Podcasts about deutschen literaturinstitut

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Orte und Worte
Auf der Leipziger Buchmesse mit Franziska Hauser und Maren Wurster

Orte und Worte

Play Episode Listen Later Mar 27, 2025 35:14


Im Zug zu einer gemeinsamen Lesung fing es an, erzählen Franziska Hauser und Maren Wurster. Die beiden Schriftstellerinnen, die eine 1975 in Ost-Berlin geboren und aufgewachsen, die andere 1976 im Schwabenland, reden über die eigene Prägung, darüber, wie sie aufgewachsen sind und dabei unbewusst heute dem gängigen Klischee der Ost- bzw. West-Frau entsprechen. Auch 35 Jahre nach der Wiedervereinigung prägt das Großwerden in unterschiedlichen Gesellschaftssystemen Mutterschaft, die Liebe, Berufsweg? Und weil sie auf immer mehr Fragen und Themen stoßen, haben sie Autor*innen nach ihren Perspektiven gefragt und daraus eine Anthologie gemacht: "Ost*West*Frau" heißt sie. Darüber hat Nadine mit den Maren Wurster und Franziska Hauser auf der gemeinsamen Bühne von ARD, ZDF und 3Sat auf der Leipziger Buchmesse gesprochen. Buch dieser Folge Maren Wurster, Franziska Hauser (Hrsg.) "Ost*West*Frau", Frankfurter Verlagsanstalt, 254 Seiten. Autorinnen Franziska Hauser, 1975 in Berlin-Pankow geboren und aufgewachsen, ist Fotografin und Schriftstellerin. Sie hat mehrere Romane veröffentlicht, "Die Gewitterschwimmerin" war 2018 für den Deutschen Buchpreis nominiert. Zuletzt erschien "Keine von ihnen". Sie hat zwei Kinder und lebt in Berlin. Maren Wurster, 1976 im Schwabenland geboren und aufgewachsen, hat am Deutschen Literaturinstitut in Leipzig studiert. Sie hat mehrere Romane veröffentlicht, sowie das Memoir "Papa stirbt, Mama auch", sowie das erzählende Sachbuch "Totenwache." Gerade erschien ihr neuer Roman: "Hier bleiben können wir auch nicht". Sie lebt mit ihrem Sohn im Wendland. Nadine empfiehlt Vigdis Hjorth "Wiederholung", S. Fischer, 160 Seiten, aus dem Norwegischen übersetzt von Gabriele Haefs Anne-Dore empfiehlt Kjersti Anfinnsen: "Letzte zärtliche Augenblicke", Septime Verlag, 180 Seiten, aus dem Norwegischen von Sabine Richter.

Orte und Worte
Mit Domenico Müllensiefen in Salzwedel

Orte und Worte

Play Episode Listen Later Oct 3, 2024 48:31


Domenico Müllensiefen war ein Kleinkind, als die Mauer fiel und wenig später - am 3. Oktober 1990 – die Wiedervereinigung besiegelt wurde. Trotzdem prägen DDR, Wende und Nachwendejahre auch sein Leben bis heute. So geht es auch Marcel, der Hauptfigur in seinem neuen Roman: "Schnall dich an, es geht los!". Marcel harrt aus in der ostdeutschen Provinz, in der Altmarkt, und los geht bei ihm nicht mehr viel. Aber dann kehrt seine Jugendliebe ins Dorf zurück und sein verschwundener Vater taucht plötzlich wieder auf. Domenico Müllensiefen ist mit Nadine nach Salzwedel in die Altmark gefahren und zeigt ihr Schauplätze des Romans und Orte seiner Kindheit und Jugend. Nadine Kreuzahler empfiehlt Clemens Meyer, "Die Projektoren", 1056 Seiten, S. Fischer Domenico Müllensiefen empfiehlt Annika Büsing, "Nordstadt", 128 Seiten, Steidl Verlag Das Buch Domenico Müllensiefen "Schnall dich an, es geht los!", 314 Seiten, Kanon Der Ort Salzwedel (Altmark) Der Autor Domenico Müllensiefen, 1987 in Magdeburg geboren, ist auf einem Bauernhof in der Altmark aufgewachsen. Mit 16 hat er eine Lehre zum Systemelektroniker absolviert und als Techniker gearbeitet, bevor er am Deutschen Literaturinstitut in Leipzig studiert hat. Während seines Studiums jobbte er als Bestatter und war jahrelang Bauleiter, bevor 2022 sein Debütroman "Aus unseren Feuern" erschien. "Schnall dich an, es geht los!" ist sein zweiter Roman.

