuzählen, Das ist aufgrund der schieren Anzahl heute unmöglich. Stichpunktweise hier einige, die MIR besonders wichtig sind. Das sind Frontkollisionswarner, adaptive und navigationsbasierte Geschwindigkeitsregelanlage, somit natürlich auch die Kia-Kartennavigation, der intelligente Geschwindigkeitsassistent, die Klimaautomatik und die Rückfahrkamera. Und das ist nur ein Bruchteil der Features, die schon die Einstiegsvariante Edition 7 hat. Wenn Sie mehr wissen wollen, schauen sie einfach mal in die Ausstattungsliste. Die Kosten!Damit Sie sich ein Vergleichsbild machen können: Den konventionellen Kia Niro Hybrid gibt es ab 32.590,00 Euro, die Plug-in-Version ab 38.590,00 Euro, jeweils als Edition 7. Da wir – wie eingangs erwähnt – eine Spirit-Ausführung getestet haben, wären dafür mindestens 43.490,00 Euro fällig gewesen. Angesichts der Ausstattung des Wagens geht das aber völlig in Ordnung. Alle Fotos: © Kia Deutschland GmbH Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Thema heute: Der Subaru BRZ ist zurück: Sportcoupé startet zu Preisen ab 38.990 Euro Foto: Copyright SUBARU Deutschland GmbH, Friedberg Der Subaru BRZ ist zurück in Deutschland: In der limitierten zweiten Modellgeneration bietet das 2+2-sitzige Sportcoupé noch mehr Fahrspaß. Die ab sofort zu Preisen ab 38.990 Euro erhältliche Neuauflage kombiniert einen kraftvollen Boxermotor mit mehr Komfort und erweiterter Sicherheit. Optisch ist der Subaru BRZ ein Sportcoupé in Reinkultur: Die flache Aluminium-Motorhaube geht in eine schräg angestellte Windschutzscheibe und eine nach hinten versetzte Fahrerkabine über. Foto: Copyright SUBARU Deutschland GmbH, Friedberg Der neu konzipierte 2,4-Liter-Vierzylinder entwickelt 172 kW/234 PS und ein maximales Drehmoment von 250 Nm, das bei 3.700 Umdrehungen anliegt. Das klassische Sportwagen-Layout aus Frontmotor und Hinterradantrieb garantiert eine ausgewogene, nahezu ideale Gewichtsverteilung zwischen den Achsen und ein agiles, fahrfreudiges Handling. Auch die hohe Literleistung von 97,5 PS, das geringe Leergewicht (ab 1.275 Kilogramm) und der kernige Motorensound, der in Abhängigkeit von Drehzahl und Fahrverhalten über ein aktives Soundkontrollsystem per Lautsprecher in den Innenraum übertragen wird, tragen zum Fahrspaß bei. Die Kraftübertragung übernimmt wahlweise ein knackiges Sechsgang-Schaltgetriebe oder eine sportlich abgestimmte Sechsstufen-Automatik. Foto: Copyright SUBARU Deutschland GmbH, Friedberg Konturierte Sportsitze sichern besten Halt bei dynamischer Fahrweise. Ein sieben Zoll großes Digital-Cockpit, dessen Anzeigen sich beliebig anpassen lassen, versorgt den Fahrer mit allen notwendigen Informationen. Als zentrales Bedienelement dient der Acht-Zoll-Touchscreen des Infotainment- und Audiosystems, das neben dem Digitalradio DAB+, sechs Lautsprechern und zwei USB-Anschlüssen auch eine Smartphone-Integration per Apple CarPlay und Android Auto umfasst. Für Komfort sorgt die umfangreiche Serienausstattung aus elektrisch anklappbaren, einstellbaren und beheizbaren Außenspiegeln, Sitzheizung vorne, Lichtsensor, Zwei-Zonen-Klimaautomatik und Rückfahrkamera. Multifunktionslenkrad und Schaltknauf sind mit Leder bezogen, rote Kontrastnähte setzen Akzente im gesamten Interieur. Zur Sicherheit tragen Totwinkel-, Spurwechsel- und Querverkehrassistent bei. Wer sich für die „Sport ES“-Variante mit Automatik (ab 41.990 Euro) entscheidet, profitiert zudem vom Eyesight-System: Es kombiniert verschiedene Fahrassistenten. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Thema heute: Neuer Hyundai KONA: mehr Platz und neue Komfortfunktionen Foto: Hyundai Motor Deutschland Hyundai Motor gibt weitere Details zur neuen Generation des Kompakt-SUV KONA auf dem südkoreanischen Markt bekannt. Das neue Modell ist in mehreren Antriebsvarianten erhältlich, darunter eine rein batterieelektrische Version (EV), ein Vollhybrid (HEV) und eine Verbrenner-Variante (ICE). In der neuen Modellgeneration des KONA werden nun alle Antriebsvarianten auch als sportliche N Line erhältlich sein. Die Entwicklung des neuen Hyundai KONA begann mit dem EV-Modell – ein unkonventioneller Ansatz für das Fahrzeugdesign, in dem sich allerdings die fortschrittliche Elektrifizierungsstrategie von Hyundai widerspiegelt. In all seinen Varianten bietet der neue KONA modernste Technologien, Sicherheits- und Komfortfunktionen. Foto: Hyundai Motor Deutschland Für südkoreanische Kunden ist der neue Hyundai KONA wahlweise mit einem 1.6 T-GDI oder einem 2.0-Atkinson-Motor erhältlich. Der 1.6 T-GDI leistet nach vorläufigen Angaben 198 PS und hat ein Drehmoment von bis zu 265 Nm. Eine variable Ventilsteuerung regelt die Ventilöffnung je nach Fahrbedingungen. Foto: Hyundai Motor Deutschland Der 2.0-Liter-Motor hat nach vorläufigen Angaben eine Leistung von 149 PS und ein Drehmoment von bis zu 179,5 Nm. Er ist kombiniert mit einem stufenlosen CVT-Getriebe für maximale Effizienz. Der in Südkorea erhältliche neue Hyundai KONA Hybrid wird von einem speziell kalibrierten 1.6 GDI-Motor in Kombination mit einem Elektromotor angetrieben, der mit einer Systemleistung von 141 PS und einem Drehmoment von bis zu 265 Nm für beeindruckende Beschleunigung und hohe Effizienz sorgt. Die neuen Hyundai Varianten stehen noch nicht zum Verkauf. Die Homologation und die Kraftstoffverbrauchsermittlung der deutschen Länderausführung erfolgen unmittelbar vor der Markteinführung, was bedeutet, dass diese Fahrzeuge natürlich auch zu uns nach Deutschland kommen werden! Der neue Hyundai KONA ist mit verschiedenen fortschrittlichen Fahrassistenzsystemen ausgestattet, wie zum Beispiel mit dem autonomen Notbremsassistenten, dem aktiven Spurhalte- und Totwinkelassistenten, dem Ausstiegswarner, der intelligenten Verkehrszeichenerkennung, dem Aufmerksamkeitswarner und dem Fernlichtassistenten. Darüber hinaus verfügt er über verschiedene Fahrkomfortfunktionen wie eine adaptive und navigationsbasierte Geschwindigkeitsregelanlage. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Thema heute: Lexus Electrified: für eine neue Art von Fahrerlebnis Foto: Toyota Deutschland GmbH Das Stichwort Elektrifizierung ist aus dem aktuellen Sprachgebrauch nicht mehr wegzudenken, jedenfalls nicht in der Automobilindustrie. Bei Lexus steht Elektrifizierung aber nicht nur für mehr Effizienz und weniger Emissionen. Die Premium-Marke will die neuen Antriebe auch dafür nutzen, mehr Leistung und Dynamik zu erzielen und ein aktiveres, begeisterndes Fahrerlebnis zu bieten. Foto: Toyota Deutschland GmbH Auf dem Kenshiki Medienforum in Brüssel hat die Marke einen aktuellen Überblick über die Fortschritte von Lexus Electrified gegeben, den Weg in die Elektrifizierung und zur Klimaneutralität. Außerdem wurden innovative Design- und Technikmerkmale der neuen Modellgeneration vorgestellt. Übrigens kann man Lexus durchaus als Pionier der Elektrifizierung im Premium-Automobilsegment sehen. Bereits 2005 führte das Unternehmen den Hybrid-SUV RX 400h ein. Seitdem wurden die technologischen Grenzen immer weiter verschoben, Performance und Effizienz stetig verbessert. Und man hat reichlich Erfahrungen bei der Entwicklung der wichtigsten Komponenten für E-Fahrzeuge – einschließlich Motoren, Batterien und Steuereinheiten – gesammelt. Zudem wurde die Modellpalette ausgebaut und der Hybridantrieb immer populärer gemacht. Bis dato wurden weltweit mehr als 2,3 Millionen Fahrzeuge verkauft, und in Europa verfügen heute mehr als 90 Prozent der Lexus Neufahrzeuge über einen Hybridantrieb. Foto: Toyota Deutschland GmbH Lexus Electrified Sport Die Lexus Vision für einen batterieelektrischen Sportwagen der Zukunft heißt Electrified Sport. Seine geschwungenen Linien sind von der Geschwindigkeit und Geschmeidigkeit des Kunstflugs inspiriert und schaffen eine neue Identität für Lexus Elektrofahrzeuge. Den Sprint von null auf 100 km/h absolviert der Electrified Sport voraussichtlich in etwa zwei Sekunden. Das Fahrzeug ist derzeit noch nicht bestellbar. Foto: Toyota Deutschland GmbH Die Batterien der neuesten Lexus Hybrid- und Plug-in-Hybrid-Elektrofahrzeuge ermöglichen alltagstaugliche elektrische Fahranteile, aufgrund mit kompakten Bauform vermeiden sie aber zugleich Gewichts-, Kosten- und Raumnachteile. Das gleiche gilt für die batterieelektrischen Modelle. Dabei ermöglicht die 71,4-kWh-Batterie des kommenden SUV RZ 450e eine elektrische Reichweite von bis zu 440 km (WLTP-Zyklus) und eine in diesem Segment führende Energieeffizienz von 16,8 kWh pro 100 km. Und auch auf den neuen RX 500h darf man gespannt sein. