POPULARITY
Die Strecken sind bekannt: Wir wissen, wo die Frauen und Männer im kommenden Jahr fahren. Und es wird spektakulär: Der Mont Ventoux ist zurück. Alle Infos und Einschätzungen zur Tour 2025 im Torufunk.
Ob Phishing oder Passwortklau: Die Internetkriminalität nimmt stark zu. Im Visier der Cyberkriminellen stehen nicht nur Privatpersonen, sondern auch Unternehmen. Im Oberwallis versucht eine neue Initiative, interessierte Unternehmen, aber auch Gemeinden zu sensibilisieren. Weiter in der Sendung: * Das Swiss Jazz Orchestra feiert sein 20-jähriges Bestehen. Trompeter Lukas Thöni erklärt das Erfolgsrezept der Berner Big Band. * Cargo sous terrain: Die Strecken sind in der Region Bern geplant. * So schlägt sich die neue Astra-Bridge auf der Autobahn zwischen Kriegstetten und Kirchberg.
In dieser Folge des Schnellwerden Podcasts spricht Alex Meisolle mit Fabian Rahn, einem ehemaligen Profi-Triathleten. Fabian erzählt von seinem Weg zum Triathleten und wie er sich motiviert hat, trotz Rückschlägen weiterzumachen. Außerdem teilt er seine Leidenschaft für das Laufen und wie er zum Trailrunning gekommen ist. Fabian hat sogar sein eigenes Trailrunning-Event, den Rureifel-Trail, ins Leben gerufen. Die Veranstaltung wurde von den Behörden und der Gemeinde unterstützt und soll ein Event von Läufern für Läufer sein. In diesem Podcast-Interview spricht Fabian Rahn über die Zukunft des Rureifel-Trail und seine persönlichen Ziele. Er erklärt die verschiedenen Strecken des Laufs und gibt Informationen zu den Höhenmetern. Fabian betont die Bedeutung von Spaß und Verletzungsfreiheit beim Laufen. Das Interview endet mit einem Ausblick auf den Rureifel-Trail und die zukünftigen Laufabenteuer. Hier geht es zum 1.Rureifel-Traill https://www.rureifel-trail.com/ Takeaways Motivation und Disziplin sind entscheidend, um im Leistungssport erfolgreich zu sein. Rückschläge gehören zum Sport dazu und können als Chance für persönliches Wachstum genutzt werden. Das Laufen bietet Freiheit und ist eine natürliche und einfache Sportart. Trailrunning ermöglicht es, die Natur zu genießen und neue Herausforderungen anzunehmen. Die Organisation eines eigenen Events erfordert Engagement und Unterstützung von Behörden und Gemeinden. Der Rureifel-Trail hat eine vielversprechende Zukunft und bietet einzigartige Laufmöglichkeiten in der Region. Es gibt verschiedene Streckenoptionen beim Rureifel-Trail, darunter 13 km, 22 km und 50 km. Die Strecken weisen anspruchsvolle Höhenmeter auf, bieten aber auch atemberaubende Aussichten. Es ist wichtig, sich realistische Ziele zu setzen und den Spaß am Laufen zu bewahren. --- Send in a voice message: https://podcasters.spotify.com/pod/show/schnellerwerden/message
In dieser Folge des Schnellwerden Podcasts spricht Alex Meisolle mit Fabian Rahn, einem ehemaligen Profi-Triathleten. Fabian erzählt von seinem Weg zum Triathleten und wie er sich motiviert hat, trotz Rückschlägen weiterzumachen. Außerdem teilt er seine Leidenschaft für das Laufen und wie er zum Trailrunning gekommen ist. Fabian hat sogar sein eigenes Trailrunning-Event, den Rureifel-Trail, ins Leben gerufen. Die Veranstaltung wurde von den Behörden und der Gemeinde unterstützt und soll ein Event von Läufern für Läufer sein. In diesem Podcast-Interview spricht Fabian Rahn über die Zukunft des Rureifel-Trail und seine persönlichen Ziele. Er erklärt die verschiedenen Strecken des Laufs und gibt Informationen zu den Höhenmetern. Fabian betont die Bedeutung von Spaß und Verletzungsfreiheit beim Laufen. Das Interview endet mit einem Ausblick auf den Rureifel-Trail und die zukünftigen Laufabenteuer. Hier geht es zum 1.Rureifel-Traill https://www.rureifel-trail.com/ Takeaways Motivation und Disziplin sind entscheidend, um im Leistungssport erfolgreich zu sein. Rückschläge gehören zum Sport dazu und können als Chance für persönliches Wachstum genutzt werden. Das Laufen bietet Freiheit und ist eine natürliche und einfache Sportart. Trailrunning ermöglicht es, die Natur