Podcasts about fahrleistungen

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ClassicPodCars - das Oldtimer Magazin
Folge 152 - Porsche 964 (1989-1994)

ClassicPodCars - das Oldtimer Magazin

Play Episode Listen Later Mar 26, 2025 37:27


Porsche 964 (1989-1994) – Der Rettungswagen Ende der 1980er Jahre wurde es eng für Porsche. Das 911 G-Modell war seit 1973 fast unverändert in Produktion und verkaufte sich wie auch der modernere 944 nicht mehr von selbst. Es musste also etwas passieren, Designchef Benjamin Dimson bekam den Auftrag, den Fortschritt klassisch zu verpacken. Größe und Form blieben fast identisch, nur an Front und Heck wurde der 911 leicht geglättet. Zusammen mit einem verkleideten Unterboden kam der neue 964 so auf den sehr guten cw-Wert von 0.32. Auch die Technik machte einen Riesen-Satz: Allradantrieb, ein modernes Fahrwerk mit MacPherson-Federbeinen vorne und Schräglenkern. Dazu Servolenkung, ABS, der luftgekühlte Boxer bekam Doppelzündung, einen Klopfsensor und einen Katalysator. Das Auto sah immer noch aus wie ein klassischer 911, fuhr sich aber viel leichter und sicherer. Er hatte bessere Fahrleistungen und verbrauchte weniger Benzin. Entsprechend gut kam der 964 als Coupé, Targa und Cabrio bei der Kundschaft an. Mit dem Turbo und RS-Modellen wurde richtig Geld verdient. Porsche war gerettet und der Typ ist heute ein gefragter Klassiker. Nicht so eisern wie ein G-Modell, aber dennoch pure vollverzinkte Porsche-Tradition. Wie gut sich der 964 tatsächlich als Klassiker eignet, erfahrt ihr in unserem Podcast – und außerdem, was der Porsche mit Manila, Mangas und Machismo zu tun hat.

Automobilkurznachrichten von Michael Weyland

Die aktuellen Automobilkurznachrichten mit Michael Weyland Thema heute:90 Jahre Opel Olympia: Pionier der modernen Autoproduktion Das Jahr 1935 beginnt für die Automobilwelt mit einem Superlativ: Opel enthüllt im Vorfeld der im Jahr darauf stattfindenden Olympischen Spiele auf der Berliner Automobilausstellung den „Typ Olympia“ 1,3 Liter. Im April geht das innovative Modell in Serienfertigung – zunächst als Cabrio-Limousine und bald darauf auch mit geschlossenem Blechdach. Das Außergewöhnliche am Olympia ist nicht nur, dass er in der Folgezeit als erstes Auto per Luftschiff über den Atlantik nach Südamerika fährt, vielmehr ist er das erste in Deutschland in Großserie produzierte Fahrzeug mit selbsttragender Ganzstahlkarosserie, wofür Opel ein Patent anmeldet und erhält. Plastisch ausgedrückt sind Karosserie und Chassis wie die Elemente eines Flugzeugs zu einer selbsttragenden Struktur verschmolzen. Dieses technische Konzept markiert den Bruch mit der bis dato herkömmlichen Bautechnik in der Automobilproduktion. Die Vorteile des damals revolutionären und heute selbstverständlichen Bauprinzips sind vielfältig.Das Metallgerippe der selbsttragenden Karosserie besteht aus Profilträgern, die wie im Flugzeugbau miteinander verbunden sind und eine geringere Masse mit sich bringen. Mit einem Leergewicht von nur 835 Kilogramm wiegt der neue Olympia bei gleicher Motorisierung 135 Kilogramm weniger als sein auf einem Profilchassis basierender Vorläufer. Die Folge ist eine Steigerung der Fahrleistungen bei gleicher Motorisierung sowie ein reduzierter Verbrauch.So wird der Olympia nicht nur zur seinerzeit sparsamsten Serienlimousine in ihrer Leistungsklasse, sondern auch zur schnellsten: Der anfangs 18 kW (24 PS) starke 1,3-Liter-Motor beschleunigt das Gefährt auf eine Spitzengeschwindigkeit von 95 km/h. Dabei benötigt der Olympia im Schnitt 9,5 Liter Benzin auf 100 Kilometer.  Der hohe Anspruch, den Opel an das neue Modell stellt, wird auch von Fachmagazinen bestätigt. In der Zeitschrift „Motor und Sport“ ist zu lesen: „Die Fahrleistungen sind für einen 1,3-Liter-Wagen sehr beachtlich und setzen den Führer des Wagens in die Lage, sehr ansehnliche Reisedurchschnitte zu erzielen.“Die zweitürige Olympia-Limousine und die zweitürige Cabriolet-Limousine sind ab 2.500 Mark zu haben und unterbieten damit das 1,3-Liter-Vorläufermodell um satte 350 Mark. Und: Als erster deutscher Automobilhersteller übertrifft Opel 1935 bei der Jahresproduktion die 100.000-Fahrzeuge-Grenze.Alle Fotos: Opel Automobile GmbH  Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

Auto - Rund ums Auto. Fahrberichte, Gespräche und  Informationen

Offen gestanden warte ich auf den Tag, in dem wir bei Automobilvorstellungen nur noch am Rande erwähnen, welche Motor- und Fahrleistungen die neuen Autos haben. Dann sprechen wir nur noch über Assistenzsysteme und Komfort.  Wobei die Leistungsfähigkeit von Assistenzsystemen in der Tat immer relevanter wird. Also erwähnen wir sie auch heute schon. Aufgrund der limitierten Sendezeiten aber eigentlich viel zu wenig! Darum geht es diesmal!Bekanntermaßen ist das Bessere des Guten Feind und im Falle das Lexus UX macht man das an einer Zahl fest. Denn aus dem Lexus UX 250h wurde im Jahr 2024 der UX 300h. Der bekam natürlich mehr Leistung, mehr Fahrspaß, eine bessere Kraftstoffeffizienz und viele weitere Neuerungen. Wir haben den Wagen in der F-Sport Ausführung getestet. Power und Drive!    Unter der Haube des neuen Lexus UX 300h ist jetzt ein Hybridantrieb der fünften Generation am Werk. Konkret bedeutet das, dass seine Systemleistung von bisher 135 kW/184 PS um acht Prozent von auf jetzt 146 kW/199 PS ansteigt. Die Käufer können sich zwischen Front- und Allradantrieb entscheiden, der Allradantrieb, E-Four genannt, bringt neben der besseren Traktion bei schlechten Witterungsverhältnissen einen etwas besseren Beschleunigungswert von 0–100 km/h. Die frontgetriebene Variante benötigt 8,1 Sekunden, der Allradler 7,9. Die Höchstgeschwindigkeit liegt bei jeweils 177 km/h. Beide Modelle werden übrigens durch das Lexus Hybrid Drive mit stufenlos variablem Automatikgetriebe (E-CVT) geschaltet. Schauen wir auf den Verbrauch. Mit Frontantrieb benötigt der Lexus UX durchschnittlich 5,0 bis 5,2 Liter je 100 Kilometer, was CO2-Emissionen von 113 bis 118 g/km entspricht. Das E-FOUR Allradmodell kommt mit 5,6 bis 5,7 Litern 100 Kilometer weit, die CO2- Emissionen liegen bei 127 bis 128 Gramm pro Kilometer. Die Kosten!Der Blick in die Preisliste zeigt, dass der frontgetriebene UX 300h zwischen 43.700,00 Euro und 47.800,00 Euro liegt, der Allradler kostet als Luxury Line  60.900,00 Euro, unser Testkandidat, der F-Sport liegt bei 62.550,00 Euro. Zwar gibt es da auch noch ein paar Extras, aber eigentlich ist der F-Sport komplett ausgestattet. Das gilt auch für die Vielzahl der Assistenz- und Sicherheitssysteme an Bord. Genial finde ich die adaptive Geschwindigkeitsregelung, die eine neue Funktion zur automatischen Anpassung des Tempos vor und in Kurven umfasst. Und der neue „Fahrer-Monitor“ am Lenkrad erkennt, wenn der Fahrer müde, unaufmerksam oder gar bewusstlos ist.  Dann wird das Fahrzeug notfalls kontrolliert zum Stehen gebracht.Alle Fotos: © Toyota Motor Deutschland GmbH    Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

Motorikonen – die 100 besten Autos aller Zeiten
Der Isdera Commendatore 112i (Teil 2) - mit Eberhard Schulz

Motorikonen – die 100 besten Autos aller Zeiten

Play Episode Listen Later Feb 13, 2025 67:46


Der Isdera Commendatore 112i war einer DER Supersportwagen der 90er Jahre. Ausgestattet mit dem wuchtigen Mercedes M120 Zwölfzylinder und ausgefeilter Aerodynamik erreichte er enorme Fahrleistungen. Konstrukteur und Designer Eberhard Schulz und ich sprechen über das aufsehenerregende Auto, das leider ein Einzelstück blieb.

Motorikonen – die 100 besten Autos aller Zeiten
Der Isdera Commendatore 112i (Teil 1) - mit Eberhard Schulz

Motorikonen – die 100 besten Autos aller Zeiten

Play Episode Listen Later Feb 3, 2025 64:44


Der Isdera Commendatore 112i war einer DER Supersportwagen der 90er Jahre. Ausgestattet mit dem wuchtigen Mercedes M120 Zwölfzylinder und ausgefeilter Aerodynamik erreichte er enorme Fahrleistungen. Konstrukteur und Designer Eberhard Schulz und ich sprechen über das aufsehenerregende Auto, das leider ein Einzelstück blieb.

Roadtrip - Der Auto-Podcast
Roadtrip - Der Auto-Podcast Folge 128

Roadtrip - Der Auto-Podcast

Play Episode Listen Later Jan 27, 2025 12:49


In dieser Folge geht es um den Polestar 3, das erste SUV der Elektro-Marke. Anna Wesolowski von Polestar Deutschland gibt spannende Einblicke in das Fahrzeug und erklärt, wie der Polestar 3 sportliche Fahrleistungen mit hoher Reichweite kombiniert. Außerdem spricht sie darüber, welche Fahrer von Premium-Marken sich den Polestar 3 genauer anschauen sollten.

UnterBlog
Tesla Model 3 LR Highland - Fahrwerk, Karosserie und Innenraum

UnterBlog

Play Episode Listen Later Dec 6, 2024 33:09


✘ Werbung: Mein Buch Katastrophenzyklen ► https://amazon.de/dp/B0C2SG8JGH/ Kunden werben Tesla-Kunden ► http://ts.la/theresia5687 Mein Buch Allgemeinbildung ► https://amazon.de/dp/B09RFZH4W1/ - In diesem Video stelle ich mein neues Tesla Model 3 Long Range (Codename Highland Bj. 2024) vor. Nach einigen Monaten Betrieb stelle ich auch einen ersten #Vergleich mit dem alten Model 3 (Bj. 2019) sowie unserem #Mercedes EQS an. In einem zweiten Teil werde ich mich um Akku, #Fahrleistungen und Verbrauch kümmern. - Robo Taxi ► https://youtu.be/4T9MfC_GUAs Möve Voyager V10 ► https://youtu.be/SZifN37xUu4 BYD atto 3 ► https://youtu.be/Kjm6N1GWaWA Q2 ► https://de.motor1.com/news/738319/meistverkaufte-autos-europa-september-2024/ -

Automobilkurznachrichten von Michael Weyland

Die aktuellen Automobilkurznachrichten mit Michael Weyland  Thema heute:  Gezielt geschärft und mit V8-Motor: die neuen Cayenne GTS-Modelle      Das Kürzel GTS steht bei Porsche für „Gran Turismo Sport“ und eine Extraportion Sportlichkeit bei vollumfänglicher Langstreckentauglichkeit. Der Cayenne ist in seinem Grundcharakter sowohl dynamischer Sportwagen als auch geländetaugliches SUV. Bei den GTS-Modellen verschiebt sich diese Balance traditionell in Richtung gesteigerter Onroad-Performance. Mit einem leistungsstarken Antrieb, einer sportlichen Abstimmung und einem exklusiven Design bei gleichzeitig uneingeschränkter Alltagstauglichkeit setzt der neue Cayenne GTS dieses Prinzip fort. Fahrwerk-Technologie aus dem Cayenne Turbo GT Das präzise gestraffte, GTS-spezifische Fahrwerk mit einer Tieferlegung der Karosserie um zehn Millimeter bringt wesentliche Neuerungen in den Cayenne GTS. Porsche stattet ihn nun serienmäßig mit dem adaptiven Luftfederfahrwerk inklusive der aktiven Dämpferregelung PASM und dem Porsche Torque Vectoring Plus (PTV Plus) aus. Alle Fahrwerk-Komponenten und Regelsysteme wie beispielsweise das Porsche Traction Management (PTM) und die optionale Wankstabilierung Porsche Dynamic Chassis Control (PDCC) sind gezielt auf hohe Onroad-Performance ausgelegt. 30 kW (40 PS) stärker und effizienter als das Vorgängermodell Neben dem spezifischen Fahrwerk ist der charismatische Achtzylinder-Motor ein weiteres wichtiges Merkmal des Cayenne GTS. Der von Porsche entwickelte und in Zuffenhausen hergestellte V8-Biturbo-Motor mit vier Litern Hubraum wurde technisch umfassend überarbeitet. Die Ergebnisse sind eine verbesserte Effizienz sowie eine deutliche Leistungssteigerung:  Der Motor leistet jetzt 368 kW (500 PS). Dies entspricht einer Leistungssteigerung von 30 kW (40 PS) gegenüber dem direkten Vorgängermodell. Das maximale Drehmoment beträgt 660 Nm – ein Plus von 40 Nm. Die überarbeitete Achtgang-Tiptronic S verbessert die Fahrleistungen durch kürzere Reaktions- und Schaltzeiten in den Modi Sport und Sport Plus spürbar.  In ihrer Kombination bescheren diese Maßnahmen dem viertürigen Sportwagen beachtliche Fahrleistungen. Der neue Cayenne GTS beschleunigt in 4,4 Sekunden von null auf 100 km/h. Die Höchstgeschwindigkeit liegt bei 275 km/h. Porsche bietet den neuen Cayenne GTS in Deutschland als SUV zu Preisen ab 138.000 Euro sowie als SUV-Coupé zu Preisen ab 141.700 Euro an. Beide Modelle sind ab sofort bestellbar. Die Auslieferungen in Europa beginnen im Sommer 2024. Alle Fotos: Dr. Ing. h.c. F. Porsche AG Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