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Thema heute: Kia Ceed knackt beim Deutschland-Absatz die Viertelmillion-Marke Die starke Nachfrage nach dem Kia Ceed hält an. Nach drei Verkaufsrekorden in Serie, mit denen der Kompaktwagen in den vergangenen Jahren jeweils neue Bestmarken für den Absatz eines Kia-Modells in Deutschland setzte – 2021 waren es 25.980 Einheiten -, entschieden sich auch im laufenden Jahr bereits rund 22.000 Käuferinnen und Käufer für den Kia-Bestseller. Damit knackte der 2007 eingeführte Ceed beim deutschen Gesamtabsatz jetzt die Marke von 250.000 Einheiten. Davon entfallen allein rund 100.000 Einheiten auf die aktuelle dritte Modellgeneration, die Mitte 2018 eingeführt wurde und mit der die Ceed-Familie auf vier Mitglieder gewachsen ist.Sie umfasst neben dem Grundmodell Ceed und der Kombiversion Ceed Sportswagon seit 2019 den Shooting Brake ProCeed, das sportliche Topmodell der Familie, und den Crossover XCeed, der inzwischen die meistverkaufte Ceed-Variante ist. In der dritten Generation wurde zudem der Antrieb elektrifiziert: Der XCeed und der Ceed Sportswagon sind auch als Plug-in-Hybride erhältlich. Darüber hinaus stehen je nach Modellvariante bis zu vier hocheffiziente Turbobenziner und ein Diesel-Mildhybrid zur Wahl. Im Zuge einer Modellüberarbeitung hat Kia jüngst bei allen Varianten das Design geschärft und das Technologie-Spektrum. Zum Ausstattungsangebot gehören nun zum Beispiel Autobahnassistent, navigationsbasierte Geschwindigkeitsregelanlage und aktiver Totwinkelassistent mit Lenk- und Bremseingriff. Zudem ist nun auch der XCeed als GT-line erhältlich. Ceed und ProCeed werden darüber hinaus in der Sportversion GT serienmäßig mit 150 kW (204 PS) angeboten. Maßgeblich für den nachhaltigen Erfolg des Kia Ceed ist, dass sowohl das Grundmodell als auch die Varianten konsequent an den Bedürfnissen europäischer Kunden orientiert sind. Denn das Modell ist ein waschechter Europäer: Alle drei Generationen wurden in Deutschland designt und entwickelt. Und die Produktion erfolgte von Beginn an im 2006 eröffneten, hochmodernen Kia-Werk in Zilina (Slowakei). Dem Europa-Fokus verdankt der Kompaktwagen auch seinen Namen. Es war der erste Kia, den die koreanische Marke für die „Community of Europe, with European Design“ konzipierte. Der Ceed ist außerdem untrennbar mit einem wichtigen Kia-Markenzeichen verbunden: Es war das erste Modell mit der 7-Jahre-Kia-Herstellergarantie. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Thema heute: Neuer Mitsubishi ASX startet Anfang 2023 Foto: MITSUBISHI MOTORS /MMD Automobile GmbH Mitsubishi hat den Vorhang für den neuen ASX gelüftet. In die Verkaufsräume der deutschen Mitsubishi Partner kommt der neue ASX zwar erst im März 2023, aber mit dem Marktstart des kompakten SUVs gibt der japanische Automobilhersteller einen konkreten Ausblick auf die kommenden Jahre der traditionsreichen Marke in Europa. Die Neuauflage des Bestsellers ASX bereichert das Produktportfolio von Mitsubishi um ein SUV im wichtigen B-Segment und treibt zugleich die Elektrifizierung der Antriebspalette weiter voran. Foto: MITSUBISHI MOTORS /MMD Automobile GmbH Mitsubishi bietet das sportliche Crossover-Modell als Plug-in Hybrid, Vollhybrid und Mildhybrid an –in der Einstiegsvariante ist es auch mit einem ebenso dynamischen wie effizienten Turbo-Dreizylinder-Benziner erhältlich. Keine Frage, der neue ASX tritt in große Fußstapfen: Vom Vorgängermodell hat das Unternehmen immerhin fast 400.000 Einheiten in Europa verkauft, etwa 100.000 davon waren es in Deutschland. Daran knüpft die neue Modellgeneration mit dem typischen Mitsubishi Markengesicht „Dynamic Shield“, hochmodernen effizienten Antrieben und einer umfangreichen Technik- und Komfortausstattung an. Ob digitale Instrumente, moderne Konnektivität, teilautonomes Fahren mittels neuartigem MI-PILOT (Mitsubishi Intelligent-PILOT) System oder individualisierbare Fahrmodi: In allen Bereichen markiert der neue ASX einen großen Schritt nach vorn. Foto: MITSUBISHI MOTORS /MMD Automobile GmbH Zu den Erfolgsgeschichten von Mitsubishi gehören auch die langjährige Tradition und Expertise im Bereich der Plug-in Hybridantriebe und eine 50-jährige Erfahrung in der Entwicklung von Elektrofahrzeugen. Natürlich verfügt auch der neue ASX in der Spitzenmotorisierung über einen leistungsfähigen Plug-in-Hybridantrieb, der im Alltag mit hohen elektrischen Fahranteilen, exzellenter Fahrbarkeit und niedrigem Verbrauch punktet. Immer sicher unterwegs: das Mitsubishi Serviceversprechen Wie bei allen Mitsubishi Modellen gilt auch für den ASX eine Fünfjahres-Garantie (bis 100.000 Kilometer) ab Werk. Modelle mit Plug-in Hybrid sowie Vollhybrid-Antrieb erhalten zudem acht Jahre lang eine Garantie auf die Fahrbatterie (bis 160.000 Kilometer). Mit der bis zu 20-jährigen Mobilitätsgarantie, die schnelle und unkomplizierte Hilfe im Pannen- und Schadensfall verspricht, ist der Fahrer jederzeit abgesichert. Es lohnt sich also durchaus, den Kauf eines ASX in Erwägung zu ziehen! Aber warten Sie nicht zulange damit. Der März kommt schneller, als man denkt! Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
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Forester die Fünfte. Das könnte man bei Subaru einfach sagen und in einer neue Modellgeneration gehen. Natürlich macht man so etwas nicht, ohne ein Fahrzeug zu überarbeiten. Genau das hat Subaru getan, so dass wir heute den Forester up to date vorstellen können! Nicht nur, was seine Optik angeht! Darum geht es diesmal!Dass sich der Subaru Forester im Automobilmarkt behauptet, zeigt schon die Tatsache, dass er gerade in seine fünfte Modellgeneration gestartet ist! Er ist länger und breiter, aber auch flacher geworden als sein Vorgänger. Zudem versprüht der knapp 4,63 Meter lange Forester sogar im Stand eine gehörige Portion Dynamik. Power und Drive! Den Motor im neuen Forester bezeichnet Subaru als e-Boxer. Der Benziner ist mit einem Mildhybrid-System kombiniert, so verbindet man klassische Vorzüge der Boxerbauweise mit den Vorteilen einer elektrischen Unterstützung. Dabei handelt es sich um einen 12,3 kW/16,7 PS starken Elektromotor, der den 110 kW/150 PS starken Boxerbenziner unterstützt. Das E-Aggregat bekommt seine Energie aus einer 13,5 kW großen Lithium-Ionen-Batterie. Diese wird mit rekuperierter Bremsenergie und überschüssigem Drehmoment gespeist. So wird auch ein üppiges Drehmoment im unteren Drehzahlbereich und dadurch ein kraftvoller Antritt beispielsweise beim Ampelstart garantiert. Der markentypische permanente Allradantrieb ist serienmäßig an das stufenlose Lineartronic-Automatikgetriebe gekoppelt. Das Zusammenspiel zwischen Benzinmotor und Elektroaggregat koordiniert das System automatisch. Dazu wechselt es bedarfsgerecht zwischen drei Fahrmodi. Der Elektromotor beschleunigt den Subaru Forester leise und lokal emissionsfrei – bis zu 1,6 Kilometer weit bei maximal 40 km/h. Bei mittlerem Tempo schaltet sich der Boxer hinzu, bei höheren Geschwindigkeiten sorgt er für den alleinigen Vortrieb und lädt zusätzlich die Hybridbatterie auf. Der Durchschnittsverbrauch des Forester sinkt dank e-Boxer um 0,7 Liter auf 6,7 Liter je 100 Kilometer in NEFZ-Werte umgerechnet, was CO2-Emissionen von 154 Gramm pro Kilometer entspricht. Gegenüber dem vorherigen Modell hat sich der CO2-Ausstoß um 14 g/km reduziert. Tempo 100 wird übrigens nach 11,8 Sekunden erreicht, die Spitze bei 188 km/h. Die Kosten!Den Subaru Forester 2.0ie gibt es als Trend, Active, Comfort und Platinum. Die Preise beginnen bei 37.790, - € und enden bei 45.890, - €, Erfreulich: Es gibt ganze drei Sonderausstattungen, ansonsten ist der Forester in seiner jeweiligen Linie komplett ausgestattet. Alle Fotos: © SUBARU Deutschland GmbH Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Thema heute: Neue Generation des Bestsellers: Kompakt-SUV Mitsubishi ASX startet im Frühjahr 2023 Foto: MITSUBISHI MOTORS / MMD Automobile GmbH Vorhang auf für den neuen Mitsubishi ASX: Mit der Weltpremiere des kompakten SUV gibt der japanische Automobilhersteller einen konkreten Ausblick auf die kommenden Jahre der traditionsreichen Marke in Europa. Die Neuauflage des Bestsellers ASX bereichert das Produktportfolio von Mitsubishi um ein SUV im wichtigen B-Segment und treibt zugleich die Elektrifizierung der Antriebspalette weiter voran. Foto: MITSUBISHI MOTORS / MMD Automobile GmbH Das sportliche Crossover-Modell wird als Plug-in Hybrid, Vollhybrid und Mildhybrid angeboten – und ist in der Einstiegsvariante auch mit einem ebenso dynamischen wie effizienten Turbo-Dreizylinder-Benziner erhältlich. In die Verkaufsräume der deutschen Mitsubishi Partner kommt der neue ASX im März 2023. Der neue Mitsubishi ASX tritt in große Fußstapfen: Vom Vorgängermodell hat das Unternehmen fast 400.000 Einheiten in Europa verkauft, etwa 100.000 davon in Deutschland. Daran knüpft die neue Modellgeneration mit dem typischen Mitsubishi Markengesicht Dynamic Shield, hochmodernen effizienten Antrieben und einer umfangreichen Technik- und Komfortausstattung an. Ob digitale Instrumente, moderne Konnektivität, teilautonomes Fahren mittels neuartigem MI-PILOT (Mitsubishi Intelligent-PILOT) System oder individualisierbare Fahrmodi: In allen Bereichen markiert der neue ASX einen großen Schritt nach vorn. Foto: MITSUBISHI MOTORS / MMD Automobile GmbH Elektrifizierte Antriebspalette Mit seiner breiten Palette fortschrittlicher Antriebsvarianten wird der ASX den unterschiedlichen Anforderungen der Kunden gerecht. Alle Motorisierungen stehen direkt zum Marktstart im Frühjahr 2023 zur Verfügung. Den Einstieg macht ein dynamischer und sparsamer Turbo-Dreizylinder mit 1,0 Liter Hubraum und 67 kW (91 PS). An der Spitze des Programms steht ein Plug-in Hybrid mit 1,6-Liter-Benzinmotor und zwei Elektromotoren (Systemleistung: 117 kW/159 PS). Die 10,5-kWh-Fahrbatterie ermöglicht eine rein elektrische Reichweite von bis zu 49 Kilometern. Der ASX ist zudem das erste Mitsubishi Modell in Europa mit Vollhybridantrieb. Dieser kombiniert einen 105 kW (143 PS) starken 1,6-Liter-Benzinmotor mit zwei Elektromotoren und einem automatischen Multi-Mode-Getriebe. Lebhafte Kraftentfaltung und hohe Effizienz verspricht außerdem ein 1,3-Liter-Turbo-Benzindirekteinspritzer, der in zwei Leistungsstufen verfügbar ist: mit 103 kW (140 PS) und 116 kW (158 PS). Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
