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In unserer 22. Folge des GZ-Podcasts "Chefsache" haben wir ein absolutes Novum: Erstmals haben wir einen Getränkefachhändler und einen Hersteller vor den Mikrofonen. Fangen wir mit Christoph Bühler an, er ist Geschäftsführer der Neuen Getränke Welt der Finkbeiner Getränkefachmärkte, wo er seit gut 15 Jahren tätig ist. Aktuell verantwortet Christoph den kompletten Einkauf und Vertrieb. Kommen wir zu Marian Kopp. Er ist seit gut einem Vierteljahrhundert in der Weinbranche tätig und hat sich im Lauf der Zeit bei Unternehmen wie Racke, Golden Kaan, The Donum Estate, den Niederkirchener Weinmachern, Deutsches Weintor, im Weingut Reichsrat von Buhl sowie seit 11 Jahren bei den Lauffener Weingärtnern als geschäftsführender Vorstand einen Namen gemacht. Zudem ist Marian Mitglied in der Fördergemeinschaft für Qualitätsprodukte aus Baden-Württemberg sowie Aufsichtsratsmitglied beim Deutschen Weininstitut. Mehr Wein-Expertise geht kaum. Es erklärt sich fast von selbst, das Christoph und Marian für den heutigen GZ-Podcast den Wein zur absoluten "Chefsache" erklärt haben. Christoph hat, wie er sagt, "Lunte gerochen", als er plötzlich merkte: Wenn man Wein im Getränke-Abholmarkt aus der Schmuddelecke holt, ihn mehr ins Zentrum des Marktes rückt, attraktiv und ansprechend präsentiert, dann geht was. Das allein genügt aber nicht, um die Absatzanteile der Kategorie Wein weiter zu steigern. Christoph hat auch erkannt, dass es dazu eines profilierten Sortimentes und einer warenkundlichen Kenntnis bedarf, um Kunden bei der Stange zu halten. Marian wiederum ist genau deshalb auf die Getränkefachmärkte von Finkbeiner im Raum Ulm aufmerksam geworden, weil das Unternehmen das Potenzial erkannt hat, dass es bei Wein zu heben lohnt. Bewegen sich die GAMs, also die Getränke-Abholmärkte, bei einem Absatzvolumen zwischen 7 und 9 Prozent, seien aus seiner Sicht in diesem Vertriebskanal zwischen 15 und 20 Prozent möglich. Wenn man die richtige Auswahl an "Schnelldrehern" ins Sortiment aufnimmt und die richtige Preisgestaltung am Point of Sale vornimmt. Welches die richtigen "Schnelldreher" mit den optimalen Preisen sind und wie Marian zwischen GAM und Hersteller eine Win-Win-Situation kreiert, hören Sie nun in dieser Episode. Es lohnt sich. Denn das Leben ist zu kurz, um schlechten Wein zu trinken!
In dieser Folge des Onlineshop Geflüster Podcasts teile ich meine Einschätzung zum TikTok Shop mit dir: Was genau steckt dahinter, für wen ist dieser Vertriebskanal wirklich spannend – und wann lohnt es sich, das Ganze mal auszuprobieren? Viel Spaß beim Anhören! Dein Berend. __________ Mache den ersten Schritt und buche dir eine kostenlose SHOPANALYSE: https://www.berend-heins.de/termin Du hast Vorschläge, Wünsche oder Kritik an uns? Schick uns gerne dein Feedback via https://form.typeform.com/to/jSexWL8b Mehr von Berend: ► Homepage: https://www.berend-heins.de ► Case Studies: https://www.berend-heins.de/case-studies ► Trustpilot: https://de.trustpilot.com/review/broes-media.de ► LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/berend-heins-onlineshop-ecommerce-ecom-shop/ ► Instagram: https://www.instagram.com/berend.heins ► YouTube: https://www.youtube.com/@berendheins Mein Name ist Berend Heins und ich habe früher selbst im Lager Pakete gepackt. Wir haben Hunderttausende € in Agenturen investiert und jeden erdenklichen Fehler mit teurem Lehrgeld gezahlt damit du es nicht mehr machen musst und helfen ambitionierten Brands dabei auf 100-500k Monatsumsatz zu wachsen, ohne sich von teuren Agenturen abhängig zu machen.
In dieser Update-Folge von Kassenzone spricht Karo Junker de Neui mit Stephan Kemen, CEO von Mäurer & Wirtz, einem der führenden deutschen Parfümhersteller und Marktführer im Lifestyle-Segment. Das Unternehmen, bekannt für Marken wie 4711, verfolgt ehrgeizige Wachstumspläne und setzt dabei auf eine konsequente Diversifizierung der Vertriebskanäle. Mit einem Jahresumsatz von 240 Millionen Euro und 18 Düften im Portfolio gibt Stefan spannende Einblicke in die Strategien hinter dem Erfolg. Der deutsche Duftmarkt ist mit einem Volumen von 2,5 Milliarden Euro vielschichtig und wettbewerbsintensiv. Während Premium-Düfte und günstige Produkte unter 20 Euro stark wachsen, gerät das mittlere Preissegment zunehmend unter Druck. Auch der Trend hin zu Nischendüften gewinnt an Bedeutung – eine Entwicklung, auf die Mäurer & Wirtz mit der Einführung einer eigenen Nischenmarke bereits reagiert hat. Ein zentraler Erfolgsfaktor von Mäurer & Wirtz ist die massive Expansion im E-Commerce. In den letzten vier Jahren konnte das Unternehmen seinen Online-Umsatz um 400 % steigern. Besonders bemerkenswert: Teleshopping hat sich als überraschend starker Vertriebskanal erwiesen, ebenso wie Partnerschaften mit Creator-Brands, die gezielt neue Zielgruppen ansprechen. Stefan erklärt, wie das Unternehmen die Erfolgsmessung dieser Kooperationen angeht und welche Herausforderungen sich durch den zunehmenden Wettbewerb mit günstigen Duftkopien ergeben. Aktuell generiert Mäurer & Wirtz 70 % seines Umsatzes in Deutschland, doch das Unternehmen hat ambitionierte Pläne für internationale Märkte. Besonders die USA bieten großes Potenzial, und Stefan erläutert, wie das Unternehmen seine globale Expansion vorantreibt. Wie Mäurer & Wirtz die Zukunft des Duftmarktes mitgestalten will und welche Herausforderungen sie mit welchen Strategien bestreiten, erfahrt ihr in dieser Folge Kassenzone. Podcast-Host - Karo Junker de Neui: https://www.linkedin.com/in/karojunker https://etribes.de/ Newsletter: https://www.kassenzone.de/newsletter/ Community: https://kassenzone.de/discord Disclaimer: https://www.kassenzone.de/disclaimer/ Youtube: https://www.youtube.com/c/KassenzoneDe/ Blog: https://www.kassenzone.de/ E-Commerce Buch: https://www.amazon.de/gp/product/3866413076/ Plattformbuch 2024: https://amzn.eu/d/1tAk82E Tassen kaufen: http://www.tassenzone.com Kassenzone” wird vermarktet von Podstars by OMR. Du möchtest in “Kassenzone” werben? Dann https://podstars.de/kontakt/?utm_source=podcast&utm_campaign=shownotes_kassenzone
Ob in Apotheken, Online-Shops oder im Teleshopping – die Preise für Pflegeprodukte variieren stark je nach Vertriebskanal. Doch wie legt man die richtige Preisstrategie für eine neue Premium-Marke fest? Und wie überzeugt man Kund:innen, ein Produkt zu kaufen, das in seiner Kategorie bislang so nicht existierte? In dieser Folge spricht Dr. Sebastian Voigt mit Dr. Vivien Karl, Apothekerin, Gründerin und CEO der gleichnamigen Premium-Intimpflegemarke. Ihr Weg führte von der Apotheke über eine virale Höhle der Löwen-Präsenz bis hin zur erfolgreichen Platzierung im Markt. Wie findet man den richtigen Preis für ein Produkt, das es so noch nicht gab? Welche Rolle spielen Vertriebskanäle, Händleraufschläge und Rabatte? Und warum sind Premium-Preise oft die beste Strategie für Nischenprodukte? Vivien gibt Einblicke in die Herausforderungen der Preisgestaltung in der Kosmetik- und Gesundheitsbranche, die Mechanismen des Teleshoppings und ihre Learnings aus der Startup-Welt. Die Preisstrategie von Premium-Produkten erfordert ein tiefes Verständnis für Zielgruppen, Margen und Marktpositionierung. Warum eine Intimpflegecreme viermal teurer sein kann als die Konkurrenz und trotzdem funktioniert, welche Unterschiede zwischen Apotheken, Online-Shops und Teleshopping bestehen und welche Rolle Rabattstrategien dabei spielen, sind zentrale Themen dieser Folge. Zudem geht es um den Kontrast zwischen Startups und etablierten Pharmaunternehmen in der Preisgestaltung und die Frage, was beide Seiten voneinander lernen können. Über den Gast: Dr. Vivien Karl ist promovierte Apothekerin und Gründerin der gleichnamigen Premium-Intimpflegemarke. Gemeinsam mit ihrer Co-Gründerin Julia entwickelte sie Produkte, die sowohl in Apotheken als auch über digitale Kanäle verkauft werden. Ihre Mission: Intimpflege als selbstverständlichen Teil der Körperpflege etablieren. Bekannt wurde sie unter anderem durch ihren Auftritt bei Höhle der Löwen, wo sie große Aufmerksamkeit für ihre Marke gewann. Mit ihrer Expertise in Pharmazie und Unternehmertum bringt sie eine einzigartige Perspektive auf die Preisgestaltung im Gesundheits- und Kosmetiksektor mit.
digital kompakt | Business & Digitalisierung von Startup bis Corporate
Roundtable | In dieser spannenden Episode tauchen Joel Kaczmarek und Dominik Dommick gemeinsam mit Patrick Boos, CEO der WITT-Gruppe, in die faszinierende Welt der Silver Fashion ein. Mit einem Jahresumsatz von 1,2 Milliarden Euro zeigt die WITT-Gruppe eindrucksvoll, welches Potenzial im Mode-Markt für die Generation 50+ steckt. Von Katalog-Marketing über digitale Transformation bis hin zu den spezifischen Bedürfnissen der Zielgruppe - diese Episode bietet spannende Einblicke in einen oft unterschätzten Markt. Du erfährst... ... wie die WITT-Gruppe mit einem Mix erfolgreich die Generation 50+ bedient ... warum die Retourenquote bei älteren Kunden deutlich niedriger ist als bei jüngeren Zielgruppen ... wie sich die "Generation Jetzt-Ich" von früheren Senioren-Generationen unterscheidet ... warum Passform bei der älteren Zielgruppe besonders wichtig ist und wie die WITT-Gruppe das meistert ... wie die Digitalisierung bei der älteren Zielgruppe funktioniert ... warum der Katalog auch 2025 noch ein wichtiges Marketinginstrument ist und 60% des Umsatzes generiert ... wie die WITT-Gruppe ihre IT-Infrastruktur mit einer 100-Millionen-Euro-Transformation zukunftsfähig macht ... welche Expansionsmöglichkeiten die WITT-Gruppe für ihre 20 Millionen Kunden sieht Du verstehst nur Bahnhof? Zu viel Fachchinesisch? Unser Lexikon hilft dir dabei, die wichtigsten Fachbegriffe zu verstehen:Payback - Ein Treueprogramm, das Kunden für ihre Einkäufe Punkte sammeln lässt, die gegen Prämien oder Rabatte eingelöst werden können.Silver Fashion - Mode, die speziell auf die Bedürfnisse und Vorlieben älterer Zielgruppen, typischerweise ab 50 Jahren, zugeschnitten ist.Silversurfer - Begriff für ältere Menschen, die das Internet aktiv nutzen.Kataloggeschäft - Vertriebskanal, bei dem Produkte über gedruckte Kataloge angeboten und bestellt werden.E-Commerce - Elektronischer Handel, der Kauf und Verkauf von Waren oder Dienstleistungen über das Internet.USPs - Unique Selling Propositions, die einzigartigen Vorteile oder Eigenschaften eines Produkts. Diese Episode dreht sich schwerpunktmäßig um E-Commerce: Gemeinsam mit Dominik Dommick, dem Geschäftsführer von PAYBACK lädt Joel regelmäßig zum Häuptlingstreffen der relevantesten Unternehmer:innen und Expert:innen im (Online-)Handel. Such dir einen Platz im Wigwam, folge den Strategiediskussionen und profitiere vom Praxiswissen der verschiedenen Häuptlinge.
In dieser Folge von smarketing unplugged. sprechen Julian Wachowiak und Jannik Noß mit Christian Strauch, Co-Founder von Mateo, über die wachsende Bedeutung von WhatsApp als Marketing- und Vertriebskanal. WhatsApp ist längst mehr als nur ein Messenger für private Chats – mit über 60 Millionen Nutzern allein in Deutschland wird es zunehmend von Unternehmen genutzt, um Kunden entlang der gesamten Customer Journey zu begleiten.Christian gibt spannende Einblicke, warum WhatsApp besonders im B2C-Bereich ein effektives Tool für Leadgenerierung, Kundenaktivierung und After-Sales-Services ist. Zudem wird diskutiert, wie Unternehmen die Plattform DSGVO-konform nutzen können, welche Herausforderungen es gibt und warum sich Vertrieb und Marketing strategisch neu aufstellen müssen, um das Potenzial von Messenger-Kommunikation voll auszuschöpfen.Außerdem sprechen die drei über die Veränderungen im modernen Vertrieb, die Rolle von KI in der Sales-Welt und warum eine Hunter-Mentalität im Neukundengeschäft immer wichtiger wird.
Viele Industrieunternehmen sind auf Social Media aktiv – doch nur wenige gewinnen darüber tatsächlich neue Kunden. Woran liegt das?In dieser Episode zeigt Ihnen Anes Cavka, welche sieben typischen Fehler Unternehmen machen und warum Social Media oft nicht die gewünschten Anfragen bringt.
Viele Industrieunternehmen sind auf Social Media aktiv – doch nur wenige gewinnen darüber tatsächlich neue Kunden. Woran liegt das?In dieser Episode zeigt Ihnen Anes Cavka, welche sieben typischen Fehler Unternehmen machen und warum Social Media oft nicht die gewünschten Anfragen bringt.
Sie waren der erste Späti für unalkoholische Getränke weltweit. Mittlerweile haben einige andere Metropolen dieser Welt nachgezogen und machen es nuechtern Berlin nach. Direkt von Beginn an war Isabella nicht nur auf Offline fokussiert, sondern hat Online als Vertriebskanal mit ihrem Online-Shop auf Shopify immer mitgedacht. Was aus einer Analyse der gesellschaftlichen Trends gestartet ist, ist mittlerweile eine der Go-To Adressen für unalkoholische Getränke geworden. Wie alles begann, was für Hürden sie überkommen mussten und auch immer noch gegenüberstehen, ebenso wie sie ihren Online-Shop angehen. All das hier im Podcast.
#560 - In dieser Episode teilt Tim seine Erfahrungen aus über viereinhalb Jahren und 1.404 geschriebenen Newslettern. Du erfährst, wie du deine Newsletter spannender und verkaufsstärker gestaltest. Tim spricht über die Wichtigkeit von Formaten, den Umgang mit Listenschwund, die Relevanz von Persönlichkeit und die Macht einer gut gepflegten E-Mail-Liste. Lerne, wie du die Kraft des E-Mail-Marketings für dein Business nutzen kannst. Highlights: "E-Mail ist und bleibt der stärkste Vertriebskanal." "Menschen bleiben wegen deiner Persönlichkeit – nicht nur wegen der Inhalte." "Listenschwund ist ganz normal und sollte dich niemals davon abhalten, E-Mails zu senden." Timestamps: 00:00 – Einleitung: Viereinhalb Jahre, drei Newsletter pro Woche 03:45 – Erste Erfahrungen und mein erster Newsletter 05:32 - Die Macht des E-Mail-Marketings 09:40 – Learning 1: Formate etablieren 12:10 – Learning 2: Listenschwund ist normal 15:25 – Learning 3: Persönlichkeit zeigen 20:10 – Learning 4: Das Geld liegt in der Liste 23:50 – Zusammenfassung der Learnings Connect: → Tritt meinem Newsletter bei und erhalte 3 E-Mails pro Woche, die deine Conversions erhöhen: https://www.timgelhausen.de/newsletter/ → Folge mir auf Instagram für Einblicke in mein Business: https://www.instagram.com/timgelhausende/
Wie viele Selbstständige müssen erst noch ihre Webseite erneuern, das Angebot zum 10. Mal ändern oder ihren Vertriebskanal optimieren? Ich höre es immer wieder und denke mir jedes Mal: "Hör auf damit und zieh einfach mal durch!" Genau um diese Punkte dreht sich die heutige Podcast-Folge, aber hör am besten direkt selbst rein. --- ⭐️ Triff' eine Entscheidung: Hör' auf mit Selbst- & Ständig! Meine neue Masterclass unterstützt dich genau dabei, diese Entscheidung zu treffen und deinen Selbst- und Ständig Käfig wieder zu verlassen! https://unternehmensathleten.link/erfolg ⭐️ Jeden Mittwoch um 17:00 Uhr bin ich mit diesem Podcast live und beantworte dir deine Fragen rund um deine Selbstständigkeit. Ich freu mich auf dich. https://unternehmensathleten.live ⭐️ Komm' in unsere kostenfreie Skool Community dem UNTERNEHMENSATHLETEN TRIBE – vernetze dich mit anderen Selbstständigen und Unternehmern, Coaches, Beratern, Dienstleistern und tausche dich aus, stell deine Fragen und erhalte Antworten direkt aus der Community https://www.skool.com/unternehmensathleten-tribe/about ⭐️ Du bist aus einem guten Grund in deine Selbstständigkeit gestartet. Du möchtest deine Passion leben und andere daran teilhaben lassen. Und vor allem willst du deine unternehmerische Freiheit genießen! Du hast aktuell das Gefühl nicht so wirklich voran zu kommen? Was sollte dein nächster Schritt sein? Wie findest du Klarheit in dem ganzen Überangebot an Wissen, Strategien und Stimmen da draußen? Lass uns gemeinsam ehrlich hinschauen! https://calendly.com/michael-winnige/strategie ⚫️ PDF für dich: Vermeide unbedingt diese typischen 7 Fehler auf deinem Weg zu den ersten 10.000 Euro Umsatz! https://unternehmensathleten.com/10000-umsatz ⚫️ Du findest mich auf allen Socials wie LinkedIn, Instagram, Facebook und YouTube unter meinem Namen bzw. unter „Unternehmensathleten“. Lass' dich gerne von unseren Content Nuggets inspirieren oder trete mit mir direkt in Kontakt. Ich freue mich über Kommentare, Likes und dein Feedback. Konkrete Fragen beantworte ich gerne in einer eigenen Podcast-Folge oder in unseren Live-Sessions. LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/michael-winnige/ Instagram: https://instagram.com/michael.winnige Facebook: https://www.facebook.com/m.winnige YouTube: https://www.youtube.com/@unternehmensathleten ►► Schreib mir in den Kommentaren! Wenn dir der Podcast gefallen hat, freue ich mich auf deinen "
In dieser Episode des Podcasts „Digitale Helden des Mittelstands“ erklärt Markus, wie lokale Unternehmen Social Media effektiv als Vertriebskanal nutzen können. Er zeigt auf, dass 81,4 % der Internetnutzer in Deutschland Social Media aktiv nutzen und wie diese Plattformen für Marketing und Kundenakquise eingesetzt werden können. Markus diskutiert die Bedeutung von Kontinuität und Zielgruppenansprache sowie die Vorteile von Social Media Consulting für Unternehmen ohne eigene Marketingabteilung. Er gibt Tipps für die optimale Nutzung von Social Media und empfiehlt Tools und Workshops für eine erfolgreiche Social Media Strategie.
