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Ref.: P. Prof. Dr. Michael Schneider SJ, Spiritual am Priesterseminar; emeritierter Prof. für Dogmatik, Liturgiewissenschaft und spirituelle Theologie, Eichstätt
Ein Raser, der mit überhöhtem Tempo eine Luzerner Polizeipatrouille überholt hat, ist vom Kriminalgericht zu einer bedingten Freiheitsstrafe verurteilt worden. Der 25-jährige Schweizer hatte im Sonnenbergtunnel der A2 sein Motorrad auf bis zu 166 km/h beschleunigt. Weiter in der Sendung: · Die Zuger Gemeinde Baar hat mit der Planung für das Areal Bahnmatt begonnen. · Zwei Studierende am Priesterseminar in Luzern sagen, was sie vom neuen Papst erwarten.
Von Edith Meinhart. Dass ein Geistlicher in die Schlagzeilen gerät, passiert nicht alle Tage. Als vergangenen Sommer ein polnischer Priester verhaftet wurde, weil er in seiner Pfarrküche in Gmünd, Niederösterreich, die Droge Crystal Meth hergestellt haben soll, gingen die medialen Wogen hoch: Von "Breaking Bad" im Waldviertel war die Rede. P. - wie er in dieser Episode genannt wird, um ihm die zweite Chance, die jeder Mensch verdient, nicht zu verbauen - war damals als "Drogen-Pfarrer" und "Crystal Meth"-Priester in aller Munde. Der 38-Jährige verbrachte vier Monate in U-Haft. In dieser Folge kommt er zum ersten Mal selbst zu Wort. P. erzählt von seiner katholischen Kindheit, seiner unterdrückten Homosexualität, von der Faszination für die Liturgie und Gregorianische Choräle, von den harten Jahren im Priesterseminar, quälenden Glaubenszweifeln und schönen Momenten als Pfarrer - und schließlich, warum er anfing, Crystal Meth zu rauchen, was die Droge mit ihm machte und was er im Gefängnis erlebt hat. Nun wagt er einen Neuanfang. Die Dunkelkammer ist ein Stück Pressefreiheit. Unabhängigen Journalismus kannst Du auf mehreren Wegen unterstützen: Mit einem Premium-Abo bei Apple Podcasts https://shorturl.at/uDSTY Mit einer Mitgliedschaft bei Steady https://shorturl.at/guAD7 Mit einer direkten Spende https://shorturl.at/chJM8 Und ganz neu: Mit einem Merch-Artikel aus unserem Shop https://shorturl.at/uyB59 Vielen Dank!
Es sind manchmal die kleinen Dinge, die zur großen Sensation werden. So ein kleines Objekt ist jetzt der neue Star im Jura-Museum auf der Willibaldsburg. Die etwa sieben Zentimeter lange, versteinerte Feder ist 1861 von dem Forscher Hermann von Mayer in einem Steinbruch bei Solnhofen entdeckt worden. Sie ist Eigentum der Bayerischen Staatssammlung für Geologie und Paläontologie in München und nun als Leihgabe im Jura-Museum zu bewundern. Melanie Arzenheimer hat mit Dr. Christina Ifrim, der wissenschaftlichen Leiterin des Museums, gesprochen.
Ref.: P. Prof. Dr. Michael Schneider SJ, Spiritual am Priesterseminar, emeritierter Prof. für Dogmatik, Liturgiewissenschaft und spirituelle Theologie, Eichstätt
Heute mit folgenden Themen: Was feiern wir an Mariä Lichtmess? Bischof Hanke beim DGB Die Feder des Archäopteryx und das Priesterseminar in Eichstätt Faires Spielzeug im Kinderzimmer Seelsorge in der Eichstätter Abschiebehaft „Kritzelpaten“ - Damit Kindern das Schreiben Spaß macht Neuer Trend auf der Nürnberger Spielwarenmesse: Kidult Durch die Sendung führt Bernhard Löhlein Bild von NoName_13 auf Pixabay
Ref.: P. Prof. Dr. Michael Schneider SJ, Spiritual am Priesterseminar, emeritierter Prof. für Dogmatik, Liturgiewissenschaft und spirituelle Theologie, Eichstätt
International, diplomatisch geprägt war und ist das Grätzel zwischen Altem AKH und Strudelhofstiege. Natürlich sind US Botschaft und Priesterseminar in der Boltzmanngasse. Die Barawitzkagasse hat sich da hineingeschmuggelt und wir ersuchen um Nachsicht für dieses Versehen.
„Ihr Kinderlein kommet…“ das ist nicht die Einladung zu einem katholischen Priesterseminar sondern die Einstimmung auf die besinnliche Weihnachtszeit. Schade, dass das niemand dem Wetter gesagt hat. Die graue Wand aus Nieselregen kämpft gegen wild blinkenden Rentiere und wir besinnen uns auf unsere Kernkompetenz. Es gibt wieder einiges zu berichten und unseren lieben Mitmenschen, bei denen die Rute auf dem nackten Arsch wie ein willkommenes Geschenk erscheint. Komischer Satz, egal. Mehr davon gibt es heute im Podcast. Viel Spaß Unseren Podcast gibt es überall wo es Podcasts gibt! (Spotify, Apple, Google) Alles Weitere findet ihr hier: https://wonderl.ink/@1mptmg
Bereits als kleiner Junge weiß Henry Frömmichen, dass er katholischer Priester werden will. „Ich war nicht nur am Sonntag in der Kirche. Ich war auch am Samstag in der Kirche, auch unter der Woche. Ich war eigentlich jede freie Minute dort.“ Sein großes Vorbild: der Pfarrer in seiner Heimatgemeinde Allmendingen im Alb-Donau-Kreis in Baden-Württemberg. Mit Anfang 20 ändert Frömmichen sein Leben radikal, um seinen Traum zu verwirklichen. Er gibt seinen Job als Bestatter auf, beendet seine dreijährige Beziehung, zieht in die Großstadt München und besucht das Priesterseminar. Aus seiner Homosexualität hat er nie ein Geheimnis gemacht. Doch nach nur drei Monaten wird der heute 25-Jährige aus dem Seminar geworfen. „Mein ganzer Lebenstraum zerplatzte einfach. Ich stand faktisch mit nichts auf der Straße“, erzählt er im Podcast. PODIGEE 2022 tritt Henry Frömmichen schließlich ganz aus der Kirche aus. Welche Reaktionen hätte er sich von den katholischen Vertretern gewünscht? Und wieso ist der Glaube bei ihm weiterhin so ausgeprägt? Im Podcast spricht er nicht nur über die Kirche, sondern auch seinen aktuellen Job. Mittlerweile arbeitet der 25-Jährige wieder als Bestatter und freier Trauredner für Hochzeiten. Zwischen Särgen und Urnen, im Ausstellungsraum im Bestattungsinstitut Hanrieder in Dachau, erzählt er von seinem Berufsalltag. Es geht um die Vereinbarkeit der beiden Jobs, die Frage, wie man mit trauernden Angehörigen umgeht, und besondere Bestattungswünsche.
