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Korn gehören zu den wichtigsten Bands im modernen Metal. Nachdem Jonathan Davis und seine Band bereits im vergangenen Sommer in Deutschland zu Gast waren, kehren die Nu-Metal-Koryphäen 2025 zurück. Zwischenzeitlich listete die Band auch einen Live-Auftritt bei einem Festival in einem 5.000-Einwohner Dorf auf. Was ist da passiert?
35 Jahre Mauerfall – eine ostdeutsche Geschichte aus Neuseeland.Ein Interview mit Mareike, die aus einem 500-Einwohner-Dorf in Thüringen kommt. Mareike hat schon in China und Polen gelebt und gearbeitet. In unserem Gewächshaus auf der Südinsel Neuseeland spreche ich mit Mareike. Wir beide gehören zur "Generation Wendekinder", unsere Kindheit haben wir in der DDR verbracht.Einem Land das es nicht mehr gibt. Eine Episode über: Heimat, Prägung, DDR, China, Polen, DAAD und das Weitwandern. Buchempfehlungen: Lukas Rietschel – Mit der Faust in die Welt schlagen Lukas Rietschel – Raumfahrer WANDERN: Buch: PACIFIC CREST TRAIL: Wildnis, ich komme! Von Mareike Buch: Christine Thürmer: Laufen. Essen. Schlafen.: Eine Frau, drei Trails und 12.700 Kilometer Wildnis Podcast-Tipp: Wanderwach & Kaffee Podcast-Tipp Podcast Tipp: Christian Lindner im Hotel MatzeKontakt mit uns:- hol dir unseren Newsletter- Folge uns auf Instagram- oder facebook- mit Chris durch Dunedin: ALL IN DUNEDIN
Von A wie Anis bis Z wie Zitronenpfeffer - bei Norbert Kaulfuss aus dem unterfränkischen Abtswind gibt's eine riesige Palette an Kräutermischungen, Tees und Gewürzen. In "Habe die Ehre!" nimmt uns Jochen Wobser mit in das 800-Einwohner-Dorf und zu Aromen und Geschichten aus aller Welt.
Es herrscht Redebedarf in Upahl. 508 Menschen leben hier, 20 Kilometer von der Ostsee entfernt, in dem kleinen Ort in Mecklenburg-Vorpommern. Und diese 508 Einwohner haben Angst um ihr Dorf, um das Leben, das sie kennen und lieben. Denn: Die Politik hat entschieden, ein Containerdorf für bis zu 500 Flüchtlinge in Upahl anzusiedeln. Vor allem junge Männer aus Afghanistan und Syrien sollen kommen. Upahl steht am Ende der Kette einer gescheiteren Migrationspolitik auf Bundesebene. Der Kreistag stimmte für die Errichtung des Flüchtlingsheims – und seitdem ist hier nichts, wie es einst war. Die Bürger des Ortes wurden in ihren Sorgen übergangen, sie organisieren Demonstrationen und Protest-Aktionen. Und werden dafür von den Medien als Rechtsextreme und Neonazis gebrandmarkt. Unser Reporter Jan Karon hat das Dorf besucht und die Menschen in ihrer Angst und Wut begleitet. Wer den Müttern und Vätern, den Feuerwehrmännern und Landwirten zuhört, versteht: Es geht um nicht weniger als die berechtigte Angst, das sie ihre Heimat verlieren.
Heute geht es nach Frankreich in ein 900-Einwohner Dorf mit dem Namen Lirac. Dort gibt es ein kleines Weingut, in dem ein ganz spezielles Duo wirkt.
Die nachhaltige Entwicklung der Rhön ist Peter Casper (77) ein Herzensanliegen: Seit den frühen 1990er Jahren engagiert er sich in Oepfershausen und weit darüber hinaus. Das 500-Einwohner-Dorf hat weiterhin eine Schule, ein Natur-Aktiv-Museum für Kinder und die Kunststation. Im Podcast erzählt Peter Casper, was Projekte wie diese ausmacht.
