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DER PODCAST BRAUCHT DEINE UNTERSTÜTZUNG Aktuell werden zahlreiche Steady-Abos nicht mehr verlängert, Werbekunden bleiben bisher gänzlich aus. Wir brauchen dringend noch finanziellen Support, um dieses Projekt weiterhin am Leben halten zu können. Wir freuen uns über jeden Euro - ganz besonders natürlich über Jahresabos, sodass wir eine gewisse Planungssicherheit haben. Es gibt inzwischen bei Steady auch ein XS-Paket für 2,50 Euro im Monat. Alle Infos unter ulligunde.com/unterstuetzen. Die Liste an berühmten, teils superschweren Routen ist bei meinem heutigen Gesprächspartner Jacopo Larcher so lang, dass es quasi unmöglich war, einzelne für das Gespräch rauszupicken - denn egal ob Sportklettern, Tradklettern, Bouldern, gebohrte oder nicht-gebohrte Mehrseillängen und egal ob Rätikon, Yosemite, Trango Tower, Dolomiten, Cadarese oder Großbritannien… er hat sie gefühlt einfach alle geklettert. Wir sprechen darüber, weshalb er mit 19 konsequent dem Wettkampf den Rücken gekehrt hat, was ihn am Tradklettern so reizt, weshalb er genervt ist von der Erwartungshaltung, dass ein Mann in der Seilschaft etwas logischerweise auch klettern können muss, wenn es die Frau tut, über das Routensetzen für Weltcups und über den - wie er es nennt - Walk of Shame, den er im letzten Jahr erlebt hat, nachdem ein ganz besonderes Projekt im Yosemite für ihn nicht so lief wie erhofft. Werbung: CleanUp-Day am Tegernsee von Bergzeit Links: The Traditionalist auf YouTube Ganz neu: Das Video über die Freerider-Begehung
Muriel Mohr mischt die Ski Freestyle-Szene im Big Air und beim Slopestyle auf. Die 18-jährige feiert erste Erfolge auf den Weltcups, ist zielstrebig, hat ganz klare Vorstellungen und Werte, für die sie einsteht. Die Winterspiele in Italien nächstes Jahr sind ihr großes Ziel. Wie sie dahin kommen möchte, was ihre Herausforderungen sind und warum sie nebenbei trotzdem noch studiert, darüber haben wir gesprochen.
Lerche, Sabine www.deutschlandfunk.de, Sport
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Sportlerwahl - Varfolomeev, Zeidler und 3x3-Basketballerinnen sind Deutschlands Sportler des Jahres +++ Fußball - Bundesliga: Leipzig besiegt Frankfurt im Spitzenspiel 2:1 +++ Fußball - DFB-Pokal: Leverkusen trifft im Viertelfinale auf Köln +++ Skispringen - Paschke siegt auch zum Abschluss des Weltcups in Titisee-Neustadt.
Helmut „Heli“ Eichholzer ist einer der erfolgreichsten Gleitschirmpiloten Österreichs. Was er sich für die Zukunft wünscht +++ Heli Eichholzer fliegt seit 30 Jahren Gleitschirm – und fast ebenso lang auch sehr erfolgreich in den verschiedensten Wettbewerben. Neun Mal war er bereits Österreichischer Staatsmeister, seit Jahrzehnten gehört er der Österreichischen Nationalmannschaft an. 2015 stand er für einige Zeit auf Platz 1 der Weltrangliste. Hinzu kommen drei X-Alps-Teilnahmen und einige Siege und Podestplätze bei Bordairrace, Crossalps und Weltcups. In dieser Folge 149 von Podz-Glidz soll es aber weniger um diese Erfolge gehen, als um das, was Heli sich für die Zukunft vorstellt und wünscht. Kürzlich hat er in einer Art Manifest drei Themenbereiche skizziert, in denen er Änderungs- oder Verbesserungsbedarf sieht, damit österreichische Gleitschirmflieger in Zukunft auch international wieder erfolgreicher mitfliegen können. Es geht um die Teamflugfähigkeit der Nationalmannschaft und den Ruf nach einem offiziellen Manager oder Coach (die weibliche Form ist hier mitgemeint), der sich um die strategische Förderung des österreichischen Nachwuchses kümmert. Als drittes Thema hat sich Heli Gedanken gemacht, wie wichtig es wäre bei der Ausrüstung, sprich: den Schirmgrößen, einen faireren Wettbewerb zu erreichen und damit auch die Sicherheit der leichten Piloten zu steigern. Wie das ginge, und welche Rolle dabei eine Art Schwimmnudel spielen könnte – das und noch mehr kommt hier zur Sprache. +++ Werde zum Förderer von Podz-Glidz und Lu-Glidz! So hilfst Du mit, dass ich Dir auch weiterhin interessante Geschichten aus dem Kosmos des Gleitschirmfliegens präsentieren kann. Wie das geht, steht unter: https://lu-glidz.blogspot.com/p/fordern.html +++ Musik dieser Folge: Track: Between the Spaces | Künstler: The Soundlings Youtube Audio Library https://www.youtube.com/watch?v=RiqmFd47kDM +++ Lu-Glidz Links: + Blog: https://lu-glidz.blogspot.com + Facebook: https://www.facebook.com/luglidz + Instagram: https://www.instagram.com/luglidz/ + Whatsapp-Kanal: https://whatsapp.com/channel/0029VaBVs05CHDynzdlJlU34 + Youtube: https://youtube.com/@Lu-Glidz + Soundcloud: https://soundcloud.com/lu-glidz + Spotify: https://open.spotify.com/show/6ZNvk83xxGHHtfgFjiAHyJ + Apple-Podcast: https://itunes.apple.com/de/podcast/podz-glidz-der-lu-glidz-podcast/id1447518310?mt=2 + Linktree: https://linktr.ee/luglidz +++ LINKS zu Heli Eichholzer: + Helis Website: https://www.helmut-eichholzer.com + Heli auf Facebook: www.facebook.com/helmut.eichholzer + Heli auf Instagram: https://www.instagram.com/helmuteichholzer
Jens Morgenstern hat allen Grund zur Freude. Der Chef des SachsenEnergie Eiskanals blickt auf einen vollen Terminplan. Die Wintersaison, die mit der Vereisung der Bahn am 14. Oktober begonnen hat, ist so gut wie ausgebucht: mit Weltcups in Bob, Skeleton und Rodeln, mit Junioren-Weltmeisterschaften, zahlreichen Trainingstagen verschiedener Nationalmannschaften sowie mit Gästebobfahrten oder Firmenfeiern. Und dann überreicht der Freistaat Sachsen am Montag auch noch einen Fördermittelbescheid in Höhe von 15,4 Millionen Euro. Die guten Nachrichten, von denen der Bahnchef erzählen kann, überwiegen klar. Wenn da nicht dieses eine Thema wäre, das seit Februar 2024 wie ein Schatten über der Bahn und dem Bobsport insgesamt liegen würde. Die Rede ist von einer Sicherheitsdebatte, die nach zwei schweren Stürzen im vergangenen Winter entbrannt ist und bis heute schwelt. Im „Dreierbob“ spricht Morgenstern über die (nicht nur der Fördergelder wegen) guten Aussichten für die Bobbahn im Osterzgebirge. Der frühere Rodler verdeutlicht seine Vision für Leistungssport verbunden mit Freizeitvergnügen in Altenberg. Er fordert, dass sich der Wintersport generell offener für Veränderung zeigen müsse und erklärt, wie der Eiskanal beispielsweise vom Biathlon lernt. Konkret zum Bobsport meint er: „Die Diskussion über Sicherheit muss überhaupt erst einmal richtig beginnen.“ Morgenstern spricht damit aus, was Kenner der Szene bestätigen: Nach den schlimmen Stürzen im Training für den Weltcup im Februar, die im Fall des Schweizer Anschiebers Sandro Michel auch lebensgefährliche Folgen hatten, ist über den Sommer vonseiten des Weltverbandes IBSF wenig passiert. „Wir haben uns deshalb vor Ort auf ein eigenes Format verständigt“, erklärt Morgenstern – und wahrt dabei hörbar den diplomatischen Ton. Gemeinsam mit Bob-Ingenieuren, Architekten, dem Innenministerium Sachsens und Vertretern der Stiftung Sicherheit im Sport habe man überlegt, was getan werden muss und was überhaupt getan werden kann. Auch die Frage, wie viel Einfluss die Bobbahn als Veranstalter auf grundlegende Sicherheitsstandards in einer Rennsportart hat, steht dabei in der Diskussion. Am Ende wird deutlich: Die einfache, schnelle Lösung gibt es ist. Aber immerhin ist ein Anfang gemacht.