19 Gotteshäuser auf 208 Seiten, dazu vier Herausgeber, acht weitere Autorinnen und Autoren und ein federführender Fotograf – da steckt ganz schön viel Wissen drin, in diesem Buch. Es heißt „Gottes Haus und Tor zum Himmel“ und darin werden eben 19 Gotteshäuser aus dem Bistum Eichstätt beschrieben. Im Eichstätter Priesterseminar ist das Buch nun vorgestellt worden. Melanie Arzenheimer war mit dabei und ist dort auf Peter Stockmann gestoßen. Er ist Leiter der Stabsstelle Rechtsarchiv im Bischöflichen Ordinariat und einer der Buch-Herausgeber. Das Buch „Gottes Haus und Tor zum Himmel - Kirchen im Bistum Eichstätt“ ist im Verlag Friedrich Pustet erschienen und ab sofort im Buchhandel erhältlich. Es kostet 39 Euro.
Die deutschen katholischen Bischöfe tagen diese Woche in Fulda. Diese Herbstvollversammlung ist traditionell immer in Fulda. Doch im letzten Jahr war die Konferenz - wegen angeblicher Bauarbeiten im Priesterseminar - in Wiesbaden. Jetzt aber sind die Bischöfe zurück in Fulda - und darüber freuen sich viele in der Stadt.
Ref.: P. Prof. Dr. Michael Schneider SJ, Spiritual am Priesterseminar in Eichstätt, emeritierter Prof. für Dogmatik, Liturgiewissenschaft und spirituelle Theologie Manuskript zum Nachlesen auf synaxe.de
Jeden Tag hören wir von dem Krieg in der Ukraine. Dort herrscht unvorstellbares Leid. Für die Zivilbevölkerung, aber auch für die Soldaten an der Front. Und die werden begleitet von Militärgeistlichen. Für die ukrainischen griechisch-katholischen Soldaten ist der Jesuitenpater Andriy Zelinskyy so etwas wie der Chefseelsorger für das ukrainische Militär. Zur Zeit ist er zu Gast im Eichstätt – beim Collegium Orientale, dem ostkirchlichen Priesterseminar. Dort hatte Bernhard Löhlein die Gelegenheit, mit ihm zu sprechen.
Auch der Papst ist fehlbar: Bei einer Versammlung italienischer Bischöfe, die über die Aufnahme Homosexueller ins Priesterseminar diskutierten, sprach er sich vehement dagegen aus und verwendete einen groben Kraftausdruck. Dabei waren vom Papst auch schon fortschrittlichere Töne zu hören. Und der Priestermangel lässt sich so auch nicht beheben. Zeit für einen Plan B, meinen Becker & Jünemann. Von Jürgen Becker / Didi Jünemann.
Ob Schmuck, Möbelstück oder Gemälde - bei Kunst und Krempel, der beliebten Antiquitätensendung des Bayerischen Rundfunks, begutachten Experten die Objekte. An diesem Wochenende werden im Eichstätter Priesterseminar einige Folgen aufgezeichnet. Eine aufregende Sache. Bernhard Löhlein hat hinter die Kulissen geblickt.
Sie bewegen etwas in 72 Stunden – die jungen Leute bei der Aktion des BDKJ. In Eichstätt hatten die Pfadfinder die Idee, eine Mauer zu verschönern. Die Mauer zum Wiesengässchen gleich beim Priesterseminar. Und dazu erhielten sie prominente Unterstützung. Bernhard Löhlein war vot Ort.
Mitte Februar, da war ganz schön was los im Eichstätter Priesterseminar. Eine Gruppe von etwa 15 Personen durchstreifte die Räume, begutachtete die Säle und Zimmer. Das waren keine potentielle Kandidaten für ein Priesteramt. Das waren Mitarbeitende des Bayerischen Rundfunks. Denn Ende April werden im Seminar Fernsehaufnahmen gemacht für die Reihe Kunst und Krempel. Eine tolle Sache, findet auch Katharina Hupp. Sie ist Kunsthistorikerin im Bistum Eichstätt und verantwortlich, dass alles reibungslos verläuft. Worauf sie da alles achten muss, darüber habe ich mit ihr gesprochen.
Während Tobias über die Skipisten donnert, hat sich Thomas einen Gast in den Paxcast eingeladen. Lukas Arenhövel, YOUPAX-Werkstudent, ist heute zu Gast, exakt ein Jahr nach seinem Start. Welche Ausbildung würde er machen, wenn er kein Priester wird? Wie reagieren die 4 (!) jüngeren Brüder auf seinen Studienwunsch und dürfen Frauen eigentlich ins Priesterseminar?
In dieser Episode erzählen Stephan und Tutilo Burger von ihrem Lebensweg, ihrer Familie und was sie bis heute als Brüder verbindet. Heute sind sie Erzbischof von Freiburg und Erzabt von Beuron.
