Podcasts about unter einbeziehung

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Best podcasts about unter einbeziehung

Latest podcast episodes about unter einbeziehung

Der AWS-Podcast auf Deutsch
58 - Vom Trend zur Transformation: Generative AI in der Praxis mit Slalom

Der AWS-Podcast auf Deutsch

Play Episode Listen Later Aug 9, 2023 39:03


In dieser Folge des offiziellen deutschen AWS-Podcasts tauchen wir erneut in die Welt der generativen KI ein. Oskar Neumann von AWS spricht mit Grant Kalil und Stephan Theis von Slalom, einem Beratungspartner, der über umfangreiche Erfahrung bei der praktischen Implementierung von generativen KI-Projekten verfügt. Gemeinsam werfen einen Blick auf Chancen, Hindernisse und Risiken für Unternehmen heute. Unter Einbeziehung von konkreten Kundenbeispielen und mit Einblicken in Slaloms Drei-Horizont-Modell diskutieren wir, wie generative KI Ihr Unternehmen transformieren kann. Ein Muss für alle, die an der Schnittstelle von Technologie und Geschäft interessiert sind!

Paperwings Podcast - Der Business-Interview-Podcast mit Danny Herzog-Braune
#103 Wie führe ich mit Stimme - Danny Herzog-Braune im Gespräch mit Dr. Katrin Prüfig

Paperwings Podcast - Der Business-Interview-Podcast mit Danny Herzog-Braune

Play Episode Listen Later Nov 10, 2022 59:47


Herzlich willkommen liebe Zuhörerinnen und Zuhörer zu einer neuen Paperwings Podcastfolge. Heute geht es um das Thema: „Wie führe ich mit Stimme“. Als Expertin habe ich die Moderatorin und Journalistin Dr. Katrin Prüfig eingeladen. Sind begnadete Redner wie Steve Jobs oder Barack Obama „Meister der Rhetorik“ oder „Champions in der Stimmführung“? Was ist akustisches Charisma? Wie wird es gemessen und was davon ist trainierbar? Was passiert, wenn man einem charismatischen Redner lauscht? Und was braucht es, um die Aufmerksamkeit immer wieder zu aktivieren? In einem 10-Schritte-Programm zeigt das Buch, was akustisches Charisma ist und welche Parameter wichtig sind. Dabei geht es weit über die Frage nach der richtigen Betonung oder Pause hinaus. Unter Einbeziehung von Erkenntnissen aus den Neurowissenschaften lernen Leser:innen: wie wichtig die eigene innere Haltung ist, trainieren den Einsatz von Ich-Botschaften, von Beispielen und Vergleichen, Körpersprache, Atmung und Artikulation. Pro Woche wird ein Aspekt betrachtet und spielerisch geübt. Mit zahlreichen Beispielen, Tipps und -übungen, die im Alltag funktionieren, stimmlich neue Dinge auszuprobieren. Dr. Katrin Prüfig ist seit 2015 „Certified Media Trainer (SHB)“ und somit eine von rund 15 zer6fizierten Medientrainern in Deutschland. Ihr Studium in KommunikaonswissenschaFen hat sie 2020 um einen Master in NeurowissenschaFen ergänzt. Thema: Das Charisma der Stimme Was macht Steve Jobs in unserem Kopf?

Spuzziness. Der Sportbusiness Podcast mit Kim Scholze
Watersports Business – Philipp Becker (Duotone): Kiteboarding

Spuzziness. Der Sportbusiness Podcast mit Kim Scholze

Play Episode Listen Later May 13, 2021 51:44


Philip Becker ist Wassersportler. Und er ist seit mehreren Jahrzehnten für Marketing und Kommunikation der Marktführer der Windsurf- und Kiteboardbranche verantwortlich. Philip teilt mit uns seine Begeisterung, sein Aussichten für den kommenden Sommer und warum es im Thema Nachhaltigkeit in seinen Augen unbedingt Eigenverantwortlichkeit braucht. Besonders spannend ist es, Philip zuzuhören, wie er es geschafft einen Marktführer während der laufenden Geschäftsprozesse umzubenennen. Unter Einbeziehung von Athleten, Marketing- und Kommunikationsstrategen und Vertriebsprofis wurde North Kiteboarding 2019 zu Duotone Kiteboarding. Duotone Kiteboarding gehört zur Boards and More, die mit Fanatic, ION und Duotone neben der Firma Starboard zu den dominierenden Marktführern zählt.

