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Kreide.KI.Klartext. Der Podcast mit Diana Knodel und Gert Mengel
Die Einführung eines Assistenzsystems bei den Regionalzügen der Südostbahn verzögert sich auf unbestimmte Zeit. Es fehlt die Zulassung durch das Bundesamt für Verkehr, da der Sicherheitsnachweis für den kommerziellen Betrieb des Systems noch nicht vollständig erbracht wurde. Weiter in der Sendung: · In der Stadt Luzern müssen 82 Bäume gefällt werden. · Ab heute Montag ist die Panoramastrasse zwischen Obwalden und dem Entlebuch geschlossen. Weitere Themen: - Südostbahn: Automatisches Assistenzsystem verzögert sich
Es ist eine Art «Tempomat», der in Regionalzügen der SOB zwischen Arth-Goldau und Biberbrugg getestet werden soll. Nun gibt aber das zuständige Bundesamt für Verkehr die Zulassung dafür noch nicht. Es seien noch Fragen der Sicherheit zu klären. Weiter in der Sendung: · ZH: Das Zürcher Kantonsparlament stellt sich hinter ie Forderung nach mehr Studienplätzen in der Medizin. · BE/SO/AG: Die Migros Aare streicht den 10-Prozent-Rabatt-Tag für Seniorinnen und Senioren. Weitere Themen: - BAV stoppt Test für ein Assistenzsystem bei der Südostbahn
In dieser Folge sprechen Kay und René über ein Assistenzsystem, was den Fahrer dazu bringen soll, die gefahrene Geschwindigkeit einzuhalten. Was passiert, wenn es das auch für Motorräder geben wird?
Für diese Episode melden sich Miriam und Léa aus Bielefeld, wo sie bei der Konferenz „Hinterland of Things” spannende Einblicke in den Mittelstand und die Gründerszene des deutschen „Hinterlands” gewinnen konnten. Die beiden diskutieren die kürzlich vorgestellte KI-Integration von Apple und lange erwarteten AI-Features für iPhones, iPads und Macs. Sie fragen sich, ob Siri nun endlich zu einem echten Assistenzsystem werden könnte und ob Apple angesichts der Kooperation mit OpenAI das geleistete Datenschutzversprechen wirklich halten kann. Ein besonderes Highlight der Episode ist das Interview mit der ukrainisch-stämmigen Robotik-Forscherin Alona Kharchenko, Co-Founderin und CTO von Devanthro. Im Interview spricht Alona über humanoide Roboter für die Pflege und erklärt, warum Devanthro mit seinen ferngesteuerten Roboterkörpern einen semiautomatisierten Ansatz verfolgt. Zudem berichtet sie von ihrem eindrucksvollen Engagement für die Ukraine und was sie mit Blick auf ihr Heimatland aktuell am meisten beschäftigt. Zum Abschluss überrascht Miriam Léa mit den Ergebnissen einer Studie, die zeigt, warum man auch mit Blick auf die Erforschung des Weltalls konstatieren kann: The future is female.
Die Themen im heutigen Versicherungsfunk Update sind: Versicherer rechnen mit teureren ReparaturenNeuwagen müssen ab dem 7. Juli europaweit mit verschiedenen Assistenzsystemen ausgestattet sein. Der Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) rechnet dadurch mit verminderten Pkw-Unfällen. Wenn alle Autos damit ausgestattet seien, könnten die Unfallzahlen, bei denen Dritte zu Schaden kommen, um insgesamt 8 bis 9 Prozent bzw. mehr als 200.000 Unfälle pro Jahr gesenkt werden. Gleichwohl mache die neue Technik Reparaturen teurer. So mache ein Assistenzsystem etwa den Austausch einer Windschutzscheibe um rund 25 Prozent teurer. LVM Versicherung mit neuem FinanzvorstandDie LVM Versicherung besetzt ihr Finanzressort nach. Zum 1. Juli 2024 übernimmt Reimar Volkert die Verantwortung für Portfolio Management, Immobilien und Finanzdienstleistungen. Volkert kommt aus dem eigenen Haus. Seit 2014 verantwortete er als Abteilungsdirektor die strategische Risikosteuerung und das Asset Liability Management des Unternehmens. Das Finanzressort war in den vergangenen Monaten interimsweise vom Vorstandsvorsitzenden Dr. Mathias Kleuker und Vorstandsmitglied Dr. Rainer Wilmink geführt worden, nachdem im vergangenen Jahr Vorstandsmitglied Ludger Grothues überraschend verstorben war. Deutscher Fondspreis verliehenDas Branchenmagazin 'Fonds professionell' hat 36 Investmentfonds von 32 Gesellschaften in insgesamt zwölf Kategorien für ihre "herausragenden" Anlageergebnisse ausgezeichnet. Für die Auswahl der drei besten Fonds jeder Kategorie war das Institut für Vermögensaufbau (IVA) aus München verantwortlich. Gleich drei Auszeichnungen räumte Squad Fonds in den Kategorien "Mischfonds Global flexibel", "Mischfonds Global aktienbetont" und "Aktienfonds Europa" ab, berichtet 'Fonds professionell'. Itzehoer setzt auf unbefristete NeupreisentschädigungDie Itzehoer Versicherungen bringen im Juli einen neuen Kfz-Tarif auf den Markt. Dieser solle eine unbefristete Neupreisentschädigung für Pkw haben. Bislang galt eine Neupreisentschädigung von 36 Monaten. Die unbefristete Neupreisentschädigung solle im Rahmen der Leistungsupdategarantie auch für Bestandskunden gelten. Voraussetzung: Der Pkw ist entweder seit Erstzulassung als Neuwagen ununterbrochen im Top Drive auf den Namen des Versicherungsnehmers versichert oder war zuvor bis zu 14 Tage mit einer maximalen Laufleistung von 499 Kilometern auf den Kfz-Händler oder -Hersteller zugelassen. Ostangler Brandgilde steigert GeschäftsergebnisDer Ostangler Brandgilde gelang es, im Geschäftsjahr 2023 die wirtschaftlichen Ergebnisse des Vorjahres zu steigern. Der Versicherungsvereins auf Gegenseitigkeit verzeichnet eine Umsatzsteigerung von ca. 11 Prozent und fuhr einen Jahresüberschuss in Höhe von 686.000 Euro ein. Stoïk MDR und Stoïk Response: Cybersicherheit für KMUDer europäische Cyber-Assekuradeur Stoïk erweitert sein Portfolio mit der Einführung seiner ersten eigenständigen Cyber-Sicherheitsprodukte, die auch unabhängig von einer Police erhältlich sind: Stoïk MDR 24/7 Echtzeitüberwachung) und Stoïk Response Prävention und Soforthilfe). Beide Produkte stehen dezidiert für den Maklervertrieb zur Verfügung und bieten KMUs erstmals einen erschwinglichen Zugang zu Sicherheitslösungen auf Konzernniveau.
Schon wieder das Thema, wie man Mangaka wird? Ja, und zwar directed by Christopher Nolan. Das ist nämlich zeitlich falsch rum und mit krassen Twists und fünfdimensionalen Wesen. Tatsächlich sollte es anfangs nur diese Folge hier geben. Allerdings drifteten dann David “Def” Füleki, Marcel “Hugi” Hugenschütt und Katrin “Rin Ember” so krass ab, dass sie die eigentlich Folge hinterherschoben - und diese habt ihr hier letzte Woche bereits gehört. Dieser Talk hier geht nämlich sehr in eine pessimistische Richtung und zeigt vor allem auf, was für Probleme die deutsche Profi-Mangaszene hat. Chronische Überarbeitung, kein ordentliches Assistenzsystem, zu wenig Marketingbudget von Seiten der Verlage, um Eigenproduktionen zu bewerben etc. Alles Punkte, die unserer ExpertInnenrunde am Herzen liegen und die nach einem Vierteljahrhundert deutscher Eigenproduktionen leider noch nicht mal ansatzweise gelöst wurden. Die vielleicht den Verlagen noch nicht mal so richtig bewusst sind. Aber ohne diese Sachen in Angriff zu nehmen, wird's auch nie in Richtung japanischer Größenordnungen gehen können. Vielleicht kommt sogar noch eine dritte Folge zu dem Thema, in der wir noch mehr über den Mangaka-Alltag quatschen. Wie man seine Technik entwickelt, wie man die Work-Life-Balance hinbekommt und möglichst nicht dauerkrank ist usw. Schreibt uns ansonsten gern, welche Punkte euch zu dem Thema noch interessieren. Zeichnung created by Marcel “Hugi” Hugenschütt #NerdShipPodcast #Podcast #NSP #Nerds #DeutscherPodcast #Zeichner #Profizeichner#AkiraToriyama #DrSlump #RIP
Joachim und Leon stellen ein Assistenzsystem mit künstlicher Intelligenz verwendbar per WhatsApp vor.