Orte und Worte
Mit Simone Hirth in der Stadtteilbibliothek in Wien-Meidling

Orte und Worte

Play Episode Listen Later Dec 21, 2023 40:05


Gott als Stalker, der per SMS ein schlechtes Gewissen macht, Adam als Gewalttäter, Eva als schwangeres Opfer in einer Gewaltbeziehung, aus der sie ausbricht. Simone Hirth schreibt in ihrem aktuellen Roman "Malus" die Bibelgeschichte von der Vertreibung aus dem Paradies in einen modernen Kontext um. Der Hintergrund ist ein ernster: Denn jede dritte Frau wird im Lauf ihres Lebens Opfer von Gewalt. Täter sind meist Nahestehende. In Simone Hirths Roman geht es um weibliche Emanzipation, die Deutsche will "Sand ins Getriebe bringen". Seit einigen Jahren lebt sie mit ihrem Sohn in einem kleinen Ort in Niederösterreich. Stephan Ozsváth hat sie in der Stadtteilbibliothek von Wien-Meidling getroffen - Schauplatz, Inspirationsquelle und Ort der Stille. Das Buch: Simone Hirth: Malus, Kremayr & Scheriau, 176 Seiten, 24,00 Euro. Die Autorin:   Simone Hirth wurde 1985 in Freudenstadt geboren, seit 2012 lebt sie in Österreich, mittlerweile in Kirchstetten in Niederösterreich. Sie hat am Deutschen Literaturinstitut in Leipzig studiert und eine Ausbildung zur Bibliothekarin gemacht. „Malus“ ist ihr dritter Roman. Sie gewann zahlreiche Preise und Stipendien. Der Ort: Bücherei Philadelphia-Brücke, Wien-Meidling; Stephan empfiehlt:   Tatiana Tibuleac: Der Garten aus Glas. Schöffling&Co., 272 Seiten, 25 Euro Simone empfiehlt:   Alba de Céspedes: Das verbotene Notizbuch. Insel, 301 Seiten, 24 Euro. Podcast-Tipp: "Im Visier": Manga-Mord – Tod einer Schülerin in Eichwalde https://www.ardaudiothek.de/episode/im-visier-verbrecherjagd-in-berlin-und-brandenburg/manga-mord-tod-einer-schuelerin-in-eichwalde/rbb24/12939959/

Litradio
Baubo schickt Klitpics

Litradio

Play Episode Listen Later Nov 6, 2023 46:17


Odile Kennel, 1967 in Bühl geboren, ist eine mehrsprachige Dichterin, Schriftstellerin und Übersetzerin. Sie schrieb mehrere Gedichtbände, sowie Prosatexte und Essays, oft auch die Gattungen verschwimmen lassend. Außerdem übersetzt sie Lyrik aus dem Englischen, Französischen, Portugiesischen und Spanischen. Giorgio Ferretti wurde 1990 in Lecco, Italien, geboren. Seit 2014 wohnt er in Deutschland und studiert seit 2019 am Deutschen Literaturinstitut in Leipzig. Er arbeitet zusammen mit Schreib- und Performancekollektiven, z.B Rythm, ist in der Redaktion der Edit und essayistische wie auch dramatische Texte von Giorgio Ferretti wurden in verschiedenen Zeitschriften veröffentlicht (BELLA triste, GYM, Glitter,...). Im Gespräch mit Giorgio Ferretti liest Odile Kennel aus Lust, einem dichterischen Essay, der erstmals im Verlagshaus Berlin Edition Poeticon 2021 erschienen ist.  Der Text dreht sich um die Lust, die Liebe zum Gedicht, zur Schrift, zur Sprache. Kann man sich in ein Gedicht verlieben?  Braucht Lust im Gedicht ein Du? Ist Du Ich? Ich Du? Wer begehrt wen? Und wie? Hat Lust ein Geschlecht? Das sind Fragen, denen sich Odile Kennel vielsprachig und sprachverspielt nähert, dabei Sprachen, das Sprechen und das Schreiben auf ihre Körperlichkeit hin erkundet und Universen auf kleinstem Raum nach ihrem Lusthorizont abtastet.