Berliner Dialoge  - Der Podcast der Stiftung Zukunft Berlin
Gemeinsam Denken und gemeinsam Handeln – Kooperation in der Region Berlin-Brandenburg

Berliner Dialoge - Der Podcast der Stiftung Zukunft Berlin

Play Episode Listen Later Aug 4, 2020 15:31


2020 feiern wir 30 Jahre Brandenburg und 10 Jahre Groß-Berlin – ein perfekter Zeitpunkt, den Dialog über neue Gemeinsamkeiten, neue Erfahrungen und eine noch engere Abstimmung zwischen Berlin und Brandenburg zu führen. Berlin und Brandenburg können nicht ohne einander, aber die Hauptstadtregion hat ihre Kooperationsfähigkeiten noch lange nicht ausgeschöpft. Mit Partnern aus allen gesellschaftlichen Bereichen wird die AG Kooperation in der Region Berlin Brandenburg, eine Initiative der Berlin Forums, ab kommenden Herbst Themengespräche initiieren, um den Prozess der gemeinsamen Organisiertheit aus der Gesellschaft heraus zu unterstützen. Unter Einbeziehung der Politik und auf Augenhöhe mit allen Beteiligten werden hier ganz konkrete Aspekte der Zusammenarbeit verhandelt werden, wie z.B. Wohnen oder Verkehr. Susanne Stumpenhusen als Verantwortliche der AG Kooperation in der Region Berlin Brandenburg und ehem. Landesbezirksleiterin des Bezirks Berlin-Brandenburg der Vereinten Dienstleistungsgewerkschaft (ver.di) spricht im Podcast mit Volker Hassemer über die Grundlagen und Zielsetzungen dieses Vorhabens.

Macher aus der Musikbranche | REDFIELD Podcast
R#30 mit Martin Böttcher, CEO und Gründer von Impericon

Macher aus der Musikbranche | REDFIELD Podcast

Play Episode Listen Later May 10, 2020 78:32


Impericon sind einer der wichtigsten Player in der alternativen Musikszene, wenn es um Bandmerchandise geht. Martin Böttcher gründete das mittlerweile mittelständische E-Commerce Unternehmen 2004 zusammen mit Ulrich Schröter in Leipzig. Der Diplom-Wirtschaftsinformatiker erzählt im Redfield Podcast von den Anfängen und ersten Gehversuchen im Merchandise-Geschäft. Überwiegend im Bereich der harten Musik zuhause, importierten Böttcher und Schröter erst T-Shirts von angesagten Szenebands nach Europa, um das Geschäft später mit Lizenzen, Tourbestückung und Onlinehandel auszuweiten. Diesem Geschäftsmodell sind die Merchandise-Experten weitestgehend treu geblieben, auch ein Markenrechtsstreit konnte sie 2011 nicht bremsen. Unter Einbeziehung der Kunden firmierten sie von Imperial Clothing zu Impericon um und wachsen seitdem. Während sie nach Aussagen von Böttcher in einer sehr spitzen Nische aktiv sind, in der nur wenige Mitbewerber existieren, erweiterten sie ihr Sortiment in den letzten Jahren spürbar und leiteten dafür auch intern einen echten Change-Prozess ein. Waren früher die bekanntesten Künstler harte Metalcore-Bands wie Parkway Drive, Bring Me The Horizon oder Heaven Shall Burn, befinden sich nun auch Merchandise-Artikel populärer Rockstars wie Metallica, Led Zepplin oder AC/DC im Online-Shop und tragen neben Streetwear und Fashion zum mittlerweile niedrigen zweistelligen Millionenumsatz pro Jahr bei. Schon früh erkannten Böttcher und sein Team dabei, wie wichtig die eigene Marke ist. Sie ließen Kunden für ihre Kataloge modeln, sind mit eigenen Ständen auf den Musikfestivals präsent und etablierten eigene Events wie die Progression Tour oder die Impericon Festivals. Im Gespräch mit Alexander Schröder berichtet Martin Böttcher von den ersten Wachstumstreibern, seiner Sicht auf die Branche sowie einem Vertriebskanal wie Amazon und welche internationalen Pläne funktionierten und welche scheiterten. Gemeinsam überlegen sie, ob Eigenmarken für Impericon sinnvoll erscheinen, ob sich Bandmerchandise bei Fashion-Trends noch etwas abschauen kann und wie er über eigene Offline-Läden denkt. www.impericon.de www.redfield-records.de

JenaZeit von RADIO OKJ
Unter Einbeziehung von Bürger_innen: JenaKultur will Kulturangebot weiterentwickeln

