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Die aktuellen Automobilkurznachrichten mit Michael Weyland Thema heute: Neuer Porsche 911 GT3 meistert Nordschleife in 6:56,294 Minuten Der Porsche 911 GT3 ist das schnellste Serienfahrzeug mit manuellem Schaltgetriebe auf der Nürburgring Nordschleife. Porsche Markenbotschafter Jörg Bergmeister unterbot den bis dato geltenden Rekord eines deutlich stärker motorisierten Mitbewerbers um mehr als 9,5 Sekunden. Aufgrund umfangreicher Weiterentwicklungen aller performancerelevanten Fahrzeugkomponenten war der handgeschaltete 911 GT3 mit Weissach Paket sogar 3,633 Sekunden schneller unterwegs als das Vorgängermodell (992.1) mit Porsche Doppelkupplungsgetriebe (PDK). „Immer mehr Kunden des 911 GT3 entscheiden sich für das Sechsgang-Schaltgetriebe. Und immer häufiger werden wir von diesen Kunden gefragt, wie schnell denn ein 911 GT3 mit Handschaltung auf der Nordschleife wäre“, berichtet man bei Porsche. „Diese Frage haben wir jetzt beantwortet und sind – obwohl wir wissen, dass die Variante mit PDK noch einmal deutlich schneller ist – unsere offizielle Rundenzeit mit manuellem Sechsganggetriebe gefahren. Auch ohne die automatisierten, superschnellen und präzisen Schaltvorgänge des PDK und mit konventionellem statt elektronisch geregeltem Sperrdifferenzial nimmt der neue 911 GT3 seinem Vorgänger mit PDK rund 3,6 Sekunden ab.“ Bei sonnigem Wetter, 12 Grad Umgebungs- und 27 Grad Asphalttemperatur ging Jörg Bergmeister am späten Nachmittag im 375 kW (510 PS) starken 911 GT3 mit Weissach Paket auf die 20,832 Kilometer lange Strecke. Wie bei der offiziellen Runde des Vorgängermodells waren straßenzugelassene Reifen des Typs Michelin Pilot Sport Cup2 R in den Dimensionen 255/35 R20 vorn und 315/30 R21 hinten montiert. Bessere Performance bei gleicher Motorleistung „Der neue 911 GT3 vermittelt am Limit noch mehr Vertrauen als das Vorgängermodell. Ich bin in fast jeder Kurve schneller unterwegs gewesen“, beschreibt Jörg Bergmeister das Fahrverhalten des Sportwagens. „Vor allem beim Fahrwerk haben wir eine Menge vom 911 GT3 RS gelernt. Das Auto liegt auf Bodenwellen und über die Curbs deutlich ruhiger. Und dank der acht Prozent kürzeren Übersetzung liegt bei gleicher Motorleistung beim Beschleunigen spürbar mehr Kraft an der Hinterachse an. Auch wenn es mit dem Siebengang-PDK noch ein paar Sekunden schneller gegangen wäre – mit dem Sechsgang-Schaltgetriebe hatte ich auf der schnellen Runde definitiv mehr zu tun und somit auch ein bisschen mehr Spaß“. Alle Fotos: Dr. Ing. h.c. F. Porsche AG Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Die aktuellen Automobilkurznachrichten mit Michael Weyland Thema heute: Winterreifen: Sinnvoll selbst im milden Winter - Die GTÜ nimmt Vorurteile unter die Lupe Alle Fotos: Christian Wiediger - UNSPLASH Zu Winterreifen gibt es viele Vorurteile: Sie würden nur auf Schnee nutzen, hätten ein lautes Abrollgeräusch und erhöhen den Spritverbrauch. Die GTÜ Gesellschaft für Technische Überwachung mbH geht dem Thema auf den Grund. Ein Fazit vorweg: Bei kühlen Temperaturen haben Winterreifen klare Vorteile im Vergleich zu Sommerpneus und sind unbedingt zu empfehlen – ob nun Schnee liegt oder nicht. Dass Winterreifen nur bei Schnee nutzen, stimmt nicht. Die Gummimischungen von Winterreifen sind für kalte Temperaturen entwickelt und weicher. Sobald das Thermometer unter sieben Grad Celsius fällt, spielen sie ihre Vorteile aus. Denn Sommerreifen verhärten bei niedrigen Temperaturen und haften schlechter, selbst bei trockener Straße. Umgekehrt gilt: Winterreifen im Sommer zu fahren ist keine gute Idee. Bei höheren Temperaturen zeigen sie eklatante Schwächen, vor allem beim Bremsen auf trockener Straße. Ob Winterreifen einem höheren Verschleiß ausgesetzt sind als Sommerreifen hängt ebenfalls von den Temperaturen ab. Liegen diese um sieben Grad Celsius oder darunter, verschleißen diese Reifen nicht rascher. Bei höheren Temperaturen verlieren sie aufgrund der weicheren Gummimischungen flotter an Profil. Die weichere Gummimischung und das grobstolligere Profil erhöhen allerdings den Rollwiderstand ein wenig und damit den Verbrauch. Auch das mitunter höhere Gewicht eines Winterpneus fordert einen kleinen Tribut. Doch aufgrund der ständig fortschreitenden Reifenentwicklung wirken sich diese Faktoren kaum auf die Spritrechnung aus. Ob schmale oder breite Winterreifen bei Schnee besser sind, hängt von den Witterungsverhältnissen ab. Bei viel Schnee bieten schmale Reifen eine bessere Traktion, weil sie mehr Druck auf die Kontaktfläche zwischen Fahrbahn und Fahrzeug ausüben. Zusätzlich reduziert sich die Gefahr von Aquaplaning. Sobald die Straßen schneefrei sind, spielen breitere Reifen bei den Aspekten Stabilität und Kurvenhaftung ihre Vorteile aus. Aber nicht auf alle breiten Winterreifen lassen sich Schneeketten aufziehen Heutige Winterreifen sind auch für höhere Geschwindigkeiten geeignet. Lässt die Motorleistung ein höheres Tempo zu als der jeweilige Winterreifen, muss ein Aufkleber im Sichtfeld des Fahrers angebracht sein, der daran erinnert, dass die Reifen nicht über ihre zulässige Geschwindigkeit hinaus zu belasten sind. Es gibt übrigens Winterreifen, die bis 270 km/h gefahren werden können. Das sollte nun wirklich reichen, besonders im Winter. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
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Koji Sato, Präsident und CEO von Toyota, Masahiro Moro, Representative Director, Präsident und CEO der Mazda Motor Corporation und Atsushi Osaki, Representative Director, Präsident und CEO der Subaru CorporationDass Konkurrenz das Geschäft belebt, ist eine alte Weisheit, die mal stimmt, mal stimmt sie nicht. Andererseits kann es eine Win-Win-Situation sein, zusammenzuarbeiten. Das kann gerade in der Forschung Millionenbeträge sparen, die die Preise von Produkten reduzieren können und so auch den Kunden nützen. Toyota, Mazda und Subaru gehen diesen Weg aktuell bei der Motorenentwicklung! Darum geht es diesmal!Dass Automobilhersteller um Kunden konkurrieren ist bekannt, dass sie ihr Know-how konzernintern teilen ist verständlich. So profitiert beispielsweise Lexus von Entwicklungen der Mutter Toyota. Doch auch konkurrierende Unternehmen arbeiten häufig zusammen, es wird aber nicht unbedingt an die große Glocke gehängt. Doch es geht auch anders, wie Ralph Müller, Pressesprecher Technik bei Toyota Deutschland erläutert: Ralph Müller: In der Tat haben sich Mazda, Subaru und wir bei Toyota auf eine gemeinsame Entwicklung einer neuen Motorengeneration geeinigt, die speziell auf den Einsatz in elektrifizierten Antriebssträngen zugeschnitten ist. Das Ziel ist ein wichtiger Schritt auf dem Weg in Richtung CO2-Neutralität. Zwar sollen auch weiterhin die unterschiedlichen Bedürfnisse und Lebensumstände der jeweiligen Kunden berücksichtigt werden, die Minimierung von CO2 steht