ClassicPodCars - das Oldtimer Magazin
Folge 119 - Mazda RX-7 (1978-85)

ClassicPodCars - das Oldtimer Magazin

Play Episode Listen Later Dec 14, 2023 29:52


Der Bonsai-Porsche Mazda RX 7 Kenichi Yamamoto, langjähriger Entwicklungschef von Mazda, ist so etwas wie der Don Quijote des Wankelmotors. In den 1970er Jahren gab es fast jedes Mazda-Modell auch mit Kreiskolbenmotor. Mit all seinen Vorzügen wie dem seidigen Lauf und geringen Baumaßen – und all seinen Nachteilen wie hohem Verbrauch und Dichtproblemen. Besonders nachdem der ansonsten überragende NSU Ro 80 mit seinen Motorschäden den Ruf des Wankel-Antriebs nachhaltig ruiniert hatte, ließ auch Mazda 1978 fast alle Wankel-Modelle auslaufen. Doch Yamamoto gab nicht ganz auf. Er ließ weiter am Wankel tüfteln, verbesserte die Haltbarkeit der Motoren und baute das Aggregat in einen hübschen, kleinen und erschwinglichen Sportwagen ein: Den Mazda RX-7. Er kam noch 1978 auf den Markt, konkurrierte mit dem Porsche 924, war aber deutlich billiger. Das kleine, leichte Wankel-Motörchen mit 2 x 573 Kubik Kammervolumen konnte tief verbaut werden, der RX-7 hatte so einen tiefen Schwerpunkt, eine sehr ausgeglichene Gewichtsverteilung und ein entsprechend gutes Handling auch ohne aufwendiges Fahrwerk. Die erst 105, dann 115 PS reichten bei dem 1050 Kilo leichten und windschlüpfigen Mazda für sportliche Fahrleistungen. Yamamoto hat Recht behalten, der RX-7 wurde ein großer Erfolg, 471.000 Autos hat Mazda gebaut, die meisten gingen in die USA. Der Wankel lebte in weiteren RX 7-Generationen bis zum Jahr 2002 weiter und ist als Range Extender im MX-30 R-EV jüngst wiederbelebt worden. Ob der frühe RX-7 ein guter Klassiker ist, darüber sind sich Ron, Oli und Frederic ziemlich einig. Oli ist natürlich sofort den Klappscheinwerfern erlegen, aber auch Ron und Frederic entdecken einige Vorzüge des Sportcoupés aus Japan. Was das mit unwuchtfreien Felgen, Ölverbrauch und 10.000 Umdrehungen in der Minute zu hat, könnte ihr in unserem Podcast hören.

Auto - Rund ums Auto. Fahrberichte, Gespräche und  Informationen

Lang, lang ist's her, dass ein Opel die magische Buchstabenkombination GSe trug. Damals stand das e für Einspritzer. Dass dieses e klein geschrieben wurde, war vermutlich eine Frage der Optik. Heute steht das e für „electric“. Und aus dem damals hochmodernen 3-Gang-Automatikgetriebe ist mittlerweile eine Acht-Stufen-Automatik geworden! Darum geht es diesmal!So wie mir wird es vermutlich vielen Automobilfans gehen. Wenn wir den Begriff GSe hören, denken wir an Opel und ich speziell an den Commodore GSe. Der war eine Zeit lang mein Traumauto, da hatte ich allerdings noch keinen Führerschein. Eigentümer eines Commodore wurde ich leider nie, aber immerhin fuhr ich eine Zeit lang einen Opel GT. Mittlerweile hat der Rüsselsheimer Autohersteller wieder GSe Modelle im Programm, wir schauen uns heute den Opel Grandland GSe Plug-In Hybrid an. Power und Drive!    Den Opel Grandland gibt es in verschiedenen Variationen, mit Benzinantrieb, Dieselantrieb und als Plug-In Hybrid. In der letztgenannten Variante gibt es ihn eben auch als GSe, damit sind wir dann gleichzeitig beim Topmodell mit einer Systemleistung von 221 kW (300 PS) angekommen. Die setzen sich zusammen aus einem1.6 Direct Injection Turbo mit 147 kW (200 PS), einem Elektromotor vorn mit 81,2 kW (110 PS) und einem Elektromotor hinten mit 83 kW (113 PS). Der Grandland Plug-In Hybrid liefert Fahrleistungen, mit denen sich vor nicht allzu vielen Jahren noch reine Sportfahrzeuge brüsten konnten. Natürlich ist das Fahrzeug serienmäßig mit einer Acht-Stufen-Automatik ausgestattet.   Tempo 100 wird nach 6,1 Sekunden erreicht, im Benzinantrieb ist die Spitze bei 235 km/h, im rein elektrischen Fahrbetrieb bei 135 km/h. Letzteres hat sich bei fast allen Plug-In Hybriden eingebürgert. Rein elektrisch kommt man übrigens maximal 81 Kilometer weit. Beim kombinierten Energieverbrauch sprechen wir über 1,2 l Treibstoff/100 km und 16,5 kWh Strom/100 km gemäß WLTP. Die Kosten!Wie bereits erwähnt ist der Opel Grandland GSe das Topmodell der Baureihe. Der Opel-Händler hätte dafür gerne 57.600,00 Euro als Gegenleistung. Das finde ich übrigens absolut angemessen und nicht nur wegen seiner Fahrleistungen. Natürlich kann man auch für dieses Fahrzeug noch viele Extras ordern, aber beim Blick in die Preis- und Ausstattungsliste stellt man fest, dass bei fast allen Features ein S für serienmäßig steht. Das gilt für eine umfangreiche Sammlung an Fahrassistenzsystem ebenso wie für das IntelliLux LED® Pixel Matrix Licht, das Multimedia Navi Pro, die zwei-Zonen-Klimatisierungsautomatik und natürlich die von der Aktion Gesunder Rücken (AGR) zertifizierten, ergonomischen Aktiv-Sitze für Fahrer und Beifahrer.Alle Fotos: ©  Opel Automobile GmbH   Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

Erst fahren, dann reden - der AUTO BILD Podcast
Folge 94: Audi RS e-tron GT

Erst fahren, dann reden - der AUTO BILD Podcast

Play Episode Listen Later Aug 23, 2023 94:12


Mit 800 Volt-Schnellladetechnik ist der Audi e-tron GT die Speerspitze in Sachen E-Mobilität bei Audi. Aber auch das E-Auto Topmodell hat noch eine Spitzenvariante: Im Audi RS e-tron GT stehen bis zu 646 PS zur Verfügung. Dazu wartet der technische Bruder des Porsche Taycan mit einer tiefen Sitzposition, supersportlichen Fahrleistungen und einem spektakulären Design auf! Reichen diese Zutaten für ein emotionales Fahrerlebnis? Was gefällt uns am RS e-tron GT besonders? Wie steht es um die Reichweite des Super-E-Autos? Und wer stellt sich einen RS e-tron GT in die Garage? All das erfahrt ihr in der neuen Folge von Erst fahren, dann reden.

Auto - Rund ums Auto. Fahrberichte, Gespräche und  Informationen

Man schrieb das Jahr 1991, als der Kia Sportage in Tokio seine Premiere feierte und zum Pionier des SUV-Segments wurde.  1993 startete die Produktion, jetzt braucht man bereits eine ganze Hand, um die Generationen abzuzählen. Wir sind bei Nummer Fünf angekommen. Und das wird nicht das Ende der Fahnenstange sein. Darum geht es diesmal!Er ist mittlerweile in der fünften Modellgeneration auf unseren Straßen unterwegs und zwar in einer speziell für den europäischen Markt konzipierten Version. Die Rede ist vom Kia Sportage Plug-in Hybrid, der in der Tat von Generation zu Generation optisch und technisch zugelegt hat. Power und Drive!    Dass der neue Kompakt-SUV Kia Sportage nun auch mit Plug-in-Hybrid erhältlich ist, ist auch ein Zugeständnis an den europäischen und natürlich auch an den deutschen Markt. Aus der umfangreichen Palette des Sportage haben wir den Plug-in zum Test ausgewählt. Nachdem der Sportage in der vierten Generation als einer der ersten SUVs mit einem Diesel-Mildhybridantrieb angeboten wurde, folgt nun konsequent die Plug-in-Version. In dieser Ausführung bringt der Wagen eine Gesamtleistung von 195 kW (265 PS) mit, 66.9 Kw (91 PS) steuert der Elektromotor zur Systemleistung bei. Trotz dieser satten Leistungsausbeute kommt der serienmäßig allradgetriebene und mit Automatik versehene Teilzeitstromer mit einer durchschnittlichen CO2-Emission von 26 Gramm pro Kilometer aus und einem kombinierten Verbrauch von 1,1 Liter Kraftstoff und 16,9 kW Strom pro 100 km. Bei den Fahrleistungen ist der Sportage Plug-in Hybrid dagegen alles andere als knauserig. Er ist nach 8,2 Sekunden bei Tempo 100 angekommen, die Höchstgeschwindigkeit beträgt 191 km/h, rein elektrisch angetrieben auch noch 140 km/h.  Um ihn von 10 auf 100 Prozent aufzuladen, reichen eine Stunde und 45 Minuten. Und wo wir grade dabei sind: Rein elektrisch können Sie mit dem Sportage Plug-in Hybrid 70 Kilometer weit fahren, in der City sogar 78 km. Wir sprechen wie üblich von der kombinierten Reichweite nach WLTP. Die Kosten!Gerne hätte ich Ihnen nun noch Informationen zu Infotainment und Konnektivität, zur Sicherheit und den Assistenzsystemen und zu vielem mehr gegeben, aber dazu reicht die Zeit nicht mehr. Denn: Nach den vielen Informationen zur Technik bleibt uns nun nur noch ganz wenig Zeit für das Thema Geld: Der Kia Sportage Plug-in Hybrid kostet aktuell ab 45.290,00 Euro, für die Spirit-Ausstattung muss man 3.700,00 Euro drauflegen, wer die GT-line möchte, ist mit 5.990,00 Euro zusätzlich dabei. In allen Fällen stimmt das Preis-Leistungsverhältnis aber auf jeden Fall. Alle Fotos: ©  Kia Deutschland GmbH   Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

ClassicPodCars - das Oldtimer Magazin
Folge 98 - VW Corrado (1988-1995)

ClassicPodCars - das Oldtimer Magazin

Play Episode Listen Later Feb 23, 2023 34:19


Der VW Corrado – Sportwagen aus Kostengründen (1988-1995) Eigentlich sollte der Corrado Nachfolger des Scirocco II werden. Doch irgendwie liefen in Wolfsburg bei der Entwicklung die Kosten aus dem Ruder und ein Corrado wurde plötzlich fast doppelt so teuer wie ein Scirocco. VW reagierte und positionierte das neue Modell eine gute Klasse höher. Das Sportcoupé wurde plötzlich auf dem Papier und damit in den Prospekten ein Sportwagen – vor allem um den hohen Verkaufspreis zu rechtfertigen. Und der Scirocco blieb in Produktion und wurde ein paar Jahre parallel zum Corrado angeboten. Die Kostenexplosion bei der Entwicklung sind seit jeher ein Rätsel, weil der Corrado weitgehend auf Großserientechnik setzte: Bodengruppe vom Golf II, eine Motorenpalette, die ebenfalls in anderen Autos der Volkswagengruppe zu finden war und das etwas triste Interieur aus dem VW Passat. Das einzige wirklich Neue war das unter der Ägide von Designchef Herbert Schäfer gezeichnete Blechkleid: eine für die damalige Zeit mutige, aggressive Keilform. Passenderweise wurde der Corrado auch bei Karmann in Osnabrück und nicht in Wolfsburg gefertigt. Allerdings gab es potente Motoren, zum Debut 1988 einen 1,8-Liter-Vierzylinder, der es mit einem G-Lader auf stattliche 160 PS brachte und ab 1991 einen VR 6 mit bis zu 190 PS - mit 235 km/h Spitze der bis dato schnellste VW aller Zeiten. Mit diesen Aggregaten erzielt der leichte Corrado sportwagenmäßige Fahrleistungen, allerdings zeigt sich das recht brave Fahrwerk dieser Leistung nicht immer voll gewachsen. Als junger Klassiger ist der Corrado ein perfektes Einstiegsauto in das Oldtimer-Hobby. Dank teilverzinkter Karosserie relativ rostresistent, günstige Ersatzteile aus der Großserie, ein noch überschaubarer Kaufpreis bei gleichzeitigem Wertseigerungspotential und vor allem: jede Menge Fahrspaß. Das finden auch Ron und Frederic. Oli ist diesmal etwas verhalten, kann dem Corrado nicht so richtig viel abgewinnen, denn als Opel-Fan sympathisiert er mit dem Calibra. Was das alles mit Winzern, Wirbelwinden und Verdichtung zu tun hat – das erfahrt ihr in diesem Podcast. Foto (c) Volkswagen AG/Presse Wenn ihr unser Projekt unterstützen wollt, dann besucht doch unseren Fan Shop unter https://www.classicpodcars.de/shop und kauft euch einige unserer "Nette Menschen" Merch-Artikel! Wenn ihr auch einen Wunsch für ein Auto habt oder uns konstruktive Kritik zukommen lassen wollt, dann schreibt uns einfach eine eMail an nettemenschen@classicpodcars.de Wie immer findet ihr uns auf Instagram und Tiktok unter @classicpodcars oder auf unserer Webseite https://www.classicpodcars.de

