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Die aktuellen Automobilkurznachrichten mit Michael Weyland Thema heute: Citroen bringt den neuen e-Berlingo MPV auf die Straße: flexibel, elektrisch, alltagstauglich Citroën stellt mit dem neuen ë-Berlingo MPV ein vielseitiges Elektrofahrzeug vor, das den Alltag mit intelligentem Raumkonzept, moderner Ausstattung und lokal emissionsfreiem Antrieb bereichert. Als praktisches Multi Purpose Vehicle (MPV) mit Nutzfahrzeugzulassung bietet der neue ë-Berlingo MPV die bewährte Citroën Qualität in einem flexiblen, robusten und funktionalen Fahrzeug – jetzt auch vollelektrisch. Der neue ë-Berlingo MPV wird in der Länge M (4,40 m) angeboten und kommt serienmäßig mit fünf Sitzen. Er verfügt über ein großzügiges Platzangebot für Passagiere und Gepäck. Mit seinem Elektromotor mit 100 kW (136 PS) Leistung und einer 50-kWh-Batterie erreicht der neue ë-Berlingo MPV eine praxistaugliche Reichweite von bis zu 334 Kilometern (WLTP) – perfekt für tägliche Fahrten im urbanen und suburbanen Umfeld. Das moderne Cockpit kann mit einem 10-Zoll-Touchscreen, kabelloser Smartphone-Integration via Apple CarPlay™ und Android Auto™, sowie einem digitalen Kombiinstrument ausgestattet werden. Zur Serienausstattung zählen eine Klimaanlage, elektrische Fensterheber vorn, eine hintere Einparkhilfe und das Citroën Sicherheitspaket mit Spurassistent, Notbremsassistent und Verkehrszeichenerkennung. Der ë-Berlingo MPV zeichnet sich durch hohe Alltagstauglichkeit aus – mit manuellen Schiebetüren, robustem Ladebereich mit Gepäckraumtrennung, und optional erhältlichen praktischen Paketen wie Style & Comfort oder dem Sichtpaket mit LED-Tagfahrlicht und Regensensor. Die Standardfarbe ist Eis-Weiß, zudem erhältlich sind die Farben Perla-Nera-Schwarz, Stahl-Grau, Kiama-Blau sowie Sirkka-Grün. Mit einer AC-Ladeleistung von 11 kW (dreiphasig) und optionalem DC-Schnellladen (bis zu 80 Prozent in rund 30 Minuten) ist der ë-Berlingo MPV optimal für flexible Ladeszenarien gerüstet. Dank seiner kompakten Außenmaße bei großzügigem Innenraum eignet er sich ideal als vielseitiges Familienfahrzeug, urbaner Lastenträger oder Shuttle. Der Preis für die Variante YOU startet in Deutschland bei 34.390 Euro und ist jetzt bestellbar. Alle Fotos: Citroen/Stellantis Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Der Volvo 240/260 – Schwedenstahl für Lehrer, Hippies und Familien Abba, Sozialdemokratie und Gleichberechtigung, das ist das Klischee von Schweden der 70er und 80er Jahre. Das Auto zu diesem Soundtrack ist der Volvo der Baureihen 240/260. Er strahlt auf den ersten Blick eine extreme Sicherheit aus: kantige Formen, markante, lange Schnauze, große Stoßfänger. Es wirkt, als würde alles an ihm zerschellen. Tatsächlich war er mehr als zwei Jahrzehnte lang das sicherste Auto auf den Straßen dieser Welt und das nicht nur wegen seines wuchtigen Auftritts und seines dicken Blechs. Auch unter der Außenhaut verbargen sich eine ganze Reihe sicherheitstechnischer Innovationen, wie z.B. der Seitenaufprallschutz. Aber nicht nur mit Sicherheit punktet der alte Schwede: sein Platzangebot ist mehr als großzügig, die Technik absolut beherrschbar und die Motoren, bis auf einige Ausnahmen, überaus langlebig. Die frühen Exemplare rosten an der ein oder anderen Stelle, spätere Modelle sind aber deutlich besser, ab Baujahr 1983 ist der 240 das Langzeitauto schlechthin. Hinzu kommt das schwedische Vernunftflair der 70er Jahre, irgendwie schick, aber nüchtern, sicher und absolut zuverlässig. Mit rund 2,9 Millionen gebauten Exemplaren ist die Teileversorgung heute noch gut gesichert und der Volvo ist ein absolut familientauglicher Klassiker, auch für ein kleines Budget. Ron findet den Kombi toll, Frederic zieht es auch ein bisschen zum Coupé – schließlich hat David Bowie eins gefahren. Beiden ist das Auto motormäßig ein bisschen zu schwach auf der Brust, auch wenn sich Oldtimer-Liebhaber einig sind, dass ein Volvo nicht zum Rasen gedacht ist. Obwohl: im Motorsport war der Schwede erstaunlich erfolgreich. Was das alles mit dem VW LT, Erich Honecker und zu großen Tanks zu tun hat – das erfahrt ihr in diesem Podcast. Foto (c) Volvo Wir machen dieses Podcast Projekt ehrenamtlich und mit viel Herzblut, was könnt ihr dazu beitragen, dass es uns weiterhin gibt? Hört uns regelmässig ;-) abonniert unseren Kanal, gebt uns fünf Sterne oder einen Daumen hoch und empfehlt uns weiter! Vielen Dank! Ihr könnt auch unseren Fan Shop unter www.classicpodcars.de/shop besuchen und euch einige unserer "Nette Menschen" Merch-Artikel kaufen. Wenn ihr einen Wunsch für ein Auto habt oder uns konstruktive Kritik zukommen lassen wollt, dann schreibt uns einfach eine eMail an nettemenschen@classicpodcars.de
Die aktuellen Automobilkurznachrichten mit Michael Weyland Thema heute: Stark in Design, Komfort und Technologie: Audi Q7 2003 begann die erfolgreiche Reise des Audi Q7 als Studie mit dem Namen Audi Pikes Peak quattro auf der North American International Motor Show. Erdacht als Automobil für alle Straßen und moderaten Offroad-Einsatz, bleibt auch der aktuelle Q7 seinen Tugenden Design, Technik und Funktionalität treu und überzeugt damit weltweit. Das erste SUV der Vier Ringe wurde der Öffentlichkeit 2005 auf der IAA (Internationale Automobil-Ausstellung) in Frankfurt vorgestellt, pünktlich zum damaligen 25-jährigen Jubiläum des quattro Antriebs mit permanentem Allradantrieb. Jetzt wertet Audi den Primus der Familien-SUVs mit klarem Design und weiter verbesserter Technik nochmals auf. Ein frisches Exterieurdesign mit neuer Front- und Heckpartie akzentuiert den kraftvollen Charakter des Q7, der mit erstklassiger Variabilität und großzügigem Platzangebot mit bis zu sieben Sitzplätzen punktet. Zum ersten Mal verfügen in einem Q7 die HD Matrix LED-Scheinwerfer inklusive Laser als Zusatzfernlicht über ein digitales Tagfahrlicht mit wählbaren Lichtsignaturen. Digitale OLED-Heckleuchten mit vier verfügbaren Schlusslichtdesigns komplettieren das Lichtangebot. Die Preise für den neuen Audi Q7 starten bei 79.300 Euro. Effizient und zugstark sind die Antriebe. Das Motorenprogramm eröffnet der 45 TDI quattro, ein 3-Liter-Diesel, der (170 kW) 231 PS Leistung bietet. Aus dem Stand erreicht der Audi Q7 45 TDI, in 7,1 Sekunden die 100-km/h-Marke. Die Höchstgeschwindigkeit liegt bei 226 km/h. Diesem Aggregat folgt der 50 TDI quattro. Die stärkere Ausbaustufe leistet (210 kW) 286 PS. Damit beschleunigt das große SUV in 6,1 Sekunden von null auf 100 km/h und weiter bis 241 km/h Spitze. Im Audi Q7 55 TFSI arbeitet ein 6-Zylinder-Ottomotor mit drei Litern Hubraum und Direkteinspritzung, der (250 kW) 340 PS leistet. Der turboaufgeladene Benzinmotor beschleunigt den Audi Q7 in 5,6 Sekunden von null auf 100 km/h. Die Höchstgeschwindigkeit erreicht er bei elektronisch begrenzten 250 km/h. Alle V6-Motoren im Audi Q7 haben eine Zugkraft für bis zu 3,5 Tonnen Anhängelast. Damit lassen sich Wohncaravans genauso souverän ziehen wie beispielsweise Pferdeanhänger. Alle Fotos: Audi AG Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Klar, dass der Porsche Boxster ein neuer Future Classic wird? Nicht unbedingt! Damals in den 90ern noch zum Low Budget Preis mit schlichter, fast schon puristischer, Ausstattung erhältlich, wurde das Caprio-Modell von der Presse hochgelobt. Dennoch galt das Auto lange als ein Mittelklassewagen, als der “Porsche für Arme”. Frank, Jens und Karsten finden, dass er aber in vielen Bereichen durchaus punktet und so einiges zu bieten hat: modernes Design, tolle Performance, leistungsstarker Motor und ein fast schon großzügiges Platzangebot - mit sogar zwei Kofferräumen. Und: mit dem Porsche Boxster erwartet einen vor allem ein außerordentlicher Fahrspaß, der auch den letzten Kritiker überzeugt! Future Classics ist der Podcast über die Automobile der Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft. Karsten Arndt, Jens Seltrecht und Frank Otero Molanes reden über die Klassiker der Mobilität. Vom Twingo bis zum Lexus LS 400, vom Nissan Patrol Gr bis zum frühen Porsche Boxster, von Benzin bis Elektroauto, wird in jeder Folge ein Fahrzeug als zukünftiger Klassiker vorgestellt, seine Entstehungsgeschichte, Technik und Design und all die unerzählten Geschichten, die diese Autos so besonders machen. Zu einem Future Classic eben. Produziert von Wake Word. Copyrights Cover: www.netcarshow.com Learn more about your ad choices. Visit megaphone.fm/adchoices
Hinter Tür Nr.18 versteckt sich die ertragreiche und schmackhafte Topfgurke, die überall da angebaut werden kann, wo das Platzangebot limitiert ist.
