Podcasts about beim menschen

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Best podcasts about beim menschen

Latest podcast episodes about beim menschen

radioMikro - Wissen für Kinder
Welches Tier schnarcht am lautesten?

radioMikro - Wissen für Kinder

Play Episode Listen Later Feb 8, 2025 23:41


Beim Ratespiel: "Welches Tier schnarcht denn da?" müssen Mischa und Tina Tierschnarch-Geräusche erkennen. Beim Menschen gibt es einen Laut-Schnarch-Rekord, den kann man nachlesen. Aber wer rasselt und schnarcht bei den Tieren am lautesten?

Hermann Scherer Podcast
# 394 Leise Menschen verkaufen anders

Hermann Scherer Podcast

Play Episode Listen Later Nov 27, 2024 16:55


Eine Reise vom Diplom Mathematiker zum Vertriebsmitarbeiter, der sich dem Thema Verkauf auf eine neue spannende Art und Sichtweise angenähert hat. In dieser Podcastfolge erfährst Du warum Menschen zuerst emotionale Kaufentscheidungen treffen, auf die eine rationale Rechtfertigung folgt und wie beides in Verkaufsgesprächen zusammenkommt. Für Andreas Hoffmann ist wichtig, dass der Erfolg des Verkaufs nicht durch Einwand-und Vorwandbehandlungsmethoden verändert wird, sondern bereits in der Bedarfsermittlung angesetzt wird: Beim Menschen beginnen, ihn kennenlernen, das Problem verstehen, aktiv zuzuhören, zwischen den Zeilen beginnen, eine Beziehung aufbauen und die richtigen Fragen stellen. Denn dann muss nicht etwas verkauft werden, sondern der Kunde will etwas kaufen. Dir hat diese Podcast-Folge gefallen? Du hast Anregungen oder Wünsche? Dann freue ich mich über eine Bewertung bei Apple Podcasts:https://www.hermannscherer.com/podcast----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------Die größten Learnings meines LebensDas Video gibt es hier: www.hermannscherer.com/learnings Mein Geschenk an DichMein "sichtbar"-Buch: https://www.hermannscherer.com/sichtbar Meine Büchermein neuestes Buch "Pole Position": Pole Position: Mit der richtigen Positionierung zu Marktpräsenz und Mehrumsatz – Scherer ganz persönlich: Die wichtigsten Learnings aus 30 Jahren Expertise "Find your frame": Find your frame - Wie dich der richtige Rahmen zum Glänzen bringtMeine Online-KurseOnline-Kurs: In wenigen Tagen zum eigenen BuchOnline-Kurs: Qualität sichtbar machenOnline-Kurs: Soforthilfe Online KursMeine Social-Media-KanäleFacebook: https://www.facebook.com/hermannscherer/Instagram: https://www.instagram.com/hermannscherer_officialExklusive Facebook-Community: https://www.facebook.com/hermannscherer/communityNewsletter per WhatsAppwww.hermannscherer.com/whatsappnews Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.

Shortcut – Schneller mehr verstehen
Führt die Vogelgrippe zur nächsten Pandemie beim Menschen?

Shortcut – Schneller mehr verstehen

Play Episode Listen Later Jul 30, 2024 22:22


Die Vogelgrippe befällt Kühe, Katzen und vereinzelt sogar Menschen. Wie gefährlich ist das Virus, und wie unterscheidet es sich von Corona? SPIEGEL-Redakteurin Alina Schadwinkel klärt auf.  Sagt uns, wie euch Shortcut gefällt. Hier geht's zur Umfrage. »SPIEGEL Shortcut« – Schneller mehr verstehen. Wir erklären euch jeden Tag ein wichtiges Thema – kurz und verständlich. Für alle, die informiert mitreden wollen. Neue Folgen von Shortcut gibt es von Montag bis Freitag auf Spiegel.de, YouTube und überall, wo es Podcasts gibt. Links zur Folge: Vogelgrippe H5N1: In den USA könnte gerade eine neue Pandemie entstehen  Sorge vor weiterer Ausbreitung: Vogelgrippe kann von Kühen auf Katzen überspringen  Millionen Hühner, Puten und Enten bedroht: Kann eine Impfung die Vogelgrippe bannen?   ► Host: Regina Steffens  ► Redaktionelle Leitung: Marius Mestermann, Jannis Schakarian, Sandra Sperber ► Produktion: Sven Christian  ► Postproduktion: Ilyass Alaoui, Felix Leitmeyer, Philipp Fackler ► Musik: Above Zero+++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie bei SPIEGEL+. Jetzt für nur € 1,- für die ersten vier Wochen testen unter spiegel.de/abonnieren Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.

Pferdeausbildung mit Herz und Hirn
PSSM2/MIM auch beim Menschen?- mit Dr. Manuel Burzler

Pferdeausbildung mit Herz und Hirn

Play Episode Listen Later Nov 15, 2023 25:33


In diesem Podcast freue ich mich sehr mit Dr. Burzler das Thema der Epigenetik etwas näher zu beleuchten. Ein Thema das im Moment zum Glück beim Menschen immer mehr Aufmerksamkeit bekommt und da beim Pferd noch so wenig erforscht freue ich mich umso mehr euch auf diesen Blickwinkel ein bisschen mehr Infos geben zu können! Noch mehr freue ich mich Dir die Möglichkeit geben zu können zum Gratis Infowebinar am 31.11.23 kommen zu können! Den Link findest du hier https://events.healversity.com/webinar-30-11-23-annajantscher und hier geht es zur Website https://www.healversity.com/

heise meets … Der Entscheider-Talk
Mitarbeiter-Manipulation: „Social Engineering ist viel älter als Cybersecurity und setzt beim Menschen an“

heise meets … Der Entscheider-Talk

Play Episode Listen Later May 10, 2023 30:33


Dr. Christian Schunck, Senior Scientist bei Fraunhofer IAO, erläutert die Gefahren, die vom Social Engineering ausgehen. Er erklärt auch, welche raffinierten Tricks die Täter anwenden, um ihre Opfer zu überlisten.

Forschung Aktuell - Deutschlandfunk
Genom-Editierung beim Menschen: Wo liegen die Chancen und Risiken?

Forschung Aktuell - Deutschlandfunk

Play Episode Listen Later Mar 7, 2023 5:46


Schmude, Magdalenawww.deutschlandfunk.de, Forschung aktuellDirekter Link zur Audiodatei

IQ - Wissenschaft und Forschung
Vogelgrippe H5N1 - Wie wahrscheinlich sind Infektionen beim Menschen?

IQ - Wissenschaft und Forschung

Play Episode Listen Later Feb 17, 2023 4:49


Die Vogelgrippe kommt näher, eine Grippe-Epidemie unter Vögeln, die während Corona fast vergessen war. Dabei grassiert das Virus H5N1 seit Ende 2021 unter Vögeln in bisher ungekanntem Ausmaß überall auf der Welt. Auch einzelne Menschen haben sich schon infiziert, trotzdem glauben Experten noch nicht an eine neue Pandemie. Jenny von Sperber berichtet.

Bruder Paulus´ Kapuzinerpredigt
Motiviert, weil Gott sich auf mich verlässt

Bruder Paulus´ Kapuzinerpredigt

Play Episode Listen Later Jan 6, 2023 15:56


25. Dezember 2022, 11 Uhr, Liebfrauenkirche Frankfurt am Main, Weihnachten Über Sinnversuche in Bio, Psycho und Geist und die Einladung von Weihnachten, es mit menschlicher Spiritualität zu versuchen Lebensentwürfe werden nicht gemacht. Sie werden einem geschenkt. Niemand hat sich selbst ins Leben organisiert. Keine hat die Liebe gemacht, die er gefunden hat. Wir sind beschenkte. Am Fest der Geschenke startet ein neuer Versuch: Ich werbe dafür, es positiv zu sehen. Denn bei aller Euphorie, das Rettende in Bio, Psycho oder Philo zu finden – es ernüchtert die Zeitgenossen, wenn das Problem nicht an der Wurzel gepackt wird: Beim Menschen selbst. Spiritualität pflegt die Aufmerksamkeit von Körper, Seele und Geist auf das, was nicht zu berechnen, ja, nicht einmal zu wünschen ist. Es ist so anders, was da in unser Leben Platz beanspruchen möchte, dass es uns das Fürchten lehrt. Spiritualität, die diesen Namen verdienst, bläst nicht das eigene Wunschzettel-Dasein auf, sondern befähigt zu radikaler Selbstkritik. Beten läutert. Meinten die Alten schon. Wer nicht beten kann: Die Arbeit liegen lassen, eine Runde durch die Straßen ziehen ohne rechtes Ziel und sich einmal echt spüren, live, wirklich, real. Ach ja, es gibt mich noch. Mit mir selbst beschenkt. Und so vielem anderen. Darauf kann ich mich verlassen, auf diese Wirklichkeit. Sie motiviert nachhaltig.

Forschung Aktuell - Deutschlandfunk
Anthropologie - Komplexe Nahrungssuche verlängert beim Menschen die Kindheit

Forschung Aktuell - Deutschlandfunk

Play Episode Listen Later Oct 19, 2022 4:57


Menschen sind Nesthocker. Als mögliche Ursache gelten eine hohe Lebenserwartung oder der zeitintensive Aufbau eines komplexen Gehirns. Neue Beobachtungen zeigen, dass auch die Komplexität der Nahrungssuche die Kindheit verlängert haben könnte.Von Michael Stangwww.deutschlandfunk.de, Forschung aktuellDirekter Link zur Audiodatei

Kölncampus
Beschwipste Pflanzen leben länger

Kölncampus

Play Episode Listen Later Sep 12, 2022 1:23


Beim Menschen hat Alkohol den Effekt, dass man zunehmend dehydrierter wird. Für Pflanzen sieht das hingegen schon ganz anders aus – meint eine aktuelle japanische Studie herausgefunden zu haben. Denn da heißt es, dass Alkoholkonsum eben einen gegenteiligen Effekt erzielt. Kollege und Weinverkoster Sanel hat sich mit der Studie auseinandergesetzt.