In dieser Episode des Podcasts „Digitale Helden des Mittelstands“ erklärt Markus, wie lokale Unternehmen Social Media effektiv als Vertriebskanal nutzen können. Er zeigt auf, dass 81,4 % der Internetnutzer in Deutschland Social Media aktiv nutzen und wie diese Plattformen für Marketing und Kundenakquise eingesetzt werden können. Markus diskutiert die Bedeutung von Kontinuität und Zielgruppenansprache sowie die Vorteile von Social Media Consulting für Unternehmen ohne eigene Marketingabteilung. Er gibt Tipps für die optimale Nutzung von Social Media und empfiehlt Tools und Workshops für eine erfolgreiche Social Media Strategie.
Dirk Kreuters Vertriebsoffensive: Verkauf | Marketing | Vertrieb | Führung | Motivation
Network-Marketing ... Was ist dein erster Gedanke? Mit Sicherheit bist du auch negativ eingestellt. ABER in dieser Folge erhältst du im Interview mit Sebastian Krenz einen neuen Blickwinkel. Nämlich, wie du Networking als Vertriebskanal für dein Unternehmen nutzen kannst. Sei gespannt und nutze diesen Input zu deinem Vorteil! Viel Spaß beim Zuhören & Attacke
Dieser Fragestellung stehen wir öfter mal gegenüber. Dabei schwingt die Hoffnung mit eine Art Vorlage/Blueprint zu bekommen. Ob es diesen einen richtigen Vertriebskanal gibt, darüber sprechen Daniel und Sascha in dieser Folge. VERTRIEBSMASCHINE® ist der Podcast für mehr Wachstum und Erfolg in der Maschinenbau-Branche. Wir geben dir jede Woche die besten Learnings zu den Themen: Vertrieb verbessern, Strategie und Umsatzsteigerung, damit du deine Ziele als Unternehmer und Führungskraft erreichst. Du willst deine eigene VERTRIEBSMASCHINE®? Wir freuen uns auf deine Nachricht unter: http://vertriebsmaschine.com/
In der heutigen Episode von Influence by Design war ich total von den Socken. Influencer & Event Marketing Koordinator Paulina Eckes von Snocks hat sich etwas Zeit aus ihrem busy Tagesablauf abgeknappst, um über Snocks zu sprechen. Jeder, der was mit Influencer Marketing zu tun hat, weiß, dass das Influencer Team Riesenerfolg für die Marke einfährt und die Marke von bescheidenen Anfängen mit innovativen Socken zu einer begehrten Love Brand in Deutschland gemacht haben. Eine seltene Gelegenheit, die fast schon Gold wert ist.Hier sind einige Einblicke, die wir in unserem Gespräch gewonnen haben:Das Team hinter dem Erfolg: Mit drei Influencer Managern und einer Assistentin setzt Snocks auf eine intensive Zusammenarbeit mit Influencern, ergänzt durch Eventmarketing, um die Marke greifbar zu machen.Strategie und Performance: Influencer Marketing wird als zentraler Vertriebskanal gesehen, wobei Performance und Sales im Vordergrund stehen. Es geht darum, mit der Zeit zu gehen und die Strategie ständig anzupassen, um mit den Entwicklungen im Influencer Marketing Schritt zu halten.Erfolgsgeheimnis: Authentizität und eine enge Verbindung zu den Influencern durch Events und langfristige Kooperationen bilden die Basis des Erfolgs. Snocks arbeitet regelmäßig mit einer breiten Palette von Influencern zusammen, von Mikro- bis zu A-List-Influencern, je nach Kampagnenbedarf.Content-Strategie: Der Fokus liegt auf Story-getriebenem Content, der messbare Ergebnisse durch Trackable Links und Codes liefert, um den direkten Einfluss auf den Umsatz zu verstehen.Influencer-Auswahl und Verhandlung: Die Auswahl erfolgt sorgfältig, basierend auf dem Fit zur Marke und den Insights der Influencer. Preisverhandlungen sind Performance basiert, wobei die Story Views eine entscheidende Rolle spielen.Tools und Technologien: Snocks nutzt eine Reihe von Tools füs Management, um Effizienz und Effektivität ihrer Kampagnen zu maximieren.Das Gespräch mit Paulina war wirklich aufschlussreich, besonders auf dem Hinblick auf Influencer Pricing. Allein deswegen lohnt sich das Einhören.Der Podcast Influence By Design Podcast wird durch exklusives Sponsoring durch Tagger unterstützt. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Summary In dieser Folge des Revenue Circus Podcasts spricht Tillmann Horn mit Max Kost über das Thema Social Selling und die Trends für 2024. Max Kost ist Experte für LinkedIn und unterstützt B2B-Unternehmen dabei, einen strategischen Inbound- und Outbound-Kanal über LinkedIn aufzubauen. Sie diskutieren die Bedeutung von Social Selling, die Nutzung von LinkedIn im deutschen Markt und die Erfahrungen mit LinkedIn-Posts. Sie betonen die Bedeutung von Brand Awareness und Familiarity und wie Social Selling im Vertriebs-Funnel positioniert werden kann. Außerdem geben sie Tipps zur Umsetzung einer erfolgreichen Content-Strategie und diskutieren die Nutzung von Chat-GPT in LinkedIn-Posts. In dieser Folge geht es um die Content-Strategie auf LinkedIn und wie man durch Social Content und Beziehungsaufbau erfolgreich sein kann. Es wird auch die Zusammenarbeit zwischen Sales und Marketing diskutiert sowie die Bedeutung von Konsistenz und Durchhaltevermögen. Schließlich werden erwartete Ergebnisse und KPIs für das Social Selling auf LinkedIn erläutert, und es wird empfohlen, eine Personal Brand aufzubauen und regelmäßig Content zu erstellen. Takeaways Social Selling gewinnt zunehmend an Bedeutung und wird zu einem wichtigen Vertriebskanal, insbesondere auf LinkedIn. LinkedIn bietet die Möglichkeit, Entscheidungsträger in B2B-Unternehmen zu erreichen und eine persönliche Marke aufzubauen. Brand Awareness und Familiarity sind entscheidend, um Vertrauen aufzubauen und potenzielle Kunden anzusprechen. Eine erfolgreiche Content-Strategie umfasst Experten-Content, Social-Content und Conversion-Content. Die Personalisierung von Nachrichten und Pitches ist entscheidend, um aus der Masse herauszustechen und eine Beziehung aufzubauen. Chapters 00:00 Einführung und Vorstellung 01:49 Hintergrund von Max und Einführung in das Thema 03:35 Die Bedeutung von Social Selling in 2023 04:17 Die Nutzung von LinkedIn im deutschen Markt 05:51 Die Bedeutung von Impressions und Reichweite auf LinkedIn 06:05 Erfahrungen und Erfolge mit LinkedIn-Posts 08:59 Die Bedeutung von Brand Awareness und Familiarity 11:52 Die Positionierung von Social Selling im Vertriebs-Funnel 13:54 Die Rolle von Social Selling für SDRs, BDRs und AEs 15:12 Die Bedeutung von KPIs und Schlagzahlen im Vertrieb 16:14 Die Personalisierung von Nachrichten und Pitches 18:19 Die Prospect Experience und die Bedeutung von Brand Awareness 21:30 Die Trends und Revolutionen in Social Selling für 2024 24:32 Die Umsetzung einer Content-Strategie 26:08 Die Nutzung von Chat-GPT in LinkedIn-Posts 27:17 Content-Strategie auf LinkedIn 28:00 Social Content und Beziehungsaufbau 29:13 Sales und Marketing Zusammenarbeit 30:19 Konsistenz und Durchhaltevermögen 31:01 Erwartete Ergebnisse und KPIs 32:05 Personal Branding und Content-Erstellung -- Gast: Maximilian Kost Co-Host: Tillmann Horn -- The podcast is presented by ARRtist Circus - the Tomorrowland for Sales & Customer Success Teams in Europe. Don't miss the event of the year - On April 19, 2024, in Berlin. Find all information and tickets at www.ARRtist-circus.com
Ecomunlimited - Der Ecommerce Podcast mit Emre Girkin und Can Özkan
In diesem Video erklärt euch Emre wieso Influencer Marketing der beste Vertriebskanal im Dropshipping ist.
„Proteine DIREKT aus Pflanzen statt über's Tier, das macht so viel Sinn!“, sagt Pascal Bieri.Nach einer Konzernkarriere bei MIGROS in der Schweiz und den USA stolperte Pascal zusammen mit seinem Cousin Lukas Böni und den Mitgründern Eric Stirnemann und Christoph Jenny ins Abenteuer Planted.Sie wollten Fleisch besser machen, ohne Tier und ohne Konzern-Agenda. Mit grossem Erfolg. Planted hat heute +200 Mitarbeiter in 7 Märkten und produziert täglich (!) 15 Tonnen Pflanzenprotein.Im Podcast verrät Pascal➡️ wie sie die erste Million einsammelten (insg. +100 Mio. CHF #Funding)➡️ warum #Gastro als erster Vertriebskanal so wichtig war und➡️ wie sie das Thema Produkt-Pricing gelöst haben***Timestamps00:00 - 01:31 Intro01:32 - 04:12 1. Ich bin Pascal04:13 - 07:34 2. Erste unternehmerische Erfahrungen07:35 - 12:09 3. Learnings im Konzern12:10 - 16:01 4. Arbeiten im Ausland16:02 - 19:36 5. Planted-Gründung19:37 - 30:14 6. Von der Idee in die Umsetzung30:15 - 34:50 7. Größte Dummheit34:51 - 42:38 8. Priorisierung der Vertriebskanäle und Pricing42:39 - 47:01 9. Stand heute47:02 - 51:08 10. Zukunftsvision51:09 - 54:22 11. Wandel der CEO-Rolle 54:23 - 56:16 12. Investoren, Wachstum, EXIT56:17 - 1:03:38 13. Teuflische und Himmlische Fragen1:03:39 - 1:05:04 14. 10 schnelle Fragen1:05:05 Outro***Mehr über Pascal:LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/pascalsbieri/***Weitere Podcast Highlights:- Robin Balser: Vinokilo, Vintage Kleidung, Insolvenz, Way out, Purpose (#35)https://youtu.be/gr732PXIbkI- Lukas Speiser: Banking, Sex Toys, EXIT, DHDL Investor (#8)https://youtu.be/ALYAqEmJ9zU***Mehr über Startup Schlau:Instagram: https://www.instagram.com/startupschlau/ TikTok: https://www.tiktok.com/@startupschlauund https://startup-schlau.de/
Herzlich willkommen zu einer weiteren Folge des Insurance Monday Podcasts! In dieser Episode dreht sich alles um die spannende Welt der digitalen Veränderungen und des Attention Hacking in der Versicherungsbranche. Unser Gast, Robin Kiera, teilt seine Einblicke in die innovative Nutzung von Social Media und Influencern, um die Aufmerksamkeit junger Zielgruppen zu gewinnen. Wir diskutieren, wie traditionelle Marketingkanäle sich an soziale Medien anpassen und wie Vertriebsstrategien digitale Veränderungen und Kundenverhalten berücksichtigen können. Außerdem erfahren wir, wie Influencer-Marketing in der Versicherungsbranche funktioniert und welche Chancen die Nutzung von Social Media als Vertriebskanal bietet. Folge uns auf unserer LinkedIn Unternehmensseite für weitere spannende Updates.Unsere Website: https://www.insurancemondaypodcast.de/Du möchtest Gast beim Insurance Monday Podcast sein? Schreibe uns unter info@insurancemondaypodcast.de und wir melden uns umgehend bei Dir.Vielen Dank, dass Du unseren Podcast hörst!
Geplant den Vertriebskanal an die Wand zu fahren, hört sich irgendwie komisch an. Ist aber manchmal die Konsequenz aus einem getesteten Vertriebskanal. Wir besprechen heute die jüngsten Ergebnisse auf einer Maßnahmen die wir gemeinsam mit einem unserer Kunden durchgeführt haben. Zusätzlich bekommst du auch ein paar Einblick in unsere eigenen Erfahrungen. VERTRIEBSMASCHINE® ist der Podcast für mehr Wachstum und Erfolg in der Maschinenbau-Branche. Wir geben dir jede Woche die besten Learnings zu den Themen: Vertrieb verbessern, Strategie und Umsatzsteigerung, damit du deine Ziele als Unternehmer und Führungskraft erreichst. Du willst deine eigene VERTRIEBSMASCHINE®? Wir freuen uns auf deine Nachricht unter: http://vertriebsmaschine.com/
Die Witt Gruppe gilt dem ein oder anderen Branchenkenner als "veraltet", weil der zentrale Vertriebskanal noch immer auf dem Katalog basiert, aber in einer Zeit in der sich alle anderen Plattformen von Google, Facebook oder TikTok abhängig gemacht haben, erscheint die Strategie der Witt Gruppe ausgesprochen attraktiv. Darüber spreche ich mit dem CEO der Witt Gruppe Patrick Boos. Karo Junker hört sich den Podcast live vor Ort an und springt zwischendrin für 10 Minuten ein, um die Fragen zu stellen, die ich vorab leider vergessen habe. 00:03:02 Vorstellung von Patrick und seiner Karriere im Handel 00:09:20 Blouson-Kauf: Spezielle Größenläufe für Zielgruppe 60+ 00:10:56 Ältere Zielgruppe mit geringeren Retourenquoten 00:16:55 Zurückkehren zur Normalität und Mengen noch nicht erreicht. 00:32:15 Zukünftige Herausforderungen bei der Kundenakquisition 00:36:13 Überlegungen zu Pop-Up-Stores und physischen Kampagnen 00:39:02 Kundenservice und Gutscheine für Filialkunden 00:43:16 Mobile Interfaces und Tailored User Experience für ältere Zielgruppe 00:44:07 Anforderungen für User Experience in App-Projekten 00:46:00 Potenzial der Oberpfalz und Hausaufgaben vor dem nächsten Schritt 00:53:00 Verschiebung von Offline- zu Online-Kunden durch Corona 00:56:44 Omnichannel als Ausflucht und Stimpfwort 00:57:14 Unterschiedliche Meinungen zur Omnichannel-Strategie 01:00:25 Ausblick auf kommende Themen: Farfetch und TikTok-Shop Community: https://kassenzone.de/discord Feedback zum Podcast? Mail an alex@kassenzone.de Disclaimer: https://www.kassenzone.de/disclaimer/ Alexander Graf: https://www.linkedin.com/in/alexandergraf/ https://twitter.com/supergraf Youtube: https://www.youtube.com/c/KassenzoneDe/ Blog: https://www.kassenzone.de/ E-Commerce Buch: https://www.amazon.de/gp/product/3866413076/ Tassen kaufen: http://www.tassenzone.com
In dieser Folge des Digital Insurance Podcast spreche ich darüber, wie sich die "SZ-Fachkonferenz: The Digital Insurance" im Vergleich zu anderen Veranstaltungen dieser Art schlägt. Ich war vor kurzem auf der SZ-Fachkonferenz: The Digital Insurance. Thema: “Gamechanger KI - Die Technologie- und Kommunikationsrevolution.” Mit dabei waren u. a. Mark Klein und Benedikt Kalteier, die bereits in meinem Podcast waren: Zu der Episode mit Mark Klein Zu der Episode mit Benedikt Kalteier Wieder einmal das Thema KI. Ich finde, man hat hier jedoch einen guten Einblick dafür erhalten, wie die Branche darüber denkt und wo sie aktuell steht. Wirklich interessant wurde es vor allem bei der 2. Veranstaltung: dem Digitalen Leuchtturm. Hier wurden eingesandte Projekte nominiert und ausgezeichnet. Am Ende wurden Projekte prämiert, die ich ebenfalls spannend finde. Mit dentolo haben Peter Stockhorst und René Billing von der DA Direkt einen digitalen Vertriebskanal aufgebaut. Von dessen Erfolg waren sie wohl selbst überrascht. Mit Peter habe ich übrigens auch schon einige Episoden aufgezeichnet: Zu den Episoden mit Peter Stockhorst Mein Fazit zum gesamten Event: Die Konferenz tagsüber unterscheidet sich nur geringfügig von anderen Veranstaltungen dieser Art. Wer allerdings an KI interessiert ist, für den ist die SZ-Fachkonferenz einen Blick wert. Der wirkliche Bringer ist indes der Digitale Leuchtturm. Hier bekomme ich konkret umgesetzte Projekte zu sehen. Am 31.1.24 und am 1.2.24 findet der nächste SZ-Versicherungstag statt, Veranstalter ist SV-Veranstaltungen. Links in dieser Ausgabe Zum LinkedIn-Profil von Jonas Piela Vertrauen Sie auf Ihren guten Ruf? Er ist Ihr Versprechen an Ihre Kunden. Mit ProvenExpert bauen Sie online Vertrauen auf, indem Sie authentische Kundenstimmen nutzen und sichtbar werden. Für unsere Hörer gibt es hier alle Infos sowie ein exklusives Angebot, um eure Online Sichtbarkeit durch Kundenbewertungen auf ein neues Level zu heben! geht es zu Ihrem exklusiven Angebot als Zuhörer des Digital Insurance Podcasts. ProvenExpert – Für alle, die wissen, dass Vertrauen mehr wert ist als Gold Du interessierst dich für die Digitalisierung der Versicherungsbranche und hast Freude an Kundenkontakten? Dann werde Junior Sales Manager beim Digital Insurance Podcast! Wir bieten dir flexible Arbeitszeiten, remote Arbeiten und Freiraum für deine Ideen. Bewirb dich jetzt! Mehr Infos findest du auf der LinkedIn Page des Digital Insurance Podcast und HIER Wir freuen uns auf deine Bewerbung!