Veggie Radio
Nora Bossong ist Metropolenschreiberin Ruhr

Veggie Radio

Play Episode Listen Later Jun 19, 2023 19:34


Die 1982 in Bremen geborene Bossong studierte in Leipzig am Deutschen Literaturinstitut und an der Humboldt-Universität in Berlin Philosophie und Komparatistik. Nach Stationen in Italien und Frankreich hat sie ihren Lebensmittelpunkt inzwischen in Berlin. Mit ganz unterschiedlichen Genres, vom Gedicht über den Roman bis hin zum Essay und Sachbuch, blickt sie auf Gegenwart und Geschichte, auf politische Seilschaften und persönliche Verflechtungen, Erschütterungen und Sehnsüchte im Nahbereich der Privaten ebenso wie auf dem weltpolitischen Parkett. Nora Bossong wurde für ihre literarischen Werke bereits mehrfach ausgezeichnet. Im Jahr 2020 erhielt sie sowohl den Thomas-Mann-Preis als auch den renommierten Joseph-Breitbach-Preis.  Im Auftrag der Brost-Stiftung erkundet sie für die nächsten acht Monate das Ruhrgebiet und veröffentlicht nach ihrer Amtszeit ein literarisches Werk dazu. Wir haben mit ihr gesprochen.

Litradio
30. open mike: Arne Röver

Litradio

Play Episode Listen Later Dec 6, 2022 16:55


Die 30. Ausgabe des wichtigsten deutschsprachigen Nachwuchswettberwerbs für Prosa und Lyrik fand am 19. und 20. November 2022 im Heimathafen Neukölln in Berlin statt. 17 Autor:innen, ausgewählt aus über 500 Einsendungen, lasen lesen um den Gewinn des Wettbewerbs. Jede:r hat 15 Minuten Zeit, das Publikum und die Jury zu überzeugen, dann klingelt der Wecker. Am Ende kürte die Jury - Zsuzsanna Gahse, Nadja Küchenmeister und Madame Nielsen - drei Preisträger:innen und vergab insgesamt 7.500 € Preisgeld. Der open mike ist eine Veranstaltung vom Haus für Poesie. Arne Röver, geboren 1989 in Schleswig-Holstein. Nach einem Studium der Wirtschaftsinformatik in Hamburg und Elmshorn studiert er seit Oktober 2019 Literarisches Schreiben am Deutschen Literaturinstitut in Leipzig. Veröffentlichungen in verschiedenen Anthologien und Zeitschriften u.a. Akzente und Das Narr. Foto: © Natalia Reich