JenaZeit von RADIO OKJ

Play Episode Listen Later Sep 23, 2019 0:44


Das Kulturprogramm der Stadt Jena ist reich bestückt. Luft nach oben scheint es aber immer noch zu geben. Darum lädt die Stadt Jena morgen zu einer Gesprächsrunde in den Trafo ein. Was fehlt im Kulturprogramm von Jena? Warum besucht man die Angebote nicht? Wovon braucht es mehr? Das will die Stadt Jena herausfinden und lädt darum alle Interessierten in den Trafo ein. Dort soll in einer Gesprächsrunde über das Kulturprogramm der nächsten drei Jahre diskutiert werden. Bürger_innen haben hier die Gelegenheit das Programm selbst mitzugestalten. Wer selbst Kunstschaffender ist kann sich genauso einbringen wie jemand, der das Kulturprogramm bisher nicht genutzt hat. Die Gesprächsrunde beginnt um 17 Uhr. Den Trafo findet man in der Nollendorfer Straße 30.

WZB Democracy Podcast
Minderheitsregierungen mit Theres Matthieß

WZB Democracy Podcast

Play Episode Listen Later Oct 23, 2017 17:49


In der achten Folge des WZB Democracy Podcast diskutieren Theres Matthieß und Ilyas Saliba über Minderheitsregierungen und deren Auswirkungen auf die Demokratie. Minderheitsregierungen haben in der Bundesrepublik nach wie vor ein schlechtes Image. So verwundert es nicht, dass Angela Merkel nach der Bundestagswahl 2017 noch am Wahlabend in der "Elefantenrunde" diese Option für eine Regierungsbildung kategorisch ausschloss. Aber warum haben Minderheitsregierungen eigentlich ein so negatives Image? Können Minderheitsregierungen angesichts einer sich zersplitternden Parteienlandschaft und zunehmend schwierigen Koalitionsbildungen auch eine Alternative zu klasssichen Koalitionen auf Bundesebene darstellen? Könnten Minderheitsregierungen auch im Bund den Bundestag als zentrales Organ politischer Entscheidungsfindung gegenüber den Exekutivinsititutionen stärken? Unter Einbeziehung der Erfahrungen auf Länderebene und in anderen europäischen Staaten werden diese und andere Fragen von Theres Matthieß erläutert. Hier der Link zum Profil unserer heutigen Gesprächspartnerinn Theres Matthieß: https://www.wzb.eu/en/persons/theres-matthiess

Fakultät für Physik - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 03/05
Supersymmetry, quantum gauge anomalies and generalized Chern-Simons terms in chiral gauge theory

Fakultät für Physik - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 03/05

Play Episode Listen Later May 13, 2009


In dieser Dissertation untersuchen wir die Rolle verallgemeinerter Chern-Simons Terme in vierdimensionalen chiralen Eichtheorien, genauer, wie Quantenanomalien weggehoben werden können. Unter Einbeziehung von verallgemeinerten Chern-Simons Termen und zusätzlichen axionischen Kopplungen ist man in der Lage die Bedingungen, die Abwesenheit von Anomalien garantieren, zu entschärfen. Phänomenologische Modelle, die gerade diese Art von Kopplungen beinhalten, sind seit einiger Zeit Mittelpunkt reger Untersuchungen. Mögliche Realisierungen für entsprechende Modelle sind zum Beispiel durch sich schneidende Branen-Modelle in Orientifoldkompaktifizierungen von Typ II Stringtheorien gegeben. Die Vorhersagen der phänomenologischen Untersuchungen dieser Modelle könnten sogar in naher Zukunft in Kollisionsexperimenten nachgeprüft werden, falls nur die Masse des anomalen U(1)-Eichbosons klein genug ist.

Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 08/19
Vergleich zweier dreidimensionaler Navigationssysteme (Carto® versus NavX®) bei der zirkumferentiellen Pulmonalvenenablation zur Behandlung von Vorhofflimmern unter Einbeziehung einer 3D-Rekonstruktion des linken Vorhofs aus den CT-Daten

Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 08/19

Play Episode Listen Later Jul 17, 2008


Die zirkumferentielle Pulmonalvenenablation bei paroxysmalem oder persistierendem Vorhofflimmern ist zwischenzeitlich ein zunehmend etabliertes Verfahren zur Rhythmuskontrolle, also zur Erhaltung des normalen Sinusrhythmus. Eine genaue Kenntnis der Anatomie des linken Vorhofs und der ostialen Abschnitte der Pulmonalvenen ermöglicht, dass das interventionelle Vorgehen den jeweiligen anatomischen Verhältnissen angepasst werden kann. Hierzu ist eine dreidimensionale Rekonstruktion des linken Vorhofs aus den CT-Daten mit Integration in ein 3D-Mapping-Systeme und die dadurch mögliche simultane Darstellung der importierten Vorhofgeometrie, der elektroanatomischen Geometrie und des Ablationskatheters außerordentlich hilfreich. Dies ist mit beiden verfügbaren Mapping-Systemen, also dem Carto®-System und dem NavX®-System, gleichermaßen möglich. Die Erfassung der 3D-Geometrie mittels des NavX-Systems ist mit signifikant kürzerem Zeitaufwand verbunden. Bezüglich aller anderen untersuchten Parametern wie Gesamtuntersuchungsdauer, Zeitaufwand für das Setzen der Ablationslinien um die Pulmonalvenen, erforderliche Anzahl von Radiofrequenz-Energieabgaben, Durchleuchtungsdauer und prozeduralen Komplikationsraten ergaben sich keine Unterschiede. Auch die Gesamterfolgsrate (im Follow-Up nach 6 Monaten Sinusrhythmus ohne symptomatische Vorhoflimmerepisoden) waren mit 80% für die Carto-Gruppe und 77% für die NavX-Gruppe nahezu identisch. Hierzu war bei 37% bzw. 40% der Patienten eine zweite Sitzung erforderlich. Die Kombination aus rekonstruierter Vorhofgeometrie, 3D-Mappingsystem und konventionellem Röntgen ermöglicht ein stark individualisiertes Vorgehen und erhöht damit die Effektivität der Maßnahme sowie die Sicherheit für den Patienten.

Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 07/19
Die Entwicklung und Validierung eines Prognosescores für Patienten mit chronischer myeloischer Leukämie unter Einbeziehung der zytogenetischen Remission als einer zeitabhängigen Kovariablen

Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 07/19

Play Episode Listen Later May 9, 2007


Ziel vorliegender Arbeit war die Entwicklung eines Prognosesystems für Überlebenswahrscheinlichkeiten von Patienten, deren Primärtherapie auf Interferon (IFN)-alpha basiert. In Erweiterung eines bereits existierenden, validierten Prognosesytems, dem New CML-Score, welcher sich auf ausschließlich zum Diagnosezeitpunkt erhobene Baselinevariablen stützt, sollten dabei Therapieverlaufsdaten zur zytogenetischen Remission die Prognoseergebnisse weiter verfeinern. Der New CML-Score diskriminiert drei Risikogruppen (Niedrigrisiko, mittleres Risiko, Hochrisiko) mit statistisch signifikant unterschiedlichen Überlebenswahrscheinlichkeiten (www.pharmacoepi.de). Alle in der IFN-alpha-Ära üblicherweise (d.h. zu 90%) erfassten und bereits von der Entwicklung des New CML-Scores als (potenziell) prognostisch relevant bekannten Baselineparameter wurden bei der Modellentwicklung berücksichtigt: Alter, Geschlecht, Hämoglobin, Leukozytenzahl, Blasten, Basophile, Eosinophile (alle drei aus dem peripheren Blut), Thrombozytenzahl und Milzvergrößerung. Die zytogenetische Remission (ZR) wurde mit Hilfe der beiden dichotomen Ereignisvariablen „Erreichen einer ersten partiellen ZR (1-35% Ph-positive Metaphasen)“ und / oder „Erreichen einer ersten kompletten ZR (0% Ph-positive Metaphasen)“ modelliert, da beide Resultate zu signifikant günstigeren Überlebenswahrscheinlichkeiten geführt hatten. Das neue Prognosesystem identifizierte vier Risikogruppen (Niedrigstrisiko, niedrigeres Risiko, höheres Risiko und Höchstrisiko). Angesichts der hohen Überlebenswahrscheinlichkeiten der Niedrigstrisikogruppe wurde das Ziel, mit einem neuen Prognosesystem im Therapieverlauf eine Patientengruppe zu finden, die von einem Behandlungsbeginn mit IFN-alpha besonders profitieren könnte – ohne dabei die Patienten mit initialem Höchstrisiko außer Acht zu lassen – erreicht. Die deutliche, statistisch signifikante Trennung dieser unterschiedlichsten Risikogruppen wurde durch eine von der Modellentwicklung unabhängige Validierungsstichprobe bestätigt. Das neue Prognosesystem gibt ein methodisches Beispiel für die Entwicklung und Validierung eines Prognosesystems unter Berücksichtigung von Informationen aus dem Therapieverlauf. Dabei war es insbesondere möglich, die Gewinnung eines von einer festen Landmark unabhängigen Prognosesystem aufzuzeigen, dessen Risikogruppen über die ersten beiden Therapiejahre, während derer die zytogenetische Remission im Brennpunkt steht, zu jedem frei wählbaren Entscheidungszeitpunkt auf dieselbe Weise leicht berechnet werden können. Die maximal zwei Risikogruppenwechsel in ausschließlich günstigere Stadien unterstützen die einfache Anwendbarkeit des Prognosesystems und die Interpretierbarkeit der Überlebenswahrscheinlichkeiten seiner Risikogruppen. Für die Patienten ist das Ausschließen einer Risikogruppenverschlechterung psychologisch von positiver Bedeutung. Nach (früher) Stabilisierung der Überlebenskurve zur Niedrigstrisikogruppe können mit Hilfe von Simon-Makuch-Kurven die Überlebenswahrscheinlichkeiten aller vier Risikogruppen – ohne einschränkende Landmark – jederzeit nach dem aktuellsten Informationsstand berechnet werden. Für immer noch viele mit IFN-alpha als Primärtherapie behandelte Patienten sind die prognostizierten Überlebenswahrscheinlichkeiten der Niedrigstrisikogruppe von Bedeutung.