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Wer sich für den Sportage, den SUV-Bestseller von Kia interessiert, kann aktuell auf die fünfte Modellgeneration zugreifen, die erstmals in einer speziell für den europäischen Markt konzipierten Version angeboten wird. Ebenfalls ganz auf Europa zugeschnitten ist die fast vollständig elektrifizierte Antriebspalette, die weitere Premieren beinhaltet: Der Kompakt-SUV wird jetzt auch mit Plug-in- und Vollhybridantrieb angeboten. Wir haben den 48-Volt-Mildhybrid getestet.Darum geht es diesmal!Ich gebe zu, früher war es für uns Radioplauderer einfacher. Da hätte man einfach vom Kia Sportage gesprochen. Heute muss man das schon etwas präziser handhaben, denn fast jeder Hersteller hat beim jeweiligen Modell noch jede Menge Variationen. Also: Wir sprechen heute über den Kia Sportage 1.6 T-GDI 48V AWD 7DCT. Das Outfit!Heute ist es ja leider in, über SUVs und deren Nutzer zu lästern. ICH stehe dazu, dass ich gerne SUV fahre und der Sportage ist in seiner fünften Generation optisch sehr gelungen. Und er wirkt nach wie vor sehr sportlich! Power und Drive! Nun ist es an der Zeit, die genaue Typenbezeichung 1.6 T-GDI 48V AWD 7DCT mal aufzulösen. Also:Die 1.6 steht für den Hubraum, T-GDI bezeichnet den Motortyp, mit 48V ist das 48-Volt-Mildhybridsystem gemeint, AWD steht für den Allradantrieb und 7DCT verweist auf das siebenstufige automatisierte Getriebe. Also eigentlich ganz einfach. Wo wir grade bei Zahlen sind: Eigentlich fehlt noch die 180, die für die (132 kW) 180 PS steht, aber da wollen wir mal nicht so kleinlich sein. Der Wagen ist so motorisiert 201 Kilometer schnell und erreicht nach 9 Sekunden Tempo 100. Auf 100 Kilometer Fahrstrecke konsumiert der Sportage 6 Liter Benzin im kombinierten Verbrauch, die CO2-Emissionen liegen bei 137 g/km. Die Kosten!Auch hier gilt natürlich das berühmte von – bis. Da ich sie nicht unnötig mit Zahlen langweilen will – Sie können ja selbst mal die Preisliste auswendig lernen – hier nur die relevante Zahl für unser Testfahrzeug. Unser Kia Sportage 1.6 T-GDI 48V AWD 7DCT kostet in der Spirit-Ausstattung aktuell 42.650,00 Euro, dazu kamen noch das DriveWise-Park-Plus-Paket für 1.390,00 Euro, das Leder-Paket für 1.490,00 Euro und das Sound-Paket für 590,-- Euro. Alle drei halte ich für sinnvoll und nicht für überteuert! Serienmäßig sind übrigens auch die 12,3 Zoll Kia-Kartennavigation, eine 2-Zonen-Klimaautomatik, elektrische Heckklappe und elektrisch verstellbarer Fahrer- und Beifahrersitz an Bord. Alle Fotos: © Kia Deutschland GmbH Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Thema heute: Honda Civic: Effizienz und Dynamik auf neuem Niveau Foto: Honda Motor Europe Ltd Der neue Honda Civic verbindet ein begeisterndes Fahrerlebnis mit hoher Effizienz. Honda hat dafür gesorgt, dass der neue e:HEV Hybridantrieb sowie die Abstimmung von Lenkung und Fahrwerk jenes Maß an Performance, Dynamik und Rückmeldung bieten, die seit jeher die Attraktivität des Civic ausmachen. Die elfte Modellgeneration des Civic ist nach dem CR-V, dem Honda e, dem Jazz, dem Jazz Crosstar und dem HR-V das neueste Honda Modell mit elektrifiziertem Antrieb. Die Elektrifizierung der europäischen Volumenmodellpalette ist damit abgeschlossen. Foto: Honda Motor Europe Ltd Der neue Civic verfügt über die fortschrittlichste Version der selbstladenden e:HEV Hybridtechnologie. Diese kombiniert eine Lithium-Ionen-Batterie und zwei kompakte, leistungsstarke Elektromotoren mit einem neu entwickelten 2,0-Liter-Atkinson-Benzinmotor, der einen hervorragenden Wirkungsgrad von 41 Prozent erzielt. Der neue Motor verfügt über eine Direkteinspritzung, die für eine schnellere und effizientere Verbrennung sowie ein höheres Drehmoment optimiert wurde. Daneben leisten weitere Technologien wie ein aktiver Niedrigtemperatur-Katalysator und ein modifiziertes Ansaugkrümmer-Design einen Beitrag zur Verbesserung von Kraftstoffverbrauch und Leistung. Foto: Honda Motor Europe Ltd Die CO2-Emissionen belaufen sich auf 108 g/km bei einem Kraftstoffverbrauch von 4,7 l/100 km (WLTP, kombiniert). Diese außerordentliche Effizienz wird mit einer maximalen Leistung von 135 kW/184 PS und einem maximalen Drehmoment von 315 Nm kombiniert. Die hohe Effizienz und das ausgezeichnete Energiemanagement wurden durch den Einsatz innovativer neuer Technologien erreicht. Beispielsweise ist die neueste Version der Intelligent Power Unit (IPU) um 23 mm flacher und 1 kg leichter als die vorherigen Versionen, verfügt dabei jedoch über eine höhere Anzahl von Zellen: Mit 72 Zellen ist es die größte Intelligent Power Unit ( IPU, die in den aktuellen Honda e:HEV Modellen zum Einsatz kommt. Die schlanke Stromspeichereinheit befindet sich unter der Rücksitzbank, was den Platz im Innenraum vergrößert und die Nutzbarkeit verbessert. Das fortschrittliche e:HEV System wechselt nahtlos und automatisch zwischen EV-, Hybrid- und Motorantrieb. Vier Fahrmodi – Eco, Normal, Sport und ein neuer individueller Modus – können angewählt werden, um das Zusammenspiel von Antrieb, Lenkung und Anzeigen zu individualisieren. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
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Kia hat seine Palette an aufladbaren Modellen weiter ausgebaut und bietet erstmals auch seinen SUV-Bestseller mit Stecker an: Der neue Sportage Plug-in Hybrid, der rein elektrisch bis zu 140 Stundenkilometer schnell und 70 Kilometer weit fahren kann ist jetzt deutschlandweit im Handel.Darum geht es diesmal!Er punktet mit markantem Design, 22 Farbvarianten, einem großen Gepäckraum und umfassender Konnektivität. Die Optik der fünften Sportage-Generation ist von der neuen Kia-Designphilosophie „Opposites United“ , zu Deutsch, Vereinte Gegensätze, geprägt. Die Außenmaße des Sportage haben sich mit der neuen Generation zwar nur geringfügig geändert, doch das Raumangebot ist deutlich gewachsen. Das Outfit!Beim Outfit fallen die neue Version der Kia-typischen „Tigernase“ und das LED-Tagfahrlicht in Bumerang-Form sofort ins Auge, in der dynamischen Seitenansicht ist es besonders die markant gestaltete C-Säule. Erstmals wird der SUV in Zweifarblackierungen mit schwarzem Dach angeboten, die beim Plug-in Hybrid für die Ausführungen mit GT-line-Paket erhältlich sind.Power und Drive!Der 195 kW (265 PS) starke, serienmäßig allradgetriebene Teilzeitstromer ist die Topmotorisierung der fünften Modellgeneration, mit der Kia zum ersten Mal eine speziell auf europäische Ansprüche zugeschnittene Version des Kompakt-SUVs auf den Markt bringt. Neben dem Plug-in Hybrid stehen beim Antrieb hocheffiziente Mildhybrid-Benziner und Diesel zur Wahl, die bereits seit Ende Januar verfügbar sind. Der Sportage Plug-in Hybrid kombiniert einen 1,6-Liter-Turbobenziner mit 132 kW/180 PS mit einem 66,9-kW-Elektromotor und einem 13,8-kWh-Lithium-Ionen-Polymer-Akku. Damit sprintet er in 8,2 Sekunden auf Tempo 100 (Spitze: 191 km/h). Die durchschnittliche CO2-Emission liegt bei 26 Gramm pro Kilometer im kombinierten Verbrauch, es werden dabei 1,1 Liter Kraftstoff und 16,9 kW Strom pro 100 km zugrunde gelegt. Die Kosten!Der Basispreis des serienmäßig umfassend ausgestatteten Plug-in Hybrid beträgt 44.390 Euro. Dieser kann durch die Innovationsprämie von 7.177,50 Euro auf 37.212,50 Euro sinken. Gesichert ist dabei der Herstelleranteil von 2.250 Euro zzgl. MwSt. Wer die staatliche Prämie mitnehmen will, muss sich beeilen, denn diese soll nach Plänen des Wirtschaftsministeriums Ende 2022 gestrichen werden. Hier ist also Eile angesagt!Alle Fotos: © Kia Deutschland GmbH Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Thema heute: Aktuelles von Mitsubishi Foto: MMD Automobile GmbH Es ist wahr. Die Mitsubishi Motors Corporation ist der älteste Automobil-Serienhersteller Japans. Immerhin fertigte das Unternehmen bereits 1917 in Kobe das serienfähige Modell A mit einem 2,8-Liter-Vierzylinder mit 35 PS. 1921 begann die Produktion von Leichtlastwagen, 1934 entstand der erste Personenwagen mit Allradantrieb und Dieselmotor, der PX 33.Mit der Wettbewerbsversion des Geländewagens Pajero hat Mitsubishi zwölfmal