35 Jahre Sport-Berichterstattung von Olympischen Spielen, Europa- und Weltmeisterschaften, Weltcups, Ligaspielen und noch so viel mehr: Moderator Norbert König plaudert in dieser Podcastfolge aus dem Nähkästchen und erzählt, was in seiner Karriere besonders gut gelaufen ist, wie er mit Patzern und Fehlern umgegangen ist und welche Werte ihm bei seiner Arbeit besonders wichtig waren. Außerdem sprechen wir darüber, was sich in der Sportberichterstattung am meisten verändert hat und ob seine Begeisterung für den Sport im Laufe der Zeit größer oder kleiner geworden ist.
Die Schweiz plant Großes im Wintersport: Für 2038 steht eine Olympia-Bewerbung im Raum. Swiss Ski will das Land zum Herz des Wintersports machen – und das trotz eines Rechtsstreits mit der FIS um Vermarktungsrechte für Weltcups und Weltmeisterschaften. Von Julian Tilders www.deutschlandfunk.de, Sport am Samstag
Die Schweiz plant Großes im Wintersport: Für 2038 steht eine Olympia-Bewerbung im Raum. Swiss Ski will das Land zum Herz des Wintersports machen – und das trotz eines Rechtsstreits mit der FIS um Vermarktungsrechte für Weltcups und Weltmeisterschaften. Von Julian Tilders www.deutschlandfunk.de, Sport am Samstag
Die Unwissenheit über die wirklichen Absichten des Weltverbands FIS, treibt viele nationale Skiverbände im Vermarktungsstreit zur Weißglut. Die Verbände sind auf das Geld aus den Weltcups zwingend angewiesen. Deswegen ziehen sie jetzt vor Gericht. Johannes Knuth im Gespräch mit Marina Schweizer www.deutschlandfunk.de, Sport am Sonntag
Die Unwissenheit über die wirklichen Absichten des Weltverbands FIS, treibt viele nationale Skiverbände im Vermarktungsstreit zur Weißglut. Die Verbände sind auf das Geld aus den Weltcups zwingend angewiesen. Deswegen ziehen sie jetzt vor Gericht. Johannes Knuth im Gespräch mit Marina Schweizer www.deutschlandfunk.de, Sport am Sonntag
Eine Episode, kurzweilig wie 10x100 Kraul-Arme! Wir setzen fort mit den Themen aus der vergangenen Woche, wie es sich für eine gute Podcast-Reihe gehört :-) Wir hinterfragen, warum wer vielleicht wohin wechselt, erweitern die Metronom-Methode aus der Vorwoche und werfen einen Blick in die Wettkampfbecken der Republik, des Weltcups und der Kurzbahn-WM. Wer? Wo? Warum? 6:42 Schwimmen international 20:50 WK-Highlights 29:49 Frequenz ist nicht alles 42:18 ----- Episodenbild: European Aquatics Musik: www.zapsplat.com
Schwimmsport für die Ohren Eine Episode, kurzweilig wie 10x100 Kraul-Arme! Wir setzen fort mit den Themen aus der vergangenen Woche, wie es sich für eine gute Podcast-Reihe gehört :-) Wir hinterfragen, warum wer vielleicht wohin wechselt, erweitern die Metronom-Methode aus der Vorwoche und werfen einen Blick in die Wettkampfbecken der Republik, des Weltcups und der Kurzbahn-WM. Wer? Wo? Warum? 6:42 Schwimmen international 20:50 WK-Highlights 29:49 Frequenz ist nicht alles 42:18 -> Werde Supporter Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten. kostenlos-hosten.de ist ein Produkt der Podcastbude.Gern unterstützen wir dich bei deiner Podcast-Produktion.