Litradio
30. open mike: Ruth-Maria Thomas

Litradio

Play Episode Listen Later Dec 3, 2022 15:34


Die 30. Ausgabe des wichtigsten deutschsprachigen Nachwuchswettberwerbs für Prosa und Lyrik fand am 19. und 20. November 2022 im Heimathafen Neukölln in Berlin statt. 17 Autor:innen, ausgewählt aus über 500 Einsendungen, lasen lesen um den Gewinn des Wettbewerbs. Jede:r hat 15 Minuten Zeit, das Publikum und die Jury zu überzeugen, dann klingelt der Wecker. Am Ende kürte die Jury - Zsuzanna Ghase, Nadja Küchenmeister und Madame Nielsen - drei Preisträger:innen und vergab insgesamt 7.500 € Preisgeld. Der open Mike ist eine Veranstaltung vom Haus für Poesie. Ruth-Maria Thomas 1993 geboren, in Cottbus aufgewachsen, ist Sozialarbeiterin und war in der Jugendhilfe tätig. Seit 2019 studiert sie am Deutschen Literaturinstitut in Leipzig und ist Mitgründerin des erotischen Literaturmagazins Hot Topic!. Zurzeit arbeitet sie an ihrem ersten Roman.

Leipzig liest
Anja Kampmann im Gespräch mit Tino Dallmann „Der Hund ist immer hungrig“

Leipzig liest

Play Episode Listen Later Dec 22, 2021 32:37


Anja Kampmann wurde 1983 in Hamburg geboren. Sie hat an der Universität Hamburg und am Deutschen Literaturinstitut in Leipzig studiert. Ihren ersten Erfolg hatte sie 2006, als sie als Finalistin zum Open Mike in Berlin geladen wurde. Seither wurden ihre Lyrik und Prosa mehrfach ausgezeichnet. 2013 erhielt sie für ihre Kurzgeschichte „Jsem - Ich werde ihr erzählen“ den MDR-Literaturpreis. Im Hanser Verlag ist u. a. ihr Gedichtband „Proben von Stein und Licht“ (Lyrik Kabinett, 2016) und ihr Debütroman „Wie hoch die Wasser steigen“ (2018) erschienen. Letzterer wurde mit dem Lessing-Förderpreis und dem Mara-Cassens-Preis ausgezeichnet und war nominiert für den Preis der Leipziger Buchmesse und den Deutschen Buchpreis. 2021 ist ihr Gedichtband „Der Hund ist immer hungrig“ ebenfalls im Hanser Verlag erschienen. Die Autorin lebt in Leipzig und im Podcast hören sie ein Gespräch mit dem Journalisten Tino Dallmann sowie einzelne Gedichte aus dem neuen Gedichtband. Viel Spaß beim Zuhören!

MDR KULTUR trifft: Menschen von hier
Kerstin Preiwuß, Schriftstellerin und Professorin am Deutschen Literaturinstitut

MDR KULTUR trifft: Menschen von hier

Play Episode Listen Later Oct 24, 2021 39:15


Seit Oktober ist Kerstin Preiwuß Professorin für "Literarische Ästhetik" am Deutschen Literaturinstitut in Leipzig. Sie tritt die Nachfolge von Josef Haslinger an, der in den Ruhestand verabschiedet wurde.

Leipzig liest
Matthias Jügler im Gespräch mit Claudius Nießen

Leipzig liest

Play Episode Listen Later Sep 15, 2021 40:57


Matthias Jügler ist 1984 in Halle an der Saale geboren und hat Skandinavistik und Kunstgeschichte in Greifswald und Literarisches Schreiben am Deutschen Literaturinstitut in Leipzig studiert. Für seinen Debütroman »Raubfischen« aus dem Jahr 2015 erhielt er eine Reihe von Auszeichnungen. Außerdem war er Stadtschreiber in Pfaffenhofen, LCB-Stipendiat und Writer in Residence des Goethe-Instituts in Usbekistan. Jetzt ist sein neuer Roman „Die Verlassenen“ erschienen. In dem Buch erzählt Jügler die Geschichte einer vom DDR-Regime zerstörten Familie, die zwischen Stasi-Machenschaften versucht einen Alltag zu leben. Neben der wichtigen und einfühlsamen Aufarbeitung ostdeutscher Geschichte geht es in Jüglers Buch in erster Linie um Verlust, Verrat und um das lähmende Gefühl des Verlorenseins. Im Podcast hören Sie einen kleinen Ausschnitt aus dem Buch und im Gespräch mit Moderator Claudius Nießen erzählt Matthias Jügler außerdem, warum er so viele Reaktionen auf das Buch bekommt, wie er mit diesen häufig auch sehr emotionalen Zuschriften umgeht und warum er sich für den Schreibprozess eine alte Schreibmaschine zugelegt hat.