Langsam gesprochene Nachrichten | Deutsch lernen | Deutsche Welle
Trainiere dein Hörverstehen mit den Nachrichten der Deutschen Welle von Freitag – als Text und als verständlich gesprochene Audio-Datei.US-Kongress einigt sich in letzter Minute auf Übergangshaushalt In den USA hat nach dem Senat auch das Repräsentantenhaus einem bis Anfang Dezember geltenden Übergangshaushalt zugestimmt. Wenige Stunden vor Beginn des neuen Haushaltsjahres konnte der Kongress somit einen sogenannten Shutdown verhindern. Ohne gültigen Etat hätten Hunderttausende Staatsmitarbeiter in den unbezahlten Zwangsurlaub geschickt werden müssen. Noch nicht beigelegt ist der Streit um eine Aufhebung oder Verschiebung der Schuldenobergrenze. Ohne diese stehen mehrere Billionen-Investitionsprogramme von US-Präsident Joe Biden auf der Kippe, den USA droht dann der Staatsbankrott. Nordkorea meldet weiteren Raketentest Nordkorea hat seine Tests neu entwickelter Raketen fortgesetzt. Nun sei erfolgreich eine Flugabwehrrakete erprobt worden, berichteten die staatlichen Medien. Es seien "neue Schlüsseltechnologien" eingeführt worden, um Ziele in der Luft in größerer Entfernung genau zu treffen. Unklar ist noch, wie groß die Reichweite des Flugkörpers war. Das kommunistische Nordkorea, das wegen seines Atomwaffenprogramms internationalen Sanktionen unterworfen ist, hatte erst am Dienstag eine Hyperschallrakete getestet. Wegen ihrer großen Geschwindigkeit können Waffen dieser Art nur schwer abgefangen werden. Äthiopien weist hochrangige UN-Mitarbeiter aus Äthiopien hat sieben Mitarbeiter von UN-Hilfsorganisationen des Landes verwiesen. Sie hätten sich in "interne Angelegenheiten des Landes eingemischt" und müssten innerhalb von 72 Stunden ausreisen, teilte das Außenministerium mit. UN-Generalsekretär António Guterres reagierte "schockiert" und sagte, man versuche die Regierung Äthiopiens dazu zu bewegen, die UN-Mitarbeiter im Land bleiben zu lassen. Im Zuge des Kampfes von Regierungstruppen gegen die Volksbefreiungsfront von Tigray sind nach UN-Angaben mehr als 5,2 Millionen Menschen im Norden des Landes auf humanitäre Hilfe angewiesen. Ex-Bürgermeister von Riace zu 13 Jahren Haft verurteilt In Italien ist der europaweit wegen seiner Unterstützung von Migranten bekannt gewordene Ex-Bürgermeister von Riace, Domenico Lucano, zu 13 Jahren und zwei Monaten Gefängnis verurteilt worden. Ein Gericht im süditalienischen Locri sprach den 63-Jährigen unter anderem der Veruntreuung und des Amtsmissbrauchs schuldig. Lucano soll Scheinehen gestiftet und Aufträge ohne Ausschreibung verteilt haben. Während seiner Amtszeit hatte Lucano 450 Migranten in sein von Landflucht betroffenes 1800-Einwohner-Dorf geholt. Für dieses "Riace-Modell" hatte er zahlreiche Ehrungen erhalten. Expo öffnet für Besucher Die Weltausstellung Expo in Dubai öffnet an diesem Freitag für Besucher. Bis Ende März 2022 werden Ausstellungen über technologische Innovationen - unter anderem zum Thema Mobilität - aus über 190 Ländern gezeigt. Die sieben Milliarden Dollar teure Messe ist die größte Veranstaltung weltweit seit Beginn der Corona-Pandemie. Zudem ist es die erste Expo im arabischen Raum. Obwohl das Europäische Parlament seine Mitgliedstaaten wegen der Menschenrechtslage in den Vereinigten Arabischen Emiraten zum Boykott aufgerufen hat, ist Deutschland mit dem Campus Germany auf der Messe vertreten. Nach Ahr-Hochwasser können fast alle Häuser wieder saniert werden Nach der tödlichen Flut im Ahrtal dürfen laut der rheinland-pfälzischen Landesregierung fast alle zerstörten Häuser wieder aufgebaut werden. Mit Blick auf eine neue Risikokarte sagte Ministerpräsidentin Malu Dreyer bei einer sogenannten Zukunftskonferenz, es gebe nur sehr wenige Hausbesitzer, die wegen der Lage im besonderen Gefahrenbereich des Überschwemmungsgebietes nicht an altem Ort neu bauen könnten. Die genaue Zahl könne aber noch nicht genannt werden. Nach extremem Starkregen waren Mitte Juli im Ahrtal 133 Menschen getötet und Tausende Häuser beschädigt oder zerstört worden.
An diesem Mittwoch beginnt die "Fusion" in Lärz, einem 500-Einwohner-Dorf an der Mecklenburgischen Seenplatte. Zu dem Festival kommen bis zu 80.000 Menschen und feiern vom 26. bis zum 30. Juni - fünf Tage lang. Inforadio-Reporterin Heike Becker berichtet über eine beschauliche Gegend, in der einmal im Jahr eine riesige Festival-Stadt entsteht.