die Rallye Paris–Dakar gewonnen. Und auch im On-Road-Rallyesport gehört die Marke mit fünf Titeln als Rallye-Weltmeister zu den erfolgreichsten Autoherstellern dieses Wettbewerbs. Heute ist das Ziel nachhaltiger Mobilität in die Unternehmensstatuten eingebettet. Aktuell ist Mitsubishi hier in Deutschland mit drei Modellen vertreten, dem Space Star, dem Eclipse Cross Plug-in Hybrid und dem L200, Modellen, die sehr unterschiedlich sind. Im kommenden Jahr wird der Kompakt-SUV ASX als Hybrid oder Plug-in-Hybrid erhältlich sein und auch der Mitsubishi Colt kommt 2023 nach Deutschland zurück - selbstverständlich ist auch bei diesem Modell modernste Technik zu erwarten. Foto: MMD Automobile GmbH Schaut man sich die aktuelle Palette an, so findet man als Einsteiger den Space Star. Trotz einer Länge oder besser gesagt einer Kürze von lediglich 3,85 m bietet der City Flitzer genügend Platz für bis zu fünf Personen. Mit dem Durchschnittsverbrauch von 4,5 l je 100 km ist man in der heutigen Zeit noch zu erschwinglichen Kosten unterwegs. Für Sicherheit und Komfort hält der Wagen unter anderem einen Spurhalte- und einen Fernlichtassistenten bereit sowie einen Notbremsassistenten mit Fußgängererkennung.Foto: MMD Automobile GmbH Wem der Sinn nach etwas mehr Platz steht, für den ist der Mitsubishi Eclipse Cross Plug-in Hybrid eine gute Wahl. Das Plug-in Hybridsystem geht mit einer Systemleistung von 138 kW/188 PS an den Start und bringt eine rein elektrische Reichweite von bis zu 61 km nach NEFZ mit. Hier kommt man im Idealfall mit 1,7 l Kraftstoff plus 19,3 kWh Strom 100 km weit.Foto: MMD Automobile GmbH Und auch die sechste Modellgeneration des Pick-ups Mitsubishi L200 ist nach wie vor gefragt, für dieses Fahrzeug gibt es übrigens eine ganze Reihe Spezialumbauten. Sogar eine Feuerwehrausführung ist im Programm! Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
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Unter der Marke KINTO bündelt Toyota in Europa verschiedene Mobilitätsprodukte und -services. So möchte der japanische Konzern seinen Wandel hin zu einem Mobilitätsdienstleister weiter vorantreiben. Darum geht es diesmal!Die Diskussion um Antriebe von Automobilen geht hin und her. Neben konventionellen Antrieben ist neben der E-Mobilität auch die Wasserstofftechnologie immer wieder im Gespräch. Toyota bietet mit dieser Wasserstofftechnologie einen wichtigen Beitrag zur Dekarbonisierung – nicht nur auf der Straße, sondern auch in vielen anderen Lebensbereichen. Toyota bietet die Brennstoffzellentechnologie auch für Schiffe, Eisenbahnen, Gabelstapler, Busse und den stationären Einsatz als emissionsfreier Generator an. Im Automobilbereich ist der Mirai ein eindrucksvolles Beispiel für den Multi-Technologie Ansatz des Unternehmens. Der japanische Hersteller bietet unterschiedliche Modelle und Antriebe für die unterschiedlichen Bedürfnisse an – vom effizienten Verbrenner über Hybrid- und Plug-in-Hybridmodelle bis zum Elektro- und Brennstoffzellenfahrzeug. Power und Drive! Die zweite Modellgeneration des fünfsitzigen Mirai legt bis zu 650 Kilometer emissionsfrei zurück. Der nun in drei Tanks gespeicherte Wasserstoff wird in der kompakteren, aber leistungsfähigeren Brennstoffzelle in elektrische Energie umgewandelt, die einen 130 kW/182 PS starken Elektromotor antreibt. Der Kraftstoffverbrauch, hier also Wasserstoff, beträgt nach WLTP kombiniert 0,79-0,89 kg/100 km, der Stromverbrauch kombiniert 0 kWh/100 km, das Gleiche gilt für die CO2-Emissionen, die kombiniert ebenfalls bei 0 g/km liegen! Als Emission entsteht während der Fahrt lediglich Wasserdampf. Wichtig ist vor allem, dass der Tankvorgang mit rund fünf Minuten nicht wesentlich länger dauert als der von konventionell angetriebenen Fahrzeugen – und natürlich deutlich kürzer ist als der von reinen Elektroautos.Die Kosten!Aktuell bietet Toyota die Brennstoffzellenlimousine Mirai im gewerblichen Full-Service-Leasing zu Preisen ab 539 Euro (zzgl. MwSt.) an. Die kurzfristig verfügbare Brennstoffzellenlimousine profitiert dabei von staatlicher Förderung und dem Full-Service-Leasingangebot „KINTO One“: Die Kosten für Wartung, Verschleiß und Winterkompletträder sind in der Monatsrate bereits inbegriffen. Wer sich für das vollausgestattete Topmodell „Advanced“ entscheidet, zahlt monatlich 639 Euro (zzgl. MwSt.). Diese Angebote basieren auf einer Laufzeit von 48 Monaten und einer Gesamt-Laufleistung von 40.000 Kilometern ohne Anzahlung.Alle Fotos: © Toyota Deutschland GmbH Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
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Eigentlich ist er ein guter, alter Bekannter der Kia Sportage. Da reibt man sich fast verwundert die Augen, dass er grade vor dem Start in seine fünfte Modellgeneration steht. Und auch da wird er ganz sicher überzeugen. Wir geben mal einen ersten Einblick! Darum geht es diesmal!Der Kia Sportage erscheint in der fünften Modellgeneration erstmals in einer speziell für Europa konzipierten Version. Auch das moderne fahrerorientierte Interieur des neuen Modells, das Anfang 2022 in Deutschland eingeführt wird, ist voll auf die Ansprüche europäischer Kunden zugeschnitten. Es bietet viel Platz und Komfort und zeichnet sich durch wegweisendes Design, hochentwickelte Technologien, luxuriöse Ausstattungselemente, Premiummaterialien und eine erstklassige Verarbeitung aus. Ein besonders markantes Interieur-Element ist das gewölbte Panoramadisplay mit zwei 31,2-cm-Bildschirmen (12,3 Zoll): dem volldigitalen Kombiinstrument mit hochpräziser Darstellung dank neuester TFT-LCD-Technologie und dem sich nahtlos anschließenden Infotainment-Touchscreen, der zugleich der Menüsteuerung dient. Der neue Sportage kann Software- und Karten-Updates drahtlos „Over the Air“ (OTA) empfangen und verfügt über die Online-Dienste Kia Connect, die den Service Kia Live und die Kia Connect App beinhalten. Kia Live bietet unter anderem Online-Navigation inklusive Verknüpfung mit der Kalender-Funktion, Echtzeit-Verkehrsinformationen, Wettervorhersagen sowie die Anzeige von Parkmöglichkeiten und Tankstellen. Mit der Kia Connect App lässt sich per Smartphone zum Beispiel der Fahrzeugstandort ermitteln oder überprüfen, ob die Türen verriegelt und die Fenster geschlossen sind. Alle Benutzerschnittstellen sind intuitiv bedienbar und bequem zu erreichen. Unterhalb des Touchscreens befinden sich zwei Drehregler und eine Reihe von Sensortasten, mit denen sowohl das Infotainmentsystem als auch die Klimaanlage gesteuert werden. Die Funktionen der Drehregler und Sensortasten lassen sich mit einem Fingertipp entsprechend umschalten. Durch diese Doppelbelegung können Fahrer und Beifahrer beide Systeme sehr einfach und schnell bedienen, ohne tief in Menüs eintauchen zu müssen. Der neue Sportage verfügt serienmäßig über eine elektronische Parkbremse. Daher konnte die ergonomische Mittelkonsole großzügig gestaltet werden. Sie beinhaltet auch den elektronischen Drehregler für die Getriebesteuerung (bei Automatikversionen) und – ausstattungsabhängig – eine induktive Smartphone-Ladestation mit 15 W Leistung. Auch im Antrieb ist die neue Modellgeneration auf die Ansprüche europäischer Kunden zugeschnitten: Zum ersten Mal wird der Sportage in einer Plug-in-Hybrid-Version angeboten. Das Antriebsspektrum umfasst darüber hinaus auch Hybrid- und Mildhybrid-Varianten. Alle Fotos: © Kia Deutschland GmbH Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Thema heute: Mit dem Subaru Outback Exclusive Cross auf Reisen Foto: SUBARU Deutschland GmbH Urlaub mit einem „echten Naturburschen“: Wer dieser Tage auf Reisen geht, findet im neuen Subaru Outback Exclusive Cross den perfekten Begleiter. Die besonders robuste Offroad-Variante des Crossovers verbindet eigenständige Designakzente und eine erweiterte Ausstattung mit hoher Anhänge- und erhöhter Dachlast. Foto: SUBARU Deutschland GmbH Ob Wandern in den Bergen oder ein Ausflug zum See, Camping in der Natur oder Badeurlaub am Meer: Der zu Preisen ab 43.790 Euro erhältliche Outback Exclusive Cross ist für jeden Freizeitspaß zu haben. Aufbauend auf der neuen Subaru Global Platform, bietet das 4,87 Meter lange Flaggschiff der Marke viel Platz für die ganze Familie. Wer allein unterwegs ist, kann die Rücksitze umlegen: Neben bis zu 1.822 Litern Kofferraumvolumen wächst die Ladefläche dann auf über zwei Meter an – so lassen sich Rad und Surfbrett problemlos im Fahrzeug unterbringen. Reicht das noch nicht, macht man sich die besondere Leistungsfähigkeit der Modellvariante zunutze: Die Dachlast klettert beim Outback Exclusive Cross auf bis zu 318 Kilogramm (stehendes Fahrzeug). Mithilfe der schwarz-grünen Dachreling lassen sich Dachboxen, Fahrrad- und Kajakträger problemlos obenauf transportieren. Selbst ein Zelt kann auf dem Dach platziert werden, wodurch der Schlafplatz immer dabei ist. Alternativ können Subaru-Fahrer dank zwei Tonnen Anhängelast auch einen Caravan an den Haken nehmen, dem Camping-Urlaub steht damit nichts mehr im Wege. Foto: SUBARU Deutschland GmbH Der markentypische Allradantrieb Symmetrical AWD und die auf 213 Millimeter erhöhte Bodenfreiheit garantieren grenzenloses Fahrvergnügen. Das duale Allradmanagement X-Mode stellt dabei beste Traktion selbst in schwerem Gelände sicher. Den Vortrieb übernimmt der 124 kW/169 PS starke 2,5-Liter-Boxerbenziner, dessen Kraft das runderneuerte Lineartronic-Automatikgetriebe an alle vier Räder schickt. Eigenständiges Design, erweiterte Ausstattung Daneben profitiert das Fahrzeug von den mit der sechsten Modellgeneration eingeführten Verbesserungen: Das aufgeräumte Cockpit kommt weitgehend ohne Knöpfe und Tasten aus. Ein 11,6 Zoll großer Touchscreen dient als zentrales Steuerelement für das Navigations- und Infotainment-System, das Digitalradio DAB+, sechs Lautsprecher und die Smartphone-Einbindung per Apple CarPlay und Android Auto umfasst. Für Sicherheit sorgt eine umfassende Serienausstattung. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
