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Wie der Jeep zu seinem Namen gekommen ist, dazu gibt es viele verschiedene Herleitungen. Die zutreffendste dürfte sein, dass es sich dabei um einen von Willys-Overland von 1941 bis 1945 gebauten geländegängigen Wagen für das Militär handelte. Doch diese Geschichte werden wir bei Gelegenheit einmal ausführlich erzählen. Heute sprechen wir intensiver über den Jeep Avenger. Darum geht es diesmal!Es gibt Markennamen, die quasi ein Synonym für alle Produkte dieser Art geworden sind. So werden Papiertaschentücher meistens als „Tempo“ bezeichnet, Klebebänder als „Tesa!“ "Jeep" wurde schnell zu einem Synonym für Geländefahrzeuge. Er geht vermutlich auf den amerikanischen Militärgeländewagen Willys MB und den Begriff „General Purpose“, abgekürzt GP zurück, der dann zu Jeep wurde. Aus dem Hause Jeep stellen wir heute den Avenger vor. Power und Drive! Den Jeep Avenger gibt es als Benzin-, E-Hybrid-, 4xe- und vollelektrische Version im B-SUV-Segment. Je nachdem sind Leistungsdaten von 74 kW/100 PS, 81 kW/110 PS, 107 kW/145 PS und 115 kW/156 PS verfügbar. Wir stellen das motormäßige Einstiegmodell, also den Benziner mit 74 kW/100 PS, in der höchsten Ausstattung Summit vor. Die Beschleunigung 0-100 km/h wird in 10,6 Sekunden erledigt, mit der Höchstgeschwindigkeit von 184 km/h kann man auch gut leben. Der kombinierte Kraftstoffverbrauch von 5.8 l/100km ist für einen SUV dieser Größe auch nicht zu beanstanden, das gilt natürlich auch für die CO2-Emission von kombiniert 130 g/km. Die Innenausstattung!Wie bereits erwähnt hat unser Testfahrzeug mit Summit die höchste Ausstattung, die mittlere heißt Altitude, die Einstiegsversion Longitude. Man kann sicherlich mit Fug und Recht behaupten: wenn ein Fahrzeug heute eine Einstiegsversion ist, dann hat es in aller Regel alles andere als eine spartanische Ausstattung. Beim Jeep Avenger gehört schon zur Grundausstattung eine Reihe von Assistenzsystemen. Dazu zählen die Geschwindigkeitsregelanlage, ein autonomer Notbremsassistent, die Verkehrszeichenerkennung, der Spurhalte-Assistent, die Müdigkeitserkennung in Bezug auf die Sicherheit, zur Komfortsteigerung Features wie Keyless go, Parksensoren hinten, natürlich auch Apple carplay bzw. Android Auto.Die Kosten!Ich schulde Ihnen noch die Zahlen, die für einen Kauf sicherlich entscheidend sind, die Preise. Die liegen zwischen 25.990, -- Euro, dafür gäbe es unser Testfahrzeug als Longitude, der Summit kostet 29.990, -- Euro. Der teuerste Avenger ist – wie könnte es anders sein – die rein elektrische Version in der Summit-Ausführung für glatte 43.000 Euro! Alle Fotos: © Jeep/Stellantis Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
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Der Mitsubishi COLT ist im deutschen B-Segment zurück. Freunde von umfangreichen Garantielösungen sind hier auch richtig, eine fünfjährige Herstellergarantie bis 100.000 Kilometer inklusive Mobilitätsgarantie sowie eine Acht-Jahres-Garantie bis 160.000 Kilometer auf die Fahrbatterie sorgen für entspanntes Fahren. Das gilt auch für die Technik des neuen Colt. Darum geht es diesmal!Er war einige Zeit von der Bildfläche verschwunden, zum Leidwesen vieler Fans. Der Mitsubishi COLT. Seit Ende Oktober 2023 hat die Vakanz ein Ende, die Kleinwagen-Ikone ist wieder da. In drei Motorisierungen und den vier Ausstattungslinien Basis, Plus, Select und Top. Power und Drive! Beim Mitsubishi COLT hat man gleich mehrfach die Qual der Wahl. Nicht nur, was die Ausstattungslinien angeht, sondern auch bezüglich der Motorisierung. Da müssen Sie eben durch! Los geht es mit einem 1,0-Liter-Dreizylinder-Benziner mit einer Leistung von 49 kW (67 PS). Dieses Triebwerk ist auch in einer leistungsstärkeren Variante mit Turboaufladung und 67 kW (91 PS) erhältlich. Das Highlight der Motorenpalette ist der effiziente Vollhybridantrieb (HEV) mit automatischem Multi-Mode-Getriebe, der eine Systemleistung von 105 kW (143 PS) entwickelt. Genau diese Version hatten wir im Test. Hier werden ein 1,6-Liter-Benzinmotor, ein 36-kW-Elektromotor und ein Hochspannungs-Starter-Generator kombiniert. Die genannten Aggregate sind unter der Motorhaube untergebracht, in eine im Fahrzeugheck integrierte 1,2-kWh-Lithium-Ionen-Batterie wird zurückgewonnene Bremsenergie gespeichert. Im Stadtverkehr spielt das System seine Stärken aus, hier ist der Elektromotor bis zu 80 Prozent der Fahrzeit aktiv. Die Nutzung der elektrischen Energie verbessert die Effizienz des Antriebs und die Reichweite, die pro Tankfüllung auf bis zu 900 km steigt. Die CO2-Emissionen liegen kombiniert bei nur 92 g/km, das entspricht einem Kraftstoffverbrauch von 4,1 l/100 km. Die Beschleunigung von 0 – 100 km/h wird übrigens in 9,3 Sekunden erledigt, die Höchstgeschwindigkeit liegt bei ca. 180 km/h. Der neue COLT ist also rundum alltagstauglich! Die Kosten!Ein schneller Blick in die Preisliste sagt uns, dass der COLT Hybrid Select ab 26.390,00 EUR zu haben ist, das ist absolut angemessen. Die Preisrange des Colt liegt sonst zwischen 18.290,00 EUR und 29.190,00 EUR. Der Preis kann sich aber durch einen bis zum 30.06.2025 gültigen Aktions-Rabatt bei teilnehmenden Handelspartnern reduzieren. Nachfragen lohnt sich also! Alle Fotos: © MMD Automobile GmbH Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
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Ab Ende 2024 wird der neue Mitsubishi Outlander Plug-in Hybrid im japanischen Werk Okazaki gebaut. Nach den kürzlich neu vorgestellten Modellen ASX und COLT reiht er sich damit in die erneuerte Produktpalette der Marke ein. Größenmäßig ist er im SUV D-Segment angesiedelt.Darum geht es diesmal!Mitsubishi Motors setzt seine Produktoffensive und Investitionen in den europäischen Markt fort. Dazu stellt das Unternehmen aktuell den neuen Outlander Plug-in Hybrid im SUV-D-Segment vor. Mit dessen Positionierung ist das Flaggschiff für Mitsubishi ein „Game Changer“, der Kunden mit einem Einstiegspreis von 49.990 Euro neue Perspektiven eröffnet. Der neue Outlander Plug-in Hybrid kann auf den internationalen Erfolg dreier vorheriger Generationen aufbauen. Sein Vorgänger war der Pionier des „PHEV-plus-SUV“-Formats. Nun ist die vierte Modellgeneration bereit zum Markteintritt. Power und Drive! Der Plug-in-Hybrid-Antriebsstrang des neuen Outlander Plug-in Hybrid ist in diesem Segment führend und bietet eine noch größere Reichweite im reinen Elektromodus. Ein effizienter Vierzylinder-Benzinmotor wird mit zwei leistungsstarken Elektromotoren und einem vergrößerten Lithium-Ionen-Batteriepaket kombiniert. Die neue Antriebsbatterie besitzt eine Gesamtkapazität von 22,7 kWh, das gibt dem Outlander Plug-in Hybrid eine noch größere Reichweite im reinen Elektromodus. Gemäß dem WLTP-Prüfverfahren sind so bis zu 86 Kilometer im reinen E-Betrieb möglich. Mit einer Systemleistung von 225 kW / 306 PS und dem auf 53 Liter vergrößerten Tankvolumen konnte damit der Aktionsradius bei kombinierter Nutzung von Elektro- und Hybridantrieb somit nochmals erhöht werden. Im offiziellen WLTP-Testzyklus liegen der Kraftstoffverbrauch bei 0,8 l/100 km, die CO₂-Emissionen bei 18 g/km bei 18“ Felgen, 19 g/km sind es bei 20“ Felgen. Die Gesamtreichweite beträgt bis zu 844 km. Die Beschleunigung von 0 auf 100 km/h erfolgt nun in 7,9 Sekunden, was unter anderem Überholvorgänge und das Einfädeln auf die Autobahn erleichtert. Drei Fahrmodi (EV-, serieller- und Parallel-Hybridmodus) erlauben, das Fahrzeug unterschiedlichen Gegebenheiten flexibel anzupassen.Das Gesamtbild! Man kann schon jetzt davon ausgehen, dass die vierte Generation des Outlander Plug-in Hybrid bei den Kunden gut aufgenommen wird. Neben seiner überzeugenden Performance in Technik und Ausstattung, auf die wir in einem späteren Beitrag noch eingehen werden, bietet er zudem eine fünfjährige Werksgarantie bis 100.000 Kilometer. Alle Fotos: © MITSUBISHI MOTORS /MMD Automobile GmbH Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
ZusammenfassungIn dieser Folge sprechen Stefan und Roland über die Veränderungen in der Suche durch KI. Roland erklärt, dass er Perplexity AI für seine Recherchen nutzt, da es ihm schnelle und umfassende Antworten liefert. Sie diskutieren auch die Umstellung von der traditionellen Google-Suche auf den natürlichen Dialog mit KI-Suchmaschinen. Roland betont, dass die KI-Suche persönlicher und effizienter ist, da sie direkte Antworten liefert. Sie sprechen auch über die Veränderungen im Suchverhalten der Menschen und die Auswirkungen auf Content-Ersteller. Roland erwähnt, dass er die Zeitersparnis durch die KI-Suche nutzt, um sich auf qualitativ hochwertige Texte zu konzentrieren. In dieser Folge diskutieren Stefan und Roland die Auswirkungen von KI auf die Recherche und Informationsbeschaffung. Sie stellen fest, dass KI die Recherche beschleunigt und zu schnelleren Ergebnissen führt. Die gewonnene Zeit kann jedoch für weitere Arbeit genutzt werden, anstatt sich zu erholen. Sie diskutieren auch die Qualität der Ergebnisse und betonen die Bedeutung eines guten Prompts. Roland teilt seine Erfahrungen mit der KI-Suche und stellt fest, dass sich seine Suchgewohnheiten nicht wesentlich verändert haben. Stefan erwähnt ein Schlüsselerlebnis, bei dem er mit Hilfe der KI spezifische Informationen zu Freizeitaktivitäten für seine Kinder in Holland erhalten hat. Sie diskutieren auch die Rolle von KI bei der Suche nach Produkten und die Auswirkungen auf das Geschäftsmodell von Google. Sie schließen die Folge mit dem Hinweis auf eine zukünftige Episode über Perplexity. Takeaways der Folge:KI-Suchmaschinen wie Perplexity AI bieten schnelle und umfassende Antworten im natürlichen Dialog. Die KI-Suche ist persönlicher und effizienter als die traditionelle Google-Suche. Die Umstellung von der Google-Suche auf KI-Suchmaschinen erfordert eine Anpassung des Suchverhaltens. Die Zeitersparnis durch die KI-Suche kann für qualitativ hochwertige Texte genutzt werden. KI beschleunigt die Recherche und führt zu schnelleren Ergebnissen Die gewonnene Zeit kann für weitere Arbeit genutzt werden Ein gutes Prompt ist entscheidend für die Qualität der Ergebnisse KI kann spezifische Informationen liefern, die bei herkömmlichen Suchmaschinen schwer zu finden sind Die Rolle von KI bei der Suche nach Produkten hat Auswirkungen auf das Geschäftsmodell von Google Chapter00:00 Einführung und Vorstellung der Gäste 03:10 Die Veränderungen in der Suche durch KI 08:05 Vom traditionellen Suchverhalten zur natürlichen Dialogsuche 12:11 Die Vorteile der KI-Suche: Schnelligkeit und Personalisierung 20:11 Die Beschleunigung der Recherche durch KI 22:02 Die Auswirkungen von KI auf die Informationsflut 25:43 Spezifische Informationen mit Hilfe von KI finden Kontaktdaten und Links zu Tools:Stefan Ponitz: https://www.fokus-ecommerce.de Roland Gonzales Hoffmann https://www.fast-forward-works.de