Guten Tag, liebste Community! Rückblick: In Folge #42 wandte sich Sarah, 21, aus Köln, mit einer E-Mail an Ricarda und gab Einblicke in ihre innere Situation. Erst kürzlich outete sie sich - sowohl vor ihrer Familie als auch vor Freunden und vor sich selbst. Aufgewachsen in einem 2000-Einwohner-Dorf gab es kaum Möglichkeiten, andere Frauen kennenzulernen, geschweige denn Gleichgesinnte zu finden. Mit ihrem Einverständnis wurde der Inhalt ihrer E-Mail zum Gegenstand einer gesamten Busenfreundin-Episode. In der heutigen Folge redet Ricarda mit Sarah über ihre persönlichen Erfahrungen, ihre Zweifel und ihren Weg zum Busenfreundin-Dasein. Vorhang auf für Folge #50!
Während er auf dem YouTube-Kanal seiner Frau Eda Vendetta die verrücktesten Einhorn Produkte testet, zusammen mit ihr die Bravo liest oder Eda die Haare färbt, rappt Crystal F von Depressionen, Mordfantasien und Missbrauchsfällen in der Kindheit durch die eigene Mutter. Obwohl, oder genau weil die Musik so düster und selbstzerstörerisch ist, hilft er seinen Hörern damit. Pünktlich zum Release von "Panzerband und billiges Crack" hat sich der Berliner mit Kevin für einen Podcast getroffen. Dabei redet er über das Genre Horrorcore - Thema ist unter anderem die fehlende Anerkennung für die Musikrichtung in der Szene. Crystal F erzählt auch von Fans, die sich wegen der Musik von ihm und Ruffiction gegen Selbstmord entschieden haben. Allerdings auch, dass es nicht immer so gut ausgeht. Außerdem erfahrt ihr im Podcast, inwiefern die Schreibprozesse und die Arbeiten an Projekten Einfluss auf sein eigenes Privatleben haben. Natürlich ist das kommende Album Thema und die persönlichen Inhalte in seiner Musik, die direkt von der eigenen Familiensituation erzählen oder den engen Freundeskreis betreffen. Auch die Vergangenheit kommt nicht zu kurz: Eine Kindheit in einem 3000-Einwohner-Dorf mit Wutanfällen und verletzten anderen Kindern.
Das 17-jährige „Überdrüber-Talent“ gewinnt den Weltcup nicht „... sie zerstört ihn ... und zwar positivst“ ... so ein frei zitierter Interviewer Jürgen Reis, in dieser ersten Podcastaufzeichnung mit DER Newcomerin. Nach zwei Jugendweltmeistertiteln und unzähligen Jugendeuropacupsiegen gewann das „blonde Kletterwunder“ 2016 die ersten drei Weltcups, und zwar mit einem Top in ALLEN Quali-, Halbfinal- und Finalrouten! Kurz nach diesem Live-on-tape-Interview gelang ihr „on Top“ noch DER Sieg in Paris: Weltmeisterin. Doch wie lebt die, auch von vielen Sportexperten als „Ideal-Athletin für den Klettersport“ eingestufte Schülerin, von einem entlegenen 222 Einwohner-Dorf aus, ihren Sport? Wie wortwörtlich ist die Interviewaussage „Ich lebe für das Klettern!“ zu verstehen und welchen Einfluss hatte und hat Private-Coach Gorazd Hren auf die Sensationskarriere? Wie profitiert auch sie von der berühmt-berüchtigten Atmosphäre der “devil Slovene girls”, wie das Kletternationalteam mit Ikonen wie Mina Markovic (Tipp: PLATIN-Podcast 354 beachten) oft bezeichnet wird? Was bedeutet der „Olympische Klettertraum“ für sie persönlich und plant bzw. trainiert sie bereits jetzt schon in Bezug auf Japan 2020? Last, but not least: Wie gestaltet sich das fast tägliche Training und wie gelangen ihr, „nach den Wettkämpfen“, ihre Weltklasse-Felsleistungen? Alle Antworten in einem Telefoninterview, welches direkt vor den Weltmeisterschaften 2016 in Paris aufgezeichnet wurde! Inkl. Vor- und Abspann mit Kadertrainer und „Mr. KLIMMEREI“ Marc Amann und Gewinnspiel.
