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Der Mitsubishi COLT ist im deutschen B-Segment zurück. Freunde von umfangreichen Garantielösungen sind hier auch richtig, eine fünfjährige Herstellergarantie bis 100.000 Kilometer inklusive Mobilitätsgarantie sowie eine Acht-Jahres-Garantie bis 160.000 Kilometer auf die Fahrbatterie sorgen für entspanntes Fahren. Das gilt auch für die Technik des neuen Colt. Darum geht es diesmal!Er war einige Zeit von der Bildfläche verschwunden, zum Leidwesen vieler Fans. Der Mitsubishi COLT. Seit Ende Oktober 2023 hat die Vakanz ein Ende, die Kleinwagen-Ikone ist wieder da. In drei Motorisierungen und den vier Ausstattungslinien Basis, Plus, Select und Top. Power und Drive! Beim Mitsubishi COLT hat man gleich mehrfach die Qual der Wahl. Nicht nur, was die Ausstattungslinien angeht, sondern auch bezüglich der Motorisierung. Da müssen Sie eben durch! Los geht es mit einem 1,0-Liter-Dreizylinder-Benziner mit einer Leistung von 49 kW (67 PS). Dieses Triebwerk ist auch in einer leistungsstärkeren Variante mit Turboaufladung und 67 kW (91 PS) erhältlich. Das Highlight der Motorenpalette ist der effiziente Vollhybridantrieb (HEV) mit automatischem Multi-Mode-Getriebe, der eine Systemleistung von 105 kW (143 PS) entwickelt. Genau diese Version hatten wir im Test. Hier werden ein 1,6-Liter-Benzinmotor, ein 36-kW-Elektromotor und ein Hochspannungs-Starter-Generator kombiniert. Die genannten Aggregate sind unter der Motorhaube untergebracht, in eine im Fahrzeugheck integrierte 1,2-kWh-Lithium-Ionen-Batterie wird zurückgewonnene Bremsenergie gespeichert. Im Stadtverkehr spielt das System seine Stärken aus, hier ist der Elektromotor bis zu 80 Prozent der Fahrzeit aktiv. Die Nutzung der elektrischen Energie verbessert die Effizienz des Antriebs und die Reichweite, die pro Tankfüllung auf bis zu 900 km steigt. Die CO2-Emissionen liegen kombiniert bei nur 92 g/km, das entspricht einem Kraftstoffverbrauch von 4,1 l/100 km. Die Beschleunigung von 0 – 100 km/h wird übrigens in 9,3 Sekunden erledigt, die Höchstgeschwindigkeit liegt bei ca. 180 km/h. Der neue COLT ist also rundum alltagstauglich! Die Kosten!Ein schneller Blick in die Preisliste sagt uns, dass der COLT Hybrid Select ab 26.390,00 EUR zu haben ist, das ist absolut angemessen. Die Preisrange des Colt liegt sonst zwischen 18.290,00 EUR und 29.190,00 EUR. Der Preis kann sich aber durch einen bis zum 30.06.2025 gültigen Aktions-Rabatt bei teilnehmenden Handelspartnern reduzieren. Nachfragen lohnt sich also! Alle Fotos: © MMD Automobile GmbH Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
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Wie heißt es so schön? Das Warten hat ein Ende. Audi legt mit dem neuen Q5 die dritte Generation des Erfolgsmodells auf. Die erste Generation des Midsize-SUV wurde 2008 vorgestellt – und dominiert seitdem das Segment innerhalb der Premiummarken. Dass der neue Audi Q5 die Erfolgsstory jetzt fortsetzt, daran besteht eigentlich kein Zweifel. Darum geht es diesmal!Seit mehr als 15 Jahren gehört der Audi Q5 SUV in Deutschland und Europa zu den beliebtesten SUVs im sogenannten B-Segment. Nun ist es soweit, Audi präsentiert die neueste, die dritte Generation dieses Bestsellers, mit der sich der Q5 noch moderner und noch dynamischer zeigt. Das Outfit!In dieser dritten Generation sind die Audi Q5 SUV Modelle noch deutlich sportlicher geworden, das erkennt man auch an den perfekten Proportionen. Eine straffe und hochliegende Schulterlinie sorgt für eine kraftvolle Silhouette, mit der die Front- und Heckleuchten verbunden werden und somit ein optisch längeres Fahrzeug zeigen. Power und Drive! Die komplette neue Audi Q5 SUV Familie baut auf der Premium Platform Combustion (PPC) auf. Das ist eine Plattformarchitektur speziell für konventionell angetriebene Fahrzeuge, in denen Verbrennungsmotoren längs eingebaut sind. Alle Q5 Modelle sind mit der hocheffizienten MHEV plus-Technologie ausgestattet. Das 48-Volt-Bordnetz unterstützt den Verbrenner, mindert CO2-Emissionen und steigert gleichzeitig Performance und Fahrkomfort. Auch rein elektrisches Rangieren und Parken sind in begrenztem Rahmen möglich. Zur Markteinführung in Europa wird es drei Motorisierungen geben, weitere werden folgen, das 7-Gang-Doppelkupplungsgetriebe S tronic ist in allen Varianten serienmäßig. MHEV plus kann übrigens kurzzeitig bis zu 18 kW (24 PS) Zusatzleistung bereitstellen. Die Einstiegsmotorisierung bildet der 2.0 TFSI mit 150 kW (204 PS) mit Frontantrieb, optionalem Allradantrieb quattro, dazu kommt ein ebenfalls 150 kW (204 PS) starker 2.0 TDI ausschließlich mit quattro Antrieb. Topmodell der Baureihe ist der SQ5 V6 TFSI mit drei Litern Hubraum und 270 kW (367 PS). Die Kosten!Audi Q5 SUV und SQ5 sind ab September 2024 bestellbar, sie werden im ersten Quartal 2025 sowohl in Deutschland, also auch in zahlreichen anderen europäischen Ländern auf den Markt kommen. Preislich geht es bei 52.300 Euro für den Audi Q5 SUV TFSI mit150 kW (204 PS) los, die Dieselvariante Q5 TDI quattro ist ab 57.100 Euro zu haben. Der SQ5 SUV startet bei 82.900 Euro. Alle Fotos: © Audi AG Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Die aktuellen Automobilkurznachrichten mit Michael Weyland Thema heute: Der perfekte Begleiter für alle Outdooraktivitäten- der neue Hyundai SANTA FE jetzt bestellbar Mit der fünften Generation des Santa Fe schlägt Hyundai ein völlig neues Kapitel für die große SUV-Baureihe auf. Die fünfte Modellgeneration präsentiert sich im Gegensatz zu ihrem Vorgänger mit auffällig neuer Ausrichtung: mit einem ausgesprochen