Was einst ferne Welten der Science Fiction waren, kommt nun immer schneller auf uns zu. Neue Technologien, neue Arten des Arbeitens und Konsumierens waren einst weit entfernt, heute kommen sie in unserem Leben an. Dachte man einst noch an ein zyklisches Kommen und Gehen in der Welt, ersetzten wir dies durch die Idee des Fortschritts. Nun scheinen wir in einer sich immer weiter beschleunigenden Welt zu leben, die am Ende eines Menschenlebens so aussehen wird, wie wir sie uns in unserer Kindheit nicht vorstellen konnten. Das hat viele Folgen: Es fordert von uns Menschen schnelle Anpassungsleistungen. Es fordert, wie in jeder Zeitreise, Bekanntes zurückzulassen. Es führt zu Brüchen zwischen jenen, die mitkommen und denen, die nicht mitwollen und jenen, die nicht mithalten. Selbst unser Zeitempfinden ändert sich, je nachdem, welche Position wir einnehmen. Ina Paul-Horn forscht zu diesen Fragestellungen. Wir fragten sie nach ihren Befunden, ihren Erklärungen für die Dynamik, ihrer Einschätzung, wo wir landen werden, und was bei aller Veränderung gleich zu bleiben scheint. Input: Ina Paul-Horn | Fakultät für Kultur und Bildungswissenschaften der Universität Klagenfurt Weitere Informationen: https://jungk-bibliothek.org/ Buchmagazin der JBZ: https://www.prozukunft.org/
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So viel dürfte sicher sein. Im neuen Lexus LM muss man sich einfach wohlfühlen, denn er ist mit allem ausgestattet, was man sich als Passagier wünscht. Normalerweise sitzt man als Autofan ja lieber selbst am Steuer. Beim LM ist das vermutlich anders. Und die Konkurrenz wird den Weg des LM sicherlich auch mit Argusaugen verfolgen. Und zwar mit Recht! Darum geht es diesmal!Lexus präsentiert ein neues Fahrzeug in Europa. Den LM. Das Kürzel wurde nicht zufällig gewählt, es steht für „Luxury Mover“ und verbindet die Qualitäten einer Flaggschiff-Limousine mit dem Platzangebot eines Vans. Er kann sowohl einen entspannenden Raum zum Leben und Reisen bieten, er kann aber auch ein flexibles, mobiles Büro für diejenigen sein, die unterwegs arbeiten müssen. Zwei Versionen sind erhältlich: ein viersitziges Modell mit zwei großen First Class Sitzen im Fond mit maximalem Reisekomfort und eine siebensitzige (6+1) Version, die für den Einsatz als VIP-Shuttle konzipiert wurde. Diese Variante verfügt über zwei Komfort-Einzelsitze in der zweiten Sitzreihe und zwei klappbare Sitze mit zusätzlichem mittleren Sitz in der dritten Reihe. Das Outfit!Das Design des LM verleiht ihm eine einzigartige und selbstbewusste Präsenz. Trotz der Gesamtlänge von 5.125 mm, der Breite von 1.890 mm und der Höhe von 1.940 mm sind ein einfaches Handling und eine gute Manövrierfähigkeit gegeben. Die großzügige Breite und Höhe sowie der Radstand von 3.000 mm schaffen die Voraussetzung dafür, dass der LM den Fondpassagieren ein großzügiges Platzangebot zur Verfügung stellen kann. Power und Drive! Der Lexus LM 350h ist mit einem selbstladenden 2,5-Liter-Hybrid mit 184 kW/250 PS und serienmäßigem E-Four-Allradantrieb ausgestattet, einem System, dass sich bereits in den neuen Modellen NX 350h und RX 350h bewährt hat und eine leise, kultivierte Leistungsentfaltung mit hoher Effizienz verbindet. Die Beschleunigung auf 100 km/h erfolgt in 8,7 Sekunden, die Höchstgeschwindigkeit wird bei 190 km/h erreicht. Die hohe Effizienz des Antriebsstrangs führt zu CO₂-Emissionen von 163 g/km im offiziellen WLTP-Kombinationszyklus. Die Innenausstattung!Der viersitzige Lexus LM bietet ultimativen Luxus. Der Fahrersitz ist achtfach elektrisch einstellbar, der Beifahrersitz immerhin vierfach. Im Fond finden sich zwei First-Class-Sitze sowie eine Fülle von Ausstattungsmerkmalen für besonders komfortables Reisen. Dazu gehört eine Trennwand zwischen dem vorderen und dem hinteren Bereich der Kabine, die einen 48-Zoll-Ultrabreitbildschirm und eine versenkbare Glasscheibe beherbergt. Alle Fotos: © Toyota Deutschland GmbH Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Die Beschleunigung von Teilchen ist die Grundlage für die Forschung am CERN. Eine Kaskade von miteinander verbundenen Ringen wird dabei zur Schnellstraße für beschleunigte Elektronen oder Ionen und bauen dabei sukzessive die Energie auf, die letztlich in einer Kollision freigesetzt wird und die Experimente am CERN ermöglicht. Daher sind Aufbau, Inbetriebnahme, Betrieb und Wartung dieser komplexen Maschine ein sehr wichtiger Bestandteil der Arbeit am CERN.
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Wenn man früher von einem Flaggschiff sprach, dann wurde damit in der Regel das Admiralsschiff als Führungsschiff eines Flottenverbandes bezeichnet. Im übertragenen Sinn meinte man damit oft auch das größte Schiff einer Flotte oder Reederei. Wenn man heute von einem Flaggschiff spricht, ist häufig das größte Modell eines Automobilherstellers gemeint. So ist das heute auch bei uns, wenn wir vom Flaggschiff von Citroën sprechen, vom C5 X. Darum geht es diesmal!Nachdem wir gerade kürzlich über den Citroën Méhari gesprochen haben, der 1968 das Licht der Automobilwelt erblickte, machen wir Ihnen heute mal ein X vor. Also kein X für ein U, wie man so schön sagt, das X steht beim Citroën C5 X für Crossover. Übrigens, falls es Sie interessiert: Diese Redewendung geht auf die Römer zurück, bei denen Buchstaben für Zahlen stehen. Das Outfit!Mit der neuen Flaggschiff C5 X bringt Citroën frischen Wind in die Oberklasse. Der C5 X hat ein unverwechselbares Design, das typische Attribute von Limousine, Kombi und SUV geschickt miteinander verbindet. Power und Drive! Das Flaggschiff des französischen Automobilherstellers ist als reiner Benziner mit 96 kW (131 PS) und mit Plug-in-Hybridantrieb zu haben. Bei Letzterem müssen Sie sich zwischen 133 kW (180 PS) und 165 kW (224 PS) entscheiden. Uns stand die absolute Topversion mit 165kW (224 PS) in der Shine-Pack Ausführung zum Test zur Verfügung. Die Systemleistung von 165 kW (224 PS) ergibt sich aus 132 kW (180 PS) des Benzinmotors, 81 kW (110 PS) steuert der Elektromotor bei. Die Beschleunigung von 0 auf 100 km/h wird in 7,9 Sekunden erledigt, die Spitze wird bei 233 km/h erreicht. Der kombinierte Kraftstoffverbrauch nach WLTP liegt auf 100 Kilometern Fahrstrecke bei 1,2 Litern, das entspricht einer CO₂-Emission von 27 g/km, der Stromverbrauch nach der gleichen Messmethode beträgt 14.5 kWh/100km. Und auch die rein elektrische Reichweite habe ich für Sie. Es sind 63 Kilometer. Alle Modelle haben übrigens eine 8-Gang Automatik serienmäßig. Die Kosten!Die Preise des Citroën C5 X liegen zwischen 37.850,– Euro für den Benziner und 52.850,– Euro für den teuersten, aber auch bestausgestattetsten C5 X Plug-In-Hybrid Shine-Pack. Der ist absolut top ausgestattet, es gibt zwar noch ein paar Sonderausstattungen, aber die sind verschwindend gering. Beim Shine-Pack ist die Liste der Serienausstattung so umfangreich, dass es nicht möglich ist, innerhalb unserer Sendezeit auch nur die wichtigsten Elemente aufzuzählen.Alle Fotos: © Citroën Deutschland GmbH / Stellantis Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
In dieser Folge des Digital Insurance Podcast spreche ich mit Miriam Stein, Managerin People & Change in der IT bei der R+V Versicherung. Die R+V Versicherung AG stellt bundesweit über 16.000 Mitarbeiter und ist eine der größten Versicherungsgesellschaften in Deutschland. Mit dem Gründungsjahr 1922 kann sie auf eine lange Geschichte zurückblicken. Miriam Stein und ich sprechen in dieser Ausgabe des Digital Insurance Podcasts über die Herausforderungen des IT-Fachkräftemangels. Dieses Phänomen trifft nicht nur einzelne Unternehmen, sondern ist ein bundesweites Phänomen in allen Bereichen. Heutzutage herrscht ein großer Konkurrenzkampf um die Fachkräfte vor, erklärt Miriam. Inzwischen müssen Firmen aktiv um die Gunst ihrer Bewerber kämpfen und mit Besonderheiten hervorstechen, um am Markt interessant zu sein. Das ist einer der Gründe, warum die R+V Versicherung eine Task-Force ins Leben gerufen hat. Es geht hier darum, professioneller zu werden und Führungskräfte zu schulen, damit sie besser an die Bewerber herantreten. Außerdem kann die Bewerbung somit schneller an die entsprechende Stelle in der Organisation weitergeleitet werden. Die Beschleunigung dieser Prozesse bringt einen wesentlichen Marktvorteil mit sich. Links in dieser Ausgabe Zur Homepage Zum LinkedIn-Profil von Alexander Tackenberg Zum LinkedIn-Profil von Miriam Stein Vertrauen Sie auf Ihren guten Ruf? Er ist Ihr Versprechen an Ihre Kunden. Mit ProvenExpert bauen Sie online Vertrauen auf, indem Sie authentische Kundenstimmen nutzen und sichtbar werden. Für unsere Hörer gibt es hier alle Infos sowie ein exklusives Angebot, um eure Online Sichtbarkeit durch Kundenbewertungen auf ein neues Level zu heben! geht es zu Ihrem exklusiven Angebot als Zuhörer des Digital Insurance Podcasts. ProvenExpert – Für alle, die wissen, dass Vertrauen mehr wert ist als Gold KI, Dynamisches Pricing, Embedded Insurance, Nutzungsbasierte Versicherung – Keylane setzt diese Themen bereits seit Jahren erfolgreich mit ihren Kunden um. Willst Du wissen, wie das funktioniert? Folge oder schreibe Keylane bei LinkedIn. Keylane – Unlock tomorrow! Das Digital Insurance Job Board ist live! Du suchst einen Job im Versicherungsumfeld mit Perspektive, spannenden Themen und in einem innovativen Team? Hier findest du die aktuellsten Stellen rund um Digital Insurance im DACH Raum.