Rumbibeln
Gottes Powerbank

Rumbibeln

Play Episode Listen Later Sep 11, 2022 4:53


Blöd. Aber andersherum wärs blöder: Handy = 100% Mandy = 10%  Was tun, wenn Energie fehlt? Beim Handy sollte man sich nach Akkufressern auf die Suche machen. Irgendwelche Prozesse, die im Hintergrund laufen und Energie ziehen sind immer doof. Beim Menschen erst Recht.  Im 2. Timotheus 1, 7 steht: "Gott hat uns nicht den Geist der Angst […]

Soul Glow Veda Podcast by Claudia Huber
Dein Biorhythmus - die Ayurvedische Uhr und was das für den GLOW bedeutet?

Soul Glow Veda Podcast by Claudia Huber

Play Episode Play 30 sec Highlight Listen Later May 30, 2022 40:03


Hast du dich schon jemals gefragt, warum du dich morgens anders fühlst als abends? Warum fühlst du dich im Sommer anders als im Winter?Das scheint irgendwie selbstverständlich zu sein. Aber nichts ist selbstverständlich, die Natur hat alles so eingerichtet, dass wir uns ihren äußeren Gegebenheiten bestmöglich anpassen können als Mensch. Morgens sollen wir uns wach fühlen, Abends müde. Im Sommer leichter - im Winter schwerer. Um als "Spezies" Mensch – zu glänzen – brauchen wir den Rhythmus der Natur  Was ist der zirkadiane Rhythmus? Was die Innere Uhr, eine Art biologischer Rhythmus. Der zirkadiane Rhythmus entspricht einer Reihe von biologischen Ereignissen (Änderungen der Körpertemperatur, Stoffwechselprozesse, Hormonsynthese usw.), die periodisch alle 24 Stunden auftreten. Beim Menschen wird der zirkadiane Rhythmus von einer „biologischen Uhr“ (dem Nucleus suprachiasmaticus) gesteuert, die im Hypothalamus liegt.Wie passen zirkadiane Uhr und Ayurveda Uhr zusammen?– Ayurveda Teilt den Tag in die verschiedenen Qualitäten ein. Wie sehen die einzelnen Phasen aus?Was haben die Doshas damit zu tun?Vata, Pitta, Kapha Und warum macht es Sinn sich dieses Wissen zu Nutze zu machen?=>Leider rauscht der Podcast die ersten 3 Minuten, aber danach wird alles gut :)Also stay tuned es lohnt sich. Mehr Infos zum Glow Habits Programm und meiner Arbeit hier https://www.soulglowveda.com/soulglowveda-online-programm-1Du findest mich natürlich ach auf allen sozialen Medien:Instagram: https://www.instagram.com/soulglowveda_claudia/Facebook: https://www.facebook.com/soulglowvedaHormon Glow Academy:Hormon Glow Academy- Ausbildungsbroschürehttps://www.soulglowveda.com/projects-2Buch dir dein kostenloses Beratungsgespräch- ob Coaching, Hormon Glow Academy, Astrologie. Ich berate dich gerne:https://www.soulglowveda.com/consultationAyurveda Cleanse: Mach dich locker und leicht für den Sommer.Der wunderbare einzigartige Cleanse jetzt als DIY - Version.Ein tolles Yoga, Atem und Detox- Programm für alle Ebenen erwartet dich.Sparpreis - statt 99 € nur noch 79 €https://www.soulglowveda.com/fruhlings-cleanseDu findest mich in den sozialen Medien unter: Instagram: https://www.instagram.com/soulglowveda_claudia/Facebook: https://www.facebook.com/soulglowveda

Die Tiersprechstunde
AV119: Wenn Tiere unter Depressionen leiden

Die Tiersprechstunde

Play Episode Listen Later May 1, 2022 20:53


Es gibt unfassbare Schicksale, durch die manches Tier geht, ohne seinen liebenden, vertrauenden Charakter zu verlieren. Und dann gibt es Tiere, über die weiß man oft wenig, doch sie scheinen all ihre Lebensfreude verloren zu haben. In der heutigen Podcastfolge möchte ich auf das Thema Depression eingehen. Beim Menschen war das in den letzten 2 Monaten sehr präsent, denn viele Stars outeten sich depressiv zu sein. Ich finde es wichtig darüber zu sprechen, weil es sicher viel mehr Menschen mit Depressionen gibt, als einem bewusst ist. Vielleicht die beste Freundin, der beste Freund? Aber auch unsere Tiere können ihre Lebensfreude verlieren. Wenn du selbst Hilfe brauchst, es gibt verschiedene "Sorgentelefone": Deutsche Depressionshilfe: (0800) 33 44 533 Telefonseelsorge: (0800) 111 0 111 Hey, ich bin Sonja Tschöpe, ausgebildete Tierheilpraktikerin und Tierernährungsberaterin. Ich freue mich, dass Du meinem Podcast zur Tiergesundheit folgst. Du möchtest mehr von mir erfahren, mehr von mir lesen oder aber mit mir in Kontakt treten? Homepage: [www.animal-visite.de](https://www.animal-visite.de) Facebook: [https://www.facebook.com/sonja.tschoepe/ ](https://www.facebook.com/sonja.tschoepe/) Instagram: [https://www.instagram.com/animal.visite/](https://www.instagram.com/animal.visite/) Und wenn Du es wagen magst mit mir zusammenzuarbeiten, dann melde Dich einfach über meine Online-Beratung, die Du hier findest: https://www.animal-visite.de/online-beratung/

Gyncast
Der Penis – Alle harten Fakten

Gyncast

Play Episode Listen Later Mar 9, 2022 40:38


Der Knochen im Penis eines durchschnittlichen Walrosses ist rund 60 Zentimeter lang. Damit haben die für ihre harten Paarungskämpfe bekannten Männchen den größten Penisknochen im kompletten Tierreich. Wenig erstaunlich, vermuten Evolutionsforscher*innen doch, dass der Knochen vor allem für Lebewesen hilfreich ist, die während der Penetration drauf achten müssen, dass ihnen nicht Konkurrenten in die Quere kommen. Beim Menschen hingegen hat die Evolution den Knochen wahrscheinlich auf Grund der monogamen Lebensweise abgeschafft. Hier fehlt der Knochen, evolutionär war das Modell "Schlappschwanz" anscheinend beim Menschen sinnvoller. In der neuen Folge ihrer unzensierter Podcast-Sprechstunde schaut Gynäkologin Dr. Mandy Mangler diesmal zur Abwechslung nicht auf Vulva und Vagina wie sonst in ihrem Podcast, sondern auf alle Fakten zum Penis: woraus ist er gemacht, was kann man mit ihm anstellen, was hat er für besondere Bedürfnisse, wie hält man ihn in Schuss und warum kann man ihn sich ohne Knochen trotzdem brechen?

Brand Punkt On Air
Einsatzschock...

Brand Punkt On Air

Play Episode Listen Later Feb 16, 2022 19:39


“Wann kommt endlich der erste Einsatz, verdammt?!” Es ist lange her, aber ich erinnere mich wie, als wenn es gestern gewesen wäre. Ich bekomme mit 17 Jahren, nach der Übernahme in die “Aktiven” meinen Piepser. WOW! Was für ein Gefühl. Endlich echter Feuerwehrmann. Ich saß tatsächlich am Tag nach der JHV in der Funkzentrale und wartete, dass die Leitstelle uns alarmierte. Der erste war dann ein Fehlalarm…. Der “erste heiße unter PA”... …war dann schon etwas anderes! Eine Lagerhalle brannte aus allen Knopflöchern. Dieses mal war's Ernst. PA im LF geschultert, mein Onkel mein Angriffstruppführer, C-Strahlrohr und ab. Nach 20 Metern Nullsicht und heiß, Geräusche. Durch die Nullsicht setzt sofort mein Fluchtinstinkt ein. ANGST! Damals wusste ich nicht was das ist. Ein Fluchtinstinkt oder ein fight or flight-Syndrom. Wurde mir im Grundlehrgang und PA-Lehrgang nicht beigebracht. Wir sind ja harte Männer. Kampf-oder-Flucht-Reaktion (englisch fight-or-flight response), ist ein von dem US-amerikanischen Physiologen Walter Cannon (1915) geprägter Begriff. Die Konfrontation-oder-Flucht-Reaktion beschreibt die rasche körperliche und seelische Anpassung von Lebewesen in Gefahrensituationen als Stressreaktion. Während der Kampf-oder-Flucht-Reaktion veranlasst das Gehirn, dass Impulse durch Nervenbahnen des vegetativen Nervensystems an das Nebennierenmark gesendet werden, die dort eine schlagartige Freisetzung von Adrenalin bewirken, das u. a. das Herzminutenvolumen, die Körperkraft (Muskeltonus) und die Atemfrequenz erhöht. Diese Reaktionen liefern die Energie für überlebenssicherndes Verhalten! Beim Menschen kann ein „Adrenalinstoß“ in Gefahrensituationen mit körperlichen Anforderungen sehr hilfreich sein, jedoch kommt es im Zusammenhang mit dem Kampf-oder-Flucht-Syndrom häufig auch zu Affekthandlungen. Also was tun? Haben wir eine Chance diese Sofort-Reaktion des Körpers und des Geistes positiv zu beeinflussen. JA! Ausbildung genießen, Vertrauen lernen, in einen selbst und in erfahrene Kameraden. Kein “Frischling” muss allein in den Einsatz, es ist immer ein “Erfahrene/r” dabei. Mein Onkel hat mir geholfen, diesen Einsatz gut hinter mich zu bringen, in dem er Ruhe ausstrahlte, meinen Arm nahm und mich beruhigte. Meine mentale Fitness habe ich dann durch Erfahrungen im Einsatz erweitern können und durch gute Kameraden. Wir sollten uns aber grundsätzlich auf diese Themen vorbereiten. Präventive mentale Fitness. Brand Punkts Expertise eben! Aber jetzt wünschen wir dir erst einmal viel Spaß mit dieser Podcast-Folge, dein Team von Brand Punkt Hermann und Carina _____________________________ Brauchst du als bei dem Thema “Angst im Einsatz” Unterstützung? Melde dich gerne bei uns: www.brand-punkt.de Mehr Infos über fireproof360° - dem E-Learning Programm für mental starke Feuerwehreinsatzkräfte: https://brand-punkt.de/e-learning-fireproof360-one/

Das Interview von MDR AKTUELL
US-Mediziner verpflanzen erstmals Schweineherz beim Menschen

Das Interview von MDR AKTUELL

Play Episode Listen Later Jan 11, 2022 5:44


Ärzte in den USA haben einem herzkranken Patienten erstmals ein genetisch verändertes Schweineherz eingesetzt. Sie sprechen von einer bahnbrechenden Operation. Einschätzungen vom Dresdner Nephrologen Linkermann.