Drübergehalten – Der Ostfußballpodcast – meinsportpodcast.de
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Die Pressekonferenz vor dem Bob-Weltcup in Altenberg am Donnerstag sollte sich eigentlich mit sportlichen Dingen befassen und Vorfreude wecken auf die WM-Generalprobe im anspruchsvollen wie beliebten Eiskanal im Osterzgebirge. Doch seit den zwei schweren Stürzen am Dienstag sind die Themen andere – verbunden mit der einen großen Frage: Wie konnte das passieren? Der Wintersportpodcast "Dreierbob" von Sächsische.de ist bei dem Vor-Ort-Termin dabei und liefert nun erste Antworten darauf, warum es zu den Stürzen der Top-Piloten Johannes Lochner aus Berchtesgaden und dem Schweizer Michael Vogt kam. Vor allem aber befasst sich der "Dreierbob" mit den Folgen und den deren Ursachen. Warum also rutschte der in Kurve 13/14 umgekippte Schweizer Bob zunächst den steil aufsteigenden Zielhang hinauf, dann wieder unkontrolliert herunter – und kollidierte dabei mit dem beim Sturz aus dem Schlitten geschleuderten und benommen in der Bahn liegenden Anschieber Sandro Michel. Der 27-Jährige musste daraufhin per Hubschrauber ins Uniklinikum Dresden gebracht und dort notoperiert werden. Ungeachtet dessen ist in Altenberg eine Sicherheitsdebatte entbrannt. "Wir haben keine Fehler gemacht", betont Altenbergs Bahnchef Jens Morgenstern auf der Pressekonferenz und im Podcast. Er verweist auf eingehaltene Regularien und Bestimmungen. Der Unfall hätte verhindert werden können, halten indes einige Athleten entgegen. Der Weltverband IBSF wiederum erklärt sein Bedauern, hält allerdings nichts davon, dass Trainings und Weltcup ausfallen sollten. Der sportliche Wettbewerb geht wie geplant weiter. Wie, das Jos Mattli, der als Koordinator für Weltcups und Weltmeisterschaften bei der IBSF fungiert, im Podcast. Der Schweizer ist seit rund 40 Jahren im Geschäft und spricht auch über mögliche Folgen für Sicherheitskonzepte bei Bobrennen. "Wir sind für alle Vorschläge offen", sagt er. Allerdings, das betont Mattli auch, sei Bobsport ein Rennsport, bei dem man nie alle Risiken ausschließen könne. So gesehen gibt es aktuell drei Lager, die eines verbindet: Das Ansinnen, hochklassigen Sport zu bieten mit größtmöglicher Sicherheit. Wie das klappen soll, das ist die große Frage für die Zukunft. Der "Dreierbob" liefert schon einige Antworten. Und um den Sport geht es in dieser Folge auch. Gerd Leopold, stellvertretender Bob-Bundestrainer, spricht über die Verletzungen von Johannes Lochner und dessen Anschieber Erec Bruckert und wie das deutsche Team insgesamt mit den folgenschweren Stürzen umgeht.
Mit Lake Placid liegt nun die wohl puristischste Station des Weltcups hinter uns. Luis bespricht mit Ulrike Gräßler ein abwechslungsreiches Wochenende auf einer Schanze, die erneut für Überraschungen sorgte. Neben dem Premierensieg von Lovro Kos und dem Premierenpodium von Philipp Raimund ist auch das spannende und turbulente Super-Team-Springen ein Thema. Neben einigen Hörerfragen blicken wir auch auf das anstehende Karriereende von Peter Prevc, die schmerzhafte Weltcuppause für die Skispringerinnen und die Ergebnisse der Junioren-WM in Planica. Fotos: SC Willingen Flugshow in den Sozialen Netzwerken Flugshow auf Facebook Flugshow auf Instagram Unsere Tippspiel-Liga ...Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten. kostenlos-hosten.de ist ein Produkt der Podcastbude.Gern unterstützen wir dich bei deiner Podcast-Produktion.+++Werbung+++ Jetzt im neuen Jahr besser füttern mit biologisch artgerechtem Rohfutter von BARFER'S. Für Deinen Hund oder Deine Katze mit 10 % Rabatt mit dem Gutscheincode „PODCAST10“. https://www.barfers-wellfood.de/
Mit Lake Placid liegt nun die wohl puristischste Station des Weltcups hinter uns. Luis bespricht mit Ulrike Gräßler ein abwechslungsreiches Wochenende auf einer Schanze, die erneut für Überraschungen sorgte. Neben dem Premierensieg von Lovro Kos und dem Premierenpodium von Philipp Raimund ist auch das spannende und turbulente Super-Team-Springen ein Thema. Neben einigen Hörerfragen blicken wir auch auf das anstehende Karriereende von Peter Prevc, die schmerzhafte Weltcuppause für die Skispringerinnen und die Ergebnisse der Junioren-WM in Planica.
Mit Lake Placid liegt nun die wohl puristischste Station des Weltcups hinter uns. Luis bespricht mit Ulrike Gräßler ein abwechslungsreiches Wochenende auf einer Schanze, die erneut für Überraschungen sorgte. Neben dem Premierensieg von Lovro Kos und dem Premierenpodium von Philipp Raimund ist auch das spannende und turbulente Super-Team-Springen ein Thema. Neben einigen Hörerfragen blicken wir auch auf das anstehende Karriereende von Peter Prevc, die schmerzhafte Weltcuppause für die Skispringerinnen und die Ergebnisse der Junioren-WM in Planica. Fotos: SC Willingen Flugshow in den Sozialen Netzwerken Flugshow auf Facebook Flugshow auf Instagram Unsere Tippspiel-Liga ...Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten. kostenlos-hosten.de ist ein Produkt der Podcastbude.Gern unterstützen wir dich bei deiner Podcast-Produktion.+++Werbung+++ Jetzt im neuen Jahr besser füttern mit biologisch artgerechtem Rohfutter von BARFER'S. Für Deinen Hund oder Deine Katze mit 10 % Rabatt mit dem Gutscheincode „PODCAST10“. https://www.barfers-wellfood.de/
Analyse zu St. Moritz und Val d'Isere In St. Moritz hat es endlich mit dem Speedauftakt in diesen Weltcupwinter geklappt. Vertauschte Rollen: Goggia gewinnt den Super-G, Shiffrin die Abfahrt. Geht die Amerikanerin auf die kleine Kristallkugel los? Hütter führt ihr Team an, Aicher zeigt auf. Die Woche in der Schweiz brachte auch fünf Schwerverletzte. In Val d'Isere ärgerten sie sich über die Präparierung und staunten mal wieder über Odermatt. Doch das Duell Marco vs. Marco nimmt Formen an. Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten. kostenlos-hosten.de ist ein Produkt der Podcastbude.Gern unterstützen wir dich bei deiner Podcast-Produktion.
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Analyse zu St. Moritz und Val d'Isere In St. Moritz hat es endlich mit dem Speedauftakt in diesen Weltcupwinter geklappt. Vertauschte Rollen: Goggia gewinnt den Super-G, Shiffrin die Abfahrt. Geht die Amerikanerin auf die kleine Kristallkugel los? Hütter führt ihr Team an, Aicher zeigt auf. Die Woche in der Schweiz brachte auch fünf Schwerverletzte. In Val d'Isere ärgerten sie sich über die Präparierung und staunten mal wieder über Odermatt. Doch das Duell Marco vs. Marco nimmt Formen an. Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten. kostenlos-hosten.de ist ein Produkt der Podcastbude.Gern unterstützen wir dich bei deiner Podcast-Produktion.