Eigentlich war Pascal Biesenbach 2006 nach Wuppertal gekommen, um Lehrer zu werden. Doch im Bildungssystem wurde er nicht glücklich und so schwenkte er frühzeitig um, arbeitete unter anderem für verschiedene Unternehmen im Energiesektor, engagierte sich in Quartiers-Initiativen, organisierte den Wahlkampf des heutigen Oberbürgermeisters Uwe Schneidewind, machte sich für die BUGA 2026 stark und gründete mit zwei Mitstreitern sein eigenes Startup Viadukt GmbH. Mit seiner Lösung, einem Assistenzsystem für die klimaneutrale Gebäudemodernisierung kommt das junge Unternehmen genau zur richtigen Zeit in den Immobilienmarkt. Denn große wie kleine Immobilienbesitzer suchen nach Lösungen und Anleitung für die Energiewende. Im Podcast mit Markus Gerharz schildert Pascal Biesenbach seine Erfahrungen mit einem besonderen Pilotprojekt, das bald Schule machen könnte für ganz Deutschland: Im Klimaquartier Arrenberg in Wuppertal hat sich ein ganzer Stadtteil mit über 5.000 Bewohnern aufgemacht, bis zum Jahr 2030 CO2-neutral zu werden. Mittendrin: Pascal Biesenbach, jede Menge Eigentümer und Handwerksbetriebe, ohne die die Energiewende nicht möglich wäre. Außerdem gehen beide der Frage nach, warum es in Wuppertal auffallend starkes Bürgerengagement gibt, wie viel Spaß Fahrradfahren in einer Stadt voller Hügel macht und wie man es schafft, dass ökologische Nachhaltigkeit nicht zu Lasten der sozialen Nachhaltigkeit geht. Viel Freude mit einer neuen Folge von „InterACT Insights“
Einführung technischer Assistenzsysteme mit dem MEESTAR Konzept Auf welcher Grundlage kann ich eigentlich entscheiden, ob ein technisches Assistenzsystem für die Versorgung pflegebedürftiger Menschen richtig, wichtig und vor allem ethisch vertretbar ist? Ich bin noch einmal, wenigstens digital, in Liechtenstein bei Michael Rogner zu Gast. In unserer zweiten Folge sprechen wir konkret über Einführungskonzepte und die praktische Erfahrung mit technischen Assistenzsysteme in den Einrichtungen der Liechtensteinischen Alters- und Krankenpflege. Bei Fragen und Wünschen zum Podcast melde Dich gerne unter pflegefaktisch@medifoxdan.de Und wenn Dir diese Folge gefallen hat, dann schenke mir doch einfach Deinen Daumen für eine gute Bewertung. In diesem Sinne - einfach weiter Podcast hören ich freu mich auf dich
In dieser Folge des ITundTECH-Podcasts sprechen wir mit Maximilian Kaltenecker, dem CEO von Nexustec, über die spannende Verbindung zwischen Industrie 4.0 und manuellen Tätigkeiten. Im ersten Abschnitt des Interviews geht es um die Grundlagen von Industrie 4.0 im Bereich manueller Tätigkeiten, die bislang nicht in die Industrie 4.0 eingebunden werden konnten. Maximilian Kaltenecker erläutert, wie Unternehmen durch den Einsatz von intelligenten Technologien und dem Internet der Dinge (IoT) ihre manuellen Arbeitsprozesse optimieren können. Der zweite Abschnitt konzentriert sich auf die Qualitätssicherung bei manuellen Tätigkeiten. Maximilian Kaltenecker erklärt, wie Unternehmen mithilfe von industrieller Bildverarbeitung die Qualität aller Prozessschritte und letztlich ihrer Produkte sicherstellen können. Erfahren Sie mehr über die Herausforderungen in der Qualitätssicherung und die Möglichkeiten, diese mithilfe von Technologien zu bewältigen.Ein besonderer Schwerpunkt liegt auf KI-basierten Assistenzsystemen bei der manuellen Verschraubung. Maximilian Kaltenecker gibt Einblicke in die innovativen Lösungen von Nexustec, die Fehler minimieren und die Effizienz zum Beispiel bei Verschraubungsprozessen steigern. Erfahren Sie, wie KI in der Verschraubung eingesetzt wird und welche Vorteile sich daraus ergeben.Im letzten Abschnitt präsentiert Maximilian Kaltenecker ein Praxisbeispiel des Verschraubungsassistenten von Nexustec. Er erläutert, wie dieses KI-gestützte Assistenzsystem in der Automobilindustrie eingesetzt wird und welche konkreten Ergebnisse damit erzielt werden. Lassen Sie sich von den Möglichkeiten inspirieren, die sich durch den Einsatz von KI in der manuellen Verschraubung eröffnen.Abonnieren Sie den ITundTECH Podcast, um keine weiteren spannenden Diskussionen zu Industrie 4.0, IoT, Automotive, Qualitätssicherung und industrieller Bildverarbeitung zu verpassen. Tauchen Sie ein in die Welt der Technologie und bleiben Sie stets auf dem neuesten Stand der Entwicklungen! Weiterführende Informationen zur Firma NEXUSTEC GmbH:► Internet: https://www.nexustec.de/ ► LinkedIn-Firmenseite: https://www.linkedin.com/company/nexustec-gmbh/ ►Maximilian Kaltenecker auf LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/maximilian-kaltenecker/ —Über den #ITundTECH für Deutschland Podcast:Der Podcast mit CEOs innovativer Softwarehersteller, IT-Dienstleister oder TECH-Unternehmen aus Deutschland!► Abonniere unseren Youtube-Kanal: https://www.youtube.com/@itundtech ► Abonniere unseren Podcast: https://www.itundtech.de/podcast► Besuche uns auf unserer Webseite: https://www.itundtech.de/ Der Gastgeber:Neben seiner Funktion als Vorstand der CONBREY MANAGEMENT AG ► https://www.conbrey.com ist Holger Winkler seit 2013 Sachverständiger für digitale Leadgewinnung (DESAG). Er hat sich vor allem auf den Vertrieb in der IT- und TECH-Branche spezialisiert. Seit 2009 konnte Holger bereits mehr als 350 Unternehmen zu deutlich mehr Kunden und steigenden Umsätzen verhelfen.Zu den Kunden von CONBREY zählen unter anderem Firmen wie Databoat AG, Trevisto AG, Robotron Schweiz GmbH, T&G Automation GmbH, ISC Consultants und über 100 weitere Unternehmen.Bereits mit seinem IT-Vertriebs-Podcast ► https://www.conbrey.com/it-vertriebs-podcast. sorgte Holger Winkler für Aufsehen in der Branche. ► Vernetze dich mit Holger Winkler auf LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/holger-winkler/—Sie sind CEO eines innovativen Unternehmens aus dem IT- und TECH-Umfeld und hätten Lust, als Gast in den ITundTECH für Deutschland Podcast eingeladen zu werden?Dann melden Sie sich hier: https://www.itundtech.de
In der Rubrik “Investments & Exits” begrüßen wir heute Stephan Jacquemot, Investment Partner bei TS Ventures. Stephan und Jan sprechen heute live von der “Hinterland of Things” über 5 Startups, die sich bei dem Startup Insider Pitch Battle vorgestellt haben. Auf der Bühne standen die Startups PlanerAi, FindiQ, Holy Technologies, Beam und Tanso und alle hatten die Möglichkeit, sich in drei Minuten vorzustellen.PlanerAi hat eine KI-basierte Planungsplattform für Lebensmittelhersteller entwickelt. Diese Plattform soll voraussagen, wie viele Mengen in den nächsten Tagen im Lebensmitteleinzelhandel verkauft werden.FINDIQ will den Maschinenservice auf ein neues Expertenniveau heben. Das Startup integriert ein Wissensmanagement- und Assistenzsystem in einer zentralen Service-Software. Als Co-Pilot für den Servicetechniker der Zukunft will Findiq das Wissen weniger Experten für jeden neuen Mitarbeitenden nutzbar machen.. Holy Technologies hat sich zum Ziel gesetzt, eine Vorreiterrolle in der nachhaltigen Leichtbautechnologie zu übernehmen. Das Ziel ist es, bedeutende technologische Fortschritte zu entwickeln, die letztendlich die Dekarbonisierung des Fertigungssektors ermöglichen.Beam entwickelt generative KI-Agenten, die Unternehmen dabei helfen, sich wiederholende manuelle Aufgaben zu automatisieren, die Produktivität zu steigern und es Teams zu ermöglichen, sich auf die wirklich wichtigen Aufgaben zu konzentrieren. Die Agenten, die auf LLMs und kundenspezifischen Datenbanken basieren, lassen sich nahtlos in Geschäftsanwendungen integrieren, um alle sich wiederholenden Aufgaben zu automatisieren, mit denen Teams tagtäglich konfrontiert werden. Tanso bietet eine Software für Industrieunternehmen auf ihrem Weg zur Dekarbonisierung. Das Münchner Startup vereinfacht die Prozesse in der CO2-Bilanzierung und im Management von Industrieunternehmen, indem es die Macht der Daten nutzt. Die End-to-End-Plattform von Tanso ermöglicht es Unternehmen, datengestützte Entscheidungen zur Emissionsreduktion zu treffen, ihre Fortschritte zu verfolgen und Wettbewerbsvorteile zu erzielen.
Auto - Rund ums Auto. Fahrberichte, Gespräche und Informationen
Hyundai IONIQ 6 – jetzt auch mit Matrix-LED-Leuchten. Sie machen den Wagen sicherer, denn sie passen ihr Licht abhängig von der Verkehrssituation auf die Straßenverhältnisse an. Denn wer als Fahrer besser sieht, ist im Dunkeln auch sicherer unterwegs. Darum geht es diesmal!Der neue IONIQ 6 ist nicht nur kürzlich als "World Car of the Year", "World Electric Vehicle" und mit dem Titel "World Car Design of the Year" ausgezeichnet worden, sondern er ist auch das erste europäische Hyundai Modell, das ein intelligentes Scheinwerfer-System, das „Intelligent Front-lighting System“ IFS, bietet. Die Matrix-LED-Leuchten passen ihr Licht abhängig von der Verkehrssituation auf die Straßenverhältnisse an. Während das Fernlicht die Sicht des Fahrers enorm verbessert, kann sein starker Lichtstrahl andere Fahrer auch gefährden. Der Fernlichtassistent, der bisher bei Hyundai Modellen an Bord war, schaltet für kurze Zeit das Fernlicht selbstständig ab, sobald ein anderes Fahrzeug vor ihm oder auf der entgegenkommenden Spur erkannt wird. Diese Maßnahme hilft den anderen Verkehrsteilnehmern, verschlechtert aber auch die Sicht des Fahrers, der eigentlich mit Fernlicht unterwegs sein und dessen Vorteile nutzen will. Matrix-LED ermöglicht sichereres Fahren Die Matrix-LED-Beleuchtung im neuen Hyundai IONIQ 6 löst diesen Widerspruch auf und lässt sich damit als nächste Entwicklungsstufe des Fernlichtassistenten betrachten. Das intelligente Beleuchtungssystem beurteilt automatisiert Fahrsituationen und reagiert angemessen darauf: IFS hält das Fernlicht ständig aktiv – und wenn andere Fahrzeuge in Reichweite erkannt werden, schaltet das Assistenzsystem nur die Teile des Fernlichts aus, die die anderen Fahrer blenden würden. So erhält man am Steuer eines IONIQ 6 immer die maximale Lichtausbeute. Das Matrix-LED-Licht macht somit das Fahren in der Nacht für alle sicherer. Die IFS-Technologie ist jedem einzelnen parametrischen Pixel im Scheinwerfer des IONIQ 6 zugeordnet. Jedes Fernlichtmodul enthält eine Matrix-LED, die acht IFS-Segmente pro Scheinwerfer in Reihe schaltet und damit eine große, konzentrierte Sichtweite anbietet. So kann IFS präzise die Richtung und die Intensität der Lichtstrahlen regeln. Kamera, Computer und Lichtmodul arbeiten zusammenDas intelligente Scheinwerfer-System des Hyundai IONIQ 6 arbeitet in drei Schritten: Zuerst detektiert die Frontkamera am oberen Rand der Windschutzscheibe die Position der vorausfahrenden und entgegenkommenden Fahrzeuge und sendet diese Information sowie den Winkel zum eigenen Fahrzeug an den Scheinwerfer-Controller. Dieser berechnet in einem zweiten Schritt die Störzone für die Fahrer der anderen Fahrzeuge. Zuletzt schaltet das Fernlichtmodul die vom Scheinwerfer-Controller festgelegten Segmente ab, lässt alle anderen aber leuchten. Alle Fotos: © Hyundai Motor Deutschland Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
In dieser Podcast-Episode spreche ich mit Amir Humanfar, einem der Gründer des Startups Livy. Livy Care ist ein digitales Assistenzsystem, das mithilfe von smarten Sensoren die Betreuung von pflegebedürftigen Personen in Pflegeeinrichtungen verbessern soll. Amir erzählt mir, wie er und sein Bruder auf die Idee zu Livy kamen, wie das System funktioniert und welche Vorteile es für Pflegekräfte und Pflegebedürftige bietet. Außerdem teilt er einige spannende Erfahrungsberichte aus der Praxis und verrät, was Livy Care kostet.