Juli Zeh ist „die Schriftstellerin, die sich im Grunde alle wünschen“ (FAZ). Sie schreibt schlau, unterhaltsam und spannend über gegenwärtige Menschen und Zustände, ihre Romane thematisieren Gesundheitswahn und Energiewende, werden regelmäßig Bestseller, kriegen Preise und sind inzwischen in 35 Sprachen verfügbar. Die 42jährige, geboren in Bonn und promovierte Juristin, mischt sich politisch gern ein, unter anderem gegen allgegenwärtige Überwachung. Sie studierte am Deutschen Literaturinstitut in Leipzig, und als sie es in der Stadt nicht mehr aushielt, zog sie mit ihrem Mann in ein Haus in ein 300-Einwohner-Dorf in Brandenburg. Ihr aktueller Roman „Unterleuten“ handelt vom Leben in so einem Dorf, von Windrädern, Pferden, neuen Nachbarn und alten Feindschaften. Mit Christian Möller hat sie einen Spaziergang durch den märkischen Sand gemacht. Ein Gespräch über die große Freiheit beim Schreiben und warum sie es trotzdem beinahe aufgegeben hätte.
Juli Zeh ist „die Schriftstellerin, die sich im Grunde alle wünschen“ (FAZ). Sie schreibt schlau, unterhaltsam und spannend über gegenwärtige Menschen und Zustände, ihre Romane thematisieren Gesundheitswahn und Energiewende, werden regelmäßig Bestseller, kriegen Preise und sind inzwischen in 35 Sprachen verfügbar. Die 42jährige, geboren in Bonn und promovierte Juristin, mischt sich politisch gern ein, unter anderem gegen allgegenwärtige Überwachung. Sie studierte am Deutschen Literaturinstitut in Leipzig, und als sie es in der Stadt nicht mehr aushielt, zog sie mit ihrem Mann in ein Haus in ein 300-Einwohner-Dorf in Brandenburg. Ihr aktueller Roman „Unterleuten“ handelt vom Leben in so einem Dorf, von Windrädern, Pferden, neuen Nachbarn und alten Feindschaften. Mit Christian Möller hat sie einen Spaziergang durch den märkischen Sand gemacht. Ein Gespräch über die große Freiheit beim Schreiben und warum sie es trotzdem beinahe aufgegeben hätte.
Juli Zeh ist „die Schriftstellerin, die sich im Grunde alle wünschen“ (FAZ). Sie schreibt schlau, unterhaltsam und spannend über gegenwärtige Menschen und Zustände, ihre Romane thematisieren Gesundheitswahn und Energiewende, werden regelmäßig Bestseller, kriegen Preise und sind inzwischen in 35 Sprachen verfügbar. Die 42jährige, geboren in Bonn und promovierte Juristin, mischt sich politisch gern ein, unter anderem gegen allgegenwärtige Überwachung. Sie studierte am Deutschen Literaturinstitut in Leipzig, und als sie es in der Stadt nicht mehr aushielt, zog sie mit ihrem Mann in ein Haus in ein 300-Einwohner-Dorf in Brandenburg. Ihr aktueller Roman „Unterleuten“ handelt vom Leben in so einem Dorf, von Windrädern, Pferden, neuen Nachbarn und alten Feindschaften. Mit Christian Möller hat sie einen Spaziergang durch den märkischen Sand gemacht. Ein Gespräch über die große Freiheit beim Schreiben und warum sie es trotzdem beinahe aufgegeben hätte.
Juli Zeh ist „die Schriftstellerin, die sich im Grunde alle wünschen“ (FAZ). Sie schreibt schlau, unterhaltsam und spannend über gegenwärtige Menschen und Zustände, ihre Romane thematisieren Gesundheitswahn und Energiewende, werden regelmäßig Bestseller, kriegen Preise und sind inzwischen in 35 Sprachen verfügbar. Die 42jährige, geboren in Bonn und promovierte Juristin, mischt sich politisch gern ein, unter anderem gegen allgegenwärtige Überwachung. Sie studierte am Deutschen Literaturinstitut in Leipzig, und als sie es in der Stadt nicht mehr aushielt, zog sie mit ihrem Mann in ein Haus in ein 300-Einwohner-Dorf in Brandenburg. Ihr aktueller Roman „Unterleuten“ handelt vom Leben in so einem Dorf, von Windrädern, Pferden, neuen Nachbarn und alten Feindschaften. Mit Christian Möller hat sie einen Spaziergang durch den märkischen Sand gemacht. Ein Gespräch über die große Freiheit beim Schreiben und warum sie es trotzdem beinahe aufgegeben hätte.