In der aktuellen Folge geht es um die Weltcups in Killington. Mikaela Shiffrin feiert vor heimischem Publikum und hat auch Lara Gut-Behrami eingeladen. Lukas und Tobias besprechen die Geschehnisse vom Wochenende und ziehen Bilanz aus deutscher und österreichischer Sicht. Die fällt gespalten aus. Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten. kostenlos-hosten.de ist ein Produkt der Podcastbude.Gern unterstützen wir dich bei deiner Podcast-Produktion.
Als Biathlon-Rekordweltmeisterin gehört Magdalena Neuner zu den erfolgreichsten Sportlerinnen in der Geschichte des Weltcups. Mit einer Stiftung bringt sie dem Nachwuchs bei, welche Leistungsgedanken wichtig sind, um das echte Leben zu meistern. Moderation: Achim Schmitz-Forte Von WDR 5.
WM-Bronze nach Olympia-Enttäuschung: Für Skirennläuferin Lena Dürr begann das Jahr beinahe perfekt. Im Wintersport-Podcast der Sportschau spricht Dürr bei der DSV-Sommereinkleidung über ihr Training und äußert sich kritisch zur Entwicklung des Weltcups.
Ohne sie, die Männer und Frauen im Spurbob, geht nichts. Denn mit ihrem Schlitten, der vor jedem Wertungslauf zum Einsatz kommt, prüfen sie den Zustand der Bahn und dass die Sicht passt. Besonders bei Nebel oder Schnee muss die Jury danach abwägen, ob ein Rennen gestartet wird. Und auf ihr Urteil war dabei stets Verlass: Pilot Harald Czudaj, Vierer-Olympiasieger von 1994, und sein Anschieber Rainer Jacobus - ein rund um den Eiskanal hochgeschätztes Duo und zu Gast in der neuen Folge "Dreierbob", dem Wintersportpodcast von Sächsische.de. Letzte Ausfahrt Altenberg hieß es vergangenen Samstag im Rahmen des Weltcups im Osterzgebirge schließlich für Czudaj und Jacobus, die in den nächsten Wochen jeweils ihren 60. Geburtstag feiern. Eine gute Gelegenheit also, um endgültig Abschied zu nehmen - nachdem Czudaj seine Leistungssport-Karriere bereits 2001 beendet hatte und fünf Jahre später dann mit Jacobus den Neuanfang im Spurbob startete. Ergeben hat sich das bei einem Firmenevent. "Dann haben wir es zusammen bei der Senioren-EM in Innsbruck probiert und seitdem fahren wir Spurbob in Altenberg. Nach 2008 und vergangenes Jahr ist das jetzt unsere dritte Heim-WM", erzählte Jacobus 2021 bei der WM in Altenberg. In der Podcastfolge jetzt und bei ihrem Abschied blicken beide nun zurück auf prägende Erlebnisse, sprechen über Veränderungen im Bobsport in den vergangenen 20, 30 Jahren und sagen, wie sie auch künftig ihre Sportart unterstützen. Außerdem wird in dieser Folge vorausgeblickt: auf das anstehende zweite Weltcup-Wochenende in Altenberg und die schon Ende nächster Woche beginnende WM in St. Moritz.
Mit Birk Lösche - Bobtrainer Im Mainathlet Leichtathletik Podcast waren schon einige Athletinnen und Athleten, die auch im Bobsport sehr erfolgreich sind. So zum Beispiel Alexandra Burghardt und Deborah Levi. Und deshalb wollte ich genau wissen, was man eigentlich als Leichtathletin oder als Leichtathlet mitbringen sollte, um auch als Bobsportler erfolgreich werden zu können. Daher spreche ich in dieser Folge mit dem Landestrainer Bobsport aus Sachsen-Anhalt, Birk Lösche. Birk war selbst als Sprinter aktiv und wechselte im Laufe seiner sportlichen Karriere zum Bobsport, wo er als Anschieber auch auf Weltcups an den Start ging. Mein heutiger Partner ist JoyBräu
Mit Birk Lösche - Bobtrainer Im Mainathlet Leichtathletik Podcast waren schon einige Athletinnen und Athleten, die auch im Bobsport sehr erfolgreich sind. So zum Beispiel Alexandra Burghardt und Deborah Levi. Und deshalb wollte ich genau wissen, was man eigentlich als Leichtathletin oder als Leichtathlet mitbringen sollte, um auch als Bobsportler erfolgreich werden zu können. Daher spreche ich in dieser Folge mit dem Landestrainer Bobsport aus Sachsen-Anhalt, Birk Lösche. Birk war selbst als Sprinter aktiv und wechselte im Laufe seiner sportlichen Karriere zum Bobsport, wo er als Anschieber auch auf Weltcups an den Start ging. Mein heutiger Partner ist JoyBräu. Erhalte mit dem Code ATHLET20**** ...Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten.
Mit Birk Lösche - Bobtrainer Im Mainathlet Leichtathletik Podcast waren schon einige Athletinnen und Athleten, die auch im Bobsport sehr erfolgreich sind. So zum Beispiel Alexandra Burghardt und Deborah Levi. Und deshalb wollte ich genau wissen, was man eigentlich als Leichtathletin oder als Leichtathlet mitbringen sollte, um auch als Bobsportler erfolgreich werden zu können. Daher spreche ich in dieser Folge mit dem Landestrainer Bobsport aus Sachsen-Anhalt, Birk Lösche. Birk war selbst als Sprinter aktiv und wechselte im Laufe seiner sportlichen Karriere zum Bobsport, wo er als Anschieber auch auf Weltcups an den Start ging. Mein heutiger Partner ist JoyBräu. Erhalte mit dem Code ATHLET20**** ...Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten.