Serious Sellers Podcast auf Deutsch: Lerne erfolgreich Verkaufen auf Amazon
Unser heutiger Gast ist Daniel, ein Amazon-Händler, der innerhalb von nur eineinhalb Jahren erstaunliche zehn Produkte auf Amazon auf den Markt gebracht hat. Aber das ist noch nicht alles, er hat sich auch an das größte Projekt seines bisherigen Lebens gewagt - das Aufbauen einer Marke, die alles übertrifft, was er bisher erreicht hat. Gemeinsam sprechen wir über die täglichen Herausforderungen, die Amazon-Händler bewältigen müssen, wenn sie von zu Hause aus arbeiten, und Daniel teilt, wie er von der Flexibilität profitiert, die ihm seine Arbeit bietet. Es ist eine Inspiration und ein Weckruf für alle, die sich darauf konzentrieren, das Wesentliche nicht aus den Augen zu verlieren und dabei dennoch profitable Produkte zu pflegen. Daniel nimmt uns mit auf seine Reise und gibt uns einen Einblick in die immense Arbeit, die in die Erstellung eines Produkts fließt. Von der Herstellung von 6000 Verpackungen und 100.000 Etiketten bis hin zum sorgfältigen Achten auf jedes Detail - Daniel hat es geschafft, all dies zu bewältigen. Wir diskutieren außerdem, wie man sich vor dem Fallen in ein Abonnement schützen kann und stattdessen den günstigeren Preis für eine einmalige Bestellung erhält. Dies ist eine lehrreiche Episode, in der Sie wichtige Tipps für Ihren eigenen Amazon-Verkaufserfolg sammeln können. Bist du bereit, von Daniels Erfolgsgeschichte inspiriert zu werden? Dann lassen Sie uns loslegen! In Folge 98 des Serious Sellers Podcast auf Deutsch, Marcus und Daniel diskutieren: 00:01 - Amazon Verkaufserfolg Und Neue Projekte 09:24 - Start Des Unternehmens Und Produktlisten Auf Amazon 18:33 - Abo-Preis vs. Einmalige Bestellung Transcript Marcus Mokros: Unser heutiger Gast Daniel hat in der Rekordzeit von nur anderthalb Jahren geschafft, auf Amazon zehn Produkte zu starten. Seitdem ist wiederum einiges an Zeit vergangen, und in der Zwischenzeit war nicht untätig. Er hat das größte Projekt seines Lebens gestartet, eine Brand, die größer ist als alles andere, was er gemacht hat, was alles passiert ist, was für Hürden er dafür übersteigen musste. zählt er uns in dieser Episode. Hallo zusammen und willkommen beim Serious Seller Podcast auf Deutsch. Mein Name ist Markus Mockross, und das ist die Show, in dem wir alles um Amazon FBA, private Label besprechen, was Unzendler, auf Deutsch gesagt, ernsthafte Umsätze generiert. Daher auch der Name der Show Serious Seller Podcast auf Deutsch. Hallo, liebe Zuhörer, zu einem neuen Episode und ganz herzliches Hallo und ja, schön, dass du zurück bist. aber Gast Daniel, hi, wie geht's Ja ganz gut. danke dir Sehr, sehr gut, sehr gut. Wir haben gerade bei der Begrüßung hier schon mal vor der Aufnahme festgestellt, dass hier der Morgen bei beiden gestartet hat mit Kindergarten Struggle. aber war das dann jetzt auch beiseite Der tägliche Struggle, genau? was ist so? die anderen Dinge, die Amazon Händler, die von zu Hause aus arbeiten, noch um sich haben, über die keiner spricht, über die keiner spricht das stimmt Aber ich denke was auch ziemlich cool, dass du wahrscheinlich beim Mittagessen sitzt du dann auch am Tisch, und dann, wenn die Kleine nicht im Kindergarten ist, dann Ja nach Tase, man hat schon viel Freiheit. Daniel: Da muss man ganz ehrlich sagen also ja, das ist nicht so, dass man nichts Hause ist. Marcus Mokros: Richtig genau, und man ist vor allem flexibel. wenn mal irgendwo ein Notfall ist, dann ist man immer abrufbereit und arbeitet eine Stunde später weiter. Ja, cool, es ist jetzt über ein Jahr her, dass du hier im Podcast warst, und damals war der Titel, dass du zehn Produkte in ein halb Jahr gestartet hast. das war schon ziemlich cool war. Daniel: Ja, das stimmt, die laufen auch immer noch so, die laufen auch immer noch. Marcus Mokros: Ah, super, alle Zehne wirklich auch selten, Die meisten die starten und gucken dann okay, was habe ich gelernt, auf was konzentrier ich mich? aber du hast hier alle weiter. Daniel: Ja, ich habe die einfach weiter gelaufen. Also wieso soll ich profitable Produkte einfach auslaufen lassen, selbst wenn die jetzt ja jetzt nicht so kein Zehner oder so pro Verkauf machen? aber wenn ich so so 5-6 Euro pro Sale Profit habe und mich das halt einfach nur mal ganz kurz eine Transaktion kostet an den Hersteller, warum soll ich das nicht weiterlaufen lassen? das wäre jetzt, das wäre jetzt nicht gut. Ne, also kann man machen, man kann sich auf eine Sache konzentrieren, aber diese Sache ich habe da seit weiß ich nicht seit sieben Monaten oder so nichts mit darauf mich überhaupt nicht mehr konzentriert, habe das einfach laufen lassen, und das hat nichts eingebrochen. Cool, also bisher immer noch so 100 Sales am Tag. Also ich kann mich nicht bescheren. Marcus Mokros: Ja, das war wahrscheinlich so. Die zwei extreme Lager, die Leute, die gerade komplett frisch anfangen und noch kein Produkt startet haben, für die bedeutet das erste Produkt alles in der Welt. Und viele Leute, die schon seit ein paar Jahren drin sind, die sagen sich okay, jetzt baue ich hier meine Marke in einer ganz anderen Nische aus, werfe ich vielleicht ein paar alte Sachen raus. Daniel: Ja würde ich, ich würde es machen, wenn es jetzt nicht so, wenn man es jetzt nur Kohle fressen wird. Aber es ist halt einfach nicht so. Zum Glück ist es nicht so. Bisher läuft also jedes Produkt. Ich weiß nicht, ob das Glück ist, aber ich glaube, ich habe ein einziges Produkt gehabt, was nicht gut verkauert, was ich nicht gut, also, wo ich Minus gemacht habe, und das hast du noch eingestellt. Marcus Mokros: Das habe ich relativ schnell weggemacht. Ja, kannst du sagen, was es war, oder ein Wörchern nicht. Daniel: Das ist so eine Cover gewesen für eine Tonybox. Marcus Mokros: Ah, ein Cover Ja. Daniel: Hatte ich eigentlich noch nie gesehen. Marcus Mokros: Die Regale findet man jetzt so auf. Daniel: Ja, deswegen das war eigentlich mein erster Plan früher mit unsichtbaren Magneten versuchen, weil es hat auch niemand. Aber würde ich jetzt? jetzt würde ich es machen, wenn ich jetzt keine anderen Pläne gerade hätte. Aber ich würde zum Beispiel so Regale nur jemanden raten, der extrem viel Kapital hat. Aha, so, die Produktion von so einem großen Regal, selbst wenn es in Deutschland ist, ist es schon teuer, in China ist es wahrscheinlich nicht so teuer. Aber halt sperrig. So da machst du halt mit 1000 Regalen erstmal, weil wenn du siehst, wie viele Regale die Seller verkaufen, so auf den ersten zwei Seiten, dann brauchst du auf jeden Fall schon mindestens 500, um überhaupt mal zwei Monate oder so davon zu überleben, wenn dann irgendwas mit dem Container passiert. Oder China braucht ein bisschen länger. Da muss steckt schon echt viel Geld drin, und da ist auch trotz der niedrigen Containerpreise gerade der Versand schon ein bisschen teurer, als wenn du so ganz kleine Artikel importierst, weil es schon sperrig ist. Material und Holz aber muss jeder selber wissen. Holz würde ich jetzt nicht unbedingt in Asien produzieren lassen. Ja, Vielleicht auch Türkei interessant. Marcus Mokros: Vielleicht Türkei? Daniel: ja, Aber ja, wir können ja ansport recht fix. Wenn noch Väter dabei sind, die auch Amazon machen, die Tonibox kennen, wissen die eigentlich, dass fast jedes Kind so ein Ding hat. Echt Krass. Marcus Mokros: Ich kenne die Dinger nur von Amazon. Ich habe sowas noch nie live gesehen. Aber die verkaufen sich so stark. Das muss echt toll. So wie ich es halt sehe, ist halt dieses Abspielgerät auf die Figuren kommen, und in den Figuren sind die Lieder, oder Hörspieler, ja, ganz genau, da gibt es halt voll viele Sachen. Daniel: Ich habe jetzt kann ich auch euch offen sagen, ich habe verkaufen noch Tonibox Taschen dafür sechs oder sieben Stück, sieben Varianten, und die laufen einfach viel geschnitten. Brot muss da gefühlt gar nichts machen. Also, ppc ist auch wirklich, glaube ich, jeder dritte Klick oder das ist ein Kauf. Ja, obwohl es da so viele gibt. Es gibt halt super viele, die das machen. Ich war, glaube ich, einer der ersten, die da irgendwie vor drei Jahren diese Dinger auf den Markt geschmissen hat. Ja, vor zwei Jahren, ich weiß es nicht, aber genau zahlweise nicht mehr. Marcus Mokros: Hast du eine Übersicht, wie alt sind die Kinder, die sowas benutzen? Daniel: Nee, aber ich würde schon sagen, so bis drei, vier die Figuren gibt es ja bis ab sechs Jahre, oder so steht dann so auf den Figuren. Ja, Ich denke schon so bis sechs, so ab zweieinhalb, drei bis sechs. Marcus Mokros: Ah, okay. Daniel: Würde ich jetzt schätzen. Ja, Was ist das? ein siebenjähriger Junge oder siebenjähriges Kind hört sich, glaube ich, keine Spielfigur mal an. Die haben andere Pehne. Ja. Marcus Mokros: Fußballspiel oder so. Ja, ich überleg es halt von meiner Tochter Würde, die sich rein audio eine Geschichte anhören mit ihren fast vier Jahren. Daniel: Ja, das weiß ich nicht, guckt halt. Marcus Mokros: Nun sieht halt ein iPhone, guckt halt die. Kinder Gibt ja die Kinder-App von YouTube Genau. Daniel: Ja Vorsortieren. Ich weiß nicht, das läuft eigentlich sehr gut. Also, bis dann kann ich mich gar nicht beschweren. Hast du sowas zu Hause? Ja, ja, na klar. Ah, okay, ich kann es sagen, ah, ne, ist schon schon. Marcus Mokros: Okay, ich würde die jetzt nicht vom Mikrofon weg schicken. Aber gut, dann weißt du auf jeden Fall, und wie viel Figuren hat deine Tochter dafür? Daniel: Ja, 15, 20 Stück, aber sie benutzt die halt nicht. Also sie ist noch zu klein. Ich hab die damals alle gekauft, um Produktbilder zu machen mit Figuren Ja, so, auch wenn da die Marke Tonys da ein bisschen strenger ist. Deswegen sieht man manchmal bei einigen Listings, dass die Figuren verpixelt sind. Aha, ja, deswegen. Einen Brief habe ich schon mal bekommen, kann ich offen sagen Ah, echt Ja, weil ich mit dem Namen Tonys, mit dem Markennamen geworben habe. Marcus Mokros: Weil ich meine das ist halt im Amazon Bereich ein sehr, sehr bekanntes Phänomen, die Tonibox, dass da ein Hersteller ist, der konzentriert sich einfach auf sein Produkt und praktisch null auf Zubehör. Genau, und überlässt das komplett den Amazon-Händlern, die sich dafür jede Menge ausdenken. Daniel: Und Ich hab schon gehört, dass die eine eigene Rechtsabteilung haben, nur um solche Fälle. Ah Ja doch, und ich hatte halt den Titel auch Tonys drin. Amazon hat das nicht bemerkt. Ja, aber die haben das gemerkt. Ah, und ist das ein Problem, eine Tasche für Tonys zu machen, oder Nee, du darfst ja für Tonys, das kannst du schreiben, aber das S hinten dran, das ist ein geschützter Name, tonys. Ah, wirklich. Marcus Mokros: Ja, interessant. Daniel: Das ist ein geschützter Name. So, Tonys kann man machen. Tonys kann man auch machen, wenn man Glück hat oder halt Pech, wenn da was kommt. Und das war jetzt halt keine Geldstrafe oder so. Die haben mir halt damit gedroht, dass wir jetzt nicht ändern werden. Marcus Mokros: Aha, Ich meine, du machst ja nicht glaubhaft, dass es eine Tasche von Tonys ist, sondern du beweist ja auf die Kompatibilität hin Ganz genau Zu dem Bezug. Jetzt erwartet das, da nichts zu beschweren. Daniel: Ja ich hab aber überall im Listing selber den Magennamen geschrieben. Ja, ah, okay, und dadurch, dass du gleich klargestellt, genau, genau Dadurch, dass das dann halt geschützt war. Ja, ich wusste das, aber ich wollte trotzdem ein bisschen einen Boost mitnehmen am Anfang. Ja, klar, das ist halt wichtig. Ne, ja, ja ich war ja nütz. Marcus Mokros: Wie heißt? wie geht der Spruch Lieber Lieber, Lieber entschuldigen, als um Erlaubnisfragen? Ja klar. Aber ich habe noch was zu fragen. das Gleiche, nein, Entschuldigen dann nimmst du halt deinen Boost mit. Ja, stimmt, ja. Daniel: Aber das sind so Produkte, die laufen halt. Ich konzentriere mich da jetzt nicht drauf. Mein Steckenpferd ist was anderes Und bzw sehr richtige Durchbruch, den hoffe ich jetzt. Also, da steckt halt super jetzt in meinen neuen Erzienprodukten. Die brandt ich jetzt auf Bau. Da steckt super viel Arbeit drin, bevor überhaupt ein Produkt irgendwo zu kaufen ist. Marcus Mokros: Ja, Und genau sprechen wir über Produkte. In den ersten eineinhalb Jahren eben zehn Produkte gestartet, Super schnell. Wie ist es jetzt weitergegangen in dem letzten Jahr? Daniel: Jetzt ist immer noch. Also jetzt kommen noch. Ja, jetzt, ich habe halt noch ein, zwei Designs dazu gepackt zu diesen Tonibox-Taschen. Da sind halt noch zwei Varianten dazu gekommen, aber das war es denn auch. Und weil die ganze Vorarbeit jetzt so sieben Monate glaube ich, habe ich halt wirklich alles in eine brand gesteckt, also in die Produkte, und Weglogen, bis ich komplett zufrieden war Verpackung, design, alles Labels, die gedruckt werden müssen, und wie das so ist, habe ich mir das hunderttausendmal durchgelesen, bevor ich das drucken lassen habe. Ich habe da wirklich, ich habe da meine Frau drüberlesen lassen, ich habe da Freunde drüberlesen lassen, und irgendwann gucke ich dann diese Verpackung so in der Hand an abends, und ich habe dann so was ist denn? das? War da ein Schreibfehler drin? Und ich finde super penibel bei sowas, und da habe ich das alles verbrannt, also vernichtet, und Ah, nein, ja, nee, wenn ich wirklich eine super erhochqualitative Marke auf den Markt bringe. Marcus Mokros: Wie viele Verpackungen hast du produziert? Daniel: Ja, 6000. Oh wow, Das ist nicht wenig 6000, und Etiketten waren das die, weil es der Nahrungsergänzungsbereich ist. Etiketten waren keine Ahnung. Ich hatte so 100.000 Stück auf einer Rolle, also das waren 100.000, und dann halt durch 6 geteilt, Dann so 30.000, so 100.000 pro Etikett, und aber überall war der Schreibfehler drin. Also sie musste sich alle komplett vernichten. Ich hätte die benutzen können, hätte wahrscheinlich auch keiner gemerkt. Aber das hat mich so getriggert, dass ich das einfach neu gemacht habe. Marcus Mokros: Ja, das glaube ich, wenn du an den Start gehen willst. das ist Perfekt. Und wenn ich ein YouTube Video mache und sehe einen Schreibfehler drin, dann weiß ich, Ich kriege 3, 4, 5 extra Kommentare von Leuten, die mich darauf hinweisen. Dann ist es dann nicht so lustig. Aber wenn du dein Produkt an den Start bringst, gerade in so einer Nische. Daniel: Das ist ja auch wirklich so eine Nische, die wirklich schwer ist, und da können wir gleich darüber reden eine super schwer, da überhaupt reinzukommen, und es ist halt schon hochpreisig. Also der Einkauf ist jetzt nicht günstig. Da geht man schon so zwischen 10 und 15 Euro Produktionskosten für die kleine Größe, aber der Verkaufspreis ist schon teuer, und wenn du dann da ein Produkt kriegst, wo der Kunde vielleicht die Verpackung liest und direkt auf der Außenverpackung ein Schreibfehler, der noch dicke druckt ist, kommt nicht gut, beziehungsweise kann überlesen werden. Aber für mich wollte ich sicher sein, war Lehrgeld. Nächstes Mal nutze ich dafür LGBT, nochmal die PDF durch zu scanen, ist ja alles möglich. Ich weiß nicht, warum ich das damals nicht gemacht habe. Marcus Mokros: Ja, und wir wollen heute mal über dein neues Produkt sprechen. aber weil es halt die einfach öffentlich ist, wollen wir zum gewissen Grad halt deine Produkt-ID schützen und gehen jetzt nicht ganz genau ein, weil es 99 Prozent würde es natürlich interessieren, aber ein Prozent sagt okay, ich mache es einfach nach. Ja, genau, ich möchte das einlegen, bzw, ich kann darüber reden. Daniel: Ich weiß nicht, wie viel Geld die Konkurrenz