Systemisch Denken - Systemtheorie trifft Wirtschaft, Theorie und Praxis für Ihren Beruf
PSD 108 STRESSBEWÄLTIGUNG - erweiteren Sie Ihren systemischen Werkzeugkoffer. Erfahren Sie, wie Sie Stress beim Menschen und im sozialen System mit den gleichen Modellen bewältigen können.

Systemisch Denken - Systemtheorie trifft Wirtschaft, Theorie und Praxis für Ihren Beruf

Play Episode Listen Later Nov 22, 2021 26:18


In der Episode stelle ich drei wissenschaftliche Modelle zum Thema Stress beim Menschen mit den Vor- und Nachteilen vor. Ich zeige wie diese Modelle vom Mensch in´s soziale System transformiert werden können. Sie lernen, wie sie mit spannenden Maßnahmen den Stress in Organisationen bearbeiten können. Sie erfahren, wie eine Transformation von Modellen der Psyche auf das soziale System gelingt.

Blick: Durchblick
Gibt es Evolution beim Menschen noch?

Blick: Durchblick

Play Episode Listen Later Oct 21, 2021 28:25


Haben wir uns in Zeiten technologischen und medizinischen Fortschritts von der Evolution abgekoppelt? Wie viel natürliche Selektion wirkt heute noch auf uns Menschen? Und warum haben wir heute noch so etwas wie einen Blinddarm und Weisheitszähne? Alles dazu im Wissenspodcast «Durchblick».

Radio Horeb, Generalaudienz und Katechese
Über das Gebet: Das mündliche Gebet

Radio Horeb, Generalaudienz und Katechese

Play Episode Listen Later Apr 21, 2021 14:55


In der Generalaudienz dieser Woche setzte Papst Franziskus seine Katechesenreihe "Über das Gebet" fort. Er ging dabei auf das mündliche Gebet ein. Das Gebet ist Dialog mit Gott. Jedes Geschöpf "spricht" in gewissem Sinn mit Gott. Beim Menschen wird das Gebet zum Wort, zur Bitte, zum Lobgesang. Die Heilige Schrift lehrt uns, alles ins Wort zu bringen und mitunter auch mit kühnen Worten zu beten nichts soll ausgespart werden, schon gar nicht Leid und Schmerz. Die erste Form des menschlichen Betens besteht im Sprechen. "Das mündliche Gebet gehört unverzichtbar zum christlichen Leben" (KKK, 2701). Das Beten mit den Lippen ist stets möglich, während die Gefühle nicht immer gewiss sind, die Gnaden des Gebets nicht immer geschenkt werden. So dürfen wir das mündliche Gebet nicht geringschätzen, sei es ein Flüstern oder das gemeinschaftliche Beten. Die Worte, die wir sprechen, nehmen uns bei der Hand. Sie können die schläfrigen Herzen aufrütteln und die Gefühle wecken, deren Erinnerung in uns verblasst ist. Es gibt Worte, von denen wir sicher sein können, dass sie die Bitten an Gott richten, die er hören möchte. Darüber lässt uns Jesus nicht im Ungewissen. Er sagt: "Wenn ihr betet, so sprecht" (Lk 11,2), und lehrt das Vaterunser. Es übersetzte Christine Seus von Radio Vatican.

Hanf und Tier
kann CBD dein Tier müde machen?

Hanf und Tier

Play Episode Listen Later Mar 8, 2021 10:59


kann CBD dein Tier müde machen? Beim Menschen gibt es Erfahrungsberichte, dass Cannabidiol durchaus Schlaffördernd sein soll. Gibt es fundierte Erkenntnisse dazu? In dieser Hanf und Tier Podcast Folge findet sich außerdem ein kleiner "Fun Fact" für alle Frauen die hormonell verhüten. Wenn du Tierarzt, Tierheilpraktiker, Hundetrainer oder Ernährungsberater für Tiere bist und den richtigen und sicheren Umgang mit Cannabinoide wie beispielsweise CBD erlernen möchtest, dann bewirb dich für ein kostenloses Beratungsgespräch und lass uns gemeinsam herausfinden wie und ob ich dir helfen kann. www.susannegruber.de Viel Spaß mit dem Podcast du findest mich auch bei Instagram. Für Fragen oder Anregung schreib mir doch! Instagram E-Mail: podcast@hanfundtier.de

AZERTalk
Gallen- und Blasensteine - Was nun?

AZERTalk

Play Episode Listen Later Jan 28, 2021 12:41


Beim Menschen sind Harn- und Gallensteine von Bedeutung. Doch nicht immer verursachen sie Beschwerden. Erfahren Sie, wann und wie man Steine behandelt und was man selbst tun kann, damit sie erst gar nicht entstehen.

Medizinmensch — Merk-würdiges Medizinwissen !
Grund für GICHT - Entstehung (Es ist nicht Fleisch!)

Medizinmensch — Merk-würdiges Medizinwissen !

Play Episode Listen Later Dec 10, 2020 10:21


Video: https://youtube.com/Medizinmensch Der Konsum von Fleisch gilt gemeinhin als Gicht-Grund denn zu hohe Harnsäure aus dem Abbau von DNA führt zur Gicht Entstehung. Im Laufe der Evolution des Menschen kam es zu einem Defekt des Enzyms zum Abbau von Harnsäure (Uratoxidase). Dadurch haben Menschen einen 5-10x höheren Harnsäure-Spiegel und somit ein hohes Gicht-Risiko. Im Gegensatz zu den meisten anderen Lebewesen sind Menschen von Gicht geplagt, selbst ausschließlich fleischfressende Raubtiere hingegen leiden so gut wie nie an Schmerzen durch Gicht. Dieser Schutz vor Gicht verdanken diese Tiere einer dem Enzym Uratoxidase. Doch weshalb kam es zu einem Verlust dieses Enzyms beim Menschen? Eine naheliegende Ursache ist es das Harnsäure evolutive Vorteile bildet, z.B. Schutz vor oxidativem Stress. Aus diesem Grund ist eine zu starke Senkung der Harnsäure vermutlich nicht empfehlenswert. Time Stamps: 0:00 Intro 0:41 Gicht ensteht nicht durch hohen Fleischkonsum 1:18 Das Enzym Uratoxidase baut Harnsäure ab 1:59 Wie entsteht Gicht: Uratoxidase beim Menschen inaktiv 4:01 Vorteil durch hohe Harnsäure 4:29 Vergleich Lebenserwartungen Primaten 5:10 Vorteile von Harnsäure: Schutz vor freien Radikalen 5:42 Rekombinante Uratoxidase (Pegloticase) zur Behandlung schwerer Gicht 7:44 Empfehlung für Harnsäurespiegel 8:01 Tyrannosaurus Rex mit Gicht ? Glossar: Uratoxidase: Enzym zum Abbau von Harnsäure zu Allantoin. Beim Menschen ein Pseudogen Pseudogen: Inaktives Gen, das nicht in Proteine übersetzt wird. Man unterscheidet Pseudogene bei denen es zur kompletten Inaktivierung kommt von solchen, bei denen nur überschüssige Kopien eines Gens (enstanden durch Verdopplungen) inaktiviert werden. Playlists: Autoimmunerkrankungen: https://www.youtube.com/watch?v=erEMdM78Slk&list=PLrvWZFP3u0LgkqF0PiLgBCBfoobqOSa3q Gicht & Pseudogicht: https://www.youtube.com/watch?v=U2lMapNM8bg&list=PLrvWZFP3u0LhlRzALVmia3NIZpexVTkYq Hidden Champions: https://www.youtube.com/watch?v=0SRWT4gmzeI&list=PLrvWZFP3u0Lh4WfLhFWdVvpWLXUXT84yR Kanal Updates: Weitere Ressourcen: Gicht und Evolution: https://academic.oup.com/rheumatology/article/49/11/2010/1785765 Gicht beim Tyrannosaurus Rex: https://www.nature.com/articles/387357a0.pdf?origin=ppub Merk-würdiges Medizinwissen für Alle. Abonniere jetzt und erhalte neue Folgen, jeden Medizin-Mittwoch. Folge direkt herunterladen

radioMikro - Wissen für Kinder
Lachlabor: Welches Tier schnarcht am lautesten?

radioMikro - Wissen für Kinder

Play Episode Listen Later Nov 14, 2020 23:18


Beim Menschen gibt es einen Laut-Schnarch-Meister. Der schnarcht so laut wie ein vorbeifahrender LKW. Wie ist das aber bei den Tieren? Schnarchen die überhaupt und wenn ja, wer sägt und rasselt am lautesten?