So schnell wie er sind nur wenige in Deutschland auf den ersten 30 Metern unterwegs: 2,77 Sekunden und Tempo 38 km/h sei sein Spitzenwert gewesen auf dieser Strecke, erzählt Martin Grothkopp in der neuen Folge des Wintersportpodcasts "Dreierbob" bei Sächsische.de. Der Dresdner gehört seit 2013 zum Team von Bob-Dominator Francesco Friedrich. Im Januar beim Heim-Weltcup in Altenberg plant der 36-Jährige nun letztmals als Anschieber bei einem Bobrennen zu starten. Nach 27 Jahren Leistungssport, einer erfolgreichen Karriere als 400-Meter-Läufer und einer noch erfolgreicheren Zeit im Eiskanal verabschiedet sich Grothkopp, der im Bobteam Francesco Friedrich 2018 zum Olympiasieg fuhr sowie zu drei WM-Titeln, rundum glücklich und zufrieden. "Ich habe alles erreicht in meiner sportlichen Karriere bis hin zu dem absoluten Traum, Olympiasieger zu sein, der man ja bekanntlich ein Leben lang ist. Ich denke, ich habe nichts verpasst. Ich habe auch viel in der Welt gesehen und die Zeit geht weiter", sagt der gebürtige Dresdner, der inzwischen auch schon die Karriere nach der Karriere angeschoben hat. Seit Anfang November arbeitet Grothkopp bei der Firma Solarwatt in Dresden. Nachdem er also jahrelang Bob angeschoben hat, tut er dies nun in Sachen Energiewende mit dem Vertrieb von Photovoltaik-Anlagen. Und eine Fläche hat er da unter anderem in Dresden ganz konkret vor Augen: das Dach des gerade im Bau befindlichen neuen Heinz-Steyer-Stadions. "Das wäre natürlich super schön. Und es ist ja auch in Planung, dass da eine Anlage drauf soll", sagt Grothkopp. Noch ist die Ausschreibung dafür aber nicht erfolgt, und noch ist ja auch seine Bobkarriere noch nicht endgültig beendet. Drei bis fünf Trainingseinheiten absolviert Grothkopp pro Woche, während die Teamkollegen um Weltklasse-Pilot Friedrich derzeit in Nordamerika die ersten Weltcups des nacholympischen Winters bestreiten. Mit vier Siegen übrigens in den ersten vier Rennen. Grothkopp, der ab 1. Januar auch als Abteilungsleiter der neuen Abteilung "Bob, Skeleton und Rodeln" beim Dresdner SC fungiert, sitzt dann am zweiten oder dritten Januar-Wochenende bei den Weltcups in Altenberg im Bob - und fühlt sich bereit. "Ich will dem Team nicht als Last am Schlitten hängen und auch nicht bremsen, sondern mehr beschleunigen. Ich denke, das wird mir gelingen. Also die Form sieht sehr vielversprechend aus." Unter 3 Sekunden auf 30 Metern - das hat er jedenfalls immer noch drauf.
Aufgenommen im November 2022: Einer der besten Alpin-Skifahrer der Gegenwart im Talk mit Philipp Schörghofer: Henrik Kristoffersen den Auftakt in Sölden, seine Hirscher-Connection, das neue Level mit Van Deer Red Bull Sports, die Zukunft des Weltcups, seine Anfänge und vieles mehr! Der Norweger so ausführlich wie selten zuvor.
Die Vorfreude auf die erste Station des Weltcups ist immens und hörbar in der neuen Folge! Denn das Aufgebot an Stars könnte kaum größer sein und verspricht ein Fest für den Schwimmsport. Im Weiteren diskutieren wir die Regeländerungen, die am 1.1.2023 in Kraft treten werden und ich verliere mich in Nerd Talk... :-) Und für euch gibt es ein bißchen Angeberwissen! Ebenso thematisieren wir die beiden Rücktritte von Jacob Heidtmann und Annika Bruhn und blicken auf die Wettkämpfe der vergangenen Wochen - mit einem neuen deutschen Jahrgangsrekord (Glückwunsch nach Karlsruhe an Leo Leverkus) und schnelle Zeiten in Bayern. Weltcup 1:52 News 20:59 Wettkämpfe 50:00
Schwimmsport für die Ohren Die Vorfreude auf die erste Station des Weltcups ist immens und hörbar in der neuen Folge! Denn das Aufgebot an Stars könnte kaum größer sein und verspricht ein Fest für den Schwimmsport. Im Weiteren diskutieren wir die Regeländerungen, die am 1.1.2023 in Kraft treten werden und ich verliere mich in Nerd Talk :-) Und für euch gibt es ein bißchen Angeberwissen! Ebenso thematisieren wir die beiden Rücktritte von Jacob Heidtmann und Annika Bruhn und blicken auf die Wettkämpfe der vergangenen Wochen - mit einem neuen deutschen Jahrgangsrekord (Glückwunsch nach Karlsruhe an Leo ...Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten.
Windkante - alles rund ums Rad - Von den Radsportexperten Karsten Migels und Marc Rohde
In der 111. Ausgabe der Windkante tauchen wir aus dem Winter heraus in das Frühjahr ein und da freuen wir uns schon auf die neue Mountainbike-Saison. Wir blicken voraus auf die anstehenden Weltcups. Zu Gast in der Windkante ist Stephan Salscheider. Und leider müssen wir auch auf den Ukraine-Krieg eingehen. Ein Krieg der auch Auswirkungen auf den Sport hat und im besonderen den Radsport hat. Wir geben Euch einen Überblick welche Sanktionen es gegen russische und belarussische Radsportler gibt und welche Auswirkungen das hat.
Die Vision ist nicht neu, doch sie kommt überraschend. Olympia in Sachsen, das hatte Riesas Oberbürgermeister Wolfram Köhler vor ziemlich genau 20 Jahren schon mal vorgeschlagen. Leipzig ging schließlich in den internationalen Wettbewerb für die Sommerspiele 2012, die dann in London stattfinden. Ein Jahr später wagt Altenbergs Bürgermeister Thomas Kirsten erneut einen Vorstoß, diesmal für die Winterspiele 2026. Weil er das für den Sport zuständige Innenministerium nicht einweiht, scheitert die Initiative, bevor sie richtig Fahrt aufnehmen kann. Im Dreierbob, dem Wintersport-Podcast von Sächsische.de, bringt Rainer M. Jacobus das Thema nun wieder auf die Tagesordnung. "Olympia in Sachsen, warum denn eigentlich nicht?", fragt der Vereinsvorsitzender des BSC Sachsen Oberbärenburg, Verein von Bobdominator Francesco Friedrich und einer der erfolgreichsten Wintersportklubs weltweit. Er will seine Aussagen zunächst einmal ausschließlich als Gedankenspiel verstanden wissen, hat allerdings auch schon konkrete Ideen: Die Hallenwettbewerbe könnten demnach vor allem in Dresden ausgetragen werden, Eiskunstlaufen am Traditionsstandort Chemnitz, das Skispringen in Klingenthal, die alpinen Wettbewerbe im tschechischen Riesengebirge. "Und das Eishockey-Finale findet in Prag statt. Mit Tschechien hätte man zudem eine wintersportbegesiterte Nation dabei", sagt Jacobus. Und mit dem Altenberger Eiskanal