In der Nachmittagsfolge begrüßen wir heute Oliver Eischet, Co-Founder und CEO von Specter Automation, und sprechen mit ihm über die erfolgreich abgeschlossene Seed-Finanzierungsrunde in Höhe von 2,7 Millionen Euro.Specter Automation hat eine Software entwickelt, die ein datengetriebenes Baustellenmanagement anhand des 3D-Modells der entsprechenden Baustelle ermöglicht. Durch die Verknüpfung bestehender Daten im 3D-Modell wird die digitale Planung der Bauvorhaben auch in der Ausführung effizient eingebunden. Das Assistenzsystem zeigt Bauleitenden alle relevanten Informationen von den Arbeitsschritten über Materialmengen bis hin zu Zeit- und Kostenangaben. Dabei können im 3D-Modell die Bauteile auch einzeln angeklickt werden. Somit kann die Baustelle datenbasiert und fast vollständig digital gesteuert werden. Zudem automatisiert das Startup aufwendige und fehleranfällige Prozesse wie beispielsweise die Kommunikation von Aufgaben, die Fortschrittsmeldung der Baustelle, die Dokumentation der abgeschlossenen und verzögerten Aufgaben sowie die Aktualisierung des Terminplans. Anwendende sollen dabei nach Unternehmensangaben bis zu 40 % des wöchentlichen Organisationsaufwandes einsparen können. Specter Automation wurde im Jahr 2021 von Ingenieurinnen, Ingenieuren, Wirtschaftswissenschaftlerinnen und -wissenschaftlern der RWTH Aachen University sowie der WHU – Otto Beisheim School of Management gegründet. Mittlerweile beschäftigt das Unternehmen rund 20 Mitarbeitende. Als eines der ersten Pilotprojekte wurde die Software bereits für den Bau einer Logistik- und Produktionshalle eingesetzt. Außerdem wurden das „Le Quartier Central“ in Düsseldorf sowie die Sanierung und der Neubau des Dreikönigsgymnasiums in Köln mit der Software des Startups begleitet.Das ConstructionTech-Startup hat nun in einer Seed-Runde 2,7 Millionen Euro unter der Führung vom TechVision Fonds eingesammelt. Neben dem Lead-Investor haben sich auch LBBW Venture Capital und Xdeck VC sowie erfahrene und branchennahe Business Angels aus Deutschland und den USA an der Finanzierungsrunde beteiligt. Mit dem frischen Kapital möchte Specter Automation sein modellbasiertes Assistenzsystem zur Planung und Koordination von Baustellen weiterentwickeln und die Markteinführung beschleunigen.
In der Rubrik “Investments & Exits” begrüßen wir heute David Fischer, Principal bei HV Capital. David hat die Runde von Specter Automation und die Investition in On Vacation kommentiert: Das Kölner Tech-Startup Specter Automation wurde 2021 von Ingenieuren und Wirtschaftswissenschaftlern gegründet und erhält nun eine Seed-Finanzierung in Höhe von 2,7 Millionen Euro. Die Software des Start-ups ermöglicht ein datengetriebenes Baustellenmanagement basierend auf 3D-Modellen der Baustelle. Specter Automation will den Datenbruch zwischen Planung und Ausführung von Bauprojekten auflösen und die Effizienz im Baubereich durch die Automatisierung von Prozessen erhöhen. Mit den neuen Mitteln will das Startup sein Assistenzsystem für Baustellen weiterentwickeln und die Markteinführung beschleunigen.Klaas Heufer-Umlauf hat in das Berliner Streetwear-Startup On Vacation investiert. Sein Instagram-Algorithmus empfahl ihm vor drei Jahren die Kleidungsstücke von dem Unternehmen. Er ist ein bekannter Anhänger der Marke, die sich durch ihre bunten Slogans und lustigen Sprüche auf Instagram populär gemacht hat. On Vacation wurde vor sieben Jahren von Uli Hasselmann und Jonas Michalak gegründet und verfolgt das Ziel, Spaß und Entspannung in den Alltag zu bringen.
Unsere Nummer für eure Kommentare: 0170 9200 714 Wir regen uns über Fehlfunktionen bei Assistenzsystem auf, erzählen von unseren absoluten Must Haves im Auto und beantworten die Zuhörerfrage von Kai aus dem Saarland!
Gerade in der Produktion ist Zeit Geld, dennoch haben viele Produktionsbetriebe eine Effizienz von kaum mehr als 60 Prozent. Hier setzt das selbstlernende Assistenzsystem MADDOX an, das von einem Spin-off des Fraunhofer-Instituts für Verfahrenstechnik und Verpackung IVV entwickelt worden ist. Gründer und CEO des Spin-offs Peerox, Andre Schult erzählt im Fraunhofer-Podcast gemeinsam mit Rica Bönsel von Fraunhofer IVV über die Meilen- und Stolpersteine einer erfolgreichen Transfergeschichte und die entscheidende Rolle des Fachbereichs Ingenieurpsychologie. Fraunhofer-Institut für Verfahrenstechnik und Verpackung IVV https://www.ivv.fraunhofer.de/ Peerox GmbH https://peerox.de/ Erklärvideo: https://youtu.be/gJ-bks0E4Z8
Auch die Christian Albrecht Universität und das Universitätskrankenhaus Schleswig-Holstein zeigten Neuerungen auf der Hannover Messe 2022: Wie künftig mit Hilfe von künstlicher Intelligenz Röntgenbilder automatisch auf bekannte Krankheiten untersucht werden, erfährt Christoph Rothe für Themen-Show.DE Welche Chancen und Risiken bietet die Technologie ? Ist die bereits einsatzbereit ? Diese Fragen beantwortet Herr Yilmaz.
Herzlich willkommen in der unendlichen Bäderlandschaft der Herren Loffi (nörgelnder Endvierziger, gelegentlich auf Rosenblättern gebettet) und Oli.P (frohsinniger Sänger und Entertainer auf unverhoffter Auszeit). Diese Episode #83 verhält sich wie züngelnde Paare im Pool: Hemmungsloses Herumgeschmatze ohne Rücksicht auf den Schwimmer. Und sowieso fragen wir in diesem Post-Corona-Frühling: Wie ist Sex denn eigentlich so? Hängen wir also lieber cool in der Lobby ab und unterdrücken den ewigen Reizhusten des schweren Rauchers. Und das Assistenzsystem im Cockpit unserer mondänen Träume? Das verführt zu strafbaren Verhalten am ewigen Screen. Wer seine Nachrichten nicht mindestens alle fünf Minuten checkt gehört letztendlich aufs Abstellgleis. Ziehen wir uns also wie Piloten an, fliegen von nun an konsequent jede mögliche Kurzstrecke, grüßen unser tägliches Schleudertrauma - und waschen uns die Gurke. Auch untenrum. Was für eine schöne Folge. - - - - - HYLO CARE Augentropfen https://hylo.de/lieb?etcc_cmp=Hylo_Podcast-Kampagne_q2-22&etcc_ori=lieb mit Link am Gewinnspiel teilnehmen, Amazon-Gutscheine im Wert von 100€ gewinnen. - - - - - Vielen Dank an ili elua für die Unterstützung dieser Folge. Mehr Infos bekommt ihr unter: https://www.ilielua.com. Mit dem Code "liebe10" spart ihr 10% auf alle Produkte. - - - - - Feedback an: ich@habdichtrotzdemlieb.de
Ein ganzes Team von ehemaligen Privat Bankern ist angetreten, mithilfe von "Künstlicher Intelligenz" die Geldanlage zu revolutionieren. Diese KI hat einen Namen: Caesar. Wikifolio Trader Christoph Gum: "Das ist eine riesige Datenbank, die wie ein Assistenzsystem im Auto arbeitet: Es liest die Straße, sammelt Daten und schützt dich vor einem Unfall." Caesar hat die Power von 100 Investmentprofis - gerade mal 10 stehen tatsächlich dahinter. Das wiki Alpha AI Sustainable ( https://go.brn-ag.de/152 )hat seit Juli 2020 bereits 55 % Performance erzielt und ein Investitionsvolumen von über 2 Mio. Euro. "Unser Ziel war es, die Green Leader aus dem Bereich Sustainability zu identifizieren, denn die nächsten Ten-Bagger sind in diesem Feld zu finden." Derzeit im Portfolio: Tesla ("...für uns der Innovationsleader im Bereich Elektromobilität!") oder Standard Lithium ("...eines der besten Verfahren, wie man Lithium extrahiert!"). Außerdem die Bereiche Wasserstoff, Ernährung und Sonne. "Insgesamt sind wir sehr bereit aufgestellt."
Oberstaatsanwalt Markus Hartmann stellt uns in dieser Folge die Zentral- und Ansprechstelle Cybercrime Nordrhein-Westfalen (ZAC) als potenzielles Berufsziel für Juristen mit digitalem Interesse vor. Was ist Cybercrime? Welche technischen Möglichkeiten stehen nicht nur perspektivisch, sondern bereits jetzt zur Ermittlung und Bekämpfung von Cybercrime zu Verfügung? Herr Hartmann gibt uns ein Update zu dem Bild einer vermeintlich verstaubten Behörde und zeigt unter anderem auf, wie vielfältig sogar künstliche Intelligenz aktuell zur Strafverfolgung und -ermittlung eingesetzt wird. Wie unterscheidet das KI-System ein kinderpornografisches Bild von einem Urlaubsbild? Warum sollte dem System ein Übergewicht an "false positive" gegenüber "false negative" antrainiert werden? Erfahrt, wie eine "Behördendropbox" bereits über 100 Nutzer begeistern und eine Chatbotlösung bei Hasskriminalität im Netz als digitales Assistenzsystem zur Strafanzeige fungieren kann. Nebenbei lernt ihr außerdem, was die Staatsanwaltschaft unabhängig von digitaler Kompetenz eigentlich macht. Viel Spaß beim Zuhören!