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Also eines ist amtlich, wie man so schön sagt. Übersehen werden Sie den Hyundai Staria ganz bestimmt nicht, wenn er Ihnen irgendwo begegnet. Er gehört zu Kategorie der Vans und da nicht gerade zu den Minivans! Darum geht es diesmal!Da hat mir die Presseabteilung von Hyundai wirklich eine Freude gemacht und den Namen Staria erklärt. Der Staria ist ein hochwertiger Luxus-Van mit komfortablem, großzügigem Raumangebot. Der Name setzt sich aus den Wörtern „Star“ und „Ria“ zusammen: „Star“ deutet die zukunftsweisenden Technologien des Modells an, „Ria“ hingegen steht in der Geographie für ein längliches, tief ins Land einschneidendes Areal, das durch die Überflutung eines ehemaligen Flusstals geformt wurde und sich in diesem Fall auf die stromlinienförmige Silhouette des Fahrzeugs bezieht. Das Outfit!Mann, ist der groß, dachte ich mir beim ersten Hinschauen. Und ist der Tat ist der Hyundai Staria mit einer Länge von 5.253 Millimetern, eine Breite von 1.997 Millimetern und einer Höhe von 1.990 Millimetern nicht gerade ein Kleinwagen. Dafür bietet er den Passagieren aber einen superbequemen Ein- und Ausstieg, ein überzeugendes Platzangebot und ausreichend Kopffreiheit. Power und Drive! In aller Kürze: Der Hyundai Staria wird von einem 177-PS-Dieselmotor angetrieben, er ist serien-mäßig mit einem Achtgang-Automatikgetriebe ausgestattet, optional ist ein intelligenter Allradan-trieb verfügbar. Tempo 100 wird beim Fronttriebler nach 12,4 Sekunden erreicht, maximal ist er 185 km/h schnell. Apropos schnell: Schauen wir mal schnell in den Innenraum! Die Innenausstattung!Der Innenraum des Staria bietet in allen Varianten ein Höchstmaß an Komfort. Platz gibt es ohne-hin in Hülle und Fülle, das volldigitale Cockpit verfügt über ein 10,25-Zoll-Display, Tasten, die per Shift-by-Wire funktionieren, ersetzen den Wählhebel. Den Luxus-Van gibt es wahlweise als luxuriö-sen 7-Sitzer oder als praktischen 9-Sitzer. Serienmäßig sind zahlreiche moderne Smart Sense Assistenzsysteme. Unter anderem der autono-me Notbremsassistent FCA inklusive Fußgänger- und Fahrradfahrererkennung sowie Abbiegefunk-tion, ein Autobahnassistent (HDA), der Fernlichtassistent (HBA) und der Ausstiegswarner (SEA). Die Kosten!Ich will jetzt nicht alle Preisvarianten aufzählen, sondern nur den Preis unseres Testfahrzeugs nennen. Das war der Staria als 9-Sitzer in der Prime-Ausstattung mit Panoramadach und Parkpaket für insgesamt 55.550,00 Euro. Das 750,00 Euro teure Park-Paket halte ich übrigens für unverzichtbar. Zumindest dann, wenn Sie auf Kratzer beim Einparken keinen Wert legen. Alle Fotos: © Hyundai Motor Deutschland Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
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So viel dürfte sicher sein. Im neuen Lexus LM muss man sich einfach wohlfühlen, denn er ist mit allem ausgestattet, was man sich als Passagier wünscht. Normalerweise sitzt man als Autofan ja lieber selbst am Steuer. Beim LM ist das vermutlich anders. Und die Konkurrenz wird den Weg des LM sicherlich auch mit Argusaugen verfolgen. Und zwar mit Recht! Darum geht es diesmal!Lexus präsentiert ein neues Fahrzeug in Europa. Den LM. Das Kürzel wurde nicht zufällig gewählt, es steht für „Luxury Mover“ und verbindet die Qualitäten einer Flaggschiff-Limousine mit dem Platzangebot eines Vans. Er kann sowohl einen entspannenden Raum zum Leben und Reisen bieten, er kann aber auch ein flexibles, mobiles Büro für diejenigen sein, die unterwegs arbeiten müssen. Zwei Versionen sind erhältlich: ein viersitziges Modell mit zwei großen First Class Sitzen im Fond mit maximalem Reisekomfort und eine siebensitzige (6+1) Version, die für den Einsatz als VIP-Shuttle konzipiert wurde. Diese Variante verfügt über zwei Komfort-Einzelsitze in der zweiten Sitzreihe und zwei klappbare Sitze mit zusätzlichem mittleren Sitz in der dritten Reihe. Das Outfit!Das Design des LM verleiht ihm eine einzigartige und selbstbewusste Präsenz. Trotz der Gesamtlänge von 5.125 mm, der Breite von 1.890 mm und der Höhe von 1.940 mm sind ein einfaches Handling und eine gute Manövrierfähigkeit gegeben. Die großzügige Breite und Höhe sowie der Radstand von 3.000 mm schaffen die Voraussetzung dafür, dass der LM den Fondpassagieren ein großzügiges Platzangebot zur Verfügung stellen kann. Power und Drive! Der Lexus LM 350h ist mit einem selbstladenden 2,5-Liter-Hybrid mit 184 kW/250 PS und serienmäßigem E-Four-Allradantrieb ausgestattet, einem System, dass sich bereits in den neuen Modellen NX 350h und RX 350h bewährt hat und eine leise, kultivierte Leistungsentfaltung mit hoher Effizienz verbindet. Die Beschleunigung auf 100 km/h erfolgt in 8,7 Sekunden, die Höchstgeschwindigkeit wird bei 190 km/h erreicht. Die hohe Effizienz des Antriebsstrangs führt zu CO₂-Emissionen von 163 g/km im offiziellen WLTP-Kombinationszyklus. Die Innenausstattung!Der viersitzige Lexus LM bietet ultimativen Luxus. Der Fahrersitz ist achtfach elektrisch einstellbar, der Beifahrersitz immerhin vierfach. Im Fond finden sich zwei First-Class-Sitze sowie eine Fülle von Ausstattungsmerkmalen für besonders komfortables Reisen. Dazu gehört eine Trennwand zwischen dem vorderen und dem hinteren Bereich der Kabine, die einen 48-Zoll-Ultrabreitbildschirm und eine versenkbare Glasscheibe beherbergt. Alle Fotos: © Toyota Deutschland GmbH Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Die aktuellen Automobilkurznachrichten mit Michael Weyland Thema heute: Neuer Hyundai SANTA FE zeigt zukunftsweisendes SUV-Design Foto: Hyundai Motor Deutschland Hyundai zeigt erstmals den grundlegend umgestalteten SANTA FE. Die fünfte Generation des SUV interpretiert seinen Natur-trifft-Stadt-Charakter auf überraschende Weise neu und führt wichtige Updates ein. Für den ersten vollständigen Modellwechsel des SANTA FE seit 2018 vergrößert Hyundai Motor die kompakte Fahrzeugstruktur und erleichtert so Aktivitäten im Freien und in der Stadt. Das Ergebnis ist ein leistungsstarkes neues Modell mit einem robusten, aber dennoch fein detaillierten Außendesign und einem geräumigen, vielseitigen Innenraum, der durch die gewachsene Heckklappe dem Fahrer und den Passagieren einen flachen terrassenartigen Raum bietet. Starker Auftritt durch ein einzigartiges Außendesign Foto: Hyundai Motor Deutschland Die mit klaren Linien gezeichnete Form und die markante Silhouette des neuen SANTA FE ergeben sich aus seinem langen Radstand und dem breiten Heckbereich. Durch die hohe Motorhaube, die H-förmigen Scheinwerfer und die kräftigen Kotflügel vermittelt das Fahrzeug einen Eindruck von Erhabenheit. Die H-förmigen Scheinwerfer harmonieren mit dem H-Motiv im unteren Bereich der Frontpartie und sorgen so für ein abgeschlossenes Erscheinungsbild. Die H-förmigen Designelemente interpretieren das "H"-Emblem im Hyundai-Logo neu. In der Seitenansicht bietet der verlängerte Radstand Platz für eine kraftvolle Dachlinie, eine muskulöse Form an den Kotflügeln, stark ausgeprägte Radkästen, einen verkürzten vorderen Überhang und 21-Zoll-Räder, die dem SUV einen robusten Look verleihen. Das durch die größere Heckklappe geprägte Heck ist schlichter und balanciert das gesamte Außendesign aus. Die H-förmigen Rückleuchten bilden mit den vorderen H-Lichtern eine harmonische Einheit und verleihen dem SANTA FE bei Tag und Nacht ein unverwechselbares Aussehen. Hervorragendes Platzangebot durch verlängerte Heckklappe und geräumiges Interieur Foto: Hyundai Motor Deutschland Der Innenraum des neuen SANTA FE bietet reichlich Platz für Abenteurer und Ausrüstung und ermöglicht so mühelos einen Outdoor-Lebensstil. Die Heckklappe öffnet in einen geräumigen Innenraum mit einer flachen, terrassenähnlichen Anmutung. Die vollständig umklappbaren Sitze in der zweiten und dritten Reihe bieten ein erstklassiges Platzangebot im Innenraum. All diese Eigenschaften ermöglichen es den Nutzern, unkompliziert Ausflüge in die Natur zu unternehmen. Der kultivierte Innenraum bietet eine angenehme Überraschung, denn er kontrastiert das kräftige Äußere. Das Interieurdesign betont horizontale und vertikale Linien mit einem H-Motiv auf dem Armaturenbrett und den Lufteinlässen. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
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Wer oder was ist bitteschön E:NY1? Nun, es handelt sich dabei natürlich um ein Auto, aber das war Ihnen sicherlich schon klar. Konkret handelt es sich um ein neues Fahrzeug aus dem Hause Honda. Und das E zeigt die Richtung – zur Elektromobilität. Darum geht es diesmal!Mit dem neuen e:Ny1 baut Honda sein Angebot an vollelektrischen Fahrzeugen weiter aus. Das neue Modell ist das zweite Elektroauto der Marke nach dem preisgekrönten Honda e und wurde jetzt auf dem europäischen Media Event des Unternehmens in Offenbach vorgestellt. Der japanische Automobilhersteller zielt damit auf die wachsende Kundennachfrage nach vollelektrischen SUVs im B-Segment. Mit seinem frischen, unverwechselbaren Design und neuesten Technologien folgt der e:Ny1 der Honda Entwicklungsphilosophie, die den Menschen in den Mittelpunkt stellt. Dank seines vollelektrischen Antriebs verbindet das neue SUV-Modell einen fahrspaßorientierten dynamischen Charakter mit kultivierten Fahreigenschaften und intuitiv nutzbarer Vielseitigkeit. Der kurze vordere Überhang, große Räder und eine breite Spur verleihen dem Modell eine eigenständige und anspruchsvolle Ästhetik. Außerdem zeigt der e:Ny1 erstmals die neue elektrische Design-Identität von Honda mit weißen H-Emblemen unter anderem an der Front, den Radkappen und am Lenkrad. Den Premium-Look, der alle zukünftigen Elektrofahrzeuge der Marke prägen wird, unterstreicht auch ein neuer Honda Schriftzug auf der Heckklappe. Durch die geschickte Unterbringung der elektrischen Antriebskomponenten bietet der e:Ny1 ein bemerkenswertes Platzangebot und hohen Komfort im Innenraum. Die neu gestaltete Mittelkonsole besitzt ein cleveres Layout mit leicht zugänglichen Tasten, zahlreichen Ablagemöglichkeiten und einer kabellosen Ladeschale. Die übersichtliche Armaturentafel bietet mit ihrem großen 15,1-Zoll-Touchscreen Zugang zu einer umfassenden Palette von Infotainment- und Fahrzeugfunktionen. In die Plattform integriert ist eine leistungsstarke und leichte Antriebseinheit aus Elektromotor und Getriebe. Sie erzeugt eine maximale Leistung von 150 kW und ein Drehmoment von 310 Nm und ist auf ein kultiviertes Beschleunigungs- und Verzögerungsverhalten ausgelegt. Unter dem Fahrzeugboden befindet sich eine leistungsstarke Lithium-Ionen-Batterie mit 68,8 kWh, die eine Reichweite von bis zu 412 km (WLTP) bietet und mit Gleichstrom-Schnellladefunktion ein Nachladen von 10 auf 80 % in nur 45 Minuten ermöglicht. Das neue, speziell für batterieelektrische Fahrzeuge entwickelte Chassis sorgt für eine verbesserte Torsionssteifigkeit.Alle Fotos: © Honda Motor Europe Ltd. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
In Folge 280 von "Ausgesprochen: Fröhlich mit Schäfer" reden die beiden Podcasterinnen über Puta Putanesca, Platzangebote und enttäuschte junge Liebe. All das und noch viel mehr in der neusten Episode.