Tierärztliche Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 02/07
Vergleichende Fallbeschreibung zur kolostralen IgG-Versorgung neugeborener Kälber in zwei südkalifornischen Milchbetrieben mit unterschiedlichen Managementbedingungen

Tierärztliche Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 02/07

Play Episode Listen Later Feb 10, 2006


Ziel dieser Studie war die vergleichende Bewertung der passiven Immunisierung neugeborener Kälber unter den unterschiedlichen Managementbedingungen zweier Südkalifornischer Milchbetriebe (Farm I und Farm II). Unter Einbeziehung verschiedener Aspekte des Kälbermanagements wurde mit Hilfe der linearen Regression versucht, wichtige Einflussfaktoren auf den Immunglobulintransfer zu identifizieren. Ein weiteres Ziel bestand in der Einschätzung der Risikofaktoren, die häufig im Zusammenhang mit der Kälbersterblichkeit in Verbindung gebracht werden. Dies sind zum Beispiel unzureichende IgG-Konzentrationen im Serum, Stressfaktoren aus der Umwelt und bestimmte Managementstrategien. In der Untersuchung wurden 209 Kälber der Rasse Holstein berücksichtigt, die über einen Zeitraum von 15 Monaten, zwischen Mai 2003 und Juli 2004, geboren wurden. Die Kälber der Farm I wurden bei der ersten Kolostrumgabe mit Saugflasche, die der Farm II mit Schlundsonde versorgt. Unmittelbar vor der ersten und zweiten Tränke der neugeborenen Kälber wurden Kolostrumproben genommen. Diese und die zwischen 24 und 48 Stunden nach der Geburt gewonnenen Blutproben aus der Vena jugularis wurden mittels Sandwich ELISA auf ihre IgG-Konzentration hin untersucht. Für jedes Kalb wurden das Datum und die Zeit der Geburt, die ersten beiden Fütterungszeiten und der Zeitpunkt der Blutabnahme dokumentiert. Der mittlere IgG-Gehalt lag mit 23,5 mg/ml im Serum der 158 Kälber auf Farm I signifikant höher als der entsprechende Wert der 51 Kälber auf Farm II mit 15,9 mg/ml (p

Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 03/19
Evaluation der dynamischen kontrastverstärkten Magnetresonanzmammographie mittels künstlicher Neuronaler Netze zur Dignitätsbeurteilung mammographisch unklarer Herdbefunde

Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 03/19

Play Episode Listen Later Dec 2, 2004


Hintergrund: Die MRT ist eine hochsensitive Methode zur Erkennung von Herdbefunden der weiblichen Brust. Ein Nachteil liegt jedoch in einer hohen Rate an falsch positiven Befunden. Hier stellte sich die Frage, ob der Einsatz von Computerverfahren auf der Basis der Vektorquantisierung eine diagnostische Hilfestellung leisten kann, insbesondere ob eine Verbesserung der Dignitätsbeurteilung durch eine Subdifferenzierung der Bildpunkte innerhalb einer KM-aufnehmenden Läsion erreicht werden kann. Ziel der Arbeit war es, die konventionellen Auswertetechniken der dynamischen MRT mit einem computergestützten Ansatz, basierend auf einer Klassifikation der Kontrastmitteldynamik mittels neuronaler Netze, zu vergleichen. Dieses Auswerteprogramm zur Analyse von Signalintensitätszeitreihen wurde in der Bildverarbeitungsgruppe des Instituts für Klinische Radiologie entwickelt. Methode: Dieses neuartige Auswerteverfahren wurde erstmals bei einem größeren Patientenkollektiv eingesetzt. Dafür wurden 399 Patientinnen mit mammographisch unklarem Befund (BIRADS 3) im Zeitraum von 1997 bis 2003 mittels dynamischer MRT untersucht. Aus diesem Kollektiv wurden alle Herdbefunde (n=92) für den Methodenvergleich ausgewählt, die einen initialen Signalanstieg > 50% nach Gabe von Kontrastmittel aufwiesen. Die Befunde wurden mit dem histologischen Ergebnis korreliert oder in einigen Fällen durch Nachuntersuchungen über mehr als 18 Monate als benigne verifiziert. Zunächst wurden die MR-Mammographien mit einer im klinischen Alltag gebräuchlichen Auswertemethode ausgewertet. Dabei wurde die Kontrastmitteldynamik nach den von Kuhl et al. publizierten Kriterien (Radiology 1999) klassifiziert. In einem weiteren Auswerteschritt wurden zusätzlich zur Kontrastmitteldynamik auch morphologische Kriterien mit einbezogen und ein Punktescore gebildet (Göttinger-Score). Bei der Vektorquantisierung wurden die Signalintensitätskurven aller Bildpunkte eines mehr als 50 % KM-aufnehmenden Herdes in 4 prototypische Kurvenverläufe (sog. Code-buchvektoren) subdifferenziert. Als weiteres Ergebnis der Vektorquantisierung erhielt man sog. Cluster-Zuordnungskarten, auf denen die zu einem Codebuchvektor gehörigen Pixel morphologisch dem Herdbefund in der Brust zugeordnet werden konnten. Auf der Basis der Codebuchvektoren wurde eine erneute Klassifikation der Herdbefunde vorgenommen, wobei wiederum die Klassifikation des Kurventyps nach Kuhl und der Göttinger Score als Grundlage dienten. Ergebnisse: Bei der Beurteilung der Signalintensitätsverläufe ergab sich in dem selektierten Patientengut für die konventionelle Auswertung eine Sensitivität von 70,5%, eine Spezifität von 68,3%, sowie eine Genauigkeit von 70,0%. Mit der Vektorquantisierung wurde eine Sensitivität von 82,3%, eine Spezifität von 68,3% und eine Genauigkeit von 76,1% erzielt. Demnach war durch die Vektorquantisierung bei unveränderter Spezifität eine Verbesserung der Sensitivität und damit eine höhere Genauigkeit zu beobachten. Unter Einbeziehung morphologischer Kriterien für die Herdcharakterisierung, ergab sich in Anlehnung an den Göttinger Score bei der konventionellen Auswertung eine Sensitivität von 62,7%, eine Spezifität von 70,7%, sowie eine Genauigkeit von 66,3%. Bei der Clusteranalyse betrug die Sensitivität 82,3%, die Spezifität 53,5% und die Genauigkeit 69,6%. Demzufolge war unter Berücksichtigung der morphologischen Kriterien keine Verbesserung der Dignitätsbeurteilung bei den überwiegend kleinen Herdbefunden zu erreichen. Um die Reproduzierbarkeit der Methode zu überprüfen, wurde die Interobservervariabilität einerseits in Bezug auf die Herdsegmentierung und Vektorquantisierung, andererseits in Bezug auf die visuelle Klassifikation der Kurvenverläufe untersucht. Dabei fand sich eine gute Übereinstimmung zwischen verschiedenen Auswertern. Schlussfolgerung: In einem schwierigen Patientengut mit mammographisch unklaren, vorwiegend kleinen Herdbefunden, war die Vektorquantisierung der konventionellen Auswertetechnik von dynamischen MR-Mammographien in Bezug auf die Dignitätsbeurteilung überlegen. Die Vektorquantisierung könnte daher als Grundlage für eine automatisierte Auswertung für MR-Mammographien dienen.

Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 03/19
Phaenotypische Expressivitaet der maxillaeren Hypoplasie beim Apert-Syndrom unter Einbeziehung der FGFR2 Mutation

Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 03/19

Play Episode Listen Later Jul 27, 2004


Tue, 27 Jul 2004 12:00:00 +0100 https://edoc.ub.uni-muenchen.de/2489/ https://edoc.ub.uni-muenchen.de/2489/1/Meyer-Marcotty_Philipp.pdf Meyer-Marcotty, Philipp

beim philipp mutation syndrom apert ddc:600 unter einbeziehung
Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 02/19
Vergleich der dynamischen MR-Mammographie mit der Sestamibi-Mammaszintigraphie bei mammographisch unklaren Mammaläsionen

Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 02/19

Play Episode Listen Later Feb 12, 2004


Einleitung: Die Diagnostik von Mammakarzinomen stellt hohe Anforderungen an bildgebende Verfahren. Für Problemfälle mit klinisch oder mammographisch unklaren Befunden steht die dynamische Magnetresonanztomographie (MRT) der Brust als zusätzliches bildgebendes Verfahren zur Verfügung. Es kann besonders dann eingesetzt werden, wenn Biopsieverfahren nur erschwert anwendbar sind, wie z.B. bei postoperativem Narbengewebe, dichter Brust oder ungünstiger Lokalisation des Herdes. Als weiteres Verfahren zur spezifischen Darstellung von Mammakarzinomen wurde die Tc-99m-Sestamibi-Szintigraphie vorgeschlagen. Ziel: Ziel der vorliegenden Arbeit war es, im Rahmen einer prospektiven Studie die Aussagekraft der Mammaszintigraphie und der dynamischen MRT in der Differentialdiagnostik mammographisch unklarer Herde zu vergleichen. In einem methodischen Ansatz sollten zusätzlich die Auswertetechniken der dynamischen MRT erweitert werden. Hierzu sollte ein computergestütztes Verfahren entwickelt und erprobt werden, das basierend auf künstlichen Neuronalen Netzen eine Subdifferenzierung der Kontrastmittelkurven innerhalb eines Herdes erlaubte. Patienten und Methode: Es wurden 40 Patientinnen konsekutiv in die Studie eingeschlossen, die sowohl eine Szintigraphie als auch eine MRT der Brust erhielten. Die Befunde wurden histologisch gesichert oder durch Nachuntersuchungen über mehr als 24 Monate als benigne verifiziert. Neben den 40 primär zur Abklärung führenden Herden wurden 8 Zusatzherde mit Kontrastmittelaufnahme in der MRT entdeckt. Ingesamt wurden 10 invasive Karzinome und 5 DCIS gesichert. Die Szintigraphie erfolgte in Bauchlage der Patientin an einer 3-Kopf-Gammakamera (Prism3000, Picker) in planarer und in SPECT-Technik. Nach intravenöser Injektion von ca. 740 MBq Tc-99m-Sestamibi wurden Früh- und Spätaufnahmen akquiriert. Die Rekonstruktion der SPECT-Aufnahmen erfolgte mit einem iterativen Algorithmus. Alle fokal anreichernden Herdebefunde mit einem Target- zu non-Target-Verhältnis von > 1,3 wurden als maligomverdächtig gewertet. Die dynamische MRT wurde an einem 1,5 Tesla Tomographen (Magnetom Vision, Siemens) durchgeführt. Die Messungen erfolgten in Bauchlage mit einer dedizierten Oberflächenspule zur simultanen Untersuchung beider Brüste. Zur Akquisition der Kontrastmitteldynamik wurde eine T1-gewichtete 3DFLASH-Sequenz verwendet. Zur konventionellen Auswertung wurde eine Subtraktionsaufnahme berechnet und interaktiv eine Region of Interest um KM-aufnehmende Herdbefunde gelegt. Die resultierenden Kurven der Kontrastmitteldynamik wurden nach ihrer Kurvenform in Anlehnung an Kuhl et al. klassifiziert. In einem weiteren Auswerteschritt wurden auch morphologische Kriterien einbezogen und ein Punktescore nach Fischer gebildet. Schließlich erfolgte die halbautomatische Segmentierung aller Herde, die mehr als 50% KM aufnahmen. Die Signalintensitätszeitreihen aller Voxel dieser Herde wurden einer Subdifferenzierung durch Vektorquantisierung unterworfen. Dieses Verfahren basiert auf dem Algorithmus der Minimal Free Energy Vektorquantisierung, wurde in der Bildverarbeitungsgruppe des Instituts für Klinische Radiologie der LMU entwickelt und für die Anwendung bei der dynamischen MRT der Brust adaptiert. Als Ergebnis der Vektorquantisierung resultierten 4 prototypische Zeitreihen, sog. Codebuchvektoren, die jeweils repräsentativ für Voxelgruppen mit ähnlichen Signalverläufen waren. Anhand dieser Codebuchvektoren erfolgte erneut eine Klassifizierung der Herdbefunde. Ergebnisse: Im Vergleich der verschiedenen Auswertemethoden der dynamischen MRT war die Sensitivität bei der Detektion von Mammakarzinomen bei der konventionellen Auswertung anhand des Kurventyps bei 67% und stieg unter Einbeziehung der Herdmorphologie auf 87%. Mittels Vektorquantisierung stieg die Sensitivität auf 73% bzw. 93%. Die Spezifität unterlag jedoch Einschränkungen und erreichte bei der konventionellen Auswertung unter Einbeziehung der Morphologie 85%, bei der Vektorquantisierung 76%. Die Szintigraphie erwies sich als hochspezifisches Verfahren (100%). Die Sensitivität bei der Detektion kleiner Karzinome war jedoch selbst bei Anwendung der SPECT-Technik unzureichend (56%). Schlussfolgerungen: Die dynamische kontrastmittelverstärkte MRT der Brust wies eine höhere Sensitivität bei der Detektion kleiner Mammakarzinome im Vergleich zur Szintigraphie auf. Bei hoher Spezifität der Mammaszintigraphie zeigte sich, dass die Sensitivität v.a. bei kleineren Karzinomen in unserem selektierten Patientengut zu niedrig war. Als Schlussfolgerung unserer Studienergebnisse und in Zusammenschau mit der derzeitigen Literatur zu diesem Thema erscheint die MRT-Bildgebung zur Einschätzung der Dignität mammographisch unklarer Läsionen in ausgewählten Problemfällen überlegen. Um die Aussagekraft der dynamischen MRT weiter zu verbessern, wurden verschiedene Auswerteverfahren getestet. Unter Einbeziehung morphologischer und dynamischer Kriterien wurde die höchste Aussagekraft erreicht. Das computergestützte Auswerteverfahren unter Verwendung der Vektorquantisierung, erwies sich als weitgehend auswerterunabhängige Methode mit vergleichbarer Aussagekraft zur Dignitätsbeurteilung. Dabei war die Tendenz erkennbar, dass maligne Läsionen mit höherer Sicherheit identifiziert werden konnten. Ein derartiges Auswerteverfahren wäre als Grundlage für eine computerunterstützte Diagnostik (CAD) vorstellbar.

Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 01/19
Klassische Konditionierung posturaler Reaktionen beim Menschen, unter Einbeziehung der Kleinhirnfunktion

Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 01/19

Play Episode Listen Later Jan 9, 2003


The aim of the current study was to examine whether postural reactions following externally triggered pertubations of the body equilibrium can be modified due to a motor learning process. By using the classical conditioning paradigm a ramp-shaped movement, elicited by a dynamic platform, represented the unconditioned stimulus (US) and a preceeding auditory information the conditioning stimulus (CS). To modify spinal postural reflexes supraspinal structures have to be involved. Subjects used the information given by the CS in a completely different manner. Two classes of response-patterns were observed, which were assumed to be based on different strategies. For the strategy I an associative process for strategy II a primarily non-associative process was assumed. Nowadays the cerebellum is accepted to be substantially involved in associative and non-associative processes. A patient, suffering from an almost unilateral circumscript lesion in the intermediate part of the left cerebellar anterior lobe resulting from a tumor exstirpation, was examined with our paradigm. From the findings it can be concluded that the cerebellum is substantially involved in plastic processes. This is also coherent with the clinically based functional compartimentation of the cerebellum which postulates the intermediate parts of the cerebellum to be involved in associative learning processes.

Medizin - Open Access LMU - Teil 10/22
Langzeitergebnisse nach Replantation von Extremitätenteilen

Medizin - Open Access LMU - Teil 10/22

Play Episode Listen Later Jan 1, 1993


Zwischen Januar 1982 und März 1993 wurden 278 Teile von Extremitäten replantiert. Darunter waren 260 Fingerreplantationen, 16 Replantationen der oberen Extremität und 2 Replantationen der unteren Extremität. Zusätzlich wurde eine Penisreplantation durchgeführt. Für die Langzeitnachuntersuchung wurden Patienten aus den Jahren 1982 bis 1987 ausgewertet; es handelte sich um 55 Männer und 7 Frauen. Es ergab sich eine Mindestnachbeobachtungszeit von 5 Jahren. Eine Klassifikation der Ergebnisse wurde in Anlehnung an Chen durchgeführt. Unter Einbeziehung aller Replantationen zeigten 43% der Patienten Grad 1, 36% Grad 2, 19% Grad 3. 1 Patient wies Grad 4 und damit ein funktionsloses replantiertes Extremitätenteil auf. 43 % der Patienten arbeiten voll in ihrem alten Beruf, 22 % befanden sich in Um- und Weiterbildung. 20% konnten keiner Arbeit mehr nachgehen.