Aussteigen, App aktivieren, einparken: Mit der myAudi App und dem passenden Audi Modell geht das schon heute. Das Auto aus der Ferne vorwärmen, einen Servicetermin online buchen oder die Reichweite bequem mit dem Handy abrufen – warum es sich lohnt, die myAudi App herunterzuladen, darüber sprechen Christoph Andresen von Audi und Andre Hainzlmaier von der Software-Tochter CARIAD in dieser Folge mit Moderatorin Brigitte Theile. Und sie verraten, was die myAudi App in Zukunft noch alles bieten soll … Bitte beachten Sie: Die im Podcast genannten Assistenzsysteme und App-Funktionen sind nur bei bestimmten Audi Modellen verfügbar und arbeiten nur innerhalb von Systemgrenzen und unterstützen die Fahrer_innen. Die Verantwortlichkeit und notwendige Aufmerksamkeit im Straßenverkehr verbleiben bei den Fahrer_innen. Angaben zu den Kraftstoff- und Stromverbräuchen und den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem „Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen“ entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen unentgeltlich erhältlich ist. Und bei der DAT Deutsche Automobil Treuhand GmbH, Hellmuth-Hirth-Str. 1, D-73760 Ostfildern oder unter www.dat.de.”
Thema heute: Update für den Taycan: mehr Reichweite, mehr Konnektivität, mehr Farben Foto: Dr. Ing. h.c. F. Porsche AG Mit umfangreichen Änderungen starten Taycan und Taycan Cross Turismo ab September ins neue Modelljahr. Dank technischer Optimierungen verbessert sich die Reichweite der Elektro-Sportwagen im Alltag. Weitere wichtige Neuerungen sind die Tiefen-Integration von Android Auto in das Porsche Communication Management (PCM) sowie der Remote Park Assist. Mit diesem neuen optionalen Assistenzsystem lässt sich das Ein- und Ausparken per Smartphone steuern, ohne dass der Fahrer im Auto sitzt. Foto: Dr. Ing. h.c. F. Porsche AG Technik-Optimierungen: mehr Reichweite in der Praxis Der neue Taycan Jahrgang wird nicht gesondert homologiert, daher gibt es keine neuen Reichweiten-Werte nach WLTP. Dennoch erhöht sich der Aktionsradius der jüngsten Versionen im Alltagsbetrieb. Umfangreiche technische Maßnahmen ermöglichen diese Steigerung: In den Fahrmodi „Normal“ und „Range“ wird bei den Allradlern im Teillastbereich der vordere Elektromotor nahezu vollständig abgekoppelt und stromlos geschaltet. Beim Segeln und im Stillstand liegt sogar an beiden Achsen kein Antriebsmoment an. Dieser elektrische Freilauf verringert die Schleppverluste. Erst wenn der Fahrer mehr Leistung anfordert oder das Fahrprogramm wechselt, werden binnen Millisekunden die Motoren wieder zugeschaltet. Auch das Thermomanagement und die Ladefunktionen wurden weiter verbessert. Mit dem Turbo Charging Planner kann die Hochvolt-Batterie nun auf eine etwas höhere Temperatur als bisher geheizt werden. Dadurch kann sie früher und bei einem höheren Ladezustand schnellgeladen werden. Zudem wird die Abwärme der Elektrokomponenten noch stärker für die Temperierung der Batterie genutzt. Foto: Dr. Ing. h.c. F. Porsche AG Remote Park Assist: Fernbedienung fürs Parken Mit der neuen Wunschausstattung Remote Park Assist lässt sich das Ein- und Ausparken per Smartphone fernbedienen, ohne dass der Fahrer hinter dem Lenkrad des Taycan Platz nimmt. Die automatische Steuerung ist in Längs- und Querparklücken sowie Garagen möglich. Das System erkennt Parklücken automatisch und vermisst sie mit Hilfe der Ultraschallsensoren und der Kamerasysteme. Reicht der Platz aus, kann der Fahrer den Parkvorgang über die Porsche Connect App starten und anschließend aussteigen. Er überwacht den Parkvorgang ständig, indem er eine entsprechende Taste auf der App-Oberfläche des Smartphones gedrückt hält. Die Aktive Einparkunterstützung übernimmt selbstständig das Lenken sowie die Vorwärts- und Rückwärtsfahrt des Fahrzeuges. Wird die Taste losgelassen, stoppt der Taycan das Parkmanöver umgehend. Android Auto: jetzt ebenfalls ins Infotainmentsystem integriert Zusätzlich zu Apple Car Play ist jetzt auch Android Auto ins PCM eingebunden. Neben dem iPhone werden nun auch Smartphones mit dem Google Betriebssystem Android unterstützt. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Operationen an der Herzklappe sind oft hochkomplex und müssen genauestens vorbereitet werden. Das Fraunhofer-Institut für Digitale Medizin MEVIS entwickelt zusammen mit der Charité ein Assistenzsystem, dass die Planung der Eingriffe mit Hilfe von Virtual Reality erleichtern soll. Auch Patienten dürften künftig von der neuen Technik profitieren.
Was müssen CRM-Systeme leisten? Wie kann künstliche Intelligenz den Vertrieb unterstützen? Wo sind die Grenzen bei dieser Technologie. Darüber unterhalten sich in dieser Folge des Vertriebs-Podcast von Mercuri Marcus Redemann (Management Partner bei Mercuri International) und Prof. Dr. Christian Schmitz (Universitätsprofessor für Vertriebsmanagement und Lehrstuhlinhaber am Sales Management Department der Ruhr-Universität Bochum). Zudem erhalten Sie in dieser Episode auch einen ersten Einblick, wo Möglichkeiten aber auch Herausforderungen beim Hybrid Selling liegen und welche Rolle Key Account Management in der Zukunft spielen wird. Am 23.3.2021 um 15:00 findet das Webinar „Akquise durch Remote Selling – Smarte Neukundengewinnung statt. Melden Sie sich doch gleich an und Sie erhalten in dem Webinar wertvolle Informationen, wie Sie aktuell neue Kunden gewinnen: https://attendee.gotowebinar.com/register/8885327599832993549?source=PodcastShownotes Sie wollen weitere Informationen zu dem Thema Vertrieb Sales Excellence? Kontaktieren Sie Marcus Redemann: www.linkedin.com/in/marcusredemannmercuri Ihre Informationsquelle zu aktuellen Themen im Vertrieb: https://mercuri.de Ihnen hat die Episode gefallen? Dann geben Sie uns doch bitte ein 5-Sterne Bewertung und abonnieren den Vertriebs-Podcast von Mercuri International. Über detailliertes Feedback freuen wir uns genauso. Schreiben Sie einfach an: info@mercuri.de So können wir unseren Podcast weiter verbessern und die für Sie und Ihr Unternehmen relevanten Inhalte präsentieren.
„Am Patientenbett kommt zu wenig wissenschaftliche Erkenntnis an”, meint Dr. Lukas Martin, der mit seinem Start-up Clinomic das erste digitale Assistenzsystem für die Intensivstation auf den Markt bringt: „Mona”. In dieser Episode von „Patient Deutschland” sprechen wir darüber, wieso es gerade jetzt solch ein System braucht, was die Herausforderungen in der Intensivmedizin sind und was das innovative Device eigentlich noch von Google und Amazon unterscheidet.
Innovation Alchemist - Trends und Strategien zu Innovation, Digitalisierung und Unternehmertum
Dass es in der Pflege einen großen Bedarf an innovativen Konzepten zur Digitalisierung gibt, ist lange kein Geheimnis mehr. Umso erfreulicher, dass es ein junges Team mit digitalem Sachverstand geschafft hat, ein erfolgreiches Konzept auf die Beine zu stellen. Mit „BringLiesel“ generiert das Team um Gründer und Geschäftsführer Christoph Gukelberger einen echten Mehrwert für die Pflegeeinrichtungen und deren Bewohner*innen. BringLiesel ist ein digitales Assistenzsystem für die individuelle Versorgung von Pflegebedürftigen Menschen. Über die eigens entwickelte Online Plattform können Pflegeeinrichtungen sämtliche Artikel des täglichen Bedarfs für die Bewohner*innen bestellen. Bei BringLiesel werden die Bestellungen aus über 700 Artikeln kommissioniert und innerhalb von zwei bis drei Tagen an die Einrichtung geliefert. BringLiesel übernimmt mit seiner Plattform außerdem die individuelle Rechnungsstellung an die Bewohner*innen. Im Interview spreche ich mit Christoph unter anderem darüber, wie die Idee zu BringLiesel entstanden ist, was der Wegfall der Wehrpflicht damit zu tun hat und warum ihm und seinem Mitgründer häufig Hausverbot in der Drogerie erteilt wurde. Wichtige Links zu dieser Folge BringLiesel Webseite: https://www.bringliesel.de/ Podcast Webseite: https://www.innovation-alchemist.com/ Kostenfreies eBook „Innovation Hacks“ https://bit.ly/37PG5fL Social Media Felix Kranert auf LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/felixkranert/ Christoph Gukelberger auf LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/steffenpreuss/ BringLiesel auf Instagram: https://www.instagram.com/bringliesel/ Innovation Alchemist auf Instagram: https://www.instagram.com/innovationalchemist/ Feedback Wie hat dir diese Podcast-Folge gefallen? Ich freue mich von dir zu hören! Schreib mir einfach eine E-Mail an: feedback@innovation-alchemist.com
Sensorik und Modedesign zum Wohl von Demenzkranken verbinden: Daran arbeitet Julia Danckwerth. In der fünften Episode von FE.MALE FOUNDERS verrät die Berliner Designerin, was das Besondere an ihrem Assistenzsystem ist und wie die Idee entstand. Außerdem erzählt sie, was nutzerzentrierte Entwicklung ausmacht, welche Hürden ein Hardware-Start-up im Gesundheitswesen nehmen muss und warum sie das Produkt nun gemeinsam mit Unternehmenspartnern zur Marktreife bringt.