253 E-Auto-News, Marktbetrachtung, Ladetechnik und was das Gesetz so sagt - die monatliche Zusammenfassung Wow, wie die Zeit verfliegt. Schon wieder sind ein paar Wochen rum - wir haben ein neues Jahr und somit hat sich viel im E-Mobility-Markt getan. Und um gleich mal Lorbeeren zu verteilen: Prof. Ferdinand Dudenhöffer hatte recht. Mal sehen, wann dann der Käuferstreik beginnt oder ob er schon da ist und wir sehen es nur noch nicht. Aber dazu und zu noch viel mehr spannenden Neuerungen jetzt und hier und gleich! Dein monatliches E-Mobility-Update - und los geht es! / Bild-/Quelle: https://unlimphotos.com Beginnen wir heute mit der Rubrik Quatsch: Inside-digital.de "berichtet" in einem ziemlich reißerischen und ebenso ziemlich inhaltlich falschem Artikel, dass die Beerdigung von Diesel und Benzinern begonnen hat. Dafür würden auch Fahrverbote, die der Gesetzgeber ausgesprochen hat, dem Autofahrer keine andere Möglichkeit geben. Schön, dass z.B Berlin in dieser Liste auftaucht, der Hobby-und-Quoten-Senat aber bereits letztes Jahr auch das letzte Fahrverbot wieder aufgehoben hat. In Berlin muss man bei den radikalen Grünen und ihren Quotenfrontfrau Jarasch ohne jegliches Verwaltungswissen mehr Angst haben, dass man sein heute geparktes Auto morgen nicht mehr wegbewegen kann, weil eine in ein paar Wochen verfassungsgerichtliche "Anordnung" die neue Fußgängerabschusszone für die irren Radfahrer der Hauptstadt wieder beseitigt - aber bis dahin bleibt das Gelächter der Republik. Genauso wie über den besagten Artikeln, der viel Unwissen, falsche oder alte "Fakten" zum Untermauern einer sinnlosen These zu belegen versucht. Ab in die Altpapiertonne! Auch viel Quatsch kann man einer Erlebnisreise aus der B.Z. zweiter Handballfans in einem Tesla von Hannover nach Polen entnehmen. Auch hier die Quintessenz: E-Mobilität wird sie nie durchsetzen, die Ladenpausen verlängern Strecken, die der Verbrenner reibungslos fährt um Stunden in die Länge und sie werden nie wieder ein E-Auto bei einem Autoverleiher akzeptieren. Kurz die Faktenlagen aus dem Tagebuch zweier Verbrennerfans: Es gab also keinen VW-Verbrenner, sondern einen Tesla Model Y. Ich habe mal in der App nachgesehen, Reichweite 533 km WLTP, so Tesla. Gute 800 km sind zu fahren. Allerdings hat der Fahrer das "Gerücht gehört, dass im Winter die Batteriekapazitäten nicht so ausreichen wie im Sommer". Und der Verleihfuzzi hat ihnen kostenfreies Laden an Tesla-Ladestationen als Vorteil verkauft. Wow, das hätte ich auch gerne, dann würde ich sogar mal wieder in einen Tesla steigen! Gut, die beiden planen also ihre Route anders, da man mit dem e-Auto "nur wenige Möglichkeiten zum Laden" hat. Und bei 120 und/oder 130 km/h hätten sie nach nur 250 km schon die erste Ladepause machen müssen. Sie wären ungefähr fünf Stunden unterwegs, fast zweieinhalb nur geladen. Bei Tesla. Am Supercharger? Und dann kam eben noch Tesla und die Technik ins Spiel: Beim Laden in Polen war es plötzlich Essig mit kostenlos, daher ab sofort Selbstzahler und das an öffentlichen Ladesäulen. Die Assistenzsysteme haben gesponnen, dann ist die Klima noch ausgefallen, obwohl die Kiste erst 5.000 Kilometer runter hatte. Fazit: E-Auto super in Stadt, vor allem, wenn du ne eigene Ladesäule hast. Längere Strecken und Winter ist ein "no-go". Kein Mithalten mit Verbrennern. Als Autofahrer "überhaupt nicht sinnvoll" ein solches Fahrzeug zu fahren. Ja, da hat sich jemand wirklich gut vorbereitet, zwischen Gerüchteküche und Autoverleih... war aber auch echt Scheiße, einen Tesla, statt einem echten E-Auto zu bekommen! Bei meinem Lieblingstschechen ist wieder viel passiert, daher packe ich das alles in eine Meldung: 1. Auch dank der beliebten ENYAQ-Modelle hat sich in den vergangenen Wochen mit kurzem Wintereinbruch ein Shitstorm sondergleichen ergeben. Warum? Weil wohl die nervige Technik in den Lenkrädern, die "misst", dass man die Hand an selbigen hat, damit nicht der Assistent stundenlang alleine die Arbeit macht, im Winter so viel Strom zieht, dass die Assistenzsysteme regelmäßig unregelmäßig maximal-lästig und in Teilen gefährlich aussteigen. Dank einer vertrauensvollen Quelle (Danke vielmals!) liegt mir das von Skoda den nervenden Kunden zur Zeichnung - Hint: NUR NICHT UNTERSCHREIBEN! - vorgelegte Schreiben vor, exemplarisch Seite 3: Seite 3 von 3 der Hausjuristen ganz im Sinne der Lösungsfindung für die Kunden - NICHT! / Bild-/Quelle: ibdnhubzs.de Doch Skoda hat schnell reagiert, auch für bereits unterzeichnete Verträge wie den vorstehenden sollen endlich wirklich neue Lenkräder mit passender Software kommen udn somit das Problem beseitigen. Und ja, das Problem zieht sich durch weitere Modelle, zum Beispiel den Superb und weitere Verbrenner-SUVs. 2. Kurz zusammengefasst: Skoda hat im Jahr 2022 weltweit knapp 780.000 Fahrzeuge ausgeliefert, 415.000 allein im Stammwerk Mlada Boleslav. Leider keine Zahl der reinen E-Autos, also die beiden ENYAQ. Aber sehr verblüffend, dass auch Motoren, Achsen und Getriebe vor Ort gebaut wurden. 3. Und, als gäbe es keine Lieferkettenschwierigkeiten oder Mikrochip-Mangel, präsentiert Skoda die fehlenden E-Modelle beim ENYAQ. Ab sofort kann der ENYAQ RS iV als Rennsemmel und der ENYAQ Coupe iV 80 bestellt werden. Als hätte man mit fehlenden Teilen, dem Austausch der Lenkräder bei Bestandskunden in Zusammenhang mit dem Travel Assist - wie zuvor berichtet, nicht schon genug zu tun. Allerdings: jetzt ist die Produktpalette voll! 4. Apropos voll: Skoda hat, nicht zuletzt mit Vision 7s nun seine E-Pläne bis 2026 bekannt gegeben. Es sollen mindestens drei neue E-Autos kommen, allerdings kommt nun erst der neue KODIAQ und Superb, allerdings als Verbrenner - bestenfalls mit Hybrid-Option. Wohl 2024, mit Tendenz zu 25 wird Skoda ein neues, kleineres E-Auto auf den Markt bringen, der auf der KAROQ-Plattform sitzen wird. 2025 hat den Nachteil, dass die Förderprogramme weiter zurückgefahren werden bzw., wenn bereits erschöpft, kein Nachschub mehr kommt, was diesen und auf viele andere (E-)Autos verteuern wird. Ich warte ja jetzt schon auf den Superb als rein-E, mal sehen, ob der dann die VW-ID.7-Plattform wieder mit größtmöglichen Platzangebot bekommen wird oder was Skoda sich sonst hierzu einfallen lässt! 5. Drückt mir die Daumen: vielleicht schafft es mein E-Umstieg nach 255 Tagen dann doch auch endlich auf den Hof und dann zu mir! Hey! Ich werde doch noch Träume haben dürfen!!! Und da sage noch jemand, dass man es bei der E-Mobilität mit den stundenlangen Stromtank-Pausen nicht bequem haben darf! Sowohl bei den EnBW-Superchargern, die überdacht und mit einer Automatenstation für "Speis" und Trank als auch Toilette für 50 Cent verbaut sind, kommt mit bk World, so die Mitteilung des Unternehmens, bei Füssen un Bayern die zweite Aufenthalts-Lounge an Tesla Supercharger. Gute Nachrichten: das Unternehmen sucht weitere Standorte, die nicht unbedingt nur bei dem Ami gebaut werden sollen. Auch Suzuki will sein Stück vom Kuchen und entwickelt in Partnerschaft mit Inmotive ein Zweigang-Getriebe für E-Autos. Man muss dazu sagen, dass Suzuki hier nicht der Erste ist, soweit ich mich erinnere hat oder wollte Porsche dem Taycan ebenfalls "zwei Gänge" in die E-Variante spendieren... Und hatte auch Audi oder Benz nicht laut darüber nachgedacht? Korrigiert mich jederzeit, wenn ich falsch liege...! Der Chef von Citroen, Vincent Cobée, sieht in der ersten, also jetzigen, Welle der E-Autos die SUV führend. Allerdings ist die Welt der SUV-Modelle vorbei, er sehe sowieso nur hochgelegte Limousinen, die SUV genannt werden. Und der wahre Grund? Die bescheidene Aerodynamic... ein sehr weiser Mann, dieser Vincent Cobée...! Unglaublich, aber wahr, der Ökostromanbieter Tibber hat eine repräsentative Studie in Auftrag gegeben, die deutlich beweist, dass elektrifizierte PKW von gut der Hälfte der Deutschen ab einem Einstiegspreis von 20.000 Euro interessant werden und ein Wechsel auf E initiiert werde. Allerdings sind etwas über 28 % der Meinung, dass ein E-Auto auch dann nichts für sie wäre. Nun gut, sie wissen nicht, was sie verpassen! Die Unternehmensberatung BAIN sieht, trotz aktueller, genauer gesagt, bereits leicht abschwellenden Rekordgewinnen im Jahr 2023 nun auch auf die KFZ-Hersteller härtere Zeiten zukommen. Ich stimme mit dem Ergebnis, dass die Halbleiterkrise zurück gehe, nicht überein, aber dass die gesamtwirtschaftliche Situation nach unten zeigt bzw. in Teilen schon geht, trage ich sofort mit. BAIN erwartet daher einen Verdrängungswettbewerb, was die Preise dann "Sonderangebote" wieder nach unten bringt. Im Vergleich zu den bisherigen Modellen, wo der Hersteller gute 6 Prozent Marge abgriff, konnte diese Marge während Corona auf fast 9 % gesteigert werden. Im aktuellen Zyklus, der Flaute, werden es im Durchschnitt bestenfalls vier bis maximal sechs Prozent sein. Das würde die Einnahmen halbieren. Aber, der Hersteller kann sich freuen, bei den Zulieferern geht es mit der Marge seit Jahren bergab. Na, mal sehen... Bei dieser Diskussion zeigt jeder auf Tesla, der vor einigen Wochen die Preise je nach Halde und Nachfrage um bis zu 9.000 Euro gesenkt hat. Mittlerweile sind in den meisten Modellen die Abstellflächen bei den Produktionshallen geleert und die Normalität des neuen Geschäftsjahres stellt sich wieder ein - und schon sind die Preise wieder hoch. Aber Achtung, liebe deutsche Autobauer, nicht dass euch Tesla aus dem "Nichts" einen 20.000 € Einstiegswagen hinstellt und den Modell 2 nennt... Kaum ausgedacht, schon sehe ich, dass Musk solche Pläne tatsächlich hat! Auch wenig überraschend, der Anteil der E-Autos am Gebrauchtmarkt sind aktuell immer noch verschwindend gering. Das wird auch durch die neuen Regularien für Fördertöpfe dieses Jahr nicht besser werden, da die Haltefristen verdoppelt wurden. Leasingfahrzeuge werden wohl auch dieses Jahr zurückgebracht und direkt vom Hersteller wieder eingesammelt, wie in den Folgejahren und Händler ahnungslos zurückgelassen, was mit den Fahrzeugen passiert. Und, ich müsste es nicht dazu sagen, ganz klar dominieren diesen Markt Diesel und Benziner. Und eine Zahl zum Schluss: Laut Kraftfahrtbundesamt sind keine zwei Prozent E-Autos gebraucht und aktuell verfügbar. Damit auch hier noch