zu genießen und neue Herausforderungen anzunehmen. Die Organisation eines eigenen Events erfordert Engagement und Unterstützung von Behörden und Gemeinden. Der Rureifel-Trail hat eine vielversprechende Zukunft und bietet einzigartige Laufmöglichkeiten in der Region. Es gibt verschiedene Streckenoptionen beim Rureifel-Trail, darunter 13 km, 22 km und 50 km. Die Strecken weisen anspruchsvolle Höhenmeter auf, bieten aber auch atemberaubende Aussichten. Es ist wichtig, sich realistische Ziele zu setzen und den Spaß am Laufen zu bewahren. --- Send in a voice message: https://podcasters.spotify.com/pod/show/schnellerwerden/message
Spätestens seit seinem Triathlon um die Welt kennt ihr ihn alle. Jonas Deichmann. Die Strecken die der Kerl zurücklegt sind, ich sags wies ist, absurd. Jonas bezeichnet sich als Extreme Athlete und Adventurer und das mit gutem Recht. Zuletzt hat er America einmal auf dem Rad durchzkreuzt und den Weg zurück ist er dann gelaufen, klingt irre, ist es auch. Nils war mit Jonas eine Runde laufen und danach haben sich die beiden auf ein Pläuschchen im Hotelzimmer getroffen. Werbepartner: 1. www.808project.de Ein kunterbuntes Zirkuszelt der Ausdauersportwelt wie Simon sagt. Events, Reisen, Rennen, Ausrüstung und und und... Heute in der Manege: Die Jobs bei Hannes Hawaii Tours -> https://www.hannes-hawaii-tours.de/jobs/ 2.ISPO Accelerating Sports. https://www.ispo.com/about Erwähnungen: Foster Huntington: https://instagram.com/fosterhunting?igshid=YTQwZjQ0NmI0OA== Jan Ullrich im Hotel Matze: https://open.spotify.com/episode/0KXiSc7Bhn2a3oqdnCsPgV?si=7c345e03a8294923
EA Sports WRC ist ein gutes Rallye-Spiel geworden, das sowohl Fans als auch Gelegenheitsspieler ansprechen dürfte. Die Stärken des Spiels liegen in der Fahrphysik und der Auswahl an Fahrzeugen und Strecken. Die Fahrzeuge lassen sich sehr gut kontrollieren und bieten ein realistisches Fahrgefühl. Die Strecken sind abwechslungsreich und bieten eine Herausforderung für erfahrene Fahrer. Dennoch habe ich mehr von der Unreal Engine erhofft. Nicht falsch verstehen, das sieht schon alles sehr gut aus, aber irgendwie will, wie bei den üblichen EA Spielen, die Stimmung nicht überschwappen. Das Spiel wirkt wie seine F1 Spiele sehr steril. Ab und an gibt es Framerate-Einbrüche, die den Spielspaß trüben können. Insgesamt ist EA Sports WRC ein lohnendes Spiel für Fans der Rallye-Szene.
Mit Christof Wandratsch haben wir erneut einen Extremschwimmer und Rekordhalter bei uns im Podcast! Die Strecken die Christoph im Freiwasser, teils unter sehr widrigen Bedingungen zurücklegt, sind beachtenswert und undenkbar für den gewöhnlichen Beckenschwimmer - ob Amateur oder Profi. Christoph nimmt uns mit in seine Welt des Extremschwimmens, führt uns ran an seine (mentale) Vorbereitung und auch Durchführung seiner "Seereisen". Und er berichtet über die Besonderheit seines Gartens zu Hause. Hört rein, wir tun es auch!
Ab wann gilt eine Art als „Zugvogel“? Die Bezeichnung trifft dann auf eine Vogelart zu, wenn sie verschiedene Jahreszeiten an unterschiedlichen Orten verbringt, wenn Brutgebiet und Winterquartier nicht ident sind. Umgekehrt werden alle Vogelarten „Standvögel“ genannt, die das ganze Jahr über an einem Ort verbringen. Die Strecken, die Zugvögel zurücklegen, sind unterschiedlich lang. Etwa zwei Drittel der Vogelarten zählen zu den „Langstreckenziehern“, und ein Drittel sind sogenannte „Kurzstreckenzieher“. - Sendung vom 14.03.2023
Mario Kart 8 Deluxe erhält nach langer Wartezeit endlich am 4. August die 2. Welle der kommenden DLCs. Die Strecken können sich bislang wirklich sehen lassen. Von der Kalimari-Wüste bis hin zu einer neuen Strecke namens Eiscreme-Eskapade erhalten wir eine große Ladung an innovativen und kreativen Strecken. Felix, auch bekannt als großer Mario Kart-Fan, wollte nun unbedingt vor der Sommerpause auf die neuen Strecken eingehen und in unserer 196. TowerCast-Ausgabe erzählen, warum Nintendo hier auf einen anderen Ansatz setzt als in der 1. Welle.
