Podcasts about menschenrechtslage

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International
Ecuador: Ein Land versinkt in Gewalt

International

Play Episode Listen Later Feb 28, 2025 26:11


Ecuador war einst bekannt als friedliches Land in einer instabilen Region. Doch das südamerikanische Land hat sich in Rekordzeit zu einer Hochburg der Gewalt gewandelt. Hintergrund ist der wachsende Einfluss von Drogen-Banden. «Ecuador ist in den letzten zehn Jahren zu einem der wichtigsten Player im Kokainhandel in der Region geworden. Laut manchen Statistiken kommen bis zu 60 Prozent des Kokains, welches in Europa ankommt, inzwischen aus Ecuador», sagt Experte Sebastián Hurtado. Vor den letzten Präsidentschaftswahlen wurde einer der Kandidaten auf offener Strasse ermordet: Fernando Villavicencio starb durch einen Kopfschuss, als er in sein Auto stieg. Er wollte die Drogenmafia und die Korruption im Land bekämpfen. Ecuadors Präsident Daniel Noboa setzt auf militärische Repression. Im Januar 2024 rief er den Ausnahmezustand aus und erklärte in einem Dekret die Drogenkartelle zu Terroristen. Dieser Schachzug erlaubt ihm, die Banden mit der gesamten Macht des Staates zu bekämpfen. Mit fatalen Folgen für die Menschenrechtslage, kritisiert die Aktivistin Dayuma Amores: «Letztes Jahr verschwanden fast 800 Personen in Ecuador spurlos nach Polizei- oder Militäreinsätzen». Staatliche Repression und Korruption bis in die höchsten Ränge der Justiz – wie weiter in Ecuador? Bei den bald anstehenden Präsidentschaftswahlen steht viel auf dem Spiel. Wenn das Land nicht weiter in Gewalt versinken soll.

International HD
Ecuador: Ein Land versinkt in Gewalt

International HD

Play Episode Listen Later Feb 28, 2025 26:11


Ecuador war einst bekannt als friedliches Land in einer instabilen Region. Doch das südamerikanische Land hat sich in Rekordzeit zu einer Hochburg der Gewalt gewandelt. Hintergrund ist der wachsende Einfluss von Drogen-Banden. «Ecuador ist in den letzten zehn Jahren zu einem der wichtigsten Player im Kokainhandel in der Region geworden. Laut manchen Statistiken kommen bis zu 60 Prozent des Kokains, welches in Europa ankommt, inzwischen aus Ecuador», sagt Experte Sebastián Hurtado. Vor den letzten Präsidentschaftswahlen wurde einer der Kandidaten auf offener Strasse ermordet: Fernando Villavicencio starb durch einen Kopfschuss, als er in sein Auto stieg. Er wollte die Drogenmafia und die Korruption im Land bekämpfen. Ecuadors Präsident Daniel Noboa setzt auf militärische Repression. Im Januar 2024 rief er den Ausnahmezustand aus und erklärte in einem Dekret die Drogenkartelle zu Terroristen. Dieser Schachzug erlaubt ihm, die Banden mit der gesamten Macht des Staates zu bekämpfen. Mit fatalen Folgen für die Menschenrechtslage, kritisiert die Aktivistin Dayuma Amores: «Letztes Jahr verschwanden fast 800 Personen in Ecuador spurlos nach Polizei- oder Militäreinsätzen». Staatliche Repression und Korruption bis in die höchsten Ränge der Justiz – wie weiter in Ecuador? Bei den bald anstehenden Präsidentschaftswahlen steht viel auf dem Spiel. Wenn das Land nicht weiter in Gewalt versinken soll.

Regionaljournal Zentralschweiz
Trotz Bedenken: 21st Century Orchestra spielt in Abu Dhabi

Regionaljournal Zentralschweiz

Play Episode Listen Later Jan 13, 2025 24:03


Das Luzerner Filmmusik-Orchester hat spezielle Konzerte vor sich: In dieser Woche spielt es mehrfach in Abu Dhabi in einem Saal mit 18'000 Plätzen. Dieses Engagement sorgte aber wegen der Menschenrechtslage für Diskussionen. Ein Drittel des Stamm-Orchesters reist deshalb nicht mit. Weiter in der Sendung: · Acht Mietparteien dürfen den Campingplatz «Buosingen» im Kanton Schwyz länger nutzen, als ursprünglich geplant – nämlich bis Ende Juni 2026. Darauf haben sie sich mit dem Bund geeinigt, welcher dort ein neues Bundesasylzentrum bauen will. · Der frühere Zuger Ständerat Rolf Schweiger ist 80-jährig gestorben. Er war kurze zeit auch Präsident der nationalen FDP. · Das Frauennetzwerk «Demokratin.ch» will dafür sorgen, dass sich mehr Frauen in der Politik engagieren und organisiert dafür auch in diesem Jahr Anlässe.

hr-iNFO Das Thema
Die FIFA folgt dem Geld: Fußball-WM in Saudi-Arabien

hr-iNFO Das Thema

Play Episode Listen Later Dec 12, 2024 17:19


Die Fußball-Weltmeisterschaft 2034 findet in Saudi-Arabien statt. Die Fifa gab dem Königreich am Mittwoch trotz Kritik an der dortigen Menschenrechtslage den Zuschlag für das Turnier. NGOs und Fanvertretern übten scharfe Kritik: Die Vergabe des Turniers an Saudi-Arabien gefährde Menschenleben und entlarve die leeren Menschenrechtsversprechungen der Fifa.

Fever Pit´ch – meinsportpodcast.de
Titel dahoam: Bayerns Gipfelsturm nur mit Kane (mit Manu Thiele)

Fever Pit´ch – meinsportpodcast.de

Play Episode Listen Later Dec 11, 2024 36:04


Der FC Bayern München träumt groß: "Titel dahoam" lautet die Zielvorgabe – doch nach dem 5:1 gegen Donetsk bleibt die Frage: Ist das wirklich realistisch? Fußball-Experte Manu Thiele analysiert im Fever Pit'ch Podcast die Chancen der Münchner in der Champions League. "Die Formkurve der Bayern geht gerade so krass nach oben, dass das ein Monster ist, das man kaum bändigen kann“, glaubt er. Aber reicht das auch für den europäischen Gipfel? Er warnt: "Ohne Harry Kane wird es schwierig, eine Alternative muss her." Doch nicht nur der FC Bayern sorgt für Diskussionen. Die FIFA steht mit der Vergabe der WM 2034 an Saudi-Arabien erneut massiv in der Kritik und der DFB für seine Nicht-Haltung gleich mit. Manu Thiele beleuchtet zusammen mit Malte Asmus die Hintergründe. Takeaways Der FC Bayern hat hohe Ambitionen nach dem 5:1 gegen Donetsk. Manu Thiele hat den Überblick über seine Trikotsammlung verloren. Christoph Kramer hat Schwierigkeiten, einen neuen Verein zu finden. Die Bundesliga zeigt sich aktuell stark in der Champions League. Bayer Leverkusen hat sich stabilisiert und zeigt alte Stärken. Die defensive Denkweise von Xabi Alonso könnte Leverkusen schaden. Die Bayern sind flexibler geworden, auch ohne Harry Kane. Verletzungen stellen eine große Herausforderung für die Bayern dar. Die Qualität der Bundesliga-Vereine ist im internationalen Vergleich gestiegen. Die Rückkehr von erfahrenen Spielern ist für junge Teams wichtig. Die Offensive des FC Bayern ist effizienter als in der Vergangenheit. Die Mentalität des Teams hat sich unter dem neuen Trainer verbessert. Manuel Neuer ist nicht mehr auf dem gleichen Leistungsniveau wie früher. Die Torwartfrage bleibt für Bayern ein zentrales Thema. Die WM-Vergabe an Saudi-Arabien ist umstritten und wird kritisiert. Der DFB muss sich mit seiner Haltung zu Menschenrechten auseinandersetzen. Proteste gegen die WM-Vergabe werden in den Stadien stattfinden. Die FIFA trickst die Regeln aus, um Saudi-Arabien zu begünstigen. Die Aura von Manuel Neuer ist schwer zu bewerten. Die Wankelmütigkeit des DFB ist ein Kernproblem. Chapters 00:00 Einführung und aktuelle Themen im Fußball 03:06 Die Leidenschaft für Trikots und Christoph Kramer 05:54 Bundesliga und Champions League: Aktuelle Entwicklungen 08:57 Bayer Leverkusen: Rückkehr zur alten Stärke 11:59 FC Bayern: Ambitionen und Herausforderungen 14:56 Defensive Probleme und Verletzungsmanagement 18:54 Bayerns Offensive und Mentalität 21:12 Die Torwartfrage: Manuel Neuer im Fokus 25:05 Zukunft auf der Torhüterposition beim FC Bayern 27:44 FIFA Club WM und die WM-Vergabe 2030/2034 30:10 Menschenrechtslage und DFB-Haltung 36:44 Ausblick auf die nächste Diskussion im Podcast

Krieg in Europa – das Update zur Lage in der Ukraine
Neue russische Luftangriffe auf die Ukraine

Krieg in Europa – das Update zur Lage in der Ukraine

Play Episode Listen Later Nov 21, 2024 6:50


Russland startet offenbar erneut Raketenangriff auf Ukraine. │ Ukraine kann auch britische Raketen gegen Russland einsetzen. │ USA liefern weiter Panzergranaten an Israel. │ Die USA bemühen sich um Waffenruhe im Libanon. │ Ukraine setzt bei der Rückgewinnung der von Russland annektierten Krim weiter auf Diplomatie. │ Die Ukraine präsentiert sich auf der diesjährigen Weltklimakonferenz │ Bei israelischen Luftangriffen auf Beit Lahiya in Gaza sind offenbar zahlreiche Menschen getötet und verletzt worden. │ Trotz der Bedenken wegen der Menschenrechtslage der Palästinenser können die USA weiter Panzergranaten an Israel liefern. │ Die USA bemühen sich weiter um eine Waffenruhe im Libanon.