bereit ist zu investieren. Also ich kann ja offen sagen, ich glaube, ich habe jetzt irgendwie 37.000 investiert, Wow Ja, in die ganzen Produkte. Also es sind an der Zahl, sechs Produkte sind es. Es sind sechs verschiedene Varianten in einer Produktkategorie, die eigentlich derzeit quasi unmöglich ist, Auf Amazon zu listen. Einige schaffen das. Ich habe es jetzt beim 23. Anlauf, glaube ich, gestern geguckt, 23 ERNs verbrannt, weil man darf die eine ERN halt nur einmal listen, so auf Amazon, dann ist die halt immer Katalog drin, Und beim 23. Anlauf hat es dann geklappt. Und als ich jetzt weiß, wie es funktioniert, dann waren die anderen sechs, die anderen fünf Varianten, die ich dann hinten dran gehangen habe, auch kein Problem zu entspüren. Marcus Mokros: Also 22 angelegte Produkte wurden direkt gesperrt. Wie lange hat das? Daniel: gedauert. Also waren online nächsten Tage Produkt entfernt, gesperrt. Algorithmus hat was gefunden, und bis ich dahinter gekommen bin mit dem Kundensupport ich musste ehlend lange E-Mails schreiben, telefonate, bis ich eine richtige Anleitung bekommen habe, wie man dieses Produkt entsperrt. Was für Zertifikate ich hochladen muss, um das Nachweisen zu können, hat halt lange gedauert, und auch diese Zertifikate, die benötigt werden, kosten auch noch ein Geld. Und da braucht ich halt auch die sechs bzw, wenn ich jetzt weiter das Produkt, also die Brandausbau halt für jedes Produkt brauche ich einen Zertifikat von einem externen Anbieter. Wie teuer war das? 1 hat 700 gekostet, 700, okay, genau, ja, aber jetzt habe ich es letztendlich geschafft mit ein paar Hürden Und dadurch, dass der Markt da so am Wachsen ist und bzw so viele Leute eigentlich suchen, danach gibt es halt einfach ich glaube, nur 6, 7 Anbieter, die das verkaufen. Marcus Mokros: Wow das ist cool. Und es zeigt dann offenbar, wie schwierig es ist, in die Nische reinzukommen. Wahrscheinlich kommen viele auf die Idee, aber die meisten scheitern da. Daniel: Die meisten trauen sich ja nicht aus weiß ich nicht, ob die es nicht nicht trauen. Aber wenn du gerade Anfänger bist und so drauf plädierst, auf PPC und sowas, was in dieser Nische ausgeschlossen ist, es gibt kein PPC. Es gibt kein PPC. Du kannst nichts bewerben. Du musst halt irgendwie mit Tricks arbeiten, um da irgendwas hinzubekommen bzw noch von externen Traffic zu holen. Das ist mein Plan. Ich will von externen Traffic auf Amazon lenken mit den Links, die man sich dazu recht bauen kann, so dass das Keywatch schon oben steht, aber nur dein Produkt angezeigt wird. Das hast du ja auch schon mal ein paar mal in irgendwelchen YouTube-Videos von dir habe ich das mal gesehen Dadurch, dass der Algorithmus dann sieht, das Produkt wird bei dem Keyword gefunden, und pusht es da, wenn die ganzen Sales von da kommen. Das ist halt der Plan, dass ich die von externen von einem Blog, den ich gerade schreibe über dieses Thema, und dadurch dann die Produkte verlinkte, die erstmal auf Amazon zu holen, um den Algorithmus da lernen zu lassen, dass meine Produkte für dieses Keyword relevant sind, um die danach mit einem QR-Code, der auf der Verpackung ist, auf mein Shopify-Store zu bekommen, um die dann mit einem Newsletter an die Email-Adresse zu kommen, weil für mich ist das halt extrem relevant, die Kundendaten zu bekommen, und Amazon schützt nichts besser als ihren eigenen Algorithmus und die Kundendaten. Und wenn man ein Produkt oder eine Brandaufbau die langfristig halten soll, ist der Customer-Live-Train-Video halt essentiell. Nach Und ohne Kundendaten keine Email-Marketing. Ja richtig, du verkaufst an. Marcus Mokros: Amazon Kunden. Genau Also, es sprühen wird das. Daniel: Amazon das Beste, für mich das Beste. Marcus Mokros: Und willst du auch Abos anbieten? Daniel: Ja, na klar, Ich werde auch versuchen. Ich weiß nicht, inwiefern das auf Amazon ist, erlaubt es, ob ich diese 10%-Abus-Ambiite, die das monatlich bestellen. Genau das ist auf jeden Fall der Plan. Marcus Mokros: Ich habe gestern noch für meine Frau Kulagenen bestellt, nahrungsergänzungstabletten Und so für Haare, fingernägel Neben Leuten. Das war auch direkt im Abo drin. Ich finde, man muss erst mal sehen, wie man das umstellt, dass man kein Abo eingeht. Ich finde, das ist noch überraschend. Daniel: Als erstes muss der günstigere Preis angezeigt werden. Marcus Mokros: Genau, du bekommst oben den Abo-Preis angezeigt, und es ist halt die Standardauswahl, wenn du einen Einkaufswagen liegst. Du musst erst mal runter scrollen und die Checkbox finden, um es nur einmalig zu bestellen. Ich finde, das ist noch überraschend. Das ist wahrscheinlich der ein oder anderen Abo ein, das du nicht erwartet. Daniel: Das nutzen wir jetzt schon für eine Medizinfirma. Ich mache den Amazon-Account von einer Medizinfirma und vertreibe deren Produkte, und da nutzen wir das auch mit dem Angebot, dass die Produkte monatlich automatisch bestellen. Das läuft ganz gut. Ich weiß nicht, ob das geplant ist, weil man, wie gesagt, nur den günstigeren Preis sieht, und jeder, der schnell kauft, kauft einen Abo. Möglicherweise wird das danach storniert, aber das kann ich. Marcus Mokros: Ja, okay, das hast du wahrscheinlich auch her. Ja, gut, ich denke mal. Ich denke mal, wenn es eben Nachungsergänzung ist und Leute haben es vor, regelmäßig zu nehmen, wirst du wahrscheinlich mit einem Strich schon davon profitieren. Ja, genau Über die Zeit abokunden aufbaust, ja gut, dann wird es ja spannend. Dann haben wir ja sehr guten Grund, uns in einem Jahr zu müssen, schon mal wieder zu sehen. Daniel: Ja, dann sehen wir uns aber auch ganz voran. Marcus Mokros: Der ersehnte Produktstart läuft. Was denkst du? wie lange brauchst du noch, bevor du bist gut? Daniel: Diesen Monat, also diesen Monat. Okay, Dann wird es jetzt echt heiß. Ja, es wird echt heiß. Ich finde es super aufgeregt. Da steckt halt ehrlich super viel Arbeit drin. Es gibt auch zwar Anbieter, die das anbieten, aber nicht so wie ich. Es gibt keinen. Ich bin der einzige wirklich auf Amazon, der das anbietet in der Variante Ja, Mal gucken, wie es läuft. Marcus Mokros: Ja, das ist halt so wenn du selbst nicht sein musst. Entweder musst du die Hartnäckigkeit mitbringen oder du musst es dir lernen. Das ist die häufigste Grund, warum ich viele anschreiben, weil sie vielleicht gerade ihre ihr Produkt eintragen wollen und Amazon sagt hat irgendein Problem, die ERN freizuschalten, egal ob sie jetzt die Marke eingetragen haben oder ob sie mit einer Private Labelmarke starten wollen. Und es ist einfach. Du musst einfach hin und her schreiben, und wahrscheinlich nicht nur 2-3. Daniel: Mal Nein. Marcus Mokros: Stimmt, ich hatte schon das dritte Mal geschrieben. Was soll ich noch machen? Ja, vierte Mal. Daniel: Ich habe das schon 30-mal geschrieben. Der Amazon hat mir dreimal mein List komplett zerschossen, weil meine ERN irgendwie mit einem Blitzversand gekoppelt war. Das ist irgendwie so ein komischer Anbieter. Aus Deutschland Hat man schon ganz oft gehört, dass die ERN, die du bei GS1 gekauft hast, wenn ich die dann da eingebe, auf einmal ihr Produkt ist mit Blitzversand gekoppelt mit irgend so einer Handyhülle, Und dann muss ich das so lange hin und her schreiben, weil alles war zu spät so. Die ERN war schon auf Verpackung drauf. Ich kann jetzt nicht alles dann rückgängig machen, bis das durchgegangen ist. Das war auch bei diesen Tonybox-Taschen der Fall, dass ich das 6, 7 Varianten hatte, und auf einmal bei einer Variante waren die Bewertungen weg. Wo sind die hin? Dass alles geklärt war weiß gar nicht. 30 E-Mails, Ich habe auch jeden Tag gefühlt einen neuen Fall aufgemacht. Aber dazu kann ich noch kurz was sagen für denjenigen, der da anfängt Es ist meistens besser also so ist meine Erfahrung über Seller Central in der Kundenzufriedenheit da jemanden zu erreichen, weil die sprechen alle Deutsch, Also die sprechen auf fließend Deutsch, und das sind auch Leute, die dir zuhören und würden danach den Fall an die richtige Abteilung weiterleiten, ohne dass man denn meistens diese Copy-Paste Nachrichten bekommt. Marcus Mokros: Kannst du sagen nochmal genauer beschreiben, wie du vorgehst? Daniel: Wenn man jetzt ganz normal im Seller Central einfach einen Fall öffnet, dann kriegt man halt von Indoor oder so, ohne jetzt von jemanden zu diskriminieren, aber kriegt man halt von einem, der überhaupt kein Deutsch versteht, eine Nachricht, die halt einfach nur kopiert wird, und du kannst halt im Seller Central auf die Kundenzufriedenheit gehen, wo dann die ganzen Sachen steht, also so, und so viele verspätete Lieferungen hast du gemacht, wenn du FBM machst, und oben ist halt dann dieser Button, der jetzt anrufen um die Kunden, und da kriegt man halt jemanden, der wirklich Deutsch spricht und der die ja auch wirklich hilft. Marcus Mokros: Sehr guter Tipp. ja, ja es macht einen sehr großen Unterschied, in welcher Abteilung man da landet von einem Call Center und so Am besten noch ein persönlichen Ansprechpartner. 0:23:41 - Daniel: ne, das ist das Beste. Marcus Mokros: Ja, ich meine, es ist halt, das ist halt so ein bisschen ein Problem bei Konzerne, sei es jetzt, ob man es mit Amazon zu tun hat, mit Google, paypal oder YouTube am Support. Der hat halt seinen Budget, oder man müsste halt gucken, wie sie da einen Support mit aufkriegen. Und das ist so heute leider auf keiner großen Plattform mehr. Hast du einen Telefon, den du dann nimmst und jemanden hast, der alles weiß? den kann man. Wenn du gerade auch frisch anfängst bei Amazon du wirst wahrscheinlich erschlagen, wie lange wird das dauern Bist du halt irgendeine zufällige Händlerfrage, der irgendein Problem hat, wirklich beantworten kannst? Daniel: ne, Ja, das wird bestimmt dauern. Ja, ich weiß nicht, wie auch die Verifizierungsprozesse. jetzt sind, so meiner Konzern, länger schon älter. Ja, Ich weiß es nicht, aber ja, wenn jemand bereit ist zu arbeiten dafür ist wahrscheinlich nicht mehr so einfach wie vor sieben Jahren, aber jetzt halt auch nicht komplett überlaufen. Klar gibt es halt Chinesen da kann man den nichts machen die deinen Preis drücken. Aber eins muss man den sagen also die sind halt extrem schlecht im Branding und im Marketing. Die Listings, die auf den Bildern sind, sind englische Wörter, also alles auf Englisch geschrieben, oft, aber der Marktplatz ist Deutsch. Also, wenn man da schon gut mit einem guten Produkt an den Start geht und auf alles achtet und die ganzen Fehler da beseitigt, würde ich behaupten, dass Amazon trotzdem noch knapp wie vor gut funktioniert. Also, so lange Menschen online einkaufen und es Amazon gibt, wird es funktionieren. Marcus Mokros: Ja, ich meine, obwohl so dass die Qualität der Listings hat in den letzten Jahren nur zugenommen. Die Qualität der Fotos hat in den letzten Jahren zugenommen, aber die Masse an Fotos, wo du immer noch alles auf Englisch hast, und dann siehst du in den Abmaßen Inschgrößen, das wundert mich, dass das immer noch so der Standard ist. Es ist ja relativ leicht, reicht leicht auch zu ändern. Ja, solange so was immer noch übersehen wird, gibt es immer noch Platz. Daniel: Gibt es immer noch Platz? Na klar, es gibt auch super viel. Ich werde behaupten, es gibt nach wie vorher guten Platz, wenn du gut im Marketing bist und die Leute. Wir haben den besten Channel, den es überhaupt gibt, um Marketing gut zu betreiben, auch wenn die Leute das nicht hören wollen. Aber die Großteil der ganzen kaufbereiten Kunden auch im B2B Bereich sind halt einfach auch auf TikTok unterwegs, und wenn man das nicht sieht, dann kann man nicht, denen nicht helfen. So auf TikTok ganz schnell kann man damit wirklich eine Woche, zwei Wochen Arbeit hat man 1000 Follower, 1000 brauchst du, um einen Link zu posten, und wenn man das als Unternehmer selbstständiger nicht sieht, dann wird es düster. Also man kann die schon extrem schnell von anderen Plattformen auf Amazon ziehen und die Sales explodieren lassen. Aber wenn man das? Marcus Mokros: nicht sieht, dann ja, dann weiß ich auch nicht Und TikTok hat mich auch überrascht bin ich auch relativ spät gestartet mit, weil ich halt habe ich halt vorher, vorher war meine Einstellung halt, ich kann nicht überall präsent sein, aber TikTok ist halt schon sehr interessant, wie die neue, neue Creator-Pushen. Das hast du halt bei Instagram und Facebook nicht oder bei YouTube. Speziell, glaube ich, bei Instagram, wenn du groß bist, kriegst du viel Views, wenn du klein bist musst du dir die Haare erkämpfen. Haare erkämpfen. bei TikTok kann sein, dass dein erstes Video rauf lädt, und wenn das Leute gerne sehen, dann hast du da unendlich viel Views drauf. Daniel: Das kann ich auch mal offen sagen. Der Trick bei TikTok ist, dass der Algorithmus des Audio liest. Also wenn der TikTok Algorithmus funktioniert, so dass die Videos, das, was in dem Video gesagt wird, relevant ist, und dadurch wird das plus dieses thumbnail, was dann da hochgeladen wird, das alles lässt im Video reverell gehen, und gibt es ja zu oft. Die ganzen affiliate Marketer, die machen das auch. Die kaufen irgendwelche teuren Amazon Produkte, die sich 100.000 mal verkaufen lassen, produzieren TikTok Videos, hauen die erfüllen das Link da rein und verdienen so bisschen Geld. Ich weiß nicht, wie viel Geld man damit verdient, aber wenn man nicht bereit ist, traffic von extern mit auf Amazon zu lenken, dann wäre es schon schwer. Es wird halt schwer, wenn du in den Nischen bist, wo viel Geld zu holen ist. Es ist auch viel Konkurrenz. Wenn es eine einfache Nische ist, da einen Fuß zu fassen, überhaupt das Produkt zu listen, und es viel Geld zu holen ist, wird es viel Konkurrenz geben. Und wenn du nicht bereit bist oder nicht in der Lage bist, den Traffic von extern auf dein Listing zu ziehen, wärst du ganz schwer an die ersten Stellen kommen. Also das ist meine Meinung, vielleicht mit PPC, der muss dein Produkt so gut sein, und du musst schon so viele Bewertungen über externe Freunde zu besorgen haben, weil niemand. Ich sehe es bei mir selber. Ich kaufe einfach kein Produkt, was keine Bewertung hat, auch wenn ich weiß, dass viele Leute einfach schnell Bewertung besorgen. Ich weiß es selber, weil ich es selbst mach. Aber das soll jetzt kein Aufruf sein, dass die Leute alle Bewertung faken sollen. Aber ohne Bewertung PPC zu schalten, würde ich jetzt auch nicht machen, um oben angezeigt zu werden, weil da verbreitet man meine Swissens erst mal nur Geld. Es sei dann ein Produkt, das so ein gutes USP, was sich extrem abhebt, dann würde ich es versuchen. Aber ohne Bewertung und ohne dass dein Algorithmus dein Produkt nach oben pusht, verbringt die meisten bei Amazon nur Geld. Marcus Mokros: Ja, und um kurz die tiktok sache abzuschließen, für Deine Produkte du aktuell hast die sind schon in verschiedenen nischen, oder Und machst du, hast du für alle schon tiktok video gemacht, oder? Daniel: Ja, ne, meine frau macht die immer. Marcus Mokros: Okay, und habt ihr einen account wo? Daniel: ja, Wir haben mehrere, also ich habe einfach verschiedene. Das ist jetzt drei brands, die ich hab, und hier einfach drei. Also alle drei brands werden halt über mein zelle account veräußert. Ja, und genau, wir machen einfach den drei tiktok accounts, und dadurch darüber werden wir. Die machen wir in die videos. Marcus Mokros: Und siehst du in den videos nur die Produkte? oder spricht deine frau mit? Daniel: Die spricht die spricht, die spricht, die spricht, aber die, genau