futuristischen Design, verlängertem Radstand, dem größten Innenraum seiner Klasse sowie leistungsstarken und effizienten Hybrid- und Plug-in-Hybridantrieben. Der neue Santa Fe wird in den drei Ausstattungslinien Prime, Signature und Blackline angeboten und ist je nach gewählter Variante mit fünf, sechs oder sieben Sitzen erhältlich. Die Preise starten bei 56.700 Euro für den fünfsitzigen Santa Fe, als Plug-in-Hybrid mit Allradantrieb beginnt die Preisliste bei 64.150 Euro für die mittlere Ausstattung Signature. Einstiegsvariante Prime: Gut beschützt und vernetzt unterwegs Standardmäßig an Bord sind im Modell zwei 12,3 Zoll große Curved Displays, die den Fahrer mit allen wichtigen Informationen versorgen und zur Steuerung von Infotainment und Navigation dienen. Eine Smartphone-Integration mit Apple CarPlay™ und Android Auto™, Bluelink-Connect mit Live Services und Lifetime MapCare™, Over-the-Air-Updates, USB-C Anschlüssen und Amazon Music Streaming gehören ebenfalls zum Serienumfang. Für Komfort sorgen unter anderem eine Zwei-Zonen-Klimaautomatik, eine Smartphone-Ablage mit kabelloser Ladefunktion, Sitzheizung vorne und hinten, belüftete Sitze vorne, und vieles mehr. Die serienmäßige Sicherheitsausstattung umfasst neben einem autonomem Notbremsassistenten inklusive Fußgängererkennung, Fahrradfahrererkennung und Abbiegefunktion eine Reihe weiterer Assistenzsysteme. Der autonome Notbremsassistent verfügt übrigens über eine Kreuzungsfunktion, eine Ausweichassistenzfunktion für Fahrtrichtung und Gegenverkehr sowie einen Ausweichassistenten für Fußgänger und Fahrradfahrer. Das Farbprogramm für den neuen SANTA FE umfasst insgesamt neun Lackierungen, darunter Metallic-, Mineraleffekt- und Mattfarben. Innen gibt es je nach Ausstattungslinie bis zu drei Farben. Beim Antrieb haben Kunden die Wahl zwischen zwei elektrifizierten Motorisierungen. Den Einstieg bildet ein Vollhybrid aus 1,6-Liter T-GDI-Benzinmotor und Elektromotor, der eine Systemleistung von 158 kW (215 PS) entwickelt, mit einem Sechsgang-Automatikgetriebe gekoppelt ist und sich wahlweise mit Front- oder Allradantrieb kombinieren lässt. Topmodell ist ein 186 kW (253 PS) starker Plug-in-Hybrid in Verbindung mit Sechsgang-Automatik und Allradantrieb, der eine elektrische Reichweite von 54 Kilometern bietet. Alle Fotos: Hyundai Motor Deutschland Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Der Golf 3 – Neue Hülle, alte Technik Als 1991 der Golf 3 vorgestellt wurde, dachten viele Automobiljournalisten an ein rundgelutschtes Bonbon. In der Tat unterschied sich der damals neue Golf weder in der Technik noch in den Abmessungen nennenswert von seinem Vorgänger. Allerdings konnte der geneigte Betrachter den Eindruck gewinnen, dass dem Golf 2 die Ecken abhanden gekommen wären. Rundgelutscht halt. Waren Fahrwerkskomponenten, Motoren und die Elektrik fast komplett vom Vorgänger übernommen, war der Golf allerdings an weniger sichtbaren Stellen erheblich modernisiert worden. So ist der König der Kompakten nun wesentlich sicherer als sein Vorgänger, die Karosserie schützte die Insassen viel besser bei Unfällen. Diese zusätzlichen Versteifungen und Bleche machten den Golf im Vergleich zu seinem Vorgänger allerdings etwa 100 Kilogramm schwerer. Und bald nach der Premiere fand mit dem ersten Sechszylinder in der Kompaktklasse doch noch ein technisches Schmankerl Einzug in den Golf 3. Abgesehen von einem kleinen Rostproblem ist der Golf 3 aber ein äußerst robuster Klassiker, der eine Reihe von interessanten Ausstattungsvarianten, Sondermodellen und Motorisierungen bereit hält, die ihn neben seiner Zuverlässigkeit zu einem interessanten Klassiker machen. Gerade die VR6-Modelle und die GTIs sind bei Sammlern hoch im Kurs und es wird ihnen ein erhebliches Wertsteigerungspotential vorhergesagt. Ron, Olli und Frederic sind sich uneins über den Golf 3. Rons Herz schlägt lediglich beim GTI 16v höher, Olli lehnt das Auto aufgrund seiner familiären Bindung zu Opel sogar gänzlich ab. Frederic hingegen kann dem Design einiges abgewinnen und kommt insbesondere beim VR6 ins Schwärmen. Was das alles mit Helmut Kohl, Opel und Carmen zu tun hat – das erfahrt ihr in diesem Podcast. Foto (c) Volkswagen AG Wir machen dieses Podcast Projekt ehrenamtlich und mit viel Herzblut, was könnt ihr dazu beitragen, dass es uns weiterhin gibt? Hört uns regelmässig ;-) abonniert unseren Kanal, gebt uns 5 Sterne oder einen Daumen hoch und empfehlt uns weiter! Vielen Dank! Ihr könnt auch unseren Fan Shop unter www.classicpodcars.de/shop besuchen und euch einige unserer "Nette Menschen" Merch-Artikel kaufen. Wenn ihr einen Wunsch für ein Auto habt oder uns konstruktive Kritik zukommen lassen wollt, dann schreibt uns einfach eine eMail an nettemenschen@classicpodcars.de