Rund um die Pilotstudie zu Missbrauch in der römisch-katholischen Kirche in der Schweiz kam auch die Priesterausbildung in den Blick. Auch hier setzt Prävention an. Funktioniert das? Wie werden Themen wie Sexualität oder Abhängigkeit behandelt? Ein Besuch im Churer Priesterseminar St. Luzi. Seit Veröffentlichung der Pilotstudie zu sexuellem Missbrauch in der römisch-katholischen Kirche sind sowohl die Studierenden als auch die Verantwortlichen verstärkt mit den Themen Sexualität, Abhängigkeit, Nähe-Distanz oder Trauma konfrontiert. Doch die Priesterausbildung sei schon lange im Wandel, sagt Regens Daniel Krieg. Es werde bereits viel offener über Sexualität gesprochen, als zu Zeiten seiner eigenen Ausbildung. In Perspektiven gehen wir der Frage nach, wie sich die Priesterausbildung verändert - auch und besonders angesichts der Missbrauchsskandale. Wie offen ist die Gesprächskultur? Welche Massnahmen gibt es, die einen gesunden Umgang mit Nähe und Distanz fördern? Zu Wort kommen: * David Pollak, 20-jähriger Priesteramtskandidat. Er reflektiert u.a., was es bedeutet, auf Ehe und Sexualität zu verzichten - und warum er bereit wäre, diesen Preis zu zahlen. * Regens Daniel Krieg sagt, das Priesterseminar sei bereits «auf einem guten Weg». Was genau meint er damit? * Spiritual Karl Wolf begleitet Kandidierende wie David Pollak. * Silke Weinig: Auch sie lebt im Priesterseminar, möchte Pastoralassistentin werden. Dass sie als Frau hier ist, ist Teil der Öffnung des Seminars. Autorin: Léa Burger Wir freuen uns über Ihre Post und Anregungen auf redaktion.religion@srf.ch
Ein neuer Podcast aus dem Priesterseminar ist da!!Was wahr ist, kann uns ja nur die Wissenschaft sagen. Ja wenn ich nur wüsste, an was ich glauben soll! Wie geht das: drei Personen aber nur ein Gott?Habt ihr euch auch schon einmal diese oder ähnliche Fragen gestellt? Verständlich – jeder von uns möchte die Wahrheit herausfinden.KathoCast – Was glauben Katholiken? ist ein Podcast aus dem Priesterseminar St. Petrus. Wir Seminaristen gehen diesen und anderen grundsätzlichen Fragen unseres Glaubens nach, und nehmen dabei kein Blatt vor den Mund. Egal ob der Religionsunterricht schon eine Weile her ist, ChatGPT keine vernünftigen Antworten auf Deine Fragen hat: Alles kein Problem: in lockeren Gesprächen stellen wir uns den Fragen des Glaubens; wie bei einem guten Freund auf dem Sofa.- - - Gleich hier folgen: Telegram: https://t.me/FSSP_PodcastSpotify: https://spoti.fi/3Qdg14NYouTube: https://bit.ly/3MlOWv5Apple Podcast: https://apple.co/3Q4sc3SAmazon Music: https://amzn.to/493a1o1
Ein neuer Podcast aus dem Priesterseminar ist da!!Was wahr ist, kann uns ja nur die Wissenschaft sagen. Ja wenn ich nur wüsste, an was ich glauben soll! Wie geht das: drei Personen aber nur ein Gott?Habt ihr euch auch schon einmal diese oder ähnliche Fragen gestellt? Verständlich – jeder von uns möchte die Wahrheit herausfinden.KathoCast – Was glauben Katholiken? ist ein Podcast aus dem Priesterseminar St. Petrus. Wir Seminaristen gehen diesen und anderen grundsätzlichen Fragen unseres Glaubens nach, und nehmen dabei kein Blatt vor den Mund. Egal ob der Religionsunterricht schon eine Weile her ist, ChatGPT keine vernünftigen Antworten auf Deine Fragen hat: Alles kein Problem: in lockeren Gesprächen stellen wir uns den Fragen des Glaubens; wie bei einem guten Freund auf dem Sofa.- - - Gleich hier folgen: Telegram: https://t.me/FSSP_PodcastSpotify: https://spoti.fi/3Qdg14NYouTube: https://bit.ly/3MlOWv5Apple Podcast: https://apple.co/3Q4sc3SAmazon Music: https://amzn.to/493a1o1
Ref.: P. Prof. Dr. Michael Schneider SJ (Jesuit), Spiritual am Priesterseminar, Eichstätt
Missbrauch, Krise, Priestermangel: Wer geht denn in diesen Zeiten noch ins Priesterseminar? Christopher Helbig wurde am 24. Juni in Bamberg zum Priester geweiht und gibt uns Einblick in seine Gedankenwelt. Wie er vom evangelischen Glauben durch den Tod von Johannes Paul II. katholisch wurde, und wie er eine Zeit lang direkt im Vatikan lebte, das erzählt er uns im Podcast.
Ref.: P. Prof. Dr. Michael Schneider SJ (Jesuit), Spiritual im Priesterseminar, Eichstätt
Ref.: P. Prof. Dr. Michael Schneider SJ (Jesuit), Spiritual im Priesterseminar, Eichstätt
Ref.: P. Prof. Dr. Michael Schneider SJ (Jesuit), Spiritual im Priesterseminar, Eichstätt
Ref.: P. Prof. Dr. Michael Schneider SJ (Jesuit), Spiritual am Priesterseminar, Eichstätt
Als Stefan Hirblinger nach dem Abitur beschließt, aufs Priesterseminar zu gehen, bedenkt er nicht, was ein Leben im Zölibat bedeutet: kein Sex, keine Beziehung, keine Ehe. Er wird zum Priester geweiht. Doch dann lernt er eine Frau kennen.Elfering, Marius; Korneli, Carowww.deutschlandfunkkultur.de, Plus EinsDirekter Link zur Audiodatei
24. Februar 2022. Vor einem Jahr beginnt der russische Angriffskrieg auf die Ukraine. Und gleichzeitig beginnt eine Fluchtbewegung, wie sie Europa seit dem Ende des zweiten Weltkriegs nicht mehr erlebt hat. Viele Flüchtlinge kommen in die Region. Auch in das Collegium Orientale nach Eichstätt. In dem ostkirchlichen Priesterseminar leben viele Stundenten aus der Ukraine. Was ist aus der anfänglichen Unterstützung geworden, wie gehen die Stipendiaten im Haus mit der Situation um? Bernhard Löhlein hat darüber mit Oleksandr Petrynko, dem Rektor des Collegium Orientale, gesprochen.