gäbe es auch schon eine international anerkannte Sportstätte für Bob, Rodeln und Skeleton. Ebenfalls in dem Podcast-Gespräch dabei ist Harald Czudaj. Der Viererbob-Olympiasieger von 1994, der mit Hobby-Anschieber Jacobus in Altenberg regelmäßig bei großen Wettkämpfen im Spurschlitten im Einsatz ist, ergänzt: "Ich denke, die Menschen wollen doch gar nicht diese Mega-Olympischen Spiele. Und es gibt doch schon Weltcups, die hier als olympiatauglich durchgehen könnten. Da müssten nicht extra Millionen investieren werden, nur weil man fünf Ringe drauf klebt." Jacobus geht noch einen Schritt weiter. "Wir müssen Olympia neu denken", sagt er. Und da gehe es nicht im Spitzensportbereich los. "Zuallererst muss über den Stellenwert des Sports bei uns in der Gesellschaft diskutiert werden", sagt Jacobus, der jahrelang als stellvertretender Vorsitzender im deutschen Bob- und Schlittenverband tätig war und international sehr gut vernetzt ist. Statt die Winterspiele in China zu kritisieren, da sind sich beide einig, müsse man sich vielmehr fragen, warum bei der Vergabe 2015 lediglich Peking und das kasachische Almaty zur Wahl standen. Auch München hatte eine Bewerbung für 2022 geplant, scheiterte aber an einer Bürgerbefragung. "Dabei sind in der Region dort Wettkampfstätten von internationaler Spitzenklasse vorhanden", so Jacobus. Dass es trotz dieser Voraussetzungen eine Olympiabewerbung schwer habe, zeige für Jacobus, wieso man in Deutschland wieder mehr für den Sport tun müsse. "Ich frage mich ganz ernsthaft, welchen Stellenwert hat der Sport, wenn selbst bei Vorliegen solcher Voraussetzungen und bei der Möglichkeit für die örtliche Wirtschaft auf ökonomisch interessante Winterspiele, die Bevölkerung das ablehnt?" Für eine mögliche sächsische Bewerbung, so Jacobus und Czudaj sinngemäß, sei das Nachbessern im gesellschaftlichen Bereich nötig. Würde man an der Idee festhalten, kämen für Spiele in Sachsen frühestens die im Jahr 2034 infrage. Natürlich geht es in dem Podcast-Gespräch auch um sportliche Fragen. Welche Chancen hat Francesco Friedrich jetzt bei den Wettbewerben im Eiskanal von Yanqing? Undwie sieht es überhaupt aus mit dem Bobsport in Sachsen? Czudajs Sohn Alexander, Jugend-Olympiasieger von 2020, ist eines der großen Talente. Olympia 2034 in Sachsen – er wäre dann im besten Pilotenalter.
Georg Hackl ist einer der erfolgreichsten Rennrodler der Geschichte. Er gewann Weltmeisterschaften, Weltcups und olympische Medaillen. Und blieb doch immer der „Hackl Schorsch“
Nach einer kurzen Nacht mit vielen Gedanken und noch mehr Emotionen, wie er sagt, beginnt für Olympiasieger Johannes Ludwig die zweite Disziplin bei diesen Winterspielen in Peking: der Medien-Marathon. Es ist sozusagen die Pflicht nach der Kür am Abend zuvor, als der Rodler im Eiskanal von Yanqing zur Goldmedaille fuhr. Noch dazu ist es die erste fürs deutsche Team - und das Interesse am 35-Jährigen noch einmal größer. Zwischen Fernseh-Interview und Telefonat mit der Heimatzeitung in Thüringen nimmt Ludwig auch Platz im Dreierbob, dem Wintersportpodcast von Sächsische.de. Im Podcast-Gespräch gesteht er, dass er es immer noch nicht so richtig fassen kann. "Ich werde mir jetzt im Nachhinein alles noch mal in Videos anschauen, was überhaupt passiert ist. Und dann werde ich das wahrscheinlich so Stück für Stück verarbeiten", erzählt Ludwig und verrät, dass er die Medaille wie angekündigt in der Nacht unterm Kopfkissen nahe bei sich hatte. "Jetzt habe ich sie in der Hand und streichle sie nebenbei immer ein bisschen." Dass Ludwig, der noch nie einen Einzeltitel gewonnen hat, in Peking triumphiert - wer hätte das schon gedacht? Tatsächlich wohl nicht mal unbedingt er selbst, wobei Ludwig in dieser Saison so gut wie nie unterwegs ist. Fünf Weltcups hat er für sich entschieden, außerdem den Gesamtweltcup. Vor allem aber verblüfft die souveräne Art und Weise, mit der er den technisch anspruchsvollen Eiskanal im Griff hatte. Start- und Bahnrekord im ersten Lauf, noch einen Bahnrekord im dritten Lauf, seinem besten, wie er meint. Schließlich die nervenstarke Fahrt zu Gold. "Dieses Level zu finden zwischen der richtigen Anspannung und Entspannung, das ist mir ganz gut gelungen. Ich war wirklich überrascht, wie gut ich über die Nacht gekommen bin", sagt Ludwig. Im Podcast beantwortet der neue Olympiasieger auch die zwei wichtigsten Fragen, die sich nun stellen: Beendet Ludwig als bald 36-Jähriger auf dem vermeintlichen Höhepunkt jetzt wirklich seine Karriere? "Ich habe nicht gesagt, dass ich aufhören werde, und ich habe nicht gesagt, dass ich weitermache", sagt er. Jetzt wolle Ludwig erst einmal genießen, Luft ranlassen und dann mit seiner Familie reden, "ob ich mir eine weitere Saison gönnen möchte oder nicht". Verlockend ist die WM 2023 in Oberhof natürlich schon. Eine WM, die für den Thüringer im doppelten Sinne eine Heim-WM wäre. Und wie hat er eigentlich jetzt die Goldmedaille gefeiert? Seine Mannschaftskollegen hatten schließlich so eine Vorahnung. "Das wird eine fette Party geben. Ganz egal, ob mit Cola, Wasser oder Bier", sagte der Sechsplatzierte Max Langenhahn am Sonntagabend im Ziel. Der weitaus erfahrenere viermalige Olympiasieger Felix Loch, diesmal Vierter, wusste da schon mehr. Er frohlockte, dass die Österreicher im Olympischen Dorf gleich nebenan wohnen und immer einen guten Schluck dabei haben. Und so kam es dann auch. Aber hören Sie selbst ... Außerdem in dieser Folge: Hören Sie, wie sich Eisschnellläuferin Claudia Pechstein kurz nach ihrem 3.000-Meter-Rennen und ihrer achten Teilnahme an Olympischen Spielen geäußert hat.
Kaum ist Matyas zurück vom Weltcup aus Tiflis, da sind bei ihm auch schon die positiven Tests reingeflogen. Bedeutet: Auch in dieser Folge kommen wir nicht um das ewige Thema Corona drum herum. Amanda und Matyas spekulieren wild, wo er sich angesteckt haben könnte, wie man Weltcups sicherer gestalten könnte und diskutieren grundsätzlich, ob Turniere mit so vielen Fechtern derzeit überhaupt Sinn ergeben. Außerdem blicken die zwei noch einmal aufs Sportliche in Tiflis zurück, denn da hat die deutsche Mannschaft schließlich Silber geholt...