Automobilkurznachrichten von Michael Weyland

Thema heute:    Offroad-Sportwagen mit Sieger-Genen: Der neue Porsche 911 Dakar Foto: Dr. Ing. h.c. F. Porsche AG  Porsche feierte die Weltpremiere des neuen 911 Dakar bei der Los Angeles Auto Show: Der neue 911 Dakar fühlt sich abseits befestigter Wege genauso zu Hause wie auf der Landstraße. Das exklusive, auf 2.500 Einheiten limitierte Modell zeigt nicht nur, dass es für das Konzept des Porsche 911 kaum Grenzen gibt. Foto: Dr. Ing. h.c. F. Porsche AG  Es erinnert auch an den ersten Gesamtsieg von Porsche bei der Rallye Paris-Dakar 1984 – gleichzeitig die Geburtsstunde des Allradantriebs im 911. Daher wird der neue 911 Dakar optional mit einem Rallye Design Paket angeboten, das an das ikonische Siegerauto von 1984 erinnert. Was beim Porsche 911 Dakar sofort ins Auge sticht, ist seine Bodenfreiheit: Sie liegt beim Dakar 50 Millimeter höher als bei einem 911 Carrera mit Sportfahrwerk. Darüber hinaus kann das serienmäßige Liftsystem den Vorder- und Hinterwagen um weitere 30 Millimeter anheben. Damit erreichen Bodenfreiheit und Rampenwinkel das Niveau klassischer SUV. Das Liftsystem dient nicht nur zum langsamen Überqueren von Hindernissen, sondern ist integraler Bestandteil des neu abgestimmten Fahrwerks. Die Einstellung „Hochniveau“ ist bis zu einem Tempo von 170 km/h für ambitionierte Offroadfahrten verfügbar. Wird diese Geschwindigkeit überschritten, senkt sich der Wagen automatisch wieder auf Normalniveau ab. Foto: Dr. Ing. h.c. F. Porsche AG  Zum sportlichen Offroad-Auftritt passen die speziell entwickelten Reifen. Das grobe Profil hat eine Tiefe von neun Millimetern, die verstärkten Seitenwände und die Laufflächen bestehen aus zwei Karkassen-Lagen. Damit ist der Reifen des Porsche 911 Dakar auch für herausfordernde Geländebedingungen geeignet und weist eine hohe Schnittfestigkeit auf. Optional sind Sommer- und Winterreifen erhältlich, ebenfalls mit zwei Karkassen-Lagen. Serienmäßig aber ist der All-Terrain-Reifen im Einsatz, der auch auf Asphalt sportwagentypische Dynamik bietet. Foto: Dr. Ing. h.c. F. Porsche AG  Souveräner Antrieb auf allen Untergründen Der drei Liter große Biturbo-Sechszylinder mit 480 PS (353 kW) und einem maximalen Drehmoment von 570 Newtonmetern liefert souveräne Fahrleistungen mit präsentem und emotionalem Boxer-Sound. Aus dem Stand beschleunigt er den neuen Sportwagen binnen 3,4 Sekunden auf 100 km/h, die Höchstgeschwindigkeit ist aufgrund der All-Terrain-Reifen auf 240 km/h begrenzt. Standardmäßig ist der Motor an ein Achtgang-PDK und den Porsche Allradantrieb gekoppelt. Zusätzlich zählen die Hinterachslenkung, die Motorlager aus dem 911 GT3 und die Wankstabilisierung PDCC zum Serienumfang. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

ClassicPodCars - das Oldtimer Magazin
Folge 90 Jaguar MK II (1959-64)

ClassicPodCars - das Oldtimer Magazin

Play Episode Listen Later Nov 3, 2022 40:31


Grace, pace and space – der Jaguar Mark II Bis zu 220 PS, knapp über 200 km/h Spitze - als der Jaguar Mark II 1959 auf den Markt kam, sorgte er für Furore. Eine Limousine mit Fahrleistungen der damals schnellsten Sportwagen, dazu ein Interieur wie in einem englischen Klubzimmer. Jaguargründer Sir William Lyons brachte es in seinem Werbeslogan auf den Punkt: Grace, pace and space, also Anmut, Schnelligkeit und ordentlich Platz. Verpackt sind diese Tugenden in einer etwas barocken, leicht britisch-schrullig wirkenden Karosserie mit fließenden Linien und etwas zu eng zusammenliegenden Rundscheinwerfern, die dem Mark II einen Ausdruck geben, der eng mit der Augenpartie von Charles III., damals noch Prinz Charles, verwandt ist. Obwohl der Jaguar also ein echter Oldtimer-Charakter ist, der durchgehend von Sechszylindern angetrieben wird und sogar von Posträuber Ronald Biggs bei seinem Jahrhundert-Raub als Fluchtfahrzeug benutzt wurde, können sich Ron und Olli nicht völlig für das Fahrzeug aus Coventry erwärmen. Vielleicht liegt es an ein paar Unentschiedenheiten, die sich der klassische Brite leistet: Eine aufwendige Vorderachsaufhängung, Scheibenbremsen rundum, aber hinten Starrachse und Blattfedern. Der etwas schwächliche 2,4 Liter-Basissechszylinder mit nur 120 PS. Die sportliche Positionierung und das etwas altherrenhafte Interieur. Frederic findet das ein wenig kleinkariert, weiß aber insgeheim auch, wenn es hart auf hart käme, würde er eine Giulia dem etwas barocken Briten vorziehen. Was das alles mit Onkel Rolf und Hamstern zu tun hat, erfahrt ihr in dem Podcast. Foto (c) Jaguar Wie immer gilt, wenn's euch gefallen hat, gebt uns einen Daumen hoch, ein Herzchen oder 5 Sterne. Habt ihr Anregungen, Fahrzeugwünsche, oder interessiert euch für eine Kooperation, dann schickt uns einfach eine eMail an nettemenschen@classicpodcars.de - Ihr findet uns auf Instagram und TikTok unter @classicpodcars hier könnt ihr uns einfach folgen!

ClassicPodCars - das Oldtimer Magazin
Folge 87 - Opel Manta A (1970-1975)

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Play Episode Listen Later Sep 8, 2022 33:36


Opel Manta – der sportliche Rochen Als 1970 der Opel Manta vorgestellt wurde, waren die Automobiljournalisten begeistert von der sportlichen Form – lange Motorhaube, kurzer Kofferraum, geduckte Silhouette – aber gleichzeitig enttäuscht von der Motorenpalette. Lediglich der 1,9 Liter Manta mit 90 PS versprach genug Leistung, um dem sportlichen Auftritt gerecht zu werden. Die Basis hatte schmale 68 PS und entsprecht bescheidene Fahrleistungen. Opel, damals in der Hand von GM, wollte an die Erfolge der Pony-Cars auf dem amerikanischen Kontinent anknüpfen. Dort sorgten Ford Mustang und Co. für ordentliche Absatzzahlen. Dabei war das Konzept ziemlich einfach: eine aufregende Karosserie, robuste Technik - aber viel Leistung. Besonders die männlichen Käufer fühlten sich so angesprochen. Ausgerechnet Konkurrent Ford erkannte das Potential dieses Konzepts auch für den europäischen Markt und etablierte 1968 mit dem Capri ein Sportcoupé, dass sich hervorragend verkaufte. Also sollte Opel nachziehen. Ganze sechs Wochen im Sommer 1969 hatten die Konstrukteure und die Designabteilung Zeit, um den Manta unter dem internen Code 1450 zu entwerfen und dem Vorstand vorzustellen. Die Idee mit dem Manta kam wahrscheinlich von der Corvette des Mutterkonzerns, die mit dem Zusatz „Stingray“ (Stachelrochen) sehr erfolgreich war. So entschied man sich in Deutschland für den Mantarochen. Designer Gorge Gallion ließ sich zu seinem Design von Aufnahmen eines Manta-Rochens inspirieren, die er eigens beim Meeresforscher Jacques-Yves Cousteau in Paris gesichtet hat. Oli findet den Manta ganz hübsch, doch fehlen ihm Klappscheinwerfer. Frederic kann sich an der gefälligen Form erfreuen und tendiert zu einem möglichst originalen Exemplar. Ron setzt wieder ganz auf den Prollfaktor und wünscht sich einen Manta mit dem Sechszylinder aus dem Monza. Wer außerdem wissen will, welcher Architekt das Haus von George Gallion entworfen hat, welchen Manta Oli mal gefahren ist und wie erfolgreich der Opel in den USA war – der muss in diesen Podcast reinhören. Foto (c) Opel AG Wie immer gilt, wenn's euch gefallen hat, gebt uns einen Daumen hoch, ein Herzchen oder 5 Sterne. Habt ihr Anregungen, Fahrzeugwünsche, oder interessiert euch für eine Kooperation, dann schickt uns einfach eine eMail an nettemenschen@classicpodcars.de - Ihr findet uns auf Instagram und TikTok unter @classicpodcars hier könnt ihr uns einfach folgen!

Auto - Rund ums Auto. Fahrberichte, Gespräche und  Informationen
Genesis on Goodwood: Europapremiere für den Electrified GV70

Auto - Rund ums Auto. Fahrberichte, Gespräche und Informationen

Play Episode Listen Later Jul 4, 2022


Es gibt kaum einen Motorsportfan, dem der Begriff Goodwood Festival of Speed nichts sagt. Genesis wiederum ist nicht nur Automobilisten bekannt, sondern auch Musikfans. Wenn man beides in einem Satz erwähnt ist aber eigentlich klar, dass es bei Genesis ums Auto geht!  Genauer gesagt um den Electrified GV70.Darum geht es diesmal!Für Rennsportfans ist das Goodwood Festival of Speed (FoS) Kult und Muss zugleich. Die seit 1993 im Sommer stattfindende Motorsportveranstaltung auf dem Gelände von Goodwood House in Westhampnett bei Chichester in Südengland zieht alljährlich rund 180.000 internationale Besucher an und ist die weltweit größte Veranstaltung ihrer Art.  Veranstalter ist der motorsportbegeisterte Charles Henry Gordon-Lennox, Duke of Richmond. Die Die erste „Motorsportveranstaltung“ in Goodwood war übrigens ein privates Bergrennen, das der Rennfahrer Frederick Gordon-Lennox, 9. Duke of Richmond und Großvater des heutigen Duke of Richmond, 1936 auf seinem Grund veranstaltete.  Genesis hat nun die Gelegenheit genutzt, auf dem diesjährigen Goodwood Festival of Speed sein drittes neues Elektrofahrzeug innerhalb eines Jahres vorzustellen, den Electrified GV70.   Links im Bild Charles Henry Gordon-Lennox, Duke of Richmond, rechts im Bild Andrew Pilkington, Managing Director von Genesis Motor UK. Enthüllt wurde er vom Duke of Richmond persönlich und von Andrew Pilkington, Managing Director von Genesis Motor UK. Der Rahmen ist dem Electrified GV70 sicherlich angemessen. Das neue Familienmitglied verbindet die preisgekrönte Designsprache „Athletic Elegance“ des Unternehmens mit Luxus und hoher Vielseitigkeit. Das Modell nutzt die hochmoderne elektrische Architektur von Genesis, die herausragende Fahrleistungen, eine eindrucksvolle Reichweite und höchste Flexibilität beim Laden garantiert.  Zur Feier der Europapremiere auf dem Goodwood Festival of Speed gingen am Festival-Wochenende vier Kurzfilme live, die die innovativen Technologien und die Vielseitigkeit des Fahrzeugs zeigen. Im Mittelpunkt steht die Vehicle-to-Load-Funktion (V2L), mit der der Electrified GV70 verschiedene Haushaltsanwendungen in Goodwood mit Strom versorgt und weitere Dienste vor Ort unterstützt. Mit der V2L-Funktion können externe elektrische Geräte mit Strom aus der Fahrzeugbatterie betrieben werden. Die Leistung beträgt bis zu 220 Volt oder 3,6 Kilowatt – mehr als an einer Haushaltssteckdose fließt. Auf diese Weise wird das Fahrzeug zu einer mobilen Power Bank, die zum Beispiel Garten- und Haushaltsgeräte, Campingausrüstung und E-Bikes versorgen kann. Die Preise und genauen Spezifikationen für den Electrified GV70 werden im weiteren Verlauf des Sommers bekanntgegeben. Alle Fotos: ©  Genesis/Hyundai Motor Group   Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

Die Zukunftsmobilisten!
Die Zukunftsmobilisten: Nr. 164 Christoph Krachten (Wissenschaftsjournalist / Tesla)

Die Zukunftsmobilisten!

Play Episode Listen Later Feb 6, 2022 64:52


Von Jürgen Vagt 12.01.22 Heute begrüßte ich Christoph Krachten bei den Zukunftsmobilisten und am Anfang des Gesprächs ging es um die innovative Vita von Christoph Krachten. Stolze 40 Jahre ist Christoph Krachten Journalist und seit 2009 hat Christoph Krachten einen eigenen YouTube Kanal, wo Christoph Krachten zuerst Prominenten-Interviews führt und dann Wissenschaftsjournalismus veröffentlicht hat. Bereits im Jahr 2000 war Christoph Krachten mit einem Elektroauto unterwegs, wenn man ein innovativer Vorreiter sein will, dann ging es auch mehr schlecht als recht mit der damaligen Technik. Bei Tesla hat man schon 2008 mit dem Tesla Roadster eine technische Weiterentwicklung präsentiert und die Entscheidung von Tesla, dass man Batterien aus dem bekannten Lap Tops nutzt, hat sich als zukunftsweisend erwiesen. Heute ist eben diese Lithium – Ionen Batterie Standard und heute im Winter 2022 hat Tesla einen großen Entwicklungsvorsprung gegenüber der etablierten Autoindustrie. Das gibt selbst die etablierte Autoindustrie zu, aber laut Christoph Krachten hat die Autoindustrie massiv aufgeholt. Ein Mittelschichtsleben mit dem Elektroauto Seit 2 Jahren fährt Christoph Krachten Model S mit einem journalistischen Blick und einerseits ist Christoph Krachten von dem Erlebnis: Elektroauto begeistert, das Drehmoment ist da, wo man es als Autofahrer braucht und die Wartungskosten sind viel geringer. Die Qualitätsanmutung von Tesla ist bei einer kritischen deutschen Betrachtung unterer Durchschnitt, aber die Innovationskraft und den Komfort beim Laden sind klare und deutliche Argumente für Tesla laut Christoph Krachten. Die Industrie hat nachgeholt und tendenziell zieht die Autoindustrie nach, aber noch in den Modelljahrgängen 2017 und 2018 waren der Elektroautos der konventionellen Autoindustrie noch umgebaute Verbrenner und die Fahrleistungen waren schlecht. Tesla hat sich immer auf den Elektroantrieb und war lange ein Start-up mit agilen Prozessen und die Autoindustrie insbesondere in Deutschland hat sehr bürokratische Strukturen. Weder ich noch Christoph Krachten wollen uns an der Spekulation beteiligen, ob die konventionelle Autoindustrie den Weg in das elektromobile Zeitalter schafft? Aber jetzt kommen auch noch die chinesischen Start-ups ohne ein belastendes fossiles Erbe, aber mit agilen Strukturen und einem klaren Fokus auf konkurrenzfähige Elektroautos.