Ref.: P. Prof. Dr. Michael Schneider SJ (Jesuit), Spiritual im Priesterseminar, Eichstätt
Ref.: P. Prof. Dr. Michael Schneider SJ (Jesuit), Spiritual im Priesterseminar, Eichstätt
Für Henry aus Baden-Württemberg ist die katholische Kirche seit seiner Jugend ein zweites Zuhause. Er liebt Gott und den ganzen Pomp (Prunk?), wird Ministrant und lernt später Orgel spielen. Nach der Schule will er unbedingt Priester werden. Er bewirbt sich beim Priesterseminar und wird zum Auswahlgespräch nach München eingeladen. Als es im Auswahlgespräch um das Thema Sexualität geht, sagt Henry: "Ich bin mir meiner Sexualität bewusst." Er geht davon aus, dass sich der Leiter des Seminars denken kann, dass er schwul ist. Er wird ins Priesterseminar aufgenommen und ist froh, sein Ziel erreicht zu haben. Da ahnt er aber noch nicht, dass ein Selfie am Ende den entscheidenden Unterschied machen wird. **********Den Artikel zum Stück findet ihr hier.**********Mitwirkende: Autor: Linus Lüring Moderatorin: Shalin Rogall **********Die Quellen zur Folge:"Vor zehn Jahren hätte ich mich garantiert nicht geoutet" - Interview mit dem homosexuellen, katholischen Priester Bernd Mönkebüscher - 06.11.2020"Die katholische Kirche fügt Homosexuellen Leid zu" - Interview mit dem Theologen Stephan Goertz - Dlf 06.11.2020Nach Selfie mit TV-Star: Henry (21) fliegt aus Priesterseminar - dann folgt überraschender Auftritt - tz München vom 10.05.2021**********Mehr zum Thema bei Deutschlandfunk Nova:Katholische Kirche: Jacqueline Straub will Priesterin werdenReligionslehrer: Theo Schenkel darf als Transmann weiterhin Religion unterrichtenkatholisch und schwul: Die katholische Kirche und Homosexualität**********Wir erzählen Eure Geschichten Habt ihr auch eine Geschichte erlebt, die in die Einhundert passt? Dann erzählt uns davon. Storys für die Einhundert sollten eine spannende Protagonistin oder einen spannenden Protagonisten, Wendepunkte und ein unvorhergesehenes Ende haben. Wir freuen uns über eure Mails an einhundert@deutschlandfunknova.de**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: Instagram und YouTube.
Ref.: P. Prof. Dr. Michael Schneider SJ (Jesuit), Spiritual am Priesterseminar, Eichstätt
Ref.: P. Prof. Dr. Michael Schneider SJ (Jesuit), Spiritual am Priesterseminar, Eichstätt
Mit zwanzig trat die Theologin und Philosophin Imelda Abbt in das geschlossene Kloster der Dominikanerinnen in Weesen in der Schweiz ein. Sie wollte ganz für Gott da sein: Ein Leben ohne Kontakt mit der Außenwelt, ohne Privatleben und ohne Individualität. Zehn Jahre später legte sie die Ordenstracht wieder ab, blieb aber dem Glauben treu. Sie beginnt ein Theologiestudium am Priesterseminar in Chur - als erste Frau unter lauter Männern. Zu der Zeit wehte dort der Geist des 68er-Aufbruchs. Bis heute lebt Imelda Abbt für die Bildung. Ihr Wissen weiterzugeben macht sie sich zur Aufgabe, bis heute folgt sie ihrer inneren Stimme. Jetzt, mit fast 85 Jahren, geht es ihr ums Loslassen. Und um das Wissen, das auf Lebenserfahrung gründet. „Jeden Tag das Leben neu leben“ - Hören Sie in Camino in hr2 kultur eine Sendung von Rita Homfeldt über die Schweizer Theologin und Philosophin Imelda Abbt.
Ref.: P. Prof. Dr. Michael Schneider SJ (Jesuit), Spiritual im Priesterseminar, Eichstätt
Fittkau, Ludgerwww.deutschlandfunk.de, Informationen am MittagDirekter Link zur Audiodatei
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Im Kirchenmagazin haben wir euch schon zweimal vom Buch "Frauen ins Amt! - Männer der Kirche solidarisieren sich." berichtet. Dabei geht es um die Ansichten und Forderungen von rund 100 Männern. Auch aus dem Bistum Würzburg waren einige dabei. Wir haben mit drei von ihnen gesprochen. Heute wollen wir euch den dritten und letzten Teil vorstellen - mit Domkapitular Helmut Gabel. Er war früher Spiritual am Priesterseminar und Leiter der Hauptabteilung "Außerschulische Bildung". Heute ist er noch Hochschulreferent im Bistum Würzburg. Anna-Lena Ils hat ihn getroffen.
Der Krieg in der Ukraine bestimmt weiter die Nachrichten, die Zahl der Geflüchteten steigt und steigt. Auch in Passau haben schon viele Familien Zuflucht gefunden. In dieser Woche sind Flüchtlinge z.B. ins Priesterseminar eingezogen und auch in anderen diözesanen Bildungs-, Jugend- und Exerzitienhäusern sind geflüchtete Menschen aufgenommen worden. Seit Mittwochabend ist auch das Haus St. Barbara am Domplatz neue Heimat für 11 Geflüchtete. Ingrid Wagner und Katharina Hauser vom Referat Neuevangelisierung haben sie in Empfang genommen.
Das Bistum Fulda hat mit der Caritas, dem Malteser-Hilfsdienst und dem Kolpingwerk einen Krisenstab gebildet. Unter Hochdruck sondieren sie Wohnraum und Hilfsangebote für die Flüchtlinge aus der Ukraine. Generalvikar Christof Steinert öffnet dafür sogar das Priesterseminar. Ein Bericht von Petar Klostermann.
Der Krieg in der Ukraine belastet auch die Studierenden am Collegium Orientale in Eichstätt. In dem ostkirchlichen Priesterseminar leben viele Ukrainer. Auch der Rektor, Oleksandr Petrynko, stammt aus der Nähe von Lemberg. Wie er und die Gemeinschaft im Haus den Krieg erleben, darüber hat Bernhard Löhlein mit ihm gesprochen.