die spricht, man sieht ihr Gesicht nicht, man sieht ihr Gesicht nicht, aber sie spricht, und nur aus dem grund, wegen der audio. Marcus Mokros: Ja, das war bestimmt für sie auch eine überwindung, oder? Daniel: Ja, ich sage so zu ihr du profitierst genauso. Sie geht nicht arbeiten, sie passt auf mein Kind, also auf unsere Tochter auf. Jetzt ist sie halt schwanger. Sie muss Gott sei Dank muss sie nicht arbeiten gehen. Also was soll ich sagen? ich sehe, ich sehe jetzt Amazon auch als Arbeit an. Ja, aber es ist halt relativ überschaubar, wenn man da drei, vier stunden am tag, das reicht. Also, man muss jetzt hier nicht zehn stunden arbeiten. Obwohl ich es jetzt gemacht habe, aber nur halt sieh Monate lang, um halt eine neue brand aufzubauen, hat halt schon alles gedauert. Ich bin zum hersteller geflogen, habe das aber den vor Ort alles gemacht, bis ich wirklich zufrieden war. Also ja, sehr cool, das ist eine Startphase ist spannend ist spannend, wenn man dann zum launch kommt und danach keine sales macht oder ist einfach sich anders vorgestellt hat, dass das direkt explodiert. Kann ich alle von beruhigen? das sind die wenigsten, die direkt ihr produkt launchen und direkt da keine ahnung fünf, sechs, sieben tausend Euro mit verdienen. Das sind die wenigsten. Aber schön, dass das so aufgeteilt hat, dass da nicht deine frau mit bei dem shopify store, den wir jetzt, also den hier gerade baue, ist noch nicht ganz fertig, aber da wird sie auch die ganze Kunden support machen. Marcus Mokros: Ja, genau, und in den Videos, wie geht ihr da so vor? ist das produkt im mittelpunkt für dir das vor, oder ist es mehr irgendeinen Thema? und beim am rande? Daniel: Einfach das Produkt einfach einfach ganz zu machen. Zeigen können wir das Produkt Tony Box in die Tasche, und viele kennen das halt noch nicht mal, dass er da kommt dazu, und die wissen noch nicht mal, dass es so eine Tasche gibt. Und ganz oft habe ich halt unter den Videos Boah, das wäre es gut für ein Urlaub, und das hat man hat auch gesehen. So in den Sales sieht man das in den Ferienzeiten ist echt verrückt. Morgen stehe ich auf und schon 50 stück, 40 da schon echt toll. Marcus Mokros: Ja, da kann man, kann ich offen sagen, und ich meine gerade auf der Plattform wie tiktok kommt es auch authentischer rüber, wenn es kein hochprofessionelles, hochgrenzwerbe Video ist ganz genau einfach hier handy. Daniel: Ich muss jetzt hier nicht keine Kamera oder so nehmen. Es muss jetzt nicht so ein Werbe Video sein, wie keine Ahnung, was du dir da rennen lässt, muss nicht sein, kannst du machen, habe ich jetzt nicht gemacht. So die ganzen tiktok, die da alle paar hundert tausend abonnente haben, machen auch einfach alle ist aus dem aus dem Handy heraus, vom Handy heraus. Deswegen muss jetzt nicht krass sein. Bei tiktok ist jetzt nicht so hochwertig, bei Amazon würde ich jetzt nicht machen, wenn man mit Videos wirbt, da würde ich von hochwertige Videos nehmen, die wirklich gut gedreht sind, im besten Fall. Also auch bei den Bildern hast du ja von gesagt, dass die listings, die Bilder sich so, dass sie schon gut geworden sind die meisten sind ja halt auch einfach 3d gerendert sind. Ja, die haupt Bilder sind ja nicht mal reale Bilder, so, der kann man schon besser. Wenn man eine Tasche fotografiert, so die dann irgendwie die superdingen rucksack oder so so perfekt hin hinhalten, dass da keine falten oder so drin sind, ist halt super schwer. Deswegen einfach rennen das hauptbild, was danach kommt, dass bleibt dir überlassen soll, live seilbilder zu machen. Aber halt den ersten klick, der auf dein listing kommt, der erst halt über. Danach musst du die halt überzeugen. Marcus Mokros: Ja, ja, es ist schon ja, wenn produkt dann irgendwann eine Realität nie mehr so aussehen kann wie auf den fotos. Ich hatte man vor jahren mal gesehen, wie so die uren marken ihre, die fotos machen für die uren, und man, die sicher sind sicherlich auch krass nach bearbeitet. Aber die fangen dann beim fotografen schon an, dass die die uren zerlegt bekommen und sieben aufnahmen machen, um die zeiger, die zifferblätter, das armband, das gehäuse, das glas alles einzeln abzulichten und dann hinterher zusammen zu montieren, das halt die reflex, die materialien, das licht auf den materialien, auf jeder ebene so perfekt ist, wie es nur sein kann. Dann wird hinterher zusammengesetzt am computer und dann schön aus, aber am am, aber ja relativ am am die zeit nicht so schön was man alt, aber trotzdem akzeptiert. Keiner sagt okay, jetzt sieht die uren nicht so aus wie auf der internetseite vom hersteller, aber das ist so. Daniel: Die tricks muss jeder selber wissen. Aber halt, das wichtigste ist erst recht bei amazon du musst halt irgendwie herausstechen, das ist jetzt wie kein an. Und du gehst bei rewe alle irgendwo hin und willst butter haben, und siehst, hausen butter. So ist halt was anderes, als wie, wenn du gezielt nach irgendwas suchst in einem laden, egal was, du suchst einfach gezielt nach der marke, und die interessiert gar nicht, was da drum rum liegt. Und bei amazon ist das halt so. Du musst halt sofort mit dem haubbild, mit dem prof, mit dem haubprodukt bild so herausstechen, dass du den klick auf dein listing bekommst. Und wie du die danach überzeugst, das halt die kunst, dass der kauft ja genau da. So. So gehe ich immer vorher, also ich bin der beste. Also im besten fall bist du selber dein eigener zielkunde. Ja, oder du kennst gute der eine. Freunde sind die zielkunden. Marcus Mokros: Das halt das beste, wenn du zum beispiel für ein titelbild, wo du, wo du sagst da weiß ich, da mache ich was ganz anders als die konkurrenz ich würde zum beispiel immer irgendwelche patches mit einbauen, kann man ja ganz einfach mit adobe, mit illustrator oder so machen, keine ahnung. Daniel: Wenn man jetzt ein duschkopf hat, habe ich letztes gesehen, fand ich übel. School power lab heißt da übrigens, ich weiß nicht, vielleicht hört das jemand, weil das ist auch ein deutscher seller. Seine bilder finde ich übelst gut, und das video dazu finde ich auch. Das werbevideo finde ich auch brutal. Power lab ist so ein duschkopf mit so ein orangener, mit so einer orangenen farbe, und der hat manchmal auch solche patches drauf mit photoshop rauf gemacht. Die weiß nicht, ob du das grad siehst da sich power lab ja genau der illustriert, wie das wasser sich aus dem duschkopf ja genau so was, so was finde ich ganz cool, und dann mit booster modus einfach in blau noch irgendwie so ein patch darauf gemacht ja, stimmt, genau so was finde ich halt ganz cool, hat er wirklich gut gemacht, muss man ehrlich sagen. Also das listing auf das video finde ich gut, auch wenn der nur vier sterne hat, aber 1300 bewertung finde ich sehr gut, kann man schon offen sagen. Also, sowas würde ich schon einbauen, auch wenn amazon die wahrscheinlich paar mal ein regel davor schiebt, dass der produkt das hauptbild sachen enthält, die nicht verkauft, also nicht dem produkt gehören zu gehören. Ja, aber wenn man immer verschiedene positionen versucht, irgendwann wird es durchgehen, und das finde ich gut. Marcus Mokros: Also so mache ich das immer aber es witzig, dass du das eventuell. Es muss ein deutscher seller sein, der tier eben. Daniel: Testziger wetsch drauf, testziger online de ja, ich weiß, dass das alles quatsch sein kann, aber der deutsche, der ist einfach so je mehr sicherheit hat, dann weiß ich nicht. Marcus Mokros: Ich bin ich bin gespannt, ob das so. Und wenn ich hier runter scroller, sehe ich noch jemand, der von einem anderen anbieter ein prüfe. Engel heißt das ganze ja betsch drauf. Und hier sehe ich noch mal jemanden. Also sind in der niche schon paar leute, die haben diese testziger logos drauf genau, ja, ich bin schon recht beliebt zu sein sich kürz mal duschkopf? Daniel: ja, genau, aber ich weiß, man kann helium ja, ich würde jetzt nicht komplett die in den zahlen komplett zu 100 prozent vertrauen, wenn man da paar prozenten abzieht der toleranz, machen die aber ordentlich, also schon guten umsatz. Marcus Mokros: Ich bin gespannt, wie lange das amazon noch toleriert, weil ich finde, das geht mit diesen gekauften testbatches sehr stark in die richtung von auch bewertungsmanipulation das ja deren deren, deren hauptproblem, weswegen sie den medien momentan angeprangert werden oder seit jahren angeprangert werden, das händler, bewertung manipulieren und das image wollen sie abstreifen. Nehmen sie davor gehen. Ja, wie sieht es dann aus mit solchen testbatches, die einfach gekauft sind? das steht in den sternen, bin ich sehr gespannt, ob da wahrscheinlich sind irgendwann alle listings down, bis das hauptbild ausgetauscht ist ja kann möglich ist. Daniel: Möglich kann möglich sein, ist ja auch schon so ein kleiner indiz wie den, den deutschen oder den käufer halt schon zu manipulieren ja, ja, ich meine, ist es halt eben. Marcus Mokros: Amazon konzentriert sich schon darauf auf, was tatsächlich ein mehrwert für den kunden ist. Und ist das ein mehrwert für den kunden, wenn der händler ja, offen gesagt, halt sein sehr gut irgendwo gekauft hat? ich? Daniel: kann offen, ich kann es offen sagen, ich mache selber und hat direkt nach dem ersten bild hat man es hat schon bemerkbar gemacht ah, hast du gemerkt? Marcus Mokros: ja, es glaub ich einfach der der masse noch nicht bewusst ist, was der ursprung ist. Daniel: Also, das war so doch doch, doch doch hinten. Kann ich offen der Nelly sagen Wölchen, wie lange. Marcus Mokros: Welchen Dienst hast du benutzt für deine? Daniel: Auch ja, prüfengel, abprüfengel, ganz normal. Es gibt ja auch von hier Punkt, punkt, punkt. Ich will den Namen jetzt nicht sagen, weil der macht auch YouTube, und das ist auch ziemlich groß in diesem Dienstleistungsbereich. Nee, hier Niklas der Angeklass. Der auch Der hat auch ein Dienst, wo er auch mit drin als Geschäftsjugger ist? Ah, wusste ich gar nicht. Marcus Mokros: Ich habe mitbekommen, dass Butrus, der hat jetzt auch einen Ja Der Service. Als es so lange funktioniert, muss man es akzeptieren, dass es. Daniel: Ja muss. So lange funktioniert, werde ich es auch nutzen. Was soll ich dazu sagen? Muss jeder selber einschalten, ja, wenn das der, wenn das das Indiz ist, jemanden auf dein Listing zu bekommen, schneller Ja, dann dann macht das Weil ohne Klick kein See. Ja, richtig, wenn das das Indiz ist ausprobieren. Man muss halt viel ausprobieren. Richtig, richtig Bis man einen. Punkt gefunden hat. Marcus Mokros: Cool. Ja, Und Jetzt steht bei dir noch was Großes an. Du planst auch so über das nächste Jahr dann noch ein Location Wechsel. Daniel: Lebensmittel zu wechseln. Na klar kann man offen sagen, das mag für jemanden anderes. Ich will auch niemand auf den Schlips treten, das hört sich immer so komisch an. Aber sagen wir, für einen ganz normalen Angestellter, der seine monatliche Abrechnung kriegt, sieht nur das Netto auf der Abrechnung, und das Netto Der Nettoverdienst kommt auch auf dem Konto an. Als Selbstständiger ist das halt anders. Bei dir kommt alles auf deinem Konto an, und wenn du dann siehst, wohin das ganze Geld geht, und in Deutschland mal, wofür das ganze Geld weggeht, dann denkt man es schon ein bisschen anders nach. Und das ist jetzt auch nicht der Hauptpunkt so. Es ist ein starker Mittpunkt, dass sich das machen wollen würde mit einer Frau und Kindern dann irgendwo hinziehen, wo man eventuell nicht ganz so viel Steuern zahlt. Wir haben noch jetzt keinen genauen Standort, wo wir das machen, also wo ich gerne hingehen möchte. Ich wäre ja bereit, so 10, 20 Prozent zu zahlen. Aber als Einzelunternehmer, wenn man jetzt keine Houldingstruktur oder so was baut, 45, 50 Prozent mit Gewährsteuer abzudrücken, ja, da muss man schon gucken. So, wenn du weißt ich nicht, will ich es ja keine Zahlen nennen. Aber wenn du da 20.000 Euro im Monat verdienst, und 10 sind davon weg mit 10.000, kannst du dir in einem anderen Land locker, eine Wohnung und Essen und alles finanzieren Und hast immer noch 10.000,. Wenn du jetzt dahin gehst, wo es halt 0 Prozent sind, musst jeder selber entscheiden. Aber das ist ein Plan, ja. Also den will ich auch definitiv machen. Ausprobieren, solange ich jung bin und jederzeit nach Deutschland zurück kann, das würde ich sagen. Marcus Mokros: Und hast du schon so Freunden bekannten, Erziel deine Pläne. Daniel: Ja. also, wir machen. ich habe einen ganz kleinen Kreis, kann ich auch offen sagen. Ich habe noch eine Rekruting Agentur in Deutschland, da schalten wir Meta-Ads. Die sind alle so selbst. das ist gleich gestrickt wie ich. Und wenn man mit Leuten redet, die selbstständig sind, die sagen alle das Gleiche. so, ich finde es jetzt nicht schlimm. meine Eltern sagen, ich probiere es aus. Die Eltern von meiner Frau sagen ausprobieren, ihr könnt ihr da zurückkommen? Deswegen, was hat man zu verlieren? Man hat nichts zu verlieren, eher, dass man es bereut. Marcus Mokros: Ich kenne halt noch früher so aus eigener Erfahrung Mathe hat viel Lote um mich, die konnten sie es halt absolut nicht vorstellen. Wenn die einfach im angestellten Verhältnis sind, haben ihre Freunde hier, haben ihren Job hier, sie können es nicht vorstellen, plötzlich alles wechseln zu müssen. Und für mich, was früher zuerst ist, ist die Schweiz geworden. Tatsächlich habe ich eigentlich überlegt, wo ich in Deutschland hinziehe, wo ich eher in der großen Stadt bin, wo ich vielleicht viele andere Unternehmer um mich habe, mit denen ich mich halt schön austauschen kann, und vor allen Dingen auch Kunden. Und das war eigentlich so die Überlegung, und da habe ich eigentlich so ein paar deutsche Städte ins Visier gefasst. Bis dann gesehen habe ich ja eigentlich zürich. Es ist wunderschön, mich hinzufüllen. Ich bin gekommen und Schweiz sowieso steuerlich auch interessant, und dann ist dann irgendwann für acht Jahre lang zürich geworden. Daniel: Na, und jetzt muss jeder selber wissen, es kann auch jemand, ja könnte auch meine Wege, können ja auch alle denn dagegen sein. Und dass es in den Schlechtreden, ja, da musst du einfach mehr Geld verdienen und sowas. Aber das sind meistens die, die halt ein ganz normales Arbeitsalltag haben. Die wissen nicht, wie sich das anfühlt, wenn du sei es jetzt, ob Shopify, paypal oder Amazon jedes Geld auf das Konto über. Die wissen nicht, wie sich das anfühlt, wenn du einmal einen Brief vom Finanzamt hat ja, zweimal 19.000 Euro Umsatzsteuer am Ende des Jahres, einmal drückt man da keine Ahnung 100.000 Euro ab, was ja im Bereich e-Commerce jetzt nicht viel ist. Also, ohne das jetzt abgehoben zu klingen, aber also 100.000 Euro Monatsumsatz im e-Commerce ist nicht viel, das ist nicht viel. Also das ist meine Meinung, das sind das. Wir düngen, 3.000 Euro am Tag umzusetzen, wenn ein Produkt, was 30 Euro kostet, 100 Zähls zu machen, ja, von der Frage was ist das? Marcus Mokros: für ein Produkt, vor allem, wenn du in Nischen bist, wo du siehst, was für Potenzial noch da ist. Der eine oder andere wird sagen, dass es sehr froh 100.000 im Monat erreiche. Daniel: Es gibt ja genug, aber wenn man sieht, was möglich ist, was du alles schon machen konntest, dann Was da jetzt letztendlich hängen bleibt, ob das, wenn da 20% sind, 18%, 15%, selbst wenn es meinet wegen nur 8% sind, welcher Angestellte heutzutage wer es sei, der ist jetzt nicht über super gebildet verdient dann 8.000 Euro brutto. So. Und wenn dann Leute da sagen ja, aber da musst du noch Steuern zahlen, ja, und zahlst du, wenn