Intuitive Equestrian
Folge 12: Die Veränderung beginnt beim Menschen

Intuitive Equestrian

Play Episode Listen Later Jun 6, 2020 72:35


Es beginnt oft in kleinen Situationen: statt einem Gefühl von Miteinander herrscht zwischen Mensch und Pferd Verwirrung und ehe man sich versieht führen diese Missverständnisse zu immer größeren Problemen. Die große Frage steht im Raum: Wieso funktioniert mein Pferd nicht? … Aber was wenn die Fehlerquelle nicht auf vier Hufen, sondern zwei Füßen steht? Diesmal… Weiterlesen Folge 12: Die Veränderung beginnt beim Menschen

Angst Podcast
07 Verhaftung und Wünsche als Ursache von Angst überwinden lernen

Angst Podcast

Play Episode Listen Later Apr 30, 2020


Raga, Wünsche, Mögen gehört zu allem Lebendigsein. Man kann sagen, dass Mögen Grundlage des Antriebs für alle Tiere, insbesondere Säugetiere, ist. Beim Menschen kann Raga, Mögen/Wünsche/Zuneigung, Quelle von Angst sein. Sukadev lädt dich in diesem Vortrag dazu ein, dir über deine Identifikationen und die daraus resultierenden Wünsche bewusst zu werden. Und er regt dich dazu an, nachzudenken, wie aus Wünschen Angst entsteht. Und er gibt dir Tipps, wie du Ängste überwindest – indem du dich weniger mit Wünschen identifizierst, und dein Glück nicht von Wunscherfüllung abhängig machst. Das ist weiterhin ein philosophischer Vortrag – der aber auch für die Angstpsychologie große Bedeutung hat. Dies ist der siebte Vortrag einer Reihe von Vorträgen über Angst, mit dem Thema: Ratschläge zum Umgang mit Angst aus dem 2. Kapitel des Yoga Sutra von Patanjali. Mehr zum Thema Angst hier. Werde Yogalehrer! Mehr Infos dazu findest du hier.

Angst Podcast
07 Verhaftung und Wünsche als Ursache von Angst überwinden lernen

Angst Podcast

Play Episode Listen Later Apr 30, 2020 5:58


Raga, Wünsche, Mögen gehört zu allem Lebendigsein. Man kann sagen, dass Mögen Grundlage des Antriebs für alle Tiere, insbesondere Säugetiere, ist. Beim Menschen kann Raga, Mögen/Wünsche/Zuneigung, Quelle von Angst sein. Sukadev lädt dich in diesem Vortrag dazu ein, dir über deine Identifikationen und die daraus resultierenden Wünsche bewusst zu werden. Und er regt dich dazu an, nachzudenken, wie aus Wünschen Angst entsteht. Und er gibt dir Tipps, wie du Ängste überwindest – indem du dich weniger mit Wünschen identifizierst, und dein Glück nicht von Wunscherfüllung abhängig machst. Das ist weiterhin ein philosophischer Vortrag – der aber auch für die Angstpsychologie große Bedeutung hat. Dies ist der siebte Vortrag einer Reihe von Vorträgen über Angst, mit dem Thema: Ratschläge zum Umgang mit Angst aus dem 2. Kapitel des Yoga Sutra von Patanjali. Mehr zum Thema Angst hier. Werde Yogalehrer! Mehr Infos dazu findest du hier.

SWR2 1000 Antworten
Gibt es Geburtsschmerzen nur beim Menschen?

SWR2 1000 Antworten

Play Episode Listen Later Apr 9, 2020 3:52


Geburtsschmerzen kommen nach Beobachtung von Wildtierforschern zwar auch bei Tieren vor. Im Ausmaß und in der Regelmäßigkeit der Geburtsschmerzen ist der Mensch aber ein Sonderfall.

WDR 5 Quarks - Topthemen aus der Wissenschaft
Corona-Zahlen, Genschere beim Menschen, Bulli vs. SUV

WDR 5 Quarks - Topthemen aus der Wissenschaft

Play Episode Listen Later Mar 9, 2020 18:32


Das neuartige Coronavirus breitet sich sehr unterschiedlich aus. In einigen Ländern explodieren die Fallzahlen, in anderen nicht. Woran liegt das? Außerdem: Erstmals haben Ärzte in den USA die Genschere Crisper/Cas im Körper eines Patienten eingesetzt. Und: 70 Jahre VW "Bulli". Sind Transporter genauso umweltschädlich wie SUV?

WDR 5 Quarks - Die Kleine Anfrage
Die Kleine Anfrage: Wird es ein Männlein oder ein Weiblein?

WDR 5 Quarks - Die Kleine Anfrage

Play Episode Listen Later Nov 28, 2019 9:55


Beim Menschen wird bei der Befruchtung festgelegt, welches Geschlecht das heranwachsende Leben bekommt. Sind bei Tieren und Pflanzen auch die Chromosomen verantwortlich? Brigitte Osterath hat eine Antwort darauf. Von Brigitte Osterath.

Zirkus und Theaterpädagogik
Folge 07 wie du mehr Ruhe und Ordnung in deinen Kurs bekommst

Zirkus und Theaterpädagogik

Play Episode Listen Later May 8, 2018 14:13


Klar ist, diese Tipps erhöhen nur die Wahrscheinlichkeit, sind aber keine Garantie. 1. Keine Negationen Vermeine die Worte nicht, kein, nie oder ähnliches. Zum Beispiel: sage nicht: "hör auf zu schreien", sondern: "sei bitte ruhig.". Beim Menschen kommt im Unterbewusstsein immer nur die Bildsprache an, also rennen oder ruhe. Die Negation wird vom Unterbewusstsein nicht verarbeitet. Die Folge ist, dass genau das getan wird, was in Bildern ankommt: schreien oder ruhiger werden. 2. Bildsprache Verwende die Bildsprache auch, wenn du bestimmte Übungen machen möchtest. Willst du zum Beispiel eine Aufwärmübung zu Beginn deines Kurses und die Teilnehmer sollen sich entsprechend in die höhe strecken sage sie sollen nach einem Ball greifen, der ganz weit oben an der Decke hängt. Du wirst sehen, dass die Übung präziser ausgeführt wird, da sich die Teilnehmer richtig nach oben strecken, oder eben sich tief beugen, wenn wir sagen, dass wir Karotten pflücken. 3. Reflektieren wenn du deine Anweisungen Begründest und Teilnehmer in ihrem Tun reflektierst, ist die Wahrscheinlichkeit größer, dass sie befolgt werden, bzw. sich das Verhalten ändert. 4. Ritualisierung Die Ritualisierung führt Automatismen durch, mit deren Hilfe du Sicherheit und Gewohnheiten in deinen Kurs bringen kannst. Es entsteht ein Automatismus. 5. Zwischenschritte/ Übungen Mit Zwischenschritten und Übungen kannst du die Frustrationstolleranz verringern. Die Erfolge erhalten den Spaß an der Sache. Dabei musst du aber auch darauf achten, dass niemand unterfordert ist. Leite deinen Kurs so individuell, so dass kein TeilnehmerInn unter oder überfordert ist.

DIGITAL LEADERSHIP | GENIUS ALLIANCE
Think Twice: Werde zur Marke!

DIGITAL LEADERSHIP | GENIUS ALLIANCE

Play Episode Listen Later Apr 13, 2018 13:54


Das Internet ist, unter anderem, ein ideales Substrat für zwei Dinge: 1. für die Findung einer persönlichen, authentischen Identität und 2. für den Verlust derselben.   Insbesondere Menschen, die sich auf Stellensuche befinden oder sich aus anderen Gründen positionieren müssen, ist dringend eine Entscheidung für die erste der aufgezählten Möglichkeiten anzuraten. Diese Aussage gilt nicht nur für hochdotierte Jobs (und auch nicht nur für Jobs), sondern für das ganze Leben.   Erfolg auf der Jobsuche, Erfolg im Beruf und im Leben ist heute mehr denn je zuvor mit einer authentischen Identität verbunden, aus der die unverwechselbaren, mit Selbstbewusstsein getragenen Persönlichkeitsmerkmale hervorscheinen.   Es bringt ja nichts, sich als perfekter, steriler Homunculus zu präsentieren. Sympathie entsteht durch Echtheit, und nicht durch Künstlichkeit oder Anpassung an Wasweißichwas.   Wenn Menschen sich differenzieren wollen, sollten sie versuchen, zur Marke zu werden. Die Sogwirkung – also die Beliebtheit – starker Marken resultiert aus ihrer Authentizität. Das kann nur aus dem Selbst heraus funktionieren.   Sämtliche Kriterien, die auf Menschen zutreffen, können auch auf Marken angewendet werden, und umgekehrt. Beim Menschen wie bei der Marke geht es um Positionierung und Differenzierung. Um Unterscheidbarkeit, Einzigartigkeit, Erkennbarkeit – und um Identität. Identität lässt sich aber nicht herstellen, indem man sich mit etwas oder mit jemand anderem identifiziert, denn sich Identifizieren heißt „sich gleich machen“. Etymologisch stammt der Begriff „Identität“ vom lateinischen Wort „idem“ ab, und „idem“ heißt „dasselbe“. Viele, insbesondere junge Menschen machen den Fehler, ihr Identitätsideal an die Erwartungen eines vermeintlich gültigen Mainstreams anzupassen. Der Mainstream ändert sich aber ständig. Und die Möglichkeiten der Einflussnahme sind so groß wie die Beeinflussbarkeit des Menschen.   Viele übersehen, wohl aus einem Mangel an Erfahrung, bestimmt aber auch als Reaktion auf sozialen Druck, dass sie ihre Identität auf diese Weise der Beliebigkeit preisgeben, weit entfernt von sich selbst. Mit diesem Mechanismus wird der für die Differenzierung und Positionierung so wertvolle Faktor ‚Authentizität‘ aufgehoben.   Das „Wörterbuch der Psychologie“ definiert Identität als „Bezeichnung für eine auf relativer Konstanz von Einstellungen und Verhaltenszielen beruhende, relativ überdauernde Einheitlichkeit in der Betrachtung seiner selbst oder anderer. Der deutsch-amerikanische Psychoanalytiker Erik Erikson (1902 – 1994), seines Zeichens Koryphäe auf dem Gebiet der Identitätsforschung, definierte Identität als „das Gewahrwerden der Tatsache, dass in den synthetisierenden Methoden des Ichs eine Gleichheit und Kontinuierlichkeit herrscht und dass diese Methoden wirksam dazu dienen, die eigene Gleichheit und Kontinuität auch in den Augen der anderen zu gewährleisten. Für die Wahl der Identität kommen auf die jeweilige Sozialisation, die Biographie (Erlebnisse und Erfahrungen), und die Kultur zurückzuführende Selbstzustände als Ausgangspunkte in Frage. Vom viralen und realen sozialen Netzwerk über den mit der Arbeit und dem Einkommen verbundenen sozialen Status, von der Bildung und Erziehung bis zum eigenen Wertegefüge, dem Geschlecht, den Neigungen und Gruppenzugehörigkeiten usw.: All diese Dinge beeinflussen das Selbstbild, das aber in den seltensten Fällen mit der von Außenstehenden wahrgenommenen Identität übereinstimmt. Stattdessen begegnen wir immer öfter auf Desorientierung zurückführbaren Pseudo- Identitäten.   Ob sie auf die Verlockungen des Internet zurückzuführen sind? Viele haben ja sogar mehrere Identitäten, z.B. bei Facebook. Und es ist wahr: Es macht Spaß, mit der Identität zSupport the show (https://www.paypal.com/cgi-bin/webscr?cmd=_s-xclick&hosted_button_id=2PU5W9H752VZJ&source=url)