Ref.: P. Prof. Dr. Michael Schneider SJ (Jesuit), Spiritual im Priesterseminar, Eichstätt
Vor vielen Jahren wurde ich in einem internationalen Priesterseminar auf eine Begrüßungsformel aufmerksam gemacht, die bei einem afrikanischen Stamm gebraucht wird. Pater Andreas Batlogg SJ / unveröffentlichter Text
Ref.: P. Prof. Dr. Michael Schneider SJ (Jesuit), Spiritual im Priesterseminar, Eichstätt
Pray. Trust. Go! Bei Tobias und Christian Städter, Spiritual im Priesterseminar, geht es heute ums Gebet. Eine Folge besonders für alle, die momentan den Adventsbegleiter Achtung Advent! vor sich liegen haben und sich fragen: Was mache ich eigentlich damit? Und was bringt das? Hier geht es übrigens zum Podcast von Achtung Advent!: https://www.youpax.de/paxcast/
Ref.: P. Prof. Dr. Michael Schneider SJ (Jesuit), Spiritual im Priesterseminar, Eichstätt,
Vor 50 Jahren wurde das orthodoxe Priesterseminar Halki bei Istanbul geschlossen. Es war bekannt für einen Geist der Offenheit und interreligiösen Verständigung. Diesen wollen die letzten lebenden Absolventen noch möglichst lange erhalten.Von Susanne Güstenwww.deutschlandfunkkultur.de, ReligionenHören bis: 19. Januar 2038, 04:14Direkter Link zur Audiodatei
Er gehört zu den einflussreichsten Philosophen unserer Zeit, seine Arbeit strahlt über den Elfenbeinturm hinaus bis in die Politik: Der Ire Philip Pettit. Ursprünglich Priesteramtskandidat, verliebte er sich in die Schriften von Sartre und entdeckte die Freiheit, um die sein Denken bis heute kreist. Am Anfang stand für ihn die Freiheit: Im katholischen Priesterseminar spürte er, dass er sich keinen Fehltritt erlauben durfte und von der Gunst der Vorgesetzten abhing. Als er sich in Sartres Schriften verliebte, war es um ihn geschehen, sagt der gebürtige Ire: Seine Leidenschaft gehörte fortan der Philosophie. Er verliess das Priesterseminar und legte als Philosoph einen beeindruckenden Weg zurück, der in Professuren an den Eliteuniversitäten in Princeton und an der National University Australiens in Canberra gipfelte. Die Freiheit fasziniert ihn bis heute. Mit seiner frühen Erfahrung der Unterwerfung versteht er Freiheit heute in erster Linie als Freiheit von willkürlicher Herrschaft: Wirklich frei ist nur, wer sich selbst gehört. Barbara Bleisch trifft den weltbekannten Philosophen zum Gespräch und fragt nach den politischen Implikationen seines Freiheitsverständnisses, das der ehemalige spanische Ministerpräsident José Luis Rodríguez Zapatero zum Wahlkampfmotto erhob.
Er gehört zu den einflussreichsten Philosophen unserer Zeit, seine Arbeit strahlt über den Elfenbeinturm hinaus bis in die Politik: Der Ire Philip Pettit. Ursprünglich Priesteramtskandidat, verliebte er sich in die Schriften von Sartre und entdeckte die Freiheit, um die sein Denken bis heute kreist. Am Anfang stand für ihn die Freiheit: Im katholischen Priesterseminar spürte er, dass er sich keinen Fehltritt erlauben durfte und von der Gunst der Vorgesetzten abhing. Als er sich in Sartres Schriften verliebte, war es um ihn geschehen, sagt der gebürtige Ire: Seine Leidenschaft gehörte fortan der Philosophie. Er verliess das Priesterseminar und legte als Philosoph einen beeindruckenden Weg zurück, der in Professuren an den Eliteuniversitäten in Princeton und an der National University Australiens in Canberra gipfelte. Die Freiheit fasziniert ihn bis heute. Mit seiner frühen Erfahrung der Unterwerfung versteht er Freiheit heute in erster Linie als Freiheit von willkürlicher Herrschaft: Wirklich frei ist nur, wer sich selbst gehört. Barbara Bleisch trifft den weltbekannten Philosophen zum Gespräch und fragt nach den politischen Implikationen seines Freiheitsverständnisses, das der ehemalige spanische Ministerpräsident José Luis Rodríguez Zapatero zum Wahlkampfmotto erhob.
Er gehört zu den einflussreichsten Philosophen unserer Zeit, seine Arbeit strahlt über den Elfenbeinturm hinaus bis in die Politik: Der Ire Philip Pettit. Ursprünglich Priesteramtskandidat, verliebte er sich in die Schriften von Sartre und entdeckte die Freiheit, um die sein Denken bis heute kreist. Am Anfang stand für ihn die Freiheit: Im katholischen Priesterseminar spürte er, dass er sich keinen Fehltritt erlauben durfte und von der Gunst der Vorgesetzten abhing. Als er sich in Sartres Schriften verliebte, war es um ihn geschehen, sagt der gebürtige Ire: Seine Leidenschaft gehörte fortan der Philosophie. Er verliess das Priesterseminar und legte als Philosoph einen beeindruckenden Weg zurück, der in Professuren an den Eliteuniversitäten in Princeton und an der National University Australiens in Canberra gipfelte. Die Freiheit fasziniert ihn bis heute. Mit seiner frühen Erfahrung der Unterwerfung versteht er Freiheit heute in erster Linie als Freiheit von willkürlicher Herrschaft: Wirklich frei ist nur, wer sich selbst gehört. Barbara Bleisch trifft den weltbekannten Philosophen zum Gespräch und fragt nach den politischen Implikationen seines Freiheitsverständnisses, das der ehemalige spanische Ministerpräsident José Luis Rodríguez Zapatero zum Wahlkampfmotto erhob.
Ref.: P. Prof. Dr. Michael Schneider SJ (Jesuit), Spiritual am Priesterseminar, Eichstätt.