du 8.000 brutto von einem Arbeitgeber kriegst, nicht auch die Steuern? Die Steuern sind jetzt nicht mehr. Du zahlst Einkommenssteuer und Lohnsteuer, ist dasselbe Dein persönlicher Steuersatz, den hast du, ob du da jetzt 100.000 verdienst, 50.000, was dein persönlicher Steuersatz ist, die steuer zahlst du Ganz einfach. Und wenn du vorauszahlen musst, das ist halt was anderes, das hat das vielen Leuten das genickt bricht. Marcus Mokros: Kannst du auch sagen, was der Plan ist, wo es hingehen soll? Daniel: Ja, ich weiß, wenn ich jetzt du beisag, dann werde ich gesteinigt. Aber mich reist schon. Ich weiß schon viermal da. Marcus Mokros: Aber du warst schon da. Daniel: Ja, viermal. Marcus Mokros: Ja, und für wie? Daniel: lange, vier Wochen jeweils. Marcus Mokros: Okay, das ist viel, dann hast du einen guten Eindruck bekommen. Daniel: Ja einen guten Eindruck und super viele Ecomößler kennengelernt. Wenn man abends in Restaurants oder irgendwelchen Bars geht und du hörst, dass die Deutsch sind, einfach Trauern, die anzusprechen, dann kann man schon gut Netzwerken. Also schön, dann hast du den eigenen Eindruck gemacht. Marcus Mokros: Ja, das ist noch sicherlich ein Unterschied, tatsächlich ein paar Wochen dort verbracht zu haben und nicht unbedingt nur um Hotel zu sein, sondern auch einkaufen zu gehen. Daniel: Ja, klar ich auch im. Supermarkt, und es vergleichsweise. Die Preise sind so ähnlich wie Deutschland. Also würde ich jetzt nicht sagen, dass das super teuer ist. Wenn Wohnungen, mieten sind wahrscheinlich ein bisschen teurer, aber dafür zahlst du halt einfach gar keine Steuern. Soll aber auch nicht der Hauptaspekt sein. So mit Steuern und Auswandern und das mir passt das. Einige Sachen passen mir hier einfach nicht So. Die Schulbildung passt mir, versöhnliche, meine Tochter gar nicht. Marcus Mokros: Da wäre aber so ein, wie man, das wäre der Unterschied in Dubai. Das wäre zum Beispiel auch eine Frage. Dubai hatte ich mir auch mal so ein bisschen recherchiert, und ja, dafür kenne ich es zu wenig, dass ich es da ins Auge gefasst habe. Daniel: Eine kleine Schulbildung weiß ich tatsächlich auch nicht. Ich weiß, dass die irgendwie monatlich 2.500 kostet, ungefähr 200.000 Euro für ein Kind. Marcus Mokros: Das ist auch viel. Daniel: Ja, aber was da jetzt tatsächlich die Sache? das weiß ich nicht. Aber ja, in Zeiten von Chaggivity oder wo die Gantt, nicht nur Chaggivity, wo die ganze Reise mit der künstlichen Intelligenz hingehen wird, wird sich zeigen. Aber ich bin fest davon überzeugt, dass einige Jobs kosten wird. Also so ein Einkäufer bei BMW, der nur noch Zahlen einkäuft und Teil XX Solon kaufen, der wird irgendwann weg sein. Also bin ich für ziemlich sicher. Marcus Mokros: Ich war 1996 habe ich meine Ausbildung angefangen. Nein, gar nicht. War war 98. Nein, war es egal, falls es eine Weile her. Und ich war als Industriebetrieb in den ersten Wochen im Verkauf, und da hatten die noch keine Computer, sondern Terminals, die am Netzwerk angeschlossen waren. Und hab ich gesehen, das Job ist es. Die nehmen den Höhe ab. Dort ist ein Einkäufer, und der sagt Teilnummern durch, der auf seinem Terminal abliest, und sagt die Teilnummern durch dem Verkäufer dort im Industriebetrieb, und der gibt es in seinen Terminal ein, was die Bestellung ist von dem Kunden. Der eine liest vor am Telefon, was auf seinem Terminal steht, der andere gibt es ein. Warum kann man die beiden Computer nicht verbinden? Aber hey, den Job gibt es heute noch. Daniel: Wer weiß wie lange. Marcus Mokros: Also, ich habe noch nicht so viel getan. Daniel: Nee, wer weiß wie lange noch. Aber ich glaube da wirklich fest daran, dass die Unternehmen eher solche Möglichkeiten in die Wege ziehen, für 29 Euro oder 25 Euro im Monat einen Gehalt einzusparen. Ja, Da ist ja in der Richtung. Marcus Mokros: Die Jobs werden sich sehr wandeln. Also ich werde hier sehr viel Neue entstehen, aber zum Beispiel so was wie Fernfahrer Ja, der bezahlt wird, acht Stunden lang am Tag auf der Autobahn gerade auszusagen plump gesagt, der muss auch noch Ware verladen und sich um die Zeiten kümmern. Ich hätte noch viel zu tun, aber viel muss einfach wach bleiben, das Lenkrad festhalten, und irgendwann werden die Autos, gerade die Lkw, wahrscheinlich so gut sein, dass sie es selber können. Also, ich denke mal, momentan sieht man noch viele Risiken. Ein Lkw-Fahrer kann auch einschlafen, kann auch am Handy sein. Ich denke mal, das ist eine Nische, die dann wahrscheinlich verschwinden wird, wenn die Fahrzeuge so weit entwickelt sind. Daniel: Möglicherweise. Marcus Mokros: Das wird sicher, wenn deine Tochter ins Berufsleben startet und meine Kinder ins Berufsleben starten wird da, sich einiges geändert haben. Daniel: Da wird sich einiges geändert haben. Ja, glaube ich auch. Marcus Mokros: Denkst du, dass deine Tochter selbst nicht werden wird? Daniel: Sie werden auf jeden Fall selbstständig. dafür werde ich sagen Ja, siehst du. Marcus Mokros: Ich kann es mir auch nicht vorstellen, dass meine Kinder irgendwo, die können gerne alles machen, was sie glücklich macht. Aber ich kann mir vorstellen, dass sie eine Ausbildung machen, und irgendwo. Daniel: Ich würde das Klipp und klar beibringen wenn du nicht für deine Träume selber arbeitest, arbeitest zu für die Träume jemand anderes. Das kann ich nicht fest nachvollziehen. Also, ich kann es einfach nicht nachvollziehen. Ich habe es selber gemacht. Auch soll jeder weitermachen, woom Gottes will. Alle sollen machen, was sie für richtig halten. Aber wenn man sieht, wie schnell man tatsächlich mit wie wenig Arbeit, lockernen Brut und Monatsgehalt verdient von jemanden, der angestellt ist, dann weiß man ja, wo die Richtung hingeht. Marcus Mokros: Ja, oder auch vor allen Dingen seine Leidenschaft einbringen. Daniel: Ja klar muss ja mit Leidenschaft sein. Wenn du mit Leidenschaft in deinem Business drin, also wenn du das mit Leidenschaft macht, spiegelt sich das in deinem Produkten wieder. Du steckst da enorm viel Arbeit rein, als einfach irgendwie so ein Ali-Express-Produkt auf Amazon zu verkaufen. Das ist halt einfach so. Das ist aber überall so. Wenn man mit Leidenschaft dabei ist und wirklich auch nach den ersten zwei Fehlern oder so weitermacht, dann wird man erfolgreich. Ja, wenn man immer wieder aufsteht also die wenigsten haben jetzt ein Produkt auf Amazon geluncht oder ein Business aufgebaut oder eher erkennt, was es gemacht, das gleich beim ersten Mal geklappt hat. Das war nicht der Fall. Ich habe auch viel Lehrgeld gezahlt, sage ich ganz ehrlich bei Amazon super viel Lehrgeld gezahlt. Oft war ich wirklich richtig wütend auf mich selber. Nur um zum Beispiel eins kann ich kurz sagen ein Fehler, den ich gemacht habe nur um damals, als ich noch alles zu Hause gelagert habe, nur um das von zu Hause wegzukriegen, habe ich einfach alles an Amazon geschickt und habe da super viel Strafe gezahlt. Marcus Mokros: Das war ich hatte irgendwie doch 2. Daniel: Kubikmeter frei bei Amazon, 2 Kubikmeter, und ich habe da einfach 18 oder so hingeschickt. Wow, und dann pro Kubikmeter 300 Euro Strafe oder 320 war das. Marcus Mokros: Wow. Daniel: Das habe ich da auch irgendwie 20 Geld verloren, wahnsinn. Ja, nur um den Stress mit meiner Frau nicht zu haben, um die ganze Wohnung vollzustellen. Marcus Mokros: Ja ja, da trifft man dann schon mal irrationale Entscheidungen. Daniel: Ja, ungewollt, ungewiss, ich wusste es nicht. Marcus Mokros: Und wie machst du es? jetzt Ist es immer noch eng im Flur. Nee, jetzt habe ich das verfilmt, sehr gut. Daniel: Ich schreibe jetzt kannst du davon Produkte nach Amazon schicken, und dann machen die das. Marcus Mokros: Das ist auch wirklich schön, dass es eine Branche ist, die in den letzten Jahren sich richtig da entwickelt hat. Ja, das gab es ja auch. Daniel: Oder man möchte sich eine eigene Lage mit Büro mit daran machen. Ich würde es jetzt nicht machen. Wenn man ja nur 1000 Produkte im Monat verkauft, würde ich es jetzt nicht machen. Das kann man schon von zu Hause, aus der Garage oder aus dem Keller machen. Aber wenn es da wirklich geht, dann mehrere Vertriebskanäle zu haben, weil letztendlich, auch wenn Amazon FBA schön und gut ist, es ist und bleibt ein Vertriebsweg. Es ist ein Vertriebskanal wie Otto, wie Zalando. Es ist einfach nur ein Vertriebskanal. Es ist nicht der heilige Grail. Wenn du ein Produkt hast und Astralien in Marketing bist, kannst du das auch per Shoppie-Fall machen. Aber Amazon ist einfach nur ein Vertriebsweg. Das muss jedem klar sein. Es ist einfach nur ein Vertriebsweg, nicht mehr, nicht weniger. Du hast zwar den Trust vom Kunden, und du hast letztendlich 95% kaufbereite Leute, weil jeder, der auf Amazon gezielt sucht, ist schon ein kaufbereiter Kunde. Keiner guckt jetzt danach zum Spaß. Jetzt machen die wenigsten. Deswegen ist es als Sprungbrett sehr nützlich, amazon als am Anfang zu machen, weil du den Trust vom Kunden hast, über Amazon einzukaufen. Alle Kreditkartenarten sind hinterlegt, es ist nur ein Klick. Jeder weiß, wenn irgendwas falsch ist, kriege ich mein Geld wieder, anders als bei Shoppie-Fall. Da musst du halt schon aktiv einen kalten Kunden mit Werbeanzeigen zum Kauf animieren, der eigentlich dich danach gesucht hat. So kann man kurz und knapp sagen. Marcus Mokros: Ja, amazon. Was Kunden-Service angeht, hat Amazon auf jeden Fall sehr viel sehr gut gemacht. Kunden-service heißt perfekt, ich finde das sogar einigartig Eine private Sache. Seit 2013 ging die Gerüchte los, als Steve Jobs gestorben ist. Das ist ein Apple-Fernseher gibt. Seit dann warte ich auf den Apple-Fernseher. Daniel: Und gestern. Marcus Mokros: Amazon Fire TVs bestellt, drei Stück fürs Haus. Das ist eine Sache, die in der Community schon um Apple seit Jahren gehypt. Amazon macht das einfach. Daniel: Amazon macht es einfach. Das ist doch meine Devise einfach machen, am besten einfach machen, wenn man risikofreudig ist, einfach machen. Auch kann ich sagen, ich habe super viel gelernt, was Geschäftspartner angeht. Ich würde persönlich jedem raten, das selber zu machen. Ich weiß nicht, man muss schon sehr loyale Freunde haben Oder loyale Geschäftspartner, aber an dem Spruch bei Geld hört die Freundschaft auf. Das ist schon viel dran. Ich habe es jetzt selbst am eigenen Leib erlebt mit unserer anderen Firma. Also, jeder, der Amazon starten will, macht es alleine. Wenn es richtig gut läuft, dann kann man eventuell Investoren noch dazu ziehen. Aber ich würde komplett alleine starten. Ich würde doch erst mal gar nichts sagen, bis alles final ist, weil was jemand nicht weiß, kann man noch nicht kaputt machen. Das ist meine Meinung. Das muss jeder selber wissen, aber ich würde es alles alleine machen. Wenn es nachher um 10, 20, 30, 40.000 Euro im Monat geht, dann zeigen die Leute ihr wahres Gesicht. Marcus Mokros: Jeder hat seinen Freundeskreis, die guten Freunde dabei. Es gibt wahrscheinlich immer Leute, die sagen, ich würde mich auch gerne selbst nicht machen. Das ist dann eine Momentaufnahme. Jeder ist im Moment voll motiviert Und denkt, das wird groß in die Zukunft. Pläne ändern sich über Jahre und Interessen Mit einer Firma ist man schon extrem gebunden an eine andere Person. Das ist so leider, leider. Jeder ist zusammen aufzieht, aber ja richtig, muss man schon immer am gleichen Ende ziehen. Daniel: Nein, ich hätte es nicht gemacht. Aber bei Amazon braucht man jetzt nicht unbedingt einen zweiten. Es ist überschaubar. Klar muss man viel recherchieren, preise, man muss super viel Zeit investieren, aber wenn man das täglich macht, dann ist es immer noch überschaubar alles. Marcus Mokros: Für das, was man erden kann. Daniel: Nicht, dass jeder sagt, ich sage es nicht, schmeiß den Produkt auf dem Markt, und du verdienst damit dein Brutagehalt, was du gerade als Arbeitnehmer verdienst. Es kann halt schnell so werden, dass es nicht verleugnen muss, wenn man wirklich bereit ist, wie gesagt, nicht nur Amazon. Schon wenn man nur auf Amazon verkaufen will, kann man das machen. Aber wenn man bereit ist, externen Traffic darauf zu lenken Und hochwertige Produkte, das ist halt auch ein Ding. Also hochwertige Produkte zu verkaufen, nicht so eng, sondern rammisch Weiß ich nicht. Reißverschluss, reistab beim Rucksack Kommt alles kaputt an, find ich jetzt nicht so cool, wird auch schnell in die Hose gehen. Marcus Mokros: Ich hatte die Tage noch ein Interview von Jeff Bezos gesehen, und da sagt er eben auch man muss anfangen, daran zu denken, was das Problem des Kunden ist, und von dort aus an Produkt zu entwickeln. Und denke mal, das ist das größte Problem von vielen Leuten Ich will selbst nicht werden, es soll möglichst leicht sein. Amazon ist leicht, jetzt nämlich ein Produkt, mit dem ich Geld verdienen kann. Das interessiert deinen Kunden aber nicht, dass du selbst nicht sein willst und Geld verdienen möchtest. Das ist schon beim Kundenanfang. Ich denke mal, das ist der große Unterschied. Daniel: Du musst das umdrehen. Du musst das nicht aus der Verkäuversicht sehen, sondern aus der Käuversicht sehen. Du musst selber für dich entscheiden, was für ein Produkt du kaufen würdest Und was du auch wieder kaufen würdest Oder Freunden empfehlen würdest. Und wenn du das erste Sale, den du machst, ein Produkt ist, was voll unzufrieden ist, keine Ahnung, qualität, das klappert alles. Das ist das, was ich mir für ein Produkt, für ein Produkt in der Küchenrolle gesehen habe. Ich habe das auch in der Küchenrolle gesehen, in der Küche, in der Küchenrolle und in der Mitte, das ist das Loch von der Küchenrolle. Wenn du das dann da raufsteckst, in der Mitte von der Küchenrolle, ist dann Platz für Sprühflasche, für Glasreiniger zum Beispiel, und dann drückt man da rauf per Feder. Das kommt raus. Das habe ich gesehen bei TikTok, über die verrale Videos gegangen. Alle haben gefragt, wo man das kaufen kann, und jemand hat geschrieben, es ist in Deutschland noch nicht erhältlich. Oh krass, Ich bin direkt auf Amazon gegangen und sehe da 5.000 Suchanfragen, aber es gibt dieses Produkt nicht. Marcus Mokros: Andersen, genau, ich kann auch ein guter Trick sein TikTok nicht nur für Werbung, sondern auch für die Verbraucher. Daniel: Ich gucke da oft Wirale Videos kann man schnell finden. Marcus Mokros: Bei TikTok haben wir es ganz gut raus, wie der Algorithmus, die ich am Handy hält. Also da muss man gut aufpassen, nicht zu lange dran zu werden. Daniel: Kann man. Jeder, der bereit ist, das zu machen, können rosige Zeiten anstehen. Es kann sich innerhalb von einem Jahr dein Leben um 180 Grad drehen. Das muss jedem klar sein. Man kann auch auf die Schnauze fallen, aber dann macht man weiter. Marcus Mokros: Wenn du selbst nicht bist und schon mal weißt, was Probleme waren, wie du Probleme gelöst hast, wie du wieder ein Produkt gefunden hast, dann ist es maximal temporär. Du gehst ans nächste Hey cool, Steht jetzt wieder mal viel an Die neue Marke, die du startest, eventuell sogar ein Umzug, den du machst. Ich bin gespannt, wie es 2024 weitergeht. Daniel: Ich bin sehr gespannt. Marcus Mokros: Ich finde es super aufgeregt. Alles Gute dir Danke, dass du dafür ein Update hier reingekommen bist, Und eine großartige Zeit dir Alle Zuhörer. Ich sage es noch mal an der Stelle Wenn du noch nicht hörst, ohne zu folgen, dann machst du jetzt klick auf Abonnieren. Abonnieren, folgen, wie es in einer App heißt, Wenn wir dir einen nächsten Upload machen Bis zum nächsten Podcast, Tschüss.