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Wenn Kinder 10 Jahre alt werden, nennt man sie bekanntlich Twen. Demzufolge könnte man seit dem vergangenen Jahr auch den Nissan Juke als Twen bezeichnen. Und in der Tat ist er sogar etwas gewachsen. Passt also!Darum geht es diesmal!Der Juke: Der Crossover-Pionier mit mehr als einer Million verkauften Einheiten ist im vergangenen Jahr in die zweite Modellgeneration gestartet. Produziert wird der Nissan Juke, der zahlreiche Nachahmer inspiriert hat, weiterhin im Nissan Werk im britischen Sunderland.Das Outfit!Sein Outfit ist gleichermaßen stylish wie polarisierend. Es gibt aber auch keinen Grund, Everybodys Darling zu sein, solange die Verkaufszahlen stimmen und das tun sie offensichtlich. Zwar ist der neue Juke gewachsen, aber das tut seiner Optik, die eine Mischung aus einem Coupé mit der Anmutung eines Crossover zeigt, aber mit den Abmessungen einer sportlichen kleinen Schräghecklimousine auskommt, keinen Abbruch. Power und Drive! Beim Antrieb haben Sie die Wahl. Zwar nicht bei der Motorleistung, die beträgt in jeden Fall derzeit 84 kW/114 PS, die von einem effizienten Dreizylinder-DIG-T-Turbobenziner erzeugt werden, aber sie können wählen zwischen einem serienmäßigen Sechsgang-Schaltgetriebe und einem sportlichen Siebengang-Doppelkupplungsgetriebe (DCT) mit Lenkradschaltwippen. Das Fahrverhalten lässt sich über den optionalen D-Mode Schalter mit den drei Modi Eco, Standard und Sport den individuellen Vorlieben anpassen. Übrigens verschaffen beide Getriebearten dem Juke die gleiche Maximalgeschwindigkeit von 180 km/h, in der Beschleunigung von 0-100 km/h ist der handgeschaltete Juke mit 10,7 zu 11,8 Sekunden etwas spritziger. Andererseits fährt sich die Variante mit dem Siebengang-Doppelkupplungsgetriebe ausgesprochen angenehm, wie unser Testfahrzeug bewiesen hat. Die Verbräuche liegen im kombinierten Zyklus zwischen 5,0 und 5,2 Litern Super bleifrei, das entspricht kombinierten CO2 Emissionen von 113 bis 119 g/km. Die Kosten!In der Preiseliste geht es mit dem Nissan Juke als handgeschaltetem Visia ab 19.990-00 Euro los. Wer Wert auf das sehr empfehlenswerte DCT Doppelkupplungsgetriebe legt, muss ausstattungsmäßig eine Stufe höher mit dem Acenta einsteigen. Mehr Ausstattung plus DCT bedeutet dann einen Startpreis von 24.050,00 Euro. Die Ausstattungslinien steigen dann über den N-Connecta, den Enigma und den Tekna zum N-Design. Bei Letzterem sprechen wir dann über einen Preis von 29.450,00 mit DCT-Getriebe. Wer es beim Schaltgetriebe belässt, kommt mit 27.750,00 Euro aus! Alle Fotos: © Nissan Center Europe GmbH Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
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Aller guten Dinge sind bekanntlich drei. Das gilt natürlich auch für den Nissan Qashqai, der grade in seiner dritten Modellgeneration vorgefahren ist. Und auch beim Qashqai gilt: Hybrid ist Trumpf. Genauer gesagt: Mildhybrid Darum geht es diesmal!Bühne frei für den neuen Nissan Qashqai: Der Crossover-Pionier rollt jetzt in dritter Modellgeneration auf die Straße. Die Neuauflage kombiniert ein geschärftes Design mit einem vernetzten, aufgewerteten Innenraum, neuen Technologien und Features sowie einem elektrifizierten Antrieb – Zutaten, die maximalen Fahrspaß in nahezu jeder Situation garantieren. Das Outfit!Das Flaggschiff punktet mit einer sportlich-eleganten Optik. Der nun knapp 4,43 Meter (+35 mm) lange Qashqai wirkt schärfer, moderner und durchtrainierter. Während ein vergrößerter Nissan V-Motion Kühlergrill mit Chromfinish und flankierenden Voll-LED-Matrix-Scheinwerfern das Gesicht prägt, fallen in der Seitenansicht unter anderem die markante Schulterlinie, der um 19 Millimeter verlängerte Radstand und die bis zu 20 Zoll großen Leichtmetallfelgen ins Auge.Power und Drive! Für den Vortrieb stehen zwei elektrifizierte Motoren zur Wahl: ein in zwei Leistungsstufen mit 103 kW /140 PS und 116 kW / 158 PS angebotener 1,3-Liter-Benziner mit Mildhybrid-System und zu einem späteren Zeitpunkt das erstmals in Deutschland und Europa angebotene e-POWER System. Die 103 kW /140 PS Version wird in Verbindung mit einem Sechsgang-Schaltgetriebe angeboten, die 116 kW / 158 PS Ausführung zudem mit einem Xtronic-Automatikgetriebe. Die Automatik bietet das Beste zweier Welten: Bei Teillastbetrieb zum Beispiel im Stadtverkehr bietet sie den Komfort einer gleichmäßigen Beschleunigung bei konstanter Motordrehzahl. Wenn eine sofortige Beschleunigung erforderlich ist, findet das Getriebe sofort die optimale Übersetzung. In Verbindung mit dem Allradsystem kommt eine neue Direktkupplung zum Einsatz: Erkennt das System Schlupf an den Vorderrädern, wird die Kraft fünfmal schneller an die Hinterräder geleitet. Über den Fahrmodus-Schalter in der Mittelkonsole kann der Fahrer zudem sein bevorzugtes Programm einstellen – von Standard über Eco bis zu Sport, Schnee und Off-Road. Die Kosten!Der Nissan Qashqai wird in der Ausführung VISIA mit 103 kW /140 PS und Frontantrieb ab 25.790,– angeboten. Mit dem Xtronic Automatikgetriebe gibt es ihn in Kombination mit dem 116 kW / 158 PS Motor ab 33.430,– Euro. Wenn Sie einen Allradantrieb nutzen wollen, müssen Sie mindestens 38.030,– Euro anlegen. Der Preis steigt dann bei der Topausstattung TEKNA+ auf 44.620,– Euro. Alle Fotos: © Nissan Center Europe GmbH Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Thema heute: Der Profi für die Profis: Der Mitsubishi L200 Foto: MITSUBISHI MOTORS in Deutschland, vertreten durch die MMD Automobile GmbH Damit wir uns nicht falsch verstehen. Wenn wir heute das Thema L200 haben, dann sprechen wir nicht über eine Landstraße, sondern über ein Auto. Über ein großes Auto. Offen gestanden über ein SEHR großes Auto, dessen Domäne nicht unbedingt die Parkhäuser unseres Landes sind. Es sei denn, man sieht die Fahrt darin als Geschicklichkeitsübung. Foto: MITSUBISHI MOTORS in Deutschland, vertreten durch die MMD Spaß beiseite. Beim Mitsubishi L200 handelt es sich um einen robusten Pick-up, der sich auch in der sechsten Modellgeneration als zuverlässiger Begleiter in jeder Situation erweist. Er verbindet bewährte Tugenden wie höchste Haltbarkeit, Ladekapazität und Geländetauglichkeit mit einem komplett neuen Design, verbessertem Fahrkomfort und zahlreichen neuen Technologien. Antriebsseitig arbeitet beim L200 ein ebenso kraftvoller wie effizienter 2.2 Liter ClearTec-Turbodiesel, der 110 kW/150 PS und ein maximales Drehmoment von 400 Nm entwickelt, das bei 2.000 U/min anliegt. Statt eines 6 Gang-Schaltgetriebes kann man für die Varianten mit Doppelkabine eine neu entwickelte 6 Gang-Wandlerautomatik ordern. Ihre angepasste Getriebeübersetzung im höchsten Gang reduziert die Motordrehzahl und senkt damit die Motorengeräusche bei höherem Tempo. Zudem reduziert die Kombination aus elektromagnetischer Ölpumpe und dem serienmäßigen Motor-Start/Stopp-System „AS&G“ das Getriebegewicht und verbesset die Schalteffizienz. Foto: MITSUBISHI MOTORS in Deutschland, vertreten durch die MMD Den L200 gibt es auch in der neuen Modellgeneration in zwei Kabinenvarianten: als 2+2-sitzige Club Cab mit gegenläufig öffnenden Türen und als Version mit viertüriger, fünfsitziger Doppelkabine. Die Ladefläche misst 1,85 bzw. 1,52 Meter. Mit seiner hohen Zuladung und bis zu 3,1 Tonnen Anhängelast schafft der Pick-up einiges weg. Damit ist auch schon klar, wo die Zielgruppe des L200 zu finden ist. Bei Menschen, die entweder Boots-, Pferde- oder richtig große Wohnanhänger ziehen wollen, ist der L200 erste Wahl. Was in den USA gang und gäbe ist, wurde auch hier schon gesichtet. Pick-ups, die einen Wohnanhänger ziehen, der wie an einem Sattelschlepper mit einer so genannten Sattelkupplung befestigt ist. Das gibt es noch nicht ab Werk, aber was nicht ist, kann ja noch kommen. Immerhin liefert Mitsubishi schon jetzt spezielle Ausstattungsvarianten für den L200, zum Beispiel spezielle Angebote für Handwerker, Hundebesitzer, Jäger und Forstwirte sowie Camping- und Abenteuer-Begeisterte. Dazu wird es hier in Kürze einen eigenen Beitrag geben.