Kurz informiert – die IT-News des Tages von heise online
Kurz informiert vom 23.11.2017: SEPA-Überweisung, Erpressungstrojaner qkG, Lichtverschmutzung, Black Friday

Kurz informiert – die IT-News des Tages von heise online

Play Episode Listen Later Nov 22, 2017


Beschwerden über Einschränkungen bei SEPA-Überweisungen SEPA-Zahlungen mit der internationale Kontonummer IBAN funktionieren nicht immer, wie Verbraucherbeschwerden bei der SEPA-Beschwerdestelle der Wettbewerbszentrale zeigen. Viele der Fälle ähnelten sich darin, dass Firmen außerhalb Deutschlands geführte Konten schlichtweg nicht akzeptiert hätten. Einen Schwerpunkt bildeten dabei Versicherungen, Energieversorger und Telekommunikationsdienstleister, aber auch Online-Händler. Erpressungstrojaner qkG manipuliert Word-Template Der Verschlüsselungstrojaner qkG setzt auf einen neuen Ansatz, um sich zu verbreiten. Dafür macht er sich über das Template für ein neues Dokument von Microsoft Word her und manipuliert es. Künftig haben alle neu erzeugten Word-Dokumente die Ransomware an Bord, erläutern Sicherheitsforscher von Trend Micro. Die Erpresser setzen offensichtlich auf das Schneeballsystem, um ihren Schädling zu verbreiten. Derzeit soll sich qkG aber noch in der Entwicklung befinden und nicht in freier Wildbahn unterwegs sein. LED-Beleuchtung steigert die Lichtverschmutzung Deutlich erkennbare Sternzeichen am Himmel? Weltweit sind sie immer seltener zu beobachten. Schuld ist die Lichtverschmutzung. Neue Satellitenaufnahmen belegen, dass es auf der Erde immer heller wird. Seit 2012 seien es weltweit rund zwei Prozent pro Jahr, heißt es in einer aktuellen Studie. Das sei nicht unproblematisch: "Beim Menschen kann das helle Licht die innere Uhr durcheinander bringen", sagt Franz Hölker, Projektleiter beim Forschungsverbund Verlust der Nacht. Das Milliardengeschäft mit dem Black Friday Der in den USA für seine Rabattschlachten bekannte Black Friday fasst immer mehr Fuß in Deutschland – und mit ihm das Online-Gegenstück, der Cyber Monday. Der Handelsverband Deutschland rechnet damit, dass die Schnäppchentage an diesem Freitag und kommenden Montag für zusätzliche Umsätze von rund 1,7 Milliarden Euro sorgen werden. Diese und alle weiteren aktuellen Nachrichten finden sie auf heise.de

Tierärztliche Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 07/07
Untersuchungen zur mechanischen Thrombektomie beim Carotis T Verschluss

Tierärztliche Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 07/07

Play Episode Listen Later Jul 18, 2015


Ein Schlaganfall ist eine plötzlich auftretende Erkrankung des Gehirns, die entweder durch einen Gefäßverschluss oder eine Hirnblutung verursacht wird. Dadurch kommt es zu einer Unterversorgung des Gehirns mit möglichen folgenden Ausfällen der Gehirnfunktionen. Beim Menschen ist der Schlaganfall der vierthäufigste Todesgrund und die häufigste Ursache für Langzeitbehinderung bei Erwachsenen. Akute Carotis T Verschlüsse werden bei konservativer Therapie mit ausgedehnten ischämischen Läsionen, einem schlechten Outcome und bis zu 53 % Mortalität in Verbindung gebracht. Die endovaskuläre mechanische Thrombektomie ist eine vielversprechende alternative Behandlung bei großen Gefäßverschlüssen. Bei dieser Therapiemethode wird versucht, das verschlossene Gefäß mit mechanischen Instrumenten, wie den Stentretrievern, zu rekanalisieren und den Thrombus dabei möglichst restlos zu entfernen. In dieser Arbeit wurden die Daten von 51 Patienten, die aufgrund eines akuten Carotis T Verschlusses mechanisch rekanalisiert wurden, retrospektiv untersucht. Eine erfolgreiche Rekanalisation (TICI 2b/3) wurde bei 78,4 % (40/51) erreicht. Ein gutes klinisches Outcome (mRS 0-2) wurde bei 24,4 % der Patienten beobachtet und auch nur bei denjenigen, die erfolgreich rekanalisiert werden konnten (TICI 2b/3). Mit Stentretrievern wurde eine höhere Rekanalisationsrate und ein besseres klinisches Outcome erzielt als mit anderen mechanischen Instrumenten. Zwölf Patienten (29,3 %) starben während des Beobachtungszeitraums (90 Tage). Klinisch relevante, prozedurbezogene Komplikationen traten bei zwei Patienten auf, eine Gefäßperforation mit einem Mikrodraht und eine symptomatische parenchymale Blutung nach Einleitung einer Antikoagulanztherapie aufgrund eines unbeabsichtigten Ablösens eines Stentretrievers. Ziel der retrospektiven Analyse war es, die Durchführbarkeit, Sicherheit und Effizienz der mechanischen Thrombektomie bei akutem ischämischem Schlaganfall infolge eines Carotis T Verschlusses zu untersuchen. Das Ergebnis war, dass die mechanische Thrombektomie hohe Rekanalisationsraten erzielt, wirksam und, mit einer niedrigen Komplikationsrate, angemessen sicher ist. Eine erfolgreiche Rekanalisation scheint die Voraussetzung für ein gutes klinisches Outcome zu sein.

Tierärztliche Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 07/07
Untersuchungen zu spezifischen hippokampalen Läsionsmustern bei epileptischen Katzen

Tierärztliche Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 07/07

Play Episode Listen Later Jul 18, 2015


Epilepsie ist eine der häufigsten neurologischen Erkrankungen beim Menschen, ebenso wie bei unseren Haustieren. Weltweit sind um die 50 Millionen Menschen an Epilepsie erkrankt (ANONYMOUS, 2014a). Die der Epilepsie unterliegenden Ursachen und ihre klinischen und pathologischen Ausprägungen können sehr vielfältig sein. Ein Zusammenhang zwischen epileptischen Anfällen und Hippokampussklerose (HS) wurde bereits vor fast 200 Jahren gezogen, als Bouchet und Kollegen den Hippokampus epileptischer Patienten erstmals als aufgehellt, verkleinert und verhärtet beschreiben (BOUCHET, 1825). Seitdem wurden das Auftreten und die Auswirkungen von HS oft und eingehend untersucht (THOM, 2009). Unter HS versteht man Neuronenverlust im Pyramidenzellband, der von reaktiver Astrogliose begleitet wird. Außerdem treten häufig auch Körnerzellpathologien (GCP) wie Körnerzellnekrosen oder Körnerzelldispersion (GCD) auf (HOUSER, 1990; BLUMCKE et al., 2002; WIESER, 2004). Beim Menschen ist die Temporallappenepilepsie (TLE) mit etwa 10% eine recht häufig auftretende Epilepsieform (TELLEZ-ZENTENO & HERNANDEZ-RONQUILLO, 2012). Sie geht mit typischen fokalen Anfällen einher, die sich hauptsächlich als Kontraktionen der Gesichts- und Kaumuskulatur manifestieren (FRENCH et al., 1993; SPENCER, 2002). Die Assoziation von TLE mit HS wird als einer der Schlüsselfaktoren für die bei dieser Epilepsieform häufig auftretende Pharmakoresistenz betrachtet (BLUMCKE et al., 2002). Untermauert wird dies durch die Tatsache, dass 80% der Patienten, die unter HS litten, nach einer chirurgischen Entfernung der veränderten Areale, von Anfallsfreiheit über mindestens die folgenden zwölf Monate profitieren (BLUMCKE et al., 2007).Über die Entstehung und die Frage, ob HS ein Auslöser oder eine Folge der Krampfanfälle ist, lässt sich trotz der bisher gewonnenen Fülle an Erkenntnissen zum heutigen Zeitpunkt nur spekulieren (JEFFERYS, 1999). Bei epileptischen Katzen wurde in den letzten Jahren vermehrt von limbischen Anfällen mit orofazialen Symptomen berichtet (FATZER et al., 2000; PAKOZDY et al., 2010; PAKOZDY et al., 2011). Durch frühere Arbeiten, die die Katze als Modelltier für die Epilepsieforschung verwendeten, war bereits bekannt, dass diese Art von Anfällen ihren Ursprung im Temporallappen haben (GASTAUT et al., 1959a; WADA et al., 1986a). Zudem wurden in letzter Zeit einzelne Fälle publiziert, bei denen die Hippocampi von Katzen mit orofazialen Anfällen histologische Veränderungen aufwiesen, die der HS des Menschen ähnelten (PAKOZDY et al., 2011; KLANG et al., 2015). Aufgrund fehlender systematischer Erhebung von gehirnpathologischen Daten, konnte jedoch bisher keine Aussage bezüglich der Häufigkeit des Auftretens dieser hippokampalen Veränderungen getroffen werden. In der hier vorgestellten Studie wurden daher das Vorkommen und die Ausprägung von Hippokampuspathologien bei epileptischen Katzen mit einer Vielzahl unterschiedlicher Krankheitsursachen untersucht. Besonderes Augenmerk wurde auf das Auftreten von HS und GCP und deren speziesspezifische Besonderheiten gelegt. Es wurde außerdem analysiert, ob die beim Menschen verwendeten Algorithmen zur Beurteilung epilepsieassoziierter Hippokampuspathologien auch bei der Katze angewendet werden könnten (BLUMCKE et al., 2007; BLUMCKE et al., 2009). Aus diesen Daten konnten schließlich Parallelen und auch Unterschiede zur Pathologie des Pyramiden- und Körnerzellbands des Menschen gezogen werden. Dadurch sollte der Grundstein dafür gelegt werden, dass einerseits die Tiermedizin von der großen Fülle an Informationen über humane HS profitieren kann, und andererseits für die Humanmedizin durch die Möglichkeit der Etablierung der Katze als Spontanmodell für HS neue Erkenntnisse gewonnen werden können.

Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 18/19
Ethanol- und Acetaldehydstoffwechsel unter oraler, bolusartiger Alkoholbelastung beim Menschen mit und ohne sauerstoffangereichertem Wasser

Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 18/19

Play Episode Listen Later Apr 30, 2015


Thu, 30 Apr 2015 12:00:00 +0100 https://edoc.ub.uni-muenchen.de/18756/ https://edoc.ub.uni-muenchen.de/18756/1/Campos_Arnoldi_Julia.pdf Campos Arnoldi, Julia

Yoga Psychologie Vortrag Podcast
36 Verhaftung und Wünsche als Ursache von Angst überwinden lernen

Yoga Psychologie Vortrag Podcast

Play Episode Listen Later Oct 23, 2014 5:58


Kennst du schon des Yoga Psychologie Portal? Unter http://www.yoga-vidya.de/yoga-psychologie/einsatzbereiche/beschwerdebilder/angst.html findest du viele weitere Anregungen, wie du Angst überwinden kannst, nutzen kannst - um zu deiner Kraft, in deine Kraft zu kommen. Raga, Wünsche, Mögen gehört zu allem Lebendigsein. Man kann sagen, dass Mögen Grundlage des Antriebs für alle Tiere, insbesondere Säugetiere, ist. Beim Menschen kann Raga, Mögen/Wünsche/Zuneigung, Quelle von Angst sein. Sukadev lädt dich in diesem Vortrag dazu ein, dir über deine Identifikationen und die daraus resultierenden Wünsche bewusst zu werden. Und er regt dich dazu an, nachzudenken, wie aus Wünschen Angst entsteht. Und er gibt dir Tipps, wie du Ängste überwindest – indem du dich weniger mit Wünschen identifizierst, und dein Glück nicht von Wunscherfüllung abhängig machst. Das ist weiterhin ein philosophischer Vortrag – der aber auch für die Angstpsychologie große Bedeutung hat. Mehr zum Thema Angst unter http://www.yoga-vidya.de/yoga-psychologie/einsatzbereiche/beschwerdebilder/angst.html Stärke deine Ressourcen mit diesem und anderen schönen Texten und mit Tipps aus der psychologieschen Yogatherapie: http://www.yoga-vidya.de/yoga-psychologie/einsatzbereiche/ressourcen-staerken.html

Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 14/19
GLP 1 vermittelt als Enterogastron die „ileal brake“ beim Menschen

Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 14/19

Play Episode Listen Later Jul 26, 2012


Thu, 26 Jul 2012 12:00:00 +0100 https://edoc.ub.uni-muenchen.de/14799/ https://edoc.ub.uni-muenchen.de/14799/1/Shakir_Samera.pdf Shakir, Samera ddc:610, ddc:600, Medizinische Fakult

Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 13/19
Ascorbylradikale und oxidativer Stress unter oraler, bolusartiger Alkoholbelastung beim Menschen mit und ohne sauerstoffangereichertem Wasser

Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 13/19

Play Episode Listen Later Oct 6, 2011


Thu, 6 Oct 2011 12:00:00 +0100 https://edoc.ub.uni-muenchen.de/13586/ https://edoc.ub.uni-muenchen.de/13586/1/Karrer_Michael.pdf Karrer, Michael

Braincast - auf der Frequenz zwischen Geist und Gehirn
Braincast 228 - Grundsätzliches: Einfache Neuronennetzwerke

Braincast - auf der Frequenz zwischen Geist und Gehirn

Play Episode Listen Later Jan 23, 2011 24:56


Unser zentrales Nervensystem besteht aus vernetzten Zellen. Beim Menschen sind das um die 100 Milliarden. Bei der Hydra sind es nicht ganz so viele, und so ist der Blick auf deren grundsätzliche Verschaltung sehr erhellend.

SWR2 1000 Antworten
Wie lassen sich die verschiedenen Blutgruppen beim Menschen evolutionsbiologisch erklären?

SWR2 1000 Antworten

Play Episode Listen Later Oct 14, 2010 3:08


Das hat offenbar etwas mit Krankheitserregern zu tun, vor allem mit Malaria. Was aber sind Blutgruppen? Da geht es vor allem um die roten Blutkörperchen, genau genommen um die …

Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 11/19
Die Untersuchung der menschlichen Kaliumkanalfamilie KCNQ im Modelltier Zebrafisch

Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 11/19

Play Episode Listen Later Jul 8, 2010


Die Anzahl der Genmutationen, die mit bestimmten Erkrankungen in Verbindung gebracht werden, steigt kontinuierlich. Um die Funktion der betroffenen Gene und daher auch die Pathomechanismen, welche durch deren Mutationen ausgelöst werden, besser zu verstehen, werden verschiedene Tiermodelle herangezogen. Eines dieser Tiermodelle ist der Zebrafisch (Danio rerio), der sich sehr gut eignet, da er als Embryo oder Larve fast durchsichtig ist und bei geringen Kosten und hoher Fekundität leicht gezüchtet und gehalten werden kann. Zudem ist sein Genom inzwischen durchsequenziert und somit weitgehend in Datenbanken abrufbar. KCNQ bezeichnet eine Klasse spannungsabhängiger Kaliumkanäle die evolutionär von einem gemeinsamen Vorläufer abstammen. Beim Menschen wurden bis Februar 2010 fünf KCNQ-Gene erforscht, die in verschiedenen Geweben unterschiedlich exprimiert werden und bei Mutationen zu unterschiedlichen phänotypischen Erscheinungsbildern führen. So ist das KCNQ1-Gen mit dem autosomal-dominanten Romano-Ward-Syndrom (RWS) oder dem rezessiven Jervell-Lange-Nielsen- Syndrom (JLNS) assoziiert. Mutationen in den Genen KCNQ2 und KCNQ3 können zu benignen familiären Neugeborenenkrämpfen führen. KCNQ2 ist außerdem mit dem Krankheitsbild der Myokymie assoziiert. Bei Mutationen in KCNQ4 kann es im frühen Erwachsenenalter zu einer dominanten nicht-syndromalen Form des progressiven Hörverlustes kommen, der rapide fortschreitet. Als bisher letztes Gen der KCNQ-Familie wurde im Jahr 2000 KCNQ5 identifiziert. Bisher sind noch keine Mutationen in diesem Gen bekannt, die mit einer Erkrankung assoziiert sind. Der Zebrafisch wurde ausgewählt, um zu prüfen, ob sich dieser als Tiermodell für funktionelle Untersuchungen an KCNQ-Genen und damit für die Erforschung der pathogenetischen Zusammenhänge bei KCNQ-assoziierten Krankheiten eignet. Hierzu wurden erstmals die verschiedenen KCNQ-Gene beim Zebrafisch identifiziert, ihre evolutionären Beziehungen zu den menschlichen Orthologen analysiert und vergleichende Untersuchungen der Spleißvarianten durchgeführt. Dabei wurden acht Loci erfasst, die orthologe Gene zu den humanen KCNQ-Genen darstellen. Da es bei den Strahlenflossern in der Evolution zu einer weiteren Genomduplikation kam, existieren von etwa achtzig Prozent der humanen Gene zwei Co-orthologe beim Zebrafisch. Im Wesentlichen sind die orthologen KCNQ-Gene zwischen Mensch und Zebrafisch stark konserviert, vor allem an funktionell essentiellen Bereichen. Bei allen fünf humanen KCNQ-Genen wurden Spleißvarianten nachgewiesen. Beim Zebrafisch konnten in vier der acht Gene Spleißvarianten gefunden werden, die mit denen der orthologen humanen Gene weitgehend übereinstimmen. Die durch das Online-Programm ClustalW analysierte Orthologie der KCNQ-Gene zwischen Mensch und Zebrafisch konnte durch die konservierte Syntenie bei sieben der acht kcnq-Gene vom Zebrafisch bestätigt werden.