Im Interview Steuerberater Christian Deák und Geschäftsführer von FastBill René Maudrich Warum sollen sich Unternehmer mit der Vorschau von Steuern befassen? Problemstellung der Steuerrücklage aufzeigen – eines der größten Risiken kleiner Unternehmen Um welche Steuern geht es? Wer ist besonders betroffen? UStVa. / Einkommenssteuer / Gewerbesteuer / Körperschaftsteuer Was wäre der richtige Weg? Was wird dafür benötigt? (grobe) Berechnung der Steuern, die am Ende des Jahres (oder auch Monats) abzuführen sind Einflussfaktoren sind unterschiedlich komplex, bei ESt. Besonders schwierig (besser grob als gar nicht) Diese Summe muss verfügbar sein Bisheriger Ansätze sind aufwändig, erfordern Disziplin und Fokus Wie lässt sich der Prozess automatisieren? Abfallprodukt der digitalen Rechnungsstellung und Buchhaltung Was sind Chancen, die sich daraus ergeben? Cashflow im Griff: man weiss, was man sich leisten kann und hat die Summe zum richtigen Zeitpunkt verfügbar Wenn „aufgerundet“ wird, gibt es einen Bonus Steuern sparen, da weniger verloren geht
Thema heute: KIT: KI unterstützt Fachkräfte bei der Montage Künstliche Intelligenz (KI) macht es möglich, dass auch Maschinen Objekte erkennen können. Hierfür braucht es große Mengen an qualitativ hochwertigen Bilddaten, mit denen die Algorithmen manuell trainiert werden. Das am Karlsruher Institut für Technologie (KIT) entstandene Start-up Kimoknow hat eine Technologie entwickelt, um dieses Training zu automatisieren. „KI-Systeme für die Erkennung von Objekten zu trainieren, ist nach wie vor zeitaufwändig, unflexibel, teuer, stark umgebungsabhängig und erfordert einen hohen Rechenaufwand“, erklärt Kimoknow-Mitgründer Lukas Kriete. Das Start-up des KIT greift deswegen auf Bilddaten zurück, die bei computerunterstützten Entwicklungsprozessen (CAD) und im Produktionsdatenmanagement (PDM) ohnehin für alle Objekte entstehen. Sie geben unter anderem Aufschluss über Material, Geometrie und Position des jeweiligen Gegenstandes. Die CAD- und PDM-Daten werden extrahiert und für das automatisierte Training der KI genutzt. Das auf diese Weise geschulte Objekterkennungssystem kann vielfältig eingesetzt werden, unter anderem in Augmented Reality (AR)-Brillen. Sie erfassen relevante Gegenstände im Sichtfeld des Nutzers in Echtzeit und verfügen zudem über notwendige Kontextinformationen zum betreffenden Objekt. Kimoknow hat für solche AR-Brillen ein Assistenzsystem entwickelt, das Fachkräfte bei der Montage komplexer Geräte unterstützen soll. Der virtuelle Assistent führt Nutzerinnen und Nutzer durch den gesamten Montageprozess, visualisiert ohne zusätzliches Display Schritt für Schritt die Bauanleitung und zeigt so in welcher Reihenfolge welches Teil mit welchen Werkzeugen und Montagematerialien verarbeitet wird. Er wiederholt einzelne Schritte, wenn Fehler auftauchen, und dokumentiert den Prozess. Der Monteur hat beide Hände frei und kommuniziert über Blickkontakt, Handzeichen oder Sprachbefehl mit dem System. „Der Montageassistent macht den Prozess bei besserer Qualität effizienter, produktiver, schneller und kostengünstiger“, sagt Kriete. Der Assistent eignet sich für alle Industrien, in denen hochkomplexe Produkte in geringer Stückzahl hergestellt werden. Kimoknow ging am 13. Mai 2020 als Unternehmergesellschaft (haftungsbeschränkt) an den Start. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Die "unendlichen Weiten des Weltraums" rücken heute ein Stückchen näher! In dieser Episode des ITCS Pizzatime Tech-Podcasts entfernen wir uns gedanklich von der Erde und begeben uns mit Matthias Biniok, Projektleiter von CIMON und Leitender Architekt für IBM Watson (DACH) in den Weltraum! Matthias beschäftigt sich bei IBM mit Themenschwerpunkten wie: Space Tech, AI, Cloud oder Data Science und wird sein Wissen heute mit Euch teilen! Erfahrt alles über das Astronauten-Assistenzsystem CIMON und welche Technik auf Basis des IBM KI-Programms Watson dahinter steckt. Hier mehr zum Thema Space Tech und IBM erfahren: - CIMON auf der ISS: https://www.ibm.com/thought-leadership/innovation_explanations/article/cimon-ai-in-space.html - Life at IBM, Instaram: https://www.instagram.com/lifeatibm/?hl=de (Life at IBM Instagram) - Life at IBM, YouTube: https://www.youtube.com/channel/UCR5BXqVJbHz2qiiSFiZqTGA - IBM Karriere DE: https://www.ibm.com/de-de/employment/index.html Werdet außerdem Teil der ITCS-Community und folgt uns auf Social Media unter: itcs_conference (Instagram // Twitter // YouTube). Der ITCS Pizzatime Podcast ist Teil des ITCS – Tech Konferenz, IT Jobmesse & Festival – schnapp dir dein kostenloses Ticket hier: https://www.it-cs.io/ Redaktion: Katharina Bauriedel & Matthias Walenda Produktion: ITCS - Umbeck & Walenda Media GmbH Moderation: Leonie Peyerl
E-Health Pioneers | Der Business Podcast für den digitalen Gesundheitsmarkt
Alle wissen um den Fachkräftemangel, der im Gesundheitswesen herrscht. Darunter leiden nicht nur die Mitarbeiter, sondern oft auch die Patienten. Dass Menschen nicht die Therapieart bekommen können, die sie bräuchten, war Alexander König ein Dorn im Auge. Er gründete Reactive Robotics und entwickelte mit seinem Team ein robotisches Assistenzsystem für die Intensivstation, das eine Frühmobilisierungstherapie von bewegungsunfähigen Patienten ermöglicht. Der Hintergrund: Frühmobilisierung verbessert unter anderem die Kreislaufsituation, verhindert Muskelabbau und beschleunigt den Heilungsvorgang. Andrea Buzzi spricht mit Alexander König über dieses intelligente Therapie-System, Ethik in der Medizin und warum er froh ist, in Zeiten von Corona in Deutschland zu leben.
Thema heute: KIT: Arbeiten 4.0: Voll im Flow dank Künstlicher Intelligenz Nicht nur Künstlerinnen und Künstler haben Schaffensphasen. Auch am Arbeitsplatz können Menschen so in Tätigkeiten aufgehen, dass sie in einen konzentrierten Zustand – den „Flow“ – kommen, der zu mehr Wohlbefinden, Zufriedenheit und Leistungsfähigkeit führen kann. Diesen Zustand zu erhalten oder herzustellen, darum geht es in dem vom Karlsruher Institut für Technologie (KIT) koordinierten Projekt „Kern“. Es entwickelt ein Assistenzsystem, welches den Flow dank Künstlicher Intelligenz (KI) anhand von Herzfrequenz oder Hautleitwert erkennt. Ziel ist es, Störungen abzuschirmen oder Kompetenzen aufzubauen, die Flow fördern. Das Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS) fördert das Projekt mit 1,36 Millionen Euro. Das Projekt Kern (kurz für „Kompetenzen entwickeln und im Zeitalter der Digitalisierung richtig nutzen“) konzipiert Kompetenz-Assistenzsysteme (KAS) für die Arbeitswelt der Zukunft und verwendet Methoden Künstlicher Intelligenz (KI). Im Mittelpunkt steht der Mensch. Er ist am zufriedensten und produktivsten, wenn er ungestört „seiner“ Tätigkeit nachgehen kann und seine Fähigkeiten optimal zu den Anforderungen seiner Tätigkeit passen, so die Grundannahme des Projekts. Ein wichtiger Bestandteil des Projekts ist deshalb der Flow eines Menschen. Flow bezeichnet einen Zustand, in welchem eine Person völlig in einer Aufgabe aufgeht und dabei hoch konzentriert ist. Dieser Zustand kann wiederum zu einem höheren Wohlbefinden, höherer Zufriedenheit sowie gesteigerter Leistungsfähigkeit des Menschen führen. Diesen Zustand idealerweise nicht zu unterbrechen oder ihn sogar zu unterstützen und somit die Zeit im Flow während der Arbeit zu maximieren, ist somit ein gemeinsames Ziel der Partner im Projekt Kern. Dazu muss man ihn aber erst einmal zuverlässig erkennen. Im Projekt Kern werden die Probandinnen und Probanden am Arbeitsplatz Sensoren in Armband oder Brustgurt tragen, die beispielsweise Herzfrequenz oder Hautleitwert messen. Diese physiologischen Daten sind komplexe Muster, die von Person zu Person stark variieren können. Neuartige Ansätze aus dem Bereich KI sind erforderlich, um Muster des Flows in Echtzeit zu erkennen. Erst vor Kurzem gelang einer Arbeitsgruppe am KIT erstmals die Klassifikation von Flow auf der Basis physiologischer Daten mit einem neuroevolutionären Deep-Learning Ansatz, einer Methode des Maschinellen Lernens. Auf dieser Basis entwickelt das Projekt Kern dann den Prototypen eines KI-basierten KAS, das situationsbezogenes Feedback geben soll. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Heute stellen wir euch mit diesem ersten Überblick unser neues Assistenzsystem innerhalb des FIPS-Universums vor. Was ist FIPS.Pro Mailtronic und was wird benötigt, um es einsetzen zu können?
Unser Gesprächspartner: Benedikt Buer von HOMAG Plattenaufteiltechnik ist einer der Entwickler von intelliGuide, dem intelligenten Assistenzsystem des Herstellers von Holzbearbeitungsmaschinen. "Die Maschine sieht, was der Bediener macht" - wie das funktioniert, erklärt er im Gespräch mit Peter Seeberg.
