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Ein Standpunkt von Friedhelm Klinkhammer und Volker Bräutigam.Unser Leben in einer Gesellschaft mit staatlich geschütztem Meinungsmonopol / Zensur zerstört die RechtsstaatlichkeitWozu selbst eine Annäherung ans Thema schreiben, wenn man einen schönen Tucholsky zitieren kann? „Der Mensch ist ein politisches Geschöpf, das am liebsten zu Klumpen geballt sein Leben verbringt. Jeder Klumpen hasst die anderen Klumpen, weil sie die anderen sind, und die eigenen Klumpen, weil sie die eigenen sind. … Menschen miteinander gibt es nicht. Es gibt nur Menschen, die herrschen, und solche, die beherrscht werden .“ Wir müssen uns bedauerlicherweise mehrheitlich zur zweiten Sorte Mensch rechnen. So arg von der ersten „beherrscht“, dass wir uns von ihr sogar die Meinung verbiegen bzw. verbieten lassen. Der deutsche Michel ergibt sich der Zensur meist widerstandslos – wie eh und je.Ein führender Grünen-Politiker erklärte jüngst „Gerade in diesen Zeiten ist das Grundgesetz unser Kompass “. Das hat weniger Nutzwert als ein Stapel gebrauchter Abfalltüten. Es sind schließlich hierzulande wie überall im „Wertewesten“ die „demokratischen“ Polit-Eliten, die sich nicht die Bohne um die Grundrechte scheren.... hier weiterlesen: https://apolut.net/kanzler-scholz-braucht-einen-wahrheitsminister-von-friedhelm-klinkhammer-und-volker-braeutigam+++Ihnen gefällt unser Programm? Machen wir uns gemeinsam im Rahmen einer „digitalen finanziellen Selbstverteidigung“ unabhängig vom Bankensystem und unterstützen Sie uns bitte mit Bitcoin: https://apolut.net/unterstuetzen#bitcoinzahlungInformationen zu weiteren Unterstützungsmöglichkeiten finden Sie hier: https://apolut.net/unterstuetzen/+++Bitte empfehlen Sie uns weiter und teilen Sie gerne unsere Inhalte. Sie haben hiermit unser Einverständnis, unsere Beiträge in Ihren eigenen Kanälen auf Social-Media- und Video-Plattformen zu teilen bzw. hochzuladen und zu veröffentlichen.+++Apolut ist auch als kostenlose App für Android- und iOS-Geräte verfügbar! Über unsere Homepage kommen Sie zu den Stores von Apple und Huawei. Hier der Link: https://apolut.net/app/Die apolut-App steht auch zum Download (als sogenannte Standalone- oder APK-App) auf unserer Homepage zur Verfügung. Mit diesem Link können Sie die App auf Ihr Smartphone herunterladen: https://apolut.net/apolut_app.apk+++Abonnieren Sie jetzt den apolut-Newsletter: https://apolut.net/newsletter/+++Unterstützung für apolut kann auch als Kleidung getragen werden! Hier der Link zu unserem Fan-Shop: https://harlekinshop.com/pages/apolut+++Website und Social Media:Website: https://apolut.netOdysee: https://odysee.com/@apolut:aRumble: https://rumble.com/ApolutX/Twitter: https://x.com/apolut_netInstagram: https://www.instagram.com/apolut_net/Gettr: https://gettr.com/user/apolut_netTelegram: https://t.me/s/apolutYouTube: https://www.youtube.com/@apolut.creativesTikTok: https://www.tiktok.com/@apolut.creatives Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Ein Standpunkt von Friedhelm Klinkhammer und Volker Bräutigam.Unser Leben in einer Gesellschaft mit staatlich geschütztem Meinungsmonopol / Zensur zerstört die RechtsstaatlichkeitWozu selbst eine Annäherung ans Thema schreiben, wenn man einen schönen Tucholsky zitieren kann? „Der Mensch ist ein politisches Geschöpf, das am liebsten zu Klumpen geballt sein Leben verbringt. Jeder Klumpen hasst die anderen Klumpen, weil sie die anderen sind, und die eigenen Klumpen, weil sie die eigenen sind. … Menschen miteinander gibt es nicht. Es gibt nur Menschen, die herrschen, und solche, die beherrscht werden .“ Wir müssen uns bedauerlicherweise mehrheitlich zur zweiten Sorte Mensch rechnen. So arg von der ersten „beherrscht“, dass wir uns von ihr sogar die Meinung verbiegen bzw. verbieten lassen. Der deutsche Michel ergibt sich der Zensur meist widerstandslos – wie eh und je.Ein führender Grünen-Politiker erklärte jüngst „Gerade in diesen Zeiten ist das Grundgesetz unser Kompass “. Das hat weniger Nutzwert als ein Stapel gebrauchter Abfalltüten. Es sind schließlich hierzulande wie überall im „Wertewesten“ die „demokratischen“ Polit-Eliten, die sich nicht die Bohne um die Grundrechte scheren.... hier weiterlesen: https://apolut.net/kanzler-scholz-braucht-einen-wahrheitsminister-von-friedhelm-klinkhammer-und-volker-braeutigam+++Ihnen gefällt unser Programm? Machen wir uns gemeinsam im Rahmen einer „digitalen finanziellen Selbstverteidigung“ unabhängig vom Bankensystem und unterstützen Sie uns bitte mit Bitcoin: https://apolut.net/unterstuetzen#bitcoinzahlungInformationen zu weiteren Unterstützungsmöglichkeiten finden Sie hier: https://apolut.net/unterstuetzen/+++Bitte empfehlen Sie uns weiter und teilen Sie gerne unsere Inhalte. Sie haben hiermit unser Einverständnis, unsere Beiträge in Ihren eigenen Kanälen auf Social-Media- und Video-Plattformen zu teilen bzw. hochzuladen und zu veröffentlichen.+++Apolut ist auch als kostenlose App für Android- und iOS-Geräte verfügbar! Über unsere Homepage kommen Sie zu den Stores von Apple und Huawei. Hier der Link: https://apolut.net/app/Die apolut-App steht auch zum Download (als sogenannte Standalone- oder APK-App) auf unserer Homepage zur Verfügung. Mit diesem Link können Sie die App auf Ihr Smartphone herunterladen: https://apolut.net/apolut_app.apk+++Abonnieren Sie jetzt den apolut-Newsletter: https://apolut.net/newsletter/+++Unterstützung für apolut kann auch als Kleidung getragen werden! Hier der Link zu unserem Fan-Shop: https://harlekinshop.com/pages/apolut+++Website und Social Media:Website: https://apolut.netOdysee: https://odysee.com/@apolut:aRumble: https://rumble.com/ApolutX/Twitter: https://x.com/apolut_netInstagram: https://www.instagram.com/apolut_net/Gettr: https://gettr.com/user/apolut_netTelegram: https://t.me/s/apolutYouTube: https://www.youtube.com/@apolut.creativesTikTok: https://www.tiktok.com/@apolut.creatives Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Endlich: das Boomer-Special. In unserer heutigen Folge hat sich Oskar in der Vorbereitung auf Michael verlassen, der das Thema "Boomer" vorbereitet hat. Dieser freut sich gleich zu Beginn der Folge über das ‘Comeback der Boomer', das er durch das neue demokratische Wahlkampfduo Kamala Harris und Tim Walz in den USA am Horizont aufziehen sieht. Oskar berichtet, dass er den Begriff lange als abwertend empfunden hat und dass er das Gefühl hat, dass das Bashing nachlässt. Michael erklärt den Begriff, der die Generation der zwischen 1946 und 1964 Geborenen beschreibt und in vielen westlichen Ländern durch eine hohe Geburtenrate erklärt wird. Wir sprechen über die Gemeinsamkeiten der Boomer mit den ‘alten weißen Männern' und darüber, dass diese Generation auch für gute Themen steht (z.B. die Frauenbewegung und das aufkommende Umweltbewusstsein). Wir sprechen aber auch über die Lasten (z.B. unser kaputtes Rentensystem), die die Boomer den jüngeren Generationen hinterlassen. Michael berichtet in diesem Zusammenhang von Scott Galloway und seinem ersten TED Talk zu genau diesem Thema (How the US is destroying young people's future https://rb.gy/3u9y4u). Natürlich gibt es auch etwas zu lachen, auch wenn wir nicht auf die berühmten ‘Boomer Jokes' eingehen, und am Ende gibt es wieder ein bisschen Nutzwert und ein paar Tipps, die sich die Babyboomer, die noch arbeiten und arbeiten wollen, im Arbeitskontext mitnehmen könnten: 1. Förderung des lebenslangen Lernens: Man kann nicht mehr schummeln, aber es ist nicht schlimm, wenn man offen bleibt. 2. Technologiekompetenz entwickeln: Nimm dir einen Coach, lass dir helfen 3. Netzwerke: Mit Fokus aufs Geben, Teilen, Fördern, Reverse Mentoring 4. Flexibilität und Anpassungsfähigkeit: Vielleicht weniger verdienen, weniger arbeiten, nicht mehr Chef sein? 5. Gesundheit: zu viel essen, zu wenig bewegen? Es lohnt sich, auch mit 60 noch etwas zu ändern. 6. Soft Skills stärken: Command and Control reicht nicht mehr, es lohnt sich besser zu reden und besser zu schreiben (auch hier kann Chat GPT helfen) 7. Neue Karrierewege erkunden: Nicht zu früh in Rente gehen, wie kann ich mit 60 noch einmal durchstarten? 8. Positiv bleiben: Wir haben etwas erreicht und können noch etwas beitragen 9. Sich sozial und ehrenamtlich engagieren: Sich einbringen - der Lohn? Ein Gefühl der Zugehörigkeit! 10 Arbeitsmarkttrends im Auge behalten: Was ändert sich in meiner Branche, was allgemein? Auch nach 22 Folgen macht es uns immer noch Spaß, uns öffentlich über diverse Themen und unsere unterschiedlichen Blickwinkel auszutauschen. Wir hoffen, dass wir Euch mit unseren Gesprächen nicht langweilen, sondern Euch inspirieren, selbst immer wieder auch in den Dialog mit Vertretern aller Generationen zu gehen. Und ja, nächste Woche kommt das 'Zoomer'-Special! Wir freuen uns über jeden Kommentar, jede Ideen oder Frage, und ja auch über 5-Sternebewertungen. Danke für 77 mal 5 Sterne und immer noch 4,9 Sterne im Durchschnitt auf Spotify. LinkedIn: michaeltrautmann64 oskar-trautmann96 #ZoomerMeetsBoomer #GenZ #BabyBoomer
Wenn Geld und Nutzwert bei der Automobilwahl keine Rolle spielen, sind Coupés ganz hoch im Kurs.