ClassicPodCars - das Oldtimer Magazin
Folge 69 - BMW 02 (1966-1977)

ClassicPodCars - das Oldtimer Magazin

Play Episode Listen Later Nov 3, 2021 48:40


Der BMW 02 – Ein Traumwagen für Halbstarke und junge Familienväter Als BMW 1966 die Baureihe 114 auf den Markt brachte, war vor allem eins offensichtlich: Die Bayern wollten klar machen, wer das Segment der sportlichen Mittelklasse in Zukunft dominieren wird. Die Münchner hatten mit dem 02 einen leichten, vergleichsweise leistungsstarken und technisch soliden Zweitürer auf den Markt gebracht, der ab nun die automobilen Träume von Halbstarken und jungen Familienväter bestimmen sollte. Egal in welcher Motorvariante: der 02 verband biedere Eleganz mit herausragenden, sportlichen Fahrleistungen. Den 02 gab es nur als Zweitürer aber darüber hinaus als Touring mit Schrägheck, sogar als Baur-Cabrio und vor allem mit einer breiten Motorenpalette von 75 PS bis 170 PS. Es war also für jeden was dabei, passend für jeden Geldbeutel. Auch weil der 02 auf der Rennstrecke die Konkurrenz nach Belieben dominierte, verkaufte er sich wie geschnitten Brot. Nach elf Jahren und mehr als 800.000 gebauten Fahrzeugen war dann Schluss und der 3er löste den 02 ab. Während Oli dem Auto fast gleichgültig gegenüber steht, schwärmt Ron vom BMW 2002 Turbo. Dem distinguierten Frederic ist das dann doch zu prollig, aber sportlich soll es schon sein. Der 2002 tii wäre seine Wahl. Was der Deutsche Bundestag, ein Italiener und ein Adeliger mit dem 02 zu tun haben und warum ein Auto-Pfandleihhaus aus Berlin Erwähnung findet – all das erfahrt ihr in unserem neusten Podcast. Foto (c) BMW Group // vielen Dank! //Werbung// Partner für diese Episode ist BMW Classic. Denn Perfektion liegt im Detail – BMW Originalteile sind der Garant für lange Freude an euren BMW Klassikern. BMW Automobile und Motorräder zeichnen sich seit jeher durch außergewöhnliches Design und richtungsweisende Technik mit perfekten Detaillösungen aus. Damit auch der Wert eurer BMW Klassiker nur eine Richtung kennt, lohnt es sich, in Ersatzteilfragen nur auf BMW Originalteile zu setzen. Vom sicherheitsrelevanten Verschleißteil bis zum originalen Typenschild fragt einfach den BMW Händler in eurer Nähe. Für besondere Teileanfragen und Nachfertigungen steht euch übrigens auch ein europaweites Netzwerk zertifizierter BMW Classic Stützpunkte zur Verfügung. Alle Informationen findet ihr unter https://www.bmwgroup-classic.com Diese Podcast ist wird unterstützt von Zencastr.com, dem remote Podcast & Video-Aufnahmetool! #madeonzencastr //Werbung Ende// Wie immer gilt, wenn's euch gefallen hat, gebt uns einen Daumen hoch, ein Herzchen oder 5 Sterne. Habt ihr Anregungen, Fahrzeugwünsche, oder ihr interessiert euch für eine Kooperation, dann schickt uns einfach eine eMail an nettemenschen@classicpodcars.de

Die Zukunftsmobilisten!
Die Zukunftsmobilisten: Nr. 143 Gregor Kolbe (Elektroautos und Verbraucherschutz)

Die Zukunftsmobilisten!

Play Episode Listen Later Oct 12, 2021 53:43


von Jürgen Vagt 12.10.21 Heute begrüßte ich Gregor Kolbe vom Bundesverband der deutschen Verbraucherschützer und wir sprachen über Verbraucherthemen bei Elektroautos. Gregor Kolbe meint, dass das Angebot von Elektroautos sich in den letzten 10 Jahren deutlich verbessert hat. Wenn man sich die Modelljahrgänge 2012 oder 2013 anschaut, dann waren 120 – 150 Kilometer Reichweite Standard. Zudem waren diese alten elektrischen Fahrzeuge eigentlich nur umgebaute Verbrenner und erst ab 2017, 2018 kamen Elektroautos auf eigenständigen Plattformen in den Markt gekommen. Die schwere Batterie des Elektroautos muss in den Fahrzeugboden, sodass das Elektroauto eine gute Gewichtsverteilung mit guten Fahrleistungen hat. Jetzt im Jahr 2021 gibt es umfangreiche Förderungen und daher meint Gregor Kolbe, dass sich der Kauf eines Elektroautos sich lohnt. Aber grundsätzlich können nur die Eigenheim – und Eigentumswohnungsbesitzer mit einer stabilen Parkmöglichkeit sich ein eigenes Elektroauto kaufen. 60 % der Deutschen leben zur Miete und für diese Menschen bleibt das eigene Elektroauto schwierig, weil Mieter das Elektroauto nicht stabil laden kann. Ladestationen fürs Elektroauto Auch abseits vom Auto gibt es viele Verbraucherschutzthemen, weil ein Elektroauto mit Strom geladen werden. Gregor Kolbe meint, dass man im privaten Rahmen keine Leistungsschlachten braucht und 11 kW Ladeleistung zu Hause reicht. Aber die Käufer der Elektroautos sollten darauf achten, dass die Ladestationen eine Schnittstelle zum Stromnetz haben. Ladestationen müssen von außen steuerbar sein, weil in Spitzenzeiten auch Ladestationen runtergefahren werden müssen. Wenn es in der Zukunft immer mehr Elektroautos geben wird, dann kann es zu einer Überlastung des Stromnetzes kommen. Der Gesetzgeber wird bald ein solche entsprechende Verpflichtung einführen, allerdings sollte laut Gregor Kolbe der Staat erstmal das Steckerchaos lösen. Auf der europäischen Ebene sollte eine einheitliche Ladekarte verabschiedet werden, damit man mit einer Karte und seiner EC- oder Kreditkarte überall in Europa laden und bezahlen kann. Mit Glück und ohne Pandemie bekommen wir so ein Gesetz im Jahr 2023, aber die gegenwärtige staatliche Förderung ist zwar sozial unausgewogen, aber macht den Elektroautokauf lohnend für den Verbraucher.

Auto - Rund ums Auto. Fahrberichte, Gespräche und  Informationen
Volvo V60 Recharge T8 AWD Polestar Engineered

Auto - Rund ums Auto. Fahrberichte, Gespräche und Informationen

Play Episode Listen Later Oct 11, 2021


Das sportlichste Modell aus dem Hause Volvo dürfte aktuell der V60 sein. Natürlich gibt es auch da unterschiedliche Leistungsstufen, was aber am Aussehen zunächst nichts ändert. Hier verbinden sich Funktionalität, Sicherheit und athletisches Design. Und natürlich ist Volvo auf der Höhe der Zeit, was das Thema Elektrizität angeht. Als Volvo V60 Recharge ist der Wagen mit zwei Plug-in-Hybridantrieben verfügbar, die dynamische Fahrleistungen zum einen und hohe elektrische Reichweiten im Alltag zum anderen garantieren. Darum geht es diesmal!Der Insider sieht es sofort. Die markanten 19-Zoll-Leichtmetallfelgen im offenen Fünf-Speichen-Design offenbaren einen Blick auf goldlackierte Bremssättel, das Markenzeichen von Polestar Engineered. Die Rede ist von den legendären Brembo-Sechs-Kolben-Bremssätteln, die besonders leistungsstarke Fahrzeuge üblicherweise haben. Schaut man auf die Maximalgeschwindigkeit unsere heutigen Testfahrzeuges, ist man allerdings kurz irritiert.   Power und Drive!    Die Höchstgeschwindigkeit dieses Fahrzeuges, dessen vollständiger Name Volvo V60 Recharge T8 AWD Polestar Engineered lautet, beträgt „nur“: 180 km/h. Der Hintergrund: Seit 2020 werden alle Pkw des schwedischen Premium-Automobilherstellers aus Sicherheitsgründen mit einer bei 180 km/h abgeriegelten Höchstgeschwindigkeit ausgeliefert. Dennoch hat die High-Tech-Bremsanlage ihre Berechtigung, denn der Wagen ist ein absolutes Powerpaket. Die Kombination aus einem 233 kW (318 PS) starken Benzin-Vierzylinder-Turbo-Kompressormotor und einem 65 kW (87 PS) starken Elektromotor ergibt in Summe 298 kW (405 PS), die den T8 AWD Polestar Engineered in nur 4,6 Sekunden von 0 auf100 km/h katapultieren. Das 8-Gang Geartronic™ Automatikgetriebe schaltet dabei blitzartig die Gänge durch! Um den etwas mehr als 2 Tonnen schweren Kombi sicher zum Stehen zu bekommen, sind dann genau solche Brembo-Bremsen notwendig! Rein elektrisch sind übrigens 125 km/h möglich, die Reichweite beträgt dann bis zu 55 Kilometer. Ein technischer Leckerbissen ist auch der elektronische Allradantrieb des Hybridsystems, der über die „Drive Mode“ Funktion aktiviert werden kann.  Die Kosten!Der günstigste Volvo V60 geht bei 39.150,00 Euro los, der Einstiegspreis für den Volvo V60 Recharge Plug-in Hybrid liegt bei 59.100,00 Euro. Wer sich für das von uns getestete absolute Topmodell T8 AWD Polestar Engineered entscheidet, muss sich von mindestens 69.500,00 Euro trennen. Allerdings ist dieses Modell dermaßen üppig ausgestattet, dass Sie schon mutwillig nach aufpreispflichtigen Extras suchen müssen. Denn eigentlich hat der Wagen alles an Bord, was man so braucht. Stöbern Sie doch einfach mal durch die Preisliste. Sie werden mir mich Sicherheit recht geben! Alle Fotos: ©  Volvo Car Germany GmbH   Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

DER HARLEYSITE PODCAST
Die neue Harley-Davidson Sportster S

DER HARLEYSITE PODCAST

Play Episode Listen Later Jul 14, 2021 8:44


PERFORMANCE PUR Die neue Sportster-Generation verbindet hohe Leistung mit modernster Technik Mit der Sportster S präsentiert Harley-Davidson ein brandneues Factory-Custombike mit begeisternden Fahrleistungen und läutet zugleich das jüngste Kapitel der Sportster-Geschichte ein – mit kraftvoller Performance auf der Landstraße und modernster Technik für mehr Sicherheit und Fahrspaß. Hier geht es zum ganzen Beitrag: https://www.harleysite.de/harley-davidson-sportster-s/

Auto - Rund ums Auto. Fahrberichte, Gespräche und  Informationen
Jaguar XF - die britische Raubkatze im neuen Gewand

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Play Episode Listen Later Apr 19, 2021


Dass ein Jaguar ein tolles Auto ist, dürfte wohl bei den meisten Autofans auf Zustimmung stoßen. Die Autos haben Klasse, sind nobel im Erscheinungsbild und heutzutage auch sehr sportlich gehalten.  Das gilt natürlich auch für den neuen Jaguar XF. Darum geht es diesmal!Der Jaguar XF, die britische Raubkatze auf vier Rädern, ist mit einem noch dynamischeren Design in das Modelljahr 2021 gestartet. Die Frontpartie wurde neugestaltet, Premium-LED-Schweinwerfer mit doppeltem „J-Blade“-Design und ein neuer Heckstoßfänger vervollständigen das Bild eines sportlichen und zugleich dynamischen Fahrzeugs. XF Versionen mit R-DYNAMIC-Paket sind optisch noch stärker Performance-orientiert. Power und Drive!    Wer sich zum Kauf eines neuen Jaguar XF entscheidet, kann zum Modelljahr 2021 zwischen zwei modernen Vierzylinder-Turbobenzinern aus der bekannten Ingenium Baureihe und einem Mild Hybrid-Diesel aus der gleichen Motorenfamilie wählen. Alle Motoren wurden von Jaguar selbst entwickelt und auch von Jaguar produziert. Die Zweiliter-Vierzylinder-Turbobenziner sind in zwei Leistungsstufen mit 184 kW (250 PS) und 221 kW (300 PS) zu haben, der Selbstzünder leistet in Kombination mit einem Mild Hybrid-Paket 150 kW (204 PS). Je nach Version ist der XF mit Hinterrad- oder Allradantrieb verfügbar. Wir haben die Version P300 AWD mit 221 kW (300 PS), Allradantrieb und serienmäßigem 8-Gang-Automatikgetriebe getestet. Der Blick auf die Fahrleistungen zeigt eine Beschleunigung 0-100 km/h in 6,1 Sekunden, die Höchstgeschwindigkeit wird bei 250 km/h erreicht. Der kombinierte Kraftstoffverbrauch liegt bei 7,4 Liter, ermittelt im WLTP-Testzyklus und umgerechnet auf NEFZ-Werte, die CO2-Emissionen bei 167 g/km.Die Innenausstattung!Natürlich ist der neue Jaguar XF technologisch auf dem neuesten Stand. Hier ein paar von vielen Features.  Im XF findet sich die neueste Generation des Pivi Pro Infotainments, das so schnell und einfach zu bedienen ist wie ein Smartphone. Die Software-Over-The-Air-Fähigkeit stellt sicher, dass der neue XF immer die aktuellsten Infotainment- und Fahrzeugsystem-Updates erhält – drahtlos und ohne Werkstattbesuch.  Dazu kommt eine größere Konnektivität durch Dual-eSIM inklusive zweier eingebetteter LTE-Modems. Die Kosten!Den Jaguar XF gibt es zu Preisen zwischen 51.200,00 Euro und 68.780,00 Euro. Der P300 AWD liegt als SE-Ausführung bei 64.270,00 Euro. Extras kann man sich natürlich in Hülle und Fülle dazuordern, schauen Sie einfach mal in die Preisliste. Alle Fotos: ©  Jaguar Land Rover Deutschland GmbH   Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