Auf Buchfühlung
"Geschichten, Gedanken und eine Sprache" – Kaśka Bryla zu Gast bei Auf Buchfühlung

Auf Buchfühlung

Play Episode Listen Later Mar 10, 2021 87:51


Kaśka Bryla hat mit "Roter Affe" einen Roman verfasst, der die gesellschaftlichen Probleme unserer Zeit kaleidoskopartig einfängt und mit den großen, überzeitlichen Fragen in Verbindung bringt. Es geht um Fluchtursachen und Auswirkungen von Migration, um Krankheit, Suizid, die politische Situation in Polen, den Antisemitismus in Osteuropa, Polizeigewalt, um Täter- und Opferschaft, Schuld und Sühne und nicht zuletzt um Freundschaft. Das ist ganz schön viel – eben so, wie die gesellschaftlichen Probleme der Gegenwart ganz schön viele sind. Der Autorin gelang es, trotz der Themen oder gerade mit diesen Themen einen spannenden, psychologisch intensiven, sprachlich starken Text zu schreiben über den wir am 19. Februar via Skype mit ihr gesprochen haben. Kaśka Bryla ist in Wien geboren und dort sowie in Warschau aufgewachsen. Sie hat nach einem VWL-Studium in Wien am Deutschen Literaturinstitut in Leipzig studiert. Seitdem lebt sie abwechselnd in Leipzig und Wien und hat mit Kommilitoninnen die Zeitschrift "PS. Politisch Schreiben. Anmerkungen zum Literaturbetrieb" gegründet, für die sie regelmäßig schreibt. Auch für das feministische Magazin "an.schläge" war sie als Redakteurin tätig. Darüber haben wir mit der Autorin ebenso gesprochen wie über ihre Schreibworkshops für Gefängnisinsassen sowie für Frauen mit Migrationserfahrung, über die Bedeutung des Kollektivs, das Zusammenleben mit Tieren, Perspektivwechsel (in der Literatur und überhaupt) – und natürlich über ihren Debütroman "Roter Affe", der 2020 im Residenz Verlag erschienen ist.

Literatur Radio Hörbahn
Interview: Arndt Stroscher spricht mit Daniel Mellem über “Die Erfindung des Countdowns”

Literatur Radio Hörbahn

Play Episode Listen Later Oct 19, 2020 24:42


Arndt Stroscher im Gespräch mit Daniel Mellem, Autor von „Die Erfindung des Countdowns”, Physiker und Schriftsteller, über sein Debüt zum Raketenforscher Hermann Oberth. Ein Gespräch über: Ethik und Wissenschaft, schreibende Physiker, fantastische Visionäre, Jules Verne, die Ausweglosigkeit der Herkunft und jenen Countdown, der unsere Welt veränderte. Daniel Mellem, geboren 1987, lebt in Hamburg. Sein Studium der Physik schloss er mit einer Promotion ab, bevor er sich am Deutschen Literaturinstitut in Leipzig der Arbeit an seinem ersten Roman widmete. Für »Die Erfindung des Countdowns« wurde er bereits mit dem Retzhof-Preis für junge Literatur und dem Hamburger Literaturförderpreis ausgezeichnet.