Letzte Ausfahrt Elbufer. Am Wochenende trifft sich die Weltelite im Skilanglauf zum letzten großen Wettkampf des Jahres in Dresden, es ist zugleich das vorerst letzte Sprintrennen überhaupt am Elbufer. Fünf Jahre Weltcup am Fluss - und jedes Jahr aufs Neue die gleichen Diskussionen. Skilanglauf-Bundestrainer Peter Schlickenrieder hat zu dem nach wie vor viel diskutierten Cityevent eine klare Meinung: "Die Dresdner setzen das in vielerlei Hinsicht vorbildlich um", sagt Schlickenrieder im Podcast Dreierbob bei Sächsische.de. Der 51-Jährige, seit 2018 verantwortlich für die die deutschen Langläufer, hat zwar Verständnis für jene, die gegen das künstliche Erschaffen solcher Strecken argumentieren. Jedoch deute in Dresden allein schon der Umstand, dass statt einer großen Runde nur eine kleine doppelt zu fahrende aufgebaut werde, auf eine bewusste Verwendung der Ressourcen hin, so Schlickenrieder. Zudem könnten in diesem Jahr auch wieder Schulkinder die Strecke im Rahmen des Unterrichtes nutzen. "Und es ist so, dass Dresden nicht wie andere Wettkampforte manchmal irgendwo fernab von Wintersportgebieten liegt", betont der Bayer. Die nähe zum Erzgebirge, laut Schlickenrieder eine der wichtigsten Langlaufregionen Deutschlands, sei für ihn ein wesentlicher Erfolgsfaktor des Events in der sächsischen Landeshauptstadt. "Als Nationaltrainer sehe ich auch diesen sportlich-nachhaltigen Nutzen. Ein Kind, das in Dresden vielleicht das erste Mal auf Langlaufski steht, das diesen Sport dann weiter betreiben will, kann das im Gebirge direkt vor der Haustür tun, weil es dort viele Vereine gibt", sagt er. Schlickenrieder spielt damit eher indirekt darauf an, wie schwierig die Nachwuchsarbeit im Langlauf ist. "Da sind wir Welten von den großen Nationen wie Norwegen entfernt. Die haben einfach die drei oder vierfache Menge an Trainern und eine andere Kultur." Doch auch in Deutschland tut sich was. Ein Achtungserfolg zuletzt war zum Beispiel der dritte Platz von Katharina Hennig aus Annaberg-Buchholz über 10-Kilometer beim Weltcup im finnischen Ruka. Ist das Frühform oder ein Fingerzeig in Richtung Olympia? "Da muss man die Erwartungen zurückschrauben", sagt Schlickenrieder. Die Medaillen, so sieht es der Trainer, werden Schweden, Norwegen, Finnland und Russland unter sich ausmachen. "Ich freue mich, wenn wir uns auf Schlagdistanz zum Podest befinden werden." Mit Blick auf die Winterspiele in Peking ärgert er sich jedoch über die Bedingungen beim großen Saisonhöhepunkt. "Die Olympia-Anlage ist im Endeffekt in eine Wüste, in eine Steppe gebaut worden." Nur weil man den Platz habe, um große Dinge in die Welt zu bauen, müsse man das nicht gleich tun. "Das gleicht, würde ich sagen, einem Gigantismus", sagt Schlickenrieder. Skeptisch ist er aber nicht nur hinsichtlich der Nachnutzung der Wettkampfstätte im Anschluss an die Spiele. Schlickenrieder hält den Austragungsort grundsätzlich für bedenklich. Die Strecken befinden sich auf über 2.000 Meter Höhe. Bei den Rennen sind sehr kalte Temperaturen zu erwarten. "Strecken in dieser Höhe bevorzugen immer einen bestimmten Typ von Athleten. Die eher kräftigen, muskulösen Läufer haben einen Nachteil", sagt Schlickenrieder, und er hält es für eine falsche Entwicklung im Langlauf, dass Strecken "immer höher und steiler" würden. "Der Sport ist ein Gesamtpaket aus Athletik, Taktik und Können. Den Langlauf macht ja nicht unbedingt der asketische Typ aus."