Fakultät für Biologie - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 03/06
Kortikale Mechanismen der Wegintegration beim Menschen

Fakultät für Biologie - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 03/06

Play Episode Listen Later Mar 16, 2010


Tue, 16 Mar 2010 12:00:00 +0100 https://edoc.ub.uni-muenchen.de/11380/ https://edoc.ub.uni-muenchen.de/11380/1/Dresel_Anna_L.pdf Dresel, Anna ddc:570, ddc:500, Fakultät für Biologie

Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 08/19
Etablierung eines Blockdesigns zum Nachweis einer Hirnaktivierung beim Menschen nach olfaktorischer Stimulation mittels funktioneller Magnetresonanztomographie (fMRT)

Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 08/19

Play Episode Listen Later Feb 28, 2008


Thu, 28 Feb 2008 12:00:00 +0100 https://edoc.ub.uni-muenchen.de/8146/ https://edoc.ub.uni-muenchen.de/8146/1/Kara_Esma.pdf.pdf Kara, Esma

stimulation etablierung mittels beim menschen zum nachweis ddc:600 magnetresonanztomographie fmrt
Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 06/19
Abgrenzung funktioneller Nervenzellgruppen in den Augenmuskelkernen des Mittelhirns beim Menschen

Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 06/19

Play Episode Listen Later Mar 22, 2007


Thu, 22 Mar 2007 12:00:00 +0100 https://edoc.ub.uni-muenchen.de/7400/ https://edoc.ub.uni-muenchen.de/7400/1/Ardeleanu_Patricia.pdf Ardeleanu, Patricia ddc:600, dd

Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 05/19
Neuroendokrine Parameter zur Erfassung der akuten Alkoholtoleranz beim Menschen

Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 05/19

Play Episode Listen Later Jan 12, 2006


Hintergrund: Unter akuter Alkoholtoleranz versteht man die Abnahme von Alkoholwirkungen im Verlauf einer einzigen Trinkepisode, die rascher einsetzt und stärker ausgeprägt ist, als allein aufgrund fallender Alkoholspiegel erklärbar wäre. Nach neueren Vorstellungen liegen dabei neuroadaptative Vorgänge im Gehirn zugrunde, deren Aufklärung von hohem Interesse hinsichtlich der Entstehung von Alkoholtoleranz ist. Stark ausgeprägte akute Toleranz ist unter anderem genetisch bedingt und wird als Risikofaktor für hohen Alkoholkonsum angesehen. Die Steuerung entsprechender Experimente ist bisher schwierig, weil bei oraler Alkoholaufnahme der zeitliche Verlauf der Blutalkoholkonzentration nur sehr vage vorhergesagt werden kann. Dies bedeutet, daß bei oraler Alkoholaufnahme die Varianz in Maximum und Zeitpunkt des Maximums erreichter RBAK um ein Drittel höher liegt als bei intravenöser Applikation. Die Abnahme von Alkoholeffekten wurde in der humanexperimentellen Literatur bisher zumeist nur anhand der subjektiven Angaben über die empfundene Alkoholintoxikation untersucht. Dies ist zwar ein valides Maß, jedoch nicht zuverlässig quantifizierbar und gibt keine Auskunft über die zugrundeliegenden neuronalen Mechanismen. Ziel der vorliegenden Arbeit „Neuroendokrine Parameter zur Erfassung der akuten Alkoholtoleranz beim Menschen“ war zum einen die Verringerung der hohen experimentellen Varianz durch eine neue Methode der Alkoholinfusion, bei der die Blutalkoholkonzentration durch Alkohol-Clamp-Technik über einen längeren Zeitraum konstant gehalten werden kann; zum anderen sollte ein objektives Toleranzmaß gewonnen werden, das zudem noch Aussagen über zugrundeliegende zentralnervöse Mechanismen zulässt. Methoden und Probanden: 15 Probanden im Alter von 20 bis 32 Jahren wurden radomisiert über 4 (n = 8) bzw. 6 Stunden (n = 7) an je einem Alkohol- und einem Placeboinfusionstag untersucht. Alkohol wurde als 6%ige Lösung in Abhängigkeit von Körpergewicht, Alter und Geschlecht so infundiert, dass innerhalb von 20 Minuten die RBAK-Zielkonzentration von 0,6 ‰ erreicht und durch regelmäßige Atemalkoholbestimmung über den Untersuchungszeitraum ±0.05 ‰ stabil gehalten werden konnte. Ab dem Zeitpunkt konstanter RBAK war eine Änderung der Alkoholwirkung im Verlauf somit ausschließlich auf neuroadaptative Vorgänge zurückzuführen. Die Placeboinfusion bestand aus reiner Ringer-Lactat-Lösung. Während der Alkohol- bzw. Placeboinfusion wurden Blutentnahmen zur Bestimmung von LH, ACTH und Cortisol durchgeführt, des weiteren erfolgten wiederholte Messungen von Körperschwanken, subjektivem Intoxikationsempfinden und Herzratenveränderung. Als diagnostische Stimulationsmethode wurde der Naloxontest (Naloxonhydrochlorid 0,125 mg/kg KG) verwendet, der auf Ebene des Hypothalamus die HPA-Achse stimuliert. Ergebnisse: Entgegen unserer Erwartungen war in unserer Studie kein Alkoholeffekt auf die Stimulierbarkeit des HPA-Systems, d.h. keine akute Adaptation des hypothalamischen Neurohormonsystems, nachweisbar. Für die durch Naloxon stimulierte Hormonsekretion fand sich keine Interaktion zwischen Alkoholinfusion und Zeitpunkt der Naloxoninjektion, d.h. es fand sich kein Unterschied zwischen langen und kurzen Versuchen. Eine Alkoholwirkung auf die naloxonstimulierte LH-Sekretion, sedierende Items bei der Erfassung subjektiven Intoxikationsempfindens und auf das Körperschwanken konnte nachgewiesen werden, nicht jedoch auf die Sekretion der weiteren gemessenen Hormone (Cortisol und ACTH), stimulierende Items der Erfassung subjektiven Intoxikationsempfindens und die gemessenen Herzraten. Diskussion: Das Ergebnis der vorliegenden Studie wird dahingehend interpretiert, dass es zur Ausbildung akuter Toleranz eines dynamischen Alkoholverlaufs bedarf. Möglicherweise gelingt der Nachweis akuter Alkoholtoleranz weniger bei über einen längeren Zeitraum gleich bleibender Alkoholkonzentration („steady state“), wie in der Studie durchgeführt, als vielmehr bei der Beobachtung gleicher Konzentrationen (d.h. Schnittpunkte der parabelförmigen Alkoholverlaufskurve zu zwei Punkten gleicher Alkoholkonzentration) bei sich dynamisch ändernder Alkoholkonzentration. Bezüglich dieser Voraussetzung sollten weitere Studien erfolgen, die dieselben gewählten Parameter zum gleichen Alkoholspiegel, jeweils am auf- und absteigenden Schenkel einer parabelförmigen Alkoholverlaufskurve, untersuchen. Grundlage dieser Experimente sollte jedoch weiterhin die hier angewandte Alkohol-Clamp-Technik sein, da diese eine vor allem im Vergleich zu oraler Alkoholaufnahme geringere Streuung der gemessenen RBAK-Werte gewährleistet.

Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 03/19
Topographische Anatomie des Blasenmeridians beim Menschen

Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 03/19

Play Episode Listen Later Jul 8, 2004


Thu, 8 Jul 2004 12:00:00 +0100 https://edoc.ub.uni-muenchen.de/2994/ https://edoc.ub.uni-muenchen.de/2994/1/Malisch_Christoph.pdf Malisch, Christoph ddc:610, ddc:600, Medizinische Fakultät

Fakultät für Biologie - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 01/06
Funktionelle Mechanismen der auditorischen Kodierung von Träger- und Einhüllendenperiodizität beim Menschen

Fakultät für Biologie - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 01/06

Play Episode Listen Later Jun 22, 2004


Tue, 22 Jun 2004 12:00:00 +0100 https://edoc.ub.uni-muenchen.de/2342/ https://edoc.ub.uni-muenchen.de/2342/1/Stein_Alexandra.pdf Stein, Alexandra dd

Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 02/19
Molekulare Zusammensetzung der extrazellulären Matrix des Ligamentum transversum acetabuli beim Menschen und bei Primaten

Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 02/19

Play Episode Listen Later Dec 18, 2003


Sowohl beim Menschen wie auch bei verschiedenen Primaten kann im Lig. transversum acetabuli im Bereich der Kontaktzone mit dem Hüftkopf ein unterschiedlich stark ausgeprägter sesamoider Faserknorpel gefunden werden. Dieser weist neben der typischen Morphologie der Zellen auch eine charakteristische Veränderung der Zusammensetzung der extrazellulären Matrix auf molekularer Ebene auf. Es finden sich unter anderem Kollagen II, Aggrecan und Link Protein. Diese mehr oder weniger deutlich ausgeprägten faserknorpeligen Areale lassen sich kausal auf in diesem Bereich auftretende lokale Druckbeanspruchungen zurückführen. Innerhalb des Bandes fällt die faserknorpelige Anpassung in Abhängigkeit von der topographischen Anordnung unterschiedlich aus. Die dem Hüftkopf zugewandten Anteile des Bandes sowie die knöchernen Anheftungsstellen zeigen ein faserknorpeliges Erscheinungsbild, während in den anderen Bandabschnitten der faserige Phänotyp vorherrscht. Das häufigere Vorkommen von Kollagen II in den Bändern der Primatengelenke interpretieren wir als das Resultat einer etwas höheren lokalen Druckbeanspruchung des Lig. transversum acetabuli aufgrund des geringern Radius der Primatenhüftgelenke. Das geringere Körpergewicht der Tiere beeinflusst dabei offensichtlich das Anpassungsverhalten des Bandes in geringerem Maße, als die gegenläufig wirksame Abnahme der Hüftgelenkradius. In Bezug auf die klinische Relevanz beim Menschen lassen die Untersuchungsergebnisse unter Berücksichtigung der Daten in der Literatur, einen möglichen Zusammenhang zwischen den nachgewiesenen knorpeltypischen Bestandteilen der extrazellulären Matrix und lokalen Manifestationen der rheumatoiden Arthritis im Bereich der Faserknorpel des Lig. transversum vermuten.

Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 02/19
Die ischämische Präkonditionierung als Konzept zur Verbesserung der Ergebnisse nach Leberresektionen beim Menschen

Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 02/19

Play Episode Listen Later Nov 20, 2003


Thu, 20 Nov 2003 12:00:00 +0100 https://edoc.ub.uni-muenchen.de/1549/ https://edoc.ub.uni-muenchen.de/1549/1/Volk_Andreas.pdf Volk, Andreas

Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 02/19
Regulation der gastroduodenalen Motilität und Perzeption durch endogenes Stickstoffmonoxid (NO) beim Menschen: Wirkungen und cholinerge Interaktion

Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 02/19

Play Episode Listen Later Oct 16, 2003


Thu, 16 Oct 2003 12:00:00 +0100 https://edoc.ub.uni-muenchen.de/1939/ https://edoc.ub.uni-muenchen.de/1939/1/Nicolaus_Mathias.pdf Nicolaus, Mathias

durch regulation interaktion wirkungen nicolaus beim menschen ddc:600 motilit perzeption stickstoffmonoxid no
Tierärztliche Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 01/07
Die Verbreitung der Yersiniose beim Menschen im Großraum München unter Berücksichtigung von Schweinefleisch und Schlachtnebenprodukten als mögliche Infektionsquelle

Tierärztliche Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 01/07

Play Episode Listen Later Jul 18, 2003


Yersinia enterocolitica of bioserovar 4/O:3 is the most common pathogenic type found in pigs and pork including edible offal in Southern Germany. Limited epidemiological data is available of human Y. enterocolitica infections in Bayern. The sources and transmission routes of yersiniosis are not clear. This work was conducted to get more information on the epidemiology in Munich area. In the first part of this work, the human strains were isolated from faecal samples of patients with diarrhoea during the period from November 2001 to December 2002. Yersinia was isolated from the faeces using direct culturing on selective CIN agar plates. One typical colony per sample was identified using EnterotubeTM. All Yersinia strains were bio- and serotyped. In all, 61 Yersinia strains were isolated from 61 patients. Fifty-eight (95%) strains were identified as Y. enterocolitica of which 54 (93%) were belonging to pathogenic bieserovar 4/O:3, two (3%) strains to pathogenic bioserovar 2/O:9 and two to non-pathogenic biovar 1A. In 2002, Yersinia was found from 50 (0,21%) patients when 22.835 faeces samples were studied. Y. enterocolitica was identified in 48 (96%) cases. The bioserovar 4/O:3 was found in 44 (92%) patients and bioserovar 2/O:9 in two (4%) patient. Y. enterocolitica was found in all age groups and 60% of the patients were females. No seasonal variation was seen. Yersinia was the third most common bacterial pathogen after Campylobacter found in 805 (3,52%) faecal samples and Salmonella found in 681 (2,98%) samples. In the second part of this work, 36 human and 69 non-human Yersinia strains were characterised with PFGE. The human strains were isolated during the period from November 2001 to June 2002. The non-human strains were isolated between 1999 and 2002. Most (62/69) of these strains were from porcine origin. In total, 41 genotypes were obtained when the 105 strains were characterised with PFGE using NotI, ApaI and XhoI enzymes. The Yersinia spp. could easily be distinguished from each other with NotI enzyme. Twenty-four genotypes were obtained when the 84 strains belonging to bioserovar 4/O:3 was characterised with all three enzymes. Most (90%) of the human strains were indistinguishable from the non-human strains. These 26 indistinguishable human strains were belonging to 8 genotypes. The non-human strains were from porcine sources and isolated from carcasses, offal and pork. These results demonstrate that Y. enterocolitica is frequently isolated from patients with diarrhoea in Munich area. The most common type in humans is the bioserovar 4/O:3, which is so far the only pathogenic type found in pigs in Southern Germany. PFGE with NotI enzyme was useful tool to identify Yersinia spp. Using NotI, ApaI and XhoI enzymes, the strains of bioserovar 4/O:3 could efficiently be subtyped. A major infection source of human yersiniosis was revealed to be pork and edible offal.

Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 01/19
Die Beeinflussung der zentralen Schmerzverarbeitung beim Menschen durch konkurrierende Aufmerksamkeitsleistung mit einer Stroop-Aufgabe

Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 01/19

Play Episode Listen Later Apr 10, 2003


Im Schmerzerleben spielt die gerichtete Aufmerksamkeit auf die schmerzende Körperstelle und die Schmerzen selbst eine zentrale Rolle. Je nach Ausrichtung der Wahrnehmung kann die subjektive Schmerzempfindung unterschiedlich stark ausfallen. In der vorliegenden fMRT-Studie wurde die Schmerzverarbeitung auf akut einwirkende Hitzereize, sowie deren Veränderung durch eine kognitiv interferierende Stroop-Aufgabe untersucht. Die Beeinträchtigung führte zu einer signifikanten Abnahme der subjektiven Empfindung für Schmerzunangenehmheit und Schmerzintensität. Ziel der Untersuchung war die Identifikation von Hirnstrukturen, die für eine dämpfende Modulation und Regulation nociceptiver Signale bedeutsam sind. Auf neuronaler Ebene drückte sich die reduzierte Schmerzwahrnehmung einerseits in einer verminderten Aktivierung sensorisch und affektiv verarbeitender Hirnregionen aus, andererseits in einer vermehrten Aktivierung des orbitofrontalen Cortex, des posterioren Thalamus und des PAG. Die Kovariationsanalyse zeigte eine Kommunikation zwischen orbitofrontalem Cortex und PAG/posteriorem Thalamus, die nur während der attentional beeinflussten schmerzhaften Reizung auftritt. Evidenzen aus anderen Forschungsarbeiten deuten auf das gleiche Netzwerk hin, welches sowohl bei Opiatanalgesie wie auch bei Placebo induzierter Analgesie aktiviert wird. Da PAG oder posteriorer Thalamus Schaltstellen höherer Top-Down Einflüsse darstellen, scheint nach den vorliegenden Ergebnissen der orbitofrontale Cortex die Top-Down Modulation auszuüben. Für zusätzliche Bildgebungsstudien erscheint die weitergehende Untersuchung des Zusammenspiels dieser Strukturen wesentlich. Außerdem ist die Überprüfung der Aktivierung dieses Netzwerks bei anderen Schmerzmodulationsstrategien (z.B. emotional, hypnotisch, autosuggestiv) von hohem Interesse. Die dargestellten Befunde erweitern das Verständnis von Schmerzmodulationsmechanismen und bieten möglicherweise Ansatzpunkte für die Entwicklung selektiver Pharmazeutika oder chirurgisch interventioneller Maßnahmen mit Wirkung auf orbitofrontaler Ebene zur therapeutischen Beeinflussung zentral vermittelter chronifizierter Schmerzen.

Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 01/19
Klassische Konditionierung posturaler Reaktionen beim Menschen, unter Einbeziehung der Kleinhirnfunktion

Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 01/19

Play Episode Listen Later Jan 9, 2003


The aim of the current study was to examine whether postural reactions following externally triggered pertubations of the body equilibrium can be modified due to a motor learning process. By using the classical conditioning paradigm a ramp-shaped movement, elicited by a dynamic platform, represented the unconditioned stimulus (US) and a preceeding auditory information the conditioning stimulus (CS). To modify spinal postural reflexes supraspinal structures have to be involved. Subjects used the information given by the CS in a completely different manner. Two classes of response-patterns were observed, which were assumed to be based on different strategies. For the strategy I an associative process for strategy II a primarily non-associative process was assumed. Nowadays the cerebellum is accepted to be substantially involved in associative and non-associative processes. A patient, suffering from an almost unilateral circumscript lesion in the intermediate part of the left cerebellar anterior lobe resulting from a tumor exstirpation, was examined with our paradigm. From the findings it can be concluded that the cerebellum is substantially involved in plastic processes. This is also coherent with the clinically based functional compartimentation of the cerebellum which postulates the intermediate parts of the cerebellum to be involved in associative learning processes.

Fakultät für Biologie - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 01/06
REGULATION UND KLINISCHE BEDEUTUNG VON INTERLEUKIN 9 BEIM MENSCHEN

Fakultät für Biologie - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 01/06

Play Episode Listen Later Dec 20, 2000


Wed, 20 Dec 2000 12:00:00 +0100 https://edoc.ub.uni-muenchen.de/2366/ https://edoc.ub.uni-muenchen.de/2366/1/Kalski_Gabriele.pdf Kalski, Gabriele ddc:570, ddc:500, Fakultät für Biologie

Medizin - Open Access LMU - Teil 10/22
Der Einfluß von einzeln oder in Kombination verabreichten Gallensalzen im Duodenum auf die hydrokinetische und ekbolische Pankreassekretion beim Menschen

Medizin - Open Access LMU - Teil 10/22

Play Episode Listen Later Jan 1, 1993


Fri, 1 Jan 1993 12:00:00 +0100 https://epub.ub.uni-muenchen.de/6177/1/6177.pdf Lehnert, Peter; Fiedler, F.; Kowalski, Ch.; Riepl, Rudolf L.

Medizin - Open Access LMU - Teil 09/22
Effekt von Galle und Na-Taurodeoxycholat im Duodenum auf die Freisetzung von vasoaktivem intestinalem Polypeptid (VIP) und Somatostatin (SOM) beim Menschen

Medizin - Open Access LMU - Teil 09/22

Play Episode Listen Later Jan 1, 1992


Wed, 1 Jan 1992 12:00:00 +0100 https://epub.ub.uni-muenchen.de/6154/1/6154.pdf Lehnert, Peter; Fiedler, F.; Riepl, Rudolf L.

Medizin - Open Access LMU - Teil 02/22
Wirkung einer Lösung von isomerisiertem Zucker (Alsaver): auf die Blutalkoholkonzentration beim Menschen

Medizin - Open Access LMU - Teil 02/22

Play Episode Listen Later Jan 1, 1977


Sat, 1 Jan 1977 12:00:00 +0100 https://epub.ub.uni-muenchen.de/6339/1/6339.pdf Schuck, M.; Eisenmenger, Wolfgang; Beier, G.; Liebhardt, E.; Spann, W.

Medizin - Open Access LMU - Teil 01/22
Suppressionswirkung von Corticoden beim Menschen

Medizin - Open Access LMU - Teil 01/22

Play Episode Listen Later Jan 1, 1970


Thu, 1 Jan 1970 12:00:00 +0100 https://epub.ub.uni-muenchen.de/8019/1/8019.pdf Scriba, Peter Christian; Hofmann, H.; Gerb, A. C.; Kluge, F.; Boss, N. ddc:610, Medizin