Literatur - SWR2 lesenswert
Ulrike Draesner – Schwitters

Literatur - SWR2 lesenswert

Play Episode Listen Later Aug 30, 2020 7:40


Die 1962 geborene Ulrike Draesner gehört zu den profilierten Autorinnen der deutschsprachigen Gegenwartsliteratur: Ihre Tätigkeit als Literaturwissenschaftlerin gab sie zugunsten einer Tätigkeit als freie Autorin auf, ist seitdem als Lyrikerin, Essayistin und Romanautorin sehr erfolgreich und hat in den vergangenen Jahren immer wieder hochdotierte Preise gewonnen. Seit April 2018 ist Ulrike Draesner Professorin für Deutsche Literatur und literarisches Schreiben am Deutschen Literaturinstitut der Universität Leipzig. Mit „Schwitters“ beschreitet die Autorin nun ein neues Feld: das des Künstlerromans. Mit ihrem fast 500 Seiten starken Roman „Schwitters“ widmet sie sich dem Exilleben eines der prominentesten Mitglieder der DADA-Bewegung, dem 1887 geborenen Schriftsteller und Bildenden Künstler Kurt Schwitters. Rezension von Beate Tröger.Penguin VerlagISBN: 978-3-328-60126-5480 Seiten25 Euro

Litradio
Ham.Lit 2018 / Mareike Krügel "Sieh mich an"

Litradio

Play Episode Listen Later Feb 12, 2018 21:15


Mareike Krügel, *1977 in Kiel, studierte am Deutschen Literaturinstitut in Leipzig. Seit 2003 hat sie vier Romane veröffentlicht. Sie lebt bei Schleswig. Mit SIEH MICH AN hat Mareike Krügel einen Bestseller geschrieben und das Portrait einer Mutter, die sich fragen muss, was sie in ihrem Leben erreicht hat und welche Chancen verstrichen sind. Wie ist das, wenn man glaubt das Leben sei vorbei? Ausgehend von dieser Frage entwickelt sich eine Geschichte, die klug, zupackend, bestürzend und humorvoll ist, manchmal sogar alles zugleich. Ein Buch, das weder die großen Fragen scheut, noch den Wahnsinn des Alltags. Rechteinhaber: Piper Verlag https://www.piper.de/buecher/sieh-mich-an-isbn-978-3-492-05855-1 Foto © GORDON Photography

Litradio
Anja Kampmann | HAM.LIT 2017

Litradio

Play Episode Listen Later Mar 17, 2017 22:32


Anja Kampmann, *1983 in Hamburg geboren. Sie studierte an der Universität Hamburg und am Deutschen Literaturinstitut in Leipzig. Sie lebt in Leipzig Anja Kampmann hat sich Zeit gelassen. Seit zehn Jahren begegnet man ihr und ihren Texten immer wieder, in Magazinen, Anthologien und auf Festivals. Jetzt ist endlich ihr Debüt erschienen und es zeugt von beeindruckender Reife und Souveränität. Gedichte, die sich beim Lesen und Hören bescheiden und doch dringlich festsetzen, sich im Kopf weiterdrehen und nachhallen. HAM.LIT fand am 02. Februar im Uebel & Gefährlich in Hamburg statt. Anja Kampmann, Proben von Stein und Licht. Gedichte. © Carl Hanser Verlag München 2016

Viertausendhertz | Talk
Durch die Gegend | Juli Zeh

Viertausendhertz | Talk

Play Episode Listen Later Oct 14, 2016 103:39


Juli Zeh ist „die Schriftstellerin, die sich im Grunde alle wünschen“ (FAZ). Sie schreibt schlau, unterhaltsam und spannend über gegenwärtige Menschen und Zustände, ihre Romane thematisieren Gesundheitswahn und Energiewende, werden regelmäßig Bestseller, kriegen Preise und sind inzwischen in 35 Sprachen verfügbar. Die 42jährige, geboren in Bonn und promovierte Juristin, mischt sich politisch gern ein, unter anderem gegen allgegenwärtige Überwachung. Sie studierte am Deutschen Literaturinstitut in Leipzig, und als sie es in der Stadt nicht mehr aushielt, zog sie mit ihrem Mann in ein Haus in ein 300-Einwohner-Dorf in Brandenburg. Ihr aktueller Roman „Unterleuten“ handelt vom Leben in so einem Dorf, von Windrädern, Pferden, neuen Nachbarn und alten Feindschaften. Mit Christian Möller hat sie einen Spaziergang durch den märkischen Sand gemacht. Ein Gespräch über die große Freiheit beim Schreiben und warum sie es trotzdem beinahe aufgegeben hätte.