freie-radios.net (Radio Freies Sender Kombinat, Hamburg (FSK))
PEN Berlin dieses Wochenende in Hamburg: "So kommen wir weiter"

freie-radios.net (Radio Freies Sender Kombinat, Hamburg (FSK))

Play Episode Listen Later Oct 31, 2024 9:20


Kultur im Osten unter Druck | Leitfaden zum Weltuntergang | Nazis verbieten? | Kurzer Überblick gemeinsam mit Simone Buchholz zu dem jetzt stattfindenden 3. Kongreß in Hamburg Altona, Fabrik. Unter https://penberlin.de/kongress/ findet sich das Tagesprogramm. Von der website; "Diesjähriger Festredner ist der israelische Schriftsteller Etgar Keret. ... Vor Keret werden der renommierte bulgarische Politikwissenschaftler Ivan Krastev und der international bekannte Politkommentator Fintan O'Toole unter dem Motto „Leitfaden zum Weltuntergang“ mit Eva Menasse über die kommende Präsidentschaftswahl in den USA sprechen – und darüber, was deren Ausgang für die Welt bedeutet. In Fortsetzung unserer großen Gesprächsreihe im Sommer in Ostdeutschland sprechen Daniel Morgenroth und Daniel Ris, Intendanten der Theater Görlitz bzw. Senftenberg, mit anderen Kulturschaffenden aus den neuen Bundesländern über den Druck, dem die Kultur dort ausgesetzt ist. Weitere Themen: Die Autorin Stella Nyanzi über die Menschenrechtslage in Uganda, dem Land mit der härtesten homophoben Gesetzgebung der Welt, Alain Sulzer, Dana Grigorcea und weitere Schriftstellerinnen über die innere Zensur beim Schreiben sowie eine Publikumsdebatte über die Frage, ob man rechtsextreme Meinungen und Parteien verbieten soll – dafür werden der Jurist David Werdermann und der Autor Philipp Ruch Impulsreferate beisteuern. Zum Abschluss spielt der Musiker Daniel Kahn ein Kurzkonzert."

Das war der Tag - Deutschlandfunk
UN-Bericht: Desolate Menschenrechtslage in Russland

Das war der Tag - Deutschlandfunk

Play Episode Listen Later Sep 23, 2024 1:36


Wagner, Thomas www.deutschlandfunk.de, Das war der Tag

Hörfunkredaktion Bistum Hildesheim
Podcast "Mitten Im Leben" - der katholischen Kirche in Niedersachsen (Staffel 2, Folge 12)

Hörfunkredaktion Bistum Hildesheim

Play Episode Listen Later Aug 1, 2024 30:28


Unsere Themen für die zwölfte Folge:   Urlaub für die Seele Heute ist der letzte Tag der Sommerferien in Niedersachsen. Die Urlaubssaison ist damit aber noch lange nicht vorbei, viele andere Bundesländer haben ja noch ein paar Wochen Ferien. Auf den ostfriesischen Inseln ist also weiterhin eine Menge los – sehr zur Freude auch der Urlauberseelsorgerinnen und -seelsorger: zum Beispiel auf Norderney, Baltrum und Juist.   Waldbaden In Japan gehört Waldbaden mittlerweile zur Gesundheitsvorsorge. Klingt nach einem modernen Trend, ist es aber tatsächlich nicht. Das weiß Schwester Theresia Wittemann. Sie forscht zur Spiritualität des Waldes.   Wenn der Papst auf Reisen geht Wenn der Papst durch die Welt reist, hat das Konsequenzen. Und zwar positive. Denn eine neue Hamburger Studie belegt: Papstbesuche verbessern die Menschenrechtslage im jeweiligen Land.   Wenn das Haustier stirbt Ist das für die Familienmitglieder oft eine Tragödie. In Bremen hat der Hospizverein deshalb eine Tier-Trauer-Gruppe gestartet. Und vieles mehr!

Tagesgespräch
Conrad Schetter: «Ohne die Taliban geht es nicht»

Tagesgespräch

Play Episode Listen Later Jul 3, 2024 25:04


Vor drei Jahren übernahmen die Taliban die Macht in Afghanistan. Nun waren sie zum ersten Mal an einer Konferenz der UNO mit dabei. Man komme an ihnen nicht vorbei, sagt der Afghanistan-Experte Conrad Schetter. Die Taliban kamen nur unter der Bedingung an die Konferenz, dass keine afghanische Frauen mit am Verhandlungstisch sitzen. Menschenrechtsorganisationen warfen der UNO einen Kniefall vor den Taliban vor. Man komme aber nicht darum herum, mit den Taliban zu reden, sagt der Friedens- und Konfliktforscher Conrad Schett. Sie seien der entscheidende Machtfaktor im Land, humanitäre Hilfe an den Taliban vorbei funktioniere nicht. Und die Not im Land sei gross. Doch das Dilemma bleibt: Die Taliban schränken die Rechte der Frauen stets weiter ein, die Menschenrechtslage ist dramatisch. Conrad Schetter forscht schon lange zu Afghanistan, vor einem Jahr war er das letzte Mal im Land. Er ist Professor für Friedens- und Konfliktforschung an der Universität Bonn und wissenschaftlicher Direktor des «Bonn International Centre for Conflict studies». Er verfasste das Buch: «Eine kleine Geschichte Afghanistans»

Das Interview von MDR AKTUELL
Welche Folgen der Tod Raisis für den Iran hat

Das Interview von MDR AKTUELL

Play Episode Listen Later May 21, 2024 4:41


Im Iran haben Tausende Menschen Präsident Ebrahim Raisi die letzte Ehre erwiesen. Was bedeutet sein Tod für die Menschenrechtslage im Iran? Einschätzungen von unserem Korrespondenten Benjamin Weber.

Hörfunkredaktion Bistum Hildesheim
Papstbesuche verbessern Menschenrechtslage

Hörfunkredaktion Bistum Hildesheim

Play Episode Listen Later May 16, 2024 1:48


Papstbesuche verbessern Menschenrechtslage by Bistum Hildesheim

Fußball – meinsportpodcast.de
WEGSCHAUEN VERBOTEN

Fußball – meinsportpodcast.de

Play Episode Listen Later Mar 21, 2024 34:01


15.000 Tote, katastrophale Arbeitsbedingungen und Menschenrechtslage, eine gekaufte Vergabe, Millionen, die hin und her geschoben wurden. Und der Weltverband FIFA, der sich bei all dem zum Mittäter macht. Das haben wir in dieser Podcastserie herausgearbeitet. Aber welchen Konsequenzen ziehen wir jetzt aus unseren Erkenntnissen? Wie sollte dann jeder einzelne mit dieser WM umgehen? Und wie werde ich mit dieser WM ganz persönlich umgehen? Should I stay or should I go? WM boykottieren oder nicht? Warum wurde die Möglichkeit eines Boykotts überhaupt erst diskutiert, als es dafür eigentlich schon längst viel zu spät war? Wie sinnvoll wäre ein Boykott überhaupt gewesen? Fragen über Fragen, ...Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten. kostenlos-hosten.de ist ein Produkt der Podcastbude.Gern unterstützen wir dich bei deiner Podcast-Produktion.

Auf den Punkt
Migrations-Deal mit Ägypten: Wie abhängig ist die EU von Autokraten?

Auf den Punkt

Play Episode Listen Later Mar 18, 2024 13:37


Die EU bezahlt 7,4 Milliarden Euro an Ägypten, damit es Migranten an der Flucht nach Europa hindert. Verbände kritisieren den Deal wegen der problematischen Menschenrechtslage. Zurecht?

SWR2 Tagesgespräch und Interview der Woche
Bericht zur Religionsfreiheit: "Es ist nicht besser geworden"

SWR2 Tagesgespräch und Interview der Woche

Play Episode Listen Later Nov 22, 2023 4:31


Der Beauftragten der Bundesregierung für Religions- und Weltanschauungsfreiheit, Frank Schwabe, hat heute seinen dritten Bericht vorgelegt. "Es ist seit dem letzten Bericht nicht besser geworden auf der Welt. Da, wo sich die Menschenrechtslage verschlechtert, verschlechtert sich immer auch die Religionsfreiheit", so Schwabe im SWR. Andererseits wisse man aber heute auch viel mehr über entsprechende Probleme, zum Beispiel von Uiguren in China oder von Indigenen. "Die Lage der Indigenen hat sich zwar nicht verbessert, aber wir haben jetzt ein viel besseres Verständnis ihrer Situation und dessen, was sie brauchen", erklärt Schwabe im SWR2-Tagesgespräch. Speziell auf Deutschland bezogen sagt Schwabe: "Es ist deutlich besser als in anderen Teilen der Welt, aber auch hier ist nicht alles perfekt. Besonders die Situation von Jüdinnen und Juden muss uns sehr besorgen."