Auto - Rund ums Auto. Fahrberichte, Gespräche und  Informationen
Der neue SANTA FE Plug-in-Hybrid - das Topmodell im Hyundai Portfolio

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Play Episode Listen Later Mar 15, 2021


Wenn man sich die Automobilindustrie mal genauer anschaut, dann stellt man fest, dass in immer kürzeren Abständen Plug-in-Hybride auf den Markt kommen. Das ist gar nicht so dumm, denn so hat meine eine Chance, den Verbrennerkäufer mit Zwischenschritt über Plug-in-Hybride doch noch für ein Elektroauto zu begeistern. Darum geht es diesmal!Erstmals gesellt sich beim Hyundai Flaggschiff SANTA FE zu den Diesel- und Hybridvarianten auch ein Plug-in-Hybrid dazu. Der SANTA FE Plug-in-Hybrid ist definitiv das neue Topmodell in der Modellpalette des koreanischen Herstellers, mit dem man große Anreize schaffen will, auch im Segment der großen SUV auf einen alternativen Antrieb umzusteigen. Mit modernsten Sicherheitssystemen und Konnektivitätsfunktionen, einem Höchstmaß an Fahrkomfort sowie einem umweltfreundlichen, fortschrittlichen Motor bietet der Wagen ein überzeugendes Gesamtpaket.Der SANTA FE Plug-in-Hybrid wartet mit einem der fortschrittlichsten elektrifizierten Antriebssysteme auf. Der neue Smartstream Benzinmotor mit 1,6 Litern Hubraum und Turbolader leistet 132 kW/180 PS und ist mit einem kräftigen Elektromotor kombiniert, der weitere 67 kW/91 PS aufweist. Das führt in einem kombinierten Fahrzyklus zu einem Kraftstoffverbrauch von 1,5 Litern auf l/100 km sowie einem Stromverbrauch von 16,3 kWh/100 km; Die CO2-Emissionen liegen so bei 34 g/km. Zusammen ergibt sich eine Systemleistung von 195 kW/265 PS mit einem maximalen Drehmoment von 350 Newtonmetern. Diese Technologie sorgt für souveräne Fahrleistungen bei hoher Effizienz: Die elektrische Reichweite beträgt bis zu 69 Kilometer nach WLTP-Norm. Der Plug-in-Hybrid-Antriebsstrang ist zudem gekoppelt mit einem intelligenten Allradantrieb und einer Sechsstufen-Automatik. Die Innenausstattung!Zur Ausstattung des SANTA FE Plug-in-Hybrid zählen ab Werk umfangreiche Komfortfunktionen wie eine Sitzheizung vorne und ein elektrisch einstellbarer Fahrer- & Beifahrersitz sowie eine Reihe moderner SmartSense Assistenzsysteme:  Wie Spurfolgeassistent, Totwinkelwarner, adaptive Geschwindigkeitsregelanlage mit Abstandsregelung und Stoppfunktion sowie Notbremsassistent mit Fußgänger- und Fahrradfahrer-Erkennung Was genau die Ausstattung beinhaltet, können sie in den Ausstattungslisten ja selbst nachlesen! Die Kosten!Der Hyundai SANTA FE Plug-in-Hybrid wird im Rahmen der Innovationsprämie des Bundesamts für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) für Plug-in-Hybridfahrzeuge mit 3.750 Euro gefördert. In Kombination mit dem Herstelleranteil von Hyundai beträgt die Fördersumme insgesamt rund 5.981 Euro, so dass sich für den Kunden ein Preis ab 49.769 Euro ergibt.  Alle Fotos: ©  Hyundai Motor Deutschland   Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

Automobilkurznachrichten von Michael Weyland

Thema heute:    Rein elektrischer Ford Mustang Mach-E: Viel Power, Stil und das Gefühl der Freiheit für eine neue Generation Autofahrer   Foto:Ford Werke GmbH Seit mittlerweile 56 Jahren elektrisiert der Ford Mustang seine Fans rund um den Globus. Jetzt ist das berühmte "Pony-Car" bereit für die elektrifizierte Zukunft: Mit dem neuen Mustang Mach-E, einem 5-türigen Crossover-SUV, präsentiert der Konzern eine rein elektrisch angetriebene Modellvariante. Sie wird von der gleichen Sehnsucht nach Freiheit, Fortschritt und famosen Fahrleistungen geprägt wie der legendäre Sportwagen, der 1964 auf den Markt kam. Der 4,71 Meter lange, 1,88 Meter breite und 1,62 Meter hohe Mustang Mach-E transformiert diese Ideale auf eine neue Ebene. Das spiegelt sich zum Beispiel in der WLTP-Reichweite von bis zu 610 Kilometern sowie der serienmäßigen Schnell-Lade-Option mit Gleichstrom und einer maximalen Ladeleistung von 150 kW wider. Die Höchstgeschwindigkeit des Mustang Mach-E ist auf 180 km/h begrenzt. Foto:Ford Werke GmbH Kabellose Updates, Over-The-Air (OTA) genannt, halten die Software des voll-elektrischen SUV-Modells zukunftssicher auf dem jeweils aktuellen Stand. Darüber hinaus überzeugt das Elektrofahrzeug mit hohem Komfort und zahlreichen modernen Fahrer-Assistenzsystemen. Ford bietet den neuen Mustang Mach-E wahlweise mit Heck- sowie dank Dual-Elektromotor auch mit Allradantrieb an. Außer der Standard Range ist zudem die Extended-Range-Batterie lieferbar. Die Markteinführung des Mustang Mach-E ist für Anfang 2021 geplant, die Preisliste startet bei 46.900 Euro inklusive 19 Prozent Mehrwertsteuer. Die Basisversion leistet bereits 198 kW (269 PS). Foto:Ford Werke GmbH Ende 2021 bereichert dann die besonders sportliche Topversion Mustang Mach-E GT die Modellpalette. Mit einer Leistung von 358 kW (487 PS) sowie einem maximalen Drehmoment von 860 Nm beschleunigt der Mach-E GT in 3,7 Sekunden (Rollstart) von 0 auf 100 km/h. Die elektronisch begrenzte Höchstgeschwindigkeit erreicht der Mustang Mach-E GT bei 200 km/h. Foto:Ford Werke GmbH Platz für fünf Erwachsene Der Mach-E basiert auf einer Fahrzeug-Architektur, die das Ford Team "Edison" komplett neu für rein elektrische Automobile entwickelt hat. Dank der platzsparenden Anordnung der Batterien in der Bodengruppe zwischen den Achsen ermöglicht sie eine clevere Raumaufteilung. Das Ergebnis ist ein Mustang mit den Abmessungen eines SUV, der fünf Erwachsenen inklusive der hinten Sitzenden einen bequemen Aufenthalt an Bord ermöglicht, der zugleich aber auch das Reisegepäck nicht aus den Augen verliert. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

CLEANELECTRIC Podcast
CE119 Kumpan electric

CLEANELECTRIC Podcast

Play Episode Listen Later Feb 7, 2021 180:06 Transcription Available


In dieser Episode haben wir Patrik Tykesson, Gründer und CEO von Kumpan electric, zu Gast. Als einer von drei Brüdern hat er schon vor vielen Jahren angefangen, den Motorroller auf ein neues Level zu heben: Purer Fahrspaß, feinste Ausstattung und vollkommen Made in Germany. Wir unterhalten uns über die Anfänge der Unternehmung, einen Trip nach China auf der Suche nach Inspiration und natürlich die aktuelle Produktpalette. Kumpan hat noch einiges in den Köpfen und Schubladen, das uns in den kommenden Jahren Freude bereiten dürfte - aber hört selbst. Außerdem kommen wir in dieser Sendung natürlich nicht am neuen Tesla Model S vorbei. Obschon die äußeren Anpassungen tatsächlich das sind, was man von einem „Facelift“ erwartet, wird einem beim Innenraum ganz anders. So muss das sein! Tesla bleibt sich treu und macht, was sie am liebsten machen: Dinge, die niemand erwartet hat. Das gilt natürlich auch für die Fahrleistungen, die allem, was zur Zeit auf den Straßen unterwegs ist, im Rückspiegel zuzwinkern. Dennoch ist nicht alles golden bei Tesla, was aktuell die „Made in China“-Model-3 zeigen, die seit einigen Wochen auch an deutsche Käufer:innen ausgeliefert werden. Nach anfänglicher Freude über geringeren Preis und höhere Verarbeitungsqualität folgt spätestens an der Ladesäule die Ernüchterung. Die Lithium-Eisen-Phosphat-Akkus verhalten sich, gelinde gesagt, nicht wie von den Käufern erwartet. Schlechte Performance bei Kälte und Ladegeschwindigkeiten, die Stirnrunzeln verursachen sind da eher die Kleinigkeiten. Ärger kommt auf, wenn das Auto bei 68% Ladestand „Akku voll“ meldet oder bei 14% auf der Autobahn ausrollt, weil das System der Meinung ist, die Batterien seien leer. Alles Wissenswerte hierzu in dieser Folge und in aller Tiefe mit gewohnter Nextmove-Qualität bei Stefan auf YouTube. Ferner reden wir über GM’s großspurige Ankündigungen, den Verkauf von Ubitricity an Shell und - last but not least - über die BAFA-Bürokraten, die auf Grund eines Formfehlers beim Beantragen der E-Auto-Förderung schnell mal den Umweltbonus nicht auszahlen wollen. Damit nicht genug: Einmal abgelehnt will man auch keinen erneuten Antrag bearbeiten. Also Obacht und penibel die offiziellen Angaben des BAFA befolgen. Links dazu findet Ihr weiter unten. Viel Spaß beim Hören! Links zur Sendung * Diese Episode inklusive Pre- und Postshow auf Patreon * Marcels Tesla Referral Link https://ts.la/marcel79632 * Phils Tesla Referral Link https://ts.la/philipp85086 * Sono Sion Referral Code: cleanelectric856565 * Slack * Twitter * Instagram * Youtube * Preshow: Kia CV * Kumpan electric * Scrooser * Neues Tesla Model S und X * Mehr zum neuen Tesla Model S Innenraum bei Electrek * Elon Musk zum „Yoke“ * Probleme mit dem Tesla Model 3 aus China * GM spuckt große Töne * Shell kauft Ubitricity * BAFA Einzelantrag E-Auto-Förderung * BAFA „Merkblatt“ zur Förderung von elektrisch betriebenen Fahrzeugen * Ablehnung wg. Antragstellung vor Zulassung? Hier geht’s zum Muster-Widerspruch * Kurios: GM sagt Norwegen den Kampf an * Nachschlag: Audi reagiert mit Video ;)

Aktuelle Wirtschaftsnews aus dem Radio mit Michael Weyland

Thema heute:    Hyundai Motor Group startet mit Plattform E-GMP in neue Elektrofahrzeug-Ära   Die Hyundai Motor Group, zu der die Automobilmarken Kia, Hyundai und Genesis gehören, hat eine neue „Electric-Global Modular Platform“ (E-GMP) für batterieelektrische Fahrzeuge entwickelt. Die E-GMP bildet die technologische Basis für die nächste Elektrofahrzeuggeneration des Konzerns. Zum Einsatz kommt sie ab 2021 unter anderem im ersten ausschließlich für den Batterieantrieb konzipierten Kia-Modell, das im nächsten Jahr vorgestellt wird. Gegenüber den bisherigen Plattformen des Konzerns, die in erster Linie auf Antriebe mit Verbrennungsmotor zugeschnitten sind, bietet die E-GMP viele Vorteile. Dazu gehören mehr Flexibilität in der Entwicklung, hohe Fahrleistungen, eine größere Reichweite, optimierte Sicherheitselemente und mehr Platz für Insassen und Gepäck. Die Plattform ist modular aufgebaut und stark standardisiert, was die Komplexität reduziert. Dadurch fördert sie eine schnelle und flexible Entwicklung. Sie kann in den meisten Fahrzeugsegmenten eingesetzt werden – sowohl bei Limousinen als auch bei SUV- und Crossover-Modellen. Flexibilität bietet sie zudem hinsichtlich der unterschiedlichen Kundenansprüche an die Fahrleistungen. So wird ein Hochleistungsmodell in weniger als 3,5 Sekunden von null auf Tempo 100 beschleunigen und eine Höchstgeschwindigkeit von 260 Kilometern pro Stunde erreichen können. Durch die Modulbauweise und den hohen Standardisierungsgrad wird die neue Plattform der Hyundai Motor Group ermöglichen, ihre Modellpalette in relativ kurzer Zeit zu erweitern und damit ihre führende Position bei Elektrofahrzeugen auszubauen. Neue Plattform untermauert breit angelegte E-Offensive von Kia und Hyundai Die Hyundai Motor Group ist ein Vorreiter der E-Mobilität und produziert seit vielen Jahren Fahrzeuge mit elektrifizierten Antrieben. Kia brachte mit dem Ray EV bereits 2011 sein erstes batterieelektrisches Serienfahrzeug in Korea auf den Markt. Und ab 2014 vermarktete der Hersteller den Kia Soul EV weltweit. Seit 2015 umfasst die Serienfertigung der Hyundai Motor Group alle Elektrifizierungsformen von Hybriden und Plug-in-Hybriden über rein batteriebetriebene Modelle bis hin zu Brennstoffzellenfahrzeugen. Kia verfolgt beim Übergang in die Ära der E-Mobilität die mittel- bis langfristig angelegte Strategie „Plan S“. Im September kündigte der Hersteller an, den Anteil von batterieelektrischen Modellen am Kia-Gesamtabsatz in Europa und anderen fortschrittlichen Märkten bis 2025 auf 20 Prozent zu steigern. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