Technisch macht ihm keiner etwas vor, schon gar nicht seit seinem Seitenwechsel. "Aufnahme läuft", sagt Michael Rösch, Biathlon-Olympiasieger von 2006, bei seiner Premiere im Wintersport-Podcast "Dreierbob" bei Sächsische.de. Und statt die erste Frage an ihn, den Talk-Gast, abzuwarten, stellt er die lieber selbst: "Bin ich Pilot, der Bremser oder sitze ich mittendrin?" Schlagfertig ist der Altenberger also wie eh und je, was ganz gut passt zu seinem neuen Job als TV-Experte. Bei Eurosport kommentiert Rösch jetzt zusammen mit Sigi Heinrich die Weltcups, auch in diesen Tagen wieder. Nach Oberhof macht der Biathlon-Tross momentan Halt in Ruhpolding, für den 38-Jährigen ein besonderer Ort. Vor ziemlich genau drei Jahren beendete der Olympiasieger von 2006 im bayrischen Biathlon-Mekka seine Karriere. Im Podcast erzählt Rösch natürlich auch von jener sportlichen Sternstunde damals in Turin - wobei er sich gar nicht mehr genau erinnern könne, wie er gesteht. Erst diese Woche habe er mit seinem damaligen Teamkollegen Sven Fischer, der jetzt als ZDF-Experte arbeitet, beim Abendbrot zusammengesessen und über die Winterspiele 2006 gesprochen. "Fisch hat noch alles präsent und weiß jedes Detail, da sind auch bei mir wieder viele Erinnerungen hochgekommen", sagt Rösch. Als Toptalent hatte er es sozusagen auf Anhieb in die Olympia-Staffel geschafft und mit schnellen Schießzeiten die Fachwelt verblüfft - und sogar eine kleine Revolution in seiner Sportart ausgelöst. Unvergessen sein legendäres 17-Sekunden-Schießen beim Weltcup-Sprint 2008 in Oslo, das es zum Klick-Hit bei Youtube geschafft hat. Solche Zeiten sind heute immer noch die Ausnahme, doch an die 20 Sekunden kommen inzwischen viele Biathleten heran. Schnelles Schießen gehört inzwischen dazu. Das weiß auch Rösch, der in Anlehnung an seinen nicht minder erfolgreichen Vater Eberhard unverändert von allen Ebs genannt wird. Im Podcast redet Rösch zudem ausführlich über den Leistungsstand der deutschen Biathleten, neue Talente auch in Sachsen, die Perspektive für Sachsens derzeit Besten, Justus Strelow, der Olympia sehr wahrscheinlich verpasst, sowie die Erfolgsaussichten generell bei den Winterspielen in Peking. Er selbst ist ganz froh, nicht selbst nach Peking zu müssen. "Schönes Stadion, breite Strecke, doch selbst ohne Corona würden dort keine Zuschauer sein. Biathlon interessiert in China keinen. Das ist das eine", sagt Rösch. Das andere sind die vieldiskutierten Corona-Bedingungen vor Ort und nicht zuletzt die kritische Menschenrechtslage: "Olympische Spiele haben in so einem Land einfach nichts zu suchen. Aber dafür können wir nichts, das liegt am IOC. Und das IOC macht mit dem den Handschlag, wo es das meiste Geld gibt - so sieht es zumindest aus." Rösch, der aus dem Eurosport-Studio in München berichten wird, bemängelt jedoch zugleich, dass beispielsweise in Europa keiner mehr Olympia haben wolle. Seine Begründung: "Die Werte sind einfach mehr da, wenn selbst Nationen wie Deutschland, Norwegen und Schweden die Spiele nicht mehr wollen. Ich finde es nicht schön, dass Olympia in China stattfindet." Rösch selbst erfindet sich also immer wieder neu, er lebt dabei nach dem Prinzip Hinfallen, Aufstehen, Weitermachen. Weltklasse-Sportler ist er gewesen, dabei ein Stück weit immer auch sein eigener Manager, erst recht in den Jahren als Wahl-Belgier, nach der Karriere war er dann für kurze Zeit auch Trainer, er ist zudem Werbegesicht und nun eben Journalist. Der Bezugspunkt ist dabei stets der gleiche: Biathlon. Es bleibt seine Leidenschaft.
Auch im neuen Jahr sind wir wieder für euch da. Die letzten Weltcups vor den Olympischen Spielen stehen in den Startlöchern aber der Winter will nicht so richtig mitmachen. Wir klären euch auf. Partner und Sponsor dieser Folge ist Hello Fresh. Mit Hello Fresh spart ihr euch den Einkauf und bekommt wöchentlich die Frische nach hause geliefert. Ihr müsst nur noch frisch selbst kochen, der Rest ist portionsgerecht für euch vorbereitet. Wenn Ihr auch Lust habt, mal probieren wollt, dann holt euch mit dem Code: HFBIATHLON. Damit bekommt ihr bis zu 80€ für die ersten 4 Boxen. Viel Spaß damit.
Es ist Halbzeit bei der Vierschanzentournee und in Ljubno steigt erstmals das Silvester-Tournament. In der ersten Folge des neuen Jahres sprechen Luis und Tobias mit der ehemaligen Skispringerin Ulrike Gräßler über die ersten beiden Springen der Vierschanzentournee und die beiden Weltcups bei den Damen. Fotos: @hilltagil (Instagram), Jure Makovec (OC Ljubno) Flugshow in den Sozialen Netzwerken Flugshow auf Facebook Flugshow auf Instagram Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten.