Sport am Wochenende - Deutschlandfunk
Ein Jahr nach der Fußball-WM - Was sich an der Menschenrechtslage in Katar getan hat

Sport am Wochenende - Deutschlandfunk

Play Episode Listen Later Nov 19, 2023 5:46


Jahrelang stand Katar für Menschenrechtsverletzungen international in der Kritik, jahrelang versprach das Emirat Reformen. Nun, ein Jahr nach der WM 2022, stellt sich die Frage: Werden die Reformen auch umgesetzt?Von Ronny Blaschkewww.deutschlandfunk.de, Sport am SonntagDirekter Link zur Audiodatei

Sport aktuell - Deutschlandfunk
Ein Jahr nach der Fußball-WM - Was sich an der Menschenrechtslage in Katar getan hat

Sport aktuell - Deutschlandfunk

Play Episode Listen Later Nov 19, 2023 5:46


Jahrelang stand Katar für Menschenrechtsverletzungen international in der Kritik, jahrelang versprach das Emirat Reformen. Nun, ein Jahr nach der WM 2022, stellt sich die Frage: Werden die Reformen auch umgesetzt?Von Ronny Blaschkewww.deutschlandfunk.de, Sport am SonntagDirekter Link zur Audiodatei

Podcast Orange – meinsportpodcast.de
#234 | Fußball und Menschenrechte

Podcast Orange – meinsportpodcast.de

Play Episode Listen Later Nov 7, 2023 69:29


Dr. Susanne Franke gehört dem Vorstand der Schalker Fan-Initiative an und engagiert sich intensiv für die Interessen von Fußball-Anhängern. Mit der Initiative Back2Bolzen schuf sie ein kreatives Gegenprogramm zur vergangenen WM und war somit Teil der Bewegung BoycottQatar2022. Diese vielbeachtete Initiative hat sich nun dazu entschlossen, seine wichtige Arbeit unter dem Slogan Fairness United zu verstetigen und sich dauerhaft Menschenrechtsfragen im Fußball zu widmen insbesondere in Hinblick auf die internationalen Turniere. Im Brennpunkt stehen dabei die die Tätigkeit der Verbände und die Menschenrechtslage in Saudi-Arabien, dem Austragungsland der Klub-WM 2023 und auch vermutlich der WM 2034. Auch mit der EM ...Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten. kostenlos-hosten.de ist ein Produkt der Podcastbude.Gern unterstützen wir dich bei deiner Podcast-Produktion.

PODCAST ORANGE
#234 | Fußball und Menschenrechte

PODCAST ORANGE

Play Episode Listen Later Nov 7, 2023 69:29


Dr. Susanne Franke gehört dem Vorstand der „Schalker Fan-Initiative“ an und engagiert sich intensiv für die Interessen von Fußball-Anhängern. Mit der Initiative Back2Bolzen schuf sie ein kreatives Gegenprogramm zur vergangenen WM und war somit Teil der Bewegung BoycottQatar2022. Diese vielbeachtete Initiative hat sich nun dazu entschlossen, seine wichtige Arbeit unter dem Slogan Fairness United zu verstetigen und sich dauerhaft Menschenrechtsfragen im Fußball zu widmen – insbesondere in Hinblick auf die internationalen Turniere. Im Brennpunkt stehen dabei die die Tätigkeit der Verbände und die Menschenrechtslage in Saudi-Arabien, dem Austragungsland der Klub-WM 2023 und auch vermutlich der WM 2034. Auch mit der EM 2024 in Deutschland will sich Fairness United befassen und sich dabei vor allem den Hauptsponsoren samt ihren Lieferketten widmen. Über die neue Initiative und deren Perspektive berichtet Dr. Susanne Franke.

Draussen mit Claussen: ein RefLab-Podcast
Sabine Dreßler: Christlich für Menschenrechte eintreten

Draussen mit Claussen: ein RefLab-Podcast

Play Episode Listen Later Nov 3, 2023 50:04


Gerade ist der sehr lesenswerte 3. Ökumenischer Bericht zur Religionsfreiheit erschienen. Am Beispiel des Menschenrechts auf Religions-, Gedanken- und Gewissensfreiheit schaut er auf Grundfragen und verschiedene Länder in der Ferne – und damit auch auf die Menschenrechtslage bei uns. Ein Gespräch mit Sabine Dressler, die als Geschäftsführerin für die Fertigstellung dieses wichtigen Textes gesorgt hat.

Politisches Feuilleton - Deutschlandfunk Kultur
Kommentar zur Abschiebungsdebatte - Deutschland redet sich die Situation in Afghanistan schön

Politisches Feuilleton - Deutschlandfunk Kultur

Play Episode Listen Later Nov 1, 2023 4:29


In der Diskussion um schnellere Abschiebungen flammt auch die Debatte um sogenannte sichere Herkunftsländer wieder auf. Als ein solches wird auch Afghanistan angesehen, dabei ist die Menschenrechtslage dort mehr als prekär, findet Emran Feroz.Ein Kommentar von Emran Ferozwww.deutschlandfunkkultur.de, Politisches FeuilletonDirekter Link zur Audiodatei

Wirtschaft Welt und Weit
Deutschland oder China? In Ägypten macht "Made in Germany" das Rennen

Wirtschaft Welt und Weit

Play Episode Listen Later Sep 28, 2023 46:57


Maschinen aus Deutschland haben einen guten Ruf in Ägypten. Sie gelten als hochwertig und langlebig, sind allerdings meist auch teurer als chinesische Konkurrenzprodukte. In dem Land lernt man jedoch gerade, dass nicht immer der günstigste Preis den Ausschlag geben sollte - das jedenfalls berichtet Radmila Labus, die als Ägypten-Beauftragte des BVMW-Bundesverbands deutsche Mittelständler mit ägyptischen Unternehmern vernetzt.Zwar ist China mit großem Abstand wichtigstes Importland für Ägypten. Geht man aber ins Detail, sammeln deutsche Unternehmen immer öfter wichtige Punkte im Rennen um den ägyptischen Markt. Das zeigt sich etwa im Bereich Wasserwirtschaft, einem Sektor, dem angesichts knapper werdender Ressourcen höchste Priorität zukommt. Im Podcast "Wirtschaft Welt & Weit" berichtet Labus von Ausfällen chinesischer Technik, die die Stilllegung ganzer Produktionsanlagen zur Folge hatte: "Sie finden niemanden, der das reparieren kann."Derartige Folgekosten würden inzwischen immer öfter beim Kauf mitgedacht, bestätigt auch Leonard Klaßen, Ägypten-Experte der IHK München: Gerade in Schlüsselbranchen und strategisch wichtigen Betrieben "wird auf Qualität geachtet", sagt er in der neuen Podcast-Folge. Deutsche Unternehmen spielen somit den Vorteil aus, dass sie den Servicegedanken von vornherein abdecken und auch nach dem Kauf weiterhin Betreuung bieten.Wie viel Potenzial bietet das Land am Nil deutschen Unternehmen? Können gut ausgebildete Fachkräfte aus Ägypten womöglich sogar den Fachkräftemangel in Deutschland sichern? Oder überwiegen beim Blick nach Ägypten vielleicht doch die Risiken? Wie sehr hat etwa die Wirtschaft die angespannte Menschenrechtslage vor Ort im Blick? Über diese und viele weitere Themen spricht Host Mary Abdelaziz-Ditzow in der neuen Podcast-Folge mit Radmila Labus und Leonard Klaßen: Labus reist als Ägypten-Beauftragte des BVMW-Bundesverbands viel von Berlin und Kairo und liefert Eindrücke direkt aus dem Land. Leonard Klaßen ist als Länderreferent der IHK München zuständig für die MENA-Region, also für den Mittleren Osten und Nordafrika. Kürzlich erst war er auf einer Delegationsreise zum Thema Wasserwirtschaft in Ägypten vor Ort.Schreiben Sie Ihre Fragen, Kritik und Anmerkungen gern an podcasts@ntv.de.Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.

SWR2 Tagesgespräch und Interview der Woche
Amnesty International: Keine Verbesserung der Menschenrechtslage in Syrien

SWR2 Tagesgespräch und Interview der Woche

Play Episode Listen Later Sep 22, 2023 6:05


Syriens Präsident Assad auf Staatsbesuch in China. Rebekka Rexhausen erklärt, warum eine Normalisierung der Beziehungen zu Syrien durch nichts zu rechtfertigen ist.

Spieltach – der Bundesligapodcast
Reingegrätscht: Rwanda was gelernt, FC Bayern?

Spieltach – der Bundesligapodcast

Play Episode Listen Later Aug 30, 2023 20:41


Der FC Bayern hat einen Spieler weniger, dafür einen Sponsor mit heikler Menschenrechtslage mehr. Wir diskutieren, was der FC Bayern aus dem Katar-Sponsoring gelernt hat und ob Visit Rwanda ein guter Partner sein kann. Außerdem: Kolo Muani, Berisha & Füllkrug - kommt das Stürmerkarussell endlich in Gang? Und wie geht es mit Marius Gersbeck bei der Hertha weiter?  Reingegrätscht, das News-Update des SPIELTACH-Podcasts, serviert euch jeden Mittwoch die frischesten Fußballnachrichten der Woche, leicht verdaulich für die Ohren. Shownotes: derspieltach.de Kicktipp-Teilahme: Kicktipp.derSpieltach.de

ECO Podcast
Virtex Stadium und ein kritischer Blick auf das "Esports City" Projekt in Riyadh

ECO Podcast

Play Episode Listen Later Jul 9, 2023 60:40


In dieser Episode gehen unsere Gastgeber Martin und Sebastian über das bloße Feiern der technologischen Fortschritte im Esports hinaus und befassen sich kritisch mit den komplexen Fragen, die sie aufwerfen. Sie teilen ihre ersten Eindrücke vom Virtex Stadium, einer revolutionären Plattform, die die Faszination einer Live-Show mit der Zugänglichkeit von Online-Streaming kombiniert. Doch der Fokus liegt auf der kontroversen Debatte um das ehrgeizige Esport City Projekt in Riyadh, Saudi Arabien. Die Gastgeber hinterfragen die Machbarkeit des geplanten, raschen Baus innerhalb eines Jahres sowie die ernsthaften Bedenken hinsichtlich der Menschenrechtslage in dem Land. Tritt uns bei, wenn wir tiefer in die komplexen ethischen und praktischen Fragen eintauchen, die die Zukunft des Esports mitgestalten werden.Links zu EsportConnect:https://www.esportconnect.dehttps://www.instagram.com/esportconnect/https://twitter.com/EsportConnectDEhttps://www.linkedin.com/company/esportconnect/