Ref.: P. Prof. Dr. Michael Schneider SJ (Jesuit), Spiritual am Priesterseminar, Eichstätt
Ehe für alle - ja oder nein? Darüber entscheiden Schweizerinnen und Schweizer am 26. September. Der Theologe Arnd Bünker erzählt im Podcast fadegrad aus seinem Leben als schwuler Mann in der katholischen Kirche und welche Gründe für die "Ehe für alle" sprechen. "Schwule und Lesben, Transpersonen und Queers werden in der katholischen Kirche oft ausgegrenzt. Ich bleibe in der Kirche, weil ich mich im Bistum St.Gallen akzeptiert und willkommen fühle", sagt Arnd Bünker. Der Theologe hat eine klare Meinung zur Ehe für alle: "Ja ich will!" Im Podcast verrät Arnd Bünker, ob er jemals wegen seiner sexuellen Orientierung mit Gott gehadert hat, was die Bibel zu Homosexualität sagt und was sich ändern muss, damit queere Menschen sich in Kirche und Gesellschaft willkommen fühlen. Wenn euch der Podcast gefällt, dann abonniert ihn und empfehlt ihn gerne weiter! Darüber sprechen Podcast-Host Ines Schaberger und Podcast-Gast Arnd Bünker im fadegrad-Podcast: 03:29 Schwul - und gläubig?! 05:10 Aufwachsen in einem katholischen Elternhaus 08:13 Warum Arnd Bünker das Priesterseminar verlassen hat 11:06 Das Coming-Out 15:19 Der erste Queer-Gottesdienst 19:31 LGBTQ-Angebote in der Ostschweiz 22:30 Ehe für alle - Argumente zur Abstimmung in der Schweiz 28:17 Was sagt die Bibel zu Homosexualität? 32:25 Vatikan und LGBTQ 34:47 Wie wird Kirche und Gesellschaft queerfreundlicher? 37:05 Zu spät?! Eine Aufforderung zum Schluss... Weiterführende Links aus dem Podcast: Netflix-Dokumentation "Pray away" zur Konversionstherapie in den USA: https://de.wikipedia.org/wiki/Pray_Away LGBTQ+ Pfarrerin Priscilla Schwendimann: https://www.srf.ch/kultur/gesellschaft-religion/seelsorge-fuer-queer-community-in-zuerich-predigt-neu-eine-regenbogen-pfarrerin Fachstelle Partnerschaft-Ehe-Familie des Bistums St.Gallen: https://pef-sg.ch Konstruktives Feedback ist willkommen an: feedback@fadegrad-podcast.ch. --- Send in a voice message: https://anchor.fm/fadegrad-podcast/message
Ref.: Pater Prof. Dr. Michael Schneider SJ (Jesuit), Spiritual am Priesterseminar, Eichstätt
Mod.: David Rüll Ref.: P. Prof. Dr. Michael Schneider SJ (Jesuit), Spiritual am Priesterseminar, Eichstätt
Ref.: P. Prof. Dr. Michael Schneider SJ (Jesuit), Spiritual am Priesterseminar, Eichstätt. Selbst wenn gegenwärtig der Wunsch nach Geistlicher Begleitung recht häufig und lebendig geäußert wird, stellt sich dennoch die Frage nach ihrem geistlichen Spezifikum, wie in der Sendung gezeigt werden soll.
Sun, 13 Jun 2021 17:00:39 +0000 https://wolfgang-picken.podigee.io/334-neue-episode 4f84d6fb2a4649a62db341e5b3a360d4 Entwicklungshelfer für die Pläne Gottes Es gibt Texte der Heiligen Schrift, die man mit besonderen Ereignissen und Erfragungen in Verbindung bringt. So geht es mir, wenn ich das Gleichnis vom Senfkorn höre, wie es uns heute vom Evangelisten Markus im Sonntagsevangelium übermittelt wird. Unweigerlich muss ich mich an eine Freundin erinnern, mit der ich mich sehr verbunden gefühlt habe und die zwischenzeitig bereits verstorben ist. Sie suchte mich damals im Priesterseminar auf. Ich nahm an, es sei ein ganz normaler Besuch und hatte mich auf eine heitere Begegnung eingestellt. Für gewöhnlich gab es mit ihr zusammen immer viel zu lachen. Nun, kaum dass sie das Zimmer betreten hatte, legte sie mit einer etwas kantigen Bewegung ein Stück Paper auf den Tisch. Sie war nicht der Mensch, der um Dinge herumreden konnte. Sie kam immer direkt zum Punkt. Es machte keinen Sinn, sie davon abzuhalten oder etwas zur Seite zu schieben, was wichtig war. Das hatte immer Vorrang. Im Übrigen galt das nicht nur für sie selbst und ihre Themen. Sie war genauso aufmerksam und konsequent, wenn es um etwas gehen sollte, dass ihr Gegenüber berührte. Das Stück Papier, das auf dem Tisch lag, musste also Bedeutung und Gewicht haben. Entsprechend nahm ich es in die Hand. Es zeigte sich ein schwarz-weiß Bild in zugegebenermaßen schlechter Qualität. Es war mir ihrem Namen und einem Datum versehen. Auch wenn ich ein ähnliches Bild noch nicht in meinen Händen hatte, so war mir sofort klar, dass es sich um ein Ultraschallbild handeln musste. Ja, genau, es war das Bild eines ungeborenen Kindes, ihres Kindes. Ich sah in ihren Augen eine große Freude und Begeisterung. Sie konnte es kaum erwarten, mir die Details des Bildes zu erläutern. Ich muss einräumen, dass ich nicht von dem erkannt habe, was sie mir beschrieb. Mich faszinierte aber diese überschwängliche Begeisterung und Identifikation. 334 full Entwicklungshelfer für die Pläne Gottes no Dr. Wolfgang Picken
Der Ausbildungsleiter für die Gemeindereferentinnen, Matthias Hülfenhaus, im Gespräch mit dem Verantwortlichen für die Priesterausbildung, Regens Ansgar Pohlmann
Henry Frömmichen ist im April/ Mai 2021 der junge Mann, der ein Gesicht dafür gibt, wie in der katholischen Kirche mit Homosexualität umgegangen wird. Henry ist von Klein auf Feuer und Flamme für den katholischen Glauben und sein Leben war immer darauf ausgerichtet, selber Priester zu werden. In der Jugend nimmt er seine eigene Homosexualität wahr und es zerreißt ihn innerlich. Kann ich dennoch Priester in der katholischen Kirche werden? Wie bereits in vielen anderen Situationen findet er seinen Halt und Unterstützung in der katholischen Kirche. Nach dem Abitur macht er sich das 1. Mal auf den Weg Priester zu werden... verliebt sich jedoch parallel das 1. Mal. Er entscheidet sich den Weg des Priesters zu verlassen und zu schauen, wie es ist Beziehung zu leben. Nach 3 Jahren wird der Ruf zum Priester wieder so groß, dass er die Beziehung beendet und im September 2020 ins Priesterseminar geht. Im November 2020 lässt er sich mit dem schwulen Bachelor fotografieren und fliegt daraufhin aus dem Priesterseminar. Eine mediale Welle geht los! Heute setzt sich Henry für Toleranz und Frieden ein und lässt sich auf einen neuen Weg ein
Mod.: Diakon Michael Wielath, Balderschwang Ref.: Joseph Nassar, Kontinentalverantwortlicher der Weltfamilie von Radio Maria für Asien und Ozeanien, Varese, Italien und Pfr. Jean Azzam, Professor für Heilige Schrift; Spiritual im Priesterseminar
Ref.: P. Prof. Dr. Michael Schneider SJ (Jesuit), Spiritual am Priesterseminar, Eichstätt. Zeit ist Geld - so sagt man zuweilen. Der Umgang mit der Zeit ist aber auch eine große Chance für die Gestaltung des geistlichen Lebens. Auch in geistlicher Hinsicht gilt: Kauft die Zeit aus!