Automobilkurznachrichten von Michael Weyland

Thema heute:    Neuer Ford Kuga Voll-Hybrid - die nächste elektrifizierte Version des vielseitigen Crossover-SUV ab sofort bestellbar   Foto: Ford Werke GmbH Ford erweitert die Kuga-Baureihe um eine weitere elektrifizierte Version: Ab sofort können die Kunden den Kuga Voll-Hybrid bestellen. Preis: ab 36.798 Euro. Das Fahrzeug kombiniert einen 2,5 Liter großen Duratec-Benziner mit einem batteriebetriebenen Elektromotor und kommt damit auf eine Systemleistung von 140 kW (190 PS) - der Benziner entwickelt eine Leistung von 112 kW (152 PS), der Elektromotor von 92 kW (125 PS). Foto: Ford Werke GmbH Die Synthese aus effizientem Benziner und der 1,1-kWh-Batterie ermöglicht eine Gesamtreichweite von bis zu 1.000 Kilometern. Die Beschleunigung von null auf 100 km/h absolviert der allradgetriebene Kuga Voll-Hybrid bei Bedarf in 9,5 Sekunden, die Höchstgeschwindigkeit stellt sich bei 196 km/h ein. Der Voll-Hybrid ist nach dem Mild-Hybrid (mHEV mit 48-Volt-Technologie) und dem Plug-in-Hybrid (PHEV) bereits die dritte elektrifizierte Antriebsoption der neuen Kuga-Modellfamilie. Ein 1,5 Liter großer, in zwei Leistungsstufen zur Wahl stehender EcoBoost-Turbobenziner sowie zwei EcoBlue-Turbodiesel runden die Antriebspalette der Kuga-Baureihe ab. Sämtliche Aggregate erfüllen die Emissionsnorm Euro 6d-ISC-FCM. Foto: Ford Werke GmbH Charakteristisch für die Voll-Hybrid-Version ist die sanfte, lineare Reaktion auf Gaspedal-Befehle und - je nach Fahrsituation und Leistungsanforderung - der harmonische, vollautomatische Wechsel zwischen rein elektrischem Fahren, gemischtem Antrieb und Vortrieb durch den Verbrennungsmotor, der im besonders effizienten Atkinson-Zyklus arbeitet. Der Schub des Elektromotors sorgt dabei für noch dynamischere Fahrleistungen, erhöht die Kraftstoff-Effizienz oder bewegt den Kuga Voll-Hybrid auf kurzen Strecken sogar rein elektrisch und damit lokal emissionsfrei. Als erster Voll-Hybrid der Kuga-Modellreihe vereint dieses Antriebskonzept hohe Effizienz mit maximaler Unabhängigkeit. Der Kuga Voll-Hybrid kann im Elektromodus losfahren und kürzere Strecken rein elektrisch zurücklegen. Etwaige Bedenken im Hinblick auf die Reichweite sind mit der Voll-Hybrid-Technologie kein Thema, im Gegenteil: Mit einer Füllung seines 54 Liter fassenden Benzintanks kommt der Ford Kuga Voll-Hybrid je nach Fahrstil und Streckenprofil bis zu 1.000 Kilometer weit und präsentiert sich damit als echte Alternative zu Diesel-Motorisierungen. In die Produktion des Kuga Voll-Hybrid in Valencia - hat das Unternehmen 24 Millionen Euro investiert. von Ford in Europa. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

Auto - Rund ums Auto. Fahrberichte, Gespräche und  Informationen

Seine neue Technik wirkt im Verborgenen, optisch zeigt sich der Hyundai Tucson nach seinem Facelift vom Herbst 2018 dagegen noch eigenständiger, markanter und unverwechselbarer und damit als einen der dynamischsten Vertreter bei den kompakten SUVs. Besonders, wenn man ihn als N-Line ordert! Darum geht es diesmal!Die Namen von Automobilen werden immer komplexer. Das hat damit zu tun, dass neue Technik Einzug hält und die will man nach außen auch dokumentieren. Der Wagen, den wir heute mal näher betrachten, trägt offiziell die Bezeichnung Hyundai Tucson 2.0 CRDi 4WD N Line  mit 8-Stufen-Automatik, intern spricht man gerne zusätzlich vom High Power +48V. Was es damit auf sich hat, klären wir gleich. Das Outfit!Seit Anfang 2019 kann man den Tucson auch in der N Line-Variante ordern, die dem Wagen eine betont sportliche Optik verleiht. Erkennbar ist der N-Line äußerlich unter anderem durch eine modifizierte Frontpartie mit schwarzem Kühlergrill, dunkel eingefärbte Scheinwerferblenden, LED-Tagfahrlicht in Bumerang-Form, Außenspiegel und Dachreling in Schwarz sowie schwarzen 19-Zoll-Leichtmetallfelgen.   Power und Drive!    Der Hyundai Tucson ist technisch auf dem neusten Stand. Im Frühjahr 2019 bekam er umfangreiche technische Modifikationen. Wichtigste Neuerung: Alle Dieselmotoren sind nun mit einem zweiten, 48 Volt starken Bordnetz unterwegs. Der zweite Stromkreis versorgt die neue Mildhybridtechnik der Selbstzünder. Mit bis zu 12 kW Leistung unterstützt ein Startergenerator die Dieselaggregate beim Beschleunigen und trägt so zu einer Kraftstoffersparnis und Emissionsverminderung von bis zu zwölf Prozent bei. Der 2.0 CRDi leistet 136 kW (185 PS), beschleunigt mit der 8-Stufen-Automatik in 9,5 Sekunden von 0-100 km/h und schafft eine Spitze von 201 km/h. Da will man nicht meckern. Der kombinierte Verbrauch liegt bei 5,7 l Diesel auf 100 km nach NEFZ, die CO2-Emissionen kombiniert bei 149 g/km. Das 8-Stufen-Automatikgetriebe ist - wie alle anderen Getriebe beim Tucson - eine Entwicklung von Hyundai. Es zeichnet sich durch schnelle und nahezu unmerkliche Schaltvorgänge und eine effiziente Arbeitsweise aus. Vor allem gehört ein Automatikzuschlag beim Verbrauch ebenso der Vergangenheit an wie ein Tempo-Malus bei den Fahrleistungen.Die Kosten!Den Hyundai Tucson gibt es in einer Preisskala von aktuell 24.204,03 EUR bis 42.744,54 EUR, der 2.0 CRDi 4WD kostet als N Line mit 8-Stufen-Automatik 41.915,97 EUR.  Alle Fotos: © Hyundai Motor Deutschland GmbH     Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

Automobilkurznachrichten von Michael Weyland

Thema heute:    Der Weg zum perfekten Verdeck - Lexus LC Cabriolet öffnet auf Knopfdruck   Foto: Toyota Deutschland GmbH Das neue Lexus LC Cabriolet bietet Open-Air-Genuss natürlich auf Knopfdruck: Die offene Version des Flaggschiff-Coupés verfügt als erstes Lexus Modell über ein Stoffverdeck. Die japanische Premium-Marke hat viel Zeit und Energie in die Suche nach der perfekten Lösung investiert. Foto: Toyota Deutschland GmbH Das neu entwickelte Softtop greift nicht nur die elegante Silhouette des LC Coupés auf. Lexus nutzt auch eine ausgeklügelte Technik, die platzsparend, schnell und leise ist und dabei die markentypischen Qualitätsansprüche erfüllt. Die Ingenieure unterzogen das Dach erfolgreich einem Belastungstest bis zur Bruchgrenze: Rund 18.000 Öffnungs- und Schließvorgänge erfolgen demnach ohne Probleme. Das System funktioniert dabei selbst bei Cabrio-untypischem Wetter wie Schnee und Eis uneingeschränkt. Foto: Toyota Deutschland GmbH Das Verdeck öffnet und schließt in gerade einmal 15 Sekunden – und das bei Geschwindigkeiten von bis zu 50 km/h. Hierfür hat Lexus den Mechanismus im Windkanal bei unterschiedlichen Geschwindigkeiten und Fahrbedingungen, darunter auch Gegenwind, getestet. Das Ziel war aber nicht ein möglichst schnelles Öffnen, sondern ein gleichmäßiger, ruhiger Vorgang. So gibt es sogar eine kleine Pause vor dem eigentlichen Start des Prozesses – ein Tribut an traditionelle japanische Kalligraphen, die ein Zeichen auf einer Seite setzen. Foto: Toyota Deutschland GmbH Markentypische Platzverhältnisse und Fahreigenschaften Jeder Lexus folgt dem Prinzip der japanischen Gastfreundschaft: Das sogenannte Omotenashi spiegelt sich traditionell im ruhigen Interieur wider, das frei von Außengeräuschen und Vibrationen ist. Das Lexus LC bildet da keine Ausnahme: Sein mehrschichtiges Stoffverdeck blockt unerwünschte Geräusche, während der Hydraulikmotor leise und effizient arbeitet. Foto: Toyota Deutschland GmbH Das Kofferraumvolumen des neuen LC Cabriolets ist identisch mit dem geschlossenen LC Coupé. Das ermöglichen eine ausgeklügelte Technik und Dachkonstruktion: Während die hydraulische Motoreinheit im Raum hinter den Rücksitzen untergebracht wurde, verschwindet das Verdeck zwischen den hinteren Federbeindomen – das Gepäckabteil bleibt dadurch unberührt. Auch bei den Fahrleistungen steht das Cabrio seinem geschlossenen Pendant in nichts nach: Das Lexus LC Cabriolet ist dank ausgiebiger Tests im Windkanal und auf der Teststrecke sowohl mit geöffnetem als auch mit geschlossenem Verdeck genauso schnell wie das Coupé.  Das neue Dach trägt dabei positiv zur Fahrdynamik bei. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

Automobilkurznachrichten von Michael Weyland

Thema heute:    Kraftvoll, modern und vielseitig: Der neue Kia Sorento Foto: Kia Motors Deutschland GmbH Kia hat die neue Generation seines SUV-Flaggschiffs Sorento, die ursprünglich auf dem abgesagten Genfer Autosalon debütieren sollte, per Facebook-Livestream erstmals der europäischen Öffentlichkeit präsentiert. Die vierte Sorento-Generation mit neuem Außen- und Innendesign ist der erste Kia, bei dem die neue Midsize-SUV-Plattform des Herstellers zum Einsatz kommt. Diese Basis und die größere Karosserie machen den Neuling zu einem der geräumigsten und variabelsten SUVs mit drei Sitzreihen (dritte Reihe optional). Foto: Kia Motors Deutschland GmbH In der neuen Generation wird der Sorento zudem erstmals mit elektrifiziertem Antrieb angeboten. Mit seinen zahlreichen neuen Assistenz- und Infotainment-Technologien übernimmt er in puncto Hightech die Spitzenposition in der Kia-Flotte. Seit seiner Einführung 2002 ist der Sorento ein zentraler Pfeiler der weltweiten Kia-Palette. Mehr als drei Millionen Einheiten wurden seither verkauft, davon rund 300.000 in Europa. Der neue Sorento für den europäischen Markt wird ab dem dritten Quartal 2020 in Europa eingeführt. Dabei wird das Hybridmodell zunächst in ausgewählten Märkten angeboten. Eine Plug-in-Hybrid-Variante folgt Ende 2020. Die in Europa für alle Neufahrzeuge gewährte 7-Jahre-Kia-Herstellergarantie schließt bei elektrifizierten Modellen auch die Antriebsbatterie mit ein. Der Antriebsstrang des Sorento Hybrid kombiniert einen 1,6-Liter-Turbo-Benzindirekteinspritzer (T-GDI) mit einem 44,2 kW starken Elektromotor und einer 1,49-kWh-Lithium-Ionen-Polymer-Batterie. Das Gesamtsystem mobilisiert 169 kW (230 PS) Leistung sowie 350 Nm Drehmoment und bietet damit hohe Fahrleistungen bei relativ niedrigen CO2-Emissionen. Foto: Kia Motors Deutschland GmbH Für eine optimale Kraftübertragung arbeitet das Hybridsystem mit einem Sechs-Stufen-Automatikgetriebe und einem ins Getriebegehäuse integrierten Elektromotor. Dieses Konzept ermöglicht, dass das Getriebe die volle Leistung von Verbrennungs- und Elektromotor parallel übertragen kann, so dass nur minimale Energieverluste auftreten. Das Ergebnis ist ein sehr agiles Beschleunigungsverhalten bei allen Geschwindigkeiten mit direktem Zugriff auf die verfügbare Batterieleistung bei höherem Tempo. In Europa kann der SUV darüber hinaus mit einem neuen 2,2-Liter-„Smartstream“-Dieselmotor bestellt werden. Der Vierzylinder leistet 148 kW (202 PS) und bietet ein maximales Drehmoment von 440 Nm. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

Automobilkurznachrichten von Michael Weyland

Thema heute:    Aston Martin V12 Speedster: Puristisches Limited-Edition-Modell für anspruchsvollste Fahrer Foto: Aston Martin Der Aston Martin V12 Speedster gab am Sitz des Sportwagenherstellers in Gaydon sein Weltdebüt. Von dem puristischen Limited-Edition-Modell werden nur 88 Exemplare gefertigt. Entwickelt wurde der V12 Speedster von „Q by Aston Martin“, dem Service für kundenspezifische Anpassungen der britischen Luxusmarke. Foto: Aston Martin Es ist ein genuines „Driver’s Car“, ein durch und durch auf den Fahrer zugeschnittener Sportwagen, der von der großen Rennsportgeschichte der Marke sowie vom Flugzeugdesign inspiriert ist. Das Premieren-Exemplar zeigt eine Lackierung im Stil des Kampfjets F/A-18, die vom selben Team kreiert wurde. Der V12 Speedster basiert auf der neuesten Verbundaluminium-Architektur von Aston Martin und hat eine eigenständige Plattform, die Elemente der Modelllinien DBS Superleggera und Vantage nutzt. Das Fahrwerk mit Einzelradaufhängung umfasst eine Doppelquerlenkerachse vorn, eine Mehrlenkerachse hinten, Schraubenfedern und eine adaptive Dämpfung mit den Modi „Sport“, „Sport+“ und „Track“.  Angetrieben wird der V12 Speedster durch den fulminanten 5,2-Liter-Twin-Turbo-V12 von Aston Martin, der in der Spitze 700 PS leistet und 753 Nm Drehmoment mobilisiert. Der Frontmittelmotor aus Vollaluminium mit vier Nockenwellen und 48 Ventilen überträgt seine Kraft über ein ZF-Acht-Stufen-Automatikgetriebe mit Sperrdifferenzial auf die Hinterräder. Der V12 Speedster beschleunigt in 3,5 Sekunden aus dem Stand auf Tempo 100, die Höchstgeschwindigkeit ist auf 300 Stundenkilometer begrenzt. Foto: Aston Martin Dank seines kultigen Triebwerks glänzt der V12 Speedster mit grandiosen Fahrleistungen, doch durch seine noch kraftvollere akustische Signatur werden der überschwängliche Charakter und das beispiellose Bekenntnis zu einem packenden Fahrerlebnis zusätzlich unterstrichen. Dazu haben die Ingenieure von Aston Martin ein maßgeschneidertes Edelstahl-Abgassystem entwickelt, das in der Mitte des Heckdiffusors mündet und dem Motor einen mitreißenden, charaktervollen Klang gibt. Im V12 Speedster ist jedes Element des Fahrens erlebbar. Besonders deutlich wird das an der Entfernung der Frontscheibe, wodurch das Fahrerlebnis ein neues Niveau erreicht. Der V12 Speedster kann ab sofort bestellt werden. Die Preise starten bei 765.000 Pfund Sterling inklusive Mehrwertsteuer. Die Auslieferungen beginnen voraussichtlich im ersten Quartal 2021. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