aber bei Toyota und den Kooperationspartnern als eines der Hauptziele im Fokus.Schaut man sich die bisherigen Schwerpunkte der Motorentypen an, sieht man klare Unterschiede. Toyota setzt auf Reihenvierzylinder mit hoher Motorleistung und hohem thermischen Wirkungsgrad, in den anderen Unternehmen sind es ein Kreiskolbenmotor bzw. ein Boxermotor. Hier eine gemeinsame Linie zu finden dürfte eine große, aber nicht unüberwindliche Hürde werden. Ralph Müller: Bei den neuen Motoren geht es nicht nur um eine Leistungsverbesserung, auch das Zusammenspiel mit Elektroantrieben soll optimiert werden, um die Vorteile der verschiedenen Antriebsarten zu nutzen. So lassen sich geringere CO2-Emissionen auch dadurch erreichen, dass die neuen Motoren mit CO2-neutralen Kraftstoffen betrieben werden können. Also beispielsweise mit synthetischen Kraftstoffen, so genannten E-Fuels, Biokraftstoffen und flüssigem Wasserstoff. Die Einsatzmöglichkeiten der letztgenannten Kraftstoffe sollen durch die neue Motorengeneration noch vielfältiger werden. Toyota, Mazda und Subaru erweitern die Möglichkeiten der Antriebe und Kraftstoffe außerdem durch Einsatz und Erprobung im Motorsport kontinuierlich. Ralph Müller:Wir bei Toyota wollen unseren Kunden neue Möglichkeiten für ein CO2-neutrales Leben mit dem Automobil bieten. Demzufolge müssen wir uns der Herausforderung stellen, Motoren zu entwickeln, die auf die künftige Energieversorgung abgestimmt sind. Genau das tun wir jetzt gemeinsam mit unseren Entwicklungspartnern im Interesse unserer Kunden in den jeweiligen Unternehmen. Die drei an dem gemeinsamen Projekt beteiligten Unternehmen werden die neuen Motoren natürlich so weiterentwickeln, dass diese sich optimal in den Antriebsstrang der jeweiligen Fahrzeuge integrieren lassen. Erfreulich ist jedenfalls, dass die drei üblicherweise konkurrierenden Unternehmen gemeinsam daran arbeiten, die Zukunft der japanischen Autoindustrie zu gestalten.Alle Fotos: © Toyota Motor Deutschland GmbH Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Der Sommer ist da, Torsten Scholz und Chris Guse nehmen sich Zeit.Jede Woche gibt es eine neue Folge 33 Ampere mit Handwerkskunst, Musik und Strom.Diese Woche mit einer Europareise, dem CERN, Hip Hop, Olympia und Brandenburg.Alle Wege führen nach Ohm!In diesem Sinne: Happy Sommer everybody!Instagram: @33ampereDie Folge als Abenteuergeschichte:In einer Zeit, in der Abenteuer nicht nur aus Schwertkämpfen und Drachen bestehen, sondern aus alltäglichen Herausforderungen und Reisen, fanden sich die beiden unerschrockenen Helden Chris Guse und Torsten Scholz in einem neuen epischen Abenteuer wieder. Ihre Reise begann, wie so oft, inmitten der hektischen Großstadt, wo sie über ihre Erlebnisse diskutierten, ihre Gedanken austauschten und den Zuhörern eine spannende Erzählung boten.Es war ein sonniger Morgen, als Chris und Torsten sich aufmachten, um die Weiten Europas zu erkunden. Ihr erster Halt führte sie in die majestätische Schweiz, nahe Genf, wo die Wissenschaftler im CERN, dem Europäischen Kernforschungszentrum, bahnbrechende Entdeckungen machten. Chris schilderte mit leuchtenden Augen, wie er die Atmosphäre des Fortschritts und der Kooperation spürte. In der Kantine von CERN fühlte er sich wie in der Zukunft, umgeben von brillanten Köpfen, die in 160 verschiedenen Sprachen kommunizierten und dennoch dasselbe Ziel verfolgten: das Mysterium des Universums zu entschlüsseln.Ihre Reise führte sie weiter nach Italien, wo sie sich mit den Herausforderungen des Alltags auseinandersetzen mussten. Torsten erzählte von einem schicksalhaften Besuch beim TÜV, bei dem sein treues Fahrzeug, trotz diverser Mängel, dank eines findigen Prüfers die Plakette erhielt. Mit einem Lächeln auf den Lippen beschrieb er, wie er das Nummernschild mit Gaffer-Tape befestigte und trotz geringer Motorleistung das Beste aus der Situation machte.Doch die wahre Magie dieser Reise lag nicht nur in den großen Momenten, sondern auch in den kleinen, alltäglichen Begebenheiten. Während sie durch die engen Gassen Italiens fuhren, sprachen sie über die Freuden und Frustrationen des Autofahrens. Chris' Jeep, ein kleiner Panzer auf Rädern, kämpfte sich tapfer die Hügel hinauf, und sie scherzten darüber, dass man bei einer leichten Steigung manchmal dachte, man würde von einem LKW überholt .Auch in Frankreich erlebten sie ein kleines Abenteuer, als Chris rückwärts in einen Audi fuhr. Doch statt Ärger gab es ein freundliches Augenzwinkern und beide Fahrer setzten ihre Fahrt fort, als wäre nichts geschehen. Dieses kleine Ereignis verstärkte nur Chris' Liebe zu Europa und seiner Vielfalt.Zurück in Deutschland reflektierten sie über ihre Erlebnisse und tauchten in philosophische Diskussionen ein. Torsten erinnerte sich an vergangene Demonstrationen in Berlin und die politischen Kämpfe der Neunzigerjahre. Ihre Gespräche drehten sich um alles, von KI-generierten Songs bis hin zu den Herausforderungen des täglichen Lebens, stets gewürzt mit einer Prise Humor und Tiefsinn.Am Ende ihrer Reise kehrten Chris und Torsten nicht nur mit neuen Geschichten und Erfahrungen zurück, sondern auch mit einer tieferen Wertschätzung für die kleinen Wunder des Alltags und die unvorhersehbaren Wendungen des Lebens. Ihre Abenteuer mögen nicht in alten Legenden festgehalten werden, doch sie hinterließen einen bleibenden Eindruck bei all jenen, die ihnen lauschten und sich für einen Moment in die spannende Welt der beiden Helden entführen ließen. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Die aktuellen Automobilkurznachrichten mit Michael WeylandThema heute: Der neue Aston Martin Vantage: Entwickelt für echte Fahrer Ich weiß genau, was viele jetzt denken. Warum muss er uns etwas von Autos erzählen, die sich kaum jemand leisten kann? Nun, einfach, um sich dran zu erfreuen. Wenn wir ein Schloss besichtigen, können wir es uns in der Regel auch nicht leisten, gehen aber trotzdem rein. Also sprechen wir von einer Automarke, das regelmäßig in James Bond Filmen vorkommt. Von Aston Martin, einer Automobilikone. Und diese Ikone setzt ihre Erfolgsgeschichte fort – Aston Martin stellt voller Stolz den neuen Vantage vor. Der Inbegriff des Aston Martin Sportwagens und der fahrerfokussierteste sowie schnellste Vantage in der 74-jährigen Geschichte dieses renommierten Namens – eine echte, unverfälschte Hommage an maximale Performance, geschaffen für größtes Fahrvergnügen und grenzenlose Überzeugung. Hochleistung in Serie – die deutliche Steigerung der Motorleistung katapultiert das Fahrzeug in eine völlig neue Liga Angetrieben von einem aufwendig modifizierten, handgefertigten Vierliter-Biturbo-V8- Motor, erreicht der neue Vantage die höchste Geschwindigkeit, die diese Modellreihe je gesehen hat. Mit beeindruckenden 665 PS und einem gewaltigen Drehmoment von 800 Nm setzt er auch in Sachen Leistung und Drehmoment den bisher größten Sprung im Vergleich