mal was vom VW ID.7 steht, die folgende Information: Die Kiste, auf der Passat-Basis, aber mit Akkus, wird eine "Intelligente" Lüftung haben. Also nicht mehr nur Strom von vorne nach hinten oder irgendwie am Rand oder vielleicht ein laues Lüftchen aus dem Boden, nein! Hier sollen smarte Klima-Elemente, also Lüftungen, auch nach Sonneneinstrahlung sich entsprechend ausrichten und durch Wellenbewegungen quer durch den Wagen eine schnellere Abkühlung erlauben. Ich erlaube mir zu mutmaßen, dass das nicht Serie, sondern einen schönen Aufpreis mitbringen wird! Und gleich noch mal eine Kurzmeldung aus Wolfsburg: Kanadische Kunden hatten zuerst das Pech, mittlerweile scheint VW die bestellten Wärmepumpen überhaupt nicht mehr auszuliefern. Egal wo. Und stattdessen gibt es eine Gutschrift an die betroffenen Kunden. Mal sehen, wie das bei Skoda so sein wird... vielleicht kann ich hier aus eigener Erfahrung bald berichten! Und nochmal die VW-Familie: Der Finanzchef, Arno Antlitz, prognostiziert reiche Ernte, aber auch teure Neuwagen. In den nächsten zwei oder drei Jahren sei der Höhepunkt der Investitionen hinter dem VW, ab 2026 "können wir ernten". Hach, so fachmannisch drückt sich eben auch nur die Automobilbranche aus. Was er damit sagen möchte, dass dann kaum noch Investitionen in die auslaufende Verbrenner-Kiste gesteckt werden und die bisherige Doppelbelastung, Verbrenner und E-Mobilität fallen weg - und natürlich wird Volkswagen dann reichlich an E-Autos verdienen - sag der weltweit nur noch zweitplatzierte hinter Toyota, die sich die Krone erneut geschnappt haben. Und wohl auch von VW nichts mehr zu befürchten haben, in Wolfsburg gibt man sich als Zweiter nun auch zufrieden. Aber, bei so vielen guten Nachrichten, auch eine schlechte: wir alle müssen uns auf teurere Autos einstellen. Nein, nicht wegen Batterien, Chipmangel oder Rohstoffkriegen, viel banaler: wegen neuen Vorschriften aus der Politik und das auch noch weltweit! Gut gebrüllt, Löwe! Ein sattes "Warm-up" für den Konsumenten, von den Erfinder des Abgas-Skandals. Ok, eine VW-Story noch, dann aber... VW warnt Händler davor, Grauimporte aus China oder Asien über deutsche Händler zu verkaufen. Wow, was ist denn da los? A long story short: Hier bei uns dauert von Bestellung bis Lieferung eines E-Autos des Geduldsfaden irgendwo bei einem halben bis ganzen Jahr. Und nun haben findige Asiaten festgestellt, dass die gleichen Modelle - also, laut VW natürlich nicht identisch - und das schlussfolgert sich nun von alleine, um soviel günstiger dort gebaut und vertrieben werden, dass ein über Umwege eingefädelter China-VW immer noch profitabel in Deutschland verkauft werden kann. VW verweist darauf, dass die Wagen nicht für den Europäischen Markt gedacht sind und somit nicht zulassungsfähig sind. Erschwerend wären die In-Car-Angebote mit Baidu statt Google Maps und was nicht noch alles sowieso nur für Fremdsprachengenies geeignet. Und da all diese Ausreden wohl keine Verkäufe dieser Modelle verhindern konnten, weißt VW die Händler auf ihre Verträge hin und eventuell sichere Folgen für eine nicht mehr existente Zusammenarbeit in der Zukunft. Mal sehen, wie das ausgeht, Now to something completely different: Polestar wird in München und Ingolstadt als auch rund um Zuffenhausen und Stuttgart schon für die eine oder andere schlaflose Nacht gesorgt haben. Aber der Dolchstoß kam in einem Interview mit dem Deutschland-Chef der Firma, der, wahrscheinlich ein Zitat eines Kunden, eine respektable Alternative zu den deutschen Premiumherstellern sieht. Auch würde Polestar in den Niederlanden heute schon mehr verkaufen, als Audi den A4 und Benz die C-Klasse. Und dabei dachten die Deutschen, lass die Schweden doch einfach mal Tesla vom Thron werfen, dann räumen wir auf und Polestar gleich mit weg... so kann man sich täuschen! Apropos Tesla, wer hätte es auch nicht erwartet: Die IG Metall beklagt in Grünheide die Arbeitsbedingungen. Und wohl nicht nur die Gewerkschaft, sondern auch die Mitarbeiter haben das so bemerkt und scheinen in Teilen ihr Glück erfolgreich außerhalb der Tesla-Tretmühle zu finden. Nicht ganz so toll wie Elon finden Mitarbeiter die belastenden Schichtsysteme, Mehrarbeit an den Wochenenden und überhaupt die extreme Arbeitslast. Auch scheint die vorherrschende Führungskultur weniger auf Diskussionen und Rückmeldungen der verwöhnten Deutschen eingestellt zu sein. Und seitdem Musk wohl noch einen hochbezahlten Sicherheitsdirektor mit Röntgenblick und Stasi-Hintergrund - oder war es Mossad, ich verwechsle das immer, sucht, schäumen die Gefühle über. Selber schuld, wer will schon Tesla fahren? Kurzmitteilung von BMW: Der BMW-Entwicklungsvorstand hat bekräftigt, dass die kommende Plattform namens "Neue Klasse", die ich eher bei Mercedes erwartet hätte, statt beim Vierzylinderhausbesitzer BMW, nicht mehr Verbrenner-tauglich ist. Gut, das Netz liebt oder hasst das erfolgreiche 4-er E-Modell, dadran muss also was sein. Und ja, er argumentiert analog zu VW, endlich keine Doppelbelastung mehr zwischen Batterie und fossilem Gedöhns, was die E-Autos um 25 % verbessern wird. Spannend finde ich das Argument, dass das auch mit Rollwiderstand der Reifen zu tun habe - sind die nicht der größte Mikroplastikproduzent, denn Deutschland und wahrscheinlich die Welt mittlerweile kennt? Und nochmal zu Toyota: der Chefwissenschaftler Gill Pratt san hat hierzu in Davos einen überraschenden Vortrag gehalten. Nicht ganz im Auftrag Greenpeace führte er aus, dass Toyota weiter den kompletten Mix aus Verbrenner und dem Rest haben wird, weil das gut für das Klima ist. Und bitte weltweit, ja?! Vom Erfinder des Hybrid, der nun auf Wasserstoff setzt, eine gewagte Aussage. Aber wenn man drohende Engpässe bei Rohstoffen für Batterien und weiter nur an Plug-in-Hybride denkt und das alles mit den Bestrebungen und zum autonomen Fahren betrachtet - muss ich ihm direkt recht geben... bis er mit dem Argument Ladeinfrastruktur kam, da habe ich aufgehört, dem Live-Stream zu folgen. Kann mir auch nicht vorstellen, dass noch was wichtiges mit Relevanz für die Zukunft kam... Wer träumt nicht davon, dass sein Vollelektrostromer durch effiziente Solarzellen auf Dach und auch sonst überall wie ein Perpetuum Mobile einfach weiter und weiter und weiter betrieben wird? Der Gedanke ist toll, in der Praxis wohl doch nicht so einfach unters Volk zu bringen, wie Lightyear gedacht hat. 250.000 € für ein Fahrzeug war dann wohl doch auch dem Deutschen ein wenig zu viel! Bisher hätte man tatsächlich glauben können, dass Wissing als Verkehrsminister die Riege seiner Vorgänger in den Schatten stellt, weil er Ahnung hat und sich auch was durchsetzen traut. Bis er Schilderarmut in Deutschland gegen das Tempolimit gesetzt hat. Nun argumentiert er, dass die hohen Spritpreise und fast alle sowieso langsamer fahren lassen würden, was ein Limit quasi ablöst. Und weil das böse UBA, das Umweltbundesamt, Grüße nach Dessau, nun mit einer Studie kam, dass alles noch viel schlimmer sei, sieht sich der Dienstherr des UBA nun genötigt, nicht mit dem obligatorischen Maulkorb zu reagieren, sondern mit einer Gegenstudie. Si tacuisses, philosophus mansisses und ein Grund neben Lindner, warum die FPD die nächsten 20 Jahre auf Bundesebene nicht mehr in Erscheinung treten wird... Dafür hat PwC gute Nachrichten für alle bereits und zukünftigen E-Auto-Fahrer: trotz steigenden Stromkosten, ich habe vor kurzem die Grenze bei rund 71 Cent aufgeschnappt, sind die Energiekosten günstiger als bei Verbrennern. Na, das hört man doch gerne! Ein bundesweites Pilot-Projekt zwischen Elli, also VW, und dem Stromanbieter Mitnetz haben bewiesen, dass ein intelligentes und mit dem Stromnetz synchronisiertes Laden gut für alle ist. Ein Algorithmus ist hier im Hintergrund das Arbeitstier, das das Wunder vollbringt. Und finanzielle Nutzeranreize, Fachdeutsch "Nudges" genannt, optimierten das Nutzerverhalten. Ein wirklich spannendes Ergebnis ist, dass die Netze durch den smarten Einsatz besser ausgelastet werden und gut 30 % Emissionen, die sonst für eine Stromerzeugung entstanden wären, eingespart wurden. Auch für die E-Besitzer kann sich das auszahlen, im Testfeld hatte "der Beste" 70 € gespart. Und das lokale Testnetz hatte in drei Monaten keinerlei Engpässe. Dem steht nun die Bundesnetzagentur gegenüber, die die Überlastung des Stromnetzes wegen Wärmepumpen und diese unverschämten Ladehammeln von E-Fahrern sieht. Und so bemüht Müller das immer gleiche Bild, das uns Blackouts und Stromausfälle - Moment? Ist das nicht das Gleiche? - drohen. Vor allem die lokalen Niedrigvolt-Ortsnetze seien gefährdet, ich fürchte, er spricht hier von den hunderten Kilometer Klingeldraht, die in der jämmerlichsten Hauptstadt der Welt das Stromnetz darstellen sollen. Aber langsam, es muss niemand Beschwerde-E-Mails schreiben, Müller will ja nicht komplett von Netz trennen, sondern nur koordiniert und zentral drosseln und somit eine Mindestreserve garantieren. Bei RWE in Nordrhein-Westfalen konnte man Sektkorken hören, so das Gerücht. Und vom Strom nun zum Akku: SVOLT beabsichtigt weiter an Plänen festzuhalten, im Saarland eine Akkufabrik mit einer Leistung bis zu 24 GWh zu erreichten. Allen Subventionen der USA und den lokalen Protesten zum Trotz. Allerdings scheint sich der Start der Fertigung von 2023 auf 2027 zu verschieben. Da will sich allen Fremdreizen zum Trotz mal jemand in Deutschland ansiedeln, wieder nicht recht... ...und auch Tata, der indische Mischkonzern, möchte in Europa ein Werk für Herstellung und Vertrieb von Batteriezellen für E-Autos hochziehen. Und das nicht nur für die Hausmarken Jaguar und Land Rover. Auch sollen nicht nur auf Basis von Lithium gefertigt werden, sondern auch auf Nickel-Magan-Cobalt. Rundzellen sind aktuell so sehr angesagt, dass auch General Motors die Produktion für diese umstellen möchte. Auch weitere Hersteller spielen gerade einen Umstieg durch. Vorteil: Tesla setzt erfolgreich auf diesen Typ und durch banales Aufrollen der Bestandteile Kathode, Anode und Separator sind sie in der Produktion "einfacher". Allerdings, wie der Name schon sagt, sind sie rund, somit können sie nicht so gezielt und gleich platzsparend zum Einsatz kommen, da bei den "Röhren" eben Lücken