Thema heute: KIT: Arbeiten 4.0: Voll im Flow dank Künstlicher Intelligenz Nicht nur Künstlerinnen und Künstler haben Schaffensphasen. Auch am Arbeitsplatz können Menschen so in Tätigkeiten aufgehen, dass sie in einen konzentrierten Zustand – den „Flow“ – kommen, der zu mehr Wohlbefinden, Zufriedenheit und Leistungsfähigkeit führen kann. Diesen Zustand zu erhalten oder herzustellen, darum geht es in dem vom Karlsruher Institut für Technologie (KIT) koordinierten Projekt „Kern“. Es entwickelt ein Assistenzsystem, welches den Flow dank Künstlicher Intelligenz (KI) anhand von Herzfrequenz oder Hautleitwert erkennt. Ziel ist es, Störungen abzuschirmen oder Kompetenzen aufzubauen, die Flow fördern. Das Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS) fördert das Projekt mit 1,36 Millionen Euro. Das Projekt Kern (kurz für „Kompetenzen entwickeln und im Zeitalter der Digitalisierung richtig nutzen“) konzipiert Kompetenz-Assistenzsysteme (KAS) für die Arbeitswelt der Zukunft und verwendet Methoden Künstlicher Intelligenz (KI). Im Mittelpunkt steht der Mensch. Er ist am zufriedensten und produktivsten, wenn er ungestört „seiner“ Tätigkeit nachgehen kann und seine Fähigkeiten optimal zu den Anforderungen seiner Tätigkeit passen, so die Grundannahme des Projekts. Ein wichtiger Bestandteil des Projekts ist deshalb der Flow eines Menschen. Flow bezeichnet einen Zustand, in welchem eine Person völlig in einer Aufgabe aufgeht und dabei hoch konzentriert ist. Dieser Zustand kann wiederum zu einem höheren Wohlbefinden, höherer Zufriedenheit sowie gesteigerter Leistungsfähigkeit des Menschen führen. Diesen Zustand idealerweise nicht zu unterbrechen oder ihn sogar zu unterstützen und somit die Zeit im Flow während der Arbeit zu maximieren, ist somit ein gemeinsames Ziel der Partner im Projekt Kern. Dazu muss man ihn aber erst einmal zuverlässig erkennen. Im Projekt Kern werden die Probandinnen und Probanden am Arbeitsplatz Sensoren in Armband oder Brustgurt tragen, die beispielsweise Herzfrequenz oder Hautleitwert messen. Diese physiologischen Daten sind komplexe Muster, die von Person zu Person stark variieren können. Neuartige Ansätze aus dem Bereich KI sind erforderlich, um Muster des Flows in Echtzeit zu erkennen. Erst vor Kurzem gelang einer Arbeitsgruppe am KIT erstmals die Klassifikation von Flow auf der Basis physiologischer Daten mit einem neuroevolutionären Deep-Learning Ansatz, einer Methode des Maschinellen Lernens. Auf dieser Basis entwickelt das Projekt Kern dann den Prototypen eines KI-basierten KAS, das situationsbezogenes Feedback geben soll. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Auto - Rund ums Auto. Fahrberichte, Gespräche und Informationen
Früher erkannte man Automodelle schon, wenn sie gerade am Horizont auftauchten. Es folgte eine Zeit, da musste man auf den Schriftzug am Heck schauen, um die wissen, um welchen Hersteller und um welches Modell es sich handelte. Heutzutage kann man viele Autos auf Anhieb erkennen, zumindest, welcher Hersteller es ist. Etwas schwieriger wird es dann manchmal innerhalb der Modellfamilien. Die haben bewusst eine große Ähnlichkeit. Beispiel. Die XC Reihe von Volvo. Die gibt es in unterschiedlichen Größen, aber sie sind sich dennoch sehr ähnlich. Wir haben uns den XC 40 mal genauer angeschaut! Darum geht es diesmal!Wenn ich jetzt um „einen Momentum“ bitte dann ist das kein Verfall der Sprache sondern der Hinweis, dass ich gerne einen Volvo hätte. Denn bei Volvo gibt es eine Ausstattungslinie mit exakt diesem Namen. OK; es gibt sie für verschiedene Baureihen, also präzisiere ich mal: Ich hätte gerne einen Volvo XC40 D4 AWD Momentum. Das Outfit!Wer den XC40 nicht auf den ersten Blick als Mitglied der neuen Volvo Generation erkennt, der hat vermutlich die Brille vergessen. Sämtliche optischen Elemente , vom charakteristischen LED-Scheinwerfer im „Thors Hammer“-Stil, dem markanten Kühlergrill mit Wasserfall-Motiv, den kraftvollen Schultern und den vertikalen Rückleuchten sind typische Design-Merkmale der aktuellen Volvo Modellpalette. Power und Drive! Die wählbare Motorleistung im Volvo XC 40 erstreckt sich über ein Band von 110 (150) kW (PS) bis 184 (250) kW (PS). D4 steht dann für den 140 (190) kW (PS) starken Dieselmotor, der serienmäßig mit der 8‑Gang Geartronic™ geliefert wird. Schaltgetriebe gibt es beim XC40 nur noch in den Basisversionen. Die Beschleunigung von 0 –100 km/h erledigt der Volvo XC40 D4 AWD in 7,9 Sekunden, die Höchstgeschwindigkeit erreicht er bei 210 km/h. Das ist absolut ausreichend. Vor allem, da er im Gesamtverbrauch mit 5 Litern Diesel auf 100 Kilometer auskommt. Das entspricht CO2-Emissionen von 133 g/km nach NEFZ, umgerechnet von WLTP. Die Innenausstattung!Zur Serienausstattung jedes Volvo XC40 gehören viele Assistenzsysteme, die wir leider nicht alle nennen können. Wichtig sind zum Beispiel das automatische Notbremssystem City Safety mit Erkennung von Fahrzeugen, Fahrradfahrern, Fußgängern und Großtieren und einem Kreuzungsbremsassistenten. Oder dieOncoming Lane Mitigation, ein Präventiv-Schutzsystem, dass beim Überfahren der Mittellinie und sich näherndem Gegenverkehr einen aktiven Lenkeingriff hin zur eigenen Fahrspur vornimmt. Die Kosten!Wer sich für einen Volvo XC40 entscheidet, der hat nicht nur die Qual der Wahl zwischen den einzelnen Motoren und Ausstattungen, der muss auch einen Blick in seinen Geldbeutel werfen. Mit 32.450,00 Euro geht es da los, es endet – OHNE Extras – bei 50.010,00 Euro. Als XC40 D4 MOMENTUM kostet der Wagen ab 44.450,00 Euro. Alle Fotos: © Volvo Car Germany GmbH Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Anfangen werde ich den Podcast damit, dass ich davon erzähle wie ein Assistenzsystem mir vor vielen Jahren sehr wahrscheinlich das Leben gerettet hat oder mich zumindest vor einem Unfall bewahrt hat. Im weiteren Verlauf werfen wir einen Blick auf die Anzahl der Verkehrstoten. Spoiler in Deutschland waren es in 2018 über 3.000 und in den USA in 2015 über 34.000 und stellen uns die Frage wie relevant die Unfälle mit Autopilot und anderen Assistenzsystemen wirklich ist. Danach geht es um die fünf Level von Autonomen Fahrzeugen: Level 0 - Menschlicher Autofahrer Level 1 - Assistiertes Fahren Level 2 - Teilautomatisiertes Fahren Level 3 - Hochautomatisiertes Fahren Level 4 - Vollautomatisiertes Fahren Level 5 - Fahrerloses Fahren Außerdem reden wir darüber welche Systeme zur Zeit im Einsatz sind (hauptsächlich Level 2) und was das für die Verantwortung bedeutet (bis Level 2 ist der Mensch verantwortlich aber Level 3 das Auto) Zum Schluss noch eine kleine Anekdote von meiner Fahrt von Köln - München - Köln in einem Tesla. Wie immer findet ihr weitere Infos / Bilder und Videos in den Shownotes.
Am 18. April 2018 fand in Frankfurt das zweite Vernetzungstreffen der Projekte in der Förderline „Verlässliche Technik für den mobilen Menschen“ statt. Markus Winkelmann vom ITAS am Karlsruher Institut für Technologie (KIT) und Sebastian Ritterbusch von der iXpoint Informationssysteme GmbH konnten an dem Treffen teilnehmen, und unterhalten sich hier über die Erfahrungen und die verschiedenen Gespräche, die sie dort führen konnten. Die Vernetzungstreffen ermöglichen den Projekten einen Austausch sowohl über ihre Projekte, als auch über Querschnittsthemen, die alle Projekte in der Förderlinie vereint. Verglichen zum ersten Vernetzungstreffen im Rahmen der Fachtagung Mobilität im Wandel in 2017 konnte hier noch stärker den einzelnen Projekten als auch den begleitenden ELSI Themen (Ethische, rechtliche und soziale Aspekte) Rechnung getragen werden. In der Einführung durch Frau Albrecht-Lohmar für das BMBF-Referat „Mensch-Technik-Interaktion; Demografischer Wandel“ wurde großer Wert darauf gelegt, dass Forschung und Förderung kein Selbstzweck sein dürfen, sondern sie zu Innovationen führen sollen, die auch bei den Menschen ankommen. In der Begrüßung durch Dr. Marcel Kappel für den Projektträger und Organisator VDI/VDE-IT im Bereich Mensch-Technik Interaktion wurde die Einbettung der Förderlinie in das Forschungsprogramm dargestellt. KoFFI Das Projekt KoFFI zur kooperativen Fahrer-Fahrzeug Interaktion startete die Projektvorträge. Es ging dabei um Fragen wie man mit Konfliktsituationen zwischen Fahrer und Fahrzeug umgehen kann, oder wie eine Vertrauenssituation hergestellt wird. Eine kritische Frage war auch, in welchen Situationen sich ein Fahrzeug über die Entscheidungen des Fahrers hinwegsetzen sollte. So verhindert beispielsweise ein ausgelöster Airbag sehr deutlich die Aktionsfreiheit des Fahrers, es ist jedoch weithin akzeptiert, dass hier die unaufgeforderte Einschränkung des Menschen weit schlimmeres verhindern kann. Wann hingegen Überholvorgänge noch abgebrochen werden dürfen, sind hingegen deutlich kompliziertere Fragestellungen, die im Projekt untersucht werden. Dabei muss auch grundsätzlich berücksichtigt werden, dass ein Einverständnis auch ein Verständnis voraussetzt. Hier ergaben sich im Projekt überraschende Ergebnisse, über die uns Susanne Kuhnert vom Institut für Digitalethik der Hochschule für Medien (HDM) Stuttgart erzählte. In der ethischen und rechtlichen Begleitung des sonst technisch ausgelegten Projekts KoFFI ging es weit über eine Literaturarbeit hinaus, und es wurde das Gespräch mit Probanden im Sinne einer experimentellen Philosophie gesucht, wo mit empirischen Ergebnissen und Experimenten gearbeitet