1 Thema, 3 Köpfe
Was wurde aus den Protesten im Iran?

1 Thema, 3 Köpfe

Play Episode Listen Later Jul 7, 2023 36:53


Frauen, die ihre Kopftücher verbrennen und Menschen, die wütend gegen ein menschenverachtendes Regime anschreien: Die Proteste im Iran nach dem Tod von Jina Mahsa Amini waren beeindruckend und haben weltweit für Aufmerksamkeit gesorgt. Aber heute? Nur noch wenige Berichte über Demonstrationen, kaum Videos in sozialen Netzwerken. Was wurde aus den Protesten? Was haben die Menschen erreicht? Spoiler: Die Proteste sind nicht verstummt, aber sie haben sich verändert. Welche Rolle Geldscheine dabei spielen und warum das iranische Regime seine brutale Strategie nochmal verschärft hat, um die Proteste zu stoppen - das diskutiert Linus Lüring mit Katharina Willinger, ARD-Korrespondentin für den Iran, und der deutsch-iranischen Journalistin Susan Zare.Shownotes:Das iranische Regime verschärft die Überwachung von Frauen:https://www.tagesschau.de/ausland/asien/iran-ueberwachung-103.htmlBericht der UN-Kommission zur Untersuchung der Menschenrechtslage im Iran:https://www.tagesschau.de/ausland/iran-proteste-242.html Quelle für den erwähnten Anstieg der Zahl der Hinrichtungen im Iran:https://www.derstandard.de/story/3000000177340/iran-fuehrte-354-hinrichtungen-im-ersten-halbjahr-2023-durchn-erstem-halbjahr-2023-im-iranPodcast-Tipp: "Die Sache ist die - was kann Sekundenkleber gegen den Klimawandel tun?"https://www.ardaudiothek.de/episode/die-sache-ist-die/was-kann-sekundenkleber-gegen-den-klimawandel-tun/bayern-2/12432823/

ETDPODCAST
Nr. 4902 Kanzler trifft Chinas neuen Ministerpräsidenten: Jurastudent bittet Scholz um Hilfe

ETDPODCAST

Play Episode Listen Later Jun 20, 2023 7:15


Zum ersten Mal ist Chinas neuer Ministerpräsident (seit März) Li Qiang zum Staatsbesuch in Deutschland. Wo auch immer Chinas offizielle Delegation hinreist, dort wird die Öffentlichkeit auf die Menschenrechtslage aufmerksam gemacht. Ein Student aus Berlin bittet Bundeskanzler Scholz um Hilfe, seine Eltern in China zu retten. Web: https://www.epochtimes.de Probeabo der Epoch Times Wochenzeitung: https://bit.ly/EpochProbeabo Twitter: https://twitter.com/EpochTimesDE YouTube: https://www.youtube.com/channel/UC81ACRSbWNgmnVSK6M1p_Ug Telegram: https://t.me/epochtimesde Gettr: https://gettr.com/user/epochtimesde Facebook: https://www.facebook.com/EpochTimesWelt/ Unseren Podcast finden Sie unter anderem auch hier: iTunes: https://podcasts.apple.com/at/podcast/etdpodcast/id1496589910 Spotify: https://open.spotify.com/show/277zmVduHgYooQyFIxPH97 Unterstützen Sie unabhängigen Journalismus: Per Paypal: http://bit.ly/SpendenEpochTimesDeutsch Per Banküberweisung (Epoch Times Europe GmbH, IBAN: DE 2110 0700 2405 2550 5400, BIC/SWIFT: DEUTDEDBBER, Verwendungszweck: Spenden) Vielen Dank! (c) 2023 Epoch Times

Tagesschau (Audio-Podcast)
27.02.2023 - tagesschau 20:00 Uhr

Tagesschau (Audio-Podcast)

Play Episode Listen Later Feb 27, 2023 15:19


Themen der Sendung: Ein Jahr nach der "Zeitenwende"-Rede von Bundeskanzler Scholz zieht die Opposition kritische Bilanz, UN-Menschenrechtsrat: UN-Generalsekretär Guterres beklagt Verschlechterung der Menschenrechtslage weltweit, UN-Geberkonferenz für den Jemen: Mehr als eine Milliarde Euro für humanitäre Hilfen zugesagt, Streit beigelegt: EU und Großbritannien stellen Weiterentwicklung des Nordirland-Abkommens vor, Ernährungsminister Özdemir plant Werbeverbot für ungesunde Kindersnacks, Warnstreiks im Öffentlichen Dienst in Nordrhein-Westfalen, Greenpeace-Aktivisten besetzen Dach der SPD-Zentrale in Berlin, Beginn der Frühjahrs-Vollversammlung der Bischofskonferenz in Dresden, Ex-Fußballbundestrainer Klinsmann wird Trainer der Nationalmannschaft von Südkorea, Seltene Polarlichter über Deutschland aufgrund hoher Sonnenaktivität, Das Wetter

Tagesschau (320x240)
27.02.2023 - tagesschau 20:00 Uhr

Tagesschau (320x240)

Play Episode Listen Later Feb 27, 2023 15:19


Themen der Sendung: Ein Jahr nach der "Zeitenwende"-Rede von Bundeskanzler Scholz zieht die Opposition kritische Bilanz, UN-Menschenrechtsrat: UN-Generalsekretär Guterres beklagt Verschlechterung der Menschenrechtslage weltweit, UN-Geberkonferenz für den Jemen: Mehr als eine Milliarde Euro für humanitäre Hilfen zugesagt, Streit beigelegt: EU und Großbritannien stellen Weiterentwicklung des Nordirland-Abkommens vor, Ernährungsminister Özdemir plant Werbeverbot für ungesunde Kindersnacks, Warnstreiks im Öffentlichen Dienst in Nordrhein-Westfalen, Greenpeace-Aktivisten besetzen Dach der SPD-Zentrale in Berlin, Beginn der Frühjahrs-Vollversammlung der Bischofskonferenz in Dresden, Ex-Fußballbundestrainer Klinsmann wird Trainer der Nationalmannschaft von Südkorea, Seltene Polarlichter über Deutschland aufgrund hoher Sonnenaktivität, Das Wetter

Tagesschau (512x288)
27.02.2023 - tagesschau 20:00 Uhr

Tagesschau (512x288)

Play Episode Listen Later Feb 27, 2023 15:19


Themen der Sendung: Ein Jahr nach der "Zeitenwende"-Rede von Bundeskanzler Scholz zieht die Opposition kritische Bilanz, UN-Menschenrechtsrat: UN-Generalsekretär Guterres beklagt Verschlechterung der Menschenrechtslage weltweit, UN-Geberkonferenz für den Jemen: Mehr als eine Milliarde Euro für humanitäre Hilfen zugesagt, Streit beigelegt: EU und Großbritannien stellen Weiterentwicklung des Nordirland-Abkommens vor, Ernährungsminister Özdemir plant Werbeverbot für ungesunde Kindersnacks, Warnstreiks im Öffentlichen Dienst in Nordrhein-Westfalen, Greenpeace-Aktivisten besetzen Dach der SPD-Zentrale in Berlin, Beginn der Frühjahrs-Vollversammlung der Bischofskonferenz in Dresden, Ex-Fußballbundestrainer Klinsmann wird Trainer der Nationalmannschaft von Südkorea, Seltene Polarlichter über Deutschland aufgrund hoher Sonnenaktivität, Das Wetter

JenaZeit von RADIO OKJ
"Sie töten die Menschen!"

JenaZeit von RADIO OKJ

Play Episode Listen Later Feb 13, 2023 7:48


Ein Interview zur Menschenrechtslage im Iran mit dem Geflüchteten Payam Nazari.

IDEAHEUTE
IDEA HEUTE | Fußball-WM in Katar: Kritische Bilanz der Menschenrechtslage

IDEAHEUTE

Play Episode Listen Later Dec 20, 2022 0:04


Dies sind die IDEAHEUTE-Nachrichten für Sie. Gerne können Sie IDEA und dieses Format mit einer Spende unterstützen: https://idea.de/spenden.

WDR 5 Morgenecho
Katar: Menschenrechte nach der WM

WDR 5 Morgenecho

Play Episode Listen Later Dec 19, 2022 9:56


Die Fußball-WM in Katar war begleitet von Boykottaufrufen und Protesten. "Es geht darum, dass es den Regimen nicht gelingt, über ihre katastrophale Menschenrechtslage hinwegzutäuschen", sagt Wolfgang Büttner, Human Rights Watch Deutschland. Von WDR 5.

Neues aus der Bundespressekonferenz
RegPK - 7. Dezember 2022 - Reichsbürgerrazzia

Neues aus der Bundespressekonferenz

Play Episode Listen Later Dec 7, 2022 73:24


Regierungspressekonferenz in der BPK vom 7. Dezember 2022 Bitte unterstützt unsere Arbeit finanziell: Konto: Jung & Naiv IBAN: DE854 3060 967 104 779 2900 GLS Gemeinschaftsbank PayPal ► http://www.paypal.me/JungNaiv Auf dem Cover-Bild der Episode seht ihr heute: Arne Collatz, Sprecher Verteidigungsministerium Kapitel: 00:00:00 Beginn 00:00:19 Vorstellung AA-Sprecherin Obermeyer 00:00:57 Bericht aus dem Kabinett 00:06:36 Transparenz bei Ertragssteuern 00:09:16 Hans zu Amazon 00:12:09 Tilo zu EU-Steueroasen 00:12:52 Menschenrechtsbericht 00:19:21 Tilo zu Menschenrechtslage in Deutschland 00:20:30 Tilo zu strukturellem Rassismus 00:21:02 KRITIS-Dachgesetz 00:23:07 Hans zu KRITIS 00:24:38 Reiseankündigung Baerbock 00:27:27 Tilo zu Assange 00:29:46 Reichsbürger Razzia 00:41:03 Hans zur Razzia als offenes Geheimnis 00:43:57 Tilo zur Razzia 00:50:45 Verkehrs- vs Umweltministerium 00:54:14 Tilo zu “Klimakanzler” Scholz 00:56:49 Hans zu Wissing/Moorschutz 00:58:34 Patriot-Systeme für Polen 01:00:45 Scholz-Telefonat mit Katars Emir 01:01:31 Ukraine 01:02:26 Tilo zu bundesweitem Warntag 01:04:11 Hebestreit regt sich auf 01:04:54 Hans zu Ehrenamt 01:08:53 Ukrainische Angriffe auf Russland 01:09:55 Nachreichung Razzia 01:10:09 Tilo zu Hilfe für Moldau

Regional Diagonal
Regional Diagonal vom 29.11.2022

Regional Diagonal

Play Episode Listen Later Nov 29, 2022 6:11


Ein Public Viewing der anderen Art: Im Liebefeld in Köniz werden Fussballspiele gezeigt - gleichzeitig sollen die Anwesenden aber auch über die Menschenrechtslage in Katar diskutieren. Funktioniert das? Ein Besuch bei der politisch korrekten Fussballübertragung.? «wildfang Bodensee» Alle Themen im Überblick: * Basel ist beliebteste Schweizer Stadt bei Expats * «Wildfang Bodensee»: Das Fisch-Label hat wenig Erfolg * Illegale Grenzübertritte am Bahnhof Buchs: Ruf nach temporären Haftstrafen wird laut * Fussball schauen - politisch korrekt Weitere Themen: - Fussball schauen - politisch korrekt

Hinter den Schlagzeilen
Boykott statt Fangesang bei der WM in Katar. Wie politisch ist der Fußball?