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Subaru und Allradantrieb gehören zusammen, keine Frage. Schon der kleine Subaru Justy, den es zwischen 1984 und Mitte 2011 gab, konnte damit punkten. Dass auch der Impreza, den wir heute näher vorstellen, mit vier angetriebenen Rädern unterwegs ist, bedarf keiner Nachfrage. Darum geht es diesmal!„Tempus fugit“, sagt man so schön, auf Deutsch übersetzt: „Die Zeit flieht“ oder wie man heute vermutlich sagen würde: „Kinder, wie die Zeit vergeht!“ Vor 25 Jahren präsentierte Subaru mit dem Impreza einen Nachfolger für die sogenannte L-Serie. Mittlerweile ist der Wagen in der fünften Modellgeneration verfügbar und präsentiert sich sportlicher denn je. Power und Drive! Wer sich für den Subaru Impreza interessiert, hat die Wahl zwischen zwei Antriebsaggregaten. Einem 1,6-Liter-Benziner mit 84 kW/114 PS und dem e-Boxer, der einen 110 kW/150 PS starken 2,0-Liter-Benziner mit einem 12,3 kW/16,7 PS starken Elektromotor kombiniert. Wir haben uns für den Test des e-Boxer entschieden. Dieser E-Motor wird durch eine 13,5 kW großen Lithium-Ionen-Batterie geladen, die mit rekuperierter Bremsenergie und überschüssigem Drehmoment gespeist wird. Dieses E-Aggregat unterstützt den Verbrenner insbesondere im unteren Drehzahlbereich und verhilft beispielsweise beim Ampelstart zu einem kraftvollen Antritt. Zudem sorgt das direkte und gleichmäßige Ansprechverhalten für mehr Dynamik und Fahrkomfort. Die stufenlose Lineartronic-Automatik garantiert ein angenehmes Fahren, erlaubt aber über die neuen, ausstattungsabhängigen Schaltwippen am Lenkrad auch, die sieben Schaltstufen manuell anzuwählen. Die Beschleunigung von 0-100 km/h wird übrigens in 10,0 Sekunden erledigt, der Impreza ist in der Spitze 192 km/h schnell. Der Kraftstoffverbrauch liegt kombiniert bei 6,3 l/100 km, die entsprechenden CO2-Emissionen bei 143 g/km. Die Kosten!Wie bereits angesprochen ist der Impreza mit 84 kW/114 PS und 110 kW/150 PS mit Mildhybrid-System verfügbar, bei den Ausstattungen kann man bei Ersterem zwischen Trend und Exclusive wählen, bei Zweiterem zwischen Trend und Platinum. In beidem Fällen sind die stufenlose Lineartronic und der Allradantrieb serienmäßig an Bord. Die Preise bewegen sich zwischen 25.990,00 € und 34.990,00 €. Das kamerabasierte System Eyesight, das schon aus anderen Subaru-Modellen bekannt ist, kombiniert verschiedene Assistenten und knüpft so ein engmaschiges Sicherheitsnetz. Es ist in allen Varianten der Impreza serienmäßig vorhanden. Ausgesprochen erfreulich sehe ich auch die Garantie, die – wie der Schutzbrief - 5 Jahre bzw. bis 160.000 km gültig ist. Subaru ist offenkundig von der technischen Qualität der Modelle überzeugt! Alle Fotos: © SUBARU Deutschland GmbH Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
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Er erinnert natürlich an den berühmten Fiat 500. Das ist auch kein Wunder, denn der Abarth 695 ist de facto die Powerversion des 500ers. Das Emblem von Abarth ist übrigens ein Skorpion und wenn die Pressemappe titelt, dass der Skorpion wieder zusticht, so hat das durchaus seine Berechtigung! Darum geht es diesmal!Es soll jetzt keineswegs despektierlich klingen. Ich stelle mir grade den modernen Hieronymus Carl Friedrich von Münchhausen vor, besser bekannt als Baron Münchhausen. Heute würde er nicht mehr AUF einer Kanonenkugel reiten, stattdessen wäre er IN einem schnellen Auto unterwegs. Und da sehe ich geradezu den Abarth 695 vor mir. Das ist als Kompliment gedacht, denn so wäre der Baron angemessen unterwegs! Das Outfit!Dass der Abarth 695 ein Wolf ist, versteckt er übrigens NICHT unter einem Schafspelz, er zeigt es geradezu. Spätestens beim Blick auf das Heck weiß man angesichts der vier Auspuffrohre, was sich unter der Haube verbirgt! Power und Drive! An genau diesen Auspuffrohren erkennt man auch, dass man nicht den Abarth 595 mit 121KW (165PS), sondern den 695 mit 132KW (180PS) vor sich hat. Die Höchstgeschwindigkeit beträgt hier 225 km/h, der 0 auf 100 km/h Beschleunigungswert liegt bei 6,7 Sekunden. Koni FSD-Stoßdämpfer an beiden Achsen und die leistungsstarke Bremsanlage mit roten Vierkolben-Brembo-Bremssätteln und belüfteten Bremsscheiben vorne sorgen für eine hervorragende Straßenlage und sicheres Verzögern. Die Beschleunigung wird auch akustisch unverwechselbar von der serienmäßigen Record Monza-Auspuffanlage untermalt. Der kombinierte Kraftstoffverbrauch nach WLTP pendelt sich bei 7.3 L/100 KM ein, die CO2 Emissionen bei 166 G/KM. Die Innenausstattung!Den Abarth 695 gibt es als Limousine und als Cabrio, dann trägt er den Zusatz „C“ im Namen. Was nicht nötig wäre, denn man sieht es schließlich auf Anhieb! Unser Testfahrzeug hatte die Linea Turismo Ausstattung, verfügte also auch über Integral-Sportsitze in Leder. Einen Leckerbissen stellt auch die „Sport“-Taste dar. Sie steigert das Drehmoment um 10 bis 15 %, passt das Ansprechverhalten der elektrischen Servolenkung an und stimmt das ESP sportlicher ab. Die Kosten!Die Preise des Abarth 695 beginnen bei € 30.990, dafür bekommt man die geschlossene Version mit Schaltgetriebe. Die von uns getestete Cabriovariante kostet € 33.990, eine Automatik gibt es für jeweils 1.000 Euro Aufpreis. Alle Fotos: © Abarth/FCA Germany GmbH Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Thema heute: Der DBS 770 Ultimate: Der ultimative Abschluss für Aston Martins Super-GT-Flaggschiff Foto: Aston Martin Lagonda Ich will es mal vorweg sagen. Ich kenne persönlich ungefähr fünf Menschen, die sich das Auto leisten könnten, über das ich gleich spreche. Aber das hält mich nicht davon ab, es zu tun. Man kann sich auch an Dingen erfreuen, die man sich nicht selbst leisten kann. Der Aston Martin DBS 770 Ultimate ist sowohl als Coupé als auch als Volante in streng limitierter Auflage erhältlich – 300 Coupés und 199 Volantes – von denen alle bereits vor Veröffentlichung verkauft wurden. Also korrekterweise müsste man sagen, er WAR erhältlich. Foto: Aston Martin Lagonda Also: Der Begriff DBS steht seit langem für außergewöhnliche Eleganz und berauschende Performance. So entstanden bereits einige der beeindruckendsten Flaggschiffe von Aston Martin unter diesem Namen. Der seit 2018 gebaute DBS ist mit seinem überwältigenden Biturbo-V12, seiner unbändigen Power und dem einzigartigen Style die Krönung der Serienmodelle von Aston Martin. Zum Abschluss der aktuellen DBS-Generation stellt Aston Martin noch einmal einen eindrucksvollen DBS vor, der alle bisherigen in den Schatten stellt: den DBS 770 Ultimate. Foto: Aston Martin Lagonda Er verfügt über einen V12-Motor von Aston Martin mit 5,2 Litern Hubraum mit 770 PS und einem überwältigenden Drehmoment von 900 Nm. Als Top-Speed werden bescheidene 340 km/h erreicht. Spaß beiseite, natürlich ist so etwas schon beeindruckend. Aber es kommt noch besser. Die Beschleunigung von 0–100 km/h erledigt das Coupé in 3,4 Sekunden, der Volante braucht 3,6 Sekunden. Was mich aber noch mehr beeindruckt ist der Wert von 0–160 km/h. Hier sprechen wir über Werte von 6,4 Sekunden bzw. 6,7 Sekunden. Eine Vielzahl von Autos schafft es in der Zeit nicht mal auf die Hälfte, also auf Tempo 80. Die Kraftübertragung erfolgt über ein ZF-8-Gang-Automatikgetriebe sowie das am Heck montierte Sperrdifferenzial (LSD), eine spezielle Getriebeabstimmung verkürzt die Schaltvorgänge und bindet den Fahrer mitten in das Fahrgeschehen ein. Neben dem technischen Feinschliff hat der DBS 770 Ultimate auch eine optische Überarbeitung erfahren. Die Produktion des DBS 770 Ultimate soll im ersten Quartal 2023 anlaufen, die ersten Auslieferungen sind für das dritte Quartal 2023 geplant. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
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Seit 2004 wurden weltweit sieben Millionen Exemplare des Hyundai Tucson verkauft. Mit der vierten Generation der Baureihe will Hyundai nun die Zehn-Millionen-Grenze knacken. Dafür haben sich Designer und Ingenieure sich für einen kompletten Neuanfang statt einer einfachen Weiterentwicklung entschieden. Darum geht es diesmal!Ich finde es nach wie vor schön, wenn Automobilbezeichnungen nicht aus Ziffernfolgen bestehen, sondern richtige Namen sind. Bei Hyundai gilt dies aktuell für die überwiegende Zahl der Modelle. Und Tucson hat für MICH einen erheblich schöneren Klang als „XYZ-5“ oder so etwas in der Art. Tucson ist übrigens die größte Stadt im südlichen Arizona, ihre Geschichte ist nachlesenswert. Unser Interesse gilt heute allerdings dem Hyundai Tucson. Power und Drive! Bei unserem Testfahrzeug handelte es sich um einen Hyundai Tucson Hybrid 1.6 T-GDi mit Frontantrieb2WD, 230 PS (169 kW), Sechsstufen-Automatikgetriebe und N LINE Ausstattung. Die 230 PS (169 kW) sind die so genannte Systemleistung, die sich aus dem Benzinmotor und einem 60 PS (44,2 kW) starken Elektromotor zusammensetzt. Die Beschleunigung von 0-100 km/h erledigt der frontgetriebene Tucson in glatten 8 Sekunden, die Maximalgeschwindigkeit beträgt 193 km/h. Der Blick auf den kombinierten Verbrauch zeigt, dass der frontgetriebene Tucson mit 4,9l/100 km auskommt, die entsprechenden CO2-Emissionen betragen 112 g/km. Für ein Fahrzeug dieser Größe geht das völlig in Ordnung. Die Innenausstattung!Dass Hyundai hat sein Hybridmodell grundsätzlich mit einer Sechsstufen-Automatik ausrüstet, erhöht nicht nur den Fahrkomfort und erleichtert es, Benzin- und Elektrobetrieb effizient zu kombinieren, es ermöglicht zudem den Einsatz weiterer Technik-Highlights, die das Topmodell der Baureihe auszeichnen. So lässt sich für den TUCSON Hybrid die neue, navigationsbasierte adaptive Geschwindigkeitsregelanlage bestellen, ab der Ausstattung Trend ist sie serienmäßig. Sie erkennt anhand der Kartendaten die Route, die das Fahrzeug fährt. Sie reduziert beispielsweise vor einem Ortsschild, einem Kreisverkehr oder einer scharfen Kurve rechtzeitig die Geschwindigkeit, damit der Fahrer sicher und ohne das Tempolimit zu überschreiten, unterwegs sein kann. Das halte ich für sehr zukunftsorientiert. Der Parkassistent mit Fernbedienung ist übrigens exklusiv für das Hybridmodell verfügbar. Die Kosten!Den Hyundai Tucson gibt es aktuell ab 27.940,00 EUR, die Hybridvariante startet bei 36.690,00 EUR, unser spezieller Testkandidat, der fast komplett ausgestattete Tucson N Line, geht mit Frontantrieb bei 44.990,00 EUR los. Alle Fotos: © Hyundai Motor Deutschland Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