Umweltdezernentin Katrin Eder sollte jeden Aufschlag nutzen, mehr für die Radwege in Mainz zu tun. Die Strecken in die Ortsteile und raus nach Rheinhessen sind nämlich aus dem vergangenen Jahrhundert und häufig hundsmiserabel, kritisiert Friedrich Roeingh.
Be Active - Für deine kleinen Bewegungsimpulse im Alltag mit Béatrice Drach
Vor der Coronazeit hatte ich geplant an einem Nordseelauf teilzunehmen. 7 Läufe führen an 8 Tagen an der Nordseeküste entlang über die Ostfriesischen Inseln. Die Strecken an den einzelnen Tagen variieren zwischen 7 und 12 km. Seid Corona gibt es viele solcher Läufe auch virtuell. Wie zum Beispiel der ‚We run U-Bahn‘ Lauf der letzte Woche in Wien stattgefunden hat. Der Lauf umfasste ca. 100 km und mittels einer App, wird die Zeit und Strecke festgehalten. An diesem Lauf habe Woche teilgenommen und möchte dir davon berichten. Ich teile meine Eindrücke mit dir und gebe dir 5 Tipps mit an die Hand, worauf du achten darfst, wenn du auch an einem solchen Lauf teilnehmen möchtest. Denn die Planung und Vorbereitung für einen solchen Lauf ist wichtig. Viel Spaß beim Zuhören! Shownotes: • Hier kannst du dir nähere Infos ansehen, wie so ein virtueller Lauf stattfindet: https://v-race.at/we-run-u-bahn-2020/ Mehr Infos zu mir: • Hier gibt's Infos zu meinem Buch 'Wirf die Waage in den Müll': https://bit.ly/3fYFvQC • Meine Facebook-Gruppe: https://bit.ly/3dLW3cG • Mein YouTube-Kanal: https://t1p.de/6bpd • Instagram: https://www.instagram.com/drach_beatrice/
Immer mehr Menschen ziehen weltweit in die Städte und Metropolen, weil es hier Arbeit gibt. Das merkt man auch am Verkehr. Selten waren die Straßen so voll. Die Übermacht des Autos führt zu schlechter Luft, Umweltverschmutzung und ist eine potentielle Gefahr für alle, die nicht motorisiert unterwegs sind. Auf dem Land sieht die Lage anders aus. Die Strecken sind länger als in der Stadt, deshalb braucht man ein eigens Autos, um von A nach B zu kommen. Der Öffentliche Verkehr fährt selten, so selten, dass soziale Teilhabe nicht mehr für alle möglich ist und sich manche Regionen abgehängt fühlen. In diesem Podcast wollen wir diese beiden Ausgangslagen zeigen und präsentieren Pläne, Ideen und Beispiele, wie eine Mobilitätswende hin zu einem umweltfreundlichen, nachhaltigen und sozialen Verkehr in der Stadt und in ländlichen Gebieten gelingen kann. Ein Podcast mit: - Sabine Drewes, Referentin Kommunalpolitik und Stadtentwicklung bei der Heinrich-Böll-Stiftung - Melanie Herget, wissenschaftliche Mitarbeiterin am Thünen-Institut für Ländliche Räume in Braunschweig- Stephan Kühn, verkehrspolitischer Sprecher von Bündnis90/Die Grünen Mehr Informationen rund um den Mobilitätsatlas findet ihr hier: boell.de/mobilitaetsatlas Photo by chuttersnap on Unsplash
Immer mehr Menschen ziehen weltweit in die Städte und Metropolen, weil es hier Arbeit gibt. Das merkt man auch am Verkehr. Selten waren die Straßen so voll. Die Übermacht des Autos führt zu schlechter Luft, Umweltverschmutzung und ist eine potentielle Gefahr für alle, die nicht motorisiert unterwegs sind. Auf dem Land sieht die Lage anders aus. Die Strecken sind länger als in der Stadt, deshalb braucht man ein eigens Autos, um von A nach B zu kommen. Der Öffentliche Verkehr fährt selten, so selten, dass soziale Teilhabe nicht mehr für alle möglich ist und sich manche Regionen abgehängt fühlen. In diesem Podcast wollen wir diese beiden Ausgangslagen zeigen und präsentieren Pläne, Ideen und Beispiele, wie eine Mobilitätswende hin zu einem umweltfreundlichen, nachhaltigen und sozialen Verkehr in der Stadt und in ländlichen Gebieten gelingen kann. Ein Podcast mit: - Sabine Drewes, Referentin Kommunalpolitik und Stadtentwicklung bei der Heinrich-Böll-Stiftung - Melanie Herget, wissenschaftliche Mitarbeiterin am Thünen-Institut für Ländliche Räume in Braunschweig- Stephan Kühn, verkehrspolitischer Sprecher von Bündnis90/Die Grünen Mehr Informationen rund um den Mobilitätsatlas findet ihr hier: boell.de/mobilitaetsatlas Photo by chuttersnap on Unsplash