Dir fehlt es an Umsatz? - Mach Vertrieb. Du hast unpassende Kunden? - Mach Vertrieb. Du findest keine oder nur die falschen Bewerber? - Mach Vertrieb. Mitarbeiter verlassen dich häufig wieder? - Mach Vertrieb. Vertrieb kann in vielen Fällen die Lösung für deine Herausforderungen sein. Aber was ist wichtig und notwendig, um einen starken Vertriebskanal aufzubauen? Mut Kontinuität Verbindlichkeit Selbstbewusstsein Verlässlichkeit Ein dickes Fell Gute Kommunikationsskills Empathie Vertrieb macht zwar nicht immer Bock, ist aber ein echter Problemlöser. Er bringt dir Umsatz und Umsatz ist bekanntermaßen das Lebenselixier eines jeden Unternehmens. Wenn du Schwierigkeiten mit dem Vertrieb hast oder es dir schwer fällt, dranzubleiben, ist diese Podcast-Folge genau die richtige für dich. Ich weiß, wie die Angst vor Ablehnung uns vom Verkaufen abhalten kann und dass Frust und Selbstzweifel im Vertrieb fast an der Tagesordnung sind. Ich helfe dir gerne dabei, eine passende Vertriebsstrategie für dich zu finden und auch dabei, dass du dir ein dickeres Fell wachsen lässt. Wenn du Bedarf hast, melde dich gerne telefonisch oder per Nachricht bei mir. Ich möchte dir auch meinen Instagram-Kanal ans Herz legen, auf dem du immer wieder Motivation und Input für deinen Weg findest. Ebenso freue ich mich, dich im “Liebe Zeitarbeit VIP-Club” zu begrüßen. Hier kannst du gemeinsam mit Gleichgesinnten wachsen und von einem großen Wissensschatz profitieren! Schön, dass du da bist und bis zur nächsten Folge, Dein Daniel #liebezeitarbeit #positivgestimmt #lächeln #mindset #krise #chance 00:00 Intro Liebe Zeitarbeit 00:19 Kindermund tut Weisheit kund 01:29 Die Stimmung in der Zeitarbeit 05:55 Mitarbeiter halten oder abwerben lassen? 09:50 Rahmenbedingungen in der Pflege 13:16 Erwartungen deiner Mitarbeiter erfüllen 14:53 Der Klebstoff im Arbeitsverhältnis 17:17 Dranbleiben statt verzweifeln 20:33 Tendenzen erkennen 22:45 Personalauswahl, Kundenauswahl & Bonität Liebe Zeitarbeit VIP Club
Zum Auftakt unserer GZ-Podcast-Reihe "Chefsache" haben wir Uwe Albershardt als Gesprächspartner eingeladen.Der Geschäftsführer für Marketing & Vertrieb der Warsteiner Brauerei Haus Cramer Gruppe hat für das Unternehmen das Thema "Digitalisierung" zur "Chefsache" erklärt. Ein spannendes Thema. Sie werden jetzt gleich hören, was Uwe Albershardt unter "Digitalisierung" versteht, welche Vorteile er sich von einer weiteren Technologisierung und Automatisierung verspricht, wie viel Zeit er der Warsteiner-Brauerei in Sachen Digitalisierung gibt, welches Unternehmen aus seiner Sicht dabei die Benchmark setzt und im welchem Vertriebskanal der Bier-Spezialist am meisten Nachholbedarf sieht.
Social Media als Vertriebskanal hat sich für Unternehmen als äußerst erfolgreich erwiesen, wie das Beispiel eines Kunden zeigt, der innerhalb von nur zwölf Wochen nach Beginn der Zusammenarbeit über 300.000 € Umsatz generierte. Die Leads kamen ausschließlich über Plattformen wie LinkedIn, Facebook, Instagram und YouTube zustande und nicht über herkömmliche Methoden wie Messen, Kaltakquise oder Empfehlungen.Entdecken Sie die Macht von Social Media Marketing!
Social Media als Vertriebskanal hat sich für Unternehmen als äußerst erfolgreich erwiesen, wie das Beispiel eines Kunden zeigt, der innerhalb von nur zwölf Wochen nach Beginn der Zusammenarbeit über 300.000 € Umsatz generierte. Die Leads kamen ausschließlich über Plattformen wie LinkedIn, Facebook, Instagram und YouTube zustande und nicht über herkömmliche Methoden wie Messen, Kaltakquise oder Empfehlungen.Entdecken Sie die Macht von Social Media Marketing!
Hotelier.de-Podcast - #MehrWertWissen für die Hotellerie und Gastronomie
In der Recherche zu Philipp wurde man ein wenig überrascht: Die Luxushotellerie prägte seinen beruflichen Werdegang. Vor allem in München lernte er, was es heißt, am Front Office immer ein Lächeln zu zeigen. Aber das war kein Problem für den smarten Philipp. Genau so wenig wie in London den Promis zur Seite zu stehen. Heute profitieren wir von seinen Birds und ihm, denn sie zeigen unserer Branche auf, wo online der Schuh drückt! Auch erfahrt ihr in diesem Schnack, welches sein schmutzigster Witz ist, welches sein Lieblingshotel ist und ob er als Regisseur lieber David Lynch oder Wong Kar-Wai mag. Ach ja, Geistreiches gibt es auch: Wir diskutieren über Digitalfähigkeit der Österreicher, warum Bestandsgästepflege ganz oben stehen sollte und welches der mit Abstand wichtigste Vertriebskanal eines jeden Hotels ist bzw. sein sollte... Gutes Hören beim 10. Podcast im Fips - der Folge mit dem Cleveren & Smarten...
Amazon-Experte Amer Kladnjakovic gibt Einblicke in den erfolgreichen Verkauf auf Amazon. Wir diskutieren die Herausforderungen beim Möbelaufbau und den Ärger mit hartnäckigen Etiketten. -- Zu Gast: Amer Kladnjakovic - amazon Experte & Onfidence-Gründer. Wie wird man amazon Experte? Sind Arbitrage und Dropshipping der Weg zum schnellen Geld? Wann zahlt man 15% Gebühren vom Bruttoumsatz? Was ist heute schwerer als früher? Warum ist Werbung wichtig? Wie viel Startkapital braucht man, um ein solides amazon Business aufzubauen? Ist amazon das Google des eCommerce? Was ist die größte Produktsuchmaschine? Ist ein eigener Webshop heutzutage noch ein Muss? Zahlt sich amazon auch für Startups und Kleinunternehmen aus? Wird der eigene amazon-Kanal irgendwann zum Selbstläufer? Ab wann muss man Konkurrenz befürchten? Ist amazon ein verpflichtender Vertriebskanal? Was macht onfidence? Wieso vergleichen wir eine Kühlschrank-Montage Anleitung mit einer IKEA-Anleitung? Wobei entsteht zu viel Karton- und Pappmüll? Ist Pappe besser als Styropor? Wie gut funktioniert der IKEA Lieferdienst? Warum schaffen nicht alle Anbieter solch einen guten Service zu bieten? Wann bekommt Hannes seine Miele Waschmaschine? Warum finden wir das IKEA System für den Möbelaufbau so toll? Wieso sind Etiketten auf vielen Produkten so schwer ablösbar? Gibt es keine einfach ablösbaren Etiketten? Wieso ist die Aufkleber-Usability so schlecht? Und wieso regt das Hannes so sehr auf? Was begeistert Martin aktuell an Chat GPT? Was sind Megaprompts? Wann können wir hier AutoGPT komplett nutzen? Wen muss man im Leben zufrieden oder stolz machen? Worum geht es nächste Woche? Viel Spaß mit dieser Folge mit allen Antworten auf diese Fragen.
Zusammen mit der Firma BIOvative hat Jörg Dennis Krüger einen goldenen Stevie Award gewonnen. Und nicht nur das, er ist auf der Suche nach einem weiteren Online-Shop, um den nächsten Stevie Award zu gewinnen. Link zur E-Commerce X-Ray: https://jdk.de/pages/ecommerce-x-ray-2023/ TRANSKRIPTION DIESER FOLGE DES PODCASTS Hi, mein Name ist Jörg Dennis Krüger, und wie der große Preisverleiher am Eingang schon gesagt hat: Ja, ich bin der Conversion Hacker. Und in dieser kleinen Sonderausgabe möchte ich mich freuen, dass wir zwei Stevie Awards gewonnen haben. Was ist der Stevie Awards? Der Stevie Award? Der Stevie Award ist eine internationale Business-Auszeichnung. Es gibt den Stevie Award überall auf der Welt. Da gibt es den Germans Worte, es gibt den in den USA, und es gibt noch andere Stevie Award Ableger, die allesamt auszeichnen, dass Unternehmen tolle Sachen gemacht haben. Das funktioniert so, dass man sich da kostenlos bewirbt, dann geht das Ganze an eine Jury. Da gibt es auch Informationen auf der Website vom Stevie Award, wer da in der Jury sitzt. Die einzelnen Jurymitglieder in verschiedenen Komitees für die verschiedenen Bereiche bewerten dann jede einzelne Bewertung auf einer Skala von eins bis zehn. Und wer die meisten Punkte hat, bekommt den goldenen Stevie Award. Wer die zweit meisten Punkte hat, bekommt den silbernen Stevie Award. Und ab einem gewissen Threshold, also, wer nicht über ein gewisses Level kommt, bekommt gar kein Stewart. Und in manchen Fällen gibt es noch eine Bronze Stevie Award, wenn halt so viele gute Bewerbungen da sind. Und wir machen da seit drei Jahren mit. Im ersten Jahr haben wir den Stevie Award in Gold für das Innovativste Unternehmen des Jahres gewonnen. Im zweiten Jahr haben wir den Stevie Award in Gold für unsere „Think-Conversion-Masterclass“ gewonnen, wo wir entsprechend das ganze Thema A/B-Testing, Personalisierung und so weiter vermitteln. Und dieses Jahr haben wir uns auch für die Kategorie Produkt des Jahres beworben. Diese Kategorie haben wir auch gewonnen, allerdings nur in Silbe. Für unseren E-Commerce X-Ray für 9.95 Online-Shops analysieren. Schaut mal vorbei, auf jdk.de, da ist ein Link zum E-Commerce X-Ray, oder googelt es gerne "JDKrüger E-Commerce X-Ray". Ich packe auch mal ein Link hier unten in die Show Notes. Aber was ich mich am meisten freut, ist, dass wir einen goldenen Stevie Award für den besten Online-Shop des Jahres gewonnen haben. Wir haben nämlich letztes Jahr mit der Firma BIOvative angefangen zusammenzuarbeiten, und BIOvative macht etwas ganz Tolles. Die machen nämlich kompostierbare Plastik-Beutel. Die sind aus Maisstärke gemacht, und die sind wirklich im Heim-Kompost kompostierbar. Und jetzt kommt der Clou: Das sind am besten Bio Müllbeutel. Also, ich tue meinen ganzen Biomüll rein, schmeißt das durch meine Biotonne, und ich kann das einfach so abholen lassen, weil das einfach so auch von den Stadtwerken kompostiert werden kann. Und noch richtig toll! Die haben auch ganz große Biomüllbeutel, 240 Liter, die passen direkt in die Biotonne. Das heißt, keine Stänkerei mehr in der Biotonne, einfach das Ding da reinwerfen. Alle zwei Wochen wird die abgeholt und wunderbar. Keine Maden im Sommer, nichts. Wer solch eine Biotonne zu Hause hat, der weiß, wovon ich rede. Also, und die haben natürlich Online für sich entdeckt, die haben Amazon als ganz starken Vertriebskanal ohnehin schon gehabt. Und haben dann jetzt auch einen eigenen Online-Shop launchen wollen, oder die hatten schon einen unter Biovative-Products.de. Das war allerdings so „plain Vanilla Shopify“, also, da war nicht wirklich viel, das sah nicht gut aus, da war nichts, darüber haben die auch eigentlich nichts verkauft, der war auch nicht SEO optimiert. Und wir als Conversion Hacking Company machen uns natürlich Gedanken, wo sind wirklich die Potenziale bei einem Shop? Also, wo müssen wir wirklich ansetzen,
Die Website eines Unternehmens bietet vor dem Hintergrund des digitalen Medienkonsums und in Zeiten digitaler Vertriebskanälen einen signifikanten Umsatzhebel. Du möchtest wissen, wie Deine Website entscheidend zum Unternehmenswachstum beitragen kann? Indem Du sie als strategisches Marketinginstrument verstehst und die Digital Customer Journey Deiner potenziellen Kunden genau kennst. Denn dann kannst Du Deine User:innen in jeder Phase der Journey gezielt begleiten – vom ersten Klick bis zum qualitativen Lead und sogar darüber hinaus. Folgendes hast Du nach dem Webinar gelernt: wie die Unternehmenswebsite zum digitalen und innovativen Vertriebskanal wird wie B2B Unternehmen ihre Leadqualität und -quantität steigern können wie B2B Unternehmen durch digitales Marketing ihre Leads zu Neukunden konvertieren
Kathi Goldscheider und ihre minibag. Ich finde es bewundernswert, was Kathi und vielen andere Mütter neben den Kindern so schaffen. Mompreneurs, Working-Moms oder innovative Mamas – sie sind einfallsreich, phantasievoll, entwerfen wunderschöne Dinge, gründen richtig tolle Unternehmen. Heute im Mama Business Mindset Reise Podcast: Kathi Goldscheider, dreifach Mama und Gründerin des Labels minibag, das nun schon seit einige Jahre von tollen Influencerinnen viel und oft getragen und beworben wird. Beispiele sind Isabell von Mothers Finest, Verena von avaganza, .... Viele haben bereits eine minibag im Schrank. Von ursprünglich 5 Farben ist Kathi derzeit bei 39 Farben und weiteren Modellen - ihre Lager hat sie in Wien und der Schweiz, produziert wird ebenso im Herzen Europas - in der Schweiz und in Norditalien (in Österreich selbst hat Kathi leider keine Produktionsstätte gefunden). Und das obwohl derzeit viele Billigproduktionen aus Fernost kommen.... Kathi gibt uns ein ehrliches Behind the Scenes, sie spricht über ihre mühsamen Anfänge und überhaupt über mühsame Phasen, die trotz ihrer Kreativität immer wieder kommen. Sie gibt uns einen Einblick in den Vertriebskanal "Messe", Business- und Endverbraucher-Messen, erzählt, wie und was Berlin, Zürich, ... bringen und warum der Online-Auftritt für sie sehr wichtig ist und worauf sie dabei achtet. Die dreifache Mama spricht auch sehr offen über das permanente Arbeiten, wie es ihr gelingt, dennoch die Balance zu finden und warum Sport und ein Netzwerk das A und O für sie sind. Freue dich auf ein sehr spannendes und lehrreiches Gespräch. Wenn dir die Episode gefallen hat, freue ich mich sehr, wenn du sie teilst. Infos zum Podcast: Blog www.mamawahnsinn.com Instagram: @mamawahnsinnhochvier
Die Marketing- und Markennews der Woche mit diesen Themen: Zahlen der Woche: - Meta Themen der Woche: - "Most Trusted Brand": Die Zeitschrift Reader's Digest präsentiert wieder die Ergebnisse ihrer jährlich durchgeführten Studie. Die ungestützte Erhebung ist durchaus spannend, aber ganz unkritisch sieht Colin die Ergebnisse nicht. - Greenforce: Das Foodtech-Startup hat für die Erschließung neuer Zielgruppen einen unerwarteten Vertriebskanal gewählt. Colin ordnet diesen Schritt strategisch ein. - Ebay und Kleinanzeigen gehen ab Mitte Mai getrennte Wege. Kleinanzeigen bekommt nun einen neuen Markenauftritt, der wenig selbstähnlich ist, aber vielversprechend. Besonders gut gefällt Colin aber eine andere Entwicklung. - Commerzbank: Colin analysiert die neue Markenkampagne der Commerzbank, die morgen vor der Tagesschau erstmals veröffentlicht werden soll. - Deutsche Bahn: Die DB macht auch positiv von sich reden und hat mir ihrer DB-Rad-Plus-App einen Anreiz geschaffen, auf`s Rad umzusteigen und sich dafür belohnen zu lassen. Gewinner der Woche: Fortuna Düsseldorf Fundstücke der Woche: Unilever, BMW Wimmelbuch, Barbie Anti-Fundstück der Woche: Barbie
Mein heutiger Gast hat eine Mission: Erfolg auf Basis der eigenen Persönlichkeit. Ulf Zinne spricht mit mir über die Bedeutung des Podcasts für Unternehmen und Persönlichkeiten als authentischer Vertriebskanal und wir finden heraus, was es wirklich braucht, um einen eigenen Podcast zu starten. Zum kostenlosen Workshop – In 100 Tagen auf Erfolgskurs Zur YouTube... ----------------------------------------------------------- Lesen Sie den kompletten Beitrag: 410 Ihr eigener Podcast mit Ulf Zinne ----------------------------------------------------------- Hinweise zum Anmeldeverfahren, Versanddienstleister, statistischer Auswertung und Widerruf finden Sie in der Datenschutzerklärung.