wurde. Im der Forschung um autonomes Fahren zur Erarbeitung von ethischen Leitlinien (vgl. medizinische Leitlinien) stellte sich dabei früh die Frage, ob die Nutzergruppe überhaupt den Begriff der Autonomie versteht. Das Projekt KoFFI untersucht grundsätzlich die Nutzbarkeit von Gesten und natürlicher Sprache zur Interaktion von Fahrzeug und Mensch, damit nicht mehr feste Befehle auswendig gelernt werden müssen, sondern der Wagen aus der Situation heraus den Menschen so gut wie möglich mit natürlicher Sprache verstehen kann. Eine überraschende Erkenntnis war hier, dass selbst bei technik-affinen Probanden eine grundsätzliche Technikskepsis zu beobachten war, die auf zweiten Blick durch den alltäglichen Umgang mit niemals perfekter Technik verständlich wird. Gleichzeitig wünscht sich natürlich niemand einen Technikausfall bei einer Fahrt mit hoher Geschwindigkeit auf der Autobahn. Diese Frage kann nicht alleine technisch behandelt werden, sondern benötigt einer ethischen Betrachtung, wie hier der Umgang der Technik mit dem Menschen und die Technikentwicklung von Menschen auf sehr elementare Fragen eingehen kann. Im Vortrag wurden auch die Begriffe Technikzukünfte, wie die Nutzenden sich die Technik in Zukunft erwünschen, den Zukunftstechniken, den real in Zukunft existierenden Techniken, gegenüber gestellt. Um diese Begriffe der ungewissen Zukunft besser in den Griff zu bekommen, werden Szenarien erarbeitet, um wahrscheinliche Zukünfte als Entscheidungsgrundlage entwickeln zu können. Vorreiter Das Projekt Vorreiter will durch neuartige Kommunikationsmethoden auch Menschen mit Einschränkungen den Zugang zu teil- oder vollautomatisierten Fahrzeugen erleichtern. Ein Aspekt war hier, wie beispielsweise eine Lenkradsteuerung auch Menschen theoretisch und praktisch ermöglicht werden kann, die für eine traditionelle Kontrolle des Lenkrads körperlich nur eingeschränkt fähig sind. Hier wurden unter anderem Tests mit einem Altersanzug durchgeführt, die auch darstellten, dass die Einschränkungen auch einige in Erwägung gezogene Gesten betrafen. Die anschließende Podiumsdiskussion zu den beiden Projekten startete mit der Frage „Mein Fahrzeug soll sein wie…“, wo sich das Publikum für den „Partner“ aussprach. KOLA Das Projekt KOLA befasst sich mit kooperativen Laserscheinwerfern und im Treffen wurden die Schwerpunkte Psychologie und Technik dargestellt. Welche Signale und Hinweise können über Lichtbilder auf der Straße verwendet werden, um über eine neue Kommunikationsform ein sozialeres und sicheres Straßenumfeld zu schaffen. Auf der einen Seite erscheinen Emoticons und Smileys als eine moderne und eingängige Kommunikationsform, jedoch sind sie weit weniger eindeutig als bekannte Verkehrsymbole, dessen Verwendung aber aus guten Gründen hier durch die StVO stark reglementiert ist. Auch der Stand der technischen Realisierung wurde im Vortrag sehr beeindruckend geschildert. PAKoS Zum Projekt PAKoS ging es insbesondere um die sichere Übergabe der Fahrzeugkontrolle vom Fahrer an die Automation und umgekehrt. An diesem Projekt ist mit dem cv:hci am Karlsruher Institut für Technologie (KIT) auch ein Partner vom TERRAIN-Projekt beteiligt. Dr.-Ing. Michael Flad vom Institut für Regelungs- und Steuerungssysteme (IRS) am KIT war bereit, uns PAKoS vorzustellen, und uns die unterschiedlichen Kommunikationsmodalitäten, die in der Kommunikation mit dem Fahrzeug zum Einsatz kommen, zu erklären. Neben der visuellen Darstellung im Display oder als Projektion auf der Windschutzscheibe, wird auch eine akustische Sprachausgabe verwendet. Ergänzt werden diese Darstellungsformen durch haptische Signale durch einen mit Vibrationsmotoren ausgestatteten Sitz, der Interaktion mit dem Lenkrad und Pedalen an den Füßen. In einer ersten Studie hat sich ergeben, dass visuelle Signale am leichtesten übersehen werden, im Vergleich beispielsweise zu akustischen Hinweisen. Am deutlichsten wurden hier die Vibrationssignale im Sitz wahrgenommen. Dies ist genau gegenläufig zur möglichen Informationsdichte und entsprechenden Ablenkungspotential der Kanäle. Besondere Ablenkungen können hier die aktuell nicht erlaubten Nebentätigkeiten während des Fahrens sein, die beim autonomen Fahren teilweise akzeptiert werden können. In der Zeit der nur teilautonomen Systeme müssen hier Verfahren untersucht werden, wie die Übergabe der Verantwortung in Abhängigkeit von den Tätigkeiten, dem Fahrer und der Situation ablaufen kann. Ein mathematisches Modell ist hier die Abbildung der Regelkonzepte als gekoppeltes Differenzialgleichungssystem zu betrachten. Mit Hilfe eines Differenzialspiels kann die Vorhersage über die erwartete Übernahme in die Fahrzeugautomation aufgenommen werden. Der im Gespräch erwähnte Unfall mit einem teilautonomen Uber-Auto zeigte sehr deutlich, welche schlimmen Auswirkungen die Ablenkung der fahrenden Person haben kann. Im Gespräch mit Luis Kalb vom Lehrstuhl für Ergonomie an der TU München ging es dann um Details der Verwendung des von Bastiaan Petermijer entwickelten vibrotaktilen Autositzes. Hier sitzt man auf einer Art Vibrationsmatte, die Vibrationsmuster in unterschiedlichen Intensitäten von der Sitzfläche bis zum Rückenbereich darstellen kann. Typische Muster sind Linien, die komplett von einer Seite zur anderen durchlaufen, und sie werden oft zusätzlich durch Sprachausgaben ergänzt. Gerade bei Ablenkungen des Fahrers kann mit Hilfe dieses Kommunikationskanals sehr deutlich auf gefährliche Situationen oder gefährliches Handeln hingewiesen werden. Die zusätzlichen Kommunikations- und Detektionsmethoden für teilautonomen Automobilen ermöglichen deutlich sicherere Betriebsmodi, wenn beispielsweise bei einem abgelenkten Fahrer automatisch die Fahrgeschwindigkeit reduziert wird, da der Mensch nicht mehr so schnell eingreifen kann. Eine unmittelbar verständliche Reaktion kann auch sehr zur Akzeptanz eines Systems beitragen, wenn sie nicht womöglich als Rechtweisung oder Bestrafung aufgefasst wird. Ganz abgesehen davon nimmt die rechtliche Fragestellung zusätzlich einen großen Raum ein, wie die Verantwortung in solchen Situationen zu bewerten ist. Ein anderes Beispiel sind künstlich erzeugte Geräusche für langsam fahrende Elektroautos, ohne die blinde Menschen das Fahrzeug kaum noch akustisch orten können. Es gibt eine Vielzahl von technischen Lösungen, die sowohl im sozialen, psychologischen und rechtlichen Kontext bewertet werden müssen. Ab 2021 wird jedes neu zugelassene E-Auto entsprechende Geräusche machen müssen. Bei der Frage in das Plenum, wie die Kommunikation zwischen Fahrzeug und Fahrende stattfinden sollte, lief es auf die Punkte intiutiv, sicher und verständlich hinaus, und führte in eine rege Diskussion zu den beiden Projekten. Safety4Bikes Der nächste Block startete mit dem Projekt Safety4Bikes für ein Assistenzsystem für mehr Sicherheit von fahrradfahrenden Kindern. Jochen Meis von GeoMobile und Dr. Florian Klingler der CCS Labs des Heinz Nixdorf Instituts der Uni Paderborn gaben uns in einem Gespräch einen tiefen Einblick in den Stand und die Erfahrungen aus ihrem Projekt. Sehr interessant ist beispielsweise das Ergebnis, dass der Fahrradhelm inzwischen bei Kindern fast durchweg genutzt wird, hingegen die Eltern ihn seltener und besonders die Großeltern fast überhaupt nicht verwenden. Ein anderes Ergebnis ist, dass der Unfallschwerpunkt für fahrradfahrende Kinder Kreuzungsbereiche sind, gefolgt von Ein- und Ausfahrten. Eine Möglichkeit die Sicherheit zu erhöhen bietet die Car2X Kommunikation, wo im Projekt untersucht wird, wie Fahrräder in dieses Kommunikationsnetz integriert werden können, um im Vorfeld auf Gefahrensituationen hinweisen zu können. Die technische Grundlage ist das IEEE 802.11p Protokoll, das eine ad-hoc Kommunikation im Straßenverkehr ermöglicht. Die ersten Tests im Safety4Bikes Projekt wurden auf Trikes umgesetzt, um den jungen Probanden keiner zusätzlichen Gefahr auszusetzen. In Zukunft ist die fortschreitende Elektrifizierung auch im Fahrradbereich für das Projekt eine zusätzlich vorteilhafte Entwicklung, da sie die Frage der Stromversorgung erleichtert. TERRAIN Den Ansatz weitere Methoden im Forschungsprojekt zunächst auf einem tragbaren Computer statt auf dem Smartphone umzusetzen, verfolgen wir im TERRAIN-Projekt genauso wie bei Safety4Bikes: Die ersten Tests der Bilderkennung wurden auf einem Laptop durchgeführt, den die Probanden auf dem Rücken trugen, und im weiteren Verlauf befassen wir uns nun damit, wie und ob und wann wir Teile davon auch auf Smartphones bringen können. Nach der Vorstellung des Fortschritts im TERRAIN Projekt gab es eine Podiumsdiskussion zu Gefährdeten und Gefahren im Straßenverkehr- nach Meinung des Plenums sind Fahrradfahrende besonders den Gefahren ausgeliefert. ELSI-Themen Das Treffen endete mit einer Diskussion zu ELSI-Themen, angeleitet durch Prof. Dr. Tobias Keber (@datenreiserecht), der unter anderem von den Ergebnissen einer Umfrage zu ELSI-Themen bei Forschungsprojekten berichtete: Ein Ergebnis war hier der Ratschlag, ELSI-Aspekte als kreative ‚Störfaktoren‘ zu nutzen. Auf jeden Fall müsse die Begleitforschung auch zu gemeinsamen Aktivitäten führen, um eine Integration zu ermöglichen. Das Zusammenspiel der technischen Entwicklung mit der Reflektion in der ELSI-Begleitforschung ist ein guter Weg, auf eine Entwicklung für die Menschen hinzuarbeiten, also zur Technik für die Menschen hinzuwirken.