Hinter den Schlagzeilen

Play Episode Listen Later Nov 25, 2022 33:37


Die Fußball-WM in Katar polarisiert. Aber weniger durch spektakuläre Tore, sondern vielmehr aufgrund der politischen Lage in dem Wüstenstaat. Das Kicken in klimatisierten Stadien während der Klimakrise  und  die dramatische Menschenrechtslage in dem Land regen viele Fußballfans auf. Aber warum geht es um wesentlich mehr als um Fußball? Warum polarisiert genau diese Veranstaltung so sehr? Und sind solche sportlichen Großereignisse überhaupt noch zeitgemäß? Richard Oberndorfer, Chef der SN -Sportredaktion, gibt in der neuen Podcast-Folge von "Hinter den Schlagzeilen" einen Einblick in die nicht ganz heile Welt des Sports.

Bistum Würzburg
Fußball-WM in Katar mitten im Advent

Bistum Würzburg

Play Episode Listen Later Nov 20, 2022 3:43


Heute, am 20. November, startet die Fußball-Weltmeisterschaft in Katar. Wahrscheinlich eine der Umstrittensten. Im Freundeskreis oder der Familie wird diskutiert, ob man sie schauen soll oder nicht, angesichts der Menschenrechtslage. Thorsten Kapperer ist Pastoralreferent in Gemünden und zuständig für den Bereich Kirche und Sport im Bistum Würzburg. Anna-Lena Ils hat ihn getroffen und mit ihm über die WM gesprochen. Er sieht die WM in Katar sowohl positiv als auch negativ.

FOMO – Was habe ich heute verpasst?
WM-Boykott – was bringt das?

FOMO – Was habe ich heute verpasst?

Play Episode Listen Later Nov 19, 2022 15:53


Samstag: An diesem Wochenende beschäftigt sich Yasmin Polat mit der Fußball-WM in Katar – und den Auswirkungen eines Boykotts der Spiele.   Morgen wird die umstrittenste Weltmeisterschaft aller Zeiten angepfiffen. Wegen der Menschenrechtslage im Land wird die Vergabe an Katar heftig kritisiert. Wie soll man jetzt während des Turniers mit der Situationumgehen? Die WM schauen oder boykottieren? Das fragt Yasmin ihr FOMO-Team – und den Sportjournalisten Ronny Blaschke. Er hat das Buch “Machtspieler – Fußball in Propaganda, Krieg und Revolution” geschrieben und ordnet ein, was ein Boykott überhaupt bewirken könnte. Blaschke erklärt, warum Boykott für ihn keine Lösung ist – und was man sonst tun kann, um mehr Awareness für die Lage in Katar zu schaffen.  Hier findet ihr den Atlas-Beitrag “Was will Katar überhaupt?” auf YouTube. Hier den Spotify Original Podcast “Ausverkauft – Katar, der Fußball und das große Geld.” Hier den ZEIT-Artikel von Ronny Blatschke. Und hier die ZDF-Doku “Geheimsache Katar”.  Ihr habt Fragen, Ideen, Vorschläge? Schreibt uns eine Mail an fomo@spotify.com. Learn more about your ad choices. Visit megaphone.fm/adchoices

COSMO punktEU
Abpfiff!

COSMO punktEU

Play Episode Listen Later Nov 18, 2022 30:54


Eigentlich fängt die WM in Katar erst an, aber die Kritik im Vorfeld an der Menschenrechtslage ist nicht zu überhören: EU-Vertreter werden aber trotzdem hinfahren. Wie passt das zusammen, fragen sich Alexander Göbel, Michael Grytz und Birgit Raddatz. Von Birgit Raddatz.

FeG München Mitte Pastoren-Podcast
Fußball-WM in Katar: Boykottieren oder schauen? (#143)

FeG München Mitte Pastoren-Podcast

Play Episode Listen Later Nov 18, 2022 24:09


Am 20. November beginnt die Fußball-Weltmeisterschaft in Katar. Im Vorfeld gab es viele Diskussionen um das Turnier: Beim Bau der Stadien sollen zahlreiche Arbeiter ums Leben gekommen sein, die Menschenrechtslage gilt als schlecht. Unsere Pastoren sprechen darüber, wie Christen damit umgehen sollen - und wann ein Boykott Sinn macht. Du hast Feedback oder Fragen? Kontaktiere uns unter: pastoren-podcast@fegmm.de

SWR2 Tagesgespräch und Interview der Woche
Sport-Expertin Schenk: WM-Boykott nicht wegen Lage der Menschenrechte in Katar

SWR2 Tagesgespräch und Interview der Woche

Play Episode Listen Later Nov 18, 2022 5:03


Wegen der Menschenrechtslage in Katar wollen viele Menschen die Fußball-WM im Fernsehen boykottieren - aus Sicht der Sport-Expertin Sylvia Schenk von Transparency International muss das aber nicht sein. Im SWR Tagesgespräch sagte Schenk, nachdem die FIFA 2016 Verbesserungen gefordert habe, sei viel passiert - das betreffe zum Beispiel auch die Sicherheitslage auf den Stadion-Baustellen. Es habe zum Beispiel lange nicht so viele Unfälle gegeben wie befürchtet: "Es geistern ja in Deutschland horrende Zahlen herum - 6.500 seien beim Bau der Stadien gestorben. Das wären zwei bis drei am Tag, in acht Stadien - da wäre die WM wirklich längst abgesagt". Hören Sie im Audio, aus welchem anderen Grund die Sport-Expertin die Boykott-Aufrufe doch nachvollziehen kann.

WDR 5 Scala - Hintergrund Kultur
Kulturland Katar: konservative Kunstszene aus Herrscherhand

WDR 5 Scala - Hintergrund Kultur

Play Episode Listen Later Nov 18, 2022 10:30


WM-Gastgeber Katar steht wegen der Menschenrechtslage in der Kritik. Wie aber sieht es mit der Freiheit von Kunst und Kultur in dem Golfemirat aus? Darüber spricht WDR 5 Scala mit ARD-Korrespondentin Anne Allmeling. Von WDR 5.

ndAktuell
Ist jetzt Schluss mit dem Fußball?