Autor: Dittrich, Monika Sendung: Tag für Tag Hören bis: 19.01.2038 04:14 Aus Religion und Gesellschaft Ein Selfie mit Prince Charming - und aus ist der Traum vom Priesterberuf Henry Frömmichen wollte römisch-katholischer Priester werden, vor einem Jahr kam er ins Münchner Priesterseminar. Im November 2020 postete er ein Selfie mit seiner Zufallsbekanntschaft „Prince Charming“, dem Protagonisten einer RTL-Dating-Show für homosexuelle Männer. Der junge Mann musste daraufhin das Priesterseminar verlassen. Nach dem Nein aus Rom für gleichgeschlechtliche Paare macht Frömmichen die Geschichte öffentlich. Das Münchner Priesterseminar möchte sich zu diesem „Einzelfall“ nicht äußern, sagt aber etwas zum Regenbogen. „Bitte kein Begegnungskitsch!“ - ein neues Handbuch zum jüdisch-muslimischen Dialog Im Thinktank „Karov-Quareeb“ engagieren sich jüdische und muslimische Studierende, sie debattieren und streiten miteinander, sie loten Gemeinsamkeiten aus und sprechen offen Konflikte an. Im Herder-Verlag ist nun eine erste Schrift dieses Projekts erschienen: „Und endlich konnten wir reden... Eine Handreichung zu jüdisch-muslimischem Dialog in der Praxis.“ Buddhistische Trauerbegleitung unter Pandemiebedingungen Berliner Ehrenamtliche bieten Sterbenden und ihren Angehörigen buddhistische Rituale Am Mikrofon: Monika Dittrich
Eine steile kirchliche Karriere hätte es werden können für Andreas Knapp. Studium, Promotion, Chef im Priesterseminar – das sind normalerweise Lebenslaufstationen von Bischöfen oder Professoren. Andreas Knapp zog die Reißleine und entschied sich ganz anders.
Priester*innen privat über ihre Ausbildung. Für Johannes und Claudius war es eine prägende Zeit. Doch ist die Ausbildung im Priesterseminar noch zeitgemäß?
Ref.: P. Prof. Dr. Michael Schneider SJ (Jesuit), Spiritual am Priesterseminar, Eichstätt
Ref.: P. Prof. Dr. Michael Schneider SJ (Jesuit), Spiritual am Priesterseminar, Eichstätt Gegenwärtig kommt es anlässlich des "Kirchentages 2021" und des dazu erarbeiten "Arbeitspapieres" zu einer heftigen Diskussion. Ob nämlich Katholiken auch am evangelischen Abendmahl teilnehmen dürfen bzw. sollen, und umgekehrt. Es ist nach dem Verständnis des "Abendmahls" bei Martin Luther zu fragen.
Josef Wagner will Priester werden. In einem Alter, in dem andere lieber feiern und Freunde treffen, betet der 21-Jährige zu Gott und besucht heilige Messen. Ist das nicht fürchterlich öde? Und warum will ein junger Mensch eigentlich Geistlicher werden? Auf diese und viele weitere Vorurteile und Fragen gibt Wagner im Podcast "Augsburg, meine Stadt" Antworten. Bis er seinen Wunschberuf ausüben darf, muss Wagner noch ein paar Jahre warten: Das sogenannte Priesterseminar dauert insgesamt sechs Jahre. Wie läuft die Ausbildung ab? Wie sieht sein Alltag zwischen Gleichgesinnten aus? Und: Muss er sich an strenge Regeln halten – zum Beispiel an eine frühe Bettruhe? Im Podcast spricht Wagner, der aus Kühbach im Landkreis Aichach-Friedberg kommt, auch über die Liebe zu Gott und zum Menschen. Wie geht er mit dem Wissen um, dass er wegen des Zölibats wohl nie Frau und Kinder haben wird? Was investiert er in die Beziehung zu Gott – und was bekommt er von ihm zurück? Für das einstündige Gespräch mit Digital-Redakteur Axel Hechelmann hat sich Wagner per Videotelefonat zugeschaltet. Denn der 21-Jährige befindet sich gerade für ein Auslandsjahr in Spanien. Rechtzeitig vor Weihnachten will er aber nach Deutschland zurückkehren – um die Weihnachtszeit in Augsburg und Kühbach zu verbringen. Wie Josef Wagner auf ein Weihnachten in Corona-Zeiten blickt und welche weihnachtliche Botschaft er an die Hörerinnen und Hörer hat, das erfahren Sie jetzt im Podcast "Augsburg, meine Stadt".
Ref.: P. Prof. Dr. Michael Schneider SJ (Jesuit), Spiritual am Priesterseminar, Eichstätt
Ref.: P. Prof. Dr. Michael Schneider SJ (Jesuit), Spiritual am Priesterseminar, Eichstätt.
Artur Karol war dabei: Bei den Demonstrationen in Minsk gegen das Regime. Zusammen mit vielen Christen verschiedenen Konfessionen betete er für Veränderung in seinem Heimatland. Mittlerweile studiert er in Eichstätt und lebt im Collegium Orientale, dem ostkirchlichen Priesterseminar. Bernhard Löhlein hat mit ihm gesprochen.
Artur Karol war dabei: Bei den Demonstrationen in Minsk gegen das Regime. Zusammen mit vielen Christen verschiedenen Konfessionen betete er für Veränderung in seinem Heimatland. Mittlerweile studiert er in Eichstätt und lebt im Collegium Orientale, dem ostkirchlichen Priesterseminar. Bernhard Löhlein hat mit ihm gesprochen.
Drei Medienstudierende ziehen mit Kamera und Mikrofon ins Priesterseminar, wo etwa gleichaltrige junge Männer sich darauf vorbereiten, katholische Priester zu werden.
Ref.: P. Prof. Dr. Michael Schneider SJ (Jesuit), Spiritual am Priesterseminar, Eichstätt
Paul Weismantel (* 25. August 1955 in Fellen/Spessart) ist Domvikar am Würzburger Kiliansdom und leitet das Referat und den Bereich Geistliches Leben in der Hauptabteilung Seelsorge des Bistums Würzburg und ist Spiritual am dortigen Priesterseminar. Stephanie Robben-Beyer liest "In dieser Nacht". Ein Sonntags-Gruß.