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Wer sich im Produktportfolie von Hyundai umschaut, der findet dort einige SUV-Modelle. Mit dem Bayon erweitert Hyundai sein SUV-Angebot nach unten und bietet neben dem KONA ein weiteres SUV-Modell im B-Segment. Hier kommt auch das innovative 48-Volt-Hybrid-Technologie von Hyundai zum Einsatz. Darum geht es diesmal!Ich gestehe es frank und frei ein. Mich hat schon immer interessiert, wie ein Automodell zu seinem Namen kam. Da gibt es die kuriosesten Hintergründe. Die SUV-Modelle von Hyundai tragen seit einiger Zeit die Namen von Städten. Beim Bayon ist das auch so, er verdankt seinen Namen einer südwestfranzösischen Stadt. Als Autoname hat er allerdings zwei Buchstaben am Ende verloren, spricht sich aber genauso aus! Bayon(ne). Das Outfit!Mit seinem klaren Look hebt sich BAYON von der Masse ab. Ein gestreckter, nach unten offener Kühlergrill sorgt ebenso wie der angedeutete Unterfahrschutz für den SUV-Charakter des Wagens. Das gilt auch für die Seitenansicht. Power und Drive! Die Hyundai-Kunden haben beim Kauf eines Bayon die Auswahl zwischen drei Benzinmotoren und vier verschiedenen Getrieben. Zudem sind die modernen SmartStream Motoren im Bayon mit dem innovativen 48-Volt-Hybridsystem von Hyundai kombinierbar. Die Motorenpalette startet mit 62 kW (84 PS), geht weiter mit 74 kW (100 PS) und endet bei 88 kW (120 PS). Das letztgenannte Triebwerk ist serienmäßig mit 48-Volt-Hybrid-Technologie ausgestattet, wir hatten diese Variante mit dem Sechsganggetriebe mit elektronisch geregelter Kupplung, genannt iMT, im Test. Die Beschleunigung von 0–100 km/h erledigt der Wagen mit dieser Motor-/Getriebekombination in 10,4 Sekunden, die Spitzengeschwindigkeit wird bei 185 km/h erreicht. Der Kraftstoffverbrauch liegt nach WLTP-Messung kombiniert bei 5,5 l/100 km, die CO2-Emission bei 125 g/km. Die Kosten!Die Ausstattungslinien bezeichnet Hyundai mit Pure, Select, Trend und Prime. Unser Test-Bayon war mit der höchsten Ausstattungsstufe Prime, dem stärksten Motor mit 88 kW (120 PS) und dem 48V-Hybrid System sowie dem 6-Gang iMT-Getriebe ausgestattet. Damit lagen wir in der Preisskala mit 27.190,00 EUR knapp unter dem Maximalpreis von 28.730,00 EUR für die Version mit 7-Gang-DCT-Getriebe. Ich finde, das ist ein angemessener Preis für das Fahrzeug. Falls Ihnen prinzipiell der Sinn nach einem Bayon steht, Sie aber nicht so viel ausgeben können oder wollen – es geht schon bei 17.260,00 EUR los. Da sind Sie auch schon mit 62 kW (84 PS) in der Pureausstattung unterwegs. Und einen Bayon haben Sie dann auch. Und auch der ist schon gut ausgestattet. Alle Fotos: © Hyundai Motor Deutschland Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Episode 086: Die Beschleunigung der Verdauung by Seppo & Chris
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Die sechste, komplett neu entwickelte Generation des Kompaktklasse-Bestsellers Opel Astra gibt es aktuell nicht nur mit hocheffizienten Benzin- und Dieselmotoren, sondern auch als Plug-in-Hybrid. 2023 wird der Wagen auch als rein batterie-elektrischer Astra-e angeboten. Wir haben das Kompaktklassemodell aus Rüsselsheim heute als Plug-in im Test!Darum geht es diesmal!Viele Autofahrer wissen auch nach langen Jahren noch nicht, auf welcher Seite ihres Fahrzeuges der Einfüllstutzen für den Benzintank ist, sie stehen dann oft mit der falschen Fahrzeugseite an der Zapfsäule. Meist hilft ein kurzer Blick vor der Einfahrt zur Tankstelle, auf welcher Seite der Tankdeckel sitzt. Bei Plug-in-Hybriden wie dem Opel Astra ist das schon schwieriger, denn da sitzen Klappen auf beiden Seiten des Fahrzeuges. Kleiner Tipp: An der Tankanzeige zeigt ein unscheinbarer Pfeil an, wo sich der Benzineinfüllstutzen befindet! Power und Drive! Schauen wir uns den Opel Astra Hybrid 1.6T, den wir als fünftürige Limousine gefahren haben, mal genauer an. Sein 1.6 Liter Turbobenziner leistet 110 kW (150 PS), der Elektromotor vorn 81,2 kW (110 PS). Natürlich kann man diese Werte nicht addieren. Die so genannte Systemleistung liegt bei 133 kW (180 PS), das ist im Übrigen mehr als ausreichend. Die Beschleunigung von 0–100 km/h ist in 7,6 Sekunden erledigt, die Spitze liegt bei 225 km/h, rein elektrisch erreicht der Astra 135 km/h. Verbrauchswerte von Plug-in-Hybriden verständlich anzugeben gehört für mich übrigens zu einem der letzten Abenteuer. Denn damit stiftet man häufig mehr Verwirrung, als es hilft, weil es eine sehr komplexe Sache ist. Schauen Sie einfach selbst mal in die Preisliste. Was ich sagen kann ist, dass man so sehr günstig unterwegs ist! Und dank der 8-Stufen-Automatik ist man auch sehr angenehm unterwegs. Die Kosten!Mit 39.100,00 € geht die Preisskala beim Astra Plug-in-Hybrid los, das klettert dann bis auf 44.330,00 €, wenn man das Ultimate-Paket bestellt. Das beinhaltet unter anderem das Intelli-Drive 1.0: Dieses besteht aus dem Frontkollisionswarner mit automatischer Gefahrenbremsung, Fußgängererkennung, einem aktiven Spurhalte-Assistent, Verkehrsschildassistent und Müdigkeitserkennung. Dazu kommen der Querverkehrswarner, ein automatischer Geschwindigkeits-Assistent mit Stoppfunktion und eine Toter-Winkel-Warnfunktion.Ebenfalls serienmäßig ist beim Ultimate-Paket das IntelliLux LED® Pixel Licht, das eine Vielzahl von sehr sinnvollen Funktionen hat. Zu nennen sind aus meiner Sicht besonders die individueller Lichtverteilung und das verkehrsabhängige Ausblenden unter Berücksichtigung vorausfahrender und entgegenkommender Verkehrsteilnehmer.Alle Fotos: © Opel Automobile GmbH Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
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Wenn jemand, der in den Sechziger- oder Siebzigerjahren Auto fuhr, heute zum ersten Mal wieder in ein modernes Auto einsteigen würde, dem würde das vermutlich wie Science-Fiction vorkommen. Dinge, an die man damals nicht mal zu denken wagte, sind heute absolut normal. Opels SUV Grandland-Plug-in-Hybrid tritt den aktuellen Beweis dafür an. Darum geht es diesmal!Wenn man sich heute das aktuelle Automobilangebot anschaut, dann stellt man fest, dass immer weniger Unternehmen auf Plug-in-Hybride verzichten. Das gilt auch für Opel. Das Fahrzeug unserer aktuellen Begierde war der Opel Grandland Plug-in-Hybrid. Power und Drive! Wer sich für die Plug-in-Hybridversion des Opel Grandland entscheidet, der hat zwei Varianten zu Auswahl. Zum einen die Version mit Frontantrieb und einer Systemleistung von 165 kW (224 PS), zum anderen mit Allradantrieb. Hier beträgt die Systemleistung 221 kW (300 PS). Die Fahr- und Verbrauchsdaten von Letzterem schauen wir uns mal genauer an. Die Beschleunigung von 0–100 km/h absolviert der Grandland mit dieser Motorisierung in 6,1 Sekunden, seine Maximalgeschwindigkeit liegt bei 235 km/h, 135 sind es bei rein elektrischer Fahrweise. Und weil immer mehr Autofahrer dran interessiert sind, möglichst weit rein elektrisch zu kommen: In dieser Fortbewegungsart – also rein elektrisch, beträgt die Reichweite 57–59 km gemäß WLTP, wer nur innerorts unterwegs ist, kommt sogar maximal 75 Kilometer weit. Die CO2-Emissionen liegen im kombinierten Verbrauch gemäß WLTP zwischen 31–29 g/km. Beide Plug-in-Hybride sind übrigens serienmäßig mit einer 8-Stufen-Automatik ausgestattet. Die Innenausstattung!Jede Grandland-Variante ist schon von Haus aus umfangreich ausgestattet. Zur Grundausstattung gehören der Frontkollisionswarner mit automatischer Gefahrenbremsung, Fußgängererkennung, aktiver Spurhalte-Assistent, Verkehrsschild- und Müdigkeitserkennung sowie der Geschwindigkeitsregler mit intelligentem Tempobegrenzer. Hat man sich für die Ultimate-Version entschieden, dann findet sich in der Ausstattungsliste hinter fast jedem Feature ein S für serienmäßig. Aus der Vielfalt der Extras einzelne hervorzuheben ist hier aus Zeitgründen leider nicht machbar. Die Kosten!Der Opel Grandland kostet als Plug-in-Hybrid je nach Motorisierung und Ausstattungslinie zwischen 45.695,00 Euro und 54.460,00 Euro. Bei dem letztgenannten Preis handelt es sich um die Allradversion mit 221 kW (300 PS) in der Ultimate-Ausführung. Beim GS-Line könnte man – wenn es denn sein muss – 2.615,-- Euro sparen. Alle Fotos: © Opel Automobile GmbH Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
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Man kann davon ausgehen, dass die Geländewagenikone Defender aus dem Hause Landrover viele mehr Menschen bekannt ist, als man sich vorstellen kann, auch wenn diese den Namen nicht wissen. In seiner Urform wurde er von 1948 bis 2016 gebaut, die Zahl der Filme, in denen er auftauchte, speziell über Afrika oder die Wüsten dieser Welt, dürfte nicht zu zählen sein. Seit 2020 ist sein Nachfolger auf den Straßen dieser Welt und natürlich abseits davon unterwegs! Darum geht es diesmal!Also eines ist sicher. Der Landrover Defender hat früher polarisiert und er polarisiert mit Sicherheit auch heute noch. Eines ist schon mal klar. Mit dem Ur-Defender, der seit 1948 als Land Rover Serie I, II und III gebaut wurde und seit 1990 Defender hieß, wurde 2016 eine Ikone quasi beerdigt. Ich habe ihn übrigens erstmals in der Fernsehserie Daktari wahrgenommen. Zu den Eigentümern gehörte übrigens sogar Queen Elisabeth II. Das Outfit!Den neuen Defender kann man auf Anhieb von seinem Vorgänger unterscheiden, er ist zwar in gewisser Weise auch noch kantig, aber er hat erheblich gefälligere Formen als der Ur-Defender. Power und Drive! Was den Fans des klassischen Defender fehlen wird ist seine Technik aus Leiterrahmen, Starrachsen und sehr langen Schraubenfedern. Ihn zu fahren war nichts für Weicheier. Ganz anders der neue Defender. Er fährt sich im besten Sinne des Wortes komfortabel wie ein PKW, das hat er mit vielen heutigen SUVs gemeinsam.Aber ein Landrover und erst recht kein Defender hat auch nur die geringsten Sorgen vor einem Geländeeinsatz. Herausragende Geländetauglichkeit ist seit Jahrzehnten das Markenzeichen des Defender. Sowohl des „Alten“ als auch des „Neuen“. Also wenn Sie Off-Road fahren wollen, tun Sie sich keinen Zwang an! Aus den Modellreihen Defender 90, 110 und Hard Top stand uns der Defender 90 D250 zum Test zur Verfügung. Das D steht natürlich für einen Dieselantrieb, die 250 nicht für den Hubraum –die unterschiedlichen Dieselantriebe haben alle drei Liter Hubraum, gemeint ist die PS-Zahl von 183 kW (249 PS), die ja dicht bei der Zahl 250 liegt! Die Beschleunigung von 0-100 km/h wird in 8,0 Sekunden erledigt, die Spitze des Geschwindigkeitsberges ist bei 188 km/h erklommen! Dafür ist ein Verbrauch von rund 7,7 Liter Diesel im kombinierten Verbrauch fällig, das entspricht CO₂-Emissionen von 207 g/km. Wem das zu wenig ist, dem sei verraten, dass die Leistungsbreite bis zu einem V8 mit 5.0 Litern Hubraum und 386 kW (525 PS) reicht. Die Kosten!Den Landrover Defender 90 gibt es ab 54.000 Euro. Für den Defender 110 sind mindestens 56.900 Euro fällig und wenn Ihnen der Sinn nach dem V8 steht, sind ab 130.100 Euro zu zahlen. Alle Fotos: © Jaguar Land Rover Deutschland GmbH Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