#412 - "Video und E-Mail Marketing werden in Zukunft DER Trend werden" - so lautete Ryan Deiss Aussage auf dem letzten "This is marketing" Event. Jetzt fragst du dich vielleicht: E-Mail Marketing Trend? Das ist doch schon uralt! Ja, aber überraschenderweise ist und bleibt E-Mail Marketing der stärkste Vertriebskanal. Daher möchte ich in der heutigen Episode mit schwachsinnigen Mythen über das E-Mail-Marketing aufräumen und dir verraten, warum E-Mail Marketing ganz überraschenderweise der wahre Moneymaker in deinem Business ist. Du möchtest erfahren, um welche 3 großen E-Mail Marketing Mythen es sich handelt und wie du E-Mail Marketing effektiv für dein Business nutzen kannst? Dann hör in diese Episode rein. Wichtige Links: www.timnews.de
Dir gefällt die Vorstellung, für eine der bekanntesten Sporthandels-Marken in Deutschland und die weltweit größte Sport-Verbundgruppe zu arbeiten und mit Teamspirit und Sportsgeist deine Aufgaben zu erfüllen?
Wed, 21 Dec 2022 08:10:00 +0000 https://omt-magazin.podigee.io/9216-neue-episode d7ce3dce6905f36cedcc784c56b60ed9 ℹ️ David Kein beim OMT ℹ️ Jetzt das Amazon-Seminar buchen: ℹ️ OMT-Webinare ℹ️ OMT Konferenz ℹ️ Agency Day 2023 9216 full no
Everyone Counts by Dr. Jürgen Weimann - Der Podcast über Transformation mit Begeisterung
Die Filiale ist für Sparkassen und Regionalbanken nach wie vor ein sehr bedeutender Vertriebskanal. Viele Diskussionen wurden bereits geführt, wie das Filialnetz der Zukunft aussieht. Aktuell bewegt viele Institute genau das - hat die Filiale noch eine Zukunft? Aus meiner Sicht: Ja! Gleichzeitig braucht es deutlich weniger Filialen und eine komplett andere Art der Prozessgestaltung. Weg von stationärer Denke, hin zu Prozessen, die die Filiale nur als eine mögliche Option zum Kontakt mit der Sparkasse zulassen. Kein Filialbesuch mehr, der nur aufgrund Prozessfriktionen ausgelöst wurde. Freuen Sie sich auf spannende Gedanken meines letzten Webinars. Falls Du live dabei sein willst, verbinde Dich sich mit mir auf LinkedIN und abonniere meinen Impulsletter. Wenn Dir diese Folge gefallen hat, dann freue ich mich über Deine Bewertung mit 5 Sternen bei Apple Podcasts und wenn Du meinen Podcast weiterempfiehlst. Mail mir gerne Deine Gedanken zur Folge unter jw@juergenweimann.com. Liebe Grüße, Jürgen Abonnier hier meinen Newsletter: https://juergenweimann.com/juergen-weimann-newsletter/ LinkedIN: https://www.linkedin.com/in/juergenweimann/
Die neue Markthalle im Luzerner Bahnhof, die morgen öffnet, verkauft konsequent nur saisonale und regionale Produkte. Einer der Gemüselieferanten ist der Stalder Demeterhof aus Sempach-Station. Er setzt auf den neuen Vertriebskanal - ohne seine eigenen Marktstände aufzugeben. Weiter in der Sendung: * In Nidwalden steigt das Defizit auf fast 27 Millionen Franken. * Obwalden lockert die Bedingungen für die Errichtung von Solaranlagen. Weitere Themen: - «Gseit isch gseit» - die Worte des Monats November
Wie kann ich als E-Commerce D2C Brand einen Pop-Up Store oder einen Showroom mit POS erfolgreich als zusätzlichen offline Vertriebskanal nutzen und wie können mich Lösungen wie flour dabei unterstützen. Darüber spreche ich mit Michael Joos, Gründer und Geschäftsführer der bitbakers GmbH & Co. KG und Kopf hinter flour.io dem Kassensystem für den vernetzen Handel.
Seit Anfang Sommer sind die Messen wieder ein wichtiger Vertriebskanal für viele Unternehmen aus der Maschinenbau-Branche. Doch irgendwie hat sich in den letzten zwei Jahren nichts verändert. Wie es besser gehen kann und welche Alternativen es gibt, erfährst du in dieser Folge. VERTRIEBSMASCHINE ist der Podcast für mehr Wachstum und Erfolg in der Maschinenbau-Branche. Wir geben dir jede Woche die besten Learnings zu den Themen: Vertrieb verbessern, Strategie und Umsatzsteigerung, damit du deine Ziele als Unternehmer und Führungskraft erreichst. Du willst deine eigene Vertriebsmaschine? Wir freuen uns auf Ihre Nachricht unter: http://vertriebsmaschine.com/
Bei Edeka in Deutschland findet man neben Zalando-, Amazon- und Telekom-Guthaben auch ETF-Gutscheine, eine Kooperation des Lebensmittel-Händlers mit dem FinTech Quirion. Über die Quirion-Webseite können Bestandkunden mit den Gutscheinkarten ihr Konto aufstocken. Man will mit dem noch unbeackerten Vertriebskanal aber natürlich Neukunden gewinnen. Diese können auch gleich auf der Webseite online mit den Gutscheinkarten ein Depot eröffnen. So sieht das Finanzprodukt der Zukunft aus: Möglichst leichter Zugang, man kann es an jeder Ecke kaufen wie Waschmittel. Das Produkt kommt zum Anleger und nicht mehr der Anleger in die Bank oder zum Berater. Ob ich das gut finde? Ja natürlich, wenn es gerade jungen Menschen zum ETF-Sparen animiert. Vorausgesetzt jedoch, die Convenience-Produkte gibt es im Doppelpack mit Finanzbildung. Denn so einfach, wie es oft dargestellt wird ist ertragreiches Aktiensparen dann wieder auch nicht. Man sollte schließlich verstehen, in was man da investiert. Ich verkaufe Euch weder Waschmittel, noch ETF-Gutscheine, bietet Euch dafür gratis Finanzbildung hier auf diesem Podcast Börsenminute und jeden Sonntag mit einer Podcast-Folge der GELDMEISTERIN an, wo ich Experten ihre Anlagetipps aus der Nase ziehe. Ich würde mich natürlich freuen, wenn ihr mich hierfür mit Kommentaren, Likes oder einem Gratis-Abo meiner Podcasts belohnt, überall, wo es Podcast gibt, auf YouTube und Spotify. Eure Julia Kistner. Rechtlicher Hinweis: Für Verluste, die aufgrund von getroffenen Aussagen entstehen, übernimmt die Autorin, Julia Kistner keine Haftung. Denn handelt sich weder um eine Steuer-, Rechts- noch Finanzberatung, sondern nur um die persönliche Meinung der Autorin. #ETF #ansparen #Edeka #Fintech #Quirion #QuirinPrivatbank #Investieren #Vermögen #Börse #podcast #börsenminute #Index #Performance #Depot #Langfristanlage #Risiko #Amazon #Zalando #Telekom #Finanzbildung #Aktienparen #convenience Foto: Quirion
„Schließung Ihres Amazon-Kontos“ oder „Ihr Konto wurde deaktiviert“: Solche Nachrichten von Amazon kommen für einen Online-Shop oft ohne Vorwarnung. Plötzlich ist der Zugriff auf das Benutzerkonto verwehrt, Verkäufe auf dem für viele lukrativsten Vertriebskanal können nicht mehr abgewickelt werden - manche Online-Shops bangen um ihre Existenz. Leider können Sie der Nachricht von Amazon häufig nicht einmal direkt entnehmen, weshalb genau Ihr Kundenkonto gesperrt wird und ohne eben solches gestaltet sich die notwendige Kommunikation mit Amazon als recht schwierig. Worin die Gründe für eine Sperrung des Kundenkontos liegen können, wie Sie bereits im Vorfeld derartige Vorfälle möglichst vermeiden und welches Vorgehen bei einer Sperrung oder Deaktivierung sinnvoll erscheint, erfahren Sie in diesem Rechtstipp der Woche.
Bancassurance war und ist ein wichtiger Vertriebskanal für die Versicherung. Was bringt die Bancassurance für Neuerungen? Was hat es mit der Abgrenzung zu Digitaler Bancassurance auf sich? Bancassurance bezeichnet den Vertrieb von Versicherungsprodukten durch die Bank. Nicht zuletzt die Pandemie hat gezeigt, dass Kund:innen vermehrt digitale Services nachfragen. Auch die Online-Banking-Quote ist in den letzten Jahren stark gestiegen. Das führt zu einer gesteigerten Nachfrage nach Digital Bancassurance Lösungen und für uns Zeit, das Thema zu beleuchten.Das Insurance Monday Team beleuchtet das Thema aus verschiedenen Perspektiven, in dieser Folge aus Sicht eines Technologie-Anbieters und Plattformanbieters, der als Pionier in der Branche schon eine Reihe von Innovationen und erfolgreicher Kooperationen in dem Bereich hervorgebracht hat. Von Sebastian Langrehr, CSO Market Strategy & Sales bei Friendsurance , erfahren wir, welche neue Möglichkeiten durch Digitalisierung und das veränderte Kundenverhalten möglich sind und wie neue Anbietern einen kulturellen Wandel in einem etablierten Versicherungsmarkt erzeugen.Unser Gast: Sebastian Langrehr, CSO Market Strategy & Sales bei Friendsurance Unsere Website: https://insurancemonday.de/Folge uns auch auf unserer LinkedIn Unternehmensseite für spannende Updates.Co-Host: Alexander BernertCo-Host: Julius KretzVielen Dank, dass Du unseren Podcast hörst.
Nachhaltigkeit für B2B-Unternehmen ist ein immer größeres Thema. Alexander Doudkin und sein Team waren 2020 genau am Zahn der Zeit. Heute verkauft er ecotrek – doch warum? Eigentlich hatte das ecotrek Team gerade jetzt den Product Market Fit erreicht und ist bereit zu skalieren. Kurze Zeit später gibt es dann die Meldung: Ecovadis kauft den Anbieter für Software zum automatisierten Tracking der Nachhaltigkeit der Lieferanten. Folgende Fragen klären wir:Warum verkauft ihr eure Firma zum Zeitpunkt des Product Market Fit?Wie habt ihr eure ersten Kunden gefunden?Warum habt ihr euch gegen Fundraising mit Impact-VCs entschieden?ALEXANDER DOUDKIN:- LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/alexander-doudkin/- ecotrek: https://de.ecotrek.tech/Kapitel:1:55 Was macht ecotrek?3:21 Was ist deine Motivation?5:51 Wie kamst du in die Venture-Welt & wie fing alles an?9:51 Wo steht ihr heute & was ist euer stärkster Vertriebskanal?14:26 Warum verkauft ihr?20:21 Warum kein Verkauf an Impact-VCs?22:22 Welche Details sind euch für den Verkauf wichtig?25:12 Welche Risiken musstet ihr abwägen?27:04 In welchem Verhältnis seid ihr involviert & wie bewahrt ihr die Nachhaltigkeit?32:16 Geld & Wachstum33:32 Bei welchen Themen hast du eine konträre Meinung?34:30 Welchen Tipp gibst du gerne, findest aber schwer, ihn zu befolgen?38:26 Was würdest du an der Startup-Szene verändern, wenn du könntest?40:41 Welche drei Eigenschaften wünschst du dir für deine Kinder?WHATSAPP NEWSLETTER:1-2x wöchentlich bekommst du eine persönliche Sprachnotiz oder Inhalte von mir, die dich zu einem besseren Gründer machen, melde dich jetzt mit einem Klick an: https://jungunternehmerpodcast.com/newsletterDU GRÜNDEST EIN STARTUP?Falls du bei deiner Startup Gründung Hilfe brauchst, meld dich gerne. Fabian, der Host dieses Podcasts, arbeitet mit diversen Startups die zwischen Pre-Seed und Series A stecken zusammen und vielleicht kann er dir ja auch helfen: https://jungunternehmerpodcast.com/startup-advisory See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
Der Maklermarkt hat in den vergangenen Jahren immer stärker an Bedeutung als Vertriebskanal gewonnen. Viele etablierte Makler haben zeitgleich mit der digitalen Transformation begonnen, während neue Digitalmakler in den Versicherungsmarkt eingetreten sind und die Branchengrößen selbstbewusst herausfordern. Gleichzeitig finden schon seit Jahren zahlreiche Transaktion in dem Umfeld statt, ohne dass ein Ende des Trends in Sicht wäre – die Motive sind unterschiedlich: einerseits dienen Transaktionen dazu, die Kapazitäten zu vergrößern und Wachstumsziele zu erreichen und andererseits, um eine „Buy & Build“-Strategie zu verfolgen und neue Makler und Segmente zu erschließen bzw. zu konsolidieren. Wohin wird sich der Versicherungsmarkt bewegen? Wie haben sich die Kundenerwartungen verändert? Gibt es einen klaren Trend hin zum Digitalvermittler oder liegt die Zukunft in hybriden Vermittlern? Mit renommierten Experten wie Dr. Marco Adelt, Co-Founder und Board Member bei CLARK, Norbert Porazik, Geschäftsführender Gesellschafter der Fonds Finanz und zuständig für Marketing und Sales, und Wolf von Buchwaldt, Director Sales Broker bei Hiscox Germany, diskutieren wir die Trends und Herausforderungen bei der Digitalisierung der Versicherungs- und Maklerbranche. Moderation: Thomas Schmerling, Senior Manager Strategy & Transactions, und Marius Münzel, Consultant Strategy & Transactions. Ihr habt Fragen oder Anmerkungen? Meldet euch einfach bei uns per Mail unter eyfintechandbeyond@de.ey.com mit Feedback oder Vorschlägen für Themen oder Gäste.
Du betreibst eine Filiale und verkaufst Deine Produkte hauptsächlich offline? Super! Denn dann hast Du die besten Voraussetzungen, um online durchzustarten und Dir im Netz einen zusätzlichen Marketing- und Vertriebskanal aufzubauen. Wie Du dabei am besten vorgehst, das und mehr lernst Du in dieser Folge von Online Marketing leicht gemacht. Dir gefällt, was Du hörst und Du willst die Strategien aus der Folge selbst umsetzen? Dann vereinbare jetzt ein unverbindliches Strategie-Gespräch mit mir: https://maddesign.media/website-beratung/ Gemeinsam finden wir darin heraus, wo sich Dein größtes Potential verbirgt und, wie Deine nächstbesten Schritte aussehen.
Für viele Unternehmen, vor allem im traditionellen Mittelstand immer noch undenkbar: Aufträge mit großem Volumen über die sozialen Medien gewinnen.Fakt ist: Es ist völlig normal, Social Media als Vertriebskanal zu verwenden.Was Sie dazu brauchen, um aus den sozialen Medien deutlich mehr rauszuholen als nur ein bisschen Small Talk undwie Sie es heutzutage schaffen, sogar Kunden in Nordamerika zu erreichen, ohne Ihr Büro zu verlassen,das hören sie in der heutigen Folge.
Wie gewinnst du Follower und auch zahlende Kundinnen mit einem vermeintlich eher trockenem Thema? Oder setzt du dich gerne mit Versicherungen und Co. auseinander? Wie es dennoch funktionieren kann, zeigt uns Bianca Keller! Frisch und kreativ sorgt sie für Content, der nicht nur die Follower wachsen lies. Hinzu kamen eine Vielzahl an Anfragen, Gesprächen und Umsätzen. Wie mit Eifer, Durchhaltevermögen, Kreativität, bewusstes Nachfragen und netzwerken ein Business entstehen, eine Community wachsen kann, die Umsatz und Businesswachstum bringt, zeigt dieser Podcast mit Bianca. Enjoy :) Hier findest du mehr Infos zu Bianca: Instagram: @bibsurance LinkedIn: www.bibsurance.de Bock auf deinen free Insta-Biz-Health Check? Dann trag dich hier direkt für den Newsletter ein! Noch nicht Teil meiner Membership? Hier geht es direkt zur Warteliste der Membership! Mehr zu mir? Findest du - klar - auf Instagram