Die aktuellen Automobilkurznachrichten mit Michael Weyland Thema heute: Der neue Mitsubishi Colt steht in den Startlöchern Foto: MITSUBISHI MOTORS /MMD Automobile GmbH Nach der Weltpremiere im Juni steht nun der Verkaufsstart des neuen Mitsubishi Colt vor der Tür. Ab Oktober ist die Ikone mit neuem Look zurück in den Showrooms. Mit im Gepäck: 2.000 EUR (inkl. MwSt.) Frühbestellerbonus für alle, die sich bis zum 31.10.2023 für das neue Modell entscheiden und vorbestellen, d. h. die UVP von 17.590 Euro sinkt somit auf 15.590 Euro. Foto: MITSUBISHI MOTORS /MMD Automobile GmbH 45 Jahre nach seinem Debüt in Deutschland kehrt das Kultmodell in seiner siebten europäischen Generation zurück nach Deutschland. Erstmals gibt es ihn – neben zwei Benzinmotoren – auch mit einem effizienten Hybridantrieb (HEV). Der neue Colt verbindet Tradition mit Innovation. Niedrige Emissionen, geringer Kraftstoffverbrauch und ein optimales Preis-Leistungs-Verhältnis treffen auf hohen Komfort und modernes Design. Foto: MITSUBISHI MOTORS /MMD Automobile GmbH Mit seinen drei hochmodernen Motorisierungen, den drei Ausstattungsvarianten BASIS, PLUS und TOP und der Einführungsvariante „Intro Edition“, insgesamt fünf Farben und zahlreichen Fahrassistenz- und Sicherheitssystemen kann der Colt individuell auf die Bedürfnisse der Kunden angepasst werden und wird so zum perfekten Allrounder. Wie alle anderen Mitsubishi Modelle kommt auch der neue Vertreter des Hauses Mitsubishi mit 5 Jahren Garantie, auf Wunsch gibt es durch die aktuelle „Nimm Acht“-Aktion eine kostengünstige Anschlussgarantie für drei Jahre zum Preis von einem. Zusätzlich gewährt Mitsubishi für den für HEV eine achtjährige Garantie auf die Fahrbatterie. Der Colt blickt auf eine lange Tradition zurück und genießt bei den Fans der Marke einen wahren Kultstatus: Als echte Ikone steht das Modell beispielhaft für Zuverlässigkeit, Langlebigkeit und ist auf einzigartige Weise mit der Marke Mitsubishi verbunden. Seit seiner Markteinführung 1978 in Deutschland wurden über 420.000 Fahrzeuge verkauft, mehr als 90.000 davon sind immer noch im täglichen Einsatz. Eine perfekte Grundlage für den Erfolg des neuen Colt, der am 8. Juni seine Weltpremiere feierte. Bereits in seiner BASIS-Variante verfügt der neue Colt über eine Tempoautomatik mit Geschwindigkeitsbegrenzer, Verkehrszeichenerkennung (TSR), einen aktiven Spurhalteassistent (LKA) sowie ein Auffahrwarnsystem mit Fußgänger- und Fahrradfahrererkennung und Notbremsassistent (FCM+). Hinzu kommen elektrisch einstell- und beheizbare Außenspiegel, Klimaanlage, Licht- und Regensensor sowie Bi-LED-Scheinwerfer für beste Sicht Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Die aktuellen Automobilkurznachrichten mit Michael Weyland Thema heute: Der neue PEUGEOT 208 - Neues Design und elektrische Reichweite über 400 km Foto: Stellantis / Peugeot Im Jahr 2022 war der Peugeot 208 das meistverkaufte Auto in Europa. Jetzt wird er aufgefrischt und dank seiner vollelektrischen Variante, einem verbesserten Design, den modernsten Technologien, dem zusätzlichen Fahrspaß sowie den neuen Hybridmotorisierungen noch effizienter. Foto: Stellantis / Peugeot Und es ist vieles neu oder verbessert: Der neue Peugeot 208 bietet ein elegantes Design, eine katzenhafte Silhouette und eine neue, modernere Lichtsignatur. Dazu kommen eine veränderte Dynamik mit dem PEUGEOT i-Cockpit®, mehr Effizienz durch einen neuen Elektromotor, der eine Reichweite von 400 km bietet, den neuen 48V-Hybridmotorisierungen mit 74 kW (100 PS) und 100 kW (136 PS) und der neuesten Generation von Infotainmentsystemen. Der 208 ist seit seiner Einführung Ende des Jahres 2019 weltweit fast 1.000.000 mal produziert worden. 2021 und 2022 war er über alle Segmente hinweg das meistverkaufte Fahrzeug in Europa. Dieser Erfolg ist nicht zuletzt auf die Elektroversion e-208 zurückzuführen, die im Jahr 2022 das meistverkaufte Elektrofahrzeug im B-Segment in Europa war. In Frankreich war der e-208 im vergangenen Jahr sogar das meistverkaufte Elektrofahrzeug in allen Segmenten. Der neue 208 wird im November 2023 auf den Markt kommen. Foto: Stellantis / Peugeot Das Angebot umfasst die drei Ausstattungsvarianten Active, Allure, GT und fünf, teilweise neue Motorisierungen, darunter den neuen 115 kW (156 PS) starken Elektromotor, sowie die neuen Hybridmotorisierungen HYBRID 100 e und 136 e, jeweils mit DSC6-Doppelkupplungsgetriebe. Dank einer Batterie, die sich während der Fahrt auflädt, bietet diese Technologie ein zusätzliches Drehmoment bei niedrigen Motordrehzahlen und einen bis zu 15 Prozent niedrigeren Kraftstoffverbrauch. Im Stadtverkehr kann der neue 208, der mit dem Hybridsystem ausgestattet ist, mehr als 50 Prozent der Zeit im emissionsfreien Elektromodus fahren. Für Kunden, die auf der Suche nach den preiswerten Benzinversionen sind, bietet der neue 208 zwei besonders sparsame und effiziente Motoren. Eine Herausforderung für das Design-Team von Peugeot bestand darin, dem 208 ein neues Maß an Modernität und eine neue Facette zu verleihen und gleichzeitig die unverwechselbare Ausstrahlung zu bewahren. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
#229 – Autotelefon-Autorätsel: Welches 4,47 Meter lange Auto fährt mit einer Achtstufen-Automatik bis zu 285 km/h schnell – und ist das letzte seiner Art? Die Automobilindustrie befindet sich im Umbrauch; beim Blick auf die Motorisierungen wird das deutlich. Aber was steckt eigentlich hinter den Modellbezeichnungen japanischer Hersteller wie Honda, Toyota oder Lexus? Wir nehmen uns Zeit, darüber zu philosophieren. // Autotelefon – Der Podcast über Autos. // Jetzt abonnieren! Wir freuen uns über Bewertungen und Rezensionen! Kontakt zu uns bitte via http://instagram.com/autotelefonpodcast