Durch die Gegend
Juli Zeh

Durch die Gegend

Play Episode Listen Later Oct 14, 2016 103:39


Juli Zeh ist „die Schriftstellerin, die sich im Grunde alle wünschen“ (FAZ). Sie schreibt schlau, unterhaltsam und spannend über gegenwärtige Menschen und Zustände, ihre Romane thematisieren Gesundheitswahn und Energiewende, werden regelmäßig Bestseller, kriegen Preise und sind inzwischen in 35 Sprachen verfügbar. Die 42jährige, geboren in Bonn und promovierte Juristin, mischt sich politisch gern ein, unter anderem gegen allgegenwärtige Überwachung. Sie studierte am Deutschen Literaturinstitut in Leipzig, und als sie es in der Stadt nicht mehr aushielt, zog sie mit ihrem Mann in ein Haus in ein 300-Einwohner-Dorf in Brandenburg. Ihr aktueller Roman „Unterleuten“ handelt vom Leben in so einem Dorf, von Windrädern, Pferden, neuen Nachbarn und alten Feindschaften. Mit Christian Möller hat sie einen Spaziergang durch den märkischen Sand gemacht. Ein Gespräch über die große Freiheit beim Schreiben und warum sie es trotzdem beinahe aufgegeben hätte.

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Durch die Gegend | Juli Zeh

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Play Episode Listen Later Oct 14, 2016 103:39


Juli Zeh ist „die Schriftstellerin, die sich im Grunde alle wünschen“ (FAZ). Sie schreibt schlau, unterhaltsam und spannend über gegenwärtige Menschen und Zustände, ihre Romane thematisieren Gesundheitswahn und Energiewende, werden regelmäßig Bestseller, kriegen Preise und sind inzwischen in 35 Sprachen verfügbar. Die 42jährige, geboren in Bonn und promovierte Juristin, mischt sich politisch gern ein, unter anderem gegen allgegenwärtige Überwachung. Sie studierte am Deutschen Literaturinstitut in Leipzig, und als sie es in der Stadt nicht mehr aushielt, zog sie mit ihrem Mann in ein Haus in ein 300-Einwohner-Dorf in Brandenburg. Ihr aktueller Roman „Unterleuten“ handelt vom Leben in so einem Dorf, von Windrädern, Pferden, neuen Nachbarn und alten Feindschaften. Mit Christian Möller hat sie einen Spaziergang durch den märkischen Sand gemacht. Ein Gespräch über die große Freiheit beim Schreiben und warum sie es trotzdem beinahe aufgegeben hätte.

Serien
Durch die Gegend | Juli Zeh

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Play Episode Listen Later Oct 14, 2016 103:39


Juli Zeh ist „die Schriftstellerin, die sich im Grunde alle wünschen“ (FAZ). Sie schreibt schlau, unterhaltsam und spannend über gegenwärtige Menschen und Zustände, ihre Romane thematisieren Gesundheitswahn und Energiewende, werden regelmäßig Bestseller, kriegen Preise und sind inzwischen in 35 Sprachen verfügbar. Die 42jährige, geboren in Bonn und promovierte Juristin, mischt sich politisch gern ein, unter anderem gegen allgegenwärtige Überwachung. Sie studierte am Deutschen Literaturinstitut in Leipzig, und als sie es in der Stadt nicht mehr aushielt, zog sie mit ihrem Mann in ein Haus in ein 300-Einwohner-Dorf in Brandenburg. Ihr aktueller Roman „Unterleuten“ handelt vom Leben in so einem Dorf, von Windrädern, Pferden, neuen Nachbarn und alten Feindschaften. Mit Christian Möller hat sie einen Spaziergang durch den märkischen Sand gemacht. Ein Gespräch über die große Freiheit beim Schreiben und warum sie es trotzdem beinahe aufgegeben hätte.