https://weekly52.de/weekly/314 Viele Köche verderben den Brei? Wir haben da mal was vorbereitet. Heute geht es ums Kochen, Lieblingsrestaurants- und speisen und den ganz heissen Scheiß. Wir entdecken die Science Fiction in der Küche und lösen das Rätsel, warum es so viele TV-Kochshows gibt und wer den Abwasch macht. Im Blog findet ihr die Rezepte und Videos. Guten Appetit! . (00:00) Entertainment tritt vor Nutzwert (06:00) Kochshows sind Science Fiction (09:00) Grünkohl mit Pinkel (13:00) WDR Land & Lecker (18:00) Lieferdienste und Lebensmittelpreise (21:00) Der heisse Scheiß: Die Airfryer Heißluftfritteuse (24:00) Kinder austricksen (29:00) Zum Würgen: Bohnensuppe mit Bauchfleisch (36:00) Rezepte Googeln (39:00) Lieblingsgerichte und -restaurants (1:05:00) All you can eat (1:14:00) Wer macht die Küche und den Abwasch? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 47126Ob4k3h3hyr5r5wxobfpw24wfLcg7s5np7f
„Ja, ich glaube jetzt kommt das goldene KI-Zeitalter,“ sagt Kai Beckmann, Mitglied der Geschäftsführung beim Technologiekonzern Merck und Präsident des Arbeitgeberverbands Chemie. Aktuell stehen Unternehmen aus der Pharma-Branche allerdings vor der Herausforderung, der neuen Innovationsgeschwindigkeit gerecht zu werden. KI sei zum Beispiel bei der Entwicklung von neuen Produkten, „wo es um Zeit und um das Herr-werden über große Datenmengen geht, ein erheblicher Hebel“, sagte Beckmann im F.A.Z.-Podcast „Künstliche Intelligenz. Zum Portfolio von Merck seien nun auch Softwarelösungen zu finden, zum Beispiel für das Management von Supply Chains in mehr als 100 Produktionsstätten weltweit. Hier scheiterten traditionelle Optimierungsverfahren, nicht jedoch KI-Ansätze. Um den Wandel in Richtung KI zu ermöglichen, müssten Unternehmen aus traditionell weniger IT-fokussierten Branchen jedoch weg von alten Denkweisen. Zu sagen „es gibt eine IT und die macht alles,“ sei beispielsweise der falsche Ansatz. Vielmehr sollte das Thema KI neben der IT-Abteilung auch von einer der Daten-Organisationsstruktur, die „den Nutzwert von Daten sichtbar macht,“ sowie einer Abteilung für die Geschäftsdimension getrieben werden, die prüft „wie digitale Produkte Kundennutzen schaffen.“ Auch bei der Formulierung von Datenstrategien sei für viele Anwendungsfälle nicht mehr das Ziel, exakte Informationen bereitzustellen. Häufig reichten auch ungefähr richtige Daten, um Nutzen zu schaffen: „Das Beispiel, das die meisten überzeugt ist: Viele von uns nutzen im Auto Stauprognosen – das sind alles andere als präzise Daten, und trotzdem ziehen wir die richtigen Schlüsse daraus.“
Zu uns kommen ab sofort spannende Gäste – Fondsmanager, Branchenexperte, Influencer, aber auch ganz normale Privatanleger wie Du und ich. Gemeinsam sprechen wir über die neuesten Trends und Entwicklungen in der Welt der Finanzen. Unser Ziel: Wir wollen Dir ganz konkreten Nutzwert bieten und Deine Anlagestrategie auf das nächste Level heben. Jubelsendungen und PR-Blabla wirst Du bei uns nicht finden. Bitte denke beim Hören immer daran: Alle Informationen hier bei Aktien Royal dienen ausschließlich zu Informationszwecken und stellen keine Anlageberatung dar. Wertpapiergeschäfte sind mit Risiken verbunden und Du solltest Dich vor jedem Investment umfassend und aus möglichst unterschiedlichen Quellen informieren. Hier kannst Du unseren täglichen Börsen-Newsletter kostenfrei abonnieren
Viele Webinare, Blogartikel oder Whitepaper entlarven sich schnell als Sales-Pitch. Aber wer will schon sich von einer Werbeveranstaltung sich die Zeit stehlen lassen? In dieser Folge sprechen Stefan von Gagern und Robert Weller darüber, wann Content zu werblich wird und wie Unternehmen durch Content genügend Nutzwert schaffen.
Vortrag von Hans A. Bernecker vom 24. September 2022 auf einem Börsentag in der Schweiz. Wir arbeiten Werbepartner mit dem Veranstalter zusammen. Wir wollen Ihnen die Ausführungen von Hans A. Bernecker nicht vorenthalten und stellen Ihnen mit dieser Podcast-Episode eine Aufzeichnung des Vortrags zur Verfügung. Bitte entschuldigen, dass sich teils kleine Aufnahmestörungen eingeschlichen haben. Gleichwohl dürfen Sie sich auf eine XXL-Portion an Erfahrung in der Person Hans A. Bernecker freuen - und hoffentlich einen hohen Erkenntis- bzw. Nutzwert daraus ziehen können. Übrigens meine Damen und Herren, wollen Sie noch mehr von Hans A. Bernecker zur politischen Ausgangslage hören? Dann merken Sie sich doch bitte schon mal den 20. Oktober 2022 vor, denn an diesem Tag soll es ein Spezialwebinar mit Hans A. Bernecker geben. Der Fokus soll dabei auf der politischen bzw. wirtschaftlichen Ausgangslage liegen inkl. der These: Die Existenzkrise ist da. Also ziehen Sie sich schon mal warm an, und seien sie gern dabei. In Kürze dürfte dazu auch der Ticketverkauf starten. Bleiben Sie darüber auf dem Laufenden, beispielsweise mit dem kostenlosen Newsletter aus unserem Hause. Falls Sie diesen Newsletter noch nicht abonniert haben, melden Sie sich gerne kostenlos an unter: www.bernecker.info/newsletter
In dieser Folge des Digital Insurance Podcast spreche ich darüber, inwiefern Agilität dabei hilft, aus dem digitalen Wandel als Gewinner hervorzugehen. Die Revolution der Finanzbranche durch FinTechs ist ausgeblieben. N26 kann sich in Sachen Anzahl der Kunden und Umsätze nicht mit der Sparkassen-Finanzgruppe messen. Warum sollte das im Bereich der Versicherer anders sein? Die Frage ist differenzierter zu betrachten. Vielmehr geht es darum, zu verstehen, welche Arten von Versicherungen sich am Markt behaupten werden. Große Konzerne mit einem stark fokussierten Portfolio sind selten. Genauso verhält es sich mit kleinen Unternehmen, die ein breites Angebot offerieren. Am Besten funktioniert die Kombination groß mit breitem Angebot sowie klein mit Nischenprodukten. Warum können bestimmte Akteure den digitalen Wandel für sich nutzbringend einsetzen? Zur Beantwortung sind vier Aspekte zu nennen: Customer Centricity, Daten, Automation und Agilität. In diesem Teil des Podcasts soll es um Agilität gehen. Um herauszufinden, ob eine Organisation bereits agil ist, wird gern eine Vielzahl unterschiedlicher Indikatoren herangezogen: Anzahl der Groups, Tribes und Gilden. Bildet man die agile Reife auf der X-Achse, und wie viel über Agilität im Unternehmen gesprochen wird, auf der Y-Achse ab, entsteht eine Kurve in Bergform. Je agiler, desto mehr wird über das Thema gesprochen. Ab einem bestimmten Punkt nimmt die Kommunikation wieder ab, da alle Prinzipien bereits verinnerlicht wurden. Oft gewinne ich den Eindruck, Unternehmen halten sich für agil, wenn sie das entsprechende Vokabular verwenden. Habe ich schon einen “Product Owner”? Statt bereits existierenden Abteilungen und Funktionen einen neuen Namen zu geben, gilt es das Ganze in die Praxis umzusetzen. Klar ist aber auch: Agilität ist kein Allheilmittel. Das klassische Projektmanagement hat seine Daseinsberechtigung. Insbesondere dann, wenn ich weiß, wann ich wohin will und wie ich dahin komme. Gibt es Unwägbarkeiten auf dem Weg, macht eine agile Aufstellung Sinn. Wahre Agilität existiert nicht, wenn ich meine Prozesse umbenannt habe. Vielmehr geht es darum, mit dem Herzen dem Kunden zu helfen und ihm einen Nutzwert bereitstellen zu wollen. Ich muss meine Zielgruppe kennen und verstehen. Das Hinterfragen eigener Prozesse und die kontinuierliche Evaluierung der eigenen Arbeit ist von unabdingbarer Wichtigkeit. Genauso, wie eine adäquate Fehlerkultur, die Fehler als Chance zum Lernen sieht und nicht zu einer Verurteilung führt. Links in dieser Ausgabe Zur Homepage von Jonas Piela Zum LinkedIn-Profil von Jonas Piela Über diesen Podcast Folgt uns auf LinkedIn für mehr Podcast-Updates Zur Podcast-Website Wir suchen immer nach neuen und spannenden Gesprächspartnern. Meldet euch bei Susan.
Das Auto als ästhetisches Produkt scheint irgendwie aus der Zeit gefallen. Aber es gibt sie noch: Die innige Beziehung zum „Heilig Blechle“, jenseits vom reinen Nutzwert und grüner Plakette. Vor allem für sogenannte „Youngtimer“ werden stolze Preise bezahlt. Was begeistert an solchen Autos? Sind sie Kulturgut oder "Stinker"? Hans-Jürgen Mende diskutiert mit Nicolas Flosbach - Automuseum Wolfegg, Anna Matuschek - KFZ-Mechanikerin, Bernd Müllender- Autokritiker
Seit zwanzig Jahren ist dieses wichtige Kompendium für das Metallbauerhandwerk verfügbar. Viele Metallbauer nutzen das Fachregelwerk inzwischen intensiv für ihre tägliche Arbeit und sind sehr versiert bei der Suche und im Umgang mit den reichhaltigen Informationen für eine regelgerechte Arbeit. Trotzdem gibt es natürlich noch Metallbauer, die das Fachregelwerk noch selten nutzen, erst seit kurzem zum Leserkreis gehören, es noch gar nicht kennen oder vielleicht einfach noch nicht alle Möglichkeiten nutzen, die das Fachregelwerk ihnen bietet. Dafür gibt es jetzt zwei verschiedene kostenlose Webinare, die Ihnen kurz, prägnant und praxisorientiert die effektive Arbeit mit der Metallbaupraxis näherbringen und Ihnen mehr Nutzwert im Umgang mit dem Werk vermitteln. Außerdem erfahren Sie mehr Details über die Inhalte der Aktualisierungslieferung im März 2022.
Finthammer, Volkerwww.deutschlandfunk.de, Informationen am AbendDirekter Link zur Audiodatei
Die Themen im heutigen Versicherungsfunk Update sind: Allianz und Swiss Re ziehen sich aus Russland zurück Infolge des Ukraine-Krieges hat die Allianz angekündigt, sich aus dem Versicherungsgeschäft in Russland zurückzuziehen. Die Münchener wollen kein Neugeschäft mehr zeichnen und das Engagement „schrittweise“ abbauen. Ähnliche Schritte kündigt die Swiss Re an. >>> mehr dazu www.versicherungsbote.de/id/4905283/Allianz-und-Generali-ziehen-sich-aus-Russland-zurueck/ Standmitteilungen erfüllen die gesetzlichen Vorgaben Die Standmitteilungen von deutschen Lebensversicherern erfüllen fast überall eindeutig die gesetzlichen Vorgaben. Es zeigt sich jedoch, dass trotz zahlreicher Informationen wichtige Werte nicht leicht zu berechnen oder nicht nachvollziehbar sind. So bleibt bei mehreren Versicherern der Nutzwert der Standmitteilungen eingeschränkt. Teilweise sind die garantierten Ablaufleistungen oder die Höhe der kompletten Bewertungsreserven nicht direkt ersichtlich. Das geht aus der Transparenz-Studie des Zweitmarkt-Händlers Policen Direkt hervor. >>> mehr dazu www.versicherungsbote.de/id/4905285/Lebensversicherung-Nutzwert-der-Standmitteilungen-eingeschrankt/ DVAG mit nächstem Rekordjahr Die Deutsche Vermögensberatung hat im vergangenen Geschäftsjahr erneut Rekordzahlen vermelden können. Demnach wuchs Europas größter Allfinanzvertrieb zum siebten Mal in Folge und erlöste einen Umsatz von 2,24 Milliarden Euro. Der Jahresüberschuss kletterte um 14,1 Prozent und lag damit bei 241,6 Millionen Euro. Deutsche verlieren 2022 rund 132 Milliarden Euro In Deutschland lag der reale Zinsverlust im Januar 2022 bei rund 11,0 Milliarden Euro. Für das komplette Jahr dürfte sich der reale Verlust auf bis zu 132 Milliarden Euro ausdehnen. Selbst bei einem positiveren Verlauf werde ein Wert von ca. 101 Milliarden Euro erreicht. Zum Vergleich: 2021 lag der reale Zinsverlust bei insgesamt 85,7 Milliarden Euro. Das geht aus der Jahresprognose der Experten von Tagesgeldvergleich.net hervor. >>> mehr dazu www.tagesgeldvergleich.net/zinsradar/ Pensionsfonds und ESG-Referenzen Fast zwei Drittel der europäischen Pensionsfondsmanager gaben an, dass nur 21 bis 30 Prozent der gewerblichen Immobilienvermögen ihres Fonds über starke ESG-Referenzen verfügen. Ein Viertel der Unternehmen erwartet, dass der Großteil ihres Gewerbeimmobilienvermögens das Netto-Null-Ziel in sechs bis zehn Jahren erreichen wird. Das geht aus einer Studie des ESG-Datenintelligenzunternehmen Deepki hervor. Allianz Partners Deutschland bekommt neuen CEO Carsten Staat hat zum 15. März 2022 den Vorsitz der Geschäftsführung der Allianz Partners Deutschland und der Allianz Handwerker Services übernommen. Überdies soll der 41-Jährige auch die Position des Hauptbevollmächtigten der AWP P&C S.A. für Deutschland ausfüllen. Er löst damit Jacob Fuest ab, der seit dem 1. Januar 2022 die Funktion des Regional CEO für North, Central & Eastern Europe innehat.
Print ist schon lange mehr als nur die gedruckte Zeitung. Die Trendstudie 2022 des Bundesverbands Digitalpublisher und Zeitungsverleger (BDZV) bestätigt, dass in den Verlagshäusern die Weichen für die digitale Zukunft gestellt werden. Personalisierte Angebote durch Algorithmen und Datenanalysen, die Nutzung unterschiedliche Ausspielkanäle, der Ausbau von Digitalkompetenzen in den Redaktionen – all das steht bei den Publishern auf der Agenda. Außerdem zeigen Projekte wie die „Digital Revenue Initiative“ (DRIVE), die von der Unternehmensberatung Schickler und der dpa initiiert wurde, welche Möglichkeiten in Kooperationen stecken. Bei DRIVE bilden mittlerweile 14 deutsche Verlage einen gemeinsamen Datenpool, der von Data Scientists bei Schickler ausgewertet wird. Diese Erkenntnisse über das Nutzungsverhalten der User kommen dann allen teilnehmenden Verlagen zugute und sie können ihre Angebote entsprechend ausrichten. Mit dabei ist auch die Mittelbayerische Zeitung. Der ehemalige Chefredakteur und Projektleiter Manfred Sauerer erklärt in dieser Folge, wie das Projekt in einer Redaktion praktisch umgesetzt wird. Einen weiteren Ansatz, wie Verlage nutzerzentriert arbeiten und auch neue Zielgruppen erschließen können, zeigt das Start-up ahearo. Das Team um Gründer Johannes Garbarek versteht sich als Audio-Kiosk für Verlage und macht ihre Inhalte qualitativ hochwertig hörbar. Garbarek erklärt in dieser Episode, wie das funktioniert. Darüber hinaus werfen wir mit Petra Schwegler einen Blick auf den Stand der Printbranche insgesamt. Sie ist Vernetzerin beim MedienNetzwerk Bayern, im Kommunikationsteam der Medientage und verbreitet Optimismus: Print sei auf einem guten digitalen Weg.
Neben dem bekannten Bitcoin werden zahlreiche weitere virtuelle Währungen gehandelt, doch nur ein kleiner Teil davon hat einen tatsächlichen Nutzwert. Beim großen Rest drohen den Anlegern massive Verluste. Von Henrik Schröder
Moderatorin Rebecca Link diskutiert, wie man den Nutzwert von Plätzen steigern könnte. Im Wahlkampf sollten wir übers Geld streiten, über Rente, Steuern und Co. - so der Kommentar von Ursula Weidenfeld. Und: kein Plan für IS-Rückkehrer.
Wie Marken von Nutzern erlebt und ‚angenommen‘ werden. User Experience oder UX - viel mehr als ein Kommunikationsschlagwort, welches gerade mal in Mode ist. Denn UX hat viel mit dem Erfolg von Marken zu tun. Also wir reden über Nutzererlebnisse, oder über Nutzungserlebnisse. Natürlich gibt es auch dafür eine DIN-Norm (ISO 9241, Teil 10): Benutzererlebnisse. Wie dem auch immer sei: es dreht sich bei dieser CampusMarke-Episode alles darum, welche Erfahrungen und Erlebnisse Nutzer, Zielgruppen oder Kunden – also Menschen – mit dem machen, was Marken ihnen anbieten. Und, damit die Auseinandersetzung mit diesem Thema auch Nutzwert für Euch hat, lassen wir zwei Expert*innen im Interview zu Wort kommen. Sie geben hilfreiche Tipps & Tricks, wie User Experience auf der einen Seite aus medientheoretischer Sicht einzuordnen ist. Und wie auf der anderen Seite in der konkreten Umsetzung Marken erfolgreich gemacht werdden. Wir begrüßen auf unserem virtuellen Campus Prof. Dr. Regina Frieß, Professorin für Medienkonzeption und Medientheorie an der HTW Berlin und Patrick Boltz, er ist Inhaber und Geschäftsführer der Playframe GmbH in Berlin. Wir hinterfragen was es damit auf sich hat, dass Erfahrungen nicht gleich Erfahrungen sindwie sich aus wissenschaftlicher Sicht der Zusammenhang von User-Experience und Mediennutzung darstelltwie systematisch vorzugehen ist, um durch Interaktion Nutzererlebnisse zu vermittelnwas die Inhalte eines ‚Design Thinking Prozesses‘ sein solltenUnd natürlich arbeiten wir heraus, welches die ‚Takeaways‘ sind, die ihr in der täglichen Markenarbeit direkt anwenden könnt. Hört rein und lasst Euch ein auf dieses Thema. ShownotesKontakt Prof. Dr. Regina FrießKontakt zu Patrick BoltzNutzungserlebnisse, DIN-Norm, wikipedia
Der Mann ist eine Mathe-Genie und kann gut erklären. Eigentlich zwei Phänomene, die sich ausschließen. Dann macht ihn Mathematik auch noch glücklich, und dieses Gefühl kann Professor Albrecht Beutelspacher normal Sterblichen vermitteln. Dazu dient sein Mathematikum, das einzige Museum für Mathematik, das er vor fast 20 Jahren in Gießen gegründet hat. Zum 50. Podcast ist bei „Schröder trifft“ nicht ohne Grund ein Zahlenmensch geladen. Beutelspacher, emeritierter Professor für Geometrie und diskrete Mathematik, weiß, was die 50 besonderes hat. Sie setzt sich aus der Fünf und der Zehn zusammen. Beides Zahlen, die man mit den Händen oder mit den Füßen darstellen kann. Schon von daher besitzen sie eine fast magische Bedeutung, Was es mit diskreter Mathematik und dem Nutzwert von Primzahlen auf sich hat, warum im Mathe-Museum keine Formeln, sondern Spaßobjekte zu finden sind und wie man dem Mathematikum in Corona-Zeiten helfen kann, erfahren die Hörer in diesem Podcast.
Das Auto als ästhetisches Produkt scheint irgendwie aus der Zeit gefallen. Aber es gibt sie noch: Die innige Beziehung zum „Heilig Blechle“, jenseits vom reinen Nutzwert und grüner Plakette. Vor allem für sogenannte „Youngtimer“ werden stolze Preise bezahlt. Was begeistert an solchen Autos? Sind sie Kulturgut oder "Stinker"? Hans-Jürgen Mende diskutiert mit Nicolas Flosbach - Automuseum Wolfegg, Anna Matuschek - KFZ-Mechanikerin, Bernd Müllender - Autokritiker
ZUHAUSE LERNEN MIT MEDIEN Lernen von zuhause ist gar nicht so einfach. „klicksafe“ hat einige Apps und Web-Ressourcen zusammengetragen, die beim Homeschooling am Computer oder Tablet unterstützen können. https://www.klicksafe.de/service/aktuelles/news/detail/zuhause-lernen/ UMGANG MIT FAKENEWS Die Gerüchte um das heiß diskutierte Thema Covid-19 verbreiten sich aktuell schneller als das Virus selbst. „klicksafe“ gibt Tipps für den richtigen Umgang mit Informationen zum Coronavirus. Kein Thema ist aktuell gesellschaftspolitisch und medial so präsent wie die Ausbreitung und die Maßnahmen zum neuartigen Coronavirus Covid-19 (auch SARS-CoV-2). Nicht zuletzt führt auch die Verunsicherung vieler Menschen zur Verbreitung von Gerüchten und Fake News. Vor allem über die sozialen Medien nehmen diese Falschmeldungen schnell Fahrt auf. https://www.klicksafe.de/service/aktuelles/news/detail/coronavirus-covid-19-umgang-mit-panikmache-und-fake-news/ CORONA SCHUTZ-TIPPS Die ersten Sicher-Stark-Veranstaltungen werden ab Juni bereits wieder durchgeführt. Da uns der Schutz der Kinder sehr wichtig ist, hat das Kompetenzteam Coronaschutzmaßnamen erarbeitet, damit Sie und die Kinder vor jedem Virus geschützt sind. Schaffen Sie sich einen informativen Überblick über die umfangreichen Sicher-Stark-Kurse. Lesen Sie hier mehr MAMA DARF ICH INS INTERNET UND MIT DEINEM HANDY SPIELEN? Wieder da! Unsere DVD „So surft Ihr Kind sicherer im Internet“ sowie der „Leitfaden für Eltern und Lehrkräfte“ sind ab sofort in aktualisierter Fassung im Sicher-Stark-Shop bestellbar. Bei „So surft Ihr Kind sicherer im Internet“ handelt es sich um eine kompakte DVD-Serie in 3 Teilen, 2 Teile für die Eltern und 1 Teil für das Kind. Viele weitere Sicherheitsprodukte für Sie und Ihre Kinder finden Sie unter: https://www.sicher-stark-team.de/shopuebersicht.cfm EINE WUNDERBARE GESCHICHTE ONLINE BEFRAGUNG - DEINE MEINUNG ZÄHLT Unsere aktuelle Online-Befragung zur Zufriedenheit mit der Nutzung der Sicher-Stark-Website dauert nur 1-3 Minuten. Ihre Antworten helfen uns dabei, aktuelle Informationen mit hohem Nutzwert zu entwickeln. Das Sicher-Stark-Team schützt Kinder in ganz Deutschland, Österreich und in der Schweiz. Kinder müssen sicher und stark gemacht werden, damit sie vor Missbrauch, Gewalt, Entführung, Mobbing und Internetgefahren nicht schutzlos ausgeliefert sind, sondern sicher aufwachsen. Wir würden uns freuen, wenn Sie die Fragen beantworten. Sie helfen uns damit sehr, noch gezielter auf Ihre Wünsche einzugehen. Ihre Angaben bleiben völlig anonym. Die Umfrage dauert nur 1-3 Minuten. Siehe https://www.sicher-stark-team.de/deine-meinung-zaehlt.cfm KINDER IN FRANKFURT WERDEN SICHER UND STARK GEMACHT: http://blog.sicher-stark-team.de/ MEDIENKOMPETENZ IN GRUNDSCHULEN UND KITAS! BUNDESGESCHÄFTSSTELLE BILDET KITA-FACHKRÄFTE IN DEUTSCHLAND AUS! --- Send in a voice message: https://anchor.fm/sicher-stark-team/message
ONLINE BEFRAGUNG - DEINE MEINUNG ZÄHLT Wir vom Sicher-Stark-Team danken unseren Nutzerinnen und Nutzern für die Treue. Sie geben uns immer wieder konstruktives Feedback! Unsere aktuelle Online-Befragung zur Zufriedenheit mit der Nutzung der Sicher-Stark-Website dauert nur 1-3 Minuten. Ihre Antworten helfen uns dabei, aktuelle Informationen mit hohem Nutzwert zu entwickeln. Das Sicher-Stark-Team schützt Kinder in ganz Deutschland, Österreich und in der Schweiz. Kinder müssen sicher und stark gemacht werden, damit sie vor Missbrauch, Gewalt, Entführung, Mobbing und Internetgefahren nicht schutzlos ausgeliefert sind, sondern sicher aufwachsen. Wir würden uns freuen, wenn Sie die Fragen beantworten. Sie helfen uns damit sehr, noch gezielter auf Ihre Wünsche einzugehen. Ihre Angaben bleiben völlig anonym. Die Umfrage dauert nur 1-3 Minuten. Herzlichen Dank für Ihre Unterstützung! Siehe https://www.sicher-stark-team.de/deine-meinung-zaehlt.cfm --- Send in a voice message: https://anchor.fm/sicher-stark-team/message
Geld ausgeben kann super viel Spaß machen. Vorausgesetzt man hat es. Wann immer wir Geld ausgeben für Dinge, die keinen dauerhaften Mehrwert oder echten Nutzwert haben, dann sind das sind Ausgaben, aber sicher keine Investitionen… Aber was ist dann eine Investition? Ein wirklich super spannendes und faszinierendes Telefonat mit einem jungen Familienvater im Alter von ca. 35 Jahren, der mit seinem Leben, so wie es aktuell ist, einfach nicht mehr zufrieden war, war der Anlass für diese Podcast-Folge. Er bewarb sich bei uns für einen unserer kostenlosen Coaching-Calls und schilderte am Telefon seine derzeitigen Probleme und auch, dass er sich seit Monaten wie in einem Hamsterrad befindet, in dem er trippelt und trippelt, macht und tut, aber keinen Schritt weiterkommt. Ab wann es sich nicht mehr um Ausgaben, sondern um Investitionen handelt, das erfährst du in dieser Podcast-Folge. Themen-Schwerpunkte sind… Persönlichkeitsentwicklung Geld Sparen Investieren Kaufen Luxus Weiterbildung Wirtschaften EINE BITTE AN DICH: Wenn dir unser Podcast gefallen hat, dann hinterlasse doch bitte eine wertschätzende 5-Sterne-Bewertung. Es dauert nur ganz kurz. Du hilfst uns dadurch unseren Podcast zu verbessern, weiterhin hochwertige Inhalte zu produzieren und den Podcast erfolgreich fortzuführen. Hinterlasse hier deine Rezension und Bewertung http://bit.ly/PLA_Rezension Facebook-Gruppe: Jetzt besuchen und Mitglied der Gruppe werden https://www.facebook.com/groups/bestlife4you/ Online-Workshop: Die Kunst der Selbstbeeinflussung https://primelifeacademy.com/onlineworkshop Night of Change: Das etwas andere Online-Event https://primelifeacademy.com/nightofchange/ Impulsletter: Top-Impulse für mehr Glück, Erfolg und Erfüllung. Infos zu spannenden Podcastfolgen auf iTunes. Google-Play, Spotify oder Soundcloud. Zugang zu Events wie Webinare, Live-Seminare, Online-Workshops, usw. Tipps und Strategien für ein echtes BestLife. Selbsttests, Checklisten und wertvolle Informationen für mehr Glück, Erfolg, Erfüllung und Lebensfreude. Insider-Informationen zu unserem Expertenbereich "Shit-Talks, Self-Talks, Hypnotic Self-Talk" Hier kostenlos anmelden https://primelifeacademy.com/impulsletter/ Facebook: https://www.facebook.com/primelifeacademy/ Instagram: https://www.instagram.com/primelifeacademy YouTube: https://www.youtube.com/c/PrimelifeAcademy Vereinbare jetzt ein kostenloses Erstgespräch und lass uns darüber sprechen, wie wir dich dabei unterstützen können, dir zu deinem BestLife zu verhelfen. https://www.primelifeacademy.com/termin
FINPOD: Ihr Finanzen-Podcast der schutzinvest® - solide investieren, Vermögen schützen!
Hallo und herzlich willkommen zur zwölften Ausgabe des FINPOD, dem Finanzenpodcast der schutzinvest® zur Stärkung Ihres persönlichen Finanzfachwissens, die zugleich die zweite Ausgabe der „schutzinvest® macht börsenfest“-Reihe ist. In der heutigen Folge geht es um Börsenweisheiten, Börsensprüche und Börsenzitate, die ich für Sie auf ihren Nutzwert und/oder praktischen Mehrwert hin analysiere und kommentiere. Diese Folge zeichnete ich auf und veröffentlichte ich am 14.09.2019. Denn dieses Datum markierte den 20. Todestag des Börsenaltmeisters und Gentleman-Spekulanten André Kostolany, der am 14. September 1999 von uns gegangen ist. Ich habe ihn sehr geachtet, durchaus bewundert und bereits in jüngeren Jahren einige seiner Bücher gelesen. Und deswegen konnte ich gar nicht anders, als ihm die heutige Folge zu widmen, zumal ich ihn im weiteren Verlauf sieben Mal zitieren möchte.
In einem Coaching während unserer „Night of Change“ hat Volker sich einer Dame angenommen, die das Gefühl hat, ihrem beruflichen Ziel trotz ständiger Bemühungen keinen Schritt näher zu kommen. Wenn auch du denkst, dass bei dir Blockaden im Spiel sind, die dich daran hindern, erfolgreich zu werden, solltest du dir diese Podcast-Folge unbedingt anhören. Wenn du dich mit deinem Business selbständig machen oder ein Unternehmen gründen möchtest, ist das A und O, dass du ein glasklares Ziel vor Augen hast und wirklichen Nutzwert bietest. Es reicht nicht, eine Website online zu stellen oder ein Praxisschild an der Türe zu montieren. Themen-Schwerpunkte sind… Persönlichkeitsentwicklung Businessplan Ziel Zielgruppe Selbständigkeit Existenzgründung Blockaden Beruf Berufung Erfolg Ausbildung Mitbewerber Konkurrenz EINE BITTE AN DICH: Wenn dir unser Podcast gefallen hat, dann hinterlasse doch bitte eine wertschätzende 5-Sterne-Bewertung. Es dauert nur ganz kurz. Du hilfst uns dadurch unseren Podcast zu verbessern, weiterhin hochwertige Inhalte zu produzieren und den Podcast erfolgreich fortzuführen. Hinterlasse hier deine Rezension und Bewertung http://bit.ly/PLA_Rezension Hast du Lust, Volker mal live zu erleben? Hier findest du alle Infos dazu! http://bit.ly/onlineworkshop-primelifeacademy Facebook-Gruppe: Jetzt besuchen und Mitglied der Gruppe werden https://www.facebook.com/groups/bestlife4you/ Online-Workshop: Die Kunst der Selbstbeeinflussung https://primelifeacademy.com/onlineworkshop Night of Change: Das etwas andere Online-Event https://primelifeacademy.com/nightofchange/ Newsletter: Hier kostenlos anmelden und auf dem Laufende bleiben https://primelifeacademy.com/newsletter Facebook: https://www.facebook.com/primelifeacademy/ Instagram: https://www.instagram.com/primelifeacademy YouTube: https://www.youtube.com/c/PrimelifeAcademy Vereinbare jetzt ein kostenloses Erstgespräch und lass uns darüber sprechen, wie wir dich dabei unterstützen können, dir zu deinem BestLife zu verhelfen. https://www.primelifeacademy.com/termin
In dieser Episode mache in meinem Unmut ein wenig Lust der mich immer überfällt wenn ich am Ende von Podcastepisoden oder Videos die Bitte höre und/oder sehe den Inhalt doch zu teilen. Das teilen ist nicht das Problem. Der angegebene Grund ist der Auslöser meines Unbehagens
Auto - Rund ums Auto. Fahrberichte, Gespräche und Informationen
Mit dem Ateca ist Seat in ein neues, das SUV- Segment gestartet. Das ist vernünftig, denn dieses SUV-Segment wird sich in den kommenden Jahren am stärksten entwickeln. Der Ateca soll für den spanischen Automobilhersteller ein Stück aus dem Segmentkuchen herausschneiden. Darum geht es diesmal!100 Prozent SEAT – 100 Prozent SUV. Mit diesen Worten beginnt der Text der Pressemappe zum Seat Ateca. Der Ateca ist das erste SUV der spanischen Marke, es vereint einen dynamischen Charakter mit vielseitigen Nutzwert und einem selbstbewussten Design. Das Outfit!Emotion made in Barcelona – so könnte man das Design des Ateca beschreiben. Hier wird die Seat-typische Formensprache mit Elementen wie dem trapezförmigen Grill oder den dreieckigen Lichtsignaturen unterstrichen. Power und Drive! Was den Antrieb angeht, hat man beim Ateca wie erwartet die Qual der Wahl zwischen Triebwerken von 85 kW / 115 PS bis 140 kW / 190 PS. Unser Test-Ateca war mit dem 85 kW / 115 PS starken 1.6 TDI und dem 7-Gang-DSG ausgestattet. Die Beschleunigung von 0–100 km/h ist übrigens genau wie die Spitzengeschwindigkeit bei handgeschaltetem und DSG-geschaltetem Ateca gleich, es sind jeweils 11,5 Sekunden und 184 km/h. Der kombinierte Verbrauch liegt bei der DSG-Version bei 4,9 Liter Dieselkraftstoff, das entspricht CO2-Emissionen von 128 Gramm pro Kilometer. Die Innenausstattung!Seat bietet auch für den Ateca – je nach Ausstattungslinie teils serienmäßig, teils als Option – die neuesten Assistenzsysteme an. Einige von mir geschätzte will ich hier erwähnen. Das ist zum Beispiel der Stauassistent: Diese Assistenzfunktion lenkt, beschleunigt und bremst den Ateca im Stau automatisch. Oder die radargesteuerte Geschwindigkeitsregelung ACC mit Front Assist: Sie reguliert automatisch den Abstand zum vorausfahrenden Fahrzeug und trägt damit gerade auf langen Autobahnfahrten zur Entlastung und Entspannung des Fahrers bei. Ganz wichtig ist für mich auch die im Front Assist enthaltene City-Notbremsfunktion mit Fußgängererkennung. Bei höheren Geschwindigkeiten warnt das System vor zu dichtem Auffahren und Kollisionen und verzögert das Fahrzeug im Bedarfsfall automatisch, im Stadtverkehr übernimmt das City-Notbremssystem diese Aufgabe. Die Kosten!Preismäßig ist der Ateca ja nach Motorisierung und Ausstattung ohne weitere Extras zwischen 20.980,– und 34.330,– Euro angesiedelt. Unser Testkandidat, der Ateca XCELLENCE 1.6 TDI mit DSG kostet 32.150,– Euro. Alle Fotos: © SEAT Deutschland GmbH Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Wie steht es um deine Öffnungs- oder Klickraten? Sind sie ok? Oder eher schlecht? Dieser Podcast erklärt dir warum der Nutzwert deiner Email wichtig ist und sich positiv auf deine Statistiken auswirkt. Zur Veranschaulichung dient ein wissenschaftliches Experiment mit Affen, Gurken und Trauben. Hör rein! (Podcast-Dauer: 12:48 Minuten)
Automobilhersteller machen es vor Manche Menschen bleiben bestimmten Marken ihr Leben lang treu. Ja manchmal überschreitet Markentreue sogar Generationsgrenzen. So werden einige Automarken sowohl von den Eltern als auch von den Kindern gefahren, sodass aus der Präferenz für eine bestimmte Marke schon fast so etwas wie eine Familientradition geworden ist. Was aber ist das Geheimnis hinter dem Erfolg solcher Marken? Mit der hohen Qualität und dem Nutzwert der einzelnen Produkte alleine lässt sich eine derartige Markentreue sicherlich nicht erreichen. Worum sich alles in derartigen Fällen letztendlich dreht, sind Emotionen. Nur über die Emotionalisierung von Marken lassen sich langfristiges Markenvertrauen, Markenloyalität und Markenbindung erreichen. Im folgenden Artikel erklären wir dir mit Beispielen aus der Automobilbranche, wie Emotional Branding funktioniert und wie du digitale Technologien dafür nutzen kannst. Die Identität deiner Marke ist die Grundlage erfolgreicher Markenführung Branding ist etwas, auf das heutzutage kein Unternehmen mehr verzichten kann. Damit dein Unternehmen erfolgreich wird, muss es zur Marke werden. Dabei umfasst Branding alle Maßnahmen zum Aufbau einer Marke, die dazu führen, dass deren Angebot sich von anderen abhebt und eindeutig einer bestimmten Marke zugeordnet werden kann. Erfolgreiches Branding führt dazu, dass die Menschen sich automatisch an deine Marke erinnern, wenn sie an eine bestimmte Art von Produkt oder Dienstleistung denken, dass sie eine langfristige Beziehung zu deiner Marke aufbauen und dass sie diese gegenüber anderen Marken mit einem ähnlichen Angebot bevorzugen. Kurz: Branding sorgt dafür, dass deine Marke aus der Masse heraussticht und sich dauerhaft in den Köpfen der Menschen verankert. Die zwei grundlegenden Ziele von Branding sind daher Identifikation und Differenzierung. Einerseits sollen sich die Menschen mit deiner Marke identifizieren, andererseits soll sich diese von anderen Marken deutlich abheben. Experten nennen dies auch eine Monopolstellung in der Psyche der Menschen. Markenidentität vs. Markenimage Bei Branding spielen vor allem zwei Gegenpole eine ausschlaggebende Rolle: Die Markenidentität: Hierbei handelt es sich um das Selbstbild einer Marke. Wofür steht deine Marke? Wen soll sie ansprechen? Was ist ihr Belohnungsversprechen? Der Begriff Markenidentität umfasst alles, was deine Marke aus interner Sicht sein soll und wie sie von Menschen gesehen und wahrgenommen werden möchte. Der Aufbau der Markenidentität hat unbedingt zielgerichtet und strategisch zu erfolgen. Die Markenidentität ist letztendlich auch die Basis, auf der sich das Markenimage bildet, sowie die notwendige Voraussetzung für emotionale Markenbindung. Die Identität einer Marke muss die charakteristischen und prägenden Merkmale einer Marke umfassen. Diese werden mittels unterschiedlicher Instrumente aus dem Marketing-Mix kommuniziert, sodass die Markenidentität für den Konsumenten erfahrbar wird. Dieser bildet dann für sich das Markenimage. Die Markenpersönlichkeit ist ein Teil der Markenidentität. Sie ist mit der Persönlichkeit eines Menschen vergleichbar. Das Markenimage: Dieser Begriff beschreibt das Bild, das Konsumenten von einer Marke haben. Es entsteht auf der Grundlage der Markenidentität in den Köpfen der Menschen, muss mit dieser aber nicht zwangsläufig übereinstimmen. Das Markenimage ist immer subjektiv und hat auch Auswirkungen auf die Markenidentität, indem es bei Bedarf Veränderungen und Nachjustierungen an dieser veranlasst. Das Markenimage wird für Menschen nicht selten so etwas wie die Persönlichkeit einer Marke, die ähnliche Eigenschaften umfasst wie die menschliche Persönlichkeit. Konsumenten verbinden nämlich automatSupport the show (https://www.paypal.com/cgi-bin/webscr?cmd=_s-xclick&hosted_button_id=2PU5W9H752VZJ&source=url)
Aktuell ist die Heimvernetzung für Viele ein großes Thema. In gewohnt lockerer Unterhaltung gehen wir der Frage nach, was man mit Smart Home alles machen kann und ob es auch für die Masse einen Nutzwert gibt. Dabei schweifen wir auch etwas ab und landen schließlich in der Unterhaltungselektronik , die inzwischen auch ein Teil des intelligenten Zuhauses sein kann.
Ein Mitgliederbereich muss nicht immer aus einer Community bestehen - sondern der Mehrwert kann auch in gut aufbereitetem Wissen liegen. In diesem Interview mit Maik Pfingsten von lifestyleentrepreneur.de tun sich wieder neue Inspirationen auf - besonders für diejenigen, die schon länger bloggen und podcasten und eine Menge kostenloser Inhalte im Netz herumschwirren haben. Maik erzählt, wie er mehr Email-Abonnenten bekommt, ohne vorranig auf die Email abzuzielen. Was meine ich damit? Er lädt nur noch in seinen kostenlosen Mitgliederbereich ein - und hat eine deutlich höhere Eintragungsquote und eine bessere Qualität der Daten auf diesem Wege. Außerdem zeigt er, wie er vorhandene Materialien neu aufbereitet und so nach und nach die Bibliothek mit Inhalten füllt. Und wie er herausgefunden hat, dass seine Zielgruppe gar keinen Community-Aspekt braucht. Hör' mal rein - es sind spannende Perspektiven dafür enthalten, wie du einerseits deinen Free-Content besser nutzen kannst und andererseits einen hochwertige Mitgliederbereich mit hohem Nutzwert zu einem sehr fairen Preis anbieten kannst. Die Kurzfassung zu dieser Folge findest du zum Nachlesen unter maritalke.de/folge40.Hat dir die Folge gefallen? Dann freue ich mich, wenn du sie weiterempfiehlst in deinem Netzwerk! Auch eine Bewertung bei iTunes freut mich immer sehr. :o)Herzliche GrüßeMarit Alke
Podcast! Schon wieder! Aber eigentlich genau richtig, schließlich haben wir uns jetzt endlich wieder nach mehrmaligen Termin-Aussetzern und Ersatz-Podcasts in den normalen Rhythmus gepegelt. Wenn alles gut geht, gibt es ab jetzt wieder alle zwei Wochen unsere Plauderstunde. Aber wetten, es kommt alles anders? Hurra, die neue play³ ist fertig und auf dem Weg zu Abonnenten und Kiosken auf der ganzen Welt. Schönes Gefühl. Und es bleibt obendrein genug Zeit, euch ein paar auf die Ohren zu geben. Toni, Sascha, Uwe und Sebastian saßen also beieinander und erzählten fein. Naja okay, Uwe hielt eher die Klappe, er wurde aber von euch auch gut eingeschüchtert! Die Themen haben diesmal erfreulich viel Gaming-Bezug und man könnte dieser Ausgabe fast einen Nutzwert anerkennen. Toni spricht beispielsweise über WRC 3 und Dust 514, Sebastian schneidet Dead or Alive 5, Assassin's Creed 3 und Borderlands 2 an. Und Sascha gibt seinen Senf zu Leserfragen ab. Da wir nur eine Woche nach dem letzten Cast rauskommen, haben wir nämlich die Möglichkeit, endlich mal ALLE Fragen zu beantworten. Auch die bösen. Toll, oder? Aber genug der Worthülsen, klickt auf den play-Button und genießt die Show. Wir wünschen euch viel Spaß beim Podcast Nummer 93! Euer play³-Team P.S.: Mit iTunes könnt ihr unseren heimeligen Podcast ganz bequem abonnieren (iTunes-Abolink). Da freuen wir uns übrigens auf Sterne-Wertungen und gut formulierte Reviews! Und wer da blödes Zeug schreibt, den verpetzen wir an Mutti! Ha! Facebook: https://www.facebook.com/play4magazin/
Trotz Heft-Redesign und verkürzter Produktionsszeit aufgrund Happy-Kadaver-Tag nehmen wir uns Zeit für euch. Boah, sind wir toll. Allerdings müsst ihr diesmal auf Thorsten verzichten. Inzwischen ist die Mega-Spielemesse E3 in Los Angeles knapp über eine Woche her, Sebastian hat seinen Jetlag überwunden und wir setzen uns zusammen und reden drüber. Und essen Kuchen. Und senken das Niveau. Diesmal am Mikrofon: Uwe, Toni, Sascha und Sebastian. Kein Thorsten, weshalb wir auch mehr Nutzwert bieten als je zuvor! Ganz im Ernst: Wir besprechen jede Menge Themen! Sebastians E3-Erlebnisse, Wii U, Kinoprojektionsverfahren, die Zukunft von Move, PlayStation Vita, Kinect, neue Konsolen, Cross-Game-Chat, Cross-Firmen-Podcasts, Cross-Lauf, okay... Cross-Lauf war ein Scherz! Alles in allem eine bunte Themen-Tüte, verziert mit jeder Menge Blödsinns-Flocken und Humor-Schlagsahne. Fotos haben wir diesmal leider keine gemacht, dann müsst ihr euch den Wahnsinn halt vorstellen. Wir haben uns seit dem letzten Podcast ohnehin kaum verändert. Wir wünschen euch viel Spaß beim Zuhören! P.S. iTunes-User können unseren feinen Podcast auch abonnieren. Das ist bequem und freut uns sehr. (iTunes-Abolink). Wir sind außerdem immer gespannt, wenn wir in die iTunes-Reviews schauen. Wie bewertet ihr uns? Was mögt ihr, was nicht? Vergebt also bitte Sterne und schreibt ehrliche Reviews. Und empfehlt uns weiter! Facebook: https://www.facebook.com/play4magazin/
Mütter, zerrt eure Kinder von den Lautsprechern weg. Denn diesmal gibt es aus der play³-Redaktion nicht nur sehr viele nützliche Infos und spannende Spieleindrücke. Nein, wir senken nämlich obendrein gegen Ende das Niveau. Deutlich! Thorsten, Toni, Sascha und Sebastian können sich freuen. Die Abgabe der kommenden PC Games ist fast geschafft (ja, auch an der schrauben wir mit) und der Chef hat sogar Bier mitgebracht. Und siehe da, wir hatten sogar richtig Spaß und warfen uns gegen Ende die eine oder andere derbe Zote um die Ohren. Es war mal wieder wie auf Klassenfahrt! Natürlich hat unser Podcast Nummer 51 auch viel Nutzwert. Wir beantworten gewohnt Leserfragen, etwa nach PS3-Hardware-Änderungen, Multiplattform-Frust oder Überraschungs-Hits. Obendrein berichten wir von unseren aktuellen Zock-Eindrücken und ihr erfahrt, weswegen sich Toni heute derbe fremdschämen musste. Oh, und wir sprechen auch über unserem lieben Ex-Kollegen Udo Crnjak. Tja und danach entgleitet es uns etwas. Die letzten 20 Minuten pfeifen wir auf unseren Bildungsauftrag und werfen uns derbe Anektdoten an den Kopf. Schuld daran ist natürlich Sebastian, der auch unbedingt anfangen musste, von "Dudus" zu sprechen. Die allerbeste Story davon bleibt aber vorerst geheim. Erst bei 50.000 verkauften Heften, so haben wir beschlossen, erzählt Toni die legendärste Geschichte aller Zeiten. Also auf an den Kiosk! Es lohnt sich! Wie immer freuen wir uns über euer Feedback. Stellt uns Fragen, kommentiert, kritisiert und sagt uns, wie ihr unseren Podcast gerne hättet. Viel Spaß beim Zuhören! P.S. iTunes-Nutzer können unseren formidablen Podcast auch abonnieren. Das ist bequem und freut uns sehr. (iTunes-Abolink). Wir sind außerdem immer gespannt, wenn wir in die iTunes-Reviews schauen. Wie bewertet ihr uns? Was mögt ihr, was nicht? Vergebt also bitte Sterne und schreibt ehrliche Reviews. Und empfehlt uns weiter! Facebook: https://www.facebook.com/play4magazin/
Okay, wir schämen uns. Entsetzliche vier Wochen sind seit dem letzten Podcast vergangen. Eigentlich ein Unding! Konkrete Ausflüchte und Schuldzuweisungen könnt ihr euch nach dem Druck auf die Play-Taste anhören. Doch in Ausgabe 28 gibt es obendrein noch ordentlich Nutzwert! Wir beantworten beispielsweise Leserfragen, erinnern uns an unsere Kindheit, Sebastian erzählt aus seinem Urlaub, Büro-Kollege Manfred "Manni" Reichl ist auch dabei und wir unterhalten uns ausführlich über diverse Videospiel-Themen. Lustigerweise gibt es diesmal keine wirklich zentralen Themen. Irgendwie war sich keiner von uns so wirklich sicher, ob er bereits öffentlich über die Games reden kann, die er gerade zockt. Aber keine Sorge. Wozu gibt es subtile Andeutungen? Wir wünschen euch viel Spaß bei der Lektüre beim Zuhören! Wie immer freuen wir uns über eure Kommentare wie kleine Kinder über den Weihnachtsmann. Und noch viel mehr freuen wir uns, wenn ihr unseren Podcast bei iTunes abonniert. Folgt einfach dem Abo-Link! Facebook: https://www.facebook.com/play4magazin/
Liegt es an der Sommerhitze? Liegt es daran, dass wir eben erst die neue play³ abgegeben haben? Jedenfalls waren Maik, Udo, Christian und Sebastian heute kaum zu seriösen Aussagen bereit. Vielmehr regierte in der Audiokabine heute der reine Blödsinn. Immerhin - wir sprechen einige wichtige Youtube-Videos an, die deshalb direkt unter diesem Beitrag verlinkt sind. Pausiert einfach den Podcast, wenn wir drüber reden und zieht euch das jeweilige Video rein. Dann könnt ihr uns zumindest ein wenig verstehen. Nutzwert gibt es aber auch! Da wäre beispielsweise Star Wars: The Force Unleashed, das wir ausführlich anzocken konnten. Zudem reden wir über das ATV-Rennspiel Pure, das uns in der Vorschauversion momentan schwer beeindruckt. Ihr seid noch nicht Pure-gehyped? Dann wird es aber höchste Zeit, also klickt "play" und genießt die Show! Viel Spaß! Facebook: https://www.facebook.com/play4magazin/
Deutsche Telekom startet Wettbewerb für T-City: Bonn (ots) - - Querverweis: Das Tonmaterial wird über ors versandt und ist unter http://www.presseportal.de/audio abrufbar - Anmoderationsvorschlag: Wie sieht die Stadt der Zukunft aus? Die Deutsche Telekom ist sich sicher, dass innovative Informations- und Kommunikationstechnologien ein zwingender Bestandteil sein werden. Mit T-City hat die Telekom gemeinsam mit dem Deutschen Städte und Gemeindebund jetzt einen Ideenwettbewerb gestartet, an dessen Ende eine deutsche Stadt fit für die Zukunft gemacht werden soll. Text: Mehr als 100 Millionen Euro ist die Telekom bereit, in die Stadt der Zukunft zu investieren. Alle deutschen Städte zwischen 25.000 und 100.000 Einwohner sind aufgerufen, sich an dem Wettbewerb für die Zukunftsstadt T-City zu bewerben. In Fragen kommen also rund 400 Städte in Deutschland. Sieger soll die Stadt werden, der es am besten gelingt, innovative und durchführbare Projekte für die Stadt der Zukunft zu entwerfen. Ideen können nicht nur von den Verwaltungen, sondern auch von Vereinen, Organisationen, der lokalen Wirtschaft und - last but not least - von den Bürgern selbst entwickelt werden. Ulrich Lissek, Leiter der Telekom Unternehmenskommunikation. O-Ton: Ulrich Lissek, Leiter der Telekom Unternehmenskommunikation, 00:17 "Die Deutsche Telekom erwartet von den Städten, dass hier ein breites Engagement in diesem Wettbewerb gezeigt wird. Alle möglichen Beispiele einer Gesellschaft sollen sich dort entsprechend engagieren, um uns zu zeigen, dass das Projekt auf breitesten Schultern getragen wird. Nur dann kann es zum Erfolg werden." Text: Vorteile, wie sie durch moderne Breitbandnetze und Verbindungen entstehen, sind auch für Gerd Landsberg, Präsidialmitglied des Deutschen Städte- und Gemeindebundes die Voraussetzungen für eine bürgernähere Verwaltung und die Stärkung der regionalen Wirtschaft. O-Ton: Gerd Landsberg, Präsidialmitglied des Deutschen Städte- und Gemeindebundes, 00:20 "Das spannende an der ganzen Angelegenheit ist, dass wir hier eine Chance haben, modernste Informationstechnologie zu nutzen, um die strenge Trennung von Verwaltung, Bürger, Wirtschaft einmal aufzulösen, eine gemeinsame Plattform zu schaffen, und damit eine völlig neue Kommunikation in einer Kommune zu schaffen. Nicht nur, um den Bürger zu erfreuen, sondern um den Standort zu verbessern." Text: Die Ideen können die gesamte Spannbreite des täglichen Lebens abdecken. Denkbar sind Projekte, um Lerneinrichtungen oder Einrichtungen aus dem Gesundheitswesen miteinander zu vernetzen. Ebenso willkommen sind Vorschläge, die die Kommunikation zwischen Bürger und Verwaltung erleichtern. Ulrich Lissek. O-Ton: Ulrich Lissek, Leiter der Telekom Unternehmenskommunikation, 00:32 "Ich hoffe, dass nach fünf Jahren der Beweis angetreten wird, dass mit Hochgeschwindigkeitsnetzen, mit den Plattformen, mit den Anwendungen, die darauf gefahren werden, das Leben einfach schöner, besser, effizienter geworden ist. Das ist die eine Seite - für die Kommune, für die Bürger. Auf der anderen Seite, dass die Deutsche Telekom hier die Möglichkeit hat, neue Produkte und Dienstleistungen zu entwickeln - gemeinsam mit den Kunden, nicht ohne den Kunden - und diese dann später, auch weil sie ja den Nutzwert bewiesen haben, auch weiter vermarkten zu können, so dass für beide Seiten letztendlich eine WinWin-Situation entsteht." Text: Bis Ende Oktober dieses Jahres sollen die Städte ihre Entwürfe und Ideen als Gemeinschaftsbewerbung einreichen. ACHTUNG REDAKTIONEN: Das Tonmaterial ist honorarfrei zur Verwendung. Wir bitten jedoch um einen Hinweis, wie Sie den Beitrag eingesetzt haben an desk@newsaktuell.de. Hans-Martin Lichtenthäler Pressesprecher T-City-Projekt Tel.: 0228/ 181 94949 E-Mail: presse@telekom.de
Deutsche Telekom startet Wettbewerb für T-City: Bonn (ots) - - Querverweis: Das Tonmaterial wird über ors versandt und ist unter http://www.presseportal.de/audio abrufbar - Anmoderationsvorschlag: Wie sieht die Stadt der Zukunft aus? Die Deutsche Telekom ist sich sicher, dass innovative Informations- und Kommunikationstechnologien ein zwingender Bestandteil sein werden. Mit T-City hat die Telekom gemeinsam mit dem Deutschen Städte und Gemeindebund jetzt einen Ideenwettbewerb gestartet, an dessen Ende eine deutsche Stadt fit für die Zukunft gemacht werden soll. Text: Mehr als 100 Millionen Euro ist die Telekom bereit, in die Stadt der Zukunft zu investieren. Alle deutschen Städte zwischen 25.000 und 100.000 Einwohner sind aufgerufen, sich an dem Wettbewerb für die Zukunftsstadt T-City zu bewerben. In Fragen kommen also rund 400 Städte in Deutschland. Sieger soll die Stadt werden, der es am besten gelingt, innovative und durchführbare Projekte für die Stadt der Zukunft zu entwerfen. Ideen können nicht nur von den Verwaltungen, sondern auch von Vereinen, Organisationen, der lokalen Wirtschaft und - last but not least - von den Bürgern selbst entwickelt werden. Ulrich Lissek, Leiter der Telekom Unternehmenskommunikation. O-Ton: Ulrich Lissek, Leiter der Telekom Unternehmenskommunikation, 00:17 "Die Deutsche Telekom erwartet von den Städten, dass hier ein breites Engagement in diesem Wettbewerb gezeigt wird. Alle möglichen Beispiele einer Gesellschaft sollen sich dort entsprechend engagieren, um uns zu zeigen, dass das Projekt auf breitesten Schultern getragen wird. Nur dann kann es zum Erfolg werden." Text: Vorteile, wie sie durch moderne Breitbandnetze und Verbindungen entstehen, sind auch für Gerd Landsberg, Präsidialmitglied des Deutschen Städte- und Gemeindebundes die Voraussetzungen für eine bürgernähere Verwaltung und die Stärkung der regionalen Wirtschaft. O-Ton: Gerd Landsberg, Präsidialmitglied des Deutschen Städte- und Gemeindebundes, 00:20 "Das spannende an der ganzen Angelegenheit ist, dass wir hier eine Chance haben, modernste Informationstechnologie zu nutzen, um die strenge Trennung von Verwaltung, Bürger, Wirtschaft einmal aufzulösen, eine gemeinsame Plattform zu schaffen, und damit eine völlig neue Kommunikation in einer Kommune zu schaffen. Nicht nur, um den Bürger zu erfreuen, sondern um den Standort zu verbessern." Text: Die Ideen können die gesamte Spannbreite des täglichen Lebens abdecken. Denkbar sind Projekte, um Lerneinrichtungen oder Einrichtungen aus dem Gesundheitswesen miteinander zu vernetzen. Ebenso willkommen sind Vorschläge, die die Kommunikation zwischen Bürger und Verwaltung erleichtern. Ulrich Lissek. O-Ton: Ulrich Lissek, Leiter der Telekom Unternehmenskommunikation, 00:32 "Ich hoffe, dass nach fünf Jahren der Beweis angetreten wird, dass mit Hochgeschwindigkeitsnetzen, mit den Plattformen, mit den Anwendungen, die darauf gefahren werden, das Leben einfach schöner, besser, effizienter geworden ist. Das ist die eine Seite - für die Kommune, für die Bürger. Auf der anderen Seite, dass die Deutsche Telekom hier die Möglichkeit hat, neue Produkte und Dienstleistungen zu entwickeln - gemeinsam mit den Kunden, nicht ohne den Kunden - und diese dann später, auch weil sie ja den Nutzwert bewiesen haben, auch weiter vermarkten zu können, so dass für beide Seiten letztendlich eine WinWin-Situation entsteht." Text: Bis Ende Oktober dieses Jahres sollen die Städte ihre Entwürfe und Ideen als Gemeinschaftsbewerbung einreichen. ACHTUNG REDAKTIONEN: Das Tonmaterial ist honorarfrei zur Verwendung. Wir bitten jedoch um einen Hinweis, wie Sie den Beitrag eingesetzt haben an desk@newsaktuell.de. Hans-Martin Lichtenthäler Pressesprecher T-City-Projekt Tel.: 0228/ 181 94949 E-Mail: presse@telekom.de