Thema heute: Autohäuser vor dem Käuferstreik: Insider gibt Tipps, was Händler jetzt tun können Der Kfz-Markt steht vor einer Krise: Experten warnen schon jetzt wegen sinkender Neuaufträge und wegfallender Fördergelder vor schwierigen Zeiten. Explodierende Energiepreise, steigende Lebenshaltungskosten und die immer teurer werdenden Neuwagen sorgen in einigen Autohäusern für Stornierungen."Ich spreche täglich mit betroffenen Autohäusern, die jetzt stark verunsichert sind. Händler müssen sich an das neue Konsumverhalten ihrer Kunden anpassen - dann können aus dieser Krise auch Chancen gezogen werden", sagt Unternehmensberater Sascha Röwekamp. Er unterstützt deutschlandweit Autohäuser bei der Transformation in den Vertrieb der Zukunft.Die AusgangslageRekordumsätze und Lieferzeiten von bis zu zwölf Monaten bei Neuwagen waren zuletzt Normalität in deutschen Autohäusern. Diese Erfolge waren jedoch weniger eine Leistung der Autohäuser, als vielmehr eine Konsequenz der außergewöhnlichen Rahmenbedingungen. Jetzt setzt die zunehmende Zurückhaltung der Verbraucher den Händlern zu. Gleichzeitig fallen Kaufanreize wie die E-Prämien weg, die von staatlicher Seite schrittweise zurückgenommen werden. Unternehmensberater Röwekamp kennt diese Herausforderungen und empfiehlt den Autohäusern eine gezielte Neuausrichtung des Geschäfts. Bereits während der vergangenen Jahre mussten Autohäuser immer wieder ihre Kosten kritisch überprüfen. Aufgrund der aktuellen Wirtschaftslage ist ein präziser Blick auf die Kostenblöcke nun von noch höherer Relevanz.In der jüngeren Vergangenheit hatten es die erfolgsverwöhnten Autohäuser nicht nötig, kritisch auf ihre Kosten zu blicken. Besonders die vermeintlichen ,,Kleinigkeiten'' wie Zulassung- und Überführungskosten werden hier häufig viel zu schnell und leichtfertig verschenkt. Zudem gehört auch die Effektivität des Marketings auf den Prüfstand. Die Kosten lassen sich hier reduzieren, indem der Fokus künftig auf dem Performance Marketing liegt und das Marketingbudget zielgerichtet mittels der digitalen Möglichkeiten eingesetzt wird. Bei den Online-Fahrzeugbörsen, beispielsweise im Gebrauchtwagensegment, empfiehlt Experte Röwekamp, sich auf eine zu konzentrieren und so erhebliche Summen zu sparen. Zudem sind viele Verkäufer in der richtigen Preis- und Einwandbehandlung ungeübt und geben häufig zu schnell Nachlässe. Sinkt zudem die Kundenzahl, ist ein höherer Umsatz pro Kunde nötig, um weiter erfolgreich zu wirtschaften. Dieser kann durch höhere Sonderausstattung und stärkere Motorisierungen erzielt werden. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
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Egal, welche Fahrzeugkategorie es sein soll, bei Toyota findet man für fast jeden Wunsch ein passendes Fahrzeug. Es soll sparsam sein, sportlich, gut aussehend, ideal auch in der Stadt zu nutzen und außerdem auch noch bezahlbar? Dann sollten Sie sich mal den Toyota Yaris Hybrid GR Sport anschauen. Wir haben das schon mal für Sie getan! Darum geht es diesmal!Ausnahmsweise habe ich für Sie zum Beginn unserer aktuellen Fahrzeugvorstellung eine Bemerkung. Wir sprechen heute über den Toyota Yaris Hybrid GR Sport. Der ist nicht identisch mit dem GR Yaris, wobei das GR zwar in beiden Fällen für Gazoo Racing steht, die Leistungsausbeute ist aber unterschiedlich. Während der GR Yaris ein reinrassiges Sportfahrzeug ist, ist der Yaris Hybrid GR Sport eine zivilere Ausführung. Im Übrigen ist der GR Yaris aktuell auch ausverkauft! Das Outfit! Die Namensähnlichkeit zum GR Yaris ist allerdings berechtigt, denn die Motorsport-DNA des Yaris GR Sport ist sofort zu erkennen. Dafür sorgen der markante Kühlergrill, der Diffusor am Heck, die 18-Zoll-Leichtmetallfelgen mit roten Zierlinien und die exklusive Dynamic Grey Lackierung. Power und Drive! Den Yaris GR Sport gibt es aktuell mit zwei Motorisierungen. Zum einen mit einem 1,5-l-VVT-i Benziner mit 92 kW (125 PS), zum anderen als Hybrid mit einer Systemleistung von 85 kw (116 PS), die von einem 68 kW (92 PS) starken Benzinmotor und einem 59 kW (80 PS) starken Elektromotor erzeugt werden. Diese Variante mit serienmäßigem stufenlosen Automatikgetriebe haben wir getestet. Der Wagen ist mit dieser Antriebskonfiguration 175 Kilometer schnell, er beschleunigt in 9,7 Sekunden von 0 auf 100 km/h. Der Verbrauch auf 100 Kilometer liegt kombiniert bei 4,9 Litern nach WLTP-Norm. Die Innenausstattung!Schaut man sich beim Toyota Yaris Hybrid GR Sport die Standardausstattung an, dann vermisst man nicht viel. Dinge wie das Smart-Key-System zum schlüssellosen Öffnen und Schließen des Fahrzeugs, die 2-Zonen Klimaautomatik, das 4,2" Multi-Info-Farbdisplay und die Sitzheizung für Fahrer und Beifahrer sind ebenso vorhanden wie das Multimedia – Audiosystem. Toyota Touch®, Myt Connected Services mit Parkpositionsfinder, Routenplanung, Inspektionserinnerung etc. und die Smartphone Integration von Apple CarPlay und Android Auto sind nur einige von vielen Features, die der GR Sport serienmäßig mitbringt. Die Kosten!Den Yaris als solchen bekommt man bereits ab 17.800,00 €, beim GR Sport geht es mit 25.940,00 € für den Benziner los, die Hybridversion kostet ab 28.840,00 €. Bei beiden Varianten kann man sich über das Preis-Leistungsverhältnis aber absolut nicht beklagen. Alle Fotos: © Toyota Deutschland GmbH Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
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Europäische Automobilkunden sind nicht leicht zufriedenzustellen. Das mussten schon viele Automobilhersteller erfahren, die ihre Autos fernab unseres Kontinents entwickelt haben und richtig danebenlagen, was die Wünsche europäischer Kunden anging. So etwas passiert Toyota nicht. Do wurde der Yaris Cross vollständig in Europa entwickelt und von Beginn an speziell auf die Bedürfnisse europäischer Kunden abgestimmt. Das Ergebnis ist gelungen.Darum geht es diesmal!Seit einiger Zeit gelingt es Toyota, von erfolgreichen Modellen sehr unterschiedliche Ableitungen zu entwickeln und gut im Markt zu platzieren. Beispiel: Der Yaris. Den gibt es als Yaris, GR Yaris und Yaris Cross. Wir schauen uns den Letztgenannten heute mal näher an. Das Outfit!Der Yaris Cross wurde im europäischen Designzentrum ED2 in Südfrankreich konzipiert, vom Band läuft