#102 - Auf keine andere neue Modellgeneration mussten wir 72 Jahre warten! Der neue Land Rover Defender ist nicht nur da, sondern konnten jetzt auch erstmals gefahren werden: Paul-Janosch hat ihn auf der Straße und im Gelände bewegt. Darüber sprechen wir natürlich in der neuen Folge. Und mal wieder über Volkswagen (never ending story). // Autotelefon - Der Podcast über Autos. // Jetzt abonnieren! Für Bewertungen und Rezensionen sind wir dankbar! Kontakt via http://instagram.com/autotelefonpodcast
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Der Subaru Impreza nimmt eine Sonderrolle auf deutschen Straßen ein: Dafür sorgen Alleinstellungsmerkmale wie ein Boxermotor und der permanente Allradantrieb Symmetrical AWD: Der fünftürige Kompaktwagen hat zu Recht eine große Fangemeinde, die auch an der mittlerweile in fünfter Modellgeneration gebauten Schräghecklimousine ihren Spaß haben werden. Darum geht es diesmal!Wer in der Kompaktklasse ein Fahrzeug mit permanentem Allradantrieb und zudem mit einem Boxermotor sucht, der wird seit 25 Jahren bei Subaru fündig. Der Name das Fahrzeugs ist: Subaru Impreza. Mittlerweile wird der Wagen in seiner fünften Generation gebaut und bietet mehr Fahrspaß und Sicherheit denn je. Und das haben wir uns mal genauer angeschaut. Power und Drive! Wenn wir schon von einem Boxermotor sprechen, muss ein kleines Wortspiel erlaubt sein. Wenn man das Gaspedal durchdrückt, „schlagen“ 84 kW/114 PS aus 1,6 Litern Hubraum zu und beschleunigen den Impreza in 11,8 Sekunden von 0 auf 100. Besonders erfreulich aus Sicht schaltfauler Menschen ist die serienmäßige Lineartronic Automatik mit sieben manuellen Schaltstufen. Der Treibstoffkonsum liegt je nach Ausstattung bei 6,5 bis 6,6 Litern je 100 Kilometer, die CO2-Emissionen belaufen sich auf 148 bis 151 g/km. Und viele Features, die man noch vor einigen Jahren selbst in Fahrzeugen höherer Klassen extra bezahlen musste, sind im aktuellen Impreza selbst in der Basisversion bereits serienmäßig.Zum Beispiel Fahrerassistenzsysteme wie die adaptive Abstands- und Geschwindigkeitsregelung, der aktive Spurhalteassistent mit Lenkunterstützung, das EyeSight-Fahrerassistenzsystem, die Geschwindigkeitsregelanlage mit Lenkradbedientasten, das Notbremssystem mit Kollisionswarner vorne, der Spurhalte- und Spurleitassistent oder auch die Stop & Go-Startautomatik, um nur mal einige zu nennen. Die Kosten!Imprezafahren geht bei 22.990,- € los. Schon für diese Summe gibt es den 1.6i Trend mit Allradantrieb, 84 kW/114 PS und Lineartronic. Die mittlere Linie Comfort liegt bei 26.090,- €, als Exclusive kostet er dann 27.990,- €. Wer sich in der Preisliste genauer umschaut, entdeckt allerdings auch einen Impreza 2.0ie Trend mit 110 kW /150 PS für 29.990,- € und eine Platinum Version für 32.990,- €. Diese Versionen haben zur Unterstützung noch einen Elektromotor mit einer Leistung von 12,3 kW /16,7 PS an Bord. Die möglichen Optionen kann man an einer Hand abzählen. Das teuerste Extra ist dabei die Leder-Innenausstattung "SUBARU EXKLUSIV" für 2.590,- €. Alle Fotos: © SUBARU Deutschland GmbH Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Thema heute: Die neue Skoda Octavia Limousine – geräumig, praktisch und elegant wie ein Coupé Foto: Škoda AUTO Deutschland GmbH Mit noch mehr Platz für Passagiere und Gepäck, einer eleganten, coupéhaften Linienführung sowie innovativen Assistenz- und Infotainmentsystemen schlägt der Bestseller der tschechischen Marke das nächste Kapitel seiner Erfolgsgeschichte auf. Die Antriebspalette ist dabei so vielfältig wie nie zuvor. Erstmals überhaupt wird die neue Škoda Octavia Limousine mit Plug-in-Hybridantrieb und Mild-Hybrid-Technologie erhältlich sein; außerdem stehen effiziente Benzin- und Dieselmotoren sowie ein besonders umweltfreundlicher Erdgasantrieb zur Wahl. Foto: Škoda AUTO Deutschland GmbH Mit der vierten Generation des Octavia erreicht Škoda neue Dimensionen. Das verdeutlicht bereits der Blick auf die Antriebspalette des Bestsellers: Sie ist so breit aufgestellt wie noch nie in der mehr als 60-jährigen Geschichte der Modellreihe. Das Leistungsspektrum der Motoren reicht von 81 kW (110 PS) bis 150 kW (204 PS). Als Octavia iV startet das Herz der Marke ins Zeitalter der Elektromobilität. Erstmals überhaupt setzt das Unternehmen bei der neuen Modellgeneration des Octavia auch auf Mild-Hybrid-Technologie. Die Dieselaggregate der neuen EVO-Generation emittieren dank des neuen ‚Twindosing‘-Verfahrens bis zu 80 Prozent weniger Stickoxide. Beim Octavia G-TEC mit Erdgasantrieb ermöglichen 17,7 Kilogramm Erdgas (CNG) eine Reichweite von bis zu 523 Kilometern im besonders umweltfreundlichen CNG-Modus. Foto: Škoda AUTO Deutschland GmbH Premiere für eine Vielzahl neuer Assistenzsysteme Für den neuen Octavia sind zahlreiche neue Assistenzsysteme erhältlich, einige kommen erstmals in einem Škoda Modell zum Einsatz. Der neue Ausweichassistent unterstützt den Fahrer bei einer drohenden Kollision mit einem Fußgänger, Radfahrer oder anderen Fahrzeug durch eine aktive Verstärkung des Lenkmoments, um den Unfall durch ein kontrolliertes Ausweichen zu verhindern. Der ebenfalls neue Abbiegeassistent kann an Kreuzungen beim Linksabbiegen frühzeitig Gegenverkehr erkennen, den Fahrer warnen oder sogar das Fahrzeug automatisch stoppen. Der Ausstiegswarner zeigt dem Fahrer vor dem Öffnen seiner Tür an, wenn sich von hinten ein anderes Fahrzeug oder ein Radfahrer nähert. Die Lokale Gefahrenwarnung weist automatisch auf Verkehrsstörungen in unmittelbarer Umgebung des Fahrzeugs hin, etwa ein Stauende. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Thema heute:Der Nissan Juke ist gewachsen Foto: NISSAN Center Europe GmbH Er ist ohne jede Frage ein Trendsetter, von dem Nissan in den vergangenen zehn Jahren mehr als eine Million Einheiten verkauft hat. Die Rede ist vom Nissan Juke, einem stylischen Crossover, der auch der Impulsgeber für eine ganze Reihe ähnlicher Fahrzeuge war. Nun rollt die zweite Modellgeneration auf die Straßen Europas. Auch in der Neuauflage hat der Juke seinen stylishen, zugegebenermaßen oft auch polarisierenden Charakter bewahrt. Im Vergleich zu seinem Vorgänger ist er aber gewachsen, ohne dabei etwas von seinem Charakter zu verlieren. 75 mm kamen in der Länge dazu, 35 mm in der Breite und 15 mm in der Höhe. Damit bietet er automatisch auch mehr Platz und Komfort und vor allem – er ist das am besten vernetzte Fahrzeug, das Nissan je gebaut hat.Der neue Juke hat die neueste Generation des Infotainment-Systems NissanConnect an Bord. Damit vernetzt er sich nahtlos und bequem mit dem modernen Lebensstil seiner Nutzer. Bestandteil sind eine Smartphone-Integration, eine App zur Fahrzeugsteuerung sowie ein drahtloses WLAN-Netz für datenhungrige Mitfahrer. Foto: NISSAN Center Europe GmbH Schauen wir uns mal einige der Features an. Dank der Smartphone-Einbindung per Apple CarPlay und Android Auto lassen sich die Lieblings-Apps des Handys direkt auf dem acht Zoll großen Touchscreen des Bordsystems nutzen. Alternativ zur Smartphone-Navigation kann der Fahrer auch auf den Verkehrs- und Navigationsdienst TomTom Maps & Live Traffic zugreifen. Über die Kompatibilität mit Google Assistant ist es zudem möglich, Ziele per Sprachbefehl einzugeben und an das Navigationssystem des Fahrzeugs zu senden. Mit der NissanConnect Services App lassen sich die Fahrzeugtüren aus der Ferne verriegeln- und entriegeln. Auch den aktuellen Reifendruck und Ölstand können Kunden über ihr Smartphone prüfen. Foto: NISSAN Center Europe GmbH Für Vortrieb sorgt ein effizienter DIG-T-Turbobenziner mit drei Zylindern, der aus einem Liter Hubraum 86 kW/117 PS entwickelt und dessen maximales Drehmoment von 180 Nm (200 Nm mit Overboost-Effekt), für jede Menge Fahrspaß sorgt. Der kombinierte Kraftstoffverbrauch beläuft sich auf 5,1 bzw. 4,8 Liter je 100 Kilometer bei CO2-Emissionen von 118 bis 110 g/km umgerechnet in Werte nach NEFZ - bzw. 6,1 bis 6,0 Liter je 100 Kilometer bei CO2-Emissionen von 138 bis 135 g/km nach WLTP. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Auto - Rund ums Auto. Fahrberichte, Gespräche und Informationen
Wenn ein Auto den Namen Sportage trägt, dann kann man zu Recht davon ausgehen, dass das Fahrzeug Sportlichkeit und Energie ausstrahlt. Das ist beim Kia Sportage der Fall und wird mit renommierten Designpreisen wie dem iF Award und dem Red Dot Award dokumentiert. Wir haben die neueste Version mit 48-Volt-Mild-Hybridantrieb getestet. Darum geht es diesmal!Er ist seit 1993, also seit mehr als einem Vierteljahrhundert ein Trendsetter. Die Rede ist vom Kia Sportage, der damals zu den weltweit ersten SUVs gehörte. Mittlerweile ist er in der vierten Generation auf dem Markt und sowohl optisch, als auch technisch absolut up to date. Dieses SUV ist mit einem Diesel-Mildhybridantrieb auf 48-Volt-Basis erhältlich und natürlich haben wir genau diese Version getestet. Power und Drive! In der aktuellen Modellgeneration kann man beim Kia Sportage unter fünf Motoren mit 85 bis 136 kW (115 bis 185 PS) wählen. Natürlich erfüllen alle die Euro 6d-Temp Norm. Wir schauen uns heute den Diesel-Mildhybridantrieb auf 48-Volt-Basis näher an. Der 2.0 CRDi EcoDynamics+ leistet 136 kW (185 PS), hat 400 Nm Drehmoment und stellt zugleich die kraftvollste Motorisierung der Kompakt-SUV Baureihe dar. Wir haben uns gegen das Sechs-Gang-Schaltgetriebe und für die Acht-Stufen-Automatik entschieden, aber das nur am Rande. Der Startergenerator des innovativen 48-Volt-Systems mobilisiert bis zu 12 kW Leistung, kann als Elektromotor den Antrieb unterstützen und als Generator die Batterie laden. Im Antriebsmodus stellt es bei starker Beschleunigung zusätzliches Drehmoment zur Verfügung, während es beim leichten Beschleunigen dem Verbrenner Arbeit abnimmt und dadurch dessen Motorlast und Kraftstoffverbrauch reduziert. Im Lademodus wandelt der Startergenerator beim Abbremsen, Bergabfahren oder Ausrollen die dadurch gewonnene kinetische Energie in elektrische um, die dann in der 48-Volt-Batterie gespeichert wird. Die Kosten!Gerne würden wir an dieser Stelle viel mehr über das Fahrzeug erzählen, aber wie üblich reicht die Sendezeit dafür nicht aus. Unser Tipp: Machen Sie einfach mal eine Probefahrt. Was wir Ihnen aber noch erzählen können ist, was der Kia Sportage 2.0 CRDi AWD GT Mild Hybrid mit 8‒Stufen-Automatik kostet. Es sind exakt 41.690,00 Euro und dafür gibt es schon reichlich Ausstattung. Wenn Sie trotzdem noch mehr Annehmlichkeiten brauchen, bietet sich die Platinum für 45.490,00 Euro an. Da ist dann praktisch alles serienmäßig. Nur für eine Außenlackierung in Deluxeweiß Metallic können Sie nochmal 200,00 Euro drauflegen. Alle Fotos: © Kia Motors Deutschland GmbH Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Generationskonflikt in Büro 408: In der neuen Folge von „Übersteuern“, dem auto motor und sport-Podcast über die Leidenschaft am Auto, streiten Jens Dralle und Sebastian Renz darüber, welches die jeweils besten Modell einer Baureihe sind. War früher wirklich alles besser? Welches ist der allerbeste Porsche 911 bisher? Kann ein aktueller Golf GTI noch so begeistern wir früher, und wie ist das eigentlich mit der Mercedes S-Klasse? Es gibt viel zu besprechen und an Erinnerungen herauszukramen. Von denen müssen Jens und Sebastian dieses Mal aber den gütigen Staub der Erinnerung fegen und noch mal ganz genau hinschauen, um die wirklich beste Modellgeneration einer Baureihe zu bestimmen. Also einschalten und reinhören!