zum Vorgängermodell. Diese Steigerungen von 155 PS und 115 Nm entsprechen beeindruckenden Zuwächsen von 30 und 15 Prozent. In Verbindung mit einem Achtstufen-Automatikgetriebe von ZF reicht das aus, um den Zweisitzer auf eine Spitzengeschwindigkeit von 325 km/h pro Stunde zu bringen und ihn in nur 3,4 Sekunden von null auf 100 km/h zu katapultieren. Die Achsübersetzung wurde verkürzt, die Schaltkalibrierung optimiert, um die Reaktionsfreudigkeit und den Fahrspaß zu maximieren. Ersteres sorgt für kraftvollere Beschleunigung in den Gängen, während Letzteres die Schaltgeschwindigkeiten verringert und unterschiedliche Schaltcharakteristiken bietet, die zu jedem der dynamischen Modi des Vantage passen. Ein neues Launch-Control-System sorgt für eine optimierte Beschleunigung aus dem Stand. Die Produktion des Vantage wird voraussichtlich im ersten Quartal 2024 anlaufen, die ersten Auslieferungen sind für das zweite Quartal 2024 geplant. Genaue Preise kann ich Ihnen natürlich noch nicht nennen, aber gehen Sie mal davon aus, dass es nicht weniger als 150.000 Euro sein werden. Falls SIE zu den Glücklichen gehören, die sich das leisten können, kommt es sicherlich nicht auf ein paar Tausend Euro mehr oder weniger an, nicht wahr? Alle Fotos: Aston Martin Lagonda Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Hast Du Dir auch schon Gedanken über ethisches Verhalten gemacht? Über Ansprüche an andere und an Dich selbst? Tatsache ist, dass niemand von uns ein fehlerfreies Leben führt - schon allein in Gedanken versagen wir. Einer dieser Anspruchskataloge findet sich in der Bergpredigt im Neuen Testament. Jesus eröffnet den Massstab an einen gerechten Lebenswandel, die vor Gott gelten. Aber diesen Ansprüchen kann niemand von uns gerecht werden. Was bedeutet das nun? Sich frustriert abwenden? Nein. Ich sehe es so: Als Vergleich nehme ich einen super starken Motor - aber in einem wackligen, morschen Gefährt. Man kann die Motorleistung nicht ausnützen, sondern muss sie reduziert an die Fahrzeugqualität anpassen, sonst gehen Motor und Fahrzeug kaputt. Analog zu uns: unser Geist und Wille stimmen den formulierten Ansprüchen zu - aber unser Leib und Leben sind nicht in der Lage das umzusetzen. Deswegen gibt es Vergebung und immer wieder die Gnade des Neuanfangs. Gott sei Dank. Ich wünsche Dir einen aussergewöhnlichen Tag! --- Send in a voice message: https://podcasters.spotify.com/pod/show/audiostretto/message
#77 Mobilität NIO gedacht mit Ralph Kanz NIO: Das junge Start-up auf dem Weg zur globalen Bekanntheit Im Jahr 2014 wurde NIO, ein chinesisches Automobilunternehmen, als Start-up in Shanghai gegründet. Trotz seiner Jugendlichkeit erstreckte sich seine Präsenz bereits im Jahr 2018 auf 19 Standorte weltweit. Neben dem Streben nach bahnbrechenden Technologien, ist NIO auch in der FIA Formel E-Meisterschaft engagiert. Die Unternehmensphilosophie von NIO spiegelt sich in seinem Logo wider: Der halbrunde obere Teil symbolisiert Himmel, Offenheit, Vision und Zukunft, während der untere Teil für Erde, Richtung und Fortschritt steht. Der dahinterstehende Ausdruck "Blue Sky Coming" unterstreicht ihr Bekenntnis zu einer strahlenden Zukunft. NIO betrachtet sich selbst nicht nur als bloßen Automobilhersteller, sondern als Mobilitätsunternehmen der nächsten Generation. Es geht nicht nur um das Produkt selbst, sondern auch um das Kundenerlebnis. Kurz gesagt, NIO möchte ein positives Gefühl hervorrufen. NIO mag in Europa noch relativ unbekannt sein, aber in China hat das Unternehmen bereits seit einigen Jahren Fuß gefasst. Ihre Übernahme des FIE-Formel-E-Teams im Jahr 2015 trug wesentlich zu ihrem Wissen bei, das sie in ihre Forschung einfließen lassen. Neben technologischen Entwicklungen legt NIO auch großen Wert auf Design und Lifestyle. Mit einem Netzwerk von 500 Designern weltweit engagiert sich NIO auch in der Herstellung von Qualitäts-Lebensmitteln und Bekleidung und möchte so einen "Lebensstil voller Glück und Freude" verkörpern. NIO hat auch das Ziel, Premium-Service neu zu definieren. Zu diesem Zweck kooperiert das Unternehmen mit verschiedenen Nationen und hat Standorte auf der ganzen Welt, darunter Shanghai, Hefei, Beijing, San Jose (USA), München und Oxford. Innovation ist für NIO von Anfang an von großer Bedeutung. Das Unternehmen hat seit seiner Gründung an autonomen Fahrzeugen gearbeitet und diese auf öffentlichen Straßen in Kalifornien getestet. Ein weiterer innovativer Schritt ist das einzigartige Batteriekonzept, das durch die Einführung der ersten "Power Swap Station" im Jahr 2018 in Nanshan, China, realisiert wurde. Anstatt das Fahrzeug aufzuladen, wird die leere Batterie gegen eine vollgeladene ausgetauscht, um Fahrpausen zu minimieren. Die auf dem chinesischen Markt erhältlichen Fahrzeuge zeigen den sportlichen und innovativen Ansatz aus der Formel-E und die ästhetische Sensibilität der Designer. Einige Modelle bieten eine hohe Motorleistung und Reichweite. Das Debut Modell NIO EP9, von dem nur sechs Exemplare hergestellt wurden, liefert beeindruckende 1000kW (1360PS) und betont damit die rennsportlichen Wurzeln von NIO. Die Reichweiten der Serienmodelle erreichen bis zu 615km (nach NEFZ). Die Zukunft bei NIO wird durch das Modell NIO ET7 repräsentiert, das standardmäßig mit einem Feststoffzell-Akku ausgestattet werden soll und durch die 150kWh Ladeleistung eine Reichweite von bis zu 1.000km (nach NEFZ) liefern kann. Speziell für Fahrzeuge mit solch hohen Reichweiten sollen die "Power Swap Stations" zum Einsatz kommen. Bis zum Ende des Jahres sollen in China dafür 500 Stationen mit jeweils über 300 Akkupaketen zur Verfügung stehen. NIOs Unternehmensgeschichte ist beeindruckend: Von der Gründung 2014 als Start-up in Shanghai, über die Übernahme des Formel-E-Teams 2015, bis hin zur Erlaubnis für Tests autonomer Fahrzeuge in Kalifornien 2016. Trotz finanzieller Schwierigkeiten, die fast zur Insolvenz führten, konnte das Unternehmen dank staatlicher chinesischer Investitionen gerettet werden. Im Januar 2021 erreichte die Marke einen Börsenwert von umgerechnet 80 Milliarden Euro. Die Fahrzeugproduktion erfolgt bei Anhui Jianghuai Automobile. Get bonus content on Patreon Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