ndAktuell

Play Episode Listen Later Nov 17, 2022 59:56


Christof Meueler: Die Fußball-WM, die am Sonntag in Katar beginnt, gilt als besonders schlimm. Sie findet im Winter statt, in der Wüste und in einer absoluten Monarchie ohne Demokratie. Ist das nicht der richtige Zeitpunkt zu sagen: Mit diesem Profifußball wollen wir nichts mehr zu schaffen haben? Christian Klemm: Für mich war schon der Umgang mit Corona der Grund, mit dem Profifußball Schluss zu machen. Ich fand es nicht vermittelbar, dass zum Beispiel die Bundesliga in der Pandemie weiterläuft, während der Breitensport darniederliegt. Meueler: In leeren Stadien. Das war schlimm. Klemm: Und jetzt kommt diese WM in der Wüste. Sie ist für mich der größte Skandal des Profifußballs, wenn nicht sogar des Profisports überhaupt. Man muss sich nur daran erinnern, wie das Turnier 2010 an Katar vergeben wurde. Für dieses Land als Ausrichter sprach nur, dass es noch nie in einem arabischen Land eine Fußball-WM gab. Katar hatte keinen nennenswerten Fußballbetrieb. Es gab keine Stadien, keine Trainingsplätze und auch keine Infrastruktur für die Millionen Fans, die jetzt kommen werden. Auch die Bewerbung Katars hat nach Ansicht von Experten nicht überzeugt. Und da reden wir noch gar nicht von den Menschenrechten oder Arbeitsbedingungen. Bei der Vergabe waren eigentlich die USA der Favorit. Und trotzdem hat das Fifa-Exekutivkomitee dieses Turnier mit einer Entscheidung von 14:8 an die Kataris vergeben. Wenn eine WM gekauft ist, dann ist es diese. Alexander Ludewig: Die Fifa ist ja nicht erst seit dieser Vergabe in der Kritik. Soll man sich wegen dieser WM vom Fußball abwenden? Auf der persönlichen Ebene geht das: Wenn die Einschaltquoten deutlich niedriger sind als sonst, dann merken das die Sender, die viel Geld dafür bezahlt haben. Das Merchandising merkt es auch, wenn die Umsätze sinken. Aber wie soll das institutionell gehen? Die Kontinentalverbände und deren Landesverbände sind Mitglied in der Fifa. Die könnten ja sagen: Nein, so wollen wir das nicht, wir steigen da aus. Aber da hängt zu viel Geld dran. Was ich begrüßen würde: einen Boykott der Fernsehübertragungen. Meueler: 56 Prozent der Deutschen sagen, dass sie die WM boykottieren wollen. Oliver Kern: Das habe ich auch gelesen. Und dann gegoogelt, wie groß denn die Einschaltquote vom WM-Finale 2014 war. Wenn irgendjemand in Deutschland ein Fußball-WM-Spiel geschaut hat, dann wohl dieses. Das waren 34 Millionen Zuschauer. Auf 80 Millionen gerechnet, sind das nicht mal 50 Prozent. Wenn jetzt 56 Prozent erklären, sie wollen auf keinen Fall WM gucken, dann sind es vielleicht genau die Leute, die sowieso keine WM sehen würden. Es gibt sogar drei Prozent, die gesagt haben, ich gucke diesmal mehr. Ist die Initiative »Boycott Qatar« vielleicht nur eine Twitter-Blase? Und der ganze Rest Deutschlands oder der Welt sagt: Hey, was interessiert mich das? Ich will einfach Fußball gucken, das ist meine Unterhaltung hier. Und auch gerne im Winter. Klemm: Im Herbst eigentlich. Der Winter beginnt erst am 21. Dezember. Kern: Ich schau immer nach vorn, für mich ist das die Winter-WM. Ursprünglich war ja der Hauptkritikpunkt, dass sie im Sommer hätte stattfinden sollen, wenn es in Katar noch heißer ist. Klemm: Bei Temperaturen zwischen 40 und 50 Grad. Wahnsinn! Kern: Und als man merkte, das geht doch nur im Winter, haben sich die europäischen Ligen erst mal dagegen ausgesprochen, weil sie ihren Liga-Betrieb nicht unterbrechen wollten. Doch Katar zog sie mit Geld auf seine Seite. Das gilt auch für die Klubs: Paris Saint Germain ist in katarischer Hand. Man könnte auch sagen, der FC Bayern München ist in katarischer Hand. Aber Geld zu verdienen ist gar nicht das Ziel, auch nicht bei der WM. Meueler: Sondern? Kern: Es geht um den Aufbau von Softpower zur politischen Absicherung. Katar liegt zwischen Iran und Saudi-Arabien. 1990 überfiel der Irak das kleine Land Kuwait, das sich militärisch dagegen nicht wehren konnte. Katar hat das erkannt und arbeitet seitdem daran, seinen Namen in der Welt viel größer und bekannter zu machen, weil es damit symbolisch unangreifbarer wird. Wie geht das besser als mit Sportveranstaltungen? Seitdem folgt da eine WM auf die andere, im Handball, in der Leichtathletik, im Schwimmen, Tischtennis und Turnen. Die Formel 1 startet dort, ebenso die Motorrad-Profis. Und es gibt diverse Asien-Turniere in allen möglichen Sportarten. Klemm: Angefangen hat das 1993 mit den Qatar Open im Tennis. Ziel der Kataris war es damals und ist es auch heute, das eigene Land ins Schaufenster zu stellen. Das ist nichts Ungewöhnliches. Die Bundesrepublik hat das mit den Olympischen Spielen 1972 auch gemacht, als man die Bonner Republik nach dem Nazi-Faschismus als freundlich und weltoffen präsentieren wollte. Ludewig: Katar verdient auch mit der WM kein Geld. Es gibt ja diese neue ZDF-Doku, in der fällt zum Beispiel der Satz, dass es ein politischer Preis ist, wenn der FC Bayern pro Jahr 25 Millionen Euro für eine relativ kleine Werbeplattform von Qatar Airways bekommt. Diese Plattform ist keine 25 Millionen Euro pro Jahr wert. Aber die Kataris zahlen sie gerne. Meueler: Von den fast 2,7 Millionen Einwohnern sind nur 10 Prozent katarische Staatsbürger. 90 Prozent sind Arbeitsmigranten, die teilweise unter sklavenähnlichen Bedingungen arbeiten. Für die Fifa spielt das keine Rolle, die ist nur für die Menschenrechte, wenn es sie nichts kostet. Kern: Die Fifa spricht jetzt mehr über Menschenrechte, aber sie beruft sich immer auf das, was die Kataris sagen. Und die Kataris berufen sich auf die paar Stimmen, die gut für sie sind. Die weisen dann darauf hin, dass in Katar die Gesetze verändert worden wären. Das berüchtigte Kafala-System wurde angeblich außer Kraft gesetzt. Das wiederholt dann Fifa-Präsident Gianni Infantino gebetsmühlenartig. Da geht es natürlich um die Frage: Wie wird das kontrolliert? Die ILO, die Internationale Arbeitsorganisation der UN, sagt, Katar habe nun westliche Standards, und zwar auf dem Stand von Australien. Aber es heißt auch, ein kritischer Bericht der ILO sei auf Druck der Kataris aussortiert worden. Die Kataris zahlen der ILO auch Geld. Kann man denen glauben? Oder doch einem ZDF-Team, das mit versteckter Kamera eins dieser Lager der Migranten filmt, wo acht Leute auf zehn Quadratmetern wohnen? Meueler: Infantino hat in Katar doch auch einen Wohnsitz? Kern: Stimmt, der lebt seit einem halben Jahr da. Ludewig: Aber es ist ja nicht so schwarz-weiß, wie ihr das schildert. Mehrere Seiten haben bestätigt, dass auf den Großbaustellen in Katar tatsächlich Standards wie in Australien herrschen – und das sind die höchsten weltweit. Hinzu kommt, dass dieses Kafala-System im ganzen arabischen Raum verbreitet ist. Katar hat hier tatsächlich Reformen angestoßen, dafür bekommen sie in der Region extremen Druck. Trotzdem gibt es Kritik von Human Rights Watch und auch von der Gewerkschaf IG BAU. Wobei man aber sagen muss, dass Katar diese Organisationen reinlässt. Das macht fast kein anderes Land in dieser Region. Meueler: Ich habe in den Nachrichten gehört, dass die Fifa dem dänischen Fußballverband verboten hat, auf seine Trainingsanzüge den Slogan »Menschenrechte für alle« zu drucken. Ludewig: Ja, es gibt eine Vorgabe, dass keine politischen Äußerungen erlaubt sind – das gibt es ja bei allen großen Sportverbänden. Klemm: Da will ich mal einhaken. Infantino hat davon gesprochen, dass es auf den WM-Baustellen nur eine Handvoll Tote gegeben habe, andere sprechen von Tausenden Menschen, die dort umgekommen sind. Wenn man sich vergegenwärtigt, dass Katar ein hoch entwickeltes Land ist, dann vermute ich stark, dass auch ihre sagenhaften Wolkenkratzer mit dem Blut der Arbeitsmigranten erbaut wurden. Wenn Stars wie Neymar oder Manuel Neuer ein katarisches Stadion betreten oder sich in der Sauna ihres Luxushotels verwöhnen lassen, dann müsste sie doch ein Gefühl der Beklemmung überkommen. Also mir würde es kalt über den Rücken laufen, wenn ich weiß, dass für dieses Stück Rasen, auf dem ich stehe, Menschen gestorben sind. Selbst als Zuschauer kann ich das nicht ausblenden. Ludewig: Viele sagen, dass diese Verhältnisse erst durch die WM offenkundig geworden sind und nun verbessert werden. Das mag sein. Aber es gibt keine wissenschaftlichen Belege dafür, dass sportliche Großereignisse zu Verbesserungen im Land selbst geführt hätten. Wenn man China oder Russland betrachtet, dann hat sich da die Lage anschließend sogar verschlimmert. Das ist die eine Seite. Die andere ist die mit den Spielern. Natürlich könnten die durch offensive Kritik ein Bewusstsein schaffen oder sagen: Wir machen da nicht mit. Aber das hieße, dass der Boykott von Sportlern verlangt wird, die ihr Großereignis nur alle vier Jahre haben, besonders die, die nicht in den Topligen in Europa spielen. Gleichzeitig werden die politischen und wirtschaftlichen Beziehungen zu Katar immer enger. Da können die Politiker doch nicht sagen: Na ja, liebe Sportler, aber ihr könnt doch bitte darauf verzichten. Das finde ich unfair den Sportlern gegenüber. Kern: Ich finde, man kann von den Sportlern durchaus verlangen, etwas zu sagen. Aber dann muss man es eben auch von anderen verlangen. Stattdessen ist Bundeskanzler Scholz in Doha und schweigt dazu. Genauso wie er in China nichts über die Uiguren gesagt hat. Aber dann wurde der Biathlet Erik Lesser vor den Olympischen Winterspielen in Peking dazu aufgerufen, er solle als Athletensprecher sich doch bitte öffentlich zu den Menschenrechtsverletzungen in China verhalten. Das ist unfair. Meueler: Darf denn Manuel Neuer als Kapitän in Katar jetzt die Regenbogen-Binde tragen? Kern: Nein, er wird so eine »One Love«-Binde tragen. Und nicht die Regenbogenfarben, die klar als Solidaritätsbekundung für die LGBTQ+-Community zu verstehen war. Jetzt ist es eine Binde, mit der generell Diskriminierung abgelehnt wird. Eigentlich eine gute Idee. Das Problem ist: Niemand kann diese Binde irgendwie einsortieren. Ludewig: Die Regenbogenfarben sind in dieser One-Kampagne auch drin. Der katarische WM-Botschafter hat jetzt vor »geistigen Schäden« gewarnt, wenn jemand schwul oder trans ist. Aber die Frauen werden ebenso diskriminiert und die Arbeitsmigranten sowieso. Da ist diese One-Binde aus meiner Sicht eigentlich ein besserer Protest, weil die alle Formen der Diskriminierung einschließt. Meueler: Den Dänen wurde es verboten. Kern: Wo da der Unterschied zur Kapitänsbinde sein soll, ist mir wirklich nicht ganz klar. Diskriminierung ist ein interessanter Punkt, weil die Kataris sich ja sehr oft darüber beschweren, dass all die Kritik an ihnen Ausdruck einer westlichen Arroganz sei, wenn nicht sogar westlicher Rassismus gegenüber den arabischen und muslimischen Ländern. Würdet ihr sagen, da ist was dran? Denn so viel Kritik an einem Gastgeberland wie jetzt bei Katar gab es noch nie. Meueler: Historisch gesehen stimmt es, wenn man sich die Weltmeisterschaften von früher anschaut. Das waren fast reine europäisch-lateinamerikanische Veranstaltungen; es gab kaum Vertreter afrikanischer Länder, von Asien ganz zu schweigen. Das wurde langsam verändert, auch um den asiatischen Markt zu erschließen. Andererseits: Wenn man sich jetzt, sagen wir mal, über einen sizilianischen Mafia-Chef lustig machen würde, weil der vielleicht so dick ist, dann bleibt er trotzdem ein Mafia-Chef und ist in seiner Funktion als krimineller Organisator zu kritisieren. Klemm: Seit dem 11. September steht die muslimisch-arabische Welt praktisch im Fadenkreuz des Westens, Stichwort: Krieg gegen den Terror. Muslime gelten seit den