Thema heute: Markant wie früher – der neue Toyota RAV4 Foto: Toyota Deutschland GmbH Soeben hat er seinen Marktstart gefeiert und der war ausgesprochen erfolgreich. Ich spreche von der mittlerweile fünften Generation des Kompakt-SUV Toyota RAV4. Im Vergleich zum Vorjahresmonat konnte der RAV4 um 40 % zulegen, was mit Sicherheit verschiedenen Faktoren geschuldet ist. Dazu gehören natürlich die Hybridmotoren, aber auch das Aussehen der Fahrzeuge ist ein wichtiges Kaufargument. Mir kam der Wagen deutlich größer vor, als sein Vorgänger, aber das sieht nur so aus. Thomas Heidbrink, Produktpressesprecher bei Toyota-Deutschland. Foto: Toyota Deutschland GmbH Thomas Heidbrink: Naja, es sind fünf Millimeter. Er ist also im Prinzip als fast identisch mit dem Vorgänger. Was wir gemacht haben ist tatsächlich: Wir haben das Design komplett angepasst. Man muss mal so ein bisschen in die RAV4 Geschichte schauen – das erste Auto – wo kommt der RAV4 her? Er ist im Prinzip der Begründer des SUV-Segments, er hat also einen PKW-Charakter zusammengebracht mit einem Offroad-Charakter, mit einem Geländewagen. Damals hat man dem RAV4 diese Offroad-Eigenschaften natürlich auch sofort angesehen. 4 Sekunden Foto: Toyota Deutschland GmbH Thomas Heidbrink: Da war er sehr kantig, eckig, wie das im Gelände ist, aber gleichzeitig für die Stadt sehr kompakt, kurz und wendig und damit hatten wir einen Riesenerfolg und man sieht das, wo das hingekommen ist. Das SUV-Segment, das boomt, und in den letzten 25 Jahren hat sich das so entwickelt. In der gerade ausgelaufenen Modellgeneration hatte sich der RAV4 doch deutlicher in die PKW-Richtung entwickelt, also eher hochsitzender PKW als Off-Roader. Foto: Toyota Deutschland GmbH Thomas Heidbrink: Jetzt haben wir uns wieder ein wenig besonnen auf die Ursprünge, wo wir herkommen, jetzt sind wir tatsächlich wieder breiter geworden, wir sind kantiger geworden, wir sind so ein bisschen maskuliner, stärker geworden, was wir natürlich auch der neuen Plattform zu verdanken haben, auf der das Auto steht, das heißt: Viele Sachen an dem Auto kann man einfacher beziehungsweise anders realisieren und gepaart mit dem Hybridantrieb, wo wir vorhin drüber gesprochen haben, der glaube ich jetzt in die Zeit passt – ja, wir fühlen uns, als wenn der RAV4 wiedergeboren wird. Mit „Plattform“ ist hier übrigens die Toyota New Global Architecture, kurz TNGA, gemeint.Die Kunden scheinen jedenfalls schon jetzt überzeugt zu sein, bis Ende Januar wurden bereits 1.835 Kaufverträge unterschrieben, mehr als doppelt so viele wie erwartet. Über 90 Prozent der Kunden haben sich übrigens für die mit Front- oder Allradantrieb kombinierbare Hybridversion des RAV4 entschieden. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Themen heute: Toyota in Deutschland mit drittem Wachstumsjahr in Folge /// Achtung, Hochspannung! Grundstückseigentümer stritt mit Fiskus über Leitungsprovision 1.Toyota freut sich über das dritte Wachstumsjahr in Folge in Deutschland: 2018 erzielte der japanische Automobilhersteller hierzulande 83.930 Neuzulassungen, was eine Absatzsteigerung von 3,5 Prozent bedeutet. Damit wächst das Unternehmen stärker als der deutsche Pkw-Gesamtmarkt, der nach Angaben des Kraftfahrt-Bundesamtes (KBA) im vergangenen Jahr um 0,2 Prozent zurückging. Mit einem Marktanteil von 2,44 Prozent ist Toyota die mit Abstand beliebteste japanische Automobilmarke in Deutschland Ein Wachstumstreiber bleibt der Hybridantrieb, der 2018 gefragter denn je war: Knapp 54 Prozent und damit mehr als jedes zweite neu zugelassene Toyota Modell ist mit der Kombination aus Benzin- und Elektromotor unterwegs. Binnen Jahresfrist kletterte der Hybridanteil damit um weitere 10 Prozentpunkte, was auch auf die kontinuierlich erweiterte Modellpalette zurückzuführen ist. Den alternativen Antrieb gibt es mittlerweile vom Kleinwagen bis zum SUV. Das beliebteste Toyota Modell des Jahres war erneut der Yaris. Der RAV4 startet 2019 in seine fünfte Modellgeneration. Begleitet wird er dabei von drei traditionsreichen Modellen, die nach Deutschland zurückkehren: Die neue Generation des Kompaktwagens Corolla tritt mit zwei unterschiedlich starken Hybridantrieben die Nachfolge des Auris an. In der Mittelklasse gibt der neue Camry sein Debut, während mit dem Supra der legendäre Sportwagen mit Hinterradantrieb sein Comeback feiert. 2. Wenn ein Grundstückseigentümer einmalig eine Entschädigung dafür erhält, dass er einem Energieversorger die Überspannung seines Anwesens mit einer Hochspannungsleitung gestattet, dann handelt es sich dabei um keine steuerpflichtigen Einnahmen. So entschied es nach Auskunft des Infodienstes Recht und Steuern der LBS der Bundesfinanzhof. (Bundesfinanzhof, Aktenzeichen IX R 31/16) Im vorliegenden Fall ließ der Eigentümer eines von ihm selbst bewohnten Grundstücks zu, dass eine Stromtrasse direkt über seinem Anwesen verlegt wurde. Dafür erhielt er knapp 18.000 Euro Entschädigung, auf die das Finanzamt Steuern wegen Einkünften aus sonstigen Leistungen kassieren wollte. Der Grundstückseigentümer wies darauf hin, dass die Leitung den Wert seines Anwesens erheblich mindere. Die BGH-Richter stellten fest, dass der Steuerzahler nicht - wie bei einer normalen Vermietung und Verpachtung - eine zeitlich befristete Nutzungsmöglichkeit seines Grundstücks zugelassen, habe. Es handle sich um eine dingliche Belastung. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Themen heute: Range Rover Velar: Neue Motoren mit EU 6d temp-Zertifizierung, modernste Sicherheitstechnologie, attraktive Leasingrate /// So kommt ihr Auto durch die Hauptuntersuchung: Vorbereitung ohne Technikwissen Foto: Jaguar Land Rover Deutschland GmbH 1. Ein neuer Dreiliter-V6-Diesel mit 202 kW (275 PS), EU 6d temp Zertifizierung, neue intelligente Sicherheitstechnologien, zusätzliche Optionen und ein attraktives Preisangebot: Mit diesen Verbesserungen geht der Range Rover Velar ins neue Modelljahr. Foto: Jaguar Land Rover Deutschland GmbH Die neueste Generation des britischen Avantgarde-SUV untermauert damit das exklusive Konzept des Velar, das ihm seit der Markteinführung im vergangenen Sommer großen Zuspruch bei Kunden und Fachleuten eingebracht hat – dokumentiert unter anderem mit der Auszeichnung „World Car Design of the Year 2018“. Der Modelljahrgang des Range Rover Velar ist ab sofort bei den Land Rover-Vertragshändlern bestellbar – die Liste der unverbindlichen Preisempfehlungen beginnt dabei nun schon bei 56.020 Euro. Land Rover hat das Motorenprogramm seines Range Rover Velar neu strukturiert. Aufnahme ins Portfolio fand ein neues Aggregat mit dem Kürzel D275: ein hochmoderner V6-Diesel mit drei Liter Hubraum, 202 kW (275 PS) Leistung und 625 Nm maximalem Drehmoment, der selbstverständlich die Anforderungen der neuen Abgasnorm EU6d-Temp erfüllt. Ein Partikelfilter zählt dabei zur Serienausstattung des neuen Triebwerks, wie bei allen Dieseln aus dem Haus Jaguar Land Rover. Schließlich erhielten sämtliche Benzinmotoren des Velar in der neuen Modellgeneration einen Partikelfilter. Foto: ACE Auto Club Europa 2. Alle zwei Jahre ist die Hauptuntersuchung (HU) für Pkw gesetzlich vorgeschrieben. Doch bevor DEKRA, GTÜ, KÜS oder TÜV das eigene Auto begutachten, lohnt es sich, es selbst gründlich in Augenschein zu nehmen, um ein wiederholtes Vorführen, was Zeit und Geld kostet, zu vermeiden. Nicht nur vor der HU, sondern regelmäßig sollte jeder Autofahrer die gesamte Beleuchtung am Auto kontrollieren. Während defekte Scheinwerfer bei Dunkelheit schnell ins Auge fallen, sind kaputte Rückleuchten, Brems- und Blinklichter weniger auffällig aber ebenso gefährlich. Reifen sollten nie auf die gesetzliche Mindestprofiltiefe von 1,6 Millimetern abgefahren werden. Der ACE empfiehlt bei Sommerreifen drei und bei Winterreifen mindestens vier Millimeter. Auch das Vorhandensein von Warndreieck und Verbandskasten im Auto ist in der Hauptuntersuchung entscheidend. Genauso wichtig sind funktionsfähige Scheibenwischer und ausreichend Wasser in der Scheibenwaschanlage. Spätestens vor jeder HU sollte man die Hupe auf ihre Einsatzfähigkeit zu testen. Gerade bei älteren Autos kommt es vor, dass der Signalgeber mit der Zeit verstummt. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