#77 Mobilität NIO gedacht mit Ralph Kanz NIO: Das junge Start-up auf dem Weg zur globalen Bekanntheit Im Jahr 2014 wurde NIO, ein chinesisches Automobilunternehmen, als Start-up in Shanghai gegründet. Trotz seiner Jugendlichkeit erstreckte sich seine Präsenz bereits im Jahr 2018 auf 19 Standorte weltweit. Neben dem Streben nach bahnbrechenden Technologien, ist NIO auch in der FIA Formel E-Meisterschaft engagiert. Die Unternehmensphilosophie von NIO spiegelt sich in seinem Logo wider: Der halbrunde obere Teil symbolisiert Himmel, Offenheit, Vision und Zukunft, während der untere Teil für Erde, Richtung und Fortschritt steht. Der dahinterstehende Ausdruck "Blue Sky Coming" unterstreicht ihr Bekenntnis zu einer strahlenden Zukunft. NIO betrachtet sich selbst nicht nur als bloßen Automobilhersteller, sondern als Mobilitätsunternehmen der nächsten Generation. Es geht nicht nur um das Produkt selbst, sondern auch um das Kundenerlebnis. Kurz gesagt, NIO möchte ein positives Gefühl hervorrufen. NIO mag in Europa noch relativ unbekannt sein, aber in China hat das Unternehmen bereits seit einigen Jahren Fuß gefasst. Ihre Übernahme des FIE-Formel-E-Teams im Jahr 2015 trug wesentlich zu ihrem Wissen bei, das sie in ihre Forschung einfließen lassen. Neben technologischen Entwicklungen legt NIO auch großen Wert auf Design und Lifestyle. Mit einem Netzwerk von 500 Designern weltweit engagiert sich NIO auch in der Herstellung von Qualitäts-Lebensmitteln und Bekleidung und möchte so einen "Lebensstil voller Glück und Freude" verkörpern. NIO hat auch das Ziel, Premium-Service neu zu definieren. Zu diesem Zweck kooperiert das Unternehmen mit verschiedenen Nationen und hat Standorte auf der ganzen Welt, darunter Shanghai, Hefei, Beijing, San Jose (USA), München und Oxford. Innovation ist für NIO von Anfang an von großer Bedeutung. Das Unternehmen hat seit seiner Gründung an autonomen Fahrzeugen gearbeitet und diese auf öffentlichen Straßen in Kalifornien getestet. Ein weiterer innovativer Schritt ist das einzigartige Batteriekonzept, das durch die Einführung der ersten "Power Swap Station" im Jahr 2018 in Nanshan, China, realisiert wurde. Anstatt das Fahrzeug aufzuladen, wird die leere Batterie gegen eine vollgeladene ausgetauscht, um Fahrpausen zu minimieren. Die auf dem chinesischen Markt erhältlichen Fahrzeuge zeigen den sportlichen und innovativen Ansatz aus der Formel-E und die ästhetische Sensibilität der Designer. Einige Modelle bieten eine hohe Motorleistung und Reichweite. Das Debut Modell NIO EP9, von dem nur sechs Exemplare hergestellt wurden, liefert beeindruckende 1000kW (1360PS) und betont damit die rennsportlichen Wurzeln von NIO. Die Reichweiten der Serienmodelle erreichen bis zu 615km (nach NEFZ). Die Zukunft bei NIO wird durch das Modell NIO ET7 repräsentiert, das standardmäßig mit einem Feststoffzell-Akku ausgestattet werden soll und durch die 150kWh Ladeleistung eine Reichweite von bis zu 1.000km (nach NEFZ) liefern kann. Speziell für Fahrzeuge mit solch hohen Reichweiten sollen die "Power Swap Stations" zum Einsatz kommen. Bis zum Ende des Jahres sollen in China dafür 500 Stationen mit jeweils über 300 Akkupaketen zur Verfügung stehen. NIOs Unternehmensgeschichte ist beeindruckend: Von der Gründung 2014 als Start-up in Shanghai, über die Übernahme des Formel-E-Teams 2015, bis hin zur Erlaubnis für Tests autonomer Fahrzeuge in Kalifornien 2016. Trotz finanzieller Schwierigkeiten, die fast zur Insolvenz führten, konnte das Unternehmen dank staatlicher chinesischer Investitionen gerettet werden. Im Januar 2021 erreichte die Marke einen Börsenwert von umgerechnet 80 Milliarden Euro. Die Fahrzeugproduktion erfolgt bei Anhui Jianghuai Automobile.
Auto - Rund ums Auto. Fahrberichte, Gespräche und Informationen
2007 zeigte Mitsubishi auf der IAA in Frankfurt erstmals das Konzeptfahrzeug Concept-cX. Es gilt als Vorlage für die erste Generation des ASX. Schon die 4,10 Meter lange Kompakt-SUV-Studie besaß typische Mitsubishi Designelemente wie den Jetfighter-Kühlergrill. Anfang 2023 kam der neue Mitsubishi ASX nach Deutschland. Er soll die Erfolgsgeschichte der ersten Modellgeneration fortsetzen, die in Europa im Jahr 2010 erstmals präsentiert wurde. Darum geht es diesmal!Mich interessiert seit vielen Jahren, was die Namen von Autos bedeuten. Bei Ortsnamen ist das recht einfach, auch bei Bezeichnungen, die vom Klima abgeleitet sind. Schwieriger wird es bei Kürzeln. Ich wusste zugegebenermaßen nicht, wofür das ASX beim Mitsubishi steht. Ein Blick in die Pressemappe hat das Rätsel gelöst. ASX steht für Active Smart Crossover und erklärt somit das Konzept des Wagens. Power und Drive! Den neuen ASX gibt es als reinen Benziner, als Mildhybrid, Vollhybrid und als Plug-in-Hybrid. Die Entscheidung für eines der Systeme ist auch die Entscheidung für die Motorleistung, die zwischen 67 kW (91 PS) und 117 kW (159 PS) liegt. Die letztgenannte Zahl ist für uns heute relevant, es ist die Systemleistung des Mitsubishi ASX Plug-in-Hybrid und den hatten wir im Test! Systemleistung bedeutet hier 68 kW (92 PS) Benziner-PS plus 49 kW (67 PS) PS aus der Abteilung Elektromotor. Eine Fahrbatterie mit 10,5-kWh verschafft dem Wagen eine rein elektrische Reichweite von bis zu 49 Kilometern, innerorts sogar bis zu 62 Kilometern. Als Fahrmodi hat man die Wahl zwischen Eco, Sport und für rein elektrisches Fahren den Modus Pure. Zur Individualisierung von Fahrerlebnis und Ambientebeleuchtung steht der Modus „My Sense“ zur Verfügung. Es folgen nun die üblichen technischen Daten: Der Energieverbrauch im kombinierten Fahrzyklus besteht aus 1,4-1,3 l Benzin auf 100 km und 13,5-13,2 kWh Strom für die gleiche Fahrstrecke, die CO2-Emisionen liegen dann kombiniert bei 32-29 g/km. Natürlich habe ich auch die Fahrwerte für Sie. Tempo 100 wird nach 10,1 Sekunden erreicht, bei der Höchstgeschwindigkeit müssen wir unterscheiden. Rein elektrisch schafft der ASX Plug-in-Hybrid 135 km/h, im Hybridantrieb 170 km/h. Die Kosten!Der unangenehmste Teil beim Autokauf ist naturgemäß der Blick in Preisliste. Die startet beim ASX aktuell bei 24.690, -- Euro, das von uns getestete Topmodell als Plug-in-Hybrid in der Ausstattungslinie TOP kostet 42.390, -- Euro, das ist alles noch im Rahmen! Vor allem dann, wenn man sich die Ausstattungsliste anschaut. Alle Fotos: © MITSUBISHI MOTORS /MMD Automobile GmbH Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Der Lucid Air gilt nach Angaben des Herstellers weltweit als das am schnellsten aufladende Luxusauto, mit der größten Reichweite. Durch eine unglaubliche Motorleistung und einer Reichweite von 883 Kilometern pro Ladung bietet der Lucid Air ein unvergessliches Fahrerlebnis. Nun begannen die ersten Auslieferungen der Lucid Air Dream Edition in Deutschland und in den Niederlanden. Somit scheint der Luxuswagen endlich in Europa angekommen zu sein. Mehr auf energyload.eu >>> https://energyload.eu/elektromobilitaet/elektroauto/lucid-air-europa/
Auto - Rund ums Auto. Fahrberichte, Gespräche und Informationen