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Wenn man den Kia Stonic anschaut weiß man, dass sein Design zurecht mit iF Award und Red Dot Award ausgezeichnet ist. Und es macht den Stonic zu einem der auffälligsten Modelle in der Kia-Palette. Seine typi-sche SUV-Charakteristik wurde im europäischen Kia-Designzentrum in Frankfurt entworfen und sein Fahrwerk auf europäische Fahrgewohnhei-ten abgestimmt.Darum geht es diesmal!Man schrieb das Jahr 2017, als Kia in Berlin den Stonic vorgestellt hat. Am besten hat er den Passanten damals wohl in einem auffälligen Gelb gefallen, das ließen je-denfalls die Reaktionen vermuten. Mittlerweile wurden europaweit 250.000 Exempla-re des Crossovers verkauft, mehr als 24.000 davon in Deutschland. Seitdem hat sich einiges getan! Power und Drive! Bereits zum Modelljahr 2021 hat Kia den Stonic umfassend überarbeitet und dabei auch den Antrieb elektrifiziert. Dem 1.0 T-GDI 120 (88 kW/120 PS), die 120 steht für die PS-Zahl, hat man ein 48-V-Benzin-Mildhybridsystem spendiert. Serienmäßig wird es mit einem „intelligenten Schaltgetriebe“, von Kia, kurz (iMT) kombiniert. iMT steht für intelligent Manual Transmission. Optional ist aber auch ein Sieben-Stufen-Doppelkupplungsgetriebe (DCT7) verfügbar! In Bezug auf die Fahrwerte ist es egal, für was Sie sich entscheiden. Die Beschleunigung von 0–100 km/h wird von beiden Varianten in 10,4 Sekunden erledigt, beide sind 185 Kilometer schnell. Lediglich beim Kraftstoffverbrauch ist der Handschalter günstiger. Er konsumiert 4,5 Liter auf 100 Kilometer im NEFZ, die Automatikversion benötigt 0,2 Liter mehr. Für die Emissionswerte bedeutet das ein Verhältnis von 102 zu 107 Gramm CO2 pro Ki-lometer. Die Bequemlichkeit, schalten zu lassen, ist dieser minimale Mehrverbrauch aber wert. Die Kosten!Hier ist natürlich eine Preisrange gegeben, wobei man zwischen dem Handschalter und dem DCT-Getriebe unterscheiden muss. Die günstigste Version des 1.0 T-GDI 120 mit 48-V Mild-Hybrid Bordnetz ist als Edition 7 ab 19.950,00 Euro zu haben. Als Handschalter gibt es zudem die Ausstattungslinien Vision, Spirit, GT-Line und Plati-num Edition. Die Version mit Doppelkupplungsgetriebe (DCT7) startet dagegen erst mit der mittleren, der Spirit Ausstattung, hat deshalb einen Einstiegspreis von 24.800,00 Euro. Unser Testkandidat war die GT-Line für 25.800,00 Euro. Das Top-modell Platinum Edition liegt bei 27.250,00 Euro, ist dafür aber von minimalen Opti-onen abgesehen voll ausgestattet. Etwas drauflegen kann man natürlich für eine Me-talliclackierung, eine Anhängerkupplung oder ein elektrisches Glasschiebedach. Alle Fotos: © Kia Deutschland GmbH Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
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Der Autokauf ist leider nicht so einfach wie der wöchentliche Einkauf im Supermarkt. Zum einen geht es um viel höhere Beträge, zum anderen ist ein Auto ja kein Verbrauchsgegenstand, den man nach ein oder zwei Wochen ersetzt. Hier tut also eine gewisse Planung Not. Insbesondere was die Motorisierung angeht. Da hat man beispielsweise bei Seat die Qual der Wahl. Wir helfen Ihnen mal ein wenig bei der Entscheidung und schauen und den SEAT Leon Sportstourer e-HYBRID mal genauer an. Darum geht es diesmal!DAS Zauberwort in der Automobilindustrie lautet seit einigen Jahren: Hybrid. Neuerdings häufig auch Plug-in-Hybrid. Da macht Seat natürlich keine Ausnahme. Natürlich gibt es den Leon Sportstourer auch mit konventionellem Benzin- und Dieselantrieb, aber auch CNG-Modell, also mit Erdgas, als Mildhybrid (eTSI) und als Plug-in Hybrid (eHybrid). Letzteren haben wir uns mal genauer angeschaut. Power und Drive! Wer sich zum Kauf eines Seat Leon Sportstourer e-HYBRID entschieden hat ist eines garantiert nicht: Untermotorisiert! Seat hat dem Kombi aus der Leon-Baureihe einen 1.4 e-HYBRID Motor mit 150 kW (204 PS) und ein Sechs-oder Sieben-Gang-DSG spendiert. Die Beschleunigung von 0–100 km/h erledigt der Leon Sportstourer e-HYBRID in 7,7 Sekunden, seine Höchstgeschwindigkeit erreicht er bei 220 km/h. Beeindruckend ist auch das maximale Drehmoment von 350 Nm. Die Kombination von Benziner und Elektromotor verschafft dem Wagen sehr günstige Verbrauchswerte. Der kombinierte Kraftstoffverbrauch beträgt zwischen 1,1–1,3 Liter/100 km, der kombinierte Stromverbrauch, 14,7- 15,5 kWh/100 km. Das ergibt kombiniert CO2-Emissionen von 26 - 29 g/km. Da kann man wirklich zufrieden sein. Werfen wir nun noch einen Blick auf die rein elektrische Reichweite des Plug-in-Hybriden. Diese beträgt 64 km nach WLTP, umgerechnet auf NEFZ sind das 70 bis 72 km. Technisch ist der Leon Sportstourer e-HYBRID natürlich up to date, er kann insbesondere mit seinen fortschrittlichen Fahrerassistenzsystemen der nächsten Generation in jeder Fahrsituation den bestmöglichen Schutz bieten. Funktionen wie die automatische Distanzregelung (ACC) mit vorausschauender Geschwindigkeitsregelung, den Notfallassistenten 3.0, Travel Assist sowie Toter-Winkel- und Ausparkassistent hat man gerne an Bord. Die Kosten!Den SEAT Leon Sportstourer gibt es ab 21.920,–Euro, wer sich für den e-HYBRID interessiert, muss aber noch den einen oder anderen Euro drauflegen, je nach Ausführung. Für 36.425,– Euro kann man den FR sein eigen nennen, die XCELLENCE-Ausführung liegt mit 36.625,– Euro lediglich 200 Euro drüber! Alle Fotos: © SEAT Deutschland GmbH Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
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Also so viel ist amtlich. Die Gegner von SUVs werden Ihnen kaum irgendwelche Bosheiten nachrufen, wenn Sie mit dem Mitsubishi Space Star unterwegs sind. Das Einzige, was man Ihnen natürlich noch vorwerfen könnte ist, dass Sie einen Verbrenner oder überhaupt ein Auto fahren. DAS sollten Sie dann aber geflissentlich ignorieren! Darum geht es diesmal!Besonders wohl fühlt er sich garantiert in der Stadt, was allerdings nicht bedeutet, dass er sich auf Landstraßen und Autobahnen unwohl fühlen würde. Aufgrund seiner kompakten Abmessungen- der Wagen ist knapp 3,85 Meter lang – ist er natürlich ein echter City-Flitzer. Wir sprechen übrigens vom neuen Mitsubishi Space Star Spirit Plus 1.2 MIVEC. Das Outfit!Auch den Mitsubishi Space Star ziert das sportlich-markante „Dynamic Shield“-Design. Dessen typische Erkennungszeichen sind unter anderem die beiden markanten C-förmigen Chromspangen am Kühlergrill. Am Heck sind sowohl der in Wagenfarbe lackierte Dachspoiler, als auch der Stoßfänger nicht zu übersehen.Power und Drive! Beim Mitsubishi Space Star muss man sich antriebsseitig keine großen Gedanken machen, er wird derzeit nur mit einem 1,2 Liter Dreizylinder-Benziner mit 52 kW (71 PS) angeboten. Man muss sich lediglich zwischen einem manuellen und einem CVT-Getriebe entscheiden. Wir haben den so genannten Schalter gefahren, also die Version mit Fünf-Gang-Schaltgetriebe. Die Beschleunigung 0 – 100 km/h wird in 14.1 Sekunden erledigt, die Höchstgeschwindigkeit liegt bei 167 km/h. Beim kombinierten Durchschnittsverbrauch sprechen wir von 4,5 bis 4,7 Litern je 100 Kilometer, der CO2-Ausstoß beläuft sich somit auf 104 bis 108 g/km. Das Kürzel MIVEC in der Typenbezeichnung steht übrigens für eine variable Ventilsteuerung. Es ist die Abkürzung für Mitsubishi Innovative Valve timing Electronic Control. Die Innenausstattung!Obwohl der Mitsubishi Space Star nur knapp 3,85 Meter lang ist, hat der City-Flitzer genug Platz für bis zu fünf Personen. Wer während der Fahrt sein Smartphone nutzen will, kann das beispielsweise per Apple CarPlay und Android Auto ins Fahrzeug einbinden Das hat den Vorteil, dass Apps direkt über den bis zu sieben Zoll großen Touchscreen genutzt werden können. Für Sicherheit und Komfort sorgen unter anderem ein Spurhalte-, ein Fernlicht- sowie ein Notbremsassistent mit Fußgängererkennung.Die Kosten!Preismäßig geht es beim Space Star BASIS mit 10.990,00 Euro los, der Spirit+ ist ab 12.990,00 Euro zu haben, die Version PLUS startet bei 13.390,00 Euro. Für die handgeschaltete Version TOP muss man 17.390,00 Euro anlegen, beim CVT sprechen wir dann über 18.490,00 Euro. Also ein bisschen Qual der Wahl ist dann doch noch!Alle Fotos: © MITSUBISHI MOTORS in Deutschland, vertreten durch die MMD Automobile GmbH Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
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Elektrisch fahren ist in. Zumindest ein bisschen – sprich, als Hybridfahrzeug. Das sieht man auch bei Subaru so und hat dem XV einen Hybridantrieb spendiert. Vermarktet wird diese Version unter dem Namen Subaru XV e-Boxer. Darum geht es diesmal!Der Subaru XV verbindet das Beste zweier Welten – optisch und technisch: So sieht es zumindest der Hersteller und das ist auch nicht falsch. Insbesondre ist das dann so, wenn man sich für den XV e-Boxer entscheidet. Der fährt als Alternative zum klassischen 1,6-Liter-Boxermotor mit einem 110 kW/150 PS starken 2,0-Liter-Benziner mit einem kleinen Elektromotor vor. Power und Drive! Wer sich für einen Subaru XV entscheidet, muss zudem auch noch eine Motorisierung auswählen. Hier stehen zwei zur Wahl: ein 1,6-Liter-Benziner mit 84 kW/114 PS und der e-Boxer, dessen 110 kW/150 PS starker 2,0-Liter-Benziner von einem kleinen Elektromotor flankiert wird. Hierbei handelt es sich um ein Mildhybrid-System. Das verbindet die klassischen Vorzüge der Boxerbauweise mit den Vorteilen einer elektrischen Unterstützung. So kann man streckenweise auch rein elektrisch fahren. Der Vierzylinder, der aus zwei Litern Hubraum 110 kW/150 PS und 194 Nm Drehmoment entwickelt, wird von einem 12,3 kW/16,7 PS starken Elektromotor unterstützt.Dieses E-Aggregat bezieht seine Energie aus einer 13,5 kW großen Lithium-Ionen-Batterie, die mit rekuperierter Bremsenergie und überschüssigem Drehmoment gespeist wird. Diese Kombination garantiert ein üppiges Drehmoment schon bei niedrigen Drehzahlen, was unter anderem zu einem kraftvollen Antritt beispielsweise beim Ampelstart sorgt. Die Beschleunigung von 0-100 km/h erledigt der XV e-Boxer in 10,7 Sek., die Spitze wird bei 193 km/h erreicht. Der Kraftstoffverbrauch liegt kombiniert bei 6,5 l/100km, die CO2-Emissionen kombiniert bei 149 g/km. Das Zusammenspiel zwischen Benzinmotor und Elektroaggregat koordiniert das System automatisch zwischen drei Fahrmodi. Der Elektromotor beschleunigt den Subaru XV leise und lokal emissionsfrei – bis zu 1,6 Kilometer weit bei maximal 40 km/h. Die Kosten!Wenn Sie sich beeilen und noch in diesem Jahr die Lieferung schaffen, dann kostet der Subaru XV als 2.0ie e-Boxer Platinum Lineartronic dank der reduzierten Mehrwertsteuer 36,593,60 Euro. Dafür