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Gerade im Moment findet der Pariser Automobilsalon des Jahres 2018 statt. Wenn wir uns an 2012 zurückerinnern, dann erinnern wir uns auch an den ersten Auftritt des Mitsubishi Outlander mit Plug-in Hybridantrieb. Der hatte seine Markteinführung dann im Oktober 2013. Wir schauen uns heute die Modellgeneration 2019 an! Darum geht es diesmal!Es ist eine bewährte Vorgehensweise von Automobilherstellern, rechtzeitig die künftigen Modelljahre ihrer diversen Fahrzeuge vorzustellen. Das tut auch Mitsubishi mit dem Outlander Plug-in Hybrid, dem Technologie-Flaggschiff der Marke und zugleich dem globalen Bestseller seines Segments. Dabei wurde der Wagen so umfangreich überarbeitet, dass es fast den Umfang eines Generationswechsels hat. Damit will man die souveräne Marktposition des Fahrzeuges nicht nur behaupten, sondern weiter ausbauen. Power und Drive! Zum Modelljahr 2019 kommt ein neuer, hochmoderner 2,4-Liter-DOHC-Benzinmotor zum Einsatz. Er leistet 99 kW (135 PS), arbeitet auf einem erheblich niedrigerem Drehzahlniveau als sein Vorgänger. Das hat natürlich eine positive Auswirkung auf Geräuschentwicklung und Akustikkomfort. Der E-Heckmotor leistet jetzt 70 kW (95 PS) und trägt so zu noch kraftvollerer Beschleunigung im elektrischen Fahrmodus und bei den Hybrid-Fahrfunktionen bei. Seine Höchstgeschwindigkeit erreicht der Outlander Plug-in Hybrid im E-Betrieb künftig bei 135 km/h. Die reguläre Höchstgeschwindigkeit liegt bei 170 km/h, der Spurt auf Tempo 100 wird in 10,5 Sekunden absolviert. Schauen wir uns mal spezifische Dinge des Outlander Plug-in Hybrid an. Seine Fahrbatterie wurde den neuen Leistungswerten des Elektroantriebs angepasst, sie hat nun eine Kapazität von 13,8 kWh. Die Ladedauer an Haushaltssteckdosen (230 V/10 A) beträgt 5,5 Stunden, die Schnellladedauer 25 Minuten. Emissionstechnisch ist der Outlander Plug-in Hybrid in Euro 6d TEMP eingestuft, der (kombinierte) NEFZ-Verbrauch liegt bei 1,8 l/100 km (Kraftstoff) plus 14,8 kWh/100 km (Strom), der CO2-Ausstoß bei 40 g/km. Die Kosten!Beim Blick auf den Kaufpreis müssen wir mal genauer hinschauen. Der Mitsubishi Outlander Plug-in Hybrid kostet je nach Ausstattungslinie regulär zwischen 37.990 Euro und 49.990 Euro. Da es für das Fahrzeug aber aktuell einen Elektrobonus in Höhe von 8.000 Euro gibt, kann man diesen von den jeweiligen Grundpreisen abziehen, so dass es mit 29.990 Euro losgeht. Wenn man diesen Elektrorabatt einkalkuliert, ist der Outlander Plug-in Hybrid sehr günstig. Und über Fahrverbote muss man da auch nicht nachdenken! Alle Fotos © MMD Automobile GmbH Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
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Seit November 2017 ist die zweite Modellgeneration des Subaru XV in Deutschland erhältlich. Ihr charakteristische Design resultiert aus der gezielten Kombination sportlich-eleganter und robuster Elemente – ganz im Sinne der Subaru-Designphilosophie „Dynamic x Solid“. Wir haben den neuen XV mal näher betrachtet – und natürlich auch gefahren! Darum geht es diesmal!Subaru hat die Pressemappe zum aktuellen XV mit „Subaru XV: Crossover-SUV in Reinkultur“ betitelt. Das ist so gut, da muss ich nicht noch selbst eine Überschrift erfinden. Und - die Formulierung passt, denn der XV verbindet das Beste zweier Welten: Sportliche Eleganz zum einen, den Komfort einer Limousine mit dem robusten Charakter und der hohen Funktionalität eines Allrounders zum anderen. In der neuen, der zweiten XV Modellgeneration kommen ein nochmals erhöhter Fahrspaß und eine erweiterte Sicherheitsausstattung dazu. Power und Drive! Wer sich einen Subaru XV kaufen will, der kann zwischen zwei kraftvollen Benziner-Boxermotoren wählen. Einem 1,6 Liter Vierzylinder mit 84 kW/114 PS sowie einem 2,0 Liter mit 115 kW/156 PS. Wir hatten den größeren der beiden Motoren an Bord, serienmäßig kombiniert mit einem überarbeiteten Lineartronic-Getriebe. Ich bevorzuge den vollautomatischen Gangwechsel, wer mag, kann aber mit dem manuellen Siebengang-Modus auch selbst schalten. Der Durchschnittsverbrauch liegt bei 6,9 Litern je 100 Kilometer, der CO2-Ausstoß beträgt 155 g/km. Mit dem Zweilitermotor ist der XV 194 km/h schnell, Tempo 100 wird in 10,4 Sekunden erreicht. Der Subaru XV verfügt serienmäßig über den permanenten Allradantrieb Symmetrical AWD. Erstmals hat der XV das Allradmanagement-System X-Mode, das Fahrten bei widrigen Bedingungen noch sicherer macht, an Bord. Es koordiniert Motormanagement, Allradantrieb, Bremskraft und andere Funktionen und gewährleistet beste Traktion. 68 Sekunden Die Kosten!Den Subaru XV gibt es in sechs unterschiedlichen Motor- und Ausstattungskombinationen. Der Einstiegspreis für den günstigsten XV liegt bei 22.980,-- €. Dafür kann man dann den XV 1.6i Trend mit Lineartronic und 84/114 kW/PS sein eigen nennen! Das andere Ende der Preisliste markiert der Subaru XV „Exclusive+“ mit 2,0-Liter-Boxer-Motor mit 115 kW/156 PS und natürlich auch mit Lineartronic für 32.980,- €. Das Gesamtbild! Lassen Sie uns zum Schluss noch schnell etwas zur aktives Sicherheit sagen. Das kamerabasierte System Eyesight kombiniert verschiedene Assistenzsysteme. Unter anderem das Notbremssystem mit Kollisionswarner, den aktiven Spurhalteassistenten, den Spurleitassistenten, die adaptive Abstands- und Geschwindigkeitsregelung, den Anfahrassistenten und den Spurwechsel-, Totwinkel- und Querverkehrassistenten. Damit ist man sehr gut gerüstet. Alle Fotos: SUBARU Deutschland GmbH Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
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Worum geht es? Im europäischen C-Segment ist er zu einer festen Größe geworden - der Kia cee’d. Nun ist die zweite Modellgeneration gestartet und die wird der Erfolg der Erstauflage ziemlich sicher fortsetzen! Los geht´s! Also ich behaupte mal, dem aufmerksamen Leser von Autozeitungen wird es sofort auffallen. Ülicherweise haben die Testfahrzeuge von Kia eine Nummer, bestehend aus dem „F“ für Frankfurt und den Buchstaben „PR“, was in der Regel für Presse steht. Das aktuelle Fahrzeug ist in Celle zugelassen und trägt in der Mitte die Buchstaben E und D. Liest man das Ganze in einem Wort und spricht es englisch aus, weiß man sofort warum. Auf dem Nummernschild steht CE – ED, und das Auto heißt cee´d. Ich finde, das ist ein schöner Gag! Das Outfit ! Der neue cee’d hat ein sportlicheres Profil und ist länger und flacher als sein Vorgänger. Auffällig sind seine dynamischen Proportionen durch die stark geneigte A-Säule, die vorn tief ansetzende Schulterlinie und die lang gestreckte seitliche Fenstergrafik. Power und Drive! In Deutschland bekommt man den neuen cee’d mit vier Motoren, wahlweise mit zwei Benzinern und zwei Dieselmotoren. Das Leistungsspektrum reicht dabei von 90 bis 135 PS (66 bis 99 kW). Alle Motorisierungen werden je nach Ausführung (bei Schaltgetrieben) mit EcoDynamics-Paketen angeboten Sie beinhalten dann das Start-Stopp-System ISG und je nach Version weitere Spritspar-Ausstattungen wie Leichtlaufreifen, längere Getriebeübersetzung und energiesparende Lichtmaschine. Standardmäßig haben die Motoren ein Sechsgang-Schaltgetriebe, für die 1,6-Liter-Modelle sind optional sechsstufige Automatikgetriebe erhältlich. Die Innenausstattung ! Der neue Kia cee’d wird in bis zu vier Ausführungen angeboten: ATTRACT, EDITION 7, VISION und SPIRIT. Bereits die Basisversion ATTRACT beinhaltet zum Beispiel Audiosystem, Multifunktionslenkrad, Zentralverriegelung, elektrisch einstellbare Außenspiegel, elektrische Fensterheber vorn, Bordcomputer und Tagfahrlicht. Die Kosten! Die neuen Kia Cee´d gibt es schon ab 13.990 Euro, dafür bekommt man die Version 1.4 CVVT attract. Maximal 22.390 Euro sind für den 1.6 CRDi 128 Spirit fällig. Das Gesamtbild! Kia rechnet zu recht damit, dass der neue cee’d an den Erfolg der ersten, 2007 eingeführten Modellgeneration anknüpfen wird. Die 7-Jahres wird dabei sicherlich auch eine positive Rolle spielen! Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter: http://www.was-audio.de/aatest/2012_kw_24_Kia_Ceed_2012_Autotipp_kvp.mp3
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Worum geht es? Wenn Toyota ein neues Modell vorstellt, dann darf sich das Unternehmen der größtmöglichen Aufmerksamkeit sicher sein. Das ist auch beim Yaris der dritten Generation so. Michael Weyland hat sich nach den beiden ersten Yaris - Versionen natürlich auch die dritte angeschaut! Los geht´s! Zum Ersten, zum Zweiten und zum …. Dritten. Mit der Präsentation der dritten Generation des Yaris fügt Toyota der Erfolgsgeschichte des beliebten europäischen Kleinwagens ein weiteres Kapitel hinzu. In den vergangenen zehn Jahren lag der Marktanteil des Yaris in Europa in seinem Segment kontinuierlich über fünf Prozent. Die dritte Generation soll dafür sorgen, dass das genau so bleibt! Das Outfit ! „Außen kompakt – innen geräumig” lautet das Motto des Yaris seit der ersten Modellgeneration. Zentrales Design-Element ist die neue, V-förmig gestaltete Kühlermaske mit dem stark vergrößerten, unteren Lufteinlass. Die Seitenansicht des neuen Yaris verläuft steiler als beim Vorgänger, um dynamischer zu wirken. Power und Drive! Auch beim aktuellen Yaris setzt Toyota auf eine ausgewogene Motorenpalette für jeden Zweck. Die Käufer können zwischen verbrauchsarmen VVT-i Benzinmotoren mit 1,0 und 1,33 Litern Hubraum und 69 bzw. 99 PS und einem besonders sparsamen 1,4-Liter D-4D Turbodiesel mit 90 PS wählen. Natürlich erfüllen alle die Euro-5 Abgasnorm. Toyota bietet den Yaris optional mit einem neuen, stufenlosen Multidrive S Getriebe mit siebenstufigem sequenziellem Schaltmodus an, außerdem ist eine weiterentwickelte Start-Stopp Automatik zu haben. Die Innenausstattung ! Die auffälligste Veränderung im Innenraum des neuen Yaris bildet das neue, fahrerorientierte Cockpit. Es trennt die Bereiche von Fahrer und Beifahrer sauber und richtet das ergonomische Konzept des Yaris neu aus. Anders als bei den früheren Yaris Generationen sind die Instrumente beim neuen Modell direkt hinter dem Lenkrad statt zentral in der Mitte der Armaturentafel platziert. Alle Anzeigen sind für den Fahrer gut einsehbar. Das neue Kombi-Instrument weist einen großen, mittig angeordneten Tachometer im Analog-Design auf. Die Kosten! Mit 11.675,-- Euro geht es beim dreitürigen Yaris los, maximal kann man – ohne Extras – 18.750,-- Euro für den fünftürigen Diesel investieren. Das Gesamtbild! Schon die ersten Testfahrten haben es belegt. Toyota muss sich keine Sorgen machen, auch künftig beim Yaris mehr als 5 % Segmentanteil zu haben. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter: http://www.was-audio.eu/aatest/2011_kw_40_Toyota_Yaris_Autotipp_kvp.mp3