Am 4. April fand in Berlin die Fachtagung „Mobilität im Wandel – Praxisbeispiele und neue Impulse zur BMBF Forschungsagenda“ statt. Sebastian Ritterbusch von der iXpoint Informationssysteme GmbH war dort, stellte das Terrain Projekt vor und spricht mit Gerhard Jaworek vom Studienzentrum für Blinde und Sehbehinderte (SZS) am Karlsruher Institut für Technologie (KIT) über die Veranstaltung im InterContinental Hotel in Berlin. Fachtagung Mobilität im Wandel (1:53:57, 50MB) Zum Start der Bekanntmachungen Mensch-Technik-Interaktion für eine intelligente Mobilität (IMO), Elektroniksysteme für das vollautomatisierte Fahren (ELEVATE) und weiterer Projekte aus dem Themenfeld Kommunikationssysteme & IT-Sicherheit lud das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) die geförderten Projekte und Interessierte zum Austausch nach Berlin ein. Zur Bekanntmachung ELEVATE lag ein Schwerpunkt auf Projekten zu Radartechnologien, wie beispielsweise das Projekt KameRad zu kombinierten Kamera-Radar-Modulen, das Projekt KoRRund zu konformen multistatischen Radarkonfigurationen zur Rundumsicht oder das Projekt radar4FAD zu universellen Radarmodulen für das vollautomatisierte Fahren, die in einem eigenem Workshop später ihren Cluster auf der Tagung initiierten. In der Linie ELEVATE gab es aber auch weitere Themen wie das Projekt AutoKonf zu automatisch rekonfigurierbaren Aktoriksteuerungen für ausfallsichere automatisierte Fahrfunktionen oder HiBord zu hoch zuverlässigen und intelligenten Bordnetztopologien. Informationen zur Nutzung von Radar-Technologien in der Erdbeobachtung gibt es in der Folge 244 SAR Satelliten und Satellitendatenarchivierung am EOC im Omega Tau Podcast. Die Veranstaltung wurde durch eine Begrüßung von Frau Gabriele Albrecht-Lohmar und Herrn Andreas Kirchner für BMBF und einer Einführungskeynote von Herrn Dr.-Ing. Sven Bugiel zu sicheren autonomen Fahrzeugen in der Zukunft eröffnet. Daran schloss sich ein „Project-Slam“ an, in dem sich die rund 20 Projekte jeweils mit etwa 3 Folien in 3 Minuten vorstellen konnten und von Frau Dr. Julia Seebode und Herrn Dr. Marcel Kappel der VDI/VDE Innovation + Technik GmbH moderiert wurden. Die Vorträge waren sehr intensiv, jedoch von der Form natürlich nicht wie Science-Slams, wie sie auch in Karlsruhe oft ausgetragen werden und jungen Forscherinnen und Forschern eine Bühne bieten, ihr Gebiet in 10 Minuten sehr unterhaltsam vorzutragen. Auch aus der Ferne konnte man über Social Media der Fachtagung folgen. Auf die Slams folgten drei parallele Workshops, einmal zum Start des Radar-Clusters in ELEVATE, dann ein Workshop zu Projekten aus der Bekanntmachtung Intelligente Mobilität und einem Workshop zur neue Bekanntmachung Elektronom zur Elektronik für autonomes elektrisches Fahren. Die Tagung endete mit einem Abschlussvortrag von Prof. Dr. Andreas Knie zu vernetzten multimodalen Mobilitätslösungen der Zukunft und Ausklang bei einer Abendveranstaltung. In einigen Projekten stellten sich interessante Verbindungen zum Terrain Projekt heraus: Das Projekt KoFFI zur kooperativen Fahrer-Fahrzeug-Interaktion will Systeme entwickeln, die durch neue Interaktionskonzepte zu mehr Sicherheit, Komfort und Sicherheit bei teilautomatisierten Fahrzeugen führen soll. Dabei geht es auch um Fragen der Akzeptanz und natürlicher Sprachkommunikation, wie es mit dem Wunderautos Dudu oder K.I.T.T. in Filmen und Serien vorgedacht wurde. Im Projekt KomfoPilot zu personalisierter Fahrstilmodellierung im automatisierten Fahrzeug soll sich das Auto an den vom Menschen gewünschten Fahrstil anpassen. Das Projekt PAKoS befasst sich personalisierte, adaptive kooperative Systeme für automatisierte Fahrzeuge, das vom Karlsruher Institut für Technologie (KIT) koordiniert wird. Hier wird auch ein Nutzerprofil mit der Erfassung des Fahrerzustands kombiniert, um das Leistungsvermögen des Fahrers zu beurteilen und darauf angepasst zu reagieren. Zum Projekt Safety4Bikes, einem Assistenzsystem für mehr Sicherheit von fahrradfahrenden Kindern, waren deren Verbundkoordinator Jochen Meis von der GeoMobile GmbH und Annika Johnsen vom Institut für empirische Soziologie an der Friedrich-Alexander-Universität in Erlangen-Nürnberg dankenswerter Weise zu einem Gespräch bereit. Mit Sensoren an Helm, Fahrrad und weiteren Schnittstellen wird hier die Umgebung erfasst und aufbereitet, um Kindern vor Gefahren zu warnen und für eine sichere Teilnahme am Straßenverkehr zu trainieren. Schwerpunkte sind hier neben der technischen Entwicklung des Systems auch die Identifikation der kritischen Gefahrenstellen und der geeigneten Kommunikation zu den Kindern. Bei der Erstellung von Anforderungsanalysen werden Ergebnisse früherer Projekte einbezogen, wie beispielsweise dem Projekt OIWOB für zum Orientieren, Informieren, Warnen in einer Orientierungshilfe für Blinde, welches von der HFC Human-Factors-Consult GmbH koordiniert wurde. Eine Entwicklung von guten Mensch-Maschine-Interaktionen (MTI) ist ein Weg in vielen Schritten: So gab es früher Digital-Mäuse, bei denen sich ein gesteuerter Mauszeiger immer in der gleichen Geschwindigkeit wie von einem digitalen Joystick gesteuert in acht mögliche Richtungen bewegt, und nicht wie wir es jetzt kennen proportional oder überproportional zur physischen Bewegung des Eingabegeräts. Die Entwicklung neuer Sensoren ermöglicht heute eine Bedienung auf Berührung oder durch Bewegung und Drehung des Geräts durch miniaturisierte Inertialsensoren, die Einzug in Smartphone und Tablets gehalten haben. Ein Beispiel für eine Bedienung über Inertialsensoren ist die Anwendung Universe2Go mit der Blinde wie auch sehende Menschen den Sternhimmel wie durch ein Smartphone-Fenster erfahren und hören können. In der MTI ist es auch wichtig kurz und prägnant den aktuellen Kontext darzustellen. Visuell werden für solche Identifikationshinweise oft Icons benutzt und diese haben ein akustischen Pendant, die so genannten Earcons: So kann durch einen kurzen und prägnanten Laut den Nutzenden sehr schnell eine wichtige Information oder ein Bezug hergestellt werden. In der Gestaltung solcher Earcons ist neben der Unterscheidbarkeit untereinander auch Distanz zu reellen Geräuschen zu berücksichtigen, damit ein eingesetztes System nicht mit Informationen aus der Realität verwechselt werden kann. Das hapto-akustische Spiel Bob it hat auch einen Spielmodus mit Geräuschen, wodurch gegenüber Sprachausgabe die Spielinformation schneller vermittelt wird. Mit Lenkgesten teilautomatisierte Fahrzeuge steuern wie der Reiter das Pferd; das ist das Ziel des Projekts Vorreiter. Auch hier waren Yigiterkut Canpolat vom Institut für Arbeitswissenschaft an der RWTH Aachen und Prof. Dr. Clemens Arzt, Direktor des Forschungsinstituts für öffentliche und private Sicherheit (FÖPS Berlin) an der Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin bereit über ihr Projekt zu sprechen. Hier sollen intuitive Steuerungen entwickelt werden, die Menschen mit körperlichen Einschränkungen die Nutzung von teilautomatisierten Fahrzeugen ermöglichen sollen. Dabei ist nicht nur die technische Entwicklung wichtig, sondern besonders auch die rechtswissenschaftliche Begleitforschung, da die gesetzlichen Voraussetzungen analysiert werden müssen, die bei der Umsetzung Berücksichtigung finden müssen und wo eventuell auch in rechtlicher oder gesetzlicher Sicht Handlungsbedarf besteht. Ein sehr überzeugendes Beispiel für eine gelungene Umsetzung ist das Sam Car Project des industriellen Partners Paravan im Vorreiter-Projekt, wo dem ehemaliger Indy-car Fahrer und seit einem schweren Rennunfall querschnittgelähmten Sam Schmidt mit einer Spezialanfertigung wieder die Steuerung eines Autos ermöglicht wurde. Pferde sind jedoch nicht nur einfache Fortbewegungsmittel, sondern können in besonderem Maße Menschen mit Einschränkungen in ihrer Mobilität unterstützen. Ein sehr außergewöhnliches Beispiel bietet hier Sabriye Tenberken, die zu Pferd durch Tibet reiste und als Blinde die Blindenschule Braille without Borders in Tibet eröffnete und darüber auch das Buch Mein Weg führt nach Tibet veröffentlichte. Die Fachtagung endete mit dem Fachvortrag von Prof. Dr. Andreas Knie zu vernetzten multimodale Mobilitätslösungen der Zukunft und einer Abendveranstaltung zum Austausch mit den weiteren Teilnehmern der Tagung.
Die Herausforderungen an Organisationen sind vielseitig: Prozesse werden komplexer, die Informationsdichte steigt, Entscheidungsfindung ist schneller gefordert. Erstmalig arbeiten vier Generationen mit unterschiedlichem Sozialisations- und Werte-Hintergrund zusammen, die Krisenwahrnehmung und Kommunikationsintensität nehmen zu. Die Zukunft gehört in Unternehmen und Führung der Vernetzung. Selbst lernende intelligente Netzwerke können aus kollektiven Ressourcen schöpfen, Komplexität managen und Impulse zur kreativen Problemlösung liefern. Unterstützung und damit Gesunderhaltung von Führung wird künftig möglich sein. Wie geht das konkret? Mit einem intelligenten Assistenzsystem für Führungskräfte. Ein System, das dialogisch, vernetzt und smart arbeitet. Dieses System wird gerade entwickelt – der erste Programmierungs-Sprint ist abgeschlossen: LEADA wird alle Funktionen liefern, die digitale Assistenzsysteme bereits heute schon in anderen Bereichen bereitstellen, wie Information, Motivation, Messung und Analyse, Vernetzung und Optimierung. “Führung findet dann nicht mehr einsam, sondern vernetzt, dialogisch und integriert statt”, so Frank Kübler, CEO der 2015 gegründeten LEADA AG. In seiner Session will Kübler Einblicke in und Erfahrungen mit Digital Leadership geben und darüber diskutieren, wie weit Unternehmen bei diesem Thema sind und wo die Herausforderungen, Chancen und Grenzen vernetzter Führung liegen.