bekommen Sie dann ein komplett ausgestattetes Fahrzeug, wo de facto fast nichts mehr fehlt! OK, ein bisschen was geht natürlich immer, wie zum Beispiel eine Leder-Innenausstattung für 2.524,70 €. Alle Fotos: © SUBARU Deutschland GmbH Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Thema heute: Neuer Ford Kuga Voll-Hybrid - die nächste elektrifizierte Version des vielseitigen Crossover-SUV ab sofort bestellbar Foto: Ford Werke GmbH Ford erweitert die Kuga-Baureihe um eine weitere elektrifizierte Version: Ab sofort können die Kunden den Kuga Voll-Hybrid bestellen. Preis: ab 36.798 Euro. Das Fahrzeug kombiniert einen 2,5 Liter großen Duratec-Benziner mit einem batteriebetriebenen Elektromotor und kommt damit auf eine Systemleistung von 140 kW (190 PS) - der Benziner entwickelt eine Leistung von 112 kW (152 PS), der Elektromotor von 92 kW (125 PS). Foto: Ford Werke GmbH Die Synthese aus effizientem Benziner und der 1,1-kWh-Batterie ermöglicht eine Gesamtreichweite von bis zu 1.000 Kilometern. Die Beschleunigung von null auf 100 km/h absolviert der allradgetriebene Kuga Voll-Hybrid bei Bedarf in 9,5 Sekunden, die Höchstgeschwindigkeit stellt sich bei 196 km/h ein. Der Voll-Hybrid ist nach dem Mild-Hybrid (mHEV mit 48-Volt-Technologie) und dem Plug-in-Hybrid (PHEV) bereits die dritte elektrifizierte Antriebsoption der neuen Kuga-Modellfamilie. Ein 1,5 Liter großer, in zwei Leistungsstufen zur Wahl stehender EcoBoost-Turbobenziner sowie zwei EcoBlue-Turbodiesel runden die Antriebspalette der Kuga-Baureihe ab. Sämtliche Aggregate erfüllen die Emissionsnorm Euro 6d-ISC-FCM. Foto: Ford Werke GmbH Charakteristisch für die Voll-Hybrid-Version ist die sanfte, lineare Reaktion auf Gaspedal-Befehle und - je nach Fahrsituation und Leistungsanforderung - der harmonische, vollautomatische Wechsel zwischen rein elektrischem Fahren, gemischtem Antrieb und Vortrieb durch den Verbrennungsmotor, der im besonders effizienten Atkinson-Zyklus arbeitet. Der Schub des Elektromotors sorgt dabei für noch dynamischere Fahrleistungen, erhöht die Kraftstoff-Effizienz oder bewegt den Kuga Voll-Hybrid auf kurzen Strecken sogar rein elektrisch und damit lokal emissionsfrei. Als erster Voll-Hybrid der Kuga-Modellreihe vereint dieses Antriebskonzept hohe Effizienz mit maximaler Unabhängigkeit. Der Kuga Voll-Hybrid kann im Elektromodus losfahren und kürzere Strecken rein elektrisch zurücklegen. Etwaige Bedenken im Hinblick auf die Reichweite sind mit der Voll-Hybrid-Technologie kein Thema, im Gegenteil: Mit einer Füllung seines 54 Liter fassenden Benzintanks kommt der Ford Kuga Voll-Hybrid je nach Fahrstil und Streckenprofil bis zu 1.000 Kilometer weit und präsentiert sich damit als echte Alternative zu Diesel-Motorisierungen. In die Produktion des Kuga Voll-Hybrid in Valencia - hat das Unternehmen 24 Millionen Euro investiert. von Ford in Europa. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Die Digitalisierung ist nicht nur für große Unternehmen relevant, sondern vor allem für die kleinen und mittelständischen Unternehmen eine große Chance, ihre Wettbewerbsfähigkeit zu erhalten. Der größte Vorteil des Mittelstands für die Zeit nach der Krise ist seine Flexibilität, diese ist für künftige Wertschöpfungsnetzwerke besonders wertvoll.Das zeigt deutlich, trotz zahlreicher kurzfristiger Maßnahmen dürfen die Unternehmen die langfristigen Entwicklungen nicht aus dem Blick verlieren! Die Beschleunigung des digitalen Wandels wird dazu führen, dass die Chancen für digitale Lösungen sowie eine Optimierung im eigenen Prozessablauf schnell vorangetrieben werden sollten. Alles mit dem Ziel, die Unternehmen widerstandsfähiger (= resilienter) zu machen. Jetzt nicht den digitalen Wandel im eigenen Unternehmen gestalten zu wollen und damit vor allem die Widerstandsfähigkeit des Unternehmens nachhaltig zu steigern ist grob fahrlässig.Innovationsberatung: conaboDolmetscher der digitalen Vision: Dr. Alexander Bode
Expect the unexpected – Der Zukunftspodcast mit Dr. Alexander Bode
Die Digitalisierung ist nicht nur für große Unternehmen relevant, sondern vor allem für die kleinen und mittelständischen Unternehmen eine große Chance, ihre Wettbewerbsfähigkeit zu erhalten. Der größte Vorteil des Mittelstands für die Zeit nach der Krise ist seine Flexibilität, diese ist für künftige Wertschöpfungsnetzwerke besonders wertvoll.Das zeigt deutlich, trotz zahlreicher kurzfristiger Maßnahmen dürfen die Unternehmen die langfristigen Entwicklungen nicht aus dem Blick verlieren! Die Beschleunigung des digitalen Wandels wird dazu führen, dass die Chancen für digitale Lösungen sowie eine Optimierung im eigenen Prozessablauf schnell vorangetrieben werden sollten. Alles mit dem Ziel, die Unternehmen widerstandsfähiger (= resilienter) zu machen. Jetzt nicht den digitalen Wandel im eigenen Unternehmen gestalten zu wollen und damit vor allem die Widerstandsfähigkeit des Unternehmens nachhaltig zu steigern ist grob fahrlässig.Innovationsberatung: conaboDolmetscher der digitalen Vision: Dr. Alexander Bode
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Dass der Opel Grandland X Hybrid4 ein SUV ist, wird niemand bestreiten. Die optionale schwarze Motorhaube und das schwarze Dach unterstreichen zum einen den dynamischen Charakter, ziehen zum anderen alle Aufmerksamkeit auf sich. Wir haben ihn mal auf der Straße getestet. Darum geht es diesmal!Ich muss zugeben, der Blick in eine Pressemappe bringt mich immer mal wieder auf witzige Ideen. Opel weist in der Pressemappe zum Grandland X darauf hin, dass sich Vogelbeobachter, Jäger, Angler, Segler und Co. flüsterleise anpirschen können. Unsereiner kann diesen Vorteil nutzen, um spätnachts vom Skatabend oder von wo auch immer unauffällig nach Hause kommen. Power und Drive! Wenn der Opel Grandland X den Zusatz Hybrid trägt, dann hat er reichlich Leistung an Bord. Seine Systemleistung liegt dann bei mindestens 165 kW (224 PS), wir hatten die Version Hybrid4 mit 221 kW (300 PS) an Bord. Wie viel Dampf der Wagen hat, merkt man, wenn man das Gaspedal beim ersten Mal etwas zu beherzt durchgetreten hat! Es geht in exakt 6,1 Sekunden hin zu Tempo 100, die Höchstgeschwindigkeit beträgt bei rein elektrischer Fahrweise 135 km/h, wenn sich der Verbrenner zuschaltet, legt der Hybrid4 noch mal 100 km/h drauf und erreicht lässig Tempo 235. Die Beschleunigung nimmt man aufgrund seines hohen Systemdrehmoments von 520 Newtonmetern schon regelrecht als gewaltig wahr!Seine Power bezieht der Opel Grandland X Hybrid4 aus einem 1,6 Liter-Turbobenziner und zwei Elektromotoren, die die genannte Systemleistung von 221 kW/300 PS generieren. Der Kraftstoffverbrauch beträgt gemäß WLTP 1,3-1,4 l/100 km, die CO2-Emission liegen so zwischen 29 und 32 g/km. Beim Verbrenner sprechen wir von einem 147 kW/200 PS starken Vierzylinder. Die elektrische Einheit besteht aus den beiden Elektromotoren an Front und Heck. Vorne leisten sie 81 kW/110 PS, hinten 83 kW/113 PS. Die beiden Elektroantriebe machen den Grandland X Hybrid4 bis Tempo 135 km/h zu einem permanenten Elektro-Allradler mit hervorragender Traktion. Rein elektrisch kommt man mit dem Hybrid4 gemäß WLTP-Fahrzyklus bis zu 59 Kilometer weit. Die Kosten!Der Blick in die Preisliste zeigt, dass es den Opel Grandland X Hybrid aktuell ab 43.075,97 Euro gibt, die von uns getestete Hybrid4 Version geht bei 49.875,13 Euro los. Dafür bekommt man ihn als Innovation. Als Ultimate liegt er bei 52.472,94 Euro. Das Antriebskonzept schauen wir uns in Kürze noch einmal separat an! Alle Fotos: © Opel Automobile GmbH Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
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Es ist immer gut, wenn man bei der Entwicklung von Zukunftstechniken vorne dabei ist. Aus diesem Grund hat Kia in den vergangenen Jahren seine Palette an Hybrid- und Elektrofahrzeugen kontinuierlich ausgebaut und gehört heute zu den weltweit führenden Anbietern von Autos mit elektrifiziertem Antrieb. 2018 gehört in immerhin Deutschland jeder achte verkaufte Kia zu dieser Kategorie. So, wie der Kia Niro, der als Hybrid und Plug-in-Hybrid angeboten wird. Darum geht es diesmal!Das Zauberwort beim Automobil heißt immer häufiger Hybrid. Das hat einen guten Grund, denn Fahrzeuge mit Hybridantrieb sind auf absehbare Zeit nicht gefährdet, unter ein Fahrverbot zu fallen, denn schließlich sorgt der Hybridantrieb für niedrige Verbräuche und somit ist die Gefahr gebannt. Wir werfen heute einen genaueren Blick auf den Kia Niro 1.6 GDI Hybrid. Power und Drive! Der 1.6 Liter GDI-Motor, ein Benzindirekteinspritzer aus der „Kappa“-Baureihe, entspricht der Abgasnorm Euro 6d-Temp. Gemeinsam mit einem Elektromotor treibt er die Vorderräder über ein sechsstufiges Doppelkupplungsgetriebe (DCT) an. Insgesamt leistet das Hybridsystem 104 kW (141 PS) und stellt ein maximales Drehmoment von 265 Nm bereit, das beim Anfahren ein kraftvolles Beschleunigen ermöglicht. Im Schnitt verbraucht der Niro 1.6 GDI 3,7 Liter pro 100 km, die kombinierte CO2-Emission liegt bei 86 Gramm pro Kilometer. Kia hat das Doppelkupplungsgetriebe eigens für den Niro weiterentwickelt. Zusätzlichen Fahrspaß bietet die serienmäßige Funktion „Drive Mode Select“ mit den beiden Einstellungen Normal und Sport. Die Beschleunigung von 0-100 km/h erledigt der Niro in 11,5 Sekunden, die Höchstgeschwindigkeit liegt bei 162 km/h. Die Innenausstattung!Da uns wie üblich die Zeit für einen kompletten Überblick über die Highlights des Niro Hybrid fehlt, werfen wir hier wenigstens einen Blick auf die Konnektivität. Bei ihm kann man sich über die neuen Online-Dienste UVO Connect freuen. Durch sie kann der Fahrer für ihn wichtige, individuell zugeschnittene Informationen abrufen, dazu bieten sie Fernbedienungsfunktionen und Diagnosedaten. UVO Connect wird in Kombination mit dem neuen 10,25-Zoll-Kartennavigationssystem angeboten.Die ist serienmäßig in der von uns getesteten Version Spirit, für den Vision ist es optional zu haben. Es beinhaltet den Service Kia Live sowie Funktionen, die über die Kia UVO App gesteuert werden können. Die kostenlose App steht für Android- und iOS-Betriebssysteme im Play Store und App Store zur Verfügung.Die Kosten!Der Einstiegspreis des Kia Niro 1.6 GDI Hybrid liegt bei 26.990,00 €, die mittlere Ausstattungslinie Vision kostet 29.790,00 €, die Ausstattungslinie Spirit, die wir getestet haben, geht bei 33.790,00 € los. Zwar gibt es noch die eine oder andere Option, aber prinzipiell ist der Niro Hybrid als Spirit schon ziemlich komplett ausgestattet! Alle Fotos: © Kia Motors Deutschland GmbH Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Die Beschleunigung nimmt zu. Piloten fliegen mit modernster Technik. Was sind ihre Kanäle? Was müssen sie lernen?