Immer mehr Menschen ziehen weltweit in die Städte und Metropolen, weil es hier Arbeit gibt. Das merkt man auch am Verkehr. Selten waren die Straßen so voll. Die Übermacht des Autos führt zu schlechter Luft, Umweltverschmutzung und ist eine potentielle Gefahr für alle, die nicht motorisiert unterwegs sind. Auf dem Land sieht die Lage anders aus. Die Strecken sind länger als in der Stadt, deshalb braucht man ein eigens Autos, um von A nach B zu kommen. Der Öffentliche Verkehr fährt selten, so selten, dass soziale Teilhabe nicht mehr für alle möglich ist und sich manche Regionen abgehängt fühlen. In diesem Podcast wollen wir diese beiden Ausgangslagen zeigen und präsentieren Pläne, Ideen und Beispiele, wie eine Mobilitätswende hin zu einem umweltfreundlichen, nachhaltigen und sozialen Verkehr in der Stadt und in ländlichen Gebieten gelingen kann. Ein Podcast mit: - Sabine Drewes, Referentin Kommunalpolitik und Stadtentwicklung bei der Heinrich-Böll-Stiftung - Melanie Herget, wissenschaftliche Mitarbeiterin am Thünen-Institut für Ländliche Räume in Braunschweig- Stephan Kühn, verkehrspolitischer Sprecher von Bündnis90/Die Grünen Mehr Informationen rund um den Mobilitätsatlas findet ihr hier: boell.de/mobilitaetsatlas Photo by chuttersnap on Unsplash
Immer mehr Menschen ziehen weltweit in die Städte und Metropolen, weil es hier Arbeit gibt. Das merkt man auch am Verkehr. Selten waren die Straßen so voll. Die Übermacht des Autos führt zu schlechter Luft, Umweltverschmutzung und ist eine potentielle Gefahr für alle, die nicht motorisiert unterwegs sind. Auf dem Land sieht die Lage anders aus. Die Strecken sind länger als in der Stadt, deshalb braucht man ein eigens Autos, um von A nach B zu kommen. Der Öffentliche Verkehr fährt selten, so selten, dass soziale Teilhabe nicht mehr für alle möglich ist und sich manche Regionen abgehängt fühlen. In diesem Podcast wollen wir diese beiden Ausgangslagen zeigen und präsentieren Pläne, Ideen und Beispiele, wie eine Mobilitätswende hin zu einem umweltfreundlichen, nachhaltigen und sozialen Verkehr in der Stadt und in ländlichen Gebieten gelingen kann. Ein Podcast mit: - Sabine Drewes, Referentin Kommunalpolitik und Stadtentwicklung bei der Heinrich-Böll-Stiftung - Melanie Herget, wissenschaftliche Mitarbeiterin am Thünen-Institut für Ländliche Räume in Braunschweig- Stephan Kühn, verkehrspolitischer Sprecher von Bündnis90/Die Grünen Mehr Informationen rund um den Mobilitätsatlas findet ihr hier: boell.de/mobilitaetsatlas Photo by chuttersnap on Unsplash
Kein anderes Land der Welt bietet eine solche Fülle von Bahnerlebnisreisen wie die Schweiz. Die Strecken führen durch atemberaubende Landschaften, durch Täler und Schluchten, vorbei an Gletschern und Bergseen. Als eine der spektakulärsten Alpenüberquerungen gilt die Fahrt mit dem Bernina Express. Die Panoramastrecke mit über fünfzig Tunneln und fast zweihundert Brücken ist ein aufwendig konstruiertes handwerkliches Meisterwerk, und eine Fahrt darauf ein beeindruckendes Erlebnis. Dietrich Karl Mäurer ist mitgereist.