Anschlägen bei uns tendenziell als rückständig und gefährlich. Das spielt da mit rein, denke ich. Deswegen finde ich diesen Reflex, den Oli gerade geschildert hat, ein Stück weit nachvollziehbar. Aber Christof hat natürlich ebenso recht: Menschenrechte sind universell, die gelten in Osteuropa genauso wie im Nahen Osten und in Nordamerika. Meueler: Die gelten auch für Mafia-Chefs. Kern: Für mich gibt es ein weiteres Problem: Interessieren wir uns für Katar nur deshalb, weil es dort eine Fußball-WM gibt? Haben wir uns auch aufgeregt, als dort die anderen Events stattfanden? Nein. Ist es vielleicht sogar ein positiver Punkt für den Fußball, da hinzugehen, weil dann endlich mal darüber gesprochen wird? Zum Beispiel über das Kafala-System, das ich vorher noch nicht kannte, muss ich ehrlich zugeben. Klemm: Das ist ein wichtiger Punkt. Natürlich ist die Fußball-WM neben den Olympischen Spielen das sportliche Großereignis überhaupt. Du hast auf der einen Seite die Aufmerksamkeit. Auf der anderen Seite aber auch den Friedhof der Bauarbeiter. Der ist ein zu hoher Preis für die Aufmerksamkeit. Kern: Übrigens stand die Geschichte über das Sterben der Bauarbeiter in Katar als Erstes im »nd«. Das war 2013, Jahre bevor der »Guardian« dieses Thema aufgegriffen hat. Ludewig: Die einzige nachhaltige Verbesserung, die man erreichen könnte, wäre die Stärkung der Zivilgesellschaften. Denn nach der WM sind alle wieder weg, da interessiert sich dann niemand mehr dafür. Meueler: Entsetzt nach Katar blicken nicht nur wir alte Fußball-Moralisten, sondern auch die Klimaschützer. Die verstehen nicht, dass man Stadien in der Wüste runterkühlt, um ein internationales Sportereignis zu veranstalten. Das wiederum wird von den deutschen Ampel-Politikern nicht so kritisiert, weil die nach den Sanktionen gegen Russland das katarische Gas haben wollen. Klemm: Doppelmoral in Reinform. Dass die Temperaturen in den Stadien auf 27 Grad runtergekühlt werden sollen, ist sinnvoll für die Sportler, um sie vor dem Kollaps zu bewahren. Aber was ist mit den Millionen von Fans, die in der Hitze durch die Gegend laufen? Ludewig: Das Klima ist dort nun mal so, wie es ist. Und was Christof meinte, das ist ja ein neuer Bestandteil der westlichen Kritikbewegung, der kommt zur Auseinandersetzung mit Katar noch hinzu. Anders als Katar haben wir ja eine starke Zivilgesellschaft, dass so was aufgerufen wird. Kern: Das mit der Zivilgesellschaft stimmt. Ich hatte letztens ein Gespräch mit Sylvia Schenk von Transparency International Deutschland. Sie ist Expertin für Korruption im Sport. Sie sagte, dass es nicht nur in Katar pro forma Änderungen gegeben hat, sondern auch bei der Fifa selbst. Dort entscheidet nicht mehr nur der kleine Kreis der Exekutive, sondern alle nationalen Verbände, die Mitglied sind. Wenn man die jetzt alle bestechen will, müsste man noch ein bisschen mehr Geld ausgeben. Auch das Bewerbungsverfahren hat sich geändert. Nun soll jeder Verband vorher unabhängige Bewertungen zur Menschenrechtslage im eigenen Land in Auftrag geben. Steht das nur auf dem Papier? Oder wird die übernächste WM, die 2026 in Kanada, den USA und Mexiko stattfindet, schon nachhaltiger sein? Ludewig: Nachhaltig glaube ich nicht. Wenn man sieht, wie Infantino jetzt mit der Situation in Katar umgeht, dann weiß man, dass diese Absichtserklärungen nicht ernst zu nehmen sind. Übrigens war die Vergabe der WM an Nord- und Mittelamerika Teil dieser Vergabe an Katar – denen wurden vorab enorme Summen an Medienrechten versprochen. Infantinos Vorgänger Sepp Blatter hat immer gesagt, die Fifa sei nicht korrupt. Damit hat er ja recht. Die vielleicht 400 Mitarbeiter, die die Fifa beschäftigt, sind nicht bestechlich, aber die Funktionäre, die von ihren Verbänden entsandt werden, die schon. Im Fifa-Kongress sitzen dieselben Leute, die früher im Exekutivkomitee saßen, bloß ein bisschen breiter aufgestellt. Klemm: Wer überträgt eigentlich die Fußball-WM ab Sonntag? Ist das wieder in den Öffentlich-Rechtlichen zu sehen? Sprich: Finanziere ich als GEZ-Zahler dieses Event mit? Ludewig: Einerseits produzieren ARD und ZDF kritische Dokumentationen über die WM, andererseits geben sie für die Übertragungsrechte über 200 Millionen Euro aus. Das ist so viel Geld, wie für vier Olympische Spiele zusammen. Meueler: In den Bundesligastadien gab es große Transparente und Ultra-Choreografien »Boykottiert die WM«. Es gibt Fußball-Kneipen, die erklärt haben, wir zeigen das nicht. Was macht nun das »nd«? Kern: Wir werden viel berichten. Das hat jetzt nicht die Sportredaktion alleine beschlossen, sondern mit Vertretern aller Ressorts diskutiert. Und ich als Interims-Sport-Chef habe aus zwei Gründen dafür gesprochen. Der erste ist eine Marketing-Entscheidung. Wenn man erklärt, wir boykottieren das, dann ist das vielleicht für ein, zwei Tage eine Nachricht, aufgrund derer vielleicht sogar Leute noch mal extra bei uns reinschauen. Aber danach ist vier Wochen WM, und alle, die doch was über die WM lesen wollen, finden es nicht bei uns. Und die, die etwas anderes lesen wollen, finden das wiederum auch bei allen anderen. Der zweite, viel wichtigere Grund, nicht zu boykottieren, ist: Wenn wir etwas kritisieren, dann müssen wir es auch glaubwürdig tun; dann müssen wir dranbleiben, müssen wir Leute von vor Ort berichten lassen. All unseren Autoren haben wir mitgegeben: Wir werden auch mal über ein Spiel berichten, aber bitte, Leute, schaut über den Sport hinaus. Wir wollen zur WM noch viel mehr, als wir es eh schon tun, über das Gesellschaftspolitische und das Sportpolitische berichten. Wir haben tolle Schreiber dafür: Ronny Blaschke, Frank Hellmann, Maik Rosner und Daniel Theweleit, was uns sehr freut. Das wird also keine normale WM-Berichterstattung wie sonst. Weil es eine andere WM ist. Und da ist ganz klar, dass wir auch anders darüber berichten. Klemm: Es gab auch Stimmen in der Redaktion, die sich dafür ausgesprochen haben, diese WM zu boykottieren. Es gab den Vorschlag, stattdessen über das, was auf den Bolzplätzen dieser Republik passiert, zu berichten. Fernab von Fifa-Millionen und klimatisierten WM-Stadien. Kern: Die Ultras wollen ihre eigenen Turniere ausrichten. Finde ich gut. Genauso, wenn sie das wahrmachen, was sie angekündigt haben, dass sie sich auch mal Spiele der Frauen-Bundesliga im Stadion anschauen. Aber das glaube ich erst, wenn ich es sehe. Meueler: Es gibt noch ein weiteres Argument, warum das »nd« über die WM berichten sollte: Denn wenn man die ganze Zeit Bundesliga und Champions- und Europa-League mitmacht, kann man jetzt nicht einfach bei Katar sagen: Nein. Denn das ist nur die Konsequenz des bisherigen Kommerz-Fußballs. Klemm: Dazu können die beiden Kollegen aus dem Sportressort doch bestimmt etwas sagen. Ich meine, der Profifußball ist inzwischen so was von … Meueler: … hinüber … Klemm: … abgehoben und weit weg von der Realität, mit der die Menschen konfrontiert sind. Ein Transfer von Spieler X von Deutschland nach Spanien oder England für eine dreistellige Millionenablöse ist doch angesichts von Niedriglöhnen und Altersgrundsicherung schon lange nicht mehr vermittelbar. Kern: Alex, ist der Profifußball am Ende? Ist das Fass zum Überlaufen gebracht worden? Ludewig: Anscheinend noch nicht. (alle lachen) Denn sonst wäre ja schon etwas passiert. Es gibt immer einen Punkt, an dem sich die Wege trennen. Vielleicht ist für viele Katar ein Punkt, wo sie sagen: Nee – und das dann auch mitnehmen in den eigenen Konsum von Bundesligaspielen. Corona, das hattest du ja schon gesagt, Christian, war auch so ein Punkt. Klemm: Ja, das war mein Ausstieg. Ludewig: Die Folgen sind noch immer zu spüren. Dass der Profifußball weiterspielte, als alle anderen nicht spielen durften, ist die eine Seite. Das sind Wirtschaftsunternehmen. Die andere Seite sind die Spieler. In der Bundesliga verdienen die 1,5 Millionen Euro. Das ist der Durchschnitt. Es gibt auch welche, die verdienen 20 Millionen. Und das Maximum, was man diesen Spielern abringen konnte, war drei Monate Gehaltsverzicht, obwohl vier, fünf Bundesligaklubs kurz vor dem Kollabieren gestanden haben sollen. Das ist so verrückt. Man muss aber unterscheiden zwischen einer aktiven Fanszene aus der Ultrabewegung und den Konsumenten. Kern: Aber auch die Ultras sind dabei. Ludewig: Aber kritisch dabei. Für viele ist es wirklich Leidenschaft und Liebe. Die musst du erst mal von der Liebe trennen. (lacht) Die aktive Ultra-Szene hat für viele gute Sachen gesorgt, zum Beispiel dafür, dass der FC Bayern sich mit seiner Nazi-Vergangenheit auseinandersetzen musste. Meueler: Wann habt ihr zum ersten Mal als Fußballzuschauer und Fans gemerkt, dass da etwas schiefläuft? Ludewig: Das hängt davon ab, in welcher Zeit man groß geworden ist. Viele Ältere sagen ja, Uwe Seeler war der letzte Gute, weil er nie den Verein gewechselt hat. Meueler: Eben. Schon in den 80ern wurden die Ablösesummen immer höher. Endgültig schwindlig wurde mir 2009, als Cristiano Ronaldo für 94 Millionen Euro von Manchester United zu Real Madrid gewechselt ist. Kern: Bei mir war es viel eher. Anfang der 90er, als Dynamo Dresden zum ersten Mal insolvent ging, total heruntergewirtschaftet vom Präsidenten Rolf-Jürgen Otto. Dresden bekam keine Lizenz mehr für den Profifußball und musste zu den Amateuren. Ich war noch ein Teenager und habe mich gefragt: Oh Gott, was passiert denn hier? Und dann hab ich begriffen: Da ist einfach viel Geld drin, und da sind ganz andere Interessen im Spiel. Ein normaler Fan sieht doch auf nur auf Tore und auf Ergebnisse und lässt sich davon unterhalten. Ich bin dann stattdessen auf Volleyball, Basketball oder Biathlon umgestiegen. Ludewig: Ich fand es erschreckend, dass Nationalspieler, die mitten in ihrer Karriere standen und wirklich gut waren, nach China oder sonst wohin wechselten, um noch mehr Geld zu verdienen, wie zum Beispiel der Belgier Axel Witsel 2017. Das ist so ein sportlicher Abstieg aus rein finanziellen Motiven, das kann ich überhaupt nicht verstehen. Profifußballer sind Sportler, sie wollen gewinnen. Aber dieser Schritt, der geht davon weg. Klemm: Ich weiß noch, wie der FC Bayern die halbe Liga leer gekauft hat, um die Konkurrenz zu schwächen. Die haben Mehmet Scholl, Michael Sternkopf und Oliver Kahn in den 90er Jahren vom Karlsruher SC geholt. Das hab ich ebenso wie das Sponsoring von Bayer und Volkswagen in Leverkusen und Wolfsburg ignoriert. Als es dann mit RB Leipzig losging, da ging mir langsam ein Licht auf. Dass ein Brausehersteller aus Österreich eine Fußballmannschaft startet, mit dem Ziel, auch international oben mitspielen zu wollen – das ist doch grotesk. Ludewig: Um das klarzustellen: Das Ziel von RB Leipzig ist nicht der internationale Wettbewerb, sondern das ist der Weg, um Red Bull zu vermarkten. Meueler: Jetzt Hand aufs Herz: Wer guckt von euch WM? Klemm: Ich nicht. Kern: Ich kann es clevererweise dienstlich begründen. Ich weiß, warum man es nicht gucken sollte. Aber am Ende sind es Sportler, die vielleicht nur einmal WM spielen, und denen nimmt man dann vielleicht die Plattform. Also ich gucke. Ludewig: Ich auch, sehr reduziert. In jüngeren Jahren, da hat man durchgeguckt nächtelang, jeden Tag, vier Wochen Olympia oder WM. So auf gar keinen Fall. Tatsächlich ist es auch beruflich bedingt. Ein bisschen Interesse habe ich ja auch immer noch an dem Sport an sich. Meueler: Ich werde darüber in der Zeitung lesen. Und im Fernsehen höchstens Stichproben vornehmen, aus politisch-wissenschaftlichem Interesse. Kern: Alles klar. Lesen Sie alle unsere Beiträge zur Fußball-WM in Katar unter: dasnd.de/katar

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Pro und Contra
Korrupt, kaputt, Katar – Sollen wir die Fußball-WM boykottieren?

Pro und Contra

Play Episode Listen Later Nov 16, 2022 50:50


Der Anpfiff der Fußball-WM in Katar steht unmittelbar bevor. Doch soll nach jahrelangen Skandalen nun der Sport im Fokus stehen oder muss die Menschenrechtslage am Austragungsort auf dem Platz eine Rolle spielen? Darüber diskutiert in Pro und Contra eine hochkarätige Runde u.a. mit dem ehemaligen Nationalteam-Kapitän Marc Janko, Sänger Roman Gregory, Ex-Bundesliga Vorstand Georg Pangl und Amnesty International-Geschäftsführerin Annemarie Schlack.

News Plus
Klimakonferenz COP27 in Ägypten: «Das ist ziemlich krass hier»

News Plus

Play Episode Listen Later Nov 7, 2022 19:28


Zum 27. Mal findet derzeit die Weltklimakonferenz COP27 statt: In Ägypten, im Badeort Sharm el-Sheikh. Wie man sich das vorstellen muss, so einen Klimagipfel zwischen Swimming Pool, Meer und Konferenzhalle, erzählt uns Christian von Burg. Der SRF-Wissenschaftsredaktor ist mit vor Ort.  Auffallend ist, wie sich diese Klimakonferenz zur letzten in Glasgow bezüglich der Menschenrechtslage unterscheidet. Stichwort: Klimaproteste. Deshalb haben wir mit der Ägyptenkennerin Astrid Frefel genau darüber geredet.

LANZ & PRECHT
AUSGABE SECHZIG

LANZ & PRECHT

Play Episode Listen Later Oct 21, 2022 50:59


Vier Wochen vor der Fußball-WM in Katar stellen sich auch Markus und Richard die Frage nach dem vermeintlich richtigen Umgang mit dem Sportereignis des Jahres. Die Spiele anschauen oder bewusst boykottieren? Diese Antwort fällt vielen von uns angesichts tausender toter Gastarbeiter, anhaltender Korruptionsvorwürfe und einem undurchsichtigen Vergabeverfahren nicht leicht. Doch, bietet das Turnier den Kataris nicht auch die Chance, die Menschenrechtslage im eigenen Land nachhaltig zu verbessern, wie Befürworter immer wieder argumentieren? Über diese moralische und weiter mit der Fußball-WM verbundene Fragen diskutieren Lanz und Precht in dieser Ausgabe.

Interviews - Deutschlandfunk
Proteste im Iran - Menschenrechtsbeauftragte für Erhalt der diplomatischen Beziehungen zu Teheran

Interviews - Deutschlandfunk

Play Episode Listen Later Oct 7, 2022 10:23


Der Rückzug aus einem Land führe nicht dazu, dass sich die Menschenrechtslage dort verbessere, sagte Luise Amtsberg (Grüne) im Dlf. Forderungen, die deutsche Botschaft im Iran zu schließen, erteilte sie daher eine Absage. Schulz, SandraDirekter Link zur Audiodatei

Hintergrund - Deutschlandfunk
Menschenrechtslage in Russland - Wenn Protest ins Gefängnis führt

Hintergrund - Deutschlandfunk

Play Episode Listen Later Sep 15, 2022 18:59


Widerstand gegen den russischen Staat ist gefährlich geworden. Neue Gesetze verbieten es, die Wahrheit über den Krieg zu sagen. Kremlkritiker verlieren ihre Arbeitsstelle und Pressefreiheit existiert in Russland praktisch gar nicht mehr. Von Florian Kellermannwww.deutschlandfunk.de, HintergrundDirekter Link zur Audiodatei

News Plus
34 Jahre Gefängnis für ein paar Retweets

News Plus

Play Episode Listen Later Aug 17, 2022 18:04


In Saudi-Arabien muss eine junge Frau 34 Jahre ins Gefängnis. Salma al-Shehab hat auf Twitter Nachrichten einer Aktivistin weitergeleitet und deren Freilassung gefordert. Die Haft ist die härteste bislang bekannte Strafe für Aktivisten im Land. Mohammed Bin Salman, Kronprinz und De Facto-Herrscher im streng religiösen Saudi Arabien gibt sich gerne als moderner Reformer. Das Urteil jedoch zeigt die dunkle Seite des konservativen Regimes. Mehr noch: die Menschenrechtslage sei heute noch schlechter als unter dem Vorgänger-Regime. Das sagt Monika Bolliger, die Nahost-Expertin schreibt für das deutsche Nachrichtenmagazin «Der Spiegel». Sind einzelne Reformen des Kronzprinzen - etwa, dass Frauen heute in Saudi-Arabien Autofahren dürfen, also nur Makulatur? Und was genau wird Salma al-Shehab eigentlich vorgeworfen?  Habt ihr Input oder Fragen zum Weltgeschehen? Meldet euch per Whatsapp auf 076 320 10 37 oder via newsplus@srf.ch per Mail.

Top-Thema mit Vokabeln | Deutsch lernen | Deutsche Welle
Katar und die Menschenrechte: Was hat sich getan?

Top-Thema mit Vokabeln | Deutsch lernen | Deutsche Welle

Play Episode Listen Later Apr 8, 2022 2:55


Anfang April wurden die Gruppen für die Fußball-WM 2022 in Katar ausgelost. Auch knapp acht Monate vor dem Turnier bleibt die Menschenrechtslage in dem Land ein Thema – trotz einiger Verbesserungen.