Christopher ist 26 Jahre jung und will katholischer Pfarrer werden. Gerade ist er mitten in der Ausbildung, besucht das Priesterseminar in München und für ihn ist klar: „Gott hat mich angerufen.“ Das heißt für ihn auch: Keine Beziehung, kein Sex, kein Leben in Partnerschaft. Wie geht Christopher damit um? Wie sieht seine Ausbildung aus, mit welchen Inhalten beschäftigt er sich tagtäglich und wohin führt sein Weg? Die unbekannten Unbekannten treffen Christopher und fragen: „Lebst du ein Leben für Gott?“
Ref.: P. Prof. Dr. Michael Schneider SJ (Jesuit), Spiritual am Priesterseminar, Eichstätt
Ref.: P. Prof. Dr. Michael Schneider SJ (Jesuit), Spiritual am Priesterseminar Übertr: Eichstätt
Heute mit folgenden Themen: Krankenhaus, Beratungsstellen, SkF: Nächstenliebe im Corona-Modus Ostergeschenke für Flüchtlinge Kölner Priesterseminar öffnet für Obdachlose Reagieren auf Corona: Interview mit Generalvikar Michael Huber Kirche dahoam: Wie man Ostern gestalten kann Durch die Sendung führt Bernhard Löhlein
Heute mit folgenden Themen: Krankenhaus, Beratungsstellen, SkF: Nächstenliebe im Corona-Modus Ostergeschenke für Flüchtlinge Kölner Priesterseminar öffnet für Obdachlose Reagieren auf Corona: Interview mit Generalvikar Michael Huber Kirche dahoam: Wie man Ostern gestalten kann Durch die Sendung führt Bernhard Löhlein
Diesmal geht es um die Frage, ob Krisen wirklich Chancen sind und die Notwendigkeit, nicht zukünftige Chancen zu erträumen und zu fabulieren, sondern sich den gegenwärtigen Herausforderungen im Hier und Jetzt zu stellen. Außerdem geht es um ein herausragendes Beispiel über den Umgang mit der Corona-Pandemie in Wohnheime für Menschen mit Behinderungen, kreativen Ideen des Einzelhandels in der Krise und Möglichkeiten, freie Zeit sinnvoll zu gestalten – etwa mit bürgerschaftlicher Beteiligung an wissenschaftlicher Forschung (Citizen science).
Woelki öffnet Priesterseminar für Obdachlose / Bischöfe bestürzt über Tod von Thomas Schäfer / Papst besorgt über Lage in Gefängnissen / Bischof Bätzing gratuliert Bedford-Strohm
Ref.: P. Prof. Dr. Michael Schneider SJ (Jesuit), Spiritual am Priesterseminar, Eichstätt
Mit Anfang 20 hat er beschlossen, nie wieder eine Freundin zu haben. Oder mit einer Frau zu schlafen. Er hat sein Leben einer einzigen Sache verschrieben: Georg Taubitz, 27, ist Priester am Erzbistum Hamburg. Mit 17 Jahren beschloss er, diesen Weg einzuschlagen, nachdem ihn eine Messe auf einer Kinderfreizeit sehr gerührt hatte. Er studierte Theologie in Frankfurt und besucht derzeit noch das Priesterseminar in Rom. Am 10. Oktober 2017 wurde er zum Priester geweiht, dem jüngsten des Erzbistums Hamburg. Zweifelt man als Priester auch mal? Wie geht er damit um, wenn er nachts von einer Frau aus der Gemeinde angerufen wird, deren Ehemann Suizid begangen hat? Wie sieht bei einem Priester die Work-Life-Balance aus? Das erzählt Georg in "Und was machst du so?", dem Job-Podcast von bento. Mehr Infos zur Folge: https://www.bento.de/future/priester-werden-georg-taubitz-erzaehlt-von-seinem-berufsalltag-podcast-a-1a76921c-18f3-43d0-aea3-cfea98dd6da7
Eigentlich begann er seine Laufbahn als frommes Lamm: Der französische Premiermi-nisters Émile Combes besuchte ein Priesterseminar und promovierte in Theologie. Spä-ter, am 9. Dezember 1905, trat sein "Gesetz zur Trennung von Religion und Staat" in Kraft.
Die Eltern waren arm, aber der junge Sebastian Kneipp ackerte sich zur höheren Bildung durch bis ins Priesterseminar. Dem Sterben nah vor Erschöpfung entdeckte er die Segnungen einfacher natürlicher Therapien. Am 25. November 1886 erschien sein Standardwerk "Die Wassserkur".
"Der Bismarckplatz im Westen der Altstadt von Regensburg wurde 1885 nach dem Reichskanzler Otto von Bismarck so benannt. Im Mittelalter standen hier ein Zeughaus und ein Kornhaus. Bei Ausgrabungen wurden auch zahlreiche Funde aus römischer Zeit entdeckt, so ein Militärdiplom eines römischen Hilfssoldaten in dem diesem das römische Bürgerrecht verliehen wurde. Der Platz wird heute vom Stadttheater und der ehemaligen französischen Gesandtschaft bestimmt, einem klassizistischen Bau mit fünfachsigem Portikus von 1805, dem heutigen Präsidialgebäude der Landespolizeidirektion Niederbayern-Oberpfalz. Beide Gebäude wurden nach Plänen von Emanuel Herigoyen errichtet. Im Südwesten des Platzes liegt die ehemalige Abtei der Benediktiner von St. Jakob. In dem Gebäude ist heute das bischöfliche Priesterseminar untergebracht. Hier nächtigte auch Papst Benedikt XVI. bei seinem Besuch in Regensburg im September 2006. Der Bismarckplatz ist an warmen Abenden stets gut bevölkert. An den Stufen um die beiden Brunnen treffen sich junge und alte Regensburger. Der Gastronomiebetrieb im Freien ist, wie in ganz Regensburg, bis 23 Uhr möglich. Danach schlägt die Stunde der Selbstversorger. Toiletten befinden sich in den umliegenden Kneipen oder im Parkhaus unter dem Bismarckplatz. Audioguide Regensburg, Bismarckplatz, Version 1 vom 18. Juli 2008."