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Deutschlands derzeit stärkste Rennrodlerin Julia Taubitz sieht rund zwei Monate vor Beginn der Olympischen Winterspiele in Peking noch Nachbesserungsbedarf bei den Corona-Abläufen im Gastgeberland. Im Podcast Dreierbob bei Sächsische.de berichtet die 25-Jährige von Erfahrungen, die sie gemeinsam mit der Nationalmannschaft kürzlich bei den Trainingswochen samt abschließenden Weltcup auf der neuen Olympiabahn gemacht hat. Taubitz betont, dass die Anlage in Yanqing gut 80 Kilometer von Peking nordwestlich "traumhaft" sei. "Die Bahn schlängelt sich wie ein Drachen in die Landschaft." Sie sei außerdem schnell und aufgrund ihres verhältnismäßig milden Kurvenprofils nicht wie frühere Olympiabahnen so beschaffen, dass sie die Athleten an körperliche Belastungsgrenzen oder darüber hinaus bringe. Dem sportlichen Teil ihrer jüngsten China-Reise kann die sächsische Rodlerin viel Positives abgewinnen, nicht zuletzt wegen ihres zweiten Platzes beim Weltcup-Rennen. Anders sieht es beim zweiten großen Thema aus, das in dieser Saison auch die Wintersportler wieder intensiv beschäftigt: Corona. Nach der Ankunft in China, so erzählt es Taubitz, wurden drei Passagiere an Bord eines Flugzeugs, das den internationalen Rodlertross beförderte, positiv auf das Coronavirus getestet. Sie selbst sei nicht betroffen gewesen. Teamkollegen wurden allerdings als Kontaktperson ersten Grades eingestuft, weil sie im Flugzeug in der Nähe eines Infizierten gesessen haben sollen. Dass auf jenen Plätzen aufgrund von Kapazitätsproblemen jedoch nachweislich Gepäck gelagert wurde, spielte für die Sicherheitskräfte im Olympialand keine Rolle. Bei Corona kennen die Chinesen kein Pardon. Zudem berichtet Taubitz von "menschenunwürdigen" Zuständen in der Quarantäne-Unterkunft, wo sie sich genauso wie viele weitere Mitglieder des deutschen Teams in 14-tägige Isolation begeben musste. "Man wurde früh um 5 Uhr und abends um 23 Uhr getestet. Das Essen wurde vor die Tür gestellt, meistens war das dann auch kalt. Noch dazu klappte die Verständigung nicht, weil niemand wirklich Englisch sprach", sagt Taubitz in der aktuellen Folge des Wintersport-Podcasts Dreierbob, der diesmal ganz pragmatisch das Sportgerät wechselt und zum Dreierrodel wird. Weil sie nicht positiv getestet wurde, konnte sich innerhalb der Unterkunft bewegen und auch trainieren. Schlechter erwischte es ihren Teamkollegen Tobias Arlt. Er wurde vor Ort positiv getestet und in eine andere Unterkunft gebracht. "Er war ja kein Schwerverbrecher und hat dann dort echt viel durchmachen müssen." Sein Zimmer sei sehr klein gewesen, "noch schlimmer aber war, dass da tote Tiere waren". Taubitz meint schließlich: "Wenn man schon in Quarantäne geht, macht man eh eine schwere Zeit durch. Dann sollte wenigstens die Unterkunft in Ordnung sein." Der Olympia-Winter hätte also kaum turbulenter und aufregender beginnen können. Erst die drei Wochen Peking, dann zwei Weltcups in Sotschi, jetzt weiter nach Altenberg - und das alles inmitten der Corona-Pandemie. Doch Taubitz versucht entspannt zu bleiben. Lockerheit, das hat sie in den vergangenen Jahren gelernt, ist auf dem Rennschlitten entscheidend. In Bezug auf die Corona-Entwicklung gerade auch in Sachsen vertritt Taubitz, die in Annaberg-Buchholz zu Hause ist, eine klare Meinung. "Ich frage mich schon, wie können manche Menschen ihre Augen verschließen und einfach so hinnehmen, dass alles irgendwie den Bach runter geht." Die Impfung, der sie zunächst auch skeptisch gegenüberstand, sieht sie als "den ersten Schritt, den man in die richtige Richtung" machen könne. Selbst wenn die kommenden Tage in Altenberg nicht ganz so normal und unbeschwert wie üblich sind, zumindest sportlich läuft es. Die offizielle Olympia-Norm hat Taubitz erfüllt, und auch im internen Duell liegt sie gut platziert. Es sieht danach aus, als würde sie sich im Februar ihren großen Traum erfüllen können: die Olympia-Teilnahme.
Auf geht's in die neue Biathlonsaison 2021/22! In unserer neuen Sonderausgabe blicken wir, einen Tag vor Beginn des Weltcups, auf die Spitze des Biathlons. Fast schon traditionell, geben wir unsere Einschätzung über die Top-5 des Gesamtweltcups ab und orakeln gemeinsam, wer sich denn am Ende dieses Winters die große Kristallkugel sichert. Aber nicht nur wir legen uns fest, sondern auch ihr. Hier erfährst du die Auswertung der Extrarunde-Community Top-5! Natürlich blicken wir auch auf die Wertung der Biathlet:innen unter 25 Jahren und thematisieren das deutsche Team um Franziska Preuß und Benedikt Doll. In Östersund geht es am ersten Weltcupwochenende mit der langen Distanz im Einzel los. Was können wir direkt zum Start erwarten? Wer kämpft um das blaue Trikot? Und werden Johannes Thingnes Bø und Tiril Eckhoff ihre Titel verteidigen können? All das und noch viel mehr erfährst du in der neuen Extrarunde Biathlon. Verpasse nichts im Biathlon-Weltcup und folge uns auf Instagram: https://www.instagram.com/extrarunde Oder suche nach @extrarunde Kontaktiere uns über E-Mail: extrarunde.biathlon@gmail.com Oder auf unserer Website: https://www.extrarunde-biathlon.de/
Was hat der neue FIS-Präsident vor? Johannes Knuth schreibt für die Süddeutsche Zeitung über den alpinen Skiweltcup. Mit Lukas und Tobias spricht er über seine Arbeit, Thomas Dreßen, die Existenzprobleme des Weltcups in der Zukunft und über die Berichterstattung zu den Olympischen Spielen in Peking 2022. Zudem gibt es Einblicke in den ÖSV, DSV und bei Swiss Ski, Stefan Luitz im Gespräch, sowie die legendären Tipps zum kommenden Winter. Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten.
Der Herbst steht vor der Tür und die Athletinnen und Athleten, die sich im Wintersport tummeln, gehen so langsam in die heiße Phase der Vorbereitung auf diese Saison, die als Höhepunkt Olympia in Peking zu bieten hat. Auch in der Vorbereitung. Das Nationalteam Finnlands in der Nordischen Kombination. Nach Hannu Manninen und Samppa Lajunen Mitte der Nuller Jahre war es ein wenig still um die Nordische Kombination in Finnland geworden. Doch in den letzten Jahren gab es einige hoffnungsvolle Talente, die sich ihren Weg in die erweiterte Weltspitze bahnten. Um einen weiteren Schritt zu machen, Weltcups zu gewinnen und auch bei Olympia und Weltmeisterschaften konkurrenzfähig zu sein, holte sich das finnische Team Unterstützung von außen. Falko Krismayr, ehemaliger österreichischer Skispringer, wurde als Skisprungtrainer der Nordischen Kombinierer installiert. In einem Zweijahresplan wollte er Ilkka Herola, Eero Hirvonen und Co auf Peking vorbereiten. Wir sind kurz vor Beginn der zweiten Saison in der Zusammenarbeit zwischen Krismayr und den finnischen Nordischen Kombinierern. Andreas Thies sprach zum zweiten Mal mit Krismayr, dieses Mal kurz nach dem Sommer-Weltcup, den Ilkka Herola gewinnen konnte. Das erste Gespräch der beiden könnt ihr hier hören.