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Immer mehr Autokäufer entscheiden sich für eine Limousine, die aber eine ausgesprochen sportliche Optik mitbringt. Das ist für einen Designer eine ausgesprochen große Herausforderung.  Ausgesprochen gut haben dies die Jaguar Designer beim Jaguar XE gelöst.Darum geht es diesmal!Wenn ein Autoname wirklich viel Klang hat, dann ist es Jaguar. Hört man diesen Namen, denkt man automatisch an ein gediegenes, hochwertiges Fahrzeug, das häufig britisches Understatement ausdrückt. Wir schauen uns heute den Jaguar XE P300 R-Dynamic mal genauer an. Power und Drive!    Für den Jaguar XE gibt es unterschiedliche Motorisierungen. Los geht es mit einem 2.0 L 4-Zylinder-Turbodiesel mit 132 kW (180 PS). Der wird gefolgt von einem 2.0 L 4-Zylinder-Turbobenziner mit 184 kW (250 PS). Als Spitzenaggregat kommt ein 2.0 L 4-Zylinder-Turbobenziner mit 221 kW (300 PS) und Allradantrieb zum Einsatz, der die Typenbezeichnung P300 AWD trägt. Alle Jaguar XE Modelle werden serienmäßig mit 8-Gang-Automatikgetriebe ausgeliefert. Ich vermute, Sie möchten gerne wissen, mit welchen Fahrleistungen diese Leistungsausbeute einhergeht. Nun, den Spurt auf Tempo 100 erledigt der Jaguar XE P300 AWD in  5,7 Sekunden, seine Spitze erreicht er bei 250 km/h. Dabei liegt sein Verbrauch zwischen 7,3 und 7,5–l Benzin auf 100 Kilometer Fahrstrecke, die  CO2-Emissionen pendeln sich zwischen  167 und 170 Gramm/km ein. Die Innenausstattung!Selbst der preiswerteste Jaguar XE ist schon opulent ausgestattet, der HSE als Topmodell legt da natürlich gleich mehrere Schippen drauf. Hier eine kleine Auswahl. Die Vordersitze sind 18-fach verstellbar, davon 16-fach elektrisch, sie haben natürlich eine Memory-Funktion und sind in Windsor-Leder gehalten. Beim R-Dynamic sind es natürlich Sportsitze. Ein DAB+ Radio inclusive Smartphone-Verbindung via Android Auto™ und Apple CarPlay® ist ebenso vorhanden wie das Meridian™ Soundsystem mit 380W, 11 Lautsprechern inkl. Subwoofer und Navigation Pro Connected. Das alle notwendigen Assistenzsysteme an Bord sind, versteht sich von selbst! Die Kosten!Den Jaguar XE gibt es ab 43.690,00 Euro, als R-Dynamic geht es bei 46.250,00 Euro los. Wir hatten den XE R-Dynamic HSE P300 AWD im Test, der mit 60.640,00 Euro auch die preisliche Spitze der Baureihe darstellt. Dafür bekommt man aber auch reichlich Gegenleistung!     Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

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Wer einen Blick auf die aktuelle Version des Kia Ceed Sportwagen wirft, der erkennt in seiner Front Merkmale des Kia Stinger. Das ist auch durchaus angemessen, spar steht der Begriff „Sportswagen“ für Kombi, aber das Wort Sport ist nun mal auch enthalten und eine sportliches Erscheinungsbild kann man dem Kia Ceed Sportwagen durchaus attestieren! Darum geht es diesmal!Bekanntlich sind aller guten Dinge drei und so ist nun die dritte Generation des Kia Ceed Sportswagon im Rennen um die Käufergunst. Der Kombi ist mit einer Länge von 4,60 Meter 10 Zentimeter länger als sein Vorgänger, beim Gepäckraum, einem der wichtigsten Faktoren eines Kombis, toppt er mit einem Volumen von 625 Litern sogar viele D-Segment-Kombis. Wir haben uns den Kia Ceed Sportswagon als 1.4 T-GDI in der Spirit-Ausführung mal näher angeschaut. Power und Drive!    Kia bietet den Käufern für den neuen Ceed Sportswagon drei Benziner und zwei Diesel mit einem Leistungsspektrum von 73 bis 103 kW (100 bis 140 PS) zur Auswahl. Natürlich entsprechen alle Motoren der Abgasnorm Euro 6d-Temp. In unserem Testfahrzeug war der stärkste Motor, der neue 1.4 T-GDI mit 103 kW (140 PS) eingebaut. Er ersetzt den bisherigen 99 kW/135 PS starken 1.6 GDI.  Mit dem serienmäßigen Sechs-Gang-Schaltgetriebe beschleunigt der Ceed Sportswagon 1.4 T-GDI in 9,1 Sekunden auf Tempo 100, seine Spitze erreicht er bei 210 km/h. Der Treibstoffverbrauch liegt dann zwischen 5,7 und 5,9 Litern, die CO2-Emissionen bei 130 bis 135g/km. Der Ceed 1.4 T-GDI ist zudem mit einem Sieben-Stufen-Doppelkupplungsgetriebe (DCT7) erhältlich, das mit einem Spurt von 9,4 Sekunden bis 100 km/h und einer Spitze von 206 km/h ähnliche Fahrleistungen wie die Schaltversion bietet, aber deren Verbrauch und CO2-Emissionen sogar noch unterbietet.   Die Kosten!Werfen wir mal einen Blick in die Preisliste des Kia Ceed Sportswagon. Los geht es aktuell mit 16.990,00 €. Dafür kann man dann den 1.4 Liter als ATTRACT sein Eigen nennen. Maximal sind für den 1.6 CRDi mit SCR in der PLATINUM EDITION mit Doppelkupplungsgetriebe (DCT7) 36.190,00 € fällig. Zusätzlich gibt es noch eine Reihe von Ausstattungspaketen mit einem sehr guten Preis-Leistungsverhältnis. Das sind zum Beispiel unterschiedliche Technologie-Pakete, Leder-Pakete, Navigations-Pakete oder das Komfort-Paket. Die bekannte Kia-Sieben-Jahres-Garantie ist übrigens nach wie vor serienmäßig vorhanden! Wer sich einen Ceed Sportwagen kauft, macht also garantiert alles richtig! Alle Fotos: © Kia Motors Deutschland GmbH   Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

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Dass Kleinwagen nur in den Abmessungen klein sind, man bei Leistung und Technik aber keine wirklichen Abstriche machen muss, hat sich wohl schon herumgesprochen. Der neue Corsa bietet zudem – natürlich teilweise optional – Dinge wie IntelliLux LED® Matrix-Licht, einen automatischen Geschwindigkeits-Assistenten, einen aktiven Spurhalte-Assistent und vieles mehr. Und es gibt ihn jetzt auch mit Elektroantrieb! Wir stellen den neuen Rüsselsheimer näher vor! Darum geht es diesmal!Sie ist da, die sechste Generation des Opel-Corsa. Zum Verkaufsstart stehen besonders wirtschaftliche Benzin- und Dieselaggregate in Leistungsstufen von 55 kW/75 PS bis 96 kW/130 PS zur Verfügung. Und eines haben sie gemeinsam: Sie kombinieren agiles Fahrverhalten mit sparsamem Verbrauch und vorbildlichen Emissionswerten. Sprich: Die Antriebspalette glänzt durch die Bank mit signifikanten Verbesserungen gegenüber dem Vorgänger. Und: Der Wagen ist erstmals als batterie-elektrisch angetriebenes Fahrzeug bestellbar, Corsa-e genannt! Power und Drive!    Natürlich schauen wir uns genau diese Variante mal genauer an, denn damit demokratisiert Opel die Elektromobilität:  Die rein batterie-elektrische Variante bringt mit 100 kW (136 PS) reichlich Leistung und eine vernünftige Reichweite von bis zu 330 Kilometer (WLTP) mit, damit ist der Wagen absolut alltagstauglich. Vor allem auch deshalb, weil seine 50 kWh-Batterien innerhalb von 30 Minuten per Schnellladung zu 80 Prozent wieder aufgeladen werden können. Lademöglichkeiten sind dabei an einer konventionellen Haushaltssteckdose, einer Wallbox oder eben per High-Speed-Charging gegeben. Somit ist der Corsa-e auf alle Ladeoptionen vorbereitet und überzeugt zudem mit einer 8-Jahres-Garantie für die Batterie. Den Ladestatus kann man übrigens mit der myOpel-App von überall her kontrollieren.  Einfluss auf die Reichweite hat auch die Wahl zwischen den drei angebotenen Fahrstufen Normal, Eco und Sport. Der Sport-Modus verändert das Ansprechverhalten und steigert die Fahrdynamik. Daraus ergibt sich ein moderates Reichweitenminus. In der Fahrstufe „Eco“ wird der Corsa-e zum Kilometerfresser. Ohne nennenswerten Komfort-Verlust lässt sich die Reichweite so steigern. Klar ist auch schon jetzt, dass man sich bei den Fahrleistungen nicht einschränken muss. Für den innerorts relevanten Sprint von 0 auf 50 km/h braucht der neue Opel Corsa-e lediglich 2,8 Sekunden , Tempo 100 wird in nur 8,1 Sekunden erreicht – das sind Werte, mit denen man ausgesprochen gut leben kann.  Den Verbrauch gibt Opel nach WLTP mit 17,0 kWh/100 km an. Die Kosten!Der Corsa-e ist ein Elektroauto für jedermann und seit Juni bereits ab 29.900 Euro bestellbar (UPE inkl. MwSt.). Der Kaufpreis reduziert sich noch jeweils um die regional gültigen Zuschüsse für Elektroautos. Und die könnten bald sogar noch steigen.  Alle Fotos: © Opel Automobile GmbH    Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

Mercedes-Benz: Die Zukunft der Mobilität

Als nächstes Mitglied der Mercedes-Benz EQ Familie kombiniert der EQV als erste elektrisch angetriebene Premium-Großraumlimousine von Mercedes-Benz emissionsfreie Mobilität mit überzeugenden Fahrleistungen, hoher Funktionalität und ästhetischem Design.

Aktuelle Wirtschaftsnews aus dem Radio mit Michael Weyland

Thema heute:    Fraunhofer ISI : Positive Umweltwirkungen durch automatisiertes Fahren Mit der Entwicklung des automatisierten und vernetzten Fahrens wird oft ein Wandel des gesamten Verkehrs hin zu einem effizienteren, kostengünstigeren, flexibleren und klimaschonenden System verbunden. Das Fraunhofer-Institut für System- und Innovationsforschung (ISI) schätzt in einer Studie die Folgen der Einführung dieser Technologien ab und quantifiziert ihren Beitrag zum Klimaschutz im Verkehr in Deutschland bis zum Jahr 2050. Die zunehmende Digitalisierung zeigt sich auch im Verkehrssystem: Nach fahrerlosen Systemen in der Industrie und auf Schienen wird seit einigen Jahren auch der Straßenverkehr zunehmend automatisiert und vernetzt. Damit einher geht oft die Vorstellung, dass sich durch die vollständige Automatisierung des Verkehrs viele Probleme unseres heutigen Verkehrssystems lösen ließen: kostengünstiger, schneller und flexibler Verkehr ohne Staus, mit hundertprozentiger Erreichbarkeit, ohne Unfälle und mit deutlich geringeren Emissionen. Ob diese Idealvision tatsächlich eintritt und wann man mit diesen Effekten rechnen kann, darüber sind sich die Expertinnen und Experten aber uneinig. Im Hinblick auf die Klimaschutzziele der Bundesregierung für den Sektor Verkehr ist es jedoch wichtig abzuschätzen, welche direkten Auswirkungen die Automatisierung und Vernetzung auf die Emissionen von Treibhausgasen (THG) hat. Dabei gilt es auch rechtzeitig zu erkennen, ob die Vorteile der Automatisierung zu steigenden Fahrleistungen auf der Straße führen können – was die Effizienzgewinne schmälern würde (Rebound-Effekt). Das Fraunhofer-Institut für System- und Innovationsforschung ISI hat zusammen mit Projektpartnern die Studie »Energie- und Treibhausgaswirkungen des automatisierten und vernetzten Fahrens im Straßenverkehr« veröffentlicht. Diese Potenzialanalyse analysiert mögliche Entwicklungen der Technologie im Straßenverkehr bis zum Jahr 2050 in Deutschland. Sie zeigt den Prozess des Übergangs hin zum automatisierten und vernetzten Fahren inklusive der Wirkungen auf das Verkehrssystem und auf die THG-Emissionen. Die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler quantifizierten für acht Fahrzeugtypen (Kompakt-, Mittel- und Oberklasse-Pkw, schwere und leichte Nutzfahrzeuge sowie Stadt-, Reise- und Kleinbusse) die Minderungspotenziale der THG-Emissionen, indem sie den Markthochlauf für fünf Automatisierungsstufen – vom assistierten bis hin zum fahrerlosen Fahren – abschätzten.   Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