Predigt von José Mosdien am 30.06.2019 im Christlichen Zentrum Villingen-Schwenningen.
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Wenn ein bestimmtes Produkt mit dem Namen einer Marke fast untrennbar verbunden ist, dann ist das schon fast ein Ritterschlag. Da wird bei der Frage nach einem Papiertaschentuch wie selbstverständlich ein Tempo verlangt, transparentes Klebeband wird in der Regel als Tesa beschrieben und ein Geländewagen fast immer als Jeep, auch wenn im jeweiligen Fall ein anderer Hersteller dahintersteht. Citroën hat das Kunststück geschafft, dass der Name Berlingo in einigen Ländern sogar als Synonym für ein Familien- und Freizeitauto verwendet wird. Gratulation! Darum geht es diesmal!ER war der Begründer des Segments der Hochdachkombis. 1996 gestartet wurden bisher vom Citroën Berlingo weltweit über 1,7 Millionen Fahrzeuge verkauft. Jetzt hat Citroën den Berlingo nicht nur im Design, sondern auch in Komfort und Modularität weiterentwickelt: Erstmals gibt es ihn in zwei Längen und wahlweise als Fünf- und als Siebensitzer. Dazu kann man 19 Fahrerassistenzsysteme, vier Konnektivitätstechnologien sowie leistungsstarke Benzin- und Dieselmotoren ordern. Diese erfüllen natürlich schon jetzt die zukünftige Abgasnorm Euro 6d-TEMP. Power und Drive! Beim Antrieb kann man aktuell zwischen 1.2 Liter - PureTech Benzinmotoren mit 81 kW /110 PS und 96 kW /131 PS und Dieselantrieben mit 75 kW /110 PS und 96 kW /131 PS wählen. Je nach Modell ist auch das 8-Gang-Automatikgetriebe EAT8 verfügbar. Unser Testkandidat ging mit dem mit 81 kW /110 PS PureTech Benzinmotor mit Sechs-Gang-Schaltgetriebe ans Werk. Damit konnten wir folgende Fahrwerte erzielen. Die Beschleunigung von 0 auf Tempo 100 dauert 13 Sekunden, beim Siebensitzer dauert es mit 13,6 Sekunden etwas länger. Die Spitze erreichen beide aber bei 175 km/ h. Die Verbrauchswerte liegen mit 5,4 Liter auf 100 km im kombinierten Verbrauch gleich, im CO2-Ausstoß ist es mit 124 zu 125 g / km kombiniert nur ein unbedeutender Unterschied. Die Innenausstattung!Wer sich die Ausstattungsliste eines Citroën Berlingo anschaut wird sehen, dass schon die Basisversion, die lustigerweise den Namen START trägt, ordentlich ausgestattet ist. Das sind neben vielen Selbstverständlichkeiten auch erfreuliche Features wie ein Sicherheitspaket, bestehend aus Spurassistent, Verkehrszeichenerkennung und einem aktiven Notbremsassistenten mit Kollisionswarner. Das sind weiterhin angenehme Hilfsmittel wie der Berganfahrassistent oder elektrische Fensterheber vorn. Mit steigender Ausstattungslinie wird auch die Ausstattung umfangreicher. Genaueres sagt Ihnen die Preisliste. Trotzdem gibt es auch noch eine Optionsliste, mit der man den Wagen nochmal aufpeppen kann. Wenn es denn unbedingt sein muss! Die Kosten!Reden wir über Geld. Den Citroën Berlingo gibt es ja nach Modell zwischen 19.090,– und 30.690,– Euro. Der Berlingo PureTech mit 81 kW /110 PS und 6-Gang-Schaltgetriebe kostet in der SHINE-Ausstattung 24.640,– Euro. Das ist ein ausgewogener Preis für einen gut ausgestatteten Hochdachkombi. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Die Beschleunigung von Vernetzung und Informationen, die uns durch die schöne neue digitale Welt zur Verfügung steht, bringt eben nicht nur Vorteile für uns, sondern fordert auch einen hohen Preis. Nachweislich macht der ständige Konsum unserer Smartphones depressiv und destabilisiert sogar unsere Hirnchemie. Weiterlesen - http://bit.ly/2YV3zue --- Send in a voice message: https://anchor.fm/myndset/message
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Früher erkannte man Automodelle schon, wenn sie gerade am Horizont auftauchten. Es folgte eine Zeit, da musste man auf den Schriftzug am Heck schauen, um die wissen, um welchen Hersteller und um welches Modell es sich handelte. Heutzutage kann man viele Autos auf Anhieb erkennen, zumindest, welcher Hersteller es ist. Etwas schwieriger wird es dann manchmal innerhalb der Modellfamilien. Die haben bewusst eine große Ähnlichkeit. Beispiel. Die XC Reihe von Volvo. Die gibt es in unterschiedlichen Größen, aber sie sind sich dennoch sehr ähnlich. Wir haben uns den XC 40 mal genauer angeschaut! Darum geht es diesmal!Wenn ich jetzt um „einen Momentum“ bitte dann ist das kein Verfall der Sprache sondern der Hinweis, dass ich gerne einen Volvo hätte. Denn bei Volvo gibt es eine Ausstattungslinie mit exakt diesem Namen. OK; es gibt sie für verschiedene Baureihen, also präzisiere ich mal: Ich hätte gerne einen Volvo XC40 D4 AWD Momentum. Das Outfit!Wer den XC40 nicht auf den ersten Blick als Mitglied der neuen Volvo Generation erkennt, der hat vermutlich die Brille vergessen. Sämtliche optischen Elemente , vom charakteristischen LED-Scheinwerfer im „Thors Hammer“-Stil, dem markanten Kühlergrill mit Wasserfall-Motiv, den kraftvollen Schultern und den vertikalen Rückleuchten sind typische Design-Merkmale der aktuellen Volvo Modellpalette. Power und Drive! Die wählbare Motorleistung im Volvo XC 40 erstreckt sich über ein Band von 110 (150) kW (PS) bis 184 (250) kW (PS). D4 steht dann für den 140 (190) kW (PS) starken Dieselmotor, der serienmäßig mit der 8‑Gang Geartronic™ geliefert wird. Schaltgetriebe gibt es beim XC40 nur noch in den Basisversionen. Die Beschleunigung von 0 –100 km/h erledigt der Volvo XC40 D4 AWD in 7,9 Sekunden, die Höchstgeschwindigkeit erreicht er bei 210 km/h. Das ist absolut ausreichend. Vor allem, da er im Gesamtverbrauch mit 5 Litern Diesel auf 100 Kilometer auskommt. Das entspricht CO2-Emissionen von 133 g/km nach NEFZ, umgerechnet von WLTP. Die Innenausstattung!Zur Serienausstattung jedes Volvo XC40 gehören viele Assistenzsysteme, die wir leider nicht alle nennen können. Wichtig sind zum Beispiel das automatische Notbremssystem City Safety mit Erkennung von Fahrzeugen, Fahrradfahrern, Fußgängern und Großtieren und einem Kreuzungsbremsassistenten. Oder dieOncoming Lane Mitigation, ein Präventiv-Schutzsystem, dass beim Überfahren der Mittellinie und sich näherndem Gegenverkehr einen aktiven Lenkeingriff hin zur eigenen Fahrspur vornimmt. Die Kosten!Wer sich für einen Volvo XC40 entscheidet, der hat nicht nur die Qual der Wahl zwischen den einzelnen Motoren und Ausstattungen, der muss auch einen Blick in seinen Geldbeutel werfen. Mit 32.450,00 Euro geht es da los, es endet – OHNE Extras – bei 50.010,00 Euro. Als XC40 D4 MOMENTUM kostet der Wagen ab 44.450,00 Euro. Alle Fotos: © Volvo Car Germany GmbH Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
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Mit dem Ateca ist Seat in ein neues, das SUV- Segment gestartet. Das ist vernünftig, denn dieses SUV-Segment wird sich in den kommenden Jahren am stärksten entwickeln. Der Ateca soll für den spanischen Automobilhersteller ein Stück aus dem Segmentkuchen herausschneiden. Darum geht es diesmal!100 Prozent SEAT – 100 Prozent SUV. Mit diesen Worten beginnt der Text der Pressemappe zum Seat Ateca. Der Ateca ist das erste SUV der spanischen Marke, es vereint einen dynamischen Charakter mit vielseitigen Nutzwert und einem selbstbewussten Design. Das Outfit!Emotion made in Barcelona – so könnte man das Design des Ateca beschreiben. Hier wird die Seat-typische Formensprache mit Elementen wie dem trapezförmigen Grill oder den dreieckigen Lichtsignaturen unterstrichen. Power und Drive! Was den Antrieb angeht, hat man beim Ateca wie erwartet die Qual der Wahl zwischen Triebwerken von 85 kW / 115 PS bis 140 kW / 190 PS. Unser Test-Ateca war mit dem 85 kW / 115 PS starken 1.6 TDI und dem 7-Gang-DSG ausgestattet. Die Beschleunigung von 0–100 km/h ist übrigens genau wie die Spitzengeschwindigkeit bei handgeschaltetem und DSG-geschaltetem Ateca gleich, es sind jeweils 11,5 Sekunden und 184 km/h. Der kombinierte Verbrauch liegt bei der DSG-Version bei 4,9 Liter Dieselkraftstoff, das entspricht CO2-Emissionen von 128 Gramm pro Kilometer. Die Innenausstattung!Seat bietet auch für den Ateca – je nach Ausstattungslinie teils serienmäßig, teils als Option – die neuesten Assistenzsysteme an. Einige von mir geschätzte will ich hier erwähnen. Das ist zum Beispiel der Stauassistent: Diese Assistenzfunktion lenkt, beschleunigt und bremst den Ateca im Stau automatisch. Oder die radargesteuerte Geschwindigkeitsregelung ACC mit Front Assist: Sie reguliert automatisch den Abstand zum vorausfahrenden Fahrzeug und trägt damit gerade auf langen Autobahnfahrten zur Entlastung und Entspannung des Fahrers bei. Ganz wichtig ist für mich auch die im Front Assist enthaltene City-Notbremsfunktion mit Fußgängererkennung. Bei höheren Geschwindigkeiten warnt das System vor zu dichtem Auffahren und Kollisionen und verzögert das Fahrzeug im Bedarfsfall automatisch, im Stadtverkehr übernimmt das City-Notbremssystem diese Aufgabe. Die Kosten!Preismäßig ist der Ateca ja nach Motorisierung und Ausstattung ohne weitere Extras zwischen 20.980,– und 34.330,– Euro angesiedelt. Unser Testkandidat, der Ateca XCELLENCE 1.6 TDI mit DSG kostet 32.150,– Euro. Alle Fotos: © SEAT Deutschland GmbH Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Die Beschleunigung in einem Elektroauto ist beeindruckend. Das Gaspedal wird zum Spaßpedal. Wir sprechen mit einem Rennfahrer des Teams Audi Sport ABT Schaeffler und einem Audi-Experten zum Thema Formula E über die Vorteile des elektrisch angetriebenen Fahrens und fragen nach der Faszination des E-Rennsports: Was ist das Besondere bei einem E-Rennen? Und warum ist die Formula E spannender für Zuschauer als herkömmliche Rennformate? Weitere Informationen zum Audi e-tron finden Sie unter audi.de/e-tron oder in den E-tron News auf audi.de/e-tron-news - u.a. mit spannenden Einblicken in die Welt der Formel E. Die angegebenen Verbrauchs- und Emissionswerte wurden nach den gesetzlich vorgeschriebenen Messverfahren ermittelt. Seit dem 1. September 2017 werden bestimmte Neuwagen bereits nach dem weltweit harmonisierten Prüfverfahren für Personenwagen und leichte Nutzfahrzeuge (Worldwide Harmonized Light Vehicles Test Procedure, WLTP), einem realistischeren Prüfverfahren zur Messung des Kraftstoffverbrauchs und der CO2-Emissionen, typgenehmigt. Ab dem 1. September 2018 wird der WLTP schrittweise den neuen europäischen Fahrzyklus (NEFZ) ersetzen. Wegen der realistischeren Prüfbedingungen sind die nach dem WLTP gemessenen Kraftstoffverbrauchs- und CO2-Emissionswerte in vielen Fällen höher als die nach dem NEFZ gemessenen. Dadurch können sich ab 1. September 2018 bei der Fahrzeugbesteuerung entsprechende Änderungen ergeben. Weitere Informationen zu den Unterschieden zwischen WLTP und NEFZ finden Sie unter www.audi.de/wltp. Aktuell sind noch die NEFZ-Werte verpflichtend zu kommunizieren. Soweit es sich um Neuwagen handelt, die nach WLTP typgenehmigt sind, werden die NEFZ-Werte von den WLTP-Werten abgeleitet. Die zusätzliche Angabe der WLTP-Werte kann bis zu deren verpflichtender Verwendung freiwillig erfolgen. Soweit die NEFZ-Werte als Spannen angegeben werden, beziehen sie sich nicht auf ein einzelnes, individuelles Fahrzeug und sind nicht Bestandteil des Angebotes. Sie dienen allein Vergleichszwecken zwischen den verschiedenen Fahrzeugtypen. Zusatzausstattungen und Zubehör (Anbauteile, Reifenformat usw.) können relevante Fahrzeugparameter, wie z. B. Gewicht, Rollwiderstand und Aerodynamik verändern und neben Witterungs- und Verkehrsbedingungen sowie dem individuellen Fahrverhalten den Kraft- stoffverbrauch, den Stromverbrauch, die CO2-Emissionen und die Fahrleistungswerte eines Fahrzeugs beeinflussen. Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen, spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem "Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen" entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei der DAT Deutsche Automobil Treuhand GmbH, Hellmuth-Hirth-Str. 1, 73760 Ostfildern-Scharnhausen (www.dat.de) unentgeltlich erhältlich ist.