er bei Toyota Motor Manufactoring France im Werk Valenciennes, wo parallel auf derselben Fertigungslinie Yaris und Yaris Cross gebaut werden können. Zwei Kühleröffnungen bilden übereinander liegende Trapezformen – das Erkennungsmerkmal aller SUV-Modelle von Toyota. Power und Drive! Hybridantrieb ist das Stichwort in Sachen Motorisierung. Toyota hat dem Yaris Cross die vierte Generation seiner Hybridtechnologie spendiert. Der Motor hat drei Zylinder und 1,5 Liter Hubraum, die Systemleistung beträgt 116 PS/85 kW. Mit einem Verbrauch von 4,5 – 5,1 l/100 km und CO2-Emissionen von 100 – 116 g/km - nach WLTP kombiniert und unterschieden nach Allrad- und Frontantrieb - kann man sicherlich gut leben. Gut leben kann man als schaltfauler Fahrer auch mit dem serienmäßigen e-CVT-Getriebe. Zum guten Ton gehören natürlich Assistenzsysteme, zu denen eine lenkunterstützte elektronische Stabilitätskontrolle, die mit ABS, VSC und Traktionskontrolle zusammenarbeitet, sowie eine elektrisch unterstützte Lenkung zählen. Letztere sorgt für die präzise und sichere Umsetzung der Lenkbefehle. Bei den Modellen mit AWD-i umfasst das System auch eine aktive Drehmomentkontrolle. Außerdem serienmäßig sind der aktive Kurvenassistent und eine elektronische Parkbremse mit an Bord. Die Allradmodelle verfügen zusätzlich über die Bergabfahrkontrolle und den Trail Mode. Die Kosten!Den neuen Yaris gibt es ab 23.290,00 €. Im Vergleich zu einem „normalen“ Yaris, den es ab 16.650,00 € gibt, wirkt dies im ersten Moment deutlich höher, aber man darf auch keine Äpfel mit Birnen vergleichen, sondern muss auf einer Ebene bleiben. Vergleicht man die Motorisierungen und die Ausstattungen, passt es nämlich wieder. Wer übrigens die Allradversion haben möchte, der muss mit dem Yaris Cross Comfort einsteigen. Der kostet zwar 28.160,- €, ist aber auch entsprechend ausgestattet! Alle Fotos: © Toyota Deutschland GmbH Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
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Die Automobillandschaft ist im Umbruch. Damit ist weniger das Thema Elektromobilität gemeint, sondern mehr das Zusammenachsen von Konzernen. Mittlerweile haben Sie bestimmt schon von Stellantis gehört. Stellantis ist 2021 als Holding aus der Fusion von Fiat Chrysler Automobiles (FCA) und Groupe PSA (PSA) hervorgegangen. Nach verkauften Fahrzeugen ist der Konzern mit seinen 14 Marken der viertgrößte Automobilhersteller der Welt. Die deutsche Niederlassung wird von Rüsselsheim am Main aus, dem Stammsitz von Opel, gesteuert, Opel gehört seit einiger Zeit zur Groupe PSA. Ein Fahrzeug dieser Groupe PSA schauen wir uns heute mal genauer an. Darum geht es diesmal!Heute werfen wir mal einen automobilen Blick ins Nachbarland, nach Frankreich und schauen in das Modellangebot von Citroën. Das ist ja quasi Verwandtschaft, denn seit einiger Zeit gehört auch Opel, genauso wie Peugeot, zum PSA-Konzern, der wiederum mit weiteren Marken mittlerweile unter Stellantis fungiert! Doch wir fokussieren uns auf Citroën und hier auf den C4 PureTech 130 EAT8 Shine. Power und Drive! Den Citroën C4 gibt es natürlich in mehreren Versionen und Motorisierungen. Los geht es bei den Benzinern mit dem PureTech 100 Stop&Start mit manuellem 6-Gang-Schaltgetriebe und 74 kW (101 PS). Weiter geht es mit der PureTech 130 Version, alternativ mit 6-Gang-Schaltgetriebe oder 8-Gang Automatik. In beiden Fällen sprechen wir jetzt über 96 kW (131 PS). Die Spitze der Motorenreihe ist beim PureTech 155 mit 114 kW (155 PS) erreicht. Der ist generell mit der 8-Gang Automatik kombiniert. Bei den Dieselaggregaten können Sie wählen zwischen dem BlueHDi 110 mit 81 kW (110 PS) und dem BlueHDi 130 mit 96 kW (131 PS). Den Erstgenannten gibt es NUR mit Handschaltung, den zweiten NUR mit Automatik. Und für die E-Auto-Fans gibt es noch den ë-C4 mit 100 kW (136 PS). Sie haben also die Qual der Wahl. Die Innenausstattung!Wo wir grade bei der Qual der Wahl sind. Sie müssen sich natürlich auch noch für eine Ausstattungslinie entscheiden. Diese heißen bei Citroën Live, Feel, Feel Pack, C-Series und Shine. Die letztgenannte Ausstattung hatten wir im Test! Ein Schwerpunkt davon ist das Drive-Assist-Paket: Es enthält unter anderem das Sicherheitspaket Plus, den aktiven Geschwindigkeitsregler, den Toter-Winkel-Assistenten, den Fernlichtassistenten, die Einparkhilfe vorne und hinten inkl. Rückfahrkamera mit Top Rear Vision und seitlichen Parksensoren. Und auch eine 180-Grad Rundumsicht ist gegeben. Die Kosten!Die Preise des Citroën C4 starten aktuell bei 19.990, – Euro, sie enden bei 37.340, – Euro. Aus dem reichhaltigen Füllhorn der Modelle hatten wir uns für den C4 PureTech 130 Stop&Start EAT8, also mit der 8-Gang Automatik als Shine zum Preis von 30.490, – Euro entschieden. Alle Fotos: © CITROËN DEUTSCHLAND GmbH Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