Es gib Autos, die machen von der ersten Sekunde an richtig viel Spaß. Der Cupra Formentor ist solch ein Fahrzeug. Und wenn er als VZ5 zum Test bereitsteht, dann weiß man, das werden schön Ausfahrten. Benannt ist er nach dem Cap de Formentor, dem östlichen Ende der Halbinsel Formentor auf meiner Lieblingsinsel Mallorca. Die Mallorquiner nennen die Halbinsel auch Treffpunkt der Winde. Das passt zum Cupra Formentor, denn er ist auch „schnell wie der Wind!“ Darum geht es diesmal!Sein Gaspedal sollte man behandeln wie ein rohes Ei! Nicht, weil es kaputt gehen könnte, sondern weil ein zu beherzter Tritt darauf das dazugehörige Fahrzeug losschießen lässt wie von einem Katapult abgefeuert. DAS wiederum sollte man nur auf dafür geeigneten Strecken tun und keinesfalls innerhalb von Ortschaften. Die Rede ist vom Cupra Formentor VZ5. Das VZ ist spanisch und steht für Veloz, auf Deutsch, für schnell. Und bei der Fünf handelt es sich um die Anzahl der Zylinder! Power und Drive! Power hat der Cupra Formentor VZ5 in Hülle und Fülle. Die Motorleistung des 2,5 Liter großen Fünfzylinders liegt bei 287 kW / 390 PS, den Spurt von 0-100 km/h absolviert er in grade mal 4,2 Sekunden und die Tachonadel klettert dann unbeirrt weiter bis auf 250 km/h. Der Kraftstoffverbrauch pendelt sich kombiniert bei 9,3 l/100 km ein, das entspricht CO2 Emissionen von 212 g/km. Geschaltet wird mit einem 7-Gang-DSG, das ist sehr angenehm und ich behaupte mal, bestenfalls ein Profi könnte es manuell schneller. Wenn überhaupt! Die 18-Zoll-Bremsscheiben bringen den Formentor VZ5 durch ihre hervorragende Bremsleistung in jeder Situation perfekt zum Stehen. Die Innenausstattung!Fahrer und Beifahrer werden von Cupra Sportschalensitzen in „Sharp Textil“ erwartet. Die sorgen dafür, dass man auch in schnell gefahrenen Kurven nie den Seitenhalt verliert. Hilfreich ist ohne Zweifel auch die geschwindigkeitsabhängige Lenkunterstützung, die bei hohen Geschwindigkeiten das Fahrzeughandling und die Lenkbarkeit anpasst. Ein geradezu riesiges, volldigitales Kombiinstrument mit 10,25″-TFT-Display informiert über ALLES, was wichtig ist in diesem Fahrzeug. Übrigens: Der Sound im Fahrzeuginneren ist auch ein Genuss und ich meine damit nicht nur das Soundsystem, sondern auch den des Motors! Die Kosten!Es tut mir ja furchtbar leid, aber wir müssen noch über´s Geld sprechen. Und zwar über das, von dem SIE sich trennen müssen, damit der Cupra-Händler sich vom Formentor trennt. Und da sprechen wir von mindestens 62.700,00 €. Und wie bei vielen anderen Fahrzeugen auch gibt es eine – allerdings überschaubare – Optionsliste, mit der Sie den Preis noch etwas nach oben treiben können. Können, nicht müssen! Denn der Cupra Formentor VZ5 ist schon serienmäßig ausgesprochen gut ausgestattet! Alle Fotos: © SEAT Deutschland GmbH Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Thema heute: Der neue Abarth 695 Esseesse: Limitierte Collectors Edition im Zeichen des Skorpions Foto: Abarth/fca-group/stellantis Die Marke mit dem Skorpion lässt erneut die Herzen der Abarthisti höherschlagen - mit einer exklusiven Collectors' Edition, dem Abarth 695 Esseesse. Schon der Name betört die Kenner, er ist tief in der Geschichte der Marke verwurzelt. Denn er bezieht sich unmittelbar auf die Anfänge von Abarth und auf die erfolgreichen Tuning-Kits der 1960er Jahre. Damals erfand Carlo Abarth das Tuning für Serienfahrzeuge. Foto: Abarth/fca-group/stellantis Produziert in einer limitierten Auflage von europaweit nur 1.390 Einheiten, jeweils 695 Fahrzeuge in "Scorpione Schwarz" und 695 in "Campovolo Grau", ist der Abarth 695 Esseesse die neue Sammleredition für alle, die den perfekten Mix aus Exklusivität, Top-Performance und Rennsport-Spirit suchen. Die Ingenieure und Designer im Hause Abarth ließen sich bei ihrer Entwicklung von einem legendären Modell aus dem Jahr 1964 inspirieren - dem unter dem Namen 695 Esseesse getunten "Cinquino": In puncto Technik war es beim neuen Abarth 695 Esseesse das Ziel, das Handling und die Leistungsentfaltung speziell beim Beschleunigen weiter zu verbessern. Foto: Abarth/fca-group/stellantis Antrieb und technische Daten Der neue 695 Esseesse ist mit dem dynamischen 1.4 T-Jet-Motor ausgestattet, der 132 kW (180 PS) leistet. Sein maximales Drehmoment von 250 Nm entfaltet er bereits bei 3.000 U/min, der Top Speed liegt - bei Spoilereinstellung 0° - bei 225 km/h. Auch die Beschleunigungswerte überzeugen: Von 0 auf 100 km/h sprintet das Auto in nur 6,7 Sekunden, die Viertelmeile (402 Meter) schafft er aus dem Stand in 15,1 Sekunden. Ermöglicht wird das durch die perfekte Synthese aus Motorleistung und Aerodynamik. Bei voller Neigung (60°) und einer Geschwindigkeit von 200 km/h sorgt der von 0 bis 60° in 13 Stufen justierbare "Spoiler ad Assetto Variabile" für eine Erhöhung der aerodynamischen Belastung von bis zu 42 kg - und damit für eine verbesserte Kurvenstabilität, sowie mehr Agilität in allen Bereichen. die bestmögliche Verzögerung auch im Grenzbereich sorgt die Bremsanlage mit roten 4-Kolben-Brembo-Bremssätteln und innenbelüfteten Scheiben der Größe 305mm vorne und 240 mm hinten. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Ein Hörer hat sich kürzlich ein Auto mit Dieselmotor gekauft. Tankstellen bieten dafür nebst normalem Diesel auch teurere Spezial-Diesel an. «V-Power» oder «Ultimate» heissen diese beispielsweise. Den Diesel-Fahrer interessiert nun, ob diese Premium-Treibstoffe etwas bringen bezüglich Motorleistung, Umweltschutz oder Verbrauch. Zwei Experten sehen praktisch keine Vorteile bei den teureren Diesel-Varianten. Weitere Themen: - Konsumentenschutz zu Roaming: «Wir sind enttäuscht und hässig»
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Wenn Kinder 10 Jahre alt werden, nennt man sie bekanntlich Twen. Demzufolge könnte man seit dem vergangenen Jahr auch den Nissan Juke als Twen bezeichnen. Und in der Tat ist er sogar etwas gewachsen. Passt also!Darum geht es diesmal!Der Juke: Der Crossover-Pionier mit mehr als einer Million verkauften Einheiten ist im vergangenen Jahr in die zweite Modellgeneration gestartet. Produziert wird der Nissan Juke, der zahlreiche Nachahmer inspiriert hat, weiterhin im Nissan Werk im britischen Sunderland.Das Outfit!Sein Outfit ist gleichermaßen stylish wie polarisierend. Es gibt aber auch keinen Grund, Everybodys Darling zu sein, solange die Verkaufszahlen stimmen und das tun sie offensichtlich. Zwar ist der neue Juke gewachsen, aber das tut seiner Optik, die eine Mischung aus einem Coupé mit der Anmutung eines Crossover zeigt, aber mit den Abmessungen einer sportlichen kleinen Schräghecklimousine auskommt, keinen Abbruch. Power und Drive! Beim Antrieb haben Sie die Wahl. Zwar nicht bei der Motorleistung, die beträgt in jeden Fall derzeit 84 kW/114 PS, die von einem effizienten Dreizylinder-DIG-T-Turbobenziner erzeugt werden, aber sie können wählen zwischen einem serienmäßigen Sechsgang-Schaltgetriebe und einem sportlichen Siebengang-Doppelkupplungsgetriebe (DCT) mit Lenkradschaltwippen. Das Fahrverhalten lässt sich über den optionalen D-Mode Schalter mit den drei Modi Eco, Standard und Sport den individuellen Vorlieben anpassen. Übrigens verschaffen beide Getriebearten dem Juke die gleiche Maximalgeschwindigkeit von 180 km/h, in der Beschleunigung von 0-100 km/h ist der handgeschaltete Juke mit 10,7 zu 11,8 Sekunden etwas spritziger. Andererseits fährt sich die Variante mit dem Siebengang-Doppelkupplungsgetriebe ausgesprochen angenehm, wie unser Testfahrzeug bewiesen hat. Die Verbräuche liegen im kombinierten Zyklus zwischen 5,0 und 5,2 Litern Super bleifrei, das entspricht kombinierten CO2 Emissionen von 113 bis 119 g/km. Die Kosten!In der Preiseliste geht es mit dem Nissan Juke als handgeschaltetem Visia ab 19.990-00 Euro los. Wer Wert auf das sehr empfehlenswerte DCT Doppelkupplungsgetriebe legt, muss ausstattungsmäßig eine Stufe höher mit dem Acenta einsteigen. Mehr Ausstattung plus DCT bedeutet dann einen Startpreis von 24.050,00 Euro. Die Ausstattungslinien steigen dann über den N-Connecta, den Enigma und den Tekna zum N-Design. Bei Letzterem sprechen wir dann über einen Preis von 29.450,00 mit DCT-Getriebe. Wer es beim Schaltgetriebe belässt, kommt mit 27.750,00 Euro aus! Alle Fotos: © Nissan Center Europe GmbH Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
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Die Motorsportfans unter uns wissen selbstverständlich, was die Buchstaben GR bedeuten, schließlich sind Fahrzeuge mit diesen Kürzeln in unterschiedlichen Motorsportdisziplinen ausgesprochen erfolgreich. Eines wollen wir schon mal vorab verraten. GR und Toyota sind zwei Begriffe derselben Medaille. Darum geht es diesmal!Es sind lediglich zwei Buchstaben, aber sie stehen für zwei unterschiedliche Welten. Der Toyota Yaris ist seit langen Jahren als agiler Cityflitzer mit einer Leistungsbreite von 53 kW (72 PS) bis 92 kW (125 PS) bekannt. Trägt er den Zusatz GR, sind wir allerdings in ganz anderen Dimensionen unterwegs. Was die Buchstaben bedeuten weiß Thomas Heidbrink, Produktpressesprecher bei Toyota. Thomas Heidbrink: GR Yaris. GR, da tut man sich noch schwer. GR steht für Toyota Gazoo Racing. Und das ist unsere sportliche Marke. Es ist ein kleines Kürzel, was sich bei uns eingeschlichen hat. Wir haben 2015 unsere Motorsportaktivitäten, sprich, das 24-Stunden-Rennen am Nürburgring, die Rallye Dakar, die WEC und die WRC, also die Langstreckenweltmeisterschaft und die Rallye-Weltmeisterschaft, unter der Fahne Toyota Gazoo Racing fahren lassen und sind seitdem dort sehr erfolgreich. Nicht vergessen wollen wir den Sieg und die Titelverteidigung in Le Mans. Und kürzlich konnte man sich mit dem GR Yaris auch den Fahrer- und Konstrukteurstitel in der Rallyeweltmeisterschaft sichern. Thomas Heidbrink: Hier kommt das Fahrzeug auch her, es ist ein Rallyefahrzeug, das aus dem Rallyesport kommt und das also kein PKW-Derivat ist mit so ein paar Rallye-Allüren oder -genen, sondern es ist tatsächlich ein Rennfahrzeug, was dann in den PKW-Bereich sich nun für jeden käuflich seinen aktuell Weg bahnt. Es ist das zweite Modell, neben der GR Supra gibt es jetzt den GR Yaris und es werden mit Sicherheit auch noch weitere Modelle kommen, die alle unter dem GR-Label bei uns laufen! Der Dampfhammer mit Gazoo-Racing-Zertifikat und Allradantrieb ist mit 192 kW/ 261 PS mit reichlich Motorleistung ausgestattet, Tempo 100 erreicht er nach 5,5 Sekunden, die Tachonadel klettert dann weiter bis auf 230 km/h. Thomas Heidbrink: Wir haben viele Sachen auch beim Motor übernommen aus dem Bereich des Rallyesports, des professionellen Motorsports, es hat nichts mehr mit dem eigentlichen Yaris Hybrid zu tun, wie wir ihn anbieten, außer dem Namen, es sind noch die Spiegelkappen gleich, es sind noch die Vorder- und die Rückleuchten gleich. Ansonsten haben wir hier ein eigenständiges Fahrzeug, was auf eigenständigen Füßen und auf einer eigenständigen Plattform steht. Das ist das Besondere. Den GR Yaris gibt es übrigens aktuell für 32.363,03 Euro. Ich bin mir aber ganz sicher, dass der Händler NICHT auf den drei Cent bestehen wird. Falls doch, trinken Sie einfach einen Kaffee auf seine Rechnung! Alle Fotos: © Toyota Deutschland GmbH Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Thema heute: 1959 stellte SKODA den offenen FELICIA in Leipzig vor Foto: ŠKODA AUTO Deutschland GmbH Der ŠKODA FELICIA, das wohl beliebteste tschechische Cabrio überhaupt, feierte am 1. März 1959 seine Weltpremiere. Im tschechischen ŠKODA Werk Kvasiny rollten zwischen 1959 und 1964 insgesamt 14.863 Fahrzeuge dieses Typs vom Band. Mehr als zwei Drittel der Produktion wurden in die ganze Welt exportiert. Am Sonntag, dem 1. März 1959, öffnete die Leipziger Frühjahrsmesse ihre Tore. Als Publikumsmagnet der Ausstellung zogen die neuen Pkw-Modelle von ŠKODA die Blicke auf sich: Neben dem OCTAVIA präsentierte sich auch das attraktive Cabriolet ŠKODA FELICIA erstmals dem Publikum. Wenig später sorgte der offene FELICIA auch auf dem Genfer Automobil-Salon vom 12. bis 22. März international für Aufsehen. Und ab dem 4. April 1959 präsentierte ŠKODA sogar auf dem New Yorker Messegelände Coliseum drei Exemplare des neuen Cabriolets – als weltgrößter Automobilmarkt besaßen die USA für alle Hersteller immense Bedeutung. Besonders europäische Cabrios galten jenseits des Atlantiks als Importschlager. Grafik: ŠKODA AUTO Deutschland GmbH Vorgänger des schicken neuen Modells war der ŠKODA 450, der 1957 ebenfalls als Cabrio erhältlich war. Die Typbezeichnung leitete sich aus der Zylinderzahl und der Motorleistung ab – der ŠKODA 450 besaß einen Vierzylinder mit 50 PS. Die meisten der insgesamt 1.010 Exemplare, die bis zum Modellwechsel 1959 entstanden, fanden Liebhaber in so anspruchsvollen Märkten wie Großbritannien und den USA. Foto: ŠKODA AUTO Deutschland GmbH Der Nachfolger mit dem wohlklingenden Namen FELICIA lief im Werk Kvasiny vom Band und wies eine Reihe bedeutender technischer Innovationen auf. Statt quer eingebauten Blattfedern wie beim 450 erhielt die Vorderachse des Neulings nun Spiralfedern. Dank massiveren Gummi-Silentblöcken wurden deutlich weniger Vibrationen vom Zentralrohr-Fahrwerk in die Ganzmetall-Karosserie geleitet. Die jetzt asymmetrisch geschliffenen Scheinwerfer leuchteten die Straße besser aus. Neben dem serienmäßigen Faltdach bot ŠKODA für den FELICIA sogar ein 27 Kilogramm leichtes GFK-Hardtop als Option an. Der 50 PS starke Motor sorgte für eine maximale Geschwindigkeit von 130 km/h, der Durchschnittsverbrauch lag bei neun Litern auf 100 Kilometer. Bereits im ersten Produktionsjahr 1959 wurden fast 70 Prozent der 3.251 hergestellten Exemplare exportiert. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Das 24 Stunden-Rennen auf dem Nürburgring ging mit einem Nachbeben in die Verlängerung: Knapp zwei Wochen nach dem Marathon ist der Porsche 911 der Zweitplatzierten aus dem Manthey-Team wegen zu viel Motorleistung disqualifiziert worden. Nicki Raeder, einer der beiden Geschäftsführer von Manthey-Racing, erläutert in diesem Podcast im Gespräch mit PITWALK-Chef Norbert Ockenga ausführlich alle technischen und organisatorischen Hintergründe zum Wertungsausschluss – und gewährt dabei tiefe Einblicke in Technik und Zusammenhänge in die GT-Klassen auf dem Nürburgring und in anderen Rennserien weltweit.
Das 24 Stunden-Rennen auf dem Nürburgring ging mit einem Nachbeben in die Verlängerung: Knapp zwei Wochen nach dem Marathon ist der Porsche 911 der Zweitplatzierten aus dem Manthey-Team wegen zu viel Motorleistung disqualifiziert worden. Nicki Raeder, einer der beiden Geschäftsführer von Manthey-Racing, erläutert in diesem Podcast im Gespräch mit PITWALK-Chef Norbert Ockenga ausführlich alle technischen und organisatorischen Hintergründe zum Wertungsausschluss – und gewährt dabei tiefe Einblicke in Technik und Zusammenhänge in die GT-Klassen auf dem Nürburgring und in anderen Rennserien weltweit.
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Früher erkannte man Automodelle schon, wenn sie gerade am Horizont auftauchten. Es folgte eine Zeit, da musste man auf den Schriftzug am Heck schauen, um die wissen, um welchen Hersteller und um welches Modell es sich handelte. Heutzutage kann man viele Autos auf Anhieb erkennen, zumindest, welcher Hersteller es ist. Etwas schwieriger wird es dann manchmal innerhalb der Modellfamilien. Die haben bewusst eine große Ähnlichkeit. Beispiel. Die XC Reihe von Volvo. Die gibt es in unterschiedlichen Größen, aber sie sind sich dennoch sehr ähnlich. Wir haben uns den XC 40 mal genauer angeschaut! Darum geht es diesmal!Wenn ich jetzt um „einen Momentum“ bitte dann ist das kein Verfall der Sprache sondern der Hinweis, dass ich gerne einen Volvo hätte. Denn bei Volvo gibt es eine Ausstattungslinie mit exakt diesem Namen. OK; es gibt sie für verschiedene Baureihen, also präzisiere ich mal: Ich hätte gerne einen Volvo XC40 D4 AWD Momentum. Das Outfit!Wer den XC40 nicht auf den ersten Blick als Mitglied der neuen Volvo Generation erkennt, der hat vermutlich die Brille vergessen. Sämtliche optischen Elemente , vom charakteristischen LED-Scheinwerfer im „Thors Hammer“-Stil, dem markanten Kühlergrill mit Wasserfall-Motiv, den kraftvollen Schultern und den vertikalen Rückleuchten sind typische Design-Merkmale der aktuellen Volvo Modellpalette. Power und Drive! Die wählbare Motorleistung im Volvo XC 40 erstreckt sich über ein Band von 110 (150) kW (PS) bis 184 (250) kW (PS). D4 steht dann für den 140 (190) kW (PS) starken Dieselmotor, der serienmäßig mit der 8‑Gang Geartronic™ geliefert wird. Schaltgetriebe gibt es beim XC40 nur noch in den Basisversionen. Die Beschleunigung von 0 –100 km/h erledigt der Volvo XC40 D4 AWD in 7,9 Sekunden, die Höchstgeschwindigkeit erreicht er bei 210 km/h. Das ist absolut ausreichend. Vor allem, da er im Gesamtverbrauch mit 5 Litern Diesel auf 100 Kilometer auskommt. Das entspricht CO2-Emissionen von 133 g/km nach NEFZ, umgerechnet von WLTP. Die Innenausstattung!Zur Serienausstattung jedes Volvo XC40 gehören viele Assistenzsysteme, die wir leider nicht alle nennen können. Wichtig sind zum Beispiel das automatische Notbremssystem City Safety mit Erkennung von Fahrzeugen, Fahrradfahrern, Fußgängern und Großtieren und einem Kreuzungsbremsassistenten. Oder dieOncoming Lane Mitigation, ein Präventiv-Schutzsystem, dass beim Überfahren der Mittellinie und sich näherndem Gegenverkehr einen aktiven Lenkeingriff hin zur eigenen Fahrspur vornimmt. Die Kosten!Wer sich für einen Volvo XC40 entscheidet, der hat nicht nur die Qual der Wahl zwischen den einzelnen Motoren und Ausstattungen, der muss auch einen Blick in seinen Geldbeutel werfen. Mit 32.450,00 Euro geht es da los, es endet – OHNE Extras – bei 50.010,00 Euro. Als XC40 D4 MOMENTUM kostet der Wagen ab 44.450,00 Euro. Alle Fotos: © Volvo Car Germany GmbH Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Themen heute: Motorradversicherung jetzt noch wechseln - Beiträge steigen schon wieder /// T-Systems startet mit Großauftrag ins neue Jahr 1.Jetzt ist ein guter Zeitpunkt die Motorradversicherung zu wechseln. Erstens: Der durchschnittliche Haftpflichtbeitrag ist aktuell 23 Prozent günstiger als noch im Juli 2018. Zweitens: Motorradfahrer mit Saisonkennzeichen ab März können ihren alten Versicherungsvertrag noch bis Ende Januar kündigen. "Zu lange sollten Motorradfahrer mit dem Wechsel ihrer Versicherung nicht mehr warten", sagt man bei CHECK24. "Bereits seit Dezember steigen die durchschnittlichen Haftpflichtbeiträge wieder." Wechselt ein Motorradhalter vom teuersten zum günstigsten Anbieter für einen ganzjährigen Versicherungsschutz inkl. Teilkasko, spart er in einer Beispielrechnung 58 Prozent des Beitrags oder 89,50 Euro im Jahr. Auch Halter mit Saisonkennzeichen sparen bis zu 58 Prozent durch den Versicherungswechsel. Viele Merkmale beeinflussen Preis der Versicherung. Im Vergleich der je fünf günstigsten Versicherungstarife spart ein Motorradfahrer mit einem Saisonkennzeichen von März bis einschließlich Oktober im Schnitt 29 Prozent gegenüber einem ganzjährigen Angebot. "Bei einem Saisonkennzeichen sollte das Motorrad mindestens sechs Monate angemeldet werden, da der Halter nur so nach einem unfallfreien Jahr in eine höhere Schadenfreiheitsklasse eingestuft wird", sagt man. Günstiger ist es auch für Motorradfahrer, die auf dem Land, statt in der Großstadt wohnen oder die Motorleistung ihres Zweirads deutlich drosseln. Um den Versicherungsschutz nicht zu gefährden, sollten Verbraucher in jedem Fall alle Angaben wahrheitsgemäß machen. 2. Die gkv informatik hat T-Systems mit dem IT-Betrieb für die Abrechnungen der angeschlossenen Krankenkassen beauftragt. Das Unternehmen ist der IT-Dienstleister für die BARMER, die Hanseatische Krankenkasse (HEK) sowie für die AOK Nordost, AOK NORDWEST und AOK Rheinland/Hamburg. In diesen Kassen sind rund 17 Millionen Menschen gesetzlich krankenversichert. Der neue Auftrag umfasst den Betrieb der kompletten IT-Infrastruktur. Dazu gehören die Rechenzentrums- und Speicherdienste sowie der Server-Betrieb für die zentralen Arbeitsplatz-Services. Die Laufzeit des Vertrags beträgt sechs Jahre und das Volumen liegt im mittleren dreistelligen Millionenbereich. „Den Ausschlag für T-Systems ergab, dass die Telekom-Tochter unsere Anforderungen an einen leistungsfähigen und erfahrenen Partner erfüllt. T Systems überzeugte durch Qualität, Wirtschaftlichkeit und Sicherheit“, so die gkv informatik. Das Unternehmen hat 760 Mitarbeiter und betreut rund 40.000 Anwender in ganz Deutschland. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Thema heute: Oldtimer-Versicherung: faires Angebot für junge Fahrer Entgegen dem branchenüblichen Vorgehen ermöglicht autosan CLASSIC ab sofort die Integration junger Fahrer in den Oldtimer-Tarif. Für Besitzer, deren Oldtimer noch konventionell versichert sind, kommt diese Nachricht zum richtigen Zeitpunkt. Wer wechseln will, muss seine Versicherung im Regelfall bis zum 30. November kündigen. Oldtimer-Besitzer mit Nachwuchs im frühen Führerscheinalter kennen das Problem: Die meisten Oldtimer- Versicherungen schließen junge Fahrer aus. Aus Sicht der Versicherungen ist das verständlich, denn junge Fahrer weisen ein signifikant höheres Unfallrisiko auf als Fahrer mittleren und fortgeschrittenen Alters mit langjähriger Fahrpraxis. Das höhere Risiko lässt sich nicht mit der niedrigen Prämie eines Oldtimer-Tarifs vereinbaren. Doch wie will man junge Fahrer für historische Fahrzeuge begeistern, wenn sie diese nicht fahren dürfen? Hierzu kommt jetzt eine gute Nachricht. Sind ein paar nachvollziehbare Bedingungen erfüllt, lassen sich ab sofort auch junge Fahrer in den Oldtimer-Tarif dieser Versicherung integrieren. Unter jungen Fahrern versteht man bei autosan CLASSIC solche unter 23 Jahren und mit Führerscheinbesitz kürzer als vier Jahre. Und um diese Bedingungen geht es: Beim zu versichernden Fahrzeug muss es sich um ein Kraftrad, einen Pkw oder einen Traktor mit Mindestalter 30 Jahre, also um einen tatsächlichen Oldtimer handeln. Die Höchstleistung des Motors ist bei Krafträdern auf 35 kW / 48 PS und bei Pkw auf 73 kW / 100 PS beschränkt. Unbeschränkt bleibt die Motorleistung von Traktoren. Handelt es sich um einen Fahrer mit Führerscheinbesitz kürzer als ein Jahr, ist ein praktisches Fahrtraining zu absolvieren und nachzuweisen. Wegen des noch immer höheren Risikos wird ein für beide Seiten akzeptabler Prämienaufschlag erhoben. Ebenso nachvollziehen lassen sich die genaue Prüfung jedes Einzelfalls und der Akzeptanzvorbehalt seitens des Versicherers. Sind alle Voraussetzungen gegeben, kann der junge Fahrer als Nutzer in einen Vertrag eingeschlossen werden oder ein historisches Fahrzeug unter seinem Namen versichern. Selbstverständlich gelten hierbei auch die grundlegenden Bedingungen des Oldtimer-Tarifs von autosan CLASSIC, beispielsweise Nachweise für Garage und Alltagsfahrzeug. Die zusätzlichen Bedingungen entfallen, sobald der betreffende Fahrer 23 Jahre alt ist und seinen Führerschein vier Jahre besitzt. autosan CLASSIC ist eine Marke des Risikoträgers Aioi Nissay Dowa Insurance Company of Europe Limited, Niederlassung Deutschland. Bundesweit bekannt ist der Versicherer durch den Toyota Versicherungsdienst. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
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Lassen Sie uns heute mal wieder den Blick in den hohen Norden richten – nach Schweden. Dabei denke ich nicht etwa an ein „unmögliches Möbelhaus“, sondern an ein Auto. Doch das könnte grade für Besuche in dem angesprochenen Möbelhaus hilfreich sein, denn das V bei Volvo V90 steht für die Kombiversion. Wir beschäftigen uns aber in dem folgenden Beitrag mal nicht mit dem Stauvolumen. Falls es Sie interessiert, hilft ein Blick ins Internet! Darum geht es diesmal!Was das Thema Automarken angeht gibt es ja viele, die das dreigeteilt sehen. Einige Marken liebt man, anderen Marken steht man gleichgültig gegenüber und die dritten kann man – ich sage es mal höflich – nicht ausstehen. Volvo liebe ich, aber sagen Sie es nicht weiter, sonst werde ich noch für befangen gehalten! Ich muss allerdings zugeben, es ist nicht sonderlich schwer, den Volvo V90 D5 AWD im R-Design zu mögen. Power und Drive! Kurios ist, wie sich die Wertigkeiten bei Fahrzeugen verschieben, das zeigt sich auch in den Pressemappen immer häufiger. Stand früher ganz am Anfang die Motorleistung, so finden sich heute erst einmal Connectivity, Assistenzsysteme und Ausstattung. In der Pressemappe zum Volvo V90 geht es beispielsweise auf Seite 31 von 63 erst so richtig um die Motoren. Die decken übrigens ein Leistungsspektrum von 110 kW (150 PS) bis 288 kW (390 PS) ab. Topmotorisierung ist der T8 Twin Engine mit leistungsstarkem Plug-in-Hybridantrieb mit einer Systemleistung von 288 kW (390 PS) und einem Drehmoment von bis zu 640 Nm. Unser Testfahrzeug war zwar etwas bescheidener motorisiert, aber 173 kW (235 PS) und ein maximales Drehmoment von 480 Nm reichen nun wirklich aus, um ausgesprochen zügig unterwegs zu sein. Der Spurt auf Tempo 100 wird in 7,2 Sekunden erledigt, die Höchstgeschwindigkeit bei 235 km/h erreicht. Der durchschnittliche Kraftstoffverbrauch pendelt sich sich auf 5,6 Liter je 100 Kilometer ein, die CO2-Emissionen liegen bei 146 bis 148 g/km. Die Geartronic Achtgang-Automatik und ein Start-Stopp-System sind Serienausstattung. Die Kosten!V90 fahren geht aktuell bei 44.550,00 EUR los, dafür kann man dann einen D3 mit 6-Gang Schaltgetriebe und 110kW (150 PS) sein eigen nennen. Die Spitze des preislichen Eisbergs ist dann der T8 TWIN ENGINE AWD. Unser Testfahrzeug, der Volvo V90 D5 AWD R-Design startet bei 62.300,00 EUR. Man kann aber noch allerlei Zusätzliches an Ausstattung ordern, wie der Gesamtpreis unseres Testfahrzeugs von 85.420 EUR beweist. Aber dann hat man auch ein absolutes Topauto. Ich bleibe dabei. Ich liebe Volvo und den V90 besonders! Alle Fotos © Volvo Car Germany GmbH Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
07.11.1957 Der erste Trabant: Zum 40. Jahrestag der russischen Oktoberrevolution, am 7. November 1957, rollte der erste Trabi P50 der sogenannten Nullserie im sächsischen Zwickau vom Band. Mit seinen nur 18 PS war er für die damalige Zeit durchaus akzeptabel. Doch während die Motorleistung im Lauf der Jahre - etwas - stieg, blieben Design und technische Ausstattung nahezu unverändert...