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An was denken Sie, wenn Sie das Wort Leon hören? Das ist eine durchaus ernst gemeinte Frage. Es gibt viele Begriffe, die man früher zuerst mit etwas anderem in Verbindung brachte als heute. Wenn Sie zum Beispiel Passat bei Google eingeben, dann kommen seitenweise Treffer zum gleichnamigen Auto, auf Seite vier kommt immerhin ein Hinweis auf das Museums-Segelschiff Passat. Erst auf Seite ACHT wird im Lexikon der Geowissenschaften erstmalig erwähnt, dass es sich dabei um ein Windsystem handelt, das übrigens dem Auto seinen Namen gegeben hat. Wir sind heute allerdings bei einer Konzerntochter das Passatherstellers unterwegs und da sieht das mit den ersten Treffern noch etwas anders aus. Aber der Seat Leon hat sich immerhin auf Platz fünf vorgekämpft! Darum geht es diesmal!Geben Sie doch mal zum Spaß in die Adresszeile ihres Browsers das Wort „Leon“ ein. Bei mir kam als erstes Ergebnis „Vorname“, als zweites ein Ort in Spanien. León ist die Hauptstadt der gleichnamigen Provinz und war die Hauptstadt des Königreiches León, eines wichtigen Vorläufers des spanischen Staates. Damit sind wir gar nicht allzu weit von „unserem“ Leon entfernt, denn Seat hat eines seiner Autos nach diesem Ort benannt. Das ST und FR hat allerdings nichts mit der Stadt zu tun. Das eine steht für die Kombiversion, das andere für das sportliche Erscheinungsbild und das Fahrverhalten. Power und Drive! Wir hatten den Seat Leon mit dem 2.0 TSI-Benzinmotor im Test. Wir sprechen also über 140kW (190 PS) und ein serienmäßiges 7-Gang-DSG. Die Beschleunigung hin zu Tempo 100 erledigt der Leon ST FR in 7,3 Sekunden, seine Höchstgeschwindigkeit erreicht er bei 232 km/h. Das ist auf deutschen Autobahnen immerhin theoretisch möglich! Der kombinierte Verbrauch beträgt 6,2 l/100km, die Abgasemissionen ebenfalls im kombinierten Fahrzyklus 141 g/km. Positiv macht sich in jedem Fall auch sein max. Drehmoment von 320 Nm bemerkbar. Die Innenausstattung!Da uns wie üblich die Zeit wegläuft, hier nur ein paar selektive Ausstattungsdetails. Wichtig sind mir dabei die Climatronic mit getrennter elektronischer Temperaturregelung für Fahrer und Beifahrer, die Bluetooth-Schnittstelle mit integrierter Freisprechanlage und Audio-Streaming, die Geschwindigkeitsregelanlage (GRA) und, für mich sehr wichtig, das Umfeldbeobachtungssystem "Front Assist" mit City-Notbremsfunktion. Angenehm ist mir auch das Media System Plus, das so nette Dinge wie ein Audiosystem mit 8" Farb-Touch-Screen, CD-Player (MP3, WMA), SD-Kartenslot, Multifunktionslenkrad und Sprachsteuerung beinhaltet. Wie bei fast jedem anderen Auto gibt es natürlich auch noch zahlreiche aufpreispflichtige Zusatzausstattungen. Die Kosten!Damit Sie in Sachen Leon ST mal etwas Überblick bekommen. Da liegt die günstigste Ausstattung als Reference mit dem 1.0 TSI Benziner mit 63 kW (86 PS), 5-Gang-Schaltgetriebe und Frontantrieb bei 19.980 Euro. Der günstigste FR bringt einen 1.5 TSI, 96 kW (130 PS), und ein 6-Gang Schaltgetriebe mit und kostet ab 25.100,-- Euro. Für unseren Testkandidaten, den Leon ST FR 2.0 TSI, müssen Sie 29.400 Euro auf den Tisch legen. Dafür gibt es dann allerdings 140 kW (190 PS) und ein 7-Gang DSG. Alle Fotos © SEAT Deutschland GmbH Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
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Sie wollen kein Auto fahren, dass in der Masse der anderen Automobile untergeht? Das geht am einfachsten mit einem SUV. Der Rüsselsheimer Automobilhersteller hat gleich davon im Programm. Einen davon haben wir uns mal zum Test kommen lassen. Den Opel Grandland X 2.0 D Innovation. Darum geht es diesmal!Ich weiß, ich wiederhole mich, aber es ist nun mal so. SUVs aller Größenordnungen sind mehr und mehr gefragt, da ist jeder Autohersteller gut bedient, sie in seinem Programm zu haben! Opel kann mit dem Mokka X, dem Crossland X und dem Grandland X gleich drei dieser Fahrzeuge anbieten. Wir schauen uns heute den Grandland X mal näher an. Das Outfit!Der Grandland X ist das größte Mitglied der Opel X-Familie aus SUV- und Crossover-Modellen. Der Wagen zeigt bei einer Länge von 4.47 Metern seine sportliche Präsenz. Vor allem aber zeigt er schon in seiner Frontpartie unverkennbar, dass er ein Erzeugnis aus Rüsselsheim ist. Power und Drive! Den Grandland X gibt es mit Benzinmotoren mit 96 kW (130 PS) und 133 kW (180 PS), dazu gibt es Dieselmotoren mit 96 kW (130 PS) und 130 kW (177 PS). Bei den Getrieben kann man zwischen einem 6-Gang-Schaltgetriebe und einer 8-Stufen-Automatik wählen. Unsere Wahl fiel auf den 2.0 Diesel mit 130 kW (177 PS) mit der 8-Stufen-Automatik. Der Wagen war mit einem Start/Stop-System ausgerüstet, das ist natürlich hilfreich in Sachen Verbrauch. Dieser wurde bereits nach dem seit dem 1. September 2018 vorgeschriebenen WLTP-Messverfahren ermittelt. Im kombinierten Fahrzyklus kommen zwischen 6,0 und 6,7 Liter raus, daraus ergeben sich CO2-Emissionen von 157- 175 g/km. Die Beschleunigung von 0 auf 100 km/h erledigt der Grandland X 2.0 D übrigens in 9,5 Sekunden, seine Spitze erreicht er bei 211 km/h. Die Kosten!Zu meinem Leidwesen verlangen wie alle Autohändler auch die bei Opel Geld für ihre Produkte. Wer also Eigentümer eines Grandland X werden will, muss zahlen. Der Blick in die Preisliste zeigt aktuell je 12 Benziner und Diesel in unterschiedlichen Ausstattungslinien. Los geht es bei 24.250,00 Euro, die Skala reicht derzeit bis 43.100,00 Euro. Der von uns getestete Opel Grandland X 2.0 D Innovation mit 8-Stufen-Automatik lag mit einem Einstiegspreis von 37.810,00 Euro ohne weitere Extras zugegebenermaßen im oberen Bereich. Das ist aber angesichts der Ausstattung gerechtfertigt. Dazu gehören bereits Dinge wie der Frontkollisionswarner mit automatischer Gefahrenbremsung sowie Fußgängererkennung, Spurhalte-Assistent und Müdigkeitserkennung. Oder auch die Einparkhilfe vorn und hinten, die Zwei-Zonen-Klimatisierungsautomatik oder auch die sensorgesteuerte Heckklappe! Alle Fotos: © Opel Automobile GmbH Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Die Beschleunigung des Alltags erschwert unser Leben. Was tun? Bremsen ist keine Lösung, sagt Hartmut Rosa. Er hat andere Ideen, im Gespräch mit Nicole Ruchlak.
Der Large Hadron Collider (LHC) vom CERN, dem Europäischen Labor für Elementarteilchenforschung in Genf/Schweiz, liegt 50 bis 150 Meter tief unter der Erde in einem kreisförmigen Tunnel und hat eine Länge von 27 Kilometern. Die Protonen, die im LHC eingesetzt werden, stammen aus einer Gasflasche mit Wasserstoff am Beginn eines mehrteiligen Beschleunigerkomplexes. Nachdem die Protonen mehrere Vorbeschleuniger durchlaufen haben, leiten Technikerinnen und Techniker aus dem Kontrollzentrum des CERN sie in den LHC. Dieser beschleunigt die beiden Teilchenströme, die in entgegengesetzte Richtungen verlaufen, bis sie nahezu Lichtgeschwindigkeit haben. In Detektoren, riesigen Messgeräten, werden die Ströme zur Kollision gebracht.
Der Large Hadron Collider (LHC) vom CERN, dem Europäischen Labor für Elementarteilchenforschung in Genf/Schweiz, liegt 50 bis 150 Meter tief unter der Erde in einem kreisförmigen Tunnel und hat eine Länge von 27 Kilometern. Die Protonen, die im LHC eingesetzt werden, stammen aus einer Gasflasche mit Wasserstoff am Beginn eines mehrteiligen Beschleunigerkomplexes. Nachdem die Protonen mehrere Vorbeschleuniger durchlaufen haben, leiten Technikerinnen und Techniker aus dem Kontrollzentrum des CERN sie in den LHC. Dieser beschleunigt die beiden Teilchenströme, die in entgegengesetzte Richtungen verlaufen, bis sie nahezu Lichtgeschwindigkeit haben. In Detektoren, riesigen Messgeräten, werden die Ströme zur Kollision gebracht.
Es wird eine Übersicht über zwei Hypothesen und die dazugehörigen Befunde zum Wirkungsmechanismus des adrenocorticotropen Hormons gegeben: 1. Der Gehalt der Nebenniere an cyclischem Adenosinmonophosphat wird durch ACTH erhöht, die stimulierende Wirkung des Hormons auf die Corticoidsynthese wird durch cyclisches Adenosinmonophosphat imitiert. Die Beschleunigung der Corticoidsynthese dürfte allerdings nicht durch eine Aktivierung der Phosphorylase in der Nebenniere erfolgen. 2. Befunde zum biochemischen Mechanismus der Stimulation der Proteinsynthese in der Nebenniere durch ACTH werden referiert. Die Intaktheit der Proteinsynthese der Nebenniere scheint für den steroidogenen Effekt des ACTH Voraussetzung zu sein.