Automobilkurznachrichten von Michael Weyland

Themen heute:    Kompaktsportler in Topform: Das neue Audi TT RS Coupé und der neue Audi TT RS Roadster ///   Mitsubishi präsentiert Modelljahr 2020 des Kompakt-SUV ASX auf dem Genfer Automobil-Salon Foto: Audi AG   1. Audi Sport schärft das Topmodell der TT-Baureihe: Optisch noch dynamischer zeigt der neue TT RS selbstbewusst, was in ihm steckt. Sein Fünfzylinder liefert 400 PS, begleitet von unverkennbarem Fünfzylinder-Sound. Der neue TT RS ist seit dem 7. Februar 2019 bestellbar. Foto: Audi AG   Ab Frühjahr 2019 stehen Coupé und Roadster in Deutschland und weiteren europäischen Ländern dann beim Händler. Die Preise für das Coupé beginnen bei 67.700 Euro. Der Roadster startet bei 70.500 Euro. „Der neue TT RS ist in absoluter Bestform“, sagt man bei der Audi Sport GmbH. „Wie ein austrainierter Athlet zeigt er noch mehr, wie viel Kraft unter seiner muskulösen Außenhaut steckt. Für die herausragende Performance sorgen das niedrige Gewicht, das maximal sportlich abgestimmte Fahrwerk und unser preisgekrönter Fünfzylinder. Bereits zum neunten Mal in Folge haben wir mit dem 2.5 TFSI-Motor den begehrten „International Engine of the Year Award“ gewonnen.“ Fünfzylinder, 294 kW (400 PS) Leistung, 480 Nm Drehmoment, Allradantrieb quattro – der Audi TT RS überzeugt mit inneren Werten und bietet herausragende Fahrleistungen. In nur 3,7 Sekunden sprintet das Coupé von 0 auf 100 km/h. Die Höchstgeschwindigkeit ist bei 250 km/h abgeregelt, auf Wunsch erst bei 280 km/h. Die Kräfte des Fünfzylinders fließen über eine Siebengang S tronic auf den permanenten Allradantrieb quattro, der die Power über eine Lamellenkupplung frei zwischen den Achsen verteilt.     Foto: MMD Automobile GmbH    2. Auf dem 89. Genfer Automobilsalon vom 7. bis 17. März präsentiert die Mitsubishi Motors Corporation das Modelljahr 2020 des Kompakt-SUV ASX. Seit der Markteinführung 2009 hat Mitsubishi Motors rund 1,32 Millionen Einheiten des ASX in rund 90 Ländern weltweit verkauft. Die größten Märkte sind Nordamerika, Europa, Australien und China. Der ASX liegt auf der Liste der meistverkauften Mitsubishi Modelle derzeit auf Platz drei und ist ein zentraler Bestandteil der globalen Unternehmensstrategie. Als Antriebsquelle dient auf den europäischen Märkten ein 2,0-Liter MIVEC1 16-Ventil-Motor, der an ein Fünfgang-Schaltgetriebe oder das INVECS2-III CVT-Getriebe mit Sechsstufen-Sportmodus gekoppelt ist. Der Kunde hat die Wahl zwischen Front- und Allradantrieb. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

Automobilkurznachrichten von Michael Weyland

Themen heute:    Der neue Ford Edge bietet noch mehr Performance, Komfort und Assistenz-Systeme   ///   SKODA SCALA: Kompaktmodell feiert Weltpremiere in Tel Aviv Foto: Ford Werke GmbH   1. Mit dem neuen Edge präsentiert Ford sein technologisch fortschrittlichstes Sport Utility Vehicle (SUV) für europäische Kunden. Die Neuauflage des attraktiv designten, sportlichen und hochwertig verarbeiteten SUV-Modells überzeugt mit einem umfangreichen Angebot an kamera- und sensorbasierten Assistenz-Systemen.    Ford bietet den neuen Edge in der bereits umfangreichen Ausstattungslinie Trend, in der avantgardistischen Titanium-Version, als dynamische ST-Line sowie als besonders edle Vignale-Variante an. Dank fortschrittlicher Konnektivitäts-Technologien wie dem FordPass Connect-Modem und dem sprachsteuerbaren Kommunikations- und Entertainmentsystem Ford SYNC 3 gibt der neue Edge auch auf der Datenautobahn den Ton an. Als neue Top-Motorisierung sorgt ein 2,0 Liter großer EcoBlue-Biturbodiesel mit 175 kW (238 PS) in Verbindung mit Allradantrieb und einem 8-Gang-Automatikgetriebe für souveräne Fahrleistungen. Der neue Ford Edge geht bereits im Januar 2019 in Deutschland zu einem Preis ab 42.900,--  Euro an den Start. Foto: Ford Werke GmbH Zu den besonderen Merkmalen des neuen großen Sport Utility Vehicles von Ford in Europa zählt auch die jüngste Generation des Allradantriebs. Sie vereint sichere Traktion auch auf rutschigem Untergrund mit nochmals höherer Kraftstoffeffizienz - das Ergebnis der innovativen Allradantrieb-Entkoppelung.   Foto: SKODA AUTO Deutschland GmbH      2. Die Stadt Tel Aviv gehört weltweit zu den bedeutendsten Hotspots für IT-Start-ups. Welcher Ort würde sich daher für die Weltpremiere des neuen SKODA SCALA besser eignen? Schließlich besticht das Kompaktmodell mit Top-Connectivity und macht dank der neuen mobilen Online-Dienste beim Infotainment einen großen Schritt nach vorne.   Doch es gibt für den tschechischen Automobilhersteller zahlreiche weitere gute Gründe, die Weltpremiere des neuen Kompaktmodells SCALA am Mittelmeer zu feiern. Über ihren Importeur Champion Motors ist die Marke stärkster europäischer Automobilhersteller in Israel, außerdem betreiben die beiden ein Joint Venture in Tel Aviv - das SKODA AUTO DigiLab Israel. Hier kooperiert SKODA mit innovativen Start-ups für Digitalisierung und Mobilitätsdienstleistungen. Der Erfolg in Israel hat eine lange Tradition: 1991 exportierte das Unternehmen mit dem FAVORIT und dem FORMAN die ersten Modelle der tschechischen Traditionsmarke nach Israel.   Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

Automobilkurznachrichten von Michael Weyland

Thema heute:    Tucson , Santa Fe und Kona Elektro – Drei von vielen attraktiven Fahrzeugen aus dem Hause Hyundai Foto: Hyundai Motor Deutschland GmbH Bei Hyundai tut sich zum Jahresende einiges in Sachen neue bzw. überarbeitete Modelle.  So wird beispielsweise der kompakte SUV Tucson, das meistverkaufte Modell des Unternehmens, rund drei Jahre nach seiner Premiere auf dem deutschen Markt überarbeitet.   Im Mittelpunkt der Modernisierungsmaßnahmen stehen unter anderem eine markantere Optik, neue Technik mit Motoren, die allesamt die Abgasnorm Euro 6d-Temp erfüllen, sowie neu strukturierte Ausstattungslinien. Neben zusätzlichen Assistenzsystemen wie etwa einem Around-View-Monitor und einem Aufmerksamkeitsassistenten ist der Tucson zudem das erste Hyundai Modell mit 48-Volt-Bordnetz. Der zweite Stromkreis versorgt die neue Mildhybridtechnik der stärksten Dieselvariante. Foto: Hyundai Motor Deutschland GmbH Eine Erfrischungskur in Form der komplett neu entwickelten vierten Generation bekam der Santa Fe. Das Top-Modell von Hyundai legte gegenüber dem Vorgänger in allen Belangen deutlich zu. Äußerlich auf 4,77 Meter gewachsen, überzeugt das kraftvoll motorisierte und je nach Ausstattungslinie opulent ausgestattete Flaggschiff der Marke mit mehr Platz, mehr Komfort und mehr Sicherheit als jemals zuvor. Dass der Schutz der Insassen für den neuen Santa Fe an erster Stelle steht, zeigt zum Beispiel der weltweit erstmals eingesetzte Ausstiegsassistent. Er warnt mit einem akustischen Alarm, wenn beim Verlassen des Wagens an einer stark befahrenen Straße Gefahr durch näher kommenden Verkehr droht, und verhindert in diesem Fall zudem die Deaktivierung der elektrischen Kindersicherung an den Fondtüren und damit das Öffnen.    Foto: Hyundai Motor Deutschland GmbH Gas gibt Hyundai auch in Sachen Strom. Ok, das Wortspiel musste jetzt sein. In Bezug auf die Elektromobilität erhöht der Hersteller jedenfalls das Tempo: Mit dem neuen batterieelektrisch angetriebenen Hyundai Kona Elektro baut der Hersteller seine alternativ angetriebene Modellvielfalt weiter aus und stärkt zugleich seine führende Rolle bei neuen Antriebskonzepten. Das in zwei Leistungs- und drei Ausstattungsvarianten angebotene E-Mobil verbindet zwei bedeutsame Trends in der Automobilbranche. Als erstes mit Strom angetriebenes SUV im B-Segment ist es in der ebenso wachstumsstarken wie beliebten Klasse der subkompakten Sports Utility Vehicles unterwegs. Zugleich bietet es einen zukunftsorientierten emissionsfreien wie praxistauglichen Elektroantrieb. Denn Kompromisse hinsichtlich Reichweite oder Fahrleistungen gehören der Vergangenheit an.  Sie sehen: Bei Hyundai tut sich einiges.   Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

CLEANELECTRIC Podcast
CE044 Tesla Semi und Roadster

CLEANELECTRIC Podcast

Play Episode Listen Later Nov 20, 2017 175:12


Tesla hat vor ein paar Tagen den Semi und den "Next-Gen" Roadster  der Öffentlichkeit vorgestellt. Erstaunlich enthusiastische Besucher haben das Event live vor Ort verfolgt, und auch das Medien-Echo ist gewohntermaßen gewaltig. Was nun so ein vollelektrischer 40-Tonner für die Industrie bedeuten kann, hat Elon Musk ebenso knapp wie eindrucksvoll gezeigt: Keine Abgase, beeindruckende Fahrleistungen, wartungsarme und langlebige Komponenten und vor allem extrem günstige Unterhalts- und Betriebskosten. Alle Einzelheiten dazu in dieser Episode. Dass es nach der Semi-Präsentation noch ein "One more thing" geben könnte, haben sich zwar viele gewünscht, aber so richtig damit gerechnet hat kaum jemand. Und schon gar nicht mit einem "Next Gen" Roadster, der in Sachen Fahrleistungen alles bisher da gewesene in den Schatten stellt. 1,9 Sekunden aus dem Stand auf 60 mph (96,6 km/h) gepaart mit einer Reichweite von 620 Meilen (997 km) - das ließ sogar die Semi-Superlative schon wieder verblassen. Zusammen mit unserem Gast Morell (bekannt aus Episode 37 und Episode 38) reden wir allerdings nicht nur über Tesla-Themen, sondern streifen auch elektrische Traktoren und die wachsende Ladeinfrastruktur in Deutschland und Europa. Ein großes Dankeschön an Tesla D-A-CH und den Tesla-Store München Grünwald, die uns bei dieser Episode so unbürokratisch und freundlich unterstützt haben! Links zur Sendung Fendt e100 Vario Morells Blog Truck-Thema Tesla Semi Tesla Roadster Video: Tesla Semi Unveil Event in 9 Minuten Video: Semi Details (by Dragtimes) Instagram

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Worum geht es? Wenn eine private Familie Zuwachs bekommt, dann gibt es in aller Regel eine Geburtsanzeige bei Autos ist es ganz ähnlich, nur nennt man die Geburtsanzeige da in aller Regel Pressemitteilung. Und besagter Pressemitteilung konnte man entnehmen, dass die Motorenfamilie des Mitsubishi ASX Zuwachs bekommen hat. Ein guter Grund, sich den AS X wieder mal näher anzuschauen Los geht´s! Mit Autos ist das ja so eine Sache. Wir Männer hätten ja am liebsten ein schnelles, ein schönes, ein sportliches, ein variables, ein attraktives und gleichzeitig preiswertes Auto in einem. Da denkt man natürlich an die berühmte eierlegende Wollmilchsau. Aber es ist ja durchaus nicht so, dass man nicht einige dieser Wünsche kombinieren kann. Beispiel: Der Mitsubishi ASX. Das Outfit ! Das Schöne an den so genannten Cross-Over-Fahrzeugen ist, das sie nicht aussehen wie jedes andere Fahrzeug. Da macht auch der ASX keine Ausnahme. Power und Drive! Neu im Motorenprogramm für den ASX ist eine kleinere 85 KW/116 PS starke " Low Power"-Version des 1.8 DI-D MIVEC-Dieseltriebwerks. Bei dieser Motorenkonstellation wird der Mitsubishi mit Frontantrieb geliefert. Er benötigt unter anderem dank serienmäßigem Start-Stopp-System im Normzyklus lediglich 5,5 l Diesel auf 100 km, dieser Wert geht einher mit einer CO2-Emission von 145 g/km. Diese Sparsamkeit geht allerdings nicht auf Kosten der Fahrleistungen. Der ASX beschleunigt in 10,2 Sekunden auf Tempo 100 und schafft eine Spitze von 188 km/h. Die Innenausstattung ! Der Mitsubishi ASX ist schon von Hause aus gut ausgestattet. Serienmäßig hat er elektrische Scheibenheber, elektrisch einstellbare und beheizbare Außenspiegel, CD Radio mit MP3 Kombination, Zentralverriegelung mit Fernbedienung und Servolenkung mit höhen- und tiefenverstellbarer Sicherheitslenksäule. Die Invite Ausstattung bringt dazu noch ein Multifunktionslederlenkrad mit, eine USB Audioschnittstelle, Regen und Lichtsensor sowie eine Klimaautomatik inklusive kühlbarem und beheizbarem Handschuhfach. Die Kosten! Kommen wir mal zu dem Thema Kosten. Sie werden sich wundern, wie günstig sie einen ASX fahren können. Unser Testkandidat, der 1.8 DI-D MIVEC mit Frontantrieb, Sechs- Gangschaltung und Invite Ausstattung kostet lediglich 23.490 €. Das Gesamtbild! Also ich muss sagen, es hat mir ausgesprochen viel Spaß gemacht, mit dem ASX unterwegs zu sein. Er ist ein ausgesprochen angenehmes Fahrzeug, hat ausreichend Leistung und bietet auch einen adäquaten Fahrspaß. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter: http://www.was-audio.de/aatest/2011_kw_47_Mitsubishi_ASX_Autotipp_kvp.mp3