Podcasts about baureihen

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Kurvendiskussion - Der MOTORRAD-Podcast

Motorräder aus China überzeugten bis vor kurzem wohl nur die wenigsten europäischen Motorradfahrer. Die technischen wie auch häufig optischen Kopien bewährter Baureihen lockten mit günstigen Neupreisen, aber schlechte Fahrwerke, hohes Gewicht und rustikale Verarbeitung machten gebrauchte Bikes aus Japan meist zur besseren Wahl. Diese Motorräder sind zwar noch nicht verschwunden, aber die chinesischen Hersteller haben in nur wenigen Jahren rasant aufgeholt. CFMoto, Kove, Voge und viele andere stehen mittlerweile selbstbewusst auf den großen Messen und bieten eine Modellpalette und Nischenfahrzeuge, die man bei traditionellen Herstellern nicht mehr findet. Und apropos: Auch Traditionsmarken wie Benelli und Moto Morini gehören zu chinesischen Konzernen. MOTORRAD-Podcaster Ferdinand Heinrich-Steige spricht mit PS-Chef Johannes Müller über seine Begegnung mit vier aktuellen CFMotos, die sinnbildlich für die Motorräder stehen, die mittlerweile aus der Volksrepublik kommen. Die Redakteure sprechen aber auch über die politischen Hintergründe, die diese Modelloffensive und die Preisgestaltung erst ermöglicht. Links zu den Fahrberichten: https://www.motorradonline.de/enduro/cfmoto-700mt-2025-neu-erster-fahr-test-reise-enduro https://www.motorradonline.de/enduro/cfmoto-800-mt-x-erster-fahr-test https://www.motorradonline.de/naked-bike/cfmoto-675nk-erster-fahr-test https://www.motorradonline.de/supersportler/cfmoto-675sr-r-erster-fahr-test [WERBUNG] FC-Moto ist Dein zuverlässiger Partner für Motorradbekleidung und -zubehör. Seit mehr als 25 Jahren steht FC-Moto für Qualität, Markenvielfalt und unschlagbare Preise. Bei FC-Moto findest du für jeden Fahrstil die perfekte Ausrüstung. Mach' Dich bereit für Dein nächstes Motorradabenteuer auf https://www.fc-moto.de/ Über die Podcast-Reihe Kurvendiskussion: Kurvendiskussion ist der Podcast der Zeitschrift MOTORRAD und erscheint alle 14 Tage neu. MOTORRAD-Redakteur und Podcaster Ferdinand Heinrich-Steige spricht mit Redakteurs- und Testkollegen sowie mit Gästen über aktuelle Modelle, Ausrüstung, Trends, Reisethemen und Motorradtechnik. In den Folgen, die meist zwischen 45 und 60 Minuten dauern, gibt es außerdem viele persönliche Eindrücke und die ein oder andere Anekdote aus dem Redaktionsalltag zu hören, die es im Heft nicht zu lesen gibt. Hört einfach mal rein - auf allen gängigen Podcast-Portalen sowie unter motorradonline.de/podcast.

MOTORRAD Podcasts
#89 China-Bikes

MOTORRAD Podcasts

Play Episode Listen Later Mar 28, 2025 60:47


Motorräder aus China überzeugten bis vor kurzem wohl nur die wenigsten europäischen Motorradfahrer. Die technischen wie auch häufig optischen Kopien bewährter Baureihen lockten mit günstigen Neupreisen, aber schlechte Fahrwerke, hohes Gewicht und rustikale Verarbeitung machten gebrauchte Bikes aus Japan meist zur besseren Wahl. Diese Motorräder sind zwar noch nicht verschwunden, aber die chinesischen Hersteller haben in nur wenigen Jahren rasant aufgeholt. CFMoto, Kove, Voge und viele andere stehen mittlerweile selbstbewusst auf den großen Messen und bieten eine Modellpalette und Nischenfahrzeuge, die man bei traditionellen Herstellern nicht mehr findet. Und apropos: Auch Traditionsmarken wie Benelli und Moto Morini gehören zu chinesischen Konzernen. MOTORRAD-Podcaster Ferdinand Heinrich-Steige spricht mit PS-Chef Johannes Müller über seine Begegnung mit vier aktuellen CFMotos, die sinnbildlich für die Motorräder stehen, die mittlerweile aus der Volksrepublik kommen. Die Redakteure sprechen aber auch über die politischen Hintergründe, die diese Modelloffensive und die Preisgestaltung erst ermöglicht. Links zu den Fahrberichten: https://www.motorradonline.de/enduro/cfmoto-700mt-2025-neu-erster-fahr-test-reise-enduro https://www.motorradonline.de/enduro/cfmoto-800-mt-x-erster-fahr-test https://www.motorradonline.de/naked-bike/cfmoto-675nk-erster-fahr-test https://www.motorradonline.de/supersportler/cfmoto-675sr-r-erster-fahr-test [WERBUNG] FC-Moto ist Dein zuverlässiger Partner für Motorradbekleidung und -zubehör. Seit mehr als 25 Jahren steht FC-Moto für Qualität, Markenvielfalt und unschlagbare Preise. Bei FC-Moto findest du für jeden Fahrstil die perfekte Ausrüstung. Mach' Dich bereit für Dein nächstes Motorradabenteuer auf https://www.fc-moto.de/ Über die Podcast-Reihe Kurvendiskussion: Kurvendiskussion ist der Podcast der Zeitschrift MOTORRAD und erscheint alle 14 Tage neu. MOTORRAD-Redakteur und Podcaster Ferdinand Heinrich-Steige spricht mit Redakteurs- und Testkollegen sowie mit Gästen über aktuelle Modelle, Ausrüstung, Trends, Reisethemen und Motorradtechnik. In den Folgen, die meist zwischen 45 und 60 Minuten dauern, gibt es außerdem viele persönliche Eindrücke und die ein oder andere Anekdote aus dem Redaktionsalltag zu hören, die es im Heft nicht zu lesen gibt. Hört einfach mal rein - auf allen gängigen Podcast-Portalen sowie unter motorradonline.de/podcast.

Auto - Rund ums Auto. Fahrberichte, Gespräche und  Informationen
MHEV plus - die naechste Generation der Hybridisierung bei Audi

Auto - Rund ums Auto. Fahrberichte, Gespräche und Informationen

Play Episode Listen Later Feb 3, 2025


Mit der neuen MHEV plus-Technologie treibt Audi in seinen neuen Verbrennungsmotoren auf Basis der Premium Platform Combustion eine Elektrifizierung voran, die auf die Bedürfnisse unserer Kundinnen und Kunden zugeschnitten ist. Damit wird das Produktportfolio aus vollelektrischen Modellen, Plug-in-Hybriden und Fahrzeugen mit effizienten Verbrennungsmotoren gestärkt. Darum geht es diesmal!Dass Verbrennungsmotoren noch lange nicht aus der Mode gekommen sind, beweist Audi aktuell. Mit den Baureihen des neuen A5 und Q5 auf der Premium Platform Combustion (PPC) hat der Ingolstädter Autohersteller die ersten Verbrennungsmotoren mit neuer MHEV plus-Technologie auf den Markt gebracht. Das 48-Volt-Mild-Hybrid-System mit dem Zusammenspiel von Triebstranggenerator (TSG) und Riemenstartergenerator (RSG) sowie einer Lithium-Eisenphosphat-Batterie unterstützt den Verbrennungsmotor. Dabei werden CO₂-Emissionen reduziert und zugleich die Performance und Agilität gesteigert. Der komplett an- und abkoppelbare Triebstranggenerator, mit integrierter Leistungselektronik und E-Maschine, kurz TSG, ermöglicht zusätzlich elektrische Fahranteile, die den Verbrauch senken und das Fahrerlebnis noch komfortabler gestalten.   Dazu kommt ein weiterer wesentlicher Pluspunkt: Das MHEV plus-System steigert Performance und Fahrkomfort. Das kompakte und zugleich leistungsstarke elektrische Antriebsmodul im neuen System ist der genannte Triebstranggenerator (TSG). Diese Komponente steht auch für den größten Unterschied zur bisher von Audi angebotenen MHEV-Technik, hier wurde ausschließlich mit einem Riemenstartergenerator gearbeitet. Der Triebstranggenerator kann bis zu 18 kW (24 PS) elektrische Leistung zum Antrieb beitragen. Für maximale Effizienz nutzt MHEV plus den TSG bis maximal 140 km/h. Bei höheren Fahrzeuggeschwindigkeiten koppelt sich der TSG vom Antriebstrang ab. Audi hat die MHEV plus-Technologie mit Blick auf die erwarteten Kundenanforderungen entwickelt. Zu den wesentlichen Vorteilen des durch die neue Technologie angestiegenen Elektrifizierungsgrades gehören die Komfortsteigerung des Start/Stopp-Betriebs, das emissionsfreie Segeln, das Rekuperieren, die elektrischen Fahranteile beispielsweise beim elektrischen Einparken und Manövrieren sowie die gesteigerte Performance durch die elektrische Unterstützung des Verbrenners.Dies ermöglicht, das Fahrzeug bei langsamer Fahrt in der Stadt, im schwimmenden Verkehr, zum Beispiel auf Landstraßen, aber auch beim Zurollen auf die nächste Ortschaft rein elektrisch zu bewegen und den Verbrenner länger abgeschaltet zu lassen. Zudem ergibt sich ein deutlich verbessertes und spontaneres Anfahrverhalten des Fahrzeugs. Das spürt man besonders auf den ersten Metern beim Anfahren.Alle Fotos: © Audi AG   Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

Kurvendiskussion - Der MOTORRAD-Podcast

Als 1994 die KTM Duke auf dem Markt erscheint, will der über 15 000 Mark teure Einzylinder in kaum eine Kategorie passen. So oder so: Mit gut 50 PS und 150 Kilo ist die erste Straßen-KTM eine Garantie für Fahrspaß. Kein Wunder, dass sich das Motorrad selbst ohne E-Starter besser verkauft, als es sich die Entwickler vorstellen konnten. Mit jeder Generation wird die Duke stärker und erfolgreicher und trägt so entscheidend zum wirtschaftlichen Aufschwung der Marke bei. Im Podcast spricht MOTORRAD-Redakteur Ferdinand Heinrich-Steige mit Wolfgang Felber, der als Erfinder der Duke gilt. Außerdem begleitet der langjährige MOTORRAD-Testredakteur Peter Mayer das Gespräch, in dem wir auch auf die wilde Entstehungsgeschichte, die Namensfindung und die späteren SuperDukes eingehen. Übrigens: Ab dem 12. Oktober 2024 zeigt die KTM Motohall - das KTM Museum im Herzen von Mattighofen - in der Sonderausstellung 30 YEARS OF DUKE die Entwicklung der Duke zur einzigartigen Ikone. Die Sonderausstellung erzählt die Geschichten der Menschen hinter der Duke, der Erfinder, der Fahrer und der Entwickler. 15 außergewöhnliche Ein- und Zweizylinder aus allen Baureihen werden, eingebunden in die ereignisreiche Geschichte, präsentiert. Eine einzigartige 2-jährige Sonderausstellung als Hommage an die READY TO RACE Mentalität. www.ktm-motohall.com Ride connected. Ride Sena. Die hochmodernen Kommunikationssysteme von Sena bieten unübertroffene Leistung und Zuverlässigkeit, egal ob ihr auf einem aufregenden Abenteuer oder auf dem täglichen Weg zur Arbeit seid. Mit unserem Partner Sena seid ihr smarter, sicherer und rundum vernetzt unterwegs. Entdeckt die Zukunft der Motorradkommunikation auf www.sena.com. Über die Podcast-Reihe Kurvendiskussion: Kurvendiskussion ist der Podcast der Zeitschrift MOTORRAD und erscheint alle 14 Tage neu. MOTORRAD-Redakteur und Podcaster Ferdinand Heinrich-Steige spricht mit Redakteurs- und Testkollegen sowie mit Gästen über aktuelle Modelle, Ausrüstung, Trends, Reisethemen und Motorradtechnik. In den Folgen, die meist zwischen 45 und 60 Minuten dauern, gibt es außerdem viele persönliche Eindrücke und die ein oder andere Anekdote aus dem Redaktionsalltag zu hören, die es im Heft nicht zu lesen gibt. Hört einfach mal rein - auf allen gängigen Podcast-Portalen sowie unter motorradonline.de/podcast.

MOTORRAD Podcasts
#75 30 Jahre KTM Duke

MOTORRAD Podcasts

Play Episode Listen Later Aug 30, 2024 50:29


Als 1994 die KTM Duke auf dem Markt erscheint, will der über 15 000 Mark teure Einzylinder in kaum eine Kategorie passen. So oder so: Mit gut 50 PS und 150 Kilo ist die erste Straßen-KTM eine Garantie für Fahrspaß. Kein Wunder, dass sich das Motorrad selbst ohne E-Starter besser verkauft, als es sich die Entwickler vorstellen konnten. Mit jeder Generation wird die Duke stärker und erfolgreicher und trägt so entscheidend zum wirtschaftlichen Aufschwung der Marke bei. Im Podcast spricht MOTORRAD-Redakteur Ferdinand Heinrich-Steige mit Wolfgang Felber, der als Erfinder der Duke gilt. Außerdem begleitet der langjährige MOTORRAD-Testredakteur Peter Mayer das Gespräch, in dem wir auch auf die wilde Entstehungsgeschichte, die Namensfindung und die späteren SuperDukes eingehen. Übrigens: Ab dem 12. Oktober 2024 zeigt die KTM Motohall - das KTM Museum im Herzen von Mattighofen - in der Sonderausstellung 30 YEARS OF DUKE die Entwicklung der Duke zur einzigartigen Ikone. Die Sonderausstellung erzählt die Geschichten der Menschen hinter der Duke, der Erfinder, der Fahrer und der Entwickler. 15 außergewöhnliche Ein- und Zweizylinder aus allen Baureihen werden, eingebunden in die ereignisreiche Geschichte, präsentiert. Eine einzigartige 2-jährige Sonderausstellung als Hommage an die READY TO RACE Mentalität. www.ktm-motohall.com Ride connected. Ride Sena. Die hochmodernen Kommunikationssysteme von Sena bieten unübertroffene Leistung und Zuverlässigkeit, egal ob ihr auf einem aufregenden Abenteuer oder auf dem täglichen Weg zur Arbeit seid. Mit unserem Partner Sena seid ihr smarter, sicherer und rundum vernetzt unterwegs. Entdeckt die Zukunft der Motorradkommunikation auf www.sena.com. Über die Podcast-Reihe Kurvendiskussion: Kurvendiskussion ist der Podcast der Zeitschrift MOTORRAD und erscheint alle 14 Tage neu. MOTORRAD-Redakteur und Podcaster Ferdinand Heinrich-Steige spricht mit Redakteurs- und Testkollegen sowie mit Gästen über aktuelle Modelle, Ausrüstung, Trends, Reisethemen und Motorradtechnik. In den Folgen, die meist zwischen 45 und 60 Minuten dauern, gibt es außerdem viele persönliche Eindrücke und die ein oder andere Anekdote aus dem Redaktionsalltag zu hören, die es im Heft nicht zu lesen gibt. Hört einfach mal rein - auf allen gängigen Podcast-Portalen sowie unter motorradonline.de/podcast.

TechnikDiskutiert
Aktuelle Entwicklungen im Wärmepumpen-Markt: Viessmann-Experten im Gespräch bei TechnikDiskutiert

TechnikDiskutiert

Play Episode Listen Later Jul 19, 2024 39:04


In der neusten Folge von „TechnikDiskutiert“ dreht sich alles um die aktuellen Entwicklungen auf dem Wärmepumpen-Markt. Als Gesprächspartner haben Thilo und Thorsten Christopher Müller und Dr. Conrad Wiedeler von der Firma Viessmann Climate Solutions ins Studio zugeschaltet. In der spannenden Diskussion stehen unter anderem folgende Themen im Fokus: -   Was sind die neusten Entwicklungen auf dem Markt von Viessmann? -  Wie kann der PV-Überschuss der eigenen PV-Anlage mit der Wärmepumpe perfekt genutzt werden? -  Welche offenen Schnittstellen existieren zwischen Wärmepumpe und PV-Anlage? -  Wie lässt sich die Wärmepumpe in ein Smart Home System einbinden? - Neuregelung des §14a Energiewirtschaftsgesetz (EnWG). Wie erfolgt die Kommunikation zwischen Energieversorger und Wärmepumpe?   Wie immer stehen wir unter kontakt@technik-diskutiert.de für Fragen, Anregungen, Themenvorschläge oder Kritik zur Verfügung.   Links zur Sendung:  Viessmann Lösungen im Überblick: https://www.viessmann-climatesolutions.com/de/energie-und-heizloesungen.html Wärmepumpe Vitocal 250-A (Stiftung Warentest Testsieger): https://www.viessmann-climatesolutions.com/de/newsroom/loesungsangebot/stiftung-warentest-testsieger-vitocal-250-a.html Viessmann Invisible: https://www.viessmann.de/de/loesungen/viessmann-invisible.html oder https://www.viessmann-climatesolutions.com/de/newsroom/loesungsangebot/viessmann-invisible-klimasystem-schafft-mehr-platz-im-haus.html          Gas-Brennwertgeräte der Vitodens 300er und 200er Baureihen sind 100%-H2-ready: https://www.viessmann-climatesolutions.com/de/newsroom/loesungsangebot/viessmann-brennwertgeraete-sind-100-prozent-h2-ready.html   Finanzierung/Versicherung:        Bis zu 70 % Förderung für die eigene Heizung: https://www.viessmann.de/de/wissen/gesetze-und-verordnungen/foerderung.html      Viessmann Wärme und Strom (Ratenkauf): https://www.viessmann.de/de/mehrwertdienstleistungen/viessmann-waerme-strom.html    Viessmann Miete: https://www.viessmann.de/de/wissen/infos-und-tipps-zum-kauf/waermepumpe-mieten.html        Viessmann Protect Versicherung:  https://www.peccon.de/waermepumpen   Add-on:    Bild der erste Viessmann Wärmepumpe (Baujahr 1978): https://www.viessmann-climatesolutions.com/de/ueber-uns/ueber-ein-jahrhundert-expertise.html      Über Viessmann Climate Solutions: https://www.viessmann-climatesolutions.com/de.html   Social Media von Viessmann: Facebook, X (ehemals Twitter), LinkedIn, Instagram, YouTube oder TikTok.

ClassicPodCars - das Oldtimer Magazin
Folge 124 - BMW E9 (1968-1975)

ClassicPodCars - das Oldtimer Magazin

Play Episode Listen Later Feb 22, 2024 32:11


Die BMW Baureihe E9 – Die schnittige Fahrmaschine aus Rheine Manche sagen, die Baureihe E9 sei gar kein waschechter Münchner - weil die betörend schönen Coupés von 1968 bis 1975 bei Karmann im westfälischen Rheine gebaut wurden. Fakt ist aber auch, dass der E9 auf der Baureihe E3 fußt, jener Limousine, die BMWs Wiedereinstieg in die Oberklasse markiert, nachdem der „Barockengel“ der Baureihen 501/502 schon seit einigen Jahren eingestellt war. Und der E3 ist zweifelsohne ein waschechter Münchner. Beim E9 brachte aber auch das vierzylindrige Vorgängercoupé BMW 2000 noch einige Gene mit ein, z.B. die Linienführung ab der A-Säule und eine recht simple Hinterachskonstruktion, anfangs noch mit Trommelbremsen. Das E9-Coupé hatte aber die Doppelscheinwerferfront des E3 und konsequenterweise nur Sechszylinder unter der langen Motorhaube, in der Spitze mit 3,2 Litern Hubraum. Über 200 PS sorgten für ordentlich Druck und Beschleunigungswerten von unter 7 Sekunden. Das war für die damalige Zeit bemerkenswert und machte den BMW E9 zum Schrecken arrivierter Sportwagenhersteller. Erst recht, als BMW mit dem E9 begann, die Rennstrecken zu erobern und zur einzigen gefährlichen Konkurrenz für Porsches Rennmonster 935 wurde. In seiner höchsten Ausbaustufe hatte der BMW E9 der Werksmannschaft damals unfassbare turboaufgeladene 802 PS. Der Legende nach sollen die Hinterräder durchgedreht haben, egal in welchem Gang und bei welchem Tempo der Fahrer Gas gegeben hat. Mit 3,8 Sekunden von null auf hundert und einer Spitzengeschwindigkeit jenseits der 300km/h wäre der E9 auch heute noch eine ernsthafte Konkurrenz in jeder Rennserie. Diese Werte der Sportversion strahlten natürlich auf den „zivilen“ E9 zurück und BMW verkaufte mehr als 30.000 Exemplare dieser Sport-Coupé Ikone. Vielen gilt der E9 auch heute noch als schönster jemals gebauter BMW, dessen Design bis heute als markenprägend gilt. Auch Frederic und Ron sind völlig begeistert vom hübschen BMW. Während Frederic, stilvoll wie eh und je, das Understatement der klassischen, puristischen Form liebt, würde Ron natürlich am liebsten den 3,0 CSL in vollem Ornat pilotieren, inclusive gigantischem Heckspoiler. Was das alles mit Batman, Skihaltern und Kunst zu tun hat – das erfahrt ihr in diesem Podcast.

ClassicPodCars - das Oldtimer Magazin
Folge 123 - Volvo 240/260 (1974-1993)

ClassicPodCars - das Oldtimer Magazin

Play Episode Listen Later Feb 8, 2024 37:59


Der Volvo 240/260 – Schwedenstahl für Lehrer, Hippies und Familien Abba, Sozialdemokratie und Gleichberechtigung, das ist das Klischee von Schweden der 70er und 80er Jahre. Das Auto zu diesem Soundtrack ist der Volvo der Baureihen 240/260. Er strahlt auf den ersten Blick eine extreme Sicherheit aus: kantige Formen, markante, lange Schnauze, große Stoßfänger. Es wirkt, als würde alles an ihm zerschellen. Tatsächlich war er mehr als zwei Jahrzehnte lang das sicherste Auto auf den Straßen dieser Welt und das nicht nur wegen seines wuchtigen Auftritts und seines dicken Blechs. Auch unter der Außenhaut verbargen sich eine ganze Reihe sicherheitstechnischer Innovationen, wie z.B. der Seitenaufprallschutz. Aber nicht nur mit Sicherheit punktet der alte Schwede: sein Platzangebot ist mehr als großzügig, die Technik absolut beherrschbar und die Motoren, bis auf einige Ausnahmen, überaus langlebig. Die frühen Exemplare rosten an der ein oder anderen Stelle, spätere Modelle sind aber deutlich besser, ab Baujahr 1983 ist der 240 das Langzeitauto schlechthin. Hinzu kommt das schwedische Vernunftflair der 70er Jahre, irgendwie schick, aber nüchtern, sicher und absolut zuverlässig. Mit rund 2,9 Millionen gebauten Exemplaren ist die Teileversorgung heute noch gut gesichert und der Volvo ist ein absolut familientauglicher Klassiker, auch für ein kleines Budget. Ron findet den Kombi toll, Frederic zieht es auch ein bisschen zum Coupé – schließlich hat David Bowie eins gefahren. Beiden ist das Auto motormäßig ein bisschen zu schwach auf der Brust, auch wenn sich Oldtimer-Liebhaber einig sind, dass ein Volvo nicht zum Rasen gedacht ist. Obwohl: im Motorsport war der Schwede erstaunlich erfolgreich. Was das alles mit dem VW LT, Erich Honecker und zu großen Tanks zu tun hat – das erfahrt ihr in diesem Podcast. Foto (c) Volvo Wir machen dieses Podcast Projekt ehrenamtlich und mit viel Herzblut, was könnt ihr dazu beitragen, dass es uns weiterhin gibt? Hört uns regelmässig ;-) abonniert unseren Kanal, gebt uns fünf Sterne oder einen Daumen hoch und empfehlt uns weiter! Vielen Dank! Ihr könnt auch unseren Fan Shop unter www.classicpodcars.de/shop besuchen und euch einige unserer "Nette Menschen" Merch-Artikel kaufen. Wenn ihr einen Wunsch für ein Auto habt oder uns konstruktive Kritik zukommen lassen wollt, dann schreibt uns einfach eine eMail an nettemenschen@classicpodcars.de

Bier und Bahn
Folge 7: Aus der Sicht eines Bahnmitarbeiters

Bier und Bahn

Play Episode Listen Later Jul 21, 2023 83:05


Wir haben mal wieder einen Gast: Der Erzeuger von unserem Lieblings-Moppelchen steht Rede und Antwort zu Themen der realen Bahn. Was war früher anders? Ein interessanter Einblick in die Ausbildung bei der Bahn, liebste Baureihen und warum Daniel überrascht ist, dass Flo bereits Autos ohne Servo-Lenkung gefahren ist.

Versicherungsfunk
Versicherungsfunk Update 13.03.2023

Versicherungsfunk

Play Episode Listen Later Mar 13, 2023 3:37


Die Themen im heutigen Versicherungsfunk Update sind: Die Deutschen werden 2023 ärmer Im Januar 2023 verloren Zinssparer hierzulande rund 19,76 Milliarden Euro an Kaufkraft. Werden die letzten zwölf Monate betrachtet, summiert sich der Kaufkraftverlust in Deutschland auf mehr als 234,6 Milliarden Euro. Bemerkenswert ist zudem, dass das Einlagevolumen pro Kopf 2023 erstmals seit über einem Jahrzehnt rückläufig sein dürfte. Die Experten von Tagesgeldvergleich.net prognostizieren einen Betrag von 32.124 Euro pro Kopf. Im Vorjahr lag der Wert noch bei ca. 32.238 Euro. Allianz baut Industrieversicherer um Die Allianz Global Corporate & Specialty SE (AGCS) bekommt mit Jon-Paul Jones und Dirk Vogler zwei neue Vorstände. Jones übernimmt die Nachfolge von Bettina Dietsche als Chief Operating Officer. Dietsche ist zum Mutterkonzern gewechselt und arbeitet dort als Chief People and Culture Officer. Vogler soll den neu geschaffenen Posten als Chief MidCorp Transformation Officeraus füllen. Überdies soll das integrierte „Allianz Commercial“-Geschäft vorangetrieben werden. Dazu sollen AGCS und die Allianz Organisationseinheiten (OEs) zusammenarbeiten. Joachim Müller soll den Bereich als CEO der AGCS SE leiten und zudem die Länderverantwortung für das Geschäft in Großbritannien, Frankreich und Australien übernehmen. Weiterhin soll Dr. Renate Strasser in eine neu geschaffene Vorstandsfunktion der AGCS SE als Chief Technical Officer wechseln. Shanil Williams soll künftig als Chief Underwriting Officer agieren. Die Bereiche Compliance, Human Resources und das Büro für das Transformations-programm „NEW AGCS" werden auf Chief Financial Officer Claire-Marie Coste-Lepoutre übertragen. MMM-Messe übertrifft Erwartungen Die Münchner Makler- und Mehrfachagentenmesse feiert einen neuen Besucherrekord. 5.500 Fachbesucher nutzten den Treffpunkte der Finanz- und Versicherungsbranche zum persönlichen Austausch sowie die zahlreichen Möglichkeiten zur Information und Weiterbildung. Porsche setzt auf HDI Die HDI Versicherung ist Versicherer und Risikoträger der Porsche CarPolicy Flex, einem neuen Versicherungsprodukt des Porsche Versicherungsdienstes. Über die Telematikversicherung haben Fahrer von aktuellen Porsche-Modellen der Baureihen 911, Panamera, Cayenne und Taycan die Möglichkeit, für Ihr Fahrzeug einen Versicherungsschutz abzuschließen, der ihre individuelle Fahrleistung berücksichtigt. Die Prämie setzt sich dabei aus einer monatlichen Grundgebühr und einer Prämie für die gefahrenen Kilometer zusammen. Der Versicherungsnehmer benötigt dafür keine zusätzliche Hardware. R+V zahlt rund 13 Millionen Euro Cashback aus Knapp 500.000 Kunden der R+V Versicherung erhalten Geld zurück, weil sie 2022 einen günstigen Schadenverlauf hatten. Das 2020 gestartete Cashback-Programm der R+V Versicherung belohnt Mitglieder von Genossenschaftsbanken, die einen Mitglieder-Plus-Vertrag abgeschlossen haben. Bei einem günstigen Schadenverlauf, erstattet der Wiesbadener Versicherer im Folgejahr bis zu zehn Prozent der eingezahlten Versicherungsbeiträge zurück. In diesem Jahr zahlt die R+V insgesamt rund 13 Millionen Euro Beiträge für das Jahr 2022 zurück. Ammerländer macht weniger Gewinn Die Ammerländer Versicherung hat die Brutto-Beitragseinnahmen im Geschäftsjahr 2022 um 10,55 Prozent auf 80,81 Millionen Euro steigern können. Der Gewinn nach Steuern fiel mit 1,45 Mio. Euro dennoch deutlich geringer aus als im Vorjahr (2021: 3,40 Mio. Euro). Vorbehaltlich der Zustimmung der Mitgliedervertreterversammlung wird der Gewinn der Verlustrücklage zugeführt. Die Mitgliederzahl ist um mehr als sieben Prozent gewachsen. Wie schon in den vergangenen Jahren bleibt die Hausratsparte die beitragsstärkste. Wachstumsmotor ist aber nach wie vor die Fahrrad-Vollkaskoversicherung.

Der ichbindochnichthierumbeliebtzusein.com PodCast - Technik, Gadgets, Meinungen und aktuelle Themen, die das Netz und die We
#243 E-Auto News und Zusammenfassungen Dezember 2022 – ein Überblick über aktuelle Meldungen und was gerade so passiert! Frisch fürs neue Jahr!

Der ichbindochnichthierumbeliebtzusein.com PodCast - Technik, Gadgets, Meinungen und aktuelle Themen, die das Netz und die We

Play Episode Listen Later Jan 3, 2023 33:25


E-Auto News und Zusammenfassungen Dezember 2022 – ein Überblick über aktuelle Meldungen und was gerade so passiert! Frisch fürs neue Jahr!Ich muss es euch ja nicht schon wieder sagen - aber: So schnell ist mal wieder ein Monat rum - und im E-Auto-Markt ist wieder vieles passiert! Es mehren sich die Zeichen, dass ein Sturm auf den E-Auto-Absatz weht! Oder dass ein und derselbe Artikel nun quer durch die Medienbranche zitiert wird. Es gibt Zulassungszahlen, meistverkaufte Modelle, warum ein Umbau des Strommarktes uns alle helfen könnte. Wir gehen der Frage nach, warum die Kleinwagen verschwinden, wieso man in Indien Autos für Europa baut und was E-Autos aus Verbrauchersicht bedeuten. Und klar, noch viel, viel mehr! Weiterlesen! Das Handelsblatt berichtet - erneut! - (hinter der Paywall), dass ein Absturz der Verkäufe an E-Autos bevorsteht. Auch wird wieder Prof. Dudenhöffer zitiert, dass sich eine "Dürrezeit" ankündigt, vorwiegend wegen der reduzierten Zuschüsse vom Bund. Dies ist für Käufer kein oder ein besonders gutes Zeichen, je nachdem, ob man mit spitzem Bleistift rechnet oder so schneller auf ein mögliches E-Auto hofft. Aber auch die Ampel setzten die Vorhersagen unter Druck: sollten die Zahlen wirklich signifikant einbrechen, wird es nichts mit den 15 Millionen Elektroautos auf den deutschen Straßen. Was man aber auf Basis der bisherigen Zahlen sagen kann, werden wohl künftig keine Plug-in-Hybriden mehr wegen einer Förderung verkauft werden - die wird komplett entfallen. Da rächt sich, dass die Hersteller mit Blick auf die rechtlichen Verpflichtungen aktuell nur große Modelle ab 40.000 Euro aufwärts bringen und keine "kleinen" Einsteigermodelle für den Markt bereit halten. Aber nicht nur Deutschland kämpft, auch in China laufen die Förderungen Anfang Dezember aus, was ebenfalls den globalen Absatz an E-Autos verlangsamen wird. Doch ein Dorf leistet Widerstand: In den USA gibt es ab 2023 7.500 Dollar Steuergutschrift beim Kauf eines Elektrofahrzeugs. Dann wird wohl ab Januar statt nach China in die USA verschifft... Hyundai, mit dem geilsten E-Auto aktuell, dem IONIQ 6, hat Zahlen bekannt gegeben. Zusammengefasst ist der Elektroautomarkt auf dem Wachstumspfad, in den ersten drei Quartalen wurden über 75.000 Autos verkauft, davon über 21.000 elektrisch. Damit sind gut 28 Prozent der Zulassungen echte und reine E-Autos. Ich hatte es im Blog schon geschrieben, wenn einem auf einer Fahrt von Süden ins jämmerliche Hauptstadttheater dreizehn vollgepackte LKW mit Teslas aller Modelle entgegenkommen, ist das ein klares Zeichen. Wundert also wohl keinen, dass Tesla laut eigener Aussage sein Model Y als meistverkauftes Modell für den Monat auf Platz eins gebracht hat. Und ja, wer unbedingt so eine Kiste will: schaut in die App, einige Modelle sind, mal kurzfristig, mal eher länger, innerhalb von wenigen Wochen lieferbar. heise online hat einen interessanten Artikel veröffentlicht, dass ein flexibler Strommarkt uns alle geldlich entlasten und auch der Klimaschutz profitieren könnte. Dabei kommt das immerwährende Thema der bidirektionalen Ladung von E-Autos, als auch Wärmepumpen und verteilte erneuerbare Energieerzeugung aufs Spiel. Nicht ganz umstritten bei den E-Autos, da das stetige Laden und Entladen aktuell im Verdacht steht, die Akkus schneller altern zu lassen. Richtig hingegen ist das Argument, dass Flexibilitätsoptionen benötigt werden, um zwischen Angebot und Nachfrage die Balance zu halten. Wenn euch interessiert, wo wir in Deutschland noch hinterherhinken und was in der EU angedacht wird, lest euch in den Link rein. Klar sind aber zwei Dinge: wir sind jetzt schon zu spät und es wird ein Vermögen kosten. Ich hatte es euch in den letzten E-Auto-News bereits kurz vorgestellt, im Center for Automotive Management (CAM) könnt ihr die Studie von Stefan Bratzel nun im Detail nachlesen. Dann habt ihr einen detaillierten Überblick, was zwischen Januar und September 2022 in Deutschland an E-Neuzulassungen gekommen ist. Völlig überraschend, dass die Zahl der SUV überwiegt... ich sage nur, such mal einen Kleinwagen oder eine Limousine! Die Hersteller setzen, um aktuelle Probleme zu vertuschen, bewusst auf diese Größe, "weil da eben Platz ist", um Dinge unterzubringen und aktuelle Unzulänglichkeiten zu kaschieren. Verklagt mich doch, wenn euch die Wahrheit nicht gefällt, liebe Autobauer - ihr kackt aktuell ohnehin ab, in sämtlichen Vergleichen... konzentriert euch lieber auf Zukunftstechnologien und Marktbedarfe! Dazu passend ein Artikel aus dem Handelsblatt (Paywall), der, was auch ich bisher total unberücksichtigt gelassen habe, das Dilemma beim Verschwinden von Kleinwagen aus dem Angebot der Automobilhersteller erzeugt. Ich muss hier in der jämmerlichsten Hauptstadt der ganzen Welt morgens auf dem Weg zum Kindergarten nur rechts und links blicken und die Aufkleber auf den Kleinst- und Kleinwagen beachten: Essen auf Rädern, mobile Seniorenbetreuung, Abholung von eingeschränkt beweglichen Kindern... und all diese Fahrzeuge haben eins gemeinsam: Wenig Platzbedarf, daher schnelle Parklückenfindung und nach getaner Arbeit schnell weiter in die nächste Querstraße. In Berlin lässt sich zusätzlich von den Amateuerpolitikern und Quotentussis in Amt und ohne Würden von Stadt und Stadtstaat noch gut erkennen, wie dumm und von mangelnder Kompetenz durchzogen Verkehrskonzepte sind; tut die Stadt doch alles, um die 1,3 Millionen Autos der 3 Millionen Einwohner loszubekommen. Und im Idealfall gehen die Einwohner mit den Autos und verlassen das Länderfinanzausgleichsarmenhaus gleich mit. Und finden woanders endlich fruchtbaren Boden und eine gewisse Erwünschtheit, auch ohne 50er Jahre Charme, den man hier im Osten der Republik definitiv haben sollte. Aber ich schweife ab, werft einen Blick in den Handelsblatt-Artikel, wie Firmen, die auf diese Kleinst- und Kleinwagen angewiesen sind, durch das Einstellen des Angebots in ihrem Geschäftsmodell und letztlich auch unserem Wohlbefinden zwangsweise eingeschränkt werden. Das kommt davon, wenn man immer nur auf Zahlen sieht und schob positive mittlerweile den Ausschlag geben, etwas zu lassen, statt sich ganzheitlich seinen Markt bewusst zu machen! Dafür hat eine Aussage des Konzerndachs Stellantis, unter dem sich die Marken Abarth, Alfa Romeo, Chrysler, Citroën, Dodge, DS Automobiles, Fiat, Lancia, Maserati, Opel, Peugeot, Vauxhall und Jeep versammeln, durchblicken lassen, dass er erste Planspiele hat, in Indien erschwingliche E-Autos zu bauen, die einzig und alleine für den europäischen Markt gedacht sind. Zumindest wurde dies vom Konzernchef im Beisein von Journalisten im indischen Tech-Center so gesagt. Ich möchte, auch wenn ein Kleinwagen weit weniger Technik und in der E-Variante Teile benötigt, nochmals auf Chipmangel, Lieferketten und auch den damit verbundenen Transportwahn hinweisen - warten wir ab, was daraus wird. Und noch mal Hyundai: Im Rahmen des Programms Green NCAP wurde der IONIQ 5 mit kWh-Akkus im Labor untersucht. Gemäß den europäischen WLTP-Werten zeigte sich, dass der Hyundai bei hohen und tiefen Temperaturen niedrige Verbrauchswerte aufzeigt. Im anschließenden dynamischen Test auf der Schnellstraße sah das Bild leider anders aus, hier stieg der Verbrauch - nicht zuletzt, wegen der Heizung. Diese generiert ihre Wärme im Elektroauto nicht aus Abwärme des Verbrennungsmotors, sondern direkt aus den Akkus, damit steigt eben der Verbraucht. Je nach genutzten Verbraucher kann der Akku runter bis auf Reichweite 300 Kilometer gehen. Was man beim IONIQ 5 aber nicht vergessen dürfe, so die Tester, ist sein Design, das bedauerlicherweise auch den Luftwiderstand erhöht. Gleichwohl gab es in der Gesamtbewertung 9,4 von 10 Punkten und eine Bewertung von 5 Sternen. Jeder zweite deutsche Autofahrer (48 %) plant, innerhalb der nächsten vier Jahre privat ein neues Auto anzuschaffen. Immerhin knapp 25 % können sich vorstellen, ein E-Auto zu erwerben. Allerdings, und das ist ein klares Ergebnis der Studie, liegt die Bereitschaft, auf ein E-Auto umzusteigen, weit hinter der, erneut einen Verbrenner zu kaufen - allen staatlichen und Händler-verpflichtenden Subventionen zum Trotz. Es wird also noch ein weiter Weg, bis 2035 in der EU keine Primärenergie verbrennenden Fahrzeuge verkauft werden dürfen. Wenn ihr gerne ein E-Auto haben wollt und das Geld nicht das Problem ist, ihr aber noch am überlegen seid, wer denn nun das beste E-Auto baut, kann euch seitens des Marktforschungsunternehmen Uscale geholfen werden. 3.400 Besitzer von E-Autos wurden nach ihren Präferenzen befragt - und herausgekommen ist... eine ganze Latte an Erkenntnissen statt eines Gewinners. Zum einen wurde deutlich, dass die "alten" Modelle bei Weitem nicht aus dem Fokus gerutscht sind, z.B. der e-Golf. Zum anderen aber neuere Baureihen beliebter sind als die alten, am Beispiel BWM, der i3 kackt ab, die neuen Modelle werden super bewertet. Gut, wer mal einen alten i3 gefahren ist, so wie ich, weiß, warum alles beliebter ist, als dieses Modell... aber das ist eine andere Geschichte. Weit spannender ist aber, dass die viel zitierte Reichweitenproblematik unter E-Fahrern gar nicht so das große Ding mehr ist. Kurz aus der Umfrage entnommen: Knapp über 40 % der Befragten sehen das als Punkt, aber ohne, dass sie von ihrem Hersteller hier Handlungsbedarf sehen oder erwarten. Das Tesla, aus mir total unverständlichen Gründen, bei der Marke den ersten Platz belegt hat, muss ich nicht dazu sagen, oder? Und um es perfekt offen zu lassen, sage ich nur soviel: Polestar ist die Nummer 2. Rest unter dem Link einfach nachlesen, ich kratze mich bei einigen Dingen echt am Kopf! Während Skoda gerade mal das erste Update nach dem Werkstatt-Aufspiel-Termin für die ENYAQ-Fahrer "over the air" (ota) gepushed hat und damit aktuell viel Ärger und Häme im Netz kassiert, ist VW hier schon weiter. Allerdings ist die neueste Version, was man aus Foren und durch Gespräche mit den Vorgängen vertrauten Personen so raushört, auch eher in die Hose gegangen. Daraufhin hat VW reagiert und in einer Facebook-Gruppe von allen Testwilligen 1.000 ausgewählt. Nicht aber ohne klarzustellen, dass das alles nicht so schlimm sei und dass man als VW-Fahrer eines ID-Modells eben auch eine Hohlschuld hat. Möchte heißen, dass VW mittlerweile ermittelt hat, dass entschieden zu viele noch mit der v2.x-Software durch die Lande gurken und eben nicht in der Werkstatt waren, um auf die 3.0, die die OTA-Funktionalität mitbringt, installieren zu lassen. Klassische Holschuld eben, wenn so ein Werkstatttermin Stunden dauert. Aber anscheinend sind die Aussagen bei VW von jemand getroffen worden, der noch nie in Vollzeit beruftstätig war. Dass natürlich bei diesem Chaos, dass aktuell ENYAQ-Fahrern endlose und fehlerhafte Push-Nachrichten schickt, sie müssen sich erneut einloggen, obwohl sie das sind, genau so die Software-Tochter CARIAD (= witzigerweise: CAR, I'm digital) steckt, wie auch bei den VW-Problemen, muss man nicht erwähnen. Auch dass VW allen Beschwörungen zum Trotz hier keine Besserung vermelden kann, scheint niemanden zu verblüffen. Ich an VWs Stelle wäre hier ganz vorsichtig, die Chinesen stehen vor der Tür, auf die Koreaner haben verdammt schicke und preislich interessante Modelle, da kann schnell die Elastizität sich drehen und weg sind die Kunden. Und nun zu einem vor ein paar Automodellepochen stehengebliebenen Dummkopf, auch aus der VW-Familie: Markus Duesmann, seines Zeichen hochgespülter Audi-Chef, hat in der Zeit bekräftigt, dass er weiter an SUV-Modellen wie dem Q7 oder Q8 halten möchte. Nicht, weil sie sich bombe verkaufen, sondern, so die intelligente Aussage, sondern weil er sie "nicht massig, sondern schön" findet. Wow. 2022. Und man wundert sich, warum Frauen in der Branche nichts werden. Das alles steckt in diesem Satz - und mehr muss man meiner Meinung nach dazu auch nicht wissen. Außer, so Duesmann, dass Audi auch zunehmend elektrische SUV anbiete. Danke, Ende des Interviews. Und sollte der Duesmann mal Zeit haben, möge sein Assistent Reifenabrieb und Feinstaub durch Bremssysteme googeln und am besten heute noch die kommenden neuen Grenzwerte dazu legen, in die abendliche Postmappe, für den Chef - damit Audi nicht auch das verschläft. Und, ergänzend zu der Meldung zu Hyundai noch was zu VW und deren ID.3: Die Hochschule Wismar hat, nach einem Bericht von AUTO Straßenverkehr, am Beispiel des ID.3 im Jahresvergleich zu einem Gold TDI ermittelt, dass der Jahresschnitt des IDs bei etwas unter 15 kW auf 100 Kilometer liegt. Dieser aber im Winter um fast 30 Prozent auf gut 17 kW steigt, womit die "sommerliche" Reichweite von knapp 400 Kilometern im Winter auf knapp über 300 Kilometer sinkt. Gut, nun wissen wir hoffentlich endlich alle zwei Dinge: Die aktuellen Akkus sind nicht unbedingt kälteaffin, auch wenn sie im Unterschied zu früher durch Kälte nicht sofort auf ewig wertvolle Kilometer verlieren. Und: Wer im Auto nicht frieren will, muss Kilometerleistung aus dem Akkustand opfern. So, Ende und aus mit dem Thema! Oh, und schon wieder VW: Der MEB, der modulare Elektro-Baukasten, der an sich schon einen potentiellen internen Nachfolger hat, wird nun mit bis zu 1,5 Milliarden Euro aufgefrischt. Das soll Ladeleistungen bis zu 200 kW steigern und auch die Reichweiten erhöhen. Also werden wichtige Eckpunkte des SSP, Scalable Systems Plattform, vorgezogen. Schade nur, dass hier nirgendwo Bekämpfung von Lieferengpässen und Chipmangel als auch bessere Software im SSP verankert sind. Das alles nebst endlich realistischen Marktpreisen würde die Kunden noch mehr freuen! Und, wir bleiben in der Familie: Skoda übernimmt für alle E-Fahrzeuge, die seitens Skoda einen Liefertermin bis Ende 2022 vertraglich zugesichert bekommen haben, die "alte" Umweltbonuszahlung. Allerdings, analog zu dem Vorgehen bei VW, müssen hier auch die Händler kleine kooperative Opfer bringen, um dies umzusetzen. Wenn also dein ENYAQ ein vertraglich zugesichertes Lieferdatum bis 31.12.2022 hatte, aber nicht kam, sprich mal mit deinem Händler. Der Chef der DEKRA bekräftigt, dass er nicht glaubt, dass das Verbrenner-Aus 2035 durchsetzbar sein wird. Die nötige Infrastruktur würde fehlen, um die Spritschlucker zu beseitigen. Daher wird die DEKRA weiterhin Personal mit diesem Wissen einstellen und es auch intern halten. Und, was ich immer sage, wir sind Autonation und keiner fährt seine Autos so lange wie wir - auch daher wird es mit Sicherheit bis 2048 Mischbetrieb und danach die bisherigen H-Kennzeichenhalter geben. Klarer Fall, die DEKRA hat schon irgendwie recht. Nio, der chinesische Autohersteller, der auf Wechselakkus statt Ladesäulen setzt, hat nun weltweit die 1.200 Wechselstation eröffnet. Drei davon sind nun auch in Deutschland zu finden. Schön ist hierbei, wer im Betrieb feststellt, dass die ursprünglich gewählte Akku-Kapazität doch zu optimistisch eingeschätzt wurde, kann mit dem nächsten Wechselvorgang wahlweise rauf oder runter wechseln - wenn auch mit entsprechend verbundenen Kosten. Ein Freund von mir fährt einen CUPRA BORN - und ist super zufrieden damit. Ihm widme ich die nächste Meldung: Dank E-Autos ist das VW-Werk in Zwickau nun bei einem Produktionsrekord angekommen: im Schnitt 1.400 Fahrzeuge pro Tag. Das lässt sich sehen, auch der öffentlich zugängliche Ladepark ist, so mein Freund, eine Augenweide. Auch die DA Direkt Versicherung hat in einer bundesweiten Umfrage das Verhältnis zum Auto untersucht. 84 % geben dem Ganzen einen hohen Stellenwert wegen individueller Mobilität. Und Wissing plant das 49-Euro-Ticket für April. Großes Kino! Apropos: in ländlichen Gegenden sind es sogar 91 %, die diesem Argument folgen. Interessant ist die Aussage, dass die Wenignutzung des Kfz auf die hohen Benzinpreise zurückzuführen ist. 40 % äußern sich positiv über E-Autos, allerdings ist die Hälfte verschreckt, ob der hohen Preise. Nun gut, die Zeichen mehren sich, dass die Käuferstreiks kommen, da sollen auch ein paar Schnäppchen machbar sein. Allerdings sind 70 % immer noch davon überzeugt, dass das nächste Auto - wieder - ein Verbrenner wird. Kurzer Blick über den Teich zu einem Bericht von CNBC: Ford baut massiv die Eigenproduktion von Bauteilen für die E-Mobilität aus. Damit soll der bei gut 40 % liegende Abbau von Arbeitskräften aufgefangen werden, die für den E-Bau von LKW und PKW nicht mehr gebraucht werden würden. Ich wette, dass Trump seit dieser Meldung Mahnwache vor der Firmenzentrale steht...! An sich hatte ich eine Meldung zur Erhöhung der kW-Kosten bei den Superchargern dabei, doch mittlerweile hat der Twitter-Chef schon wieder die Preise gesenkt - und sie dann bis auf Randzeiten doch wieder erhöht hat. Somit hat fast jeder Supercharger-Park seine eigenen Preismodelle. Macht aber auch nichts, bei den "normalen" E-Auto-Fahrern macht sich EnBW aktuell unbeliebt mit den neuen Preisen, die ab 2023 kommen werden. Allerdings ist dies nicht der einzige Anbieter, der schraubt - spannend ist nur zu sehen, ob ein sinkender Strompreis dann auch wieder auf die Nutzer umgelegt werden wird. Ach so, ganz kurz: Tesla hat mittlerweile weltweit 40.000 Supercharger in Betrieb. Polestar, die chinesisch-schwedische Tochter von Volvo, hat nun den 100.000 Polestar 2 produziert. Ich hatte schon berichtet, dass sie mittlerweile Pläne für weitere Modelle von 3 bis 6 haben, da kommt also noch ganz schön was auf uns zu. Aber gerade bei Polestar braucht jetzt keiner kommen und über hohe Preise jammern - wenn Volvo mit seinem Sicherheitskonzept mit an Board ist... Und da ist dann noch der Münchner Autovermieter Sixt, der sich öffentlich rechtfertigen muss, ob seiner E-Auto-Großbestellung für die Flotte, die aus China kommen wird. Laut einem Bericht der Autoindustrie werden in den nächsten Jahren über 100.000 Modelle bei BYD bestellt. Dazu gibt es auch ein Interview im manager magazin (leider hinter der Paywall), dass nur zusätzlich zu den europäischen Bestellungen bestellt wird. Auch baue Sixt eine eigene Ladeinfrastruktur auf - und möchte damit den Wechsel auf E beschleunigen. Auch Vitesco, die von Continental ausgegliederte und hoffentlich nicht durch den 40 TB Hack ebenfalls geleakte Tochter für E-Mobilität, hat für Elektrifizierung bis 2026 Pläne, um fünf Milliarden Euro zu erzielen. Im Bereich elektrischer Antriebe werden uns hierbei große Fortschritte und wesentliche Änderungen in Aussicht gestellt, um die Gesamteffizient des elektrischen Fahrens quasi zu verbessern. Bleibt zu hoffen, dass Stierle ein glücklicheres Händchen mit seinen Aussagen hat, als andere Conti-Vorstände, aus deren Ideen und Visionen außer Schulden nichts geworden sind. Und zum Rauskehren ein kleiner Lacher: BYD, die ihre Mittelklassekisten in Deutschland zu einem 70k Aufwärtspreis an den Mann bringen wollen, will, wohl gemerkt, nach eigenen Aussagen, in 2023 eine neue Premiumlinie erweitern. Wenn sie parallel dazu ihre aktuellen drei Modelle um die Hälfte verbilligen und damit auf Marktniveau ankommen, könnte der Plan klappen. Das neue Logo aber gar nicht unter sechsstellig auf den deutschen Markt zu bringen, könnte auch für die tapferen Chinesen ein schnelles Aus auf ganzer Linie bedeuten. Wie es mit E-Autos aus fernen Ländern so läuft, kann ich euch hoffentlich bald in einem Podcast-Interview verdeutlichen. Tja, das war es wieder für heute. Ich sammle flott weiter für euch, damit wir in ein paar Wochen wieder eine pointierte Zusammenfassung der besten und wichtigsten Meldungen rund um das E-Auto und dessen Markt und Infrastruktur beleuchten können...! Ach, bei der Vitesco-Meldung ist mir aus meiner Automobil-Vergangenheit noch ein Brüller eingefallen: Woran erkennt man einen absolut einfältigen Manager? Nein, nicht daran, dass sein CV über seltsame Bande in ein Unternehmen gespült wird und selbst nach neun Monaten, in denen sich der Lebenslauf auf einem C-Level-Schreibtisch verschüttet befand, noch zu haben ist. Nein, viel schlimmer: dass er, allen Stereotypen eines Amis folgen, keine Ahnung von dem deutschen Alleingang namens "Milliarde" hat - und sich dann bei Aufklärung komplett verarscht vorkommt... ach ja... in diesem Moment hätte ich gerne einen durchsetzungsstarken Chef an meiner Seite gehabt, statt einer Quotenregelung... war aber auch so lustig! Machts gut, auf bald und bleibt gesund! PodCast abonnieren: | direkt | iTunes | Spotify | Google | amazon | STOLZ PRODUZIERT UND AUFGENOMMEN MIT Ultraschall5 Folge direkt herunterladen

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Alte Schule - Die goldene Ära des Automobils
mit Michael Hölscher (1/2)

Alte Schule - Die goldene Ära des Automobils

Play Episode Listen Later Nov 3, 2022 70:09


Bei meinem Gast Michael Hölscher waren neben seinen Fähigkeiten als Ingenieur sicher auch immer mal wieder sein diplomatisches Geschick gefragt, denn er war bei Porsche lange Jahre Projektleiter für Fremdentwicklungen und da stechen der Mercedes-Benz 500E der Baureihe W124 und der Audi RS2 Avant sicher ganz besonders heraus. Damit aber nicht genug der Traumwagen, die Hölschers Karriere pflastern, auch der hauseigene Supersportwagen Carrera GT ist unter seiner Regie enststanden und es wird Zeit über seine Jahrzehnte bei Porsche und die Denkmäler, die er sich dabei gesetzt hat, zu reden! Viel Spaß mit Michael Hölscher. *** Die heutige Folge wird euch präsentiert von Mercedes-Benz ClassicPartner - dem Netzwerk von Spezialisten für klassische Mercedes-Benz Fahrzeuge. Jeder der Partner hat eine individuelle Spezialisierung auf bestimmte Baureihen, Arbeiten und Gewerke. Wer für euer Fahrzeug der Spezialist ist, zeigt euch die Classic-Partner Händlersuche: Einfach Ort, Baureihe und gewünschte Arbeit eingeben unter [Link zu Mercedes-Benz ClassicPartner](https://www.mercedes-benz.de/classicpartner) *** Wenn euch dieser Podcast gefällt, freue ich mich, wenn ihr ihn abonniert oder eine Bewertung hinterlasst! *** Außerdem gibt es noch einen Alte-Schule-YouTube-Kanal, wo ihr regelmäßig neue Videos mit meinen Gästen und viele Specials findet: www.youtube.com/gelee-deluxe *** www.alteschule.tv

Automobilkurznachrichten von Michael Weyland
Autonews vom 21. September 2022

Automobilkurznachrichten von Michael Weyland

Play Episode Listen Later Sep 21, 2022


Thema heute:    „GSe“-Comeback: Neue Opel-Submarke mit langer Tradition Foto: Opel Automobile GmbH GSe – drei Buchstaben, die für Opel-Kenner eine klare Bedeutung haben und den Puls beschleunigen. GSe – das sind seit jeher sportliche und bestens ausgestattete Modelle mit dem Blitz. Stand die Abkürzung früher wie beim Opel Commodore GS/E und dem Opel Monza GSE für „Grand Sport Einspritzung“, so wird daraus jetzt die neue sportliche Submarke von Opel und bedeutet Grand Sport electric. GSe verbindet exzellente Fahrdynamik mit innovativer Elektrifizierung. Opel GSe-Modelle stehen zukünftig an der Spitze der jeweiligen Baureihen. Foto: Opel Automobile GmbH Das preisgekrönte Opel-Design sorgt für den sportlichen Look – doch darüber hinaus können sich künftige GSe-Kunden auf ein Fahrwerk freuen, das ebenso dynamisch abgestimmt ist und jede Menge Fahrspaß vermittelt. Und wie bei allen Opel-Modellen gilt auch bei der GSe-Reihe: Die Fahrzeuge werden umfangreichen Tests auch im Hochgeschwindigkeitsbereich unterzogen und sind so rundum „Autobahn geprüft“. All dies verbinden die neuen GSe-Modelle mit der Möglichkeit, lokal emissionsfrei zu fahren – und definieren so zugleich Performance passend zum Zeitgeist neu. Foto: Opel Automobile GmbH Erst kürzlich präsentierte Opel den Manta GSe – die moderne, elektrifizierte Version des legendären Manta von 1970. Das Fahrzeug zeigt, wie zeitlos und aktuell die Linienführung von damals selbst heute noch ist. Was vor 50 Jahren als skulptural und schnörkellos galt, spiegelt heute in moderner Ausführung perfekt die Opel-Designphilosophie wider. Der Manta GSe ist elektrisch, lokal emissionsfrei – und voller Emotionen. Zugleich ist er eine Hommage an den Manta A. Lieferte dessen Front doch die Inspiration für das Design des neuen Markengesichts, den Opel Vizor. Wie unter einem geschlossenen Visier integriert er Grill, Scheinwerfer und den Opel Blitz. Diesen Vizor tragen alle neuen Opel-Modelle, so wie der Mokka, Grandland und die neue Generation des Opel Astra. Die Elektrifizierungs-Offensive von Opel läuft auf Hochtouren. Jedes Modell – Pkw ebenso wie leichtes Nutzfahrzeug – wird bis 2024 auch als elektrifizierte Variante angeboten werden. Schon heute fahren 12 elektrifizierte Modelle mit dem Blitz vor. Die Bandbreite reicht von Plug-in-Hybriden wie Grandland und Astra bis hin zu rein batterie-elektrischen Antrieben wie im Kleinwagen-Bestseller Corsa-e, der „Lounge auf Rädern“ Zafira-e Life, dem Combo‑e Cargo oder dem größten im Bunde, dem Movano-e. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

Alte Schule - Die goldene Ära des Automobils

Prof. Peter Pfeiffer hat in seiner langjährigen Karriere in der Mercedes-Benz-Stilistik mit seinem Erstlingswerk, dem C111 gleich von Beginn an ein Ausrufezeichen gesetzt. Später arbeitete er maßgeblich am 190er und der G-Klasse mit, bevor er als Nachfolger von Bruno Sacco als Designchef der Daimler AG nicht nur das 4-tügie Coupé erfand, sondern vom Smart über Maybach bis zum Freightliner eine Vielzahl an Modellen alles Klassen verantwortete und es ihm dabei gelang, Mercedes aus der „Rufweite der Mode“ zu einem Vorreiter neuer Designkonzepte zu machen. *** Die heutige Folge wird euch präsentiert von Mercedes-Benz ClassicPartner - dem Netzwerk von Spezialisten für klassische Mercedes-Benz Fahrzeuge. Jeder der Partner hat eine individuelle Spezialisierung auf bestimmte Baureihen, Arbeiten und Gewerke. Wer für euer Fahrzeug der Spezialist ist, zeigt euch die Classic-Partner Händlersuche: Einfach Ort, Baureihe und gewünschte Arbeit eingeben unter [Link zu Mercedes-Benz ClassicPartner](https://www.mercedes-benz.de/classicpartner) *** Wenn euch dieser Podcast gefällt, freue ich mich, wenn ihr ihn abonniert oder eine Bewertung hinterlasst! *** Außerdem gibt es noch einen Alte-Schule-YouTube-Kanal, wo ihr regelmäßig neue Videos mit meinen Gästen und viele Specials findet: www.youtube.com/gelee-deluxe *** www.alteschule.tv

Motorsport – meinsportpodcast.de
mit Prof. Peter Pfeiffer

Motorsport – meinsportpodcast.de

Play Episode Listen Later May 5, 2022 111:51


Der langjährige Designchef der Daimler AG und Erfinder des 4-türigen Coupés über die Entwicklung des Mercedes-Designs Prof. Peter Pfeiffer hat in seiner langjährigen Karriere in der Mercedes-Benz-Stilistik mit seinem Erstlingswerk, dem C111 gleich von Beginn an ein Ausrufezeichen gesetzt. Später arbeitete er maßgeblich am 190er und der G-Klasse mit, bevor er als Nachfolger von Bruno Sacco als Designchef der Daimler AG nicht nur das 4-tügie Coupé erfand, sondern vom Smart über Maybach bis zum Freightliner eine Vielzahl an Modellen alles Klassen verantwortete und es ihm dabei gelang, Mercedes aus der Rufweite der Mode zu einem Vorreiter neuer Designkonzepte zu machen. Die heutige Folge wird euch präsentiert von Mercedes-Benz ClassicPartner - dem Netzwerk von Spezialisten für klassische Mercedes-Benz Fahrzeuge. Jeder der Partner hat eine individuelle Spezialisierung auf bestimmte Baureihen, Arbeiten und Gewerke. Wer für euer Fahrzeug der Spezialist ist, zeigt euch die Classic-Partner Händlersuche: Einfach Ort, Baureihe und gewünschte Arbeit eingeben unter Link zu Mercedes-Benz ClassicPartner Wenn euch dieser Podcast gefällt, freue ich mich, wenn ihr ihn abonniert oder eine Bewertung hinterlasst! Außerdem gibt es noch einen Alte-Schule-YouTube-Kanal, wo ihr regelmäßig neue Videos mit meinen Gästen und viele Specials findet: www.youtube.com/gelee-deluxe www.alteschule.tv Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten.

TIKI TAKA – Der La Liga Podcast – meinsportpodcast.de

Der langjährige Designchef der Daimler AG und Erfinder des 4-türigen Coupés über die Entwicklung des Mercedes-Designs Prof. Peter Pfeiffer hat in seiner langjährigen Karriere in der Mercedes-Benz-Stilistik mit seinem Erstlingswerk, dem C111 gleich von Beginn an ein Ausrufezeichen gesetzt. Später arbeitete er maßgeblich am 190er und der G-Klasse mit, bevor er als Nachfolger von Bruno Sacco als Designchef der Daimler AG nicht nur das 4-tügie Coupé erfand, sondern vom Smart über Maybach bis zum Freightliner eine Vielzahl an Modellen alles Klassen verantwortete und es ihm dabei gelang, Mercedes aus der Rufweite der Mode zu einem Vorreiter neuer Designkonzepte zu machen. Die heutige Folge wird euch präsentiert von Mercedes-Benz ClassicPartner - dem Netzwerk von Spezialisten für klassische Mercedes-Benz Fahrzeuge. Jeder der Partner hat eine individuelle Spezialisierung auf bestimmte Baureihen, Arbeiten und Gewerke. Wer für euer Fahrzeug der Spezialist ist, zeigt euch die Classic-Partner Händlersuche: Einfach Ort, Baureihe und gewünschte Arbeit eingeben unter Link zu Mercedes-Benz ClassicPartner Wenn euch dieser Podcast gefällt, freue ich mich, wenn ihr ihn abonniert oder eine Bewertung hinterlasst! Außerdem gibt es noch einen Alte-Schule-YouTube-Kanal, wo ihr regelmäßig neue Videos mit meinen Gästen und viele Specials findet: www.youtube.com/gelee-deluxe www.alteschule.tv

Motorsport – meinsportpodcast.de
mit Prof. Peter Pfeiffer

Motorsport – meinsportpodcast.de

Play Episode Listen Later May 5, 2022 111:51


Der langjährige Designchef der Daimler AG und Erfinder des 4-türigen Coupés über die Entwicklung des Mercedes-Designs Prof. Peter Pfeiffer hat in seiner langjährigen Karriere in der Mercedes-Benz-Stilistik mit seinem Erstlingswerk, dem C111 gleich von Beginn an ein Ausrufezeichen gesetzt. Später arbeitete er maßgeblich am 190er und der G-Klasse mit, bevor er als Nachfolger von Bruno Sacco als Designchef der Daimler AG nicht nur das 4-tügie Coupé erfand, sondern vom Smart über Maybach bis zum Freightliner eine Vielzahl an Modellen alles Klassen verantwortete und es ihm dabei gelang, Mercedes aus der Rufweite der Mode zu einem Vorreiter neuer Designkonzepte zu machen. Die heutige Folge wird euch präsentiert von Mercedes-Benz ClassicPartner - dem Netzwerk von Spezialisten für klassische Mercedes-Benz Fahrzeuge. Jeder der Partner hat eine individuelle Spezialisierung auf bestimmte Baureihen, Arbeiten und Gewerke. Wer für euer Fahrzeug der Spezialist ist, zeigt euch die Classic-Partner Händlersuche: Einfach Ort, Baureihe und gewünschte Arbeit eingeben unter Link zu Mercedes-Benz ClassicPartner Wenn euch dieser Podcast gefällt, freue ich mich, wenn ihr ihn abonniert oder eine Bewertung hinterlasst! Außerdem gibt es noch einen Alte-Schule-YouTube-Kanal, wo ihr regelmäßig neue Videos mit meinen Gästen und viele Specials findet: www.youtube.com/gelee-deluxe www.alteschule.tv

Drübergehalten – Der Ostfußball­podcast – meinsportpodcast.de

Der langjährige Designchef der Daimler AG und Erfinder des 4-türigen Coupés über die Entwicklung des Mercedes-Designs Prof. Peter Pfeiffer hat in seiner langjährigen Karriere in der Mercedes-Benz-Stilistik mit seinem Erstlingswerk, dem C111 gleich von Beginn an ein Ausrufezeichen gesetzt. Später arbeitete er maßgeblich am 190er und der G-Klasse mit, bevor er als Nachfolger von Bruno Sacco als Designchef der Daimler AG nicht nur das 4-tügie Coupé erfand, sondern vom Smart über Maybach bis zum Freightliner eine Vielzahl an Modellen alles Klassen verantwortete und es ihm dabei gelang, Mercedes aus der Rufweite der Mode zu einem Vorreiter neuer Designkonzepte zu machen. Die heutige Folge wird euch präsentiert von Mercedes-Benz ClassicPartner - dem Netzwerk von Spezialisten für klassische Mercedes-Benz Fahrzeuge. Jeder der Partner hat eine individuelle Spezialisierung auf bestimmte Baureihen, Arbeiten und Gewerke. Wer für euer Fahrzeug der Spezialist ist, zeigt euch die Classic-Partner Händlersuche: Einfach Ort, Baureihe und gewünschte Arbeit eingeben unter Link zu Mercedes-Benz ClassicPartner Wenn euch dieser Podcast gefällt, freue ich mich, wenn ihr ihn abonniert oder eine Bewertung hinterlasst! Außerdem gibt es noch einen Alte-Schule-YouTube-Kanal, wo ihr regelmäßig neue Videos mit meinen Gästen und viele Specials findet: www.youtube.com/gelee-deluxe www.alteschule.tv

Alte Schule - Die goldene Ära des Automobils

Die Presse hat ihn einst als "schnellsten Rosenzüchter der Welt" bezeichnet und wie es damals üblich war, ist Dieter Glemser lange Jahre am Wochenende und rund um den Globus Rennen gefahren, wo er schon früh mit der Weltspitze mithalten konnte und hat die Zeit dazwischen nicht etwa Fitnesseinheiten unter Aufsicht des Phyiotherapeuten abgearbeitet, sondern in der elterlichen Gärtnerei gearbeitet. Was ihn eher an ein Berufsleben im Gewächshaus, als auf den Rannpisten dieser Welt verorten lässt, ist allerdings seine Bescheidenheit und das völlige Fehlen irgendwelcher Starallüren und ich freue mich nicht nur darum ganz besonders, ihn als Gast in der Alten Schule begrüßen zu dürfen, denn die Motorsportgeschichte wäre ohne ihn um ein ganz besonderes Kapitel ärmer gewesen! *** Die heutige Folge wird euch präsentiert von Mercedes-Benz ClassicPartner - dem Netzwerk von Spezialisten für klassische Mercedes-Benz Fahrzeuge. Jeder der Partner hat eine individuelle Spezialisierung auf bestimmte Baureihen, Arbeiten und Gewerke. Wer für euer Fahrzeug der Spezialist ist, zeigt euch die Classic-Partner Händlersuche: Einfach Ort, Baureihe und gewünschte Arbeit eingeben unter https://www.mercedes-benz.de/classicpartner *** Wenn euch dieser Podcast gefällt, freue ich mich, wenn ihr ihn abonniert oder eine Bewertung hinterlasst! *** Außerdem gibt es noch einen Alte-Schule-YouTube-Kanal, wo ihr regelmäßig neue Videos mit meinen Gästen und viele Specials findet: www.youtube.com/gelee-deluxe *** www.alteschule.tv

Motorsport – meinsportpodcast.de

Der zweimalige DRM-Champion war Werksfahrer bei BMW, Porsche, Ford und Mercedes-Benz Die Presse hat ihn einst als "schnellsten Rosenzüchter der Welt" bezeichnet und wie es damals üblich war, ist Dieter Glemser lange Jahre am Wochenende und rund um den Globus Rennen gefahren, wo er schon früh mit der Weltspitze mithalten konnte und hat die Zeit dazwischen nicht etwa Fitnesseinheiten unter Aufsicht des Phyiotherapeuten abgearbeitet, sondern in der elterlichen Gärtnerei gearbeitet. Was ihn eher an ein Berufsleben im Gewächshaus, als auf den Rannpisten dieser Welt verorten lässt, ist allerdings seine Bescheidenheit und das völlige Fehlen irgendwelcher Starallüren und ich freue mich nicht nur darum ganz besonders, ihn als Gast in der Alten Schule begrüßen zu dürfen, denn die Motorsportgeschichte wäre ohne ihn um ein ganz besonderes Kapitel ärmer gewesen! Die heutige Folge wird euch präsentiert von Mercedes-Benz ClassicPartner - dem Netzwerk von Spezialisten für klassische Mercedes-Benz Fahrzeuge. Jeder der Partner hat eine individuelle Spezialisierung auf bestimmte Baureihen, Arbeiten und Gewerke. Wer für euer Fahrzeug der Spezialist ist, zeigt euch die Classic-Partner Händlersuche: Einfach Ort, Baureihe und gewünschte Arbeit eingeben unter Link zu Mercedes-Benz ClassicPartner Wenn euch dieser Podcast gefällt, freue ich mich, wenn ihr ihn abonniert oder eine Bewertung hinterlasst! Außerdem gibt es noch einen Alte-Schule-YouTube-Kanal, wo ihr regelmäßig neue Videos mit meinen Gästen und viele Specials findet: www.youtube.com/gelee-deluxe www.alteschule.tv

TIKI TAKA – Der La Liga Podcast – meinsportpodcast.de

Der zweimalige DRM-Champion war Werksfahrer bei BMW, Porsche, Ford und Mercedes-Benz Die Presse hat ihn einst als "schnellsten Rosenzüchter der Welt" bezeichnet und wie es damals üblich war, ist Dieter Glemser lange Jahre am Wochenende und rund um den Globus Rennen gefahren, wo er schon früh mit der Weltspitze mithalten konnte und hat die Zeit dazwischen nicht etwa Fitnesseinheiten unter Aufsicht des Phyiotherapeuten abgearbeitet, sondern in der elterlichen Gärtnerei gearbeitet. Was ihn eher an ein Berufsleben im Gewächshaus, als auf den Rannpisten dieser Welt verorten lässt, ist allerdings seine Bescheidenheit und das völlige Fehlen irgendwelcher Starallüren und ich freue mich nicht nur darum ganz besonders, ihn als Gast in der Alten Schule begrüßen zu dürfen, denn die Motorsportgeschichte wäre ohne ihn um ein ganz besonderes Kapitel ärmer gewesen! Die heutige Folge wird euch präsentiert von Mercedes-Benz ClassicPartner - dem Netzwerk von Spezialisten für klassische Mercedes-Benz Fahrzeuge. Jeder der Partner hat eine individuelle Spezialisierung auf bestimmte Baureihen, Arbeiten und Gewerke. Wer für euer Fahrzeug der Spezialist ist, zeigt euch die Classic-Partner Händlersuche: Einfach Ort, Baureihe und gewünschte Arbeit eingeben unter Link zu Mercedes-Benz ClassicPartner Wenn euch dieser Podcast gefällt, freue ich mich, wenn ihr ihn abonniert oder eine Bewertung hinterlasst! Außerdem gibt es noch einen Alte-Schule-YouTube-Kanal, wo ihr regelmäßig neue Videos mit meinen Gästen und viele Specials findet: www.youtube.com/gelee-deluxe www.alteschule.tv

Drübergehalten – Der Ostfußball­podcast – meinsportpodcast.de

Der zweimalige DRM-Champion war Werksfahrer bei BMW, Porsche, Ford und Mercedes-Benz Die Presse hat ihn einst als "schnellsten Rosenzüchter der Welt" bezeichnet und wie es damals üblich war, ist Dieter Glemser lange Jahre am Wochenende und rund um den Globus Rennen gefahren, wo er schon früh mit der Weltspitze mithalten konnte und hat die Zeit dazwischen nicht etwa Fitnesseinheiten unter Aufsicht des Phyiotherapeuten abgearbeitet, sondern in der elterlichen Gärtnerei gearbeitet. Was ihn eher an ein Berufsleben im Gewächshaus, als auf den Rannpisten dieser Welt verorten lässt, ist allerdings seine Bescheidenheit und das völlige Fehlen irgendwelcher Starallüren und ich freue mich nicht nur darum ganz besonders, ihn als Gast in der Alten Schule begrüßen zu dürfen, denn die Motorsportgeschichte wäre ohne ihn um ein ganz besonderes Kapitel ärmer gewesen! Die heutige Folge wird euch präsentiert von Mercedes-Benz ClassicPartner - dem Netzwerk von Spezialisten für klassische Mercedes-Benz Fahrzeuge. Jeder der Partner hat eine individuelle Spezialisierung auf bestimmte Baureihen, Arbeiten und Gewerke. Wer für euer Fahrzeug der Spezialist ist, zeigt euch die Classic-Partner Händlersuche: Einfach Ort, Baureihe und gewünschte Arbeit eingeben unter Link zu Mercedes-Benz ClassicPartner Wenn euch dieser Podcast gefällt, freue ich mich, wenn ihr ihn abonniert oder eine Bewertung hinterlasst! Außerdem gibt es noch einen Alte-Schule-YouTube-Kanal, wo ihr regelmäßig neue Videos mit meinen Gästen und viele Specials findet: www.youtube.com/gelee-deluxe www.alteschule.tv

Kurvendiskussion - Der MOTORRAD-Podcast
#27 Gebrauchtcheck Africa Twin (von 1988 bis heute)

Kurvendiskussion - Der MOTORRAD-Podcast

Play Episode Listen Later Mar 31, 2022 52:25


Die Africa Twin ist eine legendäre Reiseenduro der späten Achtziger und Neunziger. Ihrer lang ersehnten Nachfolgerin gelang es 2016 in ihre Fußstapfen zu treten. Auch sie besticht durch ihr unkompliziertes, unspektakuläres aber immer zuverlässiges und beherrschbares Wesen. In dieser Folge gehen die Reise- und Gebrauchtexperten Thorsten Dentges und Ferdinand Heinrich-Steige durch alle Modelle der Africa Twin und versuchen zu ergründen, woher der Erfolg kommt und ob ihr bis heute nahezu einzigartiger Ruf gerechtfertigt war und ist. In diesem Format wollen wir künftig auch andere, große Baureihen besprechen, die mittlerweile einen gewissen Kultstatus erlangt haben und über Jahrzehnte den Motorradmarkt geprägt haben und immer noch prägen, so zum Beispiel Suzuki SV 650, Ducati Monster, Honda Fireblade, Triumph Speed Triple, BMW Boxer-GS und viele andere.

MOTORRAD Podcasts
#27 Gebrauchtcheck Africa Twin (von 1988 bis heute)

MOTORRAD Podcasts

Play Episode Listen Later Mar 31, 2022 52:25


Die Africa Twin ist eine legendäre Reiseenduro der späten Achtziger und Neunziger. Ihrer lang ersehnten Nachfolgerin gelang es 2016 in ihre Fußstapfen zu treten. Auch sie besticht durch ihr unkompliziertes, unspektakuläres aber immer zuverlässiges und beherrschbares Wesen. In dieser Folge gehen die Reise- und Gebrauchtexperten Thorsten Dentges und Ferdinand Heinrich-Steige durch alle Modelle der Africa Twin und versuchen zu ergründen, woher der Erfolg kommt und ob ihr bis heute nahezu einzigartiger Ruf gerechtfertigt war und ist. In diesem Format wollen wir künftig auch andere, große Baureihen besprechen, die mittlerweile einen gewissen Kultstatus erlangt haben und über Jahrzehnte den Motorradmarkt geprägt haben und immer noch prägen, so zum Beispiel Suzuki SV 650, Ducati Monster, Honda Fireblade, Triumph Speed Triple, BMW Boxer-GS und viele andere.

Kaffeemomente - der NIVONA-Podcast
#05 Was NIVONA-Kunden wirklich wollen mit Susanne Fritsch

Kaffeemomente - der NIVONA-Podcast

Play Episode Listen Later Oct 18, 2021 19:17


Was wollen die Kunden wirklich? Das erfahren die Hosts Kai und Charleen in dieser Episode von Susanne Fritsch. Sie ist Mitarbeiterin des vertrieblichen Außendiensts bei NIVONA und kennt sich mit den verschiedenen Baureihen der Kaffeevollautomaten so gut aus, wie in ihrer eigenen Westentasche. Wir sprechen darüber, welche Trends sich in der Vergangenheit und aktuell am Markt abzeichnen, wieso NIVONA trotz der Corona-Pandemie Lieferengpässen standhalten konnte und welcher Kaffeevollautomat für welchen Bedarf der richtige ist, Lässt sich vielleicht schon an der Persönlichkeit eines Menschen erkennen, wie er seinen Kaffee gerne trinkt? Welche Vorteile bieten die jeweiligen Baureihen dem Kunden, wie spielt das optimale Geschmackserlebnis durch den „Barista in a Box” hier mit ein? Und welches Gadget kommt bei den Kunden besonders gut an? Hört rein! Wir wünschen euch viel Spaß! ☕ Mehr zu unserem Gast: Susanne Fritsch weiß, was NIVONA-Kunden wollen. Denn sie ist Mitarbeiterin im vertrieblichen Außendienst und verantwortlich für die Regionen Baden-Württemberg und zum Teil Rheinland-Pfalz. In den Tag startet sie am liebsten mit einem frisch gebrühten Cafè Latte, während sie für sportliche Höchstleistungen gerne mal einen knackigen Espresso zu Rate zieht. Ihr habt Fragen oder Feedback? Dann schreibt uns unter: kaffeemomente@nivona.com Für mehr Infos rund um das Thema Kaffee und Kaffeevollautomaten

Hör doch mal zu
HDMZ139 - Nennspannung 800V

Hör doch mal zu

Play Episode Listen Later Jun 29, 2021 58:08


Hallo Ihr Lieben, in dieser (leicht nerdigen) Sondersendung hat Frank den Christian zu Gast, der ist Triebfahrzeugführer bei der Berliner S-Bahn. Berlin-Lastigkeit ist unvermeidlich, wenn sie sich über Christians Arbeit, Baureihen, Strecken, Bahnhöfe, sein Arbeitsgerät und auch Unfälle unterhalten. Dazu gibt's eine üppige Portion Technik und die "Störungen im Betriebsablauf" sind auch ein Thema. Die Sendung endet mit Dank an Christian aber ohne WTF. Hör(t) doch mal zu, Frank und Christian Hinweis: Es könnte für nicht-Berliner:innen von Vorteil sein, beim Hören https://maps.google.com und https://openrailwaymaps.org zu konsultieren. Aufgenommen am 9. Juni 2021, veröffentlicht am 29. Juni 2021

eMobility update
eMobility update vom 31.05.2021 - Hyundai reduziert Verbrenner-Baureihen – Audi übernimmt Artemis-En

eMobility update

Play Episode Listen Later May 31, 2021 6:56


Herzlich Willkommen zum ersten „eMobility Update“ der neuen Woche – und dem letzten des Monats. Heute ist Montag, der 31. Mai. Und das sind unsere Themen: 0:23 - Hyundai reduziert Verbrenner-Baureihen 2:02 - Audi übernimmt Artemis-Entwicklung 3:39 - VDL präsentiert neuen Elektrobus 5:05 - Rivian verschiebt erste Auslieferungen 6:04 - Der Bund fördert Mobilitäts-Projekte mit Wasserstoff Das war unser letztes „eMobility update“ im Wonnemonat Mai. Wir wünschen Ihnen einen guten Start in die neue Woche und melden uns am morgigen Dienstag zurück.

KRAFTSTOFF
Was bumst auf dem aktuellen Fahrzeugmarkt?

KRAFTSTOFF

Play Episode Listen Later Mar 28, 2021 62:18


Welche aktuellen Fahrzeuge würden Dennis und Alex derzeit fahren? In dieser Folge wird die derzeitige Fahrzeugpalette beleuchtet. Außerdem: Wer von den beiden die krassesten Schweißfüße hat! Welche Fahrzeuge der aktuellen Baureihen würdet ihr fahren? Schreibt uns an kraftstoffpost@gmail.com oder über Insta: @kraftstoffpodcast Abonniert uns! ;) Musik von Jörn Hedtke

Automobilkurznachrichten von Michael Weyland

Thema heute:    Ab sofort bestellbar: Neue Vollhybrid-Variante des Ford S-MAX und des Ford Galaxy   Foto:Ford Werke GmbH Der Ford S-MAX, ein Sportvan mit bis zu sieben Sitzplätzen, und die Großraum-Limousine Ford Galaxy sind erstmals auch als Vollhybrid-Versionen verfügbar und können ab sofort bestellt werden. Den Antrieb der ersten elektrifizierten Variante dieser Baureihen übernehmen ein 2,5-Liter-Vierzylinder-Duratec-Benzinmotor (Atkinson) und ein Elektromotor. Die Systemleistung beträgt 140 kW (190 PS). Als Energiespeicher dient eine flüssigkeitsgekühlte 1,1 kWh-Lithium-Ionen-Batterie mit 60 Zellen. Die beiden Vollhybrid-Versionen können rein batterie-elektrisch oder im kombinierten benzin-elektrischen Modus gefahren werden. Das harmonische Zusammenspiel von Benzin- und Elektromotor führt, zum Beispiel bezogen auf den Ford S-MAX, zu einer sehr guten kombinierten Kraftstoffeffizienz von 5,6 l/100 km und CO2-Emissionen von kombiniert 128 bis 129 g/km. Damit sind der S-MAX Vollhybrid, wie auch der Galaxy Vollhybrid, attraktive Alternativen zu den jeweils gleich starken Dieseln dieser Baureihen. Foto:Ford Werke GmbH Rein elektrisches Fahren bei niedriger Geschwindigkeit sowie auf kurzen Strecken Der S-MAX Vollhybrid und der Galaxy Vollhybrid können bei niedriger Geschwindigkeit sowie auf kurzen Strecken rein elektrisch und damit lokal emissionsfrei gefahren werden. Die Batterie wird vom Benzinmotor sowie durch regeneratives Bremsen oder beim sogenannten "Segeln" (antriebsfreies Rollen des Fahrzeugs ohne bremsendes Schleppmoment des Motors) automatisch nachgeladen. Bei höherem Tempo und größerem Leistungsbedarf kommt der Benziner zum Einsatz, der das Arbeitsprinzip des Atkinson-Zyklus übernimmt. Das Umschalten zwischen Elektro- und Benzinmotor geschieht ruckfrei. Da das Fahrzeug nicht an eine externe Stromquelle angeschlossen werden muss, ist der Fahrer unabhängig von Ladestationen oder Reichweitenproblemen. Foto:Ford Werke GmbH Den Galaxy Vollhybrid kann man in den Ausstattungsversionen Trend, Titanium und Vignale sowie als Sondermodell "Edition" ab 43.490 Euro ordern. Der S-MAX Vollhybrid steht ebenfalls in den Ausstattungsversionen Trend, Titanium, Vignale und als Sondermodell "Edition" zur Verfügung. Hier gibt es zusätzlich die Version ST-Line. Der Verkaufspreis beginnt hier bereits ab 41.490 Euro. Produziert werden der S-MAX Vollhybrid und der Galaxy Vollhybrid im Ford-Werk im spanischen Valencia. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

Mercedes Classic Podcast
Strikecar über W210, kippende A-Klassen und V12 S-Klasse fahren

Mercedes Classic Podcast

Play Episode Listen Later Jan 18, 2021 61:15


In dieser Folge unseres Mercedes Classic Podcast haben wir Mercedes-YouTuber Patrick "Strikecar" zu Gast, der wie kein anderen den Baureihen der 90er ein Forum gibt. Wir reden über die Geschichte seiner Mercedes-Leidenschaft, wie er mit YouTube anfing und welche Baureihen er auf seinem Radar hat - vom W108/109 über den W107, W168, W210 bis hin zum CL C215, der S-Klasse W220 und dem "Future Klassiker" CLS Baureihe 219. Unseren Podcast gibt's u.a. hier: Homepage Spotify Apple Podcasts Google Podcasts Strikecar YouTube Instagram Facebook --- Send in a voice message: https://anchor.fm/mozart-car-classics/message

Daimler-Blog | Geschichten aus der Daimler-Welt
Mercedes-Benz Sprinter: Ein besonderer Transporter wird 25

Daimler-Blog | Geschichten aus der Daimler-Welt

Play Episode Listen Later Oct 1, 2020 16:08


Normalerweise widmen wir einzelnen Baureihen keine Titelgeschichten im Daimler-Magazin. Wie gesagt: Normalerweise. Aber der Mercedes-Benz Sprinter ist ja auch kein normaler Transporter. Für viele hat er sich in den 25 Jahren, die er nun schon durch die Lande fährt, zum Inbegriff seiner Fahrzeugklasse entwickelt. Wie es dazu kam? Wir haben mit drei Kollegen gesprochen, die es wissen müssen.

kollegen lande normalerweise transporter inbegriff besonderer mercedes benz sprinter baureihen fahrzeugklasse
Automobilkurznachrichten von Michael Weyland
Autonews vom 16. September 2020

Automobilkurznachrichten von Michael Weyland

Play Episode Listen Later Sep 16, 2020


Thema heute:    Volvo Luftqualitätssystem für saubere Luft im Innenraum Foto: Volvo Car Germany GmbH In einem neuen Volvo können die Insassen befreit durchatmen: Der schwedische Premium-Automobilhersteller bietet in seinen größeren Modellreihen auf Basis der skalierbaren Produkt-Architektur (SPA) ein erweitertes CleanZone Luftqualitätssystem an, das die Luft reinigt und so für ein sauberes und gesundes Klima im Innenraum sorgt. Das für die Volvo 60er und 90er Baureihen optional erhältliche System filtert Feinstaub nach dem strengen Luftqualitätsstandard PM2,5.  Dank eines Filters auf Kunstfaserbasis und Ionisierung werden bis zu 95 Prozent der mikroskopisch kleinen Feinstaubpartikel der Partikelgröße PM2,5 aus der Luft herausgefiltert, bevor sie in die Fahrgastzelle gelangen. Deren aerodynamischer Durchmesser ist kleiner als 2,5 Mikrometer und deshalb besonders gefährlich. Foto: Volvo Car Germany GmbH In vielen Städten und Metropolregionen weltweit liegt die Feinstaubbelastung über den von der Weltgesundheitsorganisation empfohlenen Werten, weshalb es umso wichtiger ist, die Auswirkungen dieser Feinstaubbelastung zu minimieren. In China, wo PM2,5-Messungen und damit verbundene Informationsdienste gut etabliert sind, können Volvo Fahrer die Luftqualität in der Kabine mit der außerhalb des Fahrzeugs vergleichen. Negative Folgen für die Gesundheit werden minimiert Das erweiterte CleanZone Luftqualitätssystem optimiert die Luftqualität und minimiert die durch Luftverschmutzung und Feinstaubpartikel bedingten Folgen auf die Gesundheit. Ein Partikelsensor überwacht dabei permanent die einströmende Luft auf gesundheitsschädliche Substanzen. Wird ein besonders hoher Anteil gemessen, werden die Lüftungsdüsen des Fahrzeugs automatisch geschlossen. Foto: Volvo Car Germany GmbH Über die Volvo on Call App soll der Nutzer in Zukunft nicht nur den aktuellen PM2,5-Wert im Interieur abfragen können, sondern auch die Innenraumluft reinigen lassen – bequem vor Fahrtantritt vom Frühstücks- oder Schreibtisch aus. Luftreinigung ein Teil eines ganzheitlichen Ansatzes Die Luftreinigung ist dabei allerdings nur ein Teil der Volvo Bestrebungen. Der schwedische Premium-Automobilhersteller arbeitet schon seit längerem daran, die Emissionen organischer Substanzen aus dem Fahrzeuginneren zu entfernen und die Menge allergieauslösender Materialien im Innenraum immer weiter zu verringern. Auch für Zulieferer gelten deshalb strenge Richtlinien, um die Entstehung und Emission von Gerüchen zu minimieren, die von den im Innenraum verwendeten Teilen und Materialien herrühren. Das Unternehmen arbeitet auch eng mit einer Vielzahl von Universitäten und anderen Instituten zusammen, die sich in Projekten der Materialverwendung widmen. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

Automobilkurznachrichten von Michael Weyland

Thema heute:    ADAC: Startprobleme beginnen nach fünf Jahren. Defekte Batterien sind mit über 40% Hauptursache für Pannen   Foto: ADAC e.V. Eine Panne ist für Autofahrer eine stets unangenehme Erfahrung: Sie kostet wertvolle Zeit. Die ADAC Pannenstatistik, die für 2019 insgesamt 113 Baureihen von 25 Marken untersucht hat, liefert fundierte Daten darüber, welches Fabrikat wie anfällig ist. Gebrauchtwageninteressenten können sich daran ebenso orientieren wie Autofahrer, die ihren Wagen verkaufen wollen, bevor teure Reparaturen fällig werden. Die 1.750 Straßenwachtfahrer des ADAC hatten im vergangenen Jahr bei 3.756.226 Einsätzen - das sind im Durchschnitt mehr als 10.000 täglich - erneut hauptsächlich mit defekten Batterien zu tun (41,8 Prozent). Häufig betrafen Pannen auch das Motormanagement (17,4 %). Knapp ein Viertel aller Pannen hat seine Ursache in Fehlern u.a. der Karosserie, Bremsen, des Fahrwerks, des Anlassers und der Beleuchtung. Auffällig ist der steigende Anteil an Reifenpannen, der erstmals über sieben Prozent liegt. Der Trend zu Pannensets (sog. Repair-Kits) statt Ersatz- bzw. Noträdern veranlasst offenbar viele Fahrer, die Gelben Engel zu rufen statt wie früher den Reifen selbst zu wechseln. Foto: ADAC e.V. Beim Dauerthema Batterie hat eine Aufstellung nach Erstzulassungsjahr gezeigt: Zwischen dem fünften und sechsten "Lebensjahr" einer Batterie häufen sich die Pannen. Bei einem Fahrzeugalter von elf Jahren pendeln sich diese Pannen auf hohem Niveau ein. Dennoch bleiben bereits viele junge Fahrzeuge mit leerer oder defekter Batterie liegen - durch zahlreiche elektrische Verbraucher und unzureichendes Batteriemanagement wird der Akku schnell überlastet. Untersucht wurden Modelle, von denen in Deutschland mindestens 7.000 Exemplare pro Jahr angemeldet waren. Konstant besser als der Durchschnitt waren hier z.B. Toyota Aygo, MINI, Mercedes A-Klasse und BMW X3. Bei den Problemfällen zeigt sich: Keine Baureihe ist in allen Jahren schlecht. Auffällig war weiterhin der Nissan Qashqai mit einer überdurchschnittlich hohen Pannenhäufigkeit. Bei Letzterem sind Batteriedefekte die häufigste Ursache.Erstmalig wurde die Pannenkennziffer (Pannen pro 1.000 zugelassener Fahrzeuge) für Fahrzeuge von drei bis 20 (statt bisher zehn) Jahren berechnet. Somit erlaubt die Pannenstatistik auch einen Blick auf die Youngtimer. Herausragend hier: Der Toyota Yaris, der mit zehn Jahren und mehr immer noch zuverlässig fährt. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

Automobilkurznachrichten von Michael Weyland

Thema heute:    Elektrisierende Bestseller: Range Rover Evoque und Land Rover Discovery Sport jetzt auch als Plug-in Hybride Foto: Jaguar Land Rover Deutschland GmbH Land Rover setzt seine Elektrifizierungsstrategie fort: Der größte britische Autohersteller bringt seine beiden kompakten Premium-SUV Range Rover Evoque und Land Rover Discovery Sport auch als besonders umweltschonende PHEV-Modelle mit Plug-in Hybridantrieb auf den Markt. Die jetzt präsentierten P300e Varianten des britischen Duos kombinieren einen neuen, 147 kW (200 PS) starken 1.5 Liter Ingenium Dreizylinder-Benzinmotor samt Achtgangautomatik mit einem 80 kW (109 PS) leistenden Elektromotor als Hinterachsantrieb – ein Paket, das für niedrige Verbrauchswerte, hervorragende Leistungsdaten und die Land Rover typischen Qualitäten auf jedem Untergrund bürgt. Während die CO2-Emissionen der PHEV-Modelle bei 43 g/km beginnen, ist mit den Plug-in Varianten von Evoque und Discovery Sport eine rein elektrische Reichweite von bis zu 68 Kilometern möglich.    Foto: Jaguar Land Rover Deutschland GmbH Wie bei den übrigen Varianten der beiden beliebten Baureihen bildet auch beim Evoque P300e und beim Discovery Sport P300e die hochmoderne Premium-Transversale-Architektur (PTA) die Basis. Sie war von vornherein dafür konzipiert, dass sie mit elektrischen Antrieben kombiniert werden kann –  PTA ist zugleich ein Garant für das Land Rover typische hohe Leistungsvermögen auf jedem Terrain. Die neuen Plug-in Hybridmodelle erweitern das Angebot innovativer Antriebe: Bisher waren die Modelle Range Rover Evoque und Land Rover Discovery Sport bereits in Benzin- und Dieselausführung mit 48-Volt Mild-Hybrid lieferbar. Die neuen PHEV-Modelle treten nun an die Seite der Mild-Hybride. Foto: Jaguar Land Rover Deutschland GmbH Die neuen PHEV-Modelle überzeugen mit nachhaltiger Leistung. In dem System wirken ein Dreizylinder-Benzinmotor und ein in die Hinterachse integrierter Elektromotor zusammen. Der E-Antrieb erhält dabei seine Energie aus einem unter den Rücksitzen platzierten Lithium-Ionen-Akku mit 15 kWh Kapazität. Das Paket aus Verbrenner und Elektromotor verschafft den britischen Kompakt-SUV zügige Beschleunigungswerte: Während der Evoque in 6,4 Sekunden von 0 auf 100 km/h sprintet, benötigt der Discovery Sport in der gleichen Disziplin mit 6,6 Sekunden nur unwesentlich mehr Zeit.  Ist das Duo rein mit E-Power unterwegs, ist ein Höchsttempo von bis zu 135 km/h möglich. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

ClassicPodCars - das Oldtimer Magazin
Folge 31 Toyota MR2 (1984-1999)

ClassicPodCars - das Oldtimer Magazin

Play Episode Listen Later Feb 19, 2020 89:15


Keilförmige Karosserie, Targadach, Klappscheinwerfer und zahlreiche Lufteinlässe zeichnen in den 80er Jahren ein untypisches Bild für den japanischen Automobilhersteller, der damals eher den Ruf eines biederen Großserienherstellers genoss. In unserer 31. Folge widmen wir uns den beiden ersten Baureihen des MR2, der trotz, oder vielleicht gerade wegen seines für Toyota ungewöhnlichen Konzepts überzeugen konnte. Basierend auf einer Designstudie von 1976 und optisch inspiriert vom Konkurrenten Fiat X1/9, wurde der MR2 auf der Tokyo Motor Show im Jahr 1983 vorgestellt, lief erstmals 1984 vom Band und gewann sogar den Titel “Japanisches Auto des Jahres 1984/1985”. Die große Besonderheit: der namensgebende Mittelmotor, an den sich Toyota mit dem MR2 zum ersten Mal wagte. “Midship Runabout 2-seater” oder “Midengined Rearwheel-Drive 2-Seater” wird das japanische Leichtgewicht (mit gerade einmal 960 kg Leergewicht in der ersten Baureihe) genannt. Obwohl der “archaische Rennkeil” (Ron) in vielen Bereichen überzeugen konnte, war der puristische, kleine MR2 nicht frei von Kinderkrankheiten. Gerade ältere Modelle haben inzwischen häufig starke Abnutzungserscheinungen im Schaltgetriebe und auch der Motor kommt durch thermische Belastungen beim längeren Fahren unter Volllast ins Schwitzen. An dieser Stelle möchten wir aber nicht zu viel vorwegnehmen. Welche Besonderheiten der MR2 verbirgt, worauf potentielle Interessenten vor dem Kauf achten sollten und welche Unterschiede zwischen den beiden ersten Baureihen liegen, könnt ihr euch ausführlich in unserer aktuellen Folge anhören. Habt ihr Anregungen, Wünsche, Kritik oder möchtet einfach mal, dass wir über euren Lieblingsoldtimer sprechen? Dann schreibt uns doch eine Nachricht an nettemenschen@classicpodcars.de Quellen/Links: Foto (c) Toyota Media https://www.toyota.de/toyota-welt/toyota-weltweit/geschichte-toyota-sportwagen/mr2 https://www.auto-motor-und-sport.de/marken-modelle/toyota/mr2/ https://www.auto-motor-und-sport.de/oldtimer/toyota-mr2/ https://www.autobild.de/klassik/marken/toyota/mr2/w1/ https://www.autobild.de/klassik/marken/toyota/mr2/w2/ https://www.autobild.de/marken-modelle/toyota/mr2/w3/ https://www.auto.de/magazin/25-jahre-toyota-mr2-suechtig-nach-schnellen-kurven/ https://de.wikipedia.org/wiki/Toyota_MR2 Wie immer findet ihr uns auf Instagram https://www.instagram.com/classicpodcars/ TikTok und Facebook unter @classicpodcars https://www.classicpodcars.de/

Automobilkurznachrichten von Michael Weyland

Thema heute:    Die Toyota Collection Foto: Toyota Deutschland GmbH Für echte Fans älterer, quasi historischer, Fahrzeuge der Marke Toyota ist der jeweils erste Samstag im Monat ein wichtiger Tag, denn dann kann man von 10 bis 14 Uhr die Toyota Collection besichtigen. Sie ist nicht nur eine der größten Sammlungen der Automobilmarke außerhalb Japans, sie ist auch am deutschen Stammsitz in Köln in der – Nomen est omen – Toyota Allee 2 und sogar bei freiem Eintritt zu besichtigen. Der Ursprung der Sammlung geht übrigens auf einen Händler des Unternehmens zurück, wie Thomas Heidbrink, Pressesprecher von Toyota Deutschland berichtet. Foto: Toyota Deutschland GmbH Thomas Heidbrink:Der Sammler an sich, das muss man sagen, diese Ehre gebührt einem unserer ersten Händler in Deutschland, das ist der Peter Pichert aus Passau, der diese ganze Collection zusammengesammelt hat. Und das ist das Besondere daran: Der Hintergrund ist: Er ist Toyota-Händler der ersten Stunde. Er ist direkt Anfang der Siebziger-Jahre mit uns angefangen in Deutschland, Fahrzeuge zu verkaufen, und hat Zeitpunkt die Schönen mal für sich behalten. Foto: Toyota Deutschland GmbH Eigentlich ist der Aufbau eine solchen Sammlung für einen Quasi-Privatmann kaum zu stemmen, denn: Thomas Heidbrink:… dann ist das ein sehr großer, finanzieller Aufwand, jedoch hat er das über die Jahre gemacht. Der hat in den Siebzigerjahren angefangen und hat dann bis in die Neunzigerjahre gesammelt und hat dann das erste Toyota-Museum in Hartkirchen bei Passau eröffnet. Vor drei Jahren ist der Herr Pichert gestorben und da haben wir gesagt: „Wenn sich die Familie Pichert von diesen Fahrzeugen trennen möchte, dann ist das auf alle Fälle etwas, was uns als Toyota Deutschland auf den Plan ruft!!“ Im Gegensatz zu vielen anderen Sammlungen dieser Art muss man sich von diesen Autos auch nicht fernhalten. Foto: Toyota Deutschland GmbH Thomas Heidbrink:Genau: Wir haben uns auch entschieden, es ist kein Toyota-Museum, es ist eine Fahrzeugsammlung. Wir wollen einfach die Fahrzeuge erst mal zeigen und den Leuten zugänglich machen. Und gute, alte, Tradition bei Herrn Pichert war, dass man in jedes Auto einsteigen konnte. Auch dieses Erbe möchten wir antreten und erhalten, das heißt: alle Autos sind bei uns offen, können betreten werden, man kann sich reinsetzen. Das Besondere an dieser ganzen Fahrzeugsammlung ist, eben diese Vielfalt. Viele Corolla als meistverkauftes Auto der Welt, viele Baureihen, Exoten, vom japanischen Markt bis hin zum James Bond Faktor. Wir haben aber auch zwei 2.000 GT, das zeichnet die Sammlung aus.… also notieren Sie sich der Einfachheit halber: immer am ersten Samstag im Monat von 10 bis 14 Uhr. Besuch der Toyota Collection in Köln. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

Automobilkurznachrichten von Michael Weyland

Thema heute:    Die Toyota Collection Foto: Toyota Deutschland GmbH Für echte Fans älterer, quasi historischer, Fahrzeuge der Marke Toyota ist der jeweils erste Samstag im Monat ein wichtiger Tag, denn dann kann man von 10 bis 14 Uhr die Toyota Collection besichtigen. Sie ist nicht nur eine der größten Sammlungen der Automobilmarke außerhalb Japans, sie ist auch am deutschen Stammsitz in Köln in der – Nomen est omen – Toyota Allee 2 und sogar bei freiem Eintritt zu besichtigen. Der Ursprung der Sammlung geht übrigens auf einen Händler des Unternehmens zurück, wie Thomas Heidbrink, Pressesprecher von Toyota Deutschland berichtet. Foto: Toyota Deutschland GmbH Thomas Heidbrink:Der Sammler an sich, das muss man sagen, diese Ehre gebührt einem unserer ersten Händler in Deutschland, das ist der Peter Pichert aus Passau, der diese ganze Collection zusammengesammelt hat. Und das ist das Besondere daran: Der Hintergrund ist: Er ist Toyota-Händler der ersten Stunde. Er ist direkt Anfang der Siebziger-Jahre mit uns angefangen in Deutschland, Fahrzeuge zu verkaufen, und hat Zeitpunkt die Schönen mal für sich behalten. Foto: Toyota Deutschland GmbH Eigentlich ist der Aufbau eine solchen Sammlung für einen Quasi-Privatmann kaum zu stemmen, denn: Thomas Heidbrink: … dann ist das ein sehr großer, finanzieller Aufwand, jedoch hat er das über die Jahre gemacht. Der hat in den Siebzigerjahren angefangen und hat dann bis in die Neunzigerjahre gesammelt und hat dann das erste Toyota-Museum in Hartkirchen bei Passau eröffnet. Vor drei Jahren ist der Herr Pichert gestorben und da haben wir gesagt: „Wenn sich die Familie Pichert von diesen Fahrzeugen trennen möchte, dann ist das auf alle Fälle etwas, was uns als Toyota Deutschland auf den Plan ruft!!“ Im Gegensatz zu vielen anderen Sammlungen dieser Art muss man sich von diesen Autos auch nicht fernhalten. Foto: Toyota Deutschland GmbH Thomas Heidbrink: Genau: Wir haben uns auch entschieden, es ist kein Toyota-Museum, es ist eine Fahrzeugsammlung. Wir wollen einfach die Fahrzeuge erst mal zeigen und den Leuten zugänglich machen. Und gute, alte, Tradition bei Herrn Pichert war, dass man in jedes Auto einsteigen konnte. Auch dieses Erbe möchten wir antreten und erhalten, das heißt: alle Autos sind bei uns offen, können betreten werden, man kann sich reinsetzen. Das Besondere an dieser ganzen Fahrzeugsammlung ist, eben diese Vielfalt. Viele Corolla als meistverkauftes Auto der Welt, viele Baureihen, Exoten, vom japanischen Markt bis hin zum James Bond Faktor. Wir haben aber auch zwei 2.000 GT, das zeichnet die Sammlung aus. … also notieren Sie sich der Einfachheit halber: im am ersten Samstag im Monat von 10 bis 14 Uhr. Besuch der Toyota Collection in Köln. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

Automobilkurznachrichten von Michael Weyland

Thema heute:    Lexus = Luxus, gepaart mit Effizienz Foto: Toyota Deutschland GmbH   Ich weiß gar nicht, wann mir diese Assoziation zum ersten Mal in den Sinn kam, aber ich finde, sie passt. Wenn man bei Lexus das „e“ durch ein „u“ ersetzt, kommt der Begriff Luxus heraus. Und luxuriös sind die Fahrzeuge von Lexus garantiert.   Erstmals vorgestellt wurde die zur japanischen Toyota Motor Corporation gehörende Automobilmarke 1989, damals mit dem LS 400 mit V8 Motor, der den Grundstein der Luxusmarke legte.  Heute bietet Lexus eine sehr große Bandbreite an Modellen, zu der außer Luxus noch etwas ganz Wichtiges hinzukommt, wie Andreas Lübeck, Pressesprecher Technik bei Toyota und Lexus erläutert.     Foto: Toyota Deutschland GmbH   Andreas Lübeck: Lexus ist eine Premiummarke. Mittlerweile haben wir uns technologisch so spezialisiert auf das Thema Hybride, Vollhybride, und bieten also damit eine Möglichkeit an, die CO2 Emissionen zu reduzieren, den Verbrauch zu reduzieren. Das System ist ganz einfach, es ist intuitiv, voll selbstladend, also ich brauch kein Kabel in eine Steckdose zu stecken, um die Batterie des Fahrzeugs aufzuladen.   Nun fragen Sie sich vermutlich, was das für Sie als Nutzer eines Lexus Hybrid konkret bedeutet.   Foto: Toyota Deutschland GmbH    Andreas Lübeck: 50 Prozent der Fahrzeit kann ich mit unseren Hybriden rein elektrisch fahren im Schnitt. Wenn ich das Fahrzeug in der Stadt beispielsweise bewege oder im Stau, bin ich komplett elektrisch unterwegs.   Das gibt Lexus-Hybrid-Fahrern ein gutes Gefühl in Bezug auf mögliche Fahrverbote. Und obwohl die Fahrzeuge einen Premium-Anspruch haben, sind sie für viele Kunden erschwinglich, denn das Unternehmen bietet eine große Bandbreite an Modellen.   Andreas Lübeck:    Die Hybride haben wir in jeder Baureihe, die wir anbieten, das sind insgesamt neun Baureihen.  Bei Lexus bilden wir alle Segmente ab, das geht von der Kompaktklasse los mit dem CT, über eine Mittelklasselimousine -noch mit einem Hinterradantrieb, was sehr selten in dem Segment geworden ist – über Oberklasse und Luxusklasselimousine. Da bieten wir ein Coupé an, ein Luxuscoupé, mit dem LC, was einzigartig ist in dieser Klasse mit Hybridantrieb und eben V8 optional. Dann bieten wir bei den SUVs, die in Europa sehr gefragt sind, auch in Deutschland, Kompakt-SUV, einen Mittelklasse-SUV und einer Oberklasse-SUV an.   Foto: Toyota Deutschland GmbH Insgesamt liegt der Verkaufsanteil der Hybridmodelle bei über 90 Prozent.  Übrigens ist Lexus bei einer Zielgruppe sehr beliebt, die bekannt dafür ist, sehr genau zu rechnen.   Andreas Lübeck:    Taxiunternehmen sind natürlich wirtschaftlich denke Unternehmer, die darauf bedacht sind, ihren Kunden ein komfortables Fahrzeug zur Verfügung zu stellen während der Fahrt und kosteneffizient unterwegs zu sein! Hier passt also alles zusammen. Luxuriöses Fahren, gepaart mit sehr günstigem Verbrauch. Und was einem Taxifahrer recht ist, kann Ihnen durchaus billig sein. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

Daimler-Blog | Geschichten aus der Daimler-Welt
#NameYourCarDay: Über Autos, die einen Namen tragen

Daimler-Blog | Geschichten aus der Daimler-Welt

Play Episode Listen Later Oct 2, 2019 10:45


Es gibt mehr kuriose Gedenktage als der Kalender Tage hat: In den USA wird heute der „National Name Your Car Day“ begangen – also der „Gib-Deinem-Auto-einen-Namen-Tag“. Das US-Ranking der beliebtesten Auto(spitz)namen führt „Baby“ an. In Deutschland gibt laut einer aktuellen Umfrage jeder Fünfte seinem Wagen einen Namen. Und auch in der Geschichte von Mercedes-Benz gibt es einige Modelle, ja ganze Baureihen, die neben dem Stern auch einen Namen tragen. Grund genug, dem Phänomen diesen Beitrag zu widmen.

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Früher erkannte man Automodelle schon, wenn sie gerade am Horizont auftauchten. Es folgte eine Zeit, da musste man auf den Schriftzug am Heck schauen, um die wissen, um welchen Hersteller und um welches Modell es sich handelte. Heutzutage kann man viele Autos auf Anhieb erkennen, zumindest, welcher Hersteller es ist. Etwas schwieriger wird es dann manchmal innerhalb der Modellfamilien. Die haben bewusst eine große Ähnlichkeit. Beispiel. Die XC Reihe von Volvo. Die gibt es in unterschiedlichen Größen, aber sie sind sich dennoch sehr ähnlich. Wir haben uns den XC 40 mal genauer angeschaut! Darum geht es diesmal!Wenn ich jetzt um „einen Momentum“ bitte dann ist das kein Verfall der Sprache sondern der Hinweis, dass ich gerne einen Volvo hätte. Denn bei Volvo gibt es eine Ausstattungslinie mit exakt diesem Namen. OK; es gibt sie für verschiedene Baureihen, also präzisiere ich mal: Ich hätte gerne einen Volvo XC40 D4 AWD Momentum. Das Outfit!Wer den XC40 nicht auf den ersten Blick als Mitglied der neuen Volvo Generation erkennt, der hat vermutlich die Brille vergessen. Sämtliche optischen Elemente , vom charakteristischen LED-Scheinwerfer im „Thors Hammer“-Stil, dem markanten Kühlergrill mit Wasserfall-Motiv, den kraftvollen Schultern und den vertikalen Rückleuchten sind typische Design-Merkmale der aktuellen Volvo Modellpalette. Power und Drive!    Die wählbare Motorleistung im Volvo XC 40 erstreckt sich über ein Band von 110 (150) kW (PS) bis 184 (250) kW (PS). D4 steht dann für den 140 (190) kW (PS) starken Dieselmotor, der serienmäßig mit der 8‑Gang Geartronic™ geliefert wird. Schaltgetriebe gibt es beim XC40 nur noch in den Basisversionen.  Die Beschleunigung von 0 –100 km/h erledigt der Volvo XC40 D4 AWD in 7,9 Sekunden, die Höchstgeschwindigkeit erreicht er bei 210 km/h. Das ist absolut ausreichend. Vor allem, da er im Gesamtverbrauch mit 5 Litern Diesel auf 100 Kilometer auskommt. Das entspricht CO2-Emissionen von 133 g/km nach NEFZ, umgerechnet von WLTP. Die Innenausstattung!Zur Serienausstattung jedes Volvo XC40 gehören viele Assistenzsysteme, die wir leider nicht alle nennen können. Wichtig sind zum Beispiel das automatische Notbremssystem City Safety mit Erkennung von Fahrzeugen, Fahrradfahrern, Fußgängern und Großtieren und einem Kreuzungsbremsassistenten. Oder dieOncoming Lane Mitigation, ein Präventiv-Schutzsystem, dass beim Überfahren der Mittellinie und sich näherndem Gegenverkehr einen aktiven Lenkeingriff hin zur eigenen Fahrspur vornimmt.   Die Kosten!Wer sich für einen Volvo XC40 entscheidet, der hat nicht nur die Qual der Wahl zwischen den einzelnen Motoren und Ausstattungen, der muss auch einen Blick in seinen Geldbeutel werfen.  Mit 32.450,00 Euro geht es da los, es endet – OHNE Extras – bei 50.010,00 Euro. Als XC40 D4 MOMENTUM kostet der Wagen ab 44.450,00 Euro. Alle Fotos: © Volvo Car Germany GmbH   Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

Aktuelle Wirtschaftsnews aus dem Radio mit Michael Weyland

Themen heute:    Magna baut den Toyota GR Supra ///   Opel setzt Umweltprämie auch im neuen Jahr fort 1. Auf der North American International Auto Show (NAIAS) präsentiert die globale Automobilwelt ihre Neuheiten und zukünftigen Produkte. Unter anderem feierte der neue Toyota GR Supra seine Weltpremiere in Detroit. Dazu gab Magna bekannt, dass der neue Sportwagen in seinem Werk für Fahrzeugauftragsfertigung bei Magna Steyr im österreichischen Graz gebaut wird.   Magna ist mit seinem Magna Steyr-Werk der weltweit führende, markenunabhängige Automobilzulieferer mit ganzheitlichem Know-how in Design, Entwicklung und Gesamtfahrzeugproduktion. Mit dem Toyota GR Supra erweitert das Unternehmen seine Fahrzeugauftragsfertigung um einen vierten Kunden. „Diese neue Partnerschaft mit Toyota beweist unsere Fertigungskompetenz und unsere Fähigkeit, die hohen Qualitätsstandards, die unsere Kunden bei der Fertigung ihrer Fahrzeuge erwarten, zu erfüllen“, sagte Günther Apfalter, President Magna Europe & Magna Steyr. „Es ist ein weiteres Beispiel dafür, dass wir in einzigartiger Weise in der Lage sind, Automobilhersteller und Neueinsteiger auf der Suche nach hoher Entwicklungs- und Produktionskompetenz zu unterstützen.” Bis heute hat Magna Steyr in Graz mehr als dreieinhalb Millionen Fahrzeuge für verschiedene Kunden produziert. Neben der Produktion des Sportwagens liefert Magna auch Sitze, Karosserieteile, Türverriegelungen, Heckklappen und das Kraftstoffsystem für den Toyota GR Supra.   2. Opel setzt auch 2019 die hauseigene Umweltprämie fort. So können bis auf Weiteres die Besitzer älterer Dieselfahrzeuge aller Marken der Abgasnorm Euro 1 bis Euro 4 von bis zu 8.000 Euro Prämie profitieren. Voraussetzung: Das zuvor mindestens sechs Monate auf den Neuwagenkäufer zugelassene Diesel-Altfahrzeug wird verschrottet. Zudem gilt eine Eintauschprämie für Kunden mit Wohn- oder Firmensitz in Schwerpunktregionen auch bei Inzahlungnahme von Euro 5-Modellen der Marke Opel. Den modellabhängigen Bonus gibt es bei allen deutschen Vertragshändlern der Herstellers für Neuwagen der meisten Baureihen. Das Unternehmen hat bereits im vergangenen Jahr sein Produktportfolio an die ab September 2019 für alle Neuzulassungen geltenden Euro 6d-TEMP-Anforderungen angepasst. So können Käufer aus einem breiten Angebot an ebenso antriebsstarken wie verbrauchsgünstigen Aggregaten in allen Opel-Pkw-Baureihen wählen.   Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

Automobilkurznachrichten von Michael Weyland

Thema heute:    Ergonomie-Sitze des Ford Focus erhalten Gütesiegel der Aktion Gesunder Rücken         Foto: Ford Werke GmbH   1. Wir sitzen und sitzen und sitzen. Im Büro, zu Hause und natürlich im Auto. Und die zunehmende Verkehrsdichte führt dazu, dass wir wegen Staus immer mehr Zeit im Auto verbringen. Rund 15.000 Kilometer legt ein Europäer im Schnitt jährlich mit seinem Fahrzeug zurück. 40 Prozent der Autofahrer sitzen täglich mehr als eineinhalb Stunden im Fahrzeug.   Ford hat diese Problematik erkannt und setzt mit den optionalen Ergonomie-Sitzen für den aktuellen Ford Focus neue Maßstäbe für rückenfreundliches Autofahren. Detlef Detjen, Geschäftsführer der Aktion Gesunder Rücken (AGR) e. V.   Foto: Aktion Gesunder Rücken (AGR) e. V.    Detlef Detjen: Die Ergonomiesitze im Ford Focus, die jetzt zertifiziert wurden, erfüllen 100 Prozent aller Anforderungen, die von ärztlich therapeutischer Seite aufgestellt wurden, sie sind also von Ärzten und Therapeuten empfohlen und erfreulich ist hierbei, dass der Ford Focus ja nun ein Fahrzeug ist, das wirklich im breiten Umfang von vielen Vielfahrern genutzt wird. Wenn der Sitz nicht optimal an die individuelle Körperform angepasst ist, kann dies zu Beeinträchtigungen führen - von Rücken- und Nackenschmerzen über Verspannungen und Beschwerden in den Beinen bis hin zu Müdigkeit, Konzentrationsproblemen und Kopfschmerzen. Die Aktion Gesunder Rücken (AGR) e. V.  zeichnet seit vielen Jahren Produkte aller Art aus, die rückengerecht sind und Autositze gehören dazu! Noch einmal Detlef Detjen! Detlef Detjen: Ja unser Ziel ist es ja, den Menschen Alltagsprodukte zu zeigen, die allen Anforderungen gerecht werden. Wir freuen uns sehr, dass hier mit Ford ein weiterer Hersteller dazukommt, der einen Ergonomiesitz anbietet, der allen Anforderungen aus Medizin und Therapie zu 100 Prozent gerecht wird. Das ist aus unserer Sicht eine sehr erfreuliche Entwicklung und man kann Ford dazu nur gratulieren.  Foto: Ford Werke GmbH Die Sitzfläche dieser zertifizierten Sitze ist in Länge, Höhe und Neigung einstellbar und besitzt eine ausziehbare Oberschenkelauflage. In die voll einstellbare Rückenlehne ist eine 4-fach elektrisch einstellbare Lendenwirbelstütze integriert und auch die Kopfstütze bietet 4-fache Verstellmöglichkeiten. Neben eigenen Forschungserkenntnissen zur Sitzergonomie haben die Ingenieure von Ford bei der Entwicklung der besonders rückengerechten Sitze von Anfang an auch die anspruchsvollen Kriterien der AGR-Gesundheitsexperten berücksichtigt.  Ford bietet die Ergonomie-Sitze optional für den neuen Focus in den Ausstattungslinien Trend, Cool & Connect  für jeweils 500 Euro und im Titanium für 400 Euro an.  Ab Frühjahr 2019 stehen sie auch für die Versionen ST-Line und Active zur Verfügung.  Auch für weitere Baureihen sind die von der AGR ausgezeichneten Ergonomie-Sitze geplant. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

Mercedes-Benz: Die Zukunft der Mobilität
Mercedes-Benz eCall – Schnellere Hilfe am Unfallort

Mercedes-Benz: Die Zukunft der Mobilität

Play Episode Listen Later Mar 28, 2018 4:43


Ab 31. März 2018 müssen laut EU-Verordnung 2015/758 alle neuen, ab diesem Datum typgeprüften Pkw serienmäßig mit einem EU eCall-System ausgerüstet sein. Bei Mercedes-Benz ist dies schon Realität: Bereits 2012 startete der Mercedes-Benz Notruf, und mit der Einführung von Mercedes me im September 2014 sind alle Baureihen serienmäßig damit ausgestattet. Aktuell ist der Notruf in 35 Ländern in Europa verfügbar. Besonders hilfreich bei einem Notfall im Ausland: Kommuniziert wird nicht in der jeweiligen Landessprache, sondern in sehr vielen Ländern in derjenigen Sprache, die der Fahrer im Infotainment-System eingestellt hat.