freibleiben, was auch zulasten der Energiedichte führt. Die Studie "Destination 2030 - Who's in the driving seat for the future of mobility?" empfiehlt der Energiewirtschaft, kundenzentrierter und mehr auf zukünftige Geschäftsmodelle zu setzen. Laut Studie nehmen in den kommenden Jahren die Themen "persönliches Erlebnis", "Klimaneutralität" und die "Entgegennahme von Dienstleistungen" eine tragende Rolle des Kunden. Auch spannend die Analyse von Ladesäulen in ländlicher Gegend und auf "kleinskalierten Infrastrukturinvestments". Und natürlich spielt auch das E-Auto als Puffer von Strom mit Rückgabe bei Bedarf ins Netz eine Rolle. Und für alle, denen Strom-Tanken zu lange dauert, werft einen Blick auf das Forschungsprojekt "Durchgängiges Schnellladekonzept für Elektrofahrzeuge". Hiermit können 400 Kilometer in 15 Minuten geladen werden. Oder anders formuliert, wenn dein Auto Ladeleistungen bis maximal 450 kW abkann, solltest du dich dort mal bewerben. Die markigen Sprüche, dass diese Technologie demnächst in jedem E-Auto zu haben sein wird, erspare ich euch heute! EnBW sieht in dem Ausbaustand kein Problem oder gar ein Hindernis für E-Mobilität. Die eigenen Standorte wären längst nicht ausgeschöpft, so Tilo Sillober auf LinkedIn. Auch werden die Ladestationen der EnBW positiv wahrgenommen. Auch kritisiert er das aus seiner Sicht veraltete Ziel einer Million Ladepunkte in Deutschland zu haben, es müssten bis 2030 130.000 bis 150.000 Schnellladepunkte. Dafür hat Sillober Vorschläge an die Politik, wie Bereitstellung staatlicher Flächen und vereinfachte Genehmigungsverfahren, einheitliche Anschlussbedingungen bei den Netzbetreibern, verlässliche Prozesse und Fristen für die Inbetriebnahme von Ladeparks und wirtschaftliche Sicherheit für alle Akteure. Newsflash: Kaum hat Tesla mit viel Öffentlichkeitswirksam in die diversen Pressemitteilungen letztes Jahr die Preise an den eigenen Ladestationen gesenkt, erhöhte Tesla diese mittlerweile wieder. Ähnlich geht es momentan mit Model Y, davon stehen hunderte quer durch ganz Deutschland und suchen einen neuen Eigentümer - da hat sich der Musk wohl gleich doppelt verzockt! Der Seinfeld in mir fragt ketzerisch: "How insecure it that company?" Einkaufszentren sind aktuell auf die IG Metall nicht gut zu sprechen, ist doch deren Chef Hofmann mit dem Vorschlag nach vorne geprescht, eine Ladesäulenpflicht für eben diese zu fordern. Die Antwort vom Handelsverband Deutschland kam sofort: kannste knicken, ist nicht zielführend. Touché! Eine Analyse der Deutschen Umwelthilfe (DUH) kommt zu dem Schluss, dass Elektroautos klima- und umweltverträglicher sind, als Brennstoffzelle und Verbrenner. Was auch hier nicht betrachtet wurde und viel zu selten eine Rolle spielt, ist der Plastik-Feinstaub vom Reifenabrieb. Und auch sollte man den Ruf der DUH bei diesen Aussagen berücksichtigen, auch wenn die Aussage an sich nicht so falsch ist. Ende letzten Jahres war Deutschland endlich wieder wer! Da haben wir es der EU und der Welt aber gehörig gezeigt! Immerhin waren die Hälfte der Neuzulassungen E-Autos, Applaus, Applaus, Applaus! Mit Bosch gibt endlich einer der größten Zulieferer weltweit die harte Wahrheit zu, dass man bei der Elektromobilität quasi wieder bei null anfange. Man könne mit der E-Mobilität bestimmt gutes Geld verdienen, aber nicht überall ab dem ersten Tag, so Stefan Hartung im manager magazin, leider hinter Paywall. Auch sieht er Deutschland als guten Standort, erst recht für eine Halbleiterfabrik. Das hört Intel mit einer Forderung nach 10 Milliarden Subvention sicherlich gerne! ...und noch eine Zahl: weltweit hat es nun mehr als 1.000 Wasserstofftankstellen. Und, wer hätte es nicht gedacht, China führt hier die Liste der meisten Tankstellen an. Ich wundere mich immer, dass BMW sich hier so bedeckt hält, wenn man bedenkt, was sie am damals neuen Flughafen Erding an einer Tankstelle für Wasserstoff gebaut und wie viel sie in diese Technologie schon investiert haben. VW will allein in Europa für den totalen Besitz des E-Marktes sechs Fabriken für Batteriezellen aufbauen - und die nächste wird in Spanien, in der Region Valencia für über 3.000 Beschäftigte ab 2026 geplant. Noch eine VW-Zahl: Im Jahr 2022 sind in Zwickau 218.000 und in Dresden 6.500 E-Autos vom Band gelaufen. Damit hat Zwickau fast 40.000 Autos mehr als im Vorjahr hergestellt. In der, passend zu Dresden, Gläsernen Manufaktur waren es auch 2.100 Fahrzeuge mehr als in 2021. 2023 wird das Jahr des neuen ID.3, Zwickau und Dresden rüsten schon entsprechend auf und um. Bayern prescht mal wieder voran und will für E-Autos die grüne Plakette abschaffen. An sich ein guter Zug, aber fahr mal mit dem Münchner E-Auto nach Berlin und parke hier. Dann gibt es ein Ticket für Parken ohne Schein und eines wegen der fehlenden Plakette. Aber trotzdem, guter Zug, weiter so! Das war es dann schon wieder für diesen Monat - da war echt viel dabei, was am Jahresanfang so passiert ist und wichtig war. Ich hoffe, diese Langversion war spannend und vollgestopft mit Wissen für euch! Dann packt mal die Batterie in den Tank und los gehts - bis in vier oder sechs Wochen - vielleicht endlich um eine E-Kompetenz weiter! Ein kleines PS für die Blogleser: dieser Beitrag wurde erneut mit dem neuen Gutenberg-Editor geschrieben und verfasst. Sollten euch Fehler bei der Darstellung oder sonstige Ungereimtheiten auffallen, schreibt mir bitte, unter Nennung eures Browsers und seiner Version. Ich bin selbst noch unsicher, ob ich wieder die klassischen Textblöcke nutzen soll oder bei Gutenberg bleibe, immerhin hat sich der Drucker in WordPress gemausert, sodass man tatsächlich damit arbeiten könnte... ich bin auf eure Meinung sehr gespannt! Danke! Meinen Podcast abonnieren: | direkt | iTunes | Spotify | Google | amazon STOLZ PRODUZIERT UND AUFGENOMMEN MIT ULTRASCHALL5 Folge direkt herunterladen
Der GMC Vandura - ein Van für Santa Claus Wenn die neun Rentiere des Weihnachtsmannes streiken würden und der Schlitten somit lahmgelegt wäre, zu welchem Fahrzeug würden wir dem Weihnachtsmann raten, damit er die Geschenke trotzdem pünktlich unters Volk bringen kann? Auf jeden Fall aus Stilgründen einen Klassiker, aber mit ordentlich Nutzlast und robuster, leicht zu reparierender Technik. Außerdem sollte das Ersatzgefährt ähnlich souverän motorisiert sein wie der Neunspänner. Spätestens hier sind sich Ron, Oli und Frederic einig: Einzig ein Chevy-Van kommt in Frage, mit immerhin acht Zylindern und bis zu 7,4 Litern Hubraum ziemlich nah am Express-Schlitten mit Rudolph und Co. Es gab aber auch Sechszylinder und Achtzylinder-Diesel für weniger eilige Fälle. Platz für Geschenke hat der Van satt und oft coole Extras wie CB-Funk für einwandfreie Kommunikation mit den Elfen oder ein festlich-plüschiges Interieur. Von 1970 bis 1996 fast ewig gebaut, sind reichlich Fahrzeuge und Ersatzteilspender zugänglich. Wenn es sich gar um die Luxusversion GMC Vandura handeln würde, käme noch extra Credibility dazu, denn das war der legendäre Van des A-Team. Richtig cool sind auch die sogenannten Conversion Vans, das waren von Drittanbietern oftmals luxuriös ausgebaute Chevy Vans oder Vanduras. Es gab sie als Wohnmobile, office-vans, adventure vans oder Reisevans. Hier könnten wir uns den Weihnachtsmann gut vorstellen, denn etwas Komfort muss sein. Einziger Störfaktor ist der zwischen den Vordersitzen liegende Motor, der das Platzangebot vorne deutlich einschränkt. Aber auch Ron, Oli und Frederic fangen ein bisschen an zu träumen, wenn sie über den Van reden. An Oli zieht seine verpasste Bandkarriere vorbei, denn auf Tournee wäre er sicher im Vandura gegangen. Ron denkt ans A-Team und Frederic schaudert ein wenig vor den Schurken, die im abgerockt-versifften Chevy Van unterwegs sind, um Unheil zu stiften. Was das alles mit dem Radstand zu tun hat und wofür das B.A. bei Bosco Albert Baracus wirklich steht, erfahrt ihr in unserem Podcast! Und noch einen Hinweis in eigener Sache, ab sofort könnt ihr euch mit original Classicpodcars Merch in unserem Shop eindecken, schaut einfach mal rein und deckt euch mit Classicpodcars Devotionalien ein -> https://www.classicpodcars.de/shop Foto (c) GM Heritage Center Wenn ihr einen Wunsch für ein Auto habt oder uns konstruktive Kritik zukommen lassen wollt, dann schreibt uns einfach eine eMail an nettemenschen@classicpodcars.de Wenn euch unser Podcast Projekt gefällt, dann gebt uns einen Daumen hoch, abonniert uns auf Sportify, Amazon oder Apple und empfehlt uns euren Freund:innen, ihr findet uns überall dort, wo es gute Podcast gibt, auf Insatgram unter @classicpodcars oder auf Tiktok,
Nachdem wir in Teil 1 bereits über die Ausstattungslinien, das Design und das überraschend großzügige Platzangebot gesprochen haben, testen wir den Corsa-e im Alltag. Opel gibt die elektrische Reichweite mit 359 Kilometern an, doch wie weit kommt der Corsa-e unter Realbedingungen und wieso muss Peter im Notfall hupen? Das hört ihr im zweiten Teil der Folge 29! Für mehr Infos zu unserem Partner und über Echte Autoliebe-Stories findet ihr auch auf dem CosmosDirekt.-Blog unter https://www.cosmosdirekt.de/magazin/autoliebe/. Schütze was du liebst! Mit CosmosDirekt.
Bemalte Schokoaufstrich-Gläser als Teelichter, Weihnachtssterne aus Salzteig, ein herbstliches Potpourri aus Blättern und Kastanienschalen, … – die Schaffenskraft von Kindern ist unerschöpflich und manchmal unergründlich. Michi und Dani tauschen sich darüber aus, was zu tun ist, wenn die Kinderkunstsammlung das Platzangebot im trauten Heim an seine Grenzen bringt und welchen Stellenwert das Loben hat.
Viele Elektroautos sind futuristisch designt, sehen teilweise aus wie Raumschiffe. Ganz anders der Opel Corsa-e, der sich optisch praktisch nicht von der Verbrenner-Version unterscheidet. Die sechste Generation des Kleinwagen bietet Opel seit 2020 auch als Elektroauto an. In Teil 1 sprechen wir über die zahlreichen Ausstattungslinien, das überraschend großzügige Platzangebot und natürlich auch über Dinge, die uns nicht so gut gefallen. Für mehr Infos zu unserem Partner und über Echte Autoliebe-Stories findet ihr auch auf dem CosmosDirekt.-Blog unter https://www.cosmosdirekt.de/magazin/autoliebe/. Schütze was du liebst! Mit CosmosDirekt.
Kuhstallbau - Podcast | Idealer Stall für deine Kühe | Stallbau | Umbau
Mein Interviewgast klärt auf, warum wir Emissionen reduzieren sollten, wie diese Entstehen und erklärt auch den Zusammenhang mit den Temperaturen. Außerdem bringt Sie ein einen neuen Begriff: den Stehkomfort. Mehr dazu im ersten Teil des Interviews. Im zweiten Teil gehen wir auf Laufgangbeläge und den Futtertischantritt genauer ein.
Auto - Rund ums Auto. Fahrberichte, Gespräche und Informationen
Schon der Name Genesis hat einen ganz eigenen Klang. Die Fahrzeuge selbst kann man als den luxuriösen Ableger der Hyundai Motor Group sehen. Als erster Genesis SUV stellt der neue GV80 konkurrenzlose Technologiefeatures, erstklassiges Design und ein einmaliges Fahrerlebnis. Das „V“ im neuen GV80 steht übrigens für „Vielseitigkeit“.Darum geht es diesmal!Nehmen wir mal an, Sie würden grade im Hintergrund den Titel „I Can't Dance“ hören. Als kundiger Musikfan wüssten sie NATÜRLICH, dass der Titel im Dezember 1991 von Genesis veröffentlicht wurde. Und schon sind wir beim Stichwort! Genesis. Das ist auch der Name einer Automobilmarke, die zur koreanischen Hyundai Motor Group gehört. Wir haben uns den Genesis GV80 einmal näher angeschaut. Das Outfit! „Athletic Elegance" nennt sich die Designphilosophie der Marke Genesis. Sie ist das Ergebnis einer engen Zusammenarbeit der Genesis Designstudios in Südkorea, den USA und Deutschland. Zu den unverwechselbaren, charakteristischen Designelementen gehört die Frontpartie mit den doppelreihigen, vierfach angeordneten LED-Leuchtbändern und dem Crest-Kühlergrill. Power und Drive! Design ist eine Sache, Technik die andere. Der neue GV80 wird mit zwei turboaufgeladenen Motoren angeboten - einem 2,5-Liter-Vierzylinder-Benziner mit (224 kW) 304 PS und einem 3,0-Liter Reihensechszylinder-Diesel mit (204 kW) 278 PS. Beide Versionen haben serienmäßig eine 8-Gang-Automatik und einen Allradantrieb. Die Benzin-Version spurtet in 7,7 Sekunden auf Tempo 100, ist maximal 237 km/h schnell. Der Kraftstoffverbrauch nach NEFZ liegt kombiniert bei 9,7 Litern auf 100 Kilometer. Die Innenausstattung!Drinnen bietet der Genesis GV80 ein großzügiges Platzangebot mit jeder Menge Kopf- und Beinfreiheit für fünf Passagiere. Dem aufgeräumten Innendesign steht allerdings eine Luxusausstattung, schon in der Basisversion Premium Line, gegenüber. Der 16-fach elektrisch verstellbare Ergo Motion-Fahrersitz verfügt über sieben Luftkammern, für die eine Vielzahl von Programmen maximalen Komfort und eine optimale Körperhaltung garantieren, denn die Sitzergonomie wird je nach gewähltem Fahrmodus optimiert. Im Comfort-Modus stellt sich der Sitz selbständig ein. Die Kosten!Wir fokussieren uns beim Preis jetzt mal auf den Benziner. Der kostet als Fünfsitzer in der Basisausstattung, die zurecht schon Premium Line heißt, 62.200 €, für die Luxury Line sind 68.900 € fällig. Mit sieben Sitzen sind es jeweils 500 € mehr, das ist völlig in Ordnung! Alle Fotos: © Genesis/Hyundai Motor Group Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Wir sind zurück von der SPIEL 21 und haben wieder Gäste eingeladen, um gemeinsam ein Resümee zu ziehen. Mit dabei ist nochmals Robert von XOLLOX Games, unser Dauergast Nils, der auf der Messe für LongPack tätig war und Joachim von Skellig Games. Wie es war, ob die Erwartungen erfüllt wurden, warum Skellig Games neuerdings Kreuzfahrtschiffe zum Transport nutzt und einiges mehr erfahrt Ihr, wenn Ihr reinhört. Timestamps: 00:00:26.808 Intro 00:01:22.446 Gast Robert von XOllOX 00:01:57.982 Nils von LongPack 00:02:48.033 Gast Joachim von Skellig Games 00:03:19.117 Thema: Wie war die Spiel 21? 00:03:39.439 ... für den Neuling Mario 00:05:32.900 ... für Joachim 00:08:24.876 ... für die alten Hasen Stefan und Basti 00:11:00.084 ... für Robert 00:16:54.706 Wie war das Platzangebot und die Hallenbelegung? 00:24:12.416 Habt ihr euch gefragt ob das Gesund ist? 00:34:24.138 Was habt ihr mitgenommen (keine Spiele)? 00:36:19.919 Wieviel Leute waren auf der Spiel? 00:37:18.830 Wie war das Spieleangebot? 00:42:33.148 Relevanz der Spiel Digital? 00:46:05.960 Was ist euer Hidden Gem der Spiel? 00:56:10.396 Skellig Games und die Kreuzfahrtschiffe 01:01:22.519 Was erwartet ihr in Zukunft von der Spiel? 01:05:18.773 Das ewige Leid - Diebstahl auf der Spiel 01:09:41.197 Verabschiedung - Versuch 1 01:11:52.454 Verabschiedung Den Podcast findet Ihr u.a. auf folgenden Plattformen: iTunes: https://podcasts.apple.com/de/podcast/brettspiel-podcast-de/id1540047223 Spotify: https://open.spotify.com/show/1HXqwiK2oiCmcGftvF4tMK?si=sReRKJKXSp69dpV6G-xKFw Google Podcasts: https://podcasts.google.com/?feed=aHR0cHM6Ly9icmV0dHNwaWVsLXBvZGNhc3QucG9kY2FzdGVyLmRlL2JyZXR0c3BpZWwtcG9kY2FzdC5yc3M&ep=14 Deezer: https://www.deezer.com/de/show/1970242?deferredFl=1 Sowie in jeder Podcast App unter dem Feed: https://brettspiel-podcast.podcaster.de/brettspiel-podcast.rss Alle Folgen, weitere Infos zu uns und Kontaktmöglichkeiten findet Ihr auf unserer Webseite: www.brettspiel-podcast.de Bei Social Media folgen könnt Ihr uns hier: Discord: https://discord.gg/w9Q9gYMddD Facebook: https://www.facebook.com/pages/category/Podcast/Brettspiel-Podcastde-114018157141486/ Instagram: https://www.instagram.com/brettspiel_podcast.de/?hl=de Twitter: https://twitter.com/Brettspielcast?s=09 YouTube: https://www.youtube.com/channel/UCKCqTSyXkPfbNahcz4UqIUw/ Folge direkt herunterladen
Der Enyaq ist Skodas erstes Elektro-SUV und eng verwandt mit dem VW ID.4 und dem Audi Q4 e-tron. Peter und Jan testen die Topversion Enyaq iV 80x, dessen zwei Elektromotoren 195 kW (265 PS) leisten. Von der Optik und dem Platzangebot im Innenraum sind beide überzeugt, doch die entscheidende Frage lautet: Kann der Enyaq auch Langstrecke? Für mehr Infos zu unserem Partner und über Echte Autoliebe-Stories findet ihr auch auf dem CosmosDirekt.-Blog unter https://creators.cosmosdirekt.de/echteautoliebe. Schütze was du liebst! Mit CosmosDirekt.
Thema heute: E-GMP: Mit dieser Elektro-Plattform ist Hyundai für die Zukunft gerüstet Foto: Hyundai Motor Deutschland GmbH Mit der Entwicklung der Electric Global Modular Platform, abgekürzt E-GMP, beginnt für Hyundai eine neue Ära in der Unternehmensgeschichte. Die neue Fahrzeugarchitektur wurde exklusiv von Hyundai entwickelt und unter der Hyundai Submarke IONIQ vertrieben. Diese neue Generation elektrischer Hyundai Pkw profitiert von signifikanten Verbesserungen im Entwicklungsprozess: So lassen sich künftige batterieelektrische Fahrzeuge der Submarke flexibler für unterschiedliche Kundenansprüche gestalten und konstruieren. Zudem profitieren die Kunden von einer verbesserten Reichweite und dank 800-Volt-Technologie von einer sehr schnellen Ladeleistung. Foto: Hyundai Motor Deutschland GmbH Die Entwicklung der innovativen Plattform begann auf einem weißen Blatt Papier und bietet eine noch nie dagewesene Freiheit hinsichtlich des Fahrzeugdesigns. Dank ihr können die Hyundai Designer E-Fahrzeuge mit verschiedenen Antriebssystemen entwerfen, ohne Kompromisse beim Platzangebot im Innenraum eingehen zu müssen. Foto: Hyundai Motor Deutschland GmbH Extrem schnelle Aufladung: 100 Kilometer in fünf Minuten Einer der größten Vorteile der E-GMP stellt die Schnellladefähigkeit dar. An einer 350-Kilowatt-Ladestation kann die Batterie mithilfe der 800-Volt-Technik in lediglich 18 Minuten von zehn auf 80 Prozent geladen werden. Im Vergleich dazu würde ein mit der 400-Volt-Technik ausgestattetes Fahrzeug für denselben Ladevorgang etwa doppelt so lange benötigen. Das „Nachladen“ für 100 Kilometer Reichweite nach WLTP ist bereits nach fünf Minuten abgeschlossen. Das System erlaubt gleichermaßen das Laden an 800-Volt- und 400-Volt-Ladestationen, ohne dass zusätzliche Komponenten oder Adapter erforderlich sind. Bei diesem Multi-Ladesystem handelt es sich um eine von Hyundai entwickelte und patentierte Technologie für hohe Ladekompatibilität. Dank einer Boost-Konvertierung können der hintere Elektromotor und der Wechselrichter eine 400-Volt-Ladung intern in 800 Volt umwandeln, bevor der Strom die Akkus erreicht. Dieses System bietet den Kunden die Vorteile der 800-Volt-Schnellladung, unabhängig von der tatsächlichen Spannung des Ladegeräts. Foto: Hyundai Motor Deutschland GmbH Hyundai IONIQ 5 bietet innovative bidirektionale Ladefähigkeit Mit der innovativen Vehicle-to-Load-Funktion (V2L) verfügt jedes Hyundai Elektrofahrzeug mit E-GMP über die Möglichkeit des bidirektionalen Ladens. Die Hochvoltbatterie kann dadurch als sogenannte Powerbank fungieren und externe Elektrogeräte wie E-Bikes, E-Scooter oder Notebooks mit einer maximalen Leistung von 3,68 Kilowatt während der Fahrt oder im Stand mit bis zu 230-Volt-Wechselstrom versorgen. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Vogelgezwitscher und Kaninchen, die im Hintergrund über die Wiese hoppeln – während die Hosts Dominik und Peter an der Mosel sitzen, haben sie diese Folge des Campingpodcasts „Vans & Friends“ aufgenommen. Thema: Ein Campingbus im Detail. Die Größe eines Campingbus ist entscheidend. Das ist für Host Dominik ganz klar. Insbesondere, wenn es um die Parkplatzsuche in der Innenstadt geht. Welche Kriterien spielen noch eine Rolle bei der Wahl des richtigen Fahrzeuges? Welche Vor- und Nachteile haben Campingbusse? Die Hosts Dominik und Peter schauen sich in der 31. Folge des Podcasts einmal einen Campingbus im Detail an. Ob es die Größe ist oder das Platzangebot oder doch die Parkplatzsuche in der Innenstadt, jedes Fahrzeug hat seine Vorzüge. Derzeit testet Dominik einen Bus der Firma Crosscamp. Was den Podcast-Moderatoren an diesem Fahrzeug aufgefallen ist und wie es Dominik im aktuellen Praxistest damit geht, das erfahrt ihr in dieser Folge.
In der neuen Folge des "ntv mobil"-Podcasts spricht Norman Adelhütte wieder über die mobile Welt von heute, morgen und übermorgen. Schon fast von gestern kommt der Billig-Stromer Suda aus China daher. Das Fazit vom ADAC: ordentliches Platzangebot, Tacho gut ablesbar, einfache Bedienung - viel mehr Gutes hat der Automobil-Club über seinen neuesten Test-Kandidaten aber nicht zu sagen. Nicht schlecht ist die Idee des Startups "Busses 4 Future", mit Wasserstoff den ÖPNV sauberer zu machen. Wenn da nicht die Kosten wären. Der klassische Diesel- kostet rund 250.000 Euro, der Wasserstoffbus knapp das Dreifache. Außerdem: Während der Corona-Pandemie boomt Sim Racing. Echte Profis an der Konsole fahren auf originalgetreuen Strecken und brennen Bestzeiten in den Asphalt. Außerdem schwelgen wir in Erinnerungen und fahren mit einem Postschiff in und durch norwegische Fjorde. ++ Werbung ++ Sie möchten Zukunftstechnologie schon heute erleben? Unter www.kia.com erfahren Sie mehr über die elektrifizierten Modelle von Kia und profitieren von attraktiven Serviceleistungen. ++ Werbung ++
In der neuen Folge des "ntv mobil"-Podcasts spricht Norman Adelhütte wieder über die mobile Welt von heute, morgen und übermorgen. Schon fast von gestern kommt der Billig-Stromer Suda aus China daher. Das Fazit vom ADAC: ordentliches Platzangebot, Tacho gut ablesbar, einfache Bedienung - viel mehr Gutes hat der Automobil-Club über seinen neuesten Test-Kandidaten aber nicht zu sagen. Nicht schlecht ist die Idee des Startups "Busses 4 Future", mit Wasserstoff den ÖPNV sauberer zu machen. Wenn da nicht die Kosten wären. Der klassische Diesel- kostet rund 250.000 Euro, der Wasserstoffbus knapp das Dreifache. Außerdem: Während der Corona-Pandemie boomt Sim Racing. Echte Profis an der Konsole fahren auf originalgetreuen Strecken und brennen Bestzeiten in den Asphalt. Außerdem schwelgen wir in Erinnerungen und fahren mit einem Postschiff in und durch norwegische Fjorde. ++ Werbung ++ Sie möchten Zukunftstechnologie schon heute erleben? Unter www.kia.com erfahren Sie mehr über die elektrifizierten Modelle von Kia und profitieren von attraktiven Serviceleistungen. ++ Werbung ++
In dieser Podcast-Episode tun wir etwas, das wir sonst tunlichst vermeiden: Wir spekulieren ein wenig in die Zukunft. Sprich: Wir unterhalten uns darüber, wie es in der Kreuzfahrt weitergehen und wann wieder ein wenig Normalität einkehren könnte. Wie werden Impfstoffe die Kreuzfahrt verändern? Wie lange werden die strikten Infektionsschutzmaßnahmen, die Covid-19-Konzepte, die Maskenpflicht an Bord noch gelten? Wann wird die (Kreuzfahrt-)Welt wieder so wie vor der Pandemie? Was wird sich in der Kreuzfahrt nach der Pandemie verändert haben, auch im Positiven? Welche aktuellen Änderungen werden dauerhafter Natur sein? Wir beschäftigen uns aber auch ganz konkret mit der näheren Zukunft, nämlich dem wirtschaftlich für die Reedereien so wichtigen Neustart in den USA für Bahamas- und Karibik-Kreuzfahrten. Nach Ende der “No Sail Order” der US-Gesundheitsbehörde CDC dürfen Kreuzfahrten dort theoretisch wieder stattfinden, allerdings nur zu sehr starken Einschränkungen. Im Podcast gehen wir genauer darauf ein und versuchen abzuschätzen, wie die Reedereien damit zurechtkommen werden. Und wann kann man wieder unbeschwert auf Kreuzfahrt gehen? Wer es schafft, mit Covid-19 umgehen, statt sich gegen das Unabänderliche zu wehren und ein wenig Mut zum Abenteuer zeigt, der kann durchaus auch jetzt schon wieder auf Kreuzfahrt gehen und wird mit einer Service-Qualität und einem Platzangebot an Bord belohnt, dass es so bald vermutlich nicht mehr geben wird.
my-fish.org – Aus Freude an der Aquaristik (Aus Freude an der Aquaristik Podcast)
Zu Gast heute: Cedric Falk - mit dem Thema "German Monstertank - Große XXL Fische und deren Vergesellschaftung". Die Haltung von Groß- und Raubfischen stellt den erfahrenen Aquarianer vor einige Herausforderungen. Ein ausreichendes Platzangebot für diese Tiere ist dabei ebenso wichtig wie die passende Einrichtung und der sichere Umgang mit den Tieren. Cedric pflegt neben Rochen und Arowanas auch einige Raubfische und große Welse. Er weiß daher genau, was es im Umgang mit diesen Tiere und bei der Pflege zu beachten gibt. In der heutigen Episode geht es besonders um die Vergesellschaftung. Welche Tiere kann ich miteinander in einem großen Aquarium halten? Was mache ich, wenn ich neue Tiere dazusetzen möchte? Diese und viele andere Fragen beantwortet dir, der unter German Monstertank bekannte Instagram Influencer, im Dialog mit Lucas. ______________________________________ Wenn du zufrieden warst, freuen wir uns über eine Bewertung. Kennst du jemanden, der ebenfalls eine interessante Erfolgsstory hat? Schreib uns eine Email an podcast@my-fish.org . ______________________________________ Erwähnte Links und Begriffe in der Episode Instagram: https://www.instagram.com/german_monstertank/ Bilder zur Episode findest du unter www.my-fish.org/episode231
Thema heute: Neuer Crossover Kia XCeed: Sportlicher Kompaktwagen mit SUV-Qualitäten Foto: Kia Motors Deutschland GmbH Die dritte Generation der Ceed-Familie wächst weiter: Nach dem Grundmodell, dem Kombi Ceed Sportswagon und dem fünftürigen Shooting Brake ProCeed hat Kia eine neue Crossover-Variante vorgestellt. Den Kia XCeed. Er verbindet die praktischen Vorzüge eines SUVs mit dem sportlichen Auftreten und dem dynamischen Handling eines Schrägheckmodells. Foto: Kia Motors Deutschland GmbH Er verfügt im Interieur und im Gepäckraum über ein Platzangebot auf SUV-Niveau, bietet aber zugleich eine höhere Sitzposition und einen besseren Überblick als ein konventioneller Kompaktwagen. Technologisch fährt der moderne Crossover ebenfalls ganz vorne mit. Das gilt sowohl für die Assistenz- und Infotainmentsysteme als auch für den Antrieb: Zur Markteinführung am 21. September 2019 steht eine breite Palette an hocheffizienten, turboaufgeladenen Benzin- und Dieseltriebwerken bereit, die Anfang 2020 durch 48-Volt-Mildhybrid- und Plug-in-Hybridsysteme ergänzt wird. Alle Modelle der speziell für den europäischen Markt entwickelten Ceed-Familie werden in der Slowakei produziert und sind mit der bei Kia üblichen 7-Jahre-Kia-Herstellergarantie ausgestattet. Foto: Kia Motors Deutschland GmbH Entworfen wurde der XCeed wie alle Varianten der dritten Ceed-Generation im europäischen Kia-Designzentrum in Frankfurt unter Leitung von Gregory Guillaume, dem Designchef von Kia Motors Europe. Mit seinem modernen, Coupé-ähnlichen Design präsentiert sich der Crossover als sportliche Alternative zu traditionellen SUVs und tritt emotionaler und dynamischer auf als seine höheren Wettbewerber. Zugleich hebt er sich deutlich von den anderen Mitgliedern der Ceed-Familie ab. Die einzigen Karosserieelemente, die unverändert vom Grundmodell übernommen wurden, sind die vorderen Türen. Zur sportlichen Seitenansicht trägt die relativ lange Motorhaube bei. Sie geht schwungvoll in die A-Säulen über, deren Basis hinter den Vorderrädern liegt. Der XCeed ist als eines der ersten Kia-Modelle auf dem europäischen Markt mit den Online-Diensten Kia UVO Connect erhältlich, die in Kombination mit einem neuen 10,25-Zoll-Kartennavigationssystem angeboten werden. Sie beinhalten den Service Kia Live sowie Funktionen, die mit der Kia UVO App gesteuert werden können. Auf Kia Live kann der Fahrer über den Touchscreen des Navigationssystems zugreifen, das über eine eigene SIM-Karte Daten abruft und aktualisiert. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Wer gerne mit Wohnmobil oder Caravan verreist, genießt entweder Komfort und Geräumigkeit moderner Modelle. Oder das krasse Gegenteil davon: Beim "Retro"- oder "Vintage-Camping" – praktiziert in Reisefahrzeugen mit geringem Platzangebot, aber hohem Kult-Faktor!
Thema heute: KUES: Wohnmobile - Wie war das noch mal mit der Zuladung? Foto: KÜS Wenn für die Urlaubsfahrt die Beladung des Wohnmobils ansteht, freut man sich über das große Platzangebot mit dem umfangreichen Stauraum. Vorräte, Campingmöbel, Spielzeug, Sonnenschirm - es wird eingepackt, was man vermeintlich braucht. Doch hier ist Vorsicht geboten, denn man muss die Regelungen der Straßenverkehrs-Zulassungs-Ordnung (StVZO) einhalten, wie die Kraftfahrzeug-Überwachungsorganisation KÜS mitteilt. Die Zuladungsmöglichkeiten für Wohnmobile bis 3,5 Tonnen sind in aller Regel nicht gerade groß. Sie liegen zwischen 300 und 400 Kilo, bei Top-Fahrzeugen auch schon einmal bei 600 bis 700 Kilo. Das scheint auf den ersten Eindruck recht üppig, doch das Gewicht ist schnell erreicht. Man muss etwas rechnen, um optimal zu packen. Entscheidend ist das Leergewicht. In der Zulassungsbescheinigung Teil 1 steht unter dem Buchstaben F1 das zulässige Gesamtgewicht, unter G das Leergewicht. Die Differenz aus beiden ist die Anzahl an Kilos, die noch zugeladen werden darf. Das Leergewicht ist das Gewicht des fahrbereiten Wohnmobils, mit zu 90 Prozent gefülltem Tank und 75 Kilo Gewicht des Fahrers. Als ersten Schritt sollte man kontrollieren, ob an dem Wohnmobil etwas nachgerüstet wurde, etwa eine SAT-Anlage, eine Markise oder eine Klimaanlage. Diese Teile bringen in der Regel ordentlich Gewicht, sind aber nicht in den Fahrzeugpapieren erfasst. Dadurch wird die Gewichtsvorgabe für die Zuladung weiter reduziert. Beim Bepacken gibt es einige einfache Regeln, die zu beachten sind. Wasch-, Putz- oder Kosmetikmittel sollten nicht in großen Gebinden mitgenommen, sondern in kleineren Mengen abgefüllt werden. Gasflaschen aus Aluminium sind wesentlich leichter als Stahlflaschen. Ob der Wassertank schon für die Reise befüllt werden muss, kann man ebenfalls nach Bedarf entscheiden. Rollmarkisen sind die leichtere Variante, ebenso die einfachen Campingmöbel. Es empfiehlt sich, vor der Reise eine genaue Packliste zu erstellen. Beispiele hierzu findet man im Internet. Von Nutzen ist auch eine eingehende Beratung beim Kauf des Wohnmobiles durch einen kompetenten Händler. Wenn man sich eine Erhöhung der Zuladung wünscht, gibt es unter Umständen die Möglichkeit einer Auflastung. Empfindlich können die Bußgelder bei Überladung die Urlaubskasse schmälern. In Deutschland kosten 30 % Übergewicht bei einem 3,5-Tonner 235 Euro und es gibt einen Punkt in Flensburg. In Österreich kann bei gleichem Vergehen die Strafe bis zu 5.000 Euro betragen und in Italien kosten bereits 5 % Überladung satte 1.697 Euro. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Auto - Rund ums Auto. Fahrberichte, Gespräche und Informationen
Im vergangenen Jahr schlug Opel mit dem neuen Combo Life ein weiteres Kapitel in seiner Geschichte auf. Die nunmehr fünfte Combo-Generation ist ein echter Allrounder, der auf einer komplett neuen Architektur basiert. Er kombiniert ein hohes Platzangebot und ist zudem ausgesprochen flexibel und praktisch. Darum geht es diesmal!Bestimmte Schlüsselworte assoziiere ich immer mit Musik. Lese ich zum Beispiel irgendwo das Wort „Life“, also Leben, denke ich sofort an „Life is Life“ von Opus und höre den Einstieg mit dem Schlagzeug. Demzufolge war das 14 Tage lang MEIN SONG, während ich den Opel Combo Life getestet habe. Mit einem maximalen Kofferraumvolumen von 2.126 Liter bzw. sogar 2.693 Litern in der XL Version wäre das übrigens auch ein geeigneter Transporter für ein XXL-Schlagzeug und noch ein paar andere Instrumente! Das Outfit!Den 1,80 Meter hohen Opel Combo Life gibt es als 4,40 Meter lange Standardversion oder als 35 Zentimeter längere Langversion und mit bis zu zwei Schiebetüren. Beide Varianten kann man als Fünf- oder als Siebensitzer ordern. Power und Drive! Antriebsseitig stehen dem Opel Combo Life ein Benzinmotor mit 81 kW (110 PS) und drei 1.5 Liter Dieselaggregate mit 56 kW (76 PS), 75 kW (102 PS) und 96 kW (130 PS) zur Verfügung. Die letztgenannte Variante ist auch mit einer 8-Stufen-Automatik zu haben, die anderen mit 5- bzw. 6-Gang Schaltgetrieben. Wir haben uns mit 56 kW (76 PS) zufriedengegeben. Damit waren wir nach 16,5 Sekunden bei Tempo 100 angelangt, die maximale Geschwindigkeit liegt bei 153 km/h. Der Kraftstoffverbrauch nach NEFZ beträgt im kombinierten Verbrauch zwischen 4.1 l und 4.5 Liter Diesel auf 100km, die CO2 Emission nach NEFZ kombiniert zwischen 108.0 und 118.0 g / km. Die Innenausstattung!Sehr erfreulich ist, dass es heutzutage auch in Fahrzeugen der Combo-Life-Kategorie Assistenzsysteme in Hülle und Fülle gibt. Je nach Ausstattungslinie entweder serienmäßig oder optional gibt es zum Beispiel einen Geschwindigkeitsregler, Fahrerassistenz-Systeme wie Müdigkeitserkennung, 180-Grad-Rückfahrkamera mit Vogelperspektive und IntelliGrip. Oder auch Head-Up-Display, Frontkollisionswarner mit automatischer Gefahrenbremsung und Fußgänger-Erkennung sowie den Verkehrsschild- und Spurhalte-Assistenten. Die Kosten!Die Preisskala des Combo Life beginnt bei 19.995,00 Euro und endet bei 31.550,00 Euro. Zwischen 20.145,00 Euro und 26.200,00 Euro muss man für die 56 kW (76 PS) Variante anlegen, die es aber im Gegensatz zu den anderen Motorversionen nicht in der XL-Version gibt. Alle Fotos: © Opel Automobile GmbH Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Thema heute: Kia e-Soul – Der Kult-Stromer geht in seine nächste Generation Foto: Kia Motors Deutschland GmbH Bei Kia steht die dritte Generation des Soul in den Startlöchern, mit der sich der kultig-kantige Crossover zugleich vom Verbrennungsmotor verabschiedet. Denn die Designikone, die 2009 als erstes Fahrzeug einer koreanischen Marke den renommierten Red Dot Award gewann, wird in Europa künftig ausschließlich mit Elektroantrieb angeboten – unter dem Namen Kia e-Soul. Foto: Kia Motors Deutschland GmbH Der Nachfolger des 2014 eingeführten Soul EV ist das dritte weltweit vermarktete E-Mobil von Kia und besitzt wie der jüngst gestartete e-Niro echte Langstreckenqualitäten. Darüber hinaus zeigt der e-Soul ein modernes, neues Design, ist in zahlreichen Ein- und Zweifarb-Lackierungen erhältlich, verfügt über neue Assistenz- und Infotainmentsysteme und bietet durch den kraftvollen Antrieb und das neue Fahrwerk noch mehr Fahrspaß als der Vorgänger. Beibehalten hat der Crossover sowohl seine markanten Konturen als auch seine bekannten Stärken vom großen Platzangebot bis zum hohen Ausstattungsniveau. Jetzt startet der Hersteller den Vorverkauf des neuen Stromers zu Preisen ab 33.990 Euro. „Kia gehört mit seiner wachsenden Palette an Mildhybrid-, Vollhybrid-, Plug-in-Hybrid und Elektrofahrzeugen zu den weltweit führenden Anbietern von Autos mit elektrifiziertem Antrieb“, sagt Steffen Cost, Geschäftsführer von Kia Motors Deutschland. „2018 hatte jeder achte in Deutschland verkaufte Kia einen teil- oder vollelektrischen Antrieb“ Foto: Kia Motors Deutschland GmbH Bei Reichweite und Verbrauch muss der in zwei Antriebsvarianten erhältliche Elektro-Crossover keinen Vergleich scheuen: Das kraftvollere Modell mit 64-kWh-Batterie und 150 kW (204 PS) Leistung übertrifft in der Reichweite selbst Topseller und unterbietet sie zudem im Stromverbrauch. Es hat eine kombinierte Reichweite von 452 Kilometern (Durchschnittsverbrauch 15,7 kWh pro 100 km) und legt im City-Zyklus sogar bis zu 648 Kilometer mit einer Batterieladung zurück – das ist mehr, als viele benzinbetriebene Fahrzeuge im Stadtverkehr mit einer Tankfüllung schaffen. Das Grundmodell mit 39,2-kWh-Akku und 100 kW (136 PS) hat eine kombinierte Reichweite von 276 Kilometern (City-Zyklus: 407 km). Über den serienmäßigen lassen sich die Batterien an einer 100-kW-Station in nur 54 Minuten von 0 auf 80 Prozent aufladen. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Durch Zufall war in der letzten Woche zu Besuch im Tropenaquarium bei Hagenbeck in Hamburg. Dort schlenderte ich durch die Aquarienwelt und schaute mir die einzelnen Aquarien an. Am Schluss der Aquariumrunde befand sich ein sehr sehr großes Meerwasseraquarium einem Inhalt von mehreren Millionen Litern Wasser. Die Frontscheibe des Aquariums war ca. 10 m lang und in etwa 5-6 m hoch. Darin schwammen unter anderem vier Schwarzspitzenriffhaie, vier oder fünf Rochen und einige Nasos. Als ich vor dem Aquarium saß und mir das Verhalten der einzelnen Fische anschaute, kamen mir die immer wiederkehrenden Anfragen nach der Haltung von Haien und Rochen im Meerwasseraquarium in den Sinn. Die Haie, Rochen und auch die Nasos treten völlig entspannt nahezu schwerelos ihre Runden im Aquarium. Einer der Gründe für das völlig entspannte Verhalten der Fische liegt zweifelslos dem ausreichenden Platzangebot, dass sie in einem solch großen Aquarium vorfinden. Auch wenn für die meisten Aquarianer klar ist, dass ein heimisches Meerwasseraquarium auch mit 1000, 2000 Litern Inhalt für die Haltung von Rochen und Haien zu klein ist, gibt es leider immer wieder Fälle, dass diese Tiere viel zu kleinen Aquarien gehalten werden. Bei Haien wird dann gerne auf die Haltung von Katzenhaien ausgewichen, da viele der Ansicht sind, dass diese Tiere nicht viel schwimmen und aus diesem Grund auch nicht so ein hohes Platzangebot benötigen. Ich habe Fälle gesehen in denen Katzenhai in einem 600 l Aquarium gehalten wurden. Egal ob das Aquarium 600 oder 2000 l Inhalt hat für die Haltung von Katzenhaien ist das deutlich zu klein, da hier kein ausreichender Schwimmraum bzw. keine ausreichenden Rückzugsmöglichkeiten die für das natürliche Verhalten im erforderlichen Umfang vorhanden sind. Hier Checklisten sichern: https://aktion.aquacura.de/Geschenk Nachdem die Nachfrage auf dem Sonderrabatt von 10 % in unserem Onlineshop www.aquacura.de so groß war, haben wir uns entschlossen die Aktion fortzusetzen. Deshalb sichere du auch dir einen Sonderrabatt von 10 % auf den gesamten Warenkorb im Aquacurashop. Dort findest du alle für eine erfolgreiche Meerwasseraquaristik benötigen Pflegemittel, die wir übrigens auch bei allen unseren Wartungskunden in über 2000-jährlichen Aquarienwartungen verwenden. Wenn du dich für eines der bereits mit 10 % rabattierten Sparpakete wie zum Beispiel eine hochwirksame Calciumlösung und eine Lösung zur Stabilisierung der Karbonathärte entscheidest, sparst du mit dem zusätzlichen weiteren Rabatt von 10 % satte 20 % auf den normalen Preis. Alle Produkte bei uns im Shop bestehen aus hochwertigen Rohstoffen wurden langen Praxistests vor der Markteinführung. Also gehe auf www.aquacura.de und sichere dir jetzt deinen Rabatt. Hierfür musst du nur im Warenkorb im Rabattfeld die Zahl 10 eingeben. Rabattcode: 10 www.aquacura.de Den Link zum Shop und Rabattcode findest du natürlich auch in der Podcastbeschreibung. Wir freuen uns auf dich ! Ich habe eine große Bitte an dich: Wenn Dir diese Folge gefallen hat, hinterlasse mir bitte eine 5 Sterne Bewertung, ein Feedback auf iTunes und abonniere diesen Podcast. Hierfür benötigst du maximal 2 Minuten und hilfst mir dabei, den Podcast immer mehr zu verbessern und dir die Inhalte bereit zu stellen, die du dir wünscht. Je mehr Meerwasseraquarianer von diesem Podcast erfahren, umso besser können wir unser gemeinsames Hobby gestalten! Ich danke Dir vielmals für deine Unterstützung! Viele weitere interessante Informationen rund um das Meerwasseraquarium findest du auch in meinem Meerwasserblog oder besuche meine homepage. Wenn du Fragen hast, schreibe mir an: info@aquariumwest.de Hier findest du meinen Amazon Bestseller "Meerwasseraquarium"
Der Skoda Kodiaq GT soll neben dem guten Platzangebot auch mit einer großen Portion Stil punkten. Der GT kommt als Fünfsitzer mit 680 Liter Kofferraumvolumen.
Auto - Rund ums Auto. Fahrberichte, Gespräche und Informationen
Es gibt viele Gründe bei der Entscheidung für ein bestimmtes Auto. Zuerst ist es sicherlich die Optik. Dann – je nach Anforderung – die Technik oder das Platzangebot. Und heutzutage ist der Preis auch ganz wichtig, man kann nur das ausgeben, was man hat. Zumindest als Normalmensch. Das sind eine Reihe von guten Gründen, sich den Seat Ibiza als SC anzusehen. Michael Weyland hat das in bewährter Manier getan.