#102-LaCompagnie ist eine französische Boutiqueairline, die New York Newark mit Paris Orly und saisonal auch Nizza verbindet. Die Besonderheit: Die Airline setzt hierfür ausschließlich Maschinen mit einer vollen Business Class Bestuhlung ein. Verglichen mit herkömmlichen Airlines wie AirFrance, Lufthansa, United oder British Airways liegen die Preise für die Business Class Flüge deutlich niedriger und return Tickets für etwa 1000€ sind keine Seltenheit. Bislang mussten Passagiere beim Bordprodukt allerdings einige Abstriche hinnehmen. Die Strecken wurden von einer Boeing 757 bedient, die nicht über Sitze verfügte, die sich in ein vollkommen flaches Bett verwandeln lassen. Mit einer neuen Generation von Airbus 320 neo wurde dieser Manko nun behoben. Was ihr beim buchen von Flügen mit LaCompagnie beachten müsst und wann es sich lohnt erfahrt ihr in unserem heutigen Podcast.Abonniere uns, damit du keine Folge verpasst!Vereinbare noch heute Deine kostenlose Beratung.https://FTCircle.as.me/Verbinden Sie sich mit anderen Vielfliegern in unserer Facebook-Gruppe (https://www.facebook.com/groups/vielfliegerstammtisch/) & folgen Sie uns auf Facebook (https://www.facebook.com/FTCircle/).
Glücksgefühle und Enttäuschung liegen beim Wettkampf nah beieinander. Im Finale bleiben den Boulderern nur wenige Minuten Zeit, die Route zu überblicken und zu meistern. Die Strecken sind vorher topsecret. Daher heißt es: cool bleiben. >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/gesellschaft/on-the-rocks-wettkampf
Glücksgefühle und Enttäuschung liegen beim Wettkampf nah beieinander. Im Finale bleiben den Boulderern nur wenige Minuten Zeit, die Route zu überblicken und zu meistern. Die Strecken sind vorher topsecret. Daher heißt es: cool bleiben.Der Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/gesellschaft/on-the-rocks-wettkampf
Auf Apple TV erscheinen im August und September einige Hochkaräter, «Gamester.tv» spielt für Euch vor und wählt die drei besten Games aus. «Legend of the Skyfish» ist ein «Zelda» inspiriertes Adventure in isometrischer Perspektive. Eure Heldin, die Rotkäppchen ähnelt, wandelt mit ihrer Angelrute durch 45 Levels. Die Steuerung mit einem Controller funktioniert tadellos und der einfach Einstieg sorgt dafür, dass auch Anfänger mit der Rätsel-Action-Mischung zurechtkommen. Besonders überzeugen die vielen unterschiedlichen Gegner und Bosse und die hübsch gezeichnete Cartoon-Grafik mit sauberen Animationen. Achtung: Es gibt keine Synchronisation zwischen iOS-Devices und Apple TV, dafür müsst ihr Euch nicht über in-App Käufe ärgern, denn es gibt schlicht keine. «Pixel Cup Soccer 16» sorgt für Stadionatmosphäre im «Gamester.tv»-Testlabor. Die Entwickler haben sich wohl in den 90er-Jahren oft in den Arcades rumgetrieben. Die Pixel-Optik gleicht den Vorbildern aus den Spielhallen und überzeugt mit blitzschnellem Gameplay (verschiedene Stufen wählbar), flinker Telekamera und coolen Powerschüssen. Neben vielen Nationalmannschaften (keine Lizenzen) spielt ihr auch mit Fantasy-Teams und Frauenmannschaften. Auf mehreren Plätzen mit unterschiedlichem Terrain tragt ihr die Matches aus, Turniere stehen einige an, wie etwa die Copa America oder Weltmeisterschaft. Auch hier lobenswert: Keine In-App-Käufe. Abgerundet wird unser Apple-TV-Special durch «Hotlap Heroes». Ladet in diesem blitzschnellen Arcade-Racer bis zu sieben Freunde zum Rennen ein. Die Strecken sind auf einem Bildschirm ersichtlich, es wird gedriftet und geschubst, bis die Reifen quietschen. Die Steuerung ist sehr intuitiv und die Wahl der diversen Steuerungsmöglichkeiten (Smart Phone, Tablet, Controller, Remote) eine wahre Freude. (raf)
Flims Laax Falera legt grossen Wert auf perfekt ausgebaute Bikestrecken. Die Strecken werden regelmässig kontrolliert, getestet und, wenn nötig, ausgebessert. Damit unsere Biker jeden Tag ihr persönliches Bikevergnügen geniessen können.