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Wenn ältere Automobilfans den Begriff: „Die Giulia“ hören, dann leuchten bei den meisten die Augen. Traurig schauen einige, die damals noch Kinder waren und die erst den Führerschein ihr eignen nennen konnten, als der Wagen schon nicht mehr produziert wurde. Jetzt gibt es die Chance, eine Legende in aktueller Form zu pilotieren! DIE Alfa Romeo Giulia GT Junior. Darum geht es diesmal!Die neuen Sondermodelle Alfa Romeo Giulia GT Junior und Stelvio GT Junior sind eine Hommage an eine automobile Ikone der 1960er Jahre – den Alfa Romeo GT 1300 Junior. Mit ihnen zollt das Unternehmen seinem unvergleichlichen historischen Erbe einen weiteren Tribut. Optisches Erkennungszeichen ist die klassische Karosseriefarbe Ocra Lipari. Dieses Ockergelb zählt zu den Farbtönen der Reihe „Old Timers“, die vom Erbe der Marke und dem historisch geprägten Mut zu starken Farbtönen inspiriert sind.Power und Drive! Für die Sondermodelle Giulia GT Junior und Stelvio GT Junior stehen zwei Motorisierungen zur Wahl: ein 2,2-Liter-Turbodiesel mit 154 kW (210 PS) Leistung und ein Turbobenziner mit 2,0 Litern Hubraum, der 206 kW (280 PS) produziert. Beide weitgehend aus Aluminium gefertigten Vierzylinder sind beim Stelvio GT Junior immer mit Allradantrieb Alfa™ Q4 kombiniert. Die Giulia GT Junior verfügt in Kombination mit dem Turbodiesel-Motor stets über Alfa™ Q4. Beim Sondermodell Giulia GT Junior ist auch der Turbobenziner mit Allradantrieb kombiniert. In allen Konfigurationen ist ein Achtstufen-Automatikgetriebe Serie, die Kraftübertragung zur Hinterachse erfolgt über eine aus Kohlefaser gefertigte Kardanwelle. Das Gesamtbild! Die 1962 präsentierte Alfa Romeo Giulia Limousine und das 1963 folgende Coupé mit dem Namenszusatz GT wurden von der Öffentlichkeit begeistert aufgenommen. Beide Modelle entwickelten sich zum Verkaufsschlager und zu Ikonen der Marke. Die Basis für den wirtschaftlichen Erfolg war eine der ersten Anwendungen der kostengünstigen Plattformstrategie. 1966 rundete Alfa Romeo die Coupé-Baureihe – für die ab 1968 der Namenszusatz Giulia entfiel – mit reduzierter Ausstattung und 1,3-Liter-Motor nach unten ab. Das Ziel des Alfa Romeo GT 1300 Junior war es, ein jüngeres Publikum anzusprechen, das auf der Suche nach einem außergewöhnlichen und exklusiven Auto zu vertretbaren Kosten für Anschaffung und Betrieb war. Die Preise für das aktuelle Sondermodell Alfa Romeo Giulia GT Junior beginnen bei 63.000 Euro, der neue Alfa Romeo Stelvio GT Junior ist ab 69.000 Euro zu haben. Alle Fotos: © Alfa Romeo Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Der Lancia Delta – GTI-Schreck und Motorsport-Ikone. Nur wenige Lanica bieten eine so breite Palette an Motorisierungen und Varianten wie der Beta. Startete das Auto 1979 als sportliche Limousine der Kompaktklasse mit 75 PS, hatte die höchste Ausbaustufe am Ende der Bauzeit 215 PS, als S4 sogar 250 PS. Heizen geht mit jeder Version, dank des sportlichen Fahrwerks und den drehfreudigen Motoren. In seiner Bauzeit hat sich der Delta stetig weiter entwickelt. Er bekam Allradantrieb, 16V, Turbo, mehr PS und breitere Backen, gewann unzählige Motorsportwettbewerbe. Der "Weltmeister" erklomm so den Olymp der motorisierten Ausnahmesportgeräte. Das lässt einen über knarzende Türen und billigen Kunststoff im Innenraum hinwegsehen. Oli, Frank und Ron sind sich diesmal einig: der Delta als HF Integrale ist ein absolutes Traumauto. Wenn ihr wissen wollt, wer der drei den Delta schon mal auf einer Rennstrecke um die Ecken geprügelt hat, wer am besten den Klang des Motors imitieren kann und was für eine Rolle bei all dem der Fiat Ritmo spielt - der sollte sich die neuste Folge von Classicpodcars anhören! Foto (c) media.stellantis.com Seit Neuestem findet ihr uns auch auf #Clubhouse, haltet einfach nach uns Ausschau und folgt uns unter @kemmann @autofriedhof @wauwau Wie immer gilt, wenn ihr Anmerkungen, wertschätzende Kritik oder Ideen für Autos habt, die wir besprechen sollten, schickt uns eine Mail an nettemenschen@classicpodcars.de , folgt uns bei Instagam und Tiktok @classicpodcars - gebt uns 5 Sterne bei Apple und Google Podcast, abonniert uns - was man halt alles so macht!
Thema heute: Produktionsstart des CUPRA Formentor Thema heute: CUPRA CEO Wayne Griffiths beim Produktionsstart des CUPRA Formentor Foto: SEAT Deutschland GmbH Die Produktion des CUPRA Formentor hat begonnen. Das erste speziell für die Performance-Marke entwickelte Modell kommt damit schon in der kommenden Woche in den Handel. Den Anfang macht die 310 PS (228 kW) starke Ausführung mit 2,0-Liter-TSI-Benzinmotor, 7-Gang-DSG und Allradantrieb 4Drive. Insgesamt sind sieben verschiedene Motorisierungen geplant, darunter auch zwei Versionen mit Plug-in-Hybridantrieb, die im kommenden Jahr erstmals bestellbar sein werden. Der CUPRA Formentor ist das nunmehr sechste Modell, das im Werk Martorell gefertigt wird und dessen Produktionsvolumen sich damit ab sofort um rund zehn Prozent erhöht. Produktionsstart des Cupra Formentor -Anfangs laufen 160 Fahrzeuge täglich vom Band Foto: SEAT Deutschland GmbH Aus Martorell in alle Welt Insgesamt sind 3.000 Mitarbeiter an der Produktion des ersten exklusiven CURPA Modells beteiligt. Sie arbeiten an der Montagelinie 2 des Werkes in drei Schichten. Ab sofort laufen dort täglich 160 Exemplare des CUPRA Formentor vom Band. „Der neue Formentor ist ein wichtiger Schritt für CUPRA. Als erstes komplett eigenständiges Modell wird er die Marke wachsen lassen, sie noch besser sichtbar und ihre Produkte noch begehrenswerter machen. Wir wollen unser ursprüngliches Ziel, die CUPRA Absatzzahlen zu verdoppeln, mit dem Verkaufsstart des Formentor erreichen und mit der breiten Motorenpalette neue internationale Märkte erschließen. Zudem erhöht sich das Produktionsvolumen des Werkes Martorell um zehn Prozent und lastet die Linie 2 vollständig aus. Ich bin davon überzeugt, dass dieses Fahrzeug die Zukunft der Marke CUPRA maßgeblich beeinflussen wird“, betont man beim Unternehmen. Ein Eckpfeiler für CUPRA Der Formentor ist ein wichtiger Pfeiler in der Unternehmensstrategie der spanischen Performance-Marke. Mit diesem neuen Modell plant CUPRA seine Konsolidierung in den wichtigsten europäischen Märkten und will in den für Elektromobilität relevanten Ländern wie beispielsweise Norwegen Fuß fassen. Darüber hinaus soll seine internationale Präsenz auf neue lateinamerikanische Märkte sowie auf die Türkei und Israel ausgedehnt werden, heißt es. Dem ersten Modell, das unter der Marke CUPRA homologiert wird, schließen sich der neue Ateca und der Leon an. Ihr Markteintritt ist ebenfalls für das vierte Quartal 2020 geplant. Damit startet die Marke in ihre bisher größte Produktoffensive seit ihrer Gründung im Jahr 2018. Mit bisher rund 55.000 verkauften Fahrzeugen wurden alle anfänglichen Erwartungen weit übertroffen und damit bereits beste Voraussetzungen für ein internationales Wachstum geschaffen. Der Formentor ist nach einem Kap auf der Insel Mallorca benannt. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
#113 – Während in Bayern Markus Söder das Jahr 2035 als mögliches Ende des Verbrennungsmotors verkündet, cruised Paul-Janosch mit einem Ford Mustang Cabriolet durch den schwäbischen Spätsommer. Und Stefan? Der beschäftigt sich mit unterschiedlichen Motorisierungen im aufgefrischten VW Tiguan. Außerdem reisen wir nach Stellantis. // Autotelefon - Der Podcast über Autos. // Jetzt abonnieren! Für Bewertungen und Rezensionen sind wir dankbar! Kontakt via http://instagram.com/autotelefonpodcast
Auto - Rund ums Auto. Fahrberichte, Gespräche und Informationen
Nach dem Ceed, Ceed Sportswagon und ProCeed hat Kia Ende 2019 auch eine SUV-Variante für die Baureihe vorgestellt, den XCeed. Er verbindet die praktischen Vorzüge eines SUVs mit dem sportlichen Auftreten und dem dynamischen Handling eines Kompaktwagens und wird dem koreanischen Hersteller hier in Deutschland garantiert weitere Käuferschichten erschließen! PIC_2##Darum geht es diesmal!Sie wächst und wächst und wächst. Ich meine die Ceed Familie aus dem Hause Kia. Im September 2019 kam als aktuellstes Modell der Crossover XCeed auf den Markt, seit März 2020 ist auch eine Plug-in Hybridversion dieses Modells zu haben. Technologisch ist die gesamte Ceed-Baureihe natürlich auf Topniveau. Wir werfen heute einen genaueren Blick auf den Kia Xceed 1.6 CRDi 48 Volt Mildhybrid DCT. Power und Drive! Die Antriebspalette besteht aus fünf hocheffizienten, turboaufgeladenen Triebwerken: Das sind zum einen drei Benziner mit 120 bis 204 PS (88 bis 150 kW), zum anderen zwei 1,6 Liter- Dieselvarianten mit 115 PS bzw. 136 PS. (84 kW/ bzw. 100 kW). Letztere verfügen seit April 2020 serienmäßig über ein 48-Volt-Mildhybridsystem. Außerdem ist seit März 2020 auch der XCeed Plug-in Hybrid im Handel. Serienmäßig ist der XCeed mit einem Sechsgang-Schaltgetriebe ausgestattet, optional kann man für alle Motorisierungen mit Ausnahme des 1,0-Liter-Einstiegsbenziners ein Sieben-Stufen-Doppelkupplungsgetriebe (DCT7) bekommen. Der 1.6 CRDi 136 EcoDynamics+ ist mit einer Spitze von 198 km/h sogar zwei Kilometer schneller als der handgeschaltete, beim Spurt von 0 auf 100 schlägt der DCT-geschaltete XCeed seinen handgeschalteten Bruder mit 10,1 zu 10,6 Sekunden sogar deutlich. 4,2-4,4 Liter Diesel gehen pro 100 km durch die Brennräume, die CO2-Emissionen liegen zwischen 108 und 114 g/km. Die Kosten!Den Kia XCeed gibt es aktuell zu Preisen von 21.390,00 € bis 38.290,00 €. Für die letztgenannte Summe gäbe es den 1.6 CRDi EcoDynamics+ als 48V MildHybrid in der Platinum Edition. Wir waren etwas bescheidener und hatten die Spirit Ausstattung im Test. Die ist mit 31.040,00 € etwas günstiger, bringt aber auch eine opulente Ausstattung und vor allem alles Notwendige mit! Zum Beispiel so dicke Brocken wie den Frontkollisionswarner mit Bremseingriff und Fußgänger- bzw.Fahrraderkennung, und bei DCT7 Getrieben die adaptiv Geschwindigkeitsregelanlage inkl. Stop&Go- Funktion.Alle Fotos: © Kia Motors Deutschland GmbH Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Auto - Rund ums Auto. Fahrberichte, Gespräche und Informationen
Immer mehr Autokäufer entscheiden sich für eine Limousine, die aber eine ausgesprochen sportliche Optik mitbringt. Das ist für einen Designer eine ausgesprochen große Herausforderung. Ausgesprochen gut haben dies die Jaguar Designer beim Jaguar XE gelöst.Darum geht es diesmal!Wenn ein Autoname wirklich viel Klang hat, dann ist es Jaguar. Hört man diesen Namen, denkt man automatisch an ein gediegenes, hochwertiges Fahrzeug, das häufig britisches Understatement ausdrückt. Wir schauen uns heute den Jaguar XE P300 R-Dynamic mal genauer an. Power und Drive! Für den Jaguar XE gibt es unterschiedliche Motorisierungen. Los geht es mit einem 2.0 L 4-Zylinder-Turbodiesel mit 132 kW (180 PS). Der wird gefolgt von einem 2.0 L 4-Zylinder-Turbobenziner mit 184 kW (250 PS). Als Spitzenaggregat kommt ein 2.0 L 4-Zylinder-Turbobenziner mit 221 kW (300 PS) und Allradantrieb zum Einsatz, der die Typenbezeichnung P300 AWD trägt. Alle Jaguar XE Modelle werden serienmäßig mit 8-Gang-Automatikgetriebe ausgeliefert. Ich vermute, Sie möchten gerne wissen, mit welchen Fahrleistungen diese Leistungsausbeute einhergeht. Nun, den Spurt auf Tempo 100 erledigt der Jaguar XE P300 AWD in 5,7 Sekunden, seine Spitze erreicht er bei 250 km/h. Dabei liegt sein Verbrauch zwischen 7,3 und 7,5–l Benzin auf 100 Kilometer Fahrstrecke, die CO2-Emissionen pendeln sich zwischen 167 und 170 Gramm/km ein. Die Innenausstattung!Selbst der preiswerteste Jaguar XE ist schon opulent ausgestattet, der HSE als Topmodell legt da natürlich gleich mehrere Schippen drauf. Hier eine kleine Auswahl. Die Vordersitze sind 18-fach verstellbar, davon 16-fach elektrisch, sie haben natürlich eine Memory-Funktion und sind in Windsor-Leder gehalten. Beim R-Dynamic sind es natürlich Sportsitze. Ein DAB+ Radio inclusive Smartphone-Verbindung via Android Auto™ und Apple CarPlay® ist ebenso vorhanden wie das Meridian™ Soundsystem mit 380W, 11 Lautsprechern inkl. Subwoofer und Navigation Pro Connected. Das alle notwendigen Assistenzsysteme an Bord sind, versteht sich von selbst! Die Kosten!Den Jaguar XE gibt es ab 43.690,00 Euro, als R-Dynamic geht es bei 46.250,00 Euro los. Wir hatten den XE R-Dynamic HSE P300 AWD im Test, der mit 60.640,00 Euro auch die preisliche Spitze der Baureihe darstellt. Dafür bekommt man aber auch reichlich Gegenleistung! Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Themen heute: Feste Größe bei den Kleinwagen: 100.000 Kia Rio verkauft /// Atradius-Prognose: Deutlich höheres Insolvenzrisiko bei ungeregeltem Brexit 1.Absatzjubiläum bei Kia: Der koreanische Hersteller hat in Deutschland den 100.000sten Rio verkauft. Das im Jahr 2000 eingeführte Modell ist heute eine feste Größe im deutschen Kleinwagenmarkt und wird seit 2017 in vierter Generation angeboten. Das 4,07 Meter lange Modell mit dynamischem, mehrfach preisgekröntem Design (Red Dot Award, iF Award) ist seit März dieses Jahres auch in der betont sportlichen Ausführung GT Line erhältlich, die von einem modernen 1,0-Liter-Turbobenziner mit 74 oder 88 kW (100 oder 120 PS) angetrieben wird. Insgesamt stehen vier Motorisierungen zur Wahl, die alle der neuesten Abgasnorm Euro 6d-Temp entsprechen und je nach Triebwerk auch mit einem Sieben-Stufen-Doppelkupplungsgetriebe (DCT7) oder einer Sechs-Stufen-Automatik kombiniert werden können. Die Hälfte der 100.000 Einheiten verkaufte Kia von 2012 bis heute – denn der Durchbruch im deutschen Markt gelang dem Rio mit der Ende 2011 eingeführten dritten Generation. Sie trug erstmals die Handschrift von Kia-Chefdesigner Peter Schreyer und wurde prompt mit einem Red Dot Award prämiert. Das aktuelle Modell knüpfte im vergangenen Jahr nahtlos an den Erfolg des Vorgängers an und belegte mit 8.124 Neuzulassungen Rang vier in der Bestsellerliste von Kia Motors Deutschland hinter dem Kompakt-SUV Sportage, der Kompaktwagenfamilie Ceed und dem Kleinwagen Picanto. Im europa- und weltweiten Kia-Absatz lag der Rio 2017 sogar auf Platz zwei hinter dem Sportage. 2. Atradius sieht kurzfristig stark steigende Insolvenzrisiken bei britischen Abnehmern, sollte es zu einem ungeregelten Austritt Großbritanniens aus der Europäischen Union kommen. Darauf weist der internationale Kreditversicherer in einer aktuellen Analyse hin. Demnach würde es bei einem so genannten "No-Deal Brexit" rund 2.300 mehr Firmenpleiten in Großbritannien im Jahr 2020 geben als bei einem geregelten Ausscheiden aus der Staatengemeinschaft. Bereits in diesem Jahr rechnet der Kreditversicherer mit insgesamt 15.800 Insolvenzen in Großbritannien - ein Anstieg von 4 % gegenüber dem Vorjahr. Auch das Forderungsrisiko in anderen Ländern würde bei einem "harten Brexit"-Szenario steigen. Laut der Risikoexperten wären besonders Irland, Belgien, Dänemark und die Niederlande betroffen. Sollte Großbritannien ohne Handelsabkommen aus der Europäischen Union austreten, würde das die gesamte Volkswirtschaft des Vereinigten Königreichs signifikant beeinträchtigen. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Thema heute: Der neue Audi A1 Sportback Foto: Audi AG 1. Im Jahr 2010 debütierte mit dem A1 eine ganz neue Modellreihe von Audi. Nun fährt die zweite Generation des kompakten Erfolgsmodells an den Start. Den neuen Audi A1 Sportback zeichnet sein dynamisches Design aus. Er ist der ideale Begleiter im urbanen Umfeld und auch für längere Strecken sehr gut geeignet. Mit seinen Infotainment- und Fahrerassistenzsystemen auf Oberklasse-Niveau ist der A1 Sportback bestens vernetzt mit der digitalen Welt. Neue Ausstattungslinien schaffen viel Spielraum für Individualisierung. Foto: Audi AG Der neue Audi A1 Sportback ist in der Länge deutlich gewachsen – mit 4,03 Meter übertrifft er das Vorgängermodell um 56 Millimeter. Seine Breite ist mit 1,74 Meter nahezu gleich geblieben und seine Höhe beträgt nur 1,41 Meter (mit Dachantenne sind es 1,43 Meter). Egal ob im urbanen Umfeld oder während eines Wochenendausflugs – für den Fahrspaß im neuen Audi A1 Sportback sind vor allem seine kräftigen Motoren zuständig. Es stehen effiziente TFSI-Motoren mit einer Leistungsspanne von 70 kW (95 PS) bis 147 kW (200 PS) zur Wahl. Für jede Anforderung gibt es das richtige Aggregat – entsprechend der Audi-Philosophie des Rightsizings: Foto: Audi AG Die Basis bilden Dreizylinder mit einem Liter Hubraum, darüber rangieren Vierzylinder mit 1,5 oder zwei Liter Hubraum. Zunächst stehen drei Motorisierungen zur Verfügung: der 30 TFSI, der 35 TFSI und der 40 TFSI. Kurz darauf folgt als Basismotorisierungen der 25 TFSI. Turboaufladung, Direkteinspritzung und ein Partikelfilter sind bei allen Aggregaten Standard. Beim neuen Audi A1 Sportback gelangen die Motorkräfte standardmäßig auf die Vorderräder. Audi stellt für alle Motorisierungen ein manuelles Schaltgetriebe mit fünf oder sechs Gängen oder das Doppelkupplungsgetriebe S tronic mit sieben Gängen bereit. Eine Ausnahme bildet der 40 TFSI, bei dem serienmäßig eine Sechsgang S tronic die Schaltvorgänge übernimmt. Audi bietet für den neuen A1 Sportback drei unterschiedliche Fahrwerkskonfigurationen an. Neben dem Basisfahrwerk steht optional ein strafferes Sportfahrwerk zur Wahl. Die Top-Ausführung stellt die dritte Option dar – das Sportfahrwerk mit schaltbaren Dämpfern. Zwei Dynamikpakete bündeln Ausstattungsoptionen, die den A1 